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| Thema: [Konoha][JL] Satonaka Amaiko Di Jun 24, 2014 6:50 pm | |
| Satonaka Amaiko Jutsu Liste Chakranaturen: Fuuton, Raiton Wohnort: Konohagakure Alter: 29 Jahre Clan: / Bewerbung: *click*
» Ninjutsu - Spoiler:
E-Rang
Bunshin no Jutsu Rang: E Typ: Nin Chakrakosten: Niedrig Voraussetzung: Akademie Besuch Beschreibung: Mit diesen Techniken erschafft man einen oder mehrere Kopien von sich selbst. Oft werden diese für Ablenkungen des Gegners verwendet. Diese Bunshin können KEINE Angriffe starten oder sich eigenständig bewegen. Mit den Sharingan oder Byakugan kann diese Technik sofort erkannt werden, da die Bunshin lediglich Illussionen sind. Auch normale Shinobi können mit etwas Übung recht schnell die Bunshin erkennen, da sie beispielweise keine Abdrücke im Rasen hinterlassen.
Henge no Jutsu [Technik der Verwandlung] Rang: E Typ: Ninjutsu l Unterstützung Chakrakosten: Niedrig Reichweite: am Körper Voraussetzung: Vorlage des anzunehmenden Aussehens bzw gute Vorstellung dessen Beschreibung: Mit dieser Technik kopiert man das Aussehen eines anderen Wesens oder Objektes und nimmt dessen Gestalt an. Diese Technik ist im Prinzip eine Vorstufe zu Genjutsu, denn die Veränderung ist nur oberflächlich und kann mittels einem Kai, einem Chakrastoss oder bereits mit einer Berührung gelöst werden. Auch sollte der Anwender sich im Klaren sein, dass es sehr umständlich ist die Technik anzuwenden, wenn man sich bewegen will. Das Jutsu erschafft gewissermaßen einen Schirm oder Schleier, welcher die eigene Gestalt verhüllt. In den Genjutsu gibt es eine verbesserte Version.
Tobidôgu Rang: E Typ: Nin Chakrakosten: Niedrig Voraussetzung: Akademie Besuch Beschreibung: Mit dieser Technik können Waffen beispielweise in Schriftrollen verstaut werden. Ebenso kann mit dieser Technik beschworen werden. Dazu braucht man nur die individuelle Schriftrolle in welcher die Gegenstände verstaut sind und nutzt die Technik. Hierbei MUSS die Schriftrolle von einem selbst versiegelt worden sein.
Kakureimo no Jutsu Rang: E Typ: Wissen Chakrakosten: Niedrig Voraussetzung: Akademie Besuch Beschreibung: Der Anwender kann mit Hilfe eines Tuchs oder einer Kiste etc. mit der Umgebung "verschmelzen". Meistens wirkt dies lediglich nur bei Genin oder Nicht-Shinobi. Diese Technik benötigt kein Chakra oder Fingerzeichen, da es eher als Wissen eingestuft wird.
Jibakufuda Kassei Rang: E Typ: Nin Chakrakosten: Niedrig Voraussetzung: Akademie Besuch Beschreibung: Eines der Grundjustu, welche auf der Akademie gelehrt werden. Der Anwender ist hierdurch in der Lage weiter entfernte Explosions Notizen detonieren zu lassen. Begabte Anwender sind hierbei in der Lage Abbrenndauer, bzw. die Zeit bis zur Explosion und sogar das Ausmaß der Explosion in gewissen Maßen zu beeinflussen.
Fûton: Kokyû no Jutsu [Windfreisetzung: Technik der Atmung] Rang: E Typ: Ninjutsu l Grundjutsu l Unterstützung Chakrakosten: gering Reichweite: am Körper Beschreibung: Der Anwender lässt Chakra in seine Lungen fließen und erzeugt dort Fûton Chakra, welches natürlich Sauerstoff enthält. So muss er weniger atmen, beziehungsweise kann eine Weile ohne die Atmungsfunktion auskommen. Dieses Jutsu kann bis zu 3 Posts erhalten bleiben.
Raiton: Kaminari no geijutsu [Blitzfreisetzung: Kunst der Blitze] Rang: E Typ: Grundtechnik Beschreibung: Das Raiton: Kaminari no geijutsu ist nicht wirklich ein ernst zunehmendes Jutsu, sondern lediglich die Basis, auf dem das Raiton funktioniert. Jeder beherrscht diese 'Technik', sobald er zum ersten Mal Raiton-Chakra schmieden konnte. Der Anwender ist ab diesem Zeitpunkt in der Lage, kleine statische Felder zu erschaffen, jemandem einen Schlag zu versetzen um ihn zu ärgern oder sogar simple, elektrotechnische Geräte mit ein wenig Strom zu versorgen.
D-Rang
Kinobori no Waza Rang: D Reichweite: Auf den Anwender bezogen Chakrakosten: Gering, kontinuierlich Voraussetzung: mäßige Chakrakontrolle Beschreibung: Hierbei handelt es sich um eines der absoluten Grundlagen-Jutsu. Durch das präzise Konzentrieren von Chakra in den Füßen ist es dem Anwender hiermit möglich, an Bäumen, Wänden oder anderen Dingen und Gegenständen hochzulaufen. Dies ermöglicht es einem geübten Shinobi bzw. einer geübten Kunoichi, an Plätze zu gelangen die für normale Menschen nur unter sehr großen Umständen erreichbar sind, wenn überhaupt.
Shunshin no Jutsu - Body Flicker Technique Rang: D Reichweite: Auf den Anwender bezogen Chakrakosten: Gering, während der Anwendung kontinuierlich Voraussetzung: -/- Beschreibung: Bei dieser Technik wird unter Zuhilfenahme von Chakra die Körpermuskulatur dahingehend stimuliert, als das es dem Anwender möglich ist, sich mit gesteigerter Geschwindigkeit zu bewegen.
Fûton: Kakû Tori Rendan [Windfreisetzung: Angriff der Vögel] Rang: D Typ: Ninjutsu l Offensiv Chakrakosten: wenig Beschreibung: Der Anwender gibt sein Fûton-Chakra an die Luft ab. Aus dieser Mischung entsteht schließlich eine Vielzahl transparenter Vögel, welcher mit einer hohen Geschwindigkeit auf den Gegner stürzen. Dieses Jutsu eignet sich hervorragend für besonders flinke Manöver und bei guter Ausführung wird dem Gegner kaum Zeit bleiben, auszuweichen. Man sollte also in diesem Falle mit kleinen, lästigen und brennenden Schnittwunden rechnen.
Fûton: Benrina kaze no taihô [Windfreisetzung: Handliche Windkanone] Rang: D Typ: Ninjutsu l Offensiv Chakrakosten: mäßig Beschreibung: Der Anwender sammelt solange Fûton-Chakra in beiden Händen, bis sie keines mehr aufnehmen können und streckt sie, mit geöffneten Handflächen, vor sich. Danach feuert man einen Windstoß ab, der die Größe der Handflächen besitzt. Bei einem Treffer wird der Gegner zurückgestoßen.
Raiton: Kyû-den [Blitzfreisetzung: Kugelblitz] Rang: D Typ: Ninjutsu l Offensiv Chakrakosten: niedrig-mäßig Reichweite: nah bis mittel Beschreibung: Der Anwender leitet Raiton-Chakra in seine Hand und formt eine Donnerkugel, welche maximal die Größe eines Handballs erreichen kann. Nun stehen zwei Möglichkeiten offen, wie er sie einsetzen kann. Entweder er presst sie, während er sie noch in der Hand hält, gegen seinen Gegner (wobei er selbst Schaden nimmt) oder er wirft die Kugel. Sie kann die mittlere Distanz recht gut überbrücken, allerdings sollte zu bedenken sein, dass sie an Kraft abnimmt, je weiter sie fliegt. Beim Aufprall explodiert die Kugel. Der Gegner verspürt an getroffener Stelle für etwa einen Post Taubheit.
Raiton: Shôgeki no enkyoku [Blitzfreisetzung: Schockendes Karussell] Rang: D Typ: Ninjutsu l Offensiv Chakrakosten: gering-mäßig Reichweite: nah bis mittel Beschreibung: Hierbei sammelt der Anwender Raiton-Chakra in seiner Hand und hebt den Arm nach oben. Er erschafft ringsum Blitzstrahlen, sechs maximal, die wild umher züngeln, dabei aber seiner Hand entspringen. Anschließend formt er die Hand zur Faust, als würde er die Blitze halten und lässt das Handgelenk kreisen, wobei sich auch die Blitze drehen. Sie erreichen eine ungefähre Länge von 8 Metern, erhöht man den Chakraeinsatz, können sie sogar bis zu 12 Meter lang werden. Wird der Gegner getroffen, so wird getroffenes Körperteil einen Post lang betäubt.
Raiton: Raimei no shôgeki [Blitzfreisetzung: Donnerschock] Rang: D Typ: Ninjutsu l Offensiv Chakrakosten: niedrig Reichweite: nah bis mittel Beschreibung: An sich ein eher lästiges Jutsu, seitens des Gegners. Der Anwender legt seine Hände auf den Boden, setzt durch diese nach Formung der Fingerzeichen Raiton-Chakra frei. Die entstehenden, vielen kleinen Blitze zischen über den Boden, beinahe wie ein ausgerollter Teppich sieht es aus. Bei einem Treffer wird der Gegner geschockt, für die Zeit des Schocks quasi gelähmt und ihm stehen vor allem anständig die Haare zu Berge. Es wird ungefähr 2 Posts brauchen, bis das lähmende oder auch taube Gefühl abklingt und den Gegner in seiner Bewegung etwas einschränken.
C-Rang
Suimen Hokou no Waza Rang: C Reichweite: Auf den Anwender bezogen Chakrakosten: Gering, kontinuierlich Voraussetzung: Kinobori no Waza, gute Chakrakontrolle Beschreibung: Hierbei handelt es sich um eine erweiterte Form des Kinobori no Waza, die es dem Anwender ermöglicht über flüssige bzw. durchlässige Oberflächen zu laufen (z.B. Wasser, Treibsand, Sümpfe etc.) ohne einzusinken oder daran kleben zu bleiben.
Kuchiyose no Jutsu - Summoning Technique Rang: C Reichweite: Boden Chakrakosten: Niedrig-Hoch Voraussetzung: Kuchiyosevertrag Beschreibung: Um das Kuchiyose no Jutsu zu nutzen, muss man vorher einen Pakt mit der Tierart schliessen, die man beschwören möchte. Um die Kuchiyose durchzuführen braucht man etwas Blut. Das Fingerzeichen lautet: I, Inu, Tori, Saru, Hitsuji. Je nach genutzter Chakra-Menge erscheint ein unterschiedlich starkes Tier.
Name: Aki jikan: Hashi watashi no in Rang: C Typ: Unterstützend Chakrakosten: Niedrig Voraussetzung: Sehr gute Chakrakontrolle und Fingerfertigkeit Beschreibung: Diese Technik verhilft Ninjutsuka dazu, flexibler auf verzwickte Situationen zu reagieren. Der Anwender versetzt sich in die Lage, Fingerzeichen auszuführen, ohne dass sich die Hände dafür berühren müssen. So könnte er beispielsweise eine Hand auf dem Rücken haben, die andere nach vorn gestreckt, während beide ihren Part des In schließen. Um dieses Jutsu auszulösen, ist ein einhändiges Fingerzeichen nötig. Anschließend folgen die In für das Jutsu, welches auf diese Weise gewirkt werden soll. Es bedarf einer gewissen Fingerfertigkeit, um die Figuren auf diese Weise zu schließen - das Timing muss nach wie vor perfekt stimmen. Falls das Jutsu gewöhnlich aus den gefalteten Händen herausschießt, kommt es in diesem Falle aus dem Munde des Anwenders.
Fûton: Kaze no kadô [Windfreisetzung: Lauf des Windes] Rang: C Typ: Ninjutsu l Unterstützung Chakrakosten: mäßig - hoch Beschreibung: Hierbei leitet man Fûton-Chakra in seine Füße und setzt es frei, wodurch man leicht schweben kann. Je mehr Chakra man dafür einsetzt, desto höher schwebt man, aber Vorsicht: Durch den natürlichen Luftzug fallen Bewegungen in der Luft schwer und laufen unter Umständen unkontrollierbar ab. Allerdings sollte klar sein dass je mehr Chakra man aufeinmal dafür einsetzt desto schneller steigt man. Außerdem kann man nicht höher als 10 meter hoch steigen. Fliegen kann man damit übrigens auch nur sehr langsam was das ausweichen von Jutsu in der Luft schwer macht und generell eher gegen Tai-Jutsu Effektivität bietet oder für hohe Sprünge gut geeignet ist.
Fûton: Rendan no Gufû [Windfreisetzung: Kleine Tornados] Rang: C Typ: Ninjutsu l Offensiv Chakrakosten: variabel (ca. mittel) Beschreibung: Der Anwender gibt Fûton-Chakra an die Luft ab, wobei, je nach Chakraverbrauch, maximal zehn Tornados um den Anwender herum entstehen. Diese sind etwa so groß wie Fußbälle und lassen sich durch Fingerzeichen steuern (es gibt also Fingerzeichen für rauf, runter, geradeaus etc.). Sie sind stark genug, Wurfwaffen aus der Flugbahn zu prellen, und können genutzt werden, um den Gegner zu rammen und - je nach Gewicht des Gegners - auf den Boden zu werfen oder zumindest ins Stolpern zu bringen.
Fûton: Moso moso no jutsu Rang: C Typ: Unterstützend Chakrakosten: Mäßig Beschreibung: Der Anwender lässt Fuuton aus seiner Handfläche strömen, ohne es direkt in Wind umzuwandeln. Stattdessen nutzt er es, um die Luft im Umkreis anzuziehen und in einem Wirbel von der Größe eines Volleyballs zu fangen. Hierbei geht es nicht darum, dem Gegner die Luft zum Atmen zu nehmen - dies könnte wirklich nur in luftdichten Räumen geschehen - sondern, Dämpfe, Nebel o.ä. aus der Luft zu fischen. Der Anwender kann die Luft/Dämpfe etc. im Inneren seiner Kugel enorm verdichten, sodass auch eine recht voluminöse Wolke von Gift o.ä. eingefangen werden kann (grob kann man zehn Quadratmeter aufsaugen). Anschließend muss der Anwender die Kugel allerdings wegwerfen; wo sie landet, explodiert sie und bläst ihren Inhalt erneut nach draußen.
Raiton: Yume chigae Rang: C Typ: Defensiv Chakrakosten: Mäßig (5 Posts) Beschreibung: "Abwenden des Unheils" ist eine Art Rüstungstechnik: Raiton spannt eine nur schwach sichtbare Aura um den Anwender und dient dazu, Wurfgeschosse aus Metall abzulenken. Shuriken und Kunai werden um gut und gern dreißig Zentimeter nach links bzw. rechts gezogen, Senbon gar um fünfzig Zentimeter. Gegen Nahkampfangriffe durch Schwertkämpfer wirkt diese Aura weniger gut; hinter einem Schwerthieb steckt insgesamt mehr Wucht, weshalb das Schwert meist nur zehn Zentimeter zur Seite gedrängt wird.
Raiton: Oni taiji no jutsu Rang: C Typ: Defensiv Chakrakosten: Mäßig bis hoch Beschreibung: Der Anwender sammelt Raitonchakra im Inneren seines Körpers, wo er einen gegnerischen Raiton-Treffer erwarten muss. Er verwendet die eigene Energie, die schädliche Paralyse-Wirkung des feindlichen Jutsu zu dämpfen. Bei hohem Chakraaufwand kann auch die Paralyse starker Raiton-Techniken abgewandt werden. Mögliche Verbrennungen o.ä. können mit dieser Kunst allerdings nicht abgewehrt werden. Das eigene Raiton lenkt die Überspannung übrigens in den Boden oder einen anderen Gegenstand; sollte sich der Anwender in der Luft befinden, kann die Überspannung nicht abgeführt werden.
Raiton: Kanshō [Blitzfreisetzung: Interferenz] Rang: C Typ: Ninjutsu l Unterstützend Chakrakosten: niedrig Reichweite: nah bis fern Vorraussetzung: Genaue Chakrakontrolle Beschreibung: Der Anwender setzt nach formen der Handzeichen mehrere Chakraimpulse frei. Diese sind darauf ausgelegt mit technischen Geräten, wie Headsets und ähnlichem, zu interferieren und somit empfindlich zu stören. Das kann von mildem Knistern bis komplette Datenverlusten reichen. Es kann durch dieses Jutsu jedoch keine Gespräche abgehört oder Daten gelesen werden.
Kyaku Datami [Tatami vor dem Teezimmer] Rang: C Chakrakosten: Sehr niedrig Wirkungsdauer: 1 Stunde Voraussetzung: Hohe Chakrakontrolle, Sensoriker als Lehrmeister Beschreibung: Der Anwender erschafft eine extrem fragile und durchlässige Barriere aus Chakra, welche keinerlei Schutz gegen Gegenstände oder Chakrageschosse bietet, dafür aber mit einem Klirren zerspringt, sobald die Schwingung einer Spürtechnik auf sie trifft. Dies geschieht, wenn der Anwender sich in der Reichweite eines aktiven Sensorikers befindet. Der Besitzer der Barriere gewinnt keine Informationen, abgesehen davon, dass er auf dem Schirm eines Sensor-Nin auftaucht. Er kann nicht sagen, ob er speziell ins Ziel genommen wurde oder rein zufällig im Wirkungsradius steht. Mit steigendem Rang wird die Barriere feiner und fragiler; so wie auch die Spürtechnik von Sensorikern feiner wird. Sind die Ränge gleichauf oder ist der Anwender der Barriere höher, bricht die Barriere mit dem Klirren von Glas (welches für alle Anwesenden in nächster Nähe gehört werden kann). Ist der Sensoriker rangmäßig höher, wird er die Barriere nicht zerstören und damit unentdeckt bleiben, denn sein Spürsinn ist zu fein. Er bemerkt die Barriere durch Spürsinn. Der Anwender benötigt den Spürsinn nicht selbst, sollte diese Technik jedoch unter Aufsicht eines Sensorikers gelernt haben. Hintergrund des Namens: Läuft man entgegen der Faser über eine Tatami-Matte, erzeugt dies einen ratschenden Laut. Tatami-Matten werden gern so angeordnet, dass ein Einbrecher sie entgegen der Faser betritt.
Jitsugoto [Alltags-Drama (Kabuki-Genre)] Rang: C Chakrakosten: Sehr niedrig Wirkungsdauer: 1 Stunde Voraussetzung: Fuuin-Ausbildung Beschreibung: Der Anwender muss zunächst wissen, dass er ausgespäht wird. Entweder bemerkt er dies, weil er selbst ein Sensoriker ist, oder er verwendet ein Erkennungs-Jutsu. Handelt der Anwender sofort, kann er dem feindlichen Sensoriker falsche Informationen zuschieben (welche über individuelle Merkmale hinausgehen, diese werden durch Jutsu Kamen [Maske, Schein, Heuchelei] abgedeckt). Er erzeugt quasi einen Schleier und - hat der Gegner Kagura Shingan - eine gefälschte 3D-Sicht, wobei er zuvor Fuuin mit Chakrasignaturen im Raum verteilt haben muss. Diese Signaturen können weit im Voraus erstellt worden sein; sie können von Kameraden und dergleichen sein und spiegeln, wenn der gegnerische Sensoriker sich auf sie konzentriert, deren Eigenschaften wider. Im Falle einer 3D-Sicht erscheint die Shillouette der Person, deren Aura im Fuuin gespeichert ist. Sie bewegt sich allerdings nicht, weswegen ein geduldiger Kagura shingan-Anwender die Täuschung durchschauen kann. Die Fuuin müssen bewusst aktiviert werden, um die Aura zu zeigen. Sie können also aufbewahrt werden, ohne durch Spürsinn erblickt zu werden.
B-Rang
Kai Rang: B Typ: Nin Chakrakosten: Niedrig (gegen A und S mäßig) Voraussetzung: Akademie Besuch Beschreibung: Eine Kunst um ein gegnerisches Gen-Jutsu aufzulösen. Der Erfolg hierbei liegt in der Konzentration und dem Wissen im Bereich des Gen-Jutsu. Ebenfalls die Chakrakontrolle oder die Nin-Jutsu Fähigkeiten können entscheidend sein. Man kann sich selbst aus einem Gen-Jutsu befreien, hierbei ist es recht schwierig, je nachdem welchen Rang die Technik besitzt. Man kann jedoch auch andere Personen aus einem Gen-Jutsu befreien. Hierbei leitet man entweder Chakra in den Körper der Person, wodurch dessen Chakrasystem durcheinander gebracht wird, oder man nutzt das Kai so wie man es auch bei sich tun würde.
Kagebunshin no Jutsu - Shadow Clone Technique Rang: B Reichweite: -/- Chakrakosten: mittel bis hoch Voraussetzung: -/- Beschreibung: Das Kagebunshin no Jutsu ist eine Technik, bei der der Anwender einen "echten" Doppelgänger von sich erschafft. Dieser Doppelgänger kann sämtliche Jutsu des Originales nutzen und übermittelt diesem bei seiner Vernichtung sämtliche Informationen, die er gesammelt hat, was ihn bei der Spionage besonders praktisch werden lässt. Wie üblich, beträgt auch die Kampfkraft dieses Bunshin nur einen kleinen Teil des Originals. Kagebunshin können sich beliebig weit vom Anwender entfernen, da sie über einen eigenständigen Chakravorrat und auch tadellos funktionierende Körper verfügen (Kagebunshin können theoretisch auch vergiftet werden etc.). Zugleich allerdings muss man anmerken, dass die geteilten Erfahrungen des Kagebunshin extrem anstrengend für das Original werden können. Theoretisch ist es für echte Experten auf dem Gebiet der Ninjutsu möglich, Kagebunshin von sehr guter Qualität zu schaffen, die auch mehrere Tage lang in weiter Entfernung agieren können. Große Anstrengungen, Kämpfe und dergleichen sollten diese Kagebunshin jedoch vermeiden, zudem sind sie - wie jeder Bunshin - von Natur aus weniger leistungsfähig als das Original.
A-Rang
Nawanuke no Jutsu Rang: A Typ: Wissen Chakrakosten: Niedrig Voraussetzung: Akademie Besuch Beschreibung: Diese Kunst ermöglicht es dem Anwender, sich aus Fesseln zu befreien und andere zu fesseln. Es benötigt weder Chakra noch Fingerzeichen, da es eher als Wissen eingestuft werden kann.
Überlebenskunst Rang: A [Wälder] Typ: Wissen Chakrakosten: Keine Beschreibung: Dieses Wissen ersetzt und ergänzt das aus Foren-Tradition bekannte Spuren lesen und verwischen. Überlebenskunst umreißt die Fertigkeiten des Anwenders, sich in einem bestimmten Gelände zurecht zu finden, zu verbergen und auch, zu jagen, wobei Letzteres andere Überlebenskünstler einschließt. Es gibt verschiedene Geländetypen: Wald, Gebirge, Schneelandschaften, Wüste, Moor, Graslandschaften und Stadt. In jedem Geländetyp verfügt ein Überlebenskünstler über eine andere Ausprägung des Ranges. Man sollte sich bei der Wahl des Ranges daran orientieren, in welchem Gelände der Überlebenskünstler bevorzugt operiert. Umfasst der Rang mindestens D, kann man sich problemlos vor nicht oder schlecht ausgebildeten Zivilisten (also ohne Shinobi-Fertigkeiten) verbergen und deren Spuren verfolgen. Rang C gilt als Messlatte für Kopfgeldjäger und Co, ebenfalls ohne Shinobi-Fähigkeiten. Ob man sich vor einem anderen Shinobi verbergen, bzw. ihn verfolgen kann, hängt von dessen individuellem Rang im jeweiligen Gebiet ab. Gleichrangige können einander nur bei zeitaufwändigem Spurenlesen finden. Der Rang S verfügt über eine Sonder-Platzierung: Er kann einzig und allein für einen Geländetyp von den Jagdspezialisten der Elite-Truppen der Dörfer beansprucht werden, also ANBU und Co.
S-Rang
» Genjutsu - Spoiler:
E-Rang
D-Rang
Name: Bukiyona no kaizoku Rang: D Chakrakosten: niedrig bis mäßig, möglicherweise kontinuierlich Beschreibung: Dieses Jutsu wird durch ein einziges Fingerzeichen ausgelöst und bedeutet übersetzt "Fluch des Ungeschickten". Der Name ist hierbei Programm. Zu Anfang fällt dem Opfer nicht auf, dass sich irgendwas verändert hat: Wurfgeschosse verfehlen ihr Ziel um einige wenige Handbreit, Fingerzeichen bedürfen einem Hauch mehr Aufmerksamkeit. Eine innere Unruhe macht sich breit, die Hände zittern; alles bloß Aufregung. Oder? Wer so oder so einen Hang zur Tollpatschigkeit verspürt, wird diesen "Fluch" wohl selbst nach zwei Stunden Wirkugsdauer nicht spüren. Diejenigen aber, die besonders selbstbewusst mit ihrer Fingerfertigkeit prahlen, dürften schon etwas misstrauisch werden. Anfangs ist das Jutsu nur eine kleine Unannehmlichkeit. Doch in Momenten, da es auf höchste Präzision ankommt und die Illusion sich schon eine Weile lang "eingelebt" hat, kann sie Ursache für drastische Folgen wie metertiefe Stürze sein.
Name: Mozo no WUMM Rang: D Chakrakosten: niedrig Beschreibung: Auf ein einhändiges Fingerzeichen hin erschafft der Anwender die Illusion einer Kibakufuda-Explosion, wobei sowohl der Knall als auch ein sekundenlang aufstiebender Rauchschwaden zum Repertoire gehören. Der Anwender kann diese Illusion beliebig platzieren; sie kann theoretisch auch hinter dem Gegner erfolgen. Sie hinterlässt allerdings keine Schäden an der Umgebung und simuliert auch keine Schmerzen für das Opfer. Nach drei Sekunden verklingt auch das Dröhnen in den Ohren, welches durch die Explosions-Illusion ausgelöst wurde.
C-Rang
Shūsei zumi no Henge [Verbesserte Verwandlung] Rang: C Typ: Genjutsu l Unterstützung Chakrakosten: Niedrig Reichweite: am Körper Voraussetzung: Vorlage des anzunehmenden Aussehens bzw gute Vorstellung dessen, Henge no Jutsu Beschreibung: Im Prinzip ist es die direkte Erweiterung des Henge aus der Akademie. Wie auch beim Vorgänger ist entweder eine Vorlage oder eine gute Vorstellung vonnöten. Jedoch wird das Jutsu nicht mehr durch blosse Berührung aufgelöst, sondern benötigt ein Kai. Sobald das Jutsu steht muss der Anwender sich nicht mehr vergleichsweise stark darauf konzentrieren, auch Bewegungen sehen natürlicher aus. Natürlich ändert sich auch hier Volumen und Stimme des Anwenders nicht (es handelt sich schließlich rein um eine Illusion).
Name: Sakura tonsou no Jutsu Rang: C Chakrakosten: niedrig Beschreibung: Dieses Genjutsu kann im Kampf eingesetzt werden, wenn der Anwender angegriffen wird, um die Flucht des Anwenders zu verbergen. Nachdem das Handzeichen geformt wird, verschwindet der Körper des Anwenders in einem Regen aus Kirschblüten. Diese Blüten verwirren den Gegner und nehmen ihm kurzfristig die Sicht, während der Anwender flieht oder sich versteckt.
Name: Ikamono Chishio Rang: C Chakrakosten: niedrig bis mäßig (siehe Beschreibung) Beschreibung: Durch Manipulation des Sehnervs und des Schmerzzentrums - vielleicht auch diverser anderer Sinne - wird dem Gegner eine imaginäre Verletzung vorgegaukelt. Dies kann bei kleineren Wunden zur Verunsicherung des Gegners führen, bei größeren Verletzungen aber auch demoralisieren. Je realer die Wunde, umso chakraaufwändiger. Standartversion ist hierbei allein der Sehnerv, dem fließendes Blut suggeriert wird. Tastsinn und der Geruch wie auch der metallische Geschmack von Blut erhöhen den Schwierigkeitsgrad dieser Kunst.
B-Rang
Konbi Henge [Kombinationsverwandlung] Rang: B Typ: Genjutsu l Unterstützung Chakrakosten: mäßig, kontinuierlich Voraussetzung: Shūsei zumi no Henge Beschreibung: Dies ist eine Variation des Shūsei zumi no Henge. Mit dieser Technik können sich zwei Lebewesen zusammen in ein anderes Objekt oder Lebewesen verwandeln. Dabei muss eines der beiden Lebewesen das Jutsu ausführen und das Chakra, welches für die Technik benötigt wird, kann zwischen beiden aufgeteilt werden, wodurch sie sich auch zusammen verwandeln. Dabei müssen die beiden stetig in Körperkontakt bleiben, ansonsten 'verliert' der Nicht-Anwender die Illusion. Auch hier gelten die Regeln des Henge no Jutsu; Das Volumen der beiden Verwandelten wird nicht verändert, egal ob sie die Illusion einer Maus oder Bijuu haben. Stimme und die doppelten Schrittgeräusche werden ebenfalls nicht geändert. Als Beispiel des Volumens: Zwei Personen die nebeneinander stehen müssen sich nicht in eine enorm breite Person verwandeln, sondern können auch die Illusion einer Maus hervorrufen. Aber da wo ihre Köpfe eigentlich sind, auch wenn man nur Luft sieht, werden die Köpfe weiterhin sein, d.h. können angefasst werden.
A-Rang
S-Rang
» Taijutsu - Spoiler:
E-Rang
D-Rang
C-Rang
B-Rang
Name: Zenjouken [Zenjou = Stock, der zum Aufwecken schläfriger Meditierender eingesetzt wird] Typ: Kampfstil, Waffenkampf Rang: B (E-S) Chakrakosten: / Beschreibung: Zenjouken ist ein Kampfstil mit dem Doppelstock - anders als bei Kenjutsu oder den Stich-Stilen erlernt man hier von Beginn an, mit zwei Waffen zugleich zu kämpfen. Der Vorteil besteht darin, dass die Wahrscheinlichkeit auf einen Treffer steigt. Der Nachteil ist, dass die Durchschlagskraft leidet. Zenjouken dient in erster Linie dazu, den Gegner einfach nur zu berühren und mittels der Stäbe eigens dafür entwickelte Fuuin oder Ninjutsu auf den Gegner zu übertragen. Natürlich kann man mit den Stäben auch Verletzungen verursachen, doch wirklich kräftige Hiebe kommen mit einem entsprechenden Aufwand daher - man muss relativ weit ausholen, um genug Kraft in den Hieb legen zu können. Kenjutsu etc. haben da einen Vorteil. Besonderheit: Will man mit dem Zenjouken ernsthafte Verletzungen verursachen, erscheint es im Vergleich der Kampfstile, als läge der Zenjouken-Anwender einen Rang tiefer, als er wirklich ist. Es ist nicht möglich, jegliches Fuuin per Zenjouken-Stäben zu übertragen. Wo dies möglich ist, wird es extra angemerkt.
A-Rang
S-Rang
» Nadeshiko Ryū - Spoiler:
E-Rang
Name: Nadeshiko Ryū: Kami hikoki no jutsu Rang: E Typ: Unterstützend Chakrakosten: Sehr niedrig Voraussetzung: Fuuton, Fuuin Beschreibung: Der Anwender wirft eine Fuuin-Karte und schließt ein einhändiges Fingerzeichen, woraufhin das Pergament mit einer hauchdünnen Schicht Fuuton umgeben wird. Durch kleinste Handbewegung kann der Anwender die Karte nun kontrolliert durch die Luft gleiten lassen. Die Schicht dient dabei lediglich zum Fliegen und Steuern; sie verschafft keinen Schutz und fügt auch keine Schnitte zu, sollte der Feind sie berühren. Um dieses Jutsu zu wirken, muss der Anwender die Karte zunächst mit einem kleinen Fuuin versehen und im Einsatz das nötige Chakra einspeisen.
D-Rang
Name: Nadeshiko Ryū: Benrina kaze no taihô Rang: D Typ: Offensiv Chakrakosten: Mäßig Voraussetzung: Nin-Fuuin, Jikuukan Beschreibung: Benrina kaze no taihô aus der Dose: Der Anwender lädt Fuuton-Chakra in eine Fuuin-Karte und schickt sie auf die Reise. Werden die passenden Fingerzeichen geschlossen, bricht ein Windstoß aus dem Siegel hervor, der etwa die Fläche zweier nebeneinander gehaltener Handflächen umfasst. Der Windstoß ist damit eher klein, dafür aber komprimiert und wuchtig genug, einen Gegner wegzustoßen.
Name: Nadeshiko Ryū: Kyû-den Rang: D Typ: Offensiv Chakrakosten: Niedrig-mäßig Voraussetzung: Nin-Fuuin, Jikuukan Beschreibung: Kyû-den aus der Dose: Der Anwender lädt Raiton-Chakra in eine Fuuin-Karte und schickt sie auf die Reise. Nachdem die passenden Fingerzeichen geformt wurden, platzt ein maximal handballgroßer Kugelblitz aus dem Siegel hervor. Beim Aufprall explodiert die Kugel. Der Gegner verspürt an getroffener Stelle für etwa einen Post Taubheit.
Name: Nadeshiko ryo: Shôgeki no enkyoku Rang: D Typ: Offensiv Chakrakosten: Niedrig-mäßig Voraussetzung: Nin-Fuuin, Jikuukan Beschreibung: Shôgeki no enkyoku aus der Dose: Der Anwender lädt Raiton-Chakra in eine Fuuin-Karte und schickt sie auf die Reise. Nachdem die passenden Fingerzeichen geformt wurden, entspringen maximal sechs Blitzstrahlen dem Siegel und züngeln ähnlich wie Tentakeln wild umher, da sie weiterhin mit der fliegenden Karte verbunden bleiben. Besagte Blitztentakeln erreichen eine Länge von rund acht Metern. Wird der Gegner getroffen, so wird getroffenes Körperteil einen Post lang betäubt.
C-Rang
Name: Nadeshiko Ryū: Rendan no Gufû Rang: C Typ: Offensiv Chakrakosten: Variabel (ca. mäßig) Voraussetzung: Nin-Fuuin, Jikuukan Beschreibung: Rendan no Gufû aus der Dose: Der Anwender lädt Fuuton-Chakra in eine Fuuin-Karte und schickt sie auf die Reise. Werden die passenden Fingerzeichen geschlossen, brechen maximal zehn Mini-Tornados aus dem Siegel hervor. Diese sind etwa so groß wie Fußbälle und lassen sich durch Fingerzeichen steuern (es gibt also Fingerzeichen für rauf, runter, geradeaus etc.). Sie sind stark genug, Wurfwaffen aus der Flugbahn zu prellen, und können genutzt werden, um den Gegner zu rammen und - je nach Gewicht des Gegners - auf den Boden zu werfen oder zumindest ins Stolpern zu bringen.
B-Rang
Name: Nadeshiko Ryū: Honno Gojo Kibakufuda Rang: B Typ: Offensiv Chakrakosten: Hoch Voraussetzung: Jikuukan Beschreibung: Der Anwender koppelt Kibakufuda mit Jikuukan: Zunächst explodiert ein einzelnes Kibakufuda. Dabei setzt es, gleichsam mit der Explosion, zwei weitere Kibakufuda frei, welche zwei Sekunden später gleichfalls explodieren. Auch sie setzen je zwei Kibakufuda frei, welche gleichfalls zwei Sekunden später expodieren und nochmals je zwei (nun also acht) Kibakufuda herbeibeschwören. Nach der gemeinsamen Exposion dieser Kibakufuda stoppt die Technik. Von Haus sind Kibakufuda nicht gerade das Wuchtigste. Gemein an dieser Technik wird letztlich wohl auch vor allem - nebst großem Kollateralschaden an der Umgebung - die Unsicherheit sein: Entfesselt nun wohl jedes weitere Kibakufuda eine Kette von Explosionen?
A-Rang
Name: Nadeshiko Ryū: Yokonaguri no ame Rang: A Typ: Unterstützend Chakrakosten: Hoch -Sehr hoch - Extrem hoch Voraussetzung: Nin-Fuuin, Jikuukan Beschreibung: Der Anwender versieht seine Fuuin-Karte mit einem Jikuukan-Siegel, welches auf Fingerzeichen hin weitere Fuuin-Karten herbeiruft. Je nach Bedarf werden zwischen einem Dutzend und drei Dutzend Karten beschworen, welche allesamt mit einem niedrigrangigen Nin-Fuuin-Jutsu geladen werden, das der Anwender natürlich beherrschen muss. Das Aufladen ist an das Jikuukan gekoppelt - der Anwender zahlt die Chakrakosten also genau jetzt. Die Karten umwirbeln sekundenkurz den Gegner, dann zünden sie die in ihnen gespeicherten Jutsu - die Folge ist eine brachiale Welle von Kleinvieh, was aber natürlich auch Mist macht... Schwachstelle bei dieser Technik wäre, dass das Chakra gezahlt wird, ohne dass die Wirkung sofort erfolgt. Plant der Gegner seinen Konter gut genug, entweder weil er das Jutsu kennt oder einfach aus Reflex das Richtige tut, und zerstört mehrere Karten rasch genug, geht das Jutsu verloren bzw. fällt weniger hart aus.
S-Rang
» Fuuin-Jutsu - Spoiler:
E-Rang
D-Rang
Name: Kekkai: Fuujin Rang: D Typ: Fuuin-Jutsu Chakrakosten: Gering Beschreibung: Zwei Siegelpapiere werden mit den nötigen Formeln versehen, im Idealfall mit dem Blut des Anwenders, sodass auch die volle Wirkung auftritt. Diese Siegelpapiere werden in der Umgebung angebracht und stellen auf ein einziges Fingerzeichen des Anwenders eine Art "Laser-Kontakt" zueinander her. Es läuft nach dem Prinzip eines Bewegungsmelders: Bewegt sich jemand anders als der Anwender durch die "Laser-Schranke", wird das Siegel aktiv und bremst den Gegner sofort ab! Rennt oder springt der Feind durch die Schranke, wird er stark abgebremst, kommt vielleicht ins Taumeln und könnte stürzen, wenn er nicht besonders geschickt ist. Läuft oder geht er hindurch, kommt er völlig zum Stehen, als laufe er vor eine Wand. Es entsteht kein Schaden, sondern seine Bewegung wird vom Siegel gebannt. Mit einer etwa zehnsekündigen Kraftanstrengung kann er sich von der Barriere losreißen. Die Falle muss im Beisein des Anwenders ausgelöst werden, da sich das Siegel durch dessen Chakra-Pool versorgt. Ist der Anwender mehr als fünfzig Meter entfernt, geschieht nichts.
Name: Nyusu sokuho [Kurznachricht] Rang: D Typ: Unterstützend Chakrakosten: Gering (für das "Opfer") Reichweite: Am "Opfer" Voraussetzung: Entsprechende Vorbereitung Beschreibung: Nyusu sokuho ist eine Fuuin-Tättoowierung, welche meist direkt am Körper des "Opfers" angebracht wird. Es wird häufig von Kommandeuren verwendet, welche sich fernab der Frontlinien befinden und ihren Untergebenen taktische Kurznachrichten übersenden müssen, beispielsweise zum Vorgeben der Marschrichtung. Er hat den Gegenpart des Fuuin vor sich - indem er das Schriftzeichen verändert, verwandelt er auch die Tättoowierung. Dies funktioniert über weiteste Entfernungen. Lediglich tritt eine gewisse Zeitverzögerung auf, wenn die Reichweite groß strapaziert wird. Dieses Fuuin kann stets nur kurzgefasste Nachrichten übersenden, keine Romane. Die Technik muss nicht unbedingt auf dem Körper angebracht werden - es braucht jedoch Chakra in seiner Nähe, um sich mit seinem Gegenpart im Hauptquartier zu synchronisieren. Trägt man das Fuuin also anders mit sich herum, muss man es mit regelmäßigen Energieschüben "aktualisieren".
C-Rang
Name: Shikoku-Fuuin Rang: C Typ: Fuuin-Jutsu Chakrakosten: Niedrig Beschreibung: Dem Anwender ist es nun möglich, durch Chakraeinwirkung Zeichen in eine vorhandene Oberfläche zu gravieren. Die Schrift kann nur durch eine Kunst für Fuuin-Jutsu-Aufhebung entfernt werden (oder man entfernt eben das beschriftete Stück der Oberfläche; wurde die Haut des "Opfers" mit Graviti beschmiert, muss er wohl ein wenig Blut lassen, wenn er die Sache auf rabiate Art ändern will). Nach einiger Zeit, mehrere Tage, verschwindet die Schrift allerdings auch wieder von selbst.
Name: Kiritoru chakra no jutsu Typ: Unterstützung Rang: C Reichweite: Fern Chakrakosten: sehr gering Beschreibung: Dieses Fuuin dient dazu, frei schwebendes Chakra zu versiegeln. Fokus dieser Kunst ist ein Siegelpapier, welches etwa um ein Kunai gewickelt und in das Chakra geworfen wird. Es zieht eine mittlere Chakramenge an sich, wenn es durch eine sehr geringe Chakramenge des Anwenders dazu stimuliert wurde, und saugt es auf, um anschließend mit blauer Flamme zu verbrennen. Das Siegelpapier zeigt nur Wirkung gegen Ninjutsu, die auf reinem Chakra basieren. Gegen Ninjutsu aus Chakranaturen hat es keinen Zweck, da diese es meist einfach zerstören können.
Name: Chakura Kyuuin no In Rang: C Typ: Fuuin-Jutsu Chakrakosten: Niedrig Beschreibung: Der Anwender legt Siegelpapiere aus oder zeichnet die Siegel direkt auf den Boden, sodass sich ein Kreis von einem bis maximal fünf Metern ergibt. Wird ein Feind in diesen Kreis gelockt, wird ihm stetig Chakra entzogen, welches durch die Siegel direkt abgeleitet wird. Der Anwender erhält nichts davon, es wird schlicht verschwendet. Pro Post liegt die Menge etwa bei niedrig. Leitet der Anwender aktiv Chakra hinzu und beschleunigt den Vorgang, kann die Menge auf mittel gesteigert werden.
Name: Ankoiri mitto - Seishitsuhenka no kentanka [Fanghandschuh - Element-Fresser] Rang: C Typ: Fuuin-Jutsu Chakrakosten: Mäßig bis hoch (vom Einsatz abhängig) Voraussetzung: Vorbereitete Schriftrolle Beschreibung: Der Anwender gebraucht dieses Fuuin, um feindliche Ninjutsu zu fangen - häufig wird diese Technik von Shinobi ohne besondere Konter-Ninjutsu eingesetzt oder auch von Iryo-Nin. Der feindliche Beschuss wird dabei in einem Siegel verbannt und unschädlich gemacht. Der Anwender muss dafür allerdings auch gut vorbereitet sein: Das Fuuin muss bereits in der Entstehung darauf eingestimmt werden, welche Art von Seishitsuhenka es "fressen" soll. Wahlweise also Katon, Fuuton, Raiton, Suiton oder Doton. Es gilt also, stets die passende Schriftrolle parat zu haben. Dazu zwingt die Zeit zur Eile: Man muss auch einen Teil seines eigenen Chakras in das Siegel pressen (dies kann man auch tun, wenn man die Rolle wie einen Schild vor sich hält). Erst dann aktiviert sich das Siegel. Der Chakraaufwand muss in etwa der zu fressenden Chakramenge entsprechen - andernfalls wird das feindliche Ninjutsu nur abgeschwächt. Mehrere Element-Fresser-Siegel können auch kombiniert werden. Um Mischelemente vollständig zu versiegeln, muss man zwei Schriftrollen (bei Hyouton Fuuton und Suiton) übereinander legen und auf das Ninjutsu richten.
Name: Fuuin: I-Jigen teihaku no jutsu Rang: C Typ: Unterstützend Chakrakosten: Mittel bis sehr hoch Beschreibung: Ein Jutsu, um Tobidogou, Kuchiyose oder auch Jikuukan-Ninjutsu zu behindern. Der Anwender platziert das Siegel für den „Dimensionsanker“ und leitet eine gewisse Chakramenge hinein. Diese Menge dient förmlich als Erhöhung der „Hemmschwelle“, wenn die oben genannten Techniken im Wirkungsradius eingesetzt werden. Die gewählte Chakramenge muss zusätzlich zu den üblichen Kosten gezahlt werden, um das Jutsu erfolgreich zu wirken. Die Reichweite des Siegels liegt bei etwa hundert Metern Umkreis
B-Rang
Name: Nuno shibari no jutsu Rang: B Art: Unterstützung Reichweite: Nah - Mittel Chakrakosten: Mäßig Beschreibung: Der Anwender gebraucht Bandagen oder ähnliche Gegenstände zum Fesseln und steuert sie so, dass sie sich um den Körper des Opfers wickeln. Indem ein einzelnes Siegel auf das so geschaffene Packet geklebt wird, setzt man das Opfer effektiv fest. Vom Siegelpapier aus breitet sich ein Netz von Schriftzeichen aus und bildet ein chakrahemmendes Netz. Das Opfer kann sich nach Abschluss dieses einige Sekunden andauenernden Vorgangs nicht mehr befreien. Das Siegel unterbindet auch Zeit-Raum-Jutsu wie beispielsweise Kuchiyose. Die Bandagen können nur bewegungsunfähige oder körperlich sehr geschwächte Opfer effektiv einwickeln.
Name: Kekkai: Hotaru kago Rang: B Typ: Unterstützend Chakrakosten: Hoch, kontinuierlich Beschreibung: Eine Kekkai, welche vier Ankerpunkte am Boden benötigt, um eine etwa fünf Meter hohe, quaderförmige Zelle zu bilden. Ein darin eingeschlossener Feind kann versuchen, durch starke, destruktive Techniken die Barriere zu perforieren und für kurze Zeit eine Öffnung zu schaffen, durch welche er entkommen kann. Die Kekkai verfügt nicht über die Fähigkeit der Regeneration. Sie versiegelt den Erdboden gegen Doton wie etwa Dochuu Eigyo - Underground Fish Projection. Man kann mit Doton Erde hinauf in die Kekkai ziehen, jedoch nicht in die Tiefe wirken (oder nach außerhalb der Kekkai). Der Anwender der Kekkai kann sich helfen lassen, indem Kameraden die Chakrakosten übernehmen (2x mittel, 4x gering, 8x sehr gering).
Name: Jikuukan: Dengeki kon no jutsu Rang: B Typ: Unterstützend Chakrakosten: Mäßig Beschreibung: Ein Raum-Zeit-Ninjutsu, welche darauf ausgelegt ist, kleine Gegenstände zu teleportieren. Dabei platziert man zunächst ein Din A4 großes Siegel am Zielort. Anschließend beklebt man den Gegenstand, der nicht schwerer als 50 Pfund sein darf, mit einem Siegel von der Größe eines handelsüblichen Kibakufuda oder graviert die Formel direkt ein. Schließt man dann noch fünf Fingerzeichen, muss man lediglich zehn Sekunden warten, und das Objekt wird zum Ziel geportet. Anschließend besteht ein Zeitfenster von etwa einer Viertelstunde: Schließt man in dieser Zeit die Fingerzeichen in umgekehrter Reihenfolge, portet sich das Objekt vom Ziel zurück zum Anwender. Die Reichweite dieses Jutsu liegt bei etwa fünfhundert Metern. Diese Kunst entwickelte Satonaka Amaiko selbst und verlieh ihr ohne großes Nachdenken diesen Namen, der übersetzt "Blitzheirat" bedeutet. Im Rennen für die Namenswahl war auch "Schneckenpost", doch sie ließ es bleiben.
A-Rang
Name: Kryptoanalyse von Fuuin Rang: A Typ: Wissen Chakrakosten: Vom Einsatz abhängig Voraussetzung: Fuuin-Kenntnnisse, eine gewisse Zeit zur Konzentration Beschreibung: Die Kryptoanalyse von Fuuin bedeutet, Siegel zu untersuchen und anhand deren Aufbau zu entschlüsseln, was ihr Zweck ist. Der Anwender entziffert dabei die einzelnen "Bauteile" des Siegels. Jedes "Bauteil" eines Fuuin hat dabei auch einen Gegenpart, mit dem man die Wirkung des Siegels schwächen oder gar gänzlich brechen kann, wenn man sie ins Fuuin hineinschreibt. Wie effektiv man in der Arbeit eines andern "herumpfuschen" kann und wieviel Zeit man zum Entschlüsseln (Decodieren) braucht, hängt vom Rang ab. Rang D beispielsweise, Fuuin-interessierte Ge-Nin also, können etwa Kibakufuda mittels ein paar hinzugefügten Strichen und Sperren "sichern" und am Explodieren hindern. Höhere Ränge können kompliziertere Fuuin knacken; die Ränge von Anwender und Fuuin müssen mindestens ebenbürtig sein, sonst funktioniert es nicht oder nur unter enormem Zeitaufwand (etwa, wenn der Rang nur eine Stufe niedriger liegt). Dieses Wissen ist im Kampf so ziemlich unmöglich anzuwenden, da man das Siegel aufmerksam "lesen" muss, um effektiv arbeiten zu können. Es gilt jedoch: Je größer das Wissen und umso niedrigstufiger das Fuuin, umso schneller kann man es auch brechen. Wer es mit Rang S zur Meisterschaft brachte, könnte ein Kibakufuda innerhalb von etwa einem Post knacken. Für komplizierte Fuuin braucht aber auch er mehrere Minuten des Studiums.
Name: Jikuukan: Eisaku no jutsu Rang: A Typ: Defensiv Chakrakosten: Sehr hoch Beschreibung: Der Anwender muss zwei äußerst umfangreiche, mehrere Meter umspannende Fuuin-Kreise an unterschiedlichen Orten anbringen. Diese dienen als Portale für das Raum-Zeit-Ninjutsu - man kann allerdings nur in eine Richtung teleportieren. Zudem dauert es rund 20 Sekunden, worin der Anwender das Chakra in den Fuuin-Kreis leiten muss. Es vergehen also ca. zwei Postrunden, bis der Dimensionssprung vonstatten geht. Aufwändig, zeitintensiv, chakralastig.
Name: Jikuukan: Pee pee no Hiraishin Rang: A Typ: Unterstützend Chakrakosten: Mäßig (pro Person) Beschreibung: Eine Vorgänger-Kunst des Hiraishin. Sie zeigt noch deutliche Schwächen und ist deutlich komplizierter und umständlicher als das legendäre Hiraishin selbst. Zunächst muss der Zielort mit einem Fuuin gekennzeichnet werden, welches mindestens den Platz eines Din A3-Posters benötigt. Man kann es auf eine Schriftrolle schreiben und somit im Einsatz bereits parat haben; es jedoch unauffällig irgendwo zu platzieren, geschweige denn direkt am Gegner o.ä., dürfte "anstrengend" werden. Um sich zu teleportieren, sind sage und schreibe 45 Fingerzeichen nötig. Dafür erfolgt die Teleportation anschließend augenblicklich, als wäre man mittels Kuchiyose beschworen werden. Indem man eine Person festhält, kann man sie mitnehmen. Bloßes Berühren reicht dabei nicht; im besten Falle sollte man sie umarmen, während man die Fingerzeichen schließt. Diese Kunst verfügt nur über eine Reichweite von zwei Kilometern. Zudem kann nur ein einziges Siegel als Zielort ausgewählt werden. Zeichnet der Anwender ein weiteres Siegel oder deckt es auf, verliert das Vorige seine Wirkung. Diese Ziel-Fuuin können sehr einfach blockiert werden. Effektiv genügt es, ein Blatt Papier darauf zu legen. Das Gewicht des Hindernisses ist egal; der Teleport funktioniert dann schlicht und ergreifend nicht.
Name: Kekkai: Jumon - Shote [Bannspruch - Erster Zug beim Go] Typ: Unterstützend/Defensiv Rang: A Chakrakosten: Hoch zu Beginn, siehe auch Text Wirkungsdauer: Drei Postrunden, siehe auch Text Beschreibung: Diese Kekkai kann wahlweise mit gewöhnlichen Fingerzeichen oder mit Zenjouken-Stäben ausgelöst werden. Manche Nutzer fügen zusätzlich auch Siegelkarten bei, häufig zur reinen Stabilität der Barriere. Der Anwender erschafft dabei eine schwach bläulich schimmernde Sphäre in einem Umkreis von zwei Metern um sich herum. Auf der Außenhaut der Kekkai schwirren diverse Kanji umher, beispielsweise "Schutz", "Abwehr", "Schild" und "Geduld". Diese Sphäre frisst Chakra (eine mittlere Menge pro Post), wann immer ein Ninjutsu oder frei schwebendes Chakra in die Sphäre eindringt oder sich generell in ihr befindet. Ninjutsu werden durch diesen Entzug entweder aufgelöst oder deutlich abgeschwächt (es kommt dabei auf die Chakramenge an, die aufgewendet wird: Bei hohen Chakrakosten wird das Jutsu nicht mehr völlig verschlungen, sondern schrumpft nur). Das Chakra kann nicht aus dem Inneren des Körpers heraus entzogen werden. Gegen Nintaijutsu oder die berühmtberüchtigen Yoroi-Ninjutsu wirkt diese Kunst jedoch sehr gut. Oder auch gegen das Chakragewand eines Jinchuuriki. Wann immer die Kekkai Chakra aufnimmt, verwendet sie die Energie zur eigenen Aufrechthaltung und besteht eine Postrunde länger. Besonderheit: Die Kekkai kann, einmal erstellt, nur das Chakra aus einer einzelnen Quelle, also nur einem einzigen Gegner, fressen. Der Anwender muss den Gegner beim Erstellen der Kekkai sehen können und mit der Hand oder einem Zenjouken-Stab anvisieren. Ninjutsu aus einer anderen Quelle als der ausgewählten Quelle werden durch die Kekkai nicht betroffen. Außerdem kann der Anwender die Kekkai nicht mit eigenem Chakra füttern, um sie weiter aufrecht zu halten. Stellt der Gegner also das Ninjutsu-Feuer für drei Runden ein, zerfällt die Kekkai und müsste erneut gewirkt werden (mit hohen Kosten).
S-Rang
Name: Jikuukan: Yojutsusha no to [Turm des Magiers] Rang: S Typ: Unterstützend Chakrakosten: Variabel Beschreibung: Eine Jikuukan-Technik, wie sie nicht für den Einsatz gedacht ist, denn man braucht mindestens einen halben Tag, sie aufzustellen. Sie wird in der Regel nur genutzt, um sich innerhalb des eigenen Hauptquartiers rasch bewegen zu können - effektiv läufts es, mal im Out-Sinne gesprochen, ab wie beim Team Rocket in Saffronia City. Der Anwender schafft fußmattengroße Siegelflächen, wobei je ein Paar einen Teleport zur jeweils anderen Matte ermöglicht. Um zu teleporten, muss man lediglich eine niedrige Menge an Chakra ins Fuuin schicken. Der Teleport erfolgt in den nächsten fünf Sekunden. Der Anwender kann soviele Mattenpaare auslegen, wie er mag. Allerdings ist diese Kunst "hinter den Kulissen" sehr viel aufwändiger. Die niedrigen Kosten müssen teuer erkauft werden. So muss das komplette Haus mit diversen Fuuin versehen werden, welche die Jikuukan-Matten beim Porten stetig unterstützen und leiten. Zudem müssen mehrere Dutzend chakraspeichernde Kristalle zum Einsatz gebracht werden: Ein etwa kopfgroßer "Haupt-Kristall" wird täglich mit einer hohen Menge an Chakra geladen, wovon das ganze Teleport-Netzwerk den Tag über zehrt. Das Teleport-Netzwerk kann, bei allem Aufwand, lediglich ein etwa dreistöckiges Einfamilienhaus abdecken. Es funktioniert also auch nur auf recht begrenzter Fläche. Wie gesagt, kein Jutsu für den Einsatz, sondern eher ein nettes Gimmick fürs Clubhaus...
Zuletzt von Taira Kimiko am Sa Sep 16, 2017 2:17 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet (Grund : Kekkai: Jumon - Shote gelernt. 16.09.17 erl. Kimiko) |
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