Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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 [Kage-Residenz] Vor dem Büro des Hokage

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BeitragThema: [Kage-Residenz] Vor dem Büro des Hokage   [Kage-Residenz] Vor dem Büro des Hokage Icon_minitimeFr Apr 25, 2014 6:55 pm

~Hier stehen alle Leute an die etwas dringendes von dem Hokage wollen. Falls er nicht dort ist, kann man bei einer Empfangsdame sich anmelden oder aber man wartet bis beispielsweise ein anderer aus dem Büro ist.~
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Vor dem Büro des Hokage   [Kage-Residenz] Vor dem Büro des Hokage Icon_minitimeFr Apr 25, 2014 6:55 pm

First Post

Wie lange stand sie bereits hier? Shizuka Kurosaki lehnte mit ihrem Hinterkopf an der Wand und schaute verträumt aus einem Fenster hinaus. Natürlich fragte sie sich bereits seit 30 Minuten, warum sie vor ihren Auftrag unbedingt noch einmal zu Daizen ins Büro musste. Sie kannte ihn von Einsätzen und Übungen bereits ziemlich gut. Früher kämpfte die Defensiv Division mit der Artillerie Einheit sehr eng zusammen. Irgendwie kam es ihr fast sogar befremdlich vor das er Hokage geworden war. Von einem Tag auf den nächsten. Ob er es ihr immer noch übel nahm, dass sie über seine Kurzsichtigkeit schimpfte? Möglicherweise! Es war die beste Methode den alten Mann aufzuziehen. Natürlich würde sie diesen Versuch nicht mehr länger starten, einfach weil es sich nicht gehörte dem Hokage solche Respektlosigkeit zu schenken. Als Chunin durfte sie sich solche Späße nicht leisten. Dennoch jetzt, wo Daizen eine hohe Position belegte, konnte er es sich also leisten sie warten zu lassen? Gefühlte 30 Minuten! Shizuka schnaubte leise und ließ sich gemächlich in die Hocke nieder um ihre Knie ein wenig zu entlasten. Sie hatte bereits ihre Einsatzuniform an und wollte bald zum Auftrag aufbrechen. Natürlich meldete sie sich sofort freiwillig als sie hörte es würde in das Heimatland ihrer Mutter gehen. Schon immer wollte sie es sehen und womöglich ganz zwanglos nach Kirigakure reisen. Immerhin lebten dort ihr Vater, ihre Schwester und ihr Bruder! Ihre gesamte Familie! Oft fühlte sie sich eigentlich wie eine Aussätzige der es verboten war zum Rest dazuzugehören. Vielleicht würde sie zufälligerweise auf ihre Familie treffen... nur einfach heimlich einen Blick riskieren können. Vielleicht sah ihr Vater, dass sie seine Tochter war… vielleicht würde er sie in den Arm nehmen… dann könnte sie ihm so viel sagen… so unglaublich viel. Shizuka stieß leise die Luft aus den Lippen und fuhr sich dann einige der roten Haare aus dem Gesicht. Bevor der Einsatz losging, würde sie sich die wirren Strähnen nach hinten binden. Wo blieb nur dieser Kerl?
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Vor dem Büro des Hokage   [Kage-Residenz] Vor dem Büro des Hokage Icon_minitimeDi Apr 29, 2014 9:00 am

Out: Don´t mind me, I´m a kagebunshin...

cf: ///

Durch die Flure der Kage-Residenz lief ein feines, nur unterschwellig wahrnehmbares Grollen im Takte marschierender Schritte. Um genau zu sein, ganzer zwei Füße, die ein massives Gewicht auf den Boden übertrugen, obendrauf gerechnet natürlich noch die Aura der Macht, die diesen Mann umgab... die wog auch noch n paar Kilo mehr. Wenn sich Daizen Kato in einem seiner Tagträume wiederfand und in sein Bewusstsein rief, wieviel Kraft und Stärke mit dem Posten des Hokage in seiner Hand lag, kam er sich mit jedem Schritte vor, als müsse der Boden unter seinen Füßen bersten und in Splittern bis zu seinem Kopfe empor schwirren. In Zeitlupe, selbstredend.
Andererseits waren sie hier im zweiten Stock. Es wäre unklug, hier den Boden bersten zu lassen.
So schritt Daizen Kato um die Ecke. Mit einer Schatztruhe auf der linken Schulter. Ja, mit einer Holztruhe, die richtig schön mit edlen Metallbeschlägen ausgestattet war. War das Schloss aus massivem Gold, oder nur vergoldet?
Yo hai! dröhnte Daizens Stimme, Zuka! Lehn dich nicht gegen die Wand, die steht auch von allein! Manch anderem hätte er gesagt: Lehn dich nicht gegen die Wand, der Klügere könnte nachgeben. Auf so ein paar Typen, die er seit seinem Dienstantritt als höchster Kopf im Städtele getroffen hatte, hätte das gut gepasst. Er war ziemlich gut gelaunt, so rein vom Tonfall her geschätzt. Ich habe dich warten lassen, was? Eile mit Weile, so meine Ausrede... wo habe ich den Schlüssel... ah, hier. Er durchforstete kurz seine Tasche, dann schloss er auf, öffnete die Tür und bedeutete Shizuka mit gönnerhafter Gestik, vorzugehen. Nach Ihnen, werte Dame.
Oh ja, er war sehr gut gelaunt. Allerdings auch nur ein Kagebunshin. Das wahre Selbst hatte in genau dieser Sekunde die schwere Aufgabe, den Standartenträger zu bestimmen. Nu ja, so staatstragend das auch war. Hier in der Residenz musste das Leben ja auch weitergehen.

tbc: Kage-Büro


Zuletzt von Kato Daizen am Mi Apr 30, 2014 10:22 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Vor dem Büro des Hokage   [Kage-Residenz] Vor dem Büro des Hokage Icon_minitimeDi Apr 29, 2014 11:54 pm

Shizuka bemerkte erneut, wie sehr sie es hasste auf andere Menschen zu warten. Oder hasste sie es einfach nur auf Männer zu warten? Es war eigentlich typisch für das männliche Geschlecht das sie unpünktlich waren oder gar sogar sich im Termin irrten. Sie hatten einfach nicht die Führungsordnung die eine Frau an den Tag brachte. Nicht umsonst saßen doch deswegen häufig Sekretärinnen in Büros und nicht die männliche Version davon. Gerade als sich die Rothaarige überlegte ob Daizen womöglich heute gar nicht kam, hörte sie die dröhnende Stimme des Mannes. Leicht erschrocken über die Lautstärke des Hokage hob sie ihren Blick vom Boden und stieß sich von der Wand ab. Etwas vorwurfsvolles lag in ihren Augen, auch wenn sie es nicht gleich ansprach das sie über seine Verspätung wirklich verärgert war. Immerhin musste sie etwas Respekt dem Hokage gegenüber zeigen. Die Ausrede des Mannes trug jedoch nicht dazu bei, dass sie Stillschweigen behielt. »Du hast mich nicht nur ein wenig warten lassen«, bemerkte sie an und beobachtete kurz skeptisch die große Kiste die er auf dem Arm trug. Würde mich nicht wundern, wenn er jetzt davon sprechen würde das es sein Reisegepäck wäre. Der Mann ist so groß, dass er ein Güterzug braucht um seine Kleidung zu verstauen. Natürlich war der Hokage kein Riese, aber gedanklich klang es doch sehr aufmunternd über ihn herzuziehen. Dementsprechend tauchte bald schon wieder ihr Lächeln auf als sie als erstes in Büro eintreten durfte. »Dankeschön. Eigentlich ist es auch egal, warum du zu spät bist. Ich glaube als Hokage hat man manchmal viel zu tun, oder?«, sprach sie dann und schien damit jeglichen Unmut bereits vom Tisch gefegt zu haben. Natürlich konnte sie nachtragend sein, aber schlechte Laune blieb nicht wirklich lange bei ihr hängen. »Warum wolltest du denn so kurz vor dem Auftrag noch einmal mit mir sprechen… Hokage-sama?«, fügte sie dann noch hinzu und stellte sich direkt vor dem Bürotisch. Ihre Hände glitten dabei durch ihr langes rotes Haar hindurch und versuchten da drinnen eine gewisse Ordnung wieder zu schaffen. Natürlich hatte sie das Hokage-sama nur dahinter gesetzt um ihn etwas aufzuziehen. Immerhin war es doch leicht befremdlich ihn mit solch einem Titel bekleidet zu sehen und anzusprechen. »Ich bin mir nicht sicher ob Dir bewusst ist, dass mein Auftrag knapp in einer Stunde losgehen soll. Es ist ziemlich kurzfristig.« Erneut schwang dieser Vorwurfsvolle Tonfall in ihrer Stimme. Es war dieser typische Klang der sich beimischte, wenn eine Frau einem Mann etwas vorwarf. Beispielsweise wenn er vergaß den Rasen zu mähen und sie behauptete das sie genau gewusst hatte, dass es so kommen würde – obwohl das nicht stimmte!

TBC: Das Kagebüro
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Vor dem Büro des Hokage   [Kage-Residenz] Vor dem Büro des Hokage Icon_minitimeSo Mai 03, 2015 8:13 pm

CF: Haus der Sunoharas

Jinpei hatte die Straßen von Konoha zielgerichtet durchquert. Das Gebäude des Hokage war schwer zu übersehen und so hatte es nicht allzu lange gedauert es zu erreichen. Als er durch die Türen trat zog er seine Bewaffnung und legte sie augenblicklich ab, während er sich auf die Sekretärin zuging. “Ich benötige eine Unterredung mit dem Hokage. So bald es geht.“, sprach er und kam sofort auf den Punkt. “Sagt ihm, dass …“, er überlegte kurz nach einer Floskel, mit der man wohl die Aufmerksamkeit des Hokage möglichst gut einfangen konnte und setzte dann fort. “Sagt ihm, dass der einäugige Schwertkämpfer aus dem Nebel auf ihn wartet, der mit dem Ochsen getanzt hat.“

Als Kage würde er sicherlich über seine Zeit als Jinchûriki informiert sein. Er musste es gar sein, wenn die Worte dieses Kôhei die Wahrheit waren. Dass er beauftragt gewesen war ein Auge auf Jinpei zu werfen. Es war freilich eine sehr dichterische Umschreibung für Jinpei – aber vielleicht mochte Kato Daizen ja solcherlei Umschreibungen.
Jinpei nahm an einem Tisch Platz, um allen die Zeit zu geben, die sie brauchten. Er versank ein wenig in seine Gedanken, während seine Hand geistesabwesend über seinen Bauch strich, wo einst das Siegel gewesen war, welches alleine für den Hachibi entwickelt worden war. Wie es dem großen Ochsen wohl ging? Hatte er bereits einen neuen Wirt gefunden? Innerlich schüttelte er den Kopf. Hatte er gerade an einen Bijû gedacht und sich gar über ihn Sorgen gemacht?! Was war bloß los mit dem Schwertkämpfer.
Zumindest war er sauber dabei und musste keine Schuldgefühle mehr haben, dass er zu schmutzig vor den Kage trat. Er fuhr sich durch die noch leicht nassen Haare und sah in Richtung der Türe des Büros und wartete förmlich darauf, dass die Türe sich öffnete und der Kage oder jemand anders heraus kam, um ihn zu empfangen.
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Vor dem Büro des Hokage   [Kage-Residenz] Vor dem Büro des Hokage Icon_minitimeMo Mai 04, 2015 2:03 pm

NPC: Shimura Kaiko

Jinpeis gewählte Floskel rief nicht den Kage auf den Plan, zumindest noch nicht. Vorerst war es bloß eine hochgewachsene Kunoichi mit langen, schwarzen Haaren in der klassischen Kluft eines Konoha-Nin, die augenblicklich "alarmiert" worden war.
Kaiko aus dem Clan Shimura war das, was man wohl als Haus- und Hof-Siegelmeisterin betrachten konnte: Von drei Jinchuuriki, die derzeit durch Konoha fleuchten, hatte sie zweien davon ihre Siegel verpasst und wurde zu zahlreichen Gelegenheiten herbeizitiert, wenn es um Fuuin, Siegel und eigenartiges Chakra ging.
In völliger Gelassenheit schritt die Kunoichi den Flur hinunter, betrat die Sitzecke und ließ sich dem Fremden gegenüber auf einem Stuhl nieder. Hach jaaa... Sie schlug ein Bein übers andere, verschränkte die Hände hinterm Kopf und betrachtete Jinpei unverhohlen wie ein Geburtstagsgeschenk, bei dem man sich noch überlegen musste, ob mans behalten oder umtauschen wollte.
Kurzes Schweigen.
Der Hokage befindet sich derzeit im Rapport, sprach sie schließlich, Er ist ein viel beschäftigtes, bedauernswertes Opfer eines Führungssystems, welches traditionell viel zu stark auf einem Einzelnen basiert, wenn man mich fragen würde. Was man nicht tut. Egal. In diesem Rapport wird der ehrenwerte Kage, mit etwas Pech, wohl auch noch eine Weile bleiben, sofern ihn nichts Wichtigeres daraus hervorlockt.
Und dies wiederum ist heute mein Job.
Die Sache ist einfach. Ich lote aus, wie wichtig die Unterredung ist, welche Ihr zu führen wünscht.
Sie setzte sich wieder aufrecht hin. Je nach meinem Urteil wird sich erweisen, wie lang Ihr hier warten müsst. Hob die Hand, als übergäbe sie Jinpei etwas. Was sie auch tat: Sie übergab ihm das Wort. Gebt mir etwas, in das ich mein Lot stecken kann, wenn Ihr so frei seid.
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Vor dem Büro des Hokage   [Kage-Residenz] Vor dem Büro des Hokage Icon_minitimeMo Mai 04, 2015 3:10 pm

Mit neugierigem Blick bemerkte Jinpei, dass nicht der Hokage, sondern eine scharzhaarige, hochgewachsene Frau in seine Richtung marschierte. Nicht alarmierend. Er lehnte sich zurück und wartete ab. Sie schlug die Beine übereinander und verschränkte die Hände hinter dem Kopf. Fehlte nur noch der Sonnenschirm inklusive der Sonne. Sie erklärte, dass der Hokage sich derzeit im Rapport befand, furchtbar viel beschäftigt war und sich vermutlich noch eine ganze Weile in dieser Beschäftigung. Sie wollte wissen, weswegen Jinpeis Auftreten wichtig sei. Sie wollte etwas erfahren, wieso man den Hokage aus einer wichtigen Unterredung heraus beordern konnte.
Langsam lehnte Jinpei sich vor, lehnte sich mit den Ellbogen auf die Knie und musterte die Frau vor sich erst ein paar Momente, ohne darauf zu antworten. Dann lehnte er sich wieder zurück. “Wie lange wird der Hokage voraussichtlich verhindert sein?“, sprach er dann mit ruhiger Stimme und zog etwas die Augenbrauen in die Höhe. “Wenn es nicht zu lange dauert, würde ich solange durchaus mit euch gemeinsam hier warten.“, sprach er. Und wartete eine kurze Weile.

“Tot eines Shinobi aus Konoha – ein Überlebender aus Kirigakure – eine Machtneuverteilung. Ich hab keine Ahnung wo der Ochse inzwischen ist.“
-Stille-
Jetzt wartete er auf eine Reaktion der Frau vor sich. Reichte das aus, um sie von der Wichtigkeit zu überzeugen? Er hoffte es inständig. Eigentlich hatte er keine Lust sich mit jemand anderem als dem Hokage über den Tod von Kôhei, der Extraktion des Hachibi und seinem Überleben zu unterhalten. “Wenn ich noch mehr erzählen soll, können wir das Gespräch auch gleich zu dritt führen, meine ich.“ Jinpei lächelte leicht und sah die Frau an und erwiderte die Handbewegung, um ihr wieder das Wort zu erteilen. Dass es sich bei der Frau vor ihm um die Siegelmeister zweier Jinchûriki aus Konohagakure handelte, ahnte er freilich nicht. Vermutlich war er bereits erkannt worden, sonst hätte man so eine Frau wohl nicht zu ihm geschickt. Doch scheinbar wusste man nichts weiter – die Informationen dass der Hachibi gar nicht mehr in ihm war, war noch nicht durch aller Munde gegangen, was wohl ein positiver Fakt war – positiv für Jinpei und seine Bitte, die er äußern wollte.
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Vor dem Büro des Hokage   [Kage-Residenz] Vor dem Büro des Hokage Icon_minitimeMo Mai 04, 2015 4:35 pm

Kaiko betrachtete ihr Gegenüber aufmerksam. Ihre ganze Körpersprache drückte aus, wie ungemein sicher sie sich hier fühlte - entweder aufgrund eigenen Könnens oder der so gut wie zugesicherten Hilfe anderer, die nicht weit entfernt in Bereitschaft verharren mochten. Ob des geheimnistuerischen Gebarens und der Wortwahl des Fremden mischte sich jedoch auch ein wenig Missmut in ihre Gesichtszüge.
Der Kage ist nicht verhindert, entgegnete sie geruhsam, Er hat nur eben viel zu tun. Sie nahm sich ein umgedrehtes Glas vom Tisch und öffnete eine der nahebei stehenden Wasserflaschen, welche für Wartende gedacht waren. Dabei hielt sie weiterhin Blickkontakt, durchgehend. Und das, ohne auch nur einen Tropfen der Flüssigkeit auf dem Tisch landen zu lassen.
In die Stille hinein prickelte die Kohlensäure.
Tod eines Konoha-Nin. Die Siegelmeisterin setzte das Glas an die Lippen und trank einige Schlucke, derweil sie sich die Worte Jinpeis durch den Kopf gehen ließ. Mit dem Handrücken wischte sie sich über den Mund. So bedauerlich es sein mag, doch das Sterben ist für einen Shinobi nie weit weg... Nun ja. Ein Flackern von Neugierde löste wohl eher die Erwähnung des Ochsen aus. Sie schob diese Neugierde jedoch ohne großes Aufhebens wieder beiseite. Ihr gebt Euch mysteriös. Überlebender aus Kiri, Machtverteilung... Seid Ihr dieser Überlebende aus Kiri? Sie legte den Kopf schräg. Offensichtlich lebt Ihr, in der Tat. Nun gut... der Flur ist ein solch ungastlicher Ort. Sie erhob sich und deutete Jinpei an, es ihr gleich zu tun. Ich sehe schon, Ihr wollt euch eure Redezeit ein wenig aufsparen. So sollten wir schon einmal die Bühne betreten, nicht wahr? Sie deutete knapp den Flur hinunter, wo das kage-Büro liegen musste. Entgegen aller Erwartungen allerdings nicht dort. Der Hokage empfängt Gäste nicht im Büro. Folgt mir nach, wenn Ihr so kooperativ sein würdet.
Damit schritt sie in Richtung Treppenhaus. Es würde wieder ins Erdgeschoss gehen.

tbc: Saal der Großen Worte
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Vor dem Büro des Hokage   [Kage-Residenz] Vor dem Büro des Hokage Icon_minitimeMo Mai 04, 2015 8:40 pm

Die Schwarzhaarige korrigierte Jinpeis Aussage, dass der Hokage verhindert sei. Er habe einfach viel zu tun. Er kniff etwas das Auge zusammen und beäugte die Frau. Wollte sie ihn mit einer solchen Floskel provozieren? Dass er grundlegend kein Recht darauf habe den Hokage zu sprechen, wenn es keinen triftigen Grund gäbe? Irgendwie belustigte ihn der Gedanke, doch zeitgleich konnte er sich nicht vorstellen, dass diese Frau vor ihm wirklich vorhabe ihn zu provozieren. Sie machte einfach nicht den Eindruck, dass es so sein könnte. Kaiko griff nach einem Glas und goss sich etwas zu trinken ein. Jinpei tat es ihr nach.
Er trank das Glas in einem Zug leer und schenkte sich selbst nach. “Ja, das Sterben der Shinobi ist alltäglich. Dem bin ich mir bewusst. Aber gerade zu diesen Umständen finde ich es bemerkenswert. Zumal mir der Herr nicht so vorkam, als wenn er ein X-Beliebiger Shinobi gewesen war.“ Erfreut sah Jinpei, dass die Erwähnung des Hachibi in Form des Ochsen einen kurzen Moment lang Neugierde aufflackern konnte.
Sie erkundigte sich, ob Jinpei der Überlebende aus Kirigakure sei. Kurz zögerte er. Dann nickte er. “Ja – ich bin dieser Überlebende. Aber es ist mehr als nur ein Anstandsbesuch.“ Kaiko teilte ihm mit, dass sie den Flur nun verlassen würden und das Jinpei ihr folgen würde. Eine Falle? Sie sprach von einer Bühne. Ein wenig lag Zweifel in den Falten seiner Stirn, aber was hatte er zu verlieren. Er war hier nicht mit kämpferischer Absicht, hatte sein Katana am Eingang gelassen, welches ihm sowieso nicht gehörte. Was sollte es also.

Langsam erhob er sich und griff nach der Tasche, in der die letzten Habseeligkeiten des Verstorbenen waren, die er mit sich geführt hatte. “Ich hatte nicht vor unkoorperativ zu sein. Sonst wäre ich auch kaum so freimütig in das Gebäude gekommen.“
Regelrecht leichtfüßig bewegte er sich hinter der Frau her und war innerlich schon sehr auf die weiteren Gespräche gespannt.


TBC: Saal der großen Worte
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Vor dem Büro des Hokage   [Kage-Residenz] Vor dem Büro des Hokage Icon_minitimeMo Feb 19, 2018 8:05 pm

cf - Dorf Mayumi

Reichlich spät am Morgen war Rika von ihrer nicht wirklich geplanten Reise wieder nach Hause gekommen. Ihre Eltern waren beide noch wach und die wütenden Stimmen der beiden hallten noch jetzt in ihrem Kopf nach. Wobei eher ihr Vater wütend gewesen war, ihre Mutter klang eher sehr besorgt. Zumal Rika nun wirklich einen sehr erschöpften Eindruck gemacht hatte. Ihre Wunde war zwar geheilt worden, doch der Weg von Konoha nach Mayumi, der Kampf und der Weg wieder zurück hatten sie doch mehr mitgenommen, als sie erwartet hätte. Wobei... Was hatte sie denn erwartet? Sie war noch jung, war bisher auf keiner einzigen Mission gewesen und hatte immer nur daheim trainiert. Natürlich war sie inzwischen recht ausdauernd und konnte sich auch behaupten - sonst wäre sie wohl nicht lebend zurückgekommen - aber das hieß ja nicht, dass sie solche Aktionen gewohnt war und auch mal eben wegsteckte. Ihre Mutter zeigte vollstes Verständnis, als Rika sich einfach nur hinlegen wollte. Ihr Vater schien ihr allerdings eine Lehre erteilen zu wollen. Worin genau wusste die Uchiha bis jetzt nicht, jedenfalls hatte er sie höchstens 4 Stunden schlafen lassen, danach hatte er sie geweckt. Es war dann ja schließlich schon beinahe Vormittag. Seine Ausrede war, dass er sehen wollte, ob sie Fortschritte in ihrem Training gemacht hatte. Die Uchiha war eher widerwillig mit ihm in den Vorgarten gewandert und hatte versucht sich zu konzentrieren. Das ging dann gut eine Stunde so, bis ihr Vater die Lust verloren hatte oder zufrieden war. So genau konnte Rika das nicht einschätzen.
Der gesamte Morgen und Vormittag jedenfalls hatte ihre Laune extrem in den Keller gezogen. Sie war totmüde und ihr Körper schrie geradezu danach eine Pause zu machen. Aber wenn sie nun eben schon wach war, wollte sie den Tag auch sinnvoll verbringen. Ihre Tante hatte ihr mal gesagt, dass man sich besser fühlte, wenn man sich bewegte und sich nicht faul in die Ecke legte. Also hatte sie die Idee Tenzou aufzusuchen und ihn zu fragen, ob er ihr etwas beibringen könnte. So machte sie sich zwar recht ausgelaugt, aber doch langsam wieder besserer Laune auf den Weg und betrat die Kage-Residenz. Dort lief sie zielstrebig zum Büro des Hokagen und klopfte an. Sie erhielt allerdings keine Antwort, was sie zunächst missmutig die Tür anschauen ließ. Einen Moment wartete sie noch, bevor sie ein zweites Mal anklopfte. Aber auch diesmal erhielt sie keine Antwort und so konnte sie sich ziemlich sicher sein, dass Tenzou im Moment einfach nicht da war. Deprimiert wandte sie der Tür den Rücken zu und ließ ihre Schultern sinken. Nun war sie langsam wirklich frustriert. Was sollte sie denn dann heute mit sich anfangen? Irgendwas brauchte sie zu tun, sonst würde sie vermutlich irgendwann einfach einschlafen. Und das wollte sie sich bis zum Abend aufsparen, um dann in dieser Nacht richtig auszuschlafen. Seufzend rieb sie sich über die Augen, bevor sie sich eigentlich schon wieder abwenden wollte. Da fiel ihr aber eine weitere Person auf, die auf sie zukam. Wollte da wohl noch jemand zum Hokagen?
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Uchiha Tomoe
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Vor dem Büro des Hokage   [Kage-Residenz] Vor dem Büro des Hokage Icon_minitimeSo Feb 25, 2018 11:54 pm

cf: ???

Der Weg durch das Dorf führte Tomoe irgendwann zu der Residenz des Hokagen. Sie war nicht gezielt hierher unterwegs, sondern hatte sich irgendwie ein bisschen von ihrem Bauchgefühl treiben lassen. Gut, wenn sie schon einmal hier war, konnte sie Tenzou einen Besuch abstatten. Vielleicht einen Status Report abgeben oder sowas. Irgendwas gab es immer zu Besprechen. Also betrat das Gebäude und spazierte im Gleichschritt durch die Gänge, die sie auf dem direkten Weg zum Büro des Hokagen führen würde. Ihre Rüstung klapperte mit jedem Schritt ein wenig, was in den leeren Gängen ein wenig laut hallte. Es war schon fast unangenehm. Da aber scheinbar sowieso niemand da war, störte sich die Uchiha eigentlich wenig daran.

Die Gänge führten sie irgendwann tatsächlich dorthin, wo sie hin wollte, doch zu ihrer Verwunderung war sie wohl nicht die einzige Person hier. Sie erkannte die Person gleich. Es war Uchiha Rika. Und den Aufzeichnungen des Dorfes zufolge war sie eine Schülerin von Tenzou. Mehr wusste Tomoe aber nicht. Sie hatte mit Rika vorher noch  nie Bekanntschaft gemacht. Sie kannte sie tatsächlich gänzlich nur aus ihren Akten, die sich allesamt in Tomoes fotografischen Gedächtnis befanden. Was wohl überhaupt der Grund war, warum Tomoe das Mädchen überhaupt erkannte. "Uchiha Rika... Guten Tag." sprach sie in einem freundlichen Ton und vergewisserte sich mit einem strengen Klopfen gegen die Türe des Büros, dass Tenzou nicht da war. Zumindest kam keine Antwort. Die Uchiha zögerte nicht und griff nach dem Türknauf, doch bemerkte beim Drehen, dass die Tür verschlossen war. Tenzou war also tatsächlich abwesend. "Hm. Niemand da..." Sie klang ein wenig enttäuscht, doch spielte das ganze herunter, als sei es nichts. Mit einem Seufzen wandte sie sich von der Tür ab und wieder klapperten die Schulterplatten ihrer Schienen.  "...aber was hab ich auch erwartet? Wenn er da wäre, würdest du wohl nicht vor der Tür warten, richtig? bemerkte sie mit einem Lächeln und musterte Rika kurz. Im Gegensatz zu Tomoe wirkte das Mädchen schon mehr wie eine Uchiha. Zumindest hatte sie dunkle Haare, was bis auf Tomoes Fall, eines der Markenzeichen des Clans war.  "Wo bleiben meine Manieren? Ich bin Uchiha Tomoe. Ich glaube wir kennen uns noch nicht."  stellte sie sich mit einem freundlichen Lächeln vor. Vorausgesetzt das Mädchen wollte überhaupt die Bekanntschaft mit der älteren Uchiha machen. Wobei Tomoe natürlich auch nicht wusste, was Rika über sie wusste. Tomoe schien zumindest innerhalb des Clans nicht  wirklich das Gesprächsthema Nummer Eins zu sein. Sie war zwar im Clanrat, aber man sah sie relativ selten. Was gabs da schon zu erzählen? "Darf ich fragen, was du von Tenzou... ich meine vom Lord Hokage... wolltest? Vielleicht kann ich dir anstatt seiner helfen?" Fraglich sah Tomoe das Mädchen mit ihren roten Augen an. Sie hatten fast schon das blutrot eines Sharingans, doch die Tomoe fehlten gänzlich. Zusammen mit ihren weißen Haaren, wirkte sie schon fast ein wenig angsteinflößend. Was natürlich überhaupt nicht ihre Absicht war. Sie versuchte zumindest nach außen hin nett zu wirken, aber ob sie damit Erfolg hatte?
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Vor dem Büro des Hokage   [Kage-Residenz] Vor dem Büro des Hokage Icon_minitimeMo Feb 26, 2018 9:34 pm

Zunächst war Rika eigentlich gewillt dann einfach wieder zu gehen. Eventuell sollte sie diesen Tag auch einfach zum Ausruhen nutzen, immerhin war sie doch recht erschöpft. Auf der anderen Seite verspürte sie einen unheimlichen Tatendrang und es wäre ihr doch lieber, wenn sie irgendwas tun könnte. Tenzou war nicht da, also musste sie sich schlichtweg etwas anderes überlegen. Jedoch wurde sie zunächst von jemand anderem unterbrochen, wenn man das so nennen wollte. Eine Frau in Rüstung mit roten Augen und weißen Haaren. Für manche hatte Tomoe vielleicht etwas gruseliges an sich, Rikas erster Eindruck war aber eher etwas anderes... Ehrfurcht? Respekt? Bewunderung? Auf jeden Fall empfand sie nichts Negatives, als sie die Uchiha auf sich zulaufen sah.
Rika hob den Kopf etwas an, als sie angesprochen wurde und das dann sogar noch mit Namen. Die Schwarzhaarige lächelte sachte, fast ein wenig verlegen. "Guten Tag", gab sie höflich als Antwort, wusste jedoch leider keinen Namen einzufügen. Sie hatte keine Ahnung wer da vor ihr stand und so konnte sie auch keine Anrede formulieren. Allerdings schien die Frau auch andere Gedanken zu hegen, denn sie klopfte zunächst recht schroff an die Tür, aus der noch immer keine Antwort kam. Nur einen Moment später versuchte sie die Tür zu öffnen, doch auch das ging nicht, sie war verschlossen. Rika beobachtete die ganze Situation einfach nur schweigend und schaute dann wieder zu Tomoe auf, die sie nun erneut ansprach. "Ja, das stimmt vermutlich", bestätigte die Uchiha. Die einzige Ausnahme wäre wohl gewesen, wenn Tenzou sie gerade nicht hätte empfangen wollen, dann würde sie hier immer noch stehen, obwohl er da wäre. Aber er war nun mal nicht da. Noch immer warf Rika ab und an einen vorsichtigen Blick auf die schönen weißen Haare der Frau und ihre roten Augen. Sie hatte wirklich etwas sehr Schönes an sich, das konnte Rika nicht abstreiten.
"Sehr erfreut Sie kennen zu lernen", sprach die jüngere Uchiha nun fröhlich aus und neigte den Kopf kurz, bevor sie diesen wieder anhob, um Tomoe anschauen zu können. Sie war auch eine Uchiha... Hätte Rika das wissen müssen? War sie im Clan bekannt? War sie jetzt in ein Fettnäpfchen getreten? Fast schon etwas wie Verunsicherung stieg in ihr auf, was sie nach außen hin jedoch nicht zeigte, denn dort lächelte sie die Frau lieber freundlich an, welche sie nun fragte, was sie denn vom Hokage wollte und dass Tomoe ihr vielleicht helfen konnte, wenn Tenzou schon nicht da war. Fast schon fühlte sich die Uchiha erwischt, senkte zunächst den Blick und überlegte, wie sie am besten antworten sollte, bevor sie wieder hoch blickte. "Ich wollte... ihm was erzählen und eigentlich fragen, ob er Zeit für mich hat. Also für das Training mit mir. Aber die Frage hat sich wohl durch seine Abwesenheit erübrigt..", meinte Rika schließlich langsam. Ob sie ihm wirklich von dem Zwischenfall außerhalb des Dorfes erzählen sollte wusste sie gar nicht so wirklich. Somit auch nicht, warum sie jetzt erwähnte ihm etwas erzählen zu wollen. Aber die Sache mit dem Training stand auf jeden Fall fest, hatte sich nun aber eigentlich wirklich erübrigt. Noch immer wusste Rika auch selbst nicht, ob sie nicht wirklich lieber einen ruhigen Tag machen sollte... aber ihr Gefühl sagte ihr eben etwas anderes. "Ich möchte Sie aber auch nicht aufhalten... Sie wollten ja anscheinend auch etwas von Lord Hokage", fügte sie schließlich noch vorsichtig hinzu.
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Vor dem Büro des Hokage   [Kage-Residenz] Vor dem Büro des Hokage Icon_minitimeDi Feb 27, 2018 12:14 am

Tomoe lag mit der Vermutung also Recht, dass Rika sie nicht kannte. Doch die Frau nahm es dem Mädchen nicht übel. Warum auch? Nur weil sie aus dem selben Clan stammten, gab es für Rika trotzdem keinen Grund die andere Uchiha zu kennen. Im Grunde waren sie verschiedene Familien die einfach nur den selben Namen trugen. Tomoe freute sich darüber, dass Rika wohl keine Angst vor ihr hatte. Sie bemerkte sogar, dass die Jüngere sie vorsichtig musterte. Es war schon fast schmeichelnd.  Doch auch Tomoe ertappte sich dabei wie sie das Mädchen wieder genauer unter die Lupe nahm. Vor allem ihr dunklen Haare. Die Uchiha erinnerte sich an eine Zeit, als auch sie eine solche Haarpracht hatte. Doch das war Ewigkeiten her. Das Schwarz ihrer Haare wuchs irgendwann einfach heraus. Ein Umstand der sie früher verärgert hatte, doch heute störte sie sich nicht mehr daran. "Ich hätte gedacht eine Weißhaarige Uchiha wäre ein wenig Berühmter..." scherzte sie und man konnte ein leichtes Lachen im Abklang dieser Worte vernehmen. "Aber ich freue mich eine Person kennen zu lernen, die nicht sofort von mir eingeschüchtert ist... " meinte sie dann etwas ernster, dennoch in einem freundlichen Ton und man könnte schon fast meinen, dass sie damit Rika loben wollte. Warum auch nicht? Sie wirkte wie ein aufgewecktes Mädchen. Und das Bewunderte Tomoe.

Was die Uchiha aber auch bewunderte war die Tatsache, dass Rika sich ihr öffnete und ihr tatsächlich sagte, was sie ungefähr von Tenzou wollte. Die Details blieben zwar aus, aber dennoch waren ihre Worte informativ.  Sie brauchte Tenzou nicht als den Hokagen direkt, sondern als ihren Lehrer. Sie wollte ihn etwas fragen. Ob Tomoe fragen sollte, was das war? Nein, lieber nicht. Sie war zwar Interessiert, doch überschritt sie damit eine Grenze. Die Uchiha nickte annerkennend doch entwich ihr ein Lachen. "Ist schon gut. Ich wollte ihm bloß etwas von seiner Zeit stehlen... ist gar nicht so wichtig." gestand sie dem Mädchen, auch wenn das nur die halbe Wahrheit war. Doch sie konnte dem Mädchen nicht von ihrer Arbeit erzählen. Es gab einfach Sachen die waren nicht für die Ohren anderer Menschen bestimmt. "Wenn du möchtest, könnte ich dir helfen. Er hat bestimmt nichts dagegen wenn ich mich kurzweilig seiner Schülerin annehme..."  bot sie Rika höflich an. Sie hatte keineswegs vor das Mädchen zu irgendetwas zu zwingen. Und dem Hokagen seine Schülerin auszspannen wollte sie genauso wenig. Doch sie erkannte Potenzial in dem Mädchen. Sie konnte so etwas sehen.  Sie hatte es damals bei Tenzou schon gesehen und nun war er Hokage. Das sollte wohl einiges bedeuten, oder nicht? "Frag mich aber lieber nicht nach Shuriken-Jutsu. Ich kann diese nicht weiter werfen als ich springen kann. fügte sie noch schnell hinzu, wobei das ganze wohl sichtlich ein wenig übertrieben war. Oder hatte schonmal jemand von einem Uchiha gehört, der keine Shuriken werfen konnte? Doch das verlegene Lächeln im Gesicht von Tomoe lies deuten, dass sie die Wahrheit sagte und ihr das wohl ein wenig Peinlich war.


Edit: Da Rika seit der Erstellung dieses Posts nicht mehr aktiv war, breche ich das Play ab.
to be continued -> ???


Zuletzt von Uchiha Tomoe am Fr Apr 20, 2018 7:00 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Postpartner zu lange inaktiv.)
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