Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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 Hôzuki vs. Uchiha ~ Nur Wörter oder auch Klingen?!

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BeitragThema: Hôzuki vs. Uchiha ~ Nur Wörter oder auch Klingen?!   Hôzuki vs. Uchiha ~ Nur Wörter oder auch Klingen?! Icon_minitimeSo Nov 25, 2012 3:03 pm

Hôzuki vs. Uchiha ~ Nur Wörter oder auch Klingen?! Old_villa_i_by_kiebitz-d5jcpmw
Ein sehr altes wirklich altes und heruntergekommenes Anwesen, wo wir uns befinden. Es gehörte eins einer wohlhabenden Familie, die hier gehaust hat. Der Familie gehörte einst ein großes Fischereigebiet, direkt an der Küste. Nun gilt es: Wer soll dieses Gebiet ergattern. Konoha- oder Kirigakure. Auserkoren für die Verhandlungen sind jeweils begabte und fähige Vertreter ihres Dorfes. Der Eine ein Uchiha, die Andere eine Hôzuki.
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BeitragThema: Re: Hôzuki vs. Uchiha ~ Nur Wörter oder auch Klingen?!   Hôzuki vs. Uchiha ~ Nur Wörter oder auch Klingen?! Icon_minitimeSo Nov 25, 2012 3:19 pm

Kôhei war in seiner normalen Kleidung hierher gereist. Es gab keinen offiziellen Befehl für den ANBU auszurücken, deswegen musste er es als einen normalen Ausflug tarnen, der nicht offiziell getätigt wurde. Aber er hätte jederzeit die Chance seine Kleidung her zu holen. Was er jedoch von seiner Ausrüstung bei sich trug, war sein Nodachi. Er befürchtete zwar nicht, dass es wirklich zu einer handfesten Auseinandersetzung kommen würde, aber nach Informanten schickte Kirigakure einen Schwertshinobi aus. Diese durfte man eindeutig nicht unterschätzen und noch fataler wäre es, ihnen ohne eine Klinge zu begegnen, mit der man zumindest die Streiche der feindlichen Waffe parieren könnte. Nachdem er hier angekommen war, hatte er sich ein wenig umgesehen. Es roch ein wenig nach Meer, wenngleich das Meer noch ein paar Minuten entfernt war. Durch die anonymen Händler hatte er dem Shinobi aus Kirigakure zukommen lassen, dass er diesen hier antreffen wollte. Dass es sich dabei um eine Frau handelte, wusste er bis dato nicht und es interessierte ihn eigentlich auch nicht. Das Gebäude war alt, das Dach war teilweise eingestürzt, aber er befürchtete nicht, dass es plötzlich zusammenstürzen würde, wenn die Beiden das Gebäude betreten würden. Kôhei zog sich sein Nodachi, mit samt der Scheide, vom Rücken und lehnte es gegen die Hauswand und lehnte sich danach selbst dagegen. War er wirklich so viel zu früh erschienen, dass er auf den Entsandten aus Kirigakure warten musste? Unbewusst schüttelte er leicht den Kopf. Durch die Schlitze der Maske sah er sich um, hielt Ausschau und stellte sich gleichzeitig die Frage, was Kirigakure für ein Interesse an diesem Stück Land hatte. Militärischer Zweck? Kirigakure war auf mehrere Inseln verteilt, hatte aber keinen Stützpunkt auf dem Festland. Vielleicht wollten sie diesen Punkt wirklich aus rein militärischen Zwecken besitzen, falls es zu Auseinandersetzungen zwischen den Dörfern kommen sollte, vielleicht sogar einem Krieg. Kôhei strich sich durch das weiße Haar und sah dann von weitem die Frau auf das alte Anwesen zu kommen. Okay, Schwertshinobi… eine Frau… das wird ja was. Hoffentlich hat sie nicht allzu viel Temperament!, dachte er für sich alleine. Wie er sich doch das Falsche wünschte. Diese Frau war sicherlich alles andere als Temperamentarm. Sie war eine Menschenhasserin und durch den Faktor, dass Kôhei ein Mann war, verschlimmerte diese Eigenschaft nur. Ob Kôhei wohl doch besser in seiner ANBU Tracht hier aufgetaucht wäre? Dann hätte die Kunochi zumindest kein Gesicht, welches sie hassen konnte. So hatte sie eines und dazu auch noch ein sehr provokantes, wenn man seine Charakterzüge nicht einordnen konnte.
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BeitragThema: Re: Hôzuki vs. Uchiha ~ Nur Wörter oder auch Klingen?!   Hôzuki vs. Uchiha ~ Nur Wörter oder auch Klingen?! Icon_minitimeMo Nov 26, 2012 7:05 am

Es war ungewohnt alleine hier zu sein und das seltsamste daran war wohl, dass sie viel zu weit sehen konnte. Das Dorf, dass sie heute morgen betreten hatte, blieb verschont von dem Nebel der Kirigakure stets umhüllte. Wieso sie hier war? Eigentlich nur um eine Person zu treffen, die mit ihr über diese Stückchen Land verhandeln sollte. Es gehörte keinem, war ein kleines eigens Reiche bestehend aus Fischern und solchen die es werden sollten. Sie fühlte sich hier weniger wohl, die Männer sahen sie an, die Frauen zeigten mit dem Finger auf sie. Die Menschen hier waren eher fett, als schlank und ihr magerer Körper hob sich hie eben von der Masse ab, die so herum lief. Sie war zu früh in diesem Dorf gewesen, hatte viel zu früh einen Kaffee in sich hinein gezwungen und auf ihren Partner gewartet. Ja sie nannte ihn Partner, denn sie würden sich wohl gegenseitig die Köpfe einschlagen und vielleicht würde ja einer den Kopf verlieren, sicher war, dass sie es nicht sein würde. Sie konnte immer wieder zu Wasser werden und sich dann vor allem schützen, nur vor dem austrocknen nicht. Aber dafür hatte sie ja genug Wasser bei sich und die feuchte Meeresluft kam ihr hier zu gute. Er konnte ihr als recht wenig. Dieser er stand vor einem zerfallenem Haus, hatte sie quasi dorthin bestellt und sie war gefolgt, denn so hatte man es inoffiziell ausgemacht. Ihr Körper war bereits auf diese Entfernung als mager zu erkennen, sie wirkte wohl kaum als ernstzunehmende Person. Heute trug sie auch keine Verachtung auf der haut, keine Kühle und keine Abneigung. Ihre Augen sahen ihn jedoch mit einer Härte an, die an Eis erinnerte, kühles unnachgiebiges Eis, dass sich ihm nährte und von ihrer Ausstrahlung dazu brachte, wieder etwas kaltes zu verströmen. So schritt sie also zu ihm, den Berg hinauf, das alte Gebäude im Blick. Haruka trug sie heute neben ihrem Dolch und außer dem Griff war nichts zu sehen. Dafür hatte sie eine andere Klinge angelegt, die breit auf ihrem Rücken zu sehen war. Es war Hirashen, das größte und breiteste ihrer Schwerter, gedacht für grobe Arbeit und um zu zeigen, dass sie nicht zu unterschätzen war. Die klinge war breiter als sie selbst und der griff war über ihrer Schulter hinweg zu sehen, die Kapuze hatte sie noch immer im Gesicht, das schwarze Haar war verborgen. Als sie bei ihm ankam, blieb sie neben ihm stehen, quasi Schulter an Schulter und sah ihn nicht an. Ich denke drinnen sind wird besser aufgehoben als hier. So setzte sie sich wieder in Bewegung, stieß die modrige Tür nach innen auf und riss sie damit fast aus den Angeln. Das Licht schien gebrochen durch die Fenster, die vor Dreck starr waren. Über ihr war ein Loch, das Dach war offen, der Raum in dem sie stand groß und fast leer. Alles wertvolle hatte man wohl entfernt, den Rest hier zurück gelassen. Es roch alt und modrig, schien als könnte hier jeden Moment etwas einstürzen. Doch da sie so leicht war, konnte ihr wohl am wenigsten etwas passieren, weniger als ihm. Er hatte noch kurz freie Sicht auf ihren Rücken, dann wand sie sich mit dem vermummten Gesicht wieder in seine Richtung und man erkannte ihr blau geschminkten Lippen, die sich zu einer schmalen Linie verzogen. Hast du Angst? Das schien sie zu sagen, blieb jedoch reglos und wartete, dass auch er eintrat und sie reden konnte, erst mal nur reden.
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BeitragThema: Re: Hôzuki vs. Uchiha ~ Nur Wörter oder auch Klingen?!   Hôzuki vs. Uchiha ~ Nur Wörter oder auch Klingen?! Icon_minitimeDi Nov 27, 2012 4:05 pm

Yuudai folgte der Aufforderung der Frau und folgte ihr in das Gebäude hinein. Sie war wirklich hager, doch der Schein schien zu trüben. Denn die Klinge, die sie auf dem Rücken trug, war alles andere als klein und vermutlich auch alles andere als leicht. Sein eigenes Nodachi hatte er an der Schwertscheide gegriffen und bemerkt, wie marode dieses Gebäude doch wirklich war. Die Türe war fast aus den Angeln gerissen worden, als die Türe aufgerissen wurde. Leicht hob er die Augenbrauen, was wohl durch seine Maske verdeckt wurde. Nicht nur die Frau verbarg sich. Er hinter der Maske, sie hinter der Kapuze und blau geschminkten Lippen. “Also, mein Name ist Yuudai. Wie soll ich Sie nennen?“, fragte er mit freundlicher Stimme, unbeeindruckt von ihrem Grinsen. Was hatte sie erwartet? Einen verängstigten Genin oder Chûnin, der hier auftauchte? Konoha war nicht so dumm und überließ eine möglicher Weise so wichtige Aufgabe einer rangniedrigen Person. Er war ANBU und das nicht ohne Grund, doch das konnte natürlich die Frau vor ihm nicht wissen und so war es ja auch beabsichtigt. Er suchte in den Kaputzen nach einem Anzeichen ihrer Augen, doch das gebrochene Licht, fiel genau so, dass er zwar ihre farbigen Lippen erkennen konnte, nicht aber ihr ganzes Gesicht. Wäre er unter anderen Umständen hier, hätte er sie aufgefordert, die Kapuze abzunehmen. Doch da Yuudai sein Gesicht ja selbst verbarg, gab es dazu keinerlei Begründung. “Also, wollen wir direkt zum Geschäftlichen kommen oder wollen wir uns erst einmal beschnuppern?“, fragte er und deutete auf eine Art Wohnzimmer mit alten Möbeln. lediglich ein paar alte, abgeranzte Stühle waren noch vorhanden. Ihn würde es nicht stören dort Platz zu nehmen, aber vielleicht war seine Gegenüber ja ein wenig… penibel. Yuudai grinste nun seinerseits sehr provokant, als wenn er seine Gegenüber vollkommen durchschauen könnte, was aber wohl ebenso wenig der Fall war, wie die Angst, die sie ihm versuchte einzujagen. Es war gerade ein kleines Spielchen für ihn, wer mehr provozieren konnte und wer länger damit umgehen könnte.
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BeitragThema: Re: Hôzuki vs. Uchiha ~ Nur Wörter oder auch Klingen?!   Hôzuki vs. Uchiha ~ Nur Wörter oder auch Klingen?! Icon_minitimeMi Nov 28, 2012 6:44 pm

Michiru reicht vollkommen. Ein Hauch aus Eis, welcher über ihre Lippen glitt. Sie war nicht schön, war nicht das klassische was man sich von einer Frau erhoffte. Verhüllt gegen maskiert, zwei Namen ohne Gesichter. Sie würde die Kapuze nicht abnehmen, würde nicht ihr schlankes Gesicht entblößen, nichts tun um sich ihm preis zu geben. Vielleicht kannte er ihren Namen, vielleicht erkannte sie als Schwertshinobi, vielleicht. Es gab viel das er wissen konnte und doch ging sie nicht davon aus, dass er ihren Ruf in Kirigakure kannte. Sie war Söldnerin, nur der Kage verschrieben, ihrer einzig wahren Kage, ihrer Geliebte. Es konnte ihr egal sein, ob er starb oder nicht, was hier passieren würde konnte zu einem Krieg werden. Man hatte wohl sie geschickt, weil Yuki ihr vertraute, weil sie nicht blutrünstig war, oder zumindest nur, wenn es ihr erlaubt war. Konnte man zwei Shinobi für ein ganzes Gebiet kämpfen lassen? Vielleicht war es das und nichts anderes und was brauchte man zum kämpfen? Genau eine Waffe und davon hatte sie mehr als nur eine. Ein ganzes Arsenal an Schwerter konnte sie gegen eine winzige Anbukligne bieten und ihn Stück für Stück auseinander nehmen. Die Kirinin hielt Abstand, ging zum Fenster herüber, immer darauf bedacht, so zu stehen, dass es ihm nicht vergönnt war wirklich in ihr Gesicht zu sehen. Doch in einem Moment blitze das eisige Blau auf, über ihrer Augenbraue funkelte es leicht und dann war das knochige Gesicht wieder verschwunden, verbannt in die Dunkelheit der Kapuze. Ich brauche nicht nicht beschnuppern Yuudai, ich kann dein Herz bis hierhin hören. Lüge oder Wahrheit? Natürlich hörte sie nichts, aber das wusste er ja nicht. Ihre Stimme war nicht nervös oder zittrig, ihr Herz frei von Angst und sie war nur darauf aus, dass er einen Fehler machte. Wenn diese Haus in die Luft fliegen würde, war dem eben so. Also was wollt ihr hier, diese Land steht euch nicht zu, sag das deinem Kage und verschwinden dann von Kiris Boden. Keine Umwege sonder immer direkt hinaus. Es war schon widerwärtig genug mit ihm zu reden, reden zu müssen. Sie hörte die Worte von Yuki noch in ihrem Kopf Rede mit ihm, ruhig und friedlich, zeig ihm nicht wie gerne du ihn tot sehen willst. Wenn er sich weigert bring ihn um, du weißt wie, ich vertraue dir. Ich will nicht hören das du dort warst. Als würde ich jemals auffallen pf, als könnte ich mich nicht im Schatten bewegen. Alles Kinderkram. Sie hoffte ja, dass er sie angriff, das er ihr die Kehle durchtrennen konnte, dass sie ihn entstellen konnte. Scheiß Männer, Scheiß Konohagakure. Die ganze Welt würde sie zerreißen nur um sie Yuki als Geschenk zu überreichen. Jeden ausrotten, das wäre eine Aufgabe, die sie gerne antreten würde doch jetzt galt es den Opi da vor sich zu überzeugen, bestenfalls mit gewallt. Sie spürte schon wie ihr Körper sich auf das Blut eines Idioten freute. Ein opfer für Yuki, ein Opfer für den Schöpfenden. Ihre Hand wanderte zu dem Dolch an ihrer Seite. Ruhig lies sie die Hand dort, sah ihn durch die Kapuze an, besah sich diese seltsame Maske die er trug. War wohl so üblich in Konoha, dass man sich versteckte.
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BeitragThema: Re: Hôzuki vs. Uchiha ~ Nur Wörter oder auch Klingen?!   Hôzuki vs. Uchiha ~ Nur Wörter oder auch Klingen?! Icon_minitimeMi Nov 28, 2012 7:27 pm

Yuudai musste grinsen. Irgendwie fand er die Frau vor ihm interessant. Nicht interessant in Richtung Paarung, aber interessant, wie ein hübscher Stein, bei dem man erfahren wollte, wo er her kam, wie er entstanden war. “Du hörst also mein Herz bis zu dir? Nun, dann wird dir sicherlich auch auffallen, dass ich keine Angst vor dir habe…“, sagte er und in seiner Stimme war eindeutig Hohn herauszuhören. Und dennoch war seine Stimme freundlich. So zog sich Yuudai einen Stuhl so, dass er sich vor sie setzen konnte. Angreifen? Nein, das hatte er definitiv nicht nötig. Seine Schwertscheide rammte er in den maroden Parkett, mit welchem das gesamte Geschoss ausgelegt war. Die Schwertscheide krachte auf dem Boden und drang 10 cm in den Boden ein. Es war kein Kunststück sie so in den Boden zu rammen, das war ihm bewusst, aber er hatte einfach keine Lust sie die ganze Zeit festzuhalten. Und so wie sie dort nun steckte, konnte er sie jederzeit ergreifen und zuschlagen. Perfekt also! Dann hörte er die Worte der Frau. Sie war provokant, das machte ihm irgendwie gute Laune. Während sie ihre kurze Botschaft und zugleich ihre Frage überbrachte, musterte er sie. Sie war äußerlich nicht alt, aber die Augen konnte er nun unter der Kapuze erkennen und auch die groben Züge ihres Gesichtes. Ihre Augen, diese erzählten eine viel längere Geschichte, als ihr Körper. Sie war wesentlich älter, als sie aussah. Vielleicht sogar so alt wie er selbst es war? Eine Frage, die er wohl nicht beantwortet bekäme. “Nun, Michiru-chan… da liegt genau das Problem. Ihr sagt, euch gehört das Land, aber das ist nicht der Fall. Es ist nicht unser Land, aber wir können euch nicht gewähren einen so militärischen Vorteil zu erlangen. Wir unterstellen euch natürlich nicht immer noch das barbarische Kirigakure von früher zu sein… das Dorf hinter dem Blutnebel, du weißt schon… aber dennoch würdet ihr damit einen militärischen Schritt einleiten, den wir nicht erlauben könnten…“, sprach Yuudai mit der Stimme eines Geschäftsmanns, der gerade einem Interessenten ein Angebot ausschlug. Er schlug die Beine übereinander und lehnte sich mit dem Ellbogen auf sein Knie. Er musterte die Kiri-Kunochi und dachte nach. Jetzt sein Sharingan aktivieren und herausfinden, ob sie vielleicht gleich angreifen wollte. Nein, dazu hätte er immer noch Zeit, wenn sie ihm zu nahe kam. “Du wirst also als Vermittler von Kirigakure verstehen, dass wir das nicht erlauben können? Äquivalent dazu würdest ihr doch auch keine Insel uns geben, die sich in eurem Revier befindet, selbst wenn sie nicht euer Eigentum wäre, oder? Oder habt ihr sämtliche Inseln in dem blutigen Zeitalter eingenommen, sodass es zu einem solchen Fall nicht kommen würde?“, fragte er und kniff die Augen ein wenig zusammen, sah ihr genau in die Augen und musterte diese. Eigentlich wollte er sie nicht angreifen, schon gar nicht töten, aber zögern es zu tun? Niemals. Er war sich seiner Fähigkeiten bewusst und würde sogar im Notfall sie beide auslöschen.
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BeitragThema: Re: Hôzuki vs. Uchiha ~ Nur Wörter oder auch Klingen?!   Hôzuki vs. Uchiha ~ Nur Wörter oder auch Klingen?! Icon_minitimeMi Nov 28, 2012 8:10 pm

Dieses Geschöpf lies sie einfach nur kalt. Kein Muskel spannte sich an, keine Angst durchfuhr sie, da war einfach nur diese klaffende leer und ein Mund, der sich zu einer Grimasse verzog. Sollte er sein Schert doch in den Boden rammen, sollte er sich doch wie ein alter fauler Sack in seinen Stuhl gleiten lassen. Das graue Haar machte ihn alt, doch der Körper war jung, so wie ihrer. Das er ihren dummen Spruch ernst nahm zeugte in ihren Augen nicht von viel Verstand, aber was erwartete sie auch von einem Mann, so einer Verunstaltung der Natur. Von diesen Wesen konnte man nicht viel erwarten und das tat sie auch wirklich nicht. Ein Schritt zur Seite und sie stand bei dem zweiten Stuhl und lauschte seinen dummen Vorträgen. Als würde ihnen das besser machen, als würde er sich damit brüsten können. Das Schwert was er trug kompensierte wahrscheinlich nur etwas das man anderswo als Defizit beklagen würde. Am wenigstens passte ihr wohl sein dämliches Chan, Männer waren doch wirklich hohl, nannte er etwa jeden so? Nicht das sie sich wirklich provoziert fühlte, aber er war eben leider ein Mensch und die hasste sie nun einmal bis ins Mark. Irgendwann hatte er zu ende geschwafelt und die Hozuki hatte den Eindruck erweckt, als wäre sie von seinem Gerede ins reich der träume entführt worden, die Augen hatte sie geschlossen, horchte jedoch auf jedes kleine aber feine Geräusch. Sie war wach, wie immer hellwach, die blauen Lippen zu einer Linie verzogen, verbarg sie sich unter der Kapuze, eine Strähne fiel ihr ins Gesicht. Auf ihrer Brust lag die Kette schwer, hob und senkte sich beide jedem Atemzug.Wollte er Kirigakure eigentlich beleidigen? Eine predigte müsste man ihm halten lange und ewig. Als er eine Minute schweig drückte sie sich von der wand ab, zog ihren Dolch und spielte mit diesem herum. Es war ein simples hin und her werfend er Klinge, als würde sie einen Trick vorführen und als sie die Klinge schneller springen lies, hatte man das Gefühl, sie wolle ein Bild in die Luft zeichnen. Wir sind nicht so schwach wie ihr, bei uns wird nicht jeder Shinobi, bei uns muss jeder um seinen Titel kämpfen. Alle Inseln sind unser Reich und wir kämpfen für unser Land, zur Not auch mit Blut. Wir sind nicht so weich wie ihr Landeier, wir wissen was schwere Zeiten sind, wir kennen Armut und Verzweiflung. Bei uns setzt sich nicht einmal ein alter Shinobi auf so einen verlausten Stuhl. Wir sind keine fetten, trägen Säcke die nach etwas Bewegung schon ein Päuschen brauchen. Wir sind zum kämpfen geboren und wir werden es nicht verlernen, wir werden nicht faul und fett und ich bin der leben Beweis dafür. Ihre Haltung wurde aufrecht, die springende Klinge stoppte in ihrer Linken und unter ihrer Kapuze funkelten ihre Augen. Mit einem flinken Bewegung warf sie die Kapuze zurück, starrte ihn durch ihre eisigen blauen Augen an, als wolle sie seine Adern zum platzen bringen, oder gar zum einfrieren. Wir verstecken uns nicht wie Gesindel von den Straßen. Es war kein Schreien das man von einer Frau ihrer Statur erwartete. Die Stimme war laut, durchdringend und kroch so einigen bis tief unter die Haut. Der Hass auf jeden Menschen lag in ihren Worten, schwang in der Luft und das Eis schien sich von ihr auszubreiten, in die luft püber zu gehen, es schien kälter zu werden und das durch ihren bloßen Blick direkt zwischen seine Augen. Sie war ja nicht bescheuert und sah ihm ins Auge, wer wusste schon was für Spinner man ihr aus Konoha geschickt hatte. Tiefe Verachtung schien aus ihrer eisigen Stimme zu sickern und würde sich hoffentlich bis in sein innerstes schleichen und ihn dort zum erstarren bringen. Ihre fast schon knochige Hand hielt den Dolch fest. Mehr würde sie für etwas wie ihn kaum brauchen. Und deswegen ist dies hier unser Land, denn wir haben es verdient. Viele Worte für die sonst so ruhige Frau, aber was tat man nicht alles für die Liebe einer Kage.
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BeitragThema: Re: Hôzuki vs. Uchiha ~ Nur Wörter oder auch Klingen?!   Hôzuki vs. Uchiha ~ Nur Wörter oder auch Klingen?! Icon_minitimeMi Nov 28, 2012 8:39 pm

Ein breites Grinsen tat sich auf, als die Frau ihre Kapuze zurückwarf und ihn anschrie. Seine Beine stellten sich wieder neben einander, ließen diese merkwürdige Pose verwirken und er stand langsam und bedächtig auf. Das Grinsen wollte einfach nicht verfliegen. In der Tat hatte er eine Sekunde lang eine Gänsehaut bekommen, verwundert über den plötzlichen Emotionswandel der Kunochi vor ihm. “Na eines haben die Frauen in Kirigakure anscheinend. Temperament…. Dafür kein Benehmen. Du sagst, es steht euch zu? Du meinst ihr würdest dieses Land verdienen, weil ihr Barbaren seid? Michiru… “, er beugte sich zu ihr hin, ließ nun seinerseits seine Hand an den Knauf seines Schwertes wandern und legte sie darauf ab. “Ich brauche nicht zu kämpfen… aber glaube nicht, dass du mich mit deinen Augen einschüchtern könntest…“, flüsterte er nun und einen Bruchteil einer Sekunde funkelten seine Augen rot auf. Würde sie dadurch erkennen, dass er ein Sharingan besaß? Vielleicht, vielleicht auch nicht. Jedenfalls stellte er sich nun wieder gerade hin. “Michiru, greif mich ruhig an, wenn du meinst, das sei die Lösung. Das Land steht euch nicht zu. Wenn du es haben willst… nun, dann versuch es mir abzuringen, denn anscheinend verstehst du es über Worte nicht.“, sagte er und sah ihr direkt in die Augen, konnte nun ihr Haar sehen. Yuudai dachte kurz an seine Geliebte. Es würde ihn schmerzen, wenn er nicht zurückkehren könnte, er versterben würde. Wegen eines Stückes Landes zu sterben? Nun, die Kage hatte es ihm aufgetragen und er erfüllte seine Aufgabe, als ANBU, als Jônin und als Mitbürger von Konohagakure. Die Anmaßungen dieser Frau ignorierte er, denn er würde ihr nicht die Genugtuung geben, dass er sie angriff. Sie pochte geradezu darauf, aber Yuudai war gerissen genug, dies zu bemerken. Sie verachtete ihn, verachtete mehr als nur ihn… war sie wirklich eine Menschenhasserin? So wie sie sprach konnte man dies gut vermuten. Aber war sie denn noch ein Mensch? So wie sich benahm könnte Yuudai dies nicht behaupten. Sie war lediglich eine Frau, die für Hass lebte, sich an dem Leiden Anderer ergötzen würde. Yuudai legte nun den Kopf ein wenig schief und sah die Frau vor sich an, ahnte, dass sie sich nicht mehr lange zurückhalten könnte. Sie hatte den Auftrag das Land für Kirigakure zu beanspruchen und würde wohl auch auf Gewalt zurückgreifen und Yuudai würde davor nicht zurückschrecken. Der versteckte Uchiha sah nun ein wenig wahnsinnig aus, weil er den Blick der Frau nicht mehr los ließ und natürlich jede Sekunde ein Genjutsu auf sie hetzen könnte, wenn sie andeuten würde ihn anzugreifen. Der Dolch, welchen sie besaß, reichte ihm jedoch dazu noch nicht aus.
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BeitragThema: Re: Hôzuki vs. Uchiha ~ Nur Wörter oder auch Klingen?!   Hôzuki vs. Uchiha ~ Nur Wörter oder auch Klingen?! Icon_minitimeDo Nov 29, 2012 3:21 pm

Er war ein Narr, ein Idiot ein Spinner, der sein Leben wohl gerne her gab. Sein Leben für ein Stück Land, das war vollkommen in Ordnung und sie würde es nicht stören. Sie sollte diese Land für sich beanspruchen und die Kage rechneten wohl mit einem Verlust, vielleicht auch mit einem schwer Verletzten. Aber las die Zivilisten da raus Michiru. Ich will nicht, dass sie uns später in den Rücken fallen, nur du und der Andere. Ihre Worte in den Ohren des Heiligen, in den hallen ihres Herzen. Was gab sie nicht alles für diese Frau und ihren Befehl. Nun war es ein wenig Land, dass sie diesem Opa abnehmen sollte. Sie zog das breite Schwert von ihrem Rücken und hielt es fast spielend in der Hand. Nein diese Waffe war nicht schwer, sie war gerade so gut, dass sie damit kämpfen konnte. Selbst wenn etwas zu schwer wäre, sie könnte es ausgleichen, könnte alles ausgleichen. Man hatte ihre Seele geschändet, ihren Körper vergewaltigt – nach diesen Schmerzen kam nichts mehr. Egal was man ihr antun würde, sie konnte nicht mehr zerstört werden, nur den Tod ihrer Kage, denn dann würde sie sich selbst das Leben nehmen. Doch das es jetzt mehr um sein leben ging, als um das ihrige, konnte sie beruhigt sein. Mit gerade zu verstörend ruhigen Händen richtete sie das breite Schwert auf ihn und ihre Stimme erklang hoch und kühl. Erheb deinen fettes Fleisch Yuudai. Dies ist unser Land, hier leben unsere Leute und wir werden es uns nun zurück holen. Die Regeln sind einfach. Nur du und ich in diesem Haus. Für jeden Zivilisten den du in Gefahr bringst wirst du länger sterben und länger unter meiner Hand leiden. Ich denke das geht in dein träges Hirn hinein. Und selbst wenn du keinen Zivilisten mit in den Tod nimmst, selbst dann wirst leiden und ich werde dich entstellen, bis du unkenntlich bist. Befehl ist eben Befehl und es wird mir eine Freude sein ihn heute aus zuführen. Das letzte Wort war also gesprochen. Sie konnte nicht gut mit Worten umgehen, dass wusste sie, doch ab und an reichten taten und eine erhobene Waffe würde wohl reichen um ihn verstehen zu lassen. Nicht das sie aggressiv schien, nein sie war seelenruhig und vollkommen geduldig. Kein zittern ging durch ihren Körper und die blauen Augen musterten ruhig seine Haltung. Sein Grinsen störte sie kaum, sollte er doch überheblich sein und als ein Idiot sterben, es konnte ihr nur recht sein. Unachtsam stieß sie den Stuhl zu ihrer Seite etwas nach vorne um ihn kurz darauf mit dem Schwert in Richtung des Shinobi zu schlagen. Der Stuhl flog gut, direkt auf den Mann zu und zwang ihn spätestens jetzt von diesem herunter zu kommen. Wie arrogant musste man eigentlich sein, um jemandem wie ihr so gegenüber zu treten. Sie wusste ja, dass man an Land dazu neigte faul zu sein, aber so faul? Es stellte sich wirklich die frage, wer hier wem den Respekt verweigerte. Heute war sie nicht so respektlos, wie es vielleicht schien, immerhin nahm sie ihn halb für voll.
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BeitragThema: Re: Hôzuki vs. Uchiha ~ Nur Wörter oder auch Klingen?!   Hôzuki vs. Uchiha ~ Nur Wörter oder auch Klingen?! Icon_minitimeDo Nov 29, 2012 3:38 pm

Nun ging es also zu einem wirklichen Kampf über? Von dieser Frau hatte er auch nichts anderes erwartet. Dass sie wirklich dachte, er würde Zivilisten mit in diesen Kampf hineinziehen, enttäuschte ihn maßgeblich. Schließlich hatte er diesen Ort hier auserkoren, für eine Diskussion ohne Dritte. Aber sie war sowieso nicht die Hellste, so kam es ihm vor. Sie dachte nur daran ihn zu töten und dafür bemitleidete er sie. Wie jämmerlich manch ein Wesen auf dieser Welt doch erschien. Als der Stuhl auf ihn zugeflogen kam, machte er einen Satz zur Seite und zog im gleichen Zuge das Nodachi aus der Schwertscheide, um die nun feindlich Klinge in ein Gefecht zu verwickeln. Er war zwar kein herausragender Schwertkämpfer, aber er hatte bisher noch jeden Kampf mit einer Klinge überlebt und er hatte definitiv nicht vor hier zu sterben. Die beiden Klingen klirrten gegeneinander, die Klinge der Frau um ein Vielfaches breiter als die von Yuudai, aber das störte ihn nicht. Sein Nodachi war standhaft und scharf, oft genug gefaltet, um auch den härtesten Schlägen etwas entgegen zu setzen. Also hielt er die Klinge weiter gegen die fremde Klinge gedrückt und sah zu Michiru. “Du tust mir leid… ich weiß nicht, wieso du bist, wie du bist, aber es muss schrecklich gewesen sein. Wenn du unbedingt bis auf den Tod kämpfen willst, dann versuche mich zu töten.“, sein Lächeln war verschwunden, einer bedrückten Miene gewichen, die Mitleid bekundete. Mitleid, welches er ihr zu Teil werden ließ. Er sprang ein Stück zurück und sah sich in dem Gebäude um. Viel war hier wirklich nicht mehr, aber es war immer noch genug für einen Kampf. 2 Stühle, marode Wände und ein marodes Parkett. Seine Klinge fuhr wirkungslos durch die Luft und lud die Kunochi dazu ein, einen weiteren Angriff zu starten. Furcht? Nicht um sich. Lediglich um die Frau vor sich machte er sich sorgen. Wie kaputt sie doch sein musste. Bevor die Kunochi angreifen konnte, entschied er sich um und machte einen Satz nach Vorne, stach mit der langen Klinge zu, zielte auf ihr Herz und wollte sie schnell von allen Qualen befreien. Er wollte sie nicht lange quälen, auch wenn sie ihn lange quälen wollte. Ein Unmensch war er nicht, im Gegenteil. Selbst als ANBU hatte er noch Mitgefühl, auf einer gewissen Ebene. Unnötige Schmerzen würde er immer verhindern, solange es in seiner Macht lag.
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BeitragThema: Re: Hôzuki vs. Uchiha ~ Nur Wörter oder auch Klingen?!   Hôzuki vs. Uchiha ~ Nur Wörter oder auch Klingen?! Icon_minitimeDo Dez 27, 2012 11:20 am

Blut war ihr immer ein willkommener Gast und nun würde sich sich gleich an dem Blut des Mannes laben können, der noch einfach ihre Klinge blockierte. Ihr Breites Schwert gegen diese lange irgendwas, kein Problem für sie. Seine Worte lies sie kalt, brachten sie nur dazu, dass ihre Mundwinkel zuckten, schwach und so, dass sie noch grimmiger schien. Ich bin nur das, was sie geschaffen haben und dieses Wesen wird sich gleich an deinem Blut laben. Grimmige Entschlossenheit den Mann zu töten stand ihr im Gesicht, die Augen klar und eisig blau. Er wich zurück, sie lies das Schwer locker durch die Luft wandern, lies jedoch zugleich Wasser in Haruka eindringen. Er wirkte unentschlossen, während sie ihn finster besah, seine unbedeutende Gestalt. Angst hatte sie nicht, nicht einmal vor dem Tod. Es gab ein ziel in ihrem Leben und wenn er diesem Im Weg stand, dann war dem so. Den Angriff von ihm sah sie als eine Beleidigung, überlegte einfach zu Wasser zu zerfallen, entschied sich jedoch dagegen. Sie wich zu seiner linken aus, stieß ihr Schwert in den Morschen Boden und nutze es als Schild, um zu seiner Linke ab zu tauchen und kam nach einem Hechtsprung hinter ihm zum stehen, Haruka bereits in der Linken, eine grimmige Mine, den blick auf seinen Rücken geheftet. Dann schwang sie das Wasserschwert und lies eine Wassersichel aus dem Schwert entstehen, welche auf den Mann zujagte. Die Klinge ihres Schwertes war gerade einmal einen Meter lang und doch, war sie sicher, das es reichen würde. Die Sichel sah vielleicht aus wie Wasser, schnitt jedoch alles, was ihr begegnen würde ohne Probleme. Egal ob es der Mann war, die Wand oder etwas ähnliches. Nur etwas das damaszener stahl parieren konnte war hier von nutzen. Würde er ausweichen, oder hoffen, dass nichts passieren würde. Ihre Klinge war bereit ihn zu töten, der Dolch gierte nach der Kunst von blutigen mustern. Blut war ihr Leben und diese Gebiet ihre Aufgabe um das Wohlwollen ihrer Kage für immer zu behalten und ihr das Leben so schön so wunderbar zu machen, wie es nur möglich war.



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