Mokuton no Tsuki

~Allgemein
Mokuton no Tsuki ist ein spezielles Holz, welches bei der Herstellung einiges an Zeit, Konzentration und Chakra benötigt. Es ist von der Verarbeitung sehr engmaschig und robuster als das Normale. Durch die kleinen Poren und Zellen in der Verarbeitung, die bewusst von dem Anwender hervorgerufen werden, kann es das Mokuton Chakra länger speichern und wird dadurch spürbar für ihn. Gegenstände die aus diesem Holz stammen kann der Ersteller sogar über 2 Km noch verfolgen. Diese Zahl steigt je mehr Chakra vorhanden ist. Von der Farbe her ist es dunkler als das normale. Stirbt der Ersteller des Mokuton stirbt auch das Holz, weil sein Chakra verfliegt.

Derjenige der das Mokuton no Tsuki erschafft, kann damit vieles anstellen. So ist es ihm möglich, wenn das Holz unterirdisch gebaut wird, kleine Adern in die Erde wachsen zu lassen oder ein ganzes Netzwerk zu verlegen. Das kostete jedoch nicht nur Kraft sondern auch Zeit. Durch das auflegen der Hand auf dem Holz kann der Anwender bei Berührung Vibrationen oder abnormale Veränderung, wie beispielsweise besonders starke Hitze oder Kälte spüren. Die Wurzeln in der Erde verwachsen zu winzig kleinen Systemen und reagieren vor allem bei Berührungen recht empfindlich. Man könnte sie sich auch als Druckplatten vorstellen.

Durch das Auflegen der Hände verbindet der Ersteller sein Chakranetzwerk mit dem schwarzen Mokuton und ist in diesem Zeitpunkt so gut wie Handlungsunfähig. Wenn ein größeres Netzwerk geplant ist, muss zunächst erst klein angefangen werden, weil die Zellen des Mokuton bei der Erstellung nicht mit Chakra geladen sind. Das bedeutet, dass wenn der Anwender seinen Körper sofort mit einem großen Netzwerk verbindet, sein gesamtes Chakra in die Zellen gesaugt werden würden. Damit bleibt ihm selbst keines mehr übrig und kann zu kritischen Lebensumständen kommen. Sind die Zellen einmal aufgeladen agiert Tsuki-Mokuton wie ein Kreislauf. Immer wenn der Anwender sich damit verbindet, gibt er ein Teil seines Chakras hinein und regt die Zirkulation von neuen an. Je mehr Chakra also zirkuliert umso mehr ist es ihm möglich zu spüren.

Wird das Mokuton bei einer Verbindung zerstört, spürt der Anwender leichte Schmerzen, weil seine Chakrabahnen mit denen des schwarzen Holzes reagieren.

~Stufe 1: Kleine Gegenstände können erstellt werden, die etwa so groß sind wie ein Kunai, Shuriken oder Kurzschwert. Der Anwender kann sie mit Chakra aufladen und später in einem Radius von 2 Km orten. Die Chakrakosten liegen zwischen gering bis normal und beeinflussen damit die Wirkungsdauer der Ortung.

~Stufe 2: Eine Fläche von etwa 200 qm kann als Netzwerk verbunden werden und lässt den Anwender Berührungen des Bodens - je nachdem wo es platziert ist - spüren. Ebenso kann er starke Vibrationen erfühlen.

~Stufe 3: Eine Fläche von 400 qm kann als Netzwerk verbunden werden. Zu den Vorzügen von Stufe 2, kann ebenso Hitze oder Kälte Veränderungen gespürt werden. Leichte Vibrationen lassen sich besser erfühlen und die Position eines Menschen erkennen.

~Stufe 4: Das Netzwerk lässt sich beliebig vergrößern, durch die Erfahrungen der vorherigen Stufen ist es möglich innerhalb des Systems kleine Nebenbereiche zu erstellen, die nur bei bewusster Ansteurung aktiviert werden (Schaltsystemprinzip). Das Ganze bewegt sich jedoch im Rahmen von einem realistischen Umfeld. Je Größer ein Netzwerk ist umso schwerer ist die Kommunikation um Informationen zu erhalten. Das heißt ein zu großes Netzwerk zeigt deutlich Anfälligkeit für Verbindungsabbrüche.

Bei Schwacher Verwendung:
Bei der Benutzung eines kleinen Netzwerkes spürt der Anwender kaum eine große Veränderung. Natürlich ist durch die Verwendung von Chakra ein gewisses Erschöpfungspotenzial da, aber dieses kann man ziemlich leicht wieder erstellen.

Bei Starker Verwendung:
Große Netzwerke fressen natürlich mehr Chakra. Bei einer längeren Anwendung spürt der Betroffene Müdigkeit, Gliederschmerzen, Kopfschmerzen oder starken Hunger. Wird die Grenze des möglichen überschritten, entsteht oftmals Nasenbluten und kann bei Weiterführung zu größeren Schäden im Organismus führen. Bewusstlosigkeit folgt automatisch.