Man bekämpfe Feuer mit Feuer (Falk vs Mai)

Und nicht vergessen. Mich in 9 Stunden wieder abholen. Das hier wird nicht sehr lange dauern. meinte der mürrische, rothaarige Falk als er aus dem Transportmittel austieg. Der Mann der ihn gefahren hat zog einmal kräftig an seiner Zigarette und schaute Falk dann an. Diese Entschlossenheit hatte man schon lange nichtmehr in den Augen des Rothaarigen gesehen. Und das wusste der Fahrer, weswegen er schulterzuckend umdrehte und sich wieder vom Grand Canyon in sein Dorf begab. Das war gar nciht so weit weg, aber zu Fuß war es doch schwierig alle Passagen zu schaffen. Wie Fudo Mai hierherkam wusste Falk nicht. Er wusste nur das sie heute hier um 12 Uhr da zu sein hatte. Denn das hatten sie ausgemacht. Nachdem sie vor einigen Jahren bei einer Mission aneinandergeraten sind hatte sich eine Art Feindschaft entwickelt, die Falk bis heute noch nicht als erledigt betrachtet hat. Deswegen schrieb er einen Brief an Mai, das sie diese Angelegenheit vor sovielen Jahren hier und heute klären sollten. Im Grand Canyon, nur die beiden. Falk wusste wie stark sie war und er wusste auch wie stark er war. Da war es nicht verwunderlich wenn er diesen Ort wählte, den wahrscheinlich niemals jemand vermissen würde, wenn man in rücksichtslos mit Lava und Feuer in den Boden stampfen würde. Falk ging noch einmal sein Inventar durch ob er alles dabei hatte. Seine Waffen, eine ganze Menge Wasesr, Proviant, Verbandszeug, alles war da was er brauchte. Somit ging er mit seinem Gehstock etwas nach vorne und blickte hinaub auf den Canyon. Er hatte ihr gesagt, auf dem Felsen der aussah wie ein Mensch der eine Platform trug. Und dort hinten war der Felsen auch schon. So machte sich Falk mit ein paar gezielten Sprüngen auf den Weg zur Platform, hier war niemand. Genervt schaute er auf seine Uhr. 5 Minuten vor 12 Uhr, was der Startschuss sein sollte. Wenn sie nicht kommen würde, würde Falk einfach etwas vorbereiten. So blieb er einfach in der prallenden Morgensonne stehen, auf seinem Gehstock sich stütztend und wartete auf das Ankommen von Fudo Mai, der ehemaligen Hokage die heute von Falk einen Dämpfer bekommen würde.

Nun, Mai war sehr überrascht, dass Terumii Falk sie herausforderte, zu einem Kampf der alles entscheiden sollte, alles was zwischen den Beiden vorgefallen sein sollte, nun, was war das noch gleich? Im Brief wurde ein Kampf aufgeführt, der während einer Mission entstand und nicht nicht beigelegte wurde. Sie seufzte leicht und hatte im Endeffekt zugesagt, denn sie wollte ja nicht, dass der gute Terumii an ihrer Ehre zweifelte.

Sie war also los gereist zu dem Ort, an dem es wohl ausgetragen wurde. Unter ihr konnte sie ihn sehen, dort stand er, auf dem Gipfel, genauer auf einer Plattform. Mai machte eine Linkswendung, zog ihre Flüge an ihren Körper und ging in den Sturzflug über, ehe sie kurz vorher die Flügel wieder ausbreitete und somit den Sturzflut abfederte, ehe sie neben ihm landete. Ihre flammenden Flügel verschwanden, doch Falk würden sicher Federn aus Katon aufgefallen sein. Sie stand nun da, in ihrer Kampfestracht und verschränkte die Arme vor der Brust, ehe sie ihn ansah. Aus ihrem Körper kam mittlerweile wieder das Chakra gequollen, auch wen es unsichtbar war, so hatte es den Anschein, als würde die Luft um Mai leicht fluktuuieren. Sie sah ihn an, betrachtete ihn eindringlich. Er war es also... ja, genau... jetzt fiel es ihr wieder ein. Der Rotschopf, der damals ihre Mission fast zum scheitern gebracht hatte aus Kirigakure.

Sie sah ihn an und lies ihre Hände wieder sinken, während um ihre Gelenke nun ihre Ringe zum Vorschein kamen. Langsam begannen sie sich zu drehen und Mai betrachtete den Mann vor sich.
Ich bin da, wie gewünscht, doch lass mich dir eines sagen, Falk, dieser Kampf wird ein für alle Mal unseren persönlichen Konflikit beilegen, dies hat nichts mit den Dörfern zu tun, sprich wenn ich verliere werde ich Kiri nicht verantwortlich machen und möchte dich bitten dies ebenfalls so zu sehen, sprich wenn du verlierst, dann gib nicht Konoha die Schuld. Ebenso haben hier aunsere Famliien nichts zu suchen., sagte sie nun und allein schon bei dem Gedanken er könnte sich an Akari, an Konoha oder aber an Kazumi rächen brachte ihr Blut leicht zum kochen. Sie ballte ihre Hände zu Fäußten. Ihr Schal wehte leicht im Wind und sie fixierte ihren Gegner.

Dauerte auch nicht wirklich lange, dann kam Mai auch endlich angeflogen. Falk beobachtete unbeeindruckt wie sie vor ihm landete und die Ringe anfingen sich zu drehen. Auch wenn es wahrscheinlich ein fataler Fehler war, ließ es ihn gänzlich unbeeindruckt und er machte sich keine weiteren Mühen dieses Manöver zu untersuchen. Falk hatte ebenfalls die Arme verschränkt und hörte sich nur kurz an was Mai zu sagen hatte, bevor er Augen rollend seufzte und auf seine Uhr schaute. BlaBla, bist du dann fertig? Was ich mache geht dich nichts an. Weniger reden, mehr kämpfen. Genervt sprach er diese Worte aus. Als ob Falk sowas interessierte. Es war ihm komplett egal wer oder was, er würde hier und heute mit Mai kämpfen und nicht mit irgendjemand anderem. In in der Position Bedinungen aufzustellen, war Mai sowieso erst dann wenn sie den Kampf gewonnen hätte - was Falk nicht gedacht zuzulassen.
Falk war kein Mensch der ein Startsignal bei einem Kampf gab. Er sagte, das es losgeht wenn es Punkt 12 Uhr mittags ist. Ob sich Mai jetzt eine Uhr eingepackt hat und darauf kam, auf diese zu schauen wusste Falk nicht. Immerhin waren es nurnoch wenige Sekunden bis der Kampf losging und Punkte 12 Uhr, begann Falk mit dem ersten Dreh. Er sammelte das Chakra geschwind und gefährlich, formte eine Kette an Fingerzeichen, die sich in Windeseile vor den Augen der Orangehaarigen abführte. Eine lange Kette, dennoch schnell und flüssig ovn der Hand. Nachdem die Kette geformt war, schlug er seine Hand auf den Boden und schaute Mai böse an. Er hatte diesen Killerblick, er wollte jetzt kämpfen. Das Kentaro zog er aus seinem Gehstock heraus und nahm seine Kampfeshaltung ein. Er sagte nichts. Sein Blick sagte tausend Worte zugleich. Denn, der Boden tat sich im nächsten Moment schon wieder auf. Alles ging wie in Zeitlupte von statten, als der Boden aufbrach und isch ein gewaltiger Vulkan formte, mitten auf der Platform. Dieser begann sofort Lava auszustoßen, nachdem er fertig war. Auf der Plattform, die von dem Vulkan komplett ausgefüllt wurde, sickerte nun die Lava langsam aber sich nach unten und alle die nur dem langweiligen Suimen mächtig waren, konnten sich wohl schlecht dagegen verteidigen. Falk indessen stand mehr oder minder gelangweilt auf dem Vulkan und wartete was Mai jetzt tun würde. Wenn sie wieder diese Flugtechnik einsetzen würde, hätte Falk da schon einige Tricks. Mit einer Hand hielt er das Kentaro fest, mit der anderen fasste er sich an den Hut. Was passierte jetzt?

Jutsu:

Mai stand da und seufzte ein wenig, als sie die Worte des Anderen hörte. Er war so verbohrt, so uneinsichtig. Ob das an seinen Haaren lag? Nun ja, dann wäre sie wohl auch so, oder? Immerhin war ja Fudo Mai auch nicht gerade blond, oder andersfarbig auf dem Kopf, sondern sie hatte feurige orangene Haare, von ihrer Mutter geerbt, aber zu ihrem Glück nicht den Schönheitsfleck. Sie hatte die Arme vor der Brust verschränkt, als er nun Fingerzeichen zu formen begann. Es war spannend ihn dabei zu beobachten, wie schnell und elegant er dies tat, immerhin war es nicht alltäglich, dass Mai solch flüssige Fingerzeichen zu sehen bekam, aber auch Mai konnte dies und dies würde sie ihm beweisen. Sie formte ebenfalls Fingerzeichen und vollende wohl vor ihm mit einem Tigerzeichen, denn ihre Zeichenkette war nicht so lang wie die seine. Um sie herum entstanden eine Sonne, die sie nun auf eine andere Plattform schickte, mittels einhändiger Fingerzeichen. Sie blickte nach vorne. Vielleicht würde sie diese brauchen, immerhin konnte man nie wissen, wann dieser Fallback benötigt wurde. Es konnte jederzeit ja dazu kommen, dass man mal flüchten musste und so lange sie innerhalb ihres Radius war, war alles in Ordnung. Dann schlug auch noch, während Mai gerade sich wieder zu ihm umwenden wollte, seine Hände auf dem Boden auf, und es entstand nach kurzer Zeit ein riesiger Vulkan. Mai pfiff anerkennend.
Schick, ob der auch… eh?!, in dem Moment brach er aus, Asche wurde ausgespuckt, Lava floss und Mai machte große Augen. Die Lava floss den Vulkan herunter und frass sich durch Stein. Mai machte große Augen und sprang erst einmal in die Luft. Sie formte erneut Fingerzeichen und scheinbar würde sie gleich in der Lava landen. Sie fiel vorn über und streckte ihre Hand aus, als sie nun das flüssige Gestein berühelte. Es zischte laut und unter Mai entstand eine Fläche von getrocknetem Lava, so dass der Lavastrom um sie herum geleitet wurde. Sie blickte zu dem Mann nach oben und grinste herausfordernd.
War das schon alles?, fragte sie nun und amüsierte sich. Ein kleiner Feld der Feuer spuckte. Da war sogar der Yonbi gefährlicher als dieser Mann. Und gegen den hatte sie schon oft genug gekämpft. Mit Youton alleine würde man nämlich gegen Mai nicht ankommen können. Sie ging in die Knie und legte ihre Hände wieder auf die Oberfläche. Sie wollte nicht, dass das Gestein unter ihr zu heiß wurde und regulierte sie wieder die Temperatur nach unten, auch um aneckende Lava nicht überschwappen zu lassen. Jedoch konzentrierte sie sich nach oben, auf den Mann, während sie dies tat. Die Hitze die in ihr aufstieg war enorm und sie musste leicht ihren Mund öffnen um Feuer herauszulassen, um diese Hitze, die sie akkumulierte zu verarbeiten, und so bildeten sich auch schon fast von selbst ihre Flügel wieder.  

Spoiler: