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Shinobi Akte Alter: 36 Jahre Größe: 1,76m Besonderheit: Resistenz
Thema: [Abstimmung] Action-Award Di Apr 22, 2014 8:28 pm
Action-Award Abstimmung
Alle Mann angetreten zur Abstimmung! Ich sehe hier ein verdammt gutes Duell vor mir und wir wollen sehen, wer am Ende als staubiger Sieger hervor geht! Wer hat die coolsten Tricks, wer die eisernen Nerven und wer.... ja wer hat das Huhn gestohlen? o__o Nein, im Klartext: Abstimmen, meine Damen und Herren *salutier*! Die Abstimmung läuft 1 Woche
Kaminishi Kana:
Kana hatte natürlich keine Ahnung, wie der Typ kämpfte, sie wusste nur, dass er zwei Schwerter besass. Doch sie sollte schon bald erfahren, wie er seine Schwerter einzusetzten vermochte, denn ganz normal war das mit Sicherheit nicht. Wie ein Geschoss war das Schwert plötzlich auf sie zugerast. Pfeiffend war es durch die Luft geschnellt, die Luft bei der Spitze zerteilend, was den hohen, spezifischen Klang verursachte. Kana war überrascht davon, war darauf mitnichten vorbereitet gewesen. Sie hatte aus reinem Reflex ihren Arm angehoben, an welcher noch immer ihre Kristallklinge sass. Mit einem lauten Knirschen traf die Spitze des Katana auf ihren Kristall. Splitzer ihres geliebten Kekkei Genkais flogen durch die Luft, einige grosse Risse hattens ich in der Shôtonklinge gebildet. "Mistkerl.", fluchte sie murmeld vor sich her und hatte sich schnell in Sicherheit gebracht. Mit einem schnelle Chakraschub hatte sie ihre Klinge davor bewahrt, gänzlich zu zerfallen und sie wieder repariert. Kana ballte ihre freie Hand zur Faust, ihre andere umklammerte das Heft ihres Schwertes. Doch viel Zeit zum nachdenken blieb ihr nicht, der Kampf ging weiter. Ein Schwertabtausch erfolgte. Klingen trafen aufeinander, abwechselnd Metall auf Metall und Metall auf Kristall. Kana hatte natürlich ihre ganz spezielle Art sich auf einen Kampf einzulassen. Sie brachte ihrem Gegner niemals gleich zu Anfang einen tödlichen Schlag bei, dafür war sie zu wenig kräftig, denn es erforte einiges an Kraft, eine Klinge durch den Körper zu rammen. Zu viel Wiederstand, zu grosse Chance, auf harte Knochen zu treffen, in dem sich die Klinge womöglich verkanten konnte. Kana wollte sich nicht auf ihr Glück verlassen und hatte durch die Hand ihres Senseis eine Art entwickelt, die zwar länger ging, aber durchaus effektiv war. Sie liess ihren Gegner ausbluten und genau das tat sie nun auch bei ihrem Gegner. Nach dem sich genug Kristall an seiner Kleidung abgesetzt hatte, hatte sie sich mit enem Sprung nach hinten kurz ausser Reichweite gebracht. Genau zu der Zeit tauchte in ihrer Nähe eine grosse, flauschige Wolke auf. Kana sah sie nur aus dem Augenwinkel, zu sehr hatte sie gelernt, sich nicht von Kleinigkeiten auf dem Kampffeld ablenken zu lassen. Die Weisshaarige schwang ihr Schwert, holte aus um ihr nächstes Jutsu einzusetzen und womöglich zeitgleich, während ihr Gegner die Faust in den Boden rammte und damit sein Jutsu in Gang setzte, schleuderte ihm Kana die Shôtonschicht, welche sich bis eben um ihr Schwert befunden hatte, entgegen. Gelöst in viele Kristallsplitter schossen diese durch die Luft. Sie würden äusserlich keine tiefen Wunden zurücklassen, aber einige würden zumindest tief genug sein, damit er an noch mehr Stellen bluten würde. Dummerweise hatte Kana ihre Aufmerksamkeit zu sehr auf den Mann gerichtet gehabt, als sie bemerkte, wie sich unter ihr etwas regte. Als würde sich ein Abgrund unter ihr auftun, zogen sich Risse direkt unter ihr durch die Erde und brachen auf. Zwar beiweitem nicht so weit, dass es ein klaffendes Kliff war, in das sie hätte reinfallen können, aber das war wohl auch nicht Sinn der Sache, wie Kana ziemlich rasch zu spüren bekam. Aus dem Rissen trat zuerst nur heisse Luft, aber ziemlich bald folgte heissglühendes Katonchakra. Nach Luft japsend spürte sie, wie das Feuer nach ihren Füssen und Beinen lechzte. Kana gab ein atemloses, keuchendes stöhnen von sich, denn tatsächlich war es ziemlich schmerzhaft. Es schien, als würde die Welt um sie herum brennen und als wäre die Zeit zu einer zähflüssigen Masse geworden, die aus Minuten Stunden werden liess. Kana spürte, wie ihr die Luft zum atmen genommen wurde, denn das feuer verspeiste es. Sie ging leicht in die Knie, zwar hatte sie sich inzwischen zwischen zwei Spalten gerettet, dennoch war es unglaublich heiss und weitere Verbrennungen würde sie trotzdem erleiden, wenn sie weiterhin in diesem Jutsu stehen blieb. Mit letzter Kraft sprang sie also in die Höhe. Neben sich hörte sie einige Termiten kreischen und ächzen, welche ebenfalls von dem Feuer getroffen wurden. Es waren die letzten Reihen ihrer Einheit gewesen, die noch einmal schwere Schäden durch das Jutsu dieses Mannes erleiden würden. Brennend rannten sie wild in Panik versetzt durch die Gegend und rempelten Kameraden an. Chaos brach in den letzten Reihen der Einheit aus, wähernd etwas weiter unten die erbitterte Schlacht des Fernsegelimmeres herrschte. Kana hatte für kurze Zeit einen durchaus guten Ausblick auf die zwei Fronten, konnte sich jedoch nicht darauf konzentrieren, denn gerade war der Mann durchaus wichtiger. Sie formte einige Fingerzeichen und neben ihr manifestierten sich Shuriken aus Kristall. Ihre Grösse konnte sie selbst bestimmen, dieses Mal waren sie etwa im Durchmesser von einer Spitze zur Anderen einen Meter gross. Insgesamt formte sie drei dieser doch recht grossen Shuriken, in windeseile hatten sie sich in der Luft gebildet, Kana kam es jedoch wie eine Ewigkeit vor. Kaum hatte der letzte sich vollständig materialisiert, warf Kana ihre Hand nach vorne, direkt in die Richtung ihres Gegners. Wie Hunde, die ihrer Herrin Folge leisteten, schossen die Shuriken auf den Gegner zu. Wenn sie Glück hatte, dann würde das Jutsu enden, sobald der Typ den Kontakt zum Boden verlor mit seiner Hand ... Wenn sie Pech hatte, würde sie sich jetzt dann gleich wieder ins Feuer stürzen.
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Shôton no Tachikata (Kristallschnitt) Rang: C Chakrakosten: gering Vorausetzungen: Schwert | Chakra no Kanryou Der Anwender holt kräftig mit der Klinge aus und beschreibt danach zB. einen sichelförmigen Halbkreis. Das Shôton, welches sich zuvor über die Klinge gelegt hat, trennt sich von der dieser, aufgelöst in tausend Fingerbreite Splitzer. Diese werden in relativ hoher Geschwindigkeit auf den Gegner geschleudert und haben somit eine anständige Durchschlagskraft und erzielen somit am Körper zwar nicht grosse, dafür aber relativ tiefe Schnitte und Wunden, vergleichbar mit Senbons.
Kesshou Rokaku Shuriken: Ranbu Element: Shouton Typ: Ninjutsu Rang: B Chakrakosten: mittel Bei diesem Jutsu erschafft der Anwender mehrere Shuriken aus Kristall, die er auf den Gegner feuert. Sie fliegen in keiner klaren Linie, sondern in mehrere Richtungen verteilt, sodass sie mehrere Gegner auf einmal treffen können. Kana kann sie nicht steuern, was heisst, dass unter anderem auch Freunde getroffen werden können.
Hatake Miaka:
Die Anbu löste ihr Jutsu wieder auf und sämtliche Kämpfe sprangen wieder in die zum Schlachtfeld umfunktionierte Lichtung. Einige kleine Blitze sah man an den Ecken des künstlichen Sumpfes noch aufleuchten, dann verschwanden auch diese. Ihr Klon und Masao hatten sich bereits wieder ineinander verkeilt und teilten funkensprühende Hiebe aus. Yuuka schien in ihrer zitternden Form keine grosse Bedrohung zu sein, jedoch konnte man sich bei Ninjutsuka nie sicher sein, was sie noch beherrschen. Am Ende beherrschte die noch Genjutsus und damit könnte Miaka nicht sonderlich viel anfangen. Also sollte sie schnell aus dem Weg geschafft werden. Ihr Klon hielt sich gut gegen den Schwertshinobi, also konnte sie sich wohl beruhigt der Frau widmen. Diese kauerte noch immer zitternd am Boden und spie Gift und Galle nach ihr. Sie tat Miaka schon leid, aber sie hatte nicht vor den Kampf zu verlieren und sie nur zu fesseln war zu unsicher. Sie sammelte Raitonchakra in ihrer rechten Hand, während sich ihre Augen au ihr Ziel, nein ihr zitterndes Opfer konzentrierten. Die Frau hatte anscheinend auch bemerkt, dass die Weisshaarige nun ernst machte und ein Schauer, der nichts mit den überstrapazierten Nerven zu tun hatte, jagte durch ihren Körper. "Verdammt! Masao hilf mir!", schire sie schon fast panisch zu ihrem Partner hinüber. Dieser reagierte nicht auf ihren Ruf, sondern blockte einen Schwerthieb seines Klongegners. Allerdings verhärteten sich seine Züge. Das Weibsbild war nicht schlecht, vielleicht Jounin oder sogar Anbu und dieser Kariya war ja auch noch da. Er musste irgendwie diesen verdammten Klon, dessen war er sich nun sicher, loswerden. Er wechselte blitzschnell seine Position und stürmte Schwert voran los. Die Klinge der Klon-Anbu streifte ihn an der linken Schulter, aber er hatte sie voll erwischt. Der Klon verpuffte mit einer Explosion. Glücklicherweise hatte er die Briefbombe an ihrem Rücken bei dem Gefecht gesehen, sonst wäre das übel ausgegangen. Aber nun musste er diese verdammte Tussi retten. Miakas Hand war von elektrischer Energie umhüllt und klang, als hätte jemand einen Vogelschwarm aufgehetzt. Sie schnellte auf Yuuka zu, den Blick unentwegt auf sie gerichtet. Alles andere nahm sie nur noch gedimmt wahr. Sie hatte gespürt, dass ihr Clon verschwunden war, aber zwischen ihr und Masao war noch ein rechter Abstand. Konnte er so flink sein und sie rechtzeitig erreichen? war sie so flink rechtzeitig einen Schlag abzuwehren? Zögern durfte sie nicht. Ihre Hand glitt nach vorne und berührte erst Kleidung, dann Haut und dann feuchte Innereien. Sie hatte anscheinend die Aorta gekappt. Es floss ihr hellrotes Blut mit jedem fanatischen Herzschlag ihrer Gegnerin über ihr Handgelenk und Arm. Die Augen Yuukas hatten sich vor Schreck geweitet und kein laut kam von ihren Lippen, während sie stetig bleicher wurde. Einen Moment verharrte Miaka in der Stellung, sie brauchte selbst Luft. Das Jutsu war so intensiv, dass sogar sie selbst ihrem Atem dabei vergass. Nach ein zwei kurzen Luftzügen, zog sie ihre Hand zurück, wissend, dass noch ein Gegner da war. Yuukas Körper kippte nach hinten und blieb zuckend auf dem Boden zurück, ihr Blut vermischte sich mit dem schlammigen Wasser. Masao war nicht vor schreck stehen geblieben, als er merkte, dass es wohl zu spät für seine Partnerin war. Stattdessen legte er wutentbrannt einen Zahn zu und erwischte diese vermaledeite Frau an der Seite. "Ack!", entfuhr es ihr, als sie sich von ihm wegdrehte und sich mit einer Hand die zugefügte Wunde hielt. Allzu tief war sie nicht, aber sollte der Blutverlust die Hatake bald schwächen. Unnachgiebig hieb der Schwarzhaarige mit seinem Schwert auf die Kunoichi ein, welche sichtlich langsamer wurde und seinen Schlägen nur noch mit Mühe nachkam. Bald hatte sie einige Schrammen und kleiner Schnitte an diversen Stellen ihres Körpers. Sie musste sich etwas einfallen, ihr Limit war bald erreicht. Vielleicht hätte sie doch etwas mehr trainieren sollen. Sie schaffte es den Angreifer kurz zurückzustossen, lange genug um ihr Schwert elektrisch aufzuladen. Masao hatte nun sein Schwert gehoben, um mit voller Kraft auf sie niederzuhämmern, eher weniger elegant aber gegen geschwächte Gegner sehr effektiv. Waffe traf auf Waffe und der elektrische Funken sprang über. Masao war für einen kurzen Moment gelähmt. Aber Miakas Körper hatte keine Lust mehr und sie sackte erst in die Knie und konnte sich nur noch auf ihr Schwert stützen, damit sie nicht ganz umfiel. Ihre Umgebung verschwamm schaukelnd vor ihren Augen und lammte dann viel zu grell wieder auf. der Kenjutsuka hatte sich derweil wieder gesammelt und machte sich bereit für einen letzten Schlag.