Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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 Verwahrlostes Gelände

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BeitragThema: Verwahrlostes Gelände   Verwahrlostes Gelände Icon_minitimeMi Aug 13, 2014 2:43 pm

Eine sehr abgelegene Gegend. Niemand lebt in dieser Region. Man sollte gut versorgt hier eintreffen, denn es dauert, bis man irgendwo mit Sicherheit etwas Essbares auftreiben kann. An Wasser mangelt es nicht, befindet man sich hier doch in dem Reich Amegakures, dem Land des Regens.


Ein einfacher Drahtzaun, der ein Gebiet abtrennt. Es könnte sich dabei um eine Schule, einen Trainingsplatz oder Sportplatz gehandelt haben. Heute ist dort nur noch eine verwahrloste Hütte zu erkennen. Niemand scheint hier zu leben, niemand kümmert sich um die Gegend.
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BeitragThema: Re: Verwahrlostes Gelände   Verwahrlostes Gelände Icon_minitimeMi Aug 13, 2014 2:49 pm

Durch die Fenster des verlassenen Gebäudes dringt eine schwache Lichtquelle und aus dem Kamin steigt eine kleine Rauchfahne auf. Seit Monaten, wenn nicht sogar Jahren hat es hier keine Bevölkerung gegeben. Der Verantwortliche, welcher sich im Haus befindet, hat sich ein notdürftiges Lager errichtet, das Dach mit einer Zeltplane abgedeckt und Holz gesucht, welches man irgendwie entzünden kann. Nun sitzt er vor dem Kamin, eine Felljacke tragend, kurzes, schwarzes, struppiges Haar. Er starrte in die Flammen. Saya hatte ihm gesagt, dass er hier auf das Paket warten sollte und dann die weiteren Infos los werden sollte. Begeistert war er von der Aktion nicht gewesen. Auch hatte Saya ihm mitgeteilt, dass sie keine Verfolger gebrauchen konnten, sehr wohl aber Verbündete. Ihm war klar gewesen, was das bedeutete und so würde er die Informationen auch verteilen.

Wie lange die Überbringer des Päckchens wohl brauchen würden? Es war aus Konohagakure ein Marsch, der sich durchaus gewaschen haben konnte, vor allem, wenn man noch Verfolger hatte. Gedankenverloren griff er in einen von drei Rucksäcken, die er mit sich gebracht hatte und fischte sich ein Stück Trockenfleisch hervor, von welchem er ein Stück abbiss und lustlos zu kaun begann. Der Regen machte ihn lustlos, in einer sowieso schon lustlosen Situation. Viel konnte nicht mehr kommen, um ihn zu verärgern.
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Fudo Akari
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BeitragThema: Re: Verwahrlostes Gelände   Verwahrlostes Gelände Icon_minitimeMi Sep 10, 2014 7:31 pm

Cf: Wald von Konoha

Seltsam. Dieses große Gerede, diese Unterhaltung mit den eigenen Entführern, sollte sie nicht einen Grund haben, müsste da nicht jemand zumindest einen kleinen Fluchtplan haben? Denn sonst wäre Akari lediglich eine der dämlicheren Geiseln, einfach weil sie ihre eigene Entführung als Abenteuer auffasste und abwartete wo die Touristenführer sie hin geleiteten. Doch der Gedanke an eine Flucht schaffte es nie wirklich weit. Sie könnte ihre Rauchbomben um sich werfen und irgendwie würde sie dennoch wieder geschnappt werden, denn wo sollte sie in ihrem Zustand auch hin? Natürlich könnte sie auf ihrer Flucht eine Chakrapille mitnehmen oder noch besser, diese schon zuvor einwerfen, doch wäre ihr Ayioma dann nicht böse, weil sie ihm nicht vertraute? Allein wegen der Anwesenheit des Geliebten war dies hier schon gar keine traditionelle Geiselnahme mehr, denn er wollte sie ja beschützen, vor welchem namenlosen Übel auch immer – der Bombenleger war offenbar nicht gemeint, saß dieser doch hinter ihr und bot ihr seine Hilfe an! Er wollte das Geld sausen lassen?! Ja wieso hatte er sie dann überhaupt zuerst entführt? Akari wusste nicht direkt was Iga von ihr wollte, aber sie vermutete etwas in der Richtung von Macht und Gewalt, also sozusagen Shukaku. Wozu bräuchte er auch Geld von einem Auftraggeber, wenn er die Waffe haben konnte? Nein, Akari vertrieb sich lediglich die Reisezeit mit Ratespielchen, abgeleitet von Ayioma’s Standpunkt ihr Dorf würde sie nur als Waffe benutzen. Wonach sollte sie dann das Verhalten ihrer Entführer sonst bewerten, nach einem edlen Motiv? Nein, damit wollte sie nicht schon wieder anfangen, außer die Reise ginge einmal um die Welt, wobei sie dann bitteschön bei Konohagakure wieder herauskommen sollten. Wieso war sie nicht zuhause geblieben? Dort hätten sie nicht ihre Meinung geändert und Akari an Missin-Nin abgegeben und ihr selbst war es erst recht nicht erlaubt gewesen ihre Meinung zu ändern oder alleine herumzuziehen. Wieso wusste jeder etwas mit einem Dämonen-Gefäß anzufangen nur das aktuelle Gefäß selbst nicht? Natürlich wusste Akari auch nicht wohin sie überhaupt unterwegs waren, hätte ja fragen können, doch andererseits steckte so auch eine gewisse Spannung in dem Angebot des hilfsbereiten Verrückten – was erwartete sie, dass er der Meinung war ihr Schutz anbieten zu müssen? Ein schwarzes Loch – hineingestoßen und vergessen? Schön wär’s! Wer auch immer sich einen Behälter erkaufte, wollte auch sein Innenleben und Akari bestand ja offenbar nicht nur aus Blut, Knochen und Gewebe. Sollten ihre Entführer sie doch übergeben, ihr Geld nehmen und abziehen, wie viel Schlimmer konnte es schon noch kommen? Zumindest konnte es wohl kaum verrückter werden als diese Entführung bisher abgelaufen war und im besten Falle war dies hier nur ein Genjutsu oder ein Traum, denn Träume neigten dazu in sich inkonsistent zu sein und der Träumer neigte dazu alles zu glauben was ihm vorgesetzt wurde. Niemand hier verhielt sich wie es von ihm erwartet wurde, außer vielleicht die Echsen die ihre Befehle ausführten und somit blieb sie ihrem Reiseführer die Antwort einfach schuldig.

Die Landschaft änderte sich mit der Zeit und ebenso auch das Wetter, es wurde regnerisch und irgendwann schien die Landschaft selbst aus einem ewig dauernden Regenschleier zu bestehen. Ein Konoha-Nin schien hier fast fehl am Platz, denn die Sonne sollte sich nicht so gekonnt verstecken und die Gegend sah nicht danach aus als ob sie viele Sonnentage kannte. Akari selbst ging es inzwischen schon ein wenig besser, denn sie hatte eine ihrer Chakrapillen genommen oder nehmen dürfen? Es war egal gewesen ob ihre Entführer es ihr erlaubt hätten oder sie sich auf dem Weg einfach eine aus ihrer Beintasche geholt hätte, so oder so war die Heimat fern und das Ziel nahe und Akari ohnehin nie eine Bedrohung gewesen und vermutlich keine lohnende Beute, was wohl der Auftraggeber von ihrer Gruppe dachte? Womöglich hätte sie doch noch etwas Glück und er schickte sie wieder fort, Akari für eine Hochstaplerin haltend, denn welches Gefäß reiste in einer gemütlichen Gruppe zum Ort ihrer ungewissen Zukunft? Eines schien zumindest schon mal sicher. Es regnete und das war am morgigen Tag sicherlich immer noch so. Na hoffentlich war dies hier nur eine Zwischenstation für sie.
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BeitragThema: Re: Verwahrlostes Gelände   Verwahrlostes Gelände Icon_minitimeSa Sep 13, 2014 1:16 pm

Regen... er mochte Regen nicht besonders. Natürlich war er sich der Vorzüge von Regen und Nassem Untergrund gerade bei der Doton und Raiton Kombination die er beherrschte bewusst, doch er mochte das Wetter einfach nicht so sehr. Wenn er an alle die klatschnassen Haare dachte, die Hunde und anderen Tiere die stanken als hätten sie Monatelang nur Dreck gefressen. Es war abscheulich. So sehr es auch rein Strategisch in seinem Sinne Wäre, so ungern hatte er es vom Ästhetischen Standpunkt aus. Die Reise führte sie nach Amegakure. Eines dieser kleinen Reiche das es aufgrund diverser Shinobi dennoch zu einem gewissen Ruf hatte bringen können. Auch wenn es alles andere als ein guter Ruf war, so war es doch ein Ruf. Der Missingnin war nicht untätig gewesen, so hatte er der "Beute" doch einen Knochen hin geworfen, den sie scheinbar nicht bereit war auf zu heben. Vielmehr reagierte sie scheinbar mehr bedenklich. Sie schien sich über vieles Gedanken zu machen, doch der Missingnin war zum einen wenig daran interessiert was sie dachte, zum anderen gab es da ein zwei Dinge die er sonst noch tun konnte. Da er ja wenn es hart auf hart ging hier alleine gegen den Shukaku und einen Missingnin stand, würde er sich zurück halten. Der Gecko hielt an, es schien hier das richtige Gebäude zu sein. Yashamaru schaute zu Shogan und selbiger erwiderte nur: "Wirklich... ich bin den ganzen Weg hinter auch her gewetzt und nun soll ich noch..." doch Yashamaru duldete keinerlei Widerworte. Er hob seine Hand und wunk ihn nur an sich vorbei. Der Gecko spurtete also das Gebäude herauf, er war die ganze Zeit lang in Gestalt eines Menschen unterwegs. Yashamaru und Shogan gaben Shogans wahre gestalt nur dann Preis wenn es von Vorteil war. Bis hierhin, sahen sie aus wie ein Team aus zwei normalen Shinobi. Er lief etwas auf dem Dach herum, sah durch eine Spalte ins Gebäude. Es schien so als wenn dort ein Mann saß, vor einer Art Kamin. Kurzes struppiges Haar... zumindest wirkte es nicht wie eine Falle. Shogan sprang herab und nickte Yashamaru zu: "Nichts auffälliges ein Mann, so wie verabredet." Yashamaru erwiderte das nicken. Dann schaute er zur Jinchuricki: "Nun denn, es ist soweit... wir beide gehen rein. Dein Freund wartet hier" dabei deutete er auf Ayioma. Er hatte irgendwie das Gefühl das es besser wäre wenn er die beiden trennte. Ob dieser sich daran hielt war wieder ein ganz anderes Thema. Doch es zu versuchen schadete ja nicht. Die Jinchuricki zögerte kurz, doch Yashamaru legte seinen Kopf schief und entgegnete nur mit einem kurzen: "Wirklich ? Hier... jetzt? Etwas spät um an eine Flucht zu denken findest du nicht?" also deutete er ihr den Weg und wartete darauf das sie los ging. Drinnen würde Yashamaru dann versuchen die Konditionen neu zu verhandeln, er hatte auch schon ein zwei Ideen, wie er etwas mehr Geld heraus schlagen konnte, wenn es schon keiner der Bijuu selbst war den er bekam, konnte er ja wenigstens versuchen ein Zwei Scheine mehr zu bekommen. Auch wenn er jetzt nicht am Hungertod nagte, so war es doch gut wenn man als jemand galt der sein Geld Wert war.
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BeitragThema: Re: Verwahrlostes Gelände   Verwahrlostes Gelände Icon_minitimeDi Sep 16, 2014 10:17 am

Der Schein der Flammen im Kamin, schien ihm ins Gesicht und auf den Oberkörper. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis er etwas wahrnahm, dass die Ankunft des Trupps ankündigte. Die Luft hatte sich verändert. Selbst durch den Regen hindurch hatte er sie bemerkt. Der junge Mann erhob sich und schüttelte sich etwas, um seine Glieder wieder zu wecken, die durch die lange Wartezeit ganz taub geworden waren. Seine Hände und Füße fühlten sich malträtiert an, als das Blut zurück floss. Wie tausend Nadelstiche fühlte es sich an. Zuletzt reckte er sich noch etwas und verspeiste den letzten Rest des Trockenfleischs, den er noch in der Hand hatte. Dann schritt er auf die Tür zu. Er vernahm Stimmen. Hatte er sich so viel Zeit gelassen? Oder war er nicht aufmerksam gewesen? Eine seiner Hände ergriff die Türklinke, während er sich mit der zweiten Hand an den Kopf packte und sich kratzte. Gähnend öffnete er die Tür. “… Päckchen für mich?“, sprach er recht freimütig und sah den Kerl mit den langen schwarzen Haaren an. Sein Blick streifte umher und musterte alle Anwesenden. Irgendwie machte keiner von Ihnen körperlich den Eindruck, als wenn er ein Gefangener wäre. Er wusste freilich, wer sein Päckchen war und hielt sie etwas länger im Blick. Erfreut sah sich nicht aus. Wieso sollte sie auch. Aber sie sah nicht aus, als wenn sie in einem Kampf verwickelt gewesen wäre.
“Kommt rein ans Feuer – ich mag den Regen hier draußen nicht – scheußliches Wetter!“ Er wank die Anwesenden hinter sich her und bedeutete dem Letzten die Türe hinter sich zu schließen. “Gab es Probleme, bei der Beschaffung?“ Langsam nahm er direkt neben dem Kamin Platz und zeigte auf dem Boden. Quasi als Einladung, dass sie sich setzen sollten. Die Wärme des Feuers direkt neben ihm, tat seinen steifen Gliedmaßen gut. “Ich bin derjenige, der die Übernahme des Pakets übernimmt. Darf ich eure Namen erfahren? Meiner lautet Akira.“ Das Gespräch fühlte sich möglicher Weise anders an, als sich die Kidnapper es vorgestellt hätten. Akira, wie sich der junge Mann vorgestellt hatte, sah Akari nicht als Person, sondern als Objekt an. Und das aus gutem Grund, denn nichts weiter als ein Gefäß war sie für ihn. Ein Gefäß mit wertvoller Ware, welches zufälliger Weise sprechen konnte und sich bewegen konnte.
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BeitragThema: Re: Verwahrlostes Gelände   Verwahrlostes Gelände Icon_minitimeMi Sep 17, 2014 6:53 pm

Es war eine Hütte die dort unweit ihrer Position stand und selbige war vom Gehilfen des Terroristen ausgespäht wurden, ob es denn die richtige Adresse wäre und zur Bestätigung war die Aktion getroffen hineinzugehen und am Ziel zu sein. Akari hoffte immer noch herauszufinden das sie woanders hin transportiert werden sollte, denn von außen sah die Hütte nicht gerade einladend aus und was sollten sie dort? Warten bis in ferner Zukunft andere Jinju’s hier einträfen – weil sie vermutlich ohnehin die Erste war? Innerhalb dieser Holzbalken würde wohl jemand Geld besitzen, welches ihre Entführer gegen sie einzutauschen gedächten, wären da nicht diese ominösen Angebote gewesen ihr zu Helfen. Sie blickte kurz abwartend dem Terroristen entgegen, wenn dies hier ihre letzte Chance wäre zu fliehen, dann könnte sie auch ihrer Linie treu bleiben und diese verstreichen lassen, denn sie war ja kooperativ und Ayioma brauchte sie sicherlich noch um seinerseits Antworten von seinem Kontakt zu bekommen.  Der Terrorist konnte sich ruhig auszahlen lassen und verschwinden. “Ich sehe keinen Grund wieso du auf dein Geld verzichtest oder ich deinen Schutz bräuchte und wenn ich mich zwischen zwei Übeln oder Hilfen entscheiden müsste, wäre meine Wahl ja wohl klar.“ Brachte ihr diese Ansage ein Nicken von ihrem Freund ein? Zumindest brächte es ihr Sicherheit, vorausgesetzt in dieser Hütte passierte etwas spannendes, womöglich musste sich auch nur ihr Reittier erholen – unwahrscheinlich, doch dann wäre zumindest die Chance der Weiterreise gegeben. Die Sache mit der Flucht beließ sie unkommentiert, sie konnte ja wohl noch denken was sie wollte.
Als Dreiergruppe gingen sie zum Häuschen, als Gruppe traten sie ein, individuell setzten sie sich auf den Boden und Akari ließ sich bewusst dicht neben Ayioma nieder, als wäre es eine Bedingung Körperkontakt zu behalten. Immerhin, wenn Akari der Metapher nach ein Packet war dann musste es auch jemanden geben der sie besaß und dies konnte ruhig der Orangehaarige sein. “Ayioma,“ kam von ihrem Rücken die Nennung seines Namens, begleitet von einem höflichen Kopfnicken, welches sie jedoch nicht sehen konnte. “Darf ich als Paket keinen Namen haben? Ich heißt Akari, nur um die Frage auch zu beantworten.“ Sie versuchte neutral zu bleiben, als wäre es lediglich eine Anmerkung und keine Verletzung ihrer Persönlichkeit, denn sie war immerhin auch schon einmal soweit gewesen sich als Objekt zu betrachten, darüber wollte sie keinen Streit beginnen.
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BeitragThema: Re: Verwahrlostes Gelände   Verwahrlostes Gelände Icon_minitimeDi Sep 23, 2014 12:08 pm

Die Zeit des Kuschelns und des verständnisvollen Entführers war vorbei. Sie waren hier und es ging nur um eines, die Ware ab zu liefern. Der Missingnin welcher zuvor noch hin und wieder versucht hatte, diese Akari an den hacken zu bekommen, war nun nicht mehr bereit hier irgendwelche Zugeständnisse zu machen. So sah er zwar das Ayioma sich im Hintergrund hielt, doch das war auch alles. Sie schien nicht zu begreifen was hier geschah, was das für eine Situation war, sie schien sich nicht einmal richtig dagegen zu sträuben. Es wirkte fast so, als wäre sie sogar froh, Hauptsache dieser Ranken Mann war da. Den Moment der fast trauten Zweisamkeit beendete Yashamaru schnell. Er griff Akari und zog sie unsanft und sehr bestimmend zu sich heran. Dann folgten sie dem Mann hinein. Selbiger fragte ob es Probleme gegeben hätte. Yashamaru schmunzelte nur: "Sie haben sie nicht freiwillig heraus gerückt wenn es das ist worauf ihr anspielt?" Akari hielt er dabei fest, so fest, das man deutlich erkennen konnte, das sie hier im Mittelpunkt stand, auch wenn sie sich dessen eventuell nicht bewusst war, zumindest blieb dieser Eindruck bestehen. Doch Yashamaru spielte dieses Spiel hier nicht zum ersten mal. Er wusste nicht wie stark oder gut dieser jemand war, der das Paket entgegen nahm. Doch er verhielt sich zumindest Souverän, was von dem nötigen Selbstvertrauen zeugte, das man brauchte wenn man mit Männern wie Yashamaru zu tun hatte. Andererseits bedeutete es nicht Automatisch das er auch ein starker Shinobi sein musste. Kopfgeldjäger holten ihr Geld meistens von Leuten, die nicht einmal wussten wie man Shinobi buchstabierte und dennoch respektierte man sich. Auch Feudalherren oder andere Herrscher waren mächtige Menschen aber selten die wirklich großen Kämpfer. Insofern konnte Yashamaru nur wenig über seinen Gegenüber aus dessen verhalten schließen. Er konzentrierte sich auf das was er wusste und was er verstand: "Das Geld... ich möchte es sehen !" sein Griff lies Akari dabei nicht eine Sekunde los. Der Kerl würde es besser bei sich haben. Yashamaru hatte da im übrigen auch noch einen kleinen Bonus im Hinterstübchen: "Wie steht es mit Informationen, die diesen Heini da hinter mit betreffen, sind die auch etwas Wert für euch, wenn sie diesen Jinchuricki betreffen?" da konnte doch bestimmt der ein oder andere Ryo extra bei Rauspringen immerhin schienen beide sich gut zu kennen und Yashamaru konnte es immer noch in beide Richtungen biegen. Entweder als super Trick um die beiden zusammen zu halten, immerhin wollten sie das ja anscheinend, oder aber als Wertvolle Information, in beiden fällen war er der Nutznießer, eine Win Win Situation wie sie kaum besser im Buche stehen konnte. "Also was ist nun, wo ist das Geld? Ich kann die kleine auch mitnehmen, Abnehmer für Jinchuricki gibt es wie Sand am Meer... auch für Einzelteile soweit ich weiß." der Dunkelhaarige sollte endlich das Geld raus rücken.
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BeitragThema: Re: Verwahrlostes Gelände   Verwahrlostes Gelände Icon_minitimeDi Sep 23, 2014 1:51 pm

Akira schüttelte sich etwas. Der Moment an der Tür, in der er den Regen teilweise abbekommen hatte und in dem die Kälte in den Raum gezogen war, war ihm äußerst unangenehm gewesen. Jetzt ging es zwar langsam wieder, aber behaglich war ihm hier noch lange nicht. Nachdem er sich vorgestellt hatte, tat es ihm der orangehaarige Kerl nach und auch das Päckchen teilte einen Namen mit, wobei ihm dieser bereits bekannt war. Man sollte schließlich wissen, wie die Ware genannt wurde, die kann erhalten wollte. Einzig der zweite Entführer, der anscheinend die Übergabe übernahm, verschwieg seinen Namen, was Akira dezent missfiel. Nicht nur das, er wurde auch noch dezent vorlaut. Allein vom Ansehen war Akira sich bewusst darüber, dass sein Gegenüber ein gutes Stück älter sein dürfte, als er es war. Aber das schien nicht gleich zu bedeuten, dass man auch wusste, wie man sich zu verhalten hatte. Die Hand war feste um den Oberarm des Jinchûriki geklammert, sodass sie nicht weg kommen konnte. “Bevor du irgendwelche Forderungen stellst, nennst du mir deinen Namen. Andernfalls, kann ich Ayioma auch deinen Anteil versprechen und dir kurzer Hand den Gar aus machen…“, sprach Akira mit einer nun eindeutig bedrohlichen Stimme. “Du hast keine Ahnung mit wem du dich anlegen willst…“, sprach er weiter, stand dann jedoch auf und ging in eine schattige Seite des Raumes und hob zwei Koffer auf, die er wieder mit an seinen Platz nahm. Er platzierte die beiden Koffer auf dem Boden und nahm darauf Platz. “Und jetzt setzt sich der Namenlose Kerl hier auf seine vier Buchstaben und lässt meine Ware los. Haben wir uns verstanden?“

Akira sah Iga noch einen Moment lang eindringlich an, dann ergriff er einen der Koffer und schob ihn zu Iga herüber. “Darin befindet sich der abgemachte Anteil, den du erhalten solltest. Wenn du mehr haben willst, kannst du als Wache mitkommen… was Ayioma betrifft … solange er kein Jinchûriki ist, interessiert es mich nicht, was du über ihn weist. Die Ware ist ein Jinchûriki und wenn du mehr Geld willst, dann wirst du dir die Finger ordentlich schmutzig machen müssen.“, sprach er und sah zu Ayioma. Seine Hand schloss sich um den zweiten Koffer und er hob diesen an, wartete dass Ayioma vorbei kam und sich das gute Stück abholte und dann wieder etwas entfernte. Dann nahm Akira wieder auf seinen vier Buchstaben Platz. “Das Geld sollte wohl ausreichen, wenn du mich fragst. Und wenn du einen besseren Abnehmer findest, was einen Jinchûriki angeht, so kannst du mir den Koffer auch wieder geben und den Jinchûriki fort bringen. Im Koffer ist genügend Geld, was ich für eine weitere Beschaffungsmission verwenden kann.“
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BeitragThema: Re: Verwahrlostes Gelände   Verwahrlostes Gelände Icon_minitimeDi Sep 23, 2014 9:03 pm

Zwei saßen und zwei standen und ihr Blick haftete immer noch auf der Stelle an welcher sie zuvor gesessen war, fast hätte sie es sich gemütlich machen können und an Ayioma angelehnt den Verhandlungen gelauscht, doch derweil packte der Terrorist sie, als wollte er ihr noch einmal deutlich machen das sie hier zum Verkauf stand und nicht lediglich Beobachterin war. Eines schien zumindest klar, Akari konnte wohl kaum selbst bei ihrem eigenen Verkaufsgespräch beteiligt sein und war auch bereits ignoriert worden, außer die Nichtnennung ihres Namens hätte eine Reaktion provoziert wie es derzeit bei dem ehemaligen Bombenleger der Fall zu sein schien – denn der Name schien für das Geschäft nicht unwichtig zu sein oder ihr „Gastgeber“ wollte einfach nur der Höflichkeit genüge tun. Akari fühlte sich fast wie in einem eisernen Griff, dabei musste Iga dies gar nicht beabsichtigen, doch sie war es einfach nicht gewohnt grob angepackt zu werden, diese Erfahrung würde sie hier wohl nun nachholen. Grob war auch die Forderung nach dem Geld und der Versuch noch mehr rauszuholen machte offenbar auch nicht vor seinem temporären Partner halt – passte zu jener Person die Mutter, Kind und möglicherweise einen Anbu in Konoha hochgehen ließ und was auch sonst noch hochgegangen war, denn irgendwie war sie ja im Wald gelandet und nach ihrer Erinnerung war davor noch ein Haupttor gewesen. Was war unwirklicher, die Art ihrer Entführung oder der Handel als Ware um die gefeilscht wurde? War wohl schwer zu handeln, wenn beide wussten was sie wollten? Akari würde schon noch die Entscheidung mitbekommen. Interessant wurde es wieder als Akira davon sprach, dass ihre Entführer ihr Gehalt aufbessern könnten indem sie als Wache zur Verfügung ständen, was zumindest Ayioma interessieren sollte, auch wenn es weniger der Teil mit dem Zusatzgewinn beträfe. Sie suchte mit dem freien Blick, denn ihr Kopf besaß noch keine Bewegungseinschränkungen, jenen ihres Liebsten.

Dieser erhob sich und ging zu einem Koffer, machte jedoch nur eine Greifgeste, denn auch er hatte nicht vorgehabt das Geld zu nehmen. “Ich verzichte auf das Geld. Stattdessen wüsste ich gerne was Ihr mit den Jinjuriki vorhabt und ich werde Akari begleiten.“ Auf dem Rückweg zu seinem Sitzplatz befand sich plötzlich ein Kunai in seiner Hand, welches in die generelle Richtung von Iga zeigte und somit auch als Drohung an selbigen gedacht war, denn Iga sollte wissen das er sich mit Akari nicht alles erlauben durfte. “Lass sie los,“ zischte es dem Yashumaru entgegen.

Akari war von diesen Worten angenehm überrascht, obgleich sie sich hätte denken können das Ayioma sie verteidigen würde, doch es sich nur vorzustellen oder selbst mitzuerleben war immer noch etwas anderes. Sie erhoffte sich nun natürlich das der Griff um ihren Oberarm lockerer wurde und sich womöglich, ob der gemeinsamen Drohung, vielleicht gänzlich löste.
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BeitragThema: Re: Verwahrlostes Gelände   Verwahrlostes Gelände Icon_minitimeMi Sep 24, 2014 8:56 am

Also kannte der Mann seinen Namen, den des Mannes welcher diese Ranken benutzte. Auf eine Art und Weise waren sich Yashamaru und Ayioma in diesem Punkt nicht ganz unähnlich. Der Fadenstil, konnte sich vermutlich durchaus mit dem der Ranken messen, in Yashamaru Vorstellung gab es sowieso nichts was ihn übertrumpfen konnte. Insofern raschelten heir die üblichen Säbel, der Auftraggeber gab sich stur, natürlich wollte er nicht mehr bezahlen als ursprünglich für den Auftrag angeboten wurde. Zumal die Ware direkt hier vor ihm stand.  Wieso er jedoch darauf bestand Yashamarus Namen zu erfahren erschloss sich dem Missingnin nicht so ganz. Das Ayioma jedoch auf das Geld verzichtete um bei Akari zu bleiben, war dann doch weniger überraschend. Doch damit nicht genug. Langsam wurde es absurd. Der Kerl welcher sich als Akira vorgestellt hatte, forderte Yashamaru auf sich hin zu setzen und drohte ihm nebenher auch noch. Wäre er nicht von dieser Situation eh schon so genervt gewesen, er hätte es wohl darauf ankommen lassen. Doch als Ayioma tatsächlich ein Kunai zog und ihm damit drohte, das er Akari los lassen sollte, war es dann doch um sein Pokerface geschehen, er lächelte und lies seinen Gedanken freien lauf: "Na was willst du tun? Deiner kleinen Kirschblüte hier erzählen das du das alles nur gemacht hast weil du sie so sehr magst." er lachte laucht auf: "Vielleicht glaubt dir dieses Naive Mädchen sogar, so wie es glaubte das Dorf würde sie beschützen oder das sie sie mögen... NIEMAND MAG JINCHURICKI ! Sie fürchten sie, wegen ihrer Macht, wegen dem was in ihnen schlummert. Die Blicke der Bewohner, ich wette sie kennt sie, die verachtung die aus ihnen spricht. Habt ihr euch schon geküsst? Umarmt ihr euch und säsuelt euch zu wie sehr ihr euch liebt? Wenn sie sich endlich für dich auszieht, du sie dann da hast wo du sie haben wolltest, bist du nicht anders als der Kerl da hinten, das Mädchen ist euch doch völlig egal, das Fleisch um den Bijuu herum austauschbar. Das gilt für alle, jeder Shinobi sieht nur den Bijuu niemand sieht das Mädchen das ich hier festhalte" er zog sie kurz zu sich heran, ehe er sie mit Schwung auf den Boden zu werfen versuchte: "Die Shinobi in Konoha, sie ließen alle sterben nur damit das Dorf seine Waffe nicht verliert. Erzähl ihr ruhig, das du sie magst, sie liebst, das du sie Vögeln willst und wie gut sich das anfühlen würde... wenn du es aus ihr heraus schneidest, wird sie dich angucken und ihre Tränen werden zeigen das ich Recht hatte." na wenn das mal kein Aussagekräftiger auftritt war. Er ging an Ayioma vorbei, Shogan der sich im Hintergrund gehalten hatte, lies Akari derweil nicht aus den Augen, wer wusste schon ob Ayioma oder sie selbst nicht doch auf die Idee kamen zu rennen. Sein weg ging zielstrebig auf den Geldkoffer zu, er öffnete ihn und überschlug den Betrag darin: "Mein Name tut hier nichts zur Sache, ich hatte einen Auftrag und habe ihn ausgeführt. Das sollte reichen als Referenz, wenn ihr mich ansprechen wollt nennt mich Daizen." so hies der Hokage und er fand es passend diesen Namen hier zu verwenden. Bevor er sich setzte schaute er zu Akira: "Bitte klemmt euch das drohen, wenn ihr so stark wärt wie ihr es uns glauben machen wollte, hättet ihr uns nicht angeheuert den Jinchuricki zu fangen." er sank in den Schneidersitz nieder und lehnte sich nach hinten. Er stützte sich auf seinen Armen ab, in dieser Position konnte er sich im Zweifel schnell wieder auf die Beine befördern, er traute diesem Szenario noch nicht so recht. Dazu kam das er das Terrain nicht gut genug kannte, hier konnte in der nähe auch immer noch eine Falle sein, die ihrem Gastgeber einen ausreichenden Vorteil verschaffen konnte. Zumindest kurz lies er sich also auf die Umstände ein, lies dabei seiner Neugier freien lauf: "Also ihr habt erwähnt das ich Ayiomas Koffer bekomme, er möchte ihn ja nicht? Da wir gerade am verhandeln sind, was war dieser Bonus den ihr erwähnt habt?" dabei schmunzelte er, so als wüsste er das er nun wenigstens schon mal das Geld hatte und das wie er fand, war überraschend leicht verdient wenn man das Ziel und die Umstände bedachte.
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BeitragThema: Re: Verwahrlostes Gelände   Verwahrlostes Gelände Icon_minitimeMi Sep 24, 2014 9:25 am

Ayioma verzichtete auf seinen geldlichen Anteil und ließ den Koffer demnach bei Akira, welcher die Geste mit leicht hoch gezogenen Augenbrauen bekundete. Das war eindeutig selten, doch verhieß es zeitgleich nichts Gutes, wenn er darüber nachdachte. Im Gegenzug dafür, dass er kein Geld bekam, wollte er Informationen erhalten, was mit den Jinchûriki passieren sollte. Doch zuvor drohte auch er noch dem bisher Unbekannten und bedeutete ihr, dass er Akari los lassen sollte. Eben jener Namenlose schien dazu noch einen emotionalen Ausbruch zu erleiden, faselte davon, dass niemand Jinchûriki mochte, dass es immer nur um die Bijû ging, nie um die Mädchen, Jungs, Frauen oder Männer, die um den Bijû herum existierten. Das es nie um den Jinchûriki ging. Zusätzlich gab er nun doch etwas zu Ayiomas und Akaris Beziehung Preis, bei dem Akira die Brauen runzelte. Er roch einen Kampf, der durch pure Provokation ausgelöst werden würde. Akari wurde zu Boden gestoßen und der Blick des Empfängers wich kurz zu ihr. Langsam erhob er sich und bot Akari eine Hand an, um ihr auf zu helfen. Dann sah er abwechselnd zu Ayioma und Iga.

“Falls es zu einem Kampf kommen sollte – hier und jetzt – dann seit euch beide Sicher, dass ich mich auf keine eurer Seiten schlagen werde. Ich werde nur sicher gehen, dass dieses Mädchen hier unversehrt den Zielort erreicht…“ Iga, hatte den Geldkoffer genommen und den Betrag darin überprüft. Anscheinend war er zufrieden mit der Menge. Dann teilte er mit, dass sein Name nichts zur Sache tue, man ihn aber Daizen nennen dürfe. “Hmm – Daizen, wie Kato Daizen?“, erkundigte sich Akira und schmunzelte dabei. Es konnte in der Tat ein Zufall sein, dass dieser Daizen hier den gleichen Namen besaß, wie der Hokage. Doch Akira war Bestens über Konoha, ihre Regentschaft und die wichtigen Persönlichkeiten informiert. “Tut Stärke etwas zur Sache, ob ich mir die Finger schmutzig machen will? Solange es Marionetten gibt, die für Geld handeln, kann ich mich entspannt an ein Feuer setzen und warten. An Geld scheitert unser Unterfangen jedenfalls nicht.“, betonte er, als Daizen davon ausging, dass das Geld von Ayioma dann wohl an ihn ginge. Akira öffnete den Koffer von Ayioma und entleerte den Inhalt des Koffers im Kamin. Das Geld ging lichterloh in Flammen auf. “Und wenn wir uns jetzt alle wieder beruhigt haben, gebe ich gerne etwas mehr Preis, als ihr bisher wusstet.“
Langsam wand sich Akira von den brennenden und knisternden Geldscheinen ab und sah zu seinen Arbeitskräften und zu Akari. “Die Mission, die ihr ausgeführt habt war aktuell eine von drei Missionen, die alle Parallel ausgeführt wird. Unser Ziel ist kein spezieller Jinchûriki oder Bijû, sondern alle. Doch irgendwo muss man beginnen. Und wir wollen nicht etwa eine gigantische Waffe oder sonstige Ungetüme mit ihnen erschaffen.“, Akira’s Stimme klang etwas enthusiastisch. “Jeder der die Unterfangung finanziert hat ein Interesse daran, dass die Dörfer nicht mehr auf diese Waffen, wie Daizen es ganz korrekt benannt hat, noch länger in den Händen hält. Nicht etwa, weil sie damit zu mächtig sind, sondern weil sie sie nicht kontrollieren können.“ Der Blick des Schwarzhaarigen glitt zu Akari. “In dir versiegelt befindet sich der Ichibi, Shukaku. Einer der resistentesten Bijû, die die Geschichte hervor gebracht hat.“
Er lehnte sich an die Seite des Kamins und behielt die hier Anwesenden im Auge. “Er ist in den letzten Jahren wie oft ausgebrochen? Hat wie oft Konohas Bewohner in ihren Grundfesten erschüttert und zahlreiche Opfer gefordert?“ Akiras Nase rümpfte sich leicht und er sah angewidert aus. “Die Dörfer dürfen keinen Zugriff mehr auf die Bijû und die Jinchûriki haben. Das ist unser Ziel. Nicht mehr. Nicht weniger.“, endete er und wartete auf eine Reaktion von den Anwesenden. Sicher etwas, was sie in dieser Hinsicht nicht erwartet hätten. “Oh, und um meine Glaubwürdigkeit vielleicht etwas zu untermauern noch so viel – ich war einst Bürger von Konohagakure und habe in einem der mehrfachen Ausbrüche des Ichibi meinen Partner verloren …“
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BeitragThema: Re: Verwahrlostes Gelände   Verwahrlostes Gelände Icon_minitimeMi Sep 24, 2014 8:36 pm

Die Worte des Terroristen hallten ihr in den Ohren nach, denn er brüllte, von ihrem Standpunkt aus betrachtet, sie direkt an oder besser gesagt an ihr vorbei. Die aktuelle Aussage hätte aus ihrem Munde wohl gewichtsvoller geklungen, denn erst von einem Gefäß gesprochen enthielten sie einiges an Wahrheit – allerdings dachte Akari nicht in diesen Bahnen. Zumindest war ihr nun klar, dass der Terrorist wohl keine Jinchūriki mochte, womöglich war seine Familiengeschichte ja in dieser Richtung verknüpft? Einst gab es eine Zeit in der es kaum einen Konoha-Nin gab der nicht jemanden kannte der unter dem gelenkten Angriff des Kyuubi leiden musste oder selbst betroffen war. In jüngster Vergangenheit war das Hyuuga-Viertel durch den Shukaku arg in Mitleidenschaft gezogen worden und Arisu hatte ihre enge Freundin Kaori verloren, doch dafür konnte sich Akari nicht verantwortlich zeigen nur weil sie derzeit zur selben Nutzergruppe gehörte. Solange sie sich bemühte als Akari die Medic-Nin, die Person von früher aufzutreten, konnte sie den Hass auch mit etwas Übung übersehen. Natürlich war er vorhanden, doch vermutlich eher gegenüber dem Bijuu und der war nun einmal versteckt und konnte sich nicht rechtfertigen. “Du magst vermutlich niemanden. Wäre ich nicht dein Ziel gewesen, ich hätte genauso gut dein Opfer sein können,“ denn das was dieser Typ beispielsweise in Mädchen zu sehen schien war nicht gerade nobel und Iga besaß keine Ausrede in Form eines uralten Monsters. Der Rest der Beleidigungen schien wohl an Ayioma gerichtet zu sein und trotzdem wirkte dieser spontane Ausbruch an Konkurrenzverhalten weiterhin fehl am Platz, was wollte er damit bezwecken? Seinen Worten folgend stieß er das Fleisch also auf den Boden, doch Akari ging lediglich in eine tiefe Hocke, soviel Anstand durfte Frau ja wohl noch haben, obgleich der Terrorist sie ja sehr gut auf das Attribut Jinchūriki reduziert hatte. Was dachte sie da überhaupt? Sie musste ja nun wahrlich nicht auf solch ein Gerede hören, denn in den letzten Wochen war sie in Konohagakure unterwegs gewesen, um zu erleben das es auch Bewohner und Shinobi gab die in ihr nicht nur ein Monster sahen. Sollte er doch provozieren wen er wollte, einzig Akira schien komplett unbeeindruckt zu bleiben, allerdings war es auch nicht seine Liebesbeziehung die hier schlecht geredet wurde. Ehrlich, umgedreht betrachtet wäre sie dann nur mit Ayioma zusammen, weil sie ihn zum fressen gern hätte oder was? Den die Fleischanalogie träfe doch dann wohl auf das jeweils größere Monster zu und obgleich Ayioma mächtig war, so war Shukaku sicher eine ganze Ecke überzeugender. “Ich werde hier zwar grade verkauft, aber ich bin eine Frau und nicht auf der Fleischtheke!“ Unglaublich, soviel musste noch raus, Iga sollte sie nicht für ein Mädchen halten, auch wenn sie sich nicht sehr viel anders verhielt, doch vom Reifungsprozess spazierte sie in Richtung Erwachsenenalter.
Ayioma ließ das Kunai in seiner Hand verschwinden und blickte mit einem abfälligen Lächeln in Richtung Yashamaru. "Ihr habt wahrlich keine Ahnung.“ Mehr gab es für ihn nicht zusagen, so das er seine Aufmekrsamkeit wieder dem restlichen Geschehen widmen konnte, auch wen er nicht unaufmerksam blieb.

Die dargebotene Hand ihres Käufers nahm sie gerne entgegen und ließ sich aufhelfen. Der nächste verbale Schlag ging jedoch eindeutig an Akari, denn der Terrorist stelle sich als Daizen vor und obgleich Akari den Zusammenhang sehr viel langsamer herstellte, reagierte nun seinerseits ihr Käufer. Sich zu beruhigen viel ihr nicht ganz so leicht wie erwartet, doch die berühmte Shinobi-Disziplin in Sachen Ruhe konnte nicht jeder haben und bei Akari gab es diese komplette Kontrolle vermutlich nur im Krankenhaus oder bei Patienten, doch zumindest versuchte sie nicht zurückzuprügeln und wenn die Menschen angeblich Jinjuriki fürchteten, dann mussten umgedreht selbige (egal ob Jinjuriki oder Menschen) doch eine ziemlich kurze Zündschnur besitzen. Nein, dann wollte sie lieber nicht wissen unter welchem Umständen sie nur noch an der kurzen Leine kläffte. Was nun folgte war interessant? Zumindest war Akira ganz normal größenwahnsinnig, wie es sich für einen Bösewicht gehörte, denn alle Gefäße besitzen zu wollen war kein kleines Zeil.
"Ein Jinchuriki-Ausbruch, was denkt ihr wie so etwas zustanden kommt? Es geschieht weil weder Bijuu noch Jinchuriki im Einklang mit sich und ihrer Umgebung sind. Es ist eine Symbiose, wen sie auch erzwungen wurde, die diese beiden leben müssen. Die Geschichte zeigt Beispiele in welchen diese Symbiose möglich war. Jedoch wen ihr wie ihr sagt, den Dörfern diese Waffen nehmen wollt, so sagt mir wie? Wollt ihr jeden Jinchuriki töten oder einsperren? Seid euch gewiss, die Dörfer dürfen solch eine Macht nicht besitzen, jedoch traue ich niemanden, welcher Geld besitz um ein solches Unterfangen zu finanzieren, genug Kompetenz zu sich auch mit der Materie auszukennen. Also was steckt wirklich dahinter?" Nicht nur Ayioma war neugierig, auch Akari reagierte nun auf die Aussagen ihres vermeintlichen Besitzers.
“Zuvor war Shukaku in einem Tongefäß verwahrt.“ Das Attribut ‚sicher’ passte einfach nicht, da jenes Gefäß entwendet worden war, was ohnehin erst zu ihrer Auserwählung geführt hatte. Blieb natürlich die allgemeine Frage wo ein Bijuu am besten eingesperrt war, in einem Tongefäß oder in einem Menschen? Akari erwiderte den Blick des Käufers und fragte sich ob sie immer noch lediglich eine Handelsware darstelle und dies somit zu einem Trick dazu gehörte. “Ja er ist in mir und zuvor war er in der besten Freundin meiner Schwester, doch wenn nicht die Dörfer die Kontrolle haben hat sie jemand unbekanntes und das ist auch gefährlich, nicht zuletzt für die Dörfer.“ Ja, sie erinnerte sich wie ungern der Sandämon sich hatte erneut einsperren lassen, als wollte er noch einen Tag länger in Freiheit verbringen oder ein Jahrtausend. Zum Schluss packte ihr Käufer noch etwas völlig unerwartete aus, er war selbst Konoha-Nin, selbst wenn er in der Vergangenheitsform sprach, so glaubte Akari nicht das man jeglichen Bezug zu seinem früheren Leben verlieren konnte, auch wenn es da diverse Missin-Nin gab die dies einem beständig erzählten. “Ichibi ist Schuld, nicht unser Dorf und ganz früher hatte er glaube dem Windreich gehört. Ich war nicht dabei als er zuletzt ausgebrochen ist, doch ich kenne Leute die betroffen waren.“ Dabei dachte sie zunächst nur an Arisu und die Trauer welche ihre Schwester damals für Kaori empfunden hatte, tatsächlich war jedoch auch Tenzou dabei gewesen und diesen mochte sie anscheinend nicht, musste wohl etwas mit der persönlichen Ebene einer Beziehung zu tun haben. Blieb die Frage was irgendjemand mit allen Jinchūriki oder Bijuu anstellen wollte, für immer versiegeln? Ob das die Dämonen mitmachten? Ihr Blick zweifelte und dies auch weil sie noch nicht verstand wieso er Konoha für etwas verlassen hatte mit dem Konoha nichts zu tun hatte, immerhin war es doch ein tragischer Unfall wenn ein Bijuu ausbrach oder?
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BeitragThema: Re: Verwahrlostes Gelände   Verwahrlostes Gelände Icon_minitimeDo Sep 25, 2014 2:03 pm

Marionette? Hatte er gerade gesagt das er ihn als Marionette ansah?! Mal eins nach dem anderen. Ayioma gab sich die Ehre und faselte nach wie vor dummes Zeug. Als ob ihm jemand abnahm das ihm etwas an dem Mädchen lag. Vielleicht glaubt er das ja was er da sagte, Yashamaru war aber noch nie einem Shinobi begegnet und schon mal gar keinem Missingnin, der in einem Jinchuricki etwas anderes sah als sehr viel Bargeld oder ein extrem mächtiges Spielzeug. Er mochte eben ein guter Schauspieler sein, Yashamaru hatte in seiner Zeit auch hunderte Fassaden aufgesetzt, Menschen imitiert, es war sogar seine Spezialität in Rollen zu schlüpfen. Fürs Töten bezahlt zu werden, das war schon immer der Rote Faden der sich durch sein Leben zog. Akari gab sich etwas spöttisch und schien wirklich nicht zu verstehen das es so war wie er sagte. Die Sachen die er aussprach waren Erfahrungen, keine Vermutungen. Bijuu wurden Missachtet und gefürchtet. Einem Bijuu kamen nur die wenigsten bei, einem Jinchuricki genau so wenig, nun gut Akari war eben noch neu in dem Buisness. Mit etwas Erfahrung und Training jedoch, war das etwas ganz anderes. Etwas enttäuschend war diese treffen nun doch abgelaufen. Er hatte sich schon Szenarien zurecht gelegt den berühmten Sandschild zu knacken. Doch diesen schien Shukaku gar nicht zu benutzen. Von diesem Gaara hatte er gelesen, angeblich sollte dieser nie einen Kratzer bekommen haben, weil eine Barriere aus Sand ihn schützte. Doch womöglich war das auch einfach nur übertrieben und Shukaku war in Wirklichkeit nicht dazu in der Lage einen solchen Schild zu erschaffen. Die Geschichten waren sicherlich hier und da wie Legende, je mehr Leute sie erzählten desto mehr Dinge entsprachen nicht den Fakten. So nahm er auch zur Kenntnis das Akari sich selbst nicht als Stück Fleisch sah, dies kommentierte Yashamaru mit einem ausreichend lauten: "Auch Frauen haben ihren Preis Schätzchen !" ihrer war ein Koffer voller Geld. Zumal auch Die Ironie Einzug hielt, als sich das Mädchen einreden wollte, oder vielmehr glaubte das ja die Bijuu diejenigen waren, die Dörfer Angriffen. Ein weiters mal huschte ein Schmunzeln über sein Gesicht, doch er wollte das kleine Naivchen in dem glauben lassen. Immerhin waren es am Ende eben die Shinobi, die selbige Monster fingen und dann auf andere Dörfer hetzten und nicht die Bijuu selbst, diese kamen nur dann hervor wenn man sie lies und das war eben dann der Fall wenn man ihre enorme Macht gebrauchen wollte. So waberte das Feuer vor ihm, eine leichte warme Brise kam ihm entgegen. Die Geldscheine verschlang das Feuer, wenn er meinte das er es verbrennen musste, sollte er dies tun. Allein schon sein Stolz verbat es Yashamaru nach den Scheinen zu greifen. Da kam dieses Wort... MARIONETTE. Yashamaru hatte die Dörfer hinter sich gelassen, weil er keine dieser Marionetten mehr sein wollte. Sicherlich war er auf eine Art eine, wenn er für Geld Dinge erledigte, doch er entschied was er tat und wenn es ihm gelüstete, dann schnitt er dem Mädchen die Kehle durch und er war gespannt wer von den Anwesenden ihn daran hindern würde. Doch er behielt die Fassade aufrecht, auch wenn es in ihm brodelte und er am liebsten die Kibaku Fuda um seinen Bauch gezündet hätte. Dennoch hielt er sich zurück, wartete darauf was Akira so von sich gab, das übliche Gewäsch am Ende. Zumal er auch die Möglichkeit des Bonus außen vor lies. Da kam ihm eine Super Idee: "Nette Geschichte, wirklich... also wenn das so ist, dann sagen wir ihr behaltet euer Geld und ich nehme die kleine mit. Dann hat sie keins der Dörfer, hättet ihr ja auch gleich sagen können. Haha ich kenne da jemanden der sie sofort mit nimmt und sogar schon aufs Geld verzichtet hat." er lehnte sich nach vorne, schaute Akira an und dieses mal klang er wirklich ernst: "Also was ist nun mit dem Bonus Mister?" sein Blick fixierte ihn und lies keine Fragen offen, er wollte eine Antwort. Von den beiden Turteltäubchen da hinten, hatte er langsam wirklich genug. Zum einen war er sich gar nicht sicher, ob die beiden wirklich glaubten was sie so erzählten, zum anderen, wollte er nur einmal hören das dieser Ayioma auch was machte, das nicht komplette gegen alles war was Yashamaru so sehr mochte.
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BeitragThema: Re: Verwahrlostes Gelände   Verwahrlostes Gelände Icon_minitimeDo Sep 25, 2014 2:39 pm

Dieser Ayioma schien in der Tat an der Geschichte von Akira interessiert zu sein. Doch er glaubte nicht so recht, dass die Interessen von Akira und Ayioma sich positiv überschnitten. Zumindest nicht in jedem Aspekt. Sein Blick wand sich dem Feuer zu. Ihm war durchaus bewusst, wie es um einen Ausbruch beschaffen war, wie es zustande kam und wer dafür verantwortlich oder nicht verantwortlich war. Hatte Saya wirklich so wenige Informationen an die Auftragausführenden gegeben? Super. Er würde sich dafür noch bei der Schwarzhaarigen bedanken – und das auf ziemlich herbe Art und Weise. Aber zunächst galt es hier weiter mit den beiden Anwesenden zu reden und zu verhandeln. Das Geld hatte Ayioma nicht interessiert und Akira interessierte es genauso wenig. Dort wo es her kam, gab es noch wesentlich mehr. Woher es kam, war hierbei eine ganz andere Geschichte. “Ich würde euch durchaus mehr erzählen, wenn ich euch Einzelheiten erzählen KÖNNTE. Aber Tatsache ist, dass es zum Einen das Unterfangen bedroht … und zum Anderen ist der Prozess selbst für mich, als Teilnehmenden nur schwer zu verstehen. Es geht allerdings nicht darum, dass wir die Jinchûriki töten.“, er sah zu Akari und zuckte etwas mit den Schultern. “Das hätte man auf wesentlich subtileren Arten vollziehen können.“
Ebenjene, die er gerade noch angeschaut hatte, erzählte nun etwas davon, wie und wo Shukaku versiegelt gewesen war. Es kam Akira etwas langatmig vor, doch er hörte bereitwillig zu. Sie kannte also über eine Ecke die vorherige Jinchûriki. Dann wusste sie auch, wie schmerzhaft es enden konnte, wenn sie in Konoha blieb.

Zu guter Letzt kam Iga wieder zu Wort. Er sprach davon, dass er das Geld nicht nehmen wolle und Akari lieber an jemand anderen geben wolle. Er meinte, dass er sie jemandem überlassen wolle, der bereits auf das Geld verzichtet hatte. Ayioma? Akira hob neugierig eine Augenbraue. Ja, es schien der Wahrheit zu entsprechen, dass dieser orangehaarige Kerl ein gewisses Interesse rund um das Thema Jinchûriki, Bijû und Akari aufwies. “Okay, das bedeutet, dass Ihr mir das Geld zurück gebt, Akari dann Ayioma überreicht und ich dann mit Ayioma rede, ob der Jinchûriki mit mir kommt?“, er sah Iga zweifelnd an. “Euch geht es doch um’s Geld. Wie wollt ihr mich damit erpressen?“ Akira lachte leicht und lehnte den Kopf an den Rahmen des Kamins. “Gut, wenn das so ist, werde ich den Koffer wieder an mich nehmen und ihr könnt machen was ihr wollt – natürlich seit ihr, Daizen, nicht der alleinige Entscheider, was diesen Deal angeht. Ayioma hat ebenso das Anrecht darauf zu entscheiden, was mit ihr geschieht.“

Langsam erhob sich Akira und klopfte sich auf die Hosenbeine, um sie von dem Staub und der Asche, der hier überall herum flog, zu befreien. Er sah zu den Anwesenden. “Wenn ihr beide eure Entscheidung gefällt habt, teilt sie mir mit. Wenn Daizen mehr Geld will, habe ich die Konditionen genannt. Finger schmutzig machen. Wenn euch das nicht genügt, gebt mir den Koffer.“, sprach Akira und streckte die Hand aus. “Vielleicht habe ich mich geirrt, als ich euch Marionette nannte. Ihr scheint einen eigenen Willen zu haben.“ Er zuckte kurz mit den Augenbrauen und sprach dann weiter. “Ihr seid lediglich so gierig nach Geld, dass ihr das Wesentliche nicht seht.“
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BeitragThema: Re: Verwahrlostes Gelände   Verwahrlostes Gelände Icon_minitimeDo Sep 25, 2014 5:58 pm

Konnte so eine Verhandlung auch ein wenig spannender werden? Denn ganz offenbar ebbten die Wogen schon wieder ab, wo es genügend Geld gab musste man sich deswegen auch nicht an die Gurgel gehen. Normalerweise beinhaltete ein Auftrag ein abgemachtes Gehalt und als Dorfshinobi hielt man sich auch daran, ganz offenbar gehörte es für Gauner dazu das Beste herauszuholen, vielleicht auch weil es nicht so viele lukrative Jobs gab. Kopfgeldjäger hatte es offenbar nicht sehr leicht und die Auftrageber mussten sich dann damit herumärgern zu verhandeln, als ob nicht beide Parteien besseres mit ihrer Zeit anzufangen wüssten? Nun gut, bei Akari bestand keine Fluchtgefahr und irgendwie schien ja tatsächlich die Möglichkeit ins Spiel zu kommen sie könnte Ayioma übereignet werden?! Sie blickte weiterhin nicht durch und dies wurde von ihr ja auch nicht verlangt und die Plätze tauschen wollte sie schon gar nicht. Akira schien auch nicht das Ziel zu verfolgen sich mit ihr anfreunden zu wollen, doch irgendwie mussten die Parteien doch endlich mal zum Abschluss gelangen. Wie viel mehr wollte der Terrorist denn für sie verlangen und würde er dazu noch zu anderen Mitteln greifen? Insgeheim wunderte sie sich ohnehin wieso der Bombenleger die Runde nicht mit einer Bombendrohung ergötze, immerhin hatte er mit dieser Taktik schon in Konoha viel erreicht und ein Bankräuber drohte sonst ja auch eher mit Gewalt. Soviel Ehre konnten Verbrecher nun auch wieder nicht besitzen, mehr Respekt vor ihrem Auftraggeber zu haben als vor ihren Opfern. Oder ging es lediglich darum wer von den Bösewichten am gefährlichsten war? Womöglich war dies nur eine Art Vorspiel und irgendwo zwischendurch gingen sich Akira, der Terrorist und Ayioma an die Gurgel, weil es ihnen als Zwischenbilanz eher ums Geld ging als um Akari? Zumindest standen die Interessenkonflikte fest und für einen Moment fragte sie sich, ob sie einen etwaigen Disput nutzen sollte und sei es lediglich um nicht zwischendurch ausverersehen zerquetscht zu werden – Shukaku hin oder her, die Hülle war nur eine Chunin. Ayioma wollte derweil etwas mehr über die ganze Sache wissen und Akira erweckte fast den Eindruck als wollte er ihm davon erzählen, doch vermutlich wollte er es eher nicht in Anwesenheit von Akari loswerden, denn an einer größeren Sache beteiligt zu sein und nicht alles darüber zu wissen schien unprofessioneller als er sich gab. Immerhin negierte er nicht die Aussagen von Ayioma, welcher mal wieder seine Nachricht von Einigkeit und Symbiose verbreitet hatte, was ja auch stimmte, doch Akari konnte es selbst noch nicht nacherleben ob dem auch so war und sie wollte es auch gar nicht so genau wissen. Reijamo hatte in Symbiose gelebt und war dennoch gefürchtet worden und auch Kaori musste ihrerseits schon mehr Zugang zu Shukaku gehabt haben. Akari für ihren Teil war froh, dass das Siegel insofern auch sie schütze und sie sich nicht mit dem Sanddämonen auseinandersetzen musste, dann war sie lieber ein naives Mädchen als die Aussagen des Terroristen nachvollziehen zu können.

Die verkohlten Scheine flatterten, jene welche sich nicht verzehren ließen. Zunächst war ihr Blick nur flüchtig gewesen, wie sie sich die gesamte Zeit über ab und zu im Raum umblickte, denn es gab auch keinen Grund interessiert den Verhandlungen zu lauschen, denn sie schien ja nur bedingt als Person von Interesse zu sein. Innerhalb der Flammen erschien plötzlich ein Katzengesicht, doch bei genauerer Betrachtung hatte sich die kaum vermisste Gestalt lediglich so platziert, dass es für Akari wirkte als wäre der Kopf aus den Flammen entsprungen. “Langweilig wenn sich Erwachsene über Geldgeschäfte unterhalten oder? Dir ist das echt egal, dass die hier so über deinen Kopf hinweg entscheiden, dabei haben sie nicht einmal ein Recht dazu. Du hast den Bombenleger doch auch gehört, willst du wirklich in Zukunft bei ihm leben, als hübsches Schmuckgefäß, nur weil er dich hier nicht verkaufen will? Natürlich würde dein Dorf dich eines Tages eher bei ihm finden als irgendwo im Nirgendwo, immerhin kennt dein Hokage jetzt den Terroristen. Oh ich vergas, du warst ja gerade abwesend. Der Hokage ist auf dem Dorftor aufgetaucht und hat den Typen herausgefordert, der ist allerdings mit dir im Erdboden versunken und unterm Tor hindurchgetaucht. Hat es dir die Wartezeit verkürzt? Allerdings solltest du dich eher von deinem Lover abschleppen lassen, er würde dich immerhin nach Hause zurückbringen. Himmel! Rühr dich ja nicht vom Fleck, es könnte jemanden auffallen.“
Dummerweise war ihr tatsächlich langweilig genug um den ganzen virtuellen Privatdialog der Grinsefratze zu lauschen und als hätte es irgendwas genützt schaute sie dann doch zu Ayioma und traute sich dann doch ein paar Schritte auf ihn zuzugehen, denn vielleicht konnte sie zumindest andeuten, dass sie nicht mit dem Irren mitwollte.

out: Kleine Postpause ^^ Ayioma schiebt sich dazwischen und will bis Sonntag einen Ayioma-Post setzen, sollte dem nicht so sein, darf wieder Iga
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BeitragThema: Re: Verwahrlostes Gelände   Verwahrlostes Gelände Icon_minitimeDi Sep 30, 2014 10:48 pm

Niedere Beweggründe zu unterstellen war immer einfach. Er selbst tat es ja auch. Natürlich würde er nicht auf das Geld verzichten, wieso auch, Geld regierte die Welt und wenn er es jemandem Abnahm und dann dabei auch noch den Dörfern eins auswischen konnte, war das mehr als er zu träumen wagte. Der Wehrmutstropfen blieben die Umstände. Da war nicht dieser Heroische Moment in dem er dem Jinchuricki eins auswischte. Klar hatte er ein Dorf zum Narren gehalten und ihm eines seiner Spielzeuge entrissen, dennoch war es nicht so, das er später eine Geschichte erzählen konnte, die an Stammtischen später noch größer ausgeschmückt werden konnte. Er schmückte sich nicht mit Federn wenn er einem Kind den Lolli geklaut hatte. Andere mochten jetzt erzählen was sie alles vollbracht hatten. Doch am Ende war er nur kurz hinters Tor gehuscht und hatte sie geschnappt. Alles andere war irgendwie nicht so aufregend gewesen. Traurig, ANBU waren da, sogar der Kage... stoppen konnten sie ihn nicht, obwohl sie einen großen Aufwand betrieben. So stand er nun hier, hob seinen Koffer voller Geld hoch und wackelte mit dem Zeigefinger, so als wollte er einem kleinen Jungen verbieten noch mehr Schokolade in sich hinein zu stopfen. "Na, na wir wollen uns mal nicht missverstehen, das Geld bleibt wo es ist." Shogan, welcher aussah als wäre er ein normaler Mann, kam heran. Er übernahm das Geld und blieb etwas im Hintergrund. Yashamaru indes, nickte und lehnte sich einmal mehr etwas zurück: "Also Finger schmutzig machen soll es dann sein, der Vogel da drüben wird das kleine Schätzchen eh nicht heraus rücken." dabei deutete er mit einer Abfälligen Handbewegung auf Ayioma und seine kleine Puppe in der einer der Mächtige Bijuu stecken sollte. Dieses ganze Szenario war abgefahren. Da standen nun drei die es mit dem Gesetz nicht so genau nahmen. Jeder von ihnen, machte irgendwie etwas für den anderen und doch drehte sich alles nur um diese eine Person. Eine Frau, die sich selbst nicht als Ware ansehen wollte, sich aber so aufführte als würde ihr ihr Leben einfach nicht mehr bedeuten, als eben das eines Stückes, das man für Geld hin und her schob. Eine solche Person, rang ihm keinerlei Respeckt ab. Der Mann der sich so um dieses unschuldige ja schon Naive Wesen sorgte, war zwar anders, vielleicht sogar edelmütig, doch auch für ihn hatte Yashamaru wenig Verständnis, eventuell war er wenigstens ein Starker Kämpfer, den das war das einzige was ihm bei Yashamaru noch Respekt bringen konnte. Den Kerl der ihnen hier Geld gab, dafür das sie die Jinchuricki fingen, war nicht derjenige der Yashamaru interessierte, er wollte gerne sehen, was daraus wurde und wer der oder diejenige war die all dies bewerkstelligen wollte. Solche Leute waren es an denen er Interesse hatte. Er wollte an die Quelle, deswegen hatte er auch die Arena in Guradiyosai genutzt und einen Strohmann eingesetzt. Die Stadt gehörte ihm, Leute die aufbegehrten löschte er aus. Doch Leute die an größeren Töpfen saßen als er, konnte man auch benutzen und da wurde es dann spannend. Nicht auf Geschäftlicher Ebene sondern vielmehr war die Frage, lies sich so jemand austauschen? Das würde man sehen, angeblich stand ja zwischen etwas mehr Geld nur ein wenig Blut an seinen Fingern, nun ja, dafür trug er ja Handschuhe.
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BeitragThema: Re: Verwahrlostes Gelände   Verwahrlostes Gelände Icon_minitimeMi Okt 01, 2014 2:26 pm

Akira nickte Daizen zu. “Geht doch.“, antwortete er auf die Worte von ihm und seine Körpersprache entspannte sich etwas. “Wir werden eine etwas längere Reise vor uns haben.“, begann er zu erzählen und ging an einen der Rucksäcke. Mit einer kurzen Handbewegung öffnete er ihn und zog eine Karte heraus, die er daraufhin über dem Boden ausbreitete. Er suchte kurz umher, deutete dann aber auf einen Fleck. “Wir sind derzeit hier. In Amegakure. Wir müssen jedoch nach Kaze no Kuni… der Weg an sich ist nicht so weit, aber einmal die Grenzen des Windreiches überquert zu haben, wird nicht ausreichen.“, erklärte er nun langsam und sah ab und an zu Ayioma und dann wieder zu Daizen. Den falschen Menschen im Hintergrund sah er nicht an. Er war Wortkarg und hatte etwas unwirkliches an sich, das Akira nicht zu 100% einordnen konnte. Das konnte aber auch an den wetterlichen Umständen hier liegen. Der andauernde Regen wusch viele Informationen aus der Luft, die er sonst auswerten konnte. Nicht aber heute. “Den genauen Weg kenne nur ich und ausgewählte andere Personen. Wollt ihr also ankommen, werdet ihr mich brauchen.“

Nach ein paar weiteren Momenten nahm er die Karte wieder, faltete sie zusammen und schob sie letztlich zurück in den Rucksack. “Ich habe Ausrüstung für drei Personen. Akari und meine Wenigkeit sind also eindeutig versorgt. Ich habe einen weiteren Rucksack mit Wasser und Nahrung hier. Aber anscheinend müssen zwei von Euch noch für Ausrüstung sorgen.“, sprach er und sah zu Daizen und dann zu seinem Begleiter. “Ihr beide scheint zusammen zu gehören. Daher solltet ihr wohl auch schauen, dass ihr zusammen Ausrüstung bekommt.“, schlussfolgerte er und rollte etwas den Kopf, als er wieder Platz nahm. “Ihr könnt euch jetzt auf den Weg machen oder noch kurz zuhören, was ich zu dem Finger schmutzig machen, zu sagen habe. Ganz eure Entscheidung.“

Akira wartete einen Moment ab, ob sie an den zusätzlichen Infos interessiert waren, fing dann jedoch an. “Es wird definitiv zu Feindkontakt mit den Großmächten kommen. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Es ist allerdings nicht klar, wann das sein wird. Wir sind gut organisiert und verwischen unsere Spuren, verteilen Informationen nur soweit wie nötig. Letztlich ist es natürlich auch nicht aus zu schließen, dass einer der Jinchûriki Amok läuft.“, sprach er und war gespannt auf die Reaktion der hier Anwensenden.
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BeitragThema: Re: Verwahrlostes Gelände   Verwahrlostes Gelände Icon_minitimeMi Okt 01, 2014 5:44 pm

Langeweile war nicht das rechte Wort oder? Sie fühlte sich vielmehr inzwischen dezent genervt, als stellten die Verhandlungen ihre Geduld auf die Probe, obgleich sie gar nicht daran beteiligt war – nur wieso nicht? Da war Zeit gewesen, Zeit sich alles anzuhören und zu verarbeiten, zu bewerten und trotzdem war es ihr entgangen, bis zu jenem Moment als ihr der Gedanke wie ein Geistesblitz erschien – neu und Reich an Erkenntnis. Sie war nicht nur Gegenstand dieser Verhandlung, sie selbst besaß die stärkste Verhandlungsbasis, denn sie besaß was sie alle wollten. Die Verhandlungen drehten sich nicht um das Wesen in ihr sondern um die reale Person Fudo Akari, denn Shukaku war als Objekt für niemanden zugänglich außer vielleicht für sie selbst und auch Akira vermochte lediglich über eine komplizierter Prozedur heranzukommen. Akira besaß das größere Interesse an dem Bijû, trug jedoch Lasten mit sich herum die ihn Shukaku respektieren, wenn nicht verachten ließen und Akari wusste nicht ob dieser Händler, das was in ihr schlummerte, besitzen oder vernichten wollte – Rache war immerhin ein ziemlich starkes Motiv. Der Terrorist blieb weiterhin einfach nur Irre, obgleich er mit seiner Rede „NIEMAND MAG JINCHURICKI“ gleichzeitig ausdrückte, dass er weder Angst noch Respekt vor ihr oder einem stärkeren Gegner gehabt hätte und diesen Fehler würde er vermutlich auch gegenüber Shukaku selbst begehen und versuchen sich mit dem Monster zu messen, denn der falsche Daizen schien ein Sklave seines Blutrausches zu sein. Im gewissen Umfang schienen Beide ihre Erfahrungen zu besitzen, ob sie schon einmal gegen einen Bijû gekämpft hatten blieb ungewiss, doch es lebte unter Garantie keiner in ihnen. Diese Erfahrung würde keiner der hier Anwesenden jemals machen, selbst wenn das Wesen im nächsten Moment ausbräche. Es war seltsam, sie wussten alle so viel über Bijû und Jinchûriki und nicht nur weil sie möglicherweise Experten wären oder auch nur annähernde Erfahrungen gemacht hätte, wie beispielsweise Ayioma mit seinem Jingou - sondern weil sie lediglich etwas besitzen wollten. In Konoha war es nicht viel anders, egal ob Versiegelungsmeister oder Chunin, sie alle wussten etwas zu dem Thema zu sagen, selbst wenn es wenig war und dennoch war es stets mehr als das was Akari dazu zu sagen wüsste, denn sie hatte Angst. Reale Angst und wäre da nicht das Siegel wäre sie womöglich panisch und paranoid, denn in ihr lebte kein Parasit sondern ein Monster und es gehörte da nicht hin! Diese Verhandlungen existierten lediglich, weil das Ungetüm in einer Medic-Nin mit unwesentlicher Lebens- und Kampferfahrung steckte und niemand es sehen konnte, weil ihr niemand etwas zutraute. Falsch. Ayioma konnte es sehen und darum waren an ihm die Provokationen des Terroristen auch abgeprallt, denn sie stimmten nicht, mochten auf irgendeinen Jinchûriki und seinen Partner zutreffen, doch nicht auf ihre Beziehung die bereits länger währte als das Zwangsbündnis mit Shukaku. Sie wollte ein Zeichen setzten, irgendwie zeigen das sie die Hauptperson hier war und sie es nicht länger tolerieren wollte übergangen zu werden, doch was sollte sie tun? Der grundlose Hass, wie sie ihn damals bei den Hokusai gespürte hatte zeigte sich nicht und ihr war auch kein Auslöser bewusst, selbst wenn sie daran zurückdachte blieb die Erinnerung kaum mehr als ein Schatten. Auch dies nervte sie. Sie sollte nicht hier sein und mit Verbrechern zusammenarbeiten, weil sie nicht gegen sie arbeitet, sie gehörte zu Arisu, Mai, Konoha, nachhause.
Arisu und Mai! Was tat sie ihrer Familie überhaupt an? Ihre Schwester war schon einmal ausgerastet wegen dem Verschwinden ihrer Mutter und Mai hing extrem an ihren Töchtern und war noch in ihrer Bewährungsphase. Es gab absolut keinen Grund für sie hier zu sein, keine Mission, keine Verwundeten, keine Verpflichtung und sie schuldete ihrem Dorf und ihrem Hokage wenigstens jenes Vertrauen, welches sie in sie setzten indem sie sie zum Gefäß machten. Sie konnte sich nicht länger wie ein kleines Kind verhalten, welches nach dem Strohalm griff irgendwie nachhause zurückzugelangen und sei es in Einzelteilen. Sie war nur hier damit einer der Anwesenden oder ein Unbenannter ihren Nutzen ziehen konnten und dies nervte, weil es genau das war vor dem Ayioma sie gewarnt hatte und was sie damals nicht einsehen wollte.
Selbiger, Ayioma, stellte sich gerade schützen vor sie, da der Handlanger des Irren sich bewegte, doch am Ende lediglich den Geldkoffer nahm und sich entfernte, doch ihr Beschützer schien versichern zu wollen, dass er seine Mitstreiter im Auge behalten wollte. Akari ließ sich also vom starken Mann beschützen, war ja nichts dabei und  entsprach genau dem Image einer Frau.  
Egal was Akira mit den Monstern vor hätte, bis er sie hatte würde er die vorhandenen Figuren benutzen und dies durfte sie nicht mit sich machen lassen. Inzwischen war der Handel abgeschlossen und der Terrorist würde die zukünftige Weiterreise begleiten, dabei hatte sie sich zumindest erhofft ihn loszuwerden. Akira fing kurz darauf an seinen Plan weiter zu erklären und schickte sich an sich die Narrenkappe aufzusetzen. Kaze no Kuni, wirklich?! Ayioma blieb wie üblich ein guter Zuhörer, nickte an den passenden Stellen und ließ sich nicht anmerken ob er etwas Spezielles zu der Sache dachte, doch Akari wurde es langsam zu bunt. Entweder sie folgte diesen Irren in ihr verderben oder ließ irgendwann deren Leichen fünf Meter unterm Wüstensand zurück – doch vermutlich wusste Akira was er tat und Akari eröffnete es tatsächlich eine Chance sich Gehör zu verschaffen.

In einem Moment wo keiner groß auf sie achtete, beförderte sie blitzschnell eine Rauchbombe, welche sich in einer Halterung an ihrer Beintasche befunden hatte, in der Hand. Ein Beobachter wäre nun sehr achtsam, doch es gab keine Gefahr, keine Gegenmaßnahmen die wegen einer gezündeten Granate hätten getroffen werden müssen und ganz sicher kein Adrenalinschub für solch harte Männer die sehr viel mehr gesehen hatten als eine Briefbombe oder eine Rauchgranate. Vermutlich erhöhte ihre Handlung lediglich die Aufmerksamkeit, ähnlich einer aufdringlichen Meldung im Unterricht. Es handelte sich um keine normale Rauchbombe, denn sie war ebenfalls mit einem ihrer Gifte gefüllt, doch sah Akari gerade noch keine Grund darauf hinzuweisen oder sie zu benutzen. “Schön das die Verhandlungen abgeschlossen sind. Ihr habt mit Fudo Akari eine gute Ärztin erworben, doch Shukaku gehört mir, ich bin nicht nur ein Tongefäß das verhökert werden kann und wieso beim großen Feuerzeug geht es ins Windreich?! Denkt ihr Suna no Keshin feiert eine große Party weil ihr ihn nachhause bringt?“ Ihre Augen verengten sich leicht. Sie wollte nach Konoha, die andere Richtung, wenn hier jemand das Recht hatte in die Heimat zurück zu kommen dann war das ja wohl Akari. Zugegeben sie besaß nicht viele Möglichkeiten Forderungen zu stellen oder durchzusetzen, doch sie besaß ihr Leben – welches für einen Geldkoffer verscherbelt worden war – dann besaß sie eben eine Hand mit einer modifizierten Rauchbombe und die Möglichkeit sich Schaden zuzufügen der von ihrem neuen Besitzer nicht gewünscht war, sozusagen eine Art Druckmittel.
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BeitragThema: Re: Verwahrlostes Gelände   Verwahrlostes Gelände Icon_minitimeDo Okt 02, 2014 10:36 am

Es ist nicht aus zu schließen das einer der Jinchuricki Amok läuft? Kaze no Kuni ? Es wird zu Feindkontakt mit den Großmächten kommen ? Da fehlte ja zum ganz großen Spaß nur noch das jemand die Toten auf erweckte. Das war zum Glück aber nichts weiter als eine Legende und soweit er wusste konnte so etwas niemand, der mehr am Leben war. Yashamarus Augen funkelte bei all den Versprechungen und er war genug Geschäftsmann und mit einem relativ trockenen: "Das klingt aber nach etwas mehr als nur einem Geldkoffer, auch wenn wir ja praktischerweise nicht so weit Reisen müssen." diese Mission konnte Yashamaru am Ende mehr Bekanntheit einbringen als es ihm normalerweise lieb war. Doch leider Gottes hatte er seine lange gepflegte Tarnung in Konoha bereits aufgeben müssen. Der Leibwächter des Ratsherren war er für die anderen, jemand der ein und ausging so als wäre er eben ein ganz normaler Diplomat. Nun jedoch war er von mehr als einer Person gesehen worden, wie er eine Jinchuricki entführte, das war's dann wohl mit der einreise Genehmigung. Es würde wohl nicht lange dauern bis Shinobi in seiner schönen Stadt auftauchten und nach ihm suchten, vielleicht sollte er sich ein neues zu Hause suchen. Es gab noch andere Dörfer und Städte wo man es sich gut gehen lassen konnte. Vielleicht sollte er sich einfach ein Freudenhaus kaufen, dann viel es auch nicht so auf wenn mal das eine oder andere Süße Ding von zu Hause verschwand. Ach diese Süßen Dinger wie ihre Haare rochen, ihre zarte Haute und ihre Naiven Blicke. Bei dem Gedanken daran, ihre Kehlen auf zu schneiden, sie ausbluten zu lassen um ihre Kopfhaut ab zu ziehen, denn nur so blieb das Haar im ganzen erhalten und hatte eine sehr gute Qualität. Er musste es wissen, so hatte er doch Jahrelang das Problem das das Haar schnell spröde würde, wenn man es zu früh ab schnitt. Es ganz aus der Haut zu lösen, aber solange wie möglich im ganzen zu erhalten, nur das machte das Geheimnis aus. Doch er wurde zuerst durch Akira aus seinen Gedanken gerissen, welcher meinte, das er nicht genug Verpflegung für alle dabei hätte. Dabei war es nun kein Marathon bis nach Kaze no Kuni, was auf einen etwas anderen Missionsverlauf hindeuten konnte. Yashamaru schaute zu Shogan, selbiger nickte kurz. "Verpflegung sollte nicht das Problem sein, mein Partner kennt jemanden, der jemanden kennt... und Essen kaufen ist ja glücklicherweise keine Straftat." der Gecko welcher aussah als wäre er eben ein ganz normaler Mann, würde jedoch erst einkaufen, wenn die Besprechung hier vorbei war. Denn der Spaß begann scheinbar erst richtig, als Ayioma sich in der nähe der Jinchuricki platzierte und die Süße Maus plötzlich entdeckte, das sie ein Shinobi war. Sie fing an ihr eigenes wohl in den Vordergrund zu stellen. In ihrer Hand war so etwas wie eine Granate. Da Shinobi wie jedes Kind wusste, keine Sprengsätze in dieser Größe benutzten, sondern Kibaku Fuda war es wohl eine Blend oder Rauchgranate. Woher sie die nun hatte, war nicht die Frage immerhin stand neben ihr die ganze Zeit ihr Lover. Yashamaru machte sich nicht einmal die mühe auf zu stehen, als er sah wie sie die Hand hoch riss. Er begann kurz seinen Blick zu ihr zu wenden, als sie ihre Heroische kurze Ansprache hielt. Sie wollte also wissen was los war und wieso es nun dorthin gehen sollte. Darauf wusste Yashamaru keine Antwort, aber er fand es niedlich das sie glaubte zumindest drei also Akira, Shogan und Yashamaru mit diesem Spielzeug in Alarmbereitschaft zu versetzen. Sie drohte ja kaum, schien auch nicht direkt fliehen zu wollen, immerhin wäre der Überraschungseffekt jetzt dahin. Er verkniff sich das Lachen weil er mitleid empfand, wie konnte man nur so schlecht ausgerüstet sein. Jeder gute Shinobi hatte doch Rauchkugeln oder Blendkugeln, die waren sehr kleine und schnell geworfen, stattdessen hielt sie dieses große ding da in der Hand. Das konnte jemand mit dem können Yashamarus wenn er es sah und davon wusste, problemlos weg befördern bevor es zur Gefahr wurde. Also spielte der Missingnin mit, er stand auf und streckte sich einmal aufreizend lässig. Er fixierte die Granate, flog sie, würde er sie mit einem tritt oder per Hand in ausreichende Entfernung befördern. "Also Schätzchen, ich gebe dir und deinem Begleiter die Chance das ganze einfach auf sich beruhen zu lassen. Ich überlasse es unserem Gastgeber zu entscheiden was nun passiert. Ich habe meinen Teil der Abmachung erfüllt, sie ist hier. Es liegt bei euch, wie es nun weitergeht." das das Mädchen daran dachte sich selbst zu vergiften, das lag nicht im Bereich des möglichen, zumindest nicht für Yashamaru. Selbst wenn Loverboy würde sie schon nicht sterben lassen. Das Geld hatte Yashamaru ja schon und er hatte recht wenn er sagte er hatte seinen Teil der Abmachung erfüllt.
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BeitragThema: Re: Verwahrlostes Gelände   Verwahrlostes Gelände Icon_minitimeSa Okt 11, 2014 1:55 pm

Iga ging auf seine Aussagen ein, meinte, dass die Beschaffung von Nahrung kein Problem darstellen würde. Unrecht hatte er da natürlich nicht. Akira hatte die Verpflegung auch auf ganz legale Art und Weise beschafft. Das Problem war eher, dass auf ihrer Route kein Dorf mehr liegen würde. War sich der Missing darüber im Klaren? Viel zu leicht könnte man ihre Fährte verfolgen, was der Auftraggeber eindeutig verhindern wollte. “In Ordnung. Will einer von euch Beiden dann schon mal die Verpflegung holen? Ich würde hier solange noch mit dem Rest der Gruppe warten. Hier ist es zumindest trocken ...“, meinte Akira und sah dabei aus dem Fenster. Doch lange sollte diese vergleichbar ruhige Stimmung nicht anhalten. Akari hatte andere Pläne.
Sie zückte eine kleine Kugel aus ihrer Beintasche. Rauchbombe? Er war irritiert. Sie sprach auf den Rest der Gruppe ein, während sie die kleine Bombe hielt. War das tatsächlich nur eine Rauchbombe? Akira zweifelte irgendwie daran. Niemand würde versuchen in einer solchen Situation zu bluffen. Das war etwas anderes, als eine Rauchbombe. Er sah Iga kurz an, nachdem auch dieser sich zu Wort gemeldet hatte. “Es ist auch letztlich meine Entscheidung was geschieht, Daizen. Also tretet zurück und tut, worum ich euch gebeten habe... Proviant holen oder sonst etwas.“ Dann fixierte Akira wieder die Jinchûriki. “Mädchen … wir bringen Shukaku nicht nach Hause. Wir bringen alle Jinchûriki und ihre Bijûs nach Kaze no Kuni. Warum? Weil es abgelegen ist und dort so gut wie keine Patrouillen stattfinden! Niemand wird eine Party schmeißen, wenn wir angekommen sind.“, sprach er und sein Gesicht verfärbte sich etwas ins rötliche. “Ich habe dir bisher kein Haar gekrümmt. Gib mir keinen Anlass es nun plötzlich doch zu tun!“, sprach er nun schon lauter und seine Atmung wurde etwas langsamer, dafür aber intensiver. Es lief bisher so gut, mit Ausnahme der kleinen Verhandlungsschwierigkeiten mit Mr. Ich-hab-die-Karten-in-der-Hand. Denkbar unpraktisch wäre es jetzt, wenn die Aktionen hier aus dem Ruder laufen würde, der Jinchûriki etwas zustieß oder sie tatsächlich verlieren sollten.
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BeitragThema: Re: Verwahrlostes Gelände   Verwahrlostes Gelände Icon_minitimeMo Okt 13, 2014 9:53 pm

Erwartungsgemäß passierte nicht das was sie mit ihrer Aussage bezwecken wollte, doch wen wunderte dies schon in Anbetracht der Lage in der sie sich befand. Natürlich war es unschön nicht ernst genommen zu werden, doch sie trug auch selbst nicht sehr viel zum Gegenteil bei. Sie könnte mit fester Stimme behaupten sie wäre eine Jinchûriki, wortwörtlich ein machtvolles Wesen, und aus ihrem Munde würde es maximal einer lahmen Entschuldigung gleichkommen. In ihrer Rauchbombe befand sich ein Gasgemisch, doch nicht jenes welches ihr zufälligerweise geholfen hätte eine etwaige Forderung zu untermauern, denn Akari war ja ein guter Mensch. Ihre Gutgläubigkeit hatte sie bis hierher geführt und für Selbige gab es hier nichts zu tun – außer darauf zu vertrauen das Ayioma die rechte Zeit wählte um ihr zu Helfen. Doch hieß der Glaube an etwas Gutes, dass es ihr selbst dabei gut gehen musste? War es nicht etwas egoistisch lediglich in ihr Dorf zurückkehren zu wollen, wenn möglicherweise die anderen zwei Jinchûriki ihres Dorfes ebenfalls in Gefahr sein könnten? Ganz davon abgesehen gab es sicher wenige ihrer Art die kampflos einfach aufgäben und als Ärztin könnte sie dann zumindest ihren Leidensgenossen helfen. Blieb die Frage ob sie dies könnte, jetzt ihren Fluchtversuch abbrechen und später erneut beginnen, bei ihr bestand schließlich die Gefahr, dass sie unbeabsichtigt ihren Gegnern in die Hände spielte – wie es bei ihrer Entführung der Fall gewesen war.
Das Akira ihre Implikation nicht verstanden hätte glaubte sie ihm nicht, vermutlich glaubte er lediglich eine Methode zu besitzen den Herrn des Sandes festzusetzen. Dennoch, als Gefäß des Shukaku musste sie in seinem Reich irgendeinen Vorteil besitzen und diesen konnte sie etwaigen Mitgefangen nicht einfach entziehen. Ganz davon abgesehen, hatte sie nicht selbst davon gesprochen an selbigen Ort zu wollen? Zuhause würde sie vielmehr Stubenarrest bekommen, wenn nicht gar zur Sicherheit degradiert werden, wie es nicht nur Mai-sama ergangen war, und trotzdem wäre zumindest die Information bekannt, dass die Wüste ein Versteck darstellte. Es musste doch eine Möglichkeit geben diese Information nach draußen zu bekommen und für ihresgleichen da zu sein – wie hoch war schon die Chance unter den Jinchûriki noch einen Heiler zu haben? Die mysteriösen Selbstheilungskräfte waren vermutlich kaum mehr als Legende und daran konnte sie nicht auch noch glauben. Ganz davon abgesehen, wenn alle sie unterschätzen, einschließlich sie selbst, dann konnte sie doch nur noch über sich hinauswachsen oder? Sie würde schon nicht der Phantasie verfallen im Alleingang irgendwas bewirken zu können, doch in Kaze no Kuni würde sie sicherlich mehr über ihr neues Wesen herausfinden können als beispielsweise in der Bibliothek von Konoha und obgleich sie einerseits nachhause wollte, war sie andererseits auch ziemlich neugierig wie es weiterginge. War eine Landschaft die nur aus Sanddünen bestand schön? In den Dünen des Yudamari-Tal’s hatten damals immerhin noch überall Baumspitzen gesteckt und Menschen waren ebenfalls angelockt worden. Wenn sie nicht auf ihren Kopf hörte, der sich nicht entscheiden konnte wann oder ob oder wieso sie fliehen sollte, sondern auf ihr Bauchgefühl, dann ließ sich die Entscheidung nach Suna no Kuni zu gehen einfacher fällen als jede andere die sich ihr auftun mochte. Es erschien ihr unfair, dass sie selbst so schwach war und ihr Monster genau wusste wo es hin wollte – ginge es nach ihm stände Konoha überhaupt nicht zur Entscheidung, jener Ort der ihn Kaori gekostet hatte und Akari einbrachte. Wie witzig sich vorstellen zu können, was er so denken könnte? “Schön. Ob ihr mir droht oder ich abhauen könnte hat für mich so oder so Konsequenzen, also können wir es auch drauf ankommen lassen oder ich bleibe ein braves Mädchen, doch dafür möchte ich diesmal eine Gegenleistung. Ihr lasst die anderen Konoha-Jinchûriki in Ruhe oder deckt den Standort jedes Verstecks in Kaze no Kuni gegenüber Konohagakure auf und Ayioma wird die Nachricht überbringen.“ Während sie sprach begann die Rauchkugel grünlichen Rauch abzugeben, jedoch sehr langsam, gegen Ende ihres Satzes war der Rauch optisch dicht genug um mit einem scharfen Auge gesehen zu werden und Ayioma würde ihn selbstverständlich zuerst bemerken, stand sie doch direkt bei ihm. “Ihr habt genügend Zeit zum nachdenken, denn ich habe das Gegenmittel und explorieren kann die Bombe natürlich auch noch.“ Bedauerlicherweise hatte sie keinen Schimmer, wann die Rauchbombe tatsächlich explodierte, normalerweise schmiss man diese gegen ein Objekt und ließ sie explodieren und nicht den Inhalt langsam und kontrolliert austreten, was den Zündmechanismus nicht unbedingt verhinderte sondern maximal verlängerte. Das Gift mochte 5 – 10 Minuten brauchen um in einer derartig hohen Konzentration in der Raumluft vorzuliegen, damit die Effekte voll spürbar wären – Lähmung und Beweglichkeitseinschränkung. Das mehr als eben jene zwei Effekte nicht eintreten würden spielte vermutlich für Unwissende keine Rolle, genauso gut konnte es ein langsam wirkendes Nervengift sein, dass zuerst lähmte und danach oder dadurch tötete und auch Kenner würden das starke Anästhetikum Kanpū wohl erst nach einer Weile für das harmlose Schmerzmittel, welches es war, identifizieren wenn sie zuvor von etwas anderem ausgingen.  
Zumindest hatte sie im gewissen Sinne nichts falsches versprochen.


Kanpū:
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BeitragThema: Re: Verwahrlostes Gelände   Verwahrlostes Gelände Icon_minitimeMo Okt 27, 2014 2:59 pm

Er nickte nur kurz ehe er und Shogan sich abwandten. Shogan indes begann zu reden und erlag einem wahren Schwall an Worten: "Hmmm ich habe Konai schon lange nicht mehr aufgesucht. Er schuldet uns schon eine halbe Ewigkeit etwas. Mal gucken ob er sich noch daran erinnert. Die Narbe in seinem Gesicht sollte allemal ausreichend Erinnerung sein. Ich kann mich noch daran erinnern, das er recht dankbar war als ihm der Mann in Zwei teilen entgegen kam, welcher ihn gerade so unschön verziert hatte. Mann konnte ja über unseren vorherigen Meister sagen was man wollte, aber er erkannte wenn sich Gelegenheiten boten." das sich hinter ihnen eine kleine Geiselnahme der anderen Art abspielte bekamen sie kaum mit. Sie entfernten sich weiter von der Szenerie und hatten mit dem was sich hinter ihnen abspielte kaum mehr etwas zu tun. Sie würden sich nunmehr um den Proviant kümmern. Yashamaur zog die Kapuze wieder über seinen Kopf, es war nicht mehr an ihm den Bijuu, den Wirt oder den kleinen Loverboy in Schach zu halten. Ihr Auftraggeber oder besser ihre Kontaktperson gab sich ja als ausreichend präpariert zu erkennen. Sollte heißen, er gab zu verstehen das er die Sache auch alleine im griff hatte. Das Gebäude lag hinter ihnen, so sahen sie nichts von der Rauchentwicklung welche, ihnen durchaus hätte Spanisch vorkommen können. Yashamaru schaute zu Shogan, welcher sich in dem Regen und zwischen den Hochhäusern versuchte zu Orientieren: "Ganz ehrlich, hier sieht doch alles gleich aus... wartete kurz." dann deutete er in eine Richtung: "Ich meine das er irgendwo dort seine Wohnung haben müsste." Yashamaru nickte und sagte nur kurz: "Dann statten wir ihm einen Besuch ab." beide sprangen ab und verschwanden zügig, der Proviant sollte keine all zu große Herausforderung darstellen.

(out: sorry fürs warten aber habe irgendwann einfach verpeilt nach zu gucken -.- bin erstmal "ausser reichweite" sozusagen hoffe das störrt niemanden, komme aber in einem Post wieder ^^)
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BeitragThema: Re: Verwahrlostes Gelände   Verwahrlostes Gelände Icon_minitimeSo Jan 04, 2015 6:17 pm

Möglicherweise war sie nicht für diese Welt bestimmt. Eventuell lebte sie in einer abstrusen Parallelwelt in der man aus seiner eigenen erst gemeinten Drohung abhauen und sich sagen konnte ‚so what`? Sie befand sich doch gerade in einer unmöglichen Position, als verkauftes Gut plötzlich Forderungen stellen zu wollen und das passende Argument ruhte gar in ihrer Hand. Was auch immer ihr neuer Besitzer, Akira, entschied war gewichtig, konnte für Konoha und anderer ihrer Art einen Unterschied bedeuten, wenn nicht gar einen Vorteil. Sie sollte alles daran setzen das sie hier mit einem Sieg herausginge, diese womöglich einzige Chance nutzen, den Nervenkitzel spüren, diesen Kick erleben sich in Gefahr zu bringen doch die Langeweile blieb.  Ja es war Langweileile was sie da verspürte. Dieses ewige gedankliche hin und her: Sollte sie fliehen, würde sie fliehen, wäre ein Gespräch bei Kaffee und Plätzchen angenehmer?! Ihr Blick ging leicht suchend im Raum. Wie viele Geiseln hatte sie denn? Ayioma, Akira, IgaaaaaaArrrg!! Aus dem Gefühl des gelangweilten Passivseins wurde Wut. Wohin war der Typ abgehauen und wieso würdigte er ihre Geiselnahme nicht?! Wieso durfte Iga ihrem Dorf, ihrer Familie erfolgreich drohen und Akari schaffte nicht einmal ein Krümelchen zurückzuzahlen? Das konnte doch echt nicht sein Ernst sein. Bei ihrem Verhandlungsglück würde Akira ohnehin eine Möglichkeit besitzen ihre Drohung zu negieren, egal ob Iga anschließend zur mysteriösen Rettung der Situation eilte. Die Tatsache das selbiger zuvor lediglich wegen dem Auftrag der Proviantbeschaffung zur Tür herausspaziert war, überging Akari völlig. Diese Information war irgendwo in ihren eigenen Gedankengängen, der Mutation zur aktiven Bedrohung, verloren gegangen. Genauer gesagt sah sie sich selbst ja auch nicht direkt als glaubhafte Bedrohung an, war ja nicht gerade so als ob sie gerade im Bijuu-Gewand herumstände. Ein Teil von ihr fragte sich bereits ob Iga nicht ebenfalls aus Langeweile gegangen war, weil ihm eine kleine Bombendrohung von der Medic-Nin ohnehin keine Angst gemacht hätte. Ohnehin waren hier alle bis auf Ayioma recht respektlos gewesen. Es gab nicht einmal einen guten Grund zu glauben sie könnte mit einer Drohung oder einer Verhandlung irgendwas erreichen. Möglicherweise sollte sie die Option der Flucht nochmals überdenken? Einzig Akira zu verärgern mochte hier die einzig vermeidbare Aktion überhaupt darstellen, doch wieso sich mühen? Zusammengefasst hoben ihre Aktionen das Gefühl der Hilflosigkeit, welches in Wahrheit nur einen kleinen Teil Langeweile enthielt, nicht auf. Sie musste hier weg, egal ob sie fünf Ecken weiter geschnappt und bestraft werden würde - es nie versucht zu haben wäre hier der wahre Fehler. Einer Sache hingegen konnte sie sich ganz sicher sein. Ayioma wäre auf alles gefasst, selbst auf einen Fluchtversuch, so unwahrscheinlich dieser auch aussähe. Ihre Hand vollführte eine Abwärtsbewegung und schleuderte die Giftgasbombe, vor Akira auf den Boden. Ihr Körper war schon während der Vorwehen der echten Explosion bereit und so rannte sie genau zum Zeitpunkt des Ereignisses auf die Tür zu. Ihre Bewegung wurde von der aufstobenden farbigen Wolke an Giftgas zusätzlich verdeckt und verschleiert, wodurch das angewandte Shunshin no Jutsu einen weitern Minivorteil besaß. Ayioma sorgte mit seinen Ranken dezent dafür, dass der Boden leichte Unebenheiten erhielt und somit ein Verfolger ins Stolpern geraten könnte, auch seine Ranken wurden vom farbigen Qualm überlagert und ohnehin war der gesamte Raum kurz vor Erreichen der Tür schon halb ausgefüllt. Der leichte Luftzug der beim schnellen Öffnen entstand würde es kaum schaffen die Rauchwolke in ihrer Ausdehnungswucht aufzuhalten. Akari war zuerst hindurch, gefolgt von Ayioma, welcher die Türe tatsächlich wieder hinter sich schloss. Zusammen liefen sie einfach weiter und kamen nicht einmal Ansatzweise in die Nähe von Iga oder seinem Begleiter, denn sie liefen schräg hinterm Haus entlang. Das Wohin war Akari gerade recht egal, doch das Wissen das Akira als Verfolger recht mühselig unterwegs wäre, ob der vollen Ladung Anästhetikum, beruhigte tatsächlich ein wenig.

Tbc: Ayioma + Akari [mit Erlaubnis von Yuu übersprungen] heiße Quellen
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BeitragThema: Re: Verwahrlostes Gelände   Verwahrlostes Gelände Icon_minitimeSa Dez 03, 2016 10:50 am

Seitdem das Kaiserreich förmlich die Macht an sich gerissen hatte, lief für Senju Itsuki das Leben nicht mehr ganz so rosig. Er hatte sich aus Tsukigakure vertreiben lassen und sein Dorf hinter sich gelassen. Im tiefsten Inneren besaß er den Willen nicht einfach sich von irgendeiner Macht niederringen zu lassen und weigerte sich seit jeher kooperativ zu sein. Das Ergebnis war daraufhin, dass er als Nuke Nin klassifiziert wurde. Ein Status der ihm kaum mehr die Möglichkeit gab durch die Dörfer ziehen zu können. Das einzige Dorf in dem er vielleicht Asyl finden würde, wäre Kirigakure. Aber er hatte eigentlich nicht schon wieder vor sich einem Dorf anzuschließen. Was hätte es für einen Wert versprochen? Wenn er von einem Dorf zum nächsten zog und seine Treue jedem Dorf schwor? Es hatte gar keinen Wert. Auf seiner Flucht entschloss sich Itsuki mit einigen andere, dass sie gegen das Kaiserreich vorgehen würden. Es bildete sich eine kleine, spärliche Gruppe aus Menschen die das gleiche empfanden. Sie waren nicht besonders viele und die Anzahl der Gruppe war stark von der derzeitigen Situation abhängig. Erst vor kurzen hatten zwei die Gruppe verlassen, weil sie die Unsicherheit, die Gefahr und die Angst nicht aushalten konnten. Sie wollten nicht ihr Leben lassen für eine Sache, die vermutlich nicht viel Zukunft besaß. Itsuki hatte bereits mehrmals darüber nachgedacht, dass mehr Leute brauchten für eine Armee. Die Idee war simpel, die Umsetzung um so schwerer. Er brauchte die richtige Person dafür. Jemand der Fuin meisterhaft beherrschte. Zunächst einmal musste jedoch etwas Gras über ihn wachsen. Das Kaiserreich musste ihn vergessen, damit er in aller Ruhe agieren konnte. Für diesen Zweck hatte er sich tief an einem Ort zurückgelassen, wo man ihn nicht so einfach finden würde.

Der Senju saß vor einer Holzhütte, die er aus Mokuton erstellt hatte. Vor ihm brannte ein Feuer in dem ein paar Fische gerade geröstet wurden. Das flackern des Feuers spiegelte sich in seinen Augen wieder und zeigte die ernste Mimik, die ihn seit Monaten begleitete. Die Begegnung mit Epona hatte das alles nicht einfacher gemacht. Sie war ihm stets wichtig gewesen, aber inzwischen verspürte er einen kleinen Anflug von Feindseligkeit ihr gegenüber. Immerhin versuchte sie seine Pläne zu durchkreuzen mit der Begründung, dass sie ihn schützen wollte. Er sollte aufgeben, damit das Kaiserreich ihn nicht bekam. Aber wenn sie jetzt nichts taten, würde das Kaiserreich gewinnen und die Geschichte würde neu geschrieben. Bereits jetzt bemerkte man es deutlich. Die Shinobi wurden weniger Wert als die Samurai. Die Dörfer waren die Sklaven der Kaiser. Was für ein Prinzip steckte dahinter? Die markierten konnten einfach umgebracht werden… und dann? Itsuki stocherte mit einem Stück Holz im Feuer herum, während um ihn herum die schwärze der Nacht herrschte. Immer wieder raschelten die Blätter leise im Wind. Dennoch war es zur Abwechslung Mal trocken und regnete nicht. Itsuki hasste Regen normalerweise. Gerade in diesem Land war es viel zu oft. Der Regen gehörte jedoch mit zu den Gründen, warum er hier war. Er verbarg seine Anwesenheit und wusch die Spuren seiner Existenz weg! Spuren, die hoffentlich irgendwann eine Relevanz haben würden. Irgendwann.

[Sorry, dass es erst heute war Smile ich wollte den richtigen Ort finden, dass hat wohl etwas gedauert Very Happy]
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BeitragThema: Re: Verwahrlostes Gelände   Verwahrlostes Gelände Icon_minitimeSa Dez 03, 2016 6:25 pm

# 001 || Senju Itsuki & Taiyo Ashe


Nackte, dreckige, mit verletzungen und kratzer oberzogene kleine Füße setzten vorsichtig einen Schritt vor den anderen. Sie schmerzten, den es war schrecklich unangenehm sich ohne Schuhe fort zu bewegen und das schwarzhaarige Kind war dies einfach nicht gewohnt. Eigentlich war er ja kein Kind, sondern ein erwachsener Mann, doch nun war er plötzlich wieder Kind, den Grund kannte er... Dies änderte aber absolut nichts an seiner Situation. Seine Sachen hatten nicht mehr gepasst und er hatte sie zurück lassen müssen, bis auf den Anhänger der seine Killergestalt in sich trug war ihm von den Dingen auch wirklich nichts weiter wichtig gewesen. In einem viel zu großen zerissenen Pulli, hatte er dann schließlich von einem Händler einen einfachen schwarzen Yukatat für Kinder seiner Größe erbettelt, doch dies war inzwischen wochen her. Das Kleidungsstück war ein fetzen seiner selbst und hielt nicht nur noch mehr recht als schlecht warm. Außerdem war er nicht in den besitzt von Schuhen gelang, zum anderen waren Essen und trinken einfach mangelware. Er hatte seinen Körper nicht länger im griff, es gelang ihm nicht einmal mehr einen Hasen zu fangen, den dann hätte er das Blut trinken und das Fleisch essen können. So aber musste der kleine zierliche Knabe, der extrem oft für ein Mädchen gehalten wurde, hungern und dursten.

Von weitem aber hatte er dann schließlich etwas gerochen, das alleine verdankte er seiner guten Nase. Fisch. lecker riechender Fisch. Er hatte solch einen Hunger dass er sich überhaupt nicht um die Gefahr kümmerte, es war so lange her dass er etwas richtiges hatte essen können,´. Es war ihm zwar nicht egal, aber ihm war bewusst das sein Kinderkörper enige Kg verloren hatte und er dadurch nur noch schwächer geworden war. Was brachten ihm seine Genjutsu, die wie durch ein Wunder funktionierten, wenn er dann trotzdem über seine eigenen Füße stolperte und sich das Jutsu einfach auflöste. Es war unglaublich frustierend. Na ja, nun aber wollte er einfach einmal seiner Nase folgen und sich ein Bild über die Situation machen. Es konnte so gefährlich sein wie es wollte, er hatte zu großen Hunger als dass er sich nun darüber wirklich gedanken machen wollte.

Er versuchte sich möglichst leise zu bewegen, aber in dieser gestalt war es ihm kaum möglich, sein Kopf sagte ihm dass er schnell entdeckt werden würde und das er sich in Gefahr begab, aber der Fisch roch so unvergleichlich lecker. Somit schlich sich das Kind vorsichtig an den Essensgeruch an, das er sich damit noch mehr verletzte oder aber seine Kleidung noch mehr litt, das war dem verwahrlosten Kind sichtlich egal. Nur Hunger und Durst trieb ihn. Als er vorsichtig den Kopf aus der Deckung hob, da spiegelte sich das Feuer in seinen Grünen Augen wieder.
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