Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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 [EA] Reijarmo Kensaku [Tsukigakure]

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Reijarmo Kensaku
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Reijarmo Kensaku


Anzahl der Beiträge : 770
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Ort : Wandernd

Shinobi Akte
Alter: 25
Größe: 180 Cm
Besonderheit: Buddhablick (Augenlider meist nur halb offen), melodischer Akzent

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BeitragThema: [EA] Reijarmo Kensaku [Tsukigakure]    [EA] Reijarmo Kensaku [Tsukigakure]  Icon_minitimeDi Mai 19, 2015 7:45 pm

Kensaku

Reijarmo

Charakter Datenblatt


„Wie viel Zeit mag vergangen sein? In der Zeit der Kindermenschen vielleicht nur ein Jahr, doch in der Zeit der Welt sind viele Leben vorbeigezogen, waren wie Wolken über stürmischer See, waren wie der Wechsel von Eruption und Vegetation, ich weiß nicht ob alle meine Gedanken die richtigen waren und noch weniger weiß ich ob ich in diesem einem Jahr die Dinge gelernt habe die ich zu lernen erhoffte, doch habe ich zumindest verstanden was das Ohm bedeutet. “
Zitat Reijarmo

» Basisinformationen



Bild:

[EA] Reijarmo Kensaku [Tsukigakure]  Sakata10


Aussehen:

Beginnen wir bei seinen Füßen, sie verbinden seinen Körper mit dem Erdboden, somit sind sie Flach, lediglich ein leichtes Langsgewölbe und das Quergewölbe haben keinen Kontakt zum Boden.
Seine Planta Pelis ist gänzlich normal, Fettgewebe und Muskeln sind gleichermaßen gut ausgeprägt, Hornhaut, oder gar Fußpilz wird man vergebens suchen.
Manch einen Fetischisten wird vielleicht negativ über seine zum Vorderfuß gehörenden Digiti Pedis  reden, den diese missfallen zumindest ihm selbst. Nach seiner Auffassung sind sie zu lang, zu dünn, mit zu großen Abstand untereinander, dazu mit einer leichten Ausrichtung nach rechts Außen , er vergleicht sie recht gerne mit Krallen, doch  ist dieses Gerede von ihm unverhältnismäßig. Seine Zehen sind minimal dünner als Ideal wäre  und auch im Relation zum Rest des Fußes sind sie kaum zu lang. Die Nagelplatten  sind ohne weiße Flecken, ohne Risse,  oder anders gesagt sie sind gänzlich frei von Krankheitsanzeichen und zusätzlich gut gepflegt was sich unter anderem in ihren akkuraten waagerechten  Schnitt zeigt.
Wobei  ich selbst habe in all meinen Jahren noch niemanden getroffen, der seine Füße als Schön bezeichnet hätte, vielleicht ist dies auch eine allgemeine Abneigung der meisten Menschen, aber dies zu erörtern ist nicht Ziel meines Textes. Sein Fußrücken ist nicht besonders auffällig, unbehaart, mit  königsblauen Venen die sich wie Flüsse bis zu den Zehenwurzeln abzeichnen und vielleicht doch markanter sind als bei anderen Menschen.
Im Folgenden werde ich  nun auf seinen Unter– und Oberschenkel, oder anders gesagt seine Beine, mein Augenmerk legen.  Seine Beine sind mit dunklen fast schwarzen  Haaren übersät, die weder sehr lang noch sehr kurz sind. Ich möchte dies am liebsten mit Gräsern vergleichen, sie bedecken das Bein zwar, aber man kann dennoch die helle Haut darunter sehen, eine Besonderheit gibt es hierbei jedoch auch, so sind neben seinen Knien auch die Innenseiten seiner Oberschenkel knapp oberhalb des Knies haarfreie Inseln. Sein Unterschenkel wird durch seinen Musculus gastrocnemius definiert, dieser ist Markant ausgeprägt und zeichnet sich deutlich vom Rest  ab, diese Abzeichnung ist so deutlich, dass jegliche Bewegung des Musculus gastrocnemius sofort ersichtlich ist.
Sein linkes Knie ist unauffällig, aber  seinen Rechtes wird von einer weißen  Narbe geziert die sich auf Höhe der Kniescheibe abzeichnet, sie ist rund 6 Cm lang und  beginnt auf mittlerer Höhe am Rand der Kniescheibe und läuft auf die Kniebeuge zu.Seine Oberschenkel sind weitestgehend unauffällig,  sie sind muskulös aber wie das restliche Bein auch, sind auch diese eher Athletisch wie bei einen Marathonläufer und weniger bullig als die eines Sprinters. Die Beine sind mit dem Becken verbunden, daher will ich dieses auch als nächstes zumindest im Groben schildern.
Sein Becken ist wie bei den Meisten, wenn nicht sogar fast allen Männern, V-Förmig, genauer gesagt sind seine beiden Beckenschlaufen eng, schmal und hoch, der Winkel seiner Schambeinfuge beträgt ungefähr 87°. Vermutlich aber auch trivial, abschließend   möchte ich auch noch anmerken, dass sein Musculus gluteus maximus fest stramm und wohlgeformt ist, subkutanes Fett ist durchaus vorhanden, aber scheint dies schon bei der Minimalmenge zu liegen, Haare sind sogar noch unter einer Minimalmenge , genauer gesagt er ist komplett Haarlos.  
Mittlerweile bin ich auch schon beim Oberkörper angelangt,  unter anderem auch weil ich nicht vorhabe diesVorderseite seines Beckens näher zu beschreiben, die ist für mich irrelevant und ich denke auch für die Geschichtsschreibung. Aber dennoch sei erwähnt, ja auch er hat einen Phallus und  Hoden. Sein Phallus ist  zwar überdurchschnittlich groß aber nicht einer den man einer Schlange verwechseln könnte, beschnitten wurde er im Übrigen auch nicht, dies muss dann aber auch reichen.
Nun aber wieder zu seinen Oberkörper, sein Bauch ist flach und verfügt über einen ausgeprägten Musculus rectus abdominis über dem wenig Fett liegt, oder anders gesagt er hat ein durchaus ansehnliches Sixpack. Sein Bauchnabel ist konkav, aber ich vermute auch wenn dies nicht explizit geschrieben worden wäre, hätte jeder dies stillschweigend angenommen.
Folgend nun der Pectus, oder auch Brust genannt, dabei mit besonderen Augenmerk Musculus pectoralis major oder auch der Große Brustmuskel der  den  gesamten vorderen Brustbereich bedeckt. Auch wenn dieser Muskel bei Männern weniger Aufmerksamkeit erhält als die auf den Musculus pectoralis major aufliegende weibliche Brust, so ist er dennoch, also auch beim Mann, von Zentraler Bedeutung für die Optische Beurteilung als sexueller Sekundärreiz.
Die Brust von ihm ist kräftig, hebt sich leicht quaderförmig vom Rest des Oberkörpers ab, ohne zugleich aufgeblasen zu erscheinen, vermutlich eine Brust die vielen Frauen sehr gut gefällt, insbesondere auch deswegen weil sich keine Adern oder Venen wie Gebirgsketten abzeichnen.
Die  Brustwarzen, rudimentäres Organ, sind gänzlich normal, helles „Rosa“, keine Haare, keinen großen, keinen kleinen Brustwarzenhof eben eine ästhetische Brustwarze.
Nun sei mir ein kleiner Sprung vergeben, aber ich möchte noch  über den Rücken reden. Vorab die Dornenfortsätze sind auf Höhe der Brustwirbeln  sichtbar, aber nicht zu deutlich und auch nicht alle und auch nicht immerzu, primär wenn er sich nach vorne beugt. Der restliche Rücken ist sehnig kräftig, sein Kreuz ist kräftig und wie man so gerne sagt Breit , was vor allem an seinem gut trainierten Musculus latissimus dorsi liegt und seinem Kreuz die bei Männern so begehrte V- Form erzeugt. Wobei ich auch hierbei noch ein Glosse  gelten machen will, ja er hat einen trainierten Oberkörper, aber ist dennoch kein Goliath,  er ist auch kein David, aber er ist auf den ersten Blick  würde man ihn trotzdem   als Schmal bezeichnen, insbesondere wenn er noch seine Kleidung trägt. Auch der Rücken ist wie schon der restliche Oberkörper frei von Terminalhaar, vermutlich würde er selbige auch beseitigen wenn sie den mal auftreten würden.Er erinnert mich an mich selbst, mein Körper war auch nie gewillt Fleischberge aufzutürmen, nur das mich das weniger bekümmert als ihn, aber nun gut betrachten wir nun die Arme.
Er hat einen definierten aber keinen massiven Bizeps, und ich denke auch nicht dass sich dies noch verändern wird. Besonders verärgert ihn dies ihm in Bezug auf seine Unterarme, die geradezu zierlich erscheinen, vor allem aufgrund dessen, das bei ihm Elle und Speiche dicht aneinander liegen und in einem Handgelenk von wirklich geringer Größe münden. Eine Anekdote aus seiner Kindheit, er konnte nie Armschmuck kaufen, da es für Männer auf seiner gesamten Insel nichts in seiner Größe gab, selbst beim Schmuck für Frauen musste er schon die kleineren Objekte wählen. Dennoch sind seine Muskeln wie z.B. der Musculus extensor digitorum äußerst kräftig  und von guter Sichtbarkeit bei Bewegung (die weiteren Muskeln werde ich nicht im Einzelnen aufzählen, daher soll die bisherige Beschreibung stellvertretend auf die anderen Muskel des Unterarms übertragen werden, lediglich einen Muskel möchte ich dennoch noch einmal im speziellen erwähnen und somit auch individuell hervorheben den Musculus flexor carpi radialis, wie ein Deich überragt er die Anderen , dies liegt daran das eben dieser Muskel besonders wichtig ist beim ziehen und schwingen eines Schwertes.)
Wie sahen noch gleich seine Hände aus ?  Also zumindest weiß ich noch mit Sicherheit, dass seine Ring- und Zeigefinger in etwa gleich lang, und in etwa 1,5 Zentimeter kürzer als der Mittelfinger, waren. Auf seiner rechten Hand beim Knöchel des Zeigefingers lässt sich eine kleinen Narbe finden, die wohl von einem Hundebiss stammt, eine weitere Narbe hat er auf der Kuppe seines Mittelfingers, die aber nicht weiß ist wie die andere, sondern etwas dunkler ist als die Umliegende Haut und auch ein wenig abgesenkt ist, angeblich hatte er sich damals den Finger geklemmt.
Auf seiner linken Hand ist aber wiederum keine Narbe zu finden. Im Allgemeinen hat er Pianisten Finger, zierlich und zerbrechlich erscheinend, perfekt zum Halbmond geschnittene Fingernägel, immer sauber, immer gepflegt.  

Nun etwas das vermutlich wichtiger sein dürfte als die Dinge die zuvor schon beschrieben wurde, das Gesicht des Jungen Mannes.
Er hat ein markantes Kinn, erinnert entfernt an eine Triangel, und schmale Lippen  die schon alleine mehr als nur Hinweis darauf sind, dass es sich um das Gesicht eines Mannes handelt.
Der Nasenrücken ist gerade, die Nasenflügel verlaufen senkrecht, und auch die Nasenlöcher sind zierlich und nach unten geneigt, kein Unreinheiten lassen sich ausmachen, alles in allen eine Nase wie von einem Künstler  aus Marmor gehauen, die hat er von mir vererbt bekommen hat.
Seine Ohren sind etwas groß, nun gut nicht im eigentlichen Sinne Groß sondern lediglich für einen Japaner untypisch, vielmehr sind das eher europäische anmutende Ohren.
Seine Haare weiß, weiß wie Schnee und die Augen Rot wie Blut..
Beides sind wohl folgen meines Erbgutes, er ist kein echter Albino, aber dennoch wirken seine Haare und Augen danach.  Seine Haare trägt er meist mittellang, so das Strähnen Teile der Ohren und die Stirn bedecken, einen klaren Scheitel scheint er sich nicht zu kämen. Sie bedecken den Nacken, aber berühren noch nicht die Schulter, dank seiner guten Pflege erinnern sie an einen silbernen Strom, und eine Hand könnte ohne Widerstand durch sie gleiten.
Aber diese Augen ..  in ihnen liegt etwas bedrohliches, etwas seelenloses. Man kann in ihnen versinken und sich verlieren. Seine Iris ist Rubinrot und erzeugt im Zusammenspiel mit den onyxschwarzen Pupillen ein vermutlich für viele eindrucksvolles Gefühl von Kälte und Respekt. Doch sie sind nicht traurig , eher sind sie leer und Seelenlos , vermutlich weil er mit sich selbst und der Welt in seinen  Leben bereits abgeschlossen zu haben scheint aber dennoch weitermacht, vermutlich  wegen und aufgrund mangelnder Alternativen.
Wieso sollten sie auch nicht Manifest von erlebten Leid, Enttäuschung und Langeweile sein ? Wieso sollten seine Augen nicht Ausdruck seines inneren Kampfes sein, ein Kampf zwischen einer kindlichen allumfassenden Weltliebe und  dem zugleich  absoluten Überdruss  der Welt? Es sind Gedankenblitze die die Wirkung seines Seelenspiegels abrupt zwischen den Extremen tanzen lassen,  es sind die selben Augen wie meine.
[EA] Reijarmo Kensaku [Tsukigakure]  Sakata10
Nicht nur seine Augen erzählen aufmerksamen vergangene Geschichten, auch die vielen Narben von verschiedenen Anlässen sind nur für ihn eine Archiv der Erinnerungen. Die kleinen Punkte, welche nur schlecht verheilt sind und noch immer giftig glimmen erinnern ihn an die Zeit wo er noch in Irrtum lebte und von anderen Menschen mit Steinen, beworfen manchmal aber auch beschossen worden war, Lange zackige Narben die wie  Flüsse durchs Tal über Rücken und Bauch fließen und sich in viele Deltas verteilen sind ihm Erinnerung an unzählige Kämpfe und Fehlentscheidungen, keine dieser großen Narben wurde fachgerecht versorgt, sie sind alle noch immer deutlich sichtbar in ihrem roten Feuerschein außer jedoch eine Narbe die anders ist als alle anderen Narben. Auf Höhe der linken Niere zeichnet sich auf seinem Rücken und seiner  Bauchdecke  eine weiße geschwungene Linie die an ein Möwentatto eines Seemanns erinnern könnte,  aber nicht von einen Künstler geschaffen wurde sondern durch das Schwert seines Vaters, eine Erinnerung an den Tag als sein Leben wieder eine neue Richtung bekommen sollte.
Doch  nun gut   ich will mir nun noch einmal vor Augen führen, was er gerne also eigentlich nahezu  bei jedem Outfit trägt. Da wäre zum einem eine Kette, deren Anhänger ein großes Schwarzes Kreuz mit silberner Umrandung ist. In diese Kette, habe ich wie damals mein Sensei auch einen Teil meines Chakras eingearbeitet, zum anderen ist sie so modifiziert das ich immer weiß wo sich mein Sohn befindet, aber ich denke ich werde darüber zu einem anderen Zeitpunkt noch ein paar Worte dazu verlieren.
Derzeit pflegt er grundsätzlich zwei verschiedene Kleidungsstile, auf der Arbeit kann man sagen entspricht seine Kleidung der gängigen Norm, ein Hemd von wechselnder Farbe, farblich dazu abgestimmte Hosen und ein Laborkittel so weiß wie eine Wolke im Frühling, selbstredend alles so Faltenfrei und Sauber wie es möglich ist. Zudem trägt er während der Arbeit eine Brille deren vermutlich einziger Zweck ist kompetenter zu wirken, bzw. über diesen Mediator die Patienten ein wenig zu beruhigen die tendenziell ein wenig skeptisch sind wenn so ein junger Mensch sich als ihr behandelnder Arzt vorstellt (evtl. würde er die Brille auch nicht aufsetzen müssen wenn er darauf verzichten würde bei der Arbeit immer einen Lolliestiel im Mund zu haben).
Seine Freizeitkleidung dagegen würde ich vielleicht eher als alternativ betiteln wollen. Nicht das ein weißer Yukata als solcher erstmal ungewöhnlich wäre, vielmehr trägt er ihn auf einer Art und Weise die ein wenig an einen delinquenten Pubertierenden erinnert, der rechte Arm ist außer im Winter immer unterhalb des Ellenbogens unbekleidet, während  der linke Arm bis zum Beginn der Handwurzel vollständig von dem sehr weit geschnitten Yukata-Ärmel verdeckt wird. Den damit freien Ärmel stopft er (wenig überraschend unpassend ordentlich gefaltet) so  hinter seinen Obi das immer gleich viel Ärmel bei  rechten Hüftseite über steht, zudem trägt er über den Obi noch einen recht lockeren Ledergürtel, welcher ohne jegliche Funktion ist. Beiden Ärmeln gemeinsam ist das blaue Wellenmuster an den jeweiligen Enden.  Aus der Lage der Ärmel ergibt sich zugleich, das auch nur eine der beiden Schultern, sowie die halbe Männerbrust bedeckt ist, vermutlich könnte er durchaus auch Brustmuskel zur Schau stellen in der praktisch trägt er aber auch noch ein schwarzes T-Shirt mit meist bzw. eigentlich immer aufgestellten Kragen (wodurch der Kragen den Yukata überragt) sowie einen leichten V-Ausschnitt. Entlang des Kragenrandes sowie des Herrenausschnitts verläuft zudem ein in etwa Zwei Cm breiter Granatapfelroter Strich der als Farbakzent gedacht sein dürfte. Auch wenn der Yukata ihn wie ein Kleid bis zu Fußgelenk reicht, verzichtet er im Gegensatz zu man weiblichen Vertretern unser Spezies darauf auf eine Hose zu verzichten sondern trägt eine schlichte schwarze Stoffhose deren Enden er in seine halbhohen schwarzen Lederstiefel steckt.  

Arbeitskleidung :
Spoiler:

Clankleidung:
Spoiler:

Name:
sollte eigentlich ein recht einfacher Punkt sein, schade dass dies bei ihm nicht der Fall ist.
Gebürtig heißt er einfach nur Getsutaka ebenso wie seine Mutter oder vielmehr die Familie in die sie hineingeboren wurde, wobei diese eigentlich Taoshi  hieß, nach der Familie die sie adoptiert hatten, deren Namen sie aber bereits einen Tag nach Erhalt ihrer Mündigkeit wieder ablegte.  Durch  die erneute  Eheschließung von Lucie mit  Tomojoko änderte sich hier Familienname zu Aicheru, aufgrund dessen, dass Er damals noch nicht einmal ein Jahr alt war, wurde auch sein Nachname einfach angepasst.  Für den Zokkai war er jedoch immer nur  ein Fremder, was sich auch vielfach eingebürgert hatte, weswegen er auch von seinen Sensei meist so angesprochen wurde.
Er verzichtete meist ganz darauf sich irgendwo formal vorzustellen und nannte sich lieber nur beim Rang. Seitdem er mich kennt, und weiß das er nicht der Sohn von Tomojoko ist, wäre es eigentlich üblich  das er meinen Nachnamen annimmt, womit er ein Yuuhiroki wäre, bzw ein Genda wobei dies aber eigentlich ein Teil meines Vornamens ist was aber von den Meisten missverstanden wird.
Da er es aber ablehnt noch mit seiner alten Familie in Verbindung gebracht zu werden, und ihn meine Nachnamen wenig zu sagen hat er sich dazu entschlossen seinen ersten  Vornamen wie einen  Nachnamen zu verwenden, womit er Kensaku heißt.



Vorname:

Wie oben beschrieben hat er eigentlich einen Doppelnamen,  Kensaku Reijarmo .
Reijarmo war damals mein Wunsch und wie ich später herausgefunden habe, wünschte ich mir diesen Namen weil mein alter Sensei so hieß, er selbst beschwert sich aber auch nicht wenn Freunde ihn Reiji rufen.
Aber wieso heißt er mit ersten Namen so wie sein Vater? Man muss dazu anmerken, dass ich bei seiner Geburt  verschwunden war, bzw. als Tod galt. Als Memoriam hat Lucie ihn daher  nach mir benannt. Streng genommen hat er scheinbar sogar noch einen weiteren Vornamen, aber diesen gibt er selbst unter Folter nicht Preis, deswegen werde ich ihn auch hier nicht niederschreiben.

Alter:
Eigentlich auch ein erstaunlicher Punkt, dass dieser junge Mann gerade einmal 26 Jahre alt ist.
Wenn man ihn nur sieht wie er nur so steht, dann zweifelt man dies nicht an.
Wenn man ihn hört, wie er spricht,  so beginnen Zweifel zu sprießen
Wenn man seine Stärke erfährt, verfällt man immer mehr in Erstaunen.
Wenn man seine Gedanken versteht, so ist man überzeugt dass es eine Lüge sei.

Rang:

In seinem alten Dorf trug er den Rang eines Jounin, bzw war er die rechte Hand des Zweiten Mannes im Dorf und leitete verschiedene Jouninteams auf S-Rang Missionen.
Vermutlich wäre er ohne die starken Antipathien seines Großvaters bereits Leiter der Jounin des Dorfes geworden, vermutlich hätte er es  auch schon zu einem Kagen schaffen können.
Danach lebte er wie auch sein Vater als ein Freier Shinobi, bis er in die Verlegenheit geriet etwas zu suchen das er nun in einem einzigen Dorf finden konnte. Weswegen er sich entschlossen hatte in jenem Dorf um Anstellung zu bitten, wobei ich ihn protegieren konnte und er dank meines guten Wortes dort als neuer Leiter der dortigen Klinik sowie der Gesundheitsbereiches eingestellt wurde.
Wobei er sich in unserem letzten Gespräch ein wenig darüber beschwert hatte, das er sich vielmehr als Chinesischer Amtsbürokrat empfindet und viel weniger als Mediziner, weil er nur noch selten bei ausgesuchten Patienten behandelt und ansonsten meist mit der Verwaltung und Planung der Entwicklung der Klinik sowie dem gegenlesen der Protokolle ausgelastet sei.

Geschlecht:

da ich ihn mein Sohn nenne, hoffe ich doch dass  sein Genom er auch wirklich ein Y-Chromoson trägt.

Geburtsort:

Geboren wurde er auf der kleinen Insel Getsugakure, armseliger Happy Moon,  wie er es immer liebevoll nannte. Er fand zwar gefallen am ganzjährig milden Klima und der vielseitigen Landschaft, aber sein ramponierter Ruf  und die geringen Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln hatten in ihm seit jeher den Wunsch am Leben gehalten seine Heimat zu verlassen.
Als er sich mir anschloss erlosch auch sein Aktenverzeichnis, somit ist er nicht einmal mehr in seiner alten Heimat registriert und würde auch dort formal  wie ein Fremder behandelt werden.


Aufenthaltsort/Wohnort:
Fortan lebt er im Tsukigakure, einem Neuling in Vergleich zu  den verbliebenen großen Shinobidörfer
Exakt Niedergelassen hat er sich am Rande des Dorfes in einem etwas älteren Gebäude dessen für Innerdörfliche Verhältnisse großer Garten ihn außerordentlich gut gefallen hat, aber so wie ich ihn kenne und einschätze, kann man auch die Klinik in der er arbeitet oder vielmehr dessen Büro ebenfalls als einen seiner Wohnorte bezeichnen.
Zu guter Letzt, möchte ich nicht verleugnen das er noch immer tief in seinem Herzen ein freier unabhängiger Shinobi ist, was bedeutet das er auch gerne längere Wanderungen außerhalb des Dorfes unternimmt." />


Zuletzt von Reijarmo Kensaku am Sa Mai 30, 2015 6:55 pm bearbeitet; insgesamt 6-mal bearbeitet
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Reijarmo Kensaku
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Reijarmo Kensaku


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Alter: 25
Größe: 180 Cm
Besonderheit: Buddhablick (Augenlider meist nur halb offen), melodischer Akzent

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BeitragThema: Re: [EA] Reijarmo Kensaku [Tsukigakure]    [EA] Reijarmo Kensaku [Tsukigakure]  Icon_minitimeDi Mai 19, 2015 7:52 pm

Familie:

Leibliche Eltern

Lucie  
[EA] Reijarmo Kensaku [Tsukigakure]  Mutter10
Alter: 45  
Rang: Chunin
Status : Lebendig
Kurzbio:
Ich möchte mit einem einer Erzählung von ihr beginnen,
„Weißt du, der Mond erinnert mich an meine Mutter und meinen Vater. Sie starben auch in so in einer Vollmondnacht
Ja, ich weiß was du nun denkst, die ganze Zeit nannte ich bereits den Zokkai Vater. Doch ist das nur ein Ergebnis der Anpassung. Ich war damals 6 Jahre alt, und ich weiß noch ganz genau, wie ich im Garten spielte. Du musst wissen, es war schönes Wetter und ich liebte es dann immer zu schaukeln. Meine Eltern waren bereits am Vorabend zu einer Mission aufgebrochen. Am diesem Tag, kamen dann der jetzige Zokkai und Zwei Anbu zu mir, teilten mir mit, dass ich nun Stark sein müsste,  meine Eltern seien verunglückt.
Sie waren Tod, von den einen auf den anderen Tag, waren sie verstorben, ich konnte das damals nicht begreifen, und kann das auch heute noch immer nicht wirklich. Damals nahm mich dann der Zokkai an, und kümmerte sich um mich, da gewöhnte ich es mir auch an ihn Vater zu nennen, auch wenn ich ihn nie als einen solchen sah, und mich deswegen immer bemühte möglichst  weit entfernt von ihm leben zu können. Das bemerkte er auch, und wir entfremdenden uns weiter, doch dennoch trennten wir uns nie ganz. Ich bleib wohl allein aus dem Grund bei ihm, dass er mir einen eigentümlichen Halt gab, und er brauchte mich nur um sich als Edelmann profilieren zu können, an sich doch ganz lustig das Ganze“
Sie war also ein Waise, eine Ausgestoßene in ihrem eigenen Dorf. Sie klammerte sich an meinen Halt und an die von mir ausgehende Treue, später freundete sie sich dann auch noch mit meinen besten Freund Tomojoko an. Nach dem ich sie trotz ihrer Schwangerschaft verlassen hatte,  vermählte sie sich mit ihm. Zu Anfang dachte sie noch, dass ich verstorben sei und benannte daher ihren Sohn nach seinen biologischen  Vater. Sie war ihm sicherlich immer eine bemühte und oft vermutlich auch gute Mutter, doch war sie meist auch zu besorgt. Er sollte nicht alleine auf Missionen gehen, er sollte nicht so schnell befördert werden, er sollte in keiner Weise dasselbe Schicksal durchleben wie einst sein Erzeuger.  Eines Tages erzählte ihr Tomojoko jedoch, das ich zumindest damals noch nicht verstorben sei,  und er mich nun suchen wollte, damit der Junge seinen Vater kennen lernen kann.  
Von diesen Tag an änderte sich das Verhältnis von ihr zu ihren Sohn, sie wurde distanzierter und musste sich immer öfter eingestehen wie wenig er nach ihnen kam und wie sehr er doch den Mann ähnelte den sie damals als ihren großen Halt sah, der sie aber dennoch einfach im Stich ließ. Ohne es zu wollen, gab sie ihn die Schuld und ließ es ihn  im Subtext spüren.  So gab sie auch ohne große Widerstände meinen Wunsch den Jungen zu unterrichten nach und bat mich lediglich mich fortan nie wieder ihr gegenüber zu zeigen,  da es sie an eine dunkle Zeit erinnern würde, sie in ein dunkles Loch zieht.

Beziehung Reijis zu seiner Mutter.
Reiji hatte nie  eine besonders innige Beziehung zu seiner Mutter, er empfand sie immer als schwache Frau und verstand nicht wie jemand von seiner Begabung zu so großen Teilen dieselben Gene wie sie  haben kann.  Mit steigenden Alter betrachtete er sie  immer mehr als Hindernis, da sie regelmäßig den Zokkai davon überzeugte ihn noch nicht zu befördern bzw. ihm eine Mission von diesem Rang noch nicht aufzutragen. Sie stritten sich jedoch nicht Laut, sondern verringerten lediglich ihren Kontakt immer weiter. Daher war es ihn nur Recht als sie eines Tages ihm gegenüber abweisender wurde, was er seinerseits nutzte endlich die schweren Missionen ausführen zu dürfen.
Durch die Zeit mit seinen Vater lernte er, aber sie besser zu verstehen und ist ihr mittlerweile durchaus dankbar dafür dass sie ihm immer  Liebe geben wollte,  auch wenn er ihr Verhalten und ihre Schutzinstinkte noch immer nicht nachvollziehen kann.
Was er ihr jedoch nie verzeihen wird,  das sie ihm nicht früher davon erzählt hat wer sein richtiger Vater ist.

Tomojoko
[EA] Reijarmo Kensaku [Tsukigakure]  Stiefv10
Alter: 49
Rang: Leiter der Jounin
Status: Lebendig
Kurzbio:
Er wurde als Kind einfacher Schausteller geboren,  und hatte auch nie erwartetet das er sich eines Tages durch kämpfen und nicht durch Schattenspiel seinen Lebensunterhalt verdient. Aber wie so oft in seinem Leben kam es anders als geplant. Doch wie kam es dazu?  So wie er mir damals erzählt hat , eine recht amüsante Geschichte. Er hatte einfach von klein auf kein Talent  für das was seine Eltern so meisterlich beherrschten, einmal, bei  einem Auftritt in Getsugakure  vor Kindern war er so schlecht , dass diese ihm während einer Spielpause die Figuren klauten und mit ihnen davon rannten.
Schade für die Kinder, dass der damals auch gerade mal 10 Jährige Tomojoko physisch außerordentlich Fit war, die Frechdachse überholte, packte und zu Boden riss. Klingt nun wenig spektakulär, aber da es es sich bei den Kindern um Genin handelte, war zumindest einer der Jounin durchaus überrascht. Es kam das Eine zu dem Anderen, schon wenige Tage später fand sich Tomojoko in der Akademie wieder.
Er war weder besonders gut noch besonders schlecht, aber immerhin  verstand er es die Anderen zu unterhalten und war dadurch  immer sehr beliebt. Er schloss die Akademie mit 12 Jahren ab, war Kursbester in Taijutsu, dafür aber unterdurchschnittlich in den restlichen Kategorien.
Er wurde mit 16 zum chunin befördert, und bereits mit 19 zum Jounin, wobei er sich auf Begleitschutz spezialisierte. Mittlerweile hatte er auch Ninjutsu so weit gemeistert, das er auch in diesem Bereich zu den besseren gehörte, dies aber weniger aus Ehrgeiz heraus sondern eher weil er zu sehr am Leben hing um diesen wichtigen Bereich vernachlässigen zu wollen.
Als vorbildlichen Jounin hätte  ihn aber dennoch niemand bezeichnet, er deutete Missionen gerne zu seinen Gunsten, war wenn es ihn selbst nicht wichtig war auch gerne mal faul  und hatte auch nie so wirklich einen Plan was er noch als Ziel anvisieren sollte und lebte daher meist nur in den Tag hinein. So ist es vermutlich auch nicht überraschend, dass ich ihn auf einer Mission (in der ich einen Spiegel für Gestu zurückholen musste)  als einen freiwilligen Gefangenen kennen gelernt habe,  folgende Begebenheit möchte ich daher am liebsten wortgetreu wiedergeben.
„ Der Spiegel  ? Ach den hab ich bei mir in der  Tasche „ Kensaku legte ungläubig den Kopf ein wenig schräg, wieso sollte das Objekt bei ihn in der Tasche verblieben sein? „ Ernsthaft ? „ „ Jeps , ich sollte darauf achten das er unbeschädigt bleibt und das hab ich gemacht“ Nun schlug Blondchen beide Hände hinter seinen Kopf und grinste seinen Gegenüber breit an , der dies indirekt durch das obligatorische sanfte Lächeln erwiderte : „ Du gehörst also zum Tempel ? „
„ Nein , zu Getsugakure „ „ und was machst du dann hier ? „ „ Auf den Spiegel aufpassen“
Kensaku kratzte sich leicht hinterm Ohr, und schnaufte einmal leicht, was war das nur für ein Kerl, naja egal er sollte den Spiegel an sich nehmen und fertig war das Ganze für ihn.
„ Gib ihn her, und wir können endlich beide hier weg „ „Nein „ „ Wie nein? „ fragte Kensaku ungläubig und war auch vom dem frech vorgetragen: „ Weil es meiner Auffassung von Moral widerspricht“
Er und ich kämpften anschließend Gegeneinander, und freundeten uns miteinander an. In Folge dessen lud ich ihn ein Zurück nach Getsu zukommen, und dort wieder als Jounin zu arbeiten, genauer gesagt war er fortan mein Partner, auch ein wenig mein Schüler aber vor allem mein Bester und einziger Freund.
Er liebte Lucie schon damals,  daher wäre ich mir auch sicher dass er sich gut um sie kümmern würde. Er war der letzte mit dem ich sprach bevor ich das Dorf verließ, und wie ich mittlerweile erfahren haben nahm er auch meinen Sohn wie einen eigenen an. Reiji hat ihn wirklich geschätzt und trotz großer optischer Unterschiede auch nie öffentlich angezweifelt das dieser Mann sein Vater sei. Tomojoko machte für seine Familie nun auch in Dorf Karriere, schaffte es zu der Zweiteinflussreichsten Person im Dorf zu werden, dass als noch immer stadtbekannter Scherzkeks.
Er übergab seinen Ziehsohn mit schweren Herzen nur unter der Bedingung, dass ich mich nun regelmäßig bei ihm melde.


Kensaku Genda
[EA] Reijarmo Kensaku [Tsukigakure]  Kensak10
Alter : XXX
Rang : XXX
Kurzbio: Noch immer  denke ich dass  es Langweilig wäre wenn ich in einen Buch  das auf  über hundert Seiten von meinen Leben erzählt nun auch hier noch einmal dies reproduziere.

Naja vielleicht ein wenig :

Ja vieles von denen was ich dir erzählt habe waren gut gemeinte Lügen, gut auch dieser Satz wäre gelogen gewesen… sagen wir lieber ich habe bei Stellen verschleiert deren wahrheitsgemäße Kenntnis wenig verbessert aber vielleicht diverse Dinge erstmal verschlechtert hätten. Das was ich dir als mein Leben vorgelegt habe, war nicht mehr als eine von mir erdachte Allegorie, die helfen soll Verständnis zu entwickeln.  Ein Kekkai ist doch sowieso nichts anderes als eine scheinbar stabile Mutation,  und ich bin vermutlich eine  der 1 zu 10 Millionen Chancen, ich weiß du hast von mir eine tiefgreifende Analyse erwartet, einen Verweis auf die Gene von Takeruki, vielleicht auch Wellen eines Kampfes zwischen allen Bijuu durch die mein Schicksal diesen Verlauf nahm.. du liest es vermutlich schon heraus, alle diese Dinge sind auch nichts anderes Zufälle, es ist Zufall das ich in diesen Leben in diesen Clan geboren worden war, es ist Zufall dass ich mit solch Begabung gesegnet wurde und es ist Zufall dass ich mich bemüht habe sie an dich weiterzugeben. Wenn du dies aus meinen Leben mitnehmen kannst und verstehen, dann waren alle die Lügen doch wertvoll oder nicht? Ich habe lange Jahre auf Wanderschaft verbracht, dies ist wahr, ich habe Dinge getan auf die Ich weiterhin Stolz bin und mich Dingen schuldigt gemacht. Ich wurde erkannt als Mitglied unseres Clans und habe sie verlassen ohne das sie mein Kekkai hätten versiegeln können,  danach mied ich sie Bis zu einem Einsichtsmoment auf den folgend ich die oberste Position erworben habe.
Alles davor ist vergangen, nicht wahr?
Großeltern Väterlicherseits :


Takeruki Yuuhiroki

[EA] Reijarmo Kensaku [Tsukigakure]  Groyva10
Alter : 78 (verstorben)
Rang : Jounin
Status: Verstorben
Kurzbio: „Alter Baum wiege mit dem Wind sonst zerbrichst du“
Kensakus Vater wurde inmitten politischer Unruhen geboren, Kumo Konoha besser gesagt nahezu alle Dörfer befanden sich in im aktiven Misstrauen und es war eigentlich stehst nur eine Frage der Zeit bis ein Funken das Ganze zu Explosion bringt. In solchen Zeiten geboren zu werden ist Undankbar, doch niemand kann wählen wann und als was man geboren wird. Sein Schicksal war es die Hoffnung seines Clans zu werden, die Hoffnung von Menschen die ihn nicht kannten und die er nicht schätze. So war er in seiner Jugend regelrecht Asozial, selbstherrlich und dennoch Begabt und geschätzt. Sein Vater förderte ihn physisch und auch psychisch, wobei er nur ersteres zum Guten des Jungen schaffte, das Zweite entwickelte sich erst Positiv als sich Yuuhiroki in Luci verliebte und damit sein Interesses an anderen Menschen entdeckte. Der Alte Konkurrent Aslan plötzlich ein Freund, das Leben einfach. Nun gut es waren stetig kämpfe, doch er war Stark und wusste darin zu bestehen und die Karriereleiter Kumos aufzusteigen und später als seinen größten Erfolg Luci zu heiraten. Er war glücklich, auch wenn sein Vater sich bereits selbst gesprengt hatte, um einen Prozess wegen eines Attentats auf den Kagen zu entgehen. Ja er brauchte wenig für sein Glück und dennoch zerbrach auch dieses bisschen schnell, als er von Luci erfuhr das sie ein Kind von Aslan erwartet. Betrogen vom besten Freund und der einzigen Liebe seines Lebens verließ er das Dorf, gab seinen Posten als Captain der Anbu auf. Er hatte wieder Glück im Unglück, da Kumo darauf verzichtete ihn zu bestrafen und es Vorzog ihn lieber zu beobachten und darauf zu hoffen es er zurückkommt. Doch er kam die nächsten Jahre nicht nach Hause, er gründete ein Asyl für vertriebene Shinobi und schützte dort auch Kriegswaisen. Erst nach mehr als einer Dekade ließ ihn ein Brief aufhorchen, scheinbar wurde sein Clan nahezu komplett vernichtet, seine Freunde ermordet. Der Alte Raikage hatte diesen Genozid befohlen und wollte sich selbst um die Anführer des Clans kümmern, die ihn jedoch mit in den Tod nehmen konnten. Er sollte zurückkehren, mit seiner Erfahrung und seinen Ruf das Dorf stabilisieren, als ein Berater des Kagen stabilisieren.

Nach ein paar Jahren fand er dann endlich seinen Sohn wieder, oder besser gesagt brachte ihn sein bester Freund seinen Sohn. Doch ergab sich auch daraus keine Familienidylle, Kensaku verabscheute in ideologischer Verblendung jede Form von Machthabern und somit auch den alten Mann den er nur als Handlanger des Raikagen oder eben als alten Sack sah. Doch jammert er nie, er liebte im Stillen den Jungen und trainierte ihn stiller Geduld um aus ihn als Nachfolger des Kagen in Spiel zu bringen. Doch dieser verließ seinen Vater plötzlich, da ihn die Nähe zur Macht missfiel und wie eine Täuschung vorkam.

Frust und Verzweiflung suchten Takeruki heim nachdem er seinen Sohn wieder und vermutlich für immer verloren hatte und doch konnte er nicht los ihn suchen. Die Pflicht gegenüber dem Dorf verbat es ihm, die Pflicht war es die ihm am Leben . Er war nun schon Alt zu alt für alles du dennoch stellte er sich noch einen Kampf gegen Rebellen. Er wusste das dies alles inszeniert war um einen Putsch zu ermöglichen. Er hätte gewinnen können und doch ließ er sich lieber von den Rebellen töten, Alte Menschen sollten den Jungen nicht das Leben nehmen, und er wollte seinen mittlerweile geliebten Dorf nicht schaden.

Großmutter: Chīsana sharin Riaga

[EA] Reijarmo Kensaku [Tsukigakure]  Groymu10
Alter 24( verstorben)
Rang : Anbu
Status: Tod
Kurzbio :
Meine Mutter war insofern eine eigentümliche Frau, dass sie als Frau in den Hauptstamm geboren wurde. Es gibt durchaus Mittel und Wege wie Fuuin um die Nachkommenschaft in die entsprechende Richtung zu regeln, denn nur männliche Nachkommen können beim Ritual ausgewählt werden, und nur die Nachkommen von Männern der Hauptfamilie scheinen prädestiniert  für die Geburt eines Nachkommen.  Doch dennoch hat sie ihr Vater akzeptiert und geliebt, vielleicht auch deswegen hat er sich nicht daran gestört als sie sich dazu entschieden hatte den Clan zu verlassen um die Welt zu bereisen, das Kekkai versiegelt und sie war offiziell entbunden. Während ihren Reisen lernte sie dann meinen Vater kennen, sie verliebten sich relativ schnell, schliefen ohne große Umstände miteinander aber dachten nie an Heirat oder anderes, sie sahen es als Affäre und daher verließ sie ihn auch nach Zwei Monaten um die Schwangerschaft wissend,  wollte sich durch sie aber auch nicht festbinden lassen. Mich gebar sie dann in Kusagakure wo sie mich an der Schwelle eines Bauernhaus zurückgelassen haben muss. Danach verliert sich ihre Spur, vermutlich  ist sie einfach immer weiter nach Westen gereist um zu sehen ob die Welt wirklich Rund ist.

Großeltern Mütterlichererseits :

Name : Rion Taoshi
[EA] Reijarmo Kensaku [Tsukigakure]  Groyva12

Alter: 69
Rang : Zokkai
Status: Lebendig
Kurzbio:
Schon als kleiner Junge zeigte Rion ein ausgeprägtes Bestreben nach Macht und Einfluss,  wenn es darum ging wer in Sandkasten die Schippe haben durfte, bekam er sie war nahezu nie aber er schaffte es immer dass er entscheiden durfte wer sie bekam.
In der Akademie hatte er daher nicht unbedingt viele Freunde, aber zumindest immer genug Leute die mit ihm zusammen  entschieden, wer heute zur Person non grata erklärt wurde, und somit Hohn und Spott ausgesetzt werden konnte.  Man muss eben nicht geschätzt werden, solange sie einen fürchten,  ganz einfach und ein gutes System mit dem man die Welt erfassen kann.
Er war immerhin auch ein guter Schüler, und  konnte daher neben seinen Rüpeln die Akademie in einer normalen Zeit abschließen.
Er war als Genin der Stolz seines Sensei,  ließ sich protegieren und forderte schon früh anspruchsvolle Missionen, wenig überraschend wurde er daher auch schon mit 14 zum Chunin befördert und trat  bereits Arbeit als Bote des damaligen Zokkai an.
Er verblieb in dieser Position noch ungefähr 5 Jahre und wurde dann zum Jounin ernannt.
Als Jounin begann er wieder auf Missionen zu gehen, wobei er meist Botenaufträge ausführte oder wichtige Personen eskortierte, meist mit großen Lob der Auftraggeber für seine freundliche  wie auch kultivierte Art.
Nach weiteren 10 Jahren wurde er dann bereist inoffiziell als Nachfolger für den amtierenden Zokkai gehandelt, konnte sich dessen aber noch nicht sicher sein da es neben ihn noch einen aussichtsreichen Kandidaten gab.
Durch dessen Tod ( ein inszenierter Unfall herbeigeführt durch Schergen von Taoshi) war er der einzige Kandidat und erhielt somit mit 36 das Amt und klammert sich nun seit 32 Jahren verbissen an er Macht, wobei er das Amt führt wie eine Mafiaboss seine Familie. Die die kuschen werden befördert, die die an ihn zweifeln werden kleingehalten.
Mit 38 hat er damals Lucie nach den Tod ihrer Eltern adoptiert, zum einem als nächster Verwandter zum anderen um ein wenig seine Reputation im Dorf zu steigern.


Beziehung zu Reiji
Es ist kein Geheimnis das er seinen Enkel regelrecht verachtet. Er sieht in ihn immer nur das Kind eines Mannes, der ihn verspottet hat,  ein Kind das schon früh dieselben gleichgültigen Augen hatte, ein Kind das  verweigert hat ihn bedingungslos  zu respektieren.  Meist bezeichnete er daher Reji auch als Bastard oder weißen Dämon, achtete darauf dass er immer die strengsten Lehrer bekam, am besten auch Lehrer die seiner eigenen Linie treu  waren. Wenn er eine Gelegenheit hatte Reiji zu quälen tat er dies, meist vor möglichst vielen im Dorf. Es mag Unglaublich klingen, aber ich bin mir ziemlich sicher dass mein Sohn ohne seine große Begabung und seine schnell gewonnene Stärke schon durch das Wirken von Rion verstorben wäre




Name:  Rika Taoshi
Alter: 54
Status: Verstorben
Kurzbio:
Sie wurde Rion früh versprochen, heiratete ihn mit 18 Jahren  und arbeite danach noch eine Zeit lang im Krankenhaus des Dorfes ehe er sie dazu zwang als seine Sekretärin zu arbeiten.
Ihre Ehe verblieb Kinderlos, wobei davon auszugehen ist das die Schuld nicht bei ihr lag sondern bei ihren Mann der sie öfters betrogen hatte und dennoch nie einen Erben zeugte. Sie blieb aus Achtung der Tradition dennoch bei ihn, und verstarb dann im Alter von 54 Jahren an einer Krankheit.  

Geschwister

Yukiko
Alter: 25
Rang: /
Status: Lebendig
Kurzbio:

Kensaku besteht immer darauf das Rei sie nicht zu Dingen fragt die passiert sind bevor er sie traf, aber soweit wie Rei es einschätzen kann lebte sie zuvor mit ihrer Mutter in irgendeinen dieser kleinen unbedeutenden Dörfer ein kleines unbedeutendes Leben . Er vermutet dass sie dann irgendwann von der damaligen Bande seines Vaters verschleppt wurden,  ihre Mutter wurde vermutlich getötet vielleicht zuvor vergewaltigt er weiß es nicht. Sein  Vater hat sie auf dem Boden kauernd gefunden, einer seiner ehemaligen Gefährten stand vor ihr, mit vielsagenden Blick mit seinen Augen ihren Busen wiegend,  schritt näher auf sie zu, wollte nach ihr greifen und spürte den unnachgiebigen Griff von Kensaku um sein Handgelenk. Schritt an den anderen Mann vorbei, half ihr auf und verkündete dass sie unter seinem Schutz stände.
Später hat er diese Worte wahr gemacht, hat all jene getötet mit denen er zuvor umhergezogen war, sie war sein Licht, er ist ihre Flamme, welch abgedroschene Phrasen doch fielen Rei keine besseren ein. oSeit damals hat er sie bei sich aufgenommen und ist ihr Vater gewesen, sie wurde Rei Schwester zumindest in gewisser Weise.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten vor allem der Natur das Rei gerne mit ihr geschlafen hätte entwickelte sich eine echte Geschwisterliche Bindung zwischen den Beiden die durch tiefes Vertrauen gekennzeichnet ist, so weiß Reijarmo im Stillen um ihre unerfüllte Liebe zu ihren gemeinsamen Vater  und hat ihr geschworen sie irgendwann anstelle seiner mit seinem eigenem Leben zu beschützen.
Sie selbst zeigt sich immer wieder als eine intelligente  selbstbewusste Frau die sich gerne einen Spaß mit dem Verlangen von Männern macht und selbstbewusst ihre Positionen vorträgt.


Forest
Rang: Jounin
Status: Koma(?)
Kurzbio:

Nein ich weiß nicht sonderlich viel über jene junge Frau die meinen Sohn Koan war..
Scheinbar ein Waisenkind geboren in Kumokagure,, Zeitzeugin dessen Untergang  und durch meinen Sohn mit dem unsinnigen Gedanken infiziert das der Untergang Kumogakures durch mein Unterlassen auch meine Schuld sei, doch will ich ungerne darauf Zeilen verwenden.
Sie ist ein impulsive junge Frau die leider noch zu kopflos agiert, mit der Bürde der auf sie liegenden Macht noch nicht umgehen kann, deren volles Potential ich noch nicht verschulden möchte bevor mein Sohn und sie sich nicht auch als Menschen und nicht nur als Ideen kennen, vorher werde ich die Last ihres Siegels nicht wandeln.
Ungeachtet dessen scheint sie auch losgelöst von ihren Bijuu eine besondere Frau zu sein, zumindest hat meine Tochter zu mir gesagt das sie verstehe was Rei in ihr sieht,  ein Blick ins Tao.
Vor einem Jahr hatten die beiden vereinbart das sie sich wiederfinden werden, dass sie wenn die Verbindung bricht sich nach einem Jahr in Tsuki an  dem alten Eichenbaum vor dem Wahrzeichen des Dorfes treffen wollen, dies war meinen Sohn antrieb sein Training mit veränderten Geist zu meistern,  war sein Licht durch 98 Tode hindurch.
Er wartete vergeblich.

Akari
Rang: Chuunin
Status: Lebendig

Kurzbio:
Auch diese junge Frau durfte ich nur einmal kurz sprechen (anbei beginne  ich mich zu fragen, ob sich mein Sohn im Alter von 25 Jahren noch immer davor schämt seinen Vater gegenüber Gefühle offen zu bekennen), wobei sie sich mir als eine Affäre vorgestellt hat, was ich aber lieber als One Night Stand klassifizieren würde, immerhin bestand seitdem Abend kein Kontakt mehr zwischen diesen beiden Personen.  Soweit wie ich es den Akten entnehmen konnte, ist sie eine junge Chuunin aus Konohagakure  eigentlich auf das Medichandwerk spezialisiert, diesbezüglich aber zusätzlich die Bürde eines Bijuu in sich trägt und wodurch sie Tod und Illusion kämpfen muss. Ja ein junges Mädchen, tiefe traurige Augen in sich nach Antworten suchend. Mein Sohn hat sich gewiss nicht in sie verliebt, er war vermutlich vielmehr davon fasziniert doch noch mit einer Jinchuriki schlafen zu können, sie war fasziniert von diesem Augenblick der Nähe und Zärtlichkeit. Egal ich verliere mich in Worten. Vielmehr möchte ich folgendes als Urteil fixieren, sie ist für meinen Sohn wichtiger als er es bislang vermutlich verstanden hat, wichtiger als sie denken mag, sie hat ihn geholfen eine schwieriges Küstengebiet zu befahren, und wenn er sie wiedersehen sollte, wird er vermutlich gerne wieder mit ihr schlafen, doch wird er derzeit noch nicht daran denken, wird kurz vor  dem Moment nicht daran denken. Dies zeigt ihre wundervolle Bedeutung für ihn.

Clan:

Auch dies ist ein eher spezieller Punkt, dadurch das er von meinen Blut ist, ist er eigentlich auch verbunden mit meinen Clan, weswegen ich meine persönliche Situation als erstes einmal darstellen möchte:

Trotz allem ist er doch ein Chīsana sharin. Egal wie viel er es leugnet und wie viel er es bestreitet, für die Welt wird er immer als ein solcher gelten. Wobei der Begriff leugnen besitzt eine falsche Konnotation, vielmehr betrachtet er die pauschale Klassifizierung als Chīsana sharin Skeptisch. Wieso entscheiden den Gene über die Zugehörigkeit zu etwas? Ist Familie nicht auch ein erfahren von Kultur und damit verbunden ein verinnerlichen der Selbigen?

Stärker geprägt wurde er durch den Clan  Takeruki:

Der Takeruki Klan gehört zu den ältesten Clans von Kumogakure und entstand durch einen Streit innerhalb des Senju Clans, da einige seiner Mitgliedes es ablehnten mit den Uchiha gemeinsame Sache zu machen da sie darin einen Machtverlust fürchteten. So beschlossen eine Vielzahl Angehöriger des Clans unter Führung von Yuuhiroki niemals dem Dorf Konoha beizutreten sondern versuchten anderswo selbst sesshaft zu werden, was jedoch scheiterte und beinahe zur Auflösung des Clans führte , was auch geschehen wäre , wenn nicht zu dieser Zeit ein weiteres Ninja Dorf gegründet wurde was den Titel Kumogakure trug. Sie entschlossen sich diesen Dorf zu ziehen und nach und nach eine Vormachstellung aufzubauen. Besonders vernarrt in diese Vorstellung war Hiroki der um jeden Preis an Macht kommen wollte sich aber damit begnügen musste als Anbucapitan gewisse Bereiche anstelle eines ganzen Dorfes leiten zu dürfen.
Zudem verärgerte ihn die in  wenige konstante Ausprägung der Fähigkeiten des Takeruki Clans, da manche entweder brillante Suiton andere wiederum exzellente Doton Anwender waren, während nur wenige beides zeitgleich einsetzten konnten, was wiederum meist auch nur äußerst Stümperhaft gelang.

Vielleicht sollte er eher als Freier Geist betitelt werden wenn man bei ihm nach einem Clan suchen will, wobei er auch von diesem nur noch rudimentären Elemente wirklich auslebt. So befürwortet er mittlerweile den absoluten Drogenverzicht, einen geringen Fleischkonsum und auch eine Geringschätzung von Besitz. Die Idee das alles verbunden ist und es ein großes Ganzes gibt fasziniert ihn noch immer, aber er hat sich auch von dieser Ursprünglichen Form meiner Lehre distanziert, zentral darin das er die Suche nach dem was man nicht aussprechen kann als innere Suche empfindet während ich sie als Erkenntnis durch Beobachtung klassifizierte.  

Doch wie verhält sich das nun mit ihm? Auch wenn das Kekkai Genkai bei ihn vollständig ausgeprägt ist, weiß ich  noch nicht ob er es vererben könnte. Somit würde ich ihn aber den Clan der Chīsana sharin noch nicht zuordnen wollen, ein Takeruki ist er vermutlich auch nur wenig, er wurde zwar auch durch mich erzogen, aber lebte nie in deren Heimatdorf, dies und der Umstand das der Clan ausgelöscht wurde, sind für mich Punkte die dagegen sprechen ihn als einen der diesen zu betiteln.
Er ist aber auch kein Freier Geist, zumindest noch nicht, dafür sieht er noch zu viele  Dinge zu Skeptisch..   aber er nennt mich seinen Vater und ich nenne ihn Sohn und Schüler … doch er ist mein  Nachfolger. Er ist somit auch ein Freier Geist.


Was unser Clan die Shisa Charin sind willst du wissen? Wir sind Adepten, wir sind die Diener des Chakra. Ist dies etwas Besonderes Fragst du? Ist dies nicht der Weg eines jenen Shinobi? Nein nein,  verfremden nicht fast alle das Chakra um es zum Beispiel zu Feuer oder Wasser zu machen?  Sind Feuer und Wasser denn gleich? Nein auf den ersten Blick ja auf den Zweiten und auf den dritten? Denk selbst! Das Chakra ist wunderbar, dieser Grundsatz hat sich seit der Gründung unserer Familie nie geändert, egal ob zu einer Göttin gebetet wurde, egal ob das Chakra als Bestandteil von allen verheert wurde, oder wir Götter so zahlreich wie Städte angepriesen haben. Bis zu meinen Erscheinen wurde unser Oberhaupt auch immer durch das Chakra selbst erwählt, jenes Neugeborene welches die Kette des ersten trotz der Schmerzen in die kleinen Finger nimmt war als Reinkarnation des Ersten vorbestimmt spirituell zu führen. Wie lächerlich ich dies finde ist dir ja bekannt und darum musste diese Tradition mit mir sterben, ich habe mich selbst gewählt und den so genannten Hohen Rat, jene die das Kekkai Genkai tragen, überzeugt. Jaja der hohe Rat, aus jedem Zweig ein Repräsentant und fast alle mit Unterschieden in der Interpretation der Lehre das sind die Folgen von einem mir geliebten Umstand: Reichhaltig sind die Bibliotheken, groß ist unser Wissen, zu dienen ist auch zu forschen nur aus Verständnis erwächst echte Verehrung nicht wahr?  Gibt es eine Nation die wir ehren? Nein wir legen Wert auf Neutralität offerieren gegen Spenden jenen Hilfe die Fuuin oder Medizin benötigen, Wanderern oder Dörfern alles Menschen, ein Grundsatz der Bestand haben wird. Auch darum existieren viele unser Tempel auch wenn in den Meisten nur adoptierte lehren,  sind sie Teil von uns und sollen den Menschen Anlauf und Zulauf werden.
Was davon widerspricht noch deinen Überzeugungen? Ich habe dir die Kette geschenkt Sohn, also bitte folge mir nach.  





Zuletzt von Reijarmo Kensaku am Sa Mai 30, 2015 6:39 pm bearbeitet; insgesamt 7-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: [EA] Reijarmo Kensaku [Tsukigakure]    [EA] Reijarmo Kensaku [Tsukigakure]  Icon_minitimeDi Mai 19, 2015 7:53 pm

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Auftreten:

„ Sein Gesicht erinnert immer an jemanden der gerade erst vom Futon gestiegen ist.“
In der einen Woche die ich ihn nun in Tsuki begleitet hatte waren dies die ersten Worte die ich von seinen neuen Kollegen vernahm,  
Und Tatsächlich scheinen seine Augen meist wie die einer müden Person, die Augenlieder meist nur halb erhoben, der Blick erscheint glasig und fern, während die Augen von zu vielen Leben stumm traurige Lieder singen. Jedoch besitzen nicht nur seine Augen einen relativ eigenwilligen Primärausdruck, auch seine Gesichtsmuskeln  verharren zumeist in einer Konstellation die Ruhe ausstrahlt  und in gewisser Weise an das Gesicht eines Meditierenden erinnert. Dabei gibt es einen recht primitiven Grund, er findet es schlicht und ergreifend  bequem seine Augen niedergeschlagen zu lassen, zumal er dadurch von dem netten Nebeneffekt profitiert seltener blinzeln zu müssen.  
Während er nur scheinbar im Gedanken über die Straßen wandert, legt er meiste eine Arm in eine Falte seines Yukata während der andere Arm einfach nur herab hängt, sein Schritt ist hierbei langsam strahlt aber noch immer eine minimale federnde Vitalität aus.
Wie ich schon erwähnt habe,  scheint er  meist gedankenabwesend, desinteressiert und Gelangweilt, dieser Eindruck wird vor allem dadurch gestützt das er mittlerweile auch während Besprechungen  oder während Gesprächen noch immer in eines seiner Bücher sieht, den Rauch seiner Kiseru betrachtet, die Saiten seiner Shamisen je nachdem was er gerade zu Händen hat, es ist zumindest so dass er  die Bühne der Handlung eigentlich nie unvermittelt betrachtet sondern bildlich gesprochen lieber in einem Türrahmen gelehnt etwas abseits  wartet, die Arme vor der Brust verschränkt, die Augenlieder ruhend, dabei aber dem was passiert in Wirklichkeit aufmerksam lauscht. Somit ist es auch nicht überraschend wenn ich nun niederschreibe das er gerne den vollkommen gleichgültigen spielt der an die Wartenden Worte richtet, die scheinbar nur wenig mit dem zuvor passierten korrelieren.  Auf mich scheint es fast wie eine Grundsatzentscheidung seinerseits das er nun anstatt Worte in Gestalt von Kristallsplittern lieber den Wert seiner Gedanken in  Worte  kleidet die nur zu  oft närrisch scheinen, den  genauso wie ich demonstriert auch er nur  ungerne unvermittelt sein Wissen, während ich dies mache um den Verstand der Menschen die mich umgeben zu schulen sind seine Bewegründe von einer wesentlich weniger edlen Gestalt. Er ist bemüht um möglichst  wenig Aufmerksamkeit, ein Verhalten das sich aus seinem tiefen Bedürfnis nach Ruhe und Harmonie speist.
Daher könnten viele die meinen Sohn in seiner Freizeit beobachten durchaus denken das er eine Fauler Mensch sei oder sogar ein Faulpelz, immerhin legt er sich gerne in Parks oder der freien Natur unter einem Baum wo er dann mit einem Buch auf dem Schoß friedlich schlummert, gerne  sieht man ihn auch auf einer Bank oder woanders liegend mit dem rechten Bein angewinkelt auf dem Gesicht ein aufgeschlagenes Buch und dort friedlich dösend wie ein Student dessen Semester gerade erst begonnen hat. Gewiss können nun manche anmerken, dass sich dieses Verhalten nicht für einen Menschen von seinem Rang ziemt, doch will er nicht das Vorleben was er nun aufgrund von Erwartungen sein soll, Arrogantes Agieren, Verachtung als Grundfarbe der Stimme all dies hat er nach seiner eigenen Auffassung schon zu genüge gegenüber der Welt ausgelebt und möchtet sich nun in Demut üben, zumal er es auch relativ realistisch betrachtet, wenn die Leute über ihn reden wollen, so werden sie über ihn reden. Er ist ähnlich wie sein Vater mittlerweile ziemlich frei, lebt nach einer inneren Stimme, nicht nach gedanklichen Protest. Wie kann ich dies mit einem Beispiel verständlicher machen? Viele Menschen glauben z.B. das sie frei von der Gesellschaft sind und kleiden sich deswegen in einer Art und Weise wie es in der Gesellschaft als unangemessen sanktioniert wird, vergessen dabei aber dass ihr Eindruck noch immer durch den Vergleich zu der Gesellschaft erschaffen wurde, sie also noch immer genauso gut von der Gesellschaft abhängig sind wie die Menschen von denen sie sich abgrenzen wollen. Rei zieht ein Kleidungsstück aus seinem Schrank, Ende seines Gedankengangs. Dennoch durchdenkt er gerne die gesellschaftlichen Strukturen, scheint nach diesen zu handeln, scheint diese Mal abzulehnen, Mal zu entsprechen alles nicht viel mehr als eine Art von Spiel.  Zudem  hat über das Verhältnis von Arbeit und Freizeit in unserem letzten Gespräch das folgende Gesagt:

„ Solange ich die mir gestellten Aufgaben meistern kann, solange soll den Menschen egal sein ob ich in meiner Freizeit in lila Rock auf dem Marktplatz Ausdruckstänze ausführe.“

Auch deswegen hat er sich eine  meiner Angewohnheit angeeignet, nämlich das er sich immer wieder aufführt als sei er ein Schwächling  und gegenüber Aggressoren entweder gelangweilt weitergeht oder um Mitleid winselt.  Zugleich  demonstriert er sich gegenüber Menschen die ihn wichtig sind offen als Beschützer und strahlt dabei eine überlegene Ruhe aus interveniert aber meist erst in der letzten Sekunde.
In normalen Gespräch neigt er zu undeutlichen wagen Rede, diese aber gerne ausufernden wie süffisanten und amüsant wenn er auf Fragen antwortet, wobei er sich häufig Beispielen aus dem sexuellen Bereich bedient (dies aber weniger aus einer besonderen Vorliebe als vielmehr deswegen weil er davon überzeugt ist  das ihn die Menschen dann zum Einem besser zuhören und zum Anderem mehr Informationen behalten)
Das größte Zeichen seines Misstrauens ist er eine seine Augenbrauen hebt, wobei man sich darauf nicht allein verlassen sollte, den er nutzt diese Geste auch um anzudeuten das ihn etwas überrascht hat und zugleich auch noch interessiert, wobei Interesse und Misstrauen durchaus hässliche Schwestern sind.
Wenn ihn aber etwas egal ist, hebt er seine Schultern, die Oberarme angelehnt die Unterarme ausgestreckt, die Handflächen in Richtung Himmel. Wenn er dann auch noch seine Augen schließt und seinen Kopf schüttelt, dann zeigt er seine maximale Geringschätzung gegenüber einen Thema oder einer Person.

Sein Auftreten während seiner Arbeit unterscheidet sich ein Stückweit von seinem alltäglichen Verhalten, gegenüber anderen Medics zeigt er sich noch immer gerne Selbstbewusst und oftmals auch ein wenig fordernd wobei er dennoch immer in seiner eigenen Art und Weise respektvoll bleibt.
Über die Gänge des Krankenhauses schreitet er mit desinteressierter Mimik, meist beide Hände in den Hosentaschen versenkt ganz so als wenn ihn diese gesamte Szene nichts angehen würde.

Persönlichkeit:

Themesong 2

Es gibt so Momente in Leben, da fragt man sich durchaus wer man eigentlich ist… ich meine nun nicht die Fragen des Existenzialismus, die Frage danach woher dieser Funken des Bewusstsein den wir Leben nennen kommt, nicht ob er irgendwann wirklich erlischt oder ob durch ihn was anderes entzündet wird. Nein das alles sind für mich nur Fragen aus  der Metaphysik, mit denen gehe ich um wie du Vater der du mir auch  guter Sensei bist. Ich empfinde sie als  für mich irrelevant,  ich könnte  Stundenlang mein Gehirn zwingen  sich zu winden und zu grübeln bis unter der Last der Gedanken Walnussschalen brechen würden, aber eine Antwort würde ich nicht finden. Meine Fragen sind in dieser Sache vielmehr einer sehr basalen Natur, was ist man für ein Mensch wenn man irgendwann aufwacht und realisieren muss, dass man seit Wochen am Bett einer Sterbenden sitzt, wartet  und unwillkürlich nach Sternen sucht und erhofft das fremde Augen einem leuchtender Pfad werden, ich weiß dies ist vermutlich nicht der Anfang den du auf deine Bitte deine Einschätzung meines Charakters zu kommentieren erwartest hast, wobei so treffend wie viele deiner Beobachtungen sind denke ich durchaus dass du einen derartigen Anfang  vielleicht doch vermutet hast, ich vermute auch zu verstehen wieso du mir jetzt und ein Schriftpassagen Wahrheiten so überraschend mitteilst wie du dich entschieden hast in mein Leben zu treten, doch egal ich werde dergleichen an anderen Stellen thematisieren und mich nun der eigentlichen Aufgabe widmen. Ich strebte tatsächlich nicht weiterhin nach  Reichtum, ob dies nun  genetisch bei mir fixiert war, ob es durch  meine Jahre bei dir  determiniert wurde, ob ich es selbst jeden Tag bestätige und Korrelarien schaffe die mich dazu zwingen die Welt  als eine solche zu sehen in der ich mehr oder weniger Abseits der Welt zu leben habe, ich weiß es nicht. Ich weiß auch nicht wieso ich gerade heute jetzt in diesen Augenblick auf dein Schreiben antworte, obwohl ich bereits vor Wochen erhalten habe, genau jetzt diese Zeilen schreibe, ich weiß nur wieso ich schreibe, einfach weil ich es gelernt habe alles niederzuschreiben was mit dem sogenannten Selbst zusammenhängt, allein schon weil ich das  was viele als Persönlichkeit umschreiben würden nicht als  Traits sondern nur States betrachte.  Dinge wie Ich bin Mutig, ich bin Ängstlich.. was heißt das schon? Im Angesicht des Todes kann ich mutig lächeln, wenn eine Frau mit mir spricht kann ich sanftmütig Worte wechseln, und kaum deutet eine Frau an dass ich für sie ein besonderer Mensch werden könnte, empfinde ich Panik, bin ich nun Mutig? bin ich ein Feigling?  Ich will es nicht final beurteilen. Ich weiß um meine Geduld, darum dass ich mittlerweile Stundelang, ach Wochenlang immer wieder mit derselben Distanz auf ein gleiches Ziel mit meinen Schwert angreifen kann ohne mich zu langweilen, Andere, meine Kollegen und Schüler, verstehen nicht wieso ich mich nicht an anderen Zielen oder Winkeln versuche, aber ich habe derzeit kein Bestreben danach, ich genieß derzeit einfach die Routine, lasse mich davon treiben wie sich dennoch kein Schlag genau gleich anfühlt obwohl Außenstehende glauben immer wieder gleichen Bewegungen wahrzunehmen, genieße wie mein Körper trotz meiner Bemühungen es nie geschafft hatte immer auf den Millimeter genau  gleich zu stehen. Vielleicht war es auch Bequemlichkeit? Ich will meine Vorliebe für Routinen nicht bestreiten oder gar Leugnen. Ich habe mittlerweile wahrlich meine  Leistungsmotiviert verloren, strebe nicht danach mich immerzu mit anderen zu vergleichen, wieso auch? Wenn ich besser war als jemand, dann nur weil er schlechter war als ich, nur worin besteht die Leistung einen schwächeren zu schlagen? Waren dies nicht deine Worte steht dies nicht am geradezu schillernden Widerspruch zu folgender Aussage von einst: Anders ist es wenn man schlechter war, so kann diese Person für einen selbst immerhin Vorbild sein, um sich zu verbessern. Aber wenn es nur um das verbessern selbst geht, so kann ich auch nur mich selbst als Standard nehmen und mich von dem Bestreben treiben lassen jeden Tag in allen was ich mache ein wenig besser zu werden.  Ein Minderwertigkeitskomplex? ich glaube nicht das mich ein solcher Antreibt, ich beneide andere Menschen um eigentlich nichts, ich neide ihnen keinen Erfolg, weiß ich um dessen Schattenseiten, erdulde ich sie derzeit doch selbst täglich, ich neide ihnen keinen Reichtum da ich um dessen Wessen weiß, was gewiss auch leicht zu sagen ist wenn man durchaus recht wohlhabend ist, ja  vielleicht neide ich ihnen das was Liebe genannt wird? Die Fähigkeit echte Liebe zu empfinden? Ich weiß es nicht, es ist für mich eine nahezu unmöglich Vorstellung wieder zu lieben, die Idee eines perfekt zu einem selbst passenden Menschen, sie erscheint mir leider wirklich Absurd, vielleicht bin ich gerne unabhängig (mir ist die Ironie meiner Worten in Anbetracht der geschilderten Situation in dem ich dir dieses Traktat verfasse, durchaus bewusst),  doch ich glaube dennoch jenes durchaus von mir behaupten zu können. Ich schätze es durchaus wenn ich meine eigenen Entscheidungen treffen kann, wenn keiner von mir abhängig ist, meine Entscheidungen niemand anderen Probleme bereiten, es ist gerade diese Art der Rücksicht die mir manche Bekanntschaften schon nach kurzer Zeit als Blüte umschrieben haben, etwas wunderbares aber zerbrechliches das bei mir unter Last des eigenen Kopfes knicken kann.
Du hast folgendes  von mir stammende Zitat  sehr zentral in deinen Text platziert
„Ich weiß… ich weiß es ist leichtsinnig zu glauben das der kurze Moment den ich und sie hatten genug war um ein Feuer zu entfachen, dass auch noch nach einem Jahr dem Boot meiner verlorenen Gedanken einen Weg zum Hafen weist, ich weiß auch das es vielleicht nicht anderes ist als reduzierte Dissonanz,  mein inneres Bedürfnis danach mir zu erklären wieso ich mich damals in ihrer Gegenwart so seltsam gefühlt habe. Nur ist nicht jede Liebe von solcher Natur?  Ist Liebe nicht immer die Folge davon dass wir uns mit dem quälen was wir wollen, was unsere Triebe von uns erwarten um gestillt zu werden und dem was die Gesellschaft akzeptiert? Ist Liebe nicht immer geboren aus der Asche einer betrunkenen Nacht, aus dem Gefühl der Einsamkeit, dem simplen und einfachsten Begehren danach mit einer anderen Person zu schlafen? Sich voll und ganz den Gelüsten hinzugeben? Und sind dies nicht die Dinge die unsere Gesellschaftliche Ordnung zutiefst ablehnt? Ja und nein, sie erwartet von uns dass wir aufgrund eines Konstruktes von scheinbarer stummer Sprache der Seelen einander binden. Vielleicht mag es dies geben, und wer weiß vielleicht lernen die Seelen nach dem Rausch irgendwann das Reden und die Idee von Liebe entsteht als Wirklichkeit?
Vielleicht sind die Wurzeln nicht von einer feierlichen Natur, vielleicht ist die zarte wunderbare Nelke auf einem Haufen Scheiße erwachsen, aber wird dadurch die Blume hässlicher? Nein ich glaube nicht und deswegen will ich sie wiedersehen, ich möchte einmal einem Samen in den Händen halten und auf sein Wachsen vertrauen können, egal wie sehr ich ansonsten die Liebe verspotte, nur der Hoffnung wegen.“

Ich muss bei diesen Wörtern mittlerweile schmunzeln, gewiss es scheint allgemein gesprochen leichter Hart und Grausam zu sein, es scheint leichter sich immer zu nehmen was man kriegen kann, die Betrunkene Frau um ihre Jungfräulichkeit zu bringen und noch in der gleichen Nacht aus dem gemeinsamen Lager zu entsteigen, um später mit einem Grinsen auf dem Gesicht sich über die erlebten Vergnügen zu freuen.  Doch was bleibt von diesem Moment des Egoismus? Feuer. In meinen Augen ist unser wahrer Geist wahrlich  in der Situation eines noch lebenden Spanferkels,  gefesselt an einem Spieß wartet er auf Befreiung,  während wir unentwegt in unseren Unwissen  Holz (Gelüste)  auf das Feuer werfen und uns wundern wieso etwas in uns lodert, paradoxerweise versuchen wir dieses Gefühl mit noch mehr Holz zu betäuben, fast wie ein Schwimmer der glaubt Richtung Norden die rettende Küste erreichen zu können, obwohl bereits Möwen von hinten über ihn weggeflogen sind.  Problematisch bleibt der Gedanke, dass ich  egal wie sehr ich mich darum bemühe alle Menschen mit Liebe zu begegnen, egal wie sehr ich  danach strebe in ihnen allen das Gute zu sehen, doch eines meiner Augen auch immer  auf deren Schwächen geheftet bleibt, dass das  was ich als Vertrauen offeriere nichts anderes ist als ein Wunsch, bei vielen Menschen für mich sogar nur ein Mantra , leider noch immer stimmt. Erzähle ich jemanden etwas in einem angeblichen Vertrauen so bereue ich die Worte schon während sie meine Lippen verlassen (gewisse Personen wie die geschätzte Tsuchikage und unsere Familie selbstverständlich ausgenommen), bin ich doch überzeugt das die Menschen in ihren Schwäche Vertrauen missbrauchen um kurze Glücksmomente zu erzielen, alles erzählen, neu interpretieren und jede Geste für sich selbst nutzen. Vielleicht ziehe ich deshalb die Einsamkeit oft  einer unnützen Gesellschaft vor? Empfinde deswegen die Anwesenheit von Tieren so angenehm? Und fühle mich schon unwohl wenn mehr als 10 Personen zusammen sind?
Habe ich vielleicht auch deswegen  seit Akari jeglicher Sexualität entsagt? Nicht weil ich gerne Tiere an meiner Seite weiß, nein vielmehr weil ich nicht wirklich  gewillt bin einen Menschen weiter zu vertrauen als ein Wort gegen den Wind getragen wird. Ich möchte folgendes formulieren: Sexualität bedarf entweder Vertrauen oder Gier, ich vertraue vermutlich keinen Menschen ausreichend, Gier lehne ich als Schwäche ab. Wer begehrt macht Fehler, lässt seine Gedanken vom schönen Antlitz einer Frau benebeln. Ich weiß, selbst du  hast gesagt, die Berührungen einer Frau ist  für den Mann wie die Berührung durch einen Gott sei, aber zugleich hast du auch gesagt das manche Menschen nicht für Sexualität geschaffen zu sein  scheinen, in ihr nur Leid finden und sich daher besser von ihr abwenden sollten (und ich weiß dass du auch dich selbst damit meintest). Auch verstehe ich kognitiv dass meine Art darüber zu denken auch eine Anhaftung sei, die dem von dir genannten einzigen Weg der Krankheit die in uns lauert zu bezwingen konträr gegenüber steht, ich denke ich kann mit einer Frau schlafen ohne zu begehren und dennoch Leidenschaft darin zu finden, aber ich kann diesen Punkt nicht erkennen.  Um dich  abermals zu  zitieren, nur der Edle kann die Lehre dem Gesicht einer Frau vorziehen. Ich behaupte nicht mehr sozusagen Edel zu sein, ich weiß nur dass ich für die Liebe nicht geschaffen zu sein scheine und dennoch sitze ich gerade am Bett einer Frau, liebe ich sie? Ich habe ihr ein Versprechen gegeben, dies ist mir innerhalb meiner Kognition gegenwärtig und dieses werde ich einhalten, alle anderen Dinge übersteigen meinen Zugriff zu meinen Gefühlen. Ich erachte das Balzen, bezirzen das hin und her für und wider so genannte Emotionen tief in meinen inneren leider für Lächerlich. Ich Finde es bedauerlicherweise  erbärmlich wie vor allem Männern getrieben von ihren Hormonen jeglichen Respekt fallen lassen, ihr Leben damit verschwenden sich an weiblichen Körpern zu ergötzen, all ihr Handeln auf diesen kleinen Aspekt des Lebens ausrichten. Genauso verachte ich Frauen die denken dass sie selbst etwas dadurch erreichen das sie den Männern gefallen, in deren gierigen Blicken Bestätigung suchen ohne zu verstehen das nicht sie selbst gemeint sind sondern nur die fleischliche Hülle die Sie in diesem Moment besitzen und zur Schau stellen. Ja tief in mir ruht hier Bitternis, oder Trauer oder Leiden nenne es wie du möchtest, ich kann sie in der Meditation spüren, sie ist für mich wie ein Monster lauernd in Finsternis, mein Ziel muss sein sie zu bezwingen um endlich auch von dieser Anhaftung frei zu sein. Wieso betrachte ich diese “Trauer“ als jene Eigenschaft meines “Charakters“ die mein ich am stärksten beeinflusst und geformt hat? Weil sie mich insgeheim jeden Tag begleitet und zudem geworden ist was in den Tiefen meines Ichs auf mich wartet, nur um in einen Schwachen Moment ihren kalten Griff um meine Kehle zu legen. Ich selbst finde es absurd, so viele Jahre sind  vergangen, jedes Feuer müsste ausgebrannt sein, aber nein jeden Tag, immer wenn ich Menschen sehe die Glücklich zu sein scheinen,  spüre ich wie meine Gedanken verfinstern, mein Denken übermannen, wie ein klarer kalter Schauer über meinen Körper gleitet. Dieser Schauer ist wie eine Kaskade, wird stärker wird von mir mit Zuneigung genährt, egal wie man leidet man genießt zugleich diesen stillen Schmerz, man will nicht loslassen von dieser letzten Bindung, ja ich weiß wie lächerlich dies ist, wie absurd es ist, dass jemand durch dessen Wirken  so viel Leid entstanden war, durch dessen Wirken so viele den Tod fanden, so viele Familien getrennt wurden, das so jemand wie ich nur um ein Herz weint, welches er glaubt gebrochen zu haben. Vielleicht weil ich weiß was dadurch mit meinen geschah, vielleicht ein letzter Egoismus den all die Meditation und Selbstdisziplin noch nicht aus meinen falschen Gesicht vertreiben konnte, aber vielleicht ist dies auch einfach der letzte Winkelzuges unseres Erbes? Sein letzter Versuch von diesem Körper besitzt zu ergreifen? Bitte lesen keinen Pathos in meinen Worten, ich werde nicht verstehen wieso du dies vor mir geheim halten wolltest, Shigemasu ist also nur eine Allegorie und wir damit bestraft unserem heiligsten unseren Verstande nicht trauen zu können. Ich möchte sagen na und? Wie viele Menschen glauben selbst zu entscheiden und geben doch nur Impulsen nach, wie viele Menschen haben noch nie selbst gedacht? Ja vielleicht  würde ich ohne das Siegel irgendwann von mir selbst vernichtet werden, doch sehe ich darin keinen Unterschied zu den alltäglichen Dämonen durch die die Menschheit heimgesucht wird.
In Bezug auf die “Trauer“ Tag ertappe ich mich selbst  immer wieder bei dem was wäre wenn und beginne zu bedauern, doch will eigentlich dies nicht missen. Die Trauer ist für mich zugleich ein Menetekel, sie sorgt dafür, dass mein Selbstzweifel bestehen bleibt, sie lässt mich mein Denken und Handeln prüfen, sie bewahrt mich davor dem Geistlosen zu verfallen. Ich war wohl nie wieder gewillt einen Menschen  ganz zu vertrauen (außer vielleicht der Frau vor mir, tragisch Ironie nicht wahr Vater?), ich habe selbst das Joch  oder auch Leid der Einsamkeit inmitten der Gesellschaft gewählt,  darin bestrebt Zuflucht in den getrauten Gefilden des Verstandes  und des Innerlichen zu finden. Selbst wenn ich die Trauer oftmals pflege wie ein zweites Kind, so habe ich wie jeder Vater auch Zeiten in denen ich ihr einfach nur entrinnen will, in der ich mich danach sehne einfach beschäftigt zu sein, in der Furcht vor den Gedankengängen die einen übermannen könnten, betäube ich mich in diesen Situationen  mit Bildung, mit Literatur  verschiedenen Wissenschaften (diesbezüglich bitte ich dich diesmal zeitnah meine Konzept Zeichnungen auf Realisierbarkeit einzuschätzen)   Zugleich speisen sich für mich aus diesem Gefühl der Einsamkeit viele andere Wahrheiten, Trauer lenkt den Blick auf die Dinge des Lebens die wirklich von Bedeutung zu sein scheinen, und lenkt hin hinfort von irrelevanten Dingen wie  Besitz oder Konsum, ich betrachte ihn wie du auch geschildert hast als Ablenkung oder sagen wir ruhig Betäubung.
Um die innere Leere nicht spüren zu müssen, kaufen die Menschen Dinge die etwas Fehlendes auffüllen sollen, sie benötigen Drogen um Freude zu empfinden, aber ich schweife ab.
Im Eigentlichen soll dieser Text doch der Frage gelten wer ich bin, und nicht was ich über anderer Menschen denke, aber der Exkurs hat mir zumindest eine Sache wieder aufgezeigt..
Ich will trotz all meines Misstrauens den Menschen hinter den Illusionen erkennen, zumal ich zugleich  in meinen Denken immer vorwärts gewandt bin, eine Tanne mag im Sommer nicht die Pracht eines Laubbaumes besitzen, ist dafür aber auch im Winter noch grün, während der Laubbaum bereits zu kahlen Geäst geworden ist. Gewiss ich bin gegenüber Frauen besonders höflich, und wähle im Zweifel stets eine Frau anstelle eines Mannes als Konversationsbegleitung, dies aber vielmehr weil ich das weibliche Denken faszinierend finde, verstehen lernen möchte, auch  um im Vergleich mit diesem mein Eigenes zu prüfen. Final, finde ich die Männliche Themenauswahl beizeiten auch ziemlich limitiert, aber dies ist eine andere Sache die ich nicht auszubreiten gedenke.
Doch gerade dafür bin ich meiner tiefsitzenden Trauer dankbar, ohne sie würde ich vielleicht ebenfalls getrieben von Schwäche wieder damit beginnen nach Menschlicher Nähe zu suchen, so jedoch weiß ich um meine Einsamkeit, darum das ich Melancholisch das vermisse was ich einst besessen habe. Manchmal überkommt mich
Durch den all erfassenden Gefühl von Verlust, bin ich zu einem Pazifist geworden den es nicht bekümmern könnte wenn in fast jeden Dorf ein Schild aufgestellt  werden würde, das mich als Schwächling geißelt der vor einen Kampf davon gerannt ist.
So erfreue ich mich lieber an anderen Dingen, ich empfinde tiefe Freude über die Dinge der Natur die in den Augen der meisten Menschen nur Banal sind, eine blühende Blume, wärmende Sonnenstrahlen, und vor allem guten Büchern und zugegebener Weise auch dem Rauchen der Pfeife.

Ich will trotz all meines Misstrauens den Menschen hinter den Illusionen erkennen, ich weiß dies waren schon recht viele Worte zu dem Thema Liebe und Sex, aber ich habe durchaus auch gelesen wie manche Menschen die gesamte Persönlichkeit des Menschen nur darum herum aufbauen, vielleicht kam es mir deswegen als erstes und so deutlich in den Sinn? Vielleicht  ist es auch einfach ein Übel meiner Selbst das ich noch nicht verarbeitet habe, was ich nicht emotional fassen und verstehen kann und auf diesen Wege versuche zu rationalisieren um des damit handbarer zu machen? Für mich gibt es da keine Antwort und du  wirst es mir keine Antwort in den Himmel schreiben, doch dennoch glaube ich eine Antwort zu wissen verborgen in einem  Satz dem du ursprünglich zu meiner Schwester gesagt hast „seltsam wie lustig es doch aussieht wenn es zwei Hunde treiben,  nicht?“ Nicht mehr aus dem Ganzen machen als es eigentlich ist.. aber vielleicht ist meine lange Umschreibung dieses Faktors ist es auch einfach dem Umstand geschuldet das einen immer als erstes einfällt wodurch man sich unterscheidet, dass ich am Bett eines Menschen sitze nach dem ich mich einst verzehrt habe, und der Gedanke daran mich beschämt, die Gedanken daran wie ich nur darauf gewartet habe, dass das Handtuch ihren Busen endlich freigibt eine Reue in mir erzeugen über die ich zugleich den Kopf schütteln muss, verkohltes Holz sollte nicht zum Feuer verklärt werden nicht wahr?
Deswegen zu etwas anderen, ja  Ich bin fasziniert von den vielen verschiedenen Theorien, bin allgemein fasziniert von den vielen Wissenschaften dieser Welt, kann mir Duldsam einen Käfer auf einen Blatt, einen Vogel auf einen Ast ansehen um mich an deren Schönheit zu erfreuen… Nein ich muss es anders aufbauen um zu verstehen wer ich bin. Ich bin ehemaliger Shinobi  aus Getsugakure, Schüler des Kensaku Genda, dem Erleuchteten dessen Lehrmeister nur er selbst war.  Du  hast meinen Geist kultiviert, hast mich gelehrt wie Relativ das Wirkliche ist, wie wenig Bedeutung die eigenen Emotionen haben. Ärger zum Beispiel ist mir fremd geworden, nur noch selten sehe ich ihn wie einen kleinen Teufel auf meiner Schulter tanzen und puste ihn weg, Enttäuschung? was ist sie schon? Entweder ist etwas das man versucht hat nicht gelungen, dann sollte man sich um den Versuch freuen sonst wäre das Ambition auch so gescheitert, ansonsten hast du Recht, sie  ist der wertvollste  Lehrmeister den unser Leben uns geben kann, denn wir können am Scheitern wachsen (solange wir beim Scheitern nicht sterben versteht sich).  Zumal ich mich auch keineswegs selbst beweihräuchern  wollen würde, eher im Gegenteil ich würde dies alles nicht schreiben wenn ich nicht auch irgendwie denken würde das ich etwas in meinen Leben verändern müsste, dass somit nicht auch die Notwendigkeit Bestände etwas in meinen Charakter neu zu erlernen.  Ich denke eines meiner bestehenden Probleme ist mein Gleichmut, ich genieße es in Gleichmut jeden Tag kommen zu lassen, doch glaube ich damit nicht mehr im Kern deiner Lehre zu leben.  Ehrgeiz kann Anhaftung sein, aber auch Faulheit ist Anhaftung… ja ich möchte dir gegenüber schwören fortan wieder allen was mir wichtig ist jeden Tag ein wenig besser zu werden, die Schüler auszubilden, mit den Schülern Geduldiger zu werden,  dem Dorf echte Hilfe zu sein und mich nicht mittels Intellekt in Ausflüchten verlieren. Wobei ich weiterhin ein Mensch bleiben werde der wie von dir beschrieben sich lieber abseits abhält  (So oder so hat sich bereits einige Male gezeigt dass ihn  in vielen Fällen die Menschen fremd geblieben sind,  beispielhaft hierfür eine Szene aus seiner Vergangenheit: seine damalige Freundin hat ihn unter Tränen darum gebeten nicht für mehrere Wochen auf Mission zu gehen, während nach seiner Auffassung wenige Wochen unbedeutend seien sollten wenn man doch Zusammen ist um ein ganzes Leben zu teilen. Seine Exfreundin sagte diesbezüglich über ihn:
„Er ist ein Feierabend Arsch, sein Wissen lässt ihn an schöne Worte erinnern,  er selbst ist aber nie wirklich für einen da“  
Er kommt  sich scheinbar seltsam fremd in dieser Welt vor, u.A.  wenn er sieht wie andere Menschen von Leidenschaft, Freude oder irgendeiner anderen Emotion überrannt werden,  er selbst hat sich in einem seiner Träume von der jubelnden Person abgewandt und lieber einen stillen Ort aufgesucht anstatt vielleicht ihr Glück zu unterbrechen )
Ich möchte Beharrlich und nicht verbissen die mir unglaublich Zahlreich gegebenen Talente nutzen und zugleich mit Kindlicher Neugierde immer wieder neues erfahren, ja ich denke das wäre ein guter Weg.  Und dennoch ein gewisser Hang zur einer nennen wir es ruhig Bequemlichkeit wird bleiben, ich werde wohl immer die Ruhe mehr schätzen als den Lärm, werde wohl weiterhin lieber unter einem Baum liegen und lesen als mich wilden Tanz hinzugeben, doch darin gleichen wir uns beide nicht wahr? Nicht umsonst lebst du weit abseits der Gesellschaft.
Du hast in diesem Kontext folgendes Zitat von mir festgehalten:  „Ein Leben ohne Grundsätze  erzeugt einen Geist der einem untrainierten Körper gleicht, jeder Tag scheint von Seeliger Leichtigkeit doch in Wahrheit merkt man nicht wie man von Tag zu Tag mehr verliert und erst dann begreift was aus einem geworden ist wenn man plötzlich nicht mehr das Bett verlassen kann.”
Ja ich folge durchaus auch weiterhin gewissenhaft meinen Prinzipien doch liegt darin keine Willensanstrengung,  bin ich also diszipliniert oder doch einfach nur ein Mensch der sich nicht von Gewohnheiten lösen kann? Ich denke  schon, immerhin kann ich das alte Zitat weiterhin verwenden, ohne Zweifel zu fühlen:
„Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von anderen. So wird dir viel Ärger erspart bleiben.“
Welches du wie folgt interpretiert hast:   Diese Aussage legt die Vermutung nahe das Reijarmo mit Abstrichen ein selbstkritischer Mensch geworden ist,  eine These die sich damit decken könnte das er die Angewohnheit hat ein Tagebuch zu führen und auch von seiner Aussage  
„Wen die Worte und die Taten nicht im Gleichklang schwingen zerreißt es das eigene Ich“
Gerade das letzte ist vermutlich noch immer ein geheimer Leitsatz für mich, auch wenn ich durchaus gerne mit den mich umgebenden Menschen  oder vielmehr ihren Erwartungen spiele.

Davon ab möchte ich anbei auch weiterhin in großer Bescheidenheit leben, aber ich bemühe mich fortan  nicht mehr  um  Armut sondern um Demut, deswegen können die teuren Möbel in meiner Wohnung durchaus bleiben, aber deine Tochter wird sobald sie mich mal wieder besuchen kommen sollte, wohl kaum neue Dinge in meiner Wohnung finden, der Minimalismus ist mir wie dir eine sympathische Philosophie und durchaus ein Teil meiner Selbst geworden.
Aber doch war nicht alles an meinen letzten Jahr schlecht, denke ich daran was ich mache wenn etwas Gutes Geschieht, denn erfreut mich eine Blume, so verbeuge ich mich dankbar, lobe die Natur und die Götter für diese schönen Momente des Lebens. Den Menschen gegenüber lausche ich seit jeher Gewissenhaft, rede wenn ich es für angemessen halte, achte darauf sie angemessen anzusprechen, achte darauf über Dinge zu reden die Worte wert sind anstatt über Dinge zu reden die Belanglos sind. Was ich belanglos schimpfe? Jedes schlechte Wort über einen anderen Menschen, das nie Chance birgt Gutes für diesen Mensch hervorzubringen, jedes Wort das nicht dazu dient unsere Kenntnisse zu schulen.
Sehe ich etwas das ich nicht kenne, oder auch nur etwas das ich kenne aber lange nicht gesehen habe, bleibe ich stehen, betrachte es geduldig eine Zeit in der Hoffnung dadurch zu lernen, und sei es ein einfacher Landwirt der seine Hacke schwingt, sei es ein Insekt das über einen Grashalm krabbelt, oder sei es auch einfach nur eine Wolke die weltvergessen über den Horizont streift. Doch wenn ich so darüber sinniere, muss ich mir eingestehen das mein Blick eigentlich viel zu häufig emporwandert, dass ich viel zu oft nach Ruhe und Frieden suchend schweigend inmitten der Menschheit stehe ohne mich so zu geben als wäre ich einer der ihren, Gedankenverloren, starr als wäre ich aus Marmor geschaffen und nicht aus lebenden Fleisch. Wie oft stehe ich auch ein wenig abseits der Menschengruppe nicht viel, meist nur einen Schritt, vielfach bin ich aber auch jemand der gänzlich abseits steht,  einfach nur die Menschen bei ihren Tun beobachtend, ein Passiver Zuschauer des echten Lebens, vielleicht sollte ich mich wieder stärker an dem orientieren wie du es mir einst gelehrt hast? Wieder mehr ein Kind unter Kindern werden und wieder stärker die Sprache des Humors erlernen der doch alle vereinen kann, wobei du nicht unrecht mit der folgenden Umschreibung gehabt hast:
Dagegen geradezu Greisenhaft ist vermutlich meine recht nachdenkliche Art die nicht nur meine Schwester bereits verflucht hat, ja ich gestehe  Dinge einfach zu akzeptieren fällte mir bedeutend schwerer als es sollte, vielmehr betrachtet ich  immer das Gute wie das Schlechte an einer Sache, ich stimme daher auch nicht einfach in Klagen ein sondern versuche zu verstehen welche Umstände zu dem Verhalten einer Person führten.  Immerhin hat sich hierbei eine gewisse Basta Tendenz entwickelt, die einsetzt wenn ich realisiere, dass das Sinnieren über eine bestimmte Sache zu keinem Ergebnis führen dürfte.  Daraus speist sich in einer fast schon ironischen Manie auch einer meiner eigenen Grundsätze:
„sollen mich die Leute für Naiv halten, bis ich ihnen beweisen kann das sie lügen handle ich so als würde ich ihnen glauben“

Achja Erinnerst du dich an diese Sammlung von Grundsätzen?

1.Der  Geist gleicht einem verspielten Hund, immer sucht er nach Ablenkung, springt von einer Fährte zur nächsten,  doch wie mit so einem Hund eine fremde Gegend erkunden?  Wichtig ist es zu lernen wie man diesen Hund führt, wie man ihn auf die Fährten lenkt die man folgen möchte. Darum müssen auch die eigenen Gedanken immer auf das fokussiert sein was wir selbst machen und nicht auf einen ablenkenden Duft in der Ferne.

2. Eine noch schlimmere Pein als der wilde Hund, ist das wilde  Biest in uns allen. Es nennt sich begehren, äußert sich mannigfaltig, ist meist materialisiert im Verlangen nach den fleischlichen Gelüsten.  Doch welchen Nutzen bringen uns diese Sehnsüchte? Sind sie nicht nur quälende Anhaftungen?  Drum lasse sie los, verzichte gänzlich um von Verlangen befreit  erfüllt zu leben.

3. Dieser Körper ist das einzige was du wirklich besitzt, doch ist er nicht nur Leib nicht nur Seele, er ist zugleich beides und nichts davon. Kultiviere beides zu jeder Zeit, dein Körper ist dein Tempel, das Weltliche von etwas höherem,  spürst du Schwäche so denke an dieses Mantra: „Mein Körper und mein Geist sind mein reiner Tempel“
4.Strebe jedem Tag nach der Meisterschaft in allen was du beginnst, aber erwarte nie Meisterschaft zu  erreichen, erwarte nicht besser zu sein als die die du kennst,  fordere aber jeden Tag besser zu werden, wenn du so lebst erreichst du den wahren Kern aller Dinge.

5. Ich sprach von dem Gleichklang, doch will ich diese Wahrheit zugleich anzweifeln.  Gewiss Körper und Geist sind eins, doch ist der Geist der größere Teil dieses Ganzen.  Kultiviere ihn jederzeit, nähre ihn jederzeit,  behandle ihn jederzeit als das was er ist dein kostbarstes Gut.

6. Über die Nahrung, halte Maß auch beim Speisen,  esse nicht nur das was deinem niederen Ich mundet, dies macht dich Schwach.  Esse dies was dich stärkt und lerne dessen Geschmack zu genießen. Welches Kind weiß schon sofort den Geschmack von grünen Tee zu schätzen? Alles in Leben erfolgt nach diesem Simplen Gebot.

7.Über das Reden, Menschen plaudern, Menschen gleichen darin dem  Wasser das unablässig einen Wasserfall hinabfließt.  Doch sei gewiss, der Geist ist nicht das Wasser, er ist einer der Felsen.  Drum wäge deine Worte ab, rede nicht reißerisch, das schleift den Stein, rede nicht Unsinn das lässt ihn glatt werden. Rede nicht um deiner Flussrichtung Ausschachtung zu geben, rede mit dem Ziel zu erfahren wie der Stein weniger vom Wasser abgetragen wird.  Das ist die rechte Art zu reden.

8.  Das erloschene Feuer entzündet keinen Wald. Urteile nicht anhand vergangenen, Werte nicht anhand vergangen.  Das was ein Mensch tat bevor er dich traf, ist für dich unbedeutend drum gebe ihn auch kein Gewicht.  Oder hast du jeden Tag wahrhaftig nur für das Treffen mit diesen einen Menschen gelebt?

9. Gedanken sind das einzige was  unvermittelte Wahrheit besitzt, drum denke auch nur dies was du denken willst, sei im Gedanken der der du sein willst und werde dadurch der der du wirklich bist.
10. Von der Zeit, sei achtsam in dem was du tust, wie oft denkst du keine Zeit zu haben, aber hast die Zeit nur  in Träumen verschwendet? Sei der bewusst was du machst und versuche zu jederzeit etwas zu machen das dir auch von Nützen ist.
Ich denke du wirst dies mit der folgenden Aussage in einen Kontext bringen können:
Ja auch das soll für mich das große Ziel die ultimative Erkenntnis sein. „ Ich schwöre bei nichts außer dem flüchtigen Wort,  ich werde Erleuchtung erstreben durch rechte Arbeit, durch Rechte Freude, durch rechtes Handeln, Vater sei mein Züge und mein Irrlicht.“


Zuletzt von Reijarmo Kensaku am So Mai 24, 2015 9:26 am bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: [EA] Reijarmo Kensaku [Tsukigakure]    [EA] Reijarmo Kensaku [Tsukigakure]  Icon_minitimeDi Mai 19, 2015 7:54 pm

Vorlieben:

ein junger Mann der Disziplin über alles liebt, der fast schon Pedantisch Ordnung hält und nur dann zufrieden ist wenn er gleichmäßige Tagesabläufe  geprägt von Routinen besitzt.
Diesbezüglich ist er im Übrigen ein Verfechter der Arbeitszeit ist Arbeitszeit und Freizeit ist Freizeit Logik.  Da er wirklich noch  gerne trainiert und übt, kann man dies sogar noch wirklich als Vorliebe von ihn aufführen,  in seiner Freizeit liest er nebenbei ebenfalls sehr gerne, wobei er es bevorzugt sich seiner Literatur in der freien Natur zu widmen, vielleicht ist sogar die Kunst seine einzige wahre Vorliebe so lauscht er gerne der Musik, bemüht sich selbst um das Musizieren und betrachtet noch immer mit Wonne Geishas und genießt deren Gesellschaft.
. Er ist kein Kapitalist im eigentlichen Sinne, er strebt nicht danach immer mehr zu besitzen, aber dennoch mag er Mammon außerordentlich gerne , man könnte schon fast sagen das er das Geld liebt, dies aber nur als Symbolische Größe. Er freut sich wenn seine Ryo Beträge wachsen, würde aber nicht sich selbst durch schwer zu transportierende Gegenstände belasten, vor allem nicht um einen Status zu demonstrieren.
Er liebt es nebenbei auch Dinge und Gegenstände zu klassifizieren, so hat er zum einen eine Schriftrolle die nur für Gegengifte ist und noch eine andere die er nur für Schmerzmittel benutzt.
Im Übrigen geht es bei ihm soweit, dass er  sogar ein Skalpell hat das er nur für den linken Arm eines Patienten benutzt, deswegen gönnt er sich jeden ersten im Monat Zeit um seine Gegenstände noch einmal zu sortieren und neue Bestände ihren Aufgaben  zuzuweisen.
Abseits von diesen leicht autistischen   Verhaltenszügen, hat er auch einige normalere Vorlieben.
Er liebt heiße Quellen (dies liegt wirklich in der Familie), ist aber auch Wannen und dergleichen nicht abgeneigt. Gesellschaft wird von ihn immer bevorzugt wenn er gerade Freizeit hat,  Geselligkeit und Kartenspiele scheinen bei ihn eine recht hohe Präferenz zu haben. Nebenbei scheint es so zu sein das er eine Vorliebe für eher dominant wirkende Frauen hat, aber genau kann ich dies nicht beurteilen, vermutlich hängt dies damit zusammen das er sich allgemein gerne mit individuellen Menschen umgibt.
Seltsamerweise ist er auch ein begeisterter und sogar wirklich guter Querflötenspieler, ihn dabei zuhören kann man aber nur selten, er eigentlich nur alleine  abends spielt oder seltsamerweise in Krisensituationen um sich selbst und die ihn umgebenden Personen aufzumuntern.
Dass er so sagen wir mal schüchtern ist finde ich schade, aber umso besser gefällt mir das er nach anfängliche Skepsis mittlerweile so gerne meditiert das ihn etwas fehlen würde wenn er es nicht mehr macht, oder auch nur einen Tag nicht dazu kommt.
Seine Mahlzeiten nimmt er auch am liebsten regelmäßig ein, wobei er Essen als Teil der sozialen Interaktion wirklich schätzt und von daher auch gerne bereit  ist  etwas  außer der Reihe zu essen.
Allgemein isst ehe sehr gerne und auch recht große Mengen, davon ab ertränkt er auch Gemüse regelrecht in Sojasauce.
Nicht  zu vergessen sei auch seine Liebe zum Iaido, die Verbundenheit mit der Waffe und der Zwang zur absoluten Konzentration    während der Durchführung der Katas  verschafft ihn ein Gefühl der tieferen inneren Entspannung. Daraus geboren eine neue grundsätzliche scheinende Leidenschaft für die Verlangsamung des Lebens, das fließen eines Flusses, der Tanz von Rauch  seiner Kiseru oder Räucherstäbchen, die gleichmäßigen Tanzbewegungen von Geisha alles Dinge in denen er Versenkung und Zerstreuung findet und derartiges gerne betrachtet wie auch auslebt.

Abneigungen:
Er hat über viele Dinge gemeckert, allgemein ist er jemand der sich gerne mal beschwert aber man kann nicht immer eindeutig erkennen ob er sich nun eher aus Scherz über etwas ärgert oder ob er es wirklich ernst meint.
Dinge die er mit Sicherheit nicht mag sind interessanterweise Frauen die man in der Umgangssprache als Schlampen deklarieren würde.
Dementsprechend verabscheut er auch devote Frauen, Menschen sollen nicht schwach sein und sie sollen sich und ihre Entscheidungen nicht gänzlich von einen anderen Menschen abhängig machen.
Er mag es auch nicht wenn man von ihm erwartet in der Öffentlichkeit Zärtlichkeit auszutauschen, oder wenn die Frau es nicht aushalten kann wenn er mal irgendwohin alleine gehen will.  
Er würde es zwar nicht explizit sagen, aber er scheint auch Probleme mit der Liebe an sich zu haben,  zum einen weil er sie nicht empfinden kann zum Anderen weil sie Menschen irrational agieren lässt, nach seiner Auffassung sollen Menschen rationale vernünftige Wesen sein.
Was er auch nicht mag sind zu heiße Orte, oder die pralle Sonne, aber bei seiner Kleidung auch nicht wirklich überraschend.
Auch der Umstand dass er es hasst wenn man seine persönliche Ordnung durcheinander bringt oder seine Routinen stört ist vermutlich wenig oder eher gar nicht verwunderlich.
Ansonsten mag er es nicht wenn er längere Zeit Beschäftigungslos ist, es stört ihn nicht wenn er mal ein bis Zwei Stunden keine Aufgabe hat, aber einen ganzen Tag ohne Ziele oder Beschäftigungen würde ihn verrückt machen.
Interessanterweise mag er auch kein Shogi, obwohl er unheimlich gerne Schach spielt, ich vermute es liegt daran das er ein paar Mal zu oft gegen mich verloren hat, und das ist schon wieder ein anderer Punkt,  er ist wie gesagt sehr ehrgeizig, dementsprechend ungern  verliert er bei Spielen deren Ausgang von den Strategischen Fähigkeiten der Partizipierenden  abhängig ist.
Man sollte ihn besser auch nicht einfach berühren, diesbezüglich ist er noch sehr japanisch, er hasst es nicht aber er ist zumindest  verärgert wenn man   einfach ohne seine Zustimmung anfasst. Dies kann so weit gehen dass er ein Gespräch einfach für beendet erklärt und verschwindet.
Und obwohl er gerne Alkohol getrunken hat,  kann er mittlerweile damit und mit  härteren Drogen nichts anfangen vielmehr empfindet er diese Flucht vor der Welt durch den Notausgang als Schwach.

Besonderheiten:
Kekkai Genkai
Kekkei Genkai

Spoiler:

 Kinton Siegel
So Arrogant er war, so sehr ruhte er sich zugleich auf seiner Gegebenen Begabung aus, ausch deswegen habe ich ein sein durch mich geschaffenes Fuuin in einem zweiten Schritt so verändert, dass es nun zwar weiterhin nicht sichtbar ist aber nun sichtbar werden kann wenn er sich darauf konzentriert. Platziert habe ich dieses auf seinen rechten Handrücken, es ist  optisch nicht vielmehr als ein  Dharmachakra   aber dessen Auswirkungen sind beachtlich. Offensive Jutsus oder vielmehr deren Signaturen bewirken eine Blockade der Chakraformung, es beinhaltet mittlerweile eine Tötungshemmung, die an seine Motorik gekoppelt ist  und bewirkt ein versteifen der Muskulatur, sollte er einen Schwellwert überschreiten.
Selbst seinen durch mich selbst damals veränderten Metabolismus habe ich zumindest partiell reduzieren können, wobei er noch immer bedeutend schneller genesen  dürfte als die Meisten anderen Menschen. Bin mir aber diesbezüglich noch unschlüssig  da ich nicht weiß ob sich mein Jutsu nicht doch auch  wie das Sōzō Saisei auf seine Lebenserwartung auswirkt.
Zumindest der Wirkungsgrad seiner Muskeln ist dadurch nun nur noch durchschnittlich.
Zugleich habe ich durch dieses Fuuin eine ehemalig von mir gewirkte, die Blockade des Kekkai  aufgehoben und den Siegelmechanismus verfeinert, das was er als 99 Träume erlebt hat, war nichts anderes als viele Tests. Epochen in denen ich immer wieder seine nennen wir inneren Dämonen wie Gier und Rachsucht herausgelockt habe um diese immer tiefer zu versiegeln, 99-mal ließ ich meinen eigenen Sohn durch meine Hände sterben für ein einziges aber dafür hoffentlich freies Leben.  

Mentors Kette
Eigentlich ein irreführender Name, aber aus nostalgischen Gründen verwende ich ihn dennoch.
Diese Kette hat die Form eines schwarzen Kreuzes und wird eigentlich immer von meinen Sohn getragen, geformt wurde sie unter anderem aus Splittern eines Meteors der dem von Hoshigakure ähnelt
Der Erste unseres Clans hat darin Teile seines Chakra versiegelt und bestimmt, dass derjenige ihn nachfolgen soll der als Kind die Kette erwählt.
Und ich habe mich dagegen entschieden die Polarität des Meteors zu rekalibrieren, er wirkt somit noch immer entgegensetzt zum Kanalisieren.  

Das Küken Yuuhiko
Dieser  kleine Frechdachs sitzt meist als Brille auf seiner Nase, manchmal sitzt es aber auch auf seiner Schulter hin und wieder verwandelt er sich auch eine Brosche oder eine Bokken das Reiji dann als Waffe verwendet. Ich vermute schon fast dass die beiden mittlerweile wirklich eng befreundet sind, selbst wenn Reji dem Kleinen im Regelfall den Mund verbietet.



» Fähigkeitsdaten



Chakraelement:
/



Stärken:

Tiefe Quelle
Augen wie ein Jinchuriki, aber auch seine Chakravorräte erinnern an jene fast legendären Kämpfer,
in vielen Übungskämpfen habe ich es nur selten geschafft das sein Chakra aufgebraucht  war, meist verlor ich vorher das Interesse oder die Zeit war um. Wenig überraschend ist durch mein Training auch seine Chakrakontrolle erstaunlich und kann definitiv auch als virtuos betitelt werden.
 

Wunderkind
Es ist für ihn kein Problem sich an  neue Situationen zu adaptieren, neue Techniken, neue Waffen nahezu alles erlernt er bzgl. der Theorie binnen kürzester Zeit, dies gelingt ihn vor allem durch seinen kaum vergleichbaren scharfen Verstand. Zwar sind seine kognitiven Leistungen nicht auf denselben Level wie die meinen, aber sie sind dennoch absolut außergewöhnlich und.

Medicus
Seine Beweggründe mögen nicht die Edelsten gewesen sein, aber im Hinblick auf das Resultat bin ich dennoch geradezu begeistert. Mein Sohn ist ein geradezu brillanter Iryōnin, dabei verlässt er sich nicht nur auf die üblichen Jutsu sondern benutzt auch sehr gerne alternative oder so genannte Schulmedizin, wie auch traditionelle Heilverfahren. Letzteres nutzt er nebenbei auch sehr gerne um ein wenig Geld zu verdienen.


Siegelzirkus
Ein mächtiges Fuin bremst seine Fähigkeiten massiv aus und dennoch muss man bei dem Wort Fuuin an eine seiner großen Stärken denken, es wird wohl nur wenige Shinobi und Kunnochi geben, die in diesen Bereich mit vergleichbarer Begabung gesegnet wurden wie er.

Häkelmeister
Seine Fingerfertigkeiten sind Atemberaubend, dementsprechend  schnell und sicher formt er mühelos selbst die schwierigsten Seals.

Kinton Siegel
Sein Vater hat es nicht nicht nehmen lassen in das Kinton noch zusätzlich eine Abwandlung des Inyu Shometsuzu implementieren, im Gegensatz zum Vergleich ist es aber langsamer und würde auch als Beautyprodukt kein Millionengeschäft werden, da es keine Einflüsse auf das optische Alter hat.

Kensei

Schwertkampf und Medizin haben vielleicht mehr gemeinsam als manche glauben, beide verlangen absolute Konzentration, beide bringen denjenigen der darin meisterlich ist großen Ruhm. Deswegen hat er sich schon früh darin geschult und besitzt eine Präzision die ihn ermöglich mühelos Mücken im Flug zu zerteilen.

Schwächen:

kaputtes Knie

So viele lobende Worte sind über seinen Körper gesagt worden, und doch gibt es einen Makel den ich nicht verschweigen möchte. Er selbst will es noch nicht einmal wirklich wahrhaben, aber sein rechtes  Knie scheint nicht  ausreichend belastbar zu sein. Nach  längeren schnellen Laufen, scheint es zu zwicken  und bis Oberschenkel an zu steckend zu schmerzen.  Nach einen längeren Kampf konnte ich schon beobachten wie er sein Bein nur noch zu 30 % abknicken konnte, und darauf bedacht war selbiges möglichst nicht zu belasten. Meist brauchte er 24 Stunden  bis er wieder alte Leistungsfähigkeit hatte,  hoffentlich lernt er damit vernünftig umzugehen.

Glaskanone

Damit er verstehen lernt, habe ich seine Ninjutsu versiegelt. Ich weiß in dieser Welt eine seltsame Tat, aber ich erachtete sie als Alternativlos , zumal er sich noch immer verteidigen kann, da die Defensiven Jutsus trotz des Siegels noch gewirkt werden können.  Oder anders gesagt er kann keine Offensiven Jutsus wirken, auch kann er bedingt durch sein Kekkai keinerlei Elemente verwenden.


 Vegetarier

Er war auf einen falschen Weg, er war schon zu sehr davon überzeugt dass es besser sei eine Gefahr zu töten, als ihr aus dem Weg zu gehen. Er muss lernen dass jedes Leben schützenswert ist, daher beinhaltet dieses Jutsu auch eine Neurologische Komponente, die bei Menschen angeborene Tötungshemmung  wurde von mir verstärkt. Es ihn dadurch unmöglich einen Menschen einen Finalen Schlag zu geben.


Pandabär
Er kann unheimlich Analytisch denken, er kann einen Feind  durch dessen Bewegungen analysieren und Taktiken von feindlichen Armeen durch kleinste Winkelzüge komplett offen legen, schade das er leider meist zu Arrogant ist um diesen Trumpf ernsthaft zu nutzen. So wie ich es beobachten konnte, sieht er Kämpfe bisher vielmehr als etwas unterhaltsames, etwas mit dem  er sich selbst unterhalten kann. Man könnte ihn sehr gut mit einer Katze vergleichen, solange wie er es sich erlauben kann, spielte er mit seiner Beute.
Er scheint wirklich so zu sein, das er seinen gesamten Verstand erst dann nutzt wenn er keine andere Wahl mehr hat, sozusagen seine letzte Waffe wenn er mit dem Rücken zur Wand steht, dies mittlerweile aber mehr aus einer eigenwilligen Gleichgültigkeit heraus.

Sprunghaft
Er sieht Kämpfe als etwas unterhaltendes, leider ist dieser Wesenszug bei ihm erschreckend stark ausgeprägt. Wenn ihn das Bild eines Kampfes nicht mehr zusagt, oder er die Szenerie einfach nur Leid geworden ist, so  nutzt er die erstbeste Gelegenheit um zu verschwinden. Egal ob er gerade am Gewinnen war oder eben nicht, der Feind erhält dadurch zumindest die Chance sich noch einmal zu  reorganisieren, Verbündete dürfen sich die Frage stellen wie weit man sich auf ihn verlassen kann.


Wie der Vater so der Sohn
Er ist bei Genjutsus genauso begabt wie sein Vater, oder anders gesagt er kann mit ihnen rein gar nichts anfangen. Er kann kein einziges selbst wirken, und erkennen fällt ihn zwar nichts schwer, das auflösen dafür umso mehr.


Konservativ
Wie es mir scheint, oder besser gesagt wie ich in Traumübungkämpfen beobachten durfte, unterschätzt er geradezu Konsequent die Kampfkraft von Frauen. Und nein nicht nur Physisch, er unterstellt ihnen eine geringe Intelligenz, schlechtere Kenntnisse in Seals und weniger psychische Belastungsfähigkeit. Selbst wenn eine Frau stark aufspielt, nimmt er sie noch nicht direkt ernst.
Eine andere Sache ist das er scheinbar auch in Gegnerinnen etwas Attraktives sieht, und sich von ihnen ganz gerne mal ablenken lässt.

Räumliches Vorstellungsvermögen
Es mag geradezu unglaublich klingen in Anbetracht seines Kampfstils, aber er ist kaum in der Lage sich Dinge im Raum vorzustellen, Distanzen einzuschätzen etc. Dies kompensiert er zwar durch sein Kekkai, aber zugleich ist er somit auf dessen Reichweite limitiert, weswegen Wurfwaffen etc. für ihn geradezu keinen Sinn machen.


Metabolismus
Sein Stoffwechsel ist beachtlich, dies hat sicherlich Vorteile aber eben auch beachtliche Nachteile.
So ist er unfähig längere Zeit ohne Nahrung durchzuhalten, genauer gesagt muss er eigentlich jeden Tag vergleichsweise große Mengen Nahrung aufnehmen um keine negative Kalorienbilanz zu erhalten. Folgen von ausbleibender Nahrung sind Übelkeit, Schwindelgefühle wie der Klassiker Kreislaufkollaps, nach einen anstrengen Kampf, vor allem wenn er noch Verletzungen davon getragen hat,   verspeist er nicht nur symbolisch ein Wildschwein sondern benötigt für die Aufrechterhaltung seines Organismus wirklich derartige Energiemengen.

Hinfälligkeit
Ich hatte erwähnt das er warme Orte gering schätzt, sagen wir so dies war eine Litotes.  Er verträgt Hitze wahrlich schlecht,  bei zu hohen Temperaturen wird er kurzatmig, unkonzentriert und regelrecht lethargisch.

Inventar:



-eine Schriftrolle gefüllt mit einigen Alltagsreisegegenständen(ANBU-Mantel, Kochtopf, Zelt, Schlafsack, Schminkset,  5 Tagesrationen Nahrung und etliches mehr)
-eine leere Schriftrolle für den Fall der Fälle
-Eine Querflöte
- Ein Shogi, ein Schach und ein Go Spiel sowie verschiedene Kartensätze
-Ein Katana (Daitō)

(die Anzahl an Siegelobjekten würde ich unter Jutsus besprechen wollen, da dies recht umfangreich werden könnte aufgrund gewisser Spezifität)

Medicausrüstung :
(Versiegelt in einem Buch das er meist in einer Innentasche seines Mantels trägt)
- 5 Zoketsugan  
-  5 Mullbinden
- Nadeln und Fäden
- 5-7 Hyorogan
- Gegengifte
-Arzneimittel  ( u.a. Analgetika, Antibiotika, aber  keine Leistungssteigernden Drogen oder andere die Kampfkraft beeinflussende Mittel)
- Diverse Impfstoffe
-Desinfektionsmittel  
-Spritzen
-Salben ( u.a Zinksalbe)
- Skalpelle
-Stethoskop
-Blutdruckmanschette für Kinder und Erwachsene
-Reflexhammer nach Buck
-Diagnostikleuchte und Blutzuckerteststreifen
-Infusionsmaterial bestehend aus Druckinfusionsmanschette, Venenstauer, Desinfektionsmittel und -Infusionssystem luer-lock.
-6 Venenverweilkatheter und Zentralvenenkatheter Jugolaris
- Akupunkturnadeln
-Universal-Kleiderschere
-eine anatomische Pinzette.
- verschiedene Kompressen, Dreieckstücher, Verbandtücher, Verbandpäckchen, Fixierbinden,   Heftpflaster und Wundpflaster.
-Einmalhandschuhe, OP-Handschuhe, Mundschutz, Schutzbrille.

– Verschiedene Ätherische Öle ( z.B.  Minzöl, Pfefferminzöl etc. )
– Diverse Nahrungsergänzungsmittel

Spezialausbildung:

Freier Geist
Dann gehen wir mal weiter zu den Lehren des Freien Geist , im eigentlichen ist dies eine religiöse Anschauung der Welt. Dazu noch eine intensive Schulung in Chakrakontrolle durch Meditationen unter speziellen Bedingungen ( Vor allem habe ich  die Chakrabahnen geweitet damit Reiji  lernen konnte Chakra nicht in eine Form zu pressen sondern seinen Fluss zu nutzen ), welche Maßgeblich dazu beigetragen hat das er nun in diesem Bereich Herausragend ist und es war auch eine strenge Schulung seines Charakters durch die er eigentlich immer diszipliniert und ruhig sich selbst unter Kontrolle hat.
Weiterhin wurde er  in Kriegskunst, Verwaltung und Geschichte geschult wurde. Auch  bekam er dort ein recht strenges und Facettenreiches Training, mit dem Grundgedanken der Vernetzung von verschiedenen Fähigkeiten um als Shinobi zu reifen, konkret bedeutet dies das er z.b. während eines Kampfes sich den Inhalt von Märchen merken sollte oder das er Sachinformationen als Zeichnung wiedergeben musste bzw. dass er eine Fremdsprache spricht während er Matheaufgaben löst.

Kuchiyose

(genaue Tierart auch unter Jutsus, da bisherige vergeben, aber werden wieder Vögel)

Iroynin
Er  ist ein geradezu brillanter Iryōnin, dabei verlässt er sich nicht nur auf die üblichen Jutsu sondern benutzt auch sehr gerne alternative oder so genannte Schulmedizin, wie auch traditionelle Heilverfahren.  Er hat in seiner Heimat die gesamte Ausbildung durchlaufen,  kennt eine Vielzahl Heilpflanzen und kann auch diverse Rezepte der traditionellen chinesischen Medizin.




» Datenbank



Biographie:

0- Jahre Geburt in einem Krankenhaus in Getsugakure, Anfängliche Sorge um dessen Gesundheit aufgrund seiner roten Augen.
1  Jahr   Die Reinlichkeitserziehung ist  abgeschlossen , Reiji beginnt bereits zu sprechen
6 Jahre  Reijiarmo wird Schüler der Akademie
7 Jahre  Reijarmo schließt  die Akademie als Klassenbester sowie Jahrgangsbester mit perfekter     Punktzahl ab. Schon damals erregt er Aufmerksamkeit, da er sich darüber beschwert das  in diesem Dorf keine Blutnebelprüfung stattfindet, so wie es nun war würde zu viele  Schwache  Menschen Shinobi werden würden.
8 Jahre   Der Junge hat sich mittlerweile mit seinem Großvater zerstritten da er sich von diesen zu    
  zu wenig geschätzt fühlt, daher verlangt er für die  Zukunft anspruchsvollere Missionen   selbst wenn der Rest seines Teams dafür nicht bereit sein sollte.
14Jahre   Zum Missfallen seines Großvaters bleibt ihn keine andere Wahl mehr als seinen Enkel        zum  Chunin zu ernennen. Während einer Mission lässt er einen älteren Chunin  zurück.
   Als zusätzliche Herausforderung beginnt er die Ausbildung zum Iryonin  
18 Jahre  Reijarmo wird offiziell zum Jounin ernannt, mittlerweile trägt er im Dorf den Titel      Dämon.
18 Jahre  Reijarmo führt mittlerweile eine eigene Jounin Eingrifftruppe, diese ist schockiert von        seinen konsequenten Verhalten, insbesondere seiner Auffassung das keine Zeugen      bedeutet  das auch Zivilisten beseitigt werden müssen.
18 Jahre   Reijarmo verlangt  vom Zokkai ein Amt das seinen Fähigkeiten entspricht oder anders     gesagt  beansprucht er die Führung des Dorfes für sich, auf Wunsch seines Vaters     begnügt er sich  vorerst mit dem dritthöchsten Amt im Dorf
18 Jahre   er lernt  Belais kennen und beginnt eine Beziehung mit ihr. Erstmalig empfindet er ein     Gefühl von innerer Zufriedenheit, und vermeidet sogar Streit mit anderen Personen im     Dorf, lediglich auf Missionen demonstriert er weiterhin sein Psychopathische Seite.  
19 Jahre    Er wird auf einer Mission das erste mal von einem Gegner besiegt, verwunderlich war        dies für ihn vor allem dadurch das die Person die ihn bezwungen hat eigentlich nur ein      Zivilist war. Später erklärt ihn Tomojoko den er damals noch für seinen Vater hielt das     Reijarmo vorher ein Massaker an seinem Team angerichtet hatte und lediglich von         Kensaku einen ehemaligen Freund der Familie bezwungen wurde.
19 Jahre   Kensaku klärt Reijarmo darüber auf das er in Wirklichkeit sein Vater sei, er  bietet Reiji     an ihn fortan zu trainieren, aber nur unter der Bedingung sich von allen was ihn mit       seinen Alten leben verbindet  loszusagen. Er hinterlässt Belais ein schreiben in dem er     sich  von ihr trennt und verließ ohne sich noch von irgendwem persönlich zu         verabschieden das Dorf.
19 Jahre    Kensaku entsiegelt das bisher versiegelte Kekkai von seinem Sohn und hilft ihn      selbiges  zu beherrschen.
23 Jahre   Das Training von Kensaku und Reijarmo wurde auf seinen Wunsch hin unterbrochen damit  sich Reijarmo weiterentwickeln kann, Damit sich Reiji auf sein kekkai  und seine anderen Schwächen  konzentriert platziert Kensaku auf ihn ein Kinton Siegel.
23 Jahre Er lernt Forest kennen
23 Jahre  Reijarmo kehrt nach kaum einen halben Jahr zu Kensaku zurück und unterzieht sich den 99 Träumen
24 Jahre Rei schließt sich auf Empfehlung von Kensaku dem Dorf Tsuchigakure an
25 Jahre : Ingame Einstieg (Wiedereinstieg)

Ziele:

Ich hoffe er wird ein Ziel finden das ihn erfüllt.
Derzeit glaube ich lebt er in den Tag hinein und lässt sich  auf seiner Suche nach Sinn überraschen.

Multiaccount:
Nein

Schreibprobe:
Sonnenstrahlen drangen wie dünne Fäden durch vereinzelte Lamellen, trafen seine zwar noch geschlossenen Augen, weckten ihn aber dennoch. Durch seine Zähne pfiff er ein wenig Luft, drückte seinen Hinterkopf noch einmal auf das Kissen, die Gedanken rotierten in seinen Kopf, geradezu glaubte er sie beobachten zu können. Blaue Kreise, rote Linien, Chaotische Gedanken. Jeden Morgen gleich, zumindest an  jeden Morgen wie den heutigen.
Eine zierliche warme Hand wurde  auf seine nackte Brust gelegt, er spürte die sanfte Wärme auf seiner nicht kalten aber dennoch kälteren Haut. Die Wärme war ihn nicht willkommen, vielmehr störte sie ihn in diesen Moment, für ihn war sie nicht mehr als eine Erinnerung an das was war, es mag seltsam klingen, aber doch für ihn war dieses Aufwachen und diese warme Hand das, was für andere die Kopfschmerzen nach einer durchzechten Nacht sind.
Ein einzelner Seufzer entglitt ihn, ehe er vorsichtig die Porzellanhand von seinem Oberkörper hob, mit seinem Daumen kurz über ihren Handrücken strich, konzentriert die Haare und die Venen spürend, kleine Feinheiten Nuancen die bei jeder anders waren, legte das zerbrechliche etwas auf der Decke ab.
Er schob sich ein wenig nach hinten, und hob ohne sich mit seinen Armen abstützen,   seinen Oberkörper, langsam öffnete er seine Augen und betrachtete nun noch einmal den Raum.
Es war keiner dieser typischen Tavernenschlafräume,  es stand keine Vasen mit drei einzelnen Blumen auf einen kleinen Beistelltisch. Wieso waren es eigentlich immer drei und wieso waren es fast immer weiße Blumen? Unschuld Reinheit ? Vielleicht wollten sie irgend so etwas darstellen.
Noch immer über derartige Bagatellen sinnierend ließ er seine Hand mit leichten Druck über sein Gesicht streichen,  drückte  geradezu Blut in die noch schlafenden trägen Muskeln.
Er war also zu einer Frau oder einem Mädchen, mit nach Hause gegangen. Wie seine eigenen Haare doch seinen Nacken kitzelten? Und wieso war es ihm gerade nun aufgefallen? Es war nicht das erste mal das er seinen Kopf in den Nacken legte, ein hässlicher Ausdruck.
Es war nicht das Erste mal, das er strategisch ungünstig nicht einen neutralen Ort für diese Art  einmalige Übereinkunft gewählt hatte,  mit ein wenig Glück gab es sogar noch Frühstück je nachdem noch Nachtisch oder eben nicht. Er hatte noch nicht so ganz verstanden wie sich Frauen für das eine oder das andere entschieden, zumal er  meist   das Schlafgemach ehe verlassen hatte  bevor sie aufwachten, schickte sich aber nicht wenn man in deren Haus war. Man konnte ihm vieles vorwerfen, aber zu seinen Grundsätzen gehörte es sich den regeln eines Hauses anzupassen.
Wenn er sich nicht verzählte maß der Raum ungefähr 7  Tatamis, es war somit recht groß und durchaus geschmackvoll eingerichtet.
Das Futon war gut 140 Cm Breit und 200 Zentimeter lang,  die Decke war im schlichten Purpur gehalten, wobei vereinzelt auch noch insgesamt 4 weiße leicht glänzende Tulpen auf gestickt waren.
Besser gefiel ihm jedoch die dunkle Schreibtisch,  er war ein wenig altmodisch, besaß Drei Schubladen und noch links ein größeres Fach. Er passte nicht in diesen Raum, riss dadurch die Aufmerksamkeit an sich, stimmte ihn neugierig.
Wen hatte er gestern noch gleich angesprochen ? Sie war nicht allein, nein sie wurde begleitet von einer Freundin,  diesbezüglich war er sich noch sicher, es war ein Erfahrungswert das Frauen die alleine in eine Bar gingen zu Selbstbewusst waren um  sich so leicht verführen zu lassen, daher pickte er sich immer Mädchen mit Begleitung heraus , redete mit beiden ein wenig und isolierte nach und nach eine der Beiden, nicht die der er scheinbar besser gefiel , nein meist die von beiden die etwas an sich hatte das ihn irgendwie faszinierte. Damit war nun nicht die sogenannte Schönheit selbst gemeint, diese sogar weniger einfach etwas das ihm ins Auge fiel, doch was war es bei ihr gewesen ?  . Sie war jünger als er, nicht einmal wenig .. war sie volljährig ? Noch nicht aber schon 19. Dieser Umstand machte in seinen Augen die größer dieses Schlafzimmers noch beachtlicher,  wohnte sie noch bei ihren Eltern ?  
Small talk hatte wenig Sinn, nein er war wie alles in Leben nur  Stellvertretend, er war eine Prüfung die man bestehen musste um das machen zu dürfen was man wirklich will, egal wie Sinnlos der Weg dorthin objektiv betrachtet auch war.  Sie hatten über ihre Arbeit als Chunin gesprochen, über die Entwicklungen in diesem Dorf, darüber wovon sie träumt.. Er selbst hatte nur Fragen gestellt und genickt, dadurch fühlte sie sich verstanden und fasste Vertrauen. Naive Wesen, zumal es  scheinbar bei fast allen Frauen in diesen Alter so war.
Eine Art Seufzer erinnerte ihn daran das er nicht die einzige Person in diesem Raum, nein nicht einmal auf diesen Futon war, er löste seinen Blick von  der Ferne , neigte sein Haupt vom Schreibtisch zu der Frau zu seiner linken.. Sie lag auf ihren Bauch, so sah er nicht vielmehr als ihre mahagoniefarbenden Haare.  Wie ein Brautschleier lagen sie über ihren Nacken, ihren halben Rücken, wie ein goldener Fluss.  Stimmt die Haare waren es gewesen die ihn als erstes ins Auge gefallen waren, sie waren sogar einer des wesentlichen Gründe warum er sich an diesem Abend für eben diese Person entschieden hatte.  
Ohne wirklich darüber nachzudenken legte er seine Hand  zwischen ihre Schulterblätter, fuhr mit seinen Fingern sanft durch ihr Haar und über ihre Haut, wie ein junger Pfirsich, Haare wie Seide, nein er hatte es diesmal nicht schlecht getroffen, und dennoch fühlte er sich schon wieder  entsetzlich leer.
„ mhhh“
Die Frau war scheinbar nun auch wach, oder  wenigstens nicht mehr am schlafen,  einfach weggehen würde er nun nicht einmal   mehr können, selbst wenn er es wollen würde.
Guten Morgen Akiko
Sie reagierte noch nicht wirklich auf  seine Begrüßung,  legte nur ihren rechten  Arm vor ihre Augen, sie war scheinbar ein Morgenmuffel, sie hätte sich aber vielleicht dennoch über sein Wortspiel freuen können. Er begann nun mit seinen Fingern über ihren Nacken in zu wandern, immer in kreisenden Bewegungen, eine Art der Massage die ihn damals noch sein Vater  beigebracht hatte,  sie diente eigentlich  dazu  die Blutzirkulation anzuregen, richtig positioniert konnte man damit auch das Chakra stimulieren, doch wieso sollte er es riskieren wegen solcher Tricks nun aufzufliegen ? Er hatte sie vielmehr zu einer  Komponente  des Vorspiels oder auch des Programms für danach verklärt.  Nicht das er sich erhoffte diese Person noch einmal begehen zu können, ganz im Gegenteil der Gedanke widerstrebte ihn vielmehr. Er mochte die Einmaligkeit, das nicht vergleichbare, das dadurch so anders war wie die sich stetig wiederholende Welt. Jedes Innere  von  Frauen fühlte sich anders an, jede von diesen Frauen sah anders aus, ihre Stimmen, ihre Art beim Liebesspiel war immer wieder neu.
„ Wie spät ist es ? Vermutlich  viel zu früh “
Keine Sorge  Belais chan, es ist in Tsukigakure  schon nach 7,  eine gute Zeit um aufzuwachen
„ nnnhh du spinnst doch, drück fester , dass fühlt sich gut an “
Während er die Massage verstärkte spürte er wie ihre Hand linke Hand unter der Decke über seinen Körper glitt, die Berührungen leicht wie frisch fallender Schnee, so zart und schwach das sie wie zufällig erschienen. Er   reagierte aber nicht sonderlich darauf, massierte sie mit gleicher Geduld und scheinbarer Hingabe weiter.  Mittlerweile hatte sie sein Genital erreicht, umschloss es kurz einmal mit den Fingern, verzichtete aber darauf wirklichen Druck auszuüben. Sie harrte kurz wie unentschlossen mit ihren Hand aus, ließ dann aber zu seiner Überraschung wieder los , ihre dünnen warmen Fingern legten sich nun unter  Hodensack und Phallus, scheinbar als wenn sie beides nun abwog ließ sie spielerische ihre Hand auf und absinken.
„ Scheinbar auch ein Morgenmuffel“


Trivia

– er besitzt über 100 Verschiedene Kleidungsstücke die er in Schriftrollen mit sich führt
– er leidet unter Dextrokardie
– Obwohl seine Lieblingsfarbe Grün ist, besitzt er nichts Grünes.
– Er mag kitschige Dinge und Geschichten ( obwohl er dies niemals zugeben würde)  
- Er ist ein großer Tierfreund und gabelt Regelmäßig Hunde etc. von der Straße auf um sie zu versorgen, diesbezüglich geht es soweit, dass er im nächsten Leben sich lieber auf die Vorteile bei Frauen verzichten würde die die Humanmedizin mit sich bringt.
- Seine Lieblingshaarfarbe ist Mahagoni
- Er verträgt das Essen in Tsuchi nicht, gibt dies aber auch nicht zu.




Zuletzt von Reijarmo Kensaku am Sa Mai 30, 2015 6:53 pm bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
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Tamashii no Utsuri
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BeitragThema: Re: [EA] Reijarmo Kensaku [Tsukigakure]    [EA] Reijarmo Kensaku [Tsukigakure]  Icon_minitimeMi Mai 27, 2015 6:53 pm

Grüße ^^
Puh. "Once again into the breach", das dacht ich mir vorhin... Deine Bw hat noch immer nichts von ihrer Wuchtigkeit verloren. Wärst es nicht du, mein Guter, würde ich um Kürzung bitten Wink
Aber naja.
Das Lob ist noch das Gleiche wie früher. Du schreibst ellenlange Texte, was so mancher schafft, doch du benötigst dafür kein "So, was übers Auftreten wollt ihr hören, mal sehen, hier lag irgendwo ein klasse Witz zum Einstieg rum" oder so, sondern... nun ja, lässt einen Charakter sprechen.
Das ist nach wie vor sehr hübsch, und es vermittelt ein sehr gutes Bild vom Charakter.

Ein wenig mehr Kritik als früher haben wir aber doch, leider ^^ Ich habe nachgesehen - bei einigen Dingen waren wir früher schlicht unachtsam und es rutschte uns durch, soviel seie gesagt. Daher nicht wundern.
Da und dort waren wir früher auch schlicht lockerer. Vielleicht auch naiver oder menschenfreundlicher, könnte man sagen, was uns über fast drei Jahre, die seit der letzten Bewertung deiner Bw vergangen sind, leider verloren ging ^^
Gern tät ich dir den Charakter genau so gönnen, wie er ist.
Leider gehts nicht ganz so.

~ Zunächst wollen wir uns dem Historischen, dem Familiären und dem Aufenthaltsort widmen.
Bei Letzterem steht nämlich: Fortan lebt er im Tsukigakure, einen der verbliebenen großen Shinobidörfer und einen ehemaligen Verbündeten von Kumogakure.

Kumogakure ist seit nunmehr 20 Jahren zerstört. Tsukigakure existiert erst seit grob fünf Jahren, daher kann es weder ehemals verbündet gewesen sein noch zu den verbliebenen Dörfern gehören ^^ Es ist eher ein aufstrebendes Dorf.
Es könnte da mehrere Stellen geben, wo das angepasst werden müsste. Insbesondere bei den ziemlich detailliert aufgezeigten Familienmitgliedern.

~ Wichtige Anmerkung zu dm Punkt: Ganz offen, am Anfang des Forums und damit zum Zeitpunkt deiner ersten Bewertung herrschte in dem Punkt ne gewisse Start-Verwirrung, weshalb es gut möglich ist, dass ich schon damals Dinge durchgehen ließ, die sich mit dieser Geschichte beißen.
Sorry daher, das ist dann mein Versäumnis gewesen.

~Auch den Raikage als Teil der Familie können wir nicht mehr erlauben. Damals gings, doch als du fort gingst, nutzten wir die Chance und beschlossen, dies so nicht mehr zu machen.
Leider muss dies nun auch für dich als Rückkehrer gelten. Glaube aber, es ist auch verschmerzbar, da der raikage nur unter den Großeltern ist.

~ Mentor:
Ihre Freundschaft und Verbundenheit konnte wahrlich als Platonisch im philosophischen Sinne verstanden werden, und ermöglichte den regen Gedankenaustausch bzw. die rege Intrusion von Mentors Gedankengut in Kensaku.
-> Ich nehme an, dies bedeutet, dass er ihm Dinge beibrachte? Platt gesprochen ^^

Mentor ist eine abgespaltene Persönlichkeit von Kensaku Genda, oder? So wie Shigemasu die abgespaltene Persönlichkeit von Reijarmo ist? So verstand ich es jedenfalls per PM-Besprechung.

~ Shigemasu:
Was bedeutet "Status: Immanent"? ^^
Es wirkt darüber hinaus auch noch immer so, als wäre Shigemasu weitaus mehr, beispielsweise durch Sätze wie "dafür entwickelte er ein feines Chakranetz das seinen Wirt beständig umgab und ihn mit Informationen versorgte".
Bitte da nochmal drüber schauen.


~Wenden wir uns dem Clan zu.
Hier ist etwas unklar: Du schreibst häufig "Kekkai", wobei ich mir denke, dass du "Kekkei genkai" meinst. Kekkai ist für mich eine Barriere ^^
Und konkret die Frage: Was ist das Kekkei genkai? Ich lese Chakrasinn heraus und den überragenden Verstand, sowie den Wahn (und die gespaltene Persönlichkeit).
Korrekt?
Wenn ja, was ist dieser Chakrasinn? Einfach die Begabung, mit Chakra umzugehen?


~ Besonderheiten:
Die erwähnte Wundheilung müsste noch als Stärke eingetragen werden.
An sich würde es mir gefallen, Reijarmo in unversiegelter Form vielleicht nicht ganz so stark darzustellen (die Sache mit dem Baum, den er nun nicht mehr mit einer Hand abfangen sollte).
Früher gönnte ich dir sowas gern, doch heute sitzen uns einfach nur noch User im Nacken, die sich an solchen Dingen aufhängen und es ebenfalls gestattet haben möchten.
Wir haben damit extrem schlechte Erfahrungen gemacht, weswegen ich hier um Verzeihung bitte, doch es muss leider sein.


~ Mentors Kette:
Und ich habe mich dagegen entschieden die Polarität des Meteors zu rekalibrieren, er wirkt somit noch immer entgegensetzt zum Kanalisieren.
-> Was bedeutet dies? ^^

~ Küken Yuuhiko
... verwandelt er sich auch eine Brosche oder eine Bokken das Reiji dann als kaum zerstörbare Waffe verwendet.
-> Vielleicht nicht "kaum zerstörbar" schreiben ^^


~ Stärken:

Wunderkind:
... neue Techniken, neue Waffen nahezu alles erlernt er binnen kürzester Zeit...
-> Es geht hier nur um die Erwähnung von Waffen. Wenn das Erlernen nur theoretisch gemeint ist, okay ^^ Andernfalls würde es sich lesen, als könnte man Reijarmo beispielsweise einen Bo in die Hand geben, und binnen kürzester Zeit würde er ihn tadellos beherrschen.


Biographie:
Hier muss ich leider auf die Ränge verweisen und darum bitten, dass Reijarmo nicht ganz so schnell die Karriereleiter hinaufkletterte. Die Mindestalter müssen bedauerlicherweise eingehalten werden.
Dies wären sie.
Akademist: Ab 7 Jahren
Ge-nin: Ab 12 Jahren
Chuu-nin: Ab 15 Jahren
Spezial Jou-nin: Ab 16 Jahren
Jou-nin: Ab 18 Jahren
Anbu Cäptn Ab 30 Jahren
Anbu Squadleader Ab 30 Jahren
Kage: Ab 30 Jahren
Clanleader: Ab 30 Jahren


~ Letzter Punkt, Trivia:
Der Spitzname "Preuße" ist ein wenig meta ^^ Wie würde dein Charakter beispielsweise meinem Charakter antworten, wenn er fragen würde, was dieser Name zu bedeuten hat?




~Fazit:

So. Diese Bewertung unterscheidet sich stark von der letzten Bewertung. Damals war es eben, ich bedaure, in gewisser Weise eine andere Zeit, wo man sich noch mehr herausnehmen konnte.
Nun, nach fast drei Jahren, ist das Bewerten doch eher ein kleiner Tanz auf Rasierklingen geworden, wo wir weitaus mehr acht geben müssen, was wir erlauben. Denn einige User leiten aus unseren Entscheidungen Prinzipien ab und verwenden sie, wenn sie eigene Konzepte entwickeln.
Das Los eines Forums, das eine gewisse Lebenszeit "abgesessen" hat, könnte man sagen. Jemand nannte es auch ein Luxusproblem ^^°


Soweit mein Auge sieht, ist dein Charakter grundlegend trotzdem möglich - es muss ein wenig Vergangenheit verändert werden, doch charakterlich kann der Char bleiben, wie er ist.


Dies wäre es. Sorry wegen des vielen Sorry; teils hab ich eben bei der damaligen Bewertung geschlagen, teils müssen wir inzwischen eine leicht andere Schiene fahren.

MfG Epona
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BeitragThema: Re: [EA] Reijarmo Kensaku [Tsukigakure]    [EA] Reijarmo Kensaku [Tsukigakure]  Icon_minitimeSa Mai 30, 2015 7:07 pm

Ochja Zeiten und Menschen und bla bla bla, müssen wir hier nicht ausbreiten nicht wahr? Wink

Dann suchen wir einfach mal einen brauchbaren Kompromiss, ist denke ich angenehmer fürs Gemüt^^


Die Tsuchi-Sache, jo noch ein Fehler aus den ersten Tagen. Selbst erst vor kurzem bemerkt als ich nachsehen wollte was für ein Klima in Tsuchigakure herrscht (hab es wohl damals mit Iwagakure vertauscht wegen dem gleichen Namen der Führung)

Der Raikage ist Schade, hab ihn nun zu einem Berater gemacht.

Mentor und Shigemasu für einen mehr spirituellen Clan ganz rausgeworfen, ansonsten war nebenbei deine Interpretation richtig.

Kekkai=Kekkai Genkai, unglaublich aber wahr da bin ich einfach Tippfaul gewesen.

Zur Kette: Die schmerzt einfach und erschwert es zugleich sich auf seine Jutsu zu konzentrieren, ist nun ein Clangegenstand (siehe veränderte Clanbeschreibung, eine Ausführliche  also separate folgt  nach den ersten Klausuren)


Wunderkind, naja Verstand bedingt nun nicht die Muskulatur etc. aber gut hab nun noch einmal auf die Theorie-Ebene verwiesen.  Grundsätzlich wird er dadurch weiterhin etwas besser mit einem Bo umgehen können als ein Trottel, einfach weil er schnell versteht ach okay Längenvorteil etc. aber er hat dann natürlich Geschwindigkeitsdefizite, Defizite bei Kraftübertragung etc.


Zu den Mindestaltern, naja irgendwo liegt nun noch ein längerer Text dazu herum auch zu den Siegelreduktion etc, da irgendwie die Authentizität des Chars dadurch schon leidet aber praktisch reicht der Verweis darauf das ich es nun weiter angepasst habe. ^^

Ansonsten beste Wünsche
Ken-Chan

edith:

Achja die Preußensache: „ Mein Vater verwendet in kaum einen Satz ein Wort welches nicht absurd und erfunden klingt, daher habe ich auch dieses nicht hinterfragt zumal ich keinen Klang mag. Zumal ist nicht jedes Wort in seiner Geburt arbiträr gewesen?“

Meta ist es durch die Intepretationsebene, und da wird in diesem Forum ein soweit wie ich es mitgelesen habe durchaus toleranter und nicht Bierernster wir tun wie Japaner obwohl wir es alle nicht können und es daher immer brechen Manier.

Aber bevor es diskutiert werden muss, gestrichen ^^
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BeitragThema: Re: [EA] Reijarmo Kensaku [Tsukigakure]    [EA] Reijarmo Kensaku [Tsukigakure]  Icon_minitimeMi Jun 03, 2015 7:27 pm

Reijarmo Kensaku schrieb:

Kekkai=Kekkai Genkai, unglaublich aber wahr da bin ich einfach Tippfaul gewesen.

Tippfaul. *blickt auf, auf, auf, lang hinauf*
Jaaa...

Angenommen zum Ersten
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BeitragThema: Re: [EA] Reijarmo Kensaku [Tsukigakure]    [EA] Reijarmo Kensaku [Tsukigakure]  Icon_minitimeDo Jun 04, 2015 9:03 am

Vielen Dank für dein Angenommen.


(P.S. Rückblickend wäre natürlich eine Diskussion amüsant gewesen in der ein Argument gefunden werden sollte wieso Preuße oder preußisch zu meta sein soll, während z.B. Lakonisch/Lakoniker, Philisterhaft/Philister etc. Legitim zu sein scheinen Razz)

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BeitragThema: Re: [EA] Reijarmo Kensaku [Tsukigakure]    [EA] Reijarmo Kensaku [Tsukigakure]  Icon_minitimeDo Jun 04, 2015 9:34 am

Manche Dinge kann man einfach nicht ausblenden, ohne stetig am Rennen zu bleiben ^^ Genauso hätte ich dir, da deine bw in wörtlicher Rede geschrieben ist, Dinge wie "Chinesischer Amtsbürokrat" anstreichen müssen.
Da sind wir aber mal tolerant und hoffen in blauäugiger Naivität, es würde ingame nie zu der Frage kommen "Wo liegt China?" etc. Genauso, wie man Anglizismen nicht abtöten kann.


Wir achten, so ist mein Argument, einfach vorwiegend auf Spitznamen, denn die sind ja schließlich mehr als eine flüchtige Redewendung und sollten ja durchaus etwas sein, was etwas über seinen Träger verrät.
Ich hätte dir mit dieser gelieferten Beschreibung fast erlaubt, als Preuße durchzugehen, da diese Erklärung mir durchaus gefällt.
Andererseits habe ich an anderer Stelle schon Spitznamen wie "Baron" o.ä. im Keim erstickt.

Ich stelle mir einfach die Frage: "Wenn mein Char diesen Spitznamen hört, was soll er/sie dann davon denken?"
Möglich, dass ich da auch ein zu penibler Haarespalter bin, denn ich verzichte sehr oft sogar bewusst auf Ausrufe wie "Mein Gott", oder "Verdammt" ^^

Wie so manches, ist auch dies ein Tanz auf der Rasierklinge. Relativ unbedeutend, andererseits... hff. Dies ist einfach eine für sich stehende, auf Fernost basierende Fantasy-Welt. *schulterzuck* Und bei Preuße denke ich einfach an meinen Geschichts-LK.
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BeitragThema: Re: [EA] Reijarmo Kensaku [Tsukigakure]    [EA] Reijarmo Kensaku [Tsukigakure]  Icon_minitimeFr Jun 05, 2015 5:02 pm

*Seele entweicht* Wie immer zieht man vor dir den Hut.^^

Angenommen zum 2.
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