Tamashii no Utsuri
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Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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 Der Fluss Dai

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BeitragThema: Der Fluss Dai   Der Fluss Dai Icon_minitimeFr Feb 22, 2013 3:18 pm

Der Fluss Dai River_bug_by_olejny-d58owp6
Der Fluss Dai ist der größte in dem kleinen Reich Takigakure und besonders breit. Im Frühjahr tritt er oft über die Ufer und reißt somit jährlich Bäume in die Mitte der Strömung. Einige hängen bereits in den Fluss hinein. Auf beiden Seiten des Flusses wachsen große und kleine Bäume, meist Laubbäume, die im Herbst voll in Farben stehen. An den Ufern findet man öfters kleiner Tiere, selten sieht man ein Reh. An einigen Stellen gibt es Stege, die jedoch von Wind und Wetter beschädigt wurden und somit nicht mehr als wirklich sicher gelten. Im Fluss kann man an klaren und ruhigen tagen Fische erkennen, welcher schillernd in der Sonne leuchten.

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BeitragThema: Re: Der Fluss Dai   Der Fluss Dai Icon_minitimeSa Feb 23, 2013 3:44 pm

CF: Waldweg um Takigakure

Sie waren gelaufen und das nicht zu wenig, praktisch der Sonne direkt entgegen, oder vielmehr dem, was sich davon langsam am Horizont zu zeigen schien. Es waren Stunden vergangen, viele stunden, in denen sie zwei Bonbons gelutscht hatte und Nier ihre Bonbons angeboten hatten. Es waren nur die normalen Sorten in Mango, Kirsch, Bannane, Kiwi und Multivitamin gewesen. Sie selbst hatte Kirsche gelutscht und später ein Multivitaminbonbon. Als Kir erwacht war und dabei fast von ihrer Schulter gefallen wäre, hatte er Shizuka genommen und sie hatte ihm dafür Wasser und ein Multivitaminbonbon gegeben. Sie waren viel schweigen gegangen. Alle drei vermissten das zu hause, doch es war klar gewesen, dass sie gehen würden und es vorerst kein zurück gab. Was Shizuka träumte konnte man nur anhand der Wörter Familie und Papa erahnen. Sie wollte wohl ebenso zu Nobu wie der Rest, Kir schien es ein wenig egal zu sein, er wollte schöne Frauen sehen und hoffte wohl, dass ihnen bald jemand begegnen würde. Doch hier war niemand. Es gab Vögel, den Fluss Dai, der sich mächtig neben ihnen her schlängelte und ab und an, sah man ein Tier vorbei huschen. Es gab keinen geraden Weg, sodass sie neben dem Fluss entlang gingen, der ihnen denn Weg Richtung Yokuchi weisen sollte, so zumindest hatte sie es gelernt. Sie war ein Stück gelaufen, ein gutes Stück, als sie selbst einen Steg erspähte und auf diesen zuging. Ich will ein wenig baden, ich hoffe das ist in Ordnung für dich, aber ich mag es nicht den ganzen Tag zu laufen und dann in meinem Anzug zu stinken. Noch ist es dunkel, da sieht uns wenigsten keiner. Wage es ja nicht zu Spannen. Es klang nicht wie eine Drohung, mehr wie eine Bitte, die es zu ignorieren nicht klug war. Da Kir neben ihr her flog, setzte sie ihre Tasche neben einen Baum und schnallte sich ihre Hüfttasche ab um sie neben den Rucksack zu legen. Ihre Mütze legte sie so, dass sie doppelt gefaltet war und winkte Kir herbei. Leg sie hier drauf Kir, dann musst du sie solange nicht tragen. Langsam wird sie wirklich schwer. Ich weiß nicht, warum eine Puppe so viel wiegen kann, dass muss ihr Charakter sein. Der Rabe krächzte leise und Benihime nahm ihre Schwester und legte diese auf ihre Mütze, zog die Jacke aus und wickelte sie um die Kleine und schuf mit dem Rest der Jacke eine weitere Erhöhung. Jetzt sie ja weg, ermahnte sie ihn und drückte einen Knopf an ihrem Anzug, mit welchem dieser Luft zwischen das Material und ihre Haut lies. Er wurde locker und sie knöpfte ihn am Hals auf und wand sich leicht aus dem Anzug um ihn leichtfertig über ihren Rucksack zu werfen. Es war kühl mitten in der Nacht und ein Windzug lies sie erschaudern. Ihre Härchen stellten sich leicht auf und sie huschte schnell in ihrer Unterwäsche zum Wasser und schritt vorsichtig über den Steg. Das Holz sah im fahlen licht etwas angeschlagen aus, die Sonne dämmerte bereits und der Himmel wurde ein wenig orange, so wie ihr Haar. Leichte rosa Streifen setzten sich bereits ab und sie sah in den aufgehen Himmel, schritt bis zum Rand des Stegs, stand auf dem letzten Brett und brach mit einem knacken ein. Das Holz brach knarrend in das Wasser und sie fiel hinterher. Das Wasser spritze empor und sie tauchte vollkommen unter, denn ihre Hände fanden nichts im Holz. Sie konnte wohl glücklich sein, dass die Strömung nicht stark war und so schwamm sie zurück an die Oberfläche, legte ihre Hände auf das Wasser und zog sich hinaus. Ihre Haare tropfen, ihre Wäsche war durchtränkt und ihr Körper schien blass in der aufgehenden Sonne. Alles in Ordnung, rief sie zum Ufer hinüber. Über ihr flog Kir und kam zu ihr und sah sie an. Sie strich ihm über das Gefieder und schickte ihn mit einer Handbewegung zurück zum Ufer. Pass auf die Kleine auf. Kir flog zurück an das Ufer, setzte sich neben Shizuka und beobachtete Nier noch immer. Benihime hingegen saß auf dem Fluss, das Wasser unter ihr und abwechselnd tauchte sie ihre Hände und Füße in das Wasser schrubbte sich die Haut mit den Händen so gut es eben ging. Irgendwann hörte sie auf und blieb auf dem Wasser sitzen, legte den Kopf in den Nacken und sah der Sonne ein wenig beim aufgehen zu. Sollten sie gleich etwas essen und sich vielleicht wirklich einmal ausruhen? Nein sie mussten noch mehr strecke hinter sich bringe, ein wenig zumindest.

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BeitragThema: Re: Der Fluss Dai   Der Fluss Dai Icon_minitimeSo Feb 24, 2013 4:55 pm

CF: Waldweg um Takigakure

Langsam zeichnete sich am Horizont ein rot-gelber Fleck ab. Die Sonne, die langsam aufging. Wie viele Stunden waren wohl inzwischen vergangen? Er hatte nicht auf die Uhr geschaut, aber auch er war inzwischen eine ganze Weile wach. Sie liefen am Fluss entlang, den Benihime als Dai bezeichnete. Ein großer Fluss, so musste NieR feststellen. Auf die Aussage, dass er sich unterstehen sollte sie zu bespannen, grinste er ein wenig nickte aber. Er war vermutlich nicht derjenige, der sonderlich gesprächig war, aber mit der Zeit würde sich dies schon legen. Als sie den Steg erreichten und gleichzeitig ein Baum in der Nähe war. Kurz bekam er mit, wie sich Kir und Benihime über das Gewicht der Puppe unterhielten, aber bald schon lag Shizuka auf der Mütze von Benihime und shclief dort weiter. NieR zog seinen Mantel aus und setzte sich, den Rücken zum Wasser gewandt, an das Ufer und den Mantel direkt neben sich. Als das Holz des Stegs brach, schreckte NieR auf und drehte sich kurzzeitig um. Doch sofort bemerkte er, dass Benihime eine Kunochi war und es ihr wohl gut ging. Das Gesicht rund um seine Nase herum wurde ein wenig rot und er drehte sich rasch wieder um. Lange hatte er kein Mädchen… keine junge Frau mehr um sich herum gehabt und es war einfach ungewohnt. Kir flog gerade wieder zu Shizuka und Benihime wusch ihren Körper im Wasser. NieR’s Hand glitt in seinen Rucksack und kramte ein wenig herum, bis er schließlich ein Stück Seife gefunden hatte. Er spähte kurz über die Schulter und warf es zu Benihime. “Hier hast du Seife… Nimm dir danach meinen Mantel, damit du dich nicht erkältest.“, sagte er mit ruhiger Stimme und sah in den Wald hinein und horchte auf jegliche Geräusche, aber bis auf ein paar Vögel und Eichhörnchen erspähte er nichts. Sein Kopf drehte sich zu dem Raben und NieR legte den Kopf schief. “Kir-san, hmm? Lust ein wenig zu plaudern, während Benihime-chan sich noch wäscht? Kennst du Nobu schon lange? Wie ist er so?“ Neugirde war eindeutig in NieR’s Stimme zu hören. Sonst kannte er niemanden, der diesen mysteriösen Nobu wirklich kannte, selbst für Benihime stellte er wohl in vielerlei Hinsicht ein Rätsel dar. Aber das war wohl nur natürlich, wenn man sehr früh von seiner Familie getrennt wurde und danach eine Neue bekam. Seine Hand glitt durch die Luft über Shizuka und ganz vorsichtig strich er über das Stoffbündel aus Mütze und Jacke. “Spürt sie das? Also, hat sie eine Wahrnehmung wie ein normaler Mensch?“ Eine Frage, die wohl nicht zu verkennen war, denn er selbst hatte leicht gedämpfte Wahrnehmung, was seine Nerven anging. Der Anzug war zwar nicht sehr dick, aber dennoch war es merkwürdig, wenn jemand auf diese Schicht tippte und nicht auf nackte Haut. Nach einer Weile seufzte er auf und entschloss sich dazu selbst auch ein kleines Bad zu nehmen. Also stand er auf und zog seine Stiefel und Socken aus, stopfte die Socken in die Stiefel und zog dann seinen Pullover aus. Zuletzt zog er noch seine Cargohose aus und stopfte sie, gemeinsam mit dem Pulli, in den Rucksack. Seine Short ließ er an. Mit den Stiefeln in der Hand ging er in Richtung des Wasser, aber wohl darauf bedacht nicht in Benihimes Richtung zu schauen. Die Stiefel ließ er am Ufer stehen. Er hingegen lief jedoch nicht auf dem Wasser, sondern ließ sich richtig in das kalte Nass gleiten. Angst vor einer Erkältung hatte er nicht. Nach seiner Badeeinheit würde er sich gut trocknen können, selbst ohne ein Handtuch, dafür sorgte sein Anzug schon. Bis zur Brust versank er im Wasser und tauchte dann seinen Kopf unter Wasser und zog ihn dann wieder heraus. Okay, das Wasser war kalt und zwar gut kalt, aber es belebte seinen Geist und so könnte er noch eine ganze Weile weiterlaufen, auch die Kunochi, die hinter ihm badete tragen, wenn sie wollte. “Wirf mir doch bitte kurz die Seife zu!“, rief er mit ruhiger Stimme über seine Schulter hinweg und erspähte Benihimes Silhouette im Augenwinkel. Irgendetwas musste er ja sehen, wenn sie ihm die Seife zuwarf und er hatte keinerlei Interesse die Kleine irgendwie zu begaffen, aber sie würden eine ganze Weile gemeinsam unterwegs sein, also brauchte er auch nicht so tun, als wenn er außerordentlich schüchtern wäre oder sonst etwas.
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BeitragThema: Re: Der Fluss Dai   Der Fluss Dai Icon_minitimeMo Feb 25, 2013 9:26 pm

Boar hSeife? Benihime wand den Kopf zum Ufer, zog ihres Füße jedoch nicht aus dem Wasser. Ihre Augen blitzen auf, als die Sonne, welche sich am Horizont erhob, in ihren Augen gespiegelt wurde. Ihr blick huschte umher und fixierte die fliegende Seife und sie fing, wenn auch nur gerade so mit ihren Fingerspitzen. Ohne zu zögern tauchte sie diese ins Wasser und schrubtte sich noch einmal damit ab, bevor sie abwechselnd begann ihren Körper in das Wasser zu tauchen. Der Rabe Kir saß in nun neben Shizuka und besah sie sich, wie sie ruhig schlief, ab und an etwas murmelte und dann begann sich zu drehen und die Jacke zu verschieben. Er hatte diese gerade wieder mit seinem Schnabel gerichtet, als er zu dem Mann aufsah und sich in die Luft erhob um ihn herum flog und auf seiner Augenhöhe in der Luft blieb. Du willst etwas über Nobu wissen häm? Seine dunklen, runden Augen fixierten den Mann, dann drehte er ab und flog zurück neben Shizuka. Er ist ein guter Mann, mächtig, begann er ehrfürchtig lachte jedann los. Er liebt die Natur und Frauen, ich habe durch ihn viele kennen gelernt. Mit Beni-chans Mutter war es ihm jedoch ernst. Besser spät als nie würde ich sagen. Als Nier sich zu Shizuka wand sah auch er sie wieder an, Sie begann sich unter seiner Berührung zu regen. Ich weiß nicht wie viel, wir reden nicht darüber es ist – ah guten morgen Shizu-chan. Er streckte ihr den Schnabel hin und ihre Puppenhand griff danach und sei streichelte ihn. Kir wo sind wir, wieso ist es noch so dunkel, ich bin soooo müde gewesen. Ihr Kopf fuhr herum und sie rutschte aus dem kleinen Bett und legte nun beide Hände an den Schnabel des Raben und sah ihn an. Lass uns den Sonnenaufgang ansehen ja,d er ist bestimmt wunder wunder schön. Dann komm her. Der Rabe hüpfte ein wenig herum und breitete die Flügel aus. Eifrig machte Shizuka sich daran auf ihn zu klettern und dabei vor vergnügen zu quieken. Los jetzt Kir, sonst ist es zu spät. Ihr Ton war ein wenig befehlend, doch sie schien nichts zu tun, was Kir irgendwie störte. Der dunkel Vogel setze sich in in Bewegung, ging ein paar Schritte und flog dann in die Luft und sah zu Nier. Wir sind gleich wieder da. So verschwand er in der Luft und man hörte das leise singen Shizukas, dass sie in das zwitschern der Vögel mit einreihte, während Benihime ihren Kopf ins Wasser hielt und aufsah, um zu sehen, wie Kir über den Fluss flog, Shizuka kreischte und dann beide in einem Baum verschwanden. Ihre blauen Augen wanderten wieder zu dem Wasser und sie starrte kurz in das Wasser und beschwor eine Erinnerung der Wärme herauf. Rei und sie waren an einen Fluss gegangen, es war ein heißer Sommertag gewesen und nur sie hatte sich bis dorthin bemüht, viele waren im Dorf geblieben. Es war zwei Jahre her, doch wenn sie die Augen schloss und an die Bilder dachte, die Wärme der Sonne, Reis Hand, dann ging es ihr gut. Ihr Herz machte einen Satz und sie erinnerte sich an das kühle Wasser, Reis Lächeln und wie sie zusammen in den Fluss gesprungen waren. Dann zuckte sie zusammen, als sie Schritte hörte und öffnete die Augen, fuhr herum und sah Nier in das Wasser stapfen. Sofort wand sie den Blick ab. Nur weil du mir deinen Mantel gibst, musst du mich nicht so erschrecken Nier. Er hatte sie nicht erschrocken, sondern vielmehr aus ihren Gedanken geworfen und diese liebte sie doch so sehr. Aber er sah nicht in ihre Richtung, hatte es zumindest nicht getan und verlangte nun nach der Seite. Also wand sie sich halb in seine Richtung und warf die Seife und das für ein Mädchen gar nicht mal schlecht. Doch sie wartete nicht auf ihn und sprang auf die Füße, um über das Wasser zu laufen und am Ufer den Mantel ihres Beschützers überzustreifen. Ihre Haare lagen ihr nass auf dem Ricken und in dem Mantel fand sie zumindest ein klein wenig Schutz vor dem leichten Wind am Morgen. Sie versuchte trocken zu werden und hoffte, dass Nier so schnell nicht fror, denn sein Mantel war nun wirklich ein wenig feucht. Benihime warf ihr Haar nach Vorne und griff in ihren Rucksack und zog eine Schriftrolle hervor. Nachdem sie ihr Haar ausgewrungen hatte, legte sie die Schriftrolle auf den Boden und entsiegelte ihre neue Kleidung. Zum Vorschein kamen ihre kuscheligen Kleider. Sie trocknete ihre Unterwäsche und schlüpfte dann in ein paar flache weiße Schuhe, eine dunkel Thermostrumpfhose, einen braunen Rock, dem passenden Pulli dazu und warf sich einen roten Schal, sowie eine dicke Jacke über. Das Haar lag ihr schwer und nass auf dem Rücken, doch das störte sie nicht. Ihren Anzug und die Jacke versigelte sie in derselben rolle und blickte dann zu Nier herüber. Sollen wir etwas essen oder weiter laufen Nier?


Zuletzt von Akigawa Benihime am Do März 07, 2013 6:44 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Der Fluss Dai   Der Fluss Dai Icon_minitimeDo Feb 28, 2013 7:59 pm

NieR fing die Seife auf, die durch die Luft flog und begab sich daran sich zu waschen. Ob die junge Frau seinen Anzug eigentlich schon einmal gesehen hatte? Naja, jetzt konnte sie den Anzug sehen, so lange sie wollte. Die Seife schrubbte über seinen Körper und wusch alle Anstrengungen des letzten Tages fort. Seine Haut fühlte sich an manchen Stellen ein wenig wund an, aber er störte sich nicht daran. Als er schließlich fertig gebadet hatte glitt er durch das Wasser auf das Ufer zu und sah zu Benihime, die in seinem Mantel steckte. Irgendwie stand ihr das Teil überhaupt nicht, denn er war viel zu groß, so kam es NieR vor. Aber solange er sie wärmte, war es natürlich okay. NieR schlüpfte in Socken und Hose und danach in seine Stiefel, obwohl er noch nass war. Lediglich den Pullover ließ er vorerst noch aus. Dann spannte er die Muskulatur an und ein sehr feines Surren, wie man es nur von elektrischen Schaltkreisen kannte, erfüllte die Umgebung. Sein Anzug begann durch das Chakra von NieR an zu arbeiten und nach wenigen Augenblicken begann NieR’s nasse Haut zu dampfen, bis jegliche Feuchtigkeit verdampft war. Dann sah er wieder zu Benihime und bemerkte, dass sie bereits in neuer Kleidung steckte und sein Mantel nass war. “Schicke Klamotten, Benihime-chan…“, sprach er mit ruhiger, tiefer Stimme und ergriff seinen Pullover haderte dann aber doch, als er Benihimes Blick bemerkte. Sie fixierte seinen Oberkörper. Ja, sie war neugierig. “Okay, wir essen erst ein wenig etwas, mein Magen streikt sonst…“ Ein sanftes aber entschlossenes Lächeln stahl sich auf NieR’s Gesicht und er schritt langsam zu seinem Rucksack. Heraus zog er ein paar Konserven und Besteck. “Ich hoffe du hast nichts gegen gefüllte Nudeln… “ Die Konserven mit dem Besteck stellte er auf den Boden vor Benihime und ging dann kurz ein Stückchen in den Wald, nur um kurze Zeit später mit trockenen Ästen zurück zu kehren. Nach wie vor trug er kein Oberteil, damit Benihime ihn weiter begutachten konnte und gegebenenfalls Fragen stellen konnte. Er würde sie selbstverständlich beantworten, sofern es in seiner Macht stand. Als die Äste gestapelt waren, stellte er die Büchsen dazwischen und zog ein kleines Feuerzeug aus einer Tasche in seiner Cargohose. Er zündete ein paar Äste an und nahm im Schneidersitz neben Benihime Platz. Aus dem Augenwinkel sah er zu ihr herüber und zog dann eine Decke aus dem Rucksack und bot sie Benihime an. “Mir wird nicht so schnell kalt, falls du dich wunderst. Durch den Anzug kann ich eine gewisse Körpertemperatur halten, ohne große Anstrengungen vollbringen zu müssen…“ Er sah in das kleine, knisternde Feuer und seine gelb-grünen Augen spiegelten das Feuer wieder. Ein warmer Schein war auf seinem Gesicht zu sehen und ließ dieses so weicher erscheinen. Lagerfeuer mochte er auf eine merkwürdige Art und Weise. Sie waren etwas, was man nicht ergreifen konnte und brannten nicht ewig, sondern nur für den Augenblick. Entspannt schloss er die Augen und drehte sich ein wenig, breitete den Mantel unter sich aus und bettete seinen Kopf, ohne um Erlaubnis zu fragen, auf Benihime‘s Schoß, auf dem nun auch die Decke lag. Die Wärme des Lagerfeuers war auf seinen Armen zu spüren und die kühle Luft umspielte seinen restlichen Oberkörper. Eine merkwürdige Kombination, aber er störte sich nicht daran. “Hast du Fragen an mich? Wenn nicht, dann stelle ich dir welche, Benihime-chan.“

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