Tamashii no Utsuri
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Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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BeitragThema: [Allgemein] Hotel "Zum Fürstlichen Ausblick"   [Allgemein] Hotel "Zum Fürstlichen Ausblick" Icon_minitimeFr Sep 28, 2012 6:35 pm

~ Das Hotel "Zum Fürstlichen Ausblick" trägt seinen Namen zurecht: Es liegt in direkter Sichtachse zum feudalen Schloss, welches mittlerweile als Museum betrieben wird, und hat nur beste Bewertungen vorzuweisen. Die Preise sind absolut akzeptabel, der Service auszuhalten. Wenn es jemandem gefällt, wenn dreimal am Tag die Putzfrau ins Zimmer kommt und das einsame Taschentuch aus dem Mülleimer klauben will! ~


Zuletzt von Yamanaka Epona am Mi Okt 01, 2014 9:56 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: [Allgemein] Hotel "Zum Fürstlichen Ausblick"   [Allgemein] Hotel "Zum Fürstlichen Ausblick" Icon_minitimeDo Okt 04, 2012 12:23 pm

CF: Gasthaus zum Tafelsilber

Yuudai erblickte das Hotel und betrat es. Seine Sicht überlappte mit der des Übernommenen, was ihn ein wenig irritierte, aber er ließ sich nichts anmerken. Kurzer Hand stellte er sich einer nett aussehenden Rezeptionistin als Kunde vor und erzählte ihr, was er wollte. “Ich brauche ein Zimmer, so hochgelegen wie möglich.“, sagte er frei hinaus und musterte die Rezeptionistin. Sie nickte und durchblätterte ihre Unterlagen, auf der Suche nach einem Zimmer. “Einen Moment… Ja, wir haben noch direkt unter dem Dach ein sehr schönes Zimmer frei, sogar mit Balkon! Wie lange möchten sie bleiben?“, fragte sie freundlich und lächelte dabei. Yuudai dachte kurz nach. Letzten Endes wusste er nicht, wie lange er brauchen würde, also wohl aktuell unbefristet. “Das Zimmer hört sich ja perfekt an! Ich kann ihnen leider noch nicht sagen, wie lange mein Aufenthalt dauern wird. Ist das ein Problem?“ Sein Blick war entschuldigend, dass er nicht sagen konnte, wie lange er bleiben würde. Die Frau schüttelte den Kopf und übergab ihm den Schlüssel. Yuudai nickte dankbar und suchte sein Zimmer.
Als er im obersten Stockwerk angekommen war, sah er sich um und suchte seine Zimmernummer. An der Tür angekommen, öffnete er die Tür und sah, wie aus dem Nebenzimmer gerade eine Reinigungskraft herausging. Er nickte ihr zu und betrat dann sein Zimmer, hängte ein Schild an die Tür, dass er nicht gestört werden wollte und schloss die Tür ab. Keine nützlichen Informationen bisher… ich bin ja mal gespannt was mir für Informationen geliefert werden… Seine Tasche stellte er neben das Bett und zog seinen Mantel aus. Den Mantel hängte er über einen Kleiderständer und sein Nodachi lehnte er daran. Dann strich er sich mit den Händen übers Gesicht und stand ein paar Momente einfach auf der Stelle, ließ die doppelte Sicht auf sich wirken und beobachtete ab und an, wie Personen hineinliefen und herausliefen. Wirklich sinnvoll war es nicht, also ließ er das Jutsu versiegen. Dann öffnete er die Balkontür und nahm sich einen Stuhl und nahm Platz. “Na, Hana, wie geht’s dir? Ich würde gerade nur zu gern bei dir sein…“, flüsterte er, als wenn sie direkt neben ihm sitzen würde und so kam es ihm auch fast vor. Vor seinem inneren Auge sah er sie neben sich und sogar seine Nase machte ihm weiß, dass sie da wäre. Dann schüttelte er den Kopf und war wieder klar im Kopf. Er hing wirklich sehr an ihr und würde sich nie verzeihen, wenn sie nicht erfuhr, wer er wirklich war. Vorsichtig sah er sich um und bemerkte, dass die Sonne schon über den Zenit gewandert war, also konnte es nicht mehr allzu lange dauern, bis er die Informationen von Kiobashi erhielt. Was würde sie ihm wohl auftischen? Er hatte wirklich gar keine Ahnung was da auf ihn zukam, aber er musste bleiben und die Informationen beschaffen.
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BeitragThema: Re: [Allgemein] Hotel "Zum Fürstlichen Ausblick"   [Allgemein] Hotel "Zum Fürstlichen Ausblick" Icon_minitimeSa Okt 06, 2012 5:00 pm

cf: Gasthaus zum Tafelsilber

Gegen Abend packte Eponas Kagebunshin seine zusammengetragenen Daten in eine pinkfarbene Mappe, schnürte sie zusammen und machte sich auf den Weg zum Hotel. Nach wie vor zerbrach sie sich den Kopf, ob wirklich nur sie allein die Gesuchte war oder ob sich vieleicht auch noch andere Tenshin-Nutzer in Yokuchi befanden. Wenn ja, dann gehörten ihnen eindeutig die Finger abgeschnitten, denn sie gingen absolut fahrlässig vor, wenn sie schon die Konohas anzogen.
Epona erkundigte sich an der Rezeption, wo der Konoha-Nin untergebracht war, und marschierte gleich durch, klopfte gegen die Zimmertür und rief:
Ich bins bloß. Bringe schöne Sachen zum Anschauen!
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BeitragThema: Re: [Allgemein] Hotel "Zum Fürstlichen Ausblick"   [Allgemein] Hotel "Zum Fürstlichen Ausblick" Icon_minitimeDi Okt 09, 2012 12:29 pm

Kôhei hörte, wie es an der Türe klopfte und schrak hoch. Er war auf dem Balkon tatsächlich ein wenig eingedöst. Müde strich er sich mit der rechten Hand durchs Gesicht und erhob sich, strich über sein weises Hemd, um zumindest die gröbsten Falten herauszustreichen. Dann stand er vor der Tür und öffnete. Die Stimme der Frau hatte er erkannt, darum war er nicht sonderlich besorgt, wer es wohl war und selbst wenn sie es nicht gewesen wäre, so lag sein Nodachi noch immer in Reichweite, um es schnell zur Hilfe zu holen. “Hallo Akane-san.“, sagte er kurz abgebunden und machte ihr Platz, um einzutreten. Mit der flachen Hand deutete er auf den Balkon hinaus, wo die beiden Stühle standen und ein kleiner Tisch. “Heute sind Sie mein Gast. Möchten Sie etwas haben? Einen Wein oder etwas zu essen?“, fragte er mit seiner üblichen Höflichkeit, welche nicht gespielt war. Bevor er die Tür schloss, erhaschte er noch einen Blick auf eine der Bediensteten des Hotels und wank sie heran. “Eine Flasche Chardonnay bitte, zwei Gläser.“, sagte er noch immer freundlich, aber bestimmt und die Dame eilte davon. Yuudai selbst folgte Akane. Es irritierte ihn, dass Kurz ließ er den Blick in die Ferne gleiten, dann sah er sie an. “Sie haben also Ergebnisse?“, fragte er und öffnete die Hand, damit sie ihm die Unterlagen übergeben konnte. Das war ziemlich schnell gegangen. Nur ein Tag Recherche und eine ganze Mappe voller Ergebnisse, wo sie doch vorher gesagt hatte, dass es schwierig werden würde? Auf diese Ergebnisse war er jetzt wahrhaftig gespannt und sah die Kontaktperson neugierig an. Zwar waren nicht wenige Personen in das Büro der Kontaktperson gegangen, aber irgendwie roch ihm das alles nicht ganz geheuer. Hätte er die Person doch länger kontrollieren müssen?
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BeitragThema: Re: [Allgemein] Hotel "Zum Fürstlichen Ausblick"   [Allgemein] Hotel "Zum Fürstlichen Ausblick" Icon_minitimeDi Okt 09, 2012 3:35 pm

Eponas Lächeln, erst angespannt und ernst wirkend, wurde eine Spur weicher, ud etwas wie Überraschung spiegelte sich in ihren Zügen wieder, während der Konoha-Nin Wein orderte und sie höflichst einlud, mit ihm auf den Balkon zu gehen. Gern erwiderte sie auf seine Fragen, Sehr gern den Wein präzisierte sie und ging voran, in die Richtung, in die er wies.
Die Blonde trug nach wie vor ihr ärmelloses, bis zum Hals hoch geschlossenes Oberteil, welches sich sehr vorteilhaft an ihre Kurven anpasste. Die Ärmelstulpen fehlten auch jetzt; die Siegelbandagen natürlich ebenso. Sie wären ihr hier niemals von Nutzen gewesen, wozu also groß geheimnisvoll und verschleiert tun. Je weniger Haut, so kalkulierte sie, umso besser würde sie mit ihrem Gesprächspartner klarkommen.
“Sie haben also Ergebnisse?“, fragte Yuudai und hielt die Hand auf, deutlich Nuegierde signalisierend.
Epona presste die Mappe etwas fester an ihren Oberkörper. Ein wenig gestand sie. Ich gebe sie ihnen gleich, aber ich möchte die Sache ordentlich machen und sie ihnen auch erläutern. Eponas Kagebunshin ließ sich betont anmutig auf dem Stuhl draußen nieder, legte die Mappe auf den Tisch und genoß einen Augenblick lang in offensichtlicher Entspannung die kühle Nachtluft. Von hier aus hatte man einen wunderbaren Blick auf das feudale Schloss, welches mittlerweile längst zu einer kulturellen Begegnungsstätte der Touristen geworden war. Unter anderem beherbergten diese alten Mauern nun ein großräumiges Museum. Erst vor einigen Tagen hatte sich dort eine Diebestour Eponas und ihrer Leibwächterin abgespielt, in deren Zuge ein hübscher Zeitungsartikel von grauenvollem Blutbad sprach. Das Diebesgut, der feudale Briefbeschwerer und Glanzstück der nun abgebrochenen Kunstausstellung, befand sich inzwischen in den Händen eines Hehlers, der den Kopf unten hielt und wohl in ein paar Tagen auf den Schwarzmarkt ziehen und einen kunstschätzenden Käufer suchen würde.
Epona rekelte sich ein wenig, bis sie eine bequeme Haltung gefunden hatte. Lässig öffnete sie die Mappe und drehte sie, sodass Yuudai die erste Seite richtig herum betrachten konnte. Es war eine Collage aus Zeitungsschnippseln, wobei es in erster Linie um Festnahmen ging. Leute, die ohne Vorstrafen plötzlich große Verbrechen begangen hatten. Schauen sie sich diese Texte einmal an bat sie, schlug die Seite jedoch um. Auch die nächste Seite war noch voller Zeitungsschnippsel. Nummer 3 dann beinhaltete Fotos. Und hier sind die passenden Bilder. Nur, falls nötig. Einige Fotos zeigten das Profil der Gefangenen, um die es sich bei den Zeitungsschnippseln drehte. Rechts unten standen ihre Namen. Viele Aufnahmen waren aber offenbar von Besuchern des Gefängnisses gemacht. Oder bestochenen Wärtern?
Allesamt untypisches Verhalten führte Epona ihre Erläuterungen aus. Mit ihren feingliedrigen Fingern tippte sie hier und dort auf Fotos und zählte aus dem Gedächtnis auf. Der hier, Totschlag. Auf einmal, vorher nichtmals gewöhnlicher Diebstahl. Schlug noch nicht einmal seine Frau. Oder der hier, Einbruch bei einem hiesigen Adeligen. Die Wachen griffen ihn auf, und er jagte einem von ihnen ein Messer in den Hals. Und was war er vorher? Bürokrat, lammfromm.
Epona lächelte fröhlich, offenbar in ihrer guten Laune unbeeindruckt von den Schicksalen, die sie hier aufgespürt und ausgebreitet hatte. Untypisches Verhalten, nicht wahr? Das war es doch, was sie wollten? Heiter blätterte sie wieder um, mehrere Seiten. Und hier, schauen sie. Ein paar Leute, die mit vielen dieser Leute zu tun hatten. Dies waren bloß drei Leute. Einer war offenbar Mitglied der Stadtwache, ein zweiter Mann ein Schankwirt, fotografiert beim Gläserspülen. Nummer drei war eine Mitarbeiterin im Rotlichtviertel, wie ihre Pose auf dem Foto verriet.
Noch nicht viele Leute. Die Wache war bei vielen Verhaftungen dabei. Der Schankwirt arbeitet in der "Nebelkrähe", einer Taverne in der Südstadt. Da gingen mehrere der Leute einen heben. Und diese Frau da, die arbeitet in einem Etablissment, wo unsere untypischen Verhalter - sagt man das so, ich weiß es nicht? - zu Gast waren. Bei ihr. Alle. Sie lachte vergnügt. Ja, sie alle. Zwar nicht alle unmittelbar vor ihren Verbrechen, aber so um den Dreh.
Epona fand, dass diese Ausbeute keineswegs schlecht war. Wenn auch nichts Genaues gesagt war. Immerhin Hinweise, nicht?
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BeitragThema: Re: [Allgemein] Hotel "Zum Fürstlichen Ausblick"   [Allgemein] Hotel "Zum Fürstlichen Ausblick" Icon_minitimeDi Okt 09, 2012 7:39 pm

Er saß nun draußen mit Akane, hielt die Hand noch offen, doch diese sagte ihm, dass sie ihm die Fundstücke erst erläutern wollte. Des Anstands halber zog er die Hand zurück und legte sie auf die Stuhllehne. Die Mappe lag nun so, dass er die gefundenen Schriftstücke gut lesen konnte, doch schnell blätterte Akane weiter, sodass er nicht einmal die ersten 5 Zeilen lesen konnte. Nachdem sie mit dem Erläutern fertig wäre, hätte er schon noch genug Zeit dafür. Doch dann wurde es interessant. Sie blätterte auf Seite 3, wo Zeitungsauschnitte mit Bildern vorhanden waren und sagte dazu ein paar Worte. Verbrechen aus dem Nichts, keine Anzeichen davor, dass die Leute dazu fähig gewesen wären. Man konnte das durchaus als verdächtig ansehen, dass die Personen unter dem Einfluss einer Yamanaka stand, doch jeder Verbrecher hatte irgendwann mal einen Anfang und war das nicht etwas weit aus der Luft gegriffen, als dass man da direkt von einer Beeinflussung des Geistes reden konnte? Yuudai ließ sich den Gedanken durch den Kopf gehen und kam zu dem Schluss, dass er Akane nach Gemeinsamkeiten in den einzelnen Fällen, doch da setzte sie bereits zu solchen Gemeinsamkeiten an. Drei verdächtige Personen? Ein Kellner und eine Prostituierte, dann noch eine Stadtwache. Langsam ließ er sich die Gedanken durch den Kopf gehen, sah sich die einzelnen Bilder an. Schankwirt, Prostituierte und Stadtwache… immer wieder ging er die einzelnen Positionen der Personen durch, doch gefielen ihm diese Aussichten nicht. Sie waren alle natürlich auf freiem Fuß und die verhafteten Personen zu fragen? Nein, das machte keinen Sinn. Der vermeintliche Yamanaka hatte sich bisher nicht erwischen lassen und war sicherlich gründlich genug gewesen um das Gedächtnis der einzelnen Personen in diesem Falle zu löschen oder zu manipulieren. Sinnlos also, denn er selbst besaß keine Fähigkeit um verlorene Erinnerungen zurück zu holen oder in dem Hirn der Person nach verschlossenen Informationen zu suchen. Dann klopfte es an der Tür. Er bedeutete Akane sitzen zu bleiben und stand auf. Gemächlich ging er zu der Tür und öffnete sie, nahm Gläser und den Wein entgegen und schloss die Tür mit dem Fuß wieder. Zurück auf dem Balkon angekommen, stellte er die Gläser auf den kleinen Tisch und füllte sie mit dem Weißwein. Langsam ließ er sich wieder auf den Stuhl sinken, sah ebenso elegant aus, wie Akane, jedoch nicht so weiblich. Mehr wie eine wohlhabende Person, welche wusste, wie man sich benahm. Dann ergriff er das erste Glas und reichte es der Dame neben sich. “Bitte sehr, Akane-san. Diese Informationen scheinen irgendwie nachvollziehbar, aber denken sie nicht auch, dass es möglich ist, dass es sich dabei um dumme Zufälle handelt?“, fragte er aufgeschlossen und nahm dann sein eigenes Glas zur Hand. Seine Hand machte eine schwingende Bewegung, wodurch der Wein zu rotieren begann. Dann nippte er an der Flüssigkeit und trank schließlich auch einen kleinen Schluck. “Kennen Sie eine der verdächtigen Personen zufällig?“, fragte er und sah sie an. Ein weiterer Schluck. Wie konnte er sicher sein, dass es eine dieser Personen war? Im Grunde musste er sich in die Gefahr bringen, dass er selbst Opfer dieser Technik wurde, doch dann war die Mission vermutlich fehlgeschlagen, da der Yamanaka dann ungehindert an die Informationen in seinem Kopf gelangen würde. Zu riskant, oder? “Unabhängig davon, ob sie die Personen kennen oder nicht, möchte ich, dass sie Treffen mit den Personen veranlassen, sofern sie dazu in der Lage sind und den Treffen beiwohnen, verdeckt versteht sich. Anscheinend gibt es keine andere Wahl, als eine Übernahme zu provozieren.“ Und so dachte Yuudai aktuell wirklich.
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BeitragThema: Re: [Allgemein] Hotel "Zum Fürstlichen Ausblick"   [Allgemein] Hotel "Zum Fürstlichen Ausblick" Icon_minitimeMi Okt 10, 2012 7:29 pm

Epona genoß das Spiel, welches sie hier aufzog, zusehends mehr. Es gefiel ihr offensichtlicherweise und auch ganz ehrlich, Yuudais Wünschen hinsichtlich der gesammelten Infos genau nachkommen zu können. Sie hatte ihren Kundenservice wirklich wieder top bedient! Was der Konoha-Nin sehen wollte, bekam er aufgetischt, noch bevor er groß danach fragen musste. Wunderbar! Bei solchen Gelegenheiten lief ihr stets ein wohliger Schauer übers Rückgrat.
Als es klopfte, erhob sich der Konoha-Nin und deutete an, dass er sich bereits um den bestellten Wein kümmern würde. Epona räkelte sich derweil noch etwas mehr, ließ sich tiefer in den gepolsterten Stuhl sinken und lehnte ihre Füße gegen das Geländer des Balkons. Und schaute über den Rand hinweg auf ihre Stadt. Nichts wirkte aufbauender. Die Nacht war sternenklar, als einzige Geräuschquelle zirpten irgendwo Grillen und hämmerte von fern Partymusik. Die Welt wirkte so friedlich.
Epona hatte ihren Beschluss längst gefasst. Schon als Yuudai ihr zuerst vom neuesten Auftrag berichtet hatte. Schon da im Gasthaus stand fest: Nicht um alles auf der Welt würde Epona ihre Geheimnisse ausplaudern. Keinem Ninjadorf, und wenn es noch so sehr beteuerte, anschließend nicht ihren Namen auf die Böse Liste zu setzen. Konnte gut sein, doch weder gab es eine gute Versicherung, noch konnte sie völlig sicher sein, dass niemand sonst von ihren Fähigkeiten hörte. Nein, ihren Tenshin-Künsten lag neben dem Netzwerk in Kurairoji das größte Erbe ihres Meisters zugrunde. Ihre Geheimnisse zu verraten, bedeutete, auf sein Grab zu pissen. Alle Verschwiegenheit bisher, über ein halbes Jahrhundert lang, für die Katz. Dies durfte sie nicht riskieren.
Yuudai kehrte zurück, sehr galant überreichte er ihr ein Glas Weißwein. Er bestätigte immerhin, dass ihre getätigten Recherchen nachvollziehbar waren, wandte zugleich jedoch ein, dass es sich dabei wohl genauso gut um dumme Zufälle handeln mochte.
Oh, falls außer mir kein weiterer Tenshin-Künstler umherläuft, dann ist es auch genau das.
Kann gut sein entgegnete die Blonde daraufhin schnippisch, Aber was soll man machen, wenn ihre Anweisungen so hübsch präzise sind? Blitzte da etwas wie Stolz auf? Offensichtlicherweise.
Yuudai und Epona nahmen zugleich einen Schluck Wein, in ihren gemütlichen Sitzpositionen verharrend. Die Frau hielt ihr Glas dabei stilvoll wie es sich gehörte. Offenbar hatte man ihr die nötigen Manieren beigebracht, die man brauchte, um auch in besserer Gesellschaft nicht wie ein Trampel rüber zu kommen. Auch wenn die bequeme Haltung mit Füßen auf dem Geländer ein wenig gegen adrettes Verhalten sprach, doch was sollte es.
“Unabhängig davon, ob sie die Personen kennen oder nicht, möchte ich, dass sie Treffen mit den Personen veranlassen, sofern sie dazu in der Lage sind und den Treffen beiwohnen, verdeckt versteht sich. Anscheinend gibt es keine andere Wahl, als eine Übernahme zu provozieren.“
Epona hielt inne. Überdachte die Situation und ließ sich diese Aussage, diesen Plan, durch den Kopf gehen. Ich kenne keinen von ihnen entgegnete sie langsam, drehte das Weinglas in ihren Händen. Treffen lassen sich allerdings arrangieren. Sie leerte ihr Glas, angelte nach der Flasche und füllte nach. Über den plätschernden Wein hinweg schaute sie Yuudai an. Doch... ist dieser Aufwand nötig und nützlich? Wir haben bislang drei Verknüpfungen zwischen mehreren Verdächtigen gefunden. Und nun wollen Sie sie abgrasen, ob sie dieses Gedankenkontroll-Ding auf sie anwenden? Sie lachte leise. Wir werden noch mehr finden, Yuudai-san. Und ihr wollt sie alle bedrängen? Und so überführen? Sie lächelte sanft. Angebot von mir. Ich lasse sie beschatten, alle. Und sobald sich etwas "Untypisches" tut, schreibe ich ihnen einen Brief nach Konohagakure, sodass sie umgehend informiert werden. Und dann lohnt es sich vielleicht eher, sie näher anzugehen.
Aber ihre Sache, natürlich. Von mir aus, ich ziehe gern mit ihnen durch die Kneipen und Hurenhäuser.

Damit schob sie ihm die Mappe zu, sodass er sie in Ruhe lesen konnte.
Der Wink mit dem Zaunpfahl. Epona deutete bereits an, dass die ganze Geschichte kaum innerhalb von 24 Stunden bereits mit einem Treffer gesegnet sein würde. Natürlich, der Konoha-Nin konnte sie alle befragen. Die Yamanaka selbst wäre die Letzte, die nicht jubeln würde, wenn Yuudai einen Volltreffer landete. Doch die Chancen standen miserabel - und dafür benötigte man nichtmals Eponas erstklassiges Fachwissen. Die Tenshin-Künste waren subtil, zum Spionieren gedacht. Man konnte sie nicht einfach so erleben, sondern musste seine Netze großflächig auswerfen. Und genau dies war Eponas Job.
Und sobald Yuudai fort war, Kurairoji hinter sich ließ, würde sich der Kagebunshin mit seinem Original in Verbindung setzen. Dann würde es wohl Zeit werden, einmal ganz genau nachzuforschen, wer da Dinge über ihre Shintenshin oder irgendjemandes anderes Shintenshin ausplauderte. Es würde Zeit für eine Spionage-Aktion in Konohagakure.
Spannende Zeiten rücken näher. Wie ich sie liebe.
Der Spieß war im Begriff, sich umzukehren.
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BeitragThema: Re: [Allgemein] Hotel "Zum Fürstlichen Ausblick"   [Allgemein] Hotel "Zum Fürstlichen Ausblick" Icon_minitimeMi Aug 21, 2013 10:16 pm

Cf: [Allgemein] Straßen und Gassen

Ihre Augen suchten den Eingangsbereich nach all den Dingen ab, die sie nicht mochte. Zu viel Gesteck, zu viel Schmuck an Wänden. Verfärbtes Holz, bearbeiteter Stein, alles verunstaltet und der Natur entrissen. Ich habe nichts gegen die Nutzung, Helia auch nicht – aber ab und an ist es etwas zu viel. Gerade in diesem Haus konnte man es an allen stellen wirklich gut sehen. Sie sah es zumindest, ob Rei es auch so sah, war eine andere Sache. Diese Stadt ist mir schon ein wenig zu groß. Ich mag unsere kleinen Häuser mehr, aber wir müssen wohl erst einmal hier schlafen, es sieht ja nicht aus als würden wir hier im Dreck schlafen. Ihre Stimme war nicht sonderlich laut, sie flüsterte eher zu der Anderen herüber, um nicht zu seltsam zu wirken, auch wenn die Anzüge der beiden, wohl nicht unauffällig waren. Schlafen und morgen Arbeit suchen, ja das stand jetzt erst einmal an. Auch wenn sie die Augen nun offen hatte, lies sie die Hand des Blauschopfes nicht los und lächelte mild vor sich hin. Schlafen ist eine gute Idee meine liebe. Mit deiner Schönheit finden wir schon was, dass wir morgen machen können. Nun komm, lass uns schauen, was sie haben. Selbstbewusst wie immer Schritt sie voran, präsentierte ihren freizügigen Körper und lehnte sich lässig auf den Empfangstresen. Wir brauche ein Zimmer für zwei, Doppelbett wäre toll, nicht komplett herunter gekommen. Die Frau hinter mir soll ruhig schlafen können, irgendetwas nicht an der Straße, schön ruhig und nicht so teuer, ja? Auf der anderen Seite des polierten Holzes saß ein Mann, mittleren Alters, nicht wirklich freundlich im Blick. Doch er wand seine Augen von den Brüsten Rei's, zu denen von Benihime und wieder zurück, wie ein Ping-Pong-Ball. Er schein zu überlegen, langsam, aber er tat es. Für zwei ja? Ein Blick zu Rei, zurück zu Beni. Da ließe sich was machen, haben eins am Garten, wie sie wünschen, ruhig und alles. Im zweiten Stock liegt es, Südseite. Er verstummte und schien abzuschätzen, wie viel Geld die beiden hatten. Kir und Shizuka sahen nicht sehr wertvoll aus, Shizuka lag schon wieder still auf dem Rücken des Raben, der sich auf den Tresen setzte. Ihr müsst Kaution hier lassen, die Hälfte für die Nacht, oder was wertvolles. Morgen gibt es Frühstück, ab halb sechs bis 11, dann wieder Mittag ab 12, je nachdem wie lange ihr bleibt. Also habt ihr Geld, oder etwas wertvolles? Benihimes Augen wanderten zu denen von Rei und sie schien zu sagen „ na das ging doch schnell.“ Aus ihrer Tasche kramte sie Geld. Wie viel? Der Finger des Mannes wanderte zu einem auf den Tresen geklebten Zettel und Benihime legte ihm wortlos das Geld hin. Er schob ihr einen Schlüssel zu, sackte das Geld ein und so machten sie sich auf, zu ihrem Zimmer im zweiten Stock. Sie schloss das Zimmer auf, lies Rei herein und trat hinter ihr ein um die Tür zufallen zu lassen. Es sah ganz nett hier drinnen aus, nicht so unbequem, wie sei gedacht hatte. Die Reaktion von Rei wollte sie abwarten und blieb so an der geschlossenen Tür stehen. Ihr Blick gierte schon nach dem Bett, danach mit Rei zu kuscheln und ruhig in den Schlaf zu sinken. Kir und Shizuka machten es sich derweil auf dem Sofa bequem und ihr blick glitt sacht aus dem Fenster.
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BeitragThema: Re: [Allgemein] Hotel "Zum Fürstlichen Ausblick"   [Allgemein] Hotel "Zum Fürstlichen Ausblick" Icon_minitimeDo Aug 22, 2013 12:21 am

cf: Straßen

"Denk einfach nicht soviel darüber nach okay?" Rei wollte jetzt nicht jedes mal wenn man was sah, was nicht natürlich war, hören inwiefern es verändert worden war und  wer es so wollte und wer nicht. Aber sie meckerte weiter. Die Stadt war ihr zu groß und das war wohl wirklich so, doch  musste man immer permanent meckern? Für Rei unverständlich.  Sie war immer schon dich ruhigere von beiden und  machte ihren Unmut nur selten Luft. Aber vielleicht passten beide dadurch gut  zusammen. Sie traten ein, sahen sich um. Rei hoffte das Beni hier nicht auch sofort rummeckern würde. Sie lies es zum Glück. Eifrig und mit erhobener Brust trat sie vor die Rezeption. Der Mann mittleren Alters schien auch genau diese erhobene Brust zu  mögen. Seine  Blicken zogen die beiden schon förmlich aus. Rei störte dies immer ziemlich selten, doch eklig fand sie es alle male. Solche Kerle waren waren Abschaum. Warum konnten nicht alle Männer so sein wie ihr Bruder. Er war immer tol zu ihr und auch zu anderen. Vielleicht hatte er auch so eine von Instinkten betriebene Seite. Hoffentlich nicht. Dank Rei´s Gedankengang war sie vollkommen abwesend. Erst als sie von Rei angesprochen wurde schüttelte sie kurz den Kopf. Nicht doll aber Beni würde erkennen das sie grad versunken  war. "Ja natürlich ging das schnell" konterte sie nur ehe sie einen Schlüssen zugeschoben bekam. Natürlich informierte der Mann hinter der Rezeption die Damen über alle Aktivitäten. Natürlich wollte er auch noch Geld sehen. Natürlich bezahlte Beni es fleißig und sie machten sich auf den Weg zum Zimmer. Als sie aus der Reichweite des Hörvermögens des alten Mannes war, sprach sie zu Beni. "Hast du seinen Blick bemerkt? Ich hasse  solche Schmierigen  Typen. Dennoch sind sie so leicht manipulierbar" Rei erörterte es sachlich und stand nun vor ihrem Zimmer. Beni schloss auf, doch die Blauhaarige bekam den ersten eintritt. Sie sah sich um starrte in den Raum. Es war okay. Man konnte hier drin sicherlich gut Übernachten und das Bett war sowieso Hauptaugenmerk. "Ich finde hier kann man es sich gut gehen lassen oder? "sprach Rei, legte ihren Rucksack beiseite und setzte sich auf die Bettkante. Sie klopfte kurz aufs  bett und lächelte Beni  an. Das bett  war weich und sicherlich Kuschlig genug. Kir und Shizuka machten es sich auf dem Sofa bequem. Rei mochte die kleinen Begleiter. Auch wenn  sie nichts großartig taten. Sie waren einfach auf eine Komische Art und weise Süß. Ähnlich wie Benihime und Rei. Unzertrennlich!. "Wir haben dieses Zimmer aber nicht wegen meiner Schönheit bekommen. Sondern wegen deiner. Das  musste ich jetzt mal los werden. " sie lächelte leicht und lehnte sich zurück, sodass sie auf dem Bett lag und ihre Beine von der Kante Baumelten
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BeitragThema: Re: [Allgemein] Hotel "Zum Fürstlichen Ausblick"   [Allgemein] Hotel "Zum Fürstlichen Ausblick" Icon_minitimeDo Aug 22, 2013 1:35 pm

Den Blick bemerkt? Von dem Kerl meinst du? Ja schon. Solange die Manipulation Früchte trägt ist alles in Ordnung. Ich wette einem Kerl hätte er das Zimmer nicht gegeben. Ruhig, mit blick auf den Garten. Wenn Rei so etwas sagte, klang es immer so, als würde man ein trockenes Buch lesen. Alles schien so sachlich, emotionslos, aber sie war es gewöhnt. Anders kannte sie den Blauschopf seit Jahren nicht und genau so liebte sie Rei nun einmal. Auch ihre Augen musterten das zimmer, zum zweiten zum dritten mal. Ja es ist ganz in Ordnung. Für die paar Tage reicht es, besser als nichts, sie zwinkerte ihrer Freundin zu und blickte dann zu Kir und Shizuka. Die Puppe rollte sich von dem Raben runter und sprang ein wenig auf dem Sofa herum und begann vor sich hin zu quieken. Kir betrachtete Shizuka nur und flog dann zum Fenster, lies sich auf dem Sims nieder und sah aus dem Fenster. Auch Benihimes Rucksack landete nun auf dem Boden, während Rei es sich auf das Bett sinken lies. Ein paar mal zwinkerte sie, schloss die blauen Augen und grinste Rei dann an. Mit einem Satz war sie bei der Anderen auf dem Bett, hatte sie über sie geworfen und sah sie an. Das Haar fiel ihr überall hinab und ihre Augen blickten direkt in die roten ihrer Freundin. Wegen meiner Schönheit? Das glaube ich kaum. Vielleicht wirken wir beide einfach unzertrennlich oder sehr bemitleidenswert, ich weiß es nicht. Aber weißt du, was ich weiß? Ihre Gesicht beugte sich näher über das wunderschöne von Rei. Langsam senkte sie ihre Lippen herab und gab ihrer Liebe einen sanften Kuss. Den ganzen Tag waren sie gelaufen, gewandert und hatten sich durch Matsch Nebel und Holz gekämpft. Jetzt konnten sie entspannen und morgen würde sie in ein Badehaus gehen und sich zusammen entspannen. Trotzdem würde sie ihre Haare gleich ausbürsten und damit versuchen so viel Dreck wie möglich aus dem Haar zu bekommen. Doch jetzt hockte sie über Rei, löste den Kuss langsam und lächelte ihre Busenfreundin an. Das hat mir den ganzen Tag gefehlt Rei. Wir sind so viel gelaufen, gewandert und haben uns durch dieses Moor gekämpft. Jetzt würde ich gerne ein wenig Zeit mit dir verbringen und mich nur um dich kümmern. Ihre Stimme war ein leises raunen geworden und sie hauchte ihre Worte nur. Dann lies sie sich neben Rei auf das Bett fallen und stützte sich auf ihren arm, um sie anzusehen. Im trockenen zu sein war angenehm. Ein solides Dach, serviertes Essen und womöglich eine Dusche auf dem Zimmer. Sie hatte eine weitere Tür entdeckt und ging eben davon aus, dass sich dort ein kleines Bad befand. Diesen Badebesuch morgen würde sie sich trotzdem nicht nehmen lassen. Badehäuser gaben einem Zeit lange und ausführlich zu baden sowie sich zu entspannen. Nach einer so langen Reise wie heute, freute sie sich richtig auf morgen und darauf, mit Rei im Arm einzuschlafen. Bist du sehr müde, oder wollen wir noch etwas essen? Sie selbst fühlte sich etwas geschlaucht, aber noch  in Ordnung. Würde sie zu lange liegen, würde sie wohl trotzdem einschlafen.
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BeitragThema: Re: [Allgemein] Hotel "Zum Fürstlichen Ausblick"   [Allgemein] Hotel "Zum Fürstlichen Ausblick" Icon_minitimeDo Aug 22, 2013 6:24 pm

"Da geb ich dir recht. Aber ich mag solche Kerle trotzdem nicht Beni. Nur ich darf dich so angucken. Und nicht solche alten Typen." etwas ärger schwang  in Rei´s stimme schon mit. Sie wusste das Beni nur Augen  für sie hatte aber solche Leute konnten ihre Augen doch wirklich mal woanders hingucken lassen. Aber es war nun mal so. Hübsche Frauen wurden nun mal angesehen. Shizuka sprang erfreut herum. Sie schien  wohl ziemlichen Spaß zu  haben. Lächelnd sah sie wie sie die kleine Puppe sich beschäftigte und Kir sich auf den Fenstersims setzte. Irgendwie wirkte  alles so Harmonisch. So wirklich erklären konnte sie es nicht, es war einfach was besonderes. "Sag  ich ja" erwiderte sie nun trocken, denn auch Beni fand es hier ganz in Ordnung. Kir und Shizuka lenkten sie soweit ab, das sie gar nicht bemerkte wie Beni sich auf  sie legte. Die Haare von Beni fielen sanft herab. Auch auf das Gesicht. Kurz  strich sie die Fremden Roten Haare aus ihrem gesiecht und sah in die Meerblauen Augen. Ihr gegen Argument war natürlich typisch Beni. "Das kann auch sein. Aber  wenn ich an der Rezeption stehen würde. Und jemand mit so schönen Augen vor mir stehen würde, dann könnte  ich nicht widerstehen. Und deinen Haaren ja so wieso nicht" Rei wurde etwas rot, denn eigentlich war es nicht ihre Art so von Ben i zu schwärmen. Sie machte es in immer in Gedanken doch sie sprach es selten aus. Diese Frau verdrehte ihr schon seit Jahren ihren Klugen Kopf. Langsam senkte sich  die Rothaarige und Rei war klar was gleich passieren würde. Sie sehnte sich nach diesem Kuss. Nach den weichen Lippen  ihrer Freundin. Immer näher kam sie und die Zeit die verstrich, quälte die Blauhaarige ein wenig. Endlich bekam sie was sie wollte. Ein sanfter Kuss direkt au ihre Lippen. Nach all den  Jahren lies sich das kribbeln immer noch nicht unterdrücken. Leicht legte sie ihre arme um sie. Rei genoss es immer in dieser Position zu sein. Man fühlte sich einfach schlicht weg geborgen. Als sie den  Kuss  löste und sich neben sie legte, tat Rei Es gleich und sah zu ihr. Beni vermisste es also auch? Die Zuneigung die sie auf der gesamten Reise nicht zeigen konnten, würde sie  nun wieder genießen können. "Mir hat es auch gefehlt. Aber das schlimme ist, wir müssen den Weg zurück. Früher oder später, versteht sich. Aber was schlägst du vor? Was können wir beide nun hier großartig machen." Sie wollte sich um Rei kümmern? Also rutschte sie etwas dichter und Kuschelte sich etwas an die Rothaarige heran. Etwas Hunger hatte sie aber sie wusste nicht, hatten sie  etwas mit genommen oder war etwas hier? Wer  wusste es? Genau Beni. "Schlafen würde ich vielleicht nicht sofort wollen. Essen könnte ich schon noch etwas. Aber haben wir was mit genommen? Wenn nicht dann kann ich auch ruhig mal  nichts essen und den Abend lieber mit dir ausklingen lassen." Rei sah ihr direkt in die Augen. Beni sah entspannt aus und es war wirklich schon zu sehen, dass wenn sie sich nicht bewegen würde oder sie etwas Spannung und Aktion hätte, dann würde sie wohl sicher  bald einschlafen. "Vielleicht können wir raus in den Arten wenn du möchtest. Vielleicht in den Sternenhimmel schauen. Oder Wir Ziegen uns jetzt um, du wäscht dich oder versuchst wenigstens diesen Fiesen Dreck aus deinen  Haaren zu bekommen und danach machen wir es uns im Bett gemütlich und ruhen uns für morgen aus." Beide varianten waren  ihr lieb. Ob sie nun  die Natur im Garten genießen würden oder ob sie den Abend mit ein wenig Kuscheln ausklingen lassen würden. Vielleicht würde Beni ein wenig Entspannung im Garten gut tun. Vielleicht würde die dort noch die Gute Seite der Natur  erkennen. Denn ein garten würde auch von Menschen geformt. "Also?" fragte Rei und gab Beni noch einen kleinen kuss.
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BeitragThema: Re: [Allgemein] Hotel "Zum Fürstlichen Ausblick"   [Allgemein] Hotel "Zum Fürstlichen Ausblick" Icon_minitimeFr Aug 23, 2013 10:14 am

Rei hatte recht, nur sie sollte den Rotschopf so ansehen und nicht irgend ein wildfremder Mann. War Rei etwa eifersüchtig, wenn sie es so betonte? Es war eine süße Vorstellung, dass die ruhige und durchdachte Rei, eifersüchtig sein konnte, weil ein Mann ihr hinterher sah. Sie hörte den Funken ärger, nahm es damit jedoch nicht so genau. So böse konnte ihre Freundin nicht sein, dafür war sie zu sehr sie selbst.  Ich wusste schon, wieso ich dich habe die Entscheidung treffen lassen. Jetzt ist das Zimmer das ganz hübsch. Die Frau könnte ihr in der Situation des Mannes nicht widerstehen? Das setzte ja voraus, dass es dem Blauschopf möglich war ihr irgendwann zu widerstehen und das glaubte sie nicht wirklich, weswegen sich ein neckisches Lächeln auf ihrem Gesicht bildete. Es war so untypisch diese vielen Komplimente von ihr zu bekommen. Natürlich sagte sie ab und an etwas nettes, aber selten war sie dabei , wie sie nun war. Du könntest mir doch gar nicht widerstehen, wenn ich mich so nett zu dir beugen würde, wie ich es bei ihm gemacht habe. Es tat gut die Andere wieder zu necken, sie ein wenig mit ihren Gefühlen aufzuziehen und dann die küsse zu genießen. Jedes mal glich es einer kleine Explosion, einem kleinen Feuer, so als würde sie an eine Stromleitung fassen. Doch Rei machte sich Gedanken über den Rückweg. Ja sie musste zurück, aber nicht sofort.  Wir suchen morgen einfach eine zwielichtige Gegend, solche Leute haben immer arbeit. Ich will jetzt nicht gleich im Rotlichtviertel landen, aber Diebe und Hehler haben bestimmt etwas zu tun. Das ist nicht unsere Stadt, also ist mir das Geste hier nicht so wichtig. Wir können die Leute genug ablenken, um zu fliehen. Vielleicht finden wir einen Kureierauftrag, für so was sind alle Shinobi immer gut zu gebrauchen. Hehlerei, Rotlichtviertel, dass alles klang ein wenig grausam, gefährlich. Es gab bestimmt etwas einfacheres, als das. Wir müssen ja nicht morgen zu dem Haus zurück. Ich habe sonst noch ein Zelt, ich weiß, wie wir draußen schlafen können. Ich möchte meinen Vater immer noch finden, unseren Vater. Wir brauchen nur etwas Geld um gelegentlich in solchen Hotels bleiben zu können. Mach dir keine Sorgen, wir müssen nicht jeden Tag solche Strecken zurück legen. Rei rutschte zu ihr, kuschelte sich an sie und sofort kam wieder dieses beschützende Gefühl in ihr auf. Sie wollte ihre Freundin beschützen, auf sie achten. Ihre Hand fuhr liebevoll durch das kurze Haar von Rei. Natürlich hatte sie an essen gedacht. Ich habe eine ganze Schriftrolle voll essen dabei. Gemüse und Obst in Gläsern, Trockennahrung, also Fleisch, Obst, Fisch, was immer du möchtest also. Es gibt von allem genug für uns. Die nächste Frage von Rei, war jedoch etwas schwerer. Die Natur, oder Rei?  Sie würde Rei immer vorziehen und so kam ihr eine nette Idee. Jedes Haus hatte ein Dach und das würde ihr bestimmt eine schöne Aussicht bieten. Also lass uns aufs Dach klettern und ein wenig in den Himmel sehen. Ich nehme die Schriftrolle mit und dann können wir noch ein wenig Essen. Sie erhob sich nach dem Kuss von Rei und zog die Bettdecke der anderen Seite in ihren Arm, schritt dann zu ihrem Rucksack und zog ihre Essensschriftrolle hervor. Ihre freie Hand bot sie Rei an, um sie vom Bett hochzuziehen. Dann ging sie zum Fenster, schob dieses auf und schlang sich hinaus, um die Fassade hinauf zulaufen. Auf dem Dach angekommen warf sie die Decke auf das Dach, breitete sie aus und legte sich, auf Rei wartend, hin. Die Schriftrolle rollte sie aus und beschwor aus dieser drei Packungen Trockenobst und eine Packung Trockenfleisch. Diese stellte sie an den Kopf der Decke, warf die Rolle daneben und riss eine der Packungen auf gut Glück auf. Hier oben können wir die Sterne sehen und ich muss nicht zu viel menschengemachtes sehen. Es war eine tolle Idee noch mal raus zu gehen. Ich liebe den Sternenhimmel so sehr, vor allem, wenn ich ihn mit dir teilen darf. Trockenobst?  Sie hielt ihrer Freundin eine Packung hin, was für Obst es war, konnte sie in dem dämmrigen Licht, jedoch nicht erkennen. Es war ein Glücksspiel für die beiden und ob es schmeckte, würden sie erst sehen wenn sie das essen im Mund hatte.
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BeitragThema: Re: [Allgemein] Hotel "Zum Fürstlichen Ausblick"   [Allgemein] Hotel "Zum Fürstlichen Ausblick" Icon_minitimeFr Aug 23, 2013 1:29 pm

Was Rei so anziehend an Beni fand, stellte sie nun fröhlich und neckend zur schau. Sie zog sie etwas auf, dass sie ihr auch so nicht widerstehen konnte. Damit hatte sie natürlich recht. Da Rei nicht der Typ dafür war, zu lügen um selbst besser da zu stehen. Lächelte sie die ältere nur sanft an. "Da hast du wohl recht." nüchtern stellte sie es fest. Beni war so selbstbewusst wie niemand anderes. zu mindestens kam es ihr so vor. Rei hätte das alles ganz anders geregelt, doch Beni sprach gleich alles an. Sie wollte kein herunter gekommenes Zimmer mit ruhiger Lage. Zum Glück war der Typ so weit abgelenkt, dass ihn die scharfen Bemerkungen von Beni nicht störten. Nun aber erklärte Beni ihren Plan. Sie wollte also zuerst in die zwielichtigen Gassen. Sicher war, dass es dort Jobs gab. Vielleicht auch gut Bezahlte, doch mit welchem Gefahren level? Nun gut. Sie waren Beide Shinobi´s es sollte kein Problem darstellen einfachen Banditen oder Gangstern das Handwerk zu legen. Zuerst Zögerte sie und überdachte die ganze Geschichte einmal. "Also ich finde schon, dass du recht hast. Bei solchen Gangs oder Gruppierungen gibt es wohl immer was zu tun und meistens ist es auch höher Bezahlt. Wobei dieser Punkt für uns natürlich der wichtigste. Und normalerweise sollte es keine Gefahr darstellen wenn wir es nur mit einfachen Banditen zu tun haben. Sei aber bitte trotzdem Vorsichtig. Und versuch sie nicht zu sehr zu provozieren" dafür war Beni ja bekannt. Sie hatte eine schnelle und scharfe Zunge. Nun ja vielleicht änderte Beni ihr verhalten in solchen Gassen. Immerhin wusste sie nicht was hier kam. "Mach dir keine Sorgen. Ich bin mir schon im klaren das wir öfter mal etwas länger laufen. Macht doch aber auch nichts. Ich bin dir auch ewig hinterher gereist. Also werde ich es hier auch schaffen. Mit dem kleinen Unterschied das du mit mir unterwegs bist. Und das mit dem Geld bekommen wir schon hin. Da mache ich mir gar keine Sorgen" Rei war sich zu 100% sicher das sie irgendwann mal kein Geld hätten. Das glaubte sie ein fach nicht. Beni sah so Wunderschön aus als sie so neben der Blauhaarigen lag. Ihre Hand strich durch ihre kurzen Blauen Haare. Sie fühlte sich immer so sicher und geborgen in ihrer nähe. Es war einfach was besonderes. Das sie aber Essen dabei hatte, war Rei sowas von klar. Sie dachte einfach immer an alles. " Du denkst wirklich immer an alles oder?" fragte Rei eher Rhetorisch. Beni kombinierte beide Vorschläge von Rei und stand auf, bot ihr die Hand an, die sie dankend annahm. Beide standen nun und Beni sammelte alles zusammen, sprang aus dem Fenster und lief die Hauswand rauf. Rei tat es ihr gleich und legte sich, auf dem dach angekommen, neben Beni auf die Decke. "Du hast das beste aus meinen beiden Ideen gemacht. Also haben wir beide ja dazu bei getragen oder etwa nicht? Ich finde die Sterne immer So beruhigend. Ich könnte hier ewig mit dir liegen Beni-chan." Rei nickte auf ihre frage und griff in ihre Box, was sie erwischte, erkannte sie nicht. Sie machte sich aber keinen Kopf und aß es einfach. Sie mochte Obst ob Trocken oder Frisch. Sie legte sich auf den Rücken um direkt in den Sternenhimmel schauen zu können. Ab und an griff sie wieder in die Box voller Trockenobst. So würden sie den Abend einfach ausklingen lassen und später einfach wieder schlafen gehen. "Ich hab dich vermisst Beni" hauchte sie leise ihrer Freundin entgegen. hoffentlich würde sie sie nicht erneut damit aufziehen.
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BeitragThema: Re: [Allgemein] Hotel "Zum Fürstlichen Ausblick"   [Allgemein] Hotel "Zum Fürstlichen Ausblick" Icon_minitimeFr Aug 23, 2013 9:35 pm

Rei stimmte ihr, was die Zielgruppe von Klienten betraf zu. Jeder Kleinkriminelle hatte Aufträge und wenn er einen Shinobi dafür bekam, war es um so besser, so würde sie zumindest denken. Ich werde vorsichtig sein, du kennst mich doch. Ich habe dir versprochen auf dich aufzupassen, also werde ich mich nicht von ein paar zwielichtigen Leuten abstechen lassen. Wenn sie sich von einer jungen Frau unterbuttern lassen, können wir im Untergrund richtig viel erreichen. So etwas ist dann kein richtiger Bandit. Es klang nicht so, als würde sie Banditen wirklich ernst nehmen. Doch sie würde sich am Riemen reißen, immerhin brauchten sie Geld. Das Rei zusagte, dass ihr laufen kein großes Problem sein werde, war gut für sie. Sie hatte schon fast verdrängt, wie weit ihre Freundin gelaufen sein musste, um sie zu finden. Immerhin war sie blindlings los gelaufen und hatte nur eine grobe Richtung gehabt. Zu beginn  war sie in Kiri gewesen, was nicht wirklich Konoha war. Das sie zurück war, das sie mit Mai in dem Haus gewesen war und alleine gewesen war, ohne Mai – nun es war eine glücklich Fügung.  Ich denke immer an alles zum überleben, antwortete sie Rei auf die Frage mit dem Essen. Auch wenn es keine ernst zunehmende frage gewesen war, so wollte sie auf so etwas trotzdem antworten.  Rei war nun bei ihr, legte sich auf die Decke und auch sie selbst macht es sich auch bequem. Ich sage ja, dass du besser im Denken bist. Ich komme auf so etwas nicht immer, du bist da eher der Typ für, mir kommt nur was man alles tun könnte, aber selten was genaues. Ab und an mache ich aus deinen Ideen auch mal etwas gutes. Sie griff rücklings nach dem Essen, kaute auf dem Obst herum und stellte fest, dass es getrocknete Pfirsiche waren. Sie sah ein wenig in den Himmel, beobachtete die Sterne und war fasziniert, was es alles gab. Ich habe dich auch vermisst. Jeden Abend habe ich in den Himmel gesehen und mir überlegt, ob du auch in den Himmel siehst. Ich musste an deine schönen roten Augen denken, die aussehen wie die glühende Sonne.Du weißt ich mag die Sonne, sie erinnert mich an Helia, doch deine Augen sind viel schöner als die Sonne, sehr viel schöner. Ihre Hand griff wieder nach dem Trockenobst und sie lies den Blick über den Himmel schweifen. Eine leichte Brise zog auf, die Nacht senkte sich herab. Ein Windzug schoss über das Dach, spielte mit ihrem Haar und lies sie näher zu Rei rutschen. Es könnte gar nicht besser laufen. Wir sehen in den Himmel, reisen zusammen und werden morgen zusammen nach Arbeit suchen. Ich hätte mir nie erträumen lassen, dass es wirklich so kommen könnte. Sie machte eine Pause und blickte kurz zu Rei, bevor sie weiter sprach. Ich hatte Angst, dass wenn wir uns wieder sehen, dass du mich dann nicht mehr magst, oder so sauer bist das du wieder gehst, oder etwas ähnliches. Wieder eine Pause und dieses mal lag etwas schweres in dem Blick des Rotschopfes und bei ihren nöchsten Worten schien es, als würde man in ihren Augen einen Teil der sprungehaften Seele wieder entdecken. Es war schwer dich zu verlassen, einfach so ohne dich zu gehen. Ich wusste ein langer abschied wäre Gift für mich gewesen. Ich wollte ihn so schnell wie möglich finden, so gut es geht von ihm lernen und dann wieder zu dir zurück um mit dir alt zu werden, so alt es uns möglich ist. Vielleicht ein Kind adoptieren, oder zwei, ein kleines Haus bauen zusammen Leben und Erfahrungen machen. Etwas schweres lag in ihren Züge, aber auch etwas hoffnungsvolles. Jetzt kann es sofort wahr werden, weißt du, was ich meine? Ihre Hand griff zu der von Rei und sie fuhr sacht mit dem Daumen über ihren Handrücken. Ich habe dich auch vermisst Rei. Es hat weh getan ohne dich einzuschlafen. Sie drückte ihre Hand ein wenig fester und beugte sich zu ihr um ihr einen sanften Kuss zu geben.
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BeitragThema: Re: [Allgemein] Hotel "Zum Fürstlichen Ausblick"   [Allgemein] Hotel "Zum Fürstlichen Ausblick" Icon_minitimeSa Aug 24, 2013 12:27 am

"Ich wäre dir sehr dankbar, wenn du dich nicht abstechen lassen würdest. Ich kann dich nicht so heilen wie du es könntest. Also bleib bitte unverletzt" diese bitte war ziemlich ernst gemeint, denn wenn Beni verletzt werden würde, dann würde wohl eine Welt für sie zusammen brechen. Kurz kamen ihr die schlimmsten Gedanken in den Sinn...doch sie schüttelte diesen Gedanken schnell ab und konzentrierte sich aufs wesentliche. Beni dachte wie sie schon sagte immer ans essen. Nun beteuerte sie aber, dass Rei im denken besser sei. Sie wollte es eigentlich immer gar nicht so hören. Beni war doch auch schlau und wenn sie nicht immer so schnell handeln würde, dann würde sie es genau so gut können. "Ich denk gar nicht besser. Ich denke nur ruhiger und vielleicht einmal mehr über die Konsequenzen nach. Dafür bist du, wenn es um Spannung geht, die beste. Dort bin ich die Fantasie lose und du der Künstler" mit einem leichten lächeln sah sie die Rothaarige an, die im Mondlicht so schön aussah. Der vergleich mit einem Künstler war vielleicht etwas komisch, doch im gewissen sinne war es so. Ihre Fantasie sprudelte meist nur so aus ihr heraus. Aber sie war einfach der liebevollste Mensch den sie kannte. Sie rutschte zu ihr rüber und machte ihr wieder ein Kompliment und beteuerte wie wichtig Rei ihr war. "Danke Beni. Aber ich denke genau das selbe über dich. Deine Augen lassen mich immer Hoffnung und ruhe sehen. Vielleicht bin ich deswegen auch so ruhig in deiner nähe" Rei rutschte nun auch zu Beni. Es trennten sie nur noch ein paar cm. Nun erzählte sie aber etwas was Rei nicht erwartet hätte. Sie hatte Angst das Rei sauer war? Ja das war sie auch. Weil sie kein Hintergrundwissen besaß. "Weißt du ich war auch Sauer. Aber ich wusste nicht aus welchen Gründen. Jetzt weiß ich es ja. Und ich kann dich verstehen. Aber ich denk auch gar nicht mehr darüber nach. Du und ich sind jetzt zusammen und das ist alles was für mich zählt" Beni schien wohl diesen Moment zu nutzen um von ihren Gefühlen zu sprechen. Beni fand es immer toll zu hören wie sie fühlte, doch was als nächste kam schockte sie und freute sie ungemein. "Was...?" stammelte sie voller Freude. " Du willst mit mir Kinder adoptieren?" Rei hätte vieles erwartet, aber diese Fügung des Schicksals nicht. Sie setzte sich auf und vielleicht konnte Beni die Freude durch den Mondschein sehen. Sie war unheimlich glücklich, dass Beni auch mit ihr eine Familie Gründen wollte, so wie es schon ihre Eltern taten. "Ja wir beide werden deinen Vater finden und wenn du dann alles von ihm Gelernt hast, dann können wir uns auf unser leben konzentrieren. Aber was meinst du mit Erfahrungen machen?" das war der einzige Punkt der Rei noch nicht passte. Was meinte sie damit? Als sie sich zu ihr rüber beugte gab es erstmal einen Kuss für sie. Natürlich erwiderte Rei diesen ohne zu zögern und zog ihn etwas in die länge. Es war einfach ein tolles Gefühl und nach dieser nachricht war doch alles wie weggeblasen. Sie genoss den Kuss und unterbrach kurz. "Ich liebe dich und nichts trennt uns beide" Rei führte nun den kuss noch etwas fort.
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BeitragThema: Re: [Allgemein] Hotel "Zum Fürstlichen Ausblick"   [Allgemein] Hotel "Zum Fürstlichen Ausblick" Icon_minitimeSa Aug 24, 2013 10:14 pm

Ich lasse mich schon nicht abstechen, dafür habe ich auch ein paar Abwehrtechniken. Sollte mir was jemand zu nahm kommen, nutze ich einfach die. hatte sie zwinkert auf die Sorgen von Rei erwidert. Aber musste sie sich sorgen machen? Um sich selbst nicht, höchstens um Rei. Ihr Verstand hoffte darauf, dass ihr Vater auftauchen würde, wenn es ihr schlecht ging. Es gab keine Anzeichen dafür, aber ihr Vater war öfters bei ihr aufgetaucht, hatte sie besucht, sich um sie gekümmert. Wenn ihr etwas passieren würde, dann war sie sich sicher, dass Kir ihn rufen würde, wie auch immer das möglich sein sollte.  Aber sie wollte nicht daran denken verletzt zu werden, zu bluten oder sich selbst heilen zu müssen, der Gedanke zu schwächeln, tat ihr zu sehr weh. Sie musste stark sein, vor allem für Rei und für sie würde es sich immer lohnen. Rei behauptete sie würde nur ruhiger denken. Ja das konnte wirklich sein, aber so waren sie beide eben anders. Ruhig und überlegt, gegen spontan und impulsiv.  Aber es störte sie nicht, hatte sie noch nie gestört. Spannung war nicht immer das, was jeder wollte, aber Rei schien es ab und an eben nicht zu stören. Vielleicht war es eine willkommene Abwechslung, für die sonst so ruhige. Es war schön zu wissen, dass sie Hoffnung in ihren Augen sah, auch wenn sie sich die Ruhe nicht erklären konnte. Ruhe in meinen Augen? Obwohl ich so impulsiv bin, das klingt aber nach einem süßen Gerücht. Ich bin doch gar nicht ruhig, ich bin so stürmisch wie die raue See. Lächelte sie. Wer hatte hier nun mehr Fantasie, es war eindeutig Rei, wenn sie so etwas in ihr sah. Es freute sie, dass sie näher zu ihr kam, so nah bei ihr war, es war einfach wunderbar. Sie war wirklich sauer gewesen, doch die Erklärung, welche Benihime ihr gegeben hatte, schien ihr zu genügen. Ja sie hatte genug darüber gesprochen und damit sollte es wohl auch erst einmal genug sein. An der Art wie Rei reagierte, konnte sie sich ausmalen, dass es ihr gefiel. Im Licht des Mondes, konnte sie die Freude in den zügeln ihrer Liebsten erkennen. Mehr als ein Was und die Wiederholung der Frage, brachte sie jedoch nicht wirklich zustande. Benihime nickte zur Bestätigung nur, wollte damit sagen, dass sie es ernst meinte und sah weiter zu Rei, in diese bei Tag glühenden Augen. Was sie mit den Erfahrungen meinte, dass war ganz einfach. Naja ich meine, wie es ist im Alter mit dir das Leben zu verbringen, wie es ist morgens mit dir aufzustehen, wenn wir beide auf Missionen in andere Reiche gehen, uns mit der Familie treffen. Wir werden sehen, wie es ist lange zusammen zu leben, werden durch alle Höhen und tiefen des Lebens gehen. Auch bei uns wird es bestimmt einmal Ehekrisen geben, wir kennen es doch von unseren Eltern. Nicht, dass ich es mir wünsche, aber wir werden bestimmt zusammen Probleme bewältigen und an diesen wachsen. Das meine ich mit Erfahrungen machen, einfach alles was kommen wird. Sie lächelte bei ihren Worten, wirkte verträumt und sah vom Rei zum Himmel, genoss die Nähe, den leichten Wind, die Sterne am Firmament.Es war ein schöner Kuss der beiden und Reis Satz, lies ihr Herz höher schlagen, lies es trommeln, wie der Regen auf die Scheiben zu donnern schien. Nach diesem Satz gab es einen weiteren Kuss für sie und es dauerte nicht lange, bis der Rotschopf Rei näher an sich zog um ihren Kuss zu intensivieren. Auch wenn es ein Dach war schienen die beiden sich unheimlich nahe, als gebe es eine kleine Welt, in welcher sie wohnten. Die luft wurde jedoch langsam eisiger, es wurde kühl und frisch und sie spürte beim liegen die schwere in ihren gliedern vom laufen. Als auch dieser Kuss ein Ende fand, haucht sei Rei einen weiteren auf die Stirn. Lass uns langsam schlafen gehen, damit wir morgen früh ins Badehaus können und uns frisch gemacht auf die Suche nach ein wenig Arbeit machen können, ja? Liebevoll glitt ihre Hand über die Wange ihrer Liebsten und sie griff locker noch ein wenig Trockenobst, bot es Rei an und aß selbst ein wenig davon. Sie würde sich wohl gleich mit ihr erheben, den sie ging davon aus, dass auch die Frau ein wenig müde und schläfrig war.
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BeitragThema: Re: [Allgemein] Hotel "Zum Fürstlichen Ausblick"   [Allgemein] Hotel "Zum Fürstlichen Ausblick" Icon_minitimeSo Aug 25, 2013 12:56 pm

Beni bestätigte ihr, dass sie sich nicht abstechen lassen würde. Das glaubte sie ihr ohne weiter darüber nach zu denken. Wenn sie ihr Wort gab, brach sie es bis jetzt nie. Also würde sie ihr dies auch ohne einen Einwand glauben. Wie Beni nun mal war, dementierte sie Rei´s Satz natürlich sofort. Sie sah sich selbst nicht als die ruhe selbst sondern als impulsive Persönlichkeit. Wohl wahr, das war sie ohne Zweifel. Doch Rei sah in ihren Augen einfach mehr als nur diese Impulsive Persönlichkeit. Sie sah in ihren Augen einfach diese ruhe, die sie auch hatte. Wie zum beispiel in solchen Momenten. Sie war nicht Aufgedreht. Sie lag Ruhig neben der Jüngeren und genoss einfach die zeit. "Ja du hast Recht das du nach Außen hin immer nur diese Impulsive Seite zeigst. Aber in solchen Momenten bist du vollkommen anders. Und wenn ich in solchen Momenten neben dir liege, dann wirken deine Augen nicht so wie die aufbrausende See sondern eher wie die ruhige See. Ohne Wellen sondern einfach nur Seichtes Wasser. Doch meistens bist du am Morgen wieder die Flamme die voller Tatendrang ist." Rei erklärte ihr ziemlich gern wie sie die Sache sah. Vielleicht war es für Beni wirklich unverständlich. Man sagt aber nicht umsonst, dass man sich selbst nie so beschreiben kann, wie es andere könnten. Lange konnte sie sich nicht Gedanken darüber machen, denn Beni erklärte nun was sie unter Erfahrungen verstand. Hier wurde es ziemlich interessant für die Jüngere. Es war toll zu hören was sie erzählte. Das älter werden. Die guten und die nicht so Guten Zeiten genießen oder zu meistern. Streitigkeiten aus der Welt zu schaffen und sich wieder wie eine Familie zusammen raufen. ie brachte das beispiel ihrer Eltern und auch sie nickte. Sie kannte solche Streitereien. Lange hielten sie aber meist nicht und genau das wollte Beni auch. "Du hast Recht. Es wird sicher mal Meinungsverschiedenheiten geben. Aber ich finde das man in solchen Momenten erkennt man ob man das zeug dazu hat das Leben zusammen zu verbringen. Aber da ich dich ja schon fast mein ganzes Leben lang kenne und wir ja so zu sagen auch schon unser ganzes Leben zeit mit einander verbringen denke ich das wir es ganz gut meistern. Aber eines ist mir klar. Es war mein größter Traum endlich mit dir allein zu sein. Mit dir machen zu können was wir wollen und nun ist es endlich so weit" Rei war einfach rund um Glücklich. Die Rothaarige ist nun mal die Frau ihrer Träume und für nichts auf der Welt würde sie diese Frau eintauschen. Der Kuss in den die beiden versanken wurde immer intensiver. Beni zog sie an sich heran, sorgte somit für eine geborgene Atmosphäre und der Kuss wurde dadurch auch noch etwas intensiver. Es explodierte schon wieder im inneren der Blauhaarigen. Es war einfach ein tolles Gefühl so eng an Beni zu sein. Einfach unbeschreiblich. Leider unterbrach sie nun, da sie hinunter wollte um etwas zu schlafen. Rei fiel gar nicht wirklich auf wie Kalt es geworden war. So sehr lenkte sie das Gespräch ab. Das angebotene Trockenobst verspeiste sie natürlich und richtete sich auf. Hielt Beni die Hände hin, damit sie sich diesmal daran hoch ziehen konnte. "Ja lass uns schlafen" sprach Rei und wartete bis Beni sich erhoben hatte. Sie packte diesmal die Decke und lies sich herunter um durch das Fenster, durch das sie gekommen waren, wieder hinein zu gehen. Nun wartete sie aber erstmal auf ihre Busenfreundin.
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BeitragThema: Re: [Allgemein] Hotel "Zum Fürstlichen Ausblick"   [Allgemein] Hotel "Zum Fürstlichen Ausblick" Icon_minitimeMo Aug 26, 2013 9:16 pm

In solchen Momenten? Sie hatte schon wieder recht. Im Licht des Mondes musste sie sehr ruhig wirken, vollkommen entspannt und zufrieden. Bei Rei musste sie sich nicht aufpusten um sicher zu wirken, sie musste nicht so tun, als wäre sie jemand, der sie nicht war. Bei Rei war sie , wer sie war und das konnte sie sein, denn bei dem Blauschopf fühlte sie sich einfach sicher. Sonst musste sie sich auf Kir und Shizuka verlassen, doch beide waren keine Kriger, ebenso wenig wie sie. Jetzt mochte sie noch ein seichtes Gewässer sein, aber Rei ahtte recht, morgen früh wäre sie wieder Feuer und Flamme. Du kennst mich einfach zu gut, viel zu gut. Vielleicht war das der Grund, wieso sie nie stritten. Sie konnten reden, konnte miteinander umgehen, zeit verbringen,ohne sich zu langweilen. Dieses klassische Problem, des nicht miteinander Redens, nun das kannten sie einfach überhaupt nicht. Zwischen ihnen war Freundschaft, Verständnis, alles was man brauchte um Jahr miteinander zu verbringen. Bis jetzt hatte es keine Eifersuchtsprobleme oder ähnliches gegeben. Frauen waren wohl untereinander nicht so. Vielleicht kannten sie sich dafür auch einfach zu lange. Rei ging auch davon aus, dass sie sich deswegen kaum noch trennen würden, es klang zumindest so. Es klang so schön, dass Rei davon sprach, dass ihr Traum wahr geworden war. Natürlich hatte sie selbst sich kaum etwas anderes gewünscht, als immer bei ihr zu sein, aber das sie nun zusammen durch die Welt ziehen würden, davon hatte sie wohl nur träumen können.Es war faszinierend, das ihre Entscheidung für Rei, für sie zu lernen, sie zu schützen sie so weit zusammen gebracht hatte. All der Kummer, all die Sorgen und Ängste waren getilgt und es gab jetzt nur noch sie beide als Team. Eine herrliche Idee, ein wunderbarer Gedanke. Das Schicksal wollte sie zusammen sehen, Helia wollte sie zusammen sehen, sonst wäre es nicht so gekommen, wie es gekommen war. Hätte sie jemals an Helia gezweifelt, wäre sie nun definitiv bekehrt worden, denn so viele Zufälle gab es ja kaum, nicht wahr? Rei erhob sich nach ihrem Kuss, bot ihr die Hand an, welche sie dankend annahm. Rei packte die Decke und sie selbst den Rest um ihr dann hinterher ins Zimmer zu steigen. Kir und Shizuka lagen wieder auf dem Sofa, schienen zu schlafen, während sie ihre Sachen auf einem kleinen Tisch deponierte und das Fenster zu schob. Es dauerte nicht lange bis sie sich ihres Anzugs entledigt hatte und diesen lautlos zu Boden gleiten lies. Rei war bereits hier und so warf sie sich ihrer Freundin an den Hals, zog sie in eine innige Umarmung und küsste sie übereifrig einige male auf die Lippen. Das was du oben gesagt hast, das klang wunderbar. Ich freue mich, das ich ein Teil deines Traums bin und ich hoffe das bleibt immer so, wir bleiben immer so. Ein weiterer Kuss folgte, ein längere, inniger, den Benihime jedoch nicht sehr lange hielt. Ich könne dich den ganzen Tag küssen weißt du das? Aber wir sollten wirklich schlafen. Vorsichtig lies sie von ihrer Freundin ab, lies sich aufs Bett fallen um sich einmal umzudrehen und Rei anzulächeln. Einen Moment später überrannte sie auch schon ihre Müdigkeit und sie sank in einen tiefen Schlaf. Der Gedanke an Rei trug sie, als sie leise vor sich hin murmelnd im Bett herum rollte.
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BeitragThema: Re: [Allgemein] Hotel "Zum Fürstlichen Ausblick"   [Allgemein] Hotel "Zum Fürstlichen Ausblick" Icon_minitimeDi Aug 27, 2013 3:08 pm

Kir und Shizuka schienen zu schlafen. Wie spät war es eigentlich? Wie lange verbrachten sie Zeit auf dem Dach? In Beni´s nähe verging die Zeit wirklich ziemlich schnell. Aber es war egal. Sie hatten ja Zeit, nur mussten sie sich morgen auf den Weg machen irgendwie an Arbeit zu kommen. Ansonsten würden sie hier keine lange Zeit verbringen. Rei packte wieder alles weg was sie in den Händen hielt. Die Decke fand wieder platz auf dem Bett ehe Beni wieder durch das Fenster ren kam. Hinter ihrem Rücken schloss sie das offene Fenster. auch ihr Roter, halb durchsichtiger Anzug gab nun ihren Körper Frei. Auch Rei zog ihren Weißen Anzug aus und legte ihn sachte weg. Sie würden wohl gleich ins Bett springen und schlafen gehen. Deswegen zog sich die Jüngere Sofort um um sich fertig fürs bett zu machen. Die ältere kam nochmal auf sie zu und warf ihre Arme um sie. Zog sie in eine innige Umarmung und küsste sie einige male auf ihre Lippen. Natürlich erwiderte Rei diese ohne lange zu zögern. Sie gehörten nun mal zusammen also warum sollte sie sich wehren? Ihre Arme fanden Platz auf ihrem Rücken. "Was ich oben sagte ist nun mal die Wahrheit. Es wird für immer so bleiben. Da kannst du dir sicher sein" erwiderte Rei und wurde wieder in einen Kuss gezogen. Diesmal war er inniger und etwas Gefühlvoller. Leider hielt er nicht lange an. Beni schien wohl wirklich den Schlaf herbei zu sehnen. "Ich wusste es bis jetzt noch nicht, ich hab es mir nur gedacht. Aber jetzt weiß ich es und ich kann beruhigt schlafen gehen. " Beni lies nun von ihr ab und warf sich aufs Bett. Kurz lächelte Rei und legte sich zu ihr. Sie deckte sich zu und kuschelte sich etwas zu Beni. Sie schien schon zu schlafen und rollte sich ruhig umher. Es dauerte nicht wirklich lang und auch die Jüngere Versank im Meer der träume.


[Am nächsten Morgen.]
Die Sonne trat durch das Fenster hinein in das Traumland von Rei. Langsam erwachte sie und blinzelte etwas. Diesmal war Beni noch im Land der Träume und nicht nur das, Kir und Shizuka waren ebenfalls noch nicht Wach. Ein kurzer streit mit ihrem inneren entfachte. Sollte sie liegen bleiben und Beni beim Schlafen beobachten? Sie war doch so unglaublich Süß wenn sie schlief. Da sie Frühstück eh unten bekommen würden, machte sie keine anstallten Beni zu wecken. Sie hatten noch Zeit. Der Tag würde sicherlich einige neue Tatsachen an die Oberfläche holen. Hoffentlich würden sie nicht irgendeinen kleinen Job machen. Rei wollte etwas, was wieder etwas Spannung bringen würde und dazu noch viel Geld verdienen. Das wär es Jetzt. Aber zuerst würde sie auf Beni warten. Von ihr hing schließlich alles ab.
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BeitragThema: Re: [Allgemein] Hotel "Zum Fürstlichen Ausblick"   [Allgemein] Hotel "Zum Fürstlichen Ausblick" Icon_minitimeDi Aug 27, 2013 10:52 pm

Ein Rauschen, das aufblitzen eines Gedanken und auf einmal war sie wach. Aufrecht saß Benihime im Bett, starrte verwirrt voran und versuchte heraus zu finden, was passiert war. Ein blick um sich herum und sie stellte fest, das nichts passiert war. Der Mond stand noch immer am Himmel, Rei lag neben ihr, Kir und Shizuka machte sie auf dem Sofa aus. Alles war in Ordnung, wieso war sie also aufgewacht? Es ergab keinen Sinn, es gab keinen Grund dafür. Also lies sie sich wieder auf das Bett sinken, kuschelte sich an Rei und zupfte an der Decke um selbst etwas ab zu bekommen. Erst jetzt bemerkte sie, dass sie in Unterwäsche schlief und ihr Körper ein wenig ausgekühlt war. Also rutschte sie weiter an Rei heran, schlang ihren Arm locker um die Andere und vergrub ihr Gesicht an den gut riechenden Haaren von Rei. Es erinnerte sie an die erste Nacht mit Rei in deren Zimmer. Damals hatte sie sich auch so an das Mädchen gekuschelt, war auch wach geworden, es schien wie die Erneuerung ihrer Erinnerung. Jetzt schien es auch klarer zu sein, wieso sie wach geworden war. Ihr Körper genoss die Wärme von Rei, nahm sie und ihren ganzen Duft in sich auf. In dieser für sie sehr bequemen Position schlief sie irgendwann auch wieder ein.

Beni dämmerte noch, als Rei wach war und auf sie wartete. Wie ein unruhiges Kind warf sie sich von einer Seite zur Anderen und umarmte die Decke. Leise nuschelte sie etwas vor sich hin, dass niemand verstand. Auf der anderen Seite des Zimmers regte sich Shizuka, kroch unter dem Flügel von kir hervor und schrie ein lautes Guten morgen, durch den Raum, ungeachtet ob alle wach waren oder nicht. Benihime zuckte kurz und kam langsam aus ihrem Traumland gekrochen. Traurig stellte sie fest, dass sie nicht mehr direkt bei Rei lag. Ihr blick hatte sie sofort gesucht und ohen ein Wort warf sie sich an die Seite von Rei und sah sie strahlend an. Guten morgen Rei, hast du gut geschlafen? Du hast mir heute nach die Decke weg genommen, du glaubst gar nicht wie kalt es ist, wenn Helia sich ausruht. Sie klang wieder wie diese gottesgläubigen Leute, die Spinner von der Straße, die vom Ende der Welt sprachen und keine Ahnung hatten. Sie wusste, wie Helia die Welt formte und das es diesem Gott gar nicht gab, es kam alles von Helia. Kurz zupfte sie an der Decke in ihren Armen herum und breite sie dann flach über sich aus. Ihre Augen waren noch ein wenig verschlafen und sie rieb sich gähnend durch das Gesicht, wuschelte durch ihr eigenes Haar und erinnerte sich erst jetzt daran, dass sie duschen wollte. Hast du schon Hunger? Lass uns essen und dann ganz schnell ins Badehaus ja? Ich habe immer noch diesen Sumpfdreck in den Haaren. Schockiert war sie alle mal und zupfte an ihren Haaren herum um Dreck in der Größe eines Sandkorns auf den Boden zu werfen. Ihre Haare sahen wirklich ein wenig ramponiert aus, aber es störte sie nicht so sehr, wie sie vorgab. Sie musste einfach irgendwie wach werden und meckern ging da immer recht gut von der Hand. Trotzdem wurden ihre Augen liebevoll und verträumt, als sie zu Rei sah und ihr mit der Hand über die Wange fuhr. Egal wie viel sie meckern würde, bei Rei's Anblick würde sie noch oft verstummen.
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BeitragThema: Re: [Allgemein] Hotel "Zum Fürstlichen Ausblick"   [Allgemein] Hotel "Zum Fürstlichen Ausblick" Icon_minitimeMi Aug 28, 2013 3:09 am

Rei beobachtete die schlafende Sonne. Sie war einfach ein wahr gewordener Traum. Diesen Satz fand sie ja so wunderschön und kurz darauf folgte eine Kuss Serie. Wie lange würden sie wohl ein Leben voller Aktion führen? Ein Leben das nicht Sesshaft war. Ein Gedanke über den man ewig nach denken könnte zu mindestens konnte es Rei. Beni rollte sich ab und zu hin und her. Sie stammelte manchmal irgendwas unverständliches. Leider fand Rei nie wirklich den richtigen Moment um hin zu hören. Plötzlich ertönte ein lautes Gutes Morgen von Shizuka. Beide Frauen bekamen einen kleinen schreck un zuckte zusammen. "Guten Morgen Shizuka" erwiderte sie nur kurz und leise, bevor sie ihrer Freundin dabei zu sah wie sie aus dem Traumland kam. "Guten Morgen Beni und bitte verzeih mir etwas. Ich hatte keinen Einfluss darüber was ich in der Nacht tue" auch Rei lächelte sie an. Ihre Sonne war erwacht und das erste was sie tat war zu strahlen. Beim letzten mal war Rei die diejenige die erstmal aufwachen musste. Diesmal konnte Rei mal wieder sehen wie sie ältere sich selbste irgendwie versuchte wach zu machen. Sie streckte sich und wuschelte sich durch die roten Haare. Nach ihrem Satz war doch schon fast klar, dass sie etwas meckern musste. "Ja dank meiner Idee mussten deine Haare warten. Lass uns was essen und dann ins Badehaus. Immerhin will ich nicht das deine Haare darunter leiden das ich wieder da bin." Rei rutschte etwas zu ihr und gab ihr einen kurzen Kuss. Nach dem sie genug von Beni´s Lippen hatte, stand sie auf und kramte ihre Sachen zusammen. Es dauerte nicht lange, da hatte sie sich angezogen und schon mal so weit alles fertig gerichtet damit sie beim Frühstück nicht aussah wie der letzte Penner. Natürlich wollte sie auch nicht vor Beni so aussehen. Als sie nun schon fertig gerichtet wieder im Zimmer stand wartete sie nun ab. Die Frage war nun ob sie eine Weitere nacht hier übernachten sollten. Eigentlich wäre dies die bessere Idee. Dann konnten sie sich heute unbeschwert einen Job suchen und sich dann vielleicht noch etwas zurecht legen, einen Plan machen oder sich anderweitig vorbereiten. "So Wie sieht der Plan jetzt aus? Jetzt steuern wir erstmal das Frühstück an, danach das Badehaus und danach direkt eine Aufgabe suchen? Und Dazu kommt ob wir noch eine Zweite nacht bleiben oder nicht. Ich würde ja fast schon vorschlagen das es die bessere Idee wär vielleicht noch eine Nacht zu bleiben, wenn uns unsere Aufgabe keinen Strich durch die Rechnung macht." Wenn sie natürlich jemanden aus spionieren mussten, dann würde der gesamte Plan nicht mehr wirken, dann mussten sie auch noch Nachts dem diejenigen auf der Ferse sein. Sonst hätte es ziemlich wenig sinn und es würde die Gefahr bestehen, dass sie ihn verlieren würden. Vielleicht würden sie aber nur kleinere Aufgaben bekommen, die man am Tage erledigen konnte, wenn nicht, dann würden sie wohl den Tag irgendetwas anderes planen müssen oder sich intensiv darauf vorbereiten was sie erwarten würde.
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BeitragThema: Re: [Allgemein] Hotel "Zum Fürstlichen Ausblick"   [Allgemein] Hotel "Zum Fürstlichen Ausblick" Icon_minitimeMi Aug 28, 2013 12:35 pm

Was sagt du das Rei? Ich leide nicht unter dir und meine Haare ja schon mal gar nicht, sag so etwas blödes nicht, wir wissen beide, dass es quatsch ist. Stimmt sie war schon immer so, wenn es um ihre haare ging. Naturverbunden ja, aber ja nicht am eigenen Körper, nicht war Beni-chan? Mit einem lauten Bäää streckte sie dem aufgewachten Raben die Zunge raus. So ein doofes Tier und das um diese Uhrzeit. Deine Idee war wunderbar, da müssen sich meine dummen haare eben hinten anstellen. Wieder hantierte sie mit ihren Haaren, zupfte sie zurecht und ein wenig glatt. Dann schwang sie sich in voller Pracht aus dem Bett und griff nach ihrer Tasche. Irgendetwas musste sie ja heute auch oben drüber ziehen. Zuerst wechselt sie jedoch die Kleidung für unten drunter und entschied sich dann für ihr Sommerkleid in Gelb. Passend dazu zog sie ein Halsband aus samt an und versuchte wieder ihre Haare zu richten. Nach dem kurzen Kuss von eben wollte sie eigentlich noch einen, horchte jedoch zuerst auf die fragen, mit welchen sie Rei bombardierte. Frühstücken und Baden bleibt so stehen. bestätigte sie etwas sachlicher als gewohnt und weihte dann den Kopf hin und her. Also bis morgen lassen wir unsere Sachen auf jeden Fall hier, man muss ja immer um 11 aus solchen Zimmern raus. Wir bleiben als sicher bis morgen und können dann zu morgen rechtzeitig aus dem Zimmer, wenn wir jemanden beschatten sollen, oder so was in der Art. ich stimme dir also vollkommen zu, grinste sie Rei an. Anders hätte sie es sich selbst nicht ausgemalt, nicht vorgestellt oder was auch immer. Was stand ihnen für eine Aufgabe bevor, sie wusste es nicht. Ich wette wir finden etwas Gutes, das uns gut Geld einbringt. Wir sind so wunderschön und strahlen wie Helia selbst, da finden wir bestimmt etwas gut bezahltes. Sie war optimistisch und nach dem Bad würden sie wohl beide mehr strahlen, als sie es so schon taten. Also griff sie in ihrem Eifer die Hand von Rei und zog sie zur Tür. Lass uns gehen, ich habe einen riesen Hunger. Essen ist wirklich eine tolle Idee. Auch Kir erhob sich, packte sich Shizuka auf den Rücken und flog zur Tür, während Benihime ihnen die Tür aufhielt. Der vogel machte sich direkt auf den Weg zum essen und auch sie trottete mit Rei hinterher. Sie war dabei recht gemächlich und nicht so eifrig wie gewohnt. Sie war eben noch müde. Im Speisesaal tummelten sich nicht viele Leute, das Buffet stand jedoch schon und bot alles was man gerne aß. Es gab Tee, Reis in süß und normal, Gemüse und für Leute die etwas normales nicht wollten auch Sachen wie Brot und Croissants. Kir Stürzte sich sofort auf das Essen, Benihime ihm direkt hinterher und und schaufelte sich Reis, Gurken und einiges eingelegte auf den Teller. Sie lächelte strahlend, als sie die Menge an Essen sah, war begeistert und setzte sich an einend er vielen Tische und stierte auf ihr essen. Auch Kir hatte einen Teller beladen und Beni sprang auf, um zu verhindern, dass Shizuka ihn auf den Boden fallen lies. Es wäre keine Absicht von ihr gewesen, aber sie war eben nicht sehr geschickt im Umgang mit dingen die so schwer waren. Als nun auch dieser Teller stand wartete sie noch auf Rei und begann dann zu essen. Lass es dir schmecken Rei.
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BeitragThema: Re: [Allgemein] Hotel "Zum Fürstlichen Ausblick"   [Allgemein] Hotel "Zum Fürstlichen Ausblick" Icon_minitimeDo Aug 29, 2013 5:14 pm

als Beni Rei wieder in Schutz nehmen wollte, das sie sicher nicht an ihren Dreckigen Haaren schuld war, mischte sich auch Kir ein und neckte die ältere wieder. Manchmal war es ein echt amüsantes Schauspiel was die beiden dort taten. Beni streckte ihre Zunge raus und versicherte Rei, dass sie die Haare hinten anstellen würden. "Okay. Aber lassen wir deine Haare nicht noch länger Warten okay? Immerhin solltest du damit auch gut umgehen" sprach Rei und nickte ihr kurz zu. Schnell zog sie sich an. und plante mit Rei zusammen. Erstmal würden sie noch die Sachen hier lassen was auch für Rei so ein Punkt war der auf jeden Fall stehen bleiben musste. Sie konnten jetzt nicht alles wieder mitnehmen, da gab sie ihrer Freundin Recht. Manchmal wünschte sich Rei etwas von ihrem Optimismus ab zu bekommen. Sie stellte ihre Erfolgschancen nur anhand ihres Aussehens fest. Es war einfach unglaublich wie Beni dies konnte. "Warum bist du dir immer so sicher, dass wir einen gut bezahlten Job bekommen nur weil wir hübsch aussehen. Vielleicht gibt es deswegen auch nur einen blöden job. Ich hab keine lust in Knappen Outfits irgendwelche zu bedienen. Glaub mir dagegen weigere ich mich." natürlich grinste Rei trotz dessen. Sie wollte hier kein Lustobjekt werden. Das würde ihr gar nicht passen. Aber zuerst wollten sie eh etwas essen. Auch Kir fand dies eine gute Idee und so machten sie sich auf den Weg in den Essens Saal. viel war hier nicht los. Kir und Beni stürzten sich sofort aufs essen und schaufelten eifrig Berge auf ihre Teller. Rei schlenderte erst einmal durch die Gegend und brauchte etwas bis sie sich entschieden konnte. Ihr Teller füllte sich langsam. Sie lud eine Schaufel Reiß auf ihren Teller. Etwas Gemüse fand auch noch etwas platz auf ihren Teller ehe sie sich umsah um Beni, Kir und Shizuka zu suchen. Als sie dann aber entdeckte ging sie auf den Tisch zu, stellte den Teller ab und setzte sich zu ihnen. "Lasst es euch schmecken" sprach Rei und fing an ihren Reis zu essen. Er war echt schmackhaft. Wenigstens stimmte der Geschmack denn sie konnte sich nicht vorstellen wie es abgelaufen wäre wenn es ihr nicht geschmeckt hätte. Sie hätte wohl bis zum Mittag warten müssen. Da gabs aber dennoch ein Problem. Sie wussten ja noch gar nichts. Nicht wie der Tag ablaufen würde. Zuerst würde das Badehaus angesteuert werden was auch für Rei eine Wohltat sein wird. Und danach? Danach stand noch alles offen. Sie wussten nichts. Aber genau das war ja der kick dabei. Während Rei so nach dachte, viel ihr gar nicht auf wie schnell sie fertig war. Das säte Gefühl machte sich in ihr breit und somit lehnte sie sich entspannt zurück.
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BeitragThema: Re: [Allgemein] Hotel "Zum Fürstlichen Ausblick"   [Allgemein] Hotel "Zum Fürstlichen Ausblick" Icon_minitimeFr Aug 30, 2013 11:53 am

Beni schaufelte noch ungestört einige Ladungen essen in sich hinein und erinnerte sich dann, dass sie Rei eine Antwort schuldig geblieben war. Ohne ein Wort lehne sie sich hab über den Tisch und sah ihren Freundin lächelnd an. Warum ich so sicher bin, dass wir wegen unserem Aussehen etwas gutes bekommen? hauchte sie leise und halb auf dem Teller ihrer Freundin hängend. Weil ich genau weiß dass ein Mann keiner Frau widerstehen kann und sie auch nimmt, wenn sie ihn für den Job gar nicht gebrauchen kann. Deswegen bekommen wir einen Job, weil ich weiß, dass wir hübsch sind und du hast selbst gesagt, das der Kerl an der Rezeption gestern geschaut hat. Reis zweifel war berechtigt, was war, wenn sie in einem knappen Outfit durch die Gegend laufen musste? Ihr Anzug war schon sehr freizügig, zumindest der Organgene. Sie störte sich nicht sehr daran das es so war, immerhin war sie ihren Anzug gewohnt. Vorsichtig beugte sie sich wieder von Rei zurück und winkte ab. Die stecken uns schon in keine knappen Sachen und wenn, dann nutzen wir ein Henge um nur so auszusehen. Außerdem sehe ich dich gerne in etwas weniger Kleidung, grinste sie nach dem letzten Satz breit. Sie erinnerte sich an Rei in einem Badeanzug, erinnerte sich, wie sie in ihrem Bikini durch die Gegend gesprungen war. Um so weniger Rei an hatte, um so lieber kuschelte sich an sie. Auch wenn Rei immer etwas kühl und distanziert wirkte, war sie körperlich sehr war und zugänglich. Es war wohl ein wenig paradox, dass sie so kühl war und trotzen warm. Bei Beni war es offensichtlich anders. Wenn die Familie bei ihr war, in diesem Fall durch Rei vertreten, dann war sie Feuer und Flamme, aktiv, überdreht und ganz sie selbst. Sie blickte auf ihren Teller, den von Kir und sah, dass der Rabe mehr wollte. Hime-chan kannst du mir etwas hohlen? Diese nickte und griff nach den beiden Teller und gab Rei einen Kuss auf das Haar, während Benihime mit den Zwei Tellern wieder zum Buffet sprang. Wieder schaufelte sie essen auf beide Teller, viel mehr als man eigentlich essen sollte oder am morgen konnte, doch bei den beiden ging es wohl. Sie stellte Kir einen Teller hin, stellte sich selbst den Teller hin und fing erneut an zu essen. Irgendwie gab es kein wirklich Eindruck von dem Essen, irgendwie schien es normal zu schmecken. Es war nicht schlecht, nicht grausam, aber es hinterließ keinen Eindruck, rauschte in ihren Magen und blieb dort. Irgendwann war sie fertig, war satt und lies sich in ihrem Stuhl zurück sinken. Man ich bin papsatt. Bist du auch fertig Rei, wollen wir dann los? Noch erhob sie sich nicht vom Tisch, immerhin arbeitete ihr Magen wie verrückt um das ganze Essen zu verdauen.
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BeitragThema: Re: [Allgemein] Hotel "Zum Fürstlichen Ausblick"   [Allgemein] Hotel "Zum Fürstlichen Ausblick" Icon_minitimeMo Sep 02, 2013 4:46 pm

Der unbezwingbare Optimismus von Beni war unglaublich. Sie stellte sich alles immer so leicht vor und dank ihrer Art war es dies auch oft. Sie stellte also alles auf dem Blick des Typen an der Rezeption auf. Aber sie hatte recht. Ihre Theorie könnte klappen. " okay es bleibt mir eh nichts übrig außer die zu Vertrauen bis jetzt hab ich es nie bereut. Ich hoff einfach mal das beste." Auf ihre Sorge hin lächelte beni nur breit und sah das positive in den knappen Outfits . Ja sie mochte es und anders herum war es natürlich auch so, doch wollte sie es nicht jedem zeigen. Für sie war es gerade recht wenn ihre ältere Schwester sie so sehen konnte. " wenn du das siehst hab ich damit ja auch keine Probleme. Ich finde nur das nur du es sehen solltest und nicht irgendwelche Leute die ich nicht mal kenne. An den Seen damals hat es mich nicht gestört. Aber ich zieh mich nicht fürs Geld verliehenen aus" sprach Rei klar und deutlich. Natürlich würde beni diesen Standpunkt schon kennen aber manchmal musste man Sachen tun die einem nicht gefielen. Aber die Rothaarige hatte Hunger, sehr großen sogar. Kir fragte nach einem Nachschlag und schon erhob sich die ältere. Verpasste Rei noch einen Kuss und verschwand ans Büffet.sie würde wohl den Rest ihres Lebens mit diesem endlosen Fresssack verbringen. Sie fand es witzig wie sich Beni alles auf ihren Teller schaufelte, so als würden sie nie wieder etwas zu essen bekommen. Wenige Augenblicke war sie wieder am Tisch und schaufelte zusammen mit Kir Alles in sich hinein und es dauerte nicht lang und beide ließen sich entspannt zurück lehnen. "Von mir aus könnten wir los" sprach die jüngere die nicht solchen Hunger verspürte wie die ältere es war unglaublich wie viel sie am morgen essen konnte. "Dann lass uns los" sprach sie und stand auf. Mal sehen wo der weg hin führen wird

Tbc: beni nach
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