Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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 [Sai Hōzuki / Yasuhito Shingeki] Der 8. Swordnin des Nebels!

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BeitragThema: [Sai Hōzuki / Yasuhito Shingeki] Der 8. Swordnin des Nebels!   [Sai Hōzuki / Yasuhito Shingeki] Der 8. Swordnin des Nebels! Icon_minitimeSa Sep 05, 2015 9:21 pm

Hōzuki-san? Darf ich sie Fragen welchen Plan wir verfolgen sollen? Wendete sich Yasuhito an seinen Teamkollegen.
Das er so schnell wieder auf den anderen Swordnin treffen würde, hätte er nicht gedacht. Das er dann noch mit eben jenen Mann die nächste Mission teilte, hatte er genauso wenig im Sinn.
Eigentlich hatte er diese Fakten noch gar nicht richtig verdaut und erst als sie gemeinsam das Haupttor von Kiri Gakure in südlicher Richtung verließen begann er seine Überraschung zu verdauen. Es war eigentlich eine positive Überraschung. Andererseits hatte der Hōzuki etwas an sich, das es Yasuhito verwehrte ihn sich auf einer Mission vorzustellen.
Eher etwas weniger aktives. Etwas das mehr dem Adeligen Bild das der Shingeki von seinem Kollegin im Kopf hatte entsprechend. Vielleicht ein politisches Amt? Jemand der seinen Clan vertritt, vielleicht? Andererseits wäre es sicher eine zu Große Verschwendung an Talent und Fähigkeit wenn der Kage diesen Mann nicht regelmäßig in die Welt hinausschickte um seine Interessen zu vertreten.
Jedenfalls war alles sehr verwunderlich. Neben seinem Teamkollegen für diese Mission war auch die Mission an sich verwunderlich. Vielleicht war es doch maßgeschneidert für die beiden? Immerhin drehte es sich um einen angeblichen 8. Swordnin. Dieser Trittbrettfahrer musste natürlich schnellstmöglich unschädlich gemacht werden. Und da eignete es sich doch ganz gut, wenn man genau die Leute für so eine Mission aussandte, aus denen der Mann eigentlich Nutzen ziehen wollte.
Sicher legte Yasuhito wenig Wert auf die moralischen Dinge die hinter der Sache steckten. Immerhin war der Titel des Schwertninjas keiner den er direkt angestrebt hatte. Und somit war es ihm Einerlei wenn man diesen Titel in den Dreck zog. Aber zum einen ging es hier vorrangig darum einem Banditen das Handwerk zu legen und das Dorf das er gemeinsam mit seinen Helfern tyrannisierte wieder zu befreien. Außerdem war es eine Mission und der Shingeki hatte sonst keine weiteren Einkommensquellen, also musste er nach jedem Strohhalm greifen der sich in seiner Reichweite befand.
Dennoch wollte er es schlau angehen. Oder zumindest nicht ohne Plan ein ganzes Dorf attackieren.

Wir sollten sie vielleicht ausspionieren und uns Informationen über die Zielpersonen holen um das ganze Abzuschätzen. Oder aber wir stürmen einfach drauf los. Wenn wir unsere Feinde schnell genug ausschalten, dann wird keiner Zeit haben um Alarm zu schlagen. Warf er dann ein paar Ideen in den Ring. Aber ein offensives Vorgehen hätte mehr Risiken als Nutzen nach sich gezogen. Dennoch brachte er es zur Sprache. I
Hoffentlich ist nicht zu viel GenJutsu im Spiel. Murmelte der Rothaarige für sich, während er hinter einem großen Felsen in Deckung ging.
Den beiden wurde nämlich nicht viel über die Situation berichtet, da eine Aufklärung der Lage sich im Vorfeld als schwierig erwies. Zudem waren diese Gerüchte über den 8. Swordnin natürlich im Endeffekt nur Gerüchte, weswegen man nicht allzu große Bemühungen an den Tag legte Ressourcen für ein Gerücht zu verschieben und zu verbrauchen.

Aber wenn man sich das Dorf so ansah, dann war es erstaunlich ruhig. Zu ruhig. Ebenso waren die zwei Haupttore geschlossen und Palisadenzäune aufgebaut. So als würde das Dorf unter Belagerung stehen. Es war definitiv etwas faul. Deshalb war es noch wichtiger mit einem anständigen Plan um die Ecke zu kommen. Yasuhito tätigte einen kurzen Blick zu Sai um sich zu vergewissern, dass dieser sich nicht schon in Wasser aufgelöst hatte und ohne ihn Infiltrierte - oder die "Festung" stürmte. In diesem Fall wollte er wenigstens Rückendeckung geben. Obwohl der andere physisch unverletzbar schien. Das blieb ihm aus dem letzten Mal als sie ihre Klingen gekreuzt hatten besonders schmerzhaft in Erinnerung.
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BeitragThema: Re: [Sai Hōzuki / Yasuhito Shingeki] Der 8. Swordnin des Nebels!   [Sai Hōzuki / Yasuhito Shingeki] Der 8. Swordnin des Nebels! Icon_minitimeSo Sep 06, 2015 3:30 pm

Man konnte sich in voller Stärke und Zuversicht auf Sai verlassen. Er war ein gestandener Shinobi und seinem Dorf auf den Tod treu ergeben, wenn eben jenes ihn nicht verriet. Er konnte sich auch eigentlich zügeln und ließ immer seine kalte Fassade noch kälter werden, wenn er mit Kameraden auf eine Mission ging. Aber für diese Mission hatte er sich nicht nur freiwillig gemeldet, sondern seinem Kollegen sogar gedroht, der die Schriftrolle dafür von den Ältesten in der Hand gehalten hatte. Es war etwas Persönliches. Jemand erdreistete sich einer traditionellen Vereinigung ein achtes Mitglied zuzusprechen, das nie existiert hatte, und das auch nie existieren sollte. Das war kein Delikt, kein Bagatell oder ein Scherz. Das bedeutete Krieg, in dem Massenvernichtungstechniken und Blutbäder so etwas von erlaubt waren, das Sais Augen in der Farbe schon zu glänzen drohten! Er würde natürlich nicht zugeben, dass Blutlust ihn heute irgendwo tief in seinem Inneren antrieb. Es war wohl auch falsch formuliert, denn so einen psychischen Knacks hatte er nicht, dass er zum Sadisten mutierte oder Spaß an Massakern hatte. Dennoch wollte er einfach eine Genugtuung für sein Ego, dass so ein billiges Wesen, das sich dort auf einen Thron setzte, vor ihm im Dreck kroch und die wahre Macht seiner Klinge verspürte. Und wenn er diesem Typen, der das Ziel der Mission mit Yasuhito war, jeden der Haiknochen seiner Klinge einzeln in den Rücken stach, um ihn wie am Kreuze ausbluten zu lassen.
So war Sais Ausdrucksweise auch ungewohnt rau und morbide, doch das spiegelte auch seinen Gemütszustand. "Am liebsten würde ich dort einfach rein gehen und diesem wertlosen Stück Scheißdreck mein Schwert direkt durch die Wirbelknochen bohren." Er sagte es leise, aber dennoch hörbar für einen Schwertshinobi-Kollegen. Einer seiner Erzfeinde, der Kerl aus dem Terumii-Clan, hätte sich darüber jetzt wahrscheinlich lustig gemacht. Die leicht militärische Präsenz bemerkte der Blonde allerdings auch. Er hatte sich neben Yasuhito auf die andere Seite des Felsens in die Hocke begeben und beäugte diese kleine Festung. Sein Kuchiyose könnte sie einfach niederreißen und alles verbrennen. Oder jedem einzelnen, der es angreifen wollte, die Knochen mit einem leidenschaftlichen Geräusch zerbrechen. Puh, er musste sich irgendwie fassen! Er drückte sich vom Felsen weg, verschränkte die Arme vor seinen noblen Klamotten und konzentrierte sich auf das Gewicht der Waffen, das an seinem Körper lastete. Am Rücken prangte sein vergöttertes Suijin, an der Hüfte trug er noch sein normales Katana, das er bevorzugte, wenn sein Gegner in seiner Stärke seinem richtigen Machtinstrument nicht würdig war. Kein Blut durfte auf diese Klinge gelangen, wenn es nicht von richtiger Stärke war. So verweilte er kurz, konzentrierte sich dann auf seine Atmung und öffnete die roten Augen etwas geduldiger als zuvor. Yasuhito blieb bestimmt nicht verborgen, dass Sais Erhabenheit heute unter dem verletzten Stolz zu leiden hatte. "Das Genjutsu wird durchaus ein Problem. Wenn wir überhaupt davon ausgehen können, dass es eines ist. Vielleicht sind die Einwohner auch einfach nur dämlich und glauben diesem Idioten alles, was er sagt. Wir brauchen also Indizien dafür, dass es sich um eine Illusion handelt. Schlussfolgerungen können wir nur mit Fakten als richtig ansehen." Letztlich löste Sai seine Arme aus der Verschränkung wieder und marschierte unachtsam einige Schritte vor den Felsen. Es schien keine großen Lichtquellen zu geben und er zweifelte, dass solche Stümper über Sensoren verfügten. Selbst wenn: Eine Chakraquelle außerhalb des Dorfes war noch kein Grund gleich von einem Einbruch auszugehen. Bei der Distanz konnte man ihn auch leicht mit einem Reh oder so verwechseln. Mit Yasuhito im Rücken kniete er sich ins feuchte Gras und musterte die Palisaden. Es gab bestimmt ein kleines Loch. Das gab es bei Holzkonstruktionen immer. Für Wasser perfekt. "Ich kundschafte das Dorf einmal aus. Du bleibst hinter mir." Wahrscheinlich würde Yasuhito erwarten, dass sie sich in irgendeiner Formation jetzt ins Dorf bewegten, aber Sai schloss lediglich Fingerzeichen und schloss plötzlich das linke Augenlid. Eine Hand führte er zum Boden, man konnte im Gras nicht erkennen, was geschah. Doch er manifestierte Wasser in kleinen Mengen, das er bewusst in einem nicht zu sehenden Rinnsal durch den Rasen Richtung Dorf plätschern ließ. Es dauerte ein Weilchen, bis die Distanz zur Mauer zurückgelegt war, doch dort angekommen weitete er das Rinnsal aus, bis eine Lücke in den Holzstämmen gefunden war. Dort floss das Wasser einfach hindurch. Er war im Dorf ohne wirklich darin zu sein. Am Ende seines Wasserlaufs erschien plötzlich sein Augapfel. Er trieb an der Oberfläche und drehte sich umher, um die Umgebung zu mustern.

Jutsu:
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BeitragThema: Re: [Sai Hōzuki / Yasuhito Shingeki] Der 8. Swordnin des Nebels!   [Sai Hōzuki / Yasuhito Shingeki] Der 8. Swordnin des Nebels! Icon_minitimeDi Sep 08, 2015 2:27 am

Woho, wer ist das? Und was hat er mit meinem Swordikollegen angestellt? Yasuhito sah Sai verwundert an. Sicher, seit sie gehört hatten worum es sich bei der Mission hauptsächlich drehte, war ihm an Sai vor allem eine etwas andere Körperhaltung aufgefallen. Nicht das er ihn dauernd analysierte, doch da er ja ein Kenjutsumeister war, fielen ihm oftmals solche Kleinigkeiten schockierend stark ins Auge. Einen Ein- und Ausschalter für diese Fähigkeiten gab es leider nicht. Jedenfalls änderte sich sein Kollege marginal, aber dennoch ersichtlich seit sie gehört hatten das sich der Bandit den sie unschädlich machen sollten, einem Titel bemächtigt hatte, der ihm gar nicht zustand, und ebenso in dieser Form nichtmal existierte.
Für Yasuhito natürlich eher eine Randnotiz, für seinen Kollegen ein wahrer Geysir der Wut speite, der der Hōzuki in immer größeren Maßen abschöpfte, je näher sie dem Ziel gelangten. Funkelten da sogar seine Augen?
Das war ein ganz anderer Sai Hōzuki für Yasuhito. Andererseits hatte er ihn erst einmal getroffen und dieses Treffen war ein wortkarges gewesen. Das ermöglichte ihm also nur geringen Einblick in den Charakter des anderen. Selbst wenn es romantische Legenden darüber gab, das man beim kreuzen der Klingen seinen Feind kennen lernt.
Vielleicht war Yasuhito einfach unempfänglich für derlei Dinge. Was vielleicht gar nicht schlecht war, denn dadurch bewahrte er einen kühlen Kopf. Sein Kollege mochte physisch vielleicht unantastbar sein - vor allem wenn genug Wasser in der Nähe war, doch der Rothaarige war das definitiv nicht.

Dennoch schien Sai einen Plan zu haben und nicht seine ersten Worte seit der Ankunft weiterzuverfolgen. Sie waren vielleicht stark, aber auch in der Unterzahl und sollten ihr Überraschungsmoment nutzen.
Interessiert sah der Shingeki dabei zu wie sein Missionspartner ein Jutsu wirkte. Er glaubte schon das es sich beim Jutsu um das Kuchiyose no Jutsu handelte, da Sai seine flache Hand auf den Boden gelegt hatte, doch da kein weißer Rauch, geschweige den ein Tier entstand, musste es wohl was anderes sein. Da sich sein Kollege voll und ganz auf die Technik konzentrieren musste, sah Yasuhito in alle Himmelsrichtungen um frühzeitig Feinde zu erkennen. Er war sich nicht sicher was sein Teamkollege tat, aber er wusste das er im Sinne der Mission handelte und mehr musste der Rothaarige auch nicht wissen. Was ihn trotzdem nicht davon abhielt darüber zu sinnieren.

Sais Technik hingegen war da produktiver als Yasuhito und dümpelte bereits hinter den feindlichen Linien herum. Aufgrund der späten Tageszeit war es einfach das Auge auf dem Wasser treiben zu lassen und somit langsam die Fühler auszustrecken und das Dorf Schritt für Schritt auszukundschaften. Zumindest zu jenen Stellen des Dorfes zu denen man auch mit dem Jutsu kam.
Wenn sich das Rinnsal aus Wasser an den Äußeren Gebäuden vorbeischlängeln konnte, würde es einen guten Einblick auf das Dorzentrum erhaschen können. Dort waren ungefähr 30 Zivilisten mehr oder minder gefesselt und saßen auf einem gut einsehbaren Hauptplatz mitten im Dreck. Rund um sie herum waren rund 10 vermummte Banditen, die ihre Geiseln streng beobachteten, damit niemand auch nur auf die Idee kam, den Helden zu spielen. Ohne einen ersichtlichen Grund hatte man vor der versammelten Menge eine Statue aufgestellt die komplett mit aufgemalten und eingemeißelten Runen versehen war. Für einen Shinobi von Format würde dies wohl stark nach Fûin-Siegeln riechen. Ebenso wurden die Geiseln gezwungen die Statue anzusehen. Diejenigen die in der ersten Reihe saßen und somit direkten Blickkontakt zu der Statue hatten, waren auch diejenigen die am mitgenommensten Aussahen. Ausgelaugt. Schwach. Kränklich und Müde. Dafür waren jene Reihen dahinter zum Großteil einfach nur stark verängstigt.

Wenn man sein Augenmerk dann auf weitere ominöse Dinge im Dorf richtete, dann würde man bestimmt drei Gebäude verdächtig finden, die in einem Dreieck voneinander entfernt waren und von jeweils zwei weiteren Banditen bewacht wurden. In zwei der Gebäuden fand sich ein ähnliches Bild wie auf dem Hauptplatz des Dorfes. Mehrere Dorfbewohner die einen unscheinbaren Gegenstand anstarren mussten und von weiteren Banditen überwacht wurden. Im letzten Gebäude, dass zufälligerweise das größte und schmuckvollste war, fand man vergleichsweise wenige Personen vor. Genauer waren es nur 4 Leute. Einer davon schien der Anführer der ganzen Truppe zu sein, da er großmächtig mit einem schön verzierten, aber doch recht gewöhnlichen Schwert auf eine Vogelscheuche einschlug, während ihm drei weitere Banditen dabei zusahen und anscheinend einen Lagebericht abgaben, ehe sie sich wieder auf ihre jeweiligen Posten zu den Geiseln in den beiden anderen Gebäuden und eben dem Szenario auf dem Hauptplatz zurückbegaben.

Unterdessen stubste Yasuhito Sai einmal an.
Alles klar? Ist sehr ruhig hier wenn keiner mehr etwas sagt. Erklärte er einfach. Eigentlich war der Shingeki nur neugierig was sich hinter den Palisaden abspielte und ob sein Teamkollege schon etwas herausgefunden hatte über seine Technik. Wie auch immer diese funktionierte.
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BeitragThema: Re: [Sai Hōzuki / Yasuhito Shingeki] Der 8. Swordnin des Nebels!   [Sai Hōzuki / Yasuhito Shingeki] Der 8. Swordnin des Nebels! Icon_minitimeDi Sep 08, 2015 12:17 pm

Am liebsten war ihm so eine Methode selten, aber Sai wollte gerne mit einem Kriegshorngetöle das Dorf überschwemmen und jeden einzeln aus seinem See heraus erwürgen, der kein Bürger dieses Fleckchens Erde war. So ein Auftritt zeugte allerdings nicht von Sinn und Verstand, sondern nur von einem frustrierten Schwanzvergleich. So zügelte er sich im Inneren und dachte an das Gesicht seiner Mutter, als er sie getötet hatte. Für viele war das immer noch makaber. Doch für ihn hatte das einen beruhigenden Effekt, es war damals die Schneise gewesen, die ihm den Rang des Schwertshinobis eröffnet hatte. Seitdem trug er sein Suijin. Es war Ehre, kein sinnloser Tod. Wie viele ihn dafür hasste, konnte er gar nicht mehr zählen. So konzentrierte er sich auf sein Auge, das hinter den Palisaden über den Boden krochen und die Lage peilte. Ersichtlich waren erst einmal 40 Personen auf einem großen Platz und dann noch vereinzelt welche, die Räumlichkeit zu überwachen schienen. Sie waren ebenso vermummt wie die, die die Meute auf dem Platz als Geiseln oder simple Opfer zu halten schienen. Verdächtig war vor allem dieses Totem, oder was das vor den Menschen auch war. Als Sai sein Auge darauf richtete, merkte er wie sein Ninjutsu durcheinander geriet. Die Zeichen auf dem Toten beeinflussten seinen Chakrafluss. Er hatte keine Kontrolle mehr, sein, auch wenn schwaches, Ninjutsu brach zusammen. In Sekundenschnelle versickerte das Wasser und Sais Auge manifestierte sich wieder dort, wo es im Kopf hin gehörte. Glück hatte er gehabt, weil er es nur mit einem Auge gesehen hatte. So konnte sich das Genjutsu, das von dem Fûin ausstrahlte, ihn nicht ganz erwischen. Doch er merkte wie sich das Gefühl breitzumachen drohte, dass dieser Mann dort wirklich ein Kollege von ihm sein sollte. Er biss die Zähne zusammen und hielt seine Hände für das Kai zusammen, doch sein Rang reichte nicht, um die Illusion auszumerzen. Er verabscheute Genjutsu, die so stark waren. Dann halfen immer nur physische Verletzungen. Doch der Hôzuki versuchte es stets ohne offene Wunden. Yasuhito hatte ihn angestupst, doch darauf konnte er noch nicht eingehen. Vielmehr ungeduldig erhob er sich aus der Hocke, nachdem seine Hand den Boden verlassen hatte. Er griff sich mit der einen das Gelenk der anderen und überdehnte es nach oben. Es war auch eine prima Attacke bei Menschen, die keine sichtbaren Spuren von Folter hinterließen, wenn man sie durchführte. Man hörte den 31-Jährigen kurz keuchen, als er den Schmerz ertrug, der durch seinen Arm zuckte. Es sah auch nicht gesund aus, was er mit seinem Handgelenk tat, doch schließlich wirkte es und er hatte das Genjutsu unterbrochen, das ihn fesseln wollte. Feindselig beobachtete er die Palisaden und atmete etwas schneller, bevor er seinen Arm schüttelte. Es half geringfügig, um die überdehnten Bänder wieder zu entspannen. Allerdings musste Yasuhito noch informiert werden. "Sie benutzen versiegelte Genjutsu, die sich bei Blickkontakt entfalten", sagte der Hôzuki zuerst. Dann drehte er sich dem Shingeki zu und betrachtete ihn, immer noch gereizt. Obwohl er nicht einmal der Grund war. "Dort steht so etwas wie ein Totem im Dorf, dort befinden sich Siegel drauf, in die die Genjutsu wahrscheinlich eingelassen wurden. Die Zivilisten, dreißig an der Zahl, hocken davor wie konvertierte Priester, allerdings nicht alle. Das Jutsu scheint eine Weile zu brauchen, bis es sich komplett ausgebreitet hat. Es muss die Logik im Kopf der Opfer ersetzen, dass es nur sieben Shinobigatana gibt. Ansonsten habe ich lediglich ein paar wenige bewachte Häuser gesehen und unkenntliche Wachen. Es sind für einen direkten Kampf zu viele, damit würden wir die Zivilisten gefährden. Wiederum können wir auch nicht alle einzeln ausschalten, das dauert zu lange und fällt nach einer Weile auch auf. Ich schlage vor, dass ich das Konbi Henge no Jutsu benutze, um uns in zwei der Verbrecher zu verwandeln. Dann suchen wir uns zwei, schalten sie leise aus und tauchen in die Masse unerkannt ein. Priorität hat zuerst die Masse an Zivilisten. Allerdings bekommen wir sie nicht ungesehen aus dem Dorf. Wir brauchen ein Ablenkungsmanöver, wenn wir drinnen sind." Sai formte schließlich Fingerzeichen, es erschien um Yasuhito und ihn eine mittelgroße Rauchwolke und beide standen kurz darauf in der Kluft der Banditen außerhalb der Palisaden. Sai mochte es nicht sich so würdelos zu verkleiden, doch anders konnten sie nicht vorgehen, und jeder Schritt musste überlegt sein, sonst scheiterte die Mission. Eigentlich war ihm das Leben jedes einzelnen hier verdammt egal, doch es war sein Auftrag die Menschen zu befreien und dem Idioten das Handwerk zu legen. So musterte er sich selbst skeptisch, die roten Augen waren nun dunkelbraun und das Haar ebenfalls. Braune Haare hatte doch jeder dritte Mensch. "Vorschläge für die nächsten Schritte?"

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BeitragThema: Re: [Sai Hōzuki / Yasuhito Shingeki] Der 8. Swordnin des Nebels!   [Sai Hōzuki / Yasuhito Shingeki] Der 8. Swordnin des Nebels! Icon_minitimeMi Sep 09, 2015 2:51 pm

Yasuhito hockte neben seinem Swordninkollegen und wartete auf eine Reaktion. Er fand es schon unhöflich Sai einmal anzustubsen und wollte es zeitweilig vermeiden noch mehr Körperkontakt herzustellen. Immerhin schien er das Dorf gerade zu obersvieren, oder er war einfach eingenickt. Zweiteres war jedoch ziemlich unwahrscheinlich, selbst wenn er diesen Umstand sogar als erheiternd empfunden hätte.
Kurzum benötigte es ein wenig Geduld, bis der Hōzuki Reaktion auf seinen Stubser zeigte. Eigentlich war sein Stubser mittlerweile so lange her, das Yasuhito daran zweiflete, ob sein Kollege überhaupt mitbekommen hatte das er ihn berührt hatte. Vielleicht ja doch: Seltsamerweise schien Sai sich selbst bestrafen zu wollen und überdehnte sein Handgelenk. Mit einem überraschten und zugleich etwas schmerzverzogenen Gesichtsausdruck wendete sich Yasuhito kurz ab. Von Masochismus hielt er nicht viel, aber mit dem Infiltrationsbericht der danach folgen sollte, wurde ihm schnell klar das ein Genjutsu hier Schuld war.
Hoffentlich falle ich zumindest nicht in jedes Einzelne davon rein. Innerlich zog es sich schon bei dem Gedanken an Genjutsus bei ihm zusammen. Äußerlich schickte er sich zu einem leichten lächeln an.
Jap, ist gebongt. Wie erwartet, gute Arbeit Hōzuki-san. Meinte er einfach und dachte bereits angestrengt nach wie er ein Ablenkungsmanöver starten konnte.
Okay, das einfachste Ablenkungsmanöver bei so einer Siedlung wird wohl sein, wenn wir direkt vor den Mauern irgendetwas explodieren lassen. Das wird die Banditen in Aufruhr versetzten, denn ich denke sie rechnen mehr mit einem großen Oinin Trupp der hier eingreift, als mit zwei der sieben Shinobigatana. Erklärte Yasuhito und klebte ein Kibakufuda an den Felsen hinter dem sie Deckung gesucht hatten. Vielleicht flogen ja einpaar abgesprengte Steinbrocken in Richtung der Palisaden. Das würde ja dann wirklich einer Belagerung mit Katapulten oder ähnlichen gleichkommen.
Wenns günstig ist, lass ichs explodieren, dann schlagen wir ein paar Bewacher zu Brei und lassen die Zivilisten raus. Damit ist der wichtigste Teil schonmal erledigt und wir müssen keine Rücksicht mehr nehmen. Setzte er dann fort und endete seinen Plan. Trotzdem überdachte er was er gesagt hatte und nickte dann nochmal. Normalerweise funktionierten Pläne nicht genauso wie man sie erdacht hatte, aber wenn es nicht funktionierte, vertraute er auf seine Stärke oder einem neuen Plan.
In dem Moment wurde er neu eingekleidet und bekam sogar eine kostenlose Gesichtschirurgie. Nicht das es nötig war. Nachdem sich die Rauchwolke um ihn lichtete guckte er an sich herunter und fühlte sich plötzlich viel Freier. Das kam vorrangig daher das er nun kurzes schwarzes Haar hatte und seine rote Pracht dafür eingebüßt hatte. Befreit atmen dagegen war nicht drinnen, da sich über seine Nase ein Halstuch spannte um sein Gesicht zu verdecken. Und trotz der späten Tageszeit hatte er zusätzlich noch eine getönte Sonnenbrille auf. Das gefiel ihm außerordentlich gut. Immerhin liebte er Brillen. Der Rest seines Outfits war dagegen weniger extravagant um nicht aufzufallen natürlich.
Während Yasuhito sich ein wenig bewunderte, blieb Sai sachlich und fragte ihn nach dem weiteren Vorgehen. Der Banditen Yasuhito räusperte sich und zeigte dann auf die Palisade. Wir gehn rein und lösen die Schicht von einpaar Bewachern für die Zivilisten ab. Dann zünde ich mein Papier und der Rest ist wie gehabt. Sagte Yasuhito und war sich immernoch nicht sicher ob sein Plan Narrensicher war. Das war wohl schwer von einem Narren zu prüfen, der sich den Plan ja erdacht hatte.
Langsam näherten sich die beiden also der kleinen Dorffestung und die beiden blieben dann direkt vor dem Haupteingang stehen.
Mh. Oiiiii, Spähtrupp ist wieder da, macht auf, Leute. Rief der Banditen-Yasuhito und merkte wie sich langsam in einem Wachhäuschen etwas in Bewegung setzte.
Ihr seit viel zu früh zurück. Ist was passiert? Kam die Frage von einer Person die Yasuhito nur Schemenhaft sehen konnte.
Nö, es ist nur kalt draußen. Außerdem hab ich noch was beim Boss gut. Sei so gut und schick jemand anderen. Schlecht. Je mehr er mit der Wache quatschen musste, desto größer war die Wahrscheinlichkeit das er sich verplapperte.
Wird euch schon nicht umbringen wenn ihr die Schicht zu Ende macht. Meine Güte. Kam die Antwort und die Schemenhafte Gestalt schickte sich an, sich wieder auf den Stuhl zu setzen auf dem sie zuvor gesessen war.
Jetzt hör mir mal zu, Freundchen. Wenn das Tor nicht gleich offen ist, dann rappelts aber gewaltig im Karton. Willst du das wir gemeinsam zum Boss gehen? Ich denke er wird dich in der Luft zerreißen wenn er das hört. Bin einer seiner Lieblinge. Also entscheid dich jetzt. Mach auf, oder dein Kopf wird auf den Zaun gespießt werden. Schimpfte Yasuhito. Wirklich gut hatte er das nicht drauf. Er war mehr jemand von der zarten Sorte.
Na gut. Aber nicht weil du so bedrohlich bist, sondern weil du mich richtig fett ankotzt. Nichtmal Fünf Minuten Ruhe hat man in diesem Scheißladen! Und dann kommt auch noch so einer. Hat wohl zu lange die Fuins angeguckt. Davon werden sie ganz weich in der Birne...
Damit wurde das Tor ganz leicht von zwei Männern aufgestemmt damit die beiden Schwertshinobis durchgehen konnten. Daraufhin schlossen die Männer das Tor gleich wieder.
Hat...doch gut geklappt,...hehe... Sagte Yasuhito verlegen. Er war rot geworden, aber das konnte man wohl wegen seinem Tuch nicht sehen.
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BeitragThema: Re: [Sai Hōzuki / Yasuhito Shingeki] Der 8. Swordnin des Nebels!   [Sai Hōzuki / Yasuhito Shingeki] Der 8. Swordnin des Nebels! Icon_minitimeMi Sep 09, 2015 3:38 pm

Sai entschied sich den schweigsamen Kollegen zu mimen, während Yasuhito für sich entschied das Kommunikationsrohr zwischen sich und ihm wie der kriminellen Außenwelt darzustellen. Einen kurzen Moment lang konnte er der Wache nicht verdenken, dass sie so abschätzig reagierte. Sai hätte nicht geplant einfach durch das Haupttor zu marschieren. Das Widersprach seinem grundlegenden Ausbildungsaspekt der lautlosen Infiltration als Oinin. Doch manchmal musste man die Kollegen einfach tun lassen, was sie als Idee bereithielten. Man musste mit den Konsequenzen leben. Und wenn es hart auf hart kam, erschuf er halt eine riesige Wasserblase, in der er die Wachen umbrachte und die Zivilisten fortspülte. Kostete zwar immens Chakra, aber war der direkteste Weg zum Erfolg. Die Wache war in dem Punkt aber auch einfach dämlich, dass sie die zu früh erschienenen Kollegen einfach durchließ. Von Intellekt war er nicht gesegnet. Ein normaler Ninja musste wissen, dass jede Ungereimtheit in seiner Umgebung ein Trick des Feindes sein konnte. Die benutzten hier selbst Genjutsu. Dass er nicht einmal versteckt versuchte hatte Kai zu wirken, um vielleicht die Deckung der zwei als eigene Illusion auffliegen zu lassen, ließ den Hôzuki die Augen rollen. Allesamt Stümper.
Allerdings ließ der Dilettant einen schönen Hinweis frei: Die Fûin waren für den Zustand der Zivilisten verantwortlich. Dass es sich dann nur noch um ein Genjutsu handelte, das man versiegelt hatte, war schon dadurch erwiesen, dass es Sai während seiner Augentechnik erfasst hatte. Das ging ihm beinahe zu schnell mit den Hinweisen und wie sie hier einfach rein marschieren konnten. Hoffentlich ließ sich der Chef der Truppe nicht so einfach überwältigen. Das wäre zu dämlich und würde den 31-Jährigen zutiefst beschämen. Immerhin handelte es sich doch um den Achten der Sieben!
Einige Meter hinter dem Tor blieb Sai stehen und betrachtete die Straßen, die sich vor ihnen durch die Häuserblocks schlängelten. Der große Platz befand sich noch wesentlich weiter in der Mitte. Er sah Yasuhito nicht an, sondern musterte aufmerksam seine Umgebung. Auch, da es langsam dunkel wurde. "Mit der Explosion müssen wir noch warten. Sprenge nicht, ohne mir ein Zeichen zu geben, auf das ich antworten werde." Er hasste Alleingänge von Kollegen. Auch wenn er sich selbst privilegierte solche zu tätigen, konnte er es nicht ausstehen, wenn Menschen aus dem Team einfach taten, was sie wollten. Denn Sai war sich wiederum so sicher bezüglich sich selbst, dass er nie glaubte zu scheitern. "Das am Tor mochte Dummheit oder Glück sein - jedenfalls gehen wir beim Anführer so nicht vor. Sicherlich hat er die wenigen Wachen, die die Häuser patrouillieren, privilegiert zu ihm einzutreten. Alle anderen müssen draußen bleiben und dürfen nur den Kommandanten oder was auch immer Bericht erstatten." Dann sah er Yasuhito nochmal direkt an. "Zumindest würde ein cleverer Anführer so vorgehen." Ob der Kerl clever war, war so eine Sache. Zunächst wollte Sai einfach durch die Straße marschieren, bis sie zum Hauptplatz kamen. Bis dahin konnten sie noch weiter alles besprechen. "Du darfst nur die Menschen ansehen, Shingeki-san. Vermeide jeglichen Blick auf nichtbewegliche Objekte. Dann kann dir das Genjutsu auch nichts anhaben. Ansonsten musst du dir ausreichend Schmerz zufügen oder ich muss das machen. Es ist auf jeden Fall ein Genjutsu über dem C-Rang." Ein wenig nackt fühlte Sai sich schon, wenn er so offensichtlich auf etwas zulaufen musste, das Genjutsu bereithielt. Und seine Waffen durch das Konbi Henge verborgen waren. Sie mussten sich erst einmal defensiv verhalten. Wobei ihm gerade eine Idee kam, um ein eleganteres Ablenkungsmanöver zu kreieren als etwas zu sprengen. So blieb er plötzlich stehen und stieß Yasuhito fast sanft mit dem Handrücken gegen die Schulter, nach dem Motto 'Hey, pass mal auf'. "Eine gute Idee ist, wenn wir die Aufmerksamkeit auf uns ziehen." Das klang zunächst total hirnrissig. "Wir begeben uns auf den Platz, in die Nähe des Hauses des Zielobjektes und simulieren einen Streit. Daraufhin setzen wir Gewalt ein und dann muss jemand von den anderen intervenieren. Allerdings ist es dann wichtig, dass wir nicht einfach aufhören. Dann ziehen wir die anderen mit rein, bis entweder ein höherrangiger Bandit aufmerksam wird oder der Anführer selbst. Mit Chance müssen wir uns dann bei ihm entschuldigen oder etwas in der Art. Dann haben wir ihn direkt vor der Nase und sind auch besser von den anderen abgeschirmt. Einverstanden?" Sai klang dieses Mal durchaus ruhig und nicht arrogant, weil es seine eigene Idee war. Er wollte ehrlich wissen, was Yasuhito davon hielt, damit er nicht aus Versehen plötzlich dachte sein Kollege wendet sich gegen ihn, weil er ihn beleidigen musste oder dergleichen. Alles Teil eines simpleren und perfideren Plans als einfach eine Briefbombe hochgehen zu lassen. Die konnten sie später wahrscheinlich viel besser gebrauchen.
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BeitragThema: Re: [Sai Hōzuki / Yasuhito Shingeki] Der 8. Swordnin des Nebels!   [Sai Hōzuki / Yasuhito Shingeki] Der 8. Swordnin des Nebels! Icon_minitimeSo Sep 13, 2015 8:31 pm

Natürlich war es Glück. Unverschämtes Glück sogar. Aber selbst das gehörte für einen Plan der auf wackeligen Füßen stand selbstverständlich dazu. Wer nicht waagte, der gewann auch nichts und somit hatten sie den beschwerdefreisten Weg ins Innere des Dorfes gefunden. Yasuhitos Methoden schienen dagegen bei seinem Missionspartner auf wenig Anklang zu treffen. Es verstimmte ihn geradezu, so das er sich genötigt sah, sich selbst einen Plan zu erdenken. Wirklich belastend war das nicht für den Rothaarigen Shwertshinobi, im Gegenteil: Er wusste das er kein großer Stratege war und nahm bereitwillig die Pläne der anderen an. Immerhin bekleidete er nur durch seine Stärke einen derart hohen Rang und nicht durch sein taktisches Geschick.

Dafür das er nicht taktisch vorging, bekam er dahingehend jedoch Instruktionen. Menschen ansehen?...Na gut. Sind sowieso interessanter als...dem Gras beim Wachsen zuzusehen. Nickte er, wusste dennoch nicht ob es so eine gute Idee war nur Menschen anzusehen. Es wäre ziemlich umständlich für Yasuhito ein GenJutsu los zu werden. Wohl ein Grund mehr sich das ganze von einer weniger gefahrvollen Basis anzusehen und nicht wie die Wilden das Dorf platt walzen zu wollen. Vorallem wenn man hier GenJutsus über dem D-Rang verwendete. Und selbst wenn er mit D-Ran GenJutsus konfrontiert war, war es dennoch schwierig sie zu lösen. In dieser Hinsicht war selbst ein Durchschnittsgenin besser als der Schwertmeister...

Während er nun darüber nachdachte das es erschreckend war, wenn ihn unter Umständen sogar ein Genin ausknocken konnte der ein bisschen GenJutsu -Kunst in petto hatte, kam Sai also mit einer Idee auf.
Nun...nicht perfekt, oder? - Aber besser als Felsbrocken in die Luft zu schleudern. Oder seit ihr Böse auf mich Hōzuki-san und wollt es mir so auswischen? Nickte Yasuhito mit verschränkten Armen, während er seine dunkle Sonnenbrille ein wenig anhob um seinen Partner auf dieser Mission genauer zu mustern. Das er dabei lächeln musste, zeigte das er seine Worte nicht ernst meinte.
Wenn wir dann den 8. vor uns haben, müssen wir dennoch aufpassen. Wenn hier so viel mit GenJutsu gearbeitet wird, hat der Anführer in der Richtung bestimmt auch was drauf. Bat er zur Vorsicht während er sich ein wenig umsah. Immerhin wollte er nicht belauscht werden.


Out: Sorry für die Kürze, ich hab zurzeit furchtbaren Stress...
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BeitragThema: Re: [Sai Hōzuki / Yasuhito Shingeki] Der 8. Swordnin des Nebels!   [Sai Hōzuki / Yasuhito Shingeki] Der 8. Swordnin des Nebels! Icon_minitimeDi Sep 15, 2015 6:38 pm

"Du möchtest mich niemals böse erleben." Sai sprach die Worte mit Bedacht langsam und deutlich, wobei er seine Augen extra verengte. Es gab wenige Momente im Leben, wo er einmal böse geworden war, und oftmals endeten diese Momente mit dem Tod einer Person oder einem Krankenhausaufenthalt. Sei es nun Mei, die ihn damals zur Rechenschaft ziehen wollte, oder der Spott eines Schwertkameraden, der es eindeutig zu weit trieb. Die Korrektur war dem Blonden gerade auch wichtiger als das feine Gefühl der Disharmonie, weil Yasuhito 'den Achten' so beiläufig erwähnt hatte, als war er längst im Genjutsu der Fûin gefangen. Bezüglich dieser Jutsu hatte er dann aber auch wieder Recht. Ob es nun die Fûin waren oder die Illusionen, beides war nicht so das bevorzugte Gebiet eines Hôzuki. Wie es um Yasuhito bestellt war, wusste Sai nicht. "Wir können schauen, was wir machen, wenn wir wissen, wo und wer er ist. Vorerst kümmern wir uns um das, was ich gesagt habe." Immerhin war er ja einverstanden mit dem Plan, also konnte er es auch so sagen ohne noch auf weitere Kommentare warten zu müssen.
Schließlich marschierte der Rotäugige voran und musterte bei jeder kleinen Kreuzung die dunklen Nebenstraßen, konnte doch aber nichts erkennen. Bis auf eine Kurve und zwei extra Straßen führte ein gerader Weg zur Dorfmitte. Kaum gingen sie darauf zu, marschierten auch schon die ersten Männer in Anzügen mit Mundtüchern vor Yasuhito und Sai herum. Nun galt es keine Fehler zu veräußern. Kein Zögern, sie mussten die Lage sondieren, während sie sich fließend in der Masse bewegten und bereits vorher ihren Auftritt überzeugend gestalten. Als die beiden Männer aus dem Schatten des Hauses hinter sich traten, kamen sie dem Totem mit den Zivilisten näher, aber Sai vermied es erfolgreich es anzusehen. Während er den Blick abwendete, hatte er bereits eine Idee Yasuhito sogar in solch einem Grad zu überraschen, dass er sich vielleicht kurz fragte, ob das noch zum Plan gehörte. Er drehte sich ruckartig zu ihm um, ließ seine Reflexe spielen, packte den Mann am Kragen und presste ihn gegen eine schmale Holzsäule eines Vordaches. Dabei drückte er seinen Unterarm gegen seinen Brustkorb. "Ich warne dich ein letztes Mal, du Arschloch. Wenn du mit meinen Methoden nicht einverstanden bist, dann krieche den anderen in den Arsch, aber lass dir gesagt sein, dass du danach nicht mehr lange leben wirst." Danach ließ er ihn mit einem unsanften Stoß gegen die Säule los. Das sollte für einen Beginn des Plans ausreichen. Welchen Sinn diese Handlung hatte, ließ sich vielleicht irgendwie ableiten. Sai thematisierte einen Streit über die Entscheidungen zwischen sich und Yasuhito in der Rolle der Banditen. Wenn der eine einem Opfer die Zunge herausschneiden wollte, fiel der andere dazwischen und hielt das für unangebracht. So in etwa sollte das Gleichnis aussehen. Für eine Drohung war auch gesorgt, nun war es an Yasuhito die Show noch zu dramatisieren. Sai wendete sich ab und wollte davon stapfen.
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BeitragThema: Re: [Sai Hōzuki / Yasuhito Shingeki] Der 8. Swordnin des Nebels!   [Sai Hōzuki / Yasuhito Shingeki] Der 8. Swordnin des Nebels! Icon_minitimeSo Sep 20, 2015 10:17 pm

Vorsicht war ja bekanntlich die Mutter der Porzellankiste. Nicht das die wahren Swordnins sich für zerbrechlich hielten, aber dennoch war es natürlich wichtiger sich nicht auf Faktoren wie Glück zu verlassen. Vor allem wenn mehr als das eigene Leben auf dem Spiel stand.
Während also geplant wurde und man sich noch seitens des Shingeki überlegte, ob der Plan lückenlos für den Schutz der Zivilpersonen ausgelegt worden war, trafen sie ab und zu auf "Banditenkollegen". Glücklicherweise stellte niemand unangenehme Fragen und es ging jeder seinem Tagwerk hinterher ohne den anderen zu behelligen.
Klar, jeder wollte diese Sache so stressfrei wie möglich hinter sich bringen. Aber genau dieser Faktor konnte sich auch irgendwann einmal gegen Yasuhito und Sai wenden. Denn wenn ihr geplantes Schauspiel von niemanden beachtet wurde, dann war die Mission nur mehr beschwerlich im Infiltrationsmodus zu kitten. Also kam der Faktor Glück in der Sache doch wieder hinzu.
So gesehen eine Schande für zwei derart starke Personen.
Während Yasuhito also seinen Gedanken nachhing, wurde er plötzlich gepackt und gegen eine Hauswand gedrängt. Er hatte einen ziemlich verblüfften Gesichtsausdruck als er seinen Missionspartner erkannte. So verblüfft, dass er erstmal ein wenig Zeit benötigte um sich im Klaren zu werden, was denn überhaupt passiert war und wie die Geschehnisse miteinander verwoben waren.
Ah, so ist das also? Große Klappe jetzt, aber da ist doch nichts dahinter. Du hast doch nicht den nötigen Mumm in den Knochen für sowas. Am besten du verschwindest einfach und lässt die richtigen Männer arbeiten. Antwortete Yasuhito lautstark, damit ihn möglichst viele hören konnten. Dabei packte er Sais Banditenoutfit am Schlafittchen und baute ein wenig Körperspannung auf um sich von der Hauswand abzustoßen während er mit der freien Hand eine Faust ballte. Rein aufgrund der Gestik. Immerhin sollten sie ja einen handfesten Streit vom Zaun brechen. Für den Shingeki eine schwierige Aufgabe. Immerhin respektierte er seinen Swordnin-Kollegen gegen den er vor nicht allzulanger Zeit noch den kürzeren im Kampf gezogen hatte.
Er musste sich zurückhalten um nicht zu seufzen. Wie geplant kamen die ersten Banditen herbei die Patroullie schoben und bildeten einen Halbkreis um die beiden Schauspieler. Eingreifen wollte jedoch keiner. Wahrscheinlich wollten sie sich einfach nur am Kampf ergötzen, der unter Umständen gleich anfing. Erschreckend wie barbarisch diese Leute doch waren. Aber es wäre auch ein kleines Wunder wenn sich Mörder, Diebe, Geiselnehmer oder Mitläufer anders verhalten würden.
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BeitragThema: Re: [Sai Hōzuki / Yasuhito Shingeki] Der 8. Swordnin des Nebels!   [Sai Hōzuki / Yasuhito Shingeki] Der 8. Swordnin des Nebels! Icon_minitimeMi Sep 23, 2015 1:38 pm

Hätte er doch gleich zugeschlagen, dann wäre das Ganze schneller über die Bühne gegangen. Yasuhito hätte überraschenderweise sogar getroffen. Sai wäre nicht in Wasser aufgegangen und hätte tropfend vor ihm gestanden. Er hätte einen ganz normalen Schlag kassiert mit entsprechenden Auswirkungen wie blauen Flecken oder ein paar Blutstropfen. Immerhin hing es von seiner Reaktion und seinem Chakrafluss ab, ob das Suika no Jutsu wirkte. Wenn er nicht wollte oder eine Attacke zu spät bemerkte, konnte man ihn durchaus treffen. Sodass das hier eine der seltenen Situationen gewesen wäre, wo man das hätte erleben können, doch hätte hätte Shinobi-Kette. Yasuhito drohte schlicht mit einer Faust, die auf Sai weniger verächtlich wirkte als das, was er dann sagte. Wenn man sich zu einem gewissen Grad persönlich auf das einließ, was er da von sich gab, hatte es den nötigen Effekt und wirkte zudem überzeugender. Sai guckte als Bandit Yasuhito möglichst zornig an, wobei er sich wieder in seinem Griff befand. "Wenn du so eine große Fresse hast, dann zeig mir doch, was dahinter steckt!", brüllte er noch lauter als vorher. "Als Kameradenschwein ist man ganz bestimmt der richtige Mann für diese Arbeit." Sai öffnete herausfordernd seine Arme und bot sich dar als wehrlose Zielscheibe. Yasuhito hatte nun die perverse Entscheidung ihn wirklich zu schlagen und damit der Show noch mehr Überzeugung zu verleihen oder sich scheinbare Feigheit einzugestehen und dann wahrscheinlich Spott und einen Schlag von Sai zu kassieren. "Na komm. Los!" Er lachte ihn hämisch an und betrachtete die Jungs in der Umgebung, die das alles untätig beobachteten. "Bestimmt wollen die Männer mit dir arbeiten, wenn sie dir kein Stück vertrauen können. Hinterlistiges Schwein!" Sofern er keinen Finger rührte, machte Sai einfach weiter. Er hatte kein Problem damit andere in einem Kostüm anzuschnauzen. Es diente einer Sache, da ließ er sich auch gern eins auf die Nase geben, damit man nicht bemerkte, dass er aus dem Hôzuki-Clan kam. Währenddessen schauten einige Zivilisten bereit auf. Die Ungereimheiten der Banditentruppe sorgten für Aufmerksamkeit, doch auch für Angst und Hoffnung gleichermaßen.
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BeitragThema: Re: [Sai Hōzuki / Yasuhito Shingeki] Der 8. Swordnin des Nebels!   [Sai Hōzuki / Yasuhito Shingeki] Der 8. Swordnin des Nebels! Icon_minitimeSa Sep 26, 2015 11:23 pm

Yasuhito guckte Sai mit zuckenden Mundwinkeln an. Ob er seinen Teamkollegen den er respektierte wirklich schlagen sollte? Warum denn nicht? Nun, wenn dieser sich jedoch verflüssigte war die Tarnung aufgeflogen. Ob der Hōzuki zu viel stolz hatte um sich von einem Waisenjungen schlagen zu lassen? Vielleicht. Vielleicht war es auch so gedacht das Yasuhito alleine alle Schläge kassieren sollte. Neben der Tatsache das dies keine Authentische Prügelei wäre, sondern pures zusammenschlagen wäre, war das auch nicht mit seinem Gewissen zu vereinbaren. Er konnte nicht da stehen und sich schlagen lassen. Jeder Mann dessen Hose gut gefüllt war hätte nicht so lange überlegen müssen um zu dem Schluss zu kommen das er sofort zuschlagen sollte. Sein Teamkollege würde es schon verkraften. Die schauspielerische Leistung einen Schlag nur vorzutäuschen traute er sich definitiv nicht zu, wenn sein Publikum keine 2 Meter weiter weg stand und sich dutzende Augenpaare auf die beiden richteten. Fehlte nur noch das sie ihn anfeuerten und nach "Prügel" riefen.

Du hast es so gewollt, eine Abreibung schadet dir bestimmt nicht. Scheiße ja, das hast du richtig verdient! Sagte er mit ansteigender Lautstärke und schlug beim Letzten Wort mit seiner Faust in Sais Magengrube. Das war ein ziemlich langsamer Hieb für den er weit ausgeholt hatte. Sicherlich hätte der Swordninkollege diesen Hieb einfach blocken können. Nicht nur weil er die Fähigkeit hatte sich in Wasser zu verwandeln und damit den Schlag neutralisieren würde. Es war ein Schlag dem man einem einfachen Mann oder eben Banditen zumuten mochte der keinerlei Kampfausbildung hatte.
Erinnert mich mehr an meine Kindheit. Dachte er und hatte einen verdammt üblen Beigeschmack als sich sein Arm ganz ausstreckte. Auch war er ziemlich überrascht auf Widerstand in Form von Bauchmuskeln traf. Huh? Machte er einfach und zog seine Faust zurück und starrte diese an als wäre sie ihm völlig fremd.
Tch. Wo das herkommt gibt's noch mehr. Abreibungen kannst du dir von mir immer holen. Sagte er und rieb sich mit dem ausgestreckten Zeigefinger die Nase während er sich im Glanz des Ruhmes sonnen wollte. Stattdessen richteten sich alle Augen nun auf Sai um dessen Reaktion abzuwarten. Natürlich würde es sich dieser nicht nehmen lassen ebenso einen Schlag oder gar eine ganze Salve aus Hieben anzusetzen. Also wappnete sich der Shingeki bereits dafür selbst einpaar Treffer einzustecken. Das war nur fair. Vielleicht sollte er sich auch als Unterlegen in einem Faustkampf zeigen, damit einer der Banditen unterbrechend eingriff und die beiden zum Ziel zerrte. Oder es folgte eine Massenschlägerei. Anscheinend würde es also funktionieren.
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