Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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BeitragThema: Eingangshalle   Eingangshalle - Seite 2 Icon_minitimeSo Jul 22, 2012 1:38 pm

das Eingangsposting lautete :

Eingangshalle - Seite 2 C0nLjxcMgE

Das Mizukagegebäude ist eins der größten Gebäude in Kirigakure.
Bevor man allerdings zum Mizukagen kommt und sein Anliegen kund tut,
muss man erst durch die Eingangshalle und sich dort melden.
Die Verwaltung hat dafür Yuki´s Empfangsdame Hitomi!

NPC von Yuki
Name: Himiko
Alter: 25 Jahre
Rang: Chúnin
Aussehen:

Eingangshalle - Seite 2 4RTzSfcwrO



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BeitragThema: Re: Eingangshalle   Eingangshalle - Seite 2 Icon_minitimeMo Dez 10, 2012 8:58 pm

Cf: Büro. Der mizukage

Lautlos seufzend betrat arisu die Eingangshalle, durch die sie bereits in das Büro gelangt waren.lautlos schloss arisu hinter sich die Tür und fuhr such etwas demotiviert durch die Haare. Jetzt war Planung angesagt mehr oder weniger. Die beiden Ge-Nin waren wahrscheinlich schon wieder unterwegs gewesen oder dergleichen. Also gut was jetzt...? Das Gasthaus aufsuchen... Na hoffentlich finden die Beiden den Weg. Das wird sonst ein lustiger Aufenthalt. Dann kann ich in meiner Sorge gleich ganz Kiri nach den Beiden auf den Kopf stellen... Aber was, wenn ihnen was passiert? ICh hätte ihnen sagen sollen, dass sie warten sollen... Dann hätte ich ihnen Tama, Gin oder Isamu mitschicken können... Aber jetzt ist es zu spät... Ich kann nur hoffen, dass sie heil wiederkommen, dachte die Natsu depremiert und strich sich durch die Haare. Ihr blieb eh nichts anderen übrig. Sie musste die Sache so nehmen wie sie ist.
Schnellen schrittes verließ Arisu die Halle und machte sich auf die Suche nach dem Gasthaus, wo sie und die beiden Ge-Nin unterkommen würden.

GT: Gasthaus - Schleichender Tod
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BeitragThema: Re: Eingangshalle   Eingangshalle - Seite 2 Icon_minitimeMi Jan 16, 2013 4:52 pm

Cf: See von Kirigakure

Junko errichtet das kagegebäude über die Dächer. Sie sah nicht ein den Dorfbewohnern entgegenzutreten. Wozu gab es Dächer? So sparte sie eine menge zeit und ihre Nerven würden etwas länger leben. Junko reg dich nicht so auf. Klopf an, setz dich hin und warte, dass die Mizukage dich herein bittet., sagte der Biju zu der Jinchuuriki und Junko konnte nicht anders als zu seufzen. du hast ja recht. Aber ich will weg. Diese Dorfbewohner nerven...sie kotzen mich an..., dachte die Grünhaarige sauer und verschränkte die arme vor xer brust. ich weiß du knirps. Aber jetzt reg dich nicht auf., hörte die Ge-Nin in ihrem Ohr. Sie klopfte an die eingangstür zum Büro und wartet, dass sie hereingebeten wurde. Sie schloss die augen, lehnte sich an die wand neben der Tür und wartete. Sie spürte wie der dreischwänzige das Wasser trostspendend um sie legte. Ihre kleidung wurde nicht nass und sie schloss dabei entspannend die Augen.


Zuletzt von Kura Junko am So Jan 20, 2013 12:10 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Eingangshalle   Eingangshalle - Seite 2 Icon_minitimeFr Jan 18, 2013 8:31 pm

Kv: Samegawas Wohnung

Sie waren über die Dächer verschwunden und hatten nach einem kurzen Sprint die Residenz erreicht, ohne dabei den Bewohnern viel Achtung zu schenken. Waren sie doch nur kleine Punkte die im Schutz des Nebels verschwanden. Verschwunden war jedoch nicht der Widerhall welcher von den Worten Midoris ausging. Dachte er doch während dem Weg darüber nach und wusste nicht, inwieweit er ihnen Glauben schenken sollte. Sollte er sie womöglich nicht einmal beachten? Er bezweifelte nämlich stark, dass Yuki ihn angemacht haben sollte – hatten sie sich doch kaum gesehen, wenngleich die Essenseinladung noch immer offiziell zwischen ihnen stand.
„Hmpf.“, hatte er grummelnd von sich gegeben und einmal mit den Schultern gezuckt, als die Grünhaarige ihn darauf aufmerksam gemacht hatte und nun war er sich gar nicht mal mehr so sicher, ob ihm das so egal war, wie er tat. Es war...seltsam. Samegawa strebte keine Beziehung an, noch wollte er von irgendwem abhängig sein, aber irgendwo...tief in seinem Inneren lebte eben doch der Wunsch nach Familie – abgesehen von der Jinchuuriki. Manchmal hing er diesen Gedanken nach, fragte sich ob ihm solch etwas überhaupt vergönnt war und malte sich aus, wie es wäre, sein eigenes Kind zu besitzen.
Ein Seufzen entglitt seiner Kehle und damit schob er diese – vorerst – sinnlosen Gedanken beiseite. Sie waren sowieso angekommen, bewegten sich nun mehr auf dem Boden fort und drangen in das riesige Gebäude ein, während sie von den Wachen trocken gemustert wurden, doch offensichtlich nicht angesprochen. Der Schwertshinobi fragte sich für einen Augenblick, ob sie bereits über Midori als Mizukage in Spe Bescheid wussten, sagte aber nichts. Ausschließlich musterte er die Frau aus seinen Augenwinkeln, ehe sie die Tür zu das Vorzimmer erreichten, die umgehend in das Büro selbst führen würde.
Entschieden drückte er die Klinke hinunter, verschaffte sich damit Einlass und wurde von gähnender Leere begrüßt – nun gut fast. Das komische Empfangsweibchen war zumindest nicht zusehen. Dafür stand eine grünhaarige – welch ein Zufall – junge Frau vor der Kagezimmertür und schien zu warten. Sie lehnte an der Wand und hatte die Augen geschlossen.
„Da wird niemand aufmachen. Die Mizukage ist...verhindert.“, gab er von sich, kratzte sich im Nacken und trat ein Stück zur Seite, dass Midori ebenfalls eintreten konnte. Er musterte die Unbekannte und überlegte kurz, ob er sie schon irgendwo einmal gesehen hatte, kam aber auf keinen grünen Zweig mit seinen - ohnehin schon durcheinander geratenen - Gedanken. Hilfesuchend suchte er wieder nach den grünen Augen seiner Schwester und blinzelte ein- zwei Mal fragend.
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BeitragThema: Re: Eingangshalle   Eingangshalle - Seite 2 Icon_minitimeSa Jan 19, 2013 5:50 pm

kv: Samegawas Wohnung

Nun, offensichtlich hatte es Midori ja fertig gebracht, ihren selbsternannten Bruder zum Grübeln zu bringen, denn der schwieg sonst selten, wenn sie irgendetwas zu ihm sagte. Die Vorstellung, er könne irgendwann mit der Mizukage anbandeln, löste in der Jinchûrikidame gemischte Gefühle aus. Zum einen nämlich eine geringe Eifersucht darauf, dann nicht mehr eine der wenigen Frauen zu sein, die in dem Leben des Schwertshinobi überhaupt eine Rolle spielten, zum anderen aber eben auch eine Freude für den Mann, der in ihren Augen ein schrecklicher Spätzünder war, was diese Sache anging und sich ettlichen Verkupplungsversuchen ihrerseits stets entzogen hatte. Er sollte also ruhig darüber nachgrübeln und diese Tatsache in Erwägung ziehen und sich irgendwann endlich mal dazu hinreißen lassen, war ja nicht mehr feierlich. Letztendlich war die Zeit, in der die Grünhaarige selbst gern das Weibchen an der Seite des Samehadaträgers gewesen wäre, lange vorbei gewesen, nachdem sie sich ein wenig gekannt hatten. Aber damals war das eher dem jugendlichen Eifer und Schwärmerei geschuldet, als wirklich tiefgründigen Gefühlen. Die waren nämlich tatsächlich eher freundschaftlicher Natur und so geartet, dass sie zwar vieles für ihn aufgeben würde, er aber immer noch nur ihr Nii-san blieb.
Doch letztendlich seufzte sie synchron mit dem Blauhaarigen, um auch ihre eigenen Gedanken an vergangene Tage beiseite zu schieben und das große Mizukagegebäude zu betreten, sich von den Wachen mustern zu lassen. Sie setzten ohne darauf zu achten ihre Weg fort, offenbar wussten die Typen, dass die Grünhaarige hier durch durfte und sogar sollte. Sie ließ Samegawa die Tür öffnen, folgte ihm, oder wollte es zumindest, denn der Zweimeterkerl stockte in seiner Bewegung, sodass sie direkt gegen ihn stieß und aufgrund seiner deutlich überlegenen Körper - und Muskelmasse stehen bliebe, wie eine Wand. Er sagte etwas zu einer Person, die die Kodama nicht sehen konnte, kratzte sich am Nacken und machte dann erst Platz, sodass sie ebenfalls eintreten konnte und musterte, wer da stand. Nun, es war nicht die, die sie erwartet hatte. "Junko? Ich dachte dein Sensei würde dich nicht freigeben.", fragte sie und stellte sie gleichzeitig in einem Atemzug fest und musterte die andere Grünhaarige, die mit geschlossenen Augen an der Wand lehnte. Unwillkürlich regte sich etwas in Midori, aber sie unterdrückte den Reiz, sich in das Seelenversteck fallen zu lassen, wusste sie doch, dass der Nibi lediglich neugierig war auf jeden Jinchûriki. Besonders, da sie Junko nur flüchtig kannten.
Immerhin trug sie Isobu jetzt bereits eine ganze Weile in sich.
Die Iryônin erwiderte Samegawas Blick und lächelte sanft. "In Ordnung, dann wirst du dich wohl doch mit drei Frauen herumschlagen müssen, Nii-san. Junko trägt den Sanbi und begleitet uns ebenfalls. Ich wollte mir ein Bild von ihren Fähigkeiten machen, immerhin bin ich ihre potentielle Lehrerin, wenn es um ~du weißt schon was~ geht." Dass sie damit auf den Kampf und die Kontrolle über das Bijuuchakra anspielte dürfte der Schwertshinobi ja nun schnallen. Immerhin kannte er sie lange genug, kannte sogar den wahren Namen ihres Bijuu, den sie lediglich ihm verraten hatte. War ja nicht so, als posaunte man das herum, war es doch ein gewisser Vertrauensbeweis des Bijuu und kein Allgemeinwissen der Bevölkerung. Trotzdem wandten ihre grünen Augen sich wieder an das Mädchen, das dort offensichtlich gelangweilt an der Wand lehnte. "Weißt du bereits worum es geht? Wir werden zu viert sein. Eine junge Chûnin in deinem Alter wird uns ebenfalls begleiten."
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BeitragThema: Re: Eingangshalle   Eingangshalle - Seite 2 Icon_minitimeSa Jan 19, 2013 7:15 pm

Junko öffnete die Augen, als sie hörte, wie die Tür zu der Eingangshalle geöffnet wurde. Eigentlich wollte er sie ignorieren, es war nun mal ihre Art. Doch etwas neugierig, wer dort in der Tür stand, sah sie dorthin. Sie kannte den Mann, der eintrat nicht. Sie hatte ihn ab und an mal zufällig ‚getroffen‘. Ähnlich wie bei Makoto. Öfters gesehen, aber nie irgendein Gespräch aufgebaut. Sie wusste, dass der blauhaarige Mann Aranami Samegawa hieß, dass er um die dreißig und Jo-Nin war. Ach und auch ein Schwertshinobi. Mehr interessierte Junko nicht. Weder der Charakter, noch Fähigkeiten oder sonst was. Sie wusste, wenn jemand normal mit ihr ein Gespräch anfangen würde, würden sich alle Fragen doch eh mit der Zeit klären. Immerhin sprach man ja miteinander und fragte sich aus. Auf Samegawas freundlichen hinweis, dass ihr niemand öffnen würde, knallte sich die Grünhaarige vollkommen unelegant die flache Hand an die Stirn. Kuso…, fluchte die Jinchûriki. Warum hast du mich dieses Mal nicht zurechtgestutzt? Dann hätte ich gleich bei Makoto-Sensei bleiben können…, meckerte sie in Gedanken. Du bist ja witzig… Da geb ich einmal nach, lass dir deinen Willen und trotzdem jammerst du rum und beschwerst dich… So schlimm ist das nicht. Freu dich doch… Du hast endlich mal wen, mit dem du über deinen ‚Hass‘ gegenüber dem Dorf sprechen könntest. Vielleicht hat sie ja gute Anti-Aggressionsvorschläge für dich, hörte sie in ihren Gedanken und die Grünhaarige war sofort verwirrt. Sie?? Ich glaub du brauchst schlaf… das ist doch eindeutig ein Kerl DIESEN Jo-Nin meinte ich auch nicht! Sondern die Person hinter ihm, du Dummkopf, knurrte der Sanbi. Nun musterte Junko den Aranami und als eben dieser zur Seite trat, wusste die Braunäugige, wen der Sanbi meinte. Midori-san?`, rutschte es Junko etwas überrascht heraus. Das Wasser, das sich schützend um die Ge-Nin gelegt hatte, verschwand wieder in einer der Flaschen die sie mit sich trug. Junko streckte sich kurz eh sie Midori fragend ansah. Sensei? Ich habe doch noch gar keinen… Ich habe Makoto-san zufällig getroffen und mit ihm geredet… Ich habe noch gar keinen Sensei… Ich bin auch nur zufällig hier. Ich habe, während des Gesprächs mit Makoto, so einen Hass auf das Dorf mit seinen verdammten Bewohnern bekommen, dass ich die Mizukage bitten wollte, dass sie mir eine Mission gibt, die außerhalb des Dorfes stattfindet., sagte Junko verwirrt und zuckte mit den Schultern. Sie konnte ja noch nicht wissen, dass Makoto bald ihr Sensei werden würde.
Unweigerlich hörte Junko Midori und Samegawa bei ihrem Gespräch zu und mischte sich nur unfreiwillig ein. Moment mal! Wie ich begleite euch? Wohin denn? Wieso denn?, platze es ungeniert aus ihr heraus. Scheinbar bekommst du doch deine Mission… thehehehe… Sei glücklich… und dann auch noch mit so interessanten Menschen, sagte Isobu und Junko konnte nicht anders als sowohl innerlich als auch äußerlich zu seufzen. Du findest doch nur Midori-san wegen Nibi so interessant… Außerdem bezweifel ich, dass ich mit ihnen mit auf diese ‚Mission‘ gehe… Die beiden sind Jo-Nin. Da steht so ein kleiner Ge-Nin wie ich nur im Weg!, antwortete sie dem Sanbi, welcher daraufhin stark seufzte. Und Junko wusste wieso. Sie war aus einem Grund noch immer Ge-Nin, weil ihr, im Vergleich mit einem normalen Akademisten drei Jahre fehlten. Sie hatte erst mit neun Jahren die Akademie begonnen… Vielleicht wäre sie, wenn ihre Familie es nicht erst drei Jahre später erlaubt hätten ja schon Chu-Nin… Tut mir leid… Ich habe überhaupt keinen blassen Schimmer wovon ihr redet. Ihr sprecht für mich in Rätseln, antwortete Junko auf Midoris Frage, die sie an sie stellte. Worum geht es denn? Habt ihr etwa eine Mission und wollt euch das antun und mich mitschleppen?


Zuletzt von Kura Junko am So Jan 20, 2013 12:11 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Eingangshalle   Eingangshalle - Seite 2 Icon_minitimeSa Jan 19, 2013 8:08 pm

Der Mann sah kurz wieder zu der Sanbi-Jinchuuriki zurück, als von ihr ein Klatschgeräusch ausging, was Samegawa dazu veranlasste, seinen blauhaarigen Kopf ein wenig schräg zu legen und die junge Dame erneut zu mustern. Kannte er sie vielleicht doch? Er war so schlecht im Gesichter merken und die passenden Namen dazu kamen ihm auch nur selten in den Kopf. Der Schwertshinobi war schon froh, wenn er wusste, wie seine Teammitglieder hießen. Doch ehe er sich versah, stach der Name, den er suchte, in seine Gedanken und erfassten ihn förmlich wie eine Welle – wie eine grüne Welle, da Midori ihn mehr oder weniger aufklärte. Junko hieß das Mädchen also. Mit dem Namen und dem Wissen über jenen klingelte auch irgendwas anderes in seinem Kopf. Irgendwas wichtiges stand in Verbindung mit diesem Namen. „Nur was...“, sein Schopf wog wieder auf die andere Schulter, ehe sich seine Schwester ein weiteres Mal zu Wort meldete und ihn aufklärte.
„Ah! Ich erinnere mich.“, murmelte er und grinste augenblicklich – der Genin direkt ins Gesicht, „Die mit der...was war es? Ne Schnecke?“ Nun ja. Knapp daneben ist in den meisten Fällen auch vorbei. Allerdings war er auch nicht der Typ Shinobi der sich letztendlich damit auseinandersetzen musste. Zumindest solange die hübschen Schnecken, Katzen, Schildkröten oder Delfinponys nicht ausbrachen und wenn sie es taten, konnte es ihm egal sein. Bevor er angst vor zu groß geratenen Plüschtieren bekam, würde er eben jenen in den Hintern treten und ihnen das Chakra über die Ohren ziehen...oder gar aussaugen.
„Ist ja auch egal.“, meinte er entschieden, zuckte mit den Schultern und ging auf die kleinere Grünhaarige zu, um sich neben sie zu stellen, kurz auf sie nieder blickte und ihr ohne weiteres seinen Arm um die Schultern legte. Er hatte Augenscheinlich ein Herz für Jinchuuriki. War Junko doch bereits die zweite, die er kannte und noch dazu grüne Haare hatte. „Jedenfalls hast du das ganz richtig erkannt.“, gab er die Antwort auf die Frage der Jüngeren, „Wir haben eine klasse Mission bei der wir das Dorf verlassen. Wenn mein Kurzzeitgedächtnis mich nicht täuscht wollen wir zu einem kleinen Fleckchen irgendwo in Mizu no Kuni reisen um dort ein wenig aufzuräumen und wie's aussieht will Midori-chan dich dabei haben von mir ganz zu schweigen.“ Der Blauhaarige entblößte seine Beißerchen und grinste womöglich noch ein Stück breiter. Tatsächlich war der Mann unheimlich gut aufgelegt, freute sich darüber, jemand interessantes kennenzulernen und viel mehr noch war er glücklich, seine Langeweile endlich bekämpfen zu können.
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BeitragThema: Re: Eingangshalle   Eingangshalle - Seite 2 Icon_minitimeDi Jan 29, 2013 11:46 pm

Einstiegspost

Kyo hatte vor einigen Tagen einen Brief erhalten, in dem sie gebeten wurde, sich heute in das Kage-Büro zu begeben. Dummerweise überschnitt sich die Zeit des Termins mit ihren normalen Trainingszeiten, die sie nur äusserst ungern wegfallen lässt. Also stand sie seit zwei Tagen im Clinch mit sich selbst. Sollte sie nun das Training ganz weg fallen lassen oder es riskieren und zu spät zu ihrem Termin erscheinen. Sie hat es sich gut überlegt und ausgerechnet. Sie würde nicht das ganze Training absolvieren, sondern nur einen Teil, eine Art Kurz-Programm.

So joggte sie zu einer Grünanlage, die ganz in der Nähe des Kage-Büros lag, um sich warm zu machen. Sie hatte wie immer nur ihr Bikinioberteil und den Pulli drüber an, trotz des dichten Nebels und des leichten Nieselregens. Als sie dort ankam, dehnte sie sich noch kurz ein, bevor sie mit einigen der Grundschritten des Kenjutsu begann und diese nacheinander durchging. Nachdem sie diese einfachen Schritte gemacht hatte, ging sie zu schwierigeren über. Sie wirbelte hin und her, die Schritte waren ihr schon lange ins Fleisch über gegangen, so dass sie sich überhaupt nicht mehr darauf konzentrieren musste und fast schon in Trance fiel. Bis sie nicht nur vom Niesel, sondern auch vom Schweiss ganz durchnässt war.

Sie war so tief in ihr Training versunken, dass sie nicht gemerkt hatte, wie viel Zeit schon verstrichen war. Plötzlich schreckte sie aus ihrem tranceartigen Training auf und erkannte, dass sie schon bald im Kage-Büro sein müsste. Sie packte ihre Sachen zusammen und sprintete in Richtung des Büros. Sie musste nur noch um die Ecke eines Gebäudes und dann war sie schon da. Vor dem Gebäude verlangsamte sie ihr Tempo wieder und ging auf die Eingangstür zu. Den Wächtern nickte sie zu, ging an ihnen vorbei und gelang in den Eingangsbereich des Kage-Büros. Sie war dem Anschein nach die letzte die eintraf, denn es waren bereits drei andere Personen in dem Raum. Zwei grünhaarige Frauen und ein blauhaariger Mann. Kyo kam sich mit ihrem schwarzen Haar beinahe schon langweilig vor. Aber sie war ja nicht hier, wegen ihrer Haarfarbe, sondern weil sie einen Brief bekommen hatte, der sie zu einer Mission lud. Genaue Details kannte die Chuunin noch nicht. In dem Brief stand nur, dass die Mission, sie aus dem Dorf hinausführen würde und sie dort Aufräumarbeiten zu erledigen hätten. Kyo erhoffte sich nähere Infos von der Kage.

Offensichtlich war die Kage noch nicht anwesend, also verbrachte Kyo die Zeit damit, die anderen drei zu mustern. Den Mann kannte sie auf Anhieb, immerhin war sie selbst auch eine Kenjutsuka. Es war Aranami Samegawa. Die Ältere der grünhaarigen kam ihr auch bekannt vor. Kyo glaubte sich an eine Jinchuuriki mit grünen Haaren zu erinnern. Plötzlich ging ihr auf, dass es zwei Jinnchuuriki gab mit grünen Haaren und dass die zwei vor ihr standen. Sie war also in einem Raum mit zwei Jinchuuriki und einem Schwertshinobi. Kyo kam sich jetzt nicht nur wegen ihrer Haare langweilig vor, sondern auch weil sie nichts Besonderes war, im Vergleich zu den anderen im Raum. Kyo hoffte nur, dass sie irgendwie von Nutzen sein konnte bei dieser Mission.
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BeitragThema: Re: Eingangshalle   Eingangshalle - Seite 2 Icon_minitimeMi Jan 30, 2013 9:53 pm

"Ach, vergiss, was ich sagte. Ich bin verwirrt. Und noch nicht völlig bei der Sache, zumindest, was meinen Verstand angeht. Aber das wird sich ja jetzt ändern. Ich freue mich jedenfalls, dass du hier bist." Dummheit war doch ein Segen. Ständig vergaß sie, dass nicht jeder wusste, was bei Jôninversammlungen besprochen wurde, schon garnicht bei den dezimierten, bei denen es darum ging, wer einen Jinchûriki als Sensei unterstützen sollte. Ihre Meinung war da meist eher im Bezug auf den Bijuu gefragt, aber dennoch hatte sie nicht gewusst, dass Makoto das Mädchen noch nicht angenommen hatte. Aber wie dem auch sei. Das sollte er ihr selbst sagen, das war nicht ihre Aufgabe. Stattdessen sah sie Samegawa an, der über die Tierform des Sanbi rätselte und ein seeliges Lächeln legte sich auf ihr Gesicht. Es war immer wieder erfrischend, dass nicht für jeden diese Tatsache so präsent war und nichtmal jeder wusste, wie die Dinger eigentlich genau aussahen. Allgemein war der Schwertshinobi ja eher der Typ, dem das scheissegal war, weil er mit dem Menschen und nicht mit der übergroßen Chakramenge interagieren wollte, auch wenn er mit dem Nibi durchaus manchmal ein paar Worte wechselte, wenn auch nur über Midori. Letztendlich krallte der Ältere sich die jüngere Jinchûriki und erklärte ihr kurz, was es mit dem begleiten und einer etwaigen Mission auf sich hatte. Zufrieden darüber, dass sie das nicht schonwieder vorkauen musste, seufzte sie leise und sah sich um. Fehlte nur noch eine.
Wie gerufen ging die Tür hinter ihr wieder auf und eine junge Dame mit schwarzem Haar trat an. Sie sah irgendwie ein wenig mitgenommen aus, verschwitzt und nicht gerade fit, als hätte sie gerade gekämpft oder ein Training eingelegt. Ziemlich ungute Idee, direkt vor dem Aufbruch zu einer Mission. Kurz schürzte die Kodama darüber die Lippen, wandte sich dem Neuankömmling aber zu und lächelte dann. "Schön, dass du auch hier bist, Kyo.", stellte sie ruhig fest. Offenbar war sie die Einzige, die alle Beteiligten kannte, was aber auch daran lag, dass sie selbst sie zusammengesucht hatte. Nun legte sie den Kopf leicht schief. "Ich schätze, du weißt, dass es sich um eine Mission handelt, für die du hierher gekommen bist?" Es war eher eine rethorische Frage, als dass die Trägerin des Zweischwänzigen Feuerkaters wirklich eine Antwort erwartete. "Also gut. Kyo das ist Junko, Samegawas Namen kennst du sicher und ich bin Midori. Wir vier werden eine Mission bestreiten, bei der es größtenteils darum geht, Informationen zu sammeln. Sie trägt zwar den Rang B und scheint daher für eine Genin vielleicht ein wenig ungeeignet, aber wir sind zu viert und du, Junko, bist älter als die meisten Genin. Außerdem würde ich mir gern ein Bild von deinen Fähigkeiten machen können. Da ihr noch nichts davon wusstet, würde ich vorschlagen, dass wir die Abreise eine Stunde nachdem wir hier fertig sind, vornehmen." Ihre Worte waren mittlerweile eher an alle gerichtet. Sie überlegte, was sie erzählen sollte, war sie doch eher unsicher, was solche Sachen anging. Sie hatte noch nie eine Mission geleitet, in der es nicht darum ging, Mediziner anzuführen und letztendlich war sie bisher meistens eine Untergeordnete gewesen, allein schon deshalb, weil sie mit dem Nibi für viele unberechenbar schien.
Das war also ihre Chance, zu beweisen, dass sie sich sehr wohl unter Kontrolle hatte und das Biest in sich noch besser. "Ich will euch nicht stundenland mit Details langweilen, die keine Relevanz besitzen. Fragt, was ihr fragen wollt, dann beantworte ich."
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BeitragThema: Re: Eingangshalle   Eingangshalle - Seite 2 Icon_minitimeDo Jan 31, 2013 5:54 am

Der Kerl scheint nicht besonders clever zu sein..., hörte Junko den Sanbi sagen. Dieser Satz allein brachte die jinchuuriki zum Seufzen und sie verschränkte die arme hinter dem Kopf. stell dich doch nicht so an... besser er weiß nicht wer wir sind als, das er uns angreift und uns ans Leder will. Außerdem seit wann interessiert es dich überhaupt, ob und was die Dorfbewohner von uns denken?, waren junkos Gedanken dazu. Die Grünhaarige hörte auch wie der blauhaarige Jo-Nin versuchte sich zu erinnern, beziehungsweise herauszufinden wer sie war. Das war doch echt zu komisch. Sie verschränkte die arme vor.der Brust und wartete. Sie wartete darauf, dass der einzige Mann in der runde mal etwas sinnvolles von sich gab. So war zumindest junkos Hoffnung. Dann wurde sie breit angegrinst von dem jo-Nin. Etwas in der Hoffnung, dass dieser sich erinnerte, sah sie ihm erwartungsvoll ins Gesicht. Doch dann klatschte sich Junko mit der flachen Hand gegen die Stirn. Dieser...dieser....Mensch...., knurrte die Schildkröte in der Ge-Nin sauer. Oh Gott... das war knapp daneben und.trotzdem falsch. Seufzend schüttelte Junko den Kopf und sah den Jo-Nin an. nein... nicht ganz... Sanbi ist ne Schildkröte..., sagte die Grünhaarige seufzend. Wenn es wirklich stimmte, dass sie mit diesem Typ auf eine Mission sollte na dann Halleluja. Der blauhaarige jo-nin kam auf sie zu, legte einen arm um ihre Schulter und sah zu ihr runter. Zuallererst war die jüngste der drei Anwesenden etwas verwirrt. Immerhin kannte sie so viel körperliche nähe nicht. Ehe sie zu dem Schwertshinobi aufsah, sah sie zu seiner Hand. Doch dann drehte die ihren Kopf zu dem alteren und knurrte leicht. Sie hasste es zu anderen aufsehen zu müssen. Viele hatten dabei einen so furchtbar arroganten Ausdruck in den augen. Bei dem jo-nin war das zwar nicht der fall, aber sie kannte es auch nicht anders. Sie hatte vor Makoto, midori und samegawa niemanden getroffen, der sie als normale ge-nin sah. Seufzend verschränkte die Kura die arme und sah in die entgegengesetzte richtung von dort wo der schwertshinobi stand. Die wotte des Mannes uberraschten sie. Sie zeigte diese aber nicht. Diese Worte, die sie überraschten waren die, die der kiri-Ninja aussprach, ehe er sie fett angrinste. Ohne es zu wollen zauberten diese Worte der sonst so ernsten jinchuuriki ein sanftes, kleines und etwas schüchternes lächeln auf das Gesicht. Wirklich realisieren tat sie es nicht. Erst als sie die stimme isobus in ihrem Kopf hörte, schreckte Junko wieder aus ihren Gedanken. Awwwwww~ das ist ja süß. Dieser komische Kerl hat dich kleine, launischr Zicke zum lächeln gebracht.... nein wie niedlich... scheinbar wirst du an der Mission viel Spaß haben, stichelte die Schildkröte, was Junko dazu verleihtete erschrocken aufzusehen, den schwertshinobi anzustarren und dann dessen Hand wegzuschlagen. Sie ging etwas auf Abstand und seufzte schwer. Sie verschränkte wieder die arme vor der Brust und krallte sich etwas schutzsuchend in ihre arme. Das hatte sie sich schon immer angewohnt gehabt. Ihre eigene kleine schutzmauer ohne dabei isobus Wasser benutzen zu müssen.

Junko schreckte aus ihrer starre, als eine vierte Person in die Eingangshalle trat. Waren sie überhaupt endlich mal vollständig? Es wäre zu schön um wahr zu sein. Etwas neugierig musterte die jinchuuriki den Neuankömmling von oben bis unten. Sie kam ihr vom aussehen bekannt vor. Aber den namen und den rang der Schwarzhaarigen kannte sie nicht. Sie hatte sie vielleicht mal zufällig auf den Straßen gesehen oder beim Training zufällig gesehen... aber gesprochen hatte sie mit der Enishi nie. Unauffällig musterte Junko die kenjutsuka. Auf den ersten blick hin mochte Junko sie. Warum? Ganz einfach. Aus dem einfachen Grund, weil kyo scheinbar sehr gerne trainierte. Junko selbst liebte das Training genauso und sah daher auch bei anderen ob sie trainiert hatten oder gekämpft haben. Und genauso erkannte Junko es auch bei Kyo. Auch Junko war sich nicht im klaren, ob es vernünftig war, vor einer Mission so hart zu trainieren, dass selbst ein Ge-Nin sah, wie hart man trainiert hatte. Aber eigentlich konnte es ihr ja egal sein. Seufzend schüttelte Junko den Kopf, streckte sich und gähnte einmal herzhaft. Würden sie noch länger hier rumstehen, dann würde die sanbi-jinchuuriki wohl langsam echt einpennen.

Dann richtete sich junkos Aufmerksamkeit auf den zweiten jinchuuriki im Raum und hörte ihr zu. Midoris Wort verwirrten sie. Erst sprach sie von einem Sensei und dann wieder nicht? Scheinbar war nicht nur sie selbst verwirrt sondern auch midori. ah...okay...ich freu mich auch hier zusein... vielleicht wird die Mission ja ganz lustig..., kam es überrascht aus junkos mund und den letzten teil ihres Satzes nuschelte sie nur. Dann richtete sich Junko vollkommen zu Kyo und midori. Viel mehr zu midori, da sie scheinbar von der mission die meiste Ahnung hatte. Doch bevor der jinchuuriki des nibi sich zu der Mission äußerte, stellte diese das Team vor. ohayo kyo-san..., sagte Junko, als midori fertig war.Sei nicht zu freundlich du dummkopf! , stauchte Isobu die Kura zusammen. Junko war klar, dass Isobu nur angst um sie hatte und sie schützen wollte aber die Schildkröte gab es ja nicht mal zu. Und das regte die Grünhaarige ziemlich auf. Seufzend massierte sich die jinchuuriki ihre Schläfen und horte der Grünhaarigen jo-nin zu. Genau... die frage die sie noch hatte, beantwortete sich von selbst. ist das nicht nett? Midori traut dir als Ge-Nin eine B-Rang Mission zu... wie nett, hörte Junko Isobu sagen. ach halt doch die klappe. Du bist echt fies. Was soll das?, richtete junko fragend an die Schildkröte. Eine Antwort bekam Junko aber nixbt. was in Isobu gefahren war, war ihr vollkommdn unklar. Aber ihr konnte es egal sein. Dann wendete sie sich seufzend an die drei Ninja, die im Raum standen. Sie hörte midori zu und sah sie fragend an. Midori-san? Wo müssen wir ganz genau hin? Müssen wir in ein Dorf oder findet die Mission außerhalb eines Dorfes statt? Und was müssen wir tun? Der eine sagt wir würsen irgendwas 'aufräumen' und der andere sagt Informationen sammeln. Ist das so eine art multimossion oder sowas? Und wie lange geht die mission? , fragte sie neugierig und sah die Grünhaarige jo-nin an.

(Out: ist wahrscheinlich etwas unstrukturiert der Post. Ich habe den charakteren in der reihenfolge geantwortet, wie die posts waren^^°)


Zuletzt von Kura Junko am Fr Feb 08, 2013 3:46 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Eingangshalle   Eingangshalle - Seite 2 Icon_minitimeFr Feb 01, 2013 9:32 pm

Offenbar hatte Samegawa tatsächlich ziemlich daneben gelegen was die tierische Form des Sanbi anging doch wirklich stören tat ihn das nicht. Er musste sich – wie erwähnt – nicht mit den Viechern herumärgern sofern er sich nicht gerade mit Midoris Kater unterhielt, welchen er allerdings auch für ziemlich seltsam hielt. Listig war er noch obendrein und so war er sogar ganz froh darüber keine Stimme in seinem Kopf zu haben, die einen von allem Möglichen ablenken konnte. Der Blauhaarige besaß ein Schwert, welches manchmal schnurrende Geräusche von sich gab – das reichte als Außergewöhnlichkeit
Außergewöhnlich waren jedoch auch die seltsamen Stimmungsschwankungen der Kleinen, welche sich bis eben in seinen Fängen befunden hatte und nun – allem Anschein nach – beleidigt abgewandt hatte. Blinzelnd erhob er sich also wieder zu voller Größe und musterte die jüngere Grünhaarige einige Momente. Etwas Falsches konnte er ja schlecht gesagt haben immerhin hatte er ausschließlich die Mission etwas näher erläutert, was bei Kami für normal kein Verbrechen war. Etwas verwirrt hob er die Augenbraue, zuckte dann aber mit den Schultern und verfrachtete seine Hände in die dafür vorgesehenen Hosentaschen. Er entschied, dass sie sich schon wieder einkriegen würde – früher oder später. Wahrscheinlich hatte ihr Verhalten einen fraulichen Hintergrund, den er eh nie nachvollziehen würde. Außerdem lenkte die Tür der Eingangshalle seine Aufmerksamkeit gerade zurück auf sich, da durch jene ein weiterer Gast eintrudelte.
Sein interessiertes Augenpaar streifte über den Körper der jungen Dame und je mehr er sah desto sympathischer wurde ihm das Mädchen. Scheinbar hatte sie trainiert, was für ihn ein absoluter Pluspunkt war. Er mochte Menschen die sich anstrengten für das, was sie erreichen wollten. „Yo.“, stieß er zur Begrüßung aus und nickte ihr kurz zu, ehe seine Schwester den wichtigen Kram der Erklärung ein weiteres Mal abhandelte. Dann war sie also die letzte im Bunde was wiederum bedeutete, dass die Gruppe also endlich loskommen würde – oder zumindest zeitnahe das Dorf verlassen konnten. Denn wie erwartet folgten noch einige Fragen, welche zwar gerechtfertigt waren, aber ihn recht wenig interessierten. Der Aranami war fertig, startklar, wollte endlich die Mission beginnen und das nicht nur, weil er Langeweile hatte. Ein weiterer Faktor war, dass er schon lange keiner Aufgabe mehr nachgegangen war, bei der er seine angelachte grünhaarige Schwester dabei hatte, mit der es – wenn er ehrlich war – immer recht angenehm war. Sie ergänzten sich und gaben meist ein recht gutes Team ab, wenn es um einen Kampf ging. Tatsächlich vertraute der Mann Midori nämlich durchaus blind, obwohl er dieses Geheimnis wohl ewig für sich behalten würde.
Jedoch klinkte sich Samegawa aus der weiteren Fragerunde aus und setzte sich auf einen der Stühle, die in jenem Zimmer herumstanden, während die restlichen Drei weitere Informationen austauschten. Zwischenzeitlich gähnte er kurz, ließ seinen Halswirbel knacken und verschränkte die Arme hinter seinem Kopf, ehe die Gruppe irgendwann fertig war und offenbar alles geklärt.
„Ihr seid fertig?“, fragte er und blickte von Junko hinüber zu Kyo und zuletzt zu Midori, „Wir können dann also?“ Der Körper erhob sich augenblicklich und drängte sich an den drei Frauen vorbei, ehe er vor der Schwarzhaarigen stand. Kurz beäugte er die Jüngere noch einmal, grinste dann und schnippte ihr sanft gegen dir Stirn. „Vergiss' duschen nicht.“, mit diesen Worten griff er nach der Türklinke und verschwand in Richtung Tor, wo sie sich wohl bald erneut zusammenfinden würden.

Ow: Tor von Kirigakure no Sato
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BeitragThema: Re: Eingangshalle   Eingangshalle - Seite 2 Icon_minitimeSo Feb 03, 2013 9:04 pm

Nachdem Kyo eingetreten war, trafen sie sogleich drei Augenpaare. Die grünen Augen der älteren Jinchuuriki waren nicht gerade begeistert, dass Kyo kurz vorher noch trainiert hatte, aber das konnte der Enishi eigentlich egal sein. Sie wusste, dass sie ihr Training brauchte, nicht nur um fit zu bleiben, sondern auch für ihr Wohlbefinden. Einige meditieren um auszuspannen und Kyo musste nun einmal trainieren um sich wirklich wohl zu fühlen. Die braunen Augen der zweiten Jinchuuriki waren zuerst zwar anerkennend, dass Kyo offensichtlich gerne und viel trainierte, aber dann verhärtete sich der Blick wieder und die Grünhaarige schüttelte fast unmerklich mit dem Kopf. Sie sah es wohl ähnlich wie die zweite Jinchuuriki und fand es nicht wirklich clever vor einer Mission zu trainieren. Das letzte Augenpaar, ein blaues, musterte Kyo sehr eindringlich und schien erfreut zu sein, was es sah. Er mochte offensichtlich Leute, die sich anstrengten um ihre Ziele zu erreichen.

Als erstes sprach die ältere der Jinchuuriki, grüsste Kyo und stellte ihr alle Anwesenden vor. Der blauhaarige war, wie Kyo bereits zuvor gewusst hatte, Samegawa, die jüngere Grünhaarige hiess Junko und sie selbst hörte auf den Namen Midori. Daraufhin wurde sie von den zwei anderen auch gegrüsst. Samegawa begnügte sich mit einem Yo und Junko grüsste mit einem „Ohayo Kyo-San“. Kyo erwiderte den Gruss und sagte: Ohayo Gozaimasu, Samegawa-Sama, Midori-San, Junko-San. Dann erklärte Midori, dass sie bei dieser Mission hauptsächlich Informationen sammeln mussten und dass es sich um eine B-Rang Mission handle. Ausserdem erfuhr Kyo noch den Rang der jüngeren Jinchuuriki. Sie war im ersten Moment verwundert, dass sie noch immer ein Genin war, immerhin war sie nicht viel jünger als KYo selbst. Doch dann erinnerte sie sich, dass sie selbst auch Schwierigkeiten hatte über den Rang eines Genins hinaus zu kommen. Ausserdem sagte Midori, dass sie etwa eine Stunde nach dieser Besprechung aufbrechen würden. Dann forderte sie sdie anderen auf ihre Fragen zu stellen, damit sie bald aufbrechen können. Samegawa schien gar nicht mehr zu zuhören, aber Junko sprudelte fast sofort los, sie wollte eine ganze Menge wissen. Kyo begnügte sich fürs erste mit zuhören und mitdenken.

Als alle Fragen beantwortet waren, erhob sich Samegawa und ging anscheinend auf die Tür zu. Doch kurz vor Kyo blieb er stehen und beäugte sie noch einmal genau. Dann begann der Schwertshnobi zu grinsen, schnippte ihr sanft gegen die Stirn und erinnerte sie daran zu duschen. Kyo sah ihn etwas irritiert an, doch bevor sie etwas hätte erwidern können, war er schon zur Tür hinaus verschwunden. Kyo blieb noch etwas länger so stehen und fragte sich, was das eigentlich sollte. Dann wandte sie sich zu den anderen zwei Damen und sagte: Also dann, bis später. Damit drehte sie sich um, ging zu Tür hinaus und joggte zurück in ihre Wohnung, die sie sich mit ihrer Mutter teilte. Dort würde sie wirklich noch duschen gehen, aber sie würde sonst noch einiges vorbereiten und abklären müssen. Zum Beispiel, wer sie während ihrer Abwesenheit um ihre Mutter kümmerte. Aber es würde sich bestimmt jemand finden, wie jedes Mal.

TBC: Tor
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BeitragThema: Re: Eingangshalle   Eingangshalle - Seite 2 Icon_minitimeDo Feb 07, 2013 10:20 pm

Nun. Midori beantwortete brav alle Fragen, die man ihr zu der Mission stellte, bewies Engelsgeduld und ließ sich nicht ablenken, selbst wenn die süße kleine Miezekatze in ihr einen Kommentar abgeben wollte. Die Anwesenheit eines anderen Jinchûriki versetzte den Feuerkater in helle Freude, auch wenn er wusste, dass seine Partnerin, sein Gefäß, ihm nie erlauben würde, einen Plausch mit dem anderen Chakrageist zu halten. Vor allem deshalb nicht, weil Junko nichtmal den Ansatz einer Kontrolle über das Chakra bewies. Wenn die Mission gut verlief und sie sich eignete, könnte sich das ja möglicherweise ändern, insofern das Mädchen das überhaupt wollte. Die Kodama hatte selbst Jahre damit zugebracht, von Fuinmeistern zu lernen und es war mühsam und schwer gewesen und hatte sie unfähig für andere Aufgaben gemacht, nicht verfügbar für die Belange des Dorfes. Würde sie selbst, die die Kontrolle nun beinahe völlig gemeister hatte, einen Jinchûriki unterrichten, würde es ihm mit Sicherheit sehr viel leichter fallen, all das zu lernen, was andere ihr nur theoretisch zeigen konnten. Dazu war nämlich nicht nur Menschenwissen, sondern auch das ihres Bijuu nötig gewesen. Und genau diese Tatsache machte alles so schwer, wenn das Biest nicht gerade gesprächig drauf war. Matatabi mochte höflich sein, aber er war eben auch so intelligent und gerissen und selbstgefällig, wie eine Katze. Er entsprach in jeder Hinsicht seinem Körperbild.
Dennoch war das nun erstmal irrelevant. Sie kamen zu einem Ende, Samegawa verabschiedete sich und auch Kyo verließ sie. Midori sah nocheinmal zu Junko und nickte. "Ich werde noch ein Team empfangen, bevor wir aufbrechen. Wir sehen uns in einer Stunde an den Toren.", erklärte sie freundlich, bevor sie zusah, wie auch die andere Grünhaarige sie verließ und sie wieder allein war. Seufzend setzte sie sich, ihr Katana abnehmend und auf die Beine legend in einen Sessel im Wartebereich und wartete auf die beiden Shinobi, die heute schlichtweg Babysitten würden.

Out: sorry bin grad nicht sonderlich kreativ und muss das noch einschieben^^
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BeitragThema: Re: Eingangshalle   Eingangshalle - Seite 2 Icon_minitimeFr Feb 08, 2013 1:43 pm

cf: Clananwesen

Wie viel Concealer hatte sie drauf gemacht? Irgendwie drei schichten. So etwas um den Dreh, um diese Schatten um ihre grauen Augen zu verdecken, die sie noch fahler aussehen ließen, als sie war. Die Gesichtsfarbe war blass, aber man merkte an gewissen Stellen das Puder, das genommen worden war, um Nettigkeit vorzutäuschen. Eigentlich fühlte Chiyoko sich ausgelaugt und wäre gern zurück ins Bett gekrochen, aber sie hatte sich mit schmerzenden Gliedern um 4:45 Uhr hoch gehievt, sich beeilt, schneller fertig zu sein wie sonst, hatte ihren Missionskram in einen Rucksack gestopft, der auf ihrem Rücken prangte, und war losgezogen. Sie hatte ihre typische dunkle Missionskleidung an: Weinrotes Trägertop, schwarze Jacke mit Kragen und Ärmel bis zu den Ellbogen, schwarze Stiefel mit robustem Absatz bis knapp zu den Knien, kurze Hose und ihr Kiri-Stirnband um die Hüfte geschnürt, wo sie einige Beutel mit Shuriken oder anderem Zeug dran gehängt hatte. Früh morgens war es so ein wenig frisch und sie hatte die Arme verschränkt, als sie auf das große, eindrucksvolle Gebäude der Mizukage zuging. Das in Konoha war nicht so groß gewesen, erinnerte sie sich an ihre Jugend und wie sie dort als Chûnin schon Missionen angenommen hatte. Aber vielmehr aus dem Grund, weil sie Teil und nicht Leiterin eines Teams war. Das einzige Geräusch, was Chiyoko momentan hörte, war leises Wehen der Luft durch einige wenige Baumkronen und das Knartschen der Kiesel unter ihrem Gang. Mit leerem Blick hielt sie auf die Tür ein, wo zuvor einige andere Personen hinaus gekommen waren. Am Eingang blieb sie stehen mit hängenden Schultern, musterte die Erde vor sich und konnte ein Gähnen nicht unterdrücken, das ihr einen kalten Schauer über den Rücken jagte. Nach einem schweren Seufzen öffnete sie die Tür, trat ein und war wenigstens glücklich darum, hier drinnen wärmere Luft vorzufinden. Nach einigen Schritten durch die angenehmere Umgebung verschränkte die Blonde die Arme, hob den Kopf an und suchte nach einem grünen Haarschopf, von dem man sich immer Aufträge holen konnte, sobald der rosafarbene fehlte. Zumindest als eine von diesen war Midori, glaubte Chiyoko, eine, die Missionen vergeben durften. Ob das nun persönliches oder Jônin-Privileg war, war ihr schleierhaft. Sie war ja nur Chûnin. Als sie den Jinchûriki letztlich entdeckte, lächelte sie matt, wobei ihre Augen aber vergleichsweise glanzlos waren. Diese Nacht war keine gute gewesen. "Guten viel zu frühen Morgen", grüßte sie die Kodama mit einer gehobenen Hand und einem schlecht daher gesagten Spruch. Chiyoko blieb stehen und sah sie an. "Jemand hat meinem Clan zukommen lassen, dass es eine Mission für mich gibt. Als Teamleiterin zudem auch noch. Bin deswegen hier, aber das ist wahrscheinlich logisch, wenn ich um diese Uhrzeit auftauchen soll." Die gesenkte Haltung behielt Chiko bei, als sie kurz verstummte und sich die Frau ansah, die eine feurige Katze in sich trug. Das war vielleicht ein ähnliches Schicksal wie Wirt eines Symbionten zu sein. Glücklicherweise wussten die meisten aber nur durch Gerüchte ein wenig, was für ein "Erbe" im Teshima-Clan weitergegeben wurde. Nur ganz wenige bekamen es zu Gesicht. Die Mizukage beispielsweise wusste selbstverständlich so einiges mehr über die Larven, als die Kunoichi vor der 25-jährigen. "Also, ich bin bereit mir anzuhören, um was es nun konkret geht", erwiderte sie freundlich, wobei man ihr dennoch ansah, wie diese Nacht sie zerknautscht ausgespuckt hatte.
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BeitragThema: Re: Eingangshalle   Eingangshalle - Seite 2 Icon_minitimeFr Feb 08, 2013 3:59 pm

Nachdem Junko den Raum verlassen hatte, lehnte Midori sich in dem Sessel zurück und seufzte leise. Sie betrachtete interessiert die grüne Scheide ihres Katanas und fuhr beinahe liebevoll die Form mit ihren Fingern nach, erinnerte sich daran, wie sie es zum ersten Mal berührt hatte, kurz nachdem sie Jônin geworden war. Es würde die erste größere Mission werden, die sie seit Beginn ihres Trainings mit der Riesenkatze in ihr ausführen würde und die erste, die sie nicht lediglich als Iryônin begleitete. Bei diesem Gedanken spürte sie abermals, wie sich etwas in ihr regte, hörte das dumpfe, tiefe Grollen und überlegte nicht lange, bevor sie die Augen schloss und sich in ihr eigenes Bewusstsein zurückzog. Sie würde ohnehin noch warten müssen, da konnte sie dem Drang, mit dem Kater zu sprechen, auch einmal nachgeben. Immerhin versuchte der Gute sie immer noch regelmäßig in sein Seelenversteck zu ziehen. Nur hatte sie mittlerweile gelernt, dem zu widerstehen. Ein entscheidender Schritt auf dem Weg zur Kontrolle, wie sie bemerkt hatte. Aber das war ja im Moment irrelevant. Ihre Atmung verlangsamte sich, sie wurde ruhiger und ihr Blut schien die Geschwindigkeit zu drosseln, mit dem es durch ihre Adern schoss. Ihr gesamter Körper war tiefenentspannt, während ihr Bewusstsein auf Schärfe und Achtsamkeit aus war.

Die Schwänze der blauschwarzen Riesenkatze zuckten verspielt, als er die grünhaarige Gestalt erkannte, die sich vor ihm aus dem ihn umgebenden Tropenwald schälte. Seine Schnurrhaare zuckten, während ein tiefes Grollen seine Kehle verließ. Wurde ja auch Zeit, dass sie sich mal wieder blicken ließ. "Wie schön, dass du noch Zeit für mich findest, Midori.", erklärte der Kater höflich. Sie kannte ihn, ein Lächeln schlich sich auf ihre Züge. Er war gekränkt, dass sie ihn so lange ignoriert hatte. Tatsächlich war ihr Training in den letzten Tagen ausgefallen und jeder Versuch, ihre Aufmerksamkeit zu erregen fehlgeschlagen. "Es tut mir leid, ich hatte reichlich zu tun, aber das hast du ja selbst mitbekommen.", erklärte sie sich und zuckte nüchtern mit den Schultern. "Was hälst du von dem Mädchen, das deinen Kameraden trägt?" Sie wollte nicht ewig quatschen, seine Meinung interessierte sie lediglich. Die Flammen, die um den Nibi züngelten, flammten kurz auf, während seine Augen interessiert blitzten. Wieder zuckten seine Schwänze und der Kater erhob sich aus seiner gelangweilten Lage, um sich ausgiebig zu strecken. Er spielte mal wieder, wie eine kleine Katze, mit dem Unterschied dass es bei ihm wesentlich gefährlicher werden konnte. Die Jinchûrikidame bleckte die Zähne belustigt, verschränkte die Arme vor der Brust und zog die Augenbrauen zweifelnd in die Höhe. Matatabi schnaubte, beugte sich herunter, über die Flammen, die ihn einschlossen, reckte sich Midori zu, peinlich darauf bedacht, sein Gefängnis nicht zu berühren. Die Flammen würden ihm Schmerzen zufügen. "Ein Mädchen voller Hass, wer weiß, wer weiß. Ob ich sie unterrichten will? Du kennst mich Midori, du kränkst mich Midori. Sie redet zu viel mit der Macht in sich und hat kein Verständnis dafür. Ich werde ihr nicht helfen, meine Dame, aber dich kann ich nicht aufhalten, kleines Kätzchen. Trotzdem solltest du dir das gut überlegen. Du bist mächtig mit mir. Was bist du, wenn jeder kann, was du kannst?" Der Kater schien zu grinsen, hielt für Sekunden den Abstand auf wenige Milimeter zu Midoris Gesicht. Schlagartig zog er sich zurück, wandte ihr den Rücken zu und ging dazu über, fein säuberlich seine Tatze zu Lecken und sich das Ohr zu putzen, als sei es das Interessanteste, was er je getan hätte.
Midori rümpfte die Nase, schüttelte den Kopf, seufzte. Sie wollte gerade etwas erwidern, als ihre Sinne sie aus ihrem Unterbewusstsein zogen.


Die Augen geöffnet, blinzelte sie kurz verwirrt, hörte dann die Stimme, die mit ihr sprach. Augenblicklich spannten ihre Muskeln sich wieder, sie richtete sich auf und sah Chiyoko an, die blonde Frau, die ihr gegenüber stand und irgendwie aussah, als habe sie jemand... oder etwas ausgespuckt. Offensichtlich war ihre Nacht nicht besonders lang gewesen. Nicht zuletzt das auffällige Make-up und der matte Ausdruck in ihren Augen zeugten davon. Doch das hatte sie nicht zu interessieren, solange sie in der Lage war, die Mission auszuführen. "Guten Morgen, ebenfalls.", erwiderte sie nüchtern, lächelte aber ebenfalls leicht, um die Andere nicht all zu sehr zu verunsichern. Langsam erhob sie sich, bedeutete der anderen Frau, stehen zu bleiben und ging kurz um den Tisch herum, an dem normalerweise die Assistentin der Mizukage saß. Dort griff sie nach etwas und als sie wieder hervorkam, trug sie in einer Hand ihr Katana, in der anderen eine schmale Schriftrolle. In ihren Überlegungen vertieft, stockte sie kurz, sah Chiyoko prüfend an. "Wo ist dein Partner?", fragte sie leise. Sie hatte nicht ewig Zeit und schon garnicht dazu, eine Mission zwanzig mal zu erläutern, bis jeder eingetroffen war. Aber nun. Dann würde diesen Part eben die Teshima übernehmen müssen, außer der blonde Herr trudelte hier noch ein.
Seufzend sah sie mit ihren grünen Augen also in die müden Kullern der anderen Frau. "Yuki hat mich beauftragt, anfallende Missionen an fähige Shinobi zu vergeben, solange sie nicht dazu fähig ist. Da der Bote nicht das ganze Dorf absuchen konnte, habe ich ihn zu deinem Clan geschickt. Offensichtlich kam die Nachricht ja an, das freut micht.", gab die Kodama zunächst erklärend ab, bevor sie die Schriftrolle in ihrer Hand betrachtete und der anderen reichte. "Eine Mission des B-Rang, wenn auch nur für zwei Personen und daher nicht ganz so gefährlich, wie üblich. Ihr bleibt im Dorf. Der Auftrag ist es, ein Kleinkind zu versorgen, Kind zweier Shinobi, die im Zuge ihrer Arbeit einige Feinde erhalten haben. Ihnen kamen kürzlich Drohungen zu. Zwar sind sie immer noch das Hauptziel, aber während ihrer Abwesenheit könnt es genau so gut sein, dass Attentäter versuchen, ihrem Kind zu schaden. Zum einen sollt ihr es also betreuen, zum anderen sollt ihr den Hof und das Haus schützen. Die Auftraggeber werdet ihr noch antreffen, zwei Oinin werden sie eskortieren, sobald ihr anwesend seid." Grübelnd, ob sie etwas vergessen hatte, rieb die junge Frau sich den Nacken und schloss kurz die Augen, um sich zu konzentrieren. War noch irgendetwas so wichtig, dass es erwähnt werden musste?
Plötzlich öffnete sie die Augen wieder, als es ihr einfiel. "Kuchiyose sind nicht erlaubt, die beiden sind peinlich darauf bedacht. Alles weitere sollte in der Schriftrolle stehen. Natürlich kannst du mich jetzt trotzdem noch fragen, wenn du möchtest.", erklärte sie und setzte letztendlich wieder ein aufmunterndes Lächeln auf. Der Auftrag mochte unwichtig erscheinen, aber er war es viel weniger, als man es erwarten mochte. Nachdem sie die Schriftrolle also übergeben hatte, legte sie sich den Gurt ihres Katanas wieder um den Oberkörper, der von der typischen Shinobikleidung mitsamt der Weste, die für Kirigakure typisch war, verdeckt wurde.
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BeitragThema: Re: Eingangshalle   Eingangshalle - Seite 2 Icon_minitimeFr Feb 08, 2013 4:13 pm

Junko sah noch immer neugierig zu dem älteren Jinchuuriki und hörte ihr zu, wie sie ihre Fragen beantwortete. Es wunderte sie etwas, dass sie scheinbar die Einzige war, die Fragen hatte. Ihr konnte es egal sein. Es störte sie nur extrem gewaltig, dass sie die Fragen gestellt hatte. Sie fragte eh nie gerne etwas, beziehungsweise gab eh nur ungerne einen Laut von sich.
Nachdem Midori nun auch ihre Fragen beantwortet hatte, sah die grünhaarige Jinchuuriki erst einmal dem Schwertshinobi nach und wenig später auch der schwarzhaarigen Chu-Nin. Danach stand sie noch kurzzeitig mit dem anderen Jinchuuriki alleine in der Eingangshalle, ehe diese meinte, sie würde noch ein anderes Team empfangen. Daraufhin nickte Junko nur leicht und verbeugte sich kurz vor der Kodama. Okay… Bis nachher Midori-san…, kam es leise von der Ge-Nin. Sie richtete sich wieder auf und drehte sich dann auf dem Absatz um. Bevor sie die Eingangshalle verließ kam ihr noch ein anderer Shoinobi entgegen. Aber wer es war, wie sie hieß und was sie wollte, das konnte der Grünhaarigen egal sein. Wahrscheinlich ist es eine von dem Team, von dem sie sprach…, beantwortete sie ihre eigene Frage. Möglich wär‘s. Das Beste ist, es muss dich nicht kümmern. Sag mir lieber, was du jetzt machen willst. Du hast noch eine Stunde Zeit. Willst du dich irgendwie nach Hause schleichen und deine Sachen für die Mission zusammensuchen oder, was ich eher vermute, unvorbereitet zur Mission gehen und dich vorher noch kaputt trainieren, nur weil du niemandem aus deiner Familie begegnen willst?, meldete sich nun wieder der dreischwänzige Biju in ihrem Kopf, was Junko dazu verleitete lautstark aufzuseufzen. Übertreib mal nicht. Du vergisst eines: Ich bin ein Ninja. Irgendwo einzubrechen beziehungsweise sich Zutritt zu verschaffen, das ist ein Leichtes für mich! Selbst wenn… Meine ‘Eltern‘ haben eh Angst vor mir. Die werden mich so oder so nicht bemerken. Also Schnapper dicht und denk jetzt mal nicht so schlecht von mir. Damit war die Sache für Junko eigentlich geklärt und das Gespräch beendet. So schnell sie konnte, verließ sie die Eingangshalle und machte sich, über die Dächer Kirigakures auf den Weg zu sich nach Hause, wo sie sich für ihre Mission vorbereitete. Danach machte sie sich schnurrstracks auf den Weg zum Haupttor von Kirigakure.

GT: Haupttor von Kirigakure
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BeitragThema: Re: Eingangshalle   Eingangshalle - Seite 2 Icon_minitimeFr Feb 08, 2013 4:20 pm

Ich weiß es nicht und will es nicht wissen. Aber Gedanken waren keine Worte. "Keine Ahnung", entgegnete Chiko auf die Frage, wo ihr Kamerad sei, der auf das Kind mit ihr aufpassen würde. Still horchte sie den Worten der Grünhaarigen. Es wartete also ein Kind, ein Anwesen, eine Zeit ohne ihre Kater und ein ganzer Tag allein mit Ren, als sie die Schriftrolle erhielt und sie bereits öffnete, um einen Blick darauf zu werfen. Während dessen sagte Midori nur noch, dass die Blonde nun Fragen stellen könne. Die müden Augen zuckten noch über die letzten Zeilen der Rolle, dann wurde sie wieder geschlossen und in die innere Jackentasche gesteckt. Gemütlich verschränkte sie die Arme und überlegte mit gerunzelter Stirn. Was Babies anging, würde sie kein Problem haben. Höchstwahrscheinlich war das auch der Grund dafür, dass sie die Teamleitung übernahm. Sie war eine Frau, sie hatte wesentlich jüngere Familienmitglieder, um die sie sich früher schon gekümmert hatte, und während sie vielleicht beim Kind war, konnte Ren Runden ums Haus gehen. Typische Wachhundrunden, wenn man so wollte. Mit Jolinar konnte sie eigentlich kaum was falsch machen. Allerhöchstens würde sie einschlafen, wenn sie sich zum Spielen zum Kind auf die Erde legt. Kaum ein Blinzeln und sie würde ruhiger werden, als das Geschöpf bei seinem besten Mittagsschlaf. Diese dusselige Vorstellung verkniff sie sich aber, das durfte nicht geschehen, das wäre illoyal. Kurz sah Chiyoko das Katana an, was sie aber nicht näher kannte, und zuckte dann lächelnd mit den Schultern. "Ich wette, das wird bezüglich des Kindes keine negativen Folgen geben, wenn einer von uns darauf aufpasst. Wir haben beide jüngere Geschwister, also Erfahrung, und stolpern nicht blauäugig ins Geschehen. Die Mission soll quasi einen Tag bis abends gehen, soll der Bericht am Tag danach vorbei gebracht werden?" So ein paar Formalitäten, die noch geklärt werden mussten. Wenn sie so spät zu Hause waren, wie es im Schreiben stand, würde Chiyoko den Bericht erst am Tag danach und das abends schreiben und verschicken können. Und Ren dürfte ja auch bald da sein oder ... Sie drehte den Kopf über die Schulter und blinzelte zur Tür, aber da war keiner. Dann unterhielt sie sich einfach weiter mit Midori.

(Out: Nachdem du gepostet hast, würde ich sagen, kann Ren sich dazu posten ^^ )
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BeitragThema: Re: Eingangshalle   Eingangshalle - Seite 2 Icon_minitimeFr Feb 08, 2013 4:38 pm

Scheint ja richtig euphorisch begeistert zu sein, die Gute. Sieht irgendwie nicht grad so aus, als wäre sie sonderlich fit. Zweifelnd hob sich eine Augenbraue der Jinchûriki, während sie Chiyoko betrachtete, die endlos müde wirkte und kaum in der Lage, eine Mission auszuführen. Ob es vielleicht keine so gute Idee gewesen war, sie zu wählen? Oder war es einfach ein schlechter Zeitpunkt. Viel zu viele Faktoren, die zu bedenken waren. Leise seufzend legte sie den Kopf schief und sah die andere freundlich an. "Fühlst du dich in der Lage, die Mission zu bewältigen? Noch kann ich jemand andere beordern. Wenn du irgendetwas hast, musst du es aber jetzt sagen.", bemerkte die Grünhaarige und bemühte sich darum, einfühlsam und nicht vorwurfsvoll zu klingen. Wenn wirklich etwas vorgefallen war, hatte sie vollstes Verständnis dafür. Nur all zu oft hatte der Nibi sie selbst in jungen Jahren außer Gefecht gesetzt und zu Missionen unfähig gemacht, sodass sie nicht teilnehmen konnte, manchmal sogar ihr Geninteam nicht begleiten konnte. Sie würder der blonden Frau also keinen Vorwurf machen. Statt sich aber weiter den Kopf darüber zu zerbrechen, würde sie abwarten und währenddessen die Frage beantworten, die ihr gestellt wurde. Missionsberichte, urgs, die herrliche Büroarbeit, die jeder ja so wahnsinnig liebte. Seufzend legte sie ihre Stirn in Falten und atmete tief durch, während sie zu dem Schreibtisch hinter sich sah und überlegte, was sie antworten sollte.
"Ich werde nicht persönlich hier sein, aber Yukis Assistentin ist auf jeden Fall hier vertreten. Du musst den Bericht nicht in der Nacht noch verfassen, solange nichts vergessen wird, reicht es auch, wenn er einen Tag später hier ankommt. Dagegen ist nichts einzuwenden." Der Blick der Kodama folgte dem der anderen über deren Schulter und zur Tür, doch die war unberührt und schien sie beide zu verhöhnen. Fraglich, warum der andere noch nicht da war... hatte sie dem Boten eine andere Uhrzeit genannt? Schulterzuckend tat sie das vorerst ab.

out: ich richte mich voll und ganz nach euch^^
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BeitragThema: Re: Eingangshalle   Eingangshalle - Seite 2 Icon_minitimeFr Feb 08, 2013 6:03 pm

cf: Kirigakures Sonnenbucht [zwischendurch: Wohnung]

War er begeistert, als man ihn durch die Straßen laufen sah? Glich seinem Gesicht einem schönen Frühling? Nein. Er war nicht begeistert und wie könnte man sich hier in Kirigakure bitte auch einen schönen Frühling vorstellen, wenn man mal genauer darüber nachdachte? Eben. Es war ein Ding der Unmöglichkeit, dass diese tiefen Nebelschwaden oder dieses triste Wetter einmal verschwinden würde - wenn es keine Naturkatastrophe oder ähnliches gäbe. Selbst wenn Ren nun ein glücklicheres Gesicht gezogen hätte, so hätte es dennoch keinen passenden Vergleich gegeben. So lief er also zur Eingangshalle, um sich auf seine Mission zu begeben, die ihn weiß Gott wohin führen würde - aber das war ihm auch egal. Schon viele Missionen hatte er eigentlich bestritten, warum sollte diese dann von anderem Charakters ein? Kurz gesagt: Kitoku Ren hatte noch keinen blassen Schimmer, was ihn in diesen frühen Morgenstunden und vor allem nach ihnen erwarten würde. In Anbetracht des gestrigen Abends und der Nacht, in welcher er kaum ein geschlossenes Auge fand, konnte sie jedoch seiner Ansicht nach nur besser werden. Ihm war schon klar, dass er gemein zu Chiyoko gewesen war, aber hatte er jemals etwas derartiges für sich behalten, auf dass es dann irgendwann in falschen Momenten heraus kam? Oder hatte er sich jemals anders gegeben, als er war - mal Ausnahme mit dieser Frauenmission? Nein, nicht dass er wüsste und er würde auch schon gar nicht damit anfangen. Ergo war mit sich selbst eigentlich im Reinen... und doch hatte er dieses miese Gewissen in sich, welches er am liebsten mit Sakanade abgeschnitten hätte, damit man es nicht auf ihn zurückleiten würde. Einmal bildlich gesprochen. Seine Hand fuhr in den Nacken, als er letzten Endes vor der Tür angekommen war, hinter welcher er sogleich eine weibliche Stimme vernahm, die einer anderen zu antworten begann, welche zuvor gesprochen hatte. Die davor kannte er, das war Chiyoko. Aber die danach war nicht die Stimme des Mizukage gewesen, sondern eine andere. Naja... war ja auch irgendwie klar gewesen, wenn man einmal so darüber nachdachte. Wie schwer würde die Mission überhaupt werden? Auf das Urteil von Ichizo - so hatte er doch gehießen, nicht wahr? Ach, irgendwann würde ihn schon jemand berichtigen, wenn er ihn mal falsch titulierte - gab er nicht so viel, da alles eine Frage der Ansicht war. Mit einem innerlichen Räuspern, machte er aber die Tür auf, wirkte dabei wie immer desinteressiert, wenn er hier hinein kam und begab sich schließlich in den Raum. Ja, er sah wirklich nicht hochmotiviert oder wenigstens motiviert aus - allerdings war man das bestimmt schon von ihm gewöhnt. "Wie ich sehe hatten wir nen Frühaufsteher, was?", murmelte er, blickte dabei kurz auf Chiyoko, auf deren Höhe er aufschloss, ehe er seinen Blick auch auf Midori richtete. Wenn er Pech hatte, würde er sich das Missionsgeschwall erneut anhören müssen und dann würde vermutlich eine peinliche Stille zwischen Chiyoko und ihm herrschen - welche mit Verlaub nebenbei angemerkt nicht wirklich frisch aussah. Im Gegensatz zu ihm glaubte er nämlich, dass das bei ihr nicht so der Dauerzustand war, wenn sie zu Missionen ging. Oder er hoffte es. Dennoch verbarg sich bei ihm hinter dieser Tristheit ein scharfer Verstand, welchen er auch einzusetzen gedachte. Oder auch nicht. Je nachdem, wie er drauf war. "Aaaaalso meine Damen, wie darf ich Ihnen zur Hand gehen?" Mit einem gespielt freundlichen Ton blickte er zwischen beiden Frauen hin und her, fragte sich dann aber, ob er ernsthaft zu spät daran war? Ichizo - oder Ichiko? Ichita? Nein, das klang zu weiblich - hatte doch gesagt sechs Uhr, nicht? Naja, egal. So mögen die Damen ihn erleuchten...
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BeitragThema: Re: Eingangshalle   Eingangshalle - Seite 2 Icon_minitimeSa Feb 09, 2013 8:03 pm

Mit einem langsamen Augenschließen wanderten die grauen Augen zur Seite, als der blonde Mann sich neben Chiyoko stellte. Ohne groß auf diesen Kommentar einzugehen sah sie dann aber wieder Midori an. Sie konnte es sich schenken, darauf einzugehen, da das wahrscheinlich eh wieder unüberlegt gewesen war. "In Ordnung, ich lasse den Bericht dann von jemandem hinterlegen, wenn ich es selbst nicht schaffe. Vielleicht bringt meine Tante ihn vorbei, da sie demnächst sowieso jemanden hier für ein Gespräch treffen wollte. Clantechnisch." Nach einem sprachlichen Zögern zog Chiyoko die Auftragsrolle nochmal aus der Innenseite ihrer Tasche, drehte sich zu Ren ohne ihn direkt anzusehen und griff nach seinem Handgelenk. Danach drehte sie die Hand von ihm nach oben, drückte die Rolle hinein, ließ sie los und wandte sich wortlos wieder an Midori. "Ich denke, das wird's gewesen sein. Den Rest kann ich erklären." Damit war gemeint, dass die beiden sich nun aufmachen könnten endlich zu ihrer Mission zu gehen. Als Teamleiterin war es immerhin ihre Aufgabe, dafür zu sorgen, dass jeder wusste, worum es ging. Dafür hatte sie ihrem einzigen Begleiter die Schriftrolle in die Hand gedrückt, damit er sie lesen konnte. Wenn er nicht einmal ein paar Kanji lesen wollte, war das nicht ihre Sache. Mit einem kurzen Nicken an Midori drehte Chiyoko sich um zur Tür, griff bei jener nach der Klinke, um sie zu öffnen und trat schon hinaus auf den Flur. "Komm mit!", rief sie Ren noch zu, als sie schon dabei war sich vom Eingang zu entfernen. Auf großes Warten stellte sie sich heute nicht ein. Auf Dreck vom Boden auflecken, wie sie es ihm angedroht hatte, auch nicht. Also, entweder setzte er nun Fuß an oder blieb bei Midori stehen. Sie würde sich zu diesem Landanwesen aufmachen, was halb Kirigakure aufgrund seines Prunks kannte. Selbst die Teshima wusste, wo es war.

tbc: Innenstadt - Straßen von Kirigakure
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BeitragThema: Re: Eingangshalle   Eingangshalle - Seite 2 Icon_minitimeSa Feb 09, 2013 9:35 pm

Midori blinzelte überrascht über das leicht verstimmte Verhalten der Blonden vor ihr und die gelinde Ignoranz, mit der sie die Frage nach ihrem Wohlbefinden und der Fähigkeit, die Mission auszuführen, behandelte. Die Grünhaarige musterte den langhaarigen Kerl und spürte, während ihr Blick zwischen beiden hin und herwanderte, wie der Nibi sich in ihr interessiert und zugleich belustigt regte. War ja nicht auszuhalten, wie sensationsgeil die Mieze manchmal war. "Auch schön, dich zu sehen, Ren.", murmelte die Jinchûriki, ohne den anderen nochmal anzusehen, betrachtete die Teshima, die ihr erklärte, dass sie den breicht vorbeibringen würde, vermutlich auf dem einen oder anderen Umweg. Ihr war das gleich, die Berichte waren für das Archiv und Yuki, sie war nur dazu da, die Missionen zu verteilen. Also zuckte sie mit den Schultern, legte den Kopf leicht schief und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht. "Das bleibt dir überlassen. Solang er ankommt, ist mir alles recht. Und wenn du ihn einer Katze auf den Rücken bindest.", kommentierte sie also lediglich, erwiderte das Nicken, das sie zum Abschied bekam und sah der blonden Chûnin hinterher. Die Kodama fragte sich unwillkürlich, ob es gut gewesen war, die Mission den beiden zu geben und sie in solch einem Zustand losgehen zu lassen. Yuki hätte das sicher nicht getan, sondern sich mit viel Mitgefühl und einer Engelsgeduld die Sorgen der beiden angehört. Aber dafür war sie nicht hier. Ihr Blick flackerte unsicher zu dem Schwertshinobi, dem Kollegen ihres selbsternannten Bruders. "Wenn sie müde zusammenbricht, schick jemanden her, dann bekommst du Ersatz. Außerdem würde ich darum bitten, dass eure Differenzen, wie auch immer diese geartet sein mögen, der Mission nicht im Wege stehen. Ansonsten wird die Rolle dir alles offenbaren, was du zu wissen brauchst." Eindringlich musterten ihre grünen Augen den Jônin noch einige Sekunden, bevor sie ihm zunickte und sich verabschiedete. Sie hatte selbst genug zu tun, musste zum Tor, um sich ihrer eigenen Mission anzuschließen. Dementsprechend verließ sie die Kageresidenz und ging die Straßen entlang, um zu eben jenem Dorftor zu gelangen.

Ow: Tor von Kirigakure no Sato
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BeitragThema: Re: Eingangshalle   Eingangshalle - Seite 2 Icon_minitimeDo Feb 14, 2013 7:33 pm

Offensichtlich hatte sie nicht vor sich sonderlich kompetent darzustellen, wenn Ren Chiyokos Verhalten so beobachtete, in dem sie aber wirklich gar kein Wort sagte, welches an ihn gerichtet war. Stattdessen machte sie sich vielmehr daran, sich weiter mit Midori über den Missionsbericht zu unterhalten, woraufhin sie schließlich auch seiner Hand eine Arbeit gab, in dem sie die Schriftrolle eben dieser gab. Danach meinte sie nur noch, dass er nun kommen sollte und war dann selbst so ziemlich schnell bereits wieder aus der Eingangshalle verschwunden. Eingangshalle. Ja, wow. Sie hatten es nicht einmal ins Kagebüro geschafft und noch keine zwei Minuten im gleichen Raum verbracht, wo sie die Mission doch zusammen bestehen mussten. Ja, wirklich. Das waren suuuuuupertolle Voraussetzungen. Sarkasmus ON. "Ich weiß nicht, wie sie es nennt, aber es sind keine Differenzen. Es ist vielmehr ein gewisser Stolz und ein Gefühl für die Familie, was wie ein kleines Eichhörnchen an ihr knabbert", kommentierte er Midoris Anspielung auf Chiyokos "Zustand", während er eben dieser immer noch hinterher blickte, sich aber dann auf die Rolle in seiner Hand konzentrierte, welche er mehr oder weniger nun öffnete und noch vor Ort und Stelle überflog. Und je weiter er kam, desto entrüsteter wurde sein Gesicht und desto mehr konnte man sich über die Veränderung seiner Mimik lustig machen, die nicht von großem Tatendrang zeugte, sondern vielmehr davon, dass sie hoffte, dies alles hier sei nur ein schlechter Scherz. Da es aber eine originale Schriftrolle war, die nicht gefälscht aussah und auch Unterschrift nicht fehlte, blickte er entrüstet zu Midori. Als er wieder aufblickte und eindeutig alles andere als begeistert war, sah er nur noch wie Midori ihm zunickte und schließlich selbst aus der Halle ging. "Ernsthaft?" Am liebsten hätte er sich nun eine Fingerpistole in den Hals gesteckt und abgedrückt, auf dass das Blut gespritzt wäre... Schade drum. Das dümmste war ja eh der Kuchiyoseverbot, weil die vielleicht noch ein kleines Kind beschäftigt hätten - vor allem Baka. Ibaku war da einfach zu gefährlich. Oh ja. Naja... man musste sich ja nicht immer an die Regel halten, doch wenn er so darüber nachdachte, wie Chiyoko ihr Privatleben schon jetzt seltsam eingebunden zu haben schien, so glaubte er nicht wirklich daran, dass sie das Kuchiyose gutheißen würde. Nicht, dass es ihn interessierte oder er ihre Zustimmung benötigte... Aber es wäre für das "Klima" nicht wirklich von guten Aspekten. Trotzdem teilte er nicht die Ansicht, dass es vielleicht nötig war, nach jemand anderem zu schicken. Mission war Mission. Da mussten sie einfach durch und fertig.

tbc: Innenstadt - Straßen von Kirigakure-no Sato
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BeitragThema: Re: Eingangshalle   Eingangshalle - Seite 2 Icon_minitimeDi Mai 28, 2013 4:48 pm

(Einstiespost...)

Der Jounin, welcher sich zu den reiferen seines Fachs zählen durfte, war nun schon einige Tage ohne beschäftigung. Sein Ehrgefühl und vor allem sein Wunsch danach dem Dorf zu dienenund somit dem Gemeinwohl, verbat es ihm lang Zeit ncihts zu tun. Er hatte keine Shinobi die er anleiten konnte, kein jungs Gemüse, das er formen sollte oder ihm die flausen austreiben. Er hate aktuelle auch nict das Bedürfnis sonerlich viel Zeit auf neue Techniken zu verschwenden, er füllte sich recht gut gewappnet. Natürlich sollte man, war man wie Kibou, ein niete im Taijutsu, trainieren bis zum umfallen. Dauerläufe, schnelligkeit, das maltretieren von Bäumen bis diese, ach so gefährlichen Gegner entweder umknickten oder die weiße Fahne schwenkten. Schlimmer noch mit Waffen um sich werfen, dabei würde er eher andere Gefährden als sich zu verbessern. Er hatte mit seinen 35 Jahren mehr als einmal gelehrnt, das es keinen Sinn machte, selbst sein ehemaliger Sensei hatte es aufgegeben. Der Wurf eines Shuriken konnte nicht nur gefährlich werden, sondern auch den eigene Ruf beschmutzen und das wollte ja niemand. So schlenderte er an der Kunoichi in der Halle vorbei, wunk ihr zu und diese sprang geradezu panisch in seinen Weg: "Nein, nein ihr könnt da nicht hoch Mizugake sama... sie ist... sie erwartete niemanden!" Kibou schmunzelte wie es eben seine Art war: "Keine bange ich klopfe vorher an." doch die Kunoichi schien diesen Einwand nicht für voll zu nehmen. Sie schüttelte den Kopf: "Kibou, ich habe order niemanden hinauf zu lassen." der Jounin nickte. Er blieb stehen und mit sienem üblichen Lächeln auf den Lippen sagte er: "Ich klopfe Versprochen !" er nahm sie in den Arm und sagte: "Ich verspreche dir, zu klopfen und ein Nein zu akzeptieren wenn es kommen sollte. Bitte, ?" sie schmunzelte zurück und er wunk ihr noch zu. Er schlenderte leise pfeiffend, die Hände in den Hosentaschen durch den Gang Richtung Kagebüro. Dabei war er irritiert von der Kunoichi, welche er zum einen nicht sonderlich gut kannte, sie ihn aber scheinbar. Andererseits schien sie wirklich, wirklich genau ihren Befehlen folgen zu wollen. Die Mizukagin, sie würde doch bestimmt ein offenes Ohr für jemanden haben, der nur etwas zu tun haben wollte. Er kam ja nicht um sie um zu bringen. Dennoch er würde die nötige Demut und den Respeckt an den Tag legen den, diese Jungen Leute die sich Jounin und Kage nennen durften einforderten. Also stellte er sich vor die Tür, sein schmunzeln auf den Lippen, zupfte er seinen Anzug zurecht und hob die Hand. Er ballte sie zur Faust und dann sagte er zu sich selbst: "Nicht zu doll klopfen nicht, das du dir noch was brichst Alter Mann... hehe." also klopfte er zweimal und wartete auf eine Reaktion. Eine hoffentlich positive.
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BeitragThema: Re: Eingangshalle   Eingangshalle - Seite 2 Icon_minitimeMo Aug 26, 2013 4:29 pm

Einstiegspost



Der Katzenmensch Namens Makoto war nun mal wieder auf dem Weg zu der Kage seines Vertrauens. Eigentlich wollte er schon längst bei ihr sein. Aber seine liebe Katze Ai wollte einfach nicht aus ihrem Katzenkorb kommen, weswegen er seiner Meinung nach ziemlich spät dran war. Demzufolge war er nun auch schnell unterwegs, während seine Katze lautstark Beschwerde einreichte. „Ma-kun renn doch nicht so!“ Jedoch schien im das nicht zu interessieren, weswegen seine Begleitung – mit einem Satz- auf seine Schulter sprang. Jener Blondschopf störte dies nicht weiter weswegen er seinen Weg einfach fortsetzte. Jedoch kam er nicht daran vorbei auch ein Wort darüber zu verlieren. „Ai-chan wärst du früher aufgestanden, müsste ich nicht so rennen. Also wirklich, du Schlafmütze“, dabei streckte er seiner Katze die Zunge aus, was auf Verwunderung auf den Straßen sorgte. Allerdings kümmerte ihn das nicht die Bohne, da er nun zu dem Büro des Mizukagen einbog und somit eintrat. Dort angekommen, musste er feststellen, das die Empfangsdame ihn noch nicht bemerkt hatte, weswegen er sich laut räusperte und sie kurz darauf zusammen zuckte und nun aufblickte. „Ohayo.“, sagte der Natsu nun und schritt zu ihrem Tresen, voran. „Ich möchte gerne zu unserer Kage reingelassen werden, oder befindet sich gerade jemand im Raum?“, fragte er nach und Ai sprang gerade auf den Tisch und begann sich etwas zu putzen. „Ja gerade befindet sich jemand im Raum, aber nehmen sie doch bitte Platz, ich denke sie wird sie bald herein betten.“ Freundlich wie der Genjutsuka war nahm er seine Katze und schritt in Richtung Tür und kündigte an, das bereits eine weitere Person vor der Tür wartete, in dem er kurz klopfte. Vielleicht würde er auch Einlass bekommen, jedoch hielt er dies für unmöglich. „Ai-chan, sag mal. Meinst du wir finden jemanden aus unserem Clan, wenn wir außerhalb von Kirigakure sind?“ Die Katze nickte und begann ihr Fell zu putzen. Wie sie es eigentlich immer tat, wenn sie nichts besseres zu tun hatte. „Ja das denke ich Ma-kun“ Damit sollte das wohl klar sein, immerhin vertraute er seiner Katze wie keinem anderem Lebewesen, immerhin kannte er sie schon sein Leben lang.
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