[Event] Legendäre Schwerter des Nebels

ist ein Doppelschwert, welches dafür bekannt ist, in Kombination mit Raiton einen äußerst schlagkräftigen Kampfstil zu erlauben.

besteht aus Axt und Hammer, verbunden mit einer Kette. Kabutowaris Träger greift zu einem eigenwilligen Kampfstil, zu dessen Signature-Move der Trick gehört, die Axt in der Defensive des Feindes zu verhaken und mittels Hammer anschließend wie einen Keil hindurch zu treiben.

ist ein Großschwert, welches eine Schriftrolle voller Kibakufuda am Klingenrücken trägt. Auf Befehl hin überziehen die Kibakufuda das Schwert und verleihen dem Hieb explosive Würze.

ist das legendäre Großschwert oder auch "Enthauptungsmesser", dessen berühmtester Träger Zabuza Momochi sein dürfte. Es ist buchstäblich unverwüstlich: Das Kubikiri wird niemals stumpf oder schartig, da es auf die Klinge gelangendes Blut absorbiert und das enthaltene Eisen zu stetiger Regeneration nutzt. Falls die Klinge zerbricht, kann sie sich sogar wieder völlig regenerieren.

ist ein wuchtiges Schwert mit sehr breiter Klinge. Der Träger dieser Waffe nutzt seinen Chakrapool, um die Form Hiramekareis zu verändern, beispielsweise verlängert er die Klinge oder funktioniert das Schwert zu einem Hammer um.

Kaifuku ist ein Erbstück der Higashi-Familie (bei Fragen bitte an Higashi Jinpei wenden). Sie wurde nie groß der Öffentlichkeit gezeigt. Was das eigentlich ist? Ein Nodachi, also eine Klinge mit ziemlicher Länge. 1,60m misst diese Klinge mitsamt des Griffes. Zum Einen besitzt die Klinge natürlich einen persönlichen Wert, da es von Vater zu Sohn immer weiter gereicht wird, aber es besitzt auch einen Wert was es wahrhaftig unverkäuflich macht. Diese Klinge ist, wie die der Schwertshinobi aus dem Nebel, mit besonderen Fähigkeiten gesegnet. Kaifuku bedeutet Heilung und dies tut die Klinge auch, sofern der Anwender sie zu führen weis oder um ihr Geheimnis weis. Verletzt man mit ihr ein Lebewesen, kann der Halter eine seiner Wunden, die halb so groß sind, wie die zugefügte, rapide heilen lassen. Die Wunde schließt sich zwar nicht augenblicklich, aber je nach Ausmaß innerhalb weniger Minuten. Schneidet man einem Wesen eine 2 cm tiefe und 10 cm lange Schnittwunde zu, so kann der Halter als Beispiel eine 2 cm tiefe und 5 cm lange Wunde heilen.
Wie aber funktioniert das Heilen nun genau? Durch das Eindringen in das Fleisch einer Person werden die Keirakukei durchtrennt oder in sie eingedrungen. Bei diesem Vorgang wird ungeschmiedetes Chakra in seiner rohen Form in Kaifuku eindringen. Dem Träger der Klinge wird nun ein gewisser Anteil an eigenem Chakra entnommen, um das Chakra in seiner Rohform in heilendes Chakra umzuwandeln. Dann setzt der Heilungsprozess selbst ein, wobei zunächst versucht wird die Wunde aus der Tiefe heraus zu heilen und so eventuell durchtrennte Adern, Arterien oder Sehnen etc. zu reparieren und so Blutungen zu stoppen oder die Muskulatur zu reparieren.