E-Rang
Bunshin no JutsuRang: E
Typ: Nin | Gen
Chakrakosten: Niedrig
Voraussetzung: Akademie Besuch
Beschreibung: Mit diesen Techniken erschafft man einen oder mehrere Kopien von sich selbst. Oft werden diese für Ablenkungen des Gegners verwendet. Diese Bunshin können KEINE Angriffe starten oder sich eigenständig bewegen. Mit den Sharingan oder Byakugan kann diese Technik sofort erkannt werden, da die Bunshin lediglich Illussionen sind. Auch normale Shinobi können mit etwas Übung recht schnell die Bunshin erkennen, da sie beispielweise keine Abdrücke im Rasen hinterlassen.
Henge no Jutsu [Technik der Verwandlung]Rang: E
Typ: Ninjutsu l Unterstützung
Chakrakosten: Niedrig
Reichweite: am Körper
Voraussetzung: Vorlage des anzunehmenden Aussehens bzw gute Vorstellung dessen
Beschreibung: Mit dieser Technik kopiert man das Aussehen eines anderen Wesens oder Objektes und nimmt dessen Gestalt an. Diese Technik ist im Prinzip eine Vorstufe zu Genjutsu, denn die Veränderung ist nur oberflächlich und kann mittels einem Kai, einem Chakrastoss oder bereits mit einer Berührung gelöst werden. Auch sollte der Anwender sich im Klaren sein, dass es sehr umständlich ist die Technik anzuwenden, wenn man sich bewegen will.
Das Jutsu erschafft gewissermaßen einen Schirm oder Schleier, welcher die eigene Gestalt verhüllt. In den Genjutsu gibt es eine verbesserte Version.
TobidôguRang: E
Typ: Nin
Chakrakosten: Niedrig
Voraussetzung: Akademie Besuch
Beschreibung: Mit dieser Technik können Waffen beispielweise in Schriftrollen verstaut werden. Ebenso kann mit dieser Technik beschworen werden. Dazu braucht man nur die individuelle Schriftrolle in welcher die Gegenstände verstaut sind und nutzt die Technik. Hierbei MUSS die Schriftrolle von einem selbst versiegelt worden sein.
Kakureimo no JutsuRang: E
Typ: Wissen
Chakrakosten: Niedrig
Voraussetzung: Akademie Besuch
Beschreibung: Der Anwender kann mit Hilfe eines Tuchs oder einer Kiste etc. mit der Umgebung "verschmelzen". Meistens wirkt dies lediglich nur bei Genin oder Nicht-Shinobi. Diese Technik benötigt kein Chakra oder Fingerzeichen, da es eher als Wissen eingestuft wird.
Jibakufuda KasseiRang: E
Typ: Nin
Chakrakosten: Niedrig
Voraussetzung: Akademie Besuch
Beschreibung: Eines der Grundjustu, welche auf der Akademie gelehrt werden. Der Anwender ist hierdurch in der Lage weiter entfernte Explosions Notizen detonieren zu lassen. Begabte Anwender sind hierbei in der Lage Abbrenndauer, bzw. die Zeit bis zur Explosion und sogar das Ausmaß der Explosion in gewissen Maßen zu beeinflussen.
Name: Fuuton: Kyou Iki no JutsuRang: E
Typ: Unterstützend
Chakrakosten: Niedrig
Beschreibung: Der Anwender leitet Fuuton in seine Lungen und produziert direkt vor Ort Sauerstoff, um sich etwa vor dem Ersticken zu retten oder in einer Umgebung zu überleben, in der es zu wenig Atemluft gibt oder die Luft etwa mit giftigen Gasen verseucht ist. Diese Kunst ist natürlich auch hilfreich, um damit längere Tauchgänge zu ermöglichen.
Ein geschickter Anwender kann mit diesem Jutsu auch Kameraden mit Atemluft versorgen, indem er sein Fuuton in deren Körper fließen lässt. Dabei sollte man sich allerdings besser gut konzentrieren, da das Jutsu andernfalls fehlschlagen könnte.
Ein einziges Wirken versorgt mit Sauerstoff für einige Minuten (im Kampf drei Runden).
D-Rang
Kinobori no WazaRang: D
Reichweite: Auf den Anwender bezogen
Chakrakosten: Gering, kontinuierlich
Voraussetzung: mäßige Chakrakontrolle
Beschreibung: Hierbei handelt es sich um eines der absoluten Grundlagen-Jutsu. Durch das präzise Konzentrieren von Chakra in den Füßen ist es dem Anwender hiermit möglich, an Bäumen, Wänden oder anderen Dingen und Gegenständen hochzulaufen. Dies ermöglicht es einem geübten Shinobi bzw. einer geübten Kunoichi, an Plätze zu gelangen die für normale Menschen nur unter sehr großen Umständen erreichbar sind, wenn überhaupt.
Name: Fuuton: Furoto no JutsuRang: D
Typ: Unterstützend
Chakrakosten: niedrig bis hoch
Beschreibung: Der Anwender lässt Windchakra in die Füße gleiten und sammelt es unter den Sohlen, bevor er es in kontrollierten Schüben austreten lässt. Durch diesen kleinen Trick kann man zu verschiedenen Manövern ansetzen, beispielsweise weiteren und höheren Sprüngen oder abrupten Richtungwechseln. Genauso kann man auch Stürze aus großer Höhe zumindest ein wenig abfangen. Besonders geschickte Anwender können mit dieser Kunst auch schweben - allerdings auch nur unter großer Konzentration, und selbst dann ist dieses Jutsu immer noch unberechenbar genug, um selbst erfahrene Nutzer auf dem Allerwertesten landen zu lassen.
Name: Doton: Mitsumoru no jutsuRang: D
Typ: Unterstützend
Chakrakosten: niedrig
Beschreibung: Ein Jutsu, um die Echtheit von Kunst- und Wertgegenständen zu überprüfen oder auch bestimmte Sorten von Mineralien aufzuspüren. Der Anwender sammelt eine dünne Schicht von Doton-Chakra um seine Handfläche und berührt anschließend eine Gesteinsprobe auf einer Schriftrolle, die für diesen Fall vorbereitet wurde. Die Chakraschicht wird nun ein spürbares Prickeln an die Haut abgeben, sobald der Anwender sie erneut bis auf fünfzig Zentimeter an diese Mineralienart heranführt - man kann also fehlerfrei feststellen, ob man wirklich Gold vor sich hat oder nur eine Fälschung und so weiter.
Name: Doton: Jinun no jutsuRang: D
Typ: Unterstützend
Chakrakosten: niedrig
Beschreibung: Der Anwender sammelt Doton-Chakra im Mundraum und wandelt es in feine Staubkörnchen um, die er anschließend auf den Gegner speit. Was dabei herauskommt, ist eine ebenso simple Abwehrtaktik, als würde man dem Feind einfach eine Schippe Erde ins Gesicht werfen. Je nach Willen des Nutzers kann sich eine Staubwolke mit einem Durchmesser von etwa vier Metern direkt vor ihm bilden. Sie verflüchtigt sich allerdings auch sehr schnell wieder; die Wirkungsdauer beträgt zwei Posts, wenn der Feind nicht sowieso etwas tut, um diese kleine Unannehmlichkeit hinwegzufegen.
Name: Doton: Bokafu no jutsuRang: D
Typ: Defensiv
Chakrakosten: niedrig
Voraussetzung: Kleidung
Beschreibung: Der Anwender sammelt Doton-Chakra in seiner Kleidung, beispielsweise einem Mantel oder Umhang, und durchwirkt den Stoff mit einer Erdschicht, welche die Hitzebeständigkeit erhöht und verhindert, dass sich der Stoff sofort entflammt.
Dieser Trick hält einem direktem Katon-Treffer nicht stand und verliert auch gegen natürliches Feuer, wenn man sich länger darin aufhalten sollte. Bokafu no jutsu dient folglich nur als Hilfsmittel, um Hitzewellen u.ä., etwa in nächster Nähe von aufschlagendem Katon oder in brennender Umgebung, besser zu überstehen.
Natürlich lässt sich auch die Kleidung von Verbündeten mit diesem Jutsu versehen.
Name: Doton: Shichi ho de [Erdelement: Sieben Arten des Gehens]Rang: D
Typ: Ninjutsu - Unterstützend
Chakrakosten: Niedrig
Beschreibung: "Ein Ninja kann sich als Samurai ausgeben, als Bauer, als Sarugaku-Tänzer, als Yamabushi-Priester, als Komuso, als Händler oder als fahrender Schauspieler."
Jede dieser vorgestellten Rollen ist eine der Sieben Arten des Gehens, denn sie gehören zu Gruppen von Menschen, wie es sie überall gibt und welche sich frei und unauffällig bewegen können, seie es auf einer Landstraße wie auch im bunten Treiben eines Marktplatzes.
Mit dieser Doton-Kunst erschafft man dazu passende Kleidung - der Stoff fühlt sich beim Anfassen erdig-kühl und staubig an, erweckt jedoch beim reinen Hinsehen nur den Eindruck, als habe man einen ziemlich groben Stoff zur Herstellung verwendet. Einen hochwertigen Kimono oder einen Seidenschal zaubert man hiermit also nicht. Man kann es aber natürlich versuchen. Der Fantasie des Amateur-Schneiders sind keine Grenzen gesetzt. Auch Hüte sind möglich (der oben genannte Komuso ist ein Mönch, der einen Weidenkorb auf dem Kopf trägt und eignet sich daher äußerst gut, das Gesicht zu verdecken).
Wer im Voraus ein wenig übt, erschafft sich seine Garderobe im Handumdrehen - oder besser innerhalb von fünf Fingerzeichen.
Vorteil gegenüber Henge: Einmal geschaffen, merkt selbst ein Sensor nicht, dass hier ein Jutsu am Werk ist.
Pumpt der Anwender Chakra in die Kleidung, kann er sie als Basis für Doton-Jutsu verwenden (beispielsweise kann er sie durch sie hindurch bzw. aus ihr herausgleiten, wenn er Doton: Dochuu Eigyo beherrscht.
Man kann auch Kleidung für jemand anders anfertigen.
Name: Yurei no jutsu: Daisan no me ~ Gespenstertechnik: Drittes AugeTyp: Unterstützung
Rang: D
Reichweite: Sehr weit
Chakrakosten: Sehr niedrig, kontinuierlich
Beschreibung: Der Anwender vermischt formbares Material wie Erde, Staub, vielleicht auch Stoff oder Blätter, mit einer kleinen Menge seines Chakra und fertigt daraus einen funktionsfähigen Augapfel, der durch Chakraübertragung visuelle Informationen an den Anwender sendet. Diese Übertragung ist im Normalfall nicht sichtbar. Sie funktioniert nicht durch entsprechende Kekkai hindurch. Wände und Ähnliches stören die Übertragung allerdings nicht.
Um die visuellen Informationen eines dritten Auges ohne Probleme übernehmen zu können, ist es ratsam, die echten Augen dabei zu schließen und sich damit nur auf ein einziges Blickfeld zu konzentrieren.
Wer über gute Chakrakontrolle verfügt, muss das Auge nicht in der Hand formen, sondern leitet sein Chakra einfach selbst dorthin, wo er das Auge haben will. Das Auge kann auch frei schweben und nach Belieben Position und Blickrichtung ändern. Auf Wunsch des Anwenders zerfällt es - es kann auch leicht zerstört werden. Der Anwender erleidet dadurch keinen Schaden.
Name: Yurei no jutsu: Daisan no te ~ Gespenstertechnik: Dritte HandTyp: Unterstützung
Rang: D
Reichweite: Sehr weit
Chakrakosten: Sehr niedrig, kontinuierlich
Beschreibung: Der Anwender vermischt formbares Material wie Erde, Staub, vielleicht auch Stoff oder Blätter, mit einer kleinen Menge Chakra und fertigt daraus eine funktionsfähige Hand, welche durch Chakraübertragung Informationen des Tastsinnes an den Anwender sendet. Diese Übertragung ist im Normalfall nicht sichtbar. Sie funktioniert nicht durch entsprechende Kekkai hindurch. Wände und Ähnliches stören die Übertragung allerdings nicht.
Hat der Anwender die dritte Hand erschaffen, wird eine der echten Hände erschlaffen und nicht brauchbar sein, solang auf die dritte Hand zurückgegriffen wird.
Wer über gute Chakrakontrolle verfügt, muss die Hand nicht direkt in seiner Reichweite formen, sondern leitet sein Chakra einfach selbst dorthin, wo er die Hand haben will. Sie kann frei schweben, nach Belieben die Position verändern und - sofern der Anwender entsprechende Fertigkeiten hat - auch Schläge austeilen. Die Hand kann allerdings ohne großen Aufwand vom Gegner zerstört werden. Der Anwender erleidet dadurch keinen Schaden.
C-Rang
Suimen Hokou no WazaRang: C
Reichweite: Auf den Anwender bezogen
Chakrakosten: Gering, kontinuierlich
Voraussetzung: Kinobori no Waza, gute Chakrakontrolle
Beschreibung: Hierbei handelt es sich um eine erweiterte Form des Kinobori no Waza, die es dem Anwender ermöglicht über flüssige bzw. durchlässige Oberflächen zu laufen (z.B. Wasser, Treibsand, Sümpfe etc.) ohne einzusinken oder daran kleben zu bleiben.
Kuchiyose no JutsuRang: C
Reichweite: Boden
Chakrakosten: Niedrig-Hoch
Voraussetzung: Kuchiyosevertrag
Beschreibung: Um das Kuchiyose no Jutsu zu nutzen, muss man vorher einen Pakt mit der Tierart schliessen, die man beschwören möchte.
Um die Kuchiyose durchzuführen braucht man etwas Blut. Das Fingerzeichen lautet: I, Inu, Tori, Saru, Hitsuji. Je nach genutzter Chakra-Menge erscheint ein unterschiedlich starkes Tier.
Name: Fuuton: Sairento soyokazeRang: C
Typ: unterstützend
Chakrakosten: mäßig
Beschreibung: Im Umkreis von zehn Metern bildet sich eine Kuppel aus Fuuton-Chakra, die jeglichen Laut oder Ton im Keim erstickt. Geräusche von außerhalb des Wirkungskreises können nicht ins Innere dringen, während Geräusche von Innen nicht heraus kommen. Diese Kunst wirkt etwa zwei Minuten lang, ehe sie erneut gewirkt werden muss. Dem Feind ist es dabei möglich, die Kuppel mit eigenen Ninjutsu zu zerstreuen.
Doton: Moguragakure no Jutsu [Erdfreisetzung: Technik des Maulwurf-Versteckens]Rang: C
Typ: Ninjutsu l Unterstützung
Chakrakosten: mäßig
Reichweite: nah
Beschreibung: Dies ist eine Tarnungstechnik. Der Anwender kann sich unter der Erde verstecken, um so nicht von Feinden gefunden zu werden. Man ist auch in der Lage unter der Erde zu reisen.
Name: Doton: Sakinbori no nakayoshiRang: C
Typ: Unterstützend
Chakrakosten: Mittel bis hoch
Beschreibung: Der "beste Freund des Goldgräbers" ist eine Ergänzung des Mitsumoru no jutsu - der Kunst, ausgewählte Metall-Arten in nächster Nähe zu erspüren und etwa Kunstwerke aus Gold auf ihre Echtheit zu überprüfen. Bei dieser Technik entsendet man einen Chakrastoß, welcher sich einer Schallwelle gleich bewegt und die Umgebung in einem Umkreis von gut einem Kilometer "abscannt". Bei hohen Chakrakosten entspricht die Reichweite gar zwei Kilometern.
Im Anschluss formt der Anwender erneut Fingerzeichen und schafft aus einer ausgespuckten Doton-Pfütze ein dreidimensionales Modell, welches die Informationen des ausgesendeten Chakrastoßes als Grundlage verwendet und alles im Umkreis abbildet, was aus Erde, Stein oder Metall besteht (einzelne Kunai oder dergleichen sind aufgrund ihrer Größe nicht zu erkennen).
Der Anwender kann nun mittels Fingerzeichen das sandburgähnliche Gebilde verändern: Ausschnitte vergrößern, verkleinern, drehen, auf einzelne Abschnitte zoomen etc.
Die gesammelten Informationen sind dabei wirklichkeitsgetreu genug, alsdass sogar auf Doton basierende Spürjutsu wie Mitsumoru no jutsu auf das Modell eingesetzt werden können: Überprüft man das Modell beispielsweise auf Goldadern oder andere Metallvorkommen, signalisiert es diese auch, obwohl das Modell natürlich komplett nur aus Doton besteht.
Die Doton-"Karte" aktualisiert sich übrigens nur durch nochmaligen Einsatz des Jutsu.
Name: Doton: Isasa muratake no chinchin mogamogaRang: C
Typ: Unterstützend
Chakrakosten: Mäßig (pro sechs Stelzen)
Beschreibung: Der Anwender erschafft Stelzen aus Doton, welche ihn in die Höhe heben, während sie empor wachsen. Maximalhöhe liegt bei etwa fünf Metern. Für gewöhnlich erscheinen diese dünnen Erdsäulen direkt unter den Fußsohlen des Anwenders, können aber auch in einem Umfeld von zehn Metern erschaffen werden (etwa, um als Trittsteine zu dienen). Sie sind nicht zum Angriff geeignet (wie es Erddornen wären). Höchstens zum improvisierten Wegstoßen.
Der Anwender kann auch von einer dieser Stelzen abspringen. Hält er sie nicht willentlich aufrecht (was den Chakraverbrauch erhöhen würde), stürzt sie von selbst zusammen. Eine Stelze hält ernst gemeinten Angriffen nicht stand.
Name: Fuuton: Fuyu ke no jutsuRang: C
Typ: Unterstützend
Chakrakosten: mäßig (für drei Posts)
Beschreibung: Der Anwender umgibt sich während dieses Jutsu namens "Winterpelz" mit einer dünnen Schicht Fuuton, welche den Körper von den Temperaturen der Umgebung isoliert. Die Schicht ist unsichtbar und fängt keinerlei physische Objekte ab - sie speichert allerdings die Körperwärme. Mit ihrer Hilfe kann der Anwender bauchfrei eine Gletscherwanderung bestreiten, überspitzt ausgedrückt. Erkennbar ist die Schicht, wenn man auf den Atem des Anwenders achtet: Dieser treibt wie üblich zwar aus Nase und Mund, wirbelt dann aber in der Fuuton-Schicht umher.
Die Hülle besteht rein aus Fuuton und enthält keinerlei Feuchtigkeit, was zum Kälteschutz beiträgt. Wirklich auf schützende Kleidung verzichten sollte man jedoch nicht. Starker Wind und dergleichen tragen die Fuuton-Schicht ab oder reißen schnell Löcher hinein.
Nach kurzer Zeit (drei Posts) muss das Jutsu erneuert werden.
Name: Aki jikan: Hashi watashi no inTyp: Ninjutsu
Rang: C
Reichweite: Anwender
Chakrakosten: Niedrig
Voraussetzung: Sehr gute Chakrakontrolle und Fingerfertigkeit
Beschreibung: Diese Technik verhilft Ninjutsuka dazu, flexibler auf verzwickte Situationen zu reagieren. Der Anwender versetzt sich in die Lage, Fingerzeichen auszuführen, ohne dass sich die Hände dafür berühren müssen. So könnte er beispielsweise eine Hand auf dem Rücken haben, die andere nach vorn gestreckt, während beide ihren Part des In schließen.
Um dieses Jutsu auszulösen, ist ein einhändiges Fingerzeichen nötig. Anschließend folgen die In für das Jutsu, welches auf diese Weise gewirkt werden soll. Es bedarf einer gewissen Fingerfertigkeit, um die Figuren auf diese Weise zu schließen - das Timing muss nach wie vor perfekt stimmen.
Falls das Jutsu gewöhnlich aus den gefalteten Händen herausschießt, kommt es in diesem Falle aus dem Munde des Anwenders.
Name: Senpo: shinryoku no ibuki [Frühlingshauch der Wiesen]Typ: Unterstützend
Rang: C
Chakrakosten: Mäßig (für fünf Posts)
Voraussetzung: Eremiten-Modus, Fuuton: Furoto no Jutsu und Doton: Isasa muratake no chinchin mogamoga
Beschreibung: Der Anwender erschafft Doton-Trittsteine direkt unter seinen Füßen, welche sogleich von allen Seiten (außer oben) durch Luftströme umhüllt werden. Das Gewicht des Anwenders drückt dabei von oben. Indem der Anwender die Stärke der Luftströme genau kontrolliert und auf sein Gewicht einstimmt, stabilisiert er die Position der Trittsteine, sodass er in der Luft stehen kann.
Der Anwender kann sich nun entscheiden, ob er an Ort und Stelle stehen bleibt, durch Steuern des Fuuton-Drückens langsam in eine bestimmte Richtung fliegt oder sich von der Fläche abdrückt.
Springt er, löst sich der Trittstein sofort in Doton-Staub auf und folgt dem Anwender, um sich sofort wieder zu einem Trittstein zu formen, wenn der Anwender es will. Gleiches gilt für die Luftströme.
Der Trittstein kann Ziegelsteingröße haben oder eine Maximal-Fläche von 1x1 Metern.
Dies kann fünf Posts getan werden, ehe erneut mäßige Chakrakosten gezahlt werden müssen (hier greift die Kostenersparnis durch Senton-Nutzung übrigens nicht).
Das Zusammenspiel von Senton, Doton und Fuuton erzeugt einen frischen, frühlingshaften und erdigen Duft, der dieser Kunst seinen Namen gibt.
Zusatz: Will der Anwender diese Kunst ohne Eremiten-Modus ausführen, benötigt er hohe Chakrakontrolle, außerdem steigen die Kosten auf Hoch und das Jutsu hält lediglich zwei Posts lang. Auch gibt es keinen Frühlingsduft.
Fûton: Seifu ni yuragu [Windfreisetzung: Schwanken im Herbstwind]Rang: C
Typ: Ninjutsu l Unterstützend
Chakrakosten: niedrig-mäßig (3 Posts)
Reichweite: nah bis mittel
Beschreibung: Während Fuuton für gewöhnlich schiebt, zieht es diesmal. Der Anwender entlässt mit einigen Fingerzeichen Fuuton-Chakra nach außen, wo es bis zu einem Maximum von 3 Posts "ruhen" kann. Ausgelöst wird es mit einem einzigen, einhändigen Fingerzeichen. Geschieht dies, wandelt sich das Fuuton sofort in ein Vakuum um. Die Folge ist, dass abrupt ein Sog entsteht, welcher - bei mäßigen Chakrakosten - sogar fähig ist, bis zu achtzig Kilogramm Gewicht zu ziehen.
Der Anwender kann sein Chakra beliebig platzieren, ehe er es auslöst. Die maximale Reichweite dieser Platzierung umfasst allerdings einen Radius von fünf Metern um den Anwender herum. Ist das Chakra einmal (während der ersten Fingerzeichen) platziert, kann es nur durch weitere Fingerzeichen erneut bewegt werden.
Der Anwender hat eine gewisse Kontrolle über das Vakuum: Er kann bestimmen, aus welcher Richtung die Luft kommt, die das Vakuum auffüllen soll. Der Sog hat also eine ganz bestimmte Richtung (andernfalls würde Luft gleichmäßig aus allen Richtungen einströmen; will der Anwender dies, ist der Sog definitiv nur schwach).
Der Gegner muss wenigstens zwei Meter vom Chakra entfernt sein, um betroffen zu werden. Der Anwender kann auch sich selbst betreffen lassen. Der Sog verursacht keinerlei Verletzungen und kann durch einen geistesgegenwärtigen Einsatz von Baumlauf vermindert werden. Ist das Opfer entsprechend kräftig und kann sich festhalten, ist natürlich auch dies eine Maßnahme.
B-Rang
Name: Teshigoto: Taishō no noroiRang: B
Typ: unterstützend
Chakrakosten: mäßig bis hoch
Beschreibung: Der Anwender benötigt Genjutsu, die direkten Einfluss auf das Opfer nehmen, etwa eine Illusion mit geistesbeeinflussenden Effekten wie erhöhten Mut oder Panikattacken. Diese Genjutsu können von einem Ninjutsuka mit hoher Chakrakontrolle in einen energiespeichernden Gegenstand gepresst werden, etwa einen Edelstein oder sonstigen Schmuck. Sobald dieser Gegenstand von jemandem getragen wird, tritt die Wirkung des Genjutsu ein, unabhängig davon, wo sich der Anwender selbst aufhält oder was er tut.
Die Wirkungsdauer des Genjutsu richtet sich nach "Batterieleistung". Wenn das Opfer des Genjutsu den Gegenstand ablegt, erlischt die Illusion sofort.
Die minimale Wirkungsdauer beträgt 5 Minuten, die Maximale 48 Stunden. Ersteres entspricht mindestens dem Wirken eines C-Rang-Jutsu. Letzteres entspricht dem Wirken eines S-Rang-Jutsu.
Name: Teshigoto: Godosa no jutsuRang: B
Typ: unterstützend
Chakrakosten: mäßig bis hoch
Beschreibung: Der Konterpart des Taishō no noroi. Der Anwender kann mit diesem Jutsu einen chakraspeichernden Gegenstand, etwa Edelsteine oder sonstigen Schmuck, unbrauchbar machen. Dazu muss er den Gegenstand nach dem Formen eines einhändigen Fingerzeichens berühren. Anschließend wird das auf dem Gegenstand liegende Jutsu gelöst.
Auch chakraleitende Klingen etc. können auf diese Weise behandelt werden; sie sind anschließend für einen kurzen Moment (einen Post) nicht als Medium für Jutsu geeignet, bis die Wirkung von Godosa no jutsu verfliegt.
Name: Aki jikan: Danshi kyo no inTyp: Ninjutsu
Rang: B
Reichweite: Anwender
Chakrakosten: Niedrig
Voraussetzung: Sehr gute Chakrakontrolle und Fingerfertigkeit
Besonderheit: Nebenwirkungen bei zu häufiger Verwendung
Beschreibung: Eine Technik, welche die Keirakukei in den Händen stimuliert und in die Lage versetzt, Fingerzeichen in deutlich gesteigerter Geschwindigkeit zu schließen. Das Jutsu verengt hierbei die Chakrabahnen, was zur Folge hat, dass der "Druck" darin ansteigt und Chakra schneller ans Ziel befördert wird. Auch die Finger werden dazu animiert, sich rascher bewegen zu können.
Der Anwender benötigt eine gewisse Grundgeschicklichkeit, um den Schub auch auszunutzen, ohne sich dabei die Finger zu verknoten.
Das Jutsu wirkt sich nicht auf die Grundgeschwindigkeit einer Technik aus. Ebensowenig können chakraintensive Techniken hintereinander gewirkt werden, da das Schmieden von Energie selbst nicht beschleunigt wird.
Wird das Jutsu zu häufig hintereinander gewirkt, kommt es zum sogenannten "Chakrabrand", wobei die Keirakukei in Mitleidenschaft gezogen werden. Dies setzt ein, wenn man den Keirakukei nicht regelmäßig Zeit lässt, sich zu "erholen" (ingame setzt Überbeanspruchung ein, wenn man seine In dreimal in zehn Posts beschleunigt). Chakrabrand bedeutet eine temporäre Verschlechterung der Chakrakontrolle und stechenden Schmerz (und temporär bedeutet, in der Regel den ganzen Kampf über).
Um das Fingerzeichen für Danshi kyo no in zu schließen, sammelt man die entsprechende Chakramenge in Daumen und Zeigefingern beider Hände und schnippt.
Kagebunshin no Jutsu - Shadow Clone TechniqueRang: B
Reichweite: -/-
Chakrakosten: mittel bis hoch
Voraussetzung: -/-
Beschreibung: Das Kagebunshin no Jutsu ist eine Technik, bei der der Anwender einen "echten" Doppelgänger von sich erschafft. Dieser Doppelgänger kann sämtliche Jutsu des Originales nutzen und übermittelt diesem bei seiner Vernichtung sämtliche Informationen, die er gesammelt hat, was ihn bei der Spionage besonders praktisch werden lässt.
Wie üblich, beträgt auch die Kampfkraft dieses Bunshin nur einen kleinen Teil des Originals.
Kagebunshin können sich beliebig weit vom Anwender entfernen, da sie über einen eigenständigen Chakravorrat und auch tadellos funktionierende Körper verfügen (Kagebunshin können theoretisch auch vergiftet werden etc.).
Zugleich alleridngs muss man anmerken, dass die geteilten Erfahrungen des Kagebunshin extrem anstrengend für das Original werden können. Theoretisch ist es für echte Experten auf dem Gebiet der Ninjutsu möglich, Kagebunshin von sehr guter Qualität zu schaffen, die auch mehrere Tage lang in weiter Entfernung agieren können. Große Anstrengungen, Kämpfe und dergleichen sollten diese Kagebunshin jedoch vermeiden, zudem sind sie - wie jeder Bunshin - von Natur aus weniger leistungsfähig als das Original.
A-Rang
KaiRang: A
Typ: Nin
Chakrakosten: Niedrig (gegen A und S mäßig)
Voraussetzung: Akademie Besuch
Beschreibung: Eine Kunst um ein gegnerisches Gen-Jutsu aufzulösen. Der Erfolg hierbei liegt in der Konzentration und dem Wissen im Bereich des Gen-Jutsu. Ebenfalls die Chakrakontrolle oder die Nin-Jutsu Fähigkeiten können entscheidend sein. Man kann sich selbst aus einem Gen-Jutsu befreien, hierbei ist es recht schwierig, je nachdem welchen Rang die Technik besitzt. Man kann jedoch auch andere Personen aus einem Gen-Jutsu befreien. Hierbei leitet man entweder Chakra in den Körper der Person, wodurch dessen Chakrasystem durcheinander gebracht wird, oder man nutzt das Kai so wie man es auch bei sich tun würde.
Name: Wakagaeri no JutsuRang: A
Typ: unterstützend
Beschreibung: Bei diesem Jutsu geht es um eine reale Verwandlung des eigenen Körpers. Der Anwender ist durch diese Kunst in der Lage, seinen eigenen Körper zu verjüngen oder altern zu lassen– und zwar derartig, dass es von Doujutsu oder Chakra-Sensoren nicht zu durchschauen ist. Eine Verwandlung wie diese wird durch feindliche Angriffe nicht gebrochen, und selbst im Falle des Todes bleibt der Körper, wie er ist.
Man kann nicht jede x-beliebige Gestalt annehmen, sondern ist auf das Erscheinungsbild des jüngeren bzw. älteren Ichs beschränkt – es geht nunmal nicht besser, als es die genetische Grundlage des Körpers hergibt. Allerdings sind auch Geschlechtsumwandlungen durchaus im Rahmen des Möglichen: Der Anwender verwandelt sich hierbei in das Erscheinungsbild, das er besäße, wäre er mit dem jeweils anderen Geschlecht zur Welt gekommen.
Eine Verjüngung bzw. Alterung um einen kürzeren Zeitraum wie einige Jahre dauert nur wenige Sekunden, ein Sprung über mehrere Jahrzehnte dagegen mehrere Minuten schmerzhaften Wartens.
Ein Erwachsener, der sich in sein kindliches Ich verwandelt, behält natürlich sein Wissen und seine Erfahrung, doch muss er sich auch darauf einstellen, dass sein verjüngter Körper weniger Chakra und Kraft besitzt. Vom Kind zum Erwachsenen muss man sich darauf vorbereiten, nicht sofort mehr Chakra zu besitzen - das heißt, man kann nicht im Kampf altern und dadurch seine Chakraressourcen auffrischen. Das Potenzial für mehr Chakra wird gegeben, doch es muss sich erst reproduzieren (nach der Verwandlung verspürt der Anwender meist großen Hunger auf energieliefernde Nahrung, Energy-Drinks und Zuckerhaltige Dinge bieten sich an).
Im Übrigen verleiht diese Kunst keine Unsterblichkeit - der Körper mag verjüngt werden, doch die Telomere der Zellen vermehren sich nicht wieder (Telomere bezeichnen in etwa die "Laufzeit" einer Zelle; jede Zelle des Körpers besitzt nur eine begrenzte Menge, die sich bei jeder Teilung Stück für Stück aufbraucht).
Der Chakraaufwand kann wie folgt berechnet werden:
E-Rang - niedrig: 5 Jahre
D-Rang: 10 Jahre
C-Rang - mäßig: 25 Jahre
B-Rang: 40 Jahre
A-Rang - hoch: 50 Jahre
Name: ÜberlebenskunstRang: A (Stadt)
Typ: Wissen
Chakrakosten: Keine
Beschreibung: Dieses Wissen ersetzt und ergänzt das aus Foren-Tradition bekannte Spuren lesen und verwischen. Überlebenskunst umreißt die Fertigkeiten des Anwenders, sich in einem bestimmten Gelände zurecht zu finden, zu verbergen und auch, zu jagen, wobei Letzteres andere Überlebenskünstler einschließt.
Es gibt verschiedene Geländetypen: Wald, Gebirge, Schneelandschaften, Wüste, Moor, Graslandschaften und Stadt. In jedem Geländetyp verfügt ein Überlebenskünstler über eine andere Ausprägung des Ranges. Man sollte sich bei der Wahl des Ranges daran orientieren, in welchem Gelände der Überlebenskünstler bevorzugt operiert.
Umfasst der Rang mindestens D, kann man sich problemlos vor nicht oder schlecht ausgebildeten Zivilisten (also ohne Shinobi-Fertigkeiten) verbergen und deren Spuren verfolgen. Rang C gilt als Messlatte für Kopfgeldjäger und Co, ebenfalls ohne Shinobi-Fähigkeiten.
Ob man sich vor einem anderen Shinobi verbergen, bzw. ihn verfolgen kann, hängt von dessen individuellem Rang im jeweiligen Gebiet ab. Gleichrangige können einander nur bei zeitaufwändigem Spurenlesen finden.
Der Rang S verfügt über eine Sonder-Platzierung: Er kann einzig und allein für einen Geländetyp von den Jagdspezialisten der Elite-Truppen der Dörfer beansprucht werden, also ANBU und Co.
Name: Sourutorappu no jutsu: Shimedasu! Rang: A
Typ: Unterstützend, vorkehrend
Beschreibung: Der Anwender berührt eine Person, deren Gedanken sie vor Infiltrierung, Spionage-Jutsu, Lügendetektoren und Wahrheitsseren schützen will, nach dem Schließen der Fingerzeichen an der Stirn und "programmiert" eine Art von Firewall in deren Kopf. Dieses Ninjutsu nährt sich vom Chakravorrat des "Opfers", wobei im Leerlauf kaum Chakra zum Aufrechthalten benötigt wird. Selbst für Menschen mit niedrigem Chakrapool ist dieses Jutsu kein Handicap, das spürbar wäre. Es löst automatisch aus, sobald ein anderer Shinobi versucht, in den Kopf dieser Person einzudringen bzw. in deren Gedanken und Erinnerungen. Es schlägt dem Eindringling buchstäblich die Tür vor der Nase zu mit einem lauten
Raus hier!, was das Gedankenlese-Jutsu sofort abbricht.
Das Jutsu erzeugt gleichsam eine Art Schwingung in der Chakrasignatur des Betroffenen, was die feinen Zwischentöne verdeckt, die für gewöhnlich Lügen signalisieren.
Ein Spür-Ninja, der das Opfer einem Lügentest unterzieht, wird es vermutlich seltsam finden, wenn er keine Informationen gewinnen kann - ein kleines Kuriosum?
Dieses Jutsu bleibt auch nach der Aktivierung weiterhin aktiv. Es kann nur durch aufwendiges oder besonders hartnäckiges Anrennen durchbrochen werden.
S-Rang
Nawanuke no JutsuRang: S
Typ: Wissen
Chakrakosten: /
Voraussetzung: Akademie Besuch
Beschreibung: Diese Kunst ermöglicht es dem Anwender, sich aus Fesseln zu befreien und andere zu fesseln. Es benötigt weder Chakra noch Fingerzeichen, da es eher als Wissen eingestuft werden kann.
Name: Shoten no jutsuRang: S
Typ: Kinjutsu ~ Verbotenes Jutsu
Chakrakosten: hoch bis sehr hoch
Beschreibung: Dieses Jutsu dient dazu, einen perfekten Doppelgänger zu schaffen. Der Anwender wählt sich dabei eine Person, deren Doppelgänger sie erschaffen möchte, und verwendet deren Chakra, welches auf eine beliebige, andere Person übertragen wird. Während der Ausführung des Jutsu wird das "Opfer" in den Doppelgänger der erstgenannten Person verwandelt. Diese Person kann natürlich auch der Anwender selbst sein.
Der auf diese Weise geschaffene Doppelgänger kann die Jutsu des Originals einsetzen, soweit es der übertragene Chakrahaushalt zulässt. Selbst Ausrüstung wird originalgetreu "kopiert", samt spezieller Eigenschaften.
Der Doppelgänger kann wahlweise mit eigenem Willen - also dem des Opfers - agieren oder aber - was häufiger vorkommt - durch das Original ferngesteuert werden. Bei Letzterem vertieft sich das Original in Meditation und lenkt den Doppelgänger, als seie er es selbst, in jeder Hinsicht. Der Geist des Opfers fällt dabei komplett in Tiefschlaf.
Das Jutsu wird aufgelöst, wenn dem Doppelgänger das Chakra ausgeht oder er zerstört wird. Kommt es zum Tode, stirbt auch das Opfer, dessen Körper für diese Kunst "überschrieben" wurde.
Ein Opfer für diese Kunst muss sich entweder freiwillig fügen oder willenlos sein. Wehrt es sich gegen die Verwandlung, löst sich das Jutsu auf, sobald das Chakra des Originals nicht mehr ausreicht, um den Willen des Opfers zu unterdrücken.