Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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 Umzieh-Erlaubnis [Kagami Hyuuga//Mikasa Shingeki+Michio Shingeki]

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BeitragThema: Umzieh-Erlaubnis [Kagami Hyuuga//Mikasa Shingeki+Michio Shingeki]   Umzieh-Erlaubnis [Kagami Hyuuga//Mikasa Shingeki+Michio Shingeki] - Seite 3 Icon_minitimeDo Jan 15, 2015 8:25 pm

das Eingangsposting lautete :


Konoha Gakure. Wohnviertel. Domizil der Shingeki.

Ich bin so froh, dass du mir beim Umziehen hilfst. ... Es ist mehr als man denkt. Na ja...du weißt schon, nicht materiell viel...sondern...unhandlich zu Tragen. Mikasa artikulierte wild während sie neben Kagami herging. Sie war sichtlich nervös und damit noch aufgedrehter als sonst. Immerhin musste sie ihrem Vater beichten das sie von daheim auszog. Ihr Magen drehte sich um die eigene Achse und wurde zu einem Erd-Trabanten.
Kagami? Wie würdest du das angehen? Fragte Mikasa um die Meinung ihrer Freundin einzuholen. Sie biss sich gleich nach der Frage auf die Zunge. Ich meine natürlich...so viel Zeug von A nach B zu transportieren. Uhh...das wird bestimmt peinlich. Ganz Konoha guckt dann auf meinen Hausrat. Das ist doch peinlich oder? Ich meine, ich hab nichts zu verbergen und so. Aber...das ist ein ... ein Einbruch in meine Privatsphäre. Ja...eigentlich müssten alle Menschen die uns entgegen kommen die Augen zu machen und nicht gucken dürfen...Ich meine, ich breche ja auch nicht irgendwo ein und gucke mir an wie andere Menschen leben, oder? Natürlich nicht. Diebe sind echt widerlich, oder? Mikasa lachte gequält auf. Sie redete bis ihr Mund trocken wurde. Wahrscheinlich hielt sich Kagami-chan bereits die Ohren zu, oder hatte sich an die andere Straßenseite gewandt.
Uhhh...da kommt es. Ich meine, hier wohne ich. Nein, hier wohnte ich. Ahhh das ist ein bisschen kompliziert gerade... Mikasa trat einen Kieselstein der vorm Zauntor des Domizils lag weg.
Ähm...wenn du willst...also rein Hypothetisch und so...musst du nicht mit mir mitgehen. Ich zwing dich zu nichts. Ich meine...es wäre mir lieber das nicht alleine durchstehen zu müssen...aber ich kann dich doch nicht da mit hineinziehen... fügte sie kleinlaut an während ihre Stiefelspitze Furchen in den Boden pflügte.
Mikasa dachte bereits an den Weg den sie beschreiten würde. Über den Kieselsteinpfad hin zur Haustür...und dann würde sie sich entscheiden müssen. Entweder die Wendeltreppe hinauf zu ihrem Zimmer wo die Umzugskisten gestapelt waren, oder aber geradeaus weiter zur schweren doppelt beschlagenen Eichenholztür hinter der ihr Vater in diesem von Rauch geschwängerten Raum hinter seinen Schreibtisch saß. Sie hatte sich noch nicht entschieden und das würde sich wohl nicht mal am Scheidepunkt ihrer Wege ändern.


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BeitragThema: Re: Umzieh-Erlaubnis [Kagami Hyuuga//Mikasa Shingeki+Michio Shingeki]   Umzieh-Erlaubnis [Kagami Hyuuga//Mikasa Shingeki+Michio Shingeki] - Seite 3 Icon_minitimeMo Feb 23, 2015 9:20 am

Irgendwie entwickelte sich die Situation nicht ganz so, wie es sich Kagami erhofft hatte. Es entwickelte sich ganz und gar nicht so. Zunächst war alles gut, die Jüngere ging los um die ihr aufgetragenen Gegenstände zu holen. Zuvor hatte sie angenommen, dass Kagami noch mehr ausziehen wollte, was wohl nicht der Wahrheit entsprach, aber nun ja, es war nicht zu ändern, aber wenn das Fieber nicht ihre Wangen hätte röten lasen, dann wäre es definitiv durch die Aussagen und Handlungen der Anderen passiert. Es war ihr ein wenig peinlich, das gab sie zu, dass sie aktuell so wehrlos war, aber es ging ihr nicht gut und damit musste man nun leben, oder?

Die Shingeki ging nun hinaus um Wasser zu holen und zwar in doppelter Ausführung. Zum Einen zum Trinken für die Verschwitzte und zum Anderen fürs Waschen, ob die Jüngere Hintergedanken hatte? Nein, sicher nicht, immerhin war sie ja eine ehrbare Frau… oder nicht? Irgendwie war bei dem Gesichtsausdruck der Rothaarigen bei Kagami eine Art Schalter umgegangen. Sie kannte die Andere noch nicht genug um zu sagen, was dies war, aber sie würde es auch an ihr leiben und respektieren, aber dieser Blick, in Richtung ihres Bauchs, dieser Blick in Richtung ihres Vorbaus, es war irgendwie Anders, Anders als erwartet. Sie hatte gedacht, dass die Shingeki diese Attribute kannte, immerhin hatte sie ja solche auch, oder nicht? Immerhin war die Andere ja auch eine Frau, wenn auch noch nicht so sehr proportioniert, wie Kagami, aber sie hatte selber ihre eigenen Reize, also warum sollte sie wegen denen von Kagami plötzlich Perversionen haben? Nun, sie machte sich nicht weiter Gedanken darüber, warum sollte sie auch? Immerhin war doch die Shingeki eine artige Person, die wohlerzogen war.

Schließlich kam Mikasa nach einer gefühlten Ewigkeit wieder und Kagami sah sie verträumt an, mit einem sanften Lächeln auf den Lippen. Dankend nahm sie einen Schluck von dem Wasser, trnak so viel wie sie konnte und lehnte sich dann zurück. Sie schloss die Augen, während sie sich nun waschen lies. Ihr Herz schlug schneller und ihre Atmung wurde schneller, als sie den Lappen spürte, sowohl an ihren Brüsten, wie auch an dem Rest ihres Körpers. Ob sie wusste, was sie auslöste? Sie öffnete nicht ihre Augen, wollte es auch nicht, denn sie nahm an, dass sie total lächerlich aussah, wie sie so dalag vor der Anderen. Ob die Andere sich nun an ihr ergötzte? Ob sie nun wirklich eine perverse Hyuuga war? Sie wartete ab und keuchte leicht auf, als sie ein wenig berühert wurde, vor allem an den Innenseiten der Oberschenkel. Ob die Andere das bemerkt hatte? Klar hatte sie das, immerhin war sie ja nicht doof.
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BeitragThema: Re: Umzieh-Erlaubnis [Kagami Hyuuga//Mikasa Shingeki+Michio Shingeki]   Umzieh-Erlaubnis [Kagami Hyuuga//Mikasa Shingeki+Michio Shingeki] - Seite 3 Icon_minitimeMo Feb 23, 2015 7:53 pm

Während Mikasa Kagamis Oberschenkel berührt hatte. Hatte diese aufgekeucht. Es hatte alles so eine erotische Note. Die gesamte Situation ließ heftige Hitze in ihr aufsteigen. Am liebsten hätte sie Kagami gleich nochmal gewaschen. Nur diesmal würde sie gleich zu den Beinen übergehen. Sie zum Keuchen zwingen und...Oh mein Gott! Hör auf so was zu denken!!! befahl Mikasa sich selbst. Nun, sie versuchte sich auf etwas anderes zu konzentrieren, fand aber nichts das sie genug ablenken konnte. Schlussendlich guckte sie eine ihrer Zimmerwände an die eine perfekte Leinwand für ihr Kopfkino bot. Nein, im Ernst: Schluss damit. Ist es das worauf du die Beziehung mit ihr aufbauen willst? Auf Lust? Das hat nichts mit Liebe zu tun, also halt dich zurück. Sie schüttelte verlegen den Kopf. Nein, sie würde Kagamis Zustand nicht ausnutzen. Sicher würde die Ältere sie gewähren lassen würde sie sich ausleben, doch welche Alternative blieb der armen Kagami? Nichts. Sie  vertraute auf Mikasa und die würde sie nicht enttäuschen. Schon gar nicht wegen solch primitiver Gefühle. Nein, nein, nein! - Aber was wenn sie denn auch will. Vielleicht ist sie enttäuscht wenn ich nicht mehr mache? Vielleicht fühlt sie sich dann zurückgewiesen. Nein, Mikasa du willst ihr nur an die Wäsche. Ihr habt vor wenigen Stunden erst festgestellt das ihr euch liebt, noch ists vieeeel zu früh für diese Art von Liebe. Es gibt genug andere Dinge die ihr davor tun könnt. - Aber bei Frauen ists doch nicht schlimm wenn sie so was tun. Wir müssen ja nicht verhüten, oder etwas in der Art. - Aber guck wie jung du bist. Selbst wenn du nicht schwanger werden kannst, das ist noch nicht die Zeit für Sex. - Wer redet hier von Sex? - Ruhe jetz! Gedanken-Krieg in ihrem nach Kagami verdrehten Kopf.
Ach, Gami-chan. Brachte sie nur hervor. Das war recht undefiniert. Damit würde Kagami bestimmt nichts anfangen können. Aber das sollte sie ja gar nicht. Sie sollte gesund werden und wenn sie wieder die Herrin der Lage war, dann konnte man ja weitersehen. Erstmal würde Mikasa sich damit begnügen was sie heute erreicht hatte. Das war ja schon ein großes Stück. Sie konnte nicht alles auf einmal haben. Es brauchte einfach mehr Zeit.

Mikasa zog an ihrer Schleife in ihren Haaren, so das der Knoten aufging und sie ihre Rote Haarpracht offen zur schau stellen konnte. Wenn sie schlafen ging, machte sie das natürlich immer. Nur als sie in Ausübung ihrer Pflicht als Kagamis Privatkrankenschwester eingeschlafen war, konnte sie ihr Schlafritual nicht vollziehen.
Nun blieb ein bisschen mehr Zeit. Immerhin war alles erledigt das sie für Kagami tun konnte. Jetzt lag es wohl an jener sich zu erholen und sich selbst Zeit zu geben.

Mikasa legte sich also zu Kagami in ihr Bett. Woanders konnte sie sowieso nicht schlafen und sie wollte nah bei ihrer "Patientin" sein.
Sie legte sich auf die Seite um ihre Herzdame sehen zu können und dieser so wenig wie möglich Platz wegzunehmen. Mikasa griff nach Kagamis Hand. Mit ihren Beiden Händen hielt sie ihre Hand fest und schloss die Augen.
Wenn was ist, dann weck mich auf. Egal wann, ich werd mich um dich kümmern bis du wieder fit bist. Scheu dich nicht, ich hab nen festen Schlaf...du musst wohl ein bisschen rabiat sein, sonst wird das nichts. - Ich liebe dich. Erklärte sie und lächelte in sich hinein. Ließ die Augen aber geschlossen.
Mit dem Ausgang war sie auch Zufrieden.Sie würde noch früh genug all ihre Gelüste zufrieden Stellen können. Erstmal wollte sie diese Liebe entdecken.
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BeitragThema: Re: Umzieh-Erlaubnis [Kagami Hyuuga//Mikasa Shingeki+Michio Shingeki]   Umzieh-Erlaubnis [Kagami Hyuuga//Mikasa Shingeki+Michio Shingeki] - Seite 3 Icon_minitimeMi Feb 25, 2015 10:07 am

Kagami lag da, nun wusste die Jüngere, dass sie an den Oberschenkelinnenseiten extrem empfindlich war. Es war Kagamis empfindlichste Stelle und lies sie binnen kürzester Zeit aufkeuchen. Ihr damaliger Geliebte hatte diese Stelle nicht gefunden, da er ihr nie so nah kam wie die Shingeki jetzt. Ihr Herz schlug schneller und dann hörte sie die Andere seufzen, ihren Namen, oder eher gesagt ihren Spitznamen, den sie ihr gab. Vorsichtig drehte sie ihren Kopf zur ihr und blickte sie an. Ihre roten Augen waren geschlossen und sie sagte aber nichts dazu. Sie musste jetzt erst einmal wieder gesund werden, denn dann konnten die beiden Frauen sich immer noch näher kennen lernen, wie sie fand, aber aktuell war Kagami einfach nicht in der Lage dies zu gewährleisten. Es war wohl während der letzten Mission passiert und sie seufzte in sich hinein. Sie konnte aktuell nichts tun, außer gesund werden.
Ich bin hier, Liebste., hauchte sie einfach. Sie wollte sich selber beruhigen, denn durch das Streicheln, wen auch unabsichtlich dort unten an den Innenseiten kribbelte es in gewissen Regionen und das musste die junge Frau nun ausblenden.

Schließlich öffnete sie ihre Augen wieder und sah dann zu Mikasa, welche sich ihren Zopf löste und ihre Haare offen machte. Kagami wurde knallrot, als sie das sah. Es stand ihr, sehr sogar und sie sah umwerfend aus. Vorsichtig griff sie nach ihrer Nase, ok kein Nasenbluten. Aber sie war dieses Mal auch nicht daran verlegen zu werden, oder so, es war einfach nur süß, sie so zu sehen.
Süß., nuschelte sie leicht, aber Mikasa würde es sicher hören, immerhin war die Jüngere ja auch nicht dumm, oder so. Und hören konnte sie gut, sehr gut sogar. Dann kam nun die Jüngere ins Bett gekrabbelt und Kagami schloss die Augen. Sie roch sie, sie nahm sie neben sich wahr. Es war wie ein Rausch der Gefühle, wenn sie ehrlich war. Ihr Duft, der zu Kagami rüber kam war einfach nur schön. Es lies ihr Herz höher schlagen und sie musste sich zur Ruhe zwingen. Vorsichtig öffnete sie ein Auge und späte zu ihr herüber, ehe sie nickte
Ist gut, ich werde dich versuchen zu wecken, aber wenn ich ersticke wird es mir nicht möglich sein dich mehr zu wecken. Vielleicht merkst du ja Bewegungen bei mir und kannst dadurch dann aufwachen., hauchte sie nun. Ja, sie fühlte sich müde, sehr müde sogar und sie wollte auch gar nicht aufstehen. Aber morgen musste sie wenigstens mithelfen die Dinge rüber zu bringen. Dann konnte sie sich auf ihren neuen Futon legen und schlafen, ja sie hatte sich extra einen neuen Futon gekauft, als es nun spruchreif war, dass sie zusammenzogen. Es war ein Doppelfuton, ja, das wurde schön. Ob die Andere auch auf einem Futon schlafen konnte? Immerhin war es ja nun einmal nicht alltäglich und aktuell lag sie in einem Bett und nicht auf dem Boden.
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BeitragThema: Re: Umzieh-Erlaubnis [Kagami Hyuuga//Mikasa Shingeki+Michio Shingeki]   Umzieh-Erlaubnis [Kagami Hyuuga//Mikasa Shingeki+Michio Shingeki] - Seite 3 Icon_minitimeMi Feb 25, 2015 8:24 pm

Nachdem Mikasa ihre Schleife gelöst hatte und ihre Haare nun offen zu Schau stellte, konnte sie Kagamis Kommentar zu ihrem Aussehen hören. "Süß"
Das zauberte Mikasa ein lächeln ins Gesicht. War sie denn wirklich süß wenn sie die Haare offen trug? Ob das so eine große Veränderung war?
Wenn es Kagami gefiel dann gefiel es ihr auch. Obwohl sie schon gerne bei ihrem Standardlook bleiben wollte.
Nun...für die gemeinsamen Stunden mit Kagami konnte sie gut und gerne auf ihren Zopf verzichten.

Danach war sie zu Kagami ins Bett gekrabbelt und hatte diese gebeten sie zu wecken wenn es ihr nicht gut ging, damit sich Mikasa um sie kümmern konnte. Sie tat das gerne für Kagami. Bei jedem anderen Menschen hätte sie das als stressig empfunden, doch bei ihrer Freundin und Geliebten war das natürlich was anderes. Man nahm für den anderen gerne Strapazen auf sich. Kagami war in der Hinsicht wohl anders gestrickt. Immerhin war sie MedicNin und musste jedem helfen wenn sie es konnte und dann war sie gerade auf Mikasa getroffen die ihren Verletzungen gerne Zeit ließ bis sie sich auf natürlichem Wege schlossen. Nicht das sie eine Aversion gegen Medic-Jutsus hegte, doch wenn man alles heilen konnte was ihr so widerfuhr, dann würde sie übermütig werden. Verletzungen die einiges an Zeit brauchten um zu verheilen ließen ihre Hitzköpfigkeit nicht zu stark ausarten und erinnerten sie an ihre Verletzlichkeit. Würde sie wegen jeder Kleinigkeit geheilt werden, so würde sie vielleicht sorglos werden und sich noch größerer Gefahr aussetzen.
Das würde wohl ein Streitpunkt zwischen den beiden werden. Aber wenn Kagami sie heilen wollte, dann würde Mikasa diese schlecht aufhalten können. Immerhin würde sich diese dann ja bestimmt Sorgen um sie machen und konnte sich nicht auf ihre Sachen konzentrieren. Verzwickt.

Kagami guckte mit einem Auge im Halbdunkeln zu ihr herüber. Das konnte sie Recht gut ausmachen bei ihren weißen leuchtenden Milchglasaugen. Auf eine seltsame Art und weiße fand sie diese Augen, - speziell Kagamis Augen, als wunderschön. Vielleicht mochten sie für andere Gefühlskalt wirken, doch Mikasa empfand das anders. Ihrer Meinung nach konnte sie die Gefühle der anderen eben durch diese Augen langsam lesen. Je besser sie sich kennen würden, desto mehr würde die Hyuuga über ihre Augen an Mikasa verraten.
Doch was ihre Geliebte ihr dann sagte ließ sie aufschrecken.
Was? Ersticken? - Das kannst du mir doch nicht antun, Gami-chan!!! Du hast versprochen mich nicht allein zu lassen. Nun hatte die Rothaarige Angst einzuschlafen. Sie kuschelte sich eng an Kagami ran und beobachtete ob der Bereich um ihren Bauch sich hob und senkte, zusätzlich würde sie der Atmung lauschen.
Das konnte sie jedoch nicht lange da sie mit dem offen halten ihrer Augenlider kämpfte.
Mein Herz wird mich warnen wenn was mit dir nicht stimmt. Du bist...in guten Händen. Sagte Mikasa und umarmte Kagami von der Seite her, während ihr Körper den ihrer Freundin berührte.
Du darfst mich einfach nicht allein lassen. Und an so was lächerlichen wie Ersticken werde ich dich niemals sterben lassen. Wenns sein Muss Beatme ich dich für den Rest deines Lebens. Erklärte sie als ihr dann die Augen wieder zu fielen. Für Kagami musste sie sich einen viel leichteren Schlaf angewöhnen. Ihrer Geliebten durfte einfach nichts passieren.
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BeitragThema: Re: Umzieh-Erlaubnis [Kagami Hyuuga//Mikasa Shingeki+Michio Shingeki]   Umzieh-Erlaubnis [Kagami Hyuuga//Mikasa Shingeki+Michio Shingeki] - Seite 3 Icon_minitimeFr Feb 27, 2015 1:43 pm

Sanft lächelte Kagami die Andere an ihre Augen wurden schwer, sehr schwer und sie wusste, dass die Andere da sein würde, wenn es Probleme gab. Sie kämpfte noch dagegen an, doch die Schwere der Lider war doch zu groß, als dass sie als einfache Frau sie hätte stämmen können. Immerhin war sie doch nur eine einfache Frau, wie sollte sie da gegen den Sandmann ankämpfen können? Dieser holte sich immerhin jede Person, und zwar wirklich jede, selbst die Shingeki. OK, auch wenn es gemein klang, so war Mikasa näher an einem Kind dran, als es Kagami war, immerhin trennte die Beiden ganze 6 Jahre. Aber dies interessierte die Hyuuga nicht, sie wusste, dass sie von einander lernen und profitieren konnten, denn vielleicht schaffte es Mikasa ja , dass die Hyuuga sich ihr gegenüber öffnete und dies würde sie auch tun, Stück für Stück ein wenig mehr, sie würde ihr von so vielen Dingen erzählen, von ihrer Kindheit, von ihrer ersten Liebe, auch wenn dies wahrscheinlich Mikasa verletzen würde, aber sie wollte, dass die Shingeki sie kannte und das in und auswendig und dazu gehörte leider ihre erste Beziehung dazu. Ob dies schlimm war? Sie hoffte nicht, denn sie würde der Anderen auch gleich sagen, dass sie keinerlei Vergleiche anstellen würde, weder zwischen ihr und ihm, noch zwischen den Bindungen zwischen den dreien. Kagami hatte ihn geliebt, ja, aber mit Mikasa war es Anders, sie fühlte sich inniger Verbunden und deshalb störte es sie auch nicht, dass die Jüngere Kagamis wohl größte Schwäche kannte, die Innenseite ihrer Schenkel, an denen sie so sehr empfindlich war. Was die Jüngere auch noch herausfinden würde war, dass Kagami gegen eine komplette Heilung durch Iryô’nin-Jutsus war. Sie wollte, dass der menschliche Körper sich selber heilte und unterstützte nur. Deshalb nahm sie auch bei Schnitten oder dergleichen nicht gleich ihr A-Rang-Jutsu, was alles hätte komplett verheilen können, sondern schloss lediglich leicht den Riss und überlies den Rest dem Körper. So war Kagami nun einmal und es würde sicher zu einem Disput kommen, immerhin wollten die Shinobi doch alles sofort geheilt werden. Niemand nahm sich die Zeit um seinen Körper seine Arbeit tun zu lassen, denn was viele nicht wissen war, dass die Heilung mit Chakra auch seine Tücken hatte, und die Zellfunktionen einschränkte, immerhin gewöhnt sich der Körper irgendwann an die heilende Droge, das Chakra. Kagami hatte gesehen, wie Menschen süchtig waren nach diesem Gefühl, wenn sich eine Wunde schloss, die es geil fanden das Prickeln durch das Chakra zu fühlen. Kagami selber verabscheute diese Haltung. Deshalb war sie auch Notärztin und nicht so wie viele Andere in der Klinik tätig, wo sie sich hätte um Patienten kümmern können. Sie brauchte es einfach, die Front, wo es schnell gehen musste, wo eine Blutung gestoppt werden musste, und wo die anderen keine Zeit hatten um Fragen zu stellen, sondern auf die Arbeit der Iryô’nin vertrauten.

Dunkelheit umfing die junge Frau und sie konnte es nicht anders. Sie war so müde, dass sie schließlich einschlief, seelenruhig und ohne irgendwelche Probleme. Es war noch immer heiß, und es fiel ihr schwer klare Gedanken zu fassen, aber Kagami war nun einmal eine Person die sehr stark daran glaubte, dass alles gut werden konnte und eben deshalb vertraute sie auch in die Fähigkeiten ihrer Liebsten. Wenn etwas sein sollte, dann würde diese sich melden, würde sie sich um sie kümmern. Sie wusste es einfach und sie würde auch sicher nicht enttäuscht werden, dafür war ihr die Andere zu wichtig. Ja, sie liebte sie und deshalb war es auch um so wichtiger, dass man sich vertrauen konnte, oder nicht? Und dies tat sie, von ganzem Herzen. Seelenruhig schlief sie ein.
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BeitragThema: Re: Umzieh-Erlaubnis [Kagami Hyuuga//Mikasa Shingeki+Michio Shingeki]   Umzieh-Erlaubnis [Kagami Hyuuga//Mikasa Shingeki+Michio Shingeki] - Seite 3 Icon_minitimeMi März 04, 2015 11:09 am

Mikasa hatte einen unruhigen Schlaf. Immerhin musste sie ja auf Ihre Liebste aufpassen und dies war gleich die erste gemeinsame Nacht in der sie sich abgewöhnen musste so tief zu schlafen, denn wenn wirklich etwas mit Kagami war, dann würde sie sich das niemals verzeihen. Zudem schlief sie unruhig, immerhin herrschte ja Platzmangel. Aber sie würde sich bestimmt nicht beschweren.

Die ganze Nacht war zumindest auf  Mikasas Seite wenig erholsam. Fast im Viertelstundentakt schreckte sie hoch und sah nach Kagami. Doch diese schlief immerzu ruhig was auch Mikasa beruhigte. Und trotzdem machte sie sich Sorgen und hatte schreckliche Bilder im Kopf in denen Kagami neben ihr um Luft rang. Wenn sie nach dieser Nacht keine dicken Augenringe hatte, dann war sie wohl immun gegen diese Ausbuchtungen unter ihren Augen.

Nach zum Gefühlten tausendsten Mal wachte sie wieder auf und rollte sich zur Seite. Diesmal direkt in Kagami hinein. Sie musste sich wegrollen, denn langsam fielen die ersten Sonnenstrahlen ins Zimmer und blendeten sie. Selbst durch die geschlossenen Augen hindurch und sie war viel zu Müde um jetzt schon aufzustehen. Wenn es  Zeit fürs Mittagessen war, dann würde ihr Vater sie schon wecken kommen. Moment. Dachte sie sich. Mittlerweile war sie unabhängig und nach der Szene am gestrigen Tag würde er bestimmt nicht kommen…außerdem musste sie sich wieder in Erinnerung rufen das neben ihr die schönste Frau der Welt Ruhe gefunden hatte. So wie sie das als Laie beurteilte, sah Kagami schon deutlich besser aus. Sicher würde sie noch Fieber haben, doch wenigstens schwebte sie nicht mehr so in Gefahr.
Trotzdem sollten sie es langsam angehen lassen. Wie alles eben. Es würde alles Zeit benötigen und vor allem würde es Zeit benötigen bis Mikasa ihren Schlafmangel wieder reingeholt hatte. Sie kuschelte sich wieder eng an Kagami ran, hakte sogar eines ihrer Beine in das ihrer Geliebten und legte wieder einen Arm um diese. Wenn Kagami nun wach werden würde, dann würde sie sich bestimmt Vorwürfe machen, dass sie nichts von dem erledigt hatten, was sie eigentlich tun wollten.
Soweit kannte sie ihre Freundin bereits und bevor sie dann ihrerseits hochschreckte und in einer „Morgen und Nebel Aktion“ alles wegschaffen wollte und sich dabei wieder krank schuftete, hielt sie Mikasa einfach mit ihrem schlafenden Körper auf.
Zumindest war das die einzige Idee, die ihr müdes Hirn sich ausdenken konnte. Sie unterdrückte ein Gähnen und murmelte dann Kagami-chan. Ehe sie wieder ins Land der Träume abdriftete.
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BeitragThema: Re: Umzieh-Erlaubnis [Kagami Hyuuga//Mikasa Shingeki+Michio Shingeki]   Umzieh-Erlaubnis [Kagami Hyuuga//Mikasa Shingeki+Michio Shingeki] - Seite 3 Icon_minitimeSa Mai 02, 2015 8:47 pm

Es war ca. 3 Uhr morgens, als Kagami erwachte, das erste Mal. Ihr Körper war schweiß gebadet und sie fühlte sich elend. Sie musste, wenn sie morgen zu ihr aufbrachen dringend sich reinigen, dringend duschen, dringend aber auch ins Bett und ggf. Medizin einnehmen. Immerhin waren doch die Hyuuga dafür bekannt, dass sie besondere Medizin zaubern konnten und vor allem Heilsalben waren sehr modern in diesem Clan, aber eher bei den Frauen. Die Männer hielten nicht viel davon, Kagami eigentlich auch nichts, denn die Salben waren für sie nur eine Möglichkeit, bzw. eher eine Ausrede um die Haut straff zu halten, weich zu halten und jung zu halten. Viele der älteren Hyuuga dachten an nichts Anderes als an ihr Äußeres. Sie waren immerhin ein Clan der nach Außen hin immer einen Ruf zu wahren hatte und so lief wohl Kagami gerade in die komplett entgegen gesetzte Richtung, immerhin war sie doch jetzt mit der jungen Shingeki zusammen. Wo war diese überhaupt? Sie drehte den Kopf leicht und sah sich um, Schwärze umfing sie und doch konnte sie Wärme neben sich ausmachen. Sie brauchte nicht einmal ihr Byakugan um zu wissen wer dort neben ihr lag. Es war niemand anderer als ihre Liebste, ihre Mikasa. Sanft hob sie ihre Hand und lies diese über die Wange der Anderen wandern. Es war wunderschön, was sie dort spürte, eine warme Haut, so nah, und nur für sie, ein warmer Körper, welcher sich an sie schmiegte. Sie lies ihre Finger wandern und ihr Daumen berühelte vorsichtig ihre Lippen. Sie waren so weich, so sanft. Vorsichtig fuhr sie diese entlang und seufzte innerlich. Sie würde es zwar nie verstehen, was sie an dieser Dame so sehr anzog, doch was auch immer es war, es war da und es würde wohl Kagami nicht mehr los lassen. Vielleicht war es einfach auch nur die Nähe nach der sie sich sehnte… nein, wenn es nur die Nähe wäre, dann würde ihr Herz nicht schlagen, sie würde keine Schmetterlinge im Bauch haben, welche ihr Unwesen trieben.

Innerlich seufzte sie leicht und lies wieder sich dahin raffen, ihren Geist davon gleiten in die Ferne der Träume. Es war schön zu sehen, dass diese ebenfalls sich um Mikasa drehten, um die Person, die Kagami am Wichtigsten geworden war und was genau passieren würde, würde sich zeigen, dessen war sie sich bewusst. Klar, es brauchte Zeit, für Beide, denn Mikasa war noch nicht voll entwickelt, sie war zwar eine gute Kämpferin, aber dennoch… wenn sie ehrlich war liebte sie sogar diese Züge an der Jüngeren. Eigentlich müsste sie sich schämen, war sie doch viel älter als die Shingeki, doch Kagami tat es nicht, nein sie wollte bei ihr bleiben, komme was da wollte und dies würde sie auch vor ihren Eltern durchsetzen, sie würde dafür kämpfen, für das Uns und würde keinen Mann in ihrer Nähe dulden, so viel stand jetzt schon fest. Nun ja, Männer durften schon in ihrer Nähe sein, aber sie sollten halt nicht versuchen sich an Mikasa heran zu machen, denn sonst würden sie die junge Dame kennen lernen und da war sich Kagami sicher, sie würde es mit ihnen aufnehmen können und auch aufnehmen. Sie würde nicht zu lassen, dass ihr die junge Frau durch die Hände glitt, wenn sie sich schon so sehr für einander entschieden hatten.

Die Sonnenstrahlen kitzelten sie an der Nase, und langsam schlug die junge Frau ihre Augen auf. Sie hatte noch immer Fieber, sie war verschwitzt und konnte auch so nicht viel machen, aber sie würde der jungen Shingeki heute so gut es ging helfen und dann sich ausruhen. Ja, dies war doch ein Plan. Sie sah zur Seite hin und erblickte die noch schlafende Mikasa. Was sie wohl träumte? Immerhin sabberte sie auf Kagamis Arm. Vorsichtig begann sie mit einem Finger Mikasas Wange zu piecken..
Liebste, erwache., hauchte sie an da Ohr der anderen.
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BeitragThema: Re: Umzieh-Erlaubnis [Kagami Hyuuga//Mikasa Shingeki+Michio Shingeki]   Umzieh-Erlaubnis [Kagami Hyuuga//Mikasa Shingeki+Michio Shingeki] - Seite 3 Icon_minitimeSa Mai 02, 2015 11:41 pm

Irgendwann siegte dann doch noch die Müdigkeit über ihren Beschützerinstinkt. Oder aber ihr Beschützerinstinkt merkte das er zurzeit nichts weiteres für Kagami tun konnte und ließ Mikasa dann doch noch wenige Stunden am Stück durchschlafen.

Mikasa träumte in diesen wenigen Stunden. Es war ein kurzer Traum der ihr einen Ausblick auf eine gemeinsame Zukunft mit ihrer Liebsten Kagami bot. Man durfte sie nur aus diesem Traum erwecken wenn sie Zeit mit Kagami verbringen durfte! Ansonsten wäre sie bestimmt enttäuscht gewesen.
Wie konnte sie nur so verrückt nach einer Person sein? - Liebe war schon etwas komisches. Aber es fühlte sich gut an und es wurde von Moment zu Moment besser.
Mikasas Traum endete abrupt und sie ging in einen Dämmerzustand über während sie sich aufgrund der einfallenden Sonnenstrahlen noch näher an ihre Liebste kuschelte. Es war so schön mit ihr, warum musste der Tag schon anbrechen?
Geh weg Sonne. Gami-chan gehört mir! Dachte sie sich dazu und merkte das sie langsam aufwachen würde. Sie hätte nur die Augen öffnen müssen. Die Versuchung das zu tun war sehr groß immerhin konnte sie ihre Liebste vielleicht beim schlafen beobachten?
Aber gerade als sie den Entschluss gefasst hatte nun endgültig aufzustehen und neben Kagami zu wachen, driftete sie wieder in einen traumlosen Schlaf ab.
Aber nicht für lange, da sie nun spürte wie jemand sie sanft anstubste. Daraufhin rollte sie sich einfach noch mehr zusammen und wartete auf den nächsten Stubser. Nach und nach kehrten ihre Sinne und die Gedanken wieder und sie öffnete ganz langsam ein Auge. Zusätzlich wurde sie von ihrer Liebsten angesprochen. Die Sonnenstrahlen schienen so hell auf Kagami das diese in einem göttlichen Licht zu leuchten schien.
Ein Engel! Dachte sie sich und lächelte ihrer liebsten zu.
Als Mikasa ihre Mundwinkel zu diesem lächeln verzog, merkte sie sogleich den feuchten Film der sich quer über ihr Gesicht erstreckt hatte und auf Kagamis Arm getropft war. Offensichtlich hatte sie auf Kagami gesabbert und das empfand sie irgendwie als furchtbar peinlich. Das war bestimmt nicht süß oder erotisch oder sonst etwas.
Entschuldige. Flüsterte sie noch ein wenig benommen vom Schlaf, während sie mit ihrer Hand über die Stelle an Kagamis Arm strich, was die Sache jedoch nicht besser machte, da sie die Flüssigkeit einfach nur verteilte.
Wie fühlst du dich? - Wenn es geht, bring ich dich Nachhause zum Auskurieren. Mh. Lass das mit dem Umziehen meine Sache sein. Erklärte sie Kagami immer noch im Flüsterton.
Du hast gestern schon viel für mich getan, Liebste! Warf sie noch ein, ehe sie ganz nah an Kagami rankam um sie zu küssen. Vielleicht auch um sie gar nichts entgegnen zu lassen.Wahrscheinlich würde ihre Liebste dennoch darauf bestehen zu helfen und Mikasa würde sich schwer tun sie aufzuhalten. Andererseits sah Kagami vielleicht ein das ihr Zustand sowas nicht erlaubte und ließ sich weiterhin von Mikasa versorgen. Wahrscheinlich gefiel es ihr nicht so hilflos zu sein.
Schon ein kleines Dilemma. Vielleicht würde sie Kagami einfach ein paar Schriftrollen zum Tragen geben um beide glücklich zu machen. Wahrscheinlich musste sie Kagami solch kleine Zugeständnisse einräumen. Zumindest für die Zeit in der es dieser nicht so gut ging.

Du Arme...ich sorge schon dafür das du bald wieder gesund wirst,...Liebste!Sagte sie nachdem sie sich von dem "Guten Morgen Kuss" mit Kagami gelöst hatte. Es war schön solche Dinge zu jemanden sagen zu können und es auch ernst zu meinen. Für Mikasa eröffnete sich ein neues Leben, das sie gemeinsam mit einer Person teilen durfte die sie unglaublich liebte. Es machte süchtig. Aber wenn es eine Sucht gab die gut war, dann hieß diese Liebe oder Kagami Hyuuga!
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BeitragThema: Re: Umzieh-Erlaubnis [Kagami Hyuuga//Mikasa Shingeki+Michio Shingeki]   Umzieh-Erlaubnis [Kagami Hyuuga//Mikasa Shingeki+Michio Shingeki] - Seite 3 Icon_minitimeDi Mai 12, 2015 2:36 pm

Sie war wie eine kleine süße Katze und Kagami empfand dies irgendwie als süß, als sie die Jüngere so beobachtete. Es machte ihr nicht wirklich etwas aus, dass die junge Shingeki sie vollsabberte, aber ihr schien dies ein wenig peinlich zu sein, denn als die Andere nun erwachte wirkte sie peinlich berühelt, als sie den Film von Speichel auf dem Arm von Kagami entdeckte. Diese jedoch lächelte die Andere nur an und ihr fielen leicht ein paar Haarsträhnen in das Gesicht. Es sah wohl niedlich aus, denn die Andere wurde rot im Gesicht und Kagami tat es ihr gleich. Es war ihr neu, dass eine andere Person sie so sehr anstarrte, mit einem so liebevollen Blick, welcher so viel aussagte, so viele Gefühle und alles nur wegen ihr. Es war zum dahinschmelzen.

Schnell musste sie sich besinnen und sah dann die Andere liebevoll an, als nun auch schon der Kuss kam. Ein wenig überrascht saß sie nun da, lies es aber geschehen, immerhin löste es Schmetterlinge in ihr aus und sie genoss es mit jedem Moment immer mehr und mehr. Ihr Herz pochte und dann wurde der Kuss gelöst. Sie sah die Andere einen kurzen Moment lang verträumt an, ehe sie dann jedoch sich besann. Sie musste auf Fragen antworten.
Mir geht es wieder besser, dank deiner Hilfe. Ich bin dir bestimmt zur Last gefallen, oder? Und … ähm… ich möchte wenigstens eine Schriftrolle oder so tragen., sagte sie nun und sah die Andere bestimmend an, ehe sie tief Luft holte.
Das Fieber geht langsam herunter. Vielleicht sollte ich das nächste Mal aufpassen, dass ich mich von Monstern nicht kratzten lasse und ihre Klauen in mir aufbewahre, bis mir in Konoha sind., sagte sie nun und sah die Andere einen Moment lang an, ehe sie dann jedoch wieder den Faden aufgriff.
Ich werde mich ausruhen, wenn wir beide zu Hause sind, meine Liebste… aber vorher… hast du etwas zu essen?, fragte sie nun direkt.

Kagami war ein Spiegel, dies wusste wahrscheinlich die junge Frau jetzt schon, immerhin hatte sie beide Seiten schon kennen gelernt. Sie war zum Einen die Soldatin, zum Anderen aber auch eine zerbrechliche junge Frau, die nach Liebe strebt, die nicht gerne alleine war und die sich für ihre Familie stets aufopfern würde und zu dieser gehörte auch die Shingeki jetzt, immerhin war sie doch die Geliebte der jungen Hyuuga, sie mochte die Andere, sehr sogar und wollte sie gar nicht mehr hergeben und das würde auch nicht passieren, da war sie sich sicher.
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BeitragThema: Re: Umzieh-Erlaubnis [Kagami Hyuuga//Mikasa Shingeki+Michio Shingeki]   Umzieh-Erlaubnis [Kagami Hyuuga//Mikasa Shingeki+Michio Shingeki] - Seite 3 Icon_minitimeDi Mai 12, 2015 10:31 pm

Sie schien leicht verwirrt oder verträumt von Mikasas Morgenaktionen, - insbesondere dem Kuss zu sein. Das war eine ganz andere Kagami die sie so noch nicht zu Gesicht bekommen hatte, aber diese Seite an ihr wir überaus niedlich. Sie switchte zwischen Cooler Anführerin und süßen Liebhaberin hin und her. Beide Seiten zusammen ergaben nicht nur einen Interessanten Charakter, sondern auch einen wundervollen Menschen dem sie all ihre Liebe schenken wollte.
Am liebsten hätte sie Kagami nun den gesamten Tag über geknuddelt, aber zum Einen wollte sie endlich mal produktiv sein und zum Anderen fühlte sie sich ein bisschen wie eine Schmarotzerin wenn sie vor ihrem Vater große Reden über das Ausziehen schwang und es dann nicht mal schaffte aus dem Bett zu kommen.

Außerdem hatte Kagami Einsicht und wollte nur eine Schriftrolle tragen.
P.E.R.F.E.K.T.! Dachte sich Mikasa und grinste. Brave Kagami!
Gerade als sie die Decke zurückschlagen wollte um aufzuspringen und die Kisten die sie bereits gepackt hatte zu schultern erzählte ihr Kagami noch ein bisschen mehr.
Hoffentlich entschied sie sich nun nicht doch noch um, doch im Gegenteil sie ließ die letzte grauenhafte Mission nochmal Revue passieren und erwähnte das sie eine Klaue in ihr aufbewahrt hatte.
Davon hatte Mikasa nichts bemerkt als sie Kagami gewachsen hatte. Und die Klauen von den Monstern waren riesengroß. Oder stellte sie sich das einfach nur grauenhafter vor als es schlussendlich war?
Hm. Klauen? Gami-chan...ich erm...diese letzte Mission war nicht so schön...ich meine wir waren ein tolles Team und auch Erfolgreich. Zumindest haben wir was gefunden. Aber...na ja...was in dieser Forschungseinrichtung passiert ist, war nicht so schön...wuahhh weiß nich wie ich das sagen soll. Hauptsache es geht dir jetzt langsam besser und ich wette auf solche Dinger trifft man nur einmal in seiner Ninjalaufbahn. Ob Kagami das nun verletzte? Immerhin wollte Mikasa nicht über diesen Tag reden. Zumindest noch nicht. Sie brauchte ein bisschen Zeit um das ganze zu verarbeiten ehe sie über diese Monster sprechen konnte. Als sie gegen diese Hunde gekämpft hatte war sie wirklich in Todesangst und allein wenn sie nun an diese Ausgeburten der Finsternis dachte, wurde ihr mulmig zu Mute und sie begann leicht zu schwitzen.

Sie klatschte in die Hände.
Jetzt wirds aber Zeit. Vergessen wir die alten Monster und kümmern uns um deinen Hunger! Was willst du essen? - Nein warte,...ich überrasche dich. Bleib so wie du bist. Ich brings dir zum Bett. Nur ne Sekunde, dann kannst du mich essen...erm...das Frühstück...dann kannst du das Frühstück essen.korrigierte sie mit nun hochrotem Gesicht. Sie rieb sich verlegen den Nacken.
Warte einfach. Dauert nicht lang. sagte sie mit gedämpfter Stimme. Warum hab ich das gesagt? Ich will sie ja nicht zum Kannibalen machen. Dumme Mikasa. Dumme dumme dumeeeeeeee Mikasa!!!! Hirn schalte dich endlich ein! Langsam wirds Zeit Dachte sie sich und nickte zustimmend ihren zu ihren Gedanken.
Mikasa hüpfte aus dem Bett, strich die Decke über Kagami nochmal schön glatt und zog sich dann mit einem lächeln aus ihrem Zimmer zurück nur um die Stufen hinunterzubrettern und alle restlichen Leute im Haus damit aufzuwecken. Alles restlichen Leute waren sum­ma sum­ma­rum genau eine Person. Ihr Vater. Und der war als Erwachsener Mann jemand der wirklich wenig schlief. Er ging später als Mikasa zu Bett und war früher als sie auf den Beinen. Obwohl der zweite Teil nun wirklich nicht schwer zu erreichen war.
Jedenfalls saß er bereits mit einer Zeitung und seiner obligatorischen Zigarre im Mundwinkel am Küchentisch und las vor sich hin.
Morgen Dad. Sagte Mikasa.
Morgen Liebes. Kam die Antwort in einem tiefen Ton. Irgendwie hatte sich trotz der Geschehnisse nichts an dem Vater - Tochter Verhältnis geändert. Es war eine freundliche aber gleichzeitig unterkühlte Art.
Ich hab euch Essen gemacht. Meine...hm...Schwiegertochter scheint krank zu sein und du bist am Morgen nicht allzu frisch. Anscheinend hatte nicht nur Mikasa Probleme sich auf diese neue Situation einzustellen, obwohl sie zugeben musste das ein so konservativer Mensch wie ihr Vater die Tatsache nun eine Schwiegertochter zu haben gut vertragen hatte.
Uh danke Daddy. Hey...was heißt hier nicht frisch?! Diskriminierung!! Aber danke... Bedankte sie sich, gab sich aber gespielt beleidigt während sie das Tablett vom Küchentisch nahm und es hoch trug.
Gute Besserung. brummte es hinter Mikasa.
Danke Dad. - Ich fühl mich wohl.
Nicht du! Sie.
Weiß ich doch. Für wie unfrisch hälst du mich? Noch ein typischer Dialog zwischen den beiden, der mit einem erneuten brummen seitens Mikasas Vater sein Ende fand.
Mikasa balancierte die Treppen zu ihrem Zimmer hoch und kam dann bei ihrem Zimmer an und trat mit ihrem Tablett voller Essen ein.
Also wenn das nicht schnell war, dann weiß ich auch nicht. - Nee mein Vater war so Aufmerksam uns beiden Essen zu machen. Außerdem wünscht er dir gute Besserung. Nett hm? Lass es dir schmecken. Hm...Vorsicht, ich hab keine Ahnung wie heiß das alles ist. Erklärte Mikasa Kagami während sie dieser half sich im Bett aufzusetzen und ihr dann das Tablett auf dem Schoß legte.
Mikasa schnappte sich die Misosuppe die auf dem Tablett stand und ein Butterbrot in das sie herzhaft rein biss während sie ihre Suppe mit den Essstäbchen zu rühren begann.
Mh...itadekimasu. sagte sie wieder verlegen weil sie darauf vergessen hatte und einfach losgelegt hatte.




________________________________
Out: Itadekimasu für das Mini^^
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