Tamashii no Utsuri
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Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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BeitragThema: [Katakomben] Nakanos Gästekammer I   [Katakomben] Nakanos Gästekammer I - Seite 3 Icon_minitimeSa Jul 13, 2013 5:22 pm

das Eingangsposting lautete :

~ Auf den Einstieg zu den Katakomben folgt der obligatorische Gang: 2,5 Meter hoch, 2 Meter breit. Der Boden ist lehmig und ungearbeitet, es zeichnen sich menschliche Fußspuren ab. Er führt etwa 300 Meter weit in schnurrgerader Linie, wobei immer wieder Gänge vom Hauptweg abzweigen.
Würde man einen Bauplan des Wegenetzes betrachten, könnte man Ähnlichkeit zu einem Spinnenrad entdecken. Fölge man den Seitengängen, könnte man kilometerweit im Kreis laufen.
Dieser Bereich ist menschenleer und führt stetig leicht bergab. Es gibt keine Lichtquelle.

Der Gang mündet letztlich in einen Bereich, den man als "Nakanos Gästekammer" bezeichnet: Der Bereich ist weitläufig und offen, hier und dort stehen Stützpfeiler wie mächtige Bäume. Das Gewölbe ist mehr als 30 Meter hoch und der Erdboden matschig und hier und dort von Pfützen übersät.
Der Name weist auf die Nutzung dieses Bereiches hin: Droht der Nakano-Fluss, über die Ufer zu treten, werden Schleusen geöffnet und das überschüssige Wasser fließt in diese Kammer. In Zeiten schwerer Flut steht das Wasser hier meterhoch, was an den Stützpfeilern erkennbar ist.
Es ist schon etwas länger her, seit die Flutkammern benötigt wurden. Dennoch trifft man nach einigen Minuten des Wanderns auf einen unterirdischen See, der eine stattliche Tiefe aufweisen kann. Er bildete sich, da der Boden hier verstärkt von der Strömung abgetragen wurde.

"Scannt" man das Gelände mittels Spürsinn o.ä., bemerkt man auch hier keine Menschenseele (bis jetzt). Unter dem Wasserspiegel aber lässt sich die flackernde Aura von Tieren bemerken. Sie wirkt ungefährlich.

Auf den Ausgang dieses Bereiches trifft man, wenn man etwa einen halben Kilometer weit den See überquert. Dort stößt man auf eine neue Wand, eine Art schwimmenden Steg, der sich dem wechselnden Wasserspiegel anpasst, und eine Tür. Dahinter befindet sich der Innere Ring der Katakomben.
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Hokusai Tenzou
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Hokusai Tenzou


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BeitragThema: Re: [Katakomben] Nakanos Gästekammer I   [Katakomben] Nakanos Gästekammer I - Seite 3 Icon_minitimeDi Sep 10, 2013 6:51 pm

Seine Laune war wirklich schlecht, obwohl man eigentlich bei seiner chronischen Grimmigkeit nie einschätzen konnte wie seine Gefühle gerade spielten, aber gerade jetzt schien er deutlich genervt zu sein. Trotzdem versuchte er etwas Neutralität wieder in sein Gemüt zu bringen, damit er nicht gänzlich den Unmut an seinen Wegbegleitern ausließ. Ob er tatsächlich wusste ob es sich bei Hana um die Leaderin der Anbu handelte, sah man ihm nicht an – hätte man aber auch nie. Tenzou war nie ein Mann der ein Blatt vor seinem Mund nahm und alles schön redete, sondern immer frei heraus jedem das sagte was klar auf der Hand lag. Natürlich befolgte er Befehle und wahrte auch Neutralität seinen Vorgesetzten gegenüber, aber trotzdem konnte man bei ihm eine grimmige Offenheit und nüchterne Ansicht weise sehen. Jeder hatte derweilen aber eine andere Blickweite auf eine Situation, demnach nahm man seine Person immer anders auf. Derzeit wirkte er einfach von außen betrachtet schroff und ziemlich… grimmig. Gerade als er ein paar Schritte weiter gelaufen war, warf er noch einmal einen prüfenden Blick auf seinen Freund Kohei zurück der in dem Augenblick den Gefangenen... verlor? Tenzou hatte im Schein der Lampe erkennen können, wie die Schemen des anderen einfach verschwanden. Dabei handelte es sich niemals um das Transportjutsu des Mannes. »Was ist los?«, fragte er nach hinten gewandt und beobachte kurz schwerfällig den Körper von Yuudai, bevor er leise seufzend jedoch sich wieder auf den Weg machte. Für ihn war der Gefangene nicht wichtig gewesen, aus dem einfachen Grund das er sich nie auf einen Feind verließ. Wenn es nach ihm ginge, hätte er dem Mann ziemlich schnell das Licht ausgedreht. Man würde man das es etwas Grob war, aber nach der letzten Erfahrung… glaubte er fest daran das man solchen Leuten das Handwerk legen musste bevor sie noch einmal auftauchten und einem die Hölle heiß machten.

Die anderen unterhielten sich noch kurz bezüglich des Notsignales von Setsuna. Offensichtlich wollte er es auch bei den anderen ansetzen, aber bisweilen hielt Tenzou davon nicht viel – zumindest immer noch nicht wenn es darum ging es bei ihm anzuwenden. Aber der Rest wusste schon damit umzugehen und sollte es durchaus in Anspruch nehmen, wenn sie es benötigten. Schweigend schritt der Jônin weiter und beruhigte sich in derzeit wieder, sodass lediglich seine typisch grimmige Stimmung. Lediglich eine Person in der Gruppe wusste, dass es einfach nur eine seiner typischen Maschen war, aber das war auch gut so… nicht jeder sollte wissen das er auch „nett“ sein konnte. Es wäre zwar kein „nett“ in dem Sinne, aber ein Tenzou-nett. Glücklicherweise dauerte es aber auch nicht lange bis sie Türen fanden, sodass die „böse“ Seite von Hokusai im Stillen ruhen würde. Gemächlich wandte er sich an seine Mitstreiter. »In Ordnung… hier trennen wir uns. Versucht die Umgebung nicht in Schutt und Asche zu legen.« Sein Blick glitt zu Hana und Kohei. »Wir werden Ausschau halten nach Masaru… aber auch nur zweitrangig. Die Mission geht vor.« Seine Augen gingen auf die Tür die sie nehmen würden. »Dann kann es losgehen.«

Out: ich bin mir nicht sicher wo genau wir uns trennen… aber ich hoffe das stimmt so.
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Hatake Mayura
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BeitragThema: Re: [Katakomben] Nakanos Gästekammer I   [Katakomben] Nakanos Gästekammer I - Seite 3 Icon_minitimeMi Sep 11, 2013 10:41 pm

Einige Dingen wurden besprochen, so wie auch Setsuna sein Siegel den anderen Beiden anbot. Ob diese sein Angebot angenommen haben, wusste Mayura nicht, sie hatte sich kurz umgeschaut, aufmerksam in die Dunkelheit gelauscht für den Fall, dass doch plötzlich wieder ein Monster von irgendeiner Richtung her kommen würde. Glücklicherweise schienen sie wirklich alleine zu sein, weshalb sich Mayura der Gruppe dann anschloss um mit ihnen zusammen zu jenen Türen zu gehen, die der Typ erwähnt hatte. Die Gruppe hielt wieder inne, der Raum - dessen Grösse Mayura noch nicht einmal abschätzen konnte - lag in trügerischer Stille, sie konnten wohl nicht ahnen, was ihnen noch alles bevor stand und generell wollte Mayura es auch nicht wissen. Sie hoffte einfach, dass sie diese Mission irgendwie gut hinter sich bringen würden. Ihr Blick glitt über die Wand, welche sanft von den Leuchtstücken des Fisches beleuchtet wurde. Sie musste den Kopf leicht in den Nacken legen um die Türen betrachten zu können, denn diese lagen etwas oberhalb des Wasserspiegels, aber das dürfte für sie als Shinobis keine Probleme bereiten. Das Problem hierbei war nur die Sache, wenn sie abgeschlossen waren. Dann mussten sie nur irgendwie einen Weg finden, die Türe zu zerstören, auch wenn Mayura bezweifelte, dass das geht ohne grossen Tumult zu veranstalten.
Dann hörte sie Tenzou. Ihr Blick schwankte zurück zu ihm, er erklärte, dass sie nichts in Schutt und Asche legen sollten und auch dass sie Ausschau nach Masaru halten sollten. Ja, Masaru ... Sie fragte sich, wie es ihm wohl ging, kurz zog sie es in Erwägung, Hana nach seinem Befinden zu fragen, da sie ihm aber anscheinend verloren hatte, war es durchaus möglich, dass sie ebenfalls keine Ahnung hatte wie es ihm ging. Sie kannte ihn von einigen Mission, er war zwar sehr impulsiv gewesen, aber Mayura wusste, dass er ein sehr loyaler Mensch war, ihr war noch ganz klar in Erinnerung, wie sehr es ihn mitgenommen hatte, als er seine Freundin verloren hatte, die der Jinchuuriki des Ichibi gewesen war. Doch jetzt war nicht die Zeit um in Erinnerungen zu schwelgen, sie schüttelte leicht den Kopf um die Gedanken abzuwerfen und nickte dann leicht. "Wir nehmen die erste Tür?", fragte sie dann und blickte kurz nach links und dann nach rechts. Sie konnte den anderen Eingang zwar nicht erkennen, aber weit weg durfte er nicht sein. Er musste entweder rechts oder links davon sein. Was sie wohl hinter den Türen erwarten würde? Ihr Blick schwankte zu Tenzou, welcher gerade noch nickte und somit die Bestätigung gab, dass sie sich diese Türe und somit diesen Gang vornahmen, während die andere Gruppe nach der anderen Türe Ausschau halten mussten. Schwer war das aber mit Sicherheit nicht. Kurz blickte sie allen Anwesenden in die Augen. "Viel Glück euch zwei, passt auf euch auf!", sagte sie zu Hana und Kôhei, bevor sie sie freundlich anlächelte und sich dann der Tür zuwandte ...

[OoC: Setsuna - oder Tenzou? - kann ja beschreiben, wie die Türe aufgeht, ka ob die Verriegelt ist oder nicht, aber ich denke, das wäre dann mein letzter Post in diesem Thread, müssen ja nicht unnötig alles in die Länge ziehen. :3 Hoffe ist okay, ansonsten schreibt mir eine PN.]


Tbc: Katakomben: Innerer Ring I


Zuletzt von Hatake Mayura am Mo Sep 16, 2013 2:50 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: [Katakomben] Nakanos Gästekammer I   [Katakomben] Nakanos Gästekammer I - Seite 3 Icon_minitimeDo Sep 12, 2013 9:47 am

Setsuna hatte ihnen noch etwas anzubieten. Mit ihnen waren jedoch nur Kôhei und Hana selbst gemeint, und sie hörte die Frau dem jüngeren brav zu. Er sprach von einem Fuin, mit welchen er sie finden könnte. Wenn das Chakra von ihnen zu ende gehen würden, war eine Rettungsaktion sicher sinnvoll, aber sie glaubte nicht an die Notwendigkeit dieses Siegels. Würde es sie nicht auffliegen lasen? Nun an ihrem Haushalt würde sich so oder so nichts ändern lassen. Was hatte sie schon groß zu verlieren, wenn sie es nicht tun würde, wäre er vielleicht beleidigt, oder man würde ihr noch mehr Misstrauen, denn allem Anschein nach tat Tenzou dies. Mit einem lockeren Schulterzucken wand sie sich an den Sensor und sah ihm kurz ins Gesicht. Ich will der Kommunikation nicht im weg stehen, also wieso nicht, antwortete sie ruhig und rieb sich kurz über die Gänsehaut an ihrem Arm. Wie gerne würde sie sich mit etwas Katonchakra wärmen. Am liebsten würde sie sich einfach an Yuudai schmiegen, doch auf einer Mission war dies wohl indiskutabel. Vielleicht konnten sie ein wenig reden, wenn sie alleine waren. Nun bot sie Setsuna jedoch erst mal den Arm, damit er dieses Siegel setzen konnte. Es würde sie wohl kaum stören, denn ihr Kampfstiel basierte nicht auf Siegel an ihrem Körper. Es gab Shinobi die überall Siegel sitzen hatten, doch das konnte sie sich zum Glück sparen. Um ein Signal zu senden, müsste sie wohl etwas Chakra einbehalten. Diese Vorsichtsmaßnahme würde sie wohl auf sich nehmen, auch wenn Setsuna sie wohl im Labyrinth finden würde, immerhin hatte er Tenzou auch gefunden und seinen zustand beurteilt. Sie konnte nicht sagen wie deutlich man sie spürte, oder Yuudai. Es war für sie nie interessant gewesen. Sie fand durch ihre Mokutonsiegel immer sich selbst wieder ab andere? Wenn sie zu Yuudai wollte dann ging sie bei ihm vorbei, oder sie beschwor ihn. Hatte sie ihre Siegelrolle für ihn eigentlich dabei? Sie glaubte nicht, so etwas geschah eben in der Eile, sie müssten sich da etwas neues einfallen lassen. Sie konnte es ja gleich mit Yuudai besprechen, wenn sie alleine waren. Als alles Mit Setsuna erledigt war, fuhr sie sich kurz über die Stelle und begutachtete ihre Vernetzung zu dem jüngeren. Gut das er damit nicht in ihren Kopf sehen konnte, sonst wäre sie wohl aufgeworfen gewesen. Sie wusste sowieso nicht, was sie von dem Jungen halten sollte. Aber auch hier könnte sie Kôhei ausfragen, konnte sich allgemeine einige Informationen von ihm hohlen, etwas ungestört mit ihm sein. Als es an der zeit war sich zu trennen, verneigte sie sich kurz vor den Anderen. Wir werden nichts zerstören, wenn es nicht notwendig ist, immerhin sind wir schon groß genug um nicht blindwütig zu handeln. Passt auf euch auf, wir sehen uns spätestens zur vereinbarten Zeit am vereinbartem Ort. Ihr Blick glitt durch die Runde und blieb dann an Kôhei hängen. Sie trug ihr klassisches Lächeln auf den Lippen und machte sich dann auf zur zweiten Tür, mit ihrem Liebsten im Schleptau. Wirkte sie zu sicher? Sie konnte es nicht sagen, aber es gab wohl Leute die immer blieben, wer sie waren. Als sie ihre Tür erreicht hatten, zögerte sie nicht diese zu öffnen und hindurch zu treten.


Tbc: [Katakomben] Innerer Ring II

(out: Hoffe der Arm geht für das Siegel Setsuna. Ich war dann mal so frei die 2 für uns zu nehmen, die auf höhe des Wassers ist, Mayura hatte ja was schon hochschauen geschrieben)
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BeitragThema: Re: [Katakomben] Nakanos Gästekammer I   [Katakomben] Nakanos Gästekammer I - Seite 3 Icon_minitimeDo Sep 12, 2013 10:31 am

Stirnrunzelnd sah er seine Hand an. Die Hand, mit der er kurz zuvor noch den Gefesselten gehalten hatte. Sein Transport war fehlgeschlagen. Also war der Herr nicht alleine. “Der Transport ist fehlgeschlagen. Er hat Verbündete hier unter der Erde, was zu erwarten war, die ihn gerade beschworen haben. Meine Drohung muss ihnen den Eindruck gegeben haben, dass ich ihn töten will. Ein Risiko, welches sie nicht eingehen konnten… dadurch haben sie natürlich jetzt auch grobe Informationen über uns. Und außerdem liegt es nahe, dass wir beobachtet werden, sonst hätten sie nicht so schnell eingreifen können.“ Der Doppelgänger runzelte die Stirn und verpuffte dann. Die Informationen gingen an Kôhei über. Hätte er zuvor nur ein Siegel auf ihn gesetzt, dann könnte er jetzt instant zu ihm springen oder zumindest sehen, was er sah. Ein Punkt, den er vernachlässigt hatte. Er hätte sich am liebsten selbst bestraft für seine Unachtsamkeit. Noch einmal würde ihm das nicht unterlaufen. Das nächste Mal würde er dafür sorgen, dass er ihn weiterhin beobachten konnte, sowie es mit ihnen auch gemacht wurde.

Kôhei hatte sich die Worte des Jüngsten der Gruppe angehört und überlegte. Ein Siegel, welches auf ihn gesetzt werden sollte? Skeptik machte sich bei ihm breit. Er mochte es nicht, kontrolliert zu werden oder etwas in dieser Art, doch hatte es natürlich immense Vorteile. Kôhei wog die Vorteile ab, sah dann aber, dass Hana sich das Siegel geben ließ. Wenn sie es sich geben ließ, wollte er nicht nachhängen. Er hielt dem jungen Mann seine Hand hin, damit er tun konnte, was er für nötig hielt. Doch im Hinterkopf behielt er, dass er bei Abschluss der Mission das Siegel entfernen würde, ob mit Setsuna oder ohne ihn. Auf Ewig wollte er nicht von diesem Kerl gesehen werden, vor allem nicht wenn er als ANBU unterwegs war. Verständlich, oder? Auch Hana würde er darüber in Kenntnis setzten, dass er das Siegel bei gegebener Zeit entfernen würde. “Wenn wir euch ein Signal setzen, dann schicke die Maulwurfsdame zu uns. So können wir am schnellsten wieder zueinander finden. Auch falls ihr selbst Probleme haben solltet.“ Dann sah er zu Mayura. “Macht euch keine Sorgen, Mayura-san. Ich garantiere für unsere Sicherheit, sowie Tenzou auf euch beide achten wird.“ Er war sich nicht ganz sicher, aber auf der Mission um den Ichibi und auch jetzt zeigte Tenzou einen Beschützerinstinkt gegenüber Mayura, den er bisher nicht gesehen hatte. Er war ein guter Shinobi, der sich für seine Mitstreiter einsetze, aber so selbstlos vor jemanden zu stellen, das war neu. Jedoch machte Kôhei keine Andeutungen dies bezüglich. Die Feinde würden diese Information gegen sie verwenden können. Liebe war stark, konnte Berge versetzen, doch wurde ihm just in dieser Sekunde bewusst, wie gefährlich es auch für ihn und Hana war. Sie waren ein Paar. Sie könnte man gegeneinander ausspielen. Würde Hana mehr Wert auf die Mission setzen oder mehr auf sein Leben? Es wäre vernünftig, wenn sie mehr Wert auf die Mission legen würde. Er für seinen Teil wusste, was ihm wichtiger war, wie erhandeln würde. Würde der Feind so hinterhältig sein und versuchen diese Karte gegen sie auszuspielen? Möglich war alles. Die Anhänger Jashins waren skrupellos. Waren sie auch Gefühllos? Der Jashinist, den er verhört hatte, war nicht gänzlich abgestumpft gewesen, wenngleich auch trotzdem durchgeknallt. “Stimmt, die Mission ist hier unten das Wichtigste.“ Er legte ein wenig Betonung auf das Wort. Das musste als Warnung genügen. Dann ging er davon.

TBC: [Katakomben] Innerer Ring II
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BeitragThema: Re: [Katakomben] Nakanos Gästekammer I   [Katakomben] Nakanos Gästekammer I - Seite 3 Icon_minitimeSo Sep 15, 2013 11:42 am

Es entsprach nur der Offensichtlichkeit, dass die angesprochenen Parteien wohl oder übel nicht mit seinem Vorschlag einverstanden waren. So blickte zumindest Kôhei recht skeptisch drein, schien sich jedoch eine Antwort zu enthalten, da Hana sich bereit erklärte, sein Angebot wahr zu nehmen. Immerhin jemand, der es anscheinend wert zu schätzen wusste. Dieses so unscheinbare Siegel, welches lediglich dazu deinen würde, dass sie im Notfall ein Mittel hatten, um jenen Notfall ihren Kollegen mitzuteilen. Doch scheinbar wollte man sich an dieser Stelle – so kam es dem Jôcho vor – nicht an die eigene Nase der Arroganz fassen und fühlte sich mit einem Siegel nicht sicher. Obgleich es der Sicherheit entsprungen war, dieses Siegel. Setsunas Augen verengten sich demnach leicht, als er kurzzeitig zu Kôhei blickte, zuckte dann aber mit dem Schultern, da es sich mit Hanas Bereitschaft sowieso erklärt hatte. Daher setzte er das Siegel mit einem Nicken seinerseits auf ihrem Arm an, wodurch er sie auf dem Radar hätte, falls sie in Komplikationen gerieten. Auf dem Radar in dem Sinne, dass er wusste, wo sie sich befand, aber sie selbstverständlich nicht vor ihm sah. Zumal er sich in Erinnerung rief das Siegel von Grund auf frühstmöglich zu lösen, da es auch ihm auf die Dauer selbstverständlich zu viel wurde. Zwei Siegel. Dazu noch Aiko. Immerhin eine Unterstützung – welche jedoch daraufhin von Kôhei auf eine Weise angesprochen wurde, die Setsuna nicht ganz recht war. Er biss sich auf die Unterlippen, rief er sich doch im nächsten Moment sogleich in Erinnerung, dass Kôhei nicht bei ihnen gewesen war, als Aiko sich vorgestellt hatte. Zumindest doch nicht. Nur war seine Aussage für ihn eine klare – gering gehaltene – Wertschätzung seines soeben beglichenen Jutsus. Wäre ein anderer Sensor zugegen gewesen, hätte er gegebenenfalls Setsunas Laune bemerkt, welche sich nun zunehmend verschlechtert hatte. Offenbar schien man auch davon auszugehen, dass ihresgleichen mehr Probleme haben könnte, was der Brillenträger gedanklich sofort abwog, in dem er das letztliche Kampfverhalten untersuchte, beziehungsweise sich in Erinnerung rief. Ein Kampfverhalten, bei welchem er zu dem Schluss haben, dass Tenzou noch nicht seine gesamte Kunst hatte zeigen können. Mayura zuverlässig in Hinsicht ihrer Aufgabe war… und er selbst auch dafür Sorge tragen konnte, dass es so blieb. Andererseits – wenn er auf das andere Team blickte – so sah er jemanden, der gegen einen Fisch die Decke fast zum Einsturz gebracht hatte. Dies sprach er allerdings nicht aus, sondern fuhr sich mit der Hand durch den Nacken, als ob ihn das Siegel angestrengt hatte (was natürlich irgendwo auch der Fall war). Trotzdem legte er es nun keinesfalls auf eine Konfrontation mit einem der Teammitglieder an, weshalb sie auch sogleich weiter gegangen waren. Jenen Gang erreicht hatten. Aiko noch immer auf seiner Schulter, mit ihm über die Gruppe wachend und mit Sicherheit bereit Kôhei und Hana in jedem Moment zur Hilfe zu eilen. Das war sie. Aiko. Sie liebte die Menschen. Die Shinobi. Sah sie als tapfer an und würde nie zulassen, dass einem Kameraden etwas geschah – ihm sowieso nicht. Setsuna war sich also sicher, dass sie Kôhei und Hana bereits ins Herz geschlossen hatte und während dem Laufen kam Setsuna auch nicht umhin, trotz allen die Leistungen der beiden zu würdigen. Wenn sie auch auf eine andere Art und Weise ein wenig… besser genutzt gewesen wären. Trotzdem fand er es fraglich, Probleme bei ihnen außen vor zu lassen – welcher Gedanke ihm kam, als Hana diese Aussage tätigte, dass sie groß genug wären. Im faden Licht sah man eine sich deutlich hebende Augenbraue und einen fragenden Blick. Dieser jedoch wurde kurz darauf wieder abgewandt, als man sich jeweils an die Türen machte, welche es zu Durchschreiten galt. Die andere Gruppe hatte sich auf die hundert Meter entfernt, während er selbst leicht den Kopf schief legte, folgerte, dass sie momentan einen geringen Wasserspiegel hatten, da jene Tür auch weiter oben lag, als sie eigentlich sollte. Trotz dessen befand er es als unklug, sie ohne Vorkehrung zu öffnen, weshalb er sich selbst auf alles gefasst machte. Per leichten Wandlauf bewegte er sich also leicht an der Wand hoch, da die Tür ja über dem Spiegel lag und öffnete sie schließlich – wo ihm kein Raum entgegen sah, sondern vielmehr ein Gang. Oder viele Gänge. Gänge. Unweigerlich erinnerte er sich an Mayura. Hoffentlich bekam sie in engen Gängen keine Panik…

Out: Ich entschuldige mich für eventuelle Ungereimtheiten - war mir selbst nicht sicher und japs, das mit dem Siegel ging völlig in Ordnung, Hana^^

Tbc: Katakomben: Innerer Ring I
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