Ich bin ein Teil von jener Kraft,
Die stets das Böse will und stets das Gute schafft.
Johann Wolfgang von Goethe, Faust IDie Auftraggeber der Yokuchi-Missionen
Die Klienten Yokuchis sind, anders als in den Großreichen, nur sehr selten die klassischen Auftraggeber wie Feudalherren, Händler mit Schutzbedürftigkeit oder unter die Knute von Banditen geratene Dörfler. Solche Leute wenden sich
zu 90 Prozent an die Shinobi-Dörfer Konohagakure, Kirigakure und Tsukigakure. Das Warum ist einfach. Die Shinobi-Dörfer sind die Starken im Geschäft; sie sind zuverlässlich; sie haben handverlesene Leute und ruhmreiche Clans mit Prestige. Sie sind ihr Geld definitiv wert.
Dagegen genießen Freie Shinobi einen eher zweifelhaften Ruf, der sich auch vollauf bestätigt: Sie sind nicht unbedingt kundenfreundlich, häufig nicht professionell ausgebildet und zudem auch noch tückisch und nicht vertrauenswürdig. Nur in äußerster Not würde man sich diese abgerissenen Gestalten ins Haus holen, wenn man stattdessen einen Profi mit sauberer Akte und Knigge haben kann.
Die Auftraggeber Yokuchis sind die kriminellen Banden, die ihre Netzwerke über die Städte gezogen haben und eigentlich fortwährend mit Plänen vollgestopfte Pinnwände in ihren Geheimverstecken anstarren könnten.
Hier folgt eine Auflistung der momentanen Ingame-Klienten, die beizeiten aktualisiert wird.
~ Das Netzwerk Kurairoji
Die Missionen kann man outgame erhalten. Man bekommt sie, indem man eine zwielichtige Ecke aufsucht und dezent um Arbeit bittet. Freie Shinobi, die lang genug in Yokuchi leben, kennen diese Orte und die nötigen Umgangsformen.
Da Misstrauen allgegenwärtig ist, erhalten Unbekannte (also auch undercover arbeitende Dorf-Shinobi) zu Anfang nur kleine Aufgaben, die allerdings bereits krimineller Energie bedürfen.