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| | [Konoha][JL] Kato Daizen | |
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| Thema: [Konoha][JL] Kato Daizen Sa Jun 08, 2013 5:36 pm | |
| Kato Daizen Jutsu Liste Chakranaturen: Katon, Fuuton Wohnort: Konohagakure Alter: 42 Jahre Clan: / Bewerbung: *klick*
» Ninjutsu - Spoiler:
E-Rang
Bunshin no Jutsu [Technik der Körperteilung] Rang: E Typ: Ninjutsu l Unterstützung Chakrakosten: niedrig Beschreibung: Bei dieser Technik schafft der Anwender Kopien von sich selbst und dienen zur Verwirrung und Ablenkung des Gegners. Zwar sind die Doppelgänger eigenständige Wesen, welche diesbezüglich auch eigenständig handeln können, besitzen aber keinerlei Substanz und können deshalb keinen Schaden anrichten. Gewissermaßen sind sie nur Trugbilder der eigenen, äußeren Erscheinung. Je nach Menge des verwendeten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl dieser Doppelgänger. Wird dieser berührt, verschwindet er.
Henge no Jutsu [Technik der Verwandlung] Rang: E Typ: Ninjutsu l Unterstützung Chakrakosten: Niedrig Reichweite: am Körper Voraussetzung: Vorlage des anzunehmenden Aussehens bzw gute Vorstellung dessen Beschreibung: Mit dieser Technik kopiert man das Aussehen eines anderen Wesens oder Objektes und nimmt dessen Gestalt an. Diese Technik ist im Prinzip eine Vorstufe zu Genjutsu, denn die Veränderung ist nur oberflächlich und kann mittels einem Kai, einem Chakrastoss oder bereits mit einer Berührung gelöst werden. Auch sollte der Anwender sich im Klaren sein, dass es sehr umständlich ist die Technik anzuwenden, wenn man sich bewegen will. Das Jutsu erschafft gewissermaßen einen Schirm oder Schleier, welcher die eigene Gestalt verhüllt. In den Genjutsu gibt es eine verbesserte Version.
Tobidôgu [Versiegelung der Schusswaffen] Rang: E Typ: Ninjutsu l Unterstützung Chakrakosten: Niedrig Voraussetzung: leere Schriftrolle Beschreibung: Diese Technik ermöglicht es dem Anwender, Wurfwaffen und andere Ningu in leere Schriftrollen zu versiegeln und diese je nach Wunsch zu beschwören. Allerdings kann man bei diesem Jutsu nur Schriftrollen öffnen, welche man selbst versiegelt hat.
Makimono no Jutsu [Technik der Schriftrollen Versiegelung] Rang: E Typ: Ninjutsu l Unterstützung Chakrakosten: niedrig Voraussetzung: leere Schriftrolle Beschreibung: Diese Technik erlaubt es, verschiedene Gegenstände in leere Schriftrollen zu versiegeln und diese auch wieder zu beschwören, sollte man sie brauchen. So können also Erste-Hilfe-Sets, Kräuter und andere Gebrauchsgegenstände, welche sonst zu viel Platz im Gepäck nehmen könnten, ganz einfach verstaut werden. Allerdings: Je mehr Gegenstände man versiegeln will oder je größer diese sind, umso größer und geräumiger sollte dementsprechend auch die zu verwendende Schriftrolle ausfallen.
Kakuremino no Jutsu [Technik des sich-unter-einem-Regenmantel-Versteckens] Rang: E Typ: Ninjutsu l Wissen l Unterstützung Chakrakosten: - Voraussetzung: Umhang; Kiste; Sonstiges Beschreibung: Diese Technik ist unheimlich simpel und im Grunde braucht es nicht viel, um sie zu erlernen. Der Anwender versteckt sich hierbei lediglich hinter oder unter einem Umgang mit Tarnmuster, in einer Kiste oder nutzt Sonstiges, um sich perfekt oder manchmal auch weniger perfekt in die Umgebung einzufügen. Je nach Kreativität und Können könnte es dem Gegner schwerer fallen, den Anwender zu entdecken.
Kibakufuda: Kassei [Zündungszettel: Aktivierung] Rang: E Typ: Ninjutsu l Unterstützung l Offensiv Chakrakosten: Niedrig Voraussetzung: Kibaku-Satsu; Kibakufuda Beschreibung: Mittels dieser Technik ist der Anwender in der Lage, weiter entfernte Kibaku-Satsu oder Kibakufuda detonieren zu lassen. Besonders begabte Anwender sind sogar in der Lage, Abbrenndauer, Explosionsmoment und die Größe der Explosion zu bestimmen.
Name: Fuuton: Kyou Iki no Jutsu Rang: E Typ: Unterstützend Chakrakosten: Niedrig Beschreibung: Der Anwender leitet Fuuton in seine Lungen und produziert direkt vor Ort Sauerstoff, um sich etwa vor dem Ersticken zu retten oder in einer Umgebung zu überleben, in der es zu wenig Atemluft gibt oder die Luft etwa mit giftigen Gasen verseucht ist. Diese Kunst ist natürlich auch hilfreich, um damit längere Tauchgänge zu ermöglichen. Ein geschickter Anwender kann mit diesem Jutsu auch Kameraden mit Atemluft versorgen, indem er sein Fuuton in deren Körper fließen lässt. Dabei sollte man sich allerdings besser gut konzentrieren, da das Jutsu andernfalls fehlschlagen könnte. Ein einziges Wirken versorgt mit Sauerstoff für einige Minuten (im Kampf drei Runden).
Name: Katon: Haisekishō Rang: E Typ: Unterstützend Chakrakosten: Niedrig Beschreibung: Der Anwender stößt eine Wolke aus Asche aus dem Mund und vernebelt dem Gegner damit die Sicht. Entgegen der größeren Version dieses Jutsu wird die Wolke nicht entzündet; stattdessen bläst sie dem Gegner nur kratzende, juckende und schlicht nervende Aschestückchen in den Weg.
Name: Katon: Kiribi no jutsu Rang: E Typ: Unterstützend Chakrakosten: Sehr gering Beschreibung: Der Anwender lässt ein kleines Feuer, vergleichbar mit einer Kerzenflamme, knapp über seiner Handfläche entstehen und dort tanzen. Es kann zum Entzünden brennbaren Materials genutzt werden oder auch als Lichtquelle fungieren. Einmal entzündet, bedarf es kaum Chakra, um das Flämmchen am Leben zu halten.
D-Rang
Name: Kinobori no Waza Rang: D Reichweite: Auf den Anwender bezogen Chakrakosten: Gering, kontinuierlich Voraussetzung: mäßige Chakrakontrolle Beschreibung: Hierbei handelt es sich um eines der absoluten Grundlagen-Jutsu. Durch das präzise Konzentrieren von Chakra in den Füßen ist es dem Anwender hiermit möglich, an Bäumen, Wänden oder anderen Dingen und Gegenständen hochzulaufen. Dies ermöglicht es einem geübten Shinobi bzw. einer geübten Kunoichi, an Plätze zu gelangen die für normale Menschen nur unter sehr großen Umständen erreichbar sind, wenn überhaupt.
Name: Shunshin no Jutsu - Body Flicker Technique Rang: D Reichweite: Auf den Anwender bezogen Chakrakosten: Gering, während der Anwendung kontinuierlich Voraussetzung: -/- Beschreibung: Bei dieser Technik wird unter Zuhilfenahme von Chakra die Körpermuskulatur dahingehend stimuliert, als das es dem Anwender möglich ist, sich mit gesteigerter Geschwindigkeit zu bewegen.
Name: Ka no geki no jutsu Rang: D Reichweite: Auf sich selbst bezogen Chakrakosten: wenig, 1x für etwa 3 Posts Voraussetzung: - Beschreibung: Der Anwender ummantelt einzelne Körperteile mit Katon und setzt es in Brand. Dabei ist eine gewisse Konzentration stets aufrecht zu erhalten, will man sich nicht selbst ankokeln; während die äußere Schicht von Katon brennt, muss die innere Schicht wie ein Handschuh die Haut vor der Hitze schützen. Das Chakra kann auch auf Wurfwaffen oder Schwertklingen übertragen werden, hält ohne direkten Körperkontakt jedoch nicht sonderlich lang an. Bei Feindkontakt sorgen die Flammen für leichte Verbrennungen und können Kleidung in Brand setzen. Bei exzessiver Nutzung kann der Anwender natürlich für wenige Sekunden seinen ganzen Körper in Brand setzen. Schwer beeindruckend für Betrachter, die nicht mit Ninjutsu vertraut sind.
Name: Fuuton: Yokokaze hosei kino Rang: D Typ: Unterstützend Chakrakosten: Niedrig Beschreibung: Der Anwender umgibt ein Projektil mit einer dünnen Schicht Fuuton, welche das Geschoss gegen widrige Winde abschirmt: Wind verschiebt das Projektil nicht mehr, sofern es sich nicht um eine heftige Böe handelt oder Fuuton. Das Prinzip dahinter besteht daraus, dass das umgebende Fuuton den Wind "schluckt" und verwahrt, bis es sich auflöst. Fuuton-Jutsu durchbrechen diesen Schutz ohne Weiteres.
C-Rang
Name: Suimen Hokou no Waza Rang: C Reichweite: Auf den Anwender bezogen Chakrakosten: Gering, kontinuierlich Voraussetzung: Kinobori no Waza, gute Chakrakontrolle Beschreibung: Hierbei handelt es sich um eine erweiterte Form des Kinobori no Waza, die es dem Anwender ermöglicht über flüssige bzw. durchlässige Oberflächen zu laufen (z.B. Wasser, Treibsand, Sümpfe etc.) ohne einzusinken oder daran kleben zu bleiben.
Name: Kuchiyose no Jutsu - Summoning Technique Rang: C Reichweite: Boden Chakrakosten: Niedrig-Hoch Voraussetzung: Kuchiyosevertrag Beschreibung: Um das Kuchiyose no Jutsu zu nutzen, muss man vorher einen Pakt mit der Tierart schliessen, die man beschwören möchte. Um die Kuchiyose durchzuführen braucht man etwas Blut. Das Fingerzeichen lautet: I, Inu, Tori, Saru, Hitsuji. Je nach genutzter Chakra-Menge erscheint ein unterschiedlich starkes Tier.
Kai Rang: C Typ: Nin Chakrakosten: Niedrig Voraussetzung: Akademie Besuch Beschreibung: Eine Kunst um ein gegnerisches Gen-Jutsu aufzulösen. Der Erfolg hierbei liegt in der Konzentration und dem Wissen im Bereich des Gen-Jutsu. Ebenfalls die Chakrakontrolle oder die Nin-Jutsu Fähigkeiten können entscheidend sein. Man kann sich selbst aus einem Gen-Jutsu befreien, hierbei ist es recht schwierig, je nachdem welchen Rang die Technik besitzt. Man kann jedoch auch andere Personen aus einem Gen-Jutsu befreien. Hierbei leitet man entweder Chakra in den Körper der Person, wodurch dessen Chakrasystem durcheinander gebracht wird, oder man nutzt das Kai so wie man es auch bei sich tun würde.
Name: Katon: Goukakyuu no Jutsu Rang: C Reichweite: Mittel Chakrakosten: Mittel bis Hoch Voraussetzung: Beschreibung: Zuerst formt man die Fingerzeichen die man braucht. Man atmet tief ein und füllt seine Lungen mit Chakra, danach schießt beim Ausatmen eine große kugelförmige Flamme aus dem Mund. Die Größe variiert dabei je nach der Menge des verwendeten Chakra.
Fuuton: Kamikaze - Wind Release: Hair Wind Rang: C Reichweite: Mittel Chakrakosten: Gering - Mittel - Kontinuierlich Voraussetzung: -/- Beschreibung: Der Anwender erzeugt bei diesem Jutsu eine oder mehrere Windsäulen in seiner Umgebung, die dazu dienen können Wurfgeschosse oder schwächere Fernkampfjutsu abzuwehren, oder aber um die Flammen von Katon-Techniken anzufachen. Zum Angriff ist dieses Jutsu nicht geeignet.
Name: Katon: Kemuri ohaku no Jutsu Rang: C Typ: Defensiv Chakrakosten: Niedrig Beschreibung: Der Anwender stößt Katon-Chakra durch Nase und Mund, ohne dabei aber Flammen oder zu starke Hitze zu entwickeln. Der Schmiedevorgang des Chakra ist mit purer Absicht ungenügend für Feuer; stattdessen schnaubt der Anwender eine Rauchfahne hervor, welche einen Bereich von vier bis fünf Metern einnebeln kann. Diese sorgt für eine schlechte Sicht und schafft in ihrem Inneren zudem Sauerstoff-Armut - die Folge ist, dass man damit Feinde, die sich länger darin aufhalten, zum schweren Atmen bringen oder auch Feuer ersticken kann. Feindliches Katon durchfliegt die Rauchwolke allerdings zu schnell, um ersichtlich abgeschwächt zu werden.
Name: Katon: Raika no Funsha Rang: C Typ: Defensiv, unterstützend Chakrakosten: Mittel Beschreibung: Eine Technik, um Verbrennungen weniger schwer ausfallen zu lassen. Präventiv wird Katon-Chakra geschmiedet und im Körper dorthin bewegt, wo die Verbrennung zu erwarten ist bzw. bereits eingetreten ist. Das Katon-Chakra hat die Aufgabe, die schädliche Hitze abzuziehen, in sich aufzunehmen und abzutransportieren, wobei der Körper vor weiterem Schaden bewahrt wird. Der Anwender stößt dieses Chakra in Form von Dampf aus. Meist effektvoll aus der Nase. Diese Technik kann maximal drei Posts auf einzelne Körperteile angewandt werden, auf den ganzen Körper nur einen Moment lang (nichtmals ein Post). Anschließend muss das Jutsu erneut gewirkt werden. Extreme Temperaturen können nicht kompensiert werden (direkte Treffer von Katon über Rang C sind zu vermeiden).
Fûton: Daitoppa [Windfreisetzung: Großer Durchbruch] Rang: C Typ: Ninjutsu l Offensiv Chakrakosten: mäßig-hoch Reichweite: mittel bis fern Beschreibung: Bei dieser Technik entlässt der Anwender Fûton Chakra und erschafft einen großen Windstoß, welcher den Gegner frontal erwischen und mitreißen kann. Je nachdem, wie viel Chakra der Anwender für diese Technik aufbringt, entsteht entweder eine sanfte Brise oder eine wütende Orkanböe, die sogar Bäume umstürzen lassen kann.
B-Rang
Nawanuke no Jutsu Rang: B Typ: Wissen Chakrakosten: Niedrig Voraussetzung: Akademie Besuch Beschreibung: Diese Kunst ermöglicht es dem Anwender, sich aus Fesseln zu befreien und andere zu fesseln. Es benötigt weder Chakra noch Fingerzeichen, da es eher als Wissen eingestuft werden kann.
Name: Kagebunshin no Jutsu - Shadow Clone Technique Rang: B Reichweite: -/- Chakrakosten: mittel bis hoch Voraussetzung: Bunshin no Jutsu Beschreibung: Das Kagebunshin no Jutsu ist eine Technik, bei der der Anwender einen "echten" Doppelgänger von sich erschafft. Dieser Doppelgänger kann sämtliche Jutsu des Originales nutzen und übermittelt diesem bei seiner Vernichtung sämtliche Informationen, die er gesammelt hat, was ihn bei der Spionage besonders praktisch werden lässt. Wie üblich, beträgt auch die Kampfkraft dieses Bunshin nur einen kleinen Teil des Originals. Kagebunshin können sich beliebig weit vom Anwender entfernen, da sie über einen eigenständigen Chakravorrat und auch tadellos funktionierende Körper verfügen (Kagebunshin können theoretisch auch vergiftet werden etc.). Zugleich allerdings muss man anmerken, dass die geteilten Erfahrungen des Kagebunshin extrem anstrengend für das Original werden können. Theoretisch ist es für echte Experten auf dem Gebiet der Ninjutsu möglich, Kagebunshin von sehr guter Qualität zu schaffen, die auch mehrere Tage lang in weiter Entfernung agieren können. Große Anstrengungen, Kämpfe und dergleichen sollten diese Kagebunshin jedoch vermeiden, zudem sind sie - wie jeder Bunshin - von Natur aus weniger leistungsfähig als das Original.
Name: Fuuton: Ryukoaiutsu tatakai [Kampf der Gleichstarken] Rang: B Typ: Nin-Taijutsu Chakrakosten: Mittel – sehr hoch Beschreibung: Ein Fuuton, welches das Taijutsu unterstützt. Es verbessert die Standfestigkeit und die Schubkraft und kommt zum Einsatz, wenn der Anwender beispielsweise mit einem gleichwertigen Gegner im Kräftemessen steckt (oder Gefahr läuft, rückwärts geschoben zu werden). Fuuton wird hierzu aus den Fersen abgegeben, kehrt in einer Kurve sofort zurück und drückt von schräg oben auf Schultern und Rücken des Anwenders. Die Grundtechnik ist einfach und bedarf keiner gehaltenen Fingerzeichen, um aufrecht gehalten zu werden; je nach Wunsch reguliert der geübte Anwender den Druck, um effektiv gegenhalten zu können. Gewaltiger Einsatz gefährdet jedoch auch den Körper. Manche Leute behaupten, schon Kämpfer gesehen zu haben, welche den Windstoß nicht aus den Fersen entließen, sondern ihn furzten. Dies ist nur eine Legende; bei unvorteilhafter, im Wind flatternder Kleidung entsteht höchstens der Eindruck, die Fuuton-Welle käme aus dem verlängerten Rücken.
Name: Fuuton: Shirokko Rang: B Typ: Offensiv Chakrakosten: Mittel bis Hoch Beschreibung: Eine Sturmböe, die sich auf breiter Front ausrollen kann und wie geschaffen dafür ist, feindliche Formationen aufzubrechen und im Erstschlag für Verwirrung zu sorgen. Häufig verwendet man Wurfgeschosse oder kleine Gegenstände, um diese Technik spannender zu gestalten. Berühmtester Nutzer der Technik war Sennin Den Ken, dessen Shirokko stets durch Obsthaine flog. Nach ihm ist ein gemischter Salat benannt.
Name: Fuuton: Shinku kido no jutsu Rang: B Typ: Ninjutsu, unterstützend Reichweite: 20 Meter (10 Meter Radius um Zentrum) Chakraverbrauch: Mittel zu Beginn und für zwei Posts, kontinuierlich niedrig zum anschließenden Aufrechthalten Voraussetzung: / Beschreibung: Der Anwender reichert seine Umgebung mit seinem Fuuton an und senkt wie bei dem verwandten Jutsu "Shinku tan no jutsu" den Luftwiderstand. Dies hat zur Folge, dass fliegende Objekte nicht mehr effektiv ferngesteuert werden können, sofern sie beispielsweise durch gegnerisches Fuuton, Raiton, Magnetismus o.ä. gelenkt werden. Nach Eintreten in die Sphäre gerät der Luftstrom praktisch in Turbulenzen, sodass das Geschoss unweigerlich anders fliegt als erwartet. Dies betrifft natürlich auch alle "gewöhnlichen" Projektile, allerdings nicht besonders stark; die stärkste Wirkung entfaltet die Sphäre eben durch den genannten Umstand, dass ferngesteuerte Projektile nicht mehr geleitet werden können wie sonst. So werden kleinste Schwenks zu weiten Kurven etc. Nachlassen des Luftwiderstands hat auch Beschleunigung zur Folge, allerdings "verwässert" dieser Effekt bei dieser Größenordnung zu sehr, sodass dies nicht wirklich ins Gewicht fällt (der Schlüssel ist eben die Änderung der Bewegungsrichtung innerhalb der Sphäre). Katongeschosse werden in der Shinku kido angefeuert, Raiton hingegen wird gedämpft; beide Veränderungen entsprechen jeweils etwa einem Rang plus oder minus. Turbulente Witterung (Sturm etc.) macht dieses Jutsu unbrauchbar. Es betrifft natürlich auch springende/fliegende/fallende Personen. Die Sphäre ist auch verschiebbar; durch das Schließen verschiedener Fingerzeichen für links, rechts, vor, zurück, hoch etc. verschiebt man das Zentrum des Jutsu in eine Entfernung von maximal 50 Metern. Die Geschwindigkeit der Sphäre ist vergleichsweise mittelmäßig.
Name: Katon: Funenchu no Jutsu Rang: B Typ: Defensiv Chakrakosten: Mittel (hoch, wenn sie gesteuert/komprimiert wird) Beschreibung: Kemuri ohakus großer Bruder. Diesmal sind allerdings Fingerzeichen vonnöten. Der Anwender stößt erneut absichtlich falsch geschmiedetes Katon-Chakra aus Nase oder Mund, in größerem Ausmaß. Der entstehende Rauch ist enorm dicht und ist nun sogar effektiv zum Bekämpfen von Bränden einsetzbar. Der Anwender kann die Rauchwolke, die sich zunächst auf einer Fläche von 50 Metern verteilt, bei erhöhtem Chakraverbrauch komprimieren und gezielt gegen heranfliegende Katongeschosse einsetzen, um das Ersticken voranzutreiben. Dies wird natürlich auch davon unterstützt, dass die Katon-Geschosse nun auch länger im Rauch fliegen als in der Taschenversion. Sie werden grob um einen Rang abgeschwächt. Die Rauchwolke kann sich auf Fingerzeichen-Befehl hin in die Luft erheben und verstreuen, wenn der Anwender sie nicht mehr braucht. Andernfalls hält sie sich etwa fünf Posts lang, ehe sie zerfasert oder auseinandergestoben wird - es seie denn, der Gegner hilft mit Fuuton nach oder es bläst allgemein ein entsprechender Wind. Gegenhalten wäre theoretisch mit hohen bzw. sehr hohen Chakrakosten möglich, jedoch kaum zweckmäßig (ab deftigen Böen hört es definitiv auf).
A-Rang
Überlebenskunst Rang: A (Wälder) -> Lässt man den Geländetyp weg, besitzt ein Ge-Nin in diesem Gelände automatisch D, ein Chuu-Nin C, ein Jo-Nin+höher B. Typ: Wissen Chakrakosten: Keine Beschreibung: Dieses Wissen ersetzt und ergänzt das aus Foren-Tradition bekannte Spuren lesen und verwischen. Überlebenskunst umreißt die Fertigkeiten des Anwenders, sich in einem bestimmten Gelände zurecht zu finden, zu verbergen und auch, zu jagen, wobei Letzteres andere Überlebenskünstler einschließt. Es gibt verschiedene Geländetypen: Wald, Gebirge, Schneelandschaften, Wüste, Moor, Graslandschaften und Stadt. In jedem Geländetyp verfügt ein Überlebenskünstler über eine andere Ausprägung des Ranges. Man sollte sich bei der Wahl des Ranges daran orientieren, in welchem Gelände der Überlebenskünstler bevorzugt operiert. Umfasst der Rang mindestens D, kann man sich problemlos vor nicht oder schlecht ausgebildeten Zivilisten (also ohne Shinobi-Fertigkeiten) verbergen und deren Spuren verfolgen. Rang C gilt als Messlatte für Kopfgeldjäger und Co, ebenfalls ohne Shinobi-Fähigkeiten. Ob man sich vor einem anderen Shinobi verbergen, bzw. ihn verfolgen kann, hängt von dessen individuellem Rang im jeweiligen Gebiet ab. Gleichrangige können einander nur bei zeitaufwändigem Spurenlesen finden. Der Rang S verfügt über eine Sonder-Platzierung: Er kann einzig und allein für einen Geländetyp von den Jagdspezialisten der Elite-Truppen der Dörfer beansprucht werden, also ANBU und Co.
S-Rang
» Genjutsu - Spoiler:
E-Rang
D-Rang
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
» Taijutsu - Spoiler:
E-Rang
D-Rang
C-Rang
B-Rang
Name: Kachū Tenshin Amaguriken Rang: B Typ: Nin-Tai-Jutsu, Offensiv Chakrakosten: Mittel Beschreibung: „Kastanien aus dem Feuer holen“ bedeutet, seine Greifhand verstärkt mit Chakra anzureichern – für kurze Momente erhöht es die Durchschlagskraft der Finger, wenn der Anwender versucht, einen Feind zu greifen, der sich mit Schutzmaßnahmen, die rein auf Chakra basieren, deckt. Die Finger des Anwenders enthalten besonders hohe Mengen körperlicher Energie (Yangton), welche die Energiemischung der meisten Ninjutsu übertreffen und dadurch an den betroffenen Zonen durcheinander bringen. Für einen kurzen Augenblick können diese Defensiv-Jutsu damit durchbrochen werden, als wäre das Ninjutsu an dieser Stelle neutralisiert. Wie lang genau dieser Zustand anhält, hängt von den Chakrakosten von Angreifer und Verteidiger ab (wieviel frisst die Nin-Rüstung, wieviel der Griff in Selbige).
Name: Unagi Ryoshi: Tsukami dasu Rang: B Typ: Nin-Tai-Jutsu, Defensiv Chakrakosten: mittel bis sehr hoch Reichweite: Gering Voraussetzung: Unagi Ryoshi-Kampfstil Beschreibung: Zum Unagi Ryoshi gehört, eine Stellung zu halten. Der Kämpfer ist nicht darauf aus, großartig umherzuspringen. Mit Ninjutsu muss er daher ähnlich umgehen, wie er mit Gegnern verfährt: Kommen sie, packt er sie und schleudert sie wieder weg! Mit Doton funktioniert diese Abwehr natürlich am einfachsten. Gegen nicht "greifbare" Elemente, wie Fuuton, Raiton und Katon, wirkt diese Technik: Der Anwender stößt hierbei Yangton, die körperliche Komponente von Chakra, aus seinen Händen in das anfliegende, feindliche Ninjutsu hinein. Das Ninjutsu nimmt das Yangton auf, verhärtet sich und wird für die Hände greifbar, fangbar und lässt sich entsprechend auch bewegen, ablenken und fortschleudern. Die Elemente gewinnen unnatürliche Festigkeit und Greifbarkeit, verhalten sich ansonsten jedoch weiterhin natürlich; gegen Raiton ist diese Abwehrtaktik nicht empfehlenswert, gegen Katon sollte man die Dauer des Kontaktes auf ein Minimum beschränken.
A-Rang
Name: Unagi Ryoshi [Aalfischer] Rang: A Typ: Kampfstil Chakrakosten: / Beschreibung: Der Anwender von Unagi Ryoshi ist oftmals ein wahrer Brecher: Körperkraft und Widerstandsfähigkeit zeichen diesen Kampfstil aus. In der Basisbewegung erwartet man den Ansturm des Feindes, ergreift ihn mit der einen Hand und schlägt mit der anderen zu. Alternativ schleudert man den Ergriffenen auch umher oder deschert ihn gegen irgendwas Hartes, wie eine Steinmauer. Unagi Ryoshi verwendet keine Tritte, sondern arbeitet mit den Händen: Zum Einen hätten wir den "Köder", zumeist die starke Schlaghand, welche den feindlichen Taijutsuka täuscht und in die wartende Führhand treiben soll. Dort wird der Feind festgehalten, während die andere Hand nun zum Rammbock wird. Fortgeschrittene Kämpfer können Schlag- und Führhand auch mit beachtlicher Schnelligkeit wechseln, sollte es nötig sein, die Hand etwa vor einem plötzlich emporschießenden Schwerthieb retten zu müssen. So selten wie Kicks und Beinarbeit ist auch das Ausweichen: Häufig fängt der Kämpfer Angriffe ab, anstatt sich wegzuducken. Insbesondere, wenn diese Angriffe aus Taijutsu bestehen. Immerhin zieht ein Unagi Ryoshi seinen Vorteil aus jeder Berührung. Die Schlagkraft eines Unagi Ryoshi kann selbst die eines Gouken-Anwenders übertreffen - allerdings benötigt sie einen Moment des "Aufladens", in dem der Feind festgehalten werden muss. Ohne Festhalten kann ein entsprechend fähiger Feind den Schlag leicht voraussehen und ihm ausweichen.
Name: Garyu no jutsu [Kunst des schlafenden Drachen] Rang: A Typ: Defensiv Chakrakosten: Mittel – sehr hoch Voraussetzung: Robuster Körperbau Beschreibung: Eine Technik, welche auf der Körperhärtung des Gouken basiert und mittels Chakra die Sache noch weiter zuspitzt. Der Anwender nimmt eine defensive Haltung ein, entlässt die Luft aus seinen Lungen, spannt seine Muskeln an und verhärtet seinen Körper, um selbst massiven Wuchtschaden ohne Knochenbrüche zu überstehen. Durch das Erhöhen des Chakraflusses nehmen auch die Keirakukei unterstützend an dieser Schutzmaßnahme teil. Diese Technik wird ab hohen Kosten zu einer gefährlichen Kunst: Die Keirakukei können bei mehrfachem oder rabiatem Gebrauch Schaden nehmen. Ebenso wird natürlich auch die Muskulatur stark beansprucht. Zu häufiger Gebrauch hintereinander führt unweigerlich zur Schwächung des Körpers. Der Name Garyu no jutsu lehnt sich an dem sprichwörtlichen „Liegenden Drachen“ an, einer der Welt unbekannten, großen Kraft.
S-Rang
» Spezialausbildungen/Clanjutsu - Spoiler:
E-Rang
D-Rang
Name: Kekkai: Fuujin Rang: D Typ: Fuuin-Jutsu Chakrakosten: Gering Beschreibung: Zwei Siegelpapiere werden mit den nötigen Formeln versehen, im Idealfall mit dem Blut des Anwenders, sodass auch die volle Wirkung auftritt. Diese Siegelpapiere werden in der Umgebung angebracht und stellen auf ein einziges Fingerzeichen des Anwenders eine Art "Laser-Kontakt" zueinander her. Es läuft nach dem Prinzip eines Bewegungsmelders: Bewegt sich jemand anders als der Anwender durch die "Laser-Schranke", wird das Siegel aktiv und bremst den Gegner sofort ab! Rennt oder springt der Feind durch die Schranke, wird er stark abgebremst, kommt vielleicht ins Taumeln und könnte stürzen, wenn er nicht besonders geschickt ist. Läuft oder geht er hindurch, kommt er völlig zum Stehen, als laufe er vor eine Wand. Es entsteht kein Schaden, sondern seine Bewegung wird vom Siegel gebannt. Mit einer etwa zehnsekündigen Kraftanstrengung kann er sich von der Barriere losreißen. Die Falle muss im Beisein des Anwenders ausgelöst werden, da sich das Siegel durch dessen Chakra-Pool versorgt. Ist der Anwender mehr als fünfzig Meter entfernt, geschieht nichts.
Name: Nyusu sokuho [Kurznachricht] Rang: D Typ: Unterstützend Chakrakosten: Gering (für das "Opfer") Reichweite: Am "Opfer" Voraussetzung: Entsprechende Vorbereitung Beschreibung: Nyusu sokuho ist eine Fuuin-Tättoowierung, welche meist direkt am Körper des "Opfers" angebracht wird. Es wird häufig von Kommandeuren verwendet, welche sich fernab der Frontlinien befinden und ihren Untergebenen taktische Kurznachrichten übersenden müssen, beispielsweise zum Vorgeben der Marschrichtung. Er hat den Gegenpart des Fuuin vor sich - indem er das Schriftzeichen verändert, verwandelt er auch die Tättoowierung. Dies funktioniert über weiteste Entfernungen. Lediglich tritt eine gewisse Zeitverzögerung auf, wenn die Reichweite groß strapaziert wird. Dieses Fuuin kann stets nur kurzgefasste Nachrichten übersenden, keine Romane. Die Technik muss nicht unbedingt auf dem Körper angebracht werden - es braucht jedoch Chakra in seiner Nähe, um sich mit seinem Gegenpart im Hauptquartier zu synchronisieren. Trägt man das Fuuin also anders mit sich herum, muss man es mit regelmäßigen Energieschüben "aktualisieren".
C-Rang
Name: Shikoku-Fuuin Rang: C Typ: Fuuin-Jutsu Chakrakosten: Niedrig Beschreibung: Dem Anwender ist es nun möglich, durch Chakraeinwirkung Zeichen in eine vorhandene Oberfläche zu gravieren. Die Schrift kann nur durch eine Kunst für Fuuin-Jutsu-Aufhebung entfernt werden (oder man entfernt eben das beschriftete Stück der Oberfläche; wurde die Haut des "Opfers" mit Graviti beschmiert, muss er wohl ein wenig Blut lassen, wenn er die Sache auf rabiate Art ändern will). Nach einiger Zeit, mehrere Tage, verschwindet die Schrift allerdings auch wieder von selbst.
Name: Chakura Kyuuin no In Rang: C Typ: Fuuin-Jutsu Chakrakosten: Niedrig Beschreibung: Der Anwender legt Siegelpapiere aus oder zeichnet die Siegel direkt auf den Boden, sodass sich ein Kreis von einem bis maximal fünf Metern ergibt. Wird ein Feind in diesen Kreis gelockt, wird ihm stetig Chakra entzogen, welches durch die Siegel direkt abgeleitet wird. Der Anwender erhält nichts davon, es wird schlicht verschwendet. Pro Post liegt die Menge etwa bei niedrig. Leitet der Anwender aktiv Chakra hinzu und beschleunigt den Vorgang, kann die Menge auf mittel gesteigert werden.
Name: Ankoiri mitto - Seishitsuhenka no kentanka [Fanghandschuh - Element-Fresser] Rang: C Typ: Fuuin-Jutsu Chakrakosten: Mäßig bis hoch (vom Einsatz abhängig) Voraussetzung: Vorbereitete Schriftrolle Beschreibung: Der Anwender gebraucht dieses Fuuin, um feindliche Ninjutsu zu fangen - häufig wird diese Technik von Shinobi ohne besondere Konter-Ninjutsu eingesetzt oder auch von Iryo-Nin. Der feindliche Beschuss wird dabei in einem Siegel verbannt und unschädlich gemacht. Der Anwender muss dafür allerdings auch gut vorbereitet sein: Das Fuuin muss bereits in der Entstehung darauf eingestimmt werden, welche Art von Seishitsuhenka es "fressen" soll. Wahlweise also Katon, Fuuton, Raiton, Suiton oder Doton. Es gilt also, stets die passende Schriftrolle parat zu haben. Dazu zwingt die Zeit zur Eile: Man muss auch einen Teil seines eigenen Chakras in das Siegel pressen (dies kann man auch tun, wenn man die Rolle wie einen Schild vor sich hält). Erst dann aktiviert sich das Siegel. Der Chakraaufwand muss in etwa der zu fressenden Chakramenge entsprechen - andernfalls wird das feindliche Ninjutsu nur abgeschwächt. Mehrere Element-Fresser-Siegel können auch kombiniert werden. Um Mischelemente vollständig zu versiegeln, muss man zwei Schriftrollen (bei Hyouton Fuuton und Suiton) übereinander legen und auf das Ninjutsu richten.
Name: Fuuin: I-Jigen teihaku no jutsu Rang: C Typ: Unterstützend Chakrakosten: Mittel bis sehr hoch Beschreibung: Ein Jutsu, um Tobidogou, Kuchiyose oder auch Jikuukan-Ninjutsu zu behindern. Der Anwender platziert das Siegel für den „Dimensionsanker“ und leitet eine gewisse Chakramenge hinein. Diese Menge dient förmlich als Erhöhung der „Hemmschwelle“, wenn die oben genannten Techniken im Wirkungsradius eingesetzt werden. Die gewählte Chakramenge muss zusätzlich zu den üblichen Kosten gezahlt werden, um das Jutsu erfolgreich zu wirken. Die Reichweite des Siegels liegt bei etwa hundert Metern Umkreis.
Name: Fuuin: Jamingu no jutsu Rang: C Typ: Fuuin-Jutsu Chakrakosten: mittel bis sehr hoch Beschreibung: Der Name Jamingu leitet sich von "Jammen" ab, dem Stören von elektrischen Signalen. Dieses Fuuin wird naturgemäß gegen "Funk" auf Chakrabasis verwendet: Der Anwender platziert das Siegel an beliebiger Stelle und pumpt sein Chakra hinein. Je nach Chakrakosten bildet sich eine unsichtbare Sphäre unterschiedlicher Ausmaße und Ausklingzeit. Innerhalb der Sphäre erblicken Shinobi mit entsprechenden Doujutsu das Chakra förmlich als eine Art lichten Nebel; die Folge ist eine Art "Überbelichtung", was diese für gewöhnlich praktischen Augen sogar in den Nachteil verkehrt. Shinobi mit Spürsinn stellen fest, dass ihre Sensor-Fähigkeit innerhalb des Feldes ebenfalls nutzlos ist. Von außerhalb wird die Sphäre als Kuppel wahrgenommen, die Chakrasignaturen im Inneren überdeckt (Ausnahme: Bijuu-Chakra u.ä.). Um seiner Funktion als Jammer gerecht zu werden, stört das Jutsu auch Kommunikation, die durch Jutsu hervorgerufen wurde, seie es nun Telepathie oder vielleicht auch das Fernsteuern von Ninjutsu-Geschossen (oder auch die Informationsübertragung von Kagebunshin und Konsorten). Mittlere Chakrakosten sorgen für eine Sphäre mit einem Umkreis von 30 Metern (auch in die Höhe), die sich für etwa eine Stunde hält. Hohe Chakrakosten sorgen für 50 Meter Umkreis und zwei Stunden Wirkungsdauer. Sehr hohe Kosten sorgen für 75 Meter Umkreis und drei Stunden Dauer. Das Fuuin kann in regelmäßigen Abständen neu geladen werden - der Fuuin-Anwender kann sich dabei von Partnern unterstützen lassen.
Name: Fuuin: Michibiki no hoshi Rang: C Typ: Unterstützend Chakrakosten: Niedrig bis hoch Beschreibung: Der Anwender gebraucht dieses Siegel in Zusammenspiel mit einem Bannkreis, auf dem ein Ninjutsu gelagert sein muss (es handelt sich in diesem speziellen Falle um das Jutsu Fuuin: Hitotabanoya no jutsu). Das Siegel wird per Wurf oder Schuss - oder auch per Hand - irgendwo platziert und dient nunmehr als Zielmarkierung für das Ninjutsu. Das Ninjutsu folgt der exakten Flugbahn des Siegels. Für Sensor-Nin und Doujutsuka interessant: Die Flugbahn wird verfolgt, weil das Siegel fortwährend eine Art "Duftspur" aus Chakra nach sich zieht. Mit adäquaten Techniken kann diese auch verwischt werden. Nach etwa einer Minute verliert sie sich vollkommen. Sollte das Ninjutsu eine Grundreichweite haben, welche hierbei überschritten wird, kann der Anwender des Siegels das Jutsu über den Rest der Strecke "ziehen", indem er ein Fingerzeichen schließt und hält. Kleine und mittlere Chakramengen bedürfen nur geringer Kosten zum Ziehen. Höhere Chakramassen können jedoch nur unter größerem Aufwand gezogen werden. Mit diesem Siegel können auch Ninjutsu gezogen oder anderswo platziert werden, die eigentlich gar nicht zum Abschießen oder Fliegen gedacht sind (Jutsu, die Sphären erzeugen, beispielsweise). Sie behandeln das Siegel stets als Zentrum, was i.d.R. der Anwender selbst darstellt.
B-Rang
Name: Nuno shibari no jutsu Rang: B Art: Unterstützung Reichweite: Nah - Mittel Chakrakosten: Mäßig Beschreibung: Der Anwender gebraucht Bandagen oder ähnliche Gegenstände zum Fesseln und steuert sie so, dass sie sich um den Körper des Opfers wickeln. Indem ein einzelnes Siegel auf das so geschaffene Packet geklebt wird, setzt man das Opfer effektiv fest. Vom Siegelpapier aus breitet sich ein Netz von Schriftzeichen aus und bildet ein chakrahemmendes Netz. Das Opfer kann sich nach Abschluss dieses einige Sekunden andauenernden Vorgangs nicht mehr befreien. Das Siegel unterbindet auch Zeit-Raum-Jutsu wie beispielsweise Kuchiyose. Die Bandagen können nur bewegungsunfähige oder körperlich sehr geschwächte Opfer effektiv einwickeln.
Name: Fuuin: Seishitsuhenka no jamingu no jutsu Rang: B Typ: Unterstützend Chakrakosten: Mittel Beschreibung: Ein Artverwandter des Jamingu no jutsu. In diesem Falle liegt der Fokus jedoch nicht darauf, Spürtechniken zu behindern, sondern elementare Ninjutsu – also Seishitsuhenka. Der Anwender des Fuuin durchwirkt das Kraftfeld mit Element-Chakra seiner Wahl. Es ist nicht genug, um beispielsweise bei Katon Feuer zu fangen o.ä. Auf die Ninjutsu im Bereich macht es sich sehr wohl bemerkbar: Je nach Schere-Stein-Papier-Prinzip werden Ninjutsu des unterlegenen Elements abgeschwächt, weil sich die Energien zu kleinen Teilen gegenseitig neutralisieren. Grob gesagt verringern betroffene Ninjutsu ihr Ausmaß und ihre Kraft, als würde ihr Rang um eins gesenkt (ein B-Rang wird also vergleichbar mit einem Rang C, doch es kommt natürlich auf das individuelle Jutsu an). Ninjutsu des überlegenen Elements können allerdings auch gefördert werden.
Name: Kekkai: Hotaru kago Rang: B Typ: Unterstützend Chakrakosten: Hoch, kontinuierlich Beschreibung: Eine Kekkai, welche vier Ankerpunkte am Boden benötigt, um eine etwa fünf Meter hohe, quaderförmige Zelle zu bilden. Ein darin eingeschlossener Feind kann versuchen, durch starke, destruktive Techniken die Barriere zu perforieren und für kurze Zeit eine Öffnung zu schaffen, durch welche er entkommen kann. Die Kekkai verfügt nicht über die Fähigkeit der Regeneration. Der Anwender der Kekkai kann sich helfen lassen, indem Kameraden die Chakrakosten übernehmen (2x mittel, 4x gering, 8x sehr gering).
Name: Fuuin: Hitotabanoya no jutsu Rang: B Typ: Unterstützend Chakrakosten: Von „aufgelegtem“ Jutsu abhängig Beschreibung: Die „Technik der Pfeilbündel“ dient dazu, einen Bannkreis zu schaffen, worauf Ninjutsu gestärkt, miteinander vermengt oder auch „zwischengelagert“ werden können. Der Anwender zeichnet ihn auf dem Boden, derweil seine Verbündeten ihre Ninjutsu darin einspeisen: Die Energien verfangen sich etwa einen Meter über dem Bannkreis und bilden eine Kugel. Durch Einleiten von Chakra kann dieses Ninjutsu aufgeladen werden – sofern weitere Ninjutsu dazu passen und dazugeführt werden, steigern sie die Kraft ebenfalls. Auf ein Fingerzeichen hin wird der Bannkreis in beliebiger Richtung geöffnet und das geschaffene Ninjutsu freigelassen.
Kan ni Tayoru [seinem Gefühl folgen] Rang: B Typ: Kanchi Taipu | Unterstützung Chakrakosten: sehr gering Voraussetzung: Genetische Begabung Beschreibung: Die Fähigkeit, Chakra aufzuspüren und Informationen aus der Beobachtung von Auren zu gewinnen. Anwender dieser Technik werden u.a. Sensoriker, Spür-Ninja oder Sensortypen genannt. Sie können Präsenzen von Chakra wahrnehmen, ab einem gewissen Level individuelle Chakra-Signaturen unterscheiden und ihnen gar Seishitsuhenka u.a. zuordnen. Je erfahrener der Sensoriker, umso größer ist dabei sein Radius. Spezialisierte Anwender können in gewissem Rahmen sogar erkennen, ob ihr Gegenüber lügt, indem sie Unruhe in der Aura wahrnehmen.
Ein Nachteil des Spürsinns ist, dass er - wie jeder andere Sinn auch - überreizt werden kann. Je nach Individualität des Sensorikers können starke Ninjutsu in der Nähe für ungewollte Ablenkung sorgen. In seltenen Fällen kann eine "wahre Chakrabombe" gar die Wirkung einer Blendgranate entfalten.
Die meisten Sensoriker können ihre Fähigkeit willkürlich aktivieren oder auch löschen, wie ein gewöhnliches Jutsu. Dies ist u.a. in Momenten hilfreich, da man von feindlichen Sensor-Nin ins Visier genommen wird, denn Spür-Ninja können einander erkennen, wenn beide Sensor-Jutsu aktiv sind. In Einzelfällen kann es vorkommen, dass der Sensoriker seinen Spürsinn nicht völlig löschen kann. Ist dies der Fall, dämmert sein Sinn stetig in einem Zustand, der dem Rang E des Jutsu entspricht. Gleichsam verbraucht er auch stetig Chakra, wenn auch nur in extrem geringer Menge. Der Chakrafluss des Sensor-Nin ist deswegen nicht verkrüppelt; in der Regel ist der Körper bei ausgewogener Ernährung und guter Gesundheit in der Lage, den permanenten Chakra-Ausstoß zu kompensieren. Er verfügt lediglich nie über das absolute Maximum an Chakra, welches ihm an sich möglich wäre.
Einteilung der Ränge: ♦ Rang E: Der direkte Wirkradius beträgt 5 m. Man spürt Chakren nur oberflächlich, kann aber dennoch sehr bekannte Signaturen, wie etwa die von Freunden und Familie, zuordnen. ♦ Rang D: Der Wirkradius liegt hier bereits bei 50 m. Man kann zwischen bekannten und unbekannten Signaturen unterscheiden - siehe hierzu auch den Einleitungstext des Spürsinn-Guides. Bei genauer Konzentration auf direkte Gegner kann man Differenzen im Chakrakreislauf feststellen, was auf erhöhtes Chakraschmieden und damit Vorbereiten auf ein Jutsu hindeutet. Dabei ist der Anwender zunächst noch limitiert; Jutsu mit niedriger oder sehr niedriger Chakramenge erscheinen noch nicht auf dem Radar (dieses Jutsu also auch nicht). ♦ Rang C: Der maximale Wirkradius erhöht sich auf 1 km. Es ist dem Sensortypen mittlerweile möglich, den einzelnen Signaturen Seishitsuhenka, Geschlecht, Alter oder grobe Chakramenge zuzuordnen, wenn er sich auf sie konzentriert. Er ist inzwischen also nicht nur imstande, Signaturen voneinander zu unterscheiden, sondern auch zu erkennen, was genau sie voneinander unterscheidet und was diese Unterschiede bedeuten. Mischnaturen wie Mokuton oder Hyouton lassen sich auf diese Art nicht erkennen. Gleichsam kann der Sensoriker nun auch spüren, wenn Jutsu mit niedriger und sehr niedriger Chakramenge eingesetzt werden - dies bedeutet, dass nun auch andere Sensoriker bemerkt werden können. ♦ Rang B: Der Wirkradius erhöht sich auf 3 km. Der Sensoriker setzt allmählich einen Fuß in jene Sphäre, die es ihm ab nächstem Rang (A) erlauben wird, Lügen zu erkennen. In diesem Stadium ist er in der Lage, starke Stimmungen wie unbeherrschten Zorn, Panik, Mordlust und dergleichen in der Aura wahrzunehmen, sofern er sich in realtiver Nähe befindet. Dabei ist es dem Anwender nicht möglich, genau zu sagen, was verspürt wird. Was er sieht, ist, dass der Beobachtete sehr unruhig und seine Signatur in Aufruhr befindlich ist. Auch Verletzungen oder eine Krankheit, etwa eine Vergiftung, können sich bei entsprechender Schwere in der Aura zeigen. Ist der Beobachtete generell geübt, sich zu verstellen, oder ist er sehr verschlossen und beherrscht, kann dies den Tumult in seinem Inneren mindern oder ganz unterdrücken. Der Beobachtete muss sich dabei nicht auf sein Chakra konzentrieren; die Aura ist Teil der Persönlichkeit und damit fähig, ebenso flatterhaft oder verschlossen zu sein wie der Beobachtete selbst. ♦ Rang A: Der Wirkradius erhöht sich auf 5 km. Außerdem ist es dem Anwender nun möglich, zu erkennen, ob das Gegenüber lügt. Dies erkennt man an den feinen Äußerungen von Unruhe, welche sich beim Lügen intuitiv in der Aura niederschlagen Man muss sich dafür in unmittelbarer Nähe des Opfers aufhalten und hat in diesem Fall keine 100%ige Richtigkeit. Mit kontrollierten Chakraeinwirkungen kann immer noch verhindert werden, dass ein inkorrektes Ergebnis bei der Überprüfung rauskommt. Gerade bei Shinobi mit einer ausgesprochen guten Chakrakontrolle gestaltet es sich häufig schwieriger, zwischen Lüge und Wahrheit zu unterscheiden. Sollte der Anwender sich aber ein wenig mit dem "Opfer" beschäftigt haben oder es schon sehr lange kennen, stellt dies einen großen Vorteil dar. ♦ Rang S: Das absolute Maximum des Wirkungsradius wurde erreicht und der Anwender kann seine Sensorik auf 8 km Umkreis ausdehnen.
A-Rang
Kryptoanalyse von Fuuin Rang: A Typ: Wissen Chakrakosten: Vom Einsatz abhängig Voraussetzung: Fuuin-Kenntnnisse, eine gewisse Zeit zur Konzentration Beschreibung: Die Kryptoanalyse von Fuuin bedeutet, Siegel zu untersuchen und anhand deren Aufbau zu entschlüsseln, was ihr Zweck ist. Der Anwender entziffert dabei die einzelnen "Bauteile" des Siegels. Jedes "Bauteil" eines Fuuin hat dabei auch einen Gegenpart, mit dem man die Wirkung des Siegels schwächen oder gar gänzlich brechen kann, wenn man sie ins Fuuin hineinschreibt. Wie effektiv man in der Arbeit eines andern "herumpfuschen" kann und wieviel Zeit man zum Entschlüsseln (Decodieren) braucht, hängt vom Rang ab. Rang D beispielsweise, Fuuin-interessierte Ge-Nin also, können etwa Kibakufuda mittels ein paar hinzugefügten Strichen und Sperren "sichern" und am Explodieren hindern. Höhere Ränge können kompliziertere Fuuin knacken; die Ränge von Anwender und Fuuin müssen mindestens ebenbürtig sein, sonst funktioniert es nicht oder nur unter enormem Zeitaufwand (etwa, wenn der Rang nur eine Stufe niedriger liegt). Dieses Wissen ist im Kampf so ziemlich unmöglich anzuwenden, da man das Siegel aufmerksam "lesen" muss, um effektiv arbeiten zu können. Es gilt jedoch: Je größer das Wissen und umso niedrigstufiger das Fuuin, umso schneller kann man es auch brechen. Wer es mit Rang S zur Meisterschaft brachte, könnte ein Kibakufuda innerhalb von etwa einem Post knacken. Für komplizierte Fuuin braucht aber auch er mehrere Minuten des Studiums.
Name: Kekkai: Oni taiji Rang: A Typ: Unterstützend Chakrakosten: Hoch, für Regeneration hoch und kontinuierlich Beschreibung: Eine Kekkai, welche vier Ankerpunkte am Boden benötigt, um eine etwa zehn Meter hohe, quaderförmige Zelle zu schaffen. Ein darin eingeschlossener Feind kann versuchen, durch sehr starke und destruktive Techniken die Barriere zu perforieren und für kurze Zeit eine Öffnung zu schaffen, durch welche er entkommen kann. Allerdings verfügt die Barriere über die Fähigkeit der Regeneration, was bedeutet, dass die Bruchöffnung bereits von größerem Ausmaß sein muss. Der Anwender der Kekkai kann sich helfen lassen, indem Kameraden die Chakrakosten übernehmen, welche während der Regeneration anfallen (2x mittel, 4x niedrig, 8x sehr niedrig).
Name: Kekkai: Nagare dama Rang: A Typ: Defensiv Chakrakosten: Mittel - sehr hoch Beschreibung: Eine zweidimensionale Kekkai, welche vier Ankerpunkte benötigt, um aufgespannt zu werden. Sie ist in der Lage, Ninjutsu zu parieren und in Querschläger zu verwandeln; da sie kaum Eigengewicht besitzt, kann der Anwender sie flexibel ausrichten und unter gegebenen Umständen mitbestimmen, wohin das Geschoss fliegt (das Ninjutsu bounct stets im rechten Winkel ab). Diese flexible Art der Konterstrategie besitzt jedoch den Pferdefuß, relativ verschwenderisch zu sein: Das aufgebrachte Chakra muss stets in größerer Masse vorhanden sein, als das Ninjutsu besitzt (betragen die Chakrakosten des Ninjutsu mittel, muss die Kekkai mit hoch blocken). Die Kekkai enthält die Fähigkeit, „zündende“ Ninjutsu zu unterdrücken: Setzen sie Fähigkeiten frei, sobald sie auf etwas treffen, behandeln sie die Kekkai im Prinzip wie Luft.
S-Rang
Name: Kekkai: Yata no kagami Rang: S Typ: Defensive Chakrakosten: Extrem, für Regeneration hoch und kontinuierlich Beschreibung: Eine Kekkai, welche vier Ankerpunkte benötigt, um aufgespannt zu werden. Bei Bedarf und weiteren Ankerpunkten kann sie auch Ecken bilden. Diese Barriere ist in der Lage, enorme Chakramassen und körperliche Angriffe aufzufangen, ohne zerschmettert zu werden, und regeneriert Schäden in Sekundenschnelle. Der Knackpunkt ist aber natürlich, dass sie höchst kostenintensiv ist. Um die Regeneration aufrecht zu halten. Pro Post muss eine sehr hohe Chakramenge gezahlt werden. Diese Kosten können aufgeteilt werden: Der Schaffer der Kekkai kann sich von Kameraden unterstützen lassen, welche selbst dabei keine Kekkai-Experten sein müssen. Es genügt, wenn sie Chakra in die Barriere fließen lassen – sie entscheiden selbst, wieviel Arbeit sie abnehmen. Unterm Strich müssen nur stets sehr hohe Kosten aufgebracht werden (2x hoch, 4x mittel, 8x gering, 16x sehr gering).
Zuletzt von Kato Daizen am Di Aug 27, 2013 2:20 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Konoha][JL] Kato Daizen Mi Aug 21, 2013 12:24 pm | |
| - Kato Daizen schrieb:
- Name: Ka no geki no jutsu
Rang: D Reichweite: Auf sich selbst bezogen Chakrakosten: wenig Voraussetzung: - Beschreibung: Der Anwender ummantelt einzelne Körperteile mit Katon und setzt es in Brand. Dabei ist eine gewisse Konzentration stets aufrecht zu erhalten; während die äußere Schicht von Katon brennt, muss die innere Schicht wie ein Handschuh die Haut vor der Hitze schützen. Das Chakra kann auch auf Wurfwaffen oder Schwertklingen übertragen werden, hält ohne direkten Körperkontakt jedoch nicht sonderlich lang an. Bei Feindkontakt sorgen die Flammen für leichte Verbrennungen und können Kleidung in Brand setzen. Bei exzessiver Nutzung kann der Anwender natürlich für wenige Sekunden seinen ganzen Körper in Brand setzen. Schwer beeindruckend für Betrachter, die nicht mit Ninjutsu vertraut sind. Denke der Anwender sollte sich nach einigen Schlägen auch verletzen, wenn er die Schichten nicht "erneuert" hm? - Kato Daizen schrieb:
- Name: Katon: Raika no Funsha
Rang: C Typ: Defensiv, unterstützend Chakrakosten: Mittel Beschreibung: Eine Technik, um Verbrennungen weniger schwer ausfallen zu lassen. Präventiv wird Katon-Chakra geschmiedet und im Körper dorthin bewegt, wo die Verbrennung zu erwarten ist bzw. bereits eingetreten ist. Das Katon-Chakra hat die Aufgabe, die schädliche Hitze abzuziehen, in sich aufzunehmen und abzutransportieren, wobei der Körper vor weiterem Schaden bewahrt wird. Der Anwender stößt dieses Chakra in Form von Dampf aus. Meist effektvoll aus der Nase. Diese Technik kann maximal drei Posts auf einzelne Körperteile angewandt werden, auf den ganzen Körper nur einen Moment lang (nichtmals ein Post). Anschließend muss das Jutsu erneut gewirkt werden. Extreme Temperaturen können nicht kompensiert werden (direkte Treffer hochrangigen Katons sind zu vermeiden). Schreib mal bitte "hohen Rang" dazu, der zu vermeiden ist. Wär ja für C aufwärts, wobei du C ruhig noch abfangen darfst. - Kato Daizen schrieb:
Name: Fuuton: Shinku kido no jutsu Rang: B Typ: Ninjutsu, unterstützend Reichweite: 20 Meter (10 Meter Radius um Zentrum) Chakraverbrauch: Mittel zu Beginn und für zwei Posts, kontinuierlich niedrig zum anschließenden Aufrechthalten Voraussetzung: / Beschreibung: Der Anwender reichert seine Umgebung mit seinem Fuuton an und senkt wie bei dem verwandten Jutsu "Shinku tan no jutsu" den Luftwiderstand. Dies hat zur Folge, dass fliegende Objekte nicht mehr ferngesteuert werden können, sofern sie beispielsweise durch gegnerisches Fuuton, Raiton, Magnetismus o.ä. gelenkt werden. Nach Eintreten in die Sphäre gerät der Luftstrom praktisch in Turbulenzen, sodass das Geschoss unweigerlich anders fliegt als erwartet. Dies betrifft natürlich auch alle "gewöhnlichen" Projektile, allerdings nicht besonders stark; die stärkste Wirkung entfaltet die Sphäre eben durch den genannten Umstand, dass ferngesteuerte Projektile nicht mehr effektiv geleitet werden können. So werden kleinste Schwenks zu weiten Kurven etc. Nachlassen des Luftwiderstands hat auch Beschleunigung zur Folge, allerdings "verwässert" dieser Effekt bei dieser Größenordnung zu sehr, sodass dies nicht wirklich ins Gewicht fällt (der Schlüssel ist eben die Änderung der Bewegungsrichtung innerhalb der Sphäre). Katongeschosse werden in der Shinku kido angefeuert, Raiton hingegen wird gedämpft; beide Veränderungen entsprechen jeweils etwa einem Rang plus oder minus. Turbulente Witterung (Sturm etc.) macht dieses Jutsu unbrauchbar. Es betrifft natürlich auch springende/fliegende/fallende Personen. Die Sphäre ist auch verschiebbar; durch das Schließen verschiedener Fingerzeichen für links, rechts, vor, zurück, hoch etc. verschiebt man das Zentrum des Jutsu in eine Entfernung von maximal 50 Metern. Die Geschwindigkeit der Sphäre ist vergleichsweise mittelmäßig. Nur Fragen: Man kann schon noch lenken (bspw durch Magnetismus, Puppenspielerchakrafaden whatever), eber die Flugbahn ist eben unerwartet ausschweifend, ja? Klang zuerst so, als könnte man garnicht mehr lenken^^ - Kato Daizen schrieb:
- Name: Katon: Funenchu no Jutsu
Rang: B Typ: Defensiv Chakrakosten: Mittel Beschreibung: Kemuri ohakus großer Bruder. Diesmal sind allerdings Fingerzeichen vonnöten. Der Anwender stößt erneut absichtlich falsch geschmiedetes Katon-Chakra aus Nase oder Mund, in größerem Ausmaß. Der entstehende Rauch ist enorm dicht und ist nun sogar effektiv zum Bekämpfen von Bränden einsetzbar. Der Anwender kann die Rauchwolke, die sich zunächst auf einer Fläche von 50 Metern verteilt, komprimieren und gezielt gegen heranfliegende Katongeschosse einsetzen, um das Ersticken voranzutreiben. Dies wird natürlich auch davon unterstützt, dass die Katon-Geschosse nun auch länger im Rauch fliegen als in der Taschenversion. Sie werden grob um einen Rang abgeschwächt. Die Rauchwolke kann sich auf Fingerzeichen-Befehl hin in die Luft erheben und verstreuen, wenn der Anwender sie nicht mehr braucht. Andernfalls hält sie sich etwa fünf Posts lang, ehe sie zerfasert oder auseinandergestoben wird. Komprimieren & Umherschicken sollte auch 'n bisschen Chakra kosten, wenns angewendet wird. Kann Fuuton die Wolke vorher zerstreuen oder hält der Anwender da variabel dagegen? - Kato Daizen schrieb:
Name: Fuuin: Michibiki no hoshi Rang: C Typ: Unterstützend Chakrakosten: Niedrig bis hoch Beschreibung: Der Anwender gebraucht dieses Siegel in Zusammenspiel mit einem Bannkreis, auf dem ein Ninjutsu gelagert sein muss. Das Siegel wird per Wurf oder Schuss - oder auch per Hand - irgendwo platziert und dient nunmehr als Zielmarkierung für das Ninjutsu. Das Ninjutsu folgt der exakten Flugbahn des Siegels. Für Sensor-Nin und Doujutsuka interessant: Die Flugbahn wird verfolgt, weil das Siegel fortwährend eine Art "Duftspur" aus Chakra nach sich zieht. Mit adäquaten Techniken kann diese auch verwischt werden. Nach etwa einer Minute verliert sie sich vollkommen. Sollte das Ninjutsu eine Grundreichweite haben, welche hierbei überschritten wird, kann der Anwender des Siegels das Jutsu über den Rest der Strecke "ziehen", indem er ein Fingerzeichen schließt und hält. Kleine und mittlere Chakramengen bedürfen nur geringer Kosten zum Ziehen. Höhere Chakramassen können jedoch nur unter größerem Aufwand gezogen werden. Mit diesem Siegel können auch Ninjutsu gezogen oder anderswo platziert werden, die eigentlich gar nicht zum Abschießen oder Fliegen gedacht sind (Jutsu, die Sphären erzeugen, beispielsweise). Sie behandeln das Siegel stets als Zentrum, was i.d.R. der Anwender selbst darstellt. Geht immer nur mit einem Ninjutsu oder auch mit mehreren oder Kombinationen? Das wars auch ~ :3 Sind größtenteils ja nur Verständnisfragen. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Konoha][JL] Kato Daizen Di Aug 27, 2013 2:28 pm | |
| Zu Katon: Ka no geki: Absolut, das ist der Spaß daran ^^ Habe mal hinzugefügt, dass man alle drei Posts erneut Chakra zahlen muss, und auch hervorgehoben, dass man sich selbst verbrennen kann, wenn man nicht acht gibt ^^ Katon: Raika no funsha: Dankeschön für Erlaubnis bis Rang C *verbeug* Fuuton: Shinku kido no jutsu: Habe auch im betreffenden Satz, wos irreführend klingt, hervorgehoben, dass es nur ums effektive Steuern geht, nicht um die Steuerfähigkeit an sich ^^ Katon: Funenchu no jutsu: Chakrakosten fürs Steuern und Komprimieren erhöht, außerdem erläutert, wie die Wolke auch gegen des Anwenders Willen zerstreut werden kann. Fuuin: Michibiki no jutsu: Es kann immer nur ein Ninjutsu einem Siegel folgen. Das Bannkreis-Jutsu allerdings lässt es zu, dass Ninjutsu sich vermischen. Es handelt sich dabei um dieses hier (innerhalb des Michibiki habe ich auch nun auch drauf hingewiesen, dass es sich um dieses hier handelt): - Spoiler:
Name: Fuuin: Hitotabanoya no jutsu Rang: B Typ: Unterstützend Chakrakosten: Von „aufgelegtem“ Jutsu abhängig Beschreibung: Die „Technik der Pfeilbündel“ dient dazu, einen Bannkreis zu schaffen, worauf Ninjutsu gestärkt, miteinander vermengt oder auch „zwischengelagert“ werden können. Der Anwender zeichnet ihn auf dem Boden, derweil seine Verbündeten ihre Ninjutsu darin einspeisen: Die Energien verfangen sich etwa einen Meter über dem Bannkreis und bilden eine Kugel. Durch Einleiten von Chakra kann dieses Ninjutsu aufgeladen werden – sofern weitere Ninjutsu dazu passen und dazugeführt werden, steigern sie die Kraft ebenfalls. Auf ein Fingerzeichen hin wird der Bannkreis in beliebiger Richtung geöffnet und das geschaffene Ninjutsu freigelassen.
-> Was mehrere Ninjutsu angeht, müsst ich also eher das bearbeiten ^^ Aber mein Fehler, das kam nicht deutlich genug rüber. MfG |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Konoha][JL] Kato Daizen Di Aug 27, 2013 2:34 pm | |
| Wenn jeder so brav wär wie du :'D
Angenommen zum Ersten. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Konoha][JL] Kato Daizen Mo Sep 02, 2013 8:54 pm | |
| Angenommen zum 2.
Liebe Grüße, Hikari |
| | | Gesponserte Inhalte
| Thema: Re: [Konoha][JL] Kato Daizen | |
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| | | | [Konoha][JL] Kato Daizen | |
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