"Du willst Kraft? Ich gebe sie dir."Yamanaka EponaName: Ringos Juin
Rang: Stufe 1
Typ: Unterstützend
Chakrakosten: /
Wirkungsdauer: Zehn Posts pro Kampf, anschließend Erschöpfung (muss nicht an einem Stück verbraucht werden, bis zum nächsten Kampf ist eine Erholungspause vonnöten)
Beschreibung: Ringos Juin befindet sich zwischen den Schulterblättern. Bei Aktivierung überziehen Streifen von Schuppen ihren Körper, angefangen mit dem Bereich um die Augen, wo sie sich in schmalen Bahnen hoch bis zur Stirn und tränengleich die Wangen herunter über den Hals hinweg entfalten. Dieses Entfalten wird von einem leisen, aber hörbaren Rasseln und Reiben der Schuppen begleitet. Besagte Schuppen wechseln farblich von schwarz über rot bis zu gelb; sie sind etwa so hart wie Fingernägel.
Die Augen verfärben sich schwarz, wo zuvor Weiß war; die Pupillen nehmen eine intensivere und leuchtendere Farbe an.
Das Juin gewährt gleichsam eine Art "dunkler Aura": Lebewesen im Umkreis von etwa zehn Metern spüren instinktiv das künstlich erworbene Naturchakra, wenn es durch das Juin herbeigeführt wird, und löst Abwehrreaktionen aus (im Sinne eines unguten Gefühls oder einem Empfinden von Ekel).
In der ersten Stufe erlangt Ringo die Fähigkeit, "wahres" Katon auszustoßen: Ihre Katon-Jutsu, bislang nur aus Rauch bestehend, werden für den Zeitraum der Nutzung als reguläre Katon-Jutsu angesehen. Zudem erhitzen sich ihre Suiton auf kochende Temperaturen.
Es gibt keinen weiteren Power-Schub.
Oberer Text geht an die JL, unterer Text in die BwAllgemeines über das Juin: Ringos Juin ist eine unvollständige Version des legendären Siegels, welches in der Lage ist, dem Träger ungeahnte Kräfte zu verleihen. Das Juin erzielt den Anstieg von Leistungsfähigkeit dabei aus der Naturenergie, ähnlich dem Eremiten-Modus. Allerdings tut es dies auf künstlichem Wege, was zu unerwünschten Nebenwirkungen führt: Besonders zu Anfang, wenn der Träger es nicht kontrollieren kann, schmerzt es höllisch, sobald Chakra geschmiedet wird. Es kann gar zu Lähmungserscheinungen führen.
Hat der Träger sein Juin unter Kontrolle, kann er auf eine Art gefilterte Natur-Energie zurückgreifen, welche ganz individuelle Wirkungen entfalten kann. In der Stufe 1 sind körperliche Veränderungen eher kosmetischer Natur, während es in späteren Stufen durchaus zu drastischeren Transformationen kommen kann. Das gefilterte Natur-Chakra führt zu einer spürbaren Energie-Aura, welche von anderen Shinobi instinktiv als "faul" interpretiert wird (so wie der Geruch fauler Eier sofort Ekel auslöst).
Kenner bezeichnen den Juin-Zustand als korrumpierten Eremiten-Modus; wer sich dem Strom dieser künstlich erworbenen Energie zu lang unterzieht, läuft Gefahr, sich in ihr zu verlieren. Die Folge ist der zusehende Verlust der Identität und das Einsetzen stumpfen, tierhaften Wahnsinns.
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Wie erhält Ringo das Juin?Ringo erhält das Juin durch die Unterstützung Epona Yamanakas. Dank der Freien gerät die Sarutobi auf den OP-Tisch eines reichlich exzentrischen Wissenschaftlers, welcher ihr eine unglaublich mächtige Kraftquelle eröffnen soll. Es handelt sich um das Juin, welches von diesem Möchtegern-Genie allerdings kaum zur Hälfe verstanden wird. Daher wird sich das Juin auch als relativ unergiebig erweisen (wie man der Beschreibung ansehen kann, ist der "Power-Boost" eher gering).
Epona tut dies natürlich nicht aus reiner Herzensgüte, sondern, weil sie auf der Suche nach einer zuverlässigen Energiequelle ist.
Ich würde etwa 2500 Worte veranschlagen, worin auch das Training enthalten ist: Ringo wird durch das Training in die Lage versetzt, das Juin zu verwenden, ohne bei bloßem Chakraschmieden gelähmt zu werden.
MfG Ringo