Tamashii no Utsuri
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Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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BeitragThema: [Gasthaus] "Zum Stubenküken"   [Gasthaus] "Zum Stubenküken" - Seite 2 Icon_minitimeSa Jun 01, 2013 4:15 pm

das Eingangsposting lautete :

~ Lauschig, gastlich und gesittet geht es zu im "Stubenküken", einem Gasthaus, wie es sich auch als Dorfschenke auf dem Lande ganz wunderbar machen würde. Hier fließen Gerstensaft und Selbstgebrannter, die namensgebenden Stubenküken hüpfen vor dem Servieren noch fröhlich auf dem Boden umher zur Belustigung der kleinsten Gäste, und sein Steak jagt man auf Wunsch selbst im Garten. ~
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BeitragThema: Re: [Gasthaus] "Zum Stubenküken"   [Gasthaus] "Zum Stubenküken" - Seite 2 Icon_minitimeFr Jul 11, 2014 5:48 pm

Während Sôji einen Vorschlag machte, verschränkte Reiji bockig die Arme. Dabei machte er ebenso ein selbstbezogenes Gesicht, schloss ein Augen, durch das andere geöffnete sah er aus dem Augenwinkel zu Mikasa, die ihn mit ihrer Entgegnung nicht wirklich überraschte. Mädchen schienen in dem Alter nur aus zwei Sorten zu bestehen: Die, die ihre Klappe nicht halten konnten, und die, die sie gar nicht erst aufbekamen. Letztere Sorte wäre in diesem Fall lustiger und angenehmer gewesen, weil dann kein kleiner Floh versucht hätte am Stolz des 37-Jährigen zu kratzen. Seine Augenbraue zuckte vielsagend, als die Stimme dieses Kindes wieder ertönte. Mit ihr würde er nicht warm werden. Abgesehen davon, dass sie eine Konoha-Nin war. Reiji war zwar kein böser Junge, doch er hatte seine Gründe, warum er nicht mehr im Dienste seiner Heimat arbeitete. Und manchmal verdeutlichten sich diese Ursachen so wie jetzt. Es konnte ihm eigentlich scheiß egal sein, was aus der Mission wurde, aber wenn das Mädel eine große Klappe haben musste, dann ließ er sich das nicht bieten. Immerhin war er kein Kage-Arschkriecher. "Kleines, wenn einen Muskelprotz und einen pubertierenden Zwerg eines unterscheiden, dann ist es jawohl die Erfahrung. Jammer über mich so viel du willst, aber man sieht schon auf zweihundert Metern, dass du nicht einmal dein zwanzigstes Lebensjahr vollendest hast. Unter den hier Anwesenden bist du ein Jungblut. Ein Welpe. Ich habe in meinem Leben schon mehr Urteile gefällt, als du dir überhaupt dazu gehörige Situationen vorstellen könntest." Reiji packte sein Getränk, schüttete es mit zwei Schlücken hinab und seufzte dann ungeduldig. Dann lehnte er sich wieder zurück und sah leicht irritiert zu Ryusai, der sich nun als Missionsleiter aufspielte. Vertrauen. Nur wenn sie sich sicher vertrauten, sollten sie miteinander über die Mission reden. Reiji zischte nur abfällig mit der Zunge, was auch seinem Bruder nicht verborgen blieb. Der saß wiederum zwischen den Stühlen. Er war ein Stück geduldiger, doch er stand auch auf der Seite seines Verwandten und ließ sich nicht unterkriegen. "Gomen, aber an Vertrauen kannst du die Mission nicht wirklich festmachen, Ryusai. Die Hälfte von uns steht im Gegensatz zu dir nicht in Konohas Diensten. Wir sind alles andere als Kollegen." Sôji lehnte sich zurück, trank dann auch aus seinem Getränk einen Teil aus und nickte dann. Ein wenig war von der lustigen Atmosphäre verschwunden. Reiji war von Mikasa gereizt und Sôji ließ sich davon vereinnahmen, während er sich nicht von Ryusai in eine Schublade stecken lassen wollte. Sie waren keine Konoha-Ninja, auch wenn sie hier dem Dorf in gewisser Weise aushalfen.
Letztlich verabredeten sie sich hier für ein Wiedertreffen am Abend, während der Blonde mit dem Zoo mitkommen würde und die Konoha-Leute als Duo abtraten. Sie bestellten sich zwar noch was zu essen, aber das sah hier alles andere als danach aus, dass sie ruhig sitzen bleiben würden, um es zu verspeisen. Eigentlich war das ja der Sinn eines Restaurants, aber sie sahen es wohl eher als Schnellimbiss. So bestellten die Jungs sich nichts. Sôji trank aus, was er hatte. Danach schlüpfte er hinter dem Tisch vor, marschierte stumm durch die Küche und holte Kuchiyose und Restgetier aus dem Hinterhof. Reiji stellte sein leeres Glas auf den Tisch und knackte anschließend die Knöchel. "Dann machen wir uns auf den Weg, wenn ihr gleich wieder los wollt. Dann kann ich das Dorf auf meine Weise kennenlernen und muss mich nicht bevormunden lassen." Der Hüne erhob sich, blätterte eine geringe Summe Geld auf den Tisch und wartete dann, bis sein Bruder mit den Tieren zurückkam. Apo nahm er trotziger Weise einfach in den Arm, Tori setzte sich auf seine Schulter und Kuina ging bei Sôji hoch. Gemeinsam verließen sie dann mit Shouta das Lokal, um zu den Trainingsplätzen zu gelangen.

tbc: Trainingsplatz
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BeitragThema: Re: [Gasthaus] "Zum Stubenküken"   [Gasthaus] "Zum Stubenküken" - Seite 2 Icon_minitimeFr Jul 11, 2014 6:36 pm

Hach ja. Wieder diese Situation in der sie sich Fragen durfte wo sie da wohl hingeraten war. Na egal, dass konnte man ja noch drehen...
Als Mr. Muskelprotz wieder gegen sie stänkerte, schaltete sie auf Durchzug. Tjaja. Ich bin mir sicher, dass es unglaublich wichtig ist was er da gerade sagt und...hey ich hab ja noch ein Schlückchen hier drin.
Stellte sie fest und trank in einem Zug den Rest aus. Wärme breitete sich von der Kehle weg über die Speiseröhre hinunter in den Magen aus. Sie schüttelte sich ein wenig und setzte einen breiten Grinser auf.
Is Recht. Kommentierte sie als Reiji fertig war. Der andere Bruder schien dazu gar keine richtige Meinung zu haben und deckte sein Geschwisterchen vorbildlich. Hier waren ganz schön viele Egos auf einem Raum verteilt. Ihres verschlang fast den größten Raum, also nahm sie sich vor es zusammenzufalten und klein zu halten.
Apropo klein halten. Sie zuckte zusammen als Ryusai die anderen zu Recht wies. Das hatte sie nicht kommen sehen. Aber selbst wenn sie es nicht offen zeigten, dass hatte das Grüppchen ein wenig zur Ordnung berufen was ihr durchaus Recht war. Es war fast ein ungeschriebenes Männergesetz das  man ja keine Gefühle zeigen durfte...sonst war man ja ein Weichei.
Sie seufzte.
Als Ryusai sich dann ihr zuwendete zwang sie sich zu einem lächeln und verkneifte sich die nächste spitze Bemerkung. Denn bisher lief die Sache auch ohne sie ein wenig aus dem Ruder.
Ich geb mein Bestes um die Sache zu erledigen! sagte sie völlig ungezwungen während sie ihr leeres Gin Gläschen auf dem Finger balancierte. Vielleicht brauchte sie aber auch ein kleines Schild auf der Brust worauf stand:"Nehmts nicht so ernst. Nicht alle Worte sind aus Gold..." Ja das war ein guter Einfall. Vielleicht konnte man das ja ins Kleid einnähen lassen...aber das war dann irgendwie auch lächerlich.
Aus dem Augenwinkel beobachtete sie Ryusai wie er seine Makrelchen aß. Auf einmal hatte sie Hummeln im Po...und die bissen relativ scharf. Dabei wusste sie noch immer nich genau worums eigentlich ging. Gerne hätte sie die Initiative ergriffen und losgelegt, aber wohin den eigentlich...und um was zu tun? Dann kam ihr eine Idee wie sie die Sache angehen konnte.

Da die anderen sich entweder nichts bestellt oder schnelle Esser waren, waren die schon bei der Tür raus als Ryusai soweit war und sie los zischen konnten.
Jap, aufgehts! Quetschen wir die Typinen hier ordentlich aus.sagte sie gedämpft, damit er nicht auch noch auf sie sauer wurde. Manchmal redete sie schon einen gehörigen Blödsinn.
Mikasa stand auf und war dann gleich bei der Tür. Ein kurzer Blick zurück auf ihre Begleitung ehe sie dann wieder die Tür aufstieß und sich unter das Volk auf der Straße mischte. Der Anbu würde wahrscheinlich noch zahlen müssen als hatte sie ein bisschen Zeit.

Tbc: [Innenbereich] Straßen, Gassen und Dächer  
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BeitragThema: Re: [Gasthaus] "Zum Stubenküken"   [Gasthaus] "Zum Stubenküken" - Seite 2 Icon_minitimeFr Jul 11, 2014 11:44 pm

Was alle anderen ihm zu entgegnen hatten kümmerte Ryusai reichlich wenig. Er war kein geborener Anführer oder eine Respektsperson die man einfach auf diese Weise ernst nehmen musste, nein, er sagte einfach frei heraus was er dachte. Und in diesem Moment ging es ihm nicht um Vertrauen oder irgendwelche Dorfzugehörigkeiten... es ging viel mehr darum ein gewisses Maß an Vorsicht zu behalten und nicht ungeniert mit jedem seine Gedanken und Geheimnisse zu teilen. Der ANBU fand es eher schade, dass das nicht so herüber gekommen war wie er gedacht hatte, doch es sollte ihn auch nicht weiter kümmern. Sein Senf war dazugegeben worden und was man damit anstellte musste jeder für sich selbst entscheiden. Am Ende jedoch musste dann jeder selbst sehen wo er blieb und nicht um Hilfe betteln wenn man festgesetzt wurde. Zwar mochte Ryusai in der Tat noch nicht so alt sein, doch er hatte unzählige Missionen absolviert und war bei den ANBU ein gefragtes Mitglied das seine Vorzüge sicherlich besaß.
Wortlos stopfte der Shinobi den Fisch in sich hinein und musste mit Erstaunen feststellen, dass dieser in der Tat sehr schmackhaft war. Schmackhafter als erwartet. Nebenbei verfolgte er die Wortwechsel seiner Gruppe und fragte sich nach gewisser Zeit schon, ob man das alles wirklich noch als Gruppe bezeichnen konnte. Doch was sollte es? Letztendlich war jeder Shinobi immer auf sich selbst gestellt und musste selbst die Leistung erbringen, um auch eine Gruppe voranzubringen. Mit diesen Gedanken hatte Ryusai sein Leben bisher sehr erfolgreich bestritten und hatte mit Sicherheit nicht vor dies aufgrund von ein paar läppischen Meinungsverschiedenheiten irgendwie zu ändern.

Nach und nach verschwanden Shouta und die beiden Brüder, welche zuvor noch ihren Anhang einsammelten der zuvor noch mit einigen Schweinen im Hinterhof Unfug getrieben hatte. Nichts was wirklcih seiner Aufmerksamkeit bedurfte. Letztendlich blieben nur noch Ryusai und Mikasa zurück. Ein Mädchen das einzuschätzen ihm zu viel Arbeit war. Dennoch konnte er über ihre unbekümmerte Art schmunzeln. Sie stand wortwörtlich an der Schwelle eines Erwachsenenlebens und verband so einige Züge der Eloquenz ausgezeichnet mit einer Kindlichkeit, die sie in seinen Augen schon in gewisser Weise sympathisch machte. Der ANBU hetzte nicht, wenngleich man ihre Ungeduld und ihre Neugierde aus Augen und Haltung ablesen konnte. Das half jedoch nichts. Warum auch sollte er den Genuss eines guten Mahles seiner Arbeit weichen lassen, wenn er unterschwellig von einer Kunoichi darum gebeten wurde, die ihrerseits noch grün hinter den Ohren war. Es war schon irgendwie Macht. Macht die er sonst nicht innehatte und jetzt einfach mal für den Augenblick genoss.
Mikasa war nur kurz damit zu halten, denn als sich die Fülle seines Fisches mit stetiger Sicherheit dem Ende zuneigte sprang sie bereits voller Tatendrang auf. Ihre Worte hallten Ryusai noch in den Ohren als die letzten Reste seines Essens im Mund verschwanden und er schmunzelnd kauend dem Mädchen hinterhersah. Den Blick einer leicht verunsicherten Bedienung quittierte der ANBU mit einem lockeren Schulterzucken und mit einer ausgiebigen Bezahlung aus seiner Geldbörse, die unmittelbar auf der hölzernen Tischplatte ein Plätzchen fand. Ryusai erhob sich gefüllt von seiner Mahlzeit eher träge und streckte sich ersteinmal. Die Reste seines Kornbrands würde er hier sicher nicht versauern lassen und so galt sein erster Griff der dünnen Flasche mit der klaren Flüssigkeit. So harmlos sah sie aus, doch ihr Brennen in der Kehle und in den Eingeweiden sprach eine gänzlich andere Sprache. Der Shinobi musste zurück denken an alte Zeiten. Er erinnerte sich noch genau daran wie er zum ersten Mal an einem solchen Getränk genippt hatte. Das Gelächter seines Vaters war noch sehr deutlich vor seiner geistigen Wahrnehmung zu hören und wieder schmunzelte der leicht angetrunkene Ryusai, ehe ihn seine Schritte nach draußen führten.
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