Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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 [DA][Inuzuka Hajime || Missingnin]

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Inuzuka Hajime
■ Lonesome Wolf ■
■ Lonesome Wolf ■
Inuzuka Hajime


Anzahl der Beiträge : 88
Anmeldedatum : 30.10.16

Shinobi Akte
Alter: 46 Jahre
Größe: 198 cm
Besonderheit: Iryônin

[DA][Inuzuka Hajime || Missingnin] Empty
BeitragThema: [DA][Inuzuka Hajime || Missingnin]   [DA][Inuzuka Hajime || Missingnin] Icon_minitimeSo Nov 06, 2016 12:01 am


[DA][Inuzuka Hajime || Missingnin] Hawke
Inuzuka Hajime


Erscheinungsbild

Obgleich Mitgliedern des Inuzukaclans nachgesagt wird, sie hätten eine nahezu animalische Erscheinung, wild und ungezähmt, so sucht man doch vergeblich nach einem Monster, wenn man Hajime ansieht. Hellbraune, beinahe goldgelbe Augen mögen nicht alltäglich sein, aber durchaus auch nicht eines Tieres würdig. Sie sind nämlich durchaus zu allerlei humanen Expressionen in der Lage. Gemeinsam mit seinem markanten, eher kantigen Gesicht üben sie sich gern in Ausdrücken wie Genervtheit, Misstrauen, Unverständnis und ab und an sogar mal Wut. Kräftige schwarze Wimpern, um die manch eine Frau ihn beneiden würde, umranden seine leuchtenden Augen genauso, wie die kräftigen - aber von Natur aus recht ansehnlichen - Augenbrauen des Mannes.
Seine schwarzen Haare sind einige Zentimeter lang, allerdings werden sie selten so lang, dass sie ihm in die Augen fallen könnten, denn genau dann nerven sie ihn extrem. Eher liegen sie über seiner Stirn. Meist sind sie an seinen Kopfseiten ohnehin ein klein wenig kürzer, damit sie die Ohren nicht so seltsam kitzeln. Seine Nase ist seinen kantigen Gesichtszügen entsprechend eher gerade und schmal und fügt sich brav ein. Die Lippen sind Männertypisch eher schmal und von einem ebenso schwarzen Bart umrahmt. Auch der wird von seinem Träger regelmäßig gestutzt, weil er ansonsten nervt oder letztendlich auch irgendwie blöd aussieht. Tatsächlich ist Hajime sogar gewissermaßen stolz auf diesen Bart, auch wenn er ansonsten auf Äußerlichkeiten nicht all zu viel gibt. Zumindest eines hat er von seiner herrischen Mutter mitgenommen: Man kann zumindest gepflegt aussehen.
Seine Haut ist sowohl im Gesicht als auch am Körper leicht gebräunt, was wohl davon zeugt, dass er ziemlich viel Zeit draußen in der Sonne verbringt. Generell ist er aber auch kein extrem hellhäutiger Typ. Man mag ihm ansehen, dass er nicht mehr 18 Jahre jung ist, aber extrem gealtert wirkt er glücklicherweise ebenso noch nicht. Narben sind an seinem Körper keine Seltenheit, immerhin ist er ein Nahkämpfer, noch dazu mit direktem, wildem Kampfstil. Die meisten sind blass und nicht mehr sehr groß oder sichtbar, aber man bemerkt sie doch, wenn man genauer hinsieht. Mit seinen 198 Zentimetern Körpergröße gehört der Inuzuka nicht zu den kleinsten Menschen. Sein Gewicht von ca. 98 Kilogramm zeugt dabei auch von seinem eher breiten Körperbau. Es ist recht offensichtlich, dass er körperliche Aktivität nicht scheut und mit guten Genen gesegnet ist.
So hat er breite Schultern, kräftige, muskulöse Arme und Beine, dabei aber eine männertypisch eher schmale Hüfte. Sein Körper ist trainiert und muskulös, dabei aber nicht so extrem aufgepumpt, dass er zu Schnelligkeit und Ausdauer nicht mehr in der Lage wäre. Im Gegenteil, er ist athletisch und kann mit jenen Attributen in jedweder Situation auftrumpfen. Sein Kleidungsstil ist größtenteils situationsabhängig. Er trägt vor allem robuste Materialien, wie grobe Stoffe und Leder. Leichte Stoffe trägt er letztendlich nur, wenn er sich in völliger Entspannung befindet. Seine Schuhe haben stets feste Sohlen und seine Handschuhe halten viel aus, denn er bewegt sich oft und gern in unwegsamem Gelände. Er ist kein Typ, den man in hübsche, enge Kleidung stecken kann, auch wenn er dafür womöglich die Figur hätte, denn er mäkelt dann ständig an der geringen Praktikabilität herum.
Was aber vor allem an seiner Kleidung selten fehlt, ist eine Kapuze oder irgendein Utensil, das es ihm ermöglicht, um Zweifelsfall sein Gesicht zu verdecken. Denn wenn er nicht will, dass jemand sein Gesicht sieht, wird derjenige es so schnell auch nicht erblicken. Das könnte man praktisch als Besonderheit werten. Eine Besonderheit, die den meisten aber auffällt, wenn sie tatsächlich in das Gesicht blicken, ist das fehlen der Male im Gesicht. Seit er das Dorf verlassen hat, trägt Hajime nicht mehr das Mal der Inuzuka auf den Wangen. Stattdessen trägt er des Öfteren einen auffälligen, roten Streifen über der Nase zu den Wangen. Manche halten es für eine Narbe, andere wissen, dass es eine besondere Farbe ist. Was sie bringt, wissen nur wenige, abgesehen von Hajime und Koemi selbst. Eine letzte "kleine" Besonderheit ist wohl seine recht große Brandnarbe am rechten Arm. Aufgrund der vernarbten, manchmal empfindlichen Haut dort trägt er auch meistens einen Ärmel und einen Handschuh oder schützt die Seite anderweitig zusätzlich.

Basisinformation

NAME:
Der Name Inuzuka ist wohl im Großteil der Welt kein unbekannter. Er bedeutet in etwa "Hundehaufen" und meint damit weniger die Ausscheidungen der süßen Tierchen, als einen Haufen von ihnen und ihren Partnern. Der Mann benutzt seinen Nachnamen nur noch selten, ohnehin juckt es die meisten Auftraggeber ja nicht, wie man heißt und einen besonderen Stolz verbindet er damit ebenso wenig. Außerdem macht sein Ninken es gelegentlich recht offensichtlich, welchem Schlag von Shinobi er angehört.

VORNAME:
Hajime ist der Name, den der Mann von seinen Eltern bekam. Er bedeutet soviel wie "Beginn" oder "Ursprung". Was genau man sich damals dabei dachte, kann er nicht sagen, aber er hat weder ein Problem mit dem Namen, noch feiert er ihn besonders. Ist eben ein Name.

ALTER:
Mittlerweile misst die Zeitspanne seines Lebens ganze 46 Jahre. Besonders alt fühlt er sich nicht, aber er sagt trotzdem gern, dass er für gewisse Dinge zu alt ist.

RANG:
Hajime war in seinem Heimatdorf jahrelang Jônin, Ausbilder und einer der besten Spurensucher. Seit er jenes aber verlassen hat, zählt er als Missingnin des Dorfes Konohagakure no Sato.

GESCHLECHT:
Nun, wer das nicht erkennt ist wohl blind, aber Hajime ist eindeutig männlich.

GEBURTSORT:
Geboren und aufgewachsen ist der Mann in Konohagakure no Sato.

WOHNORT:
Seit er sein Heimatdorf verließ, befindet Hajime sich auf Reisen. Allerdings hat er über die Jahre einige Anlaufstellen für Übernachtungen und sogar 2 bis 3 eigene kleinere Hütten, die meist in etwas kleineren, abgelegenen Dörfern und deren Wäldern sind.

CLAN:
Er gehörte früher dem Inuzuka Ichizoku an. Inwiefern das noch Bestand hat, liegt wohl am Oberhaupt.

FAMILIE:
[DA][Inuzuka Hajime || Missingnin] Vater
Inuzuka Akihiro (geborener Sato)
Sterbealter: 65 Jahre
Rang: Jônin
Status: Verstorben
Aufenthaltsort: Konohagakure no Sato
Verhältnis: Hajimes Vater Akihiro war bereits in jungen Jahren ein sehr ruhiger, aber entschlossener Mann. Er verlor selten ein Wort zu viel, wenn doch war er aber einer der scherzhaften Sorte. Er nahm das Leben nicht zu schwer und erlebte seinen Alltag mit einer Ruhe, die nur wenigen vergönnt war. Sein Mantra war: Was er nicht ändern konnte, brauchte ihn nicht aufzuregen. Was er ändern konnte, dem gebührte seine ganze Aufmerksamkeit. Er war also stets ein sehr angenehmer Mensch und fasziniert von dem wilden Gemüt der Dame, die eines Tages in sein Leben trat.
Kameyo nahm sich, was sie wollte und sie bekam es auch nahezu immer. Für sie schien kein Problem unlösbar und sie gab sich selten mit etwas zufrieden, was ihr auf die Nerven ging. Die beiden konnten voneinander lernen, die Welt des anderen erkunden und lernten sich dadurch schätzen und lieben. Akihiro beugte sich dem wilden Blut seiner Frau, nahm ihren Namen an und bekam mit ihr zwei leibliche Kinder. Ein drittes nahmen sie später auf. Er war ein liebevoller Vater mit einer ruhigen Strenge, die sowohl seine Frau, als auch seine Kinder auf dem rechten Pfad hielt. Er schien immer die Ruhe selbst und war für jeden in der Familie ein Fels in der Brandung.
Dass seine leibliche Tochter jung starb, nahm ihn sehr mit und brach etwas in ihm, das bis zu seinem Tod vor 6 Jahren nicht wieder zurückkam. Hajime hatte ein sehr gutes, vertrauensvolles Verhältnis zu seinem Vater, bis er das Dorf verließ. Er kehrte zurück, um die Beerdigung seines Vaters mitzuerleben. Heimlich und im Schatten, aber er war da.

[DA][Inuzuka Hajime || Missingnin] Mutter
Inuzuka Kameyo
Alter: 70 Jahre
Rang: Tôkubetsu-Jônin im Ruhestand
Status: Lebendig
Aufenthaltsort: Konohagakure no Sato
Verhältnis: Eine geborene und wahre Inuzuka, ja, das mag Hajimes Mutter durchaus sein. Schon in jungen Jahren wild und ungezügelt, größtenteils dem eigenen Willen unterworfen und von impulsivem Denken und Handeln geleitet. Kameyo war nie das typische Mädchen, auch wenn sie eher kleiner Statur war. Sie hatte mehr Muskeln als jede andere weibliche Akademistin und später Genin in ihrem Jahrgang. Die Dame verschaffte sich Gehör mit lauter Stimme und wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, dann bekam sie es auch. Da verstand sie weder Spaß, noch diskutierte sie.
So war es letztendlich auch mit dem Mann, dem sie ihr Herz schenken wollte, weil er so anders war und sie so erdete. Akihiro war nicht ihr erster Mann, aber er blieb der letzte. Mit ihm gründete sie eine Familie und wurde weniger sprunghaft, obgleich sie weder ihr Temperament noch die laute Stimme aufgab. Sie war eine liebevolle, aber laute, strenge Mutter mit schrägen Erziehungsmethoden. Sie nahm ihre Kinder gern hart ran und war in der Ausbildung absolut keine nette Lehrerin. Trotzdem hatte sie zu ihren Kindern ein relativ gutes Verhältnis, verschaffte sich eben nur Respekt.
Mit Akihiro entschied sie sich, Mizuki aufzunehmen. Dass sie ihrem Sohn damit eine Freude machen wurde, konnte sie damals wohl kaum ahnen. Sie hat ein sehr inniges Verhältnis zu ihren Enkelkindern und gibt gut auf sie acht. Sie hat kein so besonders gutes Verhältnis mehr zu Mizuki und würde ihren Sohn vermutlich krankenhausreif prügeln, wenn sie ihn wiedersehen sollte, aber irgendwo ist da noch ein Fünkchen Liebe füreinander.

[DA][Inuzuka Hajime || Missingnin] Schwester
Inuzuka Misaki
Sterbealter: 31 Jahre
Rang: ANBU; Iryônin
Status: Verstorben
Aufenthaltsort: Konohagakure no Sato
Verhältnis: Hajimes 4 Jahre jüngere Schwester, die er seit ihrer Geburt fest ins Herz geschlossen hatte. Sie war ein weniger wildes Mädchen des Clans, eher dem Gemüt ihres Vaters zugeneigt und doch sehr strebsam, fleißig und zielstrebig. Sie trat ihren älteren Bruder gern in den Hinten und doch hatten die beiden ein extrem liebevolles und vertrauensvolles Verhältnis. Sie wurde früh Chûnin und schnell ANBU-Lehrling. Von dem Doppelleben wusste einzig und allein ihr älterer Bruder etwas.
Misaki war eine wunderhübsche Frau, die allerdings kein glückliches Händchen mit der Männerwelt besaß und sich ein ums andere Mal schrägen Ärger einhandelte. So kam es eben auch, dass sie nach und nach ihrem Beruf mehr Platz in ihrem Leben einräumte, als irgendwelchen privaten Träumen. Letztendlich sollte sie dafür ihr Leben geben. Auf einer geheimen Mission kam sie mit einem extremen Zellgift in Kontakt. Nach vielen vergeblichen Heilversuchen, Schmerzen und Krankenhausaufenthalten, verbrachte sie ihre letzte Zeit im Wald mit ihrem Bruder. Sie sah ihren Ninken 2 Monate vor sich sterben, war er doch stets treu an ihrer Seite gewesen.
Misaki war es, die Hajime dazu ermutigte, sich nicht mit Unglück zufrieden zu geben, sondern seinen Impulsen auch einmal nachzugeben. Er sollte sein Glück finden und nicht dahin vegitieren, weil es so von ihm erwartet wurde. Sie starb in seinem Beisein und löste in ihm das aus, was ihn nur einige Monate nach ihrem Tod das Dorf verlassen ließ.

[DA][Inuzuka Hajime || Missingnin] Exfrau
Inuzuka Mizuki (Geburtsname unbekannt)
Alter: 42 Jahre
Rang: Jônin
Status: Lebendig
Aufenthaltsort: Konohagakure no Sato
Verhältnis: Einen Großteil seiner Beweggründe, das Dorf zu verlassen, liegt wohl in der Ehe und Beziehung zu Mizuki. Sie kam als zwölfjähriges Mädchen in den Inuzukaclan aus dem Waisenhaus, wo sie von Kameyo und Akihiro aufgenommen wurde. Sie wurde behandelt, wie jedes andere Kind und somit gewissermaßen in die Familie aufgenommen, wuchs mit den Inuzuka-Geschwistern auf, auch wenn es mit immer irgendwie anders war. Sie passte gemütsmäßig wohl besser in den Clan, als Hajime und Misaki selbst. Auch durch die Erziehung schlug die Blonde sehr nach Kameyo, bekam sogar das Privileg, das Hiden des Clans zu erlernen, obwohl sie eben nicht hineingeboren wurde.
Sie war eine Wilde, aber stets ehrgeizige Frau, die wusste, was sie wollte und sich rasch zu eine Dame entwickelte, die der Männerwelt alles entlocken konnte. Ihre Art vertrug sich wohl irgendwie mit Hajime, denn letztendlich kam es irgendwann dazu, dass er in ihr keine Schwester mehr sah, sondern eine Frau. Da sie weder Bluts- noch gesetzlich verwandt waren, sah keiner darin einen großen Anstoß und die beiden wurden letztendlich ein Paar, das sich in leidenschaftlicher Hassliebe ergötzte und irgendwann heiratete. Etwa ein Jahr danach wurde Mizuki mit Zwillingen schwanger.
Schon nach recht kurzer Zeit in der Beziehung war eigentlich klar, wer die Hosen anhatte und es war nicht Hajime selbst. Mizuki war herrisch, eifersüchtig und nachtragend. Obwohl ihr Mann sich also viel gefallen ließ, schlug auch sein Temperament irgendwann einmal aus, sodass es recht schnell und früh dazu kam, dass sie pausenlos im Streit versanken. Irgendwann wussten beide doch nicht mehr, worum es eigentlich ging. Dennoch hielten sowohl Kinder, als auch Erwartungen von Außen die beiden zusammen. Vor allem aber auch Mizukis einnehmendes und intrigantes Wesen.
Nach dem Tod seiner jüngeren Schwester geriet der Mann ins Grübeln darüber, ob er den Rest seines Lebens so verbringen wollte. Das Dorf hatte ihm nie etwas getan, aber es zu verlassen und nicht zurück zu blicken, schloss für ihn einen teilweise sehr anstrengenden Teil seines Lebens ab. Außerdem konnte Mizuki auf diese Art die Schande auf ihn abwälzen und sich nach einem Jahr als trauernde Witwe ausgeben. Sie würde ihn vermutlich ebenso vermöbeln, wie es seine Mutter tun würde. Womöglich etwas schlimmer und ihn auch psychisch sehr beanspruchen. Was genau zwischen beiden lief, mögen nur sie wirklich wissen, aber das Auflösen der Situation war so wohl das Beste.

[DA][Inuzuka Hajime || Missingnin] Sohn
Inuzuka Shigeru
Alter: 21 Jahre
Rang: ANBU
Status: Lebendig
Aufenthaltsort: Konohagakure no Sato
Verhältnis: Shigeru ist Hajimes und Mizukis Sohn. Er ist der 2 Minuten ältere der beiden Zwillinge und darauf tanzt er sehr gern herum. Er war schon immer ein kluger, kräftiger Junge, der sich in das Leben als Shinobi verliebt hat und sein Leben dem Dorf widmete. Sein Verhältnis zu Hajime war in seiner Kindheit extrem eng und er vertraute seinem Vater blind, sodass die beiden eigentlich nie Geheimnisse voreinander hatten. Er übernahm auch stets die Beschützerrolle seiner Schwester gegenüber und hielt sich gemeinsam mit ihr von den Streitereien ihrer Eltern fern.
Heute ist er ein starker Shinobi, ANBU geworden und noch immer gilt seine volle Loyalität dem Dorf. Er hasst seinen Vater dafür, dass er das Dorf und seine Familie verraten hat und wünscht sich, dass er noch lebt. Allerdings hauptsächlich deshalb, weil er ihn gern selbst töten würde. Er und Shizuka haben ein extrem enges Verhältnis, bis heute, während er auch seiner Mutter gegenüber distanziert geworden ist. Lediglich Kameyo ist für ihn noch ein vertrauter Anlaufpunkt.

[DA][Inuzuka Hajime || Missingnin] Tochter
Inuzuka Shizuka
Alter: 21 Jahre
Rang: ANBU
Status: Lebendig
Aufenthaltsort: Konohagakure no Sato
Verhältnis: Shizuka ist die Jüngere der Zwillinge und damit Hajimes und Mizukis Tochter. Wie auch ihr Bruder schlägt sie im Aussehen eher nach ihrer Mutter, obwohl ihr Gemüt eher dem ihres Vaters gleicht. Sie war immer ein sehr harmoniebedürftiger Mensch und stand daher auch in einem sehr innigen Verhältnis zu ihrem älteren Bruder. Ihr Verhältnis zu ihrem Vater war mindestens genauso innig, wie das zwischen Shigeru und Hajime. Die Kinder wussten eben, dass sie sich auf ihn verlassen konnten und bauten gern auf ihn als ruhigen Hafen. Dennoch war sie weder dumm noch blind und auch ihr Bruder konnte sie nicht vor allem beschützen. So bekam das Mädchen bereits früh von den Differenzen ihrer Eltern Wind und litt darunter bereits im Kindesalter sehr.
Sie entwickelte über die Jahre dadurch große Vertrauensprobleme bis hin zu Bindungsängsten.
Dass ihr Vater das Dorf und die Familie verraten haben sollte, konnte sie nie glauben und ihre sanfte Seele brach ein wenig an dem Zwiespalt zwischen dem, was sie glaubte und dem, was geschah. Sie klammerte sich sehr an ihren älteren Bruder und vergrub viele Sorgen und Nöte in sich selbst, tief dort, wo niemand sie sehen würde. Stattdessen widmete sie ihre Aufmerksamkeit der Arbeit. Nach außen hin glänzt sie daher oft mit einer beinahe unterkühlten Art und hat eine einzigartige Methode, alles von sich abzustreifen. Sie und ihre Entwicklung zu sehen, brach Hajime bei seinem letzten Besuch - nach dem Tod seines Vaters - beinahe das Herz. Wie sie auf ihn reagieren würde ist wohl ziemlich unklar.

[DA][Inuzuka Hajime || Missingnin] Kana
Kaminishi Kana
Alter: 37 Jahre
Rang: Freie Kunoichi
Status: Lebendig
Aufenthaltsort: Reisend
Verhältnis: Kana war mehr oder minder eine weniger freiwillige Bekanntschaft, die Hajime erst machte, nachdem er sich bereits eine Zeit lang auf Reisen befunden hatte. Da er eben nicht nur Kopfgeldjäger, sondern auch Kurier für allerlei Waren spielte, kam er irgendwann in die Verlegenheit, dem Kaminishi-Clan einen Besuch abzustatten. Dass er dabei zwischen Fronten geraten würde, die ihm bis dahin noch nichtmal im entferntesten bekannt waren, konnte der Inuzuka ja nicht ahnen.
Das Paket, das ihm ein schäbig aussehender, zwielichtiger Kerl gab, erschien ihm äußerst unscheinbar und den seltsamen Geruch schrieb er der Herkunft zu. Das Geld stimmte und der Missingnin ist bis heute jemand, der nicht viele Fragen stellt. Er wollte lediglich den Zielort des Paketes kennen und sich auf den Weg machen. Vielleicht wäre ihm einiges an Ärger erspart geblieben, hätte er doch nachgefragt. Von den Kaminishi wurde er mehr oder minder freundlich - sagen wir lieber offen - in ihr Dorf eingelassen. Immerhin schien er ja etwas für's Oberhaupt in der Hand zu haben. So war sein Weg recht kurz und er kam bei dem Empfänger an, übergab das Paket, sah zu, wie er es öffnete.
Dabei fiel ihm plötzlich wieder ein, woher er den seltsamen Geruch kannte.
Das austretende Gift brachte helle Aufruhr mit sich, glücklicherweise dachte das Oberhaupt schnell genug mit, um nicht all zu viel davon einzuatmen. Dummerweise fand Hajime sich recht schnell in Ketten wieder, da er dieses Paket immerhin überbracht hatte. In seiner wehrhaften Manier und seiner dümmlichen Unschuld traf er dann letztendlich auf Kana. Sie hatte die leidige Aufgabe, aus ihm heraus zu bekommen, warum er das getan hatte. So verbrachte sie locker zwei Tage damit, ihn zu verhören, bevor sie verstand und glauben konnte, dass er wirklich einfach nur dümmlich etwas geliefert hatte, wovon er nichts verstand.
Mit seiner Hilfe beim Gegengift und dem Versprechen, den Verantwortlichen auszuliefern, bekam er die Weißhaarige nochmal an seine Seite. Er zeigte ihr, wo der schäbige Kerl lebte, aus dem sie letztendlich heraus bekamen, dass es eine kleine Gruppe Abtrünniger war, die das in Auftrag gegeben hatte. Hajime half Kana die Leute aufzuspüren und ließ sie das Kopfgeld für ihren Clan einstreichen. Mit dieser Tat und den lebenslang kostenlosen Lieferungen durch ihn erkaufte sich der Mann letztendlich die Freiheit von den Striezereien des Clans. So traf er aber immer mal wieder auf die Dame, die ihn bis heute gern damit aufzieht, wie dumm er doch war.
Er liebt es sie zu provozieren und sie aus ihrer ruhigen Reserve zu locken, hat er doch über die Jahre genug von ihr mitbekommen, um auch mal einen persönlichen Nerv zu treffen. Letztendlich wissen sie aber wohl beide die Fähigkeiten des Anderen zu schätzen und vielleicht würde er sie sogar um Hilfe bitten, wenn er jemals welche bräuchte. Sie ist durchaus einer der weniger unangenehmen Menschen.

[DA][Inuzuka Hajime || Missingnin] Koemi
Koemi
Alter: 40 Jahre
Rang: Ninken
Status: Lebendig
Aufenthaltsort: In Hajimes Nähe
Verhältnis: Koemi ist der Ninken, der sich mit Hajime im Alter von 6 Jahren als Welpe verbündete. Die beiden begleiten sich nun schon ihr gesamtes Leben und sind genauso Familie, wie zwei Menschen es wohl auch wären. Wenn nicht sogar noch etwas enger und intensiver, denn sie verstehen sich auf eine Art und Weise, wie andere es eben nicht tun. Die nussbraune Ninkendame hat ein recht kurzes Fell, wunderschöne grüne Augen und zu den Pfoten eher eine helle Farbe. Ihr Halsflaum ist zum Kopf hin ebenfalls eher hellbraun, fast weiß. Ihr buschiger Schweif läuft zu einer etwas dunkleren Farbe aus.
An den Vorderläufen trägt sie sehr leichte Metallringe, um Stoffbandagen zu fixieren und die Läufe im Kampf etwas besser zu schützen. An einigen Stellen ist ihr Fell scheinbar etwas heller, tatsächlich sind es aber hauptsächlich Kampfnarben. Vor allem an den Schultern und Hüften sind sie sichtbarer, da die anfälligen Gelenke von Gegnern oft attackiert werden. Keine davon bereitet ihr aber große Probleme. Sie hat eine Schulterhöhe von ca. 75 cm und ein Körpergewicht von ca. 40 Kilogramm.
Koemi hat seit jeher einen sehr eigenwilligen Charakter, sodass sie Fremden gegenüber immer ein gewisses Misstrauen hegt und sich gern aus der Ferne ein Bild macht. Das resultiert darin, dass sie häufig nicht direkt an Hajimes Seite geht, allerdings stets in seiner direkten Umgebung, um schnell eingreifen zu können. Sie weiß, dass sie ihn nicht beschützen muss, lediglich unterstützen. Hat sie jemanden erstmal kennen und mögen gelernt, hat sie tatsächlich eine sehr liebevolle, beinahe manchmal mütterliche Art. Wenn sie jemanden allerdings nicht mag, merkt dieser jemand es besonders schnell und wird ständig im Auge behalten.
Koemi vertraut nicht leichtfertig, das hat sie über die Jahre vom Welpen sein hin zum ausgewachsenen Ninken abgelegt. Ihre Art ist aber eben auch der ihres Partners durchaus etwas ähnlich. Sie kann Ungerechtigkeiten nicht leicht akzeptieren und beschützt ihr liebe Personen mit heftiger Leidenschaft und Aggressivität, wenn es nötig ist. Sie ist offensichtlich intelligent und stürmt nicht blind drauf los. Die Dame beherrscht die menschliche Sprache bereits sehr lange und kommuniziert daher unabhängig von ihrem Partner mit anderen. Sie stimmt auch keineswegs immer mit ihm überein.
Trotzdem haben Hajime und seine Partnerin ein extrem inniges Verhältnis und auch wenn sie nicht ständig im Beisein anderer kuscheln, merkt man das. Sie brauchen selten viele Worte, um sich zu verständigen und sie scheinen manchmal einfach so nebeneinander her zu existieren, aber irgendwo spüren sie immer die Nähe des anderen. Beide würden ihr Leben für den jeweils anderen geben, wenn es denn nötig wäre.

Persönliches


AUFTRETEN:
Hajime mag auf die meisten keinen guten ersten Eindruck machen, aber glücklicherweise scheint ihm das auch völlig egal zu sein. Er ist kein besonders offener Mensch, der mit den Armen weit ausgebreitet durch die Welt stampft und jeden hineinzieht. Wer ihn trifft und mit ihm in Kontakt kommt, der erlebt einen eher mürrischen, zunächst wortkargen Menschen, der augenscheinlich mit der Menschheit abgeschlossen hat. Er scheint kein Interesse an anderen Menschen zu haben, sich sogar eher bedrängt zu fühlen, wenn er jemanden um sich hat und es gibt nur wenige Menschen, die diese Reaktion nicht erleben. Meistens dann, wenn sie sich in den ersten Augenblicken interessant genug machen.
Trotzdem schweigt der Inuzuka niemanden zu Tode und er reagiert schon auf seine Umwelt, auch wenn er lieber allein ist. Oft wirkt er dadurch aber recht leicht gestresst oder genervt und wird durch sein angeborenes Temperament dann auch aggressiver in Ton und Tat. Nicht, dass er jeden sofort anfallen würde, aber er ist kein Mensch, der anderen Honig ums Maul schmiert... oder in irgendeiner anderen Art und Weise viel Anstand und Respekt beweist, solang er es nicht für nötig hält. Stattdessen glänzt er eher mit Reizbarkeit und einem alles in allem eher unangenehmem Umgang. Er gibt sich keine Mühe, damit Menschen sich in seiner Umgebung wohl fühlen, viel lieber ekelt er sie regelrecht weg. Nicht, dass er das mit Absicht tun würde, aber er will sich nicht verstellen, damit andere bei ihm bleiben. Da er das Alleinsein ohnehin mehr schätzt, ist ihm recht, dass nur die bleiben, die wenig zu nörgeln haben und irgendwie mit seiner verschrobenen Art zurecht kommen.
Unabhängig von dem gern schlechten ersten Eindruck, erlebt man aber in der Regel auch einen Mann mit Stolz. Der ist nicht übermäßig ausgeprägt und er wirkt nicht, als wäre er der Meinung, etwas Besseres zu sein, aber er lässt sich eben auch nicht untergraben. Seine Worte sind stets bestimmt und schonungslos ehrlich, was manch einen womöglich auch schon dazu trieb, ihn deshalb nicht zu mögen. Er sagt frei heraus was er denkt - eine der wenigen Freiheiten, die er hat, seit er nur mit sich selbst zurecht kommen muss. Dafür ist er aber eben auch hartnäckig und grundlegend gerecht, solang es keine all zu großen Umstände macht. Wenn es nicht seine Sache ist, mischt er sich eben auch nicht ein.
Ist es aber seine Sache, so kann man sich sicher sein, dass er standhaft seine Position vertritt und sich an seinem Ziel regelrecht festbeißt. Man erlebt ihn auch äußerlich eher zielstrebig, wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hat und bei der Lösungsfindung ist er durchaus kreativer Natur. Genauso erfinderisch ist er auf der anderen Seite auch bei Fluchtwegen, wenn eine Situation ihm so garnicht zusagt.
Generell geht er auf Fremde eher misstrauisch zu und ist Personen über sich bei Weitem nicht mehr so gewohnt, wie er es früher war. Dadurch hat er zwar grundsätzlich kein Problem, auf jemand anderen zu hören, allerdings lässt er sich nicht über den Mund fahren und herumschubsen lässt der Schwarzhaarige sich schon garnicht. Er erwartet zwar wenig von Fremden - so wird man weniger enttäuscht - aber er besteht doch definitiv auf eine gewisse Freiheit seiner selbst. Manchmal mag er dann in seinen Ansprüchen egoistisch und ungehobelt wirken, aber er ist eben Menschen nicht mehr all zu sehr gewohnt und hat diesen Schritt ja ganz bewusst gewählt. Hajime will definitiv in keinem Mittelpunkt stehen und schon garnicht zu viele Leute an seinem Hintern kleben haben.

PERSÖNLICHKEIT:
Auch wenn Hajime nach außen hin gern ein eher unfreundliches Bild vermittelt, das vor allem den ihm fremden Menschen ungewogen scheint, kann er doch Bekannten gegenüber ganz annehmbare Manieren aufweisen. Er ist kein Lamm. Er ist genauso eigensinnig und temperamentvoll, wie er es auch nach außen hin ist, denn der Mann verstellt sich eben nicht, um irgendwem zu gefallen. Allenfalls würde er lieber noch abschrecken, als besonders viele Menschen an sich heran zu locken. Was nach außen hin manchmal schonungslos wirkt, das ist seine Ehrlichkeit in Person, denn er war nie ein besonders guter Lügner und das ist bis heute noch so. Auch wenn er in vielen Situationen Geduld und Ruhe bewahren kann, glänzt er lügend mit eindeutigen Zeichen.
Sein Temperament und die Leidenschaft machen ihn zwar nicht zu einem lauten Menschen, aber zu jemandem, der die Herausforderung liebt, auch wenn er geduldig auf sie warten kann. Besonders wenn er etwas will, ist er konsequent darin und kann auch auf langfristige Ziele ohne große Ungeduld und Hektik hinarbeiten. Dabei war und ist er aber schon immer ein eher pragmatischer Mensch. Es muss nicht schön sein, sondern funktionieren und Perfektionismus ist ihm ein völlig fremder Charakterzug, den er niemals selbst annehmen konnte, wo er doch viele Leute kennt, die ihn ihr eigen nennen. Er ist in seinen Methoden und seiner Art eben ab und an etwas exzentrisch und weniger genau als solche Menschen, aber er kommt auf seine Art und Weise eben auch ans Ziel.
Diese Eigenschaft kam ihm bereits öfter auf Missionen zu Gute. Kreative Ideenfindung und sich auch mit einem Ergebnis zufrieden zu geben, das nicht ganz den anfänglichen Erwartungen entspricht, das sind Dinge, die Hajime gut kann. Trotzdem erledigt er dabei zuverlässig seine Aufgaben, genauso wie er für Freunde und Familie stets ein zuverlässiger Anker war... meistens jedenfalls. Sieht man von dem einen Mal ab, an dem er alle verlassen hat. Auch wenn es dadurch anders wirken mag, ist er eigentlich ein sehr treuer Mensch, der jeden, den er einmal ins Herz geschlossen hat, so schnell nicht vergisst. Und da diese Liste an Leuten, die er an sich heran ließ, recht kurz ist, hat er auch wenig Probleme solche Treue in Einklang miteinander zu bringen.
Sein Mut in vielen Situationen, schwierige Entscheidungen zu treffen oder unangenehme Dinge in Kauf zu nehmen, genau wie seine ruppige Art, lassen ihn dabei oft härter wirken, als er ist. Mit beinahe tierischen Instinkten ist er überraschenderweise jemand, der sich sehr gut und feinfühlig in andere Menschen hineinversetzen kann, selbst wenn er ihre Situation nie selbst durchlebt hat. Der Inuzuka kann bereits kleinste Merkmale von Unwohlsein, Stress, übler Laune und anderen negativen - aber auch positiven - Emotionen deuten. Entgegen seinem manchmal egoistisch wirkendem Auftreten ist er Vertrauten gegenüber auch ein sehr großzügiger Mensch mit großem Mitgefühl. Beides spart er eben eher für besondere Menschen auf, die es verdient haben.
Er selbst ist dabei eher genügsam und erwartet absolut keine Gegenleistungen, auch wenn er es wert zu schätzen weiß. Die Devise, wenig zu erwarten, hat ihm einfach bereits früh geholfen, sich von großen Enttäuschungen fern zu halten und ist daher nicht nur Fassade, sondern ehrlich. Gerade bei seinem engen Freundeskreis ist er dadurch aber auch sehr wählerisch geworden, denn Vertrauen lässt sich dadurch nur schwer erlangen und braucht seine Zeit. In solchen Kreisen ist er nämlich tatsächlich ein Genießer von Harmonie und wenig Streit, denn auch wenn er gern provoziert und stichelt, will er damit selten eine handfeste Auseinandersetzung vom Zaun brechen.
Stattdessen glänzt er eher mit einem ruhigen, aber handfesten Beschützerinstinkt, den er seit jungen Jahren niemals ablegen konnte und durchaus auf Menschen projeziert, mit denen er gut klar kommt. Genau wie diese Eigenschaft, erwarten die meisten Fremden auch weniger den recht hohen moralischen Standard, den der Mann noch immer hat. Er greift keine wehrlosen Feinde an und hat noch immer ein Streben nach Rechtschaffenheit, das die Meisten von Abtrünnigen nicht erwarten. Allerdings waren seine Gründe für das Verlassen des Dorfes wohl auch eher spezieller Natur.
Unabhängig von seiner äußerst ruppigen Art, den Sprüchen und den Provokationen, ist Hajime - wenn man die Chance hat, ihn näher kennen zu lernen - doch noch irgendwo ein recht umgänglicher Mensch. Man muss eben seine Art finden, mit ihm umzugehen und kann so irgendwann durchaus einen treuen, verschwiegenen Freund schätzen lernen. Er ist gewissermaßen ein kleiner Abenteurer, der doch auch regelmäßig seine Einsamkeit und Ruhe sucht, wenn er seinen Wissensdurst auf die Welt mal wieder für eine Zeit gestillt hat. Das mag auf manche menschenverachtend wirken, aber vielleicht hat er seinen eigenen Frieden auch einfach mittlerweile im Alleinsein gefunden.

VORLIEBEN:
  • Wortgefechte, denn Hajime ist kein konfliktscheuer Mensch. In dem Punkt ist er wohl doch irgendwie ein "richtiger" Inuzuka, denn dann zeigt sich meist sein Temperament und seine Freude an purer Provokation. Ja... er ist da nicht besonders nett und freundlich.
  • Regen und Gewitter, denn er liebt es in der freien Natur zu sein, am liebsten in Wäldern. Er liebt das Gefühl auf der Haut, selbst wenn es riesige Tropfen sind, die eher Schmerzen verursachen. Probleme damit nass zu werden hat er nicht, er genießt es lieber und sieht dabei noch viel lieber zuckenden Leuchtfäden am Himmel zu. Auch wenn er sich dabei keineswegs in Gefahr begeben würde.
  • Andere aus der Reserve zu locken und interessante Persönlichkeiten allgemein. Er ist auf seine Art und Weise eigen und er ist nicht der Typ, den gewöhnliche Gehorsamheut, Respekt und Treue beeindrucken. Er sieht gern hinter die Fassade anderer und dazu sind ihm auch womöglich unangenehmere Mittel recht, vor allem stützt er sich dabei aber darauf, zu provozieren.
  • Liebgewonnene Menschen, auch wenn er wirkt, als würde er die gesamte Menschheit verabscheuen und lieber wie ein Hinterwäldler allein im Wald umher rennen, bis ans Ende seiner Tage. So hat er eben doch etwas übrig für die, die er kennt, denen er vertraut und die ihm etwas bedeuten.
  • Kreativität in vielen Bereichen. Sei es Kunst und Musik oder das tägliche Leben. Er ist zum Überlebenskünstler geworden und belächelt gern die, die Dienst nach Vorschrift 162a tun wollen. Jemand, der nicht selbst denken kann, ist weitaus weniger interessant, als jemand, der kreative Lösungsfindung betreibt.
  • Lilien und ihr Duft. Es waren die Lieblingsblumen seiner Tochter, als sie noch kleiner war. Ob das heute noch so ist, weiß er nicht, aber er erinnert sich gern an Tage, als alles noch etwas anders war. Das tut er zwar selten, weil Schwelgen und Nostalgie eigentlich nicht sein Ding sind, aber wenn doch, dann sind Lilien etwas, die ihn dorthin zurück bringen.
  • Alleinsein und Ruhe um sich herum, auch wenn er gern provoziert und die Welt erkundet, so hat er doch regelmäßig seine Zeiten, in denen er eine gewisse Einsamkeit genießt. Er will dann kaum einen Menschen um sich herum haben und verbindet diesen Mangel an Personen um sich dann auch nicht mit negativen Gefühlen.


ABNEIGUNGEN:
  • Hundekekse, Knochen, Stöckchen, Hundefutter... Alles was man Inuzuka gern vor die Nase hält oder wegwirft, um zu testen, ob sie reagieren wie ein Hund. Früher fand er es witzig, darauf einzugehen und die Leute zu verblüffen. Heute geht er einfach weg.
  • Überheblichkeit, auch wenn er manchmal auf andere als Träger dieser Eigenschaft wirken mag, ist es etwas, womit er garnichts anfangen kann. Er sieht sich selbst nie als besser als jemanden an, den er nicht kennt und auch ansonsten ist Gleichberechtigung für ihn immer recht wichtig gewesen. Hochmut kommt ja bekanntlich vor dem Fall und irgendwie hat er mal gelernt, dass das kein guter Fall ist.
  • Schlechtes Essen, denn er kocht selbst recht gern und gut und weiß daher, dass es eigentlich nicht all zu schwer ist, etwas halbwegs schmackhaftes auf den Tisch zu bekommen. Ein Grund, warum er auch gern mal etwas wählerisch mit den Lokalen war, in denen er essen ging. Heute hat das nicht mehr all zu viel Bedeutung, weil er auf Reisen selten viele Optionen hat. Trotzdem ist schlechtes Essen dann etwas, was er nicht mag.
  • Laute, überkompensierende Menschen, die die Schönheit von Einsamkeit nicht erkennen und ihr Leben lang ihrem Glück nachjagen. Er selbst war immer ein eher ruhiger Mensch, trotz Temperament und allem, hat aber irgendwo keine Verbindung mehr zu der jungen Suche nach Glück. Für ihn liegt Glück in einem selbst, man muss es nur finden und Menschen, die ihr Leben lang irgendetwas nachweinen, sind ihm oft viel zu anstrengend.
  • Lügen, denn sie haben nicht nur kurze Beine, sondern auch meist einen bitteren Nachgeschmack. Hajme selbst ist ein überragend schlechter Lügner und wird von eigentlich jedem spielend leicht entlarvt. Er gibt viel auf seine Ehrlichkeit und erwartet sie - zumindest von ihm nahestehenden Personen - ebenso von anderen. Er weiß natürlich, dass es ein Wunschtraum ist, die ganze Welt könnte ehrlich sein.
  • Melodramatik, übermäßig aufgebauschte Beziehungsprobleme und alles, was damit in Verbindung steht. Er ist kein Mensch, der sich gern in einen handfesten Streit verwickeln lässt, auch wenn seine provokative Art das manchmal heraufbeschwört. Der Inuzuka lässt Menschen gern sein, wie sie sind. Er muss sie ja nicht mögen und sie ihn nicht, sie müssen ja nur aneinander vorbeileben. Auch wenn er jugendliche Liebe eher belächelt - die damit ja häufig besetzt ist - so nervt es ihn bei erwachsenen Jahrgängen eher.
  • Unangenehme Sinneseindrücke. Das mag trivial wirken, für einen Inuzuka aber ist es eben besonders unangenehm, da er schlechte Gerüche, laute Geräusche und teilweise auch starke Lichtquellen sehr extrem wahrnimmt. Es gibt also wenig, dass diese Menschen weniger mögen, als einen stinkenden Partner.


BESONDERHEITEN:
Manch einer mag es wohl als Besonderheit ansehen, dass Hajime kein gewöhnlicher Abtrünniger seines Dorfes ist. Er ist zwar aus mehr oder minder freien Stücken gegangen, hatte dafür aber hauptsächlich Gründe privater Natur und persönlicher Art. Dass er das über seine Treue zum Dorf stellte, mögen manche bereits als Verrat werten, allerdings hat er niemals Verbrechen gegen das Dorf begangen oder sich in anderweitige Illegalitäten verwickeln lassen. Er hält weiterhin seine moralischen und ethischen Ansichten so hoch, wie er es früher tat und ist dem Dorf und seiner Obrigkeit wohlgesonnen. Dennoch ist es für ihn keine Option, dorthin zurück zu kehren.

Fähigkeitsdaten


CHAKRAELEMENTE:
Hajime hat nie die Veranlagung für ein Element gezeigt und daher auch nie eines erweckt.

STÄRKEN:
Clanausbildung
Nach beinahe 40 Jahren, die er nun damit verbringt, die Techniken seines Clans zu lernen, zu trainieren und weiter zu entwickeln, darf man wohl behaupten, dass er ein doch sehr begabter Anwender dieser Künste ist. Das Bezieht sich sowohl auf die Tai- als auch auf die unterstüztenden Ninjutsu, da beides ineinander übergeht. Er wäre also durchaus ein sehr guter Lehrmeister, da er tatsächlich auch pädagogische Stärken aufweist.
Taijutsu
Unabhängig von seiner Clanausbildung und seinem hauptsächlichen Kampfstil, ist Hajime ohne Koemi an seiner Seite keineswegs wehrlos. Da er der körperlichen Kunst sehr zugetan ist, beherrscht er auch ansonsten die Taijutsusparte recht ausgeprägt, obgleich sein Hauptaugenmerk noch immer auf den Techniken liegt, die er in die Wiege gelegt bekam.
Schnelligkeit
Genau wie er Muskeln auf Kraft und Ausdauer trainieren musste, bekam Hajime das Geschenk der Schnelligkeit im Laufe seines körperlichen Trainings. Er ist ein schneller Läufer, stellt sich rasch auf neue Situationen im Kampf ein und weist dadurch auch sehr gute Reflexe auf, mit denen er reagieren kann.
Reflexe
Nicht nur, sich mental schnell auf neue Situationen einzustellen und zu reagieren, sondern auch die Fähigkeit, den Körper zu eben jener Reaktion schnell zu zwingen weist Hajime auf. Ganz im Sinne seines Kampfstils aus dem Clan hat er früh gelernt, schnell zu reagieren und auf sein Bauchgefühl zu hören. So fällt es ihm leichter, Gegner auszumanövrieren und auch bei ungewohnten Umstände rasch effektiv zu handeln.
Chakrakontrolle
Unerwarteter Weise wurde der ansonsten chakratechnisch eher unbegabte Junge mit einer herausragenden Chakrakontrolle gesegnet. Er ist extrem schnell, was das begreifen und erlenen neuer Chakramuster angeht und hat sich so eine seiner Schwächen etwas erleichtert. Er verbraucht so gut wie nie zu viel Chakra und er konnte sich dadurch doch einige wenige der chakrabasierenden Techniken aneigenen.
Medizinische Ausbildung
Entgegen vieler Erwartungen kam er durch seine gute Chakrakontrolle und das mangelnde Element, sowie die mangelnde Begabung im Genjutsu, hin zu einer medizinischen Ausbildung. Hajime ist kein Meister, aber er kann sowohl Tier als auch Mensch heilen und hat sich für seinen Clan oft auch als Tierarzt eingesetzt, als er noch dort war. Es war nie seine Hauptsparte, aber es ist durchaus eine seiner Stärken.

MITTELFELD:
Ausdauer
Die Ausdauer der Inuzuka kann sich in der Regel sehen lassen und auch Hajime gammelt nicht irgendwo am Ende der Nahrungskette herum. Stattdessen torkelt er brav durchs Mittelfeld. Sicher könnten einige sehr ausdauernde Kämpfer ihn übertrumpfen, aber in der Regel geht ihm durch nichts so schnell die Puste aus. Sei es eine Reise oder ein Kampf... oder eine Frau mit einem sehr ausdauernden Gespräch.
Ninjutsu
Auch wenn er für seine Clantechniken eine gewisse Begabung hierin haben musste, waren fehlende Elemente in seinem Chakrakreislauf doch irgendwo ein Grund, diese Sparte weniger exzessiv zu trainieren. Hajime kann also einige elementlose Techniken, ist aber kein Ninjutsuka im herkömmlichen Sinne.
Waffenkampf
Wer keine Waffen aus Stein, Wasser oder Wind erschaffen kann, der sucht sich eben solche, wie ein Schmied sie im Feuer des Ofens erschafft. Hajime kann nicht nur mit Shinobiwaffen recht annehmbar umgehen - weil es schlichtweg zu seinem Training gehörte - er eignete sich auch einige Kniffe mit einer Stangenwaffe an. Er wäre für Anfänger also ein guter Lehrer, ist aber selbst eher nur ein Fortgeschrittener, als ein Meister.
Kraft
Aufgrund guter körperlicher Voraussetzungen widmete sich Hajime den körperlichen Künsten. Eine dieser Voraussetzungen ist seine schiere Körperkraft, die durchaus nicht zu verachten ist. Dabei ist sowohl seine Griffkraft, als auch seine Schlag- und Kraft im Heben gemeint. Er befindet sich hier im Mittelfeld vergleichbarer Kandidaten und kann mit den meisten Gegnern ganz gut mithalten. Wer Körperkraft zu seinen Stärken zählt, kann ihn wohl aber durchaus übertrumpfen.

SCHWÄCHEN:
Elementarlosigkeit
Eine für einen üblichen Shinobi wohl recht große Schwäche ist der Mangel eines Elementes in seinem Chakrakreislauf. Hajime hat nie und wird nie ein Element erwecken können, weil er aufgrund seiner DNA schlichtweg keines besitzt. Woran das liegt, weiß keiner, aber es lässt ihn elementlos und verhindert damit das erlenen einer gesamten Jutsusparte.
Genjutsu
Wenig Talent und schnelle Frustration brachten es rasch mit sich, dass Hajime ein absoluter Anfänger im Genjutsu blieb und es irgendwann komplett fallen ließ. Er erkennt zwar einfachste Illusionen, aber selbst damit kämpfen war nie sein Ding. Besonders subtile Künste sind auch für ihn recht schwer zu durchschauen, weil er schlichtweg wenig Erfahrung im Umgang mit Genjutsu aufweist.
Chakramenge
Eine Schwäche, die ihn unter anderem ebenso zum Körperkünstler machte, wie die fehlenden Elemente. Hajime hat im Vergleich zu anderen seines Alters und Ranges eine eher geringe Chakramenge. Dabei fällt er zwar nach wenigen Jutsu nicht sofort um, ist aber eben doch eher limitiert in dem, was er tun kann, wenn er auf seinen Chakrahaushalt zurückgreift.
Wundheilung
Eine womöglich langsam auch altersbedingte Schwäche. Hajime ist kein Jungspund und selbst damals brauchte er oft länger, um sich von Verletzungen zu erholen. Sie heilen schlichtweg langsamer aus und er ist anfälliger für Infektionen, wenn er sich nicht selbst behandelt oder behandelt wird.
Empfindliche Sinne
Eine ziemlich offensichtliche Schwäche der vielen Vorteile, die das Dasein als Inuzuka bietet. Laute Geräusche und schlechte Gerüche nimmt der Mann viel extremer wahr und seine Sinne können so leichter von Gegnern überlastet werden, die sich eben jenen Umstand zu Nutze machen.
Fernkampf
Abgesehen von Kunai und Shuriken hat Hajime im Fernkampf nicht all zu viel zu bieten. Er ist kein besonders begabter Werfer und demnach auch keine besonders große Gefahr, solang man ihn auf einer gewissen Distanz halten kann.

INVENTAR:
Am Körper
  • Robuste, dunkle Kleidung
  • Schwarze Handschuhe (fingerlos oder ganz, je nach Gebiet)
  • Schulterplatte rechte Schulter, Armschutz rechts, Verstärkter Handschuh rechts (leicht verstärktes, chakraleitendes Material, vgl. eher mit Leder als Metall, schränkt geringfügig die Bewegungsfreiheit ein, schützt besser vor Hitze und Klingen)
    Spoiler:
  • Tasche an der Hüfte
  • Robuste Stiefel (kniehoch, feste Sohlen, Leder)
  • Stangenwaffe ähnlich einem Yari (mit rotem Band umwickeltes Holz, helles Klingenmetall, Spalt in der Klinge, rote durchsichtige Kugel am stumpfen Ende, Gesamtlänge: ca. 210cm, Klingenlänge: ca. 60cm, chakraleitend)
    Spoiler:

Tasche an der Hüfte
  • Kunai (5)
  • Shuriken (20)
  • Drahtseil (10m)
  • Kibakofuda (10)

Graue Schriftrolle am rechten Oberschenkel
  • Schulter-, Arm- und Handschutz, wenn nicht getragen
  • Waffe, wenn versiegelt
  • Farbe, die er auf der Nase als Strich trägt (riecht für den Ninken speziell, um den Partner auch in chaotischen Kämpfen zu finden)
  • Kunai (20)
  • Shuriken (40)
  • Kibakofuda (20)
  • Drahtseil (2x10m)

Schwarze Schriftrolle am rechten Oberschenkel
  • Verbandsmaterial
  • Nähutensilien
  • Übliche Gegengifte für Tiergifte der Umgebung
  • Eigene Gifte & deren Gegengifte
  • Hyorogan (3)
  • Zoketsugan (3)
  • Unverderbliche Nahrung
  • Unauffällige Kleidung


SPEZIALAUSBILDUNG:
Clanausbildung
Seit seiner Kindheit, in der er einen Ninken an seine Seite bekam, nachdem die beiden sich gefunden hatten, wurde Hajime in den Künsten seines Clanes unterrichtet. Er hat nicht nur früh grundlegende Techniken gelernt, sondern wurde zunächst mit der Mentalität und dem Verhältnis gegenüber der Ninken vertraut gemacht. Sowohl seine Mutter, als auch einige Trainer des Clans bildeten ihn im Taijutsu, sowie im Ninjutsu aus. Viel gelernt hat er aber vor allem auch von Koemi, die ihm näher steht, als jeder andere es wohl jemals könnte. Die Ninkendame war in jeder Lebenslage für ihn sowohl Freundin, als auch Lehrerin und gleichermaßen jemand, den er mit seinem Leben beschützen würde.
Medizinische Ausbildung
Aufgrund seiner Begabung in der Chakrakontrolle und seinem Interesse daran, auch den Ninken seines Clans zu helfen, begann Hajime eine Ausbildung zum Iryônin. Er wurde nie zu einem großen Meister, der unvorstellbare Dinge damit anstellen konnte, aber er ist ein solider Arzt gewesen, sowohl für Mensch als auch Tier. So kann er vor allem nach einem Kampf als Unterstützer für seine Mitstreiter agieren. Dazu nutzt er auch Flora und Fauna seiner Umgebung, da er durchaus Ahnung von Giften und Kräutern hat.
Kampf mit der Stangenwaffe
Er ist kein Meister darin und viel davon hat er auch über die letzten Jahre selbst gelernt, als direkt von Kindesbeinen an von einem Lehrer. Hajime kann aber doch recht gut mit seiner Waffe umgehen und trägt sie nicht umsonst häufig bei sich. Sein üblicher Kampfstil basiert natürlich nicht auf Waffen, aber diese ist eine Möglichkeit, gefährliche Waffenkämpfer - wenn nötig - etwas mehr auf Distanz zu halten.

Datenbank


BIOGRAPHIE:
00 - 06 Jahre: Hajime wird als erster Sohn von Akihiro und Kameyo geboren. Er hat zunächst eine recht behütete Kindheit und wird im Alter von 4 Jahren großer Bruder von Misaki. Sein Beschützerinstinkt für das kleinere Mädchen wird schon früh in ihm geweckt. Im Alter von 6 Jahren findet er mit seiner Ninkendame Koemi zusammen. Der kleine Welpe findet sofort einen Platz in seinem Herzen - als Freundin und Partnerin.
07 - 12 Jahre: Gemeinsam mit Koemi besucht Hajime die Akademie und lernt neue Freunde und Bekannte kennen. Er ist von Anfang an eher ein Typ für die körperlichen Künste, zeigt aber durchaus auch Begabung im Umgang mit Chakra. Trotzdem ist er noch eher ein fauler Typ und macht lieber nur das notwendige, als zu viel. Erst als seine kleine Schwester beinahe so gut wird wie er, packt ihn Ehrgeiz und er strengt sich etwas mehr an.
12 - 16 Jahre: Hajime verbringt seine Zeit als Genin in einem Team mit zwei weiblichen Mitgliedern und einem weiblichen Sensei. Von der überschwänglichen Weiblichkeit wird er manchmal leicht genervt, alles in allem sind sie aber ein eingespieltes Team und verbringen ihre Zeit gern gemeinsam. Sie schaffen alle den Sprung zur Chûninauswahlprüfung und Hajime wird im Alter von 16 Jahren Chûnin. Kurz darauf bieten seine Eltern Mizuki ein zu Hause und nehmen sie so in den Clan auf. Er sieht die Blonde nicht direkt als Schwester, aber durchaus irgendwo als Familienmitglied.
17 - 22 Jahre: Der Inuzuka konzentriert sich vor allem auf seinen Fortschritt in seinen Clantechniken. Da er noch immer kein Element in seinem Chakrakreislauf entdecken konnte, beginnt er sich für andere Sparten zu interessieren und findet im Clan einen Iryônin als Lehrer. Ähnlich wie seine jüngere Schwester erlernt er also das Heilgewerbe, auch wenn er dort nicht so intensiv unterwegs ist, wie in den körperlichen Trainingssparten. Allerdings mausert er sich langsam und wird daraufhin mit 21 Jahren auch zum Jônin ernannt. Er beginnt mit Waffen zu experimentieren und verbringt Zeit damit, sich eine für sich geeignete Waffe zu suchen. Im privaten Bereich sieht er Mizuki immer weniger als Schwester.
23 - 25 Jahre: Mizuki und Hajime werden ein Paar und nachdem er sein erstes Geninteam bekam, heiratet er die Frau im Alter von 23 Jahren. Nur ein Jahr später wurde sie mit den Zwillingen schwanger und so wurde der Inuzuka mit 25 Jahren Vater zweier kleiner blonder Babies. Das Familienglück der Vier scheint zunächst eher bilderbuchmäßig schön und das ist es eigentlich auch.
26 - 32 Jahre: Auch wenn die Familie großteils glücklich ist, werden die Differenzen zwischen Hajime und Mizuki gern öfter sichtbar. Er reagiert darauf vor allem mit Rückzug, konzentriert sich auf sein Team, seinen Job und seine Weiterentwicklung. Er findet die Stangenwaffe als Teil seiner Wahl und beginnt das Training damit. Shigeru und Shizuka werden Akademisten und erhalten ihre Ninken, treten also brav in die Fußstapfen ihrer Eltern.
32 - 36 Jahre: Die Hassliebe zwischen Hajime und seiner Frau erreicht neue Höhen und die Streitereien der beiden werden für jeden leider immer offensichtlicher. Er verzieht sich immer öfter und sein Charakter wird etwas mürrischer und unerträglicher als früher. Auch wenn er für seine Kinder weiter der liebende Vater bleibt, wird er für Kollegen etwas weniger angenehm als Partner. Er erlebt den Tod seiner Schwester mit und wird durch sie zum Nachdenken über seine Situation angetrieben. Wenige Monate danach verlässt er das Dorf und kehrt ihm so den Rücken.
37 - 40 Jahre: Die ersten Jahre als vermisster Shinobi sind gewöhnungsbedürftig und davon geprägt, dass Hajime menschlichen Kontakt zunächst gänzlich meidet. Nach ca. einem Jahr lässt man ihn für vermutlich tot erklären, auch ohne direkte Beweise zu haben. Immerhin, wer Spuren lesen und verfolgen kann, der weiß auch, wie man keine hinterlässt. Nach einigen Aufträgen als Kopfgeldjäger, beginnt er sich als Kurier (k)einen Namen zu machen. Man genießt den Luxus, dass er schnell und effizient arbeitet, ohne große Fragen zu stellen, solange die Bezahlung stimmt. Darüber lernt er auch Kana kennen und ist ein paar Wochen mit dem Vorfall dort beschäftigt. Während eines Auftrages zieht er sich außerdem die Brandverletzungen am rechten Arm zu.
40 - 46 Jahre: Hajime hat sich an das Leben gewöhnt, sich hier und da ein zu Hause aufgebaut und seine Kontakte gefunden. Er genießt das allein sein, auch wenn er menschlichen Kontakt hin und wieder zu schätzen weiß. RPG-Start.

ZIELE:
Hajime wird eher geringfügig von den üblichen, pathetischen Zielen angetrieben, wie ein Land, ein Dorf oder eine Familie zu schützen. Nichts davon hat er wirklich noch und dementsprechend auf dieser Seite auch wenig zu verlieren. Man könnte wohl sagen sein persönliches Glück für sich zu leben und zu haben, sowie ein halbwegs angenehmes Leben zu führen gehört eindeutig zu seinen Zielen. Aber womöglich ergeben sich ja weitere im Laufe der nächsten Zeit?

MULTIACCOUNT:
[EA] Aranami Shiori - Kirigakure, Jônin
[ZA] Taira Eri - Konohagakure, Jônin

AVATARPERSON:
Garrett Hawke aus Dragon Age 2

SCHREIBPROBE:
Siehe EA und ZA.



Zuletzt von Inuzuka Hajime am So Dez 04, 2016 6:55 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: [DA][Inuzuka Hajime || Missingnin]   [DA][Inuzuka Hajime || Missingnin] Icon_minitimeSa Nov 26, 2016 9:22 pm

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BeitragThema: Re: [DA][Inuzuka Hajime || Missingnin]   [DA][Inuzuka Hajime || Missingnin] Icon_minitimeSo Dez 04, 2016 6:55 pm

Nach kleiner Skypeabsprache bekommst von mir dein erstes Angenommen! ^_^
Freue mich schon sehr auf Hajime im IG.
*nimmt sich die Kekse und lässt nichts für den Zweitbewerter zurück* muahaha ... Very Happy
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Tamashii no Utsuri
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BeitragThema: Re: [DA][Inuzuka Hajime || Missingnin]   [DA][Inuzuka Hajime || Missingnin] Icon_minitimeMo Dez 05, 2016 10:27 am

Bodenständiger Kerl. Wohltuend ohne überbordende Exzentrik.

Angenommen zum Zweiten
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