Ayana - Übersicht

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Ayana - Cityguide

Lage

Das malerische Ayana liegt ziemlich weit im Nordwesten des Kontinents. Es ist an der Ostgrenze des ehemaligen Felsreiches Tsuchi no Kuni angesiedelt und befindet sich an der Küste. Die Stadt ist auf einer Klippe errichtet während der Hafen der Stadt in einer Bucht unmittelbar vor der Klippe angesiedelt ist.

Aufbau

Da Ayana einmal an einer Landesgrenze lag ist sie natürlich für den Kriegsfall gerüstet und befestigt. Die sehr geplant wirkende Stadt ist beinahe Kreisrund, hat im Süden ein Haupttor und im Norden ein weiteres Tor, das allerdings nur zum Hafen führt. Ayana wird von einer etwa 6 Meter hohen und 2 Meter starken Mauer umgeben, die zu Mindest für weltliche Streitkräfte ein großes Hinderniss darstellt.

Die Stadt selbst ist sehr geplant aufgebaut.

Im Zentrum der Stadt befindet sich ein Wohnebiet für Reiche. Dort findet man viele Villen, beinahe schon kleine Schlösser in denen größtenteils Händler leben. Dieser Stadtteil ist auch gut von Stadtwachen und sogar vereinzelten Shinobiwächtern bewacht.

Im Norden der Stadt sind einige Lagerhäuser angesiedelt. Waren, die mit dem Schiff kommen, können hier gelagert werden bis sie von Kutschen oder dergleichen abgeholt werden.

Im Nordwesten der Stadt befindet sich dann das Händlerviertel mit einem großen Marktplatz und diversen Einkaufsstraßen.

Weiter im Westen, ganz an die Stadtmauer gepresst, ist das Gerberviertel angesiedelt, in dem es allerdings auch einige Bastler, Chemiker und sonst noch Leute gibt, die einer Tätigkeit nachgehen die für das Handelsviertel als zu abstoßend oder gefährlich eingeschätzt wird.

Im Südwesten bis Süden ist der Verwaltungsteil der Stadt angebracht. Rathaus, Gefängniss, Hauptquartier der Stadtwache, Kornkammer, Schulen, eine Bücherei, Museen und dergleichen sind dort anzufinden.

Im Osten der Stadt gibt es schließlich ein großes Wohnviertel, das, je weiter man ins Zentrum kommt, an Klasse zunimmt. Während zentrumsnah größere und kleinere Einfamilienhäußer stehen wandelt sich das Bild, je weiter man nach Osten geht. Erst werden größere Mehrfamilienhäuser daraus, dann ganze Wohnblocks und schließlich nur noch Slums, in denen reichere Obdachlose sich kleine Wellblechhütten zusammengezimmert haben.

Stadtbild

Ayana ist im allgemeinen recht organisiert und geplant aufgebaut, das merkt man auch wenn man ein wenig in der Stadt unterwegs ist. Die Straßen, die wichtige Orte miteinander verbinden, ind meist sehr geradlinig um in kürzester Zeit ohne große Umwege von A nach B zu gelangen. Der Großteil der Straßen sind wie Strahlen angelegt, die vom Mittelpunkt, dem Zentrum der Stadt zu den äußeren Bereichen führen und es gibt insgesammt 17 Kreisstraßen, die diese Strahlenstraßen miteinander verbinden. Nur am Rand der Stadt verläuft sich diese Ordnung meist.
Die Gebäude der Stadt sind - wenn man die Baracken in den Slums nicht mitbeachtet - allesamt aus massivem Stein gebaut, klassische japanische Holzhäuser mit Papierwänden findet man nur ganz ganz wenige. Die Stadt wurde immerhin mit dem Gedanken errichtet, einem Krieg standzuhalten.

Unterwelt-Aktivitäten

Obwohl Ayana teilweise eine Stadt vo Prunk, Protz und Reichtum ist, findet man hier nur wenig Unterwelt-Aktivität. Zwei Versuche, in der Hafenstadt eine ordentliche DIebesgilde, wie man sie aus anderen Städten kannte, zu etablieren waren kläglich gescheitert und die Übriggebliebenen hatten sich dann anderen Städten zugewandt. Grund dafür ist, dass viele der wohlhabenden Händler sich freie Shinobi engagieren, die deren Häuser und Lagerhäuser bewachen.

Viele Gasthäuser, Bordelle, Schmuggler und Drogenhändler stehen unter dem Schutz Egge Sheggedes, der die Fäden der Stadt eher mit Zuckerbrot als mit Peitsche lenkt. Seinen Untergebenen hilft er bei Problemen, hält ihnen Ärger in Form der Behörden vom Hals und seine finanziellen Anforderungen an die Untermänner sind auch nicht so bestialisch wie die anderer Mafia-Bosse. Das hat Egge Sheggede bei seinen Mittelsmännern beliebt gemacht, weshalb nicht nur eine geschäftliche sondern auch eine private Bildung zwischen Egge Sheggede und den Unterhändlern besteht. Dies resultiert in einer hohen Loyalität und gegenseitigem Respekt.

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Stadtzentrum

Kurzinfo

Im Gegensatz zu den meisten anderen Städten befindet sich im Zentrum Ayanas nicht etwa der Marktplatz oder das Rathaus sondern ein exklusives Wohnviertel. Hier wohnen hauosächlich reiche Großhändler oder dergleeichen, die Ayana als Basis für ihre Geschäfte nutzen. Die Lage dieses Wohngebietes im Zentrum steht symbolich dafür, wer in Ayana das Sagen hatte. Je zentrale die Wohnlage desto prächtiger die Gebäude und natürlich desto einflussreicher der Besitzer.

Sicherheitsstandart

Tag und Nacht patroullieren im Stadtzentrum zivile Stadtwächter in Zweiergruppen. Viele Familien, vor allem im zentralen Bereich des Zentrums, haben sich zusätzlich noch Freie Shinobi als Leibwächter und Hauswächter engagiert. Zudem gibt es einen Sensor-Shinobi, der bei niht-registrierten Chakra-Aktivitäten Alarm schlgt, über den jedoch nur einige ausgewählte Bescheid wissen.

Wichtige Orte

Restaurant "Güldenadler"
Antiquitätenhändler "Verlorene Schätze"

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Nordstadt

Kurzinfo

Der Norden Ayanas ist vom Handel eingenommen. Es gibt ganz am nördlichsten Ende eine breite Straße, die in ausladenden Kurven die Klippen hinab zum Hafen führt und meist von irgendwelchen Wägen befahren wird, die Waren zu den Schiffen oder zu den Lagerhäußern bringen. Weiter in der Stadt befindet sich eine gigantische Ansammlung von nicht weniger als 80 Lagerhäusern, die alle planmäßig nebeneinander erbaut sind und diesem Viertel Ayanas einen ziemlich eintönigen Anblich verleihen. Nicht selten geschieht es, dass Fremde sich hier in den Straßen, die alle gleich aussehen, verirren. Die Straßen sind tagsüber meist mit Hafenarbeitern und Lagerareitern, Kutschen und Planwagen übersäht, nachts allerdings bis auf die Patroullien beinahe ausgestorben.

Sicherheitsstandart

Tag und Nacht, vor allem Nachts verschärft, patroullieren hier zivilie Stadtwächter in Zweiergruppen. Auch sind nachts hier einige Shinobi in den Diensten der Händler zu finden, die das jeweilige Lagerhaus bewachen und auch gerne den Stadtwächtern bei Verfolgungen helfen, denn für jeden gefangenen Einbrecher oder Dieb gibt es ein saftiges Belohnungsgeld.
Waren, die durch den Nordeingang nach Ayana kommen, werden auf Herz und Nieren geprüft. Säcke, Kisten und Fässer müssen allesamt geöffnet werden und werden von den Wächtern am Tor durchsucht. Am Nordeingang der Stadt sind immer zwischen 2 und 5 (tagsüber mehr, nachts ist das Tor geschlossen) Shinobi, die im Notfall eigreifen und den Stadtwächtern helfen. Ist zwar teuer, aber Ayana ist eine reiche Stadt.

Wichtige Orte

Der Hafen
Nordtor
Gasthaus zur rauen See

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Händlerviertel

Kurzinfo

Der wohl belebteste Teil der Stadt. Das Herz dieses Stadtteils bildet der Hauppt-Marktplatz, auf dem Händer aller Art ihre Waren feil bieten. Es gibt auch noch zwei Neben-Marktplätze, die allerdings dann spezialisierter sind. Die Straßen sind mit Lokalen, Gasthäußern, Eisdielen und Läden aller Art gesäumt. Es gibt auch eine Straße, in der es Geschäfte wie die Büros von Fernhändlern und dergleichen gibt, wo man größere Warenbestellungen aller Art tätigen kann. Die Straßen sind meist sehr belebt und quillen vor lauter Menschen schon fast über. An den Straßenrändern sieht man nicht selten Akkrobatiker, Gaukler, Taschenspieler und Musiker, die den Einkauf in Ayana ein wenig bunter gestallten.

Sicherheitsstandart

Die Sicherheitsstandarts des Marktviertels sind sehr gering. Nachts, wenn die Läden geschlossen und die Straßen leer sind paroullieren einige wenige zivile Stadtwächter in Zweiergruppen, tagsüber gibt es nur auf den Marktpltzen den ein oder anderen Wächter, der als Ansprechperson dient.

Wichtige Orte

Zentraler Marktplatz
Einkaufstraßen
Straße der Fernhändler
Spiel-Bar "Zum gezinkten Würfel"
Lebensmittelmarkt
Gasthaus "Zur zwinkernden Schankmaid
Viehmarkt

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Gerberviertel

Kurzinfo

Das Gerberviertel ist ganz an den westlichsten Rand der Stadt gedrängt. Hier riecht es meist Streng nach Gerberlauge (Pipi) und anderen Chemikalien, weshalb geruchsempfindliche Leute sich hier nur verdammt schwer bewegen konnten. Auch wenn ein Hauptteil der Anwohner und Arbeiter Gerber sind gibt es doch einige Läden, in denen man Schätze findet, die es sonstwo so nicht gibt. Meist ist im Gerberviertel reht wenig los, nur vereinzelte Personen sind hier unterwegs.

Sicherheitsstandart

Nicht existent. Weder Wachen oder Patroulien gibt es hier, keine Shinobi-Bodyguards oder Hauswchter, kein gar nichts. Die Anwohner können den hohen Preis, den Sicherheit nunmal kostet, nicht bezahlen und die Stadt erachtet diese Gegend als nicht wichtig genug um die Wachmannschaft dorthin einzuteilen.

Wichtige Orte

Straßen des Gerberviertels
Benalis Pulver und Tinkturen für alle Fälle
Klicks Bastlereibedarf

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Verwaltungsviertel

Kurzinfo

Das Verwaltungsviertel ist das wohl am wenig bebauteste Viertel Ayanas. Es gibt viel Platz zwischen den einzelnen Gebäuden um diese klar voneinander distanzieren zu können. Hier sind die wichtigesten Verwaltungsgebäude sowie einige andere große Gebäude gebaut, die so vom Rest der Stadt abgeschottet werden. Auf den Straßen ist hier nie sonderlich viel los, außer die Schule ist vorrüber, dann hat an viele Kinder auf den Straßen.

Sicherheitstandart

Der Sicherheitsstandart des Verwaltungsviertels ist sehr variabel, da es dort Gebäude mit sehr unterschiedlichen Zwecken gibt. Das Museum ist besser beschützt als die Schule. Für detaillierte Sicherheitsbeschreibungen einfach im jeweiligen Topic nachlesen. Auf den Straßen werden nachts allerdings von zivilen Stadtwächern in Zweiergruppen patroulliert.
Das Südtor Ayanas ist stark bewacht. Nicht nur befinden sich immer 4 Zivilwächter am Tor, auch gibt es immer 2 Shinobi-Wächter. Am Eintreten wird normalerweise niemand gehindert, wenn er in der Stadt Ayana nicht gerade auf der Schwarzen Liste steht, dennoch muss man sich beim Betreten der Stadt mit vollem Namen anmelden. Nachts ist as Tor geschlossen und nicht einmal eine schwangere Frau kurz vor der Geburt wird eingelassen.

Wichtige Orte

Rathaus
Stadtarchiv
Ayanas Museum
Schule
Bibliothek
Hauptqquartier der Stadtwache
Südtor

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Wohnviertel

Kurzinfo

Das Wohnviertel ist der größte Stadtteil Ayanas, nimmt ein wenig mehr als ein Drittel der Stadt ein. Von innen nach außen nimmt die Wohnqualität stark ab und am Rande des Wohngebietes verkommt es zu Slums und Obdachlosensiedlungen. Das mittlere Drittel des Wohngebietes hat eine besondere Erwähnung verdient, denn hier finden sich nicht nur viele Bars und Kneipen sondern hier findet auch der Großteil des Unterwelt-Lebens statt.

Sicherheitsstandart

Sicherheitsvorkehrungen offizieller Art sind hier nicht vorhanden, nur ein, zweimal pro Nacht marschiert eine Nachtwache vorbei und schaut nach dem Rechten. Allerdings haben verschiedene Lokale oder sonstige Einrichtungen private Rausschmeißer und Prügelknaben oder dergleichen.

Wichtige Orte

Der Schwarzmarkt
Bar "Staubglas"
Bordell "Die Rote Rose"
Gasthaus "Blutmohn"
Geheimes Tunnelnetzwerk

-Infobox-

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