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| [Rotlichtviertel] Zur roten Laterne | |
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Gast Gast
| Thema: [Rotlichtviertel] Zur roten Laterne So Aug 18, 2013 4:13 pm | |
| Das Bordell “Zur roten Laterne“ hat eine große Fassade im Rotlichtviertel. Der Name wird mit vielen kleinen roten Papierlaternen vor den Fenster verdeutlicht. Das Etablissement besteht aus drei Etagen und einem kleinen Hinterhof. Das Erdgeschoss, umfasst einen großen Raum zur Darstellung der Mädchen, hat eine eingegliederte Bar und einige große exklusive Zimmer. Im ersten Stock befinden sich die günstigeren Zimmer. Diese werden für Kunden über eine Außentreppe erreicht. Vor den einzelnen Zimmern präsentieren sich dich Mädchen, sodass der Kunde sie direkt in ihr Zimmer mitnehmen kann. Die oberste Etage dient als Kommunikationszentrum und Geschäftsstelle. Hier werden die Mädchen verwaltet und die Kontakte zu den anderen Bordellen gehalten und gepflegt. In regelmäßigen Abständen finden hier die Treffen der Rotlichtvereinigung statt, damit die Anteile beibehalten werden. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Rotlichtviertel] Zur roten Laterne Mo Sep 30, 2013 6:21 pm | |
| Cf: [Allgemein] Straßen und Gassen Rei's Stimme hatte bei ihrem Vorschlag etwas zögerlich geklungen. Kein gutes erstes Zeichen um sich wirklich damit auseinander zu setzen. Sie selbst hatte sich gestochen um etwas auszudrücken, etwas zu verdeutlichen und es immer und überall zeigen zu können. Nicht jeder fand ein junges Mädchen mit Tattoos schön, doch das störte sie nicht, wieso auch? Was zählte die Meinung der Anderen, wenn sie Rei - ihre Rei - hatte? Genau! Sie zählte nichts, rein gar nichts. Rei mochte sie so und solange es so blieb, war alles in bester Ordnung. Bei mir hatten die Tattoos nichts mit Mut zu tun. Ich will mit ihnen etwas zeigen, hatte sie noch vor dem Eintreten erklärt. Die Sonne im Nacken steht für meine Verbundenheit zu Helia, die Feder auf dem Arm symbolisiert den Vertrag mit den Raben und die Bindung zu Kir. Zuletzt ist da das Lilienmotiv, welches die Verbundenheit zur Natur spiegelt. Ich trage alles immer bei mir und jeder kann und soll es sehen. Wenn ich etwas will, gibt es keinen negativen Schmerz, nur positiven, erklärte sie selbstbewusst wie immer und fuhr erneut über die dunklen Linien, gerade so als wären sie heilig. In einem gewissen Rahmen waren sie dies auch, aber das würde wohl nicht jeder verstehen. Ob Rei sich wirklich für sie dazu überwinden konnte, stand noch in den Sternen und sie beschloss für sich, nie etwas zu unternehmen um ihre Freundin dazu zu zwingen. So jemand war sie nicht. Wenn Rei sich selbständig dazu entschloss, war es um so besser für sie beide. Es stärkte ihr Band ungemein, wenn sie es Benihime zu liebe tun würde. Jetzt galt es jedoch erst einmal diesen Laden zu betreten und der erschien ihr bei weitem nicht heimisch. Ich auf jeden Fall nicht, gab sie noch kurz zu und schob dann die schwere Tür nach innen auf. Der Geruch von billigem Parfum drang ihr in die Nase. Rotes licht kam aus kleinen runden Papierlaternen und leise Musik drang an ihre Ohren. Es war abgedunkelt und die Luft schien ein wenig zu stehen. Als erstes bemerkte sie die Bar und kurz darauf erkannte sie einige leicht bekleidete Frauen an dieser, die sich nach ihnen umgewandt hatten. Eine davon stand auf und kam auf ihren hohen Schuhe direkt auf sie zu gestöckelt. Ihr gehört ihr aber nicht hin, los verschwindet wieder. Das ist unser Haus, wir sind voll, sprach die Blonde von oben herab und schien mit ihnen fertig zu sein. Benihime rührte sich jedoch nicht. Yubaba schickt uns, gab sie nur knapp zurück und blickte die andere grimmig an. Gemachte Brüste, gefärbte Haare und über schminkte falten waren alles was die Frau zu bieten hatte. Ihr Gegenüber schien zu überlegen, dann zuckte sie mit den Schultern und bedeutete mit einem Wink ihnen zu folgen. Wenn das so ist, ich rufe Yoe. YOE! Kommst du mal bitte. Schwere Schritte waren zu hören, Benihime folgte der Frau an die Bar und wartete, während es sich anhört als würde ein Felsbrocken auf sie zu rollen. Skeptisch warf sie einen Blick zu ihrer Freundin. Wo waren sie hier nur gelandet? |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Rotlichtviertel] Zur roten Laterne Mi Okt 02, 2013 11:22 am | |
| Jetzt war es amtlich. Wo waren sie hier nur gelandet. Die äußere Fassade lies schon auf böses schließen und auch die nähere Umgebung um das Haus herum war nicht gerade einladend. Sie hoffte innerlich das Beni eine Kehrtwendung machen würde und sie diese Gegend einfach nur verlassen könnten. Leider kannte Rei ihre Schwester zu gut und sie schob die schwere Tür auf. Kurz hielt sich die jüngere die Nase zu. Dieser Gestank von Parfüm und sonstigen Sachen war einfach unmenschlich . Wo wir schon bei dem Thema Unmenschlichkeit sind, sofort stolzierte eine Angestellte auf beide zu, betrachtete sie und fuhr sofort los. Sie hatten hier nichts zu suchen und sollten verschwinden. Ja diesen Satz hätte Rei ohne Komplikationen angenommen. Aber Beni reagierte anders. Sie erwiderte den ernsten Blick und gab bekannt das sie von Yubaba kommen. Dies schien die Situation zu ändern. Was hatte die alte Frau hier für einen Einfluss ? Es war einfach nicht die Welt die sie kannten zuviel schminke, zu viel Parfüm, dazu noch die gemachten Brüste und dieses Ambiente . Es war für Rei wie ein Alptraum. Sie rief jemanden namens Yoe. War er der Chef oder war er der sicherheitsmann? "Wo sind wir bloß? Was bin mit ihrem Blick ausdrückte. Sprach die jüngere aus. Die schweren Schritte die zu hören waren bereiteten ihr etwas Angst oder beziehungsweise es machte ihr hier alles etwas Angst. Man kannte diese Szene bis jetzt nur von Erzählungen und das sollte auch so bleiben. Der Griff von Rei wurde etwas fester und auch den Abstand der Beiden verringerte sie so schnell wie möglich. Immerhin war Beni doch der starke man von beiden oder ? Sie folgten der überschminkten Frau auf ihr wink Zeichen. Rei jedoch wagte es sich nicht Beni los zu lassen. Das war der einzige Punkt der ihr noch kraft gab. Bin schien all das nichts aus zu machen aber Rei war unglaublich unwohl und malte sich in Gedanken etliche Skizzen aus was dort nun für ein Barbar herunter kommen würde! Wie groß oder wie schwer ? Seine Schritte waren laut und kamen immer näher. Jetzt hieß es nur noch abwarten und hoffen das dieser Yoe ein geselliger Typ Mensch war und nicht einer von diesen brutalen Zuhältern . Von den man so viel gehört hatte. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Rotlichtviertel] Zur roten Laterne Fr Okt 04, 2013 8:35 am | |
| Rei schien sich schon beinahe an sie zu klammert. Ihr Schwester hatte deutlich Angst und auch ihr war etwas mulmig. Doch sie würde das nie zeigen und lächelte so sicher um Rei ruhe zu geben. Wir schon alles gut gehen, raunte sie leise und wartetet auf ihren Yoe. Diese kam um eine Ecke getrampelt und sah doch sehr human für einen Schrank aus. Breite Schulter, lange schwarze Haare zum Pferdeschwanz gebunden und ein breites grinsen, dass die beiden Mädchen mussterte. Er blieb einen meter vor ihnen Stehen und die Tipse von ebene erhob die Stimme. Yoe die beiden kommen von Yubaba. Die schickt uns immer mehr vorbei, es scheint schlecht mit normalen Berufen zu stehen. Normale berufe, schlecht? Ihr wurde übel. Sie hoffte doch nicht, dass man sie hier als Hure anstellen würde. Ihr Blick wurde skeptisch und sie sah von Yoe zu der Blondine. Yubaba ja? Ach die Alte Frau wusste schon immer was wir brauchen. Jung knackig und unberührt. Bin ich dir nicht jung genu Yoe? Empörte sich die Barbie und wand dann beleidigt den Kopf ab. Auch du wirst alt Schätzen, sagte er zu der Blonden und sah die beiden Mädchen erneut an. Mhmm ich denke wir gehen wo anders hin, folgt mir einfach. Hier unten wird es alt, höhnte er und setzte sich mit seinen schweren Schritten wieder in Bewegung. Ihr Arm schloss sich um Rei's Talie und sie setzte sich hinter dem Mann in Bewegung. Keine Angst, wenn er dich anfasst schlage ich ihm eine rein, nuschelte sie zu Rei und folgte dem Mann einige Treppen hinauf. Im oberen Stock bog der Kerl in ein Zimmer. Hier herrschte dieser widerliche Duft nicht mehr, es roch viel mehr nach Mann und ein wenig Schweiß. Er öffnete eine Tür und sie folgten ihm brav, schlossen die Tür und sie selbst blieb im Raum stehen, während der Kerl sich auf einen Stuhl plumpsen ließ. So ihr wollt also hier arbeiten, dafür brauche ich natürlich mehr Informationen, wenn ihr versteht, sprach er mit einem anzüglichen Blick. Benis Mine wurde düsterer und sie schob Rei undbewusst etwas hinter sich. Hören sie mal zu sie Schmierlappen. Wir sind Shinobi und keine von ihren Huren. Wir wollen uns nicht in ein Bett legen und damit Geld verdienen. Sie haben bestimmt irgend einen Kerl, der ihnen Probleme macht. Wir sind hier um solche Probleme zu lösen! Auch wenn ihr innerstes wie Laub zitterte, sah man es ihr doch gar nicht an. Sie war selbstsicher und in ihrem gelben Kleid, durchaus hübsch und trotzdem autoritär. Ohhh ahhh mhmmm, kam es nun von ihrem gegenüber und er musterte. Sie sahen nicht aus wie Shinobi, bei weitem nicht. Ihr Gepäck lag im Hotel, sie konnte ihm also kaum ein Kunai vor die Füße Füße werfen. Um zu beweisen, was sie war, ließ sie ein Genjutsu aufflammen. Ihre Haut begann von einem Moment an zu leuchten, als wäre sie eine Göttin selbst. Es schien als würde sie von Sonne getränkt und es machte sie schön, unmenschlich schön. Nicht das Benihime nicht hübsch anzusehen wäre, aber nun erinnerte sie an ein Wesen, dass über allem und jedem stand. Mit einem mal war es wieder weg und ließ einen verwirrten Mann zurück. Dieser starrte nun Rei an und wollte auch von ihr einen kleinen Zaubertrick sehen. Am besten wäre wohl, sie würde ihn einmal in die Hölle schicken und ihn nicht mehr zurück hohlen. - Jutsu:
[Technik der schimmernden Haut] Rang: E Typ: Genjutsu | Unterstützung Chakrakosten: sehr niedrig Reichweite: nah bis fern Beschreibung: Bei diesem Genjutsu verändert der Anwender seine Haut so, dass sie zu glänzen und zu schimmern scheint. Man denkt, dass die sonne auf ihrer Haut explodieren würde und der Anwender erscheint um einiges schöner als zuvor. Diese jutsu ist für das andere Geschlecht wohl im ersten Moment sehr anziehen, beeinträchtigt den Kampf jedoch mehr nach Lust des Opfers.
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Rotlichtviertel] Zur roten Laterne Sa Okt 05, 2013 2:59 pm | |
| Ja wie sollte man es sagen. Rei war verängstigt über die jeweilige Situation. Die schweren Schritte und dieses widerliche Ambiente waren nun gutes Omen. Oh mein Gott wenn Rei sich nicht so zusammen reißen könnte, dann würde sie hier eine Zitterpartie vom Feinsten hin legen. Beni war sich sicher das sie hier niemand unter kriegen würde. Aber wer wusste es schon genau wenn sie hier schon von der billigsten Kraft so angemotzt wurden. Es dauerte nicht mehr lang und dieser Yoe kam um die Ecke. So beängstigend sah er nicht aus. Breite Statur und einen langen Pferdeschwanz. Etwas beruhigte sie sich wieder doch dann ging das Gespräch los und Rei verfiel wieder ihrer Laune. Jung knackig und unberührt? Heilige Mutter Gottes wo waren sie hier gelandet und warum zischte Beni nicht sofort ab. Die jüngere wurde etwas unruhig. Doch still schweigend folgte sie ihrer Schwester und dem Zuhälter. Beni legte ihre Hand um ihrer Hüfte, was in diesem Moment wirklich gut Tat. Auch ihr zu Spruch beruhigte sie etwas aber geheuer war ihr die Sache dennoch nicht. "Ich hoffe nur es war keine Fehlentscheidung dieses Haus zu betreten." Nuschelte sie im selben Zug, sodass Yoe ja nichts mit bekommen würde. Brav folgten sie ihm die Treppe hinauf. Der Flur der sich nun vor sie erstreckte barg viele Zimmer dessen geheimnisse nicht gelüftet werden musste. Auf jeden fall verschwand dieser Parfüm Geruch und der Duft wurde erneut etwas intensiver. Was war hier nur los. Plötzlich öffnete er die Tür zu einem Zimmer. Beni folgte und somit musste Rei natürlich hinterher. Sie würde die stürmische rothaarige hier nicht alleine lassen. Während die Jungen Frauen stehen blieben lies sich dieser schmierlappen in seinen Sessel fallen und setzte das wohl widerwärtigste Gesicht auf das er hatte. Er wollte Infos ? War das sein verdammter ernst? Verdammt wie sollten sie hier wohl wieder raus kommen. Doch plötzlich schob Beni Rei etwas hinter sich und machte diesem Lappen eine Ansage die sich gewaschen hatte. Innerlich feuerte sie Beni an, äußerlich erkannte man nichts davon. Doch das war noch lange nicht alles was Beni zu bieten hatte. Plötzlich fing sie an zu leuchten und wurde wunderschön. Nicht das sie nicht von Hause aus schön war aber dieses Glitzern lies sie schon fast gottgleich aussehen. Und auch Rei war davon gefangen und gepackt worden und war schon fast etwas traurig das sie das genjutsu unterbrach. Nun wollte er wohl sehen was Rei konnte? Kein Problem für sie. Beni zeigte ihm die Schönheit und Rei würde ihm die Hölle zeigen. Kurz schwebten Blätter um Yoe herum solang bis er gefangen war. Nun hatte auch Rei keinen Einfluss mehr. Was für eine höllenvision er sich vorstellte lag nicht in ihren Händen. Meist waren es ängste wie der Verlust eines Familienmitgliedes. Die Umgebung änderte sich nicht. Nur eine Illusion. Trat hinein in seinem sichtfeld. Dies machte es ja immer so glaubhaft. Nach ca. 1min die ihm sicher länger vorgekommen war, löste sie das Jutsu auf und sah ihm mit ihren roten Augen direkt an. - Spoiler:
Magen • Narakumi no Jutsu - Demonic Illusion • Hell Viewing Technique Rang: D Reichweite: Nah Chakrakosten: Gering Beschreibung: Der Anwender lässt um sein Opfer eine größere Anzahl Blätter kreisen um den Gegner ins Genjutsu zu fangen. Daraufhin sieht dieser eine schreckliche Vision wie etwa den Tod eines Nahestehenden. Dabei wirkt die Umgebung unverändert und völlig normal bis das Opfer die Vision sieht.
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Rotlichtviertel] Zur roten Laterne So Okt 06, 2013 1:19 pm | |
| Leute konnten so unterschiedlich reagieren und genau in diesem Moment sprang der Kerl zwischen zwei Welten hin und her. Zuerst starrte er Benihime an. Sie schillerte wie eine Göttin in ihrem Kleid. Es fehlte nur noch ein leichter Windhauch der mit ihrem Haar spielte und die Sonne, welche sie leicht bestrahlte. Aber in diesem Raum war keine Licht, zumindest kein schönes. Es roch nach Mann und das wurde ihr immer und immer mehr bewusst. Yoe hatte sie angestarrt und das als wolle er sich gleich anspringen. Doch er hatte es nicht getan und als das Leuchten zu Ende gewesen war hatte er sie angestarrt. Doch man hatte ihm nur einen Moment gegeben und nach diesem Moment war Rei gekommen. Aus dem Rücken heraus hatte sie ihn genommen und in das Schlimmste gerissen, was es für ihn gab. Woran man gesehen hatte, dass es schlimm war? Schweiß hatte sich auf seiner Stirn gebildet und als der Schock vorbei war, als das Jutsu verblasste, so wie ihr eigenes, da sprang er rückwärts von seinem Stuhl auf, drückte sich zitternd an die Wand und starrte nun Rei an, starrte in diese blutroten Augen. Er schluckte Schwer und schien sich etwas wie Monster oder Horrorweiber zu verkneifen. Er sah hin und her, von einem zum anderen und schien zu überlegen. Es dauerte eine Minute, bis er wieder ruhig wirkte. Fahrig fuhr er sich über die Stirn und griff nach seinem Glas, trank einen Schluck. Nun wenn dem so ist, begann er noch immer etwas fahrig und abwesend. Ich denke dann habe ich etwas für euch, er ließ sich auf seinen Stuhl sinken und bat nun die beiden mit einer Handbewegung auch platz zu nehmen. Benihime kam diesem nach und sie ließ sich in ihrem gelben Kleid auf den etwas ekligen Stuhl sinken. Also was haben sie für uns, Sie benahm sich sehr erwachsen, professionell, als sie dies sagte. Ihre blauen Augen fixierten ihn, während der Mann auf seinen Tisch starrte und es nicht wagte Rei anzusehen. Er hatte deutlich Angst vor ihr und das rot in ihren Augen war ihm unheimlich. Benis blau war wohl nicht so schlimm und trotzdem vermied er auch ihren Blick und zog ein paar Berichte hervor, die er vor den Bein ausbreitete. Verschiedene Überschriften sprangen ihnen entgegen. Es ging immer um prostituierte die misshandelt worden waren, das Geld war man ihnen schuldig geblieben. Wir suchen einen Mann, der unser Mädchen schlägt. Wir sorgen ums sehr um unsere Mädchen und können das nicht dulden. Wenn ihr es schafft diesen Kerl zu fassen könnt ihr sein Geld behalten und natürlich gibt es etwas von uns. Wie viel, harkte sie nach. Die genannte Zahl war vollkommen in Ordnung, würde sie zu kleinen Reichen Leuten machen, zumindest für einen kurzen Zeitraum. Klingt in Ordnung, oder? Ihr blick wanderte zu Rei. Wenn diese abnicken würde, dann wäre die Sache wohl gebongt und sie könnten sich auf machen, Geld verdienen. Wir stellen euch natürlich die nötige Kleidung, schob Yoe grinsend hinterher, wagte es trotzdem nicht auf zusehen. Dieser Mann war ein Tier und trotzdem hatte er Angst vor diesen beiden Frauen. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Rotlichtviertel] Zur roten Laterne So Okt 06, 2013 2:31 pm | |
| Die Illusionen schienen zu wirken. Der Schock und der Angstschweiß stand ihm auf der Stirn er wurde unruhig und kurz sah sie zu ihrer Schwester. Es schien zu Wirken und irgendwie fühlte sie sich so überlegen. Er kam wieder zu sich und sprang auf als er in die Augen von Rei sah, sah sie die unglaubliche Angst in seinen Augen. Hatte sie es vielleicht übertrieben ? Oder geschah es ihm nur zu recht. Es schien als würde ihm etwas auf der Zunge brennen jedoch war er zu verängstigt um sich ein Kommentar zu leisten. Was war bloß mit den Männern los. Er war ein Tier, geblendet von Illusionen und somit ziemlich angeschlagen. Sie waren ihm wohl überlegen denn er schien nur ein normalo zu sein der ein Bordell betrieb. Langsam kam er runter und mied den augenkontakt zu Beni und Rei. Er fing an zu sprechen und bat ihnen einen Platz an. Angewidert setzten sich beide hin doch Rei verschränkte ihre Arme vor der Brust und lehnte sich zurück. Ihre Unsicherheit verflog und sie wurde sich wieder von Sekunde zu Sekunde sicherer. Aber er fing nun an einen Auftrag zu erläutern. Ein künde behandelte die Frauen nicht gut und bezahlte nicht? Was für ein dreckskerl aber wohl in diesem Business nicht ein seltener fall. Beni wollte natürlich wissen wie viel man bekommen würde und die genannte Zahl .... Ja es war schon eine gute Summe die sich dort erstreckte. Für eine gewisse zeit brauchten sie nicht aufs Geld zu gucken. Rei nickte mit einer leichten Kopfbewegung. Diese Summe war ok und zu weit wollte sie sich nicht heraus lehnen. Jetzt noch nach mehr zu Fragen oder es eher zu Verlangen, fand sie noch zu riskant. Aber sein nächster Satz war gar nicht ihr fall. Er wollte ihnen Kleidung zur Verfügung stellen? Rei konnte sich denken worum es sich handeln würde. Doch da Beni nichts sagte, hielt auch sie sich zurück und wartete ab. Doch eine Frage hatte sie noch. "Was wird uns erwarten? Ich meine wenn er euch schon so lang ein Dorn im Auge ist, wieso habt ihr nichts getan?" Verbarg sich hinter diesem Tier nur Ei. Jämmerlicher Schwächling ? Dazu sollten sie noch seine Vorlieben wissen usw. Es gab eigentlich noch viel zu wissen |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Rotlichtviertel] Zur roten Laterne Mo Okt 07, 2013 11:28 am | |
| Ich kann es euch nicht genau sagen, begann Yoe und zog die Artikel zurück. Wir haben ihn nie gesehen, er scheint immer anders auszusehen und deswegen können wir ihn nicht finden. Deswegen brauchen wir Shinobi, weibliche Shinobi - ihr sollt ihn anlocken und dann festhalten und ihn uns bringen, damit wir ihn bearbeiten können. Es ist nicht einfach Frauen zu finden, die das mitmachen und Shinobi sind. Er machte wieder eine Pause, sortierte die Zettel zusammen und schob sie weg, hinein in einen Ordner. Die Frauen waren immer machtlos und sie machen ihren Job weniger gerne, wenn sie Angst vor so einem Kerl haben. Damit war seine Erklärung erst einmal beendet, was man an seinem aufstehen sah. Er schritt durch den Raum und ging zur Tür. Ich würde sagen, wir gehen zu eurem Zimmer. Ihr könnt euch als sexy Schwestern darstellen, dass gefällt ihm bestimmt. Männer stehen auf Geschwister. Da war er wieder, dieser rauchige Ton in seiner Stimme. Als hätte er vergessen, was eben geschehen war, Schritt er aus dem zimmer und zurück in das Erdgeschoss. Dort steuerte er auf einen kleinen Raum zu, kramte in seinen Sachen und schlich weiter in ein großes Zimmer. Das wird euer Zimmer sein. Locker warf er die Sachen auf das Bett und zog sich dann mit einem, ich rechne mit eurem Erfolg, aus dem Raum zurück. Benihime sah sich in dem recht großen Raum um. Hier würde sie nicht leben wollen und vor allem nicht jeden Tag. Ihre Finger griffen nach der Kleidung. Es war eine Ansammlung von Strapsen und Korsagen, alles so, dass es ja viel vom Körper freilegte. Damit habe ich nicht gerechnet, kommentierte sie und sah dann zu Rei. Ich weiß, dass wir es schaffen können. Aber was hältst du davon? Sie zog an der Kleidung, krame etwas schwarzes hervor und hielt es ihrer Freundin vor die Nase. Was meinst du? Schwarz für mich, oder lieber für dich? Sie hielt es Rei grob vor den Körper. Wie sollten sie einen Mann überwältigen, wie sollten sie ihn nieder schlagen? Sie war nicht aggressiv, aber wenn es darum ging andere Frauen vor ihm zu schützen, dann würde sie es rechtfertigen können. Wie aggressiv würden sie sein müssen? Ihre Finger kramten wieder etwas aus dem Kleiderhaufen und sie warf langsam gleiches zu gleichem. Mit einem Griff hatte der Mann wohl zehn verschieden Dessoussets gefunden. Wirklich schön fand sie kein Set,. Aber sie würde sich wohl für das schwarze entscheiden und zog dieses leicht zu sich. Welches möchtest du? Ich glaube ich nehme das schwarze. Sie griente etwas anzüglich und sah zu Rei. Ihre Schwester in Reizwäsche, was gab es schöneres? |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Rotlichtviertel] Zur roten Laterne Mo Okt 07, 2013 7:39 pm | |
| Er erklärte nun einiges. Der erste Punkt der ihr auffiel war, das er wohl bi jedem mal anders aussah. Entweder konnte er sich gut verkleiden oder es war ein henge no Jutsu und somit konnte man davon ausgehen das er wohl auch ein shinobi war. Das würde ziemlich schlecht werden. Wenn er mit der ninjakunst bekannt war? Dann würde auch vielleicht Genjutsu nicht wirken. Nun aber erhob er sich und stellte wieder mit einem dreckigen Grinsen ein paar Sachen zur Verfügung. Die Farben waren eher nicht so ihr fall jedoch hörte sie ihm zu und folgte ihm in ihr Zimmer. Dieser Raum war ziemlich groß aber war nichts für die Ewigkeit. Sie konnte absolut nicht hier von überzeugt werden. Als der schmierlappen endlich verschwand fing Beni schon mal an in diesen Sachen zu kramen. "Findest du das ok?" Fragte Rei, denn das wollten beide doch nicht oder ? Aber nun ja das Geld war es doch wert. Genervt und mit verschränkten Armen sah sie zu wie Beni ein paar Teile fand und es auch Rei vor ihr bekam. "Nein das ist mir zu kurz" antwortet sie aber irgendwie musste sie sich ja entscheiden. "Tut mir leid falls ich etwas angefressen bin aber ich wollte das hier nicht. Männer stehen auf Geschwister ? Also bitte . Wenn das Geld nicht so viel wär, dann würde ich sofort gehen." Aber irgendwie musste sie sich ja schick machen. Beni hatte nun ihre Teile zusammen also musste sie sich etwas raus suchen. Ja Schwarz würde ihr passen also kramte sie ihre Sachen heraus und nickte Beni zu. Sie wählte ein klassisches Kostüm für sich. Meist typisch für diese Szene. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Rotlichtviertel] Zur roten Laterne Mi Okt 09, 2013 8:30 am | |
| Fand sie es ok? Sie hörte auf in den Sachen zu kramen und lies sich auf das Bett sinken, strich das Kleid glatt und sah zu ihrer Freundin. Diese hatte einen Vorschlag abgelehnt und erst jetzt wurde ihr bewusst, wie unangenehm es für Rei sein musste. Ich zeige mich auch nicht gerne so vor anderen Kerlen. Aber wie du schon gesagt hast, wir bekommen gutes Geld dafür, dass wir uns so anziehen. Wir müssen nichts mit diesen anderen Idioten machen. Ein seufzen glitt ihr über die Lippen und sie stand wieder auf, ging zu Rei und umarmte ihre liebste Schwester. Niemand außer dir wird mich jeh anfassen und ich weiß, da es auch anders herum gilt. Sacht gab sie ihr einen Kuss und sah sie dann ernst an. Wenn wir diesen Kerl gefunden haben, dann haben wir etwas gutes getan. Er wird die Frauen nicht mehr schlagen können. Ich weiß nicht ob sie freiwillig hier sind, aber wir machen es ihnen etwas angenehmer damit, weißt du? Deswegen finde ich es in Ordnung. Wir helfen – gegen eine kleine Bezahlung. Den letzten Satz sagte sie etwas verschwörerisch und blinzelte Rei einmal an. Außerdem siehst du bestimmt richtig süß in solchen Sachen aus. Ich liebe alles an dir, aber so was hat mich schon immer einmal interessiert. Ein breites Grinsen zeichnete sich auf ihren Zügen ab und sie ließ Rei los um sich umzukleiden. Es dauerte nicht lange, bis sie das helle Kleid, gegen schwarze Dessous getauscht hatte. In ihren neuen Kleidern schob sie sich wieder zu Rei und grinste diese an. Und was hältst du davon? Sehen ich nicht hübsch aus? So kann mir bestimmt niemand widerstehen. Komm schon, zieh dich auch um, animierte sie zuletzt Rei und ging ein paar Schritte. Die hohen Absätze hatte sie sich nicht sparen können. Sie ging ein paar Schritte bis sie den dreh raus hatte und blieb dann herrlich posend im Zimmer stehen nur um Rei wieder anzulächeln. Wenn diese fertig war würden sie wohl raus gehen und sich eine kurze Einweisung geben lassen, wo was war eben. Mal sehen was dabei herum kommen würde. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Rotlichtviertel] Zur roten Laterne Do Okt 10, 2013 11:23 am | |
| Warum hatte Rei nur immer dieses Glück? Sie zeigte sich doch nie wirklich gern halb nackt. Nur wenn sie allein waren oder es einen guten Grund gab. War das ein guter Grund? Doch Beni bemerkte wie schlecht es Rei ging. Sie kam zu ihr und nahm sie in den Arm. Diese nähe hatte die gebraucht. Instinktiv legte sie beide Arme um sie. Sie wusste das es für einen guten Zweck war. "Ja ich weiß doch das dich niemand so anfassen darf aber du kennst meine altmodische Art" leider hatte Rei etwas Probleme damit. Beni gab ihr einen Kuss und Rei würde erneut dazu animiert zu zuhören. Ja sie hatte recht. "Du hast ja recht. Ich werde mich zusammen reißen und mich verhalten wie eine Konoichi. Ich werd das jetzt mit dir zusammen durchziehen und es einfach mal auf mich zukommen lassen" sprach Rei den in der selben Sekunde schaffte es Beni ihr wieder ein Lächeln auf das Gesicht zu zaubern. Sie sah natürlich wieder nur die guten Seiten. Rei in Reizwäsche. Sie war immer so darauf erpicht Rei so zu sehen. Okay man musste dazu sagen sie zeigte sich selten so leicht bekleidet. Sie animierte sie ihre Sachen nun anzuziehen. Beni war jedoch schneller und ein leichter rot Schimmer bildete sich auf ihren Wangen. Sie grinste nur etwas schamvoll. "Natürlich bist du wunderschön. Niemand kann dir Widerstehen. Ich auch nicht." Eine Weile sah sie Beni beim Posen zu ehe sie sich auch bequemte ihre Sachen anzuziehen. Im Gegensatz zu Beni verdeckte sie etwas mehr aber was ihr sofort auffiel war, das dieses Häschenkostüm ihre Oberweite nach oben drückte. Es sah schon fast so aus als wenn sie sich auf einmal vergrößerten. Aber für den guten Zweck. So setzte sie sich die Hasenohren auf und sah zu Beni. "Und wie gefällt es dir?" Rei war die Meinung ihrer Schwester wichtig. Vielleicht wollte sie das sie was anderes anzog, vielleicht aber auch nicht. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Rotlichtviertel] Zur roten Laterne Fr Okt 11, 2013 11:42 am | |
| Einige würden Rei neben ihr wohl als altmodisch oder gar prüde bezeichnen. Doch sie wäre nicht Benihime, wenn es ihr nicht egal war. Rei war Rei und sie liebte diese Frau mit den roten Augen. Niemand anders außer ihr sollte sie leicht bekleidet sein. Sie sah ihre Schwester nicht als Eigentum, doch teilen tat sie wirklich nicht gerne. Im Gegensatz zu Rei, konnte sie zeigen was sie hatte und sie gab sich selbstbewusst um zu erreichen, was immer sie wollte. Ein großes Mundwerk, war vorlaut und das auch nur um zu überspielen wie unsicher sie ab und an war. Wenn Rei nun also etwas eingeschüchtert war, gab sie sich um so sicherer. Bis jetzt ging das immer gut und es half ihr für ihre Liebe die Angst zu tilgen. Wenn dir jemand zu nah kommt werde ich ihn trotzdem zurecht weisen, egal wie viel Konoichi du bist. Das lasse ich nicht zu! stellte sie noch einmal klar, eher sie sich von Rei bewundern ließ. Du sollst mir auch nie widerstehen Rei. Es wäre schade, wenn du mich nicht mehr hübsch finden würdest. Ich glaube das würde ganz schön an meinem Ego knacksen, weißt du? Es ist mir egal was die anderen denken, solange du mich gerne ansiehst, bin ich glücklich. Sie war ein wenig wie diese verliebten Kinder, die sie ab und an sah, auch wenn sie sich nicht so fühlte. Sie tat alles für Rei, würde alles tun. Ihr wunderbare ruhige Schwester. Auf irhen hohen Absätzen sah sie Rei ungeniert dabei zu, wie sie sich in ein etwas klischeehaftes Kostüm zwang. Ein Hasenkostüm. Ihre Schuhe waren nicht weniger hoch aber die Ohren ließen sie sehr süß wirken und etwas schüchtern. Du bist der süßeste Hase, den ich jeh gesehen habe Rei-chan, grinste sie frech und drückte ihre Schwester noch einmal an sich. Unter normalen umständen sollte sie das Wesen Helias ihrer Liebe vorziehen, doch da Rei der einzige Hase weit und breit war, ging es definitiv in Ordnung. Vorsichtig stöckelte sie herum, warf die restlichen Sachen in einen Karton und dann unter das Bett. Dann lass uns diesen Idioten finden Rei, um so schneller können wir uns was hübsches kaufen gehen und etwas sorgloser leben. Mit einem lächeln machte sie sich nun auf zur Tür und hielt sie für Rei auf, um hinter ihr den Raum zu verlassen. Dieser Parfumhauch gefiel ihr noch immer nicht. Joe hatte scheinbar auf sie gewartet und stürzte sich sofort auf sie um sie zu begutachten. Sehr schön – ja sehr schön, dreht euch mal. Nein sicher nicht, raunte Benihime etwas bösartig und sah ihn mit dunklenden Augen an. Also hört mir zu, ich weise euch kurz ein, überging er ihren trotz zu nickte mit dem Kopf kurz zur bar. Sie folgte ihm hinterher und setzte sich auf einen Hocker neben den schmierigen Kerl, der ihnen etwas zu trinken kommen ließ. Wenn jemand herein kommt, lächelt nett, präsentiert euch gut, leistet ihm Gesellschaft wenn er alleine irgendwo sitzt. Achtet nicht auf die anderen, sie sollen ruhig zicken. Ihr müsst den Kerl finden und nicht sie, klar? Benihime nickt und rückte ihre Strapse zurecht und schlug die Beine mit den viel zu schweren Schuhen übereinander. Schön, verkündete er noch und nahm die Getränke entgegen. Sekt, es musste ja sekt sein. Dann auf euch, sprach er aus, stieß an und Benihime beäugten ihn kurz. Seltsamer Kerl. Irgendwo zwischen Angst und der Pflicht stark zu sein. Ruhig schlürfte sie ihren Sekt und sah Yoe hinterher, der sein Glas in einem Zug leerte und dann verschwand. Er hatte wohl etwas wichtiges zu tun. Männer eben. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Rotlichtviertel] Zur roten Laterne So Okt 13, 2013 1:59 pm | |
| Ob man sie nun vielleicht noch schiefer angucken würde als sonst war ihr irgendwie vollkommen egal. Rei wollte nicht so viel zeigen und dieses Kostüm Tat ihren Job. Natürlich war ihr bewusst das dies für Spott bei den anderen Sorgen würde. Die Angestellten mochten sie ja anscheinend nicht. Verständlich denn sie waren Konkurrenz oder etwa nicht? Beni schwöret ihr, dass sie es nicht zulassen würde, das Rei angegrapscht wird oder sonst irgendetwas in dieser Richtung mit ihr geschiet. "Danke Beni aber wenn sich hier jemand an uns heran macht, dann ist es doch gerade in diesen Outfits unser Job oder ? Wenn du den Kerl sofort zusammen haust, dann sind wir rufschädigend und vielleicht kommt der Typ dann gar nicht. Wenn wir diesen Typen allerdings haben, dann versprech mir bitte das wir sowas nie wieder tun werden." Rei arrangierte sich langsam mit diesem Job und welche Folgen es haben würde. Vielleicht passierte auch gar nichts aber sie plante ein paar klapse auf den Hintern oder schmierige Umarmungen ein. Von der Sprache und den Spitznamen mal abgesehen. Aber es war klar das Beni sich nicht scheute ihr beim umziehen zuzusehen. Es freute sie natürlich ebenso wie es Beni freute. Sie gebaute kurz als sie vollkommen angezogen war. "Es würde also an deinem Ego kratzen. Das ist also der Grund wieso du so ein großes Ego hast Hmm? Aber ich habe deine Blicke bemerkt ich glaube ich gefalle dir auch was?" Fragte sie und grinste. Natürlich posierte sie ähnlich wie Beni es zuvor Tat. Es gab noch eine kleine Umarmung.und nun mussten sie zurück zu Yoe. Mal sehen wie er reagierte. Beni öffnete ihr die Tür und verlies auch erst nach ihr den Raum um die Tür zu schließen. Und Yoe erwartete sie schon. Sichtlich erfreute es ihn was er zu sehen bekam und schon fast aus Reflex verschränkte sie die Arme vor ihren Brüsten und folgte ihm zur Bar. Dort angekommen erklärte er die Gewohnheiten. Gründlich sein und die Männer anlächeln. Das sollte kein Problem sein. "Das ignorieren sollte kein Problem sein, doch sollten sie mir zu sehr rum zocken, werde ich ihnen zeigen, wieso sie es sein lassen sollten" erklärte sie kühl. Sie hatte schon ein Problem mit diesem Job. Und wenn dann noch irgendwelche billigen Mädchen hier ärger wollten, dann sollten sie es bekommen. Sie bekam in glaß in die Hände gedrückt. Es war Sekt und als alles geklärt war stießen sie zusammen an. Yoe, der das glaß mit einem Zug austrank, war sichtlich froh. Ein kurzer Blick ging von der jüngeren zur älteren ehe sie einen Schluck vom Sekt nahm und somit die Mission wohl beginnen würde. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Rotlichtviertel] Zur roten Laterne Mo Okt 14, 2013 11:54 am | |
| Da hatte ihre Schwester nun auch wieder recht. Das war ihr Job solange sie hier waren. Sie mussten sich betatschen lassen, wenn auch nur in einem bestimmten Rahmen. Da konnte sie selbst nicht einfach zu schlagen, sie musste sich benehmen und sie mussten beide akzeptieren, dass es ein seltsamer Job war, der gut Geld brachte. Wir werden so etwas nie wieder tun, wenn das hier durch ist, versprochen. Ich konnte ja nicht ahnen, dass es so endet. Sie musste grinsen, als Rei das mit dem Ego aufgriff. natürlich bin ich nur wegen dir so von mir überzeugt. Was will ich den von einem schmierigen Kerl, der mir hinterher sabbert. Solange meine wunderschöne Schwester, die ich nebenbei über alles liebe, mich schön findet bin ich glücklich und solange kann ich meine Nase höher tragen als jeder reicher Schnösel. Du hast recht. Ich sehe dich gerne an, ich finde dich wunderschön, du bist die herrlichste Frau die ich kenne. Ich kann gar nicht anders als die lange anzusehen und dich wunderschön zu finden, gab sie zu und lächelt. Rei, ihre wunderbare Rei. Diese machte Yoe klar, dass sie ignorieren konnte und selbst wenn sie in einem Hässchenkostüm da saß, wirkte sie bei diesen Worten unglaublich ernst. Ihre roten Augen funkelten ein wenig böse, oder bildete sie sich das nur ein? Sie konnte es nicht sagen und ließ es auf sich beruhen. Ihre Füße leicht überschlagend sah sie zu Rei und trank weiter ihren Sekt. Vielleicht half Alkohol ja das alles etwas zu überspielen. Weiß du, vielleicht zahlt er ja alles, was wir trinken und essen, dass heißt wir können uns den Bauch richtig voll schlagen, flüsterte sie zu Rei gewandt und grinste schief, als sie den letzten Schluck Sekt zu sich nahm. Ich weiß nicht, wann es hier voll wird, aber solange haben wir wohl noch zeit uns mit den anderen zu arrangieren. Ohh da kommt schon eine. Durch dem Raums stolzierte eine Frau, genau so gemacht wie die erste, nur war diese mit pinkem Haar bestückt und von dunkler Hautfarbe, ihre Augen waren groß und leuchtete wie eine saftige Wiese. Ihr seid also jetzt neu hier? Ihr seht nicht so aus als würdet ihr das lange mit machen. Viel zu jung und viel zu zierlich seit ihr dafür. Ich gebe euch nicht lange, bildet euch nicht ein, dass wir das mit uns machen lassen, dann zog sie mit wehendem Haar von dannen. Benihime blickte ihr hinterher und schaute etwas schief. Das war die erste, wie viele würden sie noch dumm anmachen? Sie zuckte mit den Schulter. Würde Rei etwas dazu sagen? |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Rotlichtviertel] Zur roten Laterne Mi Okt 16, 2013 12:27 pm | |
| es schien also nun langsam los zu gehen. Sie saßen an der Bar und Genossen ihren Sekt. Sie sah noch nie so wirklich so einem Schuppen von innen und nun arbeitete sie hier. Zum Glück war es ein anderes arbeiten als diese Barbies hier. "Ich nehme dich beim Wort. Wenn ich hier so einen Fummel noch mal anziehen müsste, dann würde es nur noch zu einem Moment sein. Nämlich allein, mit dir, im Schlafzimmer" stellte die jüngere klar und sah sich um. Noch war nicht viel los hier in diesem Spaßhaus. Männer kamen hier rein um ihre Triebe zu befriedigen. Die Frauen waren dazu da, diese Wünsche zu erfüllen und nahmen dafür Geld entgegen. Für Rei ein schäbiges Unternehmen aber es war wohl klar, dass dies wohl das beständigste Unternehmen war. Männer waren nun mal Männer. "Ich würde mal sagen das ist das mindeste. Ich werde keinen Schluck und keinen Bissen bezahlen. Ich sehe das als Anzahlung und so viel Angst wie er hatte sagt er bestimmt nicht nein" Rei lächelte etwas aufgeblasen. Sie fühlte sich gut das sie diesen schmierlappen gehörig Angst einjagen konnte. Aber Beni sprach einen Punkt an, den auch Rei schon mal überdacht hat. Sie würden hier nicht akzeptiert werden. Und da kam schon eine. Genau so aufgetakelt wie die erste. Als sie ihren Unmut freien Lauf gelassen hatte, sah Rei zu Beni und fing an zu kichern. "Ich glaube wir sollten das mit zählen Hmm?" Rei fand es belustigend. Solang sie nur blöde reden schwangen war doch alles okay. Schlecht wär nur wenn sie handgreiflich werden würden, genau im diesem Moment war es klar, das Rei ihr die Hölle zeigen würde. Und so vergingen ein paar Minuten in denen Rei ihren Sekt nun ganz austrank. Abwarten und beobachten war die Devise. "Du sah mal wenn er jedes mal anders aussah, dann denke ich es war ein henge nö Jutsu. Oder er verkleidet sich gut. Vielleicht kannst du ihn leichter ausfindig machen. Wenn er ein Ninja ist, dann erkennst du es an seinem chakra oder?" |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Rotlichtviertel] Zur roten Laterne Do Okt 17, 2013 3:57 pm | |
| Rei sollte sie ruhig beim Wort nehmen. Sie konnte sich darauf verlassen, dass Benihime sie nie wieder dazu zwingen würde, dann müssten sie eben was anderes suchen. Das sich der Blauschopf nur so vor ihr im Schlafzimmer zeigen würden, ließ ihre Augen leicht funkeln. Oh Rei-chan das kenne ich gar nicht von dir, raunte sie leise und konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. Heute kam sie ja richtig aus sich raus, lag das an dieser Umgebung? Wenn ja würde sie Rei wohl irgendwie noch einmal mit so etwas konfrontieren, vielleicht konnte sie davon profitieren? Aber eines stand fest, sie würde so ein Kostüm mitnehmen, es stand Rei einfach zu gut. Wie sollte sie etwas süßem in einem Kostüm mit Hasenohren widerstehen? Auch wenn die jüngere gerade etwas trotzig wirkte, musste Benihime selbst grinsen. Der gute Besitzer würden wohl nicht sehr viel Gewinn an ihnen machen, aber dafür wäre er einen Shinobi los. Nun einen vermutlichen Shinobi musste man sagen, noch war es ja nicht bewiesen. Jap das zählt eindeutig dazu, kommentierte sie nur kurz und folgte Rei's Blick. Männer schlichen hier und da herum, man hörte gedämpfte Schritte auf dem Boden und leises Gekicher von einer Frau hier und einem Mann da. Sie saß lockere auf ihrem Hocker, ließ sich neuen Sekt einschenken und grinste, als der Barmann nichts sagte. Vielleicht würden sie ja später eine Rechnung bekommen und diese an Yoe weiter leiten und das am besten mit einem breiten grinsen. Rei kam von selbst auf ihre Aufgabe zurück und der Rotschopf schielte leicht zu ihr herüber und überlegte. Ja so etwas könnte gut sein. Es gibt auch genjutsu die das bewirken, soweit ich weiß, oder Clanspezifische Henge. Das er sich gut anziehen kann, glaube ich nicht. Sie machte eine pause als eben eine Chakrasignatur den Raum betrat, die nicht versteckt war. Sie schwamm schwach um den Mann herum und besagter sah sich kurz um, damit er kurz darauf zur einer Blonden Dame abdrehen konnte. Kurzes lächeln beidseitig und sie schritten von dannen. Man kannte sich also, der Mann schien es nicht zu sein. Ihr Kopf zuckte kurz darauf zurück zu Rei. Also der gerade hatte eine Signatur, aber er schien es nicht gewesen zu sein. Wenn wir ihr einmal vor uns haben, werde ich ihn mir merken und dann finde ich ihn schon wieder, wenn er nicht auf einmal hunderte Kilometer weit entfernt ist. Mit einmal schien alles um einiges einfacher. Wieso hatte sie selbst vergessen was sie konnte? Blinzelnd formten sich ein breites lächeln auf ihren Lippen, als die Tür erneut aufflog und ein weitere Mann herein kam. Er taumelte leicht, blieb in der Tür stehen und sah sich um. Die Tür sank hinter ihm ins schloss, er ging voran und schien jemanden zu suchen. Er stürzte zur bar nach vorne, ließ sich an diese sinken und bekam kurz darauf auch schon ein Glas hingestellt. Er schielte zur Rei herüber, trank einen Schluck und rutschte dann kurz darauf zu dieser rüber und drängte seien Schulter leicht an ihre. Hallo meine Hübsche, raunte er der Yoshi entgegen. Benihime selbst sagte erst einmal nichts, sie wollte wissen wie Rei reagierte. Immerhin schien diese heute etwas offensiver als sonst. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Rotlichtviertel] Zur roten Laterne Mo Okt 21, 2013 11:07 am | |
| Hach ja. In diesen Räumen konnte man doch sein wahres ich gar nicht ausleben. Hier musste man sich verstellen. Langsam passierte nämlich genau das mit Rei. Beni schien es nicht sonderlich zu stören sondern eher noch zu begrüßen. Einen kurzen Moment brauchte Rei um nochmal nachzudenken was sie gerade sagte. Ein roter Schimmer zierte kurze zeit ihre Wangen. Kurz räusperte sie sich. "Entschuldige ich glaube es geht langsam mit mir durch hier." Rei versuchte sich irgendwie zu rechtfertigen. Wobei dies unnötig war. Immerhin würde es Beni sicher gefallen. Es war schwer die Augen bei sich zu behalten. Nicht nur Rei sah Beni an, sondern jeder anwesende. Hier herrschte einfach ein anderes Umfeld. Andauernd liefen Typen herum und verschwanden mit den Angestellten in dessen Zimmer. Plötzlich erhob Beni das Wort. "Okay vielleicht finden wir ihn so etwas einfacher. Weil ich würde ihn gern zu 100% entlarven bevor ich mich von ihn anschleimen lassen muss." froh wär sie wenn Beni ihn sofort entlarven könnte, sie könnten ihn überwältigen und dann wäre dieser Auftrag beendet. Auf einmal fiel ein ziemlich betrunkener Mann in die Tür. War er überhaupt betrunken? So wie er taumelte kein Zweifel. Sein Weg führte ihn sofort an die Bar. Der Barkeeper sorgte dafür das sein Gast nicht auf dem trockenem sitzen musste. Warum zum Teufel musste er sich neben Rei setzen. Sie persönlich vermied den Blickkontakt, vielleicht würde er sie dann in Ruhe lassen. Sein Blick wirkte suchend als er diese Einrichtung betrat. Hoffentlich holte man ihn bald ab. Oder hatten sie schon ihren Mann? Suchte er nach Leuten die ihn kannten. Das wär natürlich perfekt aber Rei bezweifelte das diese Mission so einfach endete. Gerade als Rei sich zu ihrer Schwester wenden wollte spürte sie die Annäherung des fremden. Kurz zuckte sie zusammen und sah den Fremden an. Normaler Weise würde nun die Hand fliegen, jedoch besann sie sich wo sie sich hier befanden. Ein kurzer Blick glitt zu Beni. Die roten Augen trafen auf die blauen. Sicherlich konnte Beni erkennen wie es Rei gerade erging aber falls es der richtige war, würde ihre Schwester etwas sagen. Mit gespieltem Lächeln wand sie sich nun dem Fremden zu. "Hallo mein lieber" sprach sie höchst überspielt. Für Leute die sie kannten war es klar das diese Reaktion überspielt war. Doch dieser Typ würde es vielleicht gar nicht merken und durch seinen Zustand sank die Wahrscheinlichkeit. So musste sie einfach nur auf diesen Typen eingehen um kein Aufsehen zu erregen. Und vielleicht könnte sich Beni auf den wahren Typen konzentrieren. Hoffentlich blieben seine Hände bei ihm. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Rotlichtviertel] Zur roten Laterne Mo Okt 21, 2013 1:51 pm | |
| Rei stellte ganz schön Ansprüche an sie,. Wie sollte sie ihn nur aufgrund der Signatur erkennen? Hier waren schon ein oder zwei Shinobi herein gelaufen und sie hatten sich jedes mal eine andere Frau gechanppt und niemand hatte wirklich laut geschrieben, oder etwas ähnliches getan. Sein Chakra sagte immerhin nicht, dass er böse war, oder besonders gefährlich. Wie viele Shinobi irrten durch dieses Dorf und suchten sich eine schnelle Nummer in so einem Haus, weil sie anders keine Frau abbekamen. Sie tippte Instinkt auf einen abtrünnigen Mann. Ein normaler Shinobi würde sich so nie verhalten, da war sie sich sicher. Immerhin hatte man als Shinobi ja noch eine gewisse ehre und verdiente gutes Geld um sich zur Not hier mit seinem Gehalt zu beglücken. Aber was gab es in den freien Ecken der Welt schon schönes? Sie hatte die schäbigen Straßen gesehen, sie hatten die Preise gesehen. Wer Geld hatte konnte sich etwas leisten. Vielleicht war er ein Shinobi, der keinen Auftrag an Land zog und deswegen so handelte. Ihre Gedanken wurde ja immer abstrus. Rei hatte recht, sie beide würden hier durchdrehen. Das Parfum vernebelte ihren Kopf ja schon ein wenig. Ich gebe mir mühe ihn zu erkennen, bevor er dich angrabscht, aber ich kann anhand des Charkas kaum sagen, ob er böse ist oder eben nicht, gab sie ein wenig betrübt zu und sah zu ihrer Freundin. Sie waren wirklich am falschen Ort. Arme Rei, ob sie das wirklich aushalten würde? Jetzt warf sich auch noch der halb betrunkene an sie heran und Benihime musterte ihn kurz, bevor Rei sie ansah. Ihre Freundin litt bereits sie sah es ihr an, hörte es in ihrer Stimme. [i]Meine Arme Rei, das hätte ich ihr nicht antun sollen. Ihre Stimme klang so falsch, so gekünstelt, dass es ihr ein wenig das Herz brach. Also rückte sie selbst näher zu Rei legten den Kopf leichte auf ihre Schulter und lächelte denn man nett an. Magst du ein wenig mit uns kommen Hübscher? raunte sie, was dem Mann zu gefallen schien. Er strahlte sie beide an, erst Rei, dann Benihime selbst. Als der Rotschopf sich von Rei's Schulter sprach sie leise. Wir schalten ihn aus. Dann erhob sie sich und lächelte den fremden verführerisch an. Nicht so, wie sie es bei Rei tat, aber doch in einer ähnlichen weise. Der Mann würde wohl mit kommen und sie stahl sich voran, in das Zimmer, welches ihnen gehört und winkte den Herren und damit auch Rei mit sich. Vorsichtig schob sie die Tür auf, während der Kerl sich breit grinsend an Rei's Arm geklammert hatte und sich hinter dem Rotschopf herschleppte. Benihime hielt den beiden die Tür auf und wartete bis sie eingetreten war, dann fiel sie leise knackend ins schloss und sie sah, wie der Kerl sich lüstern grinsend an Rei drängte. Es dauerte nicht lange, bis ihre Hand in die nähe seines Halses griff und sie an einen Punkt zudrückte, der ihn in die Knie sinken lies. Sie sah wie der Mann zu Boden ging, sah Rei an und grinste. Ich sage doch, dass dich keiner anfasst, zwinkerte sie schelmisch und sah zu Rei. Hast du eine Idee wo wir ihn hinbringen? Er war es auf jeden Fall nicht, sonst wäre ihm das nicht passiert. Wir sollten das immer so machen, was meinst du, oder anders herum. Ich kann wieder so strahlen, wenn du es magst, du musst sie nur niederschlagen und wir sagen Yoe, das er sie wegbringen soll, dann können wir ihnen etwas einflößen, dass sie vergessen lässt. Was meinst du? Sie legte den Kopf leicht schief und funkelte sie lieb mit ihren blauen Augen an. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Rotlichtviertel] Zur roten Laterne Di Okt 29, 2013 11:42 am | |
| Dieses schmierige Konzept aus diesem Laden ging ihr vollkommen gegen den Strich. Aber sie musste mitspielen. Zu mindestens so lang bis sie endlich diesen Typen gefunden hatte. Dieser Typ schmachtet sie schon förmlich an. Sie konnte in seinem Bock sehen wie sehr ihm gefiel was er sah. Aber ihr gefiel es ganz und gar nicht. Sie wollte nur Beni nur sie durfte sie anfassen oder so anschmachten. Zum Glück Schritt Beni schnell genug ein. Raunte ihm ein Angebot ins Ohr, was kein Mann ablehnen konnte. "Ja komm schon " sprach Rei um seine Entscheidung zu festigen. Gierig stand er auf und würde wohl das bessre erwarten. Wenn dieses Angebot echt wäre, könnte man es einen Jackpot nennen. Doch die leisen Worte ihrer Schwester überzeugten sie. Sie führten ihm zum Zimmer. Rei trat zuerst ein, dann der Typ und Beni bildete das Schlusslicht. Natürlich nutzte der Mann es sofort aus. Er merkte nichts von diesem Schauspiel, war benebelt von Schönheit und Alkohol. Nur leider fing er an sich an Rei zu Drängen. Normal würden jetzt ihre Fäuste fliegen. Aber sie musste es über sich ergehen lassen. Die Tür fiel ins Schloss und Beni schaltete ihn aus. Froh und erleichtert über diese Wendung atmete er aus. "Dankeschön Benilein" sie war ihr wirklich dankbar und sah zu dem Typen der da nun lag. "Irgendwie tut er mir ja auch leid." Gab sie ruhig zu und hörte die Worte und den Plan von Beni. Ein paar Sekunden vergingen ehe sie antwortete. "Ich finde es ist ein guter Plan. Wir sollten Yoe in unserem Plan einweihen. Soll er seine Muskeln spielen lassen und diesen Typ hier raus schleifen." Erwiderte Rei und war wirklich davon überzeugt das es so funktionieren könnte. Aber so könnte man Beni etwas Ruhe gönnen. So könnte man einfach abwarten bis ein Typ wieder auf sie reinfiel. Rei grinste und strich sich die Kleidung etwas glatt. "Wir sollten wieder runter oder ?" Fragte sie. Allein könnte sie nicht runter, denn ohne benis anatomisches wissen könnte Rei nichts anrichten. So wartete sie einfach auf die Antwort. Der Typ würde wohl eine zeit lang außer Gefecht sein. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Rotlichtviertel] Zur roten Laterne Mo Nov 04, 2013 12:30 pm | |
| Sie sah zu Rei, die jetzt etwas entspannter wirkte. Der Kerl lag am Boden und eigentlich hätte sie nachtreten müssen. Er hatte Rei belästigt, wie konnte er nur! Das all dies ihre Aufgabe war, schien in diesem Moment etwas seltsam, sie kam sich fragwürdig vor in ihrer Kleidung, in diesem Raum wo sich Männer und Frauen vergnügten. Wobei es mehr Männer als Frauen waren, letztere gaben sich nur hin. Gab es eigentlich Männer die sich prostituieren und das in so einem großen rahmen? Ihre Augen fixierten ihn grimmig, bevor sie zu ihrer liebsten im Hasenkostüm sah. Ich sage doch, dass ich auf sich aufpasse. Das scheint irgendwie alles gar nicht so locker zu sein wie ich dachte. Typen die dich anstarren, Frauen die herum meckern. Außerdem mieft es hier drinnen nach Parfum und Sex. Ich hasse Parfum, das ist reine Chemie, nichts natürliches mehr. Unbewusst rollte sie mit den Augen und sah dann wieder zu dem Mann am Boden. Er tut dir leid? Rei er hat dich gegrapscht, er belästigt Frauen wohl mehr als einmal. Sie müssen sich an ihn verkaufen, weil sie kein Geld haben. Eigentlich sollten wir diesen Laden hier auseinander nehmen. Wer weiß wie viele von ihnen gezwungen werden. Aber dann hätten sie gar kein Geld mehr. Kein Wunder, dass sie uns anfeinden. Ihr Fuß stieß den Mann leicht an, er lag noch immer da und sie ging in die Hocke um seinen Plus zu fühlen. Ja er lebte und würde irgendwann aufwachen. Vielleicht sollten sie wirklich nach Yoe rufen, damit er ihn weg schuf. Seufzend erhob sie sich, stöckelte zum Bett herüber und suchte nach einem knopf-. Irgendwie musste dieser Idiot seine Frauen doch beschützen. Nach kurze zeit hatte sie den Knopf gefunden und drückte ihn. Über ihr wurden Schritte laut, ein Poltern war zu hören und kurz darauf flog die Tür auf und Yoe kam mit zwei Gorillas herein. Ist er das, platzte er sofort heraus, doch Benihime schüttelte nur den Kopf. Was wieso nicht! Er hat uns belagert, wir mussten ihn ausschalten. Er muss jetzt hier raus. Wir werden das mit jedem so machen, der zu uns will und dann drücken wir den Knopf. Ihr holt ihn ab und gebt ihm etwas, dass ihn vergessen lässt. Problem gelöst. Sacht schob sie ihren Körper vom Bett und stöckelte wieder zu Rei. Jetzt können wir zurück gehen, verkündete sie und fasste Rei sacht grinsend bei der Hand. Sie ließ Yoe stehen, sollte er doch machen, sie hatten ja eine andere Aufgabe. ich glaube das wird ihn ganz schön ärgern. Ich wette er verkauft hier auch Drogen, irgendwie würde ich alles zerlegen, einfach Geld mitnehmen und abhauen. Aber diese Kerl, der sie misshandelt, denn will ich schon noch fangen, raunte sie leise und kuschelte sich strahlend an Rei's Arm. Sie würden das schon schaffen, irgendwie zumindest. Ihr Kopf war wirklich am überlegen, ob es konform war dieses Etablissement zum Wohle Helias ins seine Bestandteile zu zerlegen, man würde sehe, was sie schließen würde. |
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