Thema: [EA][Yuki Auraya][7S][Kirigakure] Fr Okt 20, 2017 10:17 am
Yuki Auraya
“Nur zu dritt können wir überleben” - Auraya
» Erscheinungsbild
Kurz: 1,71m | 61 kg | hellhäutig | weißes Haar | graue Augen Auraya ist auf den ersten Blick einfach beschrieben. Sie ist eine mittelgroße Frau mit einer schmalen Figur und einem zierlichen Körperbau. Sie wirkt schlank, aber nicht mager, dünn aber nicht knochig und ist sportlich ohne dabei männlich zu wirken. Aber beginnen wir bei ihrem Gesicht, etwas das sie einzigartig machen sollte. Auraya hat unnatürlich weiße Haare. Diese sind jedoch nicht durch ein Trauma oder Stress bedingt, sondern genetisch ein Merkmal ihrer Familie und ihres Erbes. Im zweiten Moment scheint Auraya damit also nur bedingt besonders. Unter Menschen fallen ihrer Haare dennoch auf, aber intern ist es nichts besonderes und dementsprechend auch nur ein bedingtes Merkmal für Auraya, wenn sie im Kreise ihrer Familie ist. Ihr helles Haar ist im Vergleich zu den anderen in ihrer Familie jedoch recht voll und voluminös. In lang ist es kaum zu bändigen, weswegen Auraya es kurz und praktisch trägt. Zum einen verhindert sie so, dass ihr jemand leicht in die Haare greifen kann, zum anderen spart sie sich so diverse Kosten für Pflegeprodukte. Die einzige Frisur die man wohl benenne kann ist der Haarreif, welchen sie immer wieder in ihren Haaren trägt um einen Kontrast zu bilden. Einige Strähnen ihres Haars hängen meist locker in ihrem Gesicht, gelegentlich auch einmal über ihren blass grauen Augen. An ihren Augen ist eigentlich nichts Besonderes. Man könnte einwenden die Farbe würde sich hervortun, doch davon sieht man zumeist nichts. Die Seelenspiegel der Frau sind nämlich recht häufig von einem schwarzen Tuch bedeckt. Näheres hierzu wird später preisgegeben. Die einzige Auffälligkeit im Gesicht von Auraya ist wohl ein Muttermal das sich rechts an ihrem Kinn befindet. Einige Leute finden dies immer wieder anziehend, vor allem wenn sie leicht auf ihren Lippen herum beißt. Körperlich kann man Auraya wohl auch nicht als unattraktiv bezeichnen. Sie hat kein breites Kreuz, sondern schmale Schultern und wirkt vor allem in engen Kleidungsstücken sehr filigran, als hätte man dafür gesorgt, dass sie mehr wie eine Figur aussieht als wie ein Mensch. Leider stehen im Bereich ihrer Schultern die Knochen ein wenig spitzer hervor, sodass sie dort bei leichten Stößen schnell Schmerzen empfindet. Zur Taille hin läuft ihr Körper schmaler zu, sodass ihre Taille sich gut abzeichnet sie aber nicht ungewöhnlich schmal wirken lässt. Ihre Brust ist ein recht praktisch C-Körbchen, sodass sie keine körperlichen beschweren beim Sport empfindet und auch keinerlei Probleme hat, wenn sie versucht Kleidung zu erwerben. Durch vielerlei körperliche Aktivtäten fällt es Auraya zudem nicht schwer die Figur zu halten und dies schon seit mehr als zehn Jahren. Ihren Po kann man deswegen wohl ohne umschweifen als knackig beschreiben und würde sie nicht immer lockere Kleider tragen hätten sich dort wohl der ein oder andere Blick hin verirrt. Ihre Beine sind durchtrainiert, wodurch sie muskulöser sind als die einer Frau die einfach nur wenig isst. Dies fällt wohl nur im direkten Vergleich zu ihrer Familie auf. Auraya selbst empfindet ihre Füße als Makel, da sie unglaublich klein sind, dabei hat sie keine Probleme Schuhe zu finden. Ähnliches könnte man über ihre Hände Sagen. Ihre Finger sind zwar lang, aber ihre Hände an sich gehen im direkten Vergleich zu jeder Männerhand und beinahe jeder Frauenhand unter. Sie wirken beinahe winzig, was es für sie schwerer macht jede Art von Klinge zu führen. Die Kleidung von Auraya ist an die ihrer Familie angepasst. Im Zeichen des Clanes trägt sie meist schwarz mit einigen hellen Akzenten in vielen Formen. Standard | Kimono | Kleid | Leger
Amaya ist die Mutter von Auraya und ihren beiden Geschwistern. Mittlerweile ist sie 53 Jahre alt und ähnelt ihren beiden Töchtern sehr. Die Natur von Amaya selbst ist jedoch ein wenig düster. Einige würden sagen sie sei blutrünstig und zu allem bereit. Andere sagen sie sei einfach nur dem Wahnsinn verfallen. Auraya selbst hat jedoch nichts an ihrer Mutter zu bemängeln. Amaya wuchs unter strenger Hand auf und hatte einige Momente in denen es sich gelohnt hätte das Leben aufzugeben. Bei einem Brand verlor sie ihre Eltern und kam so in die Familie ihres Cousins Iori, welchen sie später zu ihrem Mann nahm. Gewünscht war sie jedoch nicht, dass das Verhältnis der Eltern bis zuletzt recht eisig war. Um so harter war die Zeit in der sie bei ihrem Onkel und ihrer Tante aufwusch. Sie hatte nur Iori was wohl über kurz oder lang dazu führte, dass sie sich in ihn verliebt. Diese Liebe hat noch heute etwas fanatisches, dass sie eifersüchtig gegenüber jeder Frau macht die mit ihm spricht. Früher einmal machte sie dies zu einer wunderbaren Waffe die ihren Neid dazu nutzte um andere Menschen um ihr Leben zu bringen. Erst als Iori begann sie nicht nur als Familie zu sehen und sich in sie verliebte begann sie Kontrolle über ihre Eifersucht zu erlangen. Mit zwanzig Jahren gebar sie ihre drei Kinder und dies mehr aus einem Unfall heraus. Als Mutter sah sie sich neuen Problemen gegenüber und brachte ihre ganze Energie und Liebe auf um sich um die drei zu kümmern. Einige Jahre trat sie aus dem aktiven Dienst zurück um die Kinder bis in die Akademie zu begleiten und sie vor den bösen Worten ihrer Schwiegereltern abzuschirmen. Erst als ihre Kinder acht waren begann sie wieder aktiv als Shinobi tätig zu werden. Auffällig war jedoch, dass sie viel von ihrem aggressiven Verhalten verloren hatte. Einige Jahre später ging sie in die Priesterschaft über welcher sie noch heute immer aktiv Dient. Aus Respekt vor Fuyukami und seiner Macht begann sie immer wieder sich die Augen zu verbinden. Durch den Brand in ihrer Jugend fürchtet sie noch einmal etwas so grelles wie das Feuer zu sehen in dem ihre Familie umkam. Ihre Beziehung zu Auraya kann man wohl als gut bezeichnen. Da Auraya die älteste ist spürt sie ihrer Mutter gegenüber die meiste Verantwortung. So haben die beiden immer wieder zusammen gekocht und Auraya hat ihrer Mutter im Haushalt geholfen, wo auch immer es ihr möglich war. Dies und die Musik verband die beiden früh und Auraya ist wohl ein Grund dafür wieso ihre Mutter später religiös wurde. Zusammen verbringen die beiden Zeit damit zu musizieren oder zu meditieren. Die beiden verbindet eine tiefe Zuneigung und Auraya empfindet sehr viel Respekt für ihre Mutter, da sie drei Kinder auf einmal großziehen musste.
Aurayas Vater ist fünf Jahre älter als ihre Mutter und doch merkt man bei den beiden kaum einen Unterschied im Alter. Das liegt wohl zum größten Teil daran, dass sie viele gemeinsam erlebt haben und die Schwangerschaft von Amaya sie beide zu gleichen Teilen aus der Bahn geworfen hat. Im gegesatz zu seiner Frau ist Iori ein wenig beherrschter und ruhiger. Er ist rationaler und weniger emotional, was viele Leute immer daran zweifeln lässt ob er wirklich zu so etwas wie liebe fähig ist. Iori ist jedoch nur so vorsichtig, weil er in seiner Jugend eine Hand voll negativer Erfahrungen mit Frauen hatte. Man könnte sagen sie haben ihn wie Dreck behandelt und immer wieder emotional unter Druck gesetzt oder ihn gedemütigt. Er war ihnen nie genug, weswegen es lange dauerte, bis er nach all den negativen Erfahrungen fähig war sein Herz für seine Cousine zu öffnen. Das Mitleid um ihren Verlust war eine erster guter punkt um sie zu akzeptieren und doch waren sie zu Beginn nur am Streiten. Es ist nun einmal nicht sehr charmant einem Mädchen das gerade ihre Eltern verloren hat zu sagen, dass es keinen Sinn hat sich hängen zu lassen, weil ihr Leben ja noch weiter ginge. Erst als er sie immer wieder weinend antraf begann er sie aufzumuntern, wenn auch zu Beginn sehr holprig mit schlechten Witzen und dem Versuch sie aus ihrem Zimmer heraus zu bekommen. Geprägt von schlechten Beziehungen hatte er Angst wieder fortgestoßen zu werden. Erst nach einigen Jahren ruhe lud er sie ein mit ihr auszugehen und daraus entwickelte sich für beide schnell mehr als gedacht. Während Amaya damals voll zu Hause blieb war Iori immer wieder arbeiten um nicht mehr missfallen seiner Eltern auf sich zu ziehen. Über mehrere Jahre ging er jedoch immer nur sporadisch auf Mission, half seiner Frau wenn sie ihn der Faulheit bezichtigte und die beiden passten sich gut aneinander an. Sie gingen dazu über gemeinsame Filme mit den Kinder zu schauen oder sie abwechselnd zu trainieren. Iori lies immer zu, dass Amaya ihren Frust an ihm ausschrie. Mit den Jahren verlor sie zu seinem Glück dieses aggressive Verhalten und wurde ruhiger. In dieser Zeit wurden sie beste Freunde und brauchte bald nur noch sich selbst um durch das Leben zu kommen. Iori ging später wieder regelmäßiger auf Missionen und versäumte es nicht Amaya immer wieder Kleinigkeiten mitzubringen. Auraya und ihr Vater waren schon früh durch den Kampf mit dem Schwert verbunden. Auch wenn ihr Vater immer dazu über ging große und breite Klingen zu führen, so lies er es sich doch nicht nehmen seiner Tochter auch eine Waffe in die Hand zu drücken. Anfangs mit Holzschwertern lernte sie bald den Umgang mit einer scharfen Klinge. Iori und Amaya hatten immer Freude daran zu trainieren und später war es ein tägliches ritual das sie zu viert trainierten. Iori, Rian, Mai und zuletzt Auraya. Es waren zu Beginn einfach Spielereien unter den Kindern, im Laufe der Jahre nahm Iori jedoch aktiv an den Runden teil und blieb am Ende immer mit Auraya alleine um sie zu fördern, da seine anderen beiden Kinder anderweitig interessiert waren. Noch heute trainieren die beiden beinahe jeden Abend zusammen und tauschen einige Belanglosigkeiten aus. Auraya erzählt von ihren sozialen Projekten und Dingen um die sie sich kümmert, von ihrer Mutter und ähnlichem, während Iori ihr alte Geschichten aus seinem Leben erzählt, sowie über Missionen und orte an denen er bereits war. Auch diese Beziehung Fust auf Vertrauen und Respekt
Rian ist der jüngste der drei Geschwister und erblickte als letzter das Licht der Welt. Obwohl er der einzige Junge der drei Geschwister ist wirkt er neben seinen beiden älteren Schwestern eher klein und unbedeutend. Er besitzt beinahe die Staute von Auraya und dadurch, dass sie ihr Haar fast gleich tragen werden sie auf große Distanzen nicht von einander unterscheiden. Rian ist ein wenig kränklicher, was ihn in seiner Jugend viel an sein zu Hause gebunden hat. Dadurch kam er auch erst später in die Akademie und schloss zwei Jahre nach Auraya und ein Jahr nach Mai die Akademie ab. Um besser gegen Krankheiten gefeit zu sein trainierte er körperlich wohl am meisten. Heute kann man ihn als kleinen Schrank bezeichnen. Zum einen weil er gerade einmal so groß wie seine Schwester ist und zum anderen weil er von Muskeln bepackt ist. Es sind nicht diese Muskeln die Kleidung sprengen, aber es würde ihm keine Probleme bereiten dies zu tun. Wie seine Schwester besitzt er eine sehr charismatische Ausstrahlung. Ein nettes Lächeln das immer seine Lippen ziert und aufgrund seiner eher kleinen Größe wirkt er oft einmal süß und unschuldig. Sein lockeres Mundwerk und seine Vorliebe sich Frauen anzunähern bringen ihm immer wieder ein Lächeln seiner beiden Schwestern ein. Im Kampf lässt Rian sich jedoch nichts sagen ist konsequent und hart, wenn es von ihm verlangt wird. In seiner privaten zeit – also in den Moment in denen er nicht mit seinen Schwestern übt oder seine Eltern besucht trainiert er viel und gerne seinen Körper oder studierte Kampftaktiken. Rian ist gerne auf jede Situation vorbereitet und neigt dazu Situationen mehrfach in jede Richtung durchzuspielen. Sein taktisches Geschick hat ihn schon einige male aus brenzligen Situationen gerettet. Aufgrund dessen zieht Auraya ihn immer wieder zu rate, wenn es um taktisch schwieriger Missionen geht. Zwischen den beiden gibt es an sich wenige Gemeinsamkeiten außer dem Training, dass sie immer wieder absolvieren. Auch wenn Rian sich gerne in Büchern versteckt um Taktiken zu lernen, findet Auraya an dieser Art Lektüre keinen gefallen. Meist berät sie ihn jedoch in seinen Frauen Angelegenheiten und zieht ihn mit dem einen oder anderen Patzer auf. Sie hofft jedoch für ihren Bruder, dass er seine große Liebe findet. Zu oft hat sie ihn schon getröstet, wenn er an die falsche geraten ist. Man kann wohl sagen, dass er ein wenig sensibel ist obwohl er versucht solche Dinge dann rational abzutun.
Mai ist die zweite in der Rangordnung und kaum jünger als ihre Schwester Auraya. Die beiden sind zwar eineiige Zwillinge aber könnten von ihrem Wesen her kaum unterschiedlicher sein. Beherrschung geht Mai in einigen Momenten vollkommen ab. Sie ist zwar auch eine wirklich charmante Frau, aber dabei viel offensiver als ihre beiden Geschwister es sind. Zudem ist sie stur und äußerst hartnäckig, wenn es darum geht etwas zu bekommen. Ihre offensive Art finden genau so viele Menschen anziehend, wie auch verstörend. Ihr loses Mundwerk und liebliche Versprechungen machen sie oft begehrenswert und ihr scheinen die Männer gerne einmal nach zu laufen. Sie ist gerne unterwegs und wirkt besonders lebhaft, egal zu welcher Zeit des Tages. Zum Leidwesen der Familie trinkt sie auch gerne einmal etwas mehr und weckt dann den ganzen Haushalt auf. Man kann wohl sagen, dass ihr Umgang mit der Klinge am schwächsten ist. Dafür hat sie einen fable für Genjutsu entwickelt und beschäftigt sich als einzige in der Familie mit den Lehren von Sigeln. Sie ist zudem einer der Gründe wieso ihre beiden Geschwister immer wieder Augenbinden tragen. Zum einen wollen sie ihr gehör schulen aber primär wollen sie nicht blind in ein Genjutsu von Mia laufen. Die Frau besitzt eine wirklich schelmische Art und lässt andere gerne einmal in ein Fettnäpfchen treten. Besonders bei dem Team das sie unterhält sind ihre Genin immer wieder ein wenig überrumpelt von ihrer Art. Im Gegensatz zu ihrer Schwester trägt sie ihr Haar jedoch lang und überdeckt das Muttermal an ihrem Kinn immer um nicht mit ihrer Schwester verwechselt zu werden. Früher einmal fand Mia es lustig mit ihrer Schwester die Rollen zu tauschen und heute würde sie dies gerne immer wieder tun, aber Auraya ist dafür ein wenig zu spießig wie Mia sagen würde. Von allen drein ist sie wohl am unkompliziertesten. Sie ist kaum beleidigt, schnappt nie ein und verzeiht den Leuten vielen Dinge. Ihr Herz ziemlich robust was Enttäuschungen angeht. Zwischen Mai und Auraya ist die Neckerei wohl am größten. Mai neigt dazu die ältere als spießig und verbohrt anzusehen. Ihre Ansichten unterscheiden sich recht stark obwohl sie sich beide sicher sind so lange wie möglich im Kreis der Familie bleiben zu wollen. Wenn sie zusammen unterwegs sind treten sie nie in Konkurrenz für einander weil die beiden vollkommen anderen Typen bevorzugen. Mai hat nämlich Ambitionen für beide Geschlechter, während Auraya nicht einmal wagt mi einem Mann mitzugehen. Sie ist meist dafür verantwortlich ihre Schwester betrunken durch die Straßen zu tragen und sie vor Dummheiten zu bewahren. Schon öfters hat die Ältere der Jüngeren die Haare gehalten, wenn sie ihren Magen entleert hat. Hin und wieder ist die Beziehung zwischen den beiden in wenig angespannt, vor allem wen Mai nicht den Mund halten konnte was die Berührungsängste ihrer Schwester betrifft.
Rin die beinahe schon das Kind der Drillinge, wenn man es so nehmen möchte. Ihre Mutter trennte sich von Rian und verschwand dann auf nimmer wieder sehen um sich der Verantwortung eines Kindes zu entziehen. Man könnte ihr verziehen, war sie doch gerade einmal 18 als sie ihre Tochter bekam, aber dies sieht wohl jeder in der Familie anders. Rin selbst ist ein kleiner Sonnenschein und sieht aus als wäre sie das Kind von Rian und einem seiner beiden Schwester. Sie hat das gleiche helle Haar und die blasen Augen und noch nicht die Angewohnheit sich diese zu verbinden, es sei den sie spielt verstecken oder etwas ähnliches. Wie Mai ist sehr munter und ständig auf Achse. Leider ist dies aber nicht immer ganz einfach, da sie wie ihr Vater gerne einmal krank ist und dann wochenlang im Haus bleiben muss um sich zu kurieren. Es ist durchaus amüsant zu sehen wie sie und ihr Vater nebeneinandersitzen und schniefen oder schlafen. Wie Auraya mag sie Waffen und rutscht damit immer in Erziehungsfragen ihrer drei Elternteile. Auch wenn Mai und Auraya nicht ihre Mutter sind nennt sie die beiden doch immer wieder Mama oder Mami, wobei eindeutig sein sollte wer hier wer ist. Trotz der liebe zu ihren Tanten ist sie ein richtiges Papakind, dass immer bei ihm ins Bett kriecht, falls sie krank ist oder einen Alptraum hat. Zudem lässt sie sich von ihrem Opa gerne Geschichten erzählen und laugt Iori damit regelmäßig aus. Dieser kommt sich dadurch immer gerne wie eine hängen geblieben Schallplatte vor, da er viele Geschichten öfters erzählt und sie dann auch noch einmal mit Auraya erörtert. Zwischen Tante und Nichte besteht ein zärtliches Verhältnis das beinahe wie das von Mutter und Tochter ist. Auraya hat die kleine sehr lieb und findet es immer wieder faszinierend wie schnell sie lernt und was sie von welchem Mitglied der Familie übernimmt oder abstößt. In ruhigen Phasen von Rin spielt ihr die Frau immer wieder ein wenig auf der Geige vor und singt alte Lieder mit ihr. Ansonsten ist Auraya eher selten der Ansprechpartner für die kleine. Alles was etwas ausgefallener ist übernimmt Mai. Sollte die kleine jedoch wieder einmal krank sein hängt sie schnell am Rockzipfel von Auraya und jammert ihr die Ohren voll.
» Persönliches
Auftreten: Zuvorkommend | würdevoll | freundlich | zurückhaltend | bestimmt | umgänglich | charismatisch | anziehend Auraya scheint in jeder Hinsicht einen Katalog entstiegen zu sein, der von einer perfekten Frau erzählt. Nun perfekt ist sie bei weitem nicht, aber wer sie das erste Mal sieht wird wohl einen sehr vollkommenen Eindruck von ihr haben. Die zierliche Frau hält sich immer Aufrecht und blickt wohl nie zu Boden. Von blicken kann man meist jedoch nicht reden da sie zum Großteil in der Öffentlichkeit ihre Augenbinde trägt. Diese Binde lässt zu, dass sie viele im ersten Moment für Blind und verletzlich halten. Wenn man sie jedoch beim gehen beobachtet wirkt sie zu keinem Zeitpunkt unsicher oder gebrechlich. Sie bewegt sich ganz normal durch die Straßen, bestellt ohne Probleme von Karten oder kauft ein. Das sie niemanden direkt ansieht versichert einige Menschen im ersten Moment immer wieder. Ihr nettes Lächeln lässt sie nett und umgänglich wirken. In Kombination mit ihrer Augenbinde bringt ihr dies oft viele Beliebtheitspunkte ein. Von ihrem sicheren Auftreten sind die meisten in wenig überrascht, denn immerhin wirkt sie blind. Um so faszinierender wirkt es, wenn sie einmal ohne Augenbinde anzutreffen ist. Meist scheint es dann so als würde sie ins leere blicken. Im direkten Gespräch macht sie einen freundlichen aber zurückhaltenden Eindruck. Sie bohrt nicht, wenn sie merkt das Leuten etwas unangenehm ist und ihre Fragen sind auch nie indiskret. Ihr sanftes Lächeln hat auf viele Leute eine beruhigende Wirkung. Hinzu kommt, dass sie nicht unentschlossen wirkt. Sie sagt ja oder nein und drückt freundlich aus, wenn sie etwas nicht schätzt, dass man in ihrer Gegenwart tut. Sie ist nicht so dumm zu glauben, dass sie sich alles erlauben könnte und deswegen sehr geschickt im Umgang mit Andeutungen und hinweisen. Von Natur aus besitzt sie eine anziehende Ausstrahlung, als wäre es ihr in die Wiege gelegt worden Sympathisch bei anderen zu wirken. Zudem setzt sie gezielt zufällige Berührungen ein um Nähe aufzubauen und zu simulieren, dass eine engere Beziehung besteht. Auraya findet man zudem nie in einem Zustand von Trauer, Wut oder negativen Emotionen vor. Meist wirkt sie ausgeglichen. Im Umgang mit ihrer Familie spürt man die Liebe, welche für all jeden Mitglieder besteht und wer sich länger mit ihr beschäftigt wird feststellen, dass sie vielen Menschen diese Zuneigung entgegen zu bringen scheint. Ihr Umgang mit allen Menschen gleicht sich sehr stark. Sie bevorzugt niemanden und scheint immer wieder eine Schwäche für alle zu haben, die nicht so glücklich mit ihrem Leben sind. Im Umgang mit Kindern wird sie oft als besonders großherzig empfunden, weswegen sie immer wieder Kinder in ihrer Freizeit hütet. Man kann ihr eine weiche Schale und einen weichen Kerl zuschreiben. Besonders nach starken Konflikten wirkt sie noch immer ruhig, was oft als ein Punkt hoher selbstkorntolle gewertet wird. In diesen Moment wird den meisten dann klar, dass sie nicht nur mit sich im reinen zu sein scheint sondern es auch wirklich ist. Bei Konfrontationen schaukelt sie sich nie hoch und lässt sich auch nicht provozieren. Natürlich gibt es Menschen die dies provoziert, aber es wurde ja bereits angemerkt, dass sie solche Situationen gut zu meistern weiß. Ausfälliges oder ausfallendes Verhalten sucht man bei ihr vergeblich in vielen Situationen. Über die Strenge zu schlagen zählt einfach nicht zu den Dingen die sie im Umgang mit Menschen an den Tag legt.
Persönlichkeit: Diskret | zurückhaltend | offen | beherrscht | rational | rein | unschuldig | großzügig | selbständig Wenige Leute können von sich behaupten mit sich im reinen zu sein und doch gibt es solche Leute immer wieder. Auraya weiß um all die Dinge die sie falsch getan hat, sie kennt ihre Stärken und Schwächen und sie weiß, dass sie an all diesen Dingen nichts mehr ändern kann. Dementsprechend selbstbewusst blickt sie in die Zukunft, fest entschlossen immer das zu tun, was sie für richtig und gerecht hält. Von Natur aus hat Auraya nicht das Bedürfnis in den Angelegenheiten von anderen Leuten herum zu schnüffeln. Sie denkt das jeder Dinge hat, die er von sich nicht preis geben möchte und sie respektiert diese Dinge. Natürlich verliert sie somit Kontrolle über Situationen. Aber sie hat sich damit arrangiert das sie nicht alles wissen kann und geht immer davon aus, dass etwas unerwartetes ans Tageslicht kommen kann. Man könnte sagen, dass sie damit ein wenig kühl ist. Nicht überrascht zu sein, wenn jemand untypisches Verhalten an den Tag legt, wird meist als unangebracht empfunden. Diese Zurückhaltung in ihrem ganzen Wesen deuten Menschen hin und wieder als Desinteresse an ihrem Leben. Einen grad zwischen Freundlichkeit und Diskretion zu finden ist nicht immer einfach und so befindet sie sich immer wieder auf einem schwierigen Pfad zwischen Interesse und Desinteresse. So weit es möglich ist versucht sie nicht sich irgendwo einzumischen, es sei den man bittet sie um ihre Meinung oder ihren Rat. Diese Ratschläge, Ideen und Anregungen sind jedoch immer zu offen und herrlich. Auraya verschleierte ihre Gedanken nicht, wenn man sie offen um ihre Meinung bittet. Dies ist etwas, das sie auch an ihr schätzt, wenn es um eine aufrichtige Meinung geht. Besonders ihr Bruder lässt sich gerne erzählen welche Empfindungen Auraya zu seinen Freundinnen hat wodurch schon einige Dinge glimpflicher abliefen als es hätte sein können. Auch wenn es um ihre persönliche Meinung geht ist sie sehr offen. Generell geht sie mit Fragen zu ihrer Person auch immer sehr ehrlich um, solange sie einen Bereich nicht überschreiten. Selbst wenn Fragen zu ihr einmal über das Ziel hinaus schießen reagiert sie sehr beherrscht. Meist belächelt sie solche sozialen Ausrutscher wie sie diese nennt und macht sich dann keine weiteren Gedanken dazu. Sie ist sich bewusst, dass nicht alle Menschen dazu fähig sind sich zu kontrollieren oder gar im reinen mit sich sind. Das heißt jedoch nicht, dass die plumpen Anmachsprüche zu schätzen weiß oder sich die Gesichter der Leute nicht merkt. Es fällt ihr jedoch in jeder Hinsicht schwer echtes Interesse an ihrer Person von gespieltem Interesse zu unterscheiden. Sie denkt über diese Dinge nicht wirklich nach und empfindet eine kindliche Freude über Komplimente. Meist vermutet sie hinter diesen Dingen nicht mehr, was sie hin und wieder in seltsame Situationen gebracht hat. Man könnte sagen ihr unerfahren Umgang in diesem Bereich lässt sich darauf gründen, dass ihre Familie immer an erster Stelle stand und sie sich selten viel Zeit für eigene Liebelein genommen hat. Man kann in dieser Hinsicht entweder als veraltet oder einfach nur langsam bezeichnenden. Glücklicherweise wurde sie nie in eine Situation gebracht, in welcher sie mehr als bloße Schmeicheleien brauchte. Das recht sanfte Wesen der Frau kenn jedoch auch seine Grenzen. Wenn es um ihre Familie oder den Schutz ihrer Heimat geht versteht sie keinen Spaß. Das Individuum bedeutet ihr viel und jeder sollte sich ihrer Meinung nach entfalten können, wie es ihm beliebt. Zudem lässt sie sich in keiner Form schlecht behandeln. Sie spricht ihren Unmut klar heraus und wenn Leute fortfahren sie falsch zu behandeln trennt sie sich von diesen Menschen. Sie ist in keiner Form abhängig von anderen und gibt sich größte Mühe nicht an jemanden außer ihre Familie gebunden zu sein. Sie bevorzugt die ihr verbleibende zeit gerne frei nach ihren Wünschen einzuteilen. Sich immer nur nach anderen richten liegt ihr nicht. In ihrem beinahe strengen Zeitplan gibt es wenig Spielraum für spontane Dinge, weswegen es schwer ist ihr mit einer Überraschung einen Gefallen zu tun. Es ist allgemein hin nicht einfach ihr einen gefallen oder etwas gutes zu tun. Für Auraya ist dies meist ein Eingriff in ihren Plan und alles was man ihr versucht abzunehmen, muss sie meist ohnehin noch einmal durchgehen oder sich dazu Gedanken machen. Wenn man sie also nicht in Unmut versetzen möchte sollte man nicht versuchen ihr einen Gefallen zu tun, oder Dinge ohne Absprache mit ihr zu organisieren. Man könnte sich fragen wie diese Frau in den Rang eines Shinobi gekommen ist und wo ihre gnadenlose Seite verborgen liegt. Dieser Punkt lässt sich wohl einfach erklären. Obwohl sie keinen Hang zu Gewalt hat, sieht sie doch die Notwendigkeit ihr Dorf zu schützen und vor allem die die sie liebt. Für Verräter und Straftätet hat sie kein Herz. Zwar kann sie in vielen Situationen nachvollziehen warum diese Leute abgerutscht sind, doch sie sieht in einer Schlechten Kindheit keine Legitimation für Gewalttaten an anderen.
Vorlieben: Geschichten & Legenden Seit sie klein ist erzählt ihr Vater beim Training immer zu Märchen oder auch die Mythen um ihren Clan und die Entstehung der Dörfer. Bereits als kleines Mädchen fand sie gefallen an diesen Geschichten, sodass sie diese heute noch immer gerne hört und immer bereit ist sich in die Gesellschaft von Menschen zu begeben, die ihr eine neue Geschichte erzählen können.
Vollmonde & Nebel Der Mond scheint für sie mystisch und geheimnisvoll. Als Punkt vieler alter Geschichten hat er sich für Auraya zu einem Symbol für das geheimnisvolle entwickelt und übt dadurch eine besonders Anziehung auf sie auf. Ebenso verhält es sich mit dem Nebel, der immer wieder im Dorf liegt und es umhüllt wie ein schützender Mantel. Es scheint als hätte der Nebel kein Ende und als wären Dinge in ihm unglaublich gut verborgen.
Klingen & Rüstungen Obwohl sie nicht besonders blutrünstig ist, interessiert sie sich für die Klingen, mit welchen sie von klein auf am trainieren ist. Dieses Interesse besteht meist jedoch nur für große Waffen und nicht für die kleinen kurzen Klingen die man als normaler Shinobi führt. Auraya hat eine Reihe von alten und neuen Klingen, die ihr Zimmer zieren und im ersten Moment wohl ein wenig erschreckend wirken können. Obwohl sie selbst nur Stoffkleidung trägt findet sie alte Rüstungen sehr ansprechend. Auch hier zieren zwei ältere Exemplare ihr Zimmer, welche sie wöchentlich pflegt und darüber sinniert ob sie so etwas nicht auch tragen sollte.
Tee & Minze Minze und Tee haben eine beruhigende Wirkung für Körper und Geist. So empfindet es Auraya zumindest. Sie kaut gerne einmal auf ein paar Minzblättern herum oder setzt sich in den Garten zu einer Tasse Tee. Bei Tee gibt es jedoch keinen den sie wirklich bevorzugt. Ob Früchte- oder Kräutertee ist in den meisten Fällen recht egal. Solange der Tee warm ist hat Auraya oft nichts zu bemängeln.
Yoga & Mediation Es bedarf immer einiger Übung bis man seinen Mittelpunkt gefunden hat. Auraya hat diesbezüglich den Weg in die Meditation gefunden. Als einfach Ausgleich zum Waffentraining ist ihr die Ruhe sehr willkommen. Ebenso verhält es sich wohl mit dem Yoga. Auch wenn ihre Geschwister sie dafür ein wenig belächeln empfindet Auraya diese Übungen als unabdingbar für eine gesunde Bindung zwischen Geist und Körper.
Klassische Musik & Geigen Auraya selbst erinnert sich nicht mehr an ihre Ersten Versuche mit der Geige, sie weiß nur das sie unglaublich grausam geklungen haben muss. Seit ihrem fünften Lebensjahr spielt sie schon Geige und dies einmal mehr und einmal weniger. Neben dem musizieren lauscht sie auch gerne den Stücken, welche sie nicht spielen kann oder noch nie gespielt hat. Meist verknüpft sie dies mit ihrer Meditation oder mit einem Mutter-Tochter Gespräch.
Abneigungen: Unruhestifter & Uneinsichtige Wer mag diese Leute schon gerne? Sie treiben Menschen auseinander, stören den Ablauf und sind dabei meist mutwillig oder grob in ihrem Handeln. Auraya kostet es hin und wieder viel Kraft diese verlorenen Schafe in eine Reihe zu bekommen und sie wünscht sich immer wieder, dass es weniger von ihnen geben würde.
Proleten & Angeber Auch Auraya hat persönliche Probleme und die kommen nicht selten aus diesen Reihen. Zu oft durfte sie sich schon plumpe Sprüche anhören oder wurde verhöhnt, weil sie Einfachheit bevorzugt und nicht versucht sich selbst empor zu heben.
Intrigen & Geläster Zum Glück hat man Auraya noch nie einen symbolischen Dolchstoß verpasst. Doch leider half ihr dies nicht davor mitzubekommen wie Intrigen entstanden und sich gegen all jene richteten, dies es oft nicht verdient hatten.
Nudelsuppen & Käse Zwei Lebensmitteln denen sie nichts abgewinnen kann. Mai hat wohl einfach schon zu oft Nudelsuppe in sich hinein geschlungen und dabei einen weniger guten Eindruck gemacht. Nun die Abneigung zu Käse ist nicht so leicht zu erklären, sie ist einfach seit einigen Jahren vorhanden.
Besonderheiten: Religion Auraya glaubt an die alten Mythen des Clanes und damit auch an ihren personifizierten Winter, der ihnen das Augenlicht rauben kann. Dies ist einer der Gründe wieso sie oft eine Bandage über den Augen trägt. Diese Erklärung klingt meist etwas reifer als eine alte Angst davor, dass ihre Schwester sie in eine Genjutsu schickt.
Gebärdensprache Nach ihrem Unfall war Iori einmal Taub und so lernte beinahe die ganze Familie auf allen möglichen Wegen mit ihm zu kommunizieren. Auraya kam diese Gabe später zu gute, als sie begann sich um Kinder aus Waisenhäusern oder in Krankenhäuser zu kümmern.
Lippenlesen Kinder sind in vielen Moment sehr geheimnisvoll und so kam es das Mai und Rian oft versuchten sie zu ärgern, indem sie sehr leise sprachen. Zu ihrem Pech dauerte es nicht lange bis Auraya auch dazu fähig war zu lesen was sie sprachen. Von da an versuchten sie nie wieder Geheimnisse vor der ältesten zu haben.
Orientierung Auraya trägt seit mehreren Jahren eine Augenbinde. Sei es beim Training im Schwertkampf, beim Essen, trinken oder spazieren durch die Straßen. Dadurch besitzt sie bei Tag und Nacht eine herausragend gute Orientierung. Sie in die Irre zu führen wird also nur dann etwas, wenn man neue Mauern zieht und die Umgebung ständig verändert. Durch das ständigen tragen reagiert sie von Zeit zu Zeit immer wieder empfindlicher auf Licht. Hier spielt natürlich ihre Sensorische Begabung mit herein, was sie jedoch nicht jedem auf die Nase bindet.
» Fähigkeitsdaten
Chakraelement: Hyouton, Fuuton, Suiton
Stärken: Ninjutsu | Kenjutsu/Waffenkampf | Chakrakontrolle | Konditon | Schnelligkeit/Reflexe Auraya ist für ihr unscheinbares äußeres sehr vielseitig und wechselhaft im Kampf. Zuerst wäre da einmal ihr angeborenes Talent für Ninjutsu. Dieses kam ihr natürlich im Umgang mit ihrem Erbe ebenso gelegen wie für einen vielfaltigen Kampf. Dieses Tugend hat ihr allerdings nichts Besonderes eingebracht, sondern ihr Umgang mit der Klinge. Seit einigen Jahren darf sie sich nun schon Schwertmeisterin des Nebels nennen und diese beherrscht sie wahrhaft meisterlich. Der Umgang mit klingen liegt ihr in vielerlei Hinsicht musste sie sich doch von einfachen Shinobiwaffen zu großen Schwerter voran arbeiten. Um im direkten Nahkampf nicht schnell außer Atem zu gelangen hat sie stark an ihrer Kondition gearbeitet. So ist die Zeit die sie mit ausweichen und vorpreschen verbringen kann enorm. Ebenso darf man ihre Reflexe nicht außer acht lassen und die Geschwindigkeit mit der sie auf angriffe reagiert oder auch kontert. Zuletzt kann man noch erwähnen, dass ihre Chakrakontrolle wohl nicht zu vernachlässigen ist. Aber immerhin muss sie damit einen magern Chakrapool ausgleichen.
Mittelfeld: Bluterbe | Teamfähigkeit | Sensorik Weder gut noch schlecht ist wohl das übliche Clanjutsu von Auraya. Sie beherrscht ihre Erbe recht passabel, musste hier jedoch nie die höhen Ebene erreichen, da sie sich mehr auf ihre Klinge verlies. Zudem ist die Frau ganz gut darin im Team zu agieren. Als Schwertmeisterin ist sie selten vielen Teams unterwegs, weswegen sie hin und wieder ein wenig einrostet in diesem Bereich. Zudem hat Auraya versucht ihre Sensorbegabung zu schulen und zu trainieren. Über ein Mittelmaß ist sie aktuell jedoch nicht hinaus gekommen. Sie hat damit beinahe so viel Nutzen wie Arbeit die sie investiert.
Schwächen: Taijutsu | Genjutsu | Körperkraft | Konstitution | Chakramenge Bereits weiter oben wurde Aurayas Problem mit Genjutsu deutlich. Sie erkennt sie mehr schlecht als recht und wirken kann sie diese Techniken auf nicht wirklich. Im Nahkampf ohne Waffe könnte man sie ohne weiteres als hilflos bezeichnen. Techniken im Taijutsubereich beherrscht sie nicht und auch ihre Körperkraft ist nicht lobenswert. Zudem erträgt ihr Körper nicht viele direkte Treffer. Blutungen und Wunden stellen sich bei ihr gerne einmal schnell ein und vor allem Blutergüsse scheinen ewig zu verweilen. Zuletzt findet sich hier noch der bereits erwähnte Chakrapool von dem man nur mit Vorsicht nehmen darf.
Inventar: Kaifuku [Heilung]
Spoiler:
Kaifuku hat seinen Namen nicht umsonst, den diese Schwert besitzt in gewisser Weise einen heilenden Kern. Äußerlich ist die Klinge nicht besonders auffällig. Sie ist für ein Schwer unglaublich lang da es vom Griff bis zu Spitze beinahe so groß ist wie Auraya selbst. Von der 1,60m besitzt das Schwert etwa 30 cm Griff und 1,30m Klinge. Die breite der Klinge beträgt knappe drei cm. Auraya bezeichnet ihr Schwert immer als eine gute Seele und behauptet gerne einmal, dass die Klinge weiblich wäre. Gerne einmal nennt sie die klinge liebevoll Kaikai aber darum soll es Momenten nicht gehen. Die Fähigkeit der Klinge ist es seinen Träger nach einem simplen Prinzip zu heilen. Ein Treffer ermöglicht es sich selbst zu heilen. Nur wer das Schwert jedoch meistert, kann etwas von dem gewonnen Chakra ansammeln um eine größere Heilung zu bewirken. Dies passiert nach folgendem Prinzip. Niedrig: Chakra heilt Schnittwunden/ blaue Flecke/ Schürfwunden heilen Mittel: Chakra heilt tiefere Wunden heilen / keine Lebensgefährlichen Hoch: Chakra heilt kritische Wunden bis hin zu Knochenbrüchen
Die Treffer generieren wie folgt das heilende Chakra am Gegner: Niedrig: 1 Treffer Mittel: 3 Treffer Hoch: 5 Treffer
Siegel Handschuh links Kuku, ein Ersatzschwert mit aus Damaszenerstahl mit einer Länge von 1,4 m.
Siegel Handschuh rechts Shin, ein Ersatzschwert aus Damaszener-Stahl mit einer Länge von 1,4 m.
Beintasche Rechts: 5 Kunai 2 Blendgranaten
Schriftrolle Bein Links: 5 Rauchgranaten 3 Blendgranaten 5 Drahtseile je Meter 10 Fly, ein Ersatzschwert mit aus Damaszenerstahl mit einer Länge von 1,4 m.
Auf Missionen:
Spoiler:
Chûninweste
4 Stifte
5 Rauchkugeln
5 Glutkugeln
3 Blutpillen
3 Hyrogan
1 Feile
Tasche hinten:
Spiegel
3x 10 m Drahtseil
25 Makibishi
1 Walki-Talkie
Fernrohr
Schriftrolle: ->
5 mal 20 Meter Drahtseil
25 Glöckchen-Senbon
150 Makibishi
Holster:
5 Kunai
10 Senbon mit Makibishi
Tasche:
Weiter schwarzer Reiseumhang
5x einen Liter Wasser
Eine Landkarte
Ein Kompass
1.Schriftrolle „Rasten“
ein Zelt für eine Person
ein Gaskocher
Zwei Kochtöpfe
Ein Schlafsack
Ein Kopfkissen
Eine Taschenlampe
Einwegbesteck
2. Schriftrolle „Essen“
Trockennahrung
geräuchertes Fleisch
Trockenfrüchten
Räucherfisch
1 Kg Reis
Spezialausbildung: Yuki Erbe Das Erbe von Auraya zeichnete sich bereits früh ab und sie begann bereits im Geninalter dieses Element vor ihren beiden anderen zu meistern. Kurz nachdem sie Genin war konnte sie bereits die ersten Eiskristalle erzeugen. Meist trainierte sie mit ihrer Mutter um diesen Bereich zu schulen so gut es ging.
Kenjutsu Wenn sie nicht versuchte eine Gute Yuki zu sein, dann versuchte sie eine gute Schwertkämpferin zu sein. Die Zeit des lernen verbrachte sie hier mit ihrem Vater, der sie in verschiedenen kurzen und langen klingen trainierte und sie immer wieder mit ihren Geschwistern trainieren lies.
Sensorik Zu ihrer Begabung des Fühlens gelangte Auraya erst recht spät, wenn man es den so nennen will. Diese Begabung wurde ihr in einem Moment beinahe ins Gesicht geschleudert und seitdem konnte sie diese Schwingungen nicht mehr ignorieren. Das Training in diesem Bereich ist jedoch noch lange nicht abgeschlossen.
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Biographie: 00: Geburt von Rian, Mai und Auraya 05: Beginnt den spielerischen Schwertkampf 06: erstes Elementartraining mit ihrer Mutter 08: Eintritt in die Akademie 10: Erlernt das Fuuton 11: Beginnt die Augenbinde zu tragen 12: Genin; erlernt das Suiton; Team mit ihren Geschwistern 13: Erlernt das Hyouton 15: Fängt an das Waisenheim zu besuche, Chûnin 18: Jônin 23: Geburt von Rin 25: Schwertmeisterin mit dem erlangen des Kaifuku 33: Jetzt
Ziele: Frieden erhalten | Clanfolge antreten | Kirigakure erhalten | Alt werden Auraya ist sehr ausgeglichen und im reinen mit sich und den Menschen um sich herum. Ähnliches wünscht sie sich für die Welt und die Menschen um sich herum. Frieden von den kleinen Dingen bis hinauf zu den großen, welche jedoch schwer zu erreichen sein werden. Im Einklang damit steht ihr Ziel Kirigakure zu erhalten und es gegen jede Bedrohung von außerhalb abzusichern. Sie fürchtet sich davor das es ihrem Dorf wie Konoha ergeht und sie jedem Tag dem Tod trotzen muss. Solange diese Bedrohung jedoch noch nicht über ihnen schwebt arbeitet sie daran den Clan für sich zu gewinnen und ihren Einfluss so weit zu mehren, dass sie ohne Blut zu verhießen an die Macht gelangt. Am beinahe wichtigsten erscheint es ihr jedoch alt zu werden und so viel Zeit wie möglich mit ihrer Familie zu verbringen.
Multiaccount: Erster Account
Avatarperson: 2B Nier Automata
Schreibprobe: Es war früher Morgen, ein so früher, dass noch niemand im Haushalt des eigenen Yuki Zweiges wach war außer Auraya. Sie saß aufrecht in ihrem Bett und besah sich den Frost der von der Nacht noch an ihrem Fenster zu sehen war. Die Nacht war kurz und anstrengend gewesen. Rin hatte nicht schlafen können weil sie von einer Erkältung geplagt wurde. Ihr Vater war auf einer Mission und Mai war einfach schlecht im Umgang mit kranken Kindern. Also hatte Rin sich neben ihre Mama ins Bett gelegt und sich von dieser in den Schlaf singen lassen. Auraya hatte neben dem husten und zittern ihrer Nichte jedoch wenig Schlaf gefunden und verbrachte bereits einige Stunden damit einfach auf den Anbruch des Tages zu warten. In diesen Stunden hatte sie viel Zeit gehabt sich den vergangenen Tag vor Augen zu führen und ihre Entscheidungen zu überdenken. Doch nach wenigen Minuten war ihr klar gewesen das der letzte Tag sie bei weitem nicht viel beschäftigt hatte. Sie hatten zusammen gefrühstückt, bevor Rian aufgebrochen war. Danach war auch Mai fort gewesen um zu trainieren und sie hatte mit ihrer Mutter einige Übungen gemacht. Rin war bereits kränkelnd in die Akademie gegangen und ihr Vater hatte die Zeit damit verbracht Waffen zu polieren. Danach hatte ihre Mutter sich ihrem Glauben zugewandt und Auraya war in ihr Zimmer zurück gekehrt um mit ihrer Geige zu üben. Wirklich viel hatte sie an diesem Tag jedoch nicht geschafft und das Licht hatte sie empfindlich in ihrer Wahrnehmung gestört. Die Marotte sich die Augen zu verbinden wurde immer stärker und doch störte es sie nicht. In völliger Dunkelheit war sie danach in den Garten gegangen, hatte für sich trainiert und später mit ihrem Vater einige Übungen gemacht. Verfrüht war Rin zurück gekommen und ihr den Rest des Tages nicht mehr von der Seite gewichen. Irgendwann hatte sie das Mädchen dann ins Bett gelegt, sie dick eingepackt und mit Tee versorgt. Danach war ihr Ablauf ins stocke geraten. Mai hatte sie sprechen wollen, denn das Gerücht von Flüchtigen aus Konoha hatte die Runde im Dorf gemacht. Niemand war mehr ruhig gewesen und ihre Familie hatte sie danach gefragt was sie wusste. Zu diesem Zeitpunkt hatte sie noch nichts gewusst und dieser Zustand hatte auch noch eine geraume Zeit angehalten. Selbst am nächsten Morgen hatte sie nichts gewusst. Die Nähe von Rin war alles was dieses Zimmer an jenem Morgen zu füllen schien. Ihr hüsteln war herzzerreißend und wieder einmal fragte sich Auraya ob sie eines Tages auch ein Kind haben würde. Dies würde voraussetzen einen Mann näher an sich heran zu lassen als ihr Schwert reichte. Ob dieser Tag kommen würde wusste sie nicht. Rian lies wenig gutes an Männern die sie interessierten und Mai schien diese Leute immer schneller für sich zu erwärmen. Sie hatte sich mit dem Fakt abgefunden, dass sie einfach langweilig war und als Schwertmeisterin wohl nicht die beliebteste Junggesellin war. Sie wünschte sich, dass die Menschen davon ausgingen, dass sie unerreichbar war und doch hoffte sie einfach als eine von ihnen zu gelten. Aber ihr vielen genau so viele gute wie schlechte Gründe dafür ein, dass sie niemanden liebte, dass es schwer war die Wahrheit heraus zu finden. Irgendwann interessierte sie sich ohnehin nicht mehr für diese Wahrheit. Solange sie ihre Familie hatte war alles in bester Ordnung. Nur ohne sie würde das Leben an Spannung verlieren. Aber bis dahin hatte Mai vielleicht auch ein Kind und Rin wäre Mutter. Es gab so viele Dinge die sie noch erleben wollten und auch konnte. Rins husten lies sie wieder zurück kehren und sie strich der Kleinen das weiße Haar aus dem Gesicht. Wenn sie groß war wollte sie auch eine Shinobi werden aber welchem der Erwachsenen sie folgen würde war noch ungewiss. Sie war nicht so begabt wie Auraya im Schwertkampf und übte dennoch sehr verbissen. Körperlich war sie ebenso kränklich wie ihr Vater und schien mehr Talent für Genjutsu zu haben. Meist fand sie diese jedoch langweilig und trainierte so ihr Clanerbe oder zumindest das was sie schon konnte. Immerhin mit dem Suiton kam sie bereits gut zurecht. Mit einem lauten schnappen nach Luft wachte die Kleine auf einmal neben Auraya auf und starrte sie mit großen Augen an. Eine Sekunde später war sie aus den Decken gesprungen und klammerte sich bereits weinende um die ältere Frau. Unter ihren Tränen verstand sie kaum etwas und hielt das Mädchen einfach so lange in den Armen, bis sie sich wieder beruhigt hatte. Ein Alptraum hatte sie geängstigt und in diesem waren sie alle tot gewesen. In einigen Momenten musste Auraya sich fragen ob sie dafür geeignet war in den Dienst der Mizukage zu treten. Zu oft war sie ängstlich und scheu und dann war sie wieder übereifrig. Das was sie an einem Tag stemmen konnte war einfach zu viel und dann fiel sie schlafend beinahe da um wo sie stand. Nachdem sie sich jetzt beruhigt hatte schien sie wieder von ihrer Krankheit überfallen zu werden. In diesem Moment war Auraya klar, dass sie einen langen Tag vor sich hatte und wieder einmal wünschte sich, dass ihre Familie weniger kriegerisch war. Jemanden der sich gut mit Kräuter auskannte würde ihr in diesem Moment mehr bringen als vier Krieger die es in dem Haus noch frostiger machen konnten. Also ergab sie sich ihrem Schicksal und packte das Mädchen wieder in einige Decken ein um anschließend aus dem Bett zu klettern und ihr Tee zu kochen.
Zuletzt von Yuki Auraya am Fr Okt 27, 2017 9:56 pm bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Thema: Re: [EA][Yuki Auraya][7S][Kirigakure] So Okt 22, 2017 11:48 pm
*wischt sich den Schweiß von der Stirn* Das war ungewohnt nach langer Zeit
Bin dann fertig mit allem. Hoffe das Schwert passt so und danke fürs umbenennen
PS wie vorsprechen vor Mitternacht Hisagi
Aranami Shiori • powerful aid •
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Thema: Re: [EA][Yuki Auraya][7S][Kirigakure] Mi Okt 25, 2017 2:05 am
Hallü ~ ^^
Entschuldige das Warten : o
Rang: Nun, das ist ein Titel, kein Rang :'D Ich geh aber mal von Jônin aus, nech?
Familie: Hätte nur gern für jedes Mitglied nocheinmal nen Rang (:
Stärken, Mittelfeld, Schwächen Hierüber haben wir im Staff 'ne Weile diskutiert, weil wir unzufrieden mit einer herausragenden Beherrschung eines Mischelementes und gleichzeitig einer Klinge sind. Wir fassen die Schwertshinobi allgemeinhin als DIE Schwertkämpfer unter den Shinobi schlechthin auf und keiner reicht an sie und ihre Klingen heran. Der Preis, den diese Leute dafür zahlen ist aber, dass sie den Großteil ihres Lebens darauf verwenden, im Nahkampf eine gute Figur zu machen und eben nicht viel Zeit für eine Menge anderer Sonderausbildungen haben. Jetzt wollen wir dir das Erbe der Yuki nicht wegnehmen, würden es dir aber nur im Mittelfeld erlauben, sodass du quasi bis zum B-Rang durchaus darauf zugreifen könntest, alles weitere aber erst im Inplay erlernen würdest. Uns ist bewusst, dass man argumentieren könnte, der Kaguya in den Reihen der Schwertshinobi ist ja auch ein KG-Träger. Dessen Kekkei Genkai bleibt allerdings großteils in seiner gewohnten Kampfumgebung und erfordert weniger Zeit in der Meisterung, als 3 Elemente. Du könntest Ninjutsu und Bluterbe einfach tauschen, wenn du magst, damit du eben auch die höheren Ränge dann haben darfst.
Biographie: Mindestalter halten wir auch in der Vergangenheit ein, du müsstest ihre Ernennung zum Jônin also auf 18 Jahre setzen. Die zum Chûnin auf 15 Jahre.
Ausrüstung Auf jedem Handschuh würde ich dir jeweils 1 Siegel für je eine Waffe erlauben. Schriftrollen sind dafür gemacht, dass mehr in ihnen versiegelt wird, aber auf so einer kleinen Fläche wäre es doch eher eine besondere Fähigkeit, eine solche Menge an Waffen zu versiegeln^^
Kaifuku Ich würde das Schwert schlichtweg so beschreiben, dass es dem Gegner Chakra absaugt (bei der Menge kannst du dich an Shimura Nana orientieren) und dieses Chakra in medizinisches Chakra umwandelt, um den Träger zu heilen. Dann geben wir für gewisse abgesaugte Chakramengen einfach ungefähre Verletzungen an, die geheilt werden könnten und das macht das ganze schon wesentlich übersichtlicher und weniger vage als so^^ Ich hätt auch eher ungern, dass irgendjemand damit mehr kann. Die Fähigkeit des Schwertes wird das Umwandeln sein, das Heilchakra tut im Körper seine Arbeit, so wie wenn ein Iryônin sein Heilchakra über ein Siegel weiterleitet o.ä. Dann werden keine Verletzungen gezielt geheilt, sondern die körpereigenen Prozesse angeregt und das Gleiche gilt dann auch für Iryônin, die es in der Hand haben.
Augenbinde Ein Thema, das mich den Steckbrief über etwas verwirrt hat. Es wirkt, als wäre dein Charakter mit Augenbinde eine Blinde, nur eben perfekter, als es reale Blinde wären^^ Auch ein Blinder, der seine Umgebung gewohnt ist, läuft ja nicht durch eine Fußgängerzone voller Menschen, ohne irgendwen anzurempeln und er bestellt auch nicht von einer Karte, auf der nichts in Blindenschrift steht :'D Ich weiß, dass 2B eben diese Augenbinde trägt und ich find es nett, dass du sie so einbauen magst, aber es muss schon irgendwie Sinn ergeben und dein Charakter hat schon sehr viele Eigenschaften, weil er sie mal eben erlernt hat, während er mit seinen Geschwistern gespielt hat und nebenbei noch zum Schwertshinobi des Nebels wurde^^ (Gebärdensprache, Lippenlesen - was ja durchaus hilfreich ist als Shinobi, Orientierung ohne Augenlicht) Wenn du das in dem Extrem haben willst, dass dein Charakter derart gut ist, mit Augenbinde, dann braucht er dafür Nachteile ohne. Blendempfindlichkeit wäre das erste, was mir einfallen würde, wenn man sich andauernd die Augen verbindet oder womöglich auch einfach eine Sehschwäche, weil die anderen Sinne sich besser entwickeln und die Augen dafür abbauen. Da musst du einfach ein bisschen klarer sein, inwieweit das jetzt nur Charakterbau bezüglich des Avas ist oder was du damit wirklich erreichen willst.
Wenn du Fragen hast oder Hilfe brauchst, gib Bescheid, weißt ja, wo du uns findest (:
Thema: Re: [EA][Yuki Auraya][7S][Kirigakure] Mi Okt 25, 2017 5:20 pm
Heyho Alles gut ich habe Zeit
Rang: jup wurde dann ergänzt
Familie: auch kein Problem
Stärken & so: joa könnte man Argumentieren sowohl bei nem Kaguya wie wohl auch bei allem anderen was als Spezialausbildung angesehen werden kann und damit mehr Zeit braucht. Ich weiß allerdings noch nicht ob ich lieber Suiton und Fuuton mit den starken Jutsu haben möchte. Würde mir da ein wenig Bedenkzeit erbitten.
Biographie: kein Problem, habe ich wohl überlesen
Ausrüstung: Done
Kaifuku: Dabei habe ich so schön viel Text geschrieben :O Vorschlag wäre wie folgt: D-Rang Chakra heilt Schnittwunden/ blaue Flecke/ Schürfwunden heilen C-Rang Chakra heilt tiefere Wunden heilen / keine Lebensgefährlichen B-Rang Chakra heilt schwere Wunden heilen / Verletzungen bis auf den Knochen /getrennte Sehnen oder Nerven A-Rang Chakra heilt kritische Wunden bis hin zu Knochenbrüchen * Entziehen von Chakra beginnt mit der Berührung beim Gegner * Tiefe der Wunde entspricht dem gewonnen Chakra zum heilen
Augenbinde Ich glaub das war nicht als so perfekt geplant wie es sich jetzt liest Tatsächlich stört mich die Idee aber nicht, dass sie so häufig blind unterwegs ist, dass sie empfindlicher auf Licht reagiert. Die Idee war, dass sie primär nicht mit Leuten zusammen stört, aufgrund ihrer – wenn auch schwachen – sensorischen Begabung. Frage dann zurück – soll es als Punkt in den Stärken und Schwächen auftauchen oder reicht es wo es aktuell ist – in den Besonderheiten – mit dem Anhang, dass sie demnach auch empfindlicher auf Licht reagiert und das sie einiges – laufen zb – über Sensorik austariert und keine fremden Karten lesen kann
Anmerkung: Die letzten beiden Punkte editiere ich dann, wenn sie vollkommen geklärt sind, ebenso das Stärkenzeug, weil es gegebenenfalls ja betroffen ist
Grüße Auraya
Aranami Shiori • powerful aid •
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Shinobi Akte Alter: 35 Jahre Größe: 1,78 Meter Besonderheit: Stirnsiegel
Hallö und nochmal sorry >__< hab grad bisschen viel im Kopf ~
Stärken&Schwächen: Du kannst dafür natürlich in die Stärken packen, was du lieber magst ^^
Kaifuku: Hab nochmal mit May gesprochen, deine Aufteilung passt an sich so, wir würden Folgendes vorschlagen (weil die Chakrakosten hier ja in Worten angegeben werden): Niedrig: Chakra heilt Schnittwunden/ blaue Flecke/ Schürfwunden heilen Mittel: Chakra heilt tiefere Wunden heilen / keine Lebensgefährlichen Hoch: Chakra heilt kritische Wunden bis hin zu Knochenbrüchen (B-Rang wäre in Hoch mit drin) Jetzt fehlt nurnoch die Annahme, wie du Chakra abziehst. Wir würden das auf "Treffer" wie bei Nana auch festlegen und die "Meisterung" des Kaifuku bestünde dann darin, dass dein Charakter für kurze Zeit das Schwert davon abhalten kann, sein Heilchakra an sie abzugeben. Folgende Anzahl an Treffer wäre dann so etwa vorgesehen: Niedrig: 1 Treffer Mittel: 3 Treffer Hoch: 5 Treffer Das heißt dein Charakter kann dann entweder entscheiden, sich nach einem Treffer heilen zu lassen oder eben nach mehreren. Wäre das so für dich in Ordnung?
Das mit der Augenbinde, wenn du es nicht als Anlass nimmst, im Kampf auch blind perfekt zu kämpfen, passt für mich auch so in der Besonderheit (: Insofern es Kampfrelevanter sein sollte, packs vllt einfach in die Spezialausbildungen. Klingt aber für mich, so wie du es jetzt meintest, völlig okay.
Entschuldige die späte Rückmeldung, bin jetzt wieder fixer zu haben (: