Bunshin no Jutsu [Technik der Körperteilung] Rang: E Typ: Ninjutsu l Unterstützung Chakrakosten: niedrig Beschreibung: Bei dieser Technik schafft der Anwender Kopien von sich selbst und dienen zur Verwirrung und Ablenkung des Gegners. Zwar sind die Doppelgänger eigenständige Wesen, welche diesbezüglich auch eigenständig handeln können, besitzen aber keinerlei Substanz und können deshalb keinen Schaden anrichten. Gewissermaßen sind sie nur Trugbilder der eigenen, äußeren Erscheinung. Je nach Menge des verwendeten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl dieser Doppelgänger. Wird dieser berührt, verschwindet er.
Raiton: Kaminari no geijutsu [Blitzfreisetzung: Kunst der Blitze] Rang: E Typ: Grundtechnik Beschreibung: Das Raiton: Kaminari no geijutsu ist nicht wirklich ein ernst zunehmendes Jutsu, sondern lediglich die Basis, auf dem das Raiton funktioniert. Jeder beherrscht diese 'Technik', sobald er zum ersten Mal Raiton-Chakra schmieden konnte. Der Anwender ist ab diesem Zeitpunkt in der Lage, kleine statische Felder zu erschaffen, jemandem einen Schlag zu versetzen um ihn zu ärgern oder sogar simple, elektrotechnische Geräte mit ein wenig Strom zu versorgen.
D-Rang
Ki Nobori no Shugyô [Studium des Auf-Bäume-Kletterns] Rang: D Typ: Wissen Chakrakosten: niedrig - mäßig Beschreibung: Dies ist eine Trainingsform, um die Chakrakontrolle zu erlernen. Hierbei muss der Anwender zunächst sein Chakra in den Fußsohlen konzentrieren und anschließend senkrecht an einem Baum oder einer anderen, vertikalen Fläche hochrennen. Wenn er nicht mehr weiter kommt, ritzt er mit einem Kunai eine Kerbe in das Holz um zu markieren, wie weit er es maximal geschafft hat. Dann wiederholt er diesen Vorgang so lange, bis er ohne Probleme am Baum hochlaufen kann. Wenn er jedoch zu wenig Chakra benutzt, bleibt er nicht am Baum haften, bei zu viel Chakra bricht das Holz und der Trainierende wird vom Baum weggestoßen. Durch dieses Training ist man in der Lage, sich auf für normale Menschen unbegehbaren, festen Oberflächen zu bewegen. Das Jutsu befähigt den Anwender effektiv, wie ein Magnet an festen Flächen "kleben" zu können.
C-Rang
Suimen Hokô no Gyô [Training des Wasseroberflächen-Ganges] Rang: C Typ: Wissen Chakrakosten: niedrig - mäßig Voraussetzung: Ki Nobori no Shugyô Beschreibung: Dies ist eine der Übungen, um bessere Kontrolle über sein Chakra zu erlangen. Hierbei muss konstant Chakra in die Fußsohlen geleitet werden, um so auf Wasser oder anderen Flüssigkeiten laufen zu können. Anders als bei Ki Nobori no Shugyô muss hier das Chakra ständig angepasst werden, da die Oberfläche uneben und ständig in Bewegung ist. Diese Art der Chakraanwendung kann bei entsprechender Profession sogar benutzt werden, um auf einer Flüssigkeit zu sitzen. Das Jutsu schützt nicht vor möglichen Gefahren, die von der Flüssigkeit ausgehen. So bleibt Säure weiterhin ätzend, Lava weiterhin ungeheuer heiß etc.
Kai [Auflösen] Rang: C-Rang Typ: Ninjutsu l Unterstützung Chakrakosten: Niedrig (gegen A und S mäßig) Reichweite: Nah Beschreibung: Kai ist eine Kunst, um gegnerische Genjutsu aufzulösen. Hierbei sind Konzentration und Wissen über Illusionstechniken entscheidend, heißt: Je besser man über Genjutsu bescheid weiß, je besser man sein Chakra kontrollieren kann und je besser man auch seine Ninjutsu im Griff hat, umso höhere Genjutsu kann man auflösen. Zudem kann man nicht nur sich selbst aus einem Genjutsu befreien, sondern auch andere Personen. Dazu muss man die befallene Personen berühren, Chakra in dessen Körper leiten und dessen Chakrasystem durcheinander bringen. Bei der Anwendung an sich selbst muss man den eigenen Chakrafluss stoppen.
B-Rang
A-Rang
S-Rang
» Taijutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
C-Rang
Federstil Rang: C-Rang Voraussetzung: Körperbeherrschung, Chakrakontrolle Beschreibung: Der Federstil bedient die Geschwindigkeit und ist für Leichtgewichte erdacht. Chakra wird dazu in den Füßen und Sprunggelenken gesammelt. Es folgen rasante Bewegungen, die zum Teil nah am Gegner ausgeführt werden und dessen Taijutsu aushebeln sollen. Der Federstil ist also nicht zum Angriff, sondern zum Ausweichen gedacht, und zwar auf höchst elegante Weise. Auf diese Art kann man den Gegner auch reizen oder bloßstellen; ein Paradebeispiel ist das Manöver, dem Angriff des Gegners seitlich auszuweichen und mit einem Sprung auf seinen Schultern zu landen, um sich von dort aus sofort wieder abzustoßen. Harmlos, aber gegen den richtigen Feind effektiv. Grundlegend gilt: Man entgeht dem Feind in alle möglichen Richtungen, taucht zwischen seinen Beinen hindurch und wendet die verwirrendsten Bewegungsabläufe an, die einem einfallen. In diesem Kampfstil sind kaum starke Angriffe möglich, lediglich leichte Konter wie Fußfeger und vergleichbares.
Besonderheiten in den Rängen:
♦ Rang D: Du kannst Taijutsu des gleichen Ranges ausweichen und Angriffe des Ranges C auf halbe Treffer abmildern. Taijutsuka des Ranges E kannst du "im Vorbeigehen" leichte Schläge verpassen. Es fällt dir leicht, Fuuma-Shuriken auszuweichen. ♦ Rang C: Das Spiel vom Ausweichen und Gelegenheitsangriffen, nur um einen Rang höher. Außerdem kannst du spielend Kunai ausweichen. ♦ Rang B: Das Spiel vom Ausweichen und Gelegenheitsangriffen, nur um einen Rang höher. Du kannst Shuriken leicht ausweichen. ♦ Rang A: Das Spiel vom Ausweichen und Gelegenheitsangriffen, nur um einen Rang höher. Du kannst Senbon spielend leicht ausweichen. ♦ Rang S: Das Spiel vom Ausweichen und Gelegenheitsangriffen, nur um einen Rang höher. Du kannst auch Angriffen mehrerer Taijutsuka ausweichen, wenn sie mindestens einen Rang pro zusätzlichem Angreifer unter dir liegen (Zwei Angreifer auf Rang A, drei Angreifer auf Rang B, vier Angreifer auf Rang C usw.).
Nukutedo (Weg der absaugenden Hand) Rang: C-Rang Voraussetzung: Gute Geschicklichkeit und Reflexe Beschreibung: Dieser Kampfstil ist ganz und gar defensiv und zu keinem Zeitpunkt dafür gedacht, selbst die Initiative zu ergreifen. Der Anwender wappnet sich für gegnerische Angriffe, doch anstatt sie abzuwehren und der gegnerischen Kraft damit entgegen zu wirken, versucht der Anwender in den Angriff des Gegners einzugreifen und ihn umzulenken. Die Kraft des Angriffs bleibt so bestehen, wird aber in eine Richtung gelenkt, die dem Verteidiger nicht mehr gefährlich werden kann. Anstatt die Angriffe des Gegners also abzuwehren und so direkt die Möglichkeit für einen weiteren Angriff des Feindes offen zu lassen, überrascht der Verteidiger den Angreifer dadurch, dass er beispielsweise ausweicht und den Gegner an sich vorbei schlagen lässt, oder seine Faust im rechten Moment beiseite drängt. Während der Gegner so noch mitten in seinem Angriff ist, hat der Verteidiger die Möglichkeit seine Haltung erneut zu festigen, oder gar zu einem Gelegenheitsangriff anzusetzen. Nukutedo verzichtet also komplett auf die Offensive und konzentriert sich auf eine Verteidigung, die mit möglichst wenig eigenem Kraftaufwand die Angriffe des Gegners in Leere laufen lässt und so zusätzlich die Möglichkeit zur Gegenwehr schafft. Ein Anwender des Nukutedo wird dabei jedoch nicht jede Gelegenheit zum Gegenangriff nutzen, da die Stabilität der eigenen Haltung an oberster Stelle geht. Gelegenheitsangriffe werden nur durchgeführt, wenn dem Gegner dadurch keine Chance gewährt wird, ebenfalls zurückzuschlagen oder einen anderweitigen Vorteil daraus zu beziehen.
Besonderheiten der Ränge:
♦ E-Rang: Normale Schläge mit der Hand, bzw der Faust, können weggedrängt werden. Gelegenheit zum Gegenangriff unwahrscheinlich. ♦ D-Rang: Schläge und Tritte können verdrängt werden. Geringe Wahrscheinlichkeit zum Gegenangriff. ♦ C-Rang: Man kann alle Taijutsu bis zum D-Rang abwehren, mittlere Wahrscheinlichkeit zum Gegenangriff. ♦ B-Rang: Man kann nun auch Waffen abwehren, und Gegner im Angriff entwaffnen. Hohe Wahrscheinlichkeit zum Gegenangriff. ♦ A-Rang: Der Gegner hat allein kaum noch eine Chance im Nahkampf etwas zu bewirken, selbst Projektile könne aus der Flugbahn umgelenkt werden, wobei die Bewegungsenergie bestehen bleibt. Bei einer Gelegenheit zum Gegenangriff kann der Gegner nun zwei bis drei Mal getroffen werden. ♦ S-Rang: Nun kann man auch mehrere Gegner auf einmal abwehren und bei einer Gelegenheit zum Gegenangriff bis zu fünf Angriffe anbringen. Selbst große Steinbrocken, die auf einen geworfen werden, kann man schnell auf ein anderes Ziel umlenken.
B-Rang
Bōjutsu [Kampfkunst mit dem Bō] Rang: B-Rang Voraussetzung: Bō als Waffe, Spezialausbildung in Bōjutsu Typ: Tai Chakrakosten: Abhängig von Waffe und Attacken [nicht zwingend notwendig] Reichweite: Nah Beschreibung: Bōjutsu stellt in der Shinobi-Welt die Kunst des Kampfes mit einem sogenannten Bō dar, also mit einem Kampfstab, der in vielen Taijutsu-Stilen als heranführende Waffe gebraucht wird. Mitunter üben manche Kenjutsuka zunächst mit Kampfstäben, bevor sie sich an echte Katanas wagen. Echtes Bōjutsu sieht es aber vor, dass man fast kontinuierlich mit einem Bō kämpft, diesen mit besonderen Jutsus benutzt und sich somit auch eher als Bōjutsuka bezeichnet, wie als Taijutsuka, der mitunter einen Kampfstab benutzt. Die Stäbe selbst können ziemlich vielseitig sein. Über einfaches Geäst, das absichtlich durch Chakra gestärkt wird, bis hin zu Stahlstäben, mit denen man einem Gegner im schlimmsten Fall einen Schädelbasisbruch bescheren kann. Noch seltener sind Bōjutsuka, die mit zwei Bōs kämpfen. Diese Bōs werden dann aber als Hanbō bezeichnet, als halber Bō, da sie nur 91 (allg. 80 - 100) Zentimeter lang sind. Ein normaler Kampfstab für einen Menschen ist in etwa 182 Zentimeter lang. Je nach Individuum schwanken aber auch diese Zahlen. Es soll ja auch Menschen geben, die überaus kleingewachsen sind, aber auch sogar Kuchiyose, die diesen Stil verfolgen, weil sie menschenähnlich genug dafür sind. An sich ist der Kampfstil leicht zu lernen, da man mit einem Stab im Vergleich zu einem Schwert weniger falsch machen kann. Trainiert werden bei ernsthaftem Training vor allem Körperkraft und Reaktionsgeschwindigkeit. Meistens haben Bōjutsuka diese Eigenschaften somit als Stärke inne.
Besonderheiten in den Rängen:
♦D-Rang: Man kann mit diesem Niveau und einem Bō bereits Objekte mittlerer Masse (20 bis 40 kg) mehrere Meter weit befördern durch einen gezielten, kraftvollen Stoß. Verletzungen bei Lebewesen sind Prellungen, Blässuren und Blutergüsse wie nach einer groben Prügelei unter Erwachsenen. ♦ C-Rang: Man kann mit diesem Niveau und einem Bō Objekte mittelhoher Masse (40 bis 60 kg) mehrere Meter weit befördern durch einen gezielten, kraftvollen Stoß. Verletzungen bei Lebewesen sind bereits Knochenbrüche, mitunter Gewebsrisse und auch Bewusstlosigkeit. In diesem Rang kann man mit einem Kampfstab auch einfache Wände (Holz, asiatische Wohnungswände, alter bröseliger Beton etc.) zerstören und Taijutsuka und auch Kenjutsuka mit ihren Angriffen abwehren, solange die Attacken ein Niveau bis C-Rang haben. ♦ B-Rang: Man kann mit diesem Niveau und einem Bō Objekte hoher Masse (60 bis 80 kg) mehrere Meter weit befördern durch einen gezielten, kraftvollen Stoß. Objekte von niederer Masse fliegen schon weitaus leichter und weiter weg. Verletzungen bei Lebewesen sind auf jeden Fall Knochenbrüche und Gewebsrisse, innere Blutungen, Ohnmacht und bei einem punktuellen ungehinderten Angriff mit waagerecht gehaltener Stange kann jene sogar wie ein Katana in den Körper eindringen. In diesem Rang kann man mit einem Kampfstab auch normale Wände (Stein, Beton, große Felswände etc.) zerstören und Taijutsuka und auch Kenjutsuka mit ihren Angriffen abwehren, solange die Attacken ein Niveau bis B-Rang haben. ♦ A-Rang: Man kann mit diesem Niveau und einem Bō Objekte sehr hoher Masse (80 bis 130 kg) mehrere Meter weit befördern durch einen gezielten, kraftvollen Stoß. Verletzungen bei Lebewesen sind wenigstens Knochenbrüche und innere Verletzungen, im weiteren Sinne förmliche Zermalmung einzelner Knochen, sodass diese im Körperinneren Splitterverletzungen durch Knochenteilchen auslösen. Bewusstlosigkeit ist bei Kopftreffern schnell eine Folge und bei einem punktuelle ungehinderten Angriff mit waagerecht gehaltener Stange kann jene wie ein Katana mühelos in den Körper eindringen, ihn sogar durchdringen. In diesem Rang kann man mit einem Kampfstab auch härtere Wände (Metalltypen wie Eisen, Stahl usw., Meter dicke Felsenwände, Tresorwände aus Titan etc.) zerstören und Taijutsuka und Kenjutsuka mit ihren Angriffen abwehren, solange die Attacke ein Niveau bis A-Rang hat. ♦ S-Rang: Mit dem letzten Niveau und einem Bō kann man Objekter extrem hoher Masse (130 bis 170 kg) mehrere Meter weit befördern durch einen gezielten, kraftvollen Stoß, der aber mit Chakra gestützt werden muss. Verletzungen bei Lebewesen sind im seltensten Fall nur ein paar Knochenbrüche, Ohnmacht oder innere Verletzungen. Im S-Rang-Niveau kann ein Bōjutsuka mit einem gezielten Schlag eine stumpfe klaffende Wunde in den Körper seines Feindes reißen, die eine hässliche Narbe zurücklassen würde, ähnlich wie ein Meister-Kenjutsuka, der einem das Katana quer über die eigene Brust zieht. Meistens stößt der Anwender seine Waffe in den Körper und reißt sie wahllos umher, bevor er weiterkämpft. Diese Attacken sind äußert gefährlich und nicht selten tödlich, wenn man einen Gegner hat, der gröber kämpft wie andere, die eher präziser sind und den Bō vielleicht direkt ins Herz stoßen wollen. Kämpfer auf diesem Niveau sind zudem nicht nur sehr stark und reagieren schnell, sondern können sich auch locker gegen eine Gruppe feindlicher Shinobi verteidigen, sollten diese kein A-Rang Niveau in ihrem Taijutsu haben. Kämpfer mit zwei Bōs trifft man, wenn es sie gibt, meistens auch erst im S-Rang Niveau an, da diese Disziplin weitaus schwerer ist. In diesem Rang kann man mit einem Kampfstab so ziemlich alles an Materie durchdringen (Titan, dicker Marmor, riesige Lebewesen mit Panzerung [zielt auf Kuchiyose ab], dicke gefrorene Eisschichten etc.). Taijutsuka und Kenjutsuka kann man mit ihren Angriffen abwehren, solange die Attacke ein Niveau bis S-Rang hat und nicht durch andere Jutsus gestützt wird (Ablenkungsmanöver durch beispielsweise ein Raiton-Jutsu o.Ä.). Fremde Attacken auf dem Niveau kann man nur im Duell abwehren. Wird man von zwei Feinden auf S-Rang Niveau angegriffen, reicht das eigene Niveau und ein Bō nicht mehr aus. Hat man sich also jahrelang mit diesem Kampfstil beschäftigt und sich zum S-Rang hochgearbeitet, kann man sich als tödliche Herausforderung und erfahrenen Meister betrachten.
P.S. Die Auswirkungen von Treffern stehen natürlich stets in Relevanz zur Reaktion des Gegners etc.
A-Rang
S-Rang
» Genjutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
Hana no Bunshin [Körperteilung der Blumen] Rang: D Typ: Genjutsu l Defensiv Chakrakosten: mäßig Reichweite: nah Beschreibung: Dies ist ein Genjutsu, welches den Anwender, nachdem er die nötigen Fingerzeichen geformt hat und ein Feind ihn angreift, zu Blüten zerfallen lässt. Diese Blüten umschwirren den Gegner, um ihn abzulenken. Während der Gegner mit den Blüten beschäftigt ist, tarnt sich der Anwender als ein Baum oder Anderes, oder flüchtet.
C-Rang
B-Rang
Genjutsu: Kagami [Täuschungstechnik: Spiegel] Rang: B Typ: Genjutsu l Offensiv l Defensiv Chakrakosten: mäßig - hoch Reichweite: nah Beschreibung: Dies ist ein Jutsu, welches eingesetzt werden kann, wenn der Anwender in einem Genjutsu (maximal B-Rang) gefangen ist. So aktiviert er diese Technik, um aus der Illusion zu entkommen und selbst anzugreifen. Nachdem er sich in unzählige Blüten verwandelt hat, umschlingen die Blüten den Gegner und lassen ihn eine Täuschung durchleben, bei der dieser erstickt oder von den Blüten aufgelöst wird. In Wahrheit fällt er nur in eine tiefe Bewusstlosigkeit, die aber durch Kai aufgehoben werden kann (Anm. des Staff: Je nach Willenskraft des Opfers kann die Bewusstlosigkeit hinausgezögert werden).
A-Rang
S-Rang
» Clanjutsus / Spezialausbildungen
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
Belustigung Art: Genjutsu Rang: D Chakrakosten: Gering Voraussetzung: Tengan Beschreibung: Der Anwender impft seinem Opfer tiefe Belustigung ein. Das Opfer kann je nach Charakter und Dauer der Wirkung von einem Lächeln bis hin zu einem tiefen Lachkrampf alles erfahren. Es ist vor allem nützlich, um das Opfer glücklich zu machen und damit milde zu stimmen oder abzulenken.
C-Rang
Leichte Manipulation Art: Genjutsu Rang: C Chakrakosten: Gering Voraussetzung: Tengan Beschreibung: Der Anwender hat gelernt die Emotionen seines Gegenübers leicht zu manipulieren und kann mit diesem Jutsu eine der jeweiligen Emotionen anvisieren. Zum Wirken ist ein Augenkontakt zwischen Anwender und Opfer nötig, sowie das aktivierte Tengan. Die Auswirkungen sind subtil und stets ins Verhältnis mit etwaigen Charaktereigenschaften zu setzen. Sie können also je nach Laune und Charakter des Opfers varriieren, also stärker oder schwächer wirken. Die beschriebenen Auswirkungen gelten für einen Charakter, der sich vorher in neutraler Verfassung befand. Die Wirkung hält 4-5 Posts, je nach Voraussetzungen und müsste dann mit gleichem Chakraaufwand aufgefrischt werden, kann aber immer nur um einen Post verlängert werden. Trauer: Das Opfer fühlt sich leicht abgelenkt vom eigentlichen Geschehen und seine Laune sinkt ab. In neutraler Grundverfassung empfindet es eine leicht gedämpfte Stimmung und schweift mit seinen Gedanken gern mal ab. Womöglich kommen ihm traurig Erinnerungen und Erlebnisse in den Sinn. Es fühlt sich unwohl. Angst: Das Opfer hat ein leicht gehetztes Gefühl, sein Körper reagiert auf Angstsignale und suggeriert dem Hirn dadurch rückwirkend das Angstgefühl weiter. Der Puls steigt leicht an, das Opfer schwitzt leichter und seine Atmung wird leicht schwerer. Die Konzentration fällt etwas schwerer und die Gedanken verlaufen etwas schneller. Glück: Das Opfer empfindet ein leicht aufgemuntertes Gefühl, seine Laune hebt sich dezent und der Körper reagiert darauf. Ein Lächeln schleicht sich leichter auf die Lippen, es nimmt Informationen leichter auf, aber auch etwas auf die leichtere Schulter. Es schätzt manche Situationen womöglich falsch ein, lässt sich davon aber nicht so leicht die Laune verderben. Wut: Das Opfer empfindet leichten Unmut über eine unbestimmte Sache, die das Hirn womöglich mit einer Situation verknüpft und es daher plausibel macht, angenervt zu sein. Es wird etwas leichtsinniger und rauer im Umgangston, aber auch in seinen Handlungen. Kurzschlussreaktionen sind wahrscheinlicher. Verführung: Das Opfer empfindet eine gewisse Anziehung und kann die Attraktivität des Anwenders nicht verleugnen. Es äußert womöglich das ein oder andere Kompliment und reagiert positiv auf das Objekt der Begierde. Vertrauen: Das Opfer empfindet eine angenehme Ruhe im Bezug auf den Anwender. Es ist eher gewillt, über unangenehme Themen zu sprechen und dem Anwender etwas anzuvertrauen. Es nimmt auch eher Hinweise und Informationen vom Anwender an.
B-Rang
Fortgeschrittene Manipulation Art: Genjutsu Rang: B Chakrakosten: Mäßig Voraussetzung: Tengan Beschreibung: Der Anwender hat gelernt die Emotionen seines Gegenübers fortgeschritten zu manipulieren und kann mit diesem Jutsu eine der jeweiligen Emotionen anvisieren. Zum Wirken ist ein Augenkontakt zwischen Anwender und Opfer nötig, sowie das aktivierte Tengan. Die Auswirkungen sind subtil und stets ins Verhältnis mit etwaigen Charaktereigenschaften zu setzen. Sie können also je nach Laune und Charakter des Opfers varriieren, also stärker oder schwächer wirken. Die beschriebenen Auswirkungen gelten für einen Charakter, der sich vorher in neutraler Verfassung befand. Die Wirkung hält 3-4 Posts, je nach Voraussetzungen und müsste dann mit gleichem Chakraaufwand aufgefrischt werden, kann aber immer nur um einen Post verlängert werden. Trauer: Die Laune des Opfers sinkt stark ab, seine Aufmerksamkeit schwindet leichter vom Geschehen. Es verspürt eine melancholische Grundstimmung und seine Gedanken könnten um alte, schmerzhafte Erinnerungen kreisen. Es ist leicht abgelenkt und empfindliche Gemüter könnten zu weinen beginnen und sich in diesen Zustand hineinsteigern. Angst: Der Angstschweiß des Opfers fließt deutlicher, sein Puls steigt in seiner Rate an und lässt das Herz schneller schlagen, die Atmung intensiver und die Sinne schärfer werden. Das Opfer überreagiert leichter und trifft womöglich überstürzter Entscheidungen. Seine Gedankengänge sind schneller und womöglich unvollständig, es fühlt sich gehetzt und unsicher. Glück: Die Laune des Opfers hebt sich deutlicher, es empfindet Zufriedenheit und den Drang zu lächeln. Schlechte Nachrichten werden optimistisch aufgenommen und allgemein sieht man eher das Gute in der Situation, was aber auch bedeutet, manche Situationen zu unterschätzen. Die Laune des Opfers ist kaum noch zu verderben. Wut: Der Umgang mit anderen wird rauer und ruppiger, das Opfer ist nicht mehr nur leicht angenervt, sondern tatsächlich von festem Unmut betroffen. Es kommt zu extremeren Reaktionen auf andere und Leidenschaft kann auch in leichte Raserei umschlagen. Das Opfer handelt leichter unbedacht und auch sein Puls steigt in die Höhe. Verführung: Das Opfer empfindet offensichtliche Anziehung zum Anwender, ob nun rein romantischer oder sexueller Natur mag am einzelnen liegen. Der Anwender erscheint attraktiv und als erstrebenswerter Partner. Das Opfer reagiert positiv auf den Anwender und ist ihm sehr zugeneigt. Negative Gefühle werden recht effektiv überlagert. Vertrauen: Das Vertrauen zum Anwender steigt subtil, aber stark an, die Zunge lockert sich noch eher und das Sicherheitsgefühl wird größer. In der Umgebung des Anwenders empfindet das Opfer Zufriedenheit und kaum negative Gefühle, öffnet sich eher und nimmt eher Aussagen an.
A-Rang
Tengan (Hellsehende Augen) Art: Dôjutsu Rang: A-Rang Chakrakosten: Sehr Gering Voraussetzung: Gene des Taira Ichizoku Beschreibung: Dieses Jutsu ist die Grundtechnik der Taira, die den Gebrauch und die Aktivierung ihrer Augentechnik beschreibt. Sie umfasst die Aktivierung der beiden Formen des Kekkei Genkais und den Beherrschungsgrad eben jener Formen. Außerdem gibt sie an, wie intuitiv und gut der Anwender Emotionen unterscheiden und verfolgen kann. E-Rang: Der Anwender kann die passive Form des Tengan mit etwas Konzentrationszeit aktivieren und die Welt um ihn herum entfärbt sich dabei beinahe komplett. Er kann schemenartig die Farben von Emotionen um die Menschen herum erkennen, gemischte und sehr subtile Gefühle sind für ihn nicht definierbar. Farben von Menschen, die nah beieinander stehen, vermischen sich sehr häufig undefinierbar. D-Rang: Der Anwender kann die passive Form des Tengan recht intuitiv aktivieren und die Welt um ihn herum entfärbt sich dabei komplett. Er kann in einem recht deutlichen Nebel die Farben von Emotionen um den jeweiligen Menschen erkennen. Gemischte Gefühle können erahnt werden. Farben von Menschen, die nah beieinander stehen, können sich noch vermischen. C-Rang: Der Anwender kann die passive Form des Tengan völlig intuitiv kontrollieren, er sieht den Nebel der Farben deutlich um Menschen herum und gemischte Gefühle sind mit etwas Übung gut zu definieren. Farben von Menschen, die nah beieinander stehen, können deutlich unterschieden werden. Der Anwender kann mit etwas Konzentrationszeit das aktive Tengan zur Manipulation der Gefühle aktivieren. Die Sicht in der aktiven Form ist noch leicht verwirrend, lediglich extrem starke Gefühle werden damit erkannt. Es können Techniken zur Manipulation erlernt werden. B-Rang: Der Anwender hat das passive Tengan beinahe gemeistert. Er kann starke Gefühlsausbrüche auch einige Minuten später noch erahnen und kann die Farben einige Meter weit verfolgen. Das aktive Tengan kann er recht intuitiv aktivieren und das Erkennen von Gefühlen in dieser Form fällt leichter. Es können außerdem höhere Techniken zur Manipulation erlernt werden. A-Rang: Der Anwender hat das passive Tengan gemeistert. Er kann starke Gefühlsausbrüche auch einige Minuten später noch erkennen und kann die Farbe einige hundert Meter weit verfolgen. Das aktive Tengan kann völlig intuitiv kontrolliert werden und das Erkennen von Gefühlen in dieser Form ist ebenso deutlich (undeutlicher als in der passiven Form natürlich). S-Rang: Der Anwender hat das Tengan in seinen Formen gemeistert und kann jede Technik zur Manipulation erlernen. Er kann starke Gefühlsausbrüche noch einige Zeit später erkennen und Rückstände davon kilometerweit verfolgen. Gemischte Gefühle sind völlig klar zu erkennen und den Anwender hinters Licht zu führen ist nahezu unmöglich.