Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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 Die "hängenden Gärten" [Area 1 Kampfgruppe]

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Tamashii no Utsuri
Die Seele des Tamashii
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BeitragThema: Die "hängenden Gärten" [Area 1 Kampfgruppe]   Die "hängenden Gärten" [Area 1 Kampfgruppe] - Seite 2 Icon_minitimeSa Jun 22, 2013 3:54 pm

das Eingangsposting lautete :

~ Die "Hängenden Gärten" von Kangetsu no kuni sind ein prachtvolles Stück Landschaft inmitten kargen Gebirges. Sie bestehen aus mehreren Terrassen und Plateaus, welche sich die Bergflanke hinaufziehen wie die Treppe eines Riesen.
Der Name suggeriert bereits Pflanzenwuchs: Dieser ist auch wirklich vorhanden. Staub sammelte sich hier in relativ geschützter Umgebung und bildete Erde, weshalb viele Plateaus mit Gräsern und Sträuchern bewachsen sind.

Das Ganze besteht aus sieben Plateau-"Stufen". Von einer Kante zur nächsten Stufe sind es etwa hundert Meter. Um auf die nächste Stufe zu kommen, müssen Höhen von zehn bis zwanzig Metern Felswand überwunden werden.
Auf der höchsten "Stufe" befindet sich ein befestigter Außenposten Tsukigakures (welcher in diesem Falle als Lazarett-Stützpunkt dient). ~

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BeitragThema: Re: Die "hängenden Gärten" [Area 1 Kampfgruppe]   Die "hängenden Gärten" [Area 1 Kampfgruppe] - Seite 2 Icon_minitimeDi Jul 02, 2013 1:49 pm

Er wollte sich ungern verausgaben, dennoch blieb ihm aktuell nicht viel mehr. Er würde diesen Vorsprung nützen müssen. Schlimmer noch, er würde weiter verwirrung Stiften müssen, die Rebellen waren doch ohne Leute wie ihn zum scheitern verurteilt. Also spurtete er, gefolgt von Shogan, welcher sich nach wie vor als Tsukinin tarnte, von Stufe zu Stufe. Als er die Gärten fast überwunden hatte, erblickte er eine Gruppe von Tsukinin. Er bliebe stehen und setzte das schmunzeln seines Ehemaligen Gegners und aktuellen Ausehensgebers auf. "Ihr da, sehe ich das richtig, das ihr Wache schiebt? An einem Zelt mit Waffen? Während draussen eure Kameraden sterben?" er stuppste seine Brille an, so als würde sie ihm beinahe vom Kopf rustschen, dann als er sie zurück geschoben hatte schaute er Böse drein und schrie: "ICH GLAUBE ES HACKT !!!!! GEHT RAUS UND KÄMPFT, ES GEHT UM DAS DORF, DIE LEUTE STERBEN ALSO GEHT DA RAUS ODER ICH SORGE DAFÜR DAS JEDER VON EUCH WOCHENLANG LATRINEN SCHRUPPT !!!" die Tsukinins zuckten zusammen. Drei sprangen voran, der vierte zögerte und stutzte kurz, als er sagte: "Ihr seit nicht Takanori... WUURH..." Yashamaru zuckte hervor, stieß dem Tsukinin ein Kunai in dne Hals, ehe dieser noch Alarm schlug. Yashamaru öffnete das Zelt, schob den Leichnam herein und legte eine Kibaku Fuda dazu. Dann lief er etwas und schrie laut: "Die Rebellen sind hier ! Los schnell zu den Waffen. Schützt die Waffen !" Shogan wartete kurz, dann als sich einige sammelten, machte es Peng. Einige starben, andere bluteten insgesamt reichte es für das was er vor hatte. Er tauschte sein äußeres in diesem durcheinander gegen das der Wachen die er getötet hatte. Er würde die Stimme nicht imitieren können, dennoch reichte es um den Vorteil der unerkanntheit aufrecht zu erhalten. Bei bedarf wechselte er es eben wieder. Solange ih kein Sensor untersuchte, war alles in Ordnung und wieso sollte sie einen verbündeten unetrsuchen? Er rannte nun nicht mehr, er und Shogan liefen normal weiter. So als würden sie eben in der Sicheren Heimat umher laufen. Die Rebellen waren noch nicht bis hier vorgedrungen, er jedoch schon und das brachte die Rebellen gleich ein wenig näher ans Ziel. Ihn verrieten wenn man es wusste nur seine verletzte Hand und eben das fehlen der passenden Stimme, alles andere war zumindest für den aussenstehenden Normal. Das Ende der Gärten sah er bereits, dahinter würde irgendwo sicherlich auch mal ein Medicnin umher hüpfen, die würden doch einem verbündeten oder gar Brillenshinobi, sicherlich Helfen. Wenn sie es taten, würde er sich wieder im vollbesitz seiner Kräfte befinden, nunja zumindest äußerlich. Ein zwei Medicnins schänden, das Lazarett sprengen, oder sie verspeisen lassen, Geckos liebten Menschenfleisch. Es wäre ein Fest. Doch bis dahin war es noch ein weiter Weg. Würde es die Tsukinin treffen, sicherlich, zur Aufgabe zwingen womöglich nicht, aber ihre Moral schädigen das mit Sicherheit.
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Ishida Natsuki

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BeitragThema: Re: Die "hängenden Gärten" [Area 1 Kampfgruppe]   Die "hängenden Gärten" [Area 1 Kampfgruppe] - Seite 2 Icon_minitimeDi Jul 02, 2013 6:12 pm

Als sich der Mann mit der Brille vorstellte, schien es, als wäre in diesem Moment ein Licht aufgegangen. Natsuki wusste, sie kannte den Namen, aber er war ihr einfach entfallen. Schlichtweg entfallen. Sie hatte seine Verbeugung erwidert, sogar etwas tiefer, da sie sich bewusst war, das er eindeutig älter war und höher stand als sie. Doch für grosse Floskeln und Höflichkeitsknicks war jetzt leider nicht unbedingt die beste Zeit. Also wurde es bei der netten Vorstellung und der kurzen Verbeugung belassen. Bezüglich der Worte, dass es ihre Aufgabe wäre, ihn zur Rechenschaft zu ziehen hatte sie mit ernster Mine genickt. "Da kann ich Ihnen nur zustimmen, Takanori-san.", hatte sie nüchtern erklärt, ihr Blick streng. Und wie es zu erwarten war, ging es danach nicht mehr lange udn sie Beide hatte sich in Bewegung gesetzt. Und wie Natsuki es sich erhofft hatte, folgte Ichiya ihr sofort und schlug ihr sogar vor, Informationen bezüglich des Gegners zu erörtern. Während sie versuchte mit ihrem Gegenüber mitzuhalten Geschwindigkeitstechnisch her nickte sie. Der Fahrtwind zerrte an ihren Haaren. "Ich bitte darum.", sagte Natsuki höflich, wobei sie es sich nicht nehmen liess, den Mann kurz zu mustern. Er sah bereits ziemlich gross beschädigt aus. Der Kampf zuvor musste ziemlich heftig gewesen sein. Dummerweise war sie erst gegen Ende dazugekommen. Sollte sie sich womöglich noch für die 'Verspätung' entschuldigen? Ihr Mundwinkel zuckte kaum merklich. Eigentlich war es nicht ihr Fehler dass sie zu spät gekommen war, man hatte sie einfach zu spät losgeschickt. "Tut mir übrigens leid das ich erst im letzten Augenblick gekommen bin.", erklärte sie dann und musste etwas lauter reden, damit Ichiya sie überhaupt hören konnte, "Eigentlich hätten wir ja in einer Gruppe losgeschickt werden sollen, aber irgendwie schien bei der Koordinierung etwas schief gelaufen zu sein.", sie zuckte mit den Schultern, "jedenfalls wusste man zuerst nicht recht, wohin ich muss. Aber wie ich sehe, bin ich ja doch noch gerade rechtzeitig gekommen ... Ausser ihrer Kleidung ist hoffentlich nichts Lebenswichtiges beschädigt worden.", sie lächelte leicht, es war jedoch nicht unbedingt unter der Katorie 'freundlich' einzustufen. Es war eher ein gezwungenes Lächeln. Und kaum waren die Worte über ihre Lippen gekommen, hörte sie einen lauten Knall. Natsukis Kopf bewegte sich ruckartig nach vorne und sie verengte ihre Augen. Ihre Geschwindigkeit erhöhte sie leicht. Was war das gewesen!
"Eine Explosion? Womöglich der Attentäter mit ihrem Aussehen.", waren ihre nachdenklichen Worte, "Er scheint eine Vorliebe für Explosives zu haben ...",
Es ging auch nicht mehr lange und sie kamen an dem Unglücksort an. Der Anblick dessen war schrecklich. Vor Schmerz stöhnende Leute lagen auf der Erde. Einigen ging es noch genug gut, um sich selbst versorgen zu können, andere hatten weniger Glück und hatten sogar teilweise nur noch einen Arm ... Und dann gab es noch die Toten. Natsuki hielt abrupt an und schlidderte etwas über den Boden. Staub wurde aufgewirbelt und der Gestank von Blut stieg ihr in die Nase. Sie sah sich um, wurde sich bewusst, dass das das Werk des Attentäters war. Ziemlich passend dieses Wort, wie sie fand. Nichts anderes war das hier gewesen. Hier wurden dringend Medic-Nins gebraucht! Doch sie überliess das Erteilen von Befehlen Takanori, immerhin war er derjenige, der derzeit das 'Kommando' innehatte, zumindest war Natsuki zu dieser Ansicht gekommen. Sie wandte sich zu ihm, ihr Blick hart. "Er nimmt keine Rücksicht auf Verluste. Wahrscheinlich hätte er auch Zivilisten in die Luft gesprengt wenn es für seine Sache nützlich gewesen wäre."
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BeitragThema: Re: Die "hängenden Gärten" [Area 1 Kampfgruppe]   Die "hängenden Gärten" [Area 1 Kampfgruppe] - Seite 2 Icon_minitimeMi Jul 03, 2013 1:46 pm

Die Beute befand sich dort oben, er konnte es riechen und spüren. Der Mann hatte sich schnell bewegt und raste immer weiter voran, immer weiter nach vorn, immer weiter nach oben, so als sei es das ultimative Ziel für ihn. Ichiya schloss seine Augen. Das kurze Gespräch mit Ishida-san war ohnehin etwas, was nicht all seine Konzentration fressen würde, lediglich ein freundliches Vorstellen, wie es der Norm entsprechen sollte. Da waren die beiden sich ähnlich, sie hielten sich an die höchsten Gebote einer hierarchisch geordneten Gesellschaft, in der man sich jeder Zeit an alle möglichen Etikette halten musste, egal wie ernst die Situation auch sein mochte. Jedenfalls ging er in diesem Moment davon aus, die Augen zum Denken und Lauschen geschlossen gehalten, die Sinne einen Moment auf das konzentriert, was dort vor ihnen liegen sollte.
Erst als sie sich in Bewegung setzten entschloss er sich wieder diese zu öffnen und einen neutralen Gesichtsausdruck anzunehmen. Er ging nicht wirklich auf die ersten Worte ein, die gesprochen wurden. Nun, sein Verbündeter lag nicht zu 100% richtig damit, dass er erst im letzten Moment erschienen war. Es hatte sich viel mehr um einen Moment gehandelt, der sich durch das Schicksal so gefügt hatte, dass der Takanori auf Hilfe angewiesen war, wenn auch nicht zwingend. “Ich bin Ihnen jedenfalls sehr dankbar für die Unterstützung. Ich hätte es zwar irgendwie schaffen können heil aus der Sache heraus zu kommen. Durch Ihr Einschreiten jedoch haben wir den Vorsprung des Feindes verringern können.“ Es war nicht die beste Art und Weise es auszudrücken, doch irgendwie musste er den positiven Aspekt des Einschreitens in diesem Moment noch einmal hervorheben, als kleine Stärkung für seinen Dank. “Aber ja, bei mir ist alles im grünen Bereich.“

Der laute Knall hatte es während ihrer schnellen Verfolgung de Flüchtigen schnell geschafft Aufmerksamkeit zu erhalten. Jeder Idiot hätte durchschauen können, dass es sich hierbei um eine Explosion handelte, deren Ausmaß alles andere als reguliert erschien. Schlimmer noch, es schien ziemlich unangenehm. Wieder eines seiner Glöckchen? Was Ishida-san dazu zu äußern hatte musste wohl stimmen. Dieser Mann mochte Explosionen wirklich ziemlich gern. “Er scheint sie jedoch nicht als die absolute Offensive zu verwenden. Viel eher scheint er seine wahre Kraft durch das Nutzen von Bomben zu verbergen.“ Da waren sie schon einige hundert Meter gelaufen und hatten noch nicht einmal das Thema angeschnitten, welches Ichiya ja eigentlich klären wollte: Seine bisherige Analyse und die Schlüsse, die er daraus über den Gegner gezogen hatte. Aber hey, er hatte nun die Möglichkeit all dies wieder aufzuholen.
“Er verwendet jedoch nicht nur Explosionen. Es scheint sich bei ihm außerdem um einen Ninjutsuka zu handeln, der über die Elemente Doton und Raiton verfügt. Beides habe ich bereits am eigenen Leibe zu spüren bekommen.“ Das war das Einfachste, was er bisher hatte erschließen können. Schließlich hatte er die beiden Jutsu selbst erlebt und selbst abbekommen und das auch noch in einer ziemlich fiesen Kombination. “Er neigt dazu seine Gegner in Fallen zu locken. Auch deswegen sollte man seine Bewegungen niemals außer Acht lassen. Ebenso wie die Tatsache, dass er nicht alleine kämpft, sondern von einem Partner begleitet wird. Diesen müssten Sie ja selbst mit eigenen Augen gesehen haben“, setzte er seine Erklärung fort und gewann zugleich stetig eine große Fläche Land, die ihn wohl immer näher und näher an sein Ziel bringen würde.
Eine Sache jedoch hatte er noch nicht erwähnt, eine Sache, die wohl am meisten von Bedeutung zu sein schien. Schließlich schien es sich dabei um das zu handeln, was den Kampfstil des Feindes am besten zu beschreiben wusste und noch dazu einen bedeutenden Baustein zum Aufbauen eines Plans beisteuern würde. “Er ist definitiv ein meisterhafter Taijutsuka. Ich vermute er beherrscht mindestens den Federstil auf sehr hohem Niveau. Die Grundlagen von diesem hatte er in unserem kurzen Aufeinanderprall bereits präsentieren können. Ausgehend von seinen körperlichen Fähigkeiten und der Tatsache, dass er alles andere bislang nur auf relativ niedrigem Niveau präsentiert hat, bin ich mir sogar ziemlich sicher, dass sein wahres Talent auf dem Gebiet des Taijutsu liegt…“ Das sollte das bedeutenste Ergebnis der Analyse sein, die Ichiya in den wenigen Momenten, die ihm zur Verfügung standen, durchgeführt hatte. Dennoch, es passte wirklich alles perfekt zusammen. Vielleicht lag er ja wirklich richtig? Vielleicht aber war er auch nur auf eine weitere Täuschung des Dunkelhaarigen hinein gefallen?

Und wie die Zeit doch verging. Unmittelbar nach der eben getroffenen Analyse erreichten sie auch schon den Ort der Explosion. Es war ein Bild, wie es Ichiya schon einige Male erlebt hatte. Hier hatte ein Krieger von unglaublicher Macht gewütet, jemand der genau wusste, wie man sich auf einem Schlachtfeld zu verhalten hatte. Im Alleingang war dieser Mann dazu im Stande gewesen den Zauber eines Schlachtfeldes freizusetzen, im Alleingang hatte er einen ganzen Truppenverband ohne Rücksicht und Gnade ausgelöscht. Tote, Verwundete, überall Blut, überall Schmerz, überall Leid, überall ein Schlachtfeld. Doch Ichiya zuckte nicht einmal. Er blieb nur kurz stehen, lauschte den Worten seines Partners und setzte eine ziemlich kalte Miene auf, ehe sein Blick sich wieder in Richtung der obersten Stufen richtete. Er hatte das Vorhaben seines Feindes durchschaut. Die Worte des Mützenträgers hatten ihm einen entscheidenden Denkanstoß gegeben. “Versuchen Sie ein Funkgerät zu finden und damit Medics anzufordern, die von unten kommen können, aber unter keinen Umständen von oben.“
Er machte eine kurze Pause, sammelte etwas Kraft in seinen beiden Beinen und wank seinen Partner heran, um diesem so zu signalisieren, dass sie ihren Weg sogleich fortsetzen würden, sobald dieser sich ein Funkgerät von einem der Verwundeten geangelt haben würde. “Er wird Medics suchen. Schließlich ist er bereits verwundet und braucht einen komplett gesunden Körper, wie jeder Taijutsuka. Somit sollte es unsere höchste Priorität sein zu verhindern, dass er das Lazarett erreicht. Alles andere ist Zweitrangig.“ Und wie er es schaffte seine persönlichen Gefühle in diesem Moment zu verbergen. Ihm ging es hier nicht darum Menschenleben zu retten, oder einen Feind aufzuhalten. Nein, er grinste innerlich voller Blutlust und Kampfgedanken. Was wünschte er sich nur mehr als eine Gelegenheit endlich mit diesem Mann richtig in den Ring zu steigen? Was würde er alles dafür geben zu verhindern, dass irgendjemand anderes außer ihm diesen Mann in ein Gefecht verwickelte?

Es ging weiter. Er sprintete weiter voran, hoffentlich gefolgt von seinem Verbündeten.
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BeitragThema: Re: Die "hängenden Gärten" [Area 1 Kampfgruppe]   Die "hängenden Gärten" [Area 1 Kampfgruppe] - Seite 2 Icon_minitimeMi Jul 03, 2013 4:36 pm

(Out nur das ihr es wisst, hiermit Poste ich zum letzten mal in den Hängenden Gärten, also befinde ich mich beim nächsten Post schon im Lazaret und dort werde ich auch gleich noch posten ^^ wo ist MISTER X ?)

Er schritt voran, er eilte nicht mehr, Arrogant genug zu glaube man könnte ihm nun nichts mehr anhaben war er. Denn er und Shogan erblickten die Festung welche das Ende der Hängenden Gärten bedeutete. Hier war sozusagen die Versorgung der Truppen, ein Lazarett würde sich dort auch befinden. Wahrlich hart war sein Weg, härter als er erwartet hatte, dennoch, er war zurfrieden wäre da dieser Bastard nicht gewesen, seine Hand blutete und die Wachen hatten ihn bereits im Auge, doch er blieb ruhig verhielt sich so wie es eben ein verwundeter tun würde. Die Wachen stoppten ihn kurz und fragten weswegen er eintretten wollte, er sagte nichts, Shogan tat es: "Er ist verwundet, vermutlich war die Klinge vergiftet, ich konnte ihn gerade noch hierher schaffen, da draussen stirbt er, schnell... ich muss ihn zu einem Iryonin bringen... BITTE !" die Wache zögerten kurz, ehe sie ihn passieren liessen. Zum glück, sie hätten ihn auch einfach abschlachten können, doch das taten sie nicht, vielleicht aus Angst einen Verbündeten zu töten oder einfach aus Mitleid? Yashamaru war es einerlei, er war drin und nur das zählte für den Moment. Wenn ihm diese beiden Freaks folgten, wer weiß was sie mit ihm anstellen würden. Hier war er im Feindgebiet, so tief wie kaum ein anderer Rebell. Doch hier konnte er sie empfindlich treffen, also tat er was er tun musste... auch wenn es andere verabscheuen würden, er genoss das Spiel mit dem Feuer.

TBC: Lazarett
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BeitragThema: Re: Die "hängenden Gärten" [Area 1 Kampfgruppe]   Die "hängenden Gärten" [Area 1 Kampfgruppe] - Seite 2 Icon_minitimeMi Jul 03, 2013 5:58 pm

Auf dem - doch relativ kurzem - Weg vom letzten Kampfgeschehen zum nächsten hatte Takanori ihr einige sehr interessante Details bezüglich ihres Gegners offengelegt. Er war also bewandert sowohl in Taijutsu wie auch in Ninjutsus! Das war zwar nicht absolut ungewöhnlich, aber dennoch eine eher speziellere Kombination und vor allem für sie eher ein Problem. Natsuki war eine absolute Niete in Sachen Taijutsu, sowohl offensiv wie auch defensiv. Sie hatte also genickt, nach dem Takanori zu Ende gesprochen hatte. Wie sie es immer tat, liess sie seine Worte noch einmal Revue passieren, dachte darüber nach, verwertete die Informationen die sie soeben bekommen hatte und schien sie in ihr Langzeitgedächtnis zu fügen. Natsuki merkte sich viele Dinge, Nebensächlichkeiten, die sich wohl kaum ein Mensch merken würde. Sie war sehr aufmerksam, was nicht zuletzt daher rührte, weil sie meistens alleine unterwegs war. Sie schottete sich immerhin von alleine ab, wollte nicht, dass man entdecket, dass sie irgendwo eben doch noch 'die Natsuki' war. Das wäre in ihren Augen fatal. Sie hatte ihr Leben nun so aufgebaut, auf einer Lüge wohl und ihr Onkel hatte ihr einst gesagt, sie würde sich mit dieser Lebensart selbst belügen, aber sie empfand es für richtig, aufrichtig. Sie wollte es nun einmal so, immerhin wusste sie, was sie zu verantworten hatte. Sie war noch klein gewesen, sicher, aber das hiess nicht, dass sie nicht realisiert hatte, was geschehen war. Dieses Ereignis ging ihr nicht aus dem Kopf, nie mehr. Es hatte sich tief in ihre Gedanken geäzt und frass sich jeden Tag tiefer. Daraus war letzendlich das entstanden, was sie heute war.
"Ninjutsuka, Doton und Raiton. Nutzt gerne explosive Gegenstände, zieht einen Nutzen aus Fallen ... Taijutsuka, alles klar. Danke für Ihre Informationen, Takanori-san.", hatte Natsuki wiederholt. So prägte sie sich solche Dinge am besten ein. Sie wiederholte sie und zählte es auf, als würde sie eine Liste abrattern.
Und nun standen sie da, auf dem Schlachtfeld. Natürlich glich das ganze Gebiet um Tsukigakure derzeit einem Schlachtfeld, doch was einem hier vor Augen geführt wurde, war kein schöner Anblick. Natsuki ballte die Hand zu Faust, es machte sie unglaublich wütend zu sehen, wieviele Shinobis dieser Eindringling anscheinend mit nur einem Streich erledigt hatte. Fast schon ernidrigend! Sie horchte jedoch auf, als Takanori anfing mit ihr zu sprechen.
"Ein Funkgerät?", wiederholte Natsuki und blinzelte kurz, bevor sich ihre Mine verhärtete und sie nickte. "Natürlich." Ihr Kopf drehte sich in die eine Richtung, dann in die andere, suchte nach einem Funkgerät. Sie hörte ein leises Knistern. Mit eiligen Schritten suchte sie sich einen Weg zwischen den Verletzten und den Leichen. Sie bückte sich kurz, bevor sie ein blutverschmiertes Funkgerät in Händen hielt. Sie drückte auf den Knopf. "Hallo? Hallo? Bitte melden, hier spricht Ishida Natsuki von der Kampftruppe eins. Ort in den hängenden Gärten.", erklärte sie, ein knisterndes Geräusch erklang, zuerst dachte Natsuki bereits, dass sie Pech hatte und das Ding wäre kaputt, schlussendlich kam dann eine kratzige Männerstimme zutage. Diese fragte sie nach dem Grund ihrer Kontaktaufnahme.
"Ein Waffenlager wurde in die Luft gesprengt, bitte schicken sie einige Iryounin dorthin.", sie sah sich kurz um, suchte nach einem Anhaltspunkt welches Waffenlager es war, "Das ... Waffenlager zweiundfünfzig.", erklärte sie dann, als sie einen zerfetzten Stoffetzen erblickte, der anscheinend einmal das Lager gekenntzeichnet hatte. Sie drückte erneut auf den Knopf. "Bitte schicken sie Iryounin von unten! Ich wiederholte, Iryounin von unten schicken! Auf keinen Fall von oben!", klar und deutlich hatte sie diese Worte gesprochen. Aus dem Funkgerät kamen knisternde und knarzende Geräusche und sie dachte dazwischen ein 'verstanden' gehört zu haben. Achtlos liess sie das Funkgerät in ihre Tasche gleiten. Womöglich konnten sie es später noch einmal gebrauchen. Sie wandte sich zu Takanori um und sah gerade, wie dieser los rannte. Eilig setzte sich Natsuki ebenfalls in Bewegung und holte ihn ein. Auf gleicher Höhe sah sie dann rüber zu Ichiya. "Was macht Sie so sicher dass er ins obere Lazarett ging, Takanori-san?", fragte sie dann, "Immerhin kennt er sich hier nicht aus, er kann unmöglich wissen, dass oben das Lazarett ist, ausser jemand hat es ihm gesagt. Oder wollen Sie ihm dort einfach auflauern ...? Ihm selbst eine Falle stellen? Immerhin scheint er das ja gerne selbst zutun."
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BeitragThema: Re: Die "hängenden Gärten" [Area 1 Kampfgruppe]   Die "hängenden Gärten" [Area 1 Kampfgruppe] - Seite 2 Icon_minitimeDo Jul 04, 2013 2:51 pm

Gut, die Medics sollten also auf dem Weg sein. Dann sollte es hier nichts mehr geben worum er sich noch zu sorgen hatte, außer zu spät zu kommen oder gar zu pünktlich. Die Bewegung seiner Gruppe war schnell, jedoch nicht ganz der idealen Geschwindigkeit entsprechend, die er sich so sehr erwünschte. Sie sprangen und rannten schnell wieder weiter voran, das kleine Wettrennen gegen die Zeit führend, welches ihnen der Schwarzhaarige geschenkt hatte. Hätten sie andere Optionen, wäre Ichiya dennoch genau diesen Weg gegangen. Das Schlachtfeld mochte zwar so schön sein wie es konnte und trotz allem hatte er sich dagegen entschieden den Versuch zu starten es zu genießen. Immerhin war das, was ihn dort oben erwartete weit schöner und traumhafter als jedes Schlachtfeld: Es war ein würdiger Gegner.
Ishida-sans Rolle in diesem Gefecht hatte er zwar nicht genau geplant, über einen Kameraden, der ihm im Ernst der Lage zur Seite stand, war er dennoch erfreut. Immerhin hatte er so jemanden, der ihm im schlimmsten Notfall Hilfe leisten könnte. Vielleicht würde er die Person auch zu seinen Gunsten opfern müssen. Diese Option jedoch hielt er im Moment so weit im Hintergrund, wie es nur möglich war. Ishida Natsuki war schließlich eine Person, die schlau schien und zugleich einen angenehmen Eindruck bei unserem Blondschopf hinterließ. Angenehm genug ihn auf diesem Spießroutenlauf begleiten zu dürfen.

Was ihn nur so sicher machte, dass sein Gegner dort oben versuchen würde das Lazarett anzusteuern? Eigentlich eine ziemlich gute Frage, die Ichiya im ersten Moment nur mit einem sanften Lächeln abfertigte, den Kameraden etwas einschüchternd. Natürlich sollte man diese Entscheidung, die er getroffen hatte nicht in Frage stellen! “Nun, es ist eigentlich offensichtlich, Ishida-san. Er steuert auf direktem Weg nach oben, da sich dort bekanntlich unsere Basis befindet. Ich denke um dies heraus zu finden muss man kein Idiot sein.“ Er sprach wie immer sehr ruhig und auch nicht so als würde er seinen Gesprächspartner für minderwertig einschätzen. Viel eher versuchte er mit dem Klang seiner Stimme ein wenig den Geist der anderen Person anzutreiben, auf eine Art und Weise, die positives Ergebnis haben würde. “Außerdem, da er so darauf versessen ist hinauf zu kommen wird er früher oder später zwingend unser Lazarett erreichen, welches schließlich doch recht offensichtlich ist, nicht?“
Er sprang ein paar Meter weit. “Ich denke er geht davon aus, dass sich in unserer Basis so oder so ein Lazarett befinden muss. Schließlich werden alle unseren Verwundeten dort hinauf gebracht und letztlich ist es schlicht und einfach der sicherste Ort auf dem ganzen Schlachtfeld. Oder irre ich mich da etwa?“ Na gut, da war noch die Basis, welche aber derart sicher sein sollte, dass dieser kleine Henge no Jutsu Trick absolut und zu 100% zum Scheitern verurteilt war, so wie es die gesamte One Man Show des Feindes war. Jedenfalls hatte Ichiya diese Ansicht bereits in seinem Kopf abgespeichert.

Er rannte weiter und weiter, kam schnell mehrere Meter voran, ehe er überhaupt blinzeln konnte. Sie mussten es aber auch so halten, wenn sie es rechtzeitig schaffen wollten. Immerhin waren es die Bilder von dem, was er in kurzer Zeit anstellen würde wohl in die Köpfe beider eingebrannt. “Haben Sie bereits über eine Strategie nachgedacht?“ Eine rhetorische Frage, nur gestellt, damit er sogleich zum nächsten Wortstrang hinarbeiten konnte. “Ich habe eine sehr gute Idee für eine zurecht gelegt. Dazu bräuchten wir jedoch Ihren Genjutsufähigkeiten, mein Freund. Schließlich müssen wir überraschend und sehr schnell zuschlagen, falls er sich bereits mit den Zuständigen bekannt gemacht hat.“ Seine Stimme wurde angesichts dieser Gedanken etwas ruhiger. Ja, wenn er bereits begonnen haben würde seine Fähigkeit den wehrlosen Medics vorzustellen, dann hätten sie ein richtig mächtiges Problem. Auf diese Art und Weise konnte das Ganze schnell in einem Geiseldrama enden.
Und eben dieses Geiseldrama konnte in einer wirklich großen Katastrophe enden, angefüllt mit Druckmitteln, so wie es der gute Feind wohl am liebsten tat. Und eben das musste wirklich vermieden werden…

TBC: Plotareal - Lazarett "zur hängenden Feste" Area 2


Zuletzt von Takanori Ichiya am So Jul 07, 2013 12:00 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Die "hängenden Gärten" [Area 1 Kampfgruppe]   Die "hängenden Gärten" [Area 1 Kampfgruppe] - Seite 2 Icon_minitimeSa Jul 06, 2013 1:30 pm

Auf ihre Frage hin, warum er sich so sicher war, dass der Typ direkt ins Lazarett laufen würde, bekam Natsuki zuersteinmal nur ein Lächeln. Sie musterte seine Gesichtszüge und versuchte es zu deuten, aber so wirklich auf eine Antwort diesbezüglich kam sie nicht. Dann kamen die erklärenden Worte und natürlich machte das durchaus Sinn, wenn man den tatsächlich wusste, wo die Basis war. Es war so ziemlich jedem Tsuki-Nin bewusst, wo diese lag, aber mit Sicherheit erzählte man solche Informationen nicht einfach dem nächst besten Nuke-Nin mit. Die Erklärung war demnach also eher dürftig, immerhin könnte es gut sein, dass sie gerade in die komplett falsche Richtung liefen und ihn somit entwischen liessen. Aber Natsuki war klug genug sich diesbezüglich nicht weiter zu äussern. Sie wusste, dass man Befehle höhergestellten nur dann in Frage stellte, wenn man selbst handfeste Beweise für das Gegenteil hatte ... Und diese hatte sie nicht. Erst sein letzter Satz überzeugte Natsuki einwenig. Der sicherste Ort in Schlachtfeldern lag tatsächlich meist immer am höchsten Punkt. Nicht umsonst stand der Kommandant bei einem Gefecht meist auf dem höchstgelegenen Ort um den Überblick bewahren zu können um koordinierte Befehle geben zu können. Das machte für Natsuki durchaus Sinn und so nickte sie. "Das ist wahr, der sicherste Ort ist tatsächlich generell meist oben.", fügte sie trocken hinzu und schluckte sich weitere Kommentare runter.
Zusammen mit Ichiya rannte auch Natsuki weiter, obwohl sie deutlich Probleme hatte, mit seiner Geschwindigkeit mithalten zu können. Sie bewahrte jedoch die Ruhe und liess es sich nicht anmerken, dass sie gerade mehr oder weniger Probleme damit hatte. So hörte sie den nächsten Worten Ichiyas zu und sah ihn von der Seite her an. Ob sie schon eine Idee für eine geeignete Taktik hatte? Sie hatte bisher viel darüber nachgedacht und war auch zu einigen strategisch guten Ideen gekommen, wusste im Endeffekt jedoch nicht, wie gut sie tatsächlich waren. Sie wollte ihm also gerade mitteilen, wie der Stand derzeit war, als Ichiya diese ersten Worte bloss als Sprungbrett benutzt hatte und nun zu sich selbst wechselte. Erklärte, dass er eine geeignete Idee hätte und Natsuki sah ihn kurz mit hochgezogenen Brauen an, abwartend, bis er sie aussprach, doch da kam nichts weiter mehr.
"Eine gute Taktik ist immer sehr viel wert. Ich werde meine Genjutsufähigkeiten geren einsetzten um ihren Plan zu verwirklichen. Bitte erklären sie ihn mir, Takanori-san. Womöglich können wir ihn gemeinsam noch etwas ausfeilen damit er annähernd perfekt wird.", erklärte Natsuki, während sie weiter sprach, so schnell sie eben konnte. Innerlich hoffte sie, dass sie nicht komplett fertig war, wenn sie oben ankam. Sie legte den Kopf etwas in den Nacken und spähte nach oben. Da kam tatsächlich eine Art Gebäude in Sichtweite ... Das musste das Lazarett sein. Weit entfernt waren sie also nicht mehr!
"Wir sind gleich da. Wir sollten, bevor wir dort reingehen, noch die Strategie besprechen, damit wir vorbereitet sind, nicht wahr? Am besten an einem unauffälligen Ort wo uns niemand beobachten kann, falls er denkt, er wäre sicherer, wenn er uns kommen sähe."



tbc: Lazarett "zur hängenden Feste" [Area 2 Iryônin]
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