Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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BeitragThema: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro - Seite 3 Icon_minitimeMi Aug 22, 2012 8:45 am

das Eingangsposting lautete :




Kageresidenz

Büro des Hokage


»Geschichte


[Kage-Residenz] Kagebüro - Seite 3 Jbx846vw

Das Büro des Hokage liegt in der letzten Etage der Residenz und bietet durch die verglaste Fensterfront einen Panoramabild über ein Teil von Konohagakure. Der Raum ist durch das Fenster hell erleuchtet und wirkt bescheiden eingerichtet. An der Seitenwand steht die prunkvolle Yoroi des Hokage. Es war einst das Geschenk des Feudalherren von Hi no Kuni für seinen riskanten Dienst. Hinter dem breiten Schreibtisch befindet sich ein großer Ledersessel in den mindestens zwei Kinder auf einmal Platz drinnen hätten. In der Tischplatte erkennt man ein paar Risse, die nur dunkel erahnen lassen ob man dort mit gewaltiger Kraft draufgeschlagen hat. Man behauptet, dass der Tisch damals ersetzt wurde durch einen stabileren, weil der Hokage den alten ausversehen zerschlug. Ob was an dem Gerücht dran ist, kann jedoch keiner erahnen. Eine Tür in dem Raum führt zu dem Büro daneben in dem sein Stellvertreter sitzt. Zeitweise führen die beiden Männer über offene Türen Gespräche oder werfen sich Nachrichten per Papierknäuel zu. An manchen Tagen sollen angeblich auch schwerere Gegenstände rumfliegen. Gesehen hat es noch keiner, gehört aber schon.

»Wichtige Hinweise

»Wenn in dem Büro gerade ein Gespräch geführt wird, ist es besser vor der Tür zu warten. Vor dem Büro des Hokage stehen auf einem Tisch Steinalte Kekse.
»Sollte der Hokage einmal nicht anwesend sein, ist eine Stellvertretung anwesend oder aber eine Sekretärin.

Verwendete Vorlage des Forum



Zuletzt von Fudo Mai am Di Apr 02, 2013 8:49 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro - Seite 3 Icon_minitimeSo Okt 07, 2012 8:37 pm

Leicht enttäuscht das es kein Essen gab seufzte Masaru kurz, widmete seine Aufmerksamkeit dann wieder komplett der Kage die began von der Mission zu sprechen. Mit spitzen Ohren nahm der Jinchuriki den Auftrag auf und nickte kurz, hob dann eine Augenbraue als Mai den Namen Uzumaki Hana erwähnte. " Uzumaki Hana, die Jinchuriki? " Erachtete Mai es wirklich für klug die wertvollsten "Schätze" des Dorfes nach Tsukigakure zu schicken? Natürlich waren dies keinesfalls die Gedanken des Jonin, dennoch sahen sie ähnlich aus. " Hälst du es für eine gute Idee zwei Jinchuriki fortzuschicken? " begann er dann als die Hokage ihre Rede beendet hatte "Kein Mensch weiß wer die Tsukikage ist, bist du dir sicher das sie mich einfach so zu ihr durchlassen? Vielleicht wollen die ja garnicht das irgendwer das weiß. Und dann sitzen Hana und ich dort. Desweiteren... " Masaru zögerte. Mai wusste doch was sie tat, oder? Doch was wäre wenn sich Hanas Biju Scherze erlaubte? Natürlich würde der Jonin ihn in die Schranken weisen, aber was war mit eventuellen Schäden die passieren würden? Könnte man das ganze nicht als geplant sehen? " wird sich Tsukigakure nicht bedroht fühlen wenn wir beide dort aufkreuzen? Zumindest über mich dürfte das ein oder andere bekannt sein. Wenn du der Meinung bist wir sollten trotzdem aufbrechen werde ich deine Entscheidung nicht weiter in Frage stellen " Überraschenderweise schien Masaru tatsächlich all seinen Grips und Verstand zu fokussieren, ansonsten würde er solche Worte niemals fassen, geschweige denn in Erwägung ziehen. Der Jinchuriki legte seinen Kopf schief, sah Mai an. Über welchen Weg kam man denn nach Tsukigakure? Er brauchte eine Karte, denn sonst würde er sich wohl vollkommen verlaufen. Vielleicht würde er ja im Kreis laufen und genau auf dem Stuhl auf dem er gerade saß wieder auskommen. Lustig wäre es auf jeden Fall.
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro - Seite 3 Icon_minitimeMo Okt 08, 2012 4:10 pm

Mai nickte kurz, als sie die Einwände des Jinchuriki hörte und überschlug ihre eines Bein. Ihr Blick glitt kurz aus dem Fenster, denn sie wollte sich noch einmal das durch den kopf gehen lassen, was der junge Mann ihr eben sagte. Er wolle wissen, ob sie bereit war das Risiko einzugehen und die beiden Jinchuriki auf diese Reise zu schicken. Kurz schloss die Kage ihre Augen und stützte ihren Kopf auf ihren Händen ab. Es war eine Geste des Überlegens, des Nachdenkens und sie hoffte, dass der junge Mann ihrdiese Zeit auch gewährte. Natürlich, er würde ihren Anweisungen folge leisten, udn sie lies sich noch einmal das Risiko durch den Kopf gehen. 2 Jinchuriki, alleine in einem feindlichen Gebiet. Was konnte dort schief gehen? Gefangenschaft, Folter, oder möglicherweise Umpolung? Nein, das würde keine vernünftigdenkende Kage tun, egal ob männlich oder weiblich, egal ob mit oder ohne Hass auf Konoha. Wenn man die Konoha'nin hassen würde, würde man sie gleich an denm Tor abweisen, bzw. angreifen. und dann würden die Beiden sofort zurückfallen und die Rückkehr antreten, wie sie annahm.
Ich hege keinerlei Bedenken bezüglich dieser Mission. Ich möchte dich jedoch bitten, bei Feindkontakt dich zurückfallen zu lassen und bei Widerstand seitens Tsukigakure sofort den Rückzug anzutreten und hier her zurück kehrst. Ebenso möchte ich dich bitten ein Auge auf den anderen Jinchuriki zu halten, und dich bitten, keinen Ausbruch ihrer seits zuzulassen, ebenso wenig wie dass ich möchte, dass man sofort herausfindet, dass sie einer ist. Dein Namen wird man wahrscheinlcih kennen, jedoch kannst du zur Not euch beide verteidigen., sagte sie nun und sah ihn un scharf an.
Das ist mein voller ernst, du wirst dich in die Höhle des Löwen begeben, wirst erfolgreich die Schriftrolle dem Tsukikagen bringen und wieder heimkehren. Keien Umwege, kein Streß oder Provokation., sagte sie nun und lächelte sanft.
Gut, dann möchte ich dich nun bitten zu gehen, sollten von deiner Seite aus keine Fragen mehr bestehen. Wir wollen doch langsam einmal voran schreiten., sagte sie nun und erhob sich. sie ging zu ihrem Fenster und sah hinaus. Was sollte schon passieren? Masaru würde das Schiff schon schaukeln. Immerhin war er ja ein ausgebildeter Jô'nin. Er hatte eine harte und anstrengende Ausbildung hinter sich und eben deshalb vertraute sie ihm diese heikle Mission an. Sie wandte sich wieder um und blickte ihm direkt in die Augen. Sie nickte ihm zu und ging dann zu ihrem Fenster. Hier musste einmal kurz gelüftet werden. Ein frischer Wind wehte in den Raum hinein, vertrieb die stehende Luft und sorgte dafür, dass die kerzen ausgingen. Zu Mais Glück flogen keine Papiere umher, so dass sie beruhigt einmal den frischen warmen Wind genießen konnte, der von draußen hereinwehte.
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro - Seite 3 Icon_minitimeMo Okt 08, 2012 5:05 pm

Natürlich gewährte der Jonin der rothaarigen die nötige Zeit die sie brauchte, um sich das ganze nochmal durch den Kopf gehen zu lassen. Dann hörte er ihr aufmerksam zu und nickte lächelnd. Mai schien eine Menge Vertrauen in den Jinchuriki zu haben, und das freute ihn. " Kein Problem, hin, Schriftrolle weg, zurück. Kinderspiel. " Er nahm die Schriftrolle und steckte sie in seinen Rucksack, verschränkte dann die Arme hinter seinem Kopf und grinste Mai an. " Und danach werd ich meinen Kampf bekommen. " Schon drehte er sich um, hob seine rechte Hand zum Abschied. " Man sieht sich, wir werden schon nicht so lange brauchen. " Dann ging er aus dem Raum, schloss die Tür des Büros hinter sich und ließ die Kage alleine. Jetzt würde er wohl zuerst nach Hause etwas essen, seine Sachen packen und dann Hana suchen und mitschleifen. Oder wäre es vielleicht sinnvoller erst zu Hana zu gehen? Masaru entschied sich dafür Hana zu suchen, dann etwas zu essen und dann die Sachen zu packen. Vorher musste er auf jedenfall eine Karte kaufen, denn sonst war er vollkommen aufgeschmissen. Langsam verließ der Jonin das Gebäude in dem die Kage ihr Büro hatte, sprang dann auf eines der Dächer und ging auf diesen Richtung Markt. Nicht viele Leute wählten diese Art der Fortbewegung, manche wählten die Straßen, andere gingen durch die Kanalisation. Masaru mochte die Dächer und ging deshalb auf ihnen. Desweiteren fand man hier allerlei interessantes. In der Ferne sah er ein Mädchen sitzen das ihm bekannt vorkam. Konnte das etwa Uzumaki Hana sein? Und wer war der Typ daneben?

tbc: Dächer
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro - Seite 3 Icon_minitimeMo Okt 15, 2012 8:52 am

Mai lies ihren Blick nach draußen schweifen. War es wirklich so vorteilhaft 2 Jinchuriki zu schicken, und einen Ge'nin in das Land, was eine ausgesprochene hohe Grauzone war? Nein, dieses Risiko konnte und wollte sie momentan nicht eingehen. Ihr Blick schweifte umher und sie schnippte. Sofort kam eine junge, attraktive Frau mit einer Fuchsmaske zum Vorschein. Ihr langes silbernes Haar reichte bis zu ihrem Po und auch sonst passte die ANBU-Kleidung wunderbar sich ihren Konturen an. Mai lies ihren Blick zu der jungen Frau wandern, die sich erhob und noch einmal vor Mai verneigte.
Sie haben gerufen, Hokage-sama?, fragte sie nun und Mai lächelte. Ja, neben der Senju und dem Uchiha war Kizune eine der wenigen ausgepsrochen engvertrauten Personen, die sie von den ANBU her kannte. Mais Blick fiel kurz auf die perefkten Rundungen. Nicht zu groß, aber auch nicht zu klein, eine schlanke Taillie, die mit einer graziellen Bewegung abgerundet wurde.
Ja, ich möchte, dass du deine Maske ablegst, den Jinchuriki des Yonbi aufsuchst, ihn dir die Schriftrolle aushändigen lässt und diese nach Tsukigakure bringst. Richte ihn von mir aus, er muss erst mit seinem Team ein Team werden. Wenn dies der Fall ist, sollen sie bitte zu mir kommen. Ich werde ihnen eine Mission zuteilen., sagte sie und die eleganten, feingliedrigen Finger glitten an die Maske, und liessen diese herunternehmen. Türkise Augen trafen die Amethystenen der Kage. Ein zartes Lächeln legte sich auf die perfekten Lippen der jungen Frau und sie nickte.
Natürlich, Hokage-sama. Ich werde sofort aufbrechen, ihn aufsuchen, mir die Schriftrolle aushändigen lassen und ihm die Nachricht von Ihnen übermitteln. Haben Sie sonst noch einen Wunsch?, fragte sie, wobei es hierbei nicht um eine Bedienstete ging, die dieses Frage stellte. Kizune war alles andere als eine solche. Sie war eine perfekt ausgebildete ANBU und fragte lediglich, ob noch irgendwelche Rahmenbedingungen innerhalb der Mission zu beachten sind. Als solche Anfrage fasste die junge Kage es auch auf. Sie lächelte freundlich und nickte.
Ja, ich möchte dich bitten, dass du neimanden, außer dem Kage höchst selbst die Schriftrolle gibst. Keiner Wache, keiner anderen Person. Es macht keinen Sinn, wenn diese Schriftrolle in die Händen von anderen Personen gelangt. Ebenso wird sich der Kage nicht selber als Nichtkage vortäuschen. Bitte behalte dies im Hinterkopf., erklärte die Kage und erneut nickte die ANBU. Sie wandte sich schließlich zum Gehen um, denn immerhin gab es ja nichts mehr zur bereden. Die junge Frau würde also nicht inkognito reisen, sondern als eine Person mit Gesicht. Natürlich war dies verständlich und nachvollziehbar. Immerhin konnte es als Akt des Krieges gewertet werden, wenn eine ANBU direkt in voller Monktur in einem Reich wie Tsukigakure auftauchen würden. Mai in des blickte ihr nach und als die Tür ins SChloss gefallen war nickte sie sich selber zu um sich Mut zu machen. Ja, sie ahtte den richtigen Weg eingeschlagen und würde dies dann auch weiterhin tun. Man hatte ihr schon genügend Steine in den Weg gelegt, jedoch musste es voran gehen und sie würde jeden Stein, der vor ihr lag zerschmettern. Mais Blick fiel auf einen nidrigeren Platz und dort konnte man sehen, wie der Park sich in die Höhe streckte. Sollte sie mal eine Pause einlegen? Sie hatte gearde nichts zu tun und würde den Wachen bescheid geben. Also beschloss sie sich dort hin zubegeben. Sie schloss hintersich ordnungsgemäß die Fenster und die Tür ab, damit niemand unbefugtes hineingelangen konnte und schritt gemächlich in Richtung der Parkanlagen Konohagakures. Selbstredend sagte sie den Wafchen bescheid, denn immerhin musset aj alles seinen Gang gehen.

[OW: --> Park von Konohagakure]
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro - Seite 3 Icon_minitimeFr Okt 19, 2012 8:43 am

kommt vom Park

Die Kunoichi kam wieder in das Büro der Kage. Keine Veränderung, keine anderen Anträge etc. Sie lächelte vor sich hin und da sie nicht wie ihr Original an Überhitzung litt, konnte sie auch entsprechend die Fenster öffnen, die Heizung aus machen und den frischen Wind genießen. Ja, es war ein herrlicher Tag und sie freute sich darüber. Warum nur musste ihr Original nur so getraft sein? vor sich hin summend setzte sie sich an den Schreibtisch, und wartete ... und wartete und wartete. Es dauerte wohl so um die 3 Stunden, doch niemand kam. Also entschloss sie sich etwas zu kochen. Hunger hatte sie ja mal wieder, also warum nicht? Vor sich hin summend schritt sie zur Küchenzeilen, holte sich raus was sie brauchte und begann sich ein Ramen selber zu machen. Vieles ging der jungen Frau durch den Kopf, während sie ihr Essen fertig machte. Die Missionen, die sie verteilt hatte, die Teams, die sich neu gebildetet hatten, einfach alles. Warum zum Teufel war sie nur so unruhig? Lag es daran, dass nichts anstand? Dass keinerlei Missionen zur Verfügung standen? Ihre gute Laune verlfog und ihr Blick glitt heraus aus dem Fenster. Ein kurzes Seufzen glitt über ihre Lippen. In einsamen Stunden wie diesen wünschte sie sich jemanden an ihre Seite. Jemanden, der sich mit ihr unterhielt, jemanden der sie auf Händen trug. Sie wünschte sich einen Partner, oder halt eine Partnerin. Man wusste ja nie, wohin das Herz lief, jedoch war das Problem, dass sie niemanden an sich heranlies. Sei wollte niemanden verletzten, vor allem nicht, gearde weil sie ab und an ihre Kräfte nicht ganz im Griff hatte. Klar, sie hatte sie so lange geschliffen, bis alles eine Form hatte, bis sie sie lenken konnte, doch lenken bedeutete ja nicht unbedingt, dass sie alles kontrollierte. Z.B. hatte die juneg Frau arge Probleme damit den Chakraausstoß zu kontrollieren und so kam es, dass viele niedere Jutsus eine immense Zerstörungskraft haben. Mai seufzte und glitt wieder an ihrem Platz. Vor ihr stand die heiße, dampfende und wohlriechende Schale mit dem Ramen, doch wie langte konnte sie diese Einsamkeit noch ertrage? Sie hatte schon so manche Nacht in ihrem Bett zugebracht und geweint. Sie weinte aus Mitleid mit sich selber, aus Trauer über niemanden, der mit ihr das Bett teilte. Nun gut, sie war keine Frau für eine Nacht oder dergleichen. Sie hatte sich vorgenommen ihrem Partner das erste Mal nach der Hochzeit zu schenken, doch diese war wohl noch lange lange hin, wenn es sie überhaupt gab. Eine vereinzelte Träne rann ihre Wange herutner und rasch wischte sie sich diese weg. Sie wollte nicht, dass sie jemand weinen sah. Immerhin war sie ja die Hokage, das Dorfoberhaupt und hatte daher immer als Vorbild zu dinen, vor allem den jungen Kunoichis gegenüber. Mais feingliedrige Figner glitten an die Stäbchen und sie begann langsam ihr Ramen zu essen. Etwa auf der Hälfte der Schale brach sie ab, brach der Damm ihre Trauer und lies sich nicht mehr stoppen. Sie sah sich selber in der Spiegelung der Schale und sie schüttelte den Kopf. So bemittleidenswert sah sie aus, so einasm sah sie aus. Nicht einmal Freundeninnen hatte sie. Sie war alleine, alleine in dieser Welt, alle hassten sie, immerhin bekam sie es von diversen Untergebenen zu spühren. Sowohl Spitzen, wie auch Respektlosigkeit. All dies war es, was sie belastete. Was hatte sie Konohagakure getan? Sie wollte Veränderungen bewirken, sie wollte den Menschen helfen, ihnen entgegen kommen, es allen recht machen. Sie blickte gen Boden und drehte dann sich von ihrem Spiegelbild weg. Sie wiederte sich selber an. So bemittleidenswert war sie schon? Sie war fast so wie ihre Mutter und eben dieses wollte sie nicht. Sie wollte nicht so billig sein, sie wollte sich nun einmal aufsparen, was war daran falsch? Warum verstanden das die männlichen Shinobis nicht? Klar sie sagetn ihr dann immer, dass sie ja nicht wüssten, wie lange sie leben würde, jedoch auch den ersten Kuss hatte sie noch. Sie hatten nämlich mehr Interesse an ihrer Oberweite und ihrem Körper, anstatt an ihren Gefühlen. Daher hatte sie es einfach aufgegeben. Besonders schlimm waren jene Männer, die nicht eingesehen hatten, dass die Kage überhaupt nichts von ihnen wissen wollte mehr, bzw. damals noch Jô'nin. Die sich damit brüsteten, wie intim sie doch schon waren, doch hatte bisher noch nie jemand die Unterwäsche der Kage zu Gesicht bekommen und dies überlebt, also so intim hätten sie garnicht sein können. Dadurch, dass dieses Angeber eher weniger im Gewicht waren wie die Kage, glaubte man ihnen auch ihr Geschwätz nicht. Vorsichtig erhob sich die Kage und ging ans Fenster. Sie lehnte sich ans Fensterbrett und sah hiansu, dem Treiben unten afu den Straßen zu und auch unten im Eingangsbereich der Residenz.
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro - Seite 3 Icon_minitimeFr Okt 19, 2012 10:20 am

Cf: Die Wehrmauer - Abschnitt Delta

Ihr langes rosa Haar flog über die Dächer, sodass die Frau schon eher unauffällig wirkte. Natürlich konnte sie verschwinden und auftauchen wie sie wollte, aber wieso nicht einmal die Freiheit ein wenig genießen? So kam es, dass sie die Frau in ihrem Fenster erst spät erkannte. Moment Mai im Fenster? Es war klar, dass es nicht die richtige Kage war, denn diese hatte nett ausgedrückt ein paar Hitzeprobleme. Da sie geplant hatte durch das Holz zu gleiten, wich sie nicht von diesem Plan ab. Sie sprang also gerade auf den Bunshin der Frau zu, setzte einen Fuß auf das Dach vor dem Fenster und glitt dann über dem Kopf der Kage mit Hilfe des Mokuton setsu·gô no Jutsu in die Holzstreben des Gebäudes.Kurz war sie verschwunden, tastete sich in die Mitte des Raumes und tropfte dann von der Decke in die Mitte des Raumes. Das rosa Haar schimmerte, doch sie strömte den Geruch von Rosen nicht mehr aus. Stadtessen würde man in ihrer nähe ein wenig Schweiß riechen, das Knurren ihres Magens hören. Auch wenn sie nicht in der besten lag war, stand sie aufrecht, ignorierte das ihr Magen knurrte. Sie salutierte ein wenig vor dem Bunshi und der Geruch von Ramen stieg ihr in die Nase. Ihr Magen reagierte sofort auf das essen und sie erspähte das Essen auf dem Tisch der Frau. Ihr innerstes gierte nach etwas essen und Nahrung. Sie griff nach dem zettel der Den Weg beschrieb und legte ihn auf den Tisch, dann trat sie wieder zurück. Guten Tag Hokage-sama. Die Mission verlief erfolgreich. Wenn ihr wünscht trage ich euch meine Ergebnisse vor, wenn es euch jedoch nicht gut genug geht, werde ich mich zurück ziehen und zu einem späteren Zeitpunkt zurück kehren. Sie hatte die Kage nur kurz gesehen und doch schien etwas nicht zu stimmen. Etwas in ihr beharrte darauf, dass sie etwas verstimmte, etwas ihr nicht gut tat. Sie wusste nicht was, aber sie konnte mutmaßen. Vielleicht war die last zu groß, vielleicht war da zu viel Einsamkeit in ihrem leben, zu wenig Freizeit und zu viel Sorge. Sie konnte die Kage nicht zwingen etwas zu sagen, aber sie konnte ihr etwas anbieten. Vielleicht würde es ihr auch so gelingen mehr über ihr Vorgesetzte zu erfahren. Wenn ihr jemandem zu reden braucht stehe ich euch zur Verfügung, als eine einfach Bürgerin des Dorfes. Sie bot damit an die Person der Hana zu geben, offen ehrlich und recht freimütig. Eine einfache Person war wohl besser als jemand, der stumm tat was sie sagte. Ob die Frau sah, das Hana jemand war mit dem man normal reden konnte? Wenn sie nachdachte kam sie darauf, dass die Frau mehr als nur ein Problem haben musste. Ihr Bunshin saß alleine in diesem Büro, wo war die richtige kage und vor allem wieso kochte sie für sich alleine, wieso ging sie nicht essen. Es gab zu viel fragen doch keine würde sie stellen bis sie nicht hana war. Vielleicht war sie auch so kalt, dass sie jetzt den Bericht ihrer Mission haben wollte. Was war wichtiger, der Kummer den sie in der Seele trug, oder diese winzigen Informationen

jutsu:
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro - Seite 3 Icon_minitimeFr Okt 19, 2012 10:55 am

Die junge Kage erschrack, als die ANBU plötzlich im Ram stand. Sie sah überrascht herüber zu der jungen Frau und kratzte sich verlegen an der Wange.
Oh, Willkommen zurück., sagte sie und ging dann an ihren Topf. Dorft füllte sie etwas um und reichte ihr dies.
Bitteschön. Du scheinst hunger zu haben. Iss und erzähle mir, was vorgefallen ist. Bitte nimm platz., sagte sie und setzte sich auf ihre Seite des Tisches. Dabei verwies sie auf den Stuhl direkt vor dem Tisch der jungen Kage. Sie wollte, dass Hana sich setzte, und etwas aß. Während des Essens konnte man um einiges besser reden, wie sie selber empfand. Ihr Lächeln war sanft und sie versuchte ihren Gemütszustand zu überspielen. Natürlich war ihr nicht entgangen, dass die junge ANBU bemerkt hatte, dass es Mai scheinbar nicht sonderlich gut ging. Das passiert halt, wenn man seine eigenen Gefühle nicht in Zaum halten konnte. Sie überlegte kurz und lächelte dann Hana an.
Das Angebot ist sehr nett und ich möchte es auch gerne annehmen. Wenn du so weit wieder zu Hause angekommen bist und wieder du selbst bist, werde ich mit dir gerne darüber reden, jedoch bin ich zunächst gespannt, was du in Tsukigakure herausbekommen hast. Was für Informationen kannst du mir liefern, die nicht auf dem Papier stehen?, fragte sie nun und nahm das Papierstück an sich. Ihr Blick glitt darüber und es war ein langer und prüfender Blick, den sie dort hatte. Schließich sah sie wieder empor zu Hana und lauschte deren Worte. Konnte sie sich jedoch wirklich der ANBU anvertrauen? Es würde sich zeigen, in wie fern die junge Kage der ANBU vertrauen konnte, jedoch wie hieß es so schön? Von nichts kommt nichts. Also würde sie den ersten Schritt gehen müssen, und wenn das Vertrauen dann enttäuscht werden würde, könnte Mai entsprechend reagieren. Natürlich hoffte sie auch, dass die ANBU das Wissen um Mai dann nicht gegen diese wendete. Warum sollte sie dies eigentlich tun, denn immerhin war es nicht die Arbeit, die die Hokage so sehr ins Unglück stürtze, sondern ihre sozialen Kontakte. Das war jedoch etwas anderes. Natürlich, sie kannte Hunz und Kunz, jedoch was machte dies schon aus? Niemand wollte groß außerhalb der Arbeit etwas mit ihr zu tun haben. Sie legte kurz einen Finger an ihr Kinn und stützte schließlich ihren Kopf auf ihre Handrücken. Gespannt lauschte sie den Ausführungen der Mission. Die ANBU hatte wirklich eine Menge mitgemacht und war wunderbar herein und wieder heraus gekommen. Die Hokage zollte ihr ihren Respekt. Sie hätte es wohl nicht so einfach gehabt. Aber von der Leiterin der ANBUs erwartete man auch nichts anderes. Kurz tippte sie mit einem Stift auf den Tisch, als Zeichen des Überlegens und sie wog ab, welche Informatinoen wichtig waren, und welche nicht. Ebenso nahm sie an, dass die Tsukikage entsprechend gesichert war, wenn ihre Spionin sie nicht auffinden konnte. Nun beobachete die Kage die ANBU beim essen udn ein sanftes Lächeln lag afu ihren Lippen. Sie kochte gerne für andere. Vielleicht sollte sie später ein Restaurante aufmachen, in dem sie dann auch Nudeln verkaufen konnte. Mais Blick war nun jedoch gesenket. Wie sollte es weiter gehen? Sie hatte eine ANBU ausgesand wegen der Kagekonferenz, um der Tsukikage eine Einladung zu überbringen. Sie hoffte, dass die andere ANBU nichts unüberlegtes tat.
War dir in Tsukigakure oder davor eine alte Bekannte begnet? Ich sage nicht, dass ihr euch begrüßt haben solltet, oder so. Ich rede davon, ob du jemanden gesehen hast, der zu deinen ANBU gehört. Ob es ihr gut geht., fragte sie nun besorgt und sah Hana durchdringend an.
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro - Seite 3 Icon_minitimeFr Okt 19, 2012 11:53 am

Cf: Die Wehrmauer - Abschnitt Delta

Koahan sah zu dem Stuhl und dann zu der Kage. Sie hatte sich wohl ein wenig erschrocken, aber wer hätte das nicht. Sie war ein wenig stürmisch gewesen, vielleicht war das die Freude über die Rückkehr und ein wening vielleicht auch über das essen. Mai bat ihr etwas zu essen und einen Sitzplatz an. Sie musste kurz hinter ihre Maske lächeln, denn sie würde diese nicht einfach so abnehmen. Also veränderte sie die Züge ihres Gesichtes unter der Maske mit Hilfe des Mokuton: Gaikan o henko suru wieder so, das es ihrem Missionsgesicht glich. Erst dann nahm sie die Maske ab und hielt sie vor ihrer Brust, während sie ruhig platz nahm. Mit einem kurzen Fingerzeig deute sie auf den zettel und bat die kage damit ihn zu öffnen. Auf diesem zettel habe ich den Weg durch das Labyrinth vom Tor zum Innenbereich mit gezeichnet, so gut es eben ging. Das Tor ist riesig und massiv, purer Stein der glänzt wie Metall. Die wachen sind aufmerksam und einschüchternd zumindest der Mann. Die Frau wirkt wie ein Kind und soll den Frauen die Angst vor ihm nehmen, gefährlich sind sie wohl kaum, aber sie entwaffnen jeden, sowie sie Drogen und ähnliches einsammeln. Ich habe nichts abgegeben, kann also zu der Lagerung nichts erzählen. Der Pfad wird immer von einem älteren Mann abgelaufen, der als Führer funktionierte. Sie beschreibt den Mann genau, die beiden Wachen am Tor, die steilen Klippen wenn man ankam und das Ödland, dass sie durchquerst hatte. Nachdem dies beendet war berichtete sie von dem Pfad, die tiefen, die Fackeln welche den Weg säumten und das Gefühl, wenn man aus der Finsternis trat. Ich werde den Weg sofort nachziehen, einen Moment bitte. Sie schob ihre unberührte Schüssel an die Seite und nahm sich freimütig einen Stift. Mit der einen Hand erfühlte sie den Gräben die im Papier lagen und zeichnete sie mit der rechten Hand nach. Auf dem eben noch lernen Blatt zeichnete sie nun einen weg, der doch ein wenig komplexer schien, als er sich beim laufen anfühlte. Wusste die Frau das sie im Papier schrieb? Einige Bericht gab sie so ab, dass man sie erfühlen musste, doch sie hatte sie immer zu auch normal geschrieben, die „holzgeschriebenen“ Dinge waren oft die Stichpunkte, welche sie ausführte. Sie hatte noch nie ein Wort dazu gehört und deswegen immer alles zusammen abgegeben. So war es heute ja auch wieder gewesen. Den plan überließ sie jetzt der Kage voll und ganz. Je schneller sie mit dem reden fertig war, um so schnell konnte sie wieder Hana werden. Sie nahm kurz etwas von ihren Ramen, trank eine Schluck Brühe und lehnte sich geschmeidig nach hinten. Wer war sie in ihrer Anbu Kleidung mit de Gesicht einer Fremden in der Anbukleidung und dem Herzen von Hana. Hiernach folgte der Bericht über das Hotel, den Marktplatz und den Handel. Sie erzählte von den Geschichten über die Kage, den Aufbau und die spalten die es noch immer gab. Wenn wir sie überfluten, unter einer Erdwelle begraben oder einfach den Himmel über ihnen zum Einsturz bringe, dann ist es vorbei mit ihnen. Die Berge und das Tor sind Vor- und Nachteil zugleich, beendete sie ihren Vortrag über das Dorf an sich. Die Reise würde sie in ihrem Bericht aufgreifen und auch was man mitbringen musste um dorthin zu gelangen. Sie würde auch die Nachteile und Wissenswertes erläutern, aber nicht jetzt. Nun griff sie in aller ruhe zu der Schüssel und begann ruhig zu essen. Gelegentlich blickte sie zu der Kage und versucht heraus zu finden, was nun wirklich los war. Als sie die Schüssel geleert hatte stellte die Kage ihr noch eine frage, ob sie jemanden gesehen hatte, jemanden von ihren Anbu. Hana nickte nur knapp, wobei eine Strähne des rosa Haares nach vorne fiel. Am Tor begegnete ich einer der unseren, sie wollte eine Schriftrolle überbringen. Ich habe nicht mit ihr gesprochen und meine Identität zu keinem Zeitpunkt vernachlässigt. Sie blickte auf, sah sie mit den grün-blauen Augen an, die sie immer als Anbu hatte. Sie sollte die Kontaktlinsen bei zeit wirklich einmal herausnehmen. Es fiel ihr nicht schwer dem blick stand zu halten. Ruhig rang sie sich ein lächeln ab und griff dann etwas auf, dass die Kage zu beginn gesagt hatte. Wenn ich nach hause kehre, werde ich nicht schnell wieder hierher kommen können. Ich würde mich, wenn ich gehe, erst einmal um Miharu kümmern und sicher gehen, dass es ihr gut geht. Ich brauche keine ruhe und keine Rast. Ihre rolle als Anbu war hiermit erledigt. Sie spürte niemanden in der Nähe und lies so die Anbu, welche sie war langsam von sich abfallen. Das Gesicht der Frau wurde zu dem Hanas, das Haar grün und ihre Statur wurde wieder schmaler, das schwarze Kleid bildete sich. Als Ihr Körper wieder der eigenen war nahm sie Kontaktlinsen heraus und blickte sie dann mit einem natürlichen Lächeln an, welches wirklich Hana gehörte. Behutsam beugte sie sich nach vorne und legte die Hände offen auf den Tisch, die Kontaktlinsen hatte sie verschwinden lassen. Hokage-sama was bedrückt euch an diesem Tag, der doch voller guter Dinge ist? Sie wirkte lieb und ruhig, das Lächeln schien offen und ehrlich. Was in ihrem Kopf vorging, dass würde sich wohl im Gespräch mit der Frau zeigen und vielleicht würde es ihre Ansichten der oranghaarigen gegenüber vollkommen verändern. Das grüne Haar schimmerte ein wenig in dem licht des anbrechenden Abends. Wie lange hatte sie hier wohl alleine gesessen und auf jemanden gewartet oder gar nichts getan?


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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro - Seite 3 Icon_minitimeFr Okt 19, 2012 12:29 pm

Die junge Fudo lauschte gespannt dem Bericht. Ja, es war vieles, was die junge ANBU für Konoha herausgefunden hatte, ihr Leben dafür sogar aufs Spiel gesetzt hatte. Sie erzählte ihr auch von Yue, also war scheinbar die junge Frau dort angekommen, wo sie hinsollte. Auch die möglichen Zerstörungsarten von Tsukigakure nahm sie auf, jedoch war dies im Moment keinerlei Option für die Kage. Nun veränderte die ANBU ihr Aussehen und zum Vorschein kam eine junge, hübsche Frau.
Ich danke dir für deine Mühe. Du kannst nun ein wenig pausieren. Die Mission war sicher sehr anstrengend und auch gefährlich. Ein wenig Ruhe und ein bisschen Entspannung und deine Tochter werden dir gut tun., sagte sie nun.
Was mich berückt?, die Kage wirkte überrascht, dass es der ANBU überhaupt aufgefallen war. Die amethysten Augen kreutzen den Blick der Goldenen. Sie überlegte kurz. Sollte sie wirklich die junge Frau ins Vertrauen ziehen? Vor ihr saß offiziell nun die Zivilistin, die als Floristin tätig war. Hatte ihr anderer ANBU nicht entsprechend eine Nachricht hinterlassen, dass sie geschützt werden sollte? Ein kurzes Seufzen glitt über die Lippen der Kage.
Nun, was mich bedrückt ist recht uninteresasnt für dich bestimmt, gerade weil es nichts mit der Arbeit zu tun hat., begann sie und erhob sich. Sie kaute kurz auf ihrer Unterlippe herum und schritt von links nach rechts und wieder zurück. Sie war nervös, denn bisher hatte noch niemand groß sich für sie interessiert, und wenn, dann auch nur eher oberflächlich, wobei die Kage ja weitaus tiefgreifender Verletzt war.
Es ist schön jemanden zu lieben., begann sie, denn sie wusste, dass die Dame die auf dem Platz saß jemanden hatte, der ihr zur Seite stehen würde, egal was passieren würde.
Jedoch ist es schwer jemanden zu finden, wenn man bestimmte Vorstellungen hat. Sei es nun der erste Kuss, oder das erste Mal., begann sie weiter zu erzählen. Sie musste sich einfach Luft machen, musste sich einfach ein bisschen von dieser Last befreien. Mit wem sollte sie sonst reden? Hana hatte Interesse gezeigt, also warum nicht mit ihr darüber reden?
Es mag eine Sache sein, auf jemanden zu warten, mit der ungewissheit, er kommt nicht, als auf jemanden zu warten, der niemals kommen wird, weil es dort niemanden gibt. Jeden morgen erwache ich und blickte auf den Platz neben mir und dort ist niemand. Jeden Tag frühstücke ich und sehe zu meiner linken auf den Platz, doch auf dem Platzdeckchen ist kein Teller. Jeden Mittag, jeden Abend koche ich eine Menge, doch niemand ist da um es mit mir zu teilen., sagte sie und schlug ihre Augen nieder. Sie hielt sich mit der rechten Hand den linken Ellenbogen und ein leichtes Beben ging durch ihren Körper.
Auch jetzt wieder. Ich habe für mich gekocht, um mir etwas zu essen zu machen, doch ich habe für 3 Mann gekocht., sagte sie und ein paar vereinzelte Tränen rannen ihre Wangen herunter. Ihr Blick war getränkt voll trauer und sie sah nur noch alles verschwommen, als sie Hana anblickte.
Wenn ich dann mal jemanen kennen lerne, dann sind es Männer, die, obwohl man jetzt erst das erste Date hatte, gleich dabei sind und schon intimer werden wollen. Kaum hat man ihnen den kleinen Finger gereicht wollen sie die ganze Hand und am liebsten gleich mit einen ins Bett. Sie sagen dann immer, dass sie ja Shinobis seien und daher nicht wüssten wie lange sie leben würden, doch... mir geht es einfach zu schnell, sagte sie und wandte sich nun ab. Sie schämte sich dafür, dass sie hier vor dieser Frau weinte. Immerhin war sie die Kage und die Andere eine ANBU. Sie weinte vor einer Untergebenen. Rasch wischte sie sich die Tränen weg.
Verzeih, ich halte dich davon ab zu deiner Tochter zu kommen und heule dir hier was vor. Geh ruhig. Du hast sicher wichtigeres zu tun., sagte sie nun und ging zum Fenster.
Ich verbrenne doch eh alles und jeden, der mir in die Nähe kommt. Deswegen halten sich doch alle von mir auch nur fern. Weil sie Angst haben, ich könnte zu einer lodernen Flamme werden und die Person, die mir wichtig ist dann verbrennen... Oder aber es würde auf meine Kinder übergehen..., sagte sie und legte ihre Hände auf ihre Fensterrahmen. Ihr Blick glitt herum und sie besah hier und da ein paar Menschen, doch niemand sah, wie die Kage gearde aussah. Erneut wandte sie sich zu Mai und ihr Glaskörper im Auge war durch die Tränen gerötet. Sie lächelte gequält.
Aber ob ich hier heule, oder in Konoha fällt ein Sack Reis um, das bleibt sich eh egal. Es kann sich nicht ändern und wird sich auch nicht ändern..., sagte sie nun.
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro - Seite 3 Icon_minitimeFr Okt 19, 2012 1:33 pm

Jeder hatte eine andere Seite, eine Seite voller Trauer und voller Qualen. Diese Seit war an die Oberfläche getreten. Wie ein Gas hatte sich dieser Kummer aufgebläht und war gewachsen und Stück für Stück an die Oberfläche getreten. Während Hana auf ihrem Stuhl saß und Mai zu sprechen begann wurde das sonst so kühle Herz der Anbu etwas weicher. Sie war nicht mehr diese sture Frau die nur befehle befolgte. Sie nahm die Gefühl der Frau auf, stand auf und folgte immer zu ihren Schritten. Auch ihre Wohlbefinden werden mir gut tun,sprach sie als die Kage ihr sagte, dass Entspannung nicht schlecht für sie war. Das was sie bedrückt war interessanter als das was die Frau sonst für sie war. Kummer lies Leute näher zusammen rücken. Gold und Flieder. Sie wäre lieber eine Blume als ein Edelstein, oder vielleicht wirkten ihre Augen auch mehr wie die Sonnenblumen auf den weiten Feldern, aber sonst fielen ihr keinen schönen goldbraunen Blüten ein. Violett war eine kräftige Farbe, zu finden bei einer Vielzahl von Blumen. Flieder und Lavendel waren die Beispiele die ihr sofort einfielen. Flieder war intensiv im Geruch, blühte schön und voll, sie nutzen ihn gerne für ihre Wohnung. Es war ein Duft in den sie sich gerne hüllte, vielleicht wäre das eine Idee für die Frau, welche kurz seufzte. Wusste sie das Yuudai sie liebte, wusste sie von diesem Gespräch auf dem Trainingsgelände? Sie konnte es nicht wissen, es sei den sie hatte gelernt ihre Baumsensoren zu umgehen. Die Kage erhob sich nun und Hana tat es ihr gleich, sah ihr nach und nahm sie in sich auf. Die Augen, die Züge, der Haarschnitt und ihre Figur. Es gibt Dinge die sind auch interessant, wenn sie nicht mit der Arbeit zu tun haben, warf sie ruhig und mit einer sehr sanften Stimme ein, als die Kage davon sprach, dass es nichts mit der Arbeit zu tun hatte. Arbeit war nicht immer das Oberste. Auch sie hatte ihre Grenzen, wenn es um ihre Gefühle ging. Doch nun fiel sie der Frau erst einmal nicht mehr ins Wort, hörte ihr zu, wie sie etwas nach gab, auch wenn sie wohl zweifel ihrer Untergebenen gegenüber hatte. Sie sprach nicht über das was sie selbst fühlte und was sie selbst plagte. Mit wem auch, vielleicht konnte sie selbst einmal aufklären, was auch eine last auf ihr lag, während Mai davon sprach, dass sie bestimmte Vorstellungen hatte. Langsam lies sie sich zurück in den Stuhl gleiten, sah kurz zu der Schale in welcher das essen gewesen war, dann stand sie wieder auf und lehnte sich rücklings an das Fenster, sodass der Wind ihr Haar ohne Probleme ergriff und damit spielte. Ihre Augen lagen ruhig auf der Kage und sie versuchte zu verstehen, was das Problem der Frau war. Sie war einfach nur alleine. Niemand war bei ihr, sie schlief alleine, saß beim essen immer alleine und hatte scheinbar nie jemanden gehabt. Sie selbst hatte ihren Mann sehr geliebt, war in tiefe Trauer gesunken, als er gegangen war. Wenn er sie nicht genommen hätte wäre sie bis heute vielleicht auch alleine. Es hatte niemanden außer ihm gegeben und jetzt war Yuudai da. Er hatte ihr Herz gewonnen. Doch das was die Kage erlebt hatte war immer zu oberflächlich gewesen und sie hatte nie die Tiefe bekommen, welche sie so dringend suchte. Ein beben ging durch ihren Körper und nach dem nächsten Satz fiel eine Träne, rann ihre Wange hinab und nahm ihr die klare Sicht. Hana schritt vor, auf die Kage zu, wollte sie irgendwie trösten, wagte es jedoch nicht ihre Worte zu unterbrechen, die sich nun um die Oberflächlichkeit der Männer drehten. Natürlich gab es solche und solche und nur zu oft geriet man an die falschen, aber mit viel Willen konnte man auch jemanden kennen lernen, der nicht nur Intimitäten wollte. Es gab in diesem Dorf durchaus Männer die anders waren, Yuudai und Akira waren solche Männer. Mittlerweile hatte die Kage sich umgedreht, wischte sich die tränen fort, als Hana neben sie trat und ihr sacht Die Hand auf den Rücken legte um sie zu beschwichtigen. Wie seltsam es war, vor einigen tage hätte sie der Frau am liebsten noch eine Standpauke gehalten, doch jetzt wollte sie nur, dass es ihr besser ging. Die kurze Redepause der Frau nutze sie um auch einmal das Wort zu ergreifen. Nicht alle Männer sind so Hokage -sama. Sie dürfen nur nicht verzweifelt suchen. Wenn sie nur suchen, dann sind sie verkrampft. Wenn etwas richtig laufen soll, braucht es Zeit und die Idee einfach etwas warten zu können. Warten ist nicht immer das schönste, aber wer stur sucht wird vielleicht die Person übersehen, die sich bemüht. Sie sollte nicht stur suchen, sondern jedem eine Chance geben, soweit sie es wollen. Das heißt nicht, dass etwas überstürzt werden soll, aber sich nicht nur stur an eine Vorstellung zu klammern Hilft. Sie machte eine kurze pause und die Kage sprach weiter, erzählt, dass sie ihr nur etwas vor heulen würde und sie etwas wichtigeres zu tun hatte. Wichtig war immer relativ und es war in diesem Moment wichtig ihre Kage wieder auf die Höhe zu bekommen, denn selbst wenn es nur ein Bunshi war, die Kage würde alles mitbekommen. Sie wand sich ab und Hana lies sie in aller ruhe zum Fenster gehen, dorthin wo sie eben selbst gestanden hatte. Die Kage blickte hinaus und Hana schritt ihr ruhig hinterher, mit dem beschwingten Schritt den sie als Floristin immer anschlug. Sie wirkte nicht so gequält wie die Frau doch in ihr wallte die Sorge um Yuudai auf. Sie trat neben die Kage, spürte die Luft in ihrem Haar und sprach mit ruhiger leiser Stimme. Hokage -sama euer wohl liegt vielen am Herz, aber wir sind Shinobi, wir sind dazu erzogen worden unsere Gefühle unter Verschluss zu halten. Wir tragen alle unsere kleine Bürde auch ich trage eine Last. Ihr wisst wie nah ich dem Uchiha stehe und in welchen Welten ich lebe. Nun musste auch die frohe Hana schlucken, denn die Angst um Yuudai und nicht zu wissen wo er war, schien ihr die Luft ab zu schnüren. Mai wusste wie Yuudai zu seiner Familie stand, nein eher Kôhei. Sie zwang sich ein lächeln auf und sah zu der Kage, legte ihr freundschaftlich die Hand um die Schulter und sprach dann etwas munter. Kommt doch einmal mit und lernt meine Tochter kennen. Miharu ist ein fleißiges Mädchen und so kommt ihr unter Leute. Vielleicht gehen wir zusammen auch einfach einmal essen, bot sie an und hoffte der Kage damit einen einstieg zu ermögliche und zu zeigen, dass sie keine Angst vor den Ausbrüchen der Frau hatte.
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro - Seite 3 Icon_minitimeMo Okt 22, 2012 10:38 pm

Die junge Frau überlegte eine ganze Weile, lies sich die Worte der Anderen durch den Kopf gehen. Konnte sie wirklich einfahc mal mit ihr gehen, mit ihr ein bisschen die Zeit vertreiben? Dies würde sei von ihrer Einsamkeit ablenken und vielleicht, wenn sie so unter Menschen kommen konnte, würde sie ein wenig ihre soziale Kompetenz aufpolieren. Es war immerhin nicht nur wichtig gut in einem Fach zu sein, mächtig in den Jutsus, sondern man musste auch einfach mal die Bedürfnisse der Bürger, die Bedürfnisse der einzelnen Untergebenen kennen, damit man auf sie eingehen konnte, damit man mit ihnen zusammenarbeiten konnte. Sie nickte also und schloss kurz die Augen.
Ich würde dieses Angebot gerne annehmen. Wie wäre es morgen Abend? Oder wäre dies ein Problem?, fragte sie nun und lächelte vorsichtig. Sie wollte nichts übereilen. Sie ging nicht wirklich auf die Aussage bezüglich der Männer ein, denn sie hatte momentan ihre eigene Meinung diesbezüglich und sie war nicht sonderlihc rosig. Sie hasste es nur aufgrund ihrer weiblichen Attribute reduzierten. Sie seufzte einmal, öffnete ihre Augen und sah nun mit freundlcihem Lächeln an.
Es mag sein, dass du einen solchen Mann gefunden hast. Mir blieb dieser leider bis her verwehrt..., sagte sie und legte der jungen ANBU eine Hand auf ihre Schulter.
Und nun geh, ich denke deine Tochter wartet afu dich. Ich werde eines Tages jemanden an meiner Seite haben, jedoch noch ist meine Zeit nicht gekommen... Danke Hana, bedankte sie sich mit sanften Lächeln. Vorsichtig ging die Kage nun zu ihrem Fenster und schloss dieses.
Nicht, dass mein Original nachher friert, wenn sie wiederkommt. Ach ja, ich würde etwas zu Essen mitbringen. Wäre dies ein Problem?, fragte sie dann und kratzte sich verlegen an der Wange. Sie wollte nicht wirklich Hana die Arbeit wegnehmen, denn immerhin war ja Hana dann die Gastgeberin und nicht die junge Kage. Jedoch wollte sie gerne mit Hana ein wenig von ihrem selbstgemachten Essen teilen. Sie fand es dumm für 3 Mann zu kochen und dann nur selber zu essen. Sie lächelte Hana an.
Ähm... Bitte sage niemanden von diesem Ausbruch meiner Gefühle. Es wäre nicht richtig, wenn dies bekannt würde, dass ich so arg Emotional wäre, würde ich wohl diverse Probleme haben, oder jemand würde versuchen meine Schwäche auszunutzen. Daher bitte ich dich als Freundin... sage niemanden etwas..., sagte sie nun.
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro - Seite 3 Icon_minitimeDi Okt 23, 2012 2:54 pm

Hana nickte zufrieden als die Kage ihr Angebot annahm. Natürlich geht das, wenn ihr mir für morgen keine Aufgabe zukommen lasst, geht recht viel. Der Laden läuft auch ohne meine Anwesenheit. Zwei Personen in nur einem Satz, das sollte man ihr erst einmal nach machen. Nun gut es war nicht schwer so zu reden, doch so zu sein war etwas vollkommen anderes, oder etwa nicht? Sie empfand es nicht mehr als schwer zwei Leben zu führen, sie tat es seit Jahren und war durch Höhen und tiefen gegangen, da schockierte sie wohl nichts mehr. Sie hatte das Gefühl in diesem Moment um einiges stärker zu sein als die Frau, die über ihr stand. War das normal, dass sie diese Überlegenheit verspürte oder war es nur weil die Frau wirklich nur jetzt schwach war? Sie bräuchte eine Konstante. Sie konnte es nur bedingt sein. Dorfgeheimnisse waren bei ihr sicher, aber was sollte sie mit den Gefühlen der Kage anfangen,. Aber nicht lieber sie als ein Kerl, der sie nur ausnutzte? Irrte sie sich, oder hatte die Frau nicht Assistenten, die um sie herum sprang, waren sie so unwissend? Nein das konnte nicht sein, denn der Jinchuriki des Shukaku war bei der Vergabe dieser S-Rang Missionen dabei gewesen. Irgendwie schien die Frau nicht zu wissen, wo sie trennen sollte. Vielleicht begann sie damit die Leute ins vertrauen zu ziehen, oder sie versuchte es zumindest. Nun sie würde sich überraschen lassen,d er Grundstein an dieser Stelle war gelegt, auch wenn sie noch immer Kritik an der Frau hatte. So war sie eben, immer darauf bedacht, dass die Aufstellung stimmte, egal in welcher Hinsicht. Irgendwie war sie ab und an ein planer, nicht der größte aber nicht zu verachten, sonst wäre sie nicht soweit nach oben gekommen. Gut sie brachte noch andere Qualitäten mit, aber um sie ging es gerade einmal nicht, oder? Die Hand auf ihrer Schulter veranlasste sie die Frau an zu blicken. Noch leben ich alleine, es ist nicht einfach in meiner Situation jemanden an sich heran zu lassen. Es gibt bei mir mehr Lügen als ihr euch vorstellen könnte Mai-sama. Sie müssen nicht über ihr leben Lügen ich tue es nur. Mein Tochter denkt ich wäre bei ihr. Es gibt mehr Problem wenn man so lebt wie ich. Es könnte also auch für euch schlimmer sein. Sie sprach leise, damit keiner wirklich wissen würde um was es ging. Niemand sollte wissen wer sie noch war und welche rolle sie hier spielte. Sie konnte wohl von Glück sprechen, dass niemand in der Nähe war. Sie klagte nicht wirklich ihre Problem, sie wollte der Kage nur zeigen, dass auch sie es nicht leicht hatte, alleine weil sie nicht nur Hana war, sondern als Kohana auch über ihrem Geliebten stand.
Die Frau schloss das Fenster, damit die echte Kage später nicht an Erfrierungen litt. Es war ein Graus diese Hitze zu zu ertragen, kein wunder das einige Probleme mit ihr hatten. Sie bräuchte wohl wirklich einen sehr liebevollen Mann oder eben eine liebevolle Frau an ihrer Seite. Irgendwann fand jeder sein Glück, da war sie sich sicher. Dies würde sie nicht noch einmal wiederholen, irgendwann wäre die Frau wohl nur davon genervt. Als es nun um das Essen ging zuckte die offizielle Floristin nur leicht die Schultern. Wenn ihr mögt könnt ihr das gerne tun. Wenn ihr mögt können wir aber auch morgen zusammen kochen, dann hat Miharu bestimmt einen Grund uns beide aus zu lachen. Aber ich warne euch vor, in meinem Haus gibt es keine Zusatzstoffe. Die grünhaarige hob den Finger spielend und schien die Frau warnen zu wollen. Ein mattes lächeln lag noch immer auf ihren Gesicht als sie nun auch vom Fenster zurück trat und sich die Kage ansah. Etwas besser schien es ihr zu ging, auch wenn sie das Gefühl hatte das tiefe verankerte Misstrauen bis hierhin zu spüren. Aber sie sagte nichts, denn sie hatte ja auch ihr bedenken der Frau gegenüber. Sie äußerte diese zwar nie, aber innerlich dachte sie doch sehr oft über die Frau nach. Als sie um ihr schweigen bat nickte sie nur zustimmend. Mein verhaltene entspricht immer zu meinem Rang Hokage.sama. Vielleicht merkte die Frau es nicht, aber so etwas sah sie immer zu als einen Seitenhieb auf ihr verhalten. Wenn man etwas sagen musste schien es nicht selbstverständlich zu sein. Also würde sie es wohl kurz anmerken. Bitte beleidigt mich nicht mit solchen Bitten Kage-sama. Ich fühle mich dadurch in meinem Rang nicht ernst genommen. Es klang nicht streng oder beleidigt, einfach wie eine trockene Aussage und etwas das sie erfüllt haben wollte. Die Frau hatte es schon einmal vor einigen Tagen getan. So etwas sagte ihr, dass sie etwas falsch tat und sie wusste, wie auch vor einigen Tagen, dass sie nichts falsches getan hatte und nie tun würde. Nehmt es mir nicht übel, doch ich mag es einfach nicht und ich weiß, dass es nicht eure Absicht ist, bitte respektiert es. Die Anbu straffte die Schultern und blickte der jüngeren streng ins Gesicht. Auch wenn sie im Rang unter ihr stand, so war sie trotzdem wehrhaft und würde es immer bleiben. Sie konnte nur hoffen, dass die Kage jetzt nicht wieder in einen Zustand der Depression fallen würde sondern es wortlos hinnahm. Es war immerhin eine kleine Bitte und beinahe unbedeutend, wenn man daran dachte das sie Tag für Tag ihr Leben für diese Frau aufs Spiel setzte,
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro - Seite 3 Icon_minitimeDo Okt 25, 2012 10:01 pm

Die junge Frau betrachtete nun die Andere. Irgendwie klang es schräg, dass sie quasi als 2 Personen sprach. War sie möglicherweise ein wenig shizophren, oder aber gab es andere Gründe? Ein tiefes, jedoch sehr kurzes Überlegen seitens der Kage, denn immerhin war es unhöflich, wenn sie die Andere die ganze Zeit einfach nur anstarrte. Rasch besann sie sich und kratzte sich an der Wange.
Verzeih... ich wollte dich nicht anstarren, entschuldigte sich die junge Kage rasch, ehe sie sich peinlich berührt abwandte. Nun kam jedoch die Rüge von der ANBU-Leiterin und Mai musste ihr zustimmen. Ja, sie hatte die gute in ihrer Autorität untergraben, dass musste sie zugeben und scheinbar missfiel der jungen Frau es, wenn Mai eine für sie Selbstverständlichkeit ausplauderte. Rasch besann sich die junge Frau und verneigte sich leicht, ehe sie verlegen sich am Hinterkopf kratzte und entsprechend zu lächeln begann.
Verzeih. Ich dachte nicht, dass du eine persönliche Bitte mit deinem Rang in Verbindung setzt. Ich wollte deine Autorität wirklich nicht untergraben, weil ich es nicht für selbstverständlich halte, dass eine neue Freundin gleich alles für sich behält., sagte sie und sprach somit Kohana auf einer vollkommen anderen Ebene, als der beruflichen Ebene an. Sie sprach sie auf der freundlschaftlichen Ebene an, denn immerhin waren sie in Mais Augen gerade Freunde geworden sind, die einander nun nach und nach sich zu vertrauen beginnen. Klar, sie würde der jungen Frau gewiss nicht gleich eine Pyjamaparty aufdrängen, denn immerhin war dies schon doch sehr kindisch, jedoch gab es sciher das ein oder andere, was man vielleicht einmal zusammen tun könnte. Rasch wurde dieser Gedanke erst einmal verdrängt, denn es gab andere wichtigere Sachen, denen sich ide Kage widmen musste, denn immerhin musste sie den Bericht durchgehen und entsprechend auswerten. Mai war sich sicher, dass die junge Frau eine Menge erlebt hatte und entsprechend den Bericht verfassen würde. Vorsichtig strich sie über das Holz ihres SChreibtisches. Auch wenn sie nur ein Bunshin war, so konnte sie die Wärme dieses Tisches spühren. Ein safntes Lächeln legte sich auf ihre Lippen.
Holz strotzt immer so vor so viel Leben. So viel Wärme. Ich beneide dich, dass du mit idesem Element aufgewachsen bist. Ich kann nur zerstören, Wunden ausbrennen und mein Dorf verteidigen, doch ist dann die Frage, ob ich nicht mehr Schaden angerichtet habe, als es zu schützen., seufzte sie. Sie würde niemals vor so vielen Menschen Schwäche zeigen, doch war doch Hana ihre Vertraute, oder etwa nicht?
Ich frage mich nur manchmal, warum sie gerade mich auf diesen Posten berufen haben. Ich würde doch eh nur alles zerstören..., sagte sie und nahm ihre Hand vom Holz. Sie drehte sich nun grinsend um und versteckte hinter diesem Grinsen die Tränchen in den Augenwinkeln.
Nun ja, ich habe dich jetzt schon so lange aufgehalten. Geh ruhig. Ich werde mich gleihc wieder fangen und dann entsprechend nach vorne sehen, und das Vertrauen der Bürger nicht enttäuschen., sprach sie nun.
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro - Seite 3 Icon_minitimeMo Okt 29, 2012 8:02 pm

Irgendwie war die Frau in diesem Moment nichts von der Autorität die sie sein sollte.Sie wirkte schwach und irgendwie brechbar, beugsam, sehr biegsam. Leere konnte einen auffressen und das wusste sie nur zu gut. Ohne ihren liebsten Kôhei wo wäre sie da? Hätte sie gewusst, dass die Kage sie für schizophren hielt, die gute hätte ihr wohl erst einmal einen Vortrag darüber gehalten was es hieß Beruf und Leben zu trennen. Die Frau konnte wüten wie sie wollte, sie war die Kage, keiner würde sie anklagen. Sie konnte einen schlechten Tag haben, Hana nicht. Wenn sie ruhe wollte musste sie eine Pause einfordern und das ging als Captain wahrscheinlich nicht so ohne weiteres. Sie hatte es in den letzten Jahren noch nie versucht. Eine pause würde sie erste verlangen, wenn sie ein Kind im Leib tragen würde, oder wenn ihrem Zukünftigem etwas passiert war. Seltsam oder, dass sie sich doch sicher war, dass es gut gehen würde. Jetzt wo sie wusste was er fühlte, dachte es zu wissen, da schien alles wieder gut zu werden. Sie würde sich am liebsten über die Frau ärgern doch es reichte ihr gerade einmal zu wissen, dass sie etwas hatte, das ihre Vorgesetzte nicht besaß. Sie starb in ihrem Beruf immer und immer zu, doch sie hatte eine Familie zu der sie kommen konnte und diese beiden Personen liebten sie nun einmal mehr als alles andere. Eine eisige Hand ergriff sie, als sie daran dachte was geschah, wenn sie diese beiden Personen verlor. Das Bedürfnis zu Miharu zu kehren war größer als noch vor einigen Sekunden. Nur am Rande nahm sie war, dass die Frau sie zu lange ansah. Es störte sie nicht, sie war schlimmeres gewöhnt als ein paar verlorene Augen die sie anstarrten. Auf die Worte der Kage hin zuckte sie nur leicht mit den Schultern. Auf die nächsten Worte reagierte sie innerlich wohl ein wenig zu heftig, war sie so verletzbar? Eigentlich nicht und mit einem lächeln war es schon wieder abgetan. Ich bin nicht zum Waschweib erzogen worden. Ich weiß wann es richtig ist nichts zu sagen und wann nicht. Es ist nicht so, dass alle Menschen so sind, doch mir ist Verschwiegenheit ein oberstes Gebot, egal wer ich bin. Ich mag diese Frauen nicht, die nur am tratschen sind, gestand sie und besah sich die Kage ein weiteres mal. Ob sie wusste das sie schweigen musste und das nicht zu oft? Irgendwie glaubte sie nicht, das man als Lage ein schwereres leben führte als es bei Anbus war. Sie konnte offen alles kund tun, sie selbst war zu Ruhe und Beherrschtem Handeln erzogen worden. Sie würde nur bei ihm weinen und bei sonst keinem. Nur er würde ihr Leid erfahren und selbst dann war es nur das einer Floristin, die sich vielleicht um ihr Kind sorgte. Da ihre Kage sie nun als Freundin sah, bei weitem nett, doch sie hoffte nicht, dass die Frau im Eifer des Gefechtes etwas überstürzen würde. Man brauchte für jede Bindung Zeit, einmal mehr einmal weniger. Sie war wohl wieder in ihre Gedanken abgeschweift, als die Frau von Holz sprach. Ja es war wunderbar, so voller Leben und neuem. Feuer kann einen Umschwung geben. Wenn etwas ende, kann daraus etwas neues und noch prächtigeres werden. Es gibt immer zwei Seiten einer Medaille. Wo Zerstörung ist kann auch immer etwas neues sein. Ein Feuer bedeutet nicht das Ende, sonder es kann auch der Anfang sein. Wenn man es so sieht, bin ich nur auf das erschaffen oder verändern aus. Ich kann nichts in seinen Grundfesten zerstören oder verändern, ich kannn es nur ausbauen. Flamen können das ungewollte für immer verschwinden lassen. Wenn man einen Baum abbrennt, kann er neu wachsen, wenn man ihm ein Stück Rinde nimmt, wird er krank und wäscht in einem kranken Zustand heran. Ab und an ist es besser von vorne zu beginnen. Bei diesen Worten drang ihr etwas aus dem herzen oder nicht? Sie wollte auch neu beginnen, alles auf Anfang setzen und das würde sie mit Kôhei bald tun. Ja bald wäre es so weit, wenn er zurück war. Gewinnt euer Vertrauen in Ruhe und ohne hektische Aktionen, dann werden die Bewohner euch sicher bald sehr lieben. Ich Denke ihr findet euren Weg und der wird auch eines Tages sehr rosig sein. Jeder Baum wirft einen Schatten, beendete sie ihren Satz und sah hinaus zu dem Baum des Kageanwesens. Ich werde nun wirklich nach Miharu sehen, ihre stimme war geistes abwesend und nicht mehr ganz bei der Sache. Sie hüpfte fast auf die Kage zu, umarmte sie leicht und verschwand dann ein wenig tanzend aus der Tür. Sie wedelte mit der Hand hinter sich her, als sie die Tür schloss. Sie machte nur einen kurzen Abstecher in den Garten der Kage, brannte ihr Siegel in einen Baum und machte sich dann auf den Weg zu ihrer Tochter.

Tbc: Haus von Miharu und Hana Senju
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro - Seite 3 Icon_minitimeDo Nov 15, 2012 11:35 pm

cf Hokagefelsen

Endlich kam die Hyuuga bei dem Büro der Hokage an, sie schämte sich etwas so spät zu kommen und so klopfte sie nur leise an der Tür, bevor sie vorsichtig das Büro betrat. "Mai-sama, ich bin wieder da...Verzeiht das es so lange gedauert hat.", entschuldige sich die Braunhaarige und schloss hinter sich die Tür, sich rechnete nicht damit das noch jemand kommen würde. Etwas unbeholfen stand sie da, wieso hatte sie das Gefühl, dass die Hokage ein ernste Wort mit ihr reden würde? Oder lag es nur einfach daran, dass sie von Arisus Worte immer noch gekränkt war und erwartete, dass Mai ihr sowas ähnliches an den Kopf werfen würde?
~Beruhig dich Kaori. Ich denke nicht, dass die Hokage sowas tun würde...~ stellte Shukaku klar und drehte sich in den Käfig, während er einen kleinen Ball in Kaoris Hand bildete um bei ihr zu sein. Kurz lächelte Kaori ehe sie aus dem Zentralen Punkt des Büros weg trat und sich neben die Hokage stellte. Sie hasste es immer, in der Mitte des Büros zu stehen, sie kam sich wie auf dem Präsentierteller vor und das mochte die Braunhaarige einfach nicht. "Hokage-sama...", fing die Braunhaarige an, sie wollte mit ihr darüber reden, dass sie für's erste nicht mit Arisu trainieren konnte und auch nicht wollte, aber dann verlies sie wieder der Mut. Als Ninja musste sie schließlich in der Lage sein, ihre Gefühle aus Trainingseinheiten und Missionen raus zuhalten und professionell zu wirken und auch zu sein. Doch immer noch lagen Arisus Worte um Kaoris Herz und so stellte sie Mai die Frage, ohne lange darüber nach zu denken: "Mai-sama, denkt ihr, dass ich anderen gegenüber mich so verhalte, wie die Dprfbewohner zu mir sind? Abweisend und Verachtend?"
Als sie ihre Worte ausgesprochen hatte, hätte sich die Braunhaarige am liebsten selbst geohrfeigt. Sie hasste es, schwäche zu zeigen und vor allem wollte sie die Hokage nicht mit ihrer Gefühlswelt belasten. Daher sprach sie auch schnell: "Vergessen Sie bitte, was ich gesagt habe. Sie werden wohl einiges erledigt haben in der Zeit, in der ich nicht da war...was kann ich also als nächstes für Sie tun?" Die Hyuuga wollte sich mit der Arbeit von ihren Gefühlen und Gedanken ablenken und würde wohl wie ein Arbeitstier über sämtliche Aufgaben herfallen, die die Hokage ihr gab. Aber irgendwie hatte sie auch das Gefühl, dass die Hokage mit ihrer Arbeit nicht zufrieden war. //Was ist nur los mit mir? Wieso konnte Arisu mich nur so verunsichern?// fragte sich die Jinchûriki und spürte, wie der Sand sanft ihre Hand umschloss und als Schicht darüber lag und Shukaku versuchte so unbemerklich wie nur möglich für Kaori dazu sein. Er wusste, dass sie nur ungerne in der Öffentlichkeit Gefühle solcher Art zu ließ, was aber eher daran lag, dass sie nicht der große Gefühlsmensch war.
//Es geht schon Shukaku...aber danke, du Sandhaufen...// meinte die Braunhaarige und grinste kurz, als sie Shukaku als Sandhaufen betitelte. Dieser grummelte, wobei er erleichtert war das die Hyuuga ihn so nannte. Sie waren einfach ein komisches Gespann und das würden sie wohl auch immer bleiben. Die Braunhaarige musste ziemlich durch den Wind sein, zumindest würde sie wohl so rüber kommen.
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Fudo Mai
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro - Seite 3 Icon_minitimeMo Nov 26, 2012 8:09 am

Die junge Fudo verabschiedete noch die ANBU, als diese sich umdrehte und ging. Ja, sie würde die Tage wohl bei ihr vorbei kommen und entsprechend dann eine schöne, und ruhige Zeit verbringen. Sie wollte sich alles zurrecht legen, wie sie was mit ihr machen würde, wie sie kochen würde, und vor allem was? Mai war schon drauf und dran alles auf einmal mit zu tragen, so dass sie entsprechend gleich essen konnten, doch dann fiel ihr etwas ein. Nein, dies konnte sie doch in all diesen emotionalen Momenten nicht wirklcih vergessen ahben, oder? Was sollte sie nur tun? Sie musste zum Kagetreffen, und doch wollte sie die neue aufkeimende Freundschaft nicht einfach so ruinieren. Die Fudo wollte sich gerade etwas überlegen, als auch schon die Tür geöffnet wurde und Kaori herein kam. Mai registrierte sie, sie war nervös, denn scheinbar machte sie sich über ihre längere Abwesenheit Vorwürfe. Natürlich, sie hatte ihre Pflichten vernachlässigt, doch warum? Welcherlei Grund gab es dafür.
Es ist alles in Ordnung, Kaori. Mach dir keinen Kopf. Es ist in erster Linie egal, was die anderen Dorfbewohner denken. Solange du dir treu bleibst, ist alles in Ordnung., kam nun einfach von der Hokage und sie stämmte die linke Hand in die Hüfte. Ein breites Grinsen lag auf ihren Lippen.
Ich bin nicht Hokage geworden, weil ich dir einen Großteil der Arbeit aufhalse, oder aber andere herumscheuchen kann. Ich bin Hokage geworden, weil die Menschen an mich glauben, weil ich ihnen Halt geben kann, wenn sie nicht mehr weiter wissen, ich führe sie durch die finstersten Passagen, denn ich bin die Hokage der 10. Generation. Ich brenne für Konoha, und werde es stets erleuchten. Ich trete für alle ein, die sich darin befinden, nicht nur die Zukunft, die Kinder Konohas sind wichtig, sondern jedes einzelne Glied innerhalb dieses Gebildes. Kaori, daher lass dir gesagt sein, du musst dich nicht rechtfertigen, oder eine Strafe erwarten. Du arbeitest hart, und gibst dich entsperchend deinen Aufgaben leidenschaftlich hin. Warum also sollte ich dir nachsagen, wenn du einen Moment Pausemachst?, fragte sie nun grinsend. Derweil betrat eine weitere Mai den Raum, ging an Kaori vorbei und sie trat der Mai, die im Büro stand gegenüber. Sie formten ein und das Selbe Fingerzeichen und 2 Kage Bunshin entstanden. Diese lösten sich auch sofort wieder auf und beide Mais nickten sich kurz zu, ehe die Mai, die den Raum betreten hatet auch schon wieder verschwand, diesmal jedoch durch das Fenster. Sie sprang heraus.
Du hast nicht mehr lange. Kläre Kaori auf und dann löse dich auf., dies waren die Worte, die die echte Mai, der Bunshin zurief. Die Bunshin stand nun da, blickte zu Kaori herüber und schüttelte kurz den Kopf.
Mai Mai Mai, warum tust du mir das nur an. Warum muss mein Original mich nur immer rügen., sagte sie ein wenig theatralisch und übertrieben, doch dann blickte sie grinsend herüber zu Kaori.
Gut, also ich soll dich instruieren. Ich werde mich jetzt für die Abreise aus Konoha fertig machen. Die Ältesten wissen bescheid und du wirst mich für die Zeit meiner Abwesenheit vertreten. Es mag zwar sein, dass das vielleicht ein bisschen harsch klingt, doch ein Kagetreffen ist wichtiger, als dich lange einzuweisen., sagte sie nun und kratzte sich am Hinterkopf. Wie sollte sie nur anfangen? Ah, da kam ihr auch schon eine Idee. Ein lächeln lag auf ihren Lippen.
Du wirst in der obersten Schublade meines Schreibtisches eine Schriftrolle finden, in der alles aufgeschrieben ist. Wer bekommt welche Mission, was ist zu beachten, etc. Du musst dich nicht fürchten, nur weil sie im Rang über dir sind, oder dergleichen. Du sollst nur weiterdelegieren und meine administrativen Pflichten übernehmen. Sei unbesorgt. Dir wird niemand den Kopf dafür abreißen., sagte sie nun und trat auf Kaori zu. Vorsichtig legte sie dieser eine Hand auf die Schulter.
Kaori, du bist eine starke Persönlichkeit und manchmal beneide ich dich für diese, doch du hast noch einiges zu lernen und das werde ich dich lehren., versprach sie nun und grinste breit. Es war ein ehrliches, über die Wangen reichende Grinsen.
Hast du noch Fragen?, fragte sie nun.
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro - Seite 3 Icon_minitimeMi Nov 28, 2012 9:09 pm

Relativ zielsicher, und für Masarus Verhältnisse ausgezeichnet, fand der Jinchuriki seinen Weg zum Gebäude der Hokage, in dem sie ihr Büro hatte und von wo sie regierte. Langsam betrat er das Gebäude und grüßte die Sekretärin kurz, ging dann den gewohnten Weg zu Fudos Büro, an das er dann kurz anklopfte, bevor er ohne zu warten eintrat. " Ohayooo " grüßte er die Anwesenden und hob eine Hand zum Gruße. " Du bist ja auch hier, ich wusste doch ich hätte dich begleiten können. " sprach er zu Kaori und kratzte sich leicht lächelnd am Kopf. Wie vergesslich er doch ab und zu einfach war. Sicher würde er auch seinen Kopf zuhause vergessen, wäre er nicht angewachsen, die Arme drei Meter daneben, unter irgendwelchen Klamotten auf denen schließlich auch die Beine liegen. Ja, er hatte durchaus Glück das alles fest war und nicht mal eben abfallen konnte. " Nunja, zum Grund meiner erneuten Anwesenheit. " wandte er sich nun Mai zu, die er natürlich nicht als Kagebunshin erkannte, wie sollte er das denn auch tun? " Eher sind es zwei Gründe, nein drei. Fangen wir vorne an, wenn es dir recht ist. " Er holte kurz Luft während er die Hände hinter seinem Kopf verschränkte. " Wie du gewünscht hast habe ich mir Uzumaki Hana und Uzumaki...wie war sein Name gleich.... Genau Zakuro, Uzumaki Zakuro vorgenommen. Ich machs mal kurz. Ich denke nicht das ich in der Lage bin dieses Team zu leiten, geschweige denn ihnen etwas beizubringen und ihnen ein Vorbild zu sein. " Sein Blick ruhte kurz auf Kaori, dann sah er der Hokage wieder entschlossen in die Augen. " Versteh mich nicht falsch, ich mag Kinder, und die beiden scheinen echt wissbegierig zu sein, das Problem liegt viel mehr bei mir. Ich handle instinktiv, aus dem Bauch heraus, mit dem Kopf durch die Wand. Mir ein Team zu überlassen....Ich bin dieser Verantwortung nicht gewachsen. Ein Sensai sollte jemand sein der taktisches Verständniss besitzt, die kleinen optimal fordern und fördern kann. " sprach er zu seiner Vorgesetzten und lächelte milde in der Hoffnung sie würde ihn verstehen. " Es tut mir leid dich in dieser Hinsicht entäuscht zu haben, Mai-sama. " Sein Blick galt kurz dem Boden, dann hob er ihn wieder und sah die Hokage entschlossen an. " Ich hab ja noch zwei Punkte. Punkt Numero Zwei: Ich will etwas zu essen. Nicht jetzt, aber ich würde gerne einmal deine Kochkünste in Anspruch nehmen und herausfinden ob die wirklich so gut sind wie jeder sagt. Im Gegenzug könnte ich dich ja zum Essen einladen. " Er lächelte sie an, während er sprach und bewegte sich soweit nach vorne das er neben Kaori stand. " Und außerdem.... Ich will gegen dich kämpfen, koste es was es wolle, egal was ich dafür tun muss. Ich will beweisen was ich drauf habe, ich will dem Dorf zeigen das auch ein Jinchuriki es zu etwas bringen kann und einen Hokage im Kampf das Wasser reichen kann. In unserem Fall wohl eher das Feuer, aber egal. " Er war sehr entschlossen und griff nach Kaoris Hand, die er während seiner Rede leicht drückte. " Ich weiß du hast nicht für vieles Zeit, aber es wäre mir wirklich wichtig diesen Kampf gegen dich zu bestreiten. "
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro - Seite 3 Icon_minitimeFr Nov 30, 2012 5:07 pm

Die Hyuuga schaute auf den Boden und seufzte schwer, sie musste sich endlich zusammen reißen! Sie könnte sich für ihr verhalten gerade selber Ohrfeigen, sie musste aufhören über Dinge nach zu denken, bei denen sie nichts tun konnte - so ein 'Ding' war Arisu. Sie konnte noch so viel über die Natsu Nachdenken, bringen würde ihr das auch nichts. Als die Hokage das Wort erhob schaute Kaori sie an und am Ende ihrer Worte musste sie lächeln - genau deswegen mochte sie die Hokage so. Sie war ein Mensch, mit dem man reden konnte und sie schaffte es, mit einfachen Worten einem das Gefühl zu geben, normal zu sein. Sie war die beste Hokage, die Hyuuga sich nur für das Dorf vorstellen konnte.
"Danke, Mai-san.", sprach Kaori und erwiederte das grinsen, sie würde alles tun, wenn sie damit der Hokage helfen konnte. Als die Sache mit den Kage Bunshin kam, fragte Kaori erst gar nicht - Mai würde es ihr auch so sagen und ansonsten würde sie sowieso nicht mit kommen. Sie fühlte sich noch immer leicht neben der Spur, aber das würde sich legen. Als das Ebenbild von der Hokage erwähnte, dass sie diese Vertreten soll, musste Kaori doch kurz schlucken. Da war sie kaum wieder da und schon sollte sie die hokage vertreten? Doch Kaoris Blick wurde ernst und sie nickte, wenn es eine Schriftrolle gab, musste sie ja sowieso nur das tun, was da drauf stand, nicht wahr?
Was Mai dann tat, schockte die Jinchûriki doch etwas. Die Hokage beneidete sie manchmal für ihre Persönlichkeit? Kaori musste einfach lächelnd den Kopf schütteln und schaute die Rothaarige dann direkt ins Gesicht. "Mai, ich bin einfach nur so, wie ich bin. Da gibt es nichts, was man beneiden könnte. Ich will mir selber einfach nur treu sein, auch wenn das manchmal schwer ist und ich nicht weiß, ob das der richtige Weg ist. Aber irgendeinen Weg muss ich gehen, also wieso nicht den, der mir richtig vor kommt? Aber wenn du mich in die richtige Richtung schupst, wenn du es für richtig hältst, so fühle ich mich Geehrt und danke dir dafür..." Die Worte kamen leicht über Kaoris Lippen, es war das erste Mal das sie die Hokage duzte und es würde auch wahrscheinlich das letzte Mal sein.
Kurz danach schüttelte sie den Kopf und grinste, ehe sie sprach: "Verzeiht, wenn ich euch geduzt habe. Ich glaube, Sandhäufchen hat keine Hobbys mehr...Ich habe keine Fragen mehr, wenn alles was ich tun muss, auf der Rolle steht, dann dürfte ich das hinbekommen, nicht wahr? Schriftrollen lesen kann, ich das dürfte ich also hin bekommen. Aber ich danke Ihnen für das Vertrauen." Kaori versuchte sich mit ihren Worten zu Mut zu machen, würde sie zu viel darüber nachdenken, würde sie es sowieso nur versemmeln. Sie war kein Mensch des Nachdenkens, sie handelte meist aus dem Instinkt heraus oder nach dem Wunsch, den sie und Shukaku hatten. Sie jetzt zu viele Fragen zu stellen, würde sie nur unsicher machen und damit wäre wohl niemanden geholfen.
Gerade als Kaori dachte, dass die Hokage gehen würde, klopfte es an der Tür und Masaru kam herein. Ohne es wirklich zu wollen schaute sie ihn böse an, er konnte in ihren Augen nicht einfach so herein kommen - auch wenn sie zuvor nichts anderes getan hatte. "Kannst du nicht anklopfen? Stell dir Mal vor, hier würden Dinge statt finden, die dich nichts angehen! Und außerdem - was soll das bitte heißen 'du bist ja auch hier' Ich arbeite hier, du Schwachkopf!", grummelte die Braunhaarige und drehte den Kopf weg, es war ihr irgendwie unangenehm, mit dem Rosahaarigen und Mai in einem Raum zu sein. Und auch wenn ihre Worte nach harter Kritik klangen, so war ihr Stimmlage viel zu ruhig um wirklich als Beleidigung oder Kritik aufgenommen werden zu können.
~Kaori, willst du deine Beziehung zu Masaru etwa geheim halten?~ fragte Shukaku und schüttelte Tateln den Kopf, als Kaori gedanklich zurück fauchte: //Bestimmt nicht! Außerdem mach hier nicht einen auf Unschuld klar! Dir würde das doch gut in den Kram passen, du Sandhäufchen!!!// Kurz knurrte Shukaku und leicht drohend schlug er gegen die Gitterstäbe, doch erntete er dafür nur ein Schnauben von der Hyuuga. Scheinbar war Kaori schon wieder die Alte, wenn sie sich mit Shukaku so nach Herzenslust streiten konnte.
Als Masaru die Braunhaarige anschaute, sah diese mit leicht roten Wangen aus den Fenster, sie gab zu, sie hatte eigentlich geglaubt, er würde sich verlaufen - was nicht so abwegig gewesen wäre. Als Masaru neben ihr Stand, schien die Kaori ihn immer noch zu ignorieren, jedoch wurde aus dem leichten Rot ein etwas stärkerer Rotton und sie könnte sich innerlich selbst dafür Ohrfeigen, so wenig Kontrolle über diese Art von Gefühlen zu haben. Mai musste ja denken, dass sie nicht mehr alle Tassen im Schrank hatte, so wie sie sich benahm - aber die Jinchûriki wusste einfach nicht, wie sie sich sonst benehmen sollte. Als der andere Jinchûriki dann auch noch ihre Hand nahm, was es mit ihrer Gesichtsfarben Beherrschung ganz vorbei und sie glich von der Gesichtsfarbe eher eine roten Kirsche, als einem Menschen. Dennoch schaute sie Masaru noch immer nicht an, jedoch erwiderte sie den Händedruck und drückte fester zu, als er die Hokage herausforderte.
Als er mit seiner Rede fertig war grummelte sie: "Idiot! Du bist auf dem Level eines Jônin, glaubst du wirklich du könntest die Hokage jetzt einfach so mal eben heraus fordern!? Und außerdem ist Mai-san nur als Kage Bunshin hier, also wird daraus sowieso nichts...!" Zum Schluss wirkte die Hyuuga doch etwas erleichtert, was wohl daran lag, dass sie nicht wollte, dass die beiden gegeneinander kämpften. Sowohl die Hokage als auch Masaru waren ihr sehr wichtig - war es da nicht verständlich, dass sie nicht wollte, dass sie gegeneinander kämpften? Oder es zumindest nicht in ihrem dabei sein tun mussten, geschweigenden davon reden? Kaori war irgendwo ein friedvoller Mensch und unnötige Kämpfe wie diese, vor allem zwischen Menschen die ihr wichtig waren, konnte sie einfach nicht ausstehen.
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro - Seite 3 Icon_minitimeMo Dez 17, 2012 8:43 pm

Es kam wie es kommen musste, Kiryu Masaru, einer ihrer Jô’nin trat herein. Eigentlich war Mai ein Mensch, der lange Zeit über ruhig blieb, sie würde auch nicht aus der Haut fahren, warum auch? Dafür gab es keinerlei Anlass, doch was sich hier bat, war alles andere als das, was die Kage sich vorstellte, wie ein Jô’nin sich einer Kage gegenüber verhalten sollte. Er platzte einfach so herein, hier wurden ja keine geheimen Dinge besprochen, nein, und stellte dann auch noch zum Einen die Forderung, dass er als Sensei abgezogen werden würde und er wollte diesen Rang abgeben. War er irre? Warum war er dann Jô’nin geworden, wenn er nicht ausbilden wollte? Es mag zwar sein, dass eine Menge an Kampfkraft unter den Jô’nin aufgeteilt wurde, jedoch hatten diese eine besondere Aufsichtsfunktion gegenüber den Ge’nin. Ebenso bat er, genauer gesagt, er verlangte, dass Mai ihn bekochte. Ja, es mag sein, dass das Gerücht umginge, dass Mai eine gute Köchin war, doch musste sie sich deshalb dies bieten lassen? Sie hatte schon für viele Menschen gekocht und dies aus freien Stücken, und vor allem auch ohne Aufforderung und bitte. Aber dieses Verhalten, sie einfach so verpflichten zu wollen, war mehr als unverschämt. Wen glaubte er hier vor sich zu haben? Sie nahm einmal an, dass sie zu sanft bisher mit all ihren Untergebenen gewesen war, doch dies schlug gerade den Fass den Boden aus. Im selben Atemzug war nun noch zu hören, dass er gegen sie einen Kampf haben wollte, einen Kampf, komplett mit Feuer, ohne irgendwelche Limitierungen. Bedeutete das, dass er auch seinen Bijû frei lassen würde, dass er möglicherweise ganz Konoha in Gefahr bringen würde? Unter dem Kagetisch, an dem die junge Frau saß, ballten sich ihre Hände zu Fäußten und sie war bemüht zu lächeln, denn sie wollte ja nicht, dass gleich ein Fiasko passieren würde. Nun schritt auch noch die junge Dame ein, die dort mit stand, die junge Hyuuga, welche als Partner Shukakau ihr eigen nennen durfte. Langsam erhob sie sich. Es war alles andere als nett, doch auch sie als Bunshin hatte entsprechend die selbe Authorität wie das Original. War dies denn so schlimm, dass sie nicht die Echte war? Also langsam ging es der Taijutsuka durch, sie begann rot zu sehen, zumindest was die allgemeine Situation anging. Sie hatte ja schon viel gesehen, doch dies hier? Dies war gerade alles andere als freundlich und respektvoll. Mais Griff lag nun an dem oberen Ende des Stuhles, und in einer einzigen Bewegung warf sie dieses Objekt nun nach dem, der gewiss am meisten Schaden davon tragen würde, und auf den sie am meisten wütend war. Und dieser Jemand war Kiryu Masaru. Ob sie traf, oder nicht, war in der ersten Linie egal.
jetzt hör mir einmal zu, du aufgeblasener Pseudo-Jô’nin. Ich werde gewiss nicht für dich kochen, schon gar nicht auf Bitten oder aber auch auf Befehl hin. Ich koche, wann ich es für richtig halte und tue dies ohne irgendwelche Interventionen seitens meiner Untergebenen., begann sie sich nun Luft zu machen. Ja, Mai war auf 180 und jeder, der nun ihr in den Weg kommen würde, würde gewiss noch einiges mehr abbekommen. Kaori sollte dies schon kennen, denn immerhin hatte sie schon mehr als einmal miterlebt, was passierte, wenn man die junge Frau reizte, und dies bis aufs Blut, vor allem wenn man weiß, dass diese nun am lodern war.
[color:e157=# CC3300]Ich bin ich und da ist es egal, ob ich ein Bunshin bin, oder eben nicht. Dies tut nichts zur Sache. Solange ich hier stehe, und oder sitze, bin ich eure Kage, damit das ein für alle mal Klar ist., sprach sie nun. Sie hatte gehörig die Schnauze voll, sehr sogar.
Was deine anderen Anliegen anbelangt, so werde ich dir einen Kampf liefern, der von mehreren Kekkaimeister begleitet werden muss, damit der Schaden so minimal wie möglich bleibt. Ein wütender Bijû mag schlimm sein, doch glaube mir, Hitze, Lava, ein wild gewordener Affe, all dies kann der Feuergöttin nichts anhaben und wird verlodern., sprach sie nun mehr als selbst bewusst. Mai gab eigentlich selten an, doch war gerade der Supergau eingetreten.
[color=#CC3300]Ebenso werde ich es mir 3 mal überlegen, ob ich dich weiterhin als Jô’nin beschäftige, oder aber, ob du in einem Bereich besser aufgehoben bist, in dem du nur deine Fähigkeiten ausbauen musst, und dich zu einem Tokubetsu Jô’nin machen werde.“, sagte sie nun und schlug mit der Faust auf den Tisch, welcher ungesunde Geräusche von sich gab und schließlich zerbrach unter der Wucht des Schlages. Mais Mine wurde finster. Nun zeigte sie auf Kaori mit dem Zeigefinger.
Du weißt, was du zu tun hast., sagte sie und zeigte nun auf Kiryu
Und wir werden uns sehen und dann wirst du verkohlen., sprach sie noch und ging in Flammen auf.
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro - Seite 3 Icon_minitimeDi Dez 18, 2012 4:30 pm

Was hatte er angestellt, welch Monster hatte er erweckt? Masaru wusste garnicht wie ihm geschah, als ein Stuhl auf ihn zugeflogen kam und an seinem Gesicht zerschellte, während sich der Jonin Richtung Boden begab und sich nun an die Nase fasste, der langsam Blut entwich. " ARGH wofür war das bitte?! " fragte er laut, während er seine Nase abtastete und ein heißer Schmerz sie durchzog. Vorsichtig blieb der Jinchuriki auf dem Boden liegen, man konnte schließlich nie wissen was als nächstes passierte. Hatte er sich so falsch verhalten? Er wiederholte in seinem Kopf was er gesagt hatte. Okay vielleicht hätte er das ganze langsamer angehen sollen, aber so war er halt. Doch es schien Mai mehr als verärgert zu haben, sie schien auf 180, und er war ihr Zielobjekt an dem sie sich Luft machen würde. Dazu hatte er soeben einen kurzen Vorgeschmack erlebt, der sich nun immer schmerzhafter in seiner Nase breitmachte, die offensichtlich gebrochen war. Glücklicherweise konnte Yonbi da eine Menge nachhelfen und war bereits dabei sich um das ganze zu kümmern und den Heilungsprozess stark zu beschleunigen. Dafür bildete sich ein sanfter Chakramantel um Masaru. " Yonbi, mach das weg! Sofort! " sprach er laut und beinahe sofort verzog sich das Chakra des Affen auch schon. Langsam stand der Jonin auf und hörte der Hokage zu, sah sie jedoch nicht an sondern hielt seine Blick gesenkt, seine Fäuste geballt. Ein wenig Blut tropfte auf den Boden, Masaru würde es wohl gleich entfernen, sobald die Hokage fertig war. Mais Worte hallten in seinem Kopf während immer neue hinzukamen. Er musste sich deutlich zurückhalten um sie nicht zu unterbrechen, er verbiss sich in seiner Lippe um den Mund zu halten, bald schon hatte er den eisernen Geschmack seines Blutes im Mund. Doch eine gute Nachricht schien es zu geben, denn Mai wollte sich mit ihm messen, wenn auch unter bestimmten Sicherheitsbedingungen. Ob sie das ganze als eine Bestrafung sah, um ihm zu zeigen wo sein Platz war wusste er nicht genau. Als nächstes sprach die Hokage von seinem aktuellen Rang, und ob es nicht sinnvoller wäre ihn aus diesem Rang zu entheben. Seine Fingerknochen knirschten leise als er die Fäuste weiter zusammendrückte. Dann löste sich Mai auf, Masaru ging in die Knie, schlug zu fest er konnte auf den Boden, in den sich seine Faust eingrub. Zahllose Splitter blieben an ihr hängen, als er sie wieder aus dem Holz zog, sein Blick war ausdruckslos, finster. " Verdammt. " flüsterte er und schluckte das Blut herunter während Yonbi wieder Anstalten machte den Chakramantel um ihn zu legen. " Lass es, Affe! Lass mich in Ruhe! " fuhr er den Biju laut an und sah weiterhin zu Boden. " Es tut mir leid das du das mit ansehen musstest. Ich übernehme alle Kosten die aufgrund dieser Situation hier entstanden sind. " richtete er seine Worte an Kaori, während eine weitere Flüßigkeit sich entschied seinen Körper zu verlassen. Wenige Tränen entschlossen sich zu Boden zu fallen und sich mit dem Blut dort zu vermischen. " Mein Leben gehört diesem Dorf, und wenn das Dorf oder das Oberhaupt verlangt das ich mein Amt niederlege, oder ein anderes annehme, so werde ich diesem Verlangen nicht im Weg stehen. " Er wischte sich mit dem Arm die Augen trocken und blieb sitzen.
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro - Seite 3 Icon_minitimeFr Dez 21, 2012 10:34 pm

Kaori war doch etwas aus dem Konzept, als die Hokage so wütend wurde. Nicht, dass es etwas neues war, aber na ja...das sie gleich so Austickte, war auch nicht gerade vom Vorteil. Dennoch lies sie die Hokage, sie würde dieser bei ihren 'Plänen' bestimmt nicht rein reden. //Ich hoffe, der Stuhl tat nicht all zusehr weh...// dachte die Hyuuga und seufzte lautlos. Mai machte ihren Ärger Luft, in dem sie Masaru so einiges an den Kopf warf. Nach einiger Zeit zeigte sie auf ihre Assistentin und meinte, dass sie wüsste, was zu tun war. Brav nickte die Hyuuga, sie würde es schon deichseln und zeigen, dass sie für diesen Job gut war!
Kaori schaute zu ihrem Freund und seufzte leise. "Baka...", murmelte sie leise und ging auf ihn zu, wuschelte leicht durch seine Haare. Danach kniete sie sich zu ihm runter und sah ihn finster an. "Du bist ein Dummkopf. Ein RICHTIG großer Dummkopf! Mai-sama ist nicht irgendwer, klar? Musstest du sie wütend machen!? Das hätte wirklich nicht seinen müssen! Und Chinchiller, du könntest dir merken, dass es nicht Klug ist, hier mit deiner Kraft zu protzen! So wie ihr euch benehmt, könntet ihr euch nicht mal mit mir messen! Ihr tut auf Einheit, aber ihr seit keine! Yonbi, du kennst Masaru - du könntest ein wenig vernünftiger sein! Was glaubt ihr, was ihr für Probleme bekommt, wenn das jemand mit bekommen hätte!? Man hätte wohl sofortige Schritte eingeleitet, um euch 'unter Kontrolle' zu bekommen! Ihr mögt vielleicht endlich kapiert haben, dass es so nicht weiter geht und ihr arbeitet zusammen - aber wenn ihr keine Einheit werdet, dann könnt ihr die Hokage niemals schlagen! Chinchiller, du bist scheinbar nur daraus auf, deine Freiheit zu bekommen, auch wenn es nicht mehr so schlimm seinen mag, wie es scheinbar mal war! Aber du kannst doch nicht einfach mal eben einen Mantel um Masaru legen, vor allem hier im Dorf und um mit der Hokage zu kämpfen! Und du Masaru - denkst du auch mal an Yonbi!? Er muss Tag ein Tag aus in einem Käfig hocken und hat kein Leben in Freiheit - Du brüllst hier rum, du willst kämpfen, du willst kämpfen, obwohl du weißt, dass die Hokage nicht einfach mal so mit dir Kämpfen kann! Natürlich fängt er dann auch damit an, sich für den Kampf bereit zu machen - und im Gegensatz zu dir weiß er, dass die Hokage kein einfacher Gegner ist! Hör auf auf Großartig und Megatoll zu machen - du bist ein Mensch wie jeder andere auch!"
Was Kaori da sagte, ergab nicht wirklich Sinn und es passte nicht dazu, dass sie nebenbei Masarus Hand säuberte und verband, so vorsichtig und Gefühlvoll, als hätte sie angst, ihm weiter weh zu tun. Plötzlich stoppte sie und stand auf, drehte sich um und fauchte: "Aber du verstehst ja sowieso nicht, was ich sagen will! Ihr kotz mich beide an!!! Sowohl du, als auch das Chinchiller Teil! Verschwindet, sofort! Ich glaube nicht, dass es jetzt, wo Mai-san weg ist, noch einen Grund zum hierbleiben da ist!!" Kaoris Stimme hatte Zimmerlautstärke, aber das machte ihre Stimme noch ernster und vielleicht auch angst einflößender. Sie hatte keine Zeit, Masaru aufzubauen - zumal er sowieso nie verstehen würde, was Kaori mit ihren Worten ausdrücken wollte. Und sie musste nun Mai-sans Befehle befolgen und sie so gut sie konnte vertreten. Mit festen Schritten ging sie auf den Schreibtisch zu und stellte sie neben den Platz, an dem eigentlich der Stuhl der Hokage stehen sollte. Hier in einer dieser Schubladen sollte die Schriftrolle sein.
~Kaori, ich glaube, die beiden haben nicht verstanden, was du ihnen sagen wolltest...zumal sie nie eine Verbindung wie wir haben können...sie sind nicht wir...~ hörte die Braunhaarige plötzlich in ihrem Kopf und seufzte leise. //Ich weiß, Sandi...aber...verdammt, sie Teilen doch irgendwie ein Schicksal! und was heißt hier 'Eine Verbindung wie wir'? Ich kann dich absolut nicht ausstehen, Shukaku!// erklärte die Braunhaarige und wurde leicht rot, Shukaku grinste nur und schüttelte den Kopf. ~Dummes Gör...~ murmelte der Ichibi, jedoch klang es nicht böse oder gemein.
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro - Seite 3 Icon_minitimeSa Jan 05, 2013 6:06 pm

Die Augen des Jinchuriki weiteten sich als Kaori sprach, dann stieß er sie von sich weg, riss den Verband ab, den sie sanft um seine Hand gewickelt hatte. " Wie du willst, ich verschwinde. " sprach er mit leerem Blick und erhob sich, ohne auf ihre Rede reagiert zu haben. Schnell hatte er sich ein Tuch geschnappt um die Blutflecken auf dem Boden zu entfernen. Nachdem er das blutbefleckte Tuch im nächsten Mülleimer entsorgt hatte sah er noch einmal zu Kaori, die sich zum Schreibtisch begeben hatte um dort die Anweisungen der Hokage zu lesen. Sein Blick war nichtmehr so leer wie zuvor, Trauer war der endlosen Leere gewichen. Schnell wandte sich der Jonin ab und ging zur Tür. " Ciao " murmelte er und hob die Hand zum Abschied, öffnete dann die Tür und schloss sie leise hinter sich. Verstand ihn denn niemand, nichtmal Kaori? Er atmete tief durch und ging dann den Gang entlang, als ob nichts passiert wäre. Er lächelte die Seketärin freundlich an, wie immer, und verließ dann das Gebäude. Niemand würde etwas merken, denn die Maske die er gerade aufgesetzt hatte, entsprach seinem üblichen Charakter. Wohin würde er jetzt gehen? Masaru wusste nicht genau was er machen sollte. Zu Kaori konnte er nicht mehr und sonst hatte er eigentlich wenige Kontakte im Dorf. Tut mir leid das ich dich eben so angemacht habe, du wolltest mir ja nur helfen. sprach er zu Yonbi und lief gedankenverloren die Straße entlang. " Was willst du jetzt machen, Kleiner? Ich konnte dieses Mädchen eh nie ausstehen, lass uns doch ein kleines Feuer legen. " Nein, und zwar nicht nur weil ich Kaori mag, sondern auch weil sie uns sonst trennen. Wenn die herausfinden das wir zu viel Ärger machen dann sind wir geliefert. Wie Kaori schon gesagt hat, hätte das wer gesehen würden sofort Versiegelungsmeister im Büro stehen. Yonbi brummte kurz und blieb dann still, scheinbar hatte er sich mit diesem Argument abgefunden. Masaru öffnete die Augen und sah sich um, er war nur wenige Meter von dem Gebäude der Hokage weggegangen. Sein Blick traf die Köpfe der Hokage. Dorthin würde er gehen.

tbc: Köpfe der Hokage
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro - Seite 3 Icon_minitimeSo Jan 13, 2013 3:06 pm

CF: Park von Konoha

Es war still.
Etwas kam näher. Die Wachen wandten sich zur Hauptstraße um. Es kam schnell.
Sie sorgten sich. Was konnte es nur sein? Man hörte Lärm.
Es kam schnell näher, sehr schnell. Es wurde sichtbar, die Männer konnten es sehen, die Staubwolke. Es kam näher und näher und näher!
Es war Inoshi!

Hopserlaufend und mit Shikari an der einen Hand raste er quasi durch das gesamte Dorf, direkt auf das Tor des Kageturms zu und passierte schneller als die Wachen überhaupt schauen konnte. Aber man kannte ihn ja. Heute war er zwar besonders energetisch, aber wen wunderte das denn? Er strotzte quasi vor Antrieb, der ihn immer weiter und weiter voran drängte. Keinen einzigen Moment kam er mehr zum Stillstand, nein, er schien zu viel Energie abbekommen zu haben, sei es von der Sonne oder von irgendeinem anderen Quell, den diese Welt darbot.
Er achtete nicht einmal auf das, was Shikari sagte oder wollte, denn die Freude darauf Mai zu sehen war einfach zu groß. Vielleicht dachte er, dass bei seiner Kameradin alles in Ordnung wäre. Immerhin tat er das immer und sie hatte es jedes Mal überlebt und konnte danach noch stehen. Das war ja ein Zeichen dafür, dass wirklich alles in Ordnung war, oder? Außerdem beherrschte Shikari ja auch die Kunst sich zu beschweren, wenn es denn wirklich sein musste. Aber das hatte sie bisher nicht wirklich getan, oder?
Außerdem war es eine schnelle Art voran zu kommen, denn vor wenigen Augenblicken noch waren sie im Park gewesen und nun hatten sie sich bereits bis in die Eingangshalle des Kageanwesens hindurch gekämpft, wo der Blonde Expresszug dann auch zum Stillstand kam. Er schwitzte ein wenig, aber das hatte er schnell mit einem Taschentuch erledigt. Der restliche Körper konnte nicht mehr schwitzen, sein neues Deodorant, welches er gekauft hatte, hatte ihm viel versprochen und hielt auch wirklich vieles ein. Es war perfekt!

Entspannt atmete er kurz durch, ehe er sich zu Shikari umblickte, welche er ja so freudig mit sich gezerrt hatte und deren Hand er immer noch hielt. “Da sind wir~!“, verkündete er es nur breit lächelnd, wobei er das Mädchen ansah. Er wollte Freude verschenken und das durch seine Schönheit, welche durch sein Lächeln nur noch perfekter wurde. Es musste sie einfach erfreuen und ihr etwas positive Laune bringen! Zumal sie beide ja auch wieder zuhause waren und danach wohl gleich erst einmal kurz ihre Eltern sehen konnten. Inoshi freute sich dabei besonders auf seine Mutter, aber nicht auf den Vater. Der würde ihm ja nur wieder einen Vortrag halten.
“Wir sollten uns aber beeilen~! Mai-chan hat bestimmt schon auf unsere Rückkehr gewartet~!“ Nicht wirklich viel spielte sich in dem Kopf des Blondschopfs ab, weswegen er nicht einmal daran glaubte, dass die Kage viel zu tun hätte. Gewiss, er zweifelte sogar dran. Hatte er sie nicht einmal sogar beim Kochen erwischt? Das war ja keine harte Arbeit, wie man es immer in den ganzen Gerüchten über den Kageberuf hörte. Noch dazu hatte er keinen Kage jemals bei der Arbeit erwischt, denn die hatten ja absolut immer Zeit für einen. Vielleicht war es auch einfach so, weil er immer zu den richtigen Zeitpunkten kam oder jeden auf der Stelle aus der Arbeit riss.
Was es auch war. Er rannte wieder los, durch die Halle und die Treppen hoch, Shikari direkt im Schlepptau.

Die Strecke war schnell geschafft und natürlich lag nun auch wieder die Türe zum Büro der Kage vor ihnen. Ohne zu zögern, angetrieben durch die Vorfreude auf das, was drinnen sein sollte, klopfte der Yamanaka drei Mal auf das Holz, nur drei Mal, mehr nicht. Es war ein melodisches Klopfen, wirkte elegant, zugleich aber dennoch ein klein wenig unperfekt, durch die Hektik, die doch heraus hörbar war. Und die Hektik kündigte auch seine nächste Handlung an.
Mit voller Wucht riss er die Türe auf, nachdem er die Klinke nach unten gedrückt hatte, ließ Shikaris Hand los und sprang mitten in das Büro hinein, vor Freude strahlend, blind durch alles in seiner Umgebung. Er streckte seine beiden Arme aus, als sei er die Sonne, riss sie in die Höhe und verkündete voller Begeisterung und Stolz:

“ICH BIN ZURÜCK~♥

Und Shikari auch…"
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro - Seite 3 Icon_minitimeMi Jan 16, 2013 2:01 pm

cf: Park von Konohe

Wieso nur musste die Nara an diesen Clown geraten, nicht nur das er sie immer wieder einfach hinter sich herzog um allen etwas aufzwingen zu müssen. Nein seine Art dabei war eifnach nur unerträglich und sie brachte Aggressionen bei dem eigentlich so ruhigen Mädchen hervor die man wirklich sonst nie zu Gesicht bekommen würde. Es machte sie innerlich ja fast schon so fertig das sie zu Depressionen neigte. Moment...vielleicht war er ja ein wenig der grund für ihre pessimistische Art, immerhin kannte sie ihn schon ewig. Shikari hatte genug Zeit in Ruhe darüber nachzudenken den so dumm es auch war, wieder hatte Ino sie einfach am Arm gepackt und hinter sich hergezogen. Er würde so oder so noch dafür büßen, das war wohl sicher. Die Nara bekam kaum mit wo sie lang rannten, nur das der Kerl so nervig auf und ab zu hüpfen schien bemerkte sie. Die Leute im Dorf waren natürlich etwas aufgeweckt durch diesen Anblick aber wenn man genau hinsah waren sie nicht mehr überrascht. Ino war schon so was wie Stadtgespräch geworden und nachdem es endlich etwas ruhiger geworden war kehrte der verlorene Yamanaka den eigentlich kaum jemand mochte wieder zurück. Endlich sah man auch schon den Kageturm, den beide natürlich angestrebt hatten. Zwar hatte Shikari von eile gesprochen aber nicht davon so behandelt zu werden. Als sie die Wachen am Eingang passierten war Sikari bewusst das es endlich enden würde, diese Folter. Kaum angekommen blieb Inoshi auch endlich stehen sodass die Nara wieder auf ihren Beinen stehen konnte. Nachdem Ino seine Worte gesprochen hatte konnte Shikari nur seufzen. Du bist echt zu dämlich, Mai wollte uns mit dieser Mission doch nur loshaben, wir die unfähigsten Genin des Dorfes sind. Komm endlich mal in die Realität, Ino. Shikari war nunmal von grund auf negativ eingestellt und zu sich natürlich noch mehr. Diese erklärung war vollkommen logisch für sie. Mai hatte einfach keinen Bock mehr auf die zwei und schickte sie aus diesem Grund für einige Tage weg, so hatte nicht nur sie ruhe sondern alle anderen auch. Wobei ihr nicht klar war wer ausschlaggebender dafür wäre, Ino oder sie? Bevor Shikari jedoch weiter darüber nachdenken konnte wurde sie auch schon wieder von ihrem “Freund” mitgerissen. Nein! konnte man noch einen kurzen Aufschrei in den Hallen hören als sie etwas unsanft weiter hinter dem Yamanaka hergezogen wurde.

Er achtete auch überhaupt nicht darauf das sie kein Gegenstand war. Würde er sie zumindest als Mädchen sehen wäre er sicherlich auch etwas sanfter anstatt sie immer so zu behandeln. All das endete erst als sie vor der Tür zum stehen kamen. Shikari die auf den Knien sitzend den Boden ansah versuchte erstmal zu Luft zu kommen. Sie war wirklicht nicht sonderlich Ausdauernd, eine weitere schwäche an ihr. Diese Energie geladenheit von Ino konnte sie weiter nachvollziehen, noch mit dieser mithalten. Als sie das klopfen an der Tür hörte blickte sie auch wieder auf, schaffte es sogar wieder die Kräfte zu mobilisieren und sich aufzurichten. Es dauerte dadurch auch nicht lange bis Ino die Tür öffnete. Ino... war es nur leise aus dem Hintergrund hörbar, worauf er aber wieder nicht achtete als er voller vorfreude in den Raum sprang um wieder voll im Mittelpunkt zu stehen. Shikari war in diesem Moment alles egal, ob Mai darin sitzen würde...oder alle Kage dieser Welt. Alle Kraft zusammen nehmend sprang sie einfach nach vorne, mit einem Bein voraus und versuchte damit Ino und vorallem seinen Kopf von hinten zu erwischen damit er einmal schön Schmerzen ertragen konnte. Sie hatte sich vorgenommen ihn dafür büßen zu lassen und das war jetzt der Fall in dem sie seinen Kopf in den Boden integrieren wollte. Kaum war diese kurze aggression überwunden blieb sie neben Ino der hoffentlich am Boden lag stehen und ließ ihre Hände in die Hosentaschen fallen. Gern geschehen! war dabei ihr einziger Satz diese Situation betreffend. Doch als sie endlich einmal nach oben blickte sah sie dort keine Kage stehen, die einzige Person die da zu sein schien war diese....ach wie hieß sie noch gleich? Du? war dabei die einzige Frage welche aus ihrem Mund kam, wobei der Blick der Nara ihre Verwirrtheit wirklich deutlich machte.

(Das umtreten wurde von Ino genehmigt ^^)
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro - Seite 3 Icon_minitimeDi Jan 22, 2013 8:50 pm

Kaori sah Masaru nach und seufzte, sie hatte es wohl vermasselt ihm zu erklären was sie eigentlich sagen wollte. Aber sie war nun mal nicht wirklich gut in zwischen menschlichen Beziehungen, war es nie gewesen und würde es wohl auch nie sein. Da sie keine Zeit verschwenden wollte öffnete sie die Schublade und holte die Schriftroller heraus, von der Mai gesprochen hatte. Wie zu erwarten stand eigentlich alles drauf, was die Braunhaarige wissen musste und sie war erleichtert, dass es wenigstens neben dem üblichen Kram nicht allzu viel schien.
Da immer noch das Loch von Masaru im Boden war würde sie sich erst mal darum kümmern - oder jemanden suchen, der sich damit auskannte. ~Du bist ziemlich planlos, was?~ fragte Shukaku und lachte leise, was Kaori nur mit einem leisen knurren quittierte. Sollte Shukaku sie nur in Ruhe lassen, sie hatte nun andere Dinge um die sich zu kümmern hatte, bis die Hokage wieder im Dorf war. Seufzend legte sie die Schriftrolle auf dem Schreibtisch ab und stellte sich daneben, als plötzlich die Tür auf ging und scheinbar mit nur einem Türen aufschlag alles ins Chaos gestürzt wurde. Verwirrt schaute die Jinûchriki den blonden Jungen an der in der Tür stand und scheinbar mehr als nur ein wenig von sich überzeugt war. //Wenn er nur mal so viel Eifer in seine Ninja-Ausbildung stecken würde...// dachte die Braunhaarige.
Kurz nach Inoshi betrat auch Shikari den Raum, scheinbar war die Mission vorbei die sie bekommen hatten und der Körper der Hyuuga spannte sich an. Als Teamleiterin wurde Arisu mit geschickt, dass bedeutet das sie normalerweise ebenfalls herkommen müsste und ihren Missionsbericht abgeben sollte. Kurz ballten sich ihre Hände zu Fäuste, ehe sie aus den Gedanken gerissen wurde, als Shikari sich auf Inoshi stürzte und ihn scheinbar ebenfalls in dem Boden integrieren wollte. //Diese Gören...// dachte Kaori genervt und versuchte ruhig zu bleiben. So war auf Arbeit und hier im Büro wollte sie keinen Ärger verursachen.
"Ja, ich die Assistentin der Hokage, Kaori. Mai-sama ist zur Zeit nicht anwesend da sie wichtige Geschäfte zu erledigen hat. Ich verdrehte sie so lange.", fing sie das Gespräch an und schaute die beiden recht ausdruckslos an, ehe sie fort fuhr: [/color=#ffcc66]"Und Wo ist Arisu abgeblieben? Sie sollte den Missionsbericht abgeben..."[/color] Der letzte Satz war eher eine Feststellung und es nervte die Braunhaarige selbst, dass sie recht neben der Spur war. Kurz schaute sie auf die Schritfrolle, auch wenn sie nicht alles gelesen hatte, so hatte sie sich doch teilweise die Namen der Shinobi angesehen, die auf Missionen geschickt wurden und wenn sie sich nicht irrte, dann sollten diese Beiden mit Nyoko auf eine B-Rang Mission. ~Du bist recht verstreut, Kaori. Hör auf über Dinge nach zudenken, die du jetzt nicht ändern kannst.~ spottet Shukaku und drehte sich einmal um sich selbst in seinem Käfig. Kurz knurrte die Hyuuga, ehe sie in Gedanken antwortete: //Halt die Klappe du überdimensionales Plüschmonster! Ich habe besseres zu tun als mir dein ständiges gelabere anzuhören! Geh schlafen oder sowas!//
„Außerdem, was soll dieser Lärm bitte schön werden!?", fragte die die Hyugga gereizt, während sie noch immer die Namen auf der Schriftrolle suchte. Sie musste wissen welche Mission diese beiden Gören bekamen, schließlich sollten sie nicht völlig unvorbereitet zum Tor gehen. "Und dieser Auftritt war ja wohl mehr als Lächerlich, Inoshi Yamanaka! Aber war erwarte ich auch…“, murmelte die Braunhaarige zum Schluss, vom letzten Treffen sollte ihr klar sein das so etwas von diesem Bengel kommen würde. Er wollte immer im Mittelpunkt sein, das zeigte sich scheinbar in jeder Sekunde seines Lebens – aber das war nicht ihr Problem, zumindest nicht wirklich.
"Tz, ist ja jetzt auch egal, bringt bei euch ja sowieso nichts irgendwas zu sagen... Jedenfalls schön das ihr von eurer Mission zurück seid. Die nächste wartet bereits auf euch... Ihr werdet in das Dorf Koraka reisen das in Hi no kuni liegt. Momentan wird es von einer Gruppe Gesetzlosen belagert. Das Dorf handelt viel mit Holzkohle und daher ist das Material ein wichtiges Handelsmittel und die Gesetzlosen fordern die Dorfbewohner auf ihre Ware für einen viel zu billigen Preis zu verkaufen. Das bedeutet hohe Verluste für das Dorf. Eure Aufgabe ist es diese Gesetzlosen zu vertrieben und wieder Frieden ins Dorf zu bringen. Wenn möglich findet heraus wer für das ganze Verantwortlich ist. Teamleiterin wird Uzumaki Nyoko sein, sie wartet bereits am Tor auf euch. Macht euch für eine längere Reise fertig und brecht dann auf.", klärte die Assistentin der Hokage die beiden Genin über den Sachverhalt auf und hoffte, dass diese ohne große Show sich auf den Weg machen würden. Sie hatte wirklich nicht den Nerv diesen beiden Gören jetzt auch noch zu erklären, warum man sie für die Mission ausgewählt hatte - die Hyuuga wusste es ja sowieso nicht.
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