Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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BeitragThema: [Konoha] [Außenbezirke] Shi no Mori - Wald des Todes   [Konoha] [Außenbezirke] Shi no Mori - Wald des Todes Icon_minitimeDo Jul 02, 2015 12:00 pm

Shi no Mori - Wald des Todes

[Konoha] [Außenbezirke] Shi no Mori - Wald des Todes 2e352710


Der Shi no Mori "Wald des Todes" ist der Spitzname für das 44. Übungsgelände "Daiyonjūyon Enshūjō". Wie der Name schon sagt, handelt es sich dabei um einen riesigen wilden Wald, in dessen Mitte sich ein Turm mit mehreren Stöcken befindet. Der Wald liegt nördlich von Konohagakure no Sato und wird sehr gerne für die Chuninauswahlprüfung benutzt.
Der Wald wird von gefährlichen wilden Tieren, z. B. Riesenschlangen, Tiger oder Tausendfüßler, bewohnt. Das Gebiet des Waldes ist durch die vielen Bäume und das unebene Gelände schlecht einsehbar, was das Risiko der Durchreise erhöht. Dies trägt wohl auch zum Namen des Waldes bei, da man von wilden Tieren aus dem Hinterhalt angegriffen und getötet werden kann. Dass es in diesem Wald zu Kämpfen mit Todesfolge kommen kann, rechtfertigt ebenfalls den Namen.
Wie bereits erwähnt, findet die zweite Chuninauswahlprüfung im Shi no Mori mit den zwei Schriftrollen statt. Da gibt es neben den natürlichen Gefahren dann auch gegnerische Team und muss sich die zweite Rolle besorgen, was auch eine Schwierigkeit bei keinem Glück sein kann. Da man nicht immer gleich ein Team mit der richtigen Rolle findet... .

Maße und Flächenangaben

  • Radius: 10km
  • Durchmesser: 20km
  • Fläche: 15,7km² = 1570ha
  • Eingänge: 44
  • Umfang: 62,8 km
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BeitragThema: Re: [Konoha] [Außenbezirke] Shi no Mori - Wald des Todes   [Konoha] [Außenbezirke] Shi no Mori - Wald des Todes Icon_minitimeDo Jul 30, 2015 9:57 pm

Vor dem Tor 27 lehnte der Junge aus dem Senju-Clan. Die Hnd in den Bauchtaschen seiner Jacke vergraben musterte er grübelnd vor sich einen Punkt auf dem Boden. War er bloß zu Kleinlich oder sein Team etwas hecktisch unterwegs? Auch wenn sie alle viel m Stres waren, so kamen sie ihm all ein wenig überstürzt vor, als würden sie ständig vor etwas weg rennen. So recht daran glauben, dass aus ihnen ein Team werden sollte, wenn sie sich nicht die Zeit nahmen aufeinander einzugehen, vermochte er zu deisem Zeitpunkt noch nicht. Um ehrlich zu sein war ihm etwas bange, dass er deswegen sein Leben als medizinischer Shinobi verlieren könnte. Schließlich war er auf die drei angewiesen und wenn sie ihre Aufgab als Leibwache nicht ernst nahmen würde es für ihn schlecht aussehen. Schließlich konnte er ja nicht jedem Feind sein Mokuton zeigen. Wenn bekannt wird das Konoha wieder einen Mokuton Nutzer hat würde es nicht lange dauern bis sie ihm auflauern würden. Auch innerhalb der Mauern könnte es gefhrlich für ihn werden. Takeru hatte es vergleichsweise ja noch gut. Seine Fähigkeit war in seiner Familie auch weit verbreitet. Nur der Druck, die Bijuu auch ohne das Sharingan zu kontrollieren wäre wahrscheinlich zu viel für ihn. Auch wenn er derzeitig nur subtile Jutsus verwendete, traut er immernoch keinem Luftzug oder Schatten in seiner Umgebung um die Künste zu aktivieren. Selbst sein Training in er anwesenheit eines ANBU Mitgliedes war ihm sehr unwohl. Mit einem seufzen vesuchte er die vielen Gedanken zu vertreiben un noch ein wneig durchzuatmen bevor die anderen kommen würe. Hoffnungsvoll legte er sienen Kopf in den Nacken und musterte die vorbeiziehenden Schafswolken.
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BeitragThema: Re: [Konoha] [Außenbezirke] Shi no Mori - Wald des Todes   [Konoha] [Außenbezirke] Shi no Mori - Wald des Todes Icon_minitimeFr Jul 31, 2015 11:50 am

Cf: Gebiet Hinter dem Hokage Felsen

Kin ging langsam, fast zu langsam für ihre Verhältnisse, sie spürte die lange Reise und das Opfer was sie gebracht hatte. Wer auch immer auf die Idee gekommen war die Versammlung an einem Ort abzuhalten der einem Chakra entziehen konnte durch Berührung. Es war eindeutig das diese Idee von ihrem Clan stammen musste, nirgendwo sonst fand man so viele alte Sitten, die eigentlich schon vergessen werden konnten, die man trotzdem penibel einhielt.  Es war einfach so, dass gerade die alten Tiere sich dagegen wehrte und gleichzeitig von der jungen Frau erwarteten, dass sie als neues Oberhaupt frischen Wind brachte. Eine sicherlich ehrenvolle Aufgabe, aber wie sollte man das bitte schön machen wenn alle drei Minuten jemanden etwas nicht passte. Naja es hätte auch schlimmer kommen können sie hatten zwar einen toten zu betrauern, aber es war auch positiv gewesen, denn ein neues Junges war geboren worden, dessen Taufe auch auf diese Versammlung gefallen war. Es hatte die ganze Nacht angedauert und dementsprechend müde war sie jetzt auch. Was auch nicht gerade zu ihrer Verfassung beigetragen hatte, war der weite Weg den sie zurück gelegt hatte. Immerhin war der Platz ihrer Riten nicht gerade um eine Ecke. Kin seufzte, wann war ihr Leben schon mal einfach. Sie war selbst schuld, immerhin war sie es gewesen die sich auf dieses Leben eingelassen hatte.
Langsam marschierte Kin zu dem Ort wo sie heute arbeiten würde, eigentlich hatte sie keine Lust und wollte nur ins Bett, aber genau das blieb ihr wohl verwehrt. Ruhigen Schrittes einen Fuß vor den anderen setzen kam sie an. Am Arm hatte die junge Frau eine Schnittwunde, jene stammte von den Krallen eines Löwen mit dem sie sich etwas in die Quere geraten war. So was war typisch und sah für Fremde wohl tragisch und gefährlich aus aber für Kin war so was normal, wenn man so nahe mit den Tieren zusammen lebte und arbeitete war es fast täglich eine Möglichkeit verletzt zu werden.
Schließlich entdeckte Kin eines ihrer Teammitglieder. Sie gähnte einmal herzlich bevor sie die Hand zum stillen Gruß hob. Es war die Hand die den tiefen Kratzer trug. Jener war nicht verbunden, warum auch? Niemand in ihrer Familie erachtete so etwas als ernst zu nehmende Verletzung. Es war ja auch wirklich nicht mehr als eine alltägliche Verletzung. Schließlich wandte sie sich an den Jungen: „Na wie geht’s?“ Kin versuchte nicht ihre eher durchwachsene Laune nicht an dem jungen Mann auszulassen. Sie wollte zumindest einigermaßen mit dem Jungen klar kommen. Doch etwas interessierte sie wirklich, hatten sie eigentlich einen Medic-Nin in ihrem Team? Sie war schon mal keiner, ihr Sensei wirkte auch nicht wie einer und der freche Bengel von gestern schloss sie auch als Heiler aus, dazu war er zu naja sagen wir mal aggressiv. Er hatte auf sie eher wie ein verletztes Tier gewirkt. So aggressiv und einfach nur auf kämpfen fixiert. Es war wirklich komisch, wie ähnlich Menschen manchmal Tieren sein konnten. Da sah man mal wieder das Menschen auch nur eine Art von Tieren war.
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BeitragThema: Re: [Konoha] [Außenbezirke] Shi no Mori - Wald des Todes   [Konoha] [Außenbezirke] Shi no Mori - Wald des Todes Icon_minitimeMi Aug 19, 2015 9:38 pm

Das rascheln der Grashalme beendete für den Jungen seine Gedanken. Irgendwie konnte er sich nie daran gewöhnen so aufmerksam zu sein. Selbst als Ninja nicht. Nachdem sich der erste Schreck gelegt hatte, blickte er zu der Jungen Frau hinüber und rieb sich kurz über den Arm um seiner Gänsehaut ein wenig entgegen zu wirken. Die Wärme würde den Rest erledigen.
Doch dauerte es nicht lange, da zog eine tiefe Schnittwunde an ihrem Arm, seine Aufmerksamkeit auf sich. Eine breite Brutstätte für Keime. Leicht erstaunt blickte er zunächst auf ihren Arm und wunderte, sich darüber, dass die Wunde selbst sie gar nicht Mitzunehmen schien. Sie wirkte zwar sehr erschöpft aberihrem Körper schien dies nichts auszumachen. Vielleicht stand sie noch unter schock, weil sie sich einen Kampf geliefert hatte. Egal was passiert war, er entschied sich dazu erst einmal die situation so hinzunehmen und grüßte sie kurz bevor er fragte, "Ganz gut soweit." Ihre zerissene Kleidung wies eher auf ein Tier hin. Doch eigentlich hätten es genauso gut Krallenwaffen oder Schwerter sein können, mit welcher sie angegriffen wurde. Doch für einen echten Kampf fehlten ihr auch irgendwie schüfwunden. Vorallem jedoch Staub und Dreck. Prellungen und Hämmatome. Außer sie hatten Glück und die kleine war ein Kampfgenie.
Anstelle von seiner Bewunderung schenkt er ihr jedoch ein leichtes Nicken zu ihrem Arm. "Und wie gehts dir? Du wirkst stark erschöpft.", sagte er ruhig und leicht besorgt.
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BeitragThema: Re: [Konoha] [Außenbezirke] Shi no Mori - Wald des Todes   [Konoha] [Außenbezirke] Shi no Mori - Wald des Todes Icon_minitimeSa Aug 22, 2015 9:16 pm

„Mir ist es noch nie besser gegangen.“, meinte die Kriegerin mit einem leicht leidend wirkenden Gesichtsausdruck. Es war deutlich zu sehen, dass sie schwindelte. Doch sie wollte sich keine Schwäche erlauben, konnte es auch nicht. Immerhin hatte sie sich selbst vorgenommen stark zu sein. Außerdem tat die Wunde weh, aber es war kein Schmerz den sie nicht ertragen konnte. Es war zwar nicht wirklich angenehm, aber was sollte es, es war immerhin noch irgendwie zu ertragen. Ruhig schnappte sie sich aus ihrer Tasche eine kleine Dose. Darin waren einige Kräuter die ihre Mutter ihr mitgegeben hatte für die Wunde. Ruhig schnappte sie sich jene und kaute auf ihnen rum. Es war ein Heilmittel dass auch die tierischen Vertreter ihrer Familie gerne anwendeten.
Sie behielt es noch kurz im Mund nur um es kurz darauf auszuspucken und über die Wunde zu streichen. Ein giftgrüner Brei den sie ganz einfach darauf verteilt und es damit auch etwas abzudecken. Wie wirksam es wirklich war, dass wusste Kin nicht, aber half Medizin nicht oft schon weil man nur daran glaubte? „Ach ich hatte ja auch wenn es gut gegangen ist zwei Stunden Schlaf. Natürlich sehe ich nicht aus wie ein Löwenjunges das den ganzen Tag vor sich hin pennt.“, kam es wohl etwas ungehalten von ihr. Aber es war auch wirklich nicht ihr Tag und sie war müde, schwächlich und ihre Wunde war auch nicht sonderlich Laune förderlich. Man konnte es wohl verstehen wenn sie auch andere etwas spüren ließ, dass es nicht der ideal Tag oder auch nur die ideale Zeit war. Dann ließ sie sich ins Gras sterben und entspannte ihre Muskeln. „Sorry meine Laune könnte besser sein, aber ich bin heute schon ewig gelaufen und habe die ganze Nacht wache halten müssen.“, kam es mit einem entschuldigen Lächeln von der jungen Kriegerin.
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BeitragThema: Re: [Konoha] [Außenbezirke] Shi no Mori - Wald des Todes   [Konoha] [Außenbezirke] Shi no Mori - Wald des Todes Icon_minitimeMi Aug 26, 2015 2:20 pm

Die Arme schien eine harte nacht hinter sich zu haben. Noch bevor er sie fragen konnte, ob sie ihn die Wunde mal ansehen lasen würde erzählte sie ihm etwas von einem Löwenjungen, was er jedoch nicht wirklich verstand. Nicht weil er nicht wusste, wie sich Löwenjunge sich verhalten. Es lag viel eher daran, dass ihm die Vorstellung fern blieb, sie könnte ein Löwenjunges sein. Geduldig wartete er ab bis sie sich letzten Endes selbst versorgte und auf den Boden fallen ließ. Ihre übermüdung war deutlich zu spüren. Auch ohne, dass sie explizit darauf einging. "Immerhn bist du ja nun hier." Als sie ihn anlächelte stieß er sich von seinem Felsen ab und ging gemächlich zu ihr hinüber. ruhig setzte e sich neben sie und deutete mit einem Blick auf die wunde bevor er den Blick kontakt suchte um sie zu fragen, "Lässt du mich dennoch mal einen Blick darauf werfen?" Eine etwas feakige bitte von einem, im Grunde Fremden. Doch im Moment galten ihr ganz andere sorgen. Das Kraut war zwar nicht sonderlich kontraproduktiv. Doch da die Wunde noch nicht gereinigt zu sein schien, würde ihr Körper, ihre restliche verbleibende Kraft wahrscheinlich dazu verwenden die Infektionen zu bekämpfen. Was bei dem Einsammeln von Waffen und Fallen wahrscheinlich eher behinderlich wenn nicht sogar sehr gefährlich werden konnte. Gleichgewichtsstörungen oder desorientierung waren in diesem Wald, keine Dinge die man auf die Leichte Schulter nehmen sollte.
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BeitragThema: Re: [Konoha] [Außenbezirke] Shi no Mori - Wald des Todes   [Konoha] [Außenbezirke] Shi no Mori - Wald des Todes Icon_minitimeMi Aug 26, 2015 3:00 pm

„Jap, aber ich wäre lieber in meinem Bett.“, erwiderte die junge Frau mit einem Lächeln. Sie hatte sich eigentlich vor genommen noch einmal schlafen zu gehen und dann erst aufzutauchen, doch im Endeffekt war sie doch sofort hier her gekommen. Warum? Nun ihre Mutter hatte sie dazu angestiftet, sie hatte gemeint es würde besser wirken, wenn ihre Tochter zumindest bei ihrer aller ersten Mission pünktlich war und nicht erst ein oder zwei Stunden zu spät kam. „Ist doch nur ein Kratzer, aber wenn es dich glücklich macht, dann schau.“, brummte sie. Ehe sie ihren Ärmel ruhig bis nach ganz nach oben zog. Dabei war natürlich auch ihr blaues Maul am Oberarm deutlich zu erkennen, doch es störte sie nicht, immerhin hielten es die meisten doch nur für einen relativ großen blauen Fleck. Kin selbst machte sich eher weniger Sorgen, immerhin hatte sie solche Aktionen wie heute schon öfters geleistet und es hatte noch nie ein Problem gegeben. Gut sie war müde und vielleicht würde sie sich nicht so gut zurecht finden, aber Kins Orientierungssinn war auch wenn sie vollkommen wach war eigentlich komplett unbrauchbar. Denn selbst wenn sie eine Strecke mehrmals wöchentlich nutze konnte es auch dann vorkommen, dass sie sich verlief. „Sei vorsichtig, ich bin etwas sagen wir empfindlich. Normalerweise lecke ich meine Wunden lieber selbst als jemand ran zu lassen.“, meinte die Kriegerin. Bevor sie die Augen schloss und ruhig sitzen blieb. Er durfte sich den Kratzer gerne ansehen und sie konnte dabei sich etwas entspannen und ausruhen. Wahrscheinlich wollte er es eh nicht, wenn man ihm über die Schulter zu blickte, dementsprechend war es wohl für ihn auch nicht so unangenehm. Sie bekam auch noch etwas Entspannung und ein Nickerchen vielleicht auch. Mal sehen was er machen würde, denn wenn es wirklich schmerzhaft sein konnte, dann könnte es auch passieren, dass sie etwas kratzbürstig sein würde.
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BeitragThema: Re: [Konoha] [Außenbezirke] Shi no Mori - Wald des Todes   [Konoha] [Außenbezirke] Shi no Mori - Wald des Todes Icon_minitimeMi Aug 26, 2015 3:24 pm

Vorsichchtig legte er seine linke han unter ihrem Arm unterhalb der Wunde. mit seiner rechten fixierte er ihn etwas um besser sehen zu können und strich dabei über das bläuliche Mal auf ihrem Arm. Es wirkte zunächst wie ein Hemmatom. Doch hatte es dafür zu saubere Konuren... auch wenn es wirkte wi ein schlecht gestochenes Tattoo. Ranmaru störte sich an dieser kleinen und rechtf rühen Jugendsünde jedoch nicht weiter. Er schielte immer wieder zu ihr auf um nicht unhöfflich zu sein. Eigentlich drückte er mit seinem Daumen nur leicht auf das Mal, um ihre HAut etwas zu straffen und die Ränder ihrer Wunde zu beobachten. "Keine Angst. Ich mach sowas häufger.". Kurz arauf löste er behutsam die vom speichel durchtrnkten Blätter und legte sie zunächst auf sein Bein, damit sie nicht dreckig wurden. An einigen Stellen war die Haut beits gerötet und in der Wunde selbst schwarze Stellen zu erkennen, welche auf eine fehlerhafte Blutgerinnung hinwiesen. Offenbar vermehrten sich bereits die Bakterien. Viel dagegen machen konnte er im Grunde nicht, ohne ihren ethos zu verletzen. Allerhöchstens konnte er die Wunde auswaschen um den Nährboden für die bakterien fortzunehmen. Konzentriert ließ er ihren Arm kurz absinken um seinen Beutel vor seinen Bauch zu ziehen und eine Wassrflasche, etwas Watte und eine Pinzette heraus zu holen. Nachdem er einen Watteballen zwischen der Pinzette eingeklemt und es mit etwas Wasse rdurchtränkte hatte, hob er irenArm wieder sacht an indem er seine HAdn von unten gegen ihn stemmte und schielte mit dem Watteballen über der Wunde zu ihr hoch um sie vorzuwarnen. "Ich versuche vorsichtig zu sein. Aber es könnte dennoch etwas weh tun." einen Moment schieg er noch, um zu ihr hinauf zu blicken. So konnte sie sich darauf gefasst machen. Doch sie schien ohne hin schon zu versuchen sich zu entspannen. Also wandte er sich wieder der Wund ezu und drückte ganz ruhig en feuchten wattebalen aauf as untere ene der Wunde. Nicht lang genug, damit sich ein dicker tropfen in der wunde bilden konte. doch lang genug damit sich an dem Ballen blut und shcmutz partikel festhalten konnten. Kurz darauf tupfte er mit einer sauberen stelle vorsichtig auf eine anderestelle und kurz darauf drückte er den Watte ballen sanft in die sundedamit das wasser in ihr hinunter laufen und die eingeweichten Blutkrusten, hinaus spühlen konnte, was normalerweise stark brennen müsste. Doch durch die sanfte vorbehandlung spührte der Körper eigentlich darin keinen großen unterschied und gab selten einen Schmerzimpuls zur warnung heraus. "Spührst du irgendwas?", fragte er leise um sich zu vergewissern, ob die Behandlung auch funktionierte.
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BeitragThema: Re: [Konoha] [Außenbezirke] Shi no Mori - Wald des Todes   [Konoha] [Außenbezirke] Shi no Mori - Wald des Todes Icon_minitimeDo Aug 27, 2015 8:01 pm

„Ich bin nicht davon ausgegangen, dass du ansonsten fragen würdest.“, brummte Kin. Für sie war es logisch, dass höchstens, jemand der die Heilkünste kannte nach den Wunden eines anderen Fragen durfte. Alles andere war ja auch unhöflich und stellte eine direkte Herausforderung da. Immerhin unterstellte man damit seinem Partner oder Rudelmitglied schwäche. Er drückte auf ihrem Mal herum, doch sie reagierte nicht wirklich darauf. Immerhin tat es nicht weh, hatte noch nie weh getan. Es war einfach etwas woran man seine Gefährten erkennen konnte. „Das kannst du ruhig anfassen, hat noch nie weh getan. Wäre auch ziemlich armseelig wenn einem Clanmitglied, sein Mal schmerzen würde.“, fügte die junge Katzen-Freundin hinzu.
Das es wehtun würde kommentierte die Frau gar nicht. Irgendwie war es ja fast schon beschämend dass sie jemand der jünger war als sie selbst an ihre Wunden ließ, jedoch hatte sie selbst von so etwas gar keine Ahnung. Ja, sie kam in diesem Fall nicht wirklich nach ihrer Mutter, sondern war eher der Vater. Ein Krieger, wenn auch im Moment ein eher lächerlicher, so war sie es im Herzen doch schon immer gewesen. Stolz, freiheitsliebend und unzähmbar, eben wie es sich für einen jungen Löwen gehörte, der noch seinen Weg finden musste und dabei war den Weg des Kriegers zu bestreiten.
„Ich wurde schon jung darin unterrichtet meine Umwelt auszublenden. Es stört mich nicht behandelt zu werden, solange man mich nicht aus dem Gleichgewicht bringt, ansonsten kann ich ganz schön kratzbürstig sein.“. meinte sie. Dabei hatte die junge Frau noch immer ihre Augen geschlossen. Jap sie ignorierte einfach, was ihr Gefährte mit ihrer Wunde tat. Doch etwas was sie nicht ignorieren konnte, das war die kleine schwarze Katze, die sich von hinten auf Kin stürzte und sich in ihrem Rücken verkrallte. Zuerst versuchte die Kriegerin noch still zu halten, dann jedoch fur sie auf: „Chi! Auch wenn du noch so gerne ein Löwe wärst, du bist nur eine Hauskatze, also zieh deine verdammten Krallen ein!“ Die Katze reagierte nicht sondern ging schnurrend auf den Jungen neben Kin zu.
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BeitragThema: Re: [Konoha] [Außenbezirke] Shi no Mori - Wald des Todes   [Konoha] [Außenbezirke] Shi no Mori - Wald des Todes Icon_minitimeSo Sep 06, 2015 2:44 pm

[Tut mir leid für die zusammenfassung, der erste post ist leiider abhanden gekomen]

Verwundert darüber, dass sie nur bei der Berühung ihres Tattoo's reagierte, nutzte er die Gelegenheit um ihre Wunde mit einem neuen durchtränkten Watteball auszuspühlen. Dafür musste er ihn bloß mit der Pinzette am oberen Ende der Wunde etwas fester zusammendrücken, damit eine Wasserspur durch den Schnitt lief. Anschließend konnte er die letzten hartnäckigen Schmutzpartikel mit leichten Tupfern abnehmen und die Wunde trocknen. Am liebsten hätte er die Wunde genäht. Doch da sie nicht besonders Tief war, versah er nur ein Pflaster mit einer guten Salbe und drückte sie in die Wunde, sowiedas Pflaster fest auf ihrehaut, damit es schnell halt fand. "So das wärs.", entgegnete er ruhig als er den kleinen Fratz untr sich bemerkte. "Wer bist du denn?" Wähend die Katze sich an seinen Kien und Beinen rieb, packte er seine Sachen in seine Tasche zurück und hob das kleine Kerlchen auf seinen Schoß. "Kennt ihr zwei euch etwa?."
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BeitragThema: Re: [Konoha] [Außenbezirke] Shi no Mori - Wald des Todes   [Konoha] [Außenbezirke] Shi no Mori - Wald des Todes Icon_minitimeSo Sep 06, 2015 4:46 pm

„Das ist Chi. Sie gehört mir.“, brummte Kin. Sie fand das er es übertrieben hatte, das Pflaster war nun wirklich nicht notwendig gewesen.  Immerhin war es ja nicht wirklich etwas Gefährliches gewesen. Nur ein kleiner Kratzer, wie er eben entstand wenn zwei Katzen rangelten. Die kleine schwarze Katze gab ein Miau von sich während sie sich auf den Schoß des Jungen ein rollte und zu schnurren begann. Es brauchte kurz bis sich Kin wirklich klar war, was die Katze gesagt hatte, aber dann ließ sie sich nach hinten fallen und kringelte sich vor Lachen. In der Sprache der Katze sagte sie: „Ist das dein ernst?“ Worauf die Katze hin nur nickte. Dadurch wurde das Gelächter der Genin nur noch viel lauter, dann aber bemerkte sie, dass es unhöflich war, vor allem da einer der drei ja nicht verstehen konnte was die anderen beiden sprachen.
„Tschuldigung, aber Chi hat gesagt, dass du niedlich bist.“, erklärte Kin, während sie schon wieder losprusten muss. Sie konnte nicht an sich halten, aber es war ja auch witzig, dass eine Katze sagte dass ein Mensch gut aussah. Erneut kam ein miauen von der Katze, welches Kin nur weiter lachen ließ. Zwischen den Lachtränen meinte sie zu der Katze: „Der ist doch zu jung für mich!“ Es musste für ihren Teamkameraden wohl komisch wirken, aber Kin amüsierte sich kostenlos. Selten hatte sie so gelacht. Vielleicht sollte Chi etwas öfters zutraulicher sein. Schließlich beruhigte sich Kin wieder und setze sich auf. „Entschuldigung, aber wenn man die Sprache der Katzen beherrscht, dann ist es sehr unterhaltsam sich auch einmal nur mit einem Vierbeiner zu beschäftigen.“, kam es erklärend von Kin. Dabei hätte sie sich fast auf die Zunge zu beißen, immerhin hatte sie gerade verraten, dass es sie wohl etwas anderes als die meisten Ninjas war. Obwohl vielleicht dachte er dann es wäre einfach ein Jutsu und brachte es nicht mit einem Clan in den Zusammenhang.
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BeitragThema: Re: [Konoha] [Außenbezirke] Shi no Mori - Wald des Todes   [Konoha] [Außenbezirke] Shi no Mori - Wald des Todes Icon_minitimeFr Okt 02, 2015 2:43 pm

Cf: [Konoha] [Clanviertel der Uchiha] Großes Drachenfeuer - Anwesen

Auf einem Ast, verborgen vor seinen zwei Kameraden, lag der junge Uchiha. Noch vor kurzem war er zu Hause und hatte seine zwei kleinen Geschwister zur Akademie gebracht. Nachdem er dann alleine war, hatte er das Gefühl, wenn er nicht das Reisejutsu anwenden würde, wird er sicherlich zur Mission zu spät erscheinen und ordentlich Ärger von seinem Sensei, der bereits gestern recht verärgert wegen ihm und seinen zwei blöden Kameraden war.
Doch dem Uchiha war das nun egal, er war rechtzeitig mit dem Shunshin no Jutsu angekommen.
Mit diesem hatte er einiges an Entfernung gut machen können und entschloss sich erstmal eine Weile auf einen Ast zu legen bis der Sensei auftauchen würde. Dabei konnte er beobachten wie denn die anderen Zwei so drauf waren. Den Senju kannte er schon länger und das Mädchen hatte er erst gestern besiegt. HAha, beide taugen kaum was. Ich bin wohl der Stärkste und darf die Drecksarbeit bestimmt wieder erledigen.
Nebenbei konnte er auch den Himmel einfach mal beobachten und sah sich den Flug der Vögel an. Das amüsierte ihn aber weniger als einfach weiter dabei zu zusehen, wie sich denn sein alter Rivale aus dem Senju Clan mit der 3. Genin des Teams unterhielt. Er war natürlich die Nummer 1 der 3 Genin im Team.
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BeitragThema: Re: [Konoha] [Außenbezirke] Shi no Mori - Wald des Todes   [Konoha] [Außenbezirke] Shi no Mori - Wald des Todes Icon_minitimeDo Okt 08, 2015 10:45 am

[Timeskip]

Die letzte Zeit war Forschung und ausprobieren angesagt gewesen. Nichts konnte Miakas Erinnerungen ganz zurückholen, die höchsten Gefühle waren kleine schnipsel die bald wieder erloschen. Es war eine frustrierende Zeit gewesen. Aber durch gezieltes herumfragen hatte die Hatake nun auch wieder alle Shinobiregeln sattelfest, die Techniken sassen ebenfalls und rundherum hatte sie wieder einen anständigen Eindruck wie ihr Leben vor dem Gedächtnisverlustes gewesen sein sollte. Sie war schon längst wieder für voll diensttauglich erklärt worden, dennoch kam es überraschend, dass sie spontan einen Auftrag bekam, sofern man es so nennen konnte. Einer der Jounin war akut in die Intensivstation eingeliefert worden, irgendeiner der Aburame. Der Name lag ihr auf der Zunge, aber es ging so schnell, dass sie es nur flüchtig mitbekommen hatte. Irgendetwas mit Mu war es. Mukade, Mukade war es. Er sollte eigentlich ein Team leiten, dass die Mission hatte den Wald des Todes aufzuräumen. Nun sassen die drei Genin wohl irgendwo alleine rum und warteten auf ihren Lehrer, der nicht auftauchen würde. Also wurde sie als Teamleiterin entsandt, mindestens für die Mission, aber die Absicht dahinter war klar. Falls sich der Aburame nicht erholte und sie gute Arbeit lieferte, würde sie das Team wohl übernehmen müssen oder können, je nach Sichtweise. Etwas hibbelig war sie schon, immerhin hatte sie noch nie auf ein Team aufzupassen.
Das Gatter des Waldes war zu sehen, davor drei kleinere Gestalten. Ohne grosse Umschweife oder sich zu verstecken, tauchte die Silberhaarige vor den drei Jugendlichen auf. Einer sass auf einem der heraushängenden Äste, schwarze Haare, sah recht jung aus, vielleicht 12-14. Der nächste, ebenfalls Junge, hatte braune Haare und sah ähnlich alt aus, er stand beim dritten Teammitglied. Die letzte im Bunde war definitiv älter als die beiden anderen, ebenfalls braune Haare und unterhielt sich anscheinend mit einer Katze. Die Hatake sorgte dafür dass sie etwas Geräusche machte beim landen, sie wollte die Genin nicht erschrecken, man wusste schliesslich nie. "So, da wären wir. Hey, seid ihr Team 7? Euer Lehrer, Aburame Mukade kann leider nicht zu der Mission kommen, deswegen wurde mir vorerst die Teamleitung übertragen", erklärte sie sachlich ihre Lage und gab der Ältesten, und hoffentlich auch reifsten Person, in der Gruppe die Bestätigungsrolle.
Sie liess der Gruppe etwas Zeit die Rolle in Augenschein zu nehmen, wenn sie es so wollten. "Ich denke wir sollten uns erst einander etwas vorstellen", began sie und schaute jeden der neuen Schützlinge einmal an. "Mein Name ist Hatake Miaka, offensichtlich von Hatake-Clan. Ich mag Feuer und meine Familie. Weniger gern habe ich Gurken. Ich fokussiere eher auf Ninjutsu und Kenjutsu", erklärte sie der Gruppe kurz und fasste bei den letzten Worten an ihr Schwert, das ihr an der Hüfte hing. "Und wie steht es mit euch?"
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BeitragThema: Re: [Konoha] [Außenbezirke] Shi no Mori - Wald des Todes   [Konoha] [Außenbezirke] Shi no Mori - Wald des Todes Icon_minitimeDi Okt 20, 2015 1:52 pm

Niedlich, er? Verdutzt, wunderte er sich, dass er auf katzen die selbe Wirkung wie auf alte Ladies hatte. Diesne Spruch hörte er weis gott nicht zum ersten mal. Doch das erste mal von jemanden, dessen Sprache er gar nicht beherrschte. Doch wie immer musste er mit einem seichten schmunzeln beobachten, wie einer jungen kunoichi die vorstellung zu wieder war eine engere Beziehung mit ihm zu haben. Wenn er so darüber nachdachte, war Shikatoshi die einzige, welche so ungezwungen mit ihm umging. Alle anderen mädchen waren irgendwie komisch. Schmunzelnd kraulte Ranmaru den kleinen Frechdachs auf seinem Schoß weiter und versuchte seine Kameradin etwas zu beruhigen. "Ist schon in ordnung.... Weist du. Manchmal würde ich auch ganz gern ihre Sprache verstehen."
Vertrumt saß er dort und überlegte, wie oft er schon die Tiere beobachtet hatte. Nicht nur die selbst ernannten kleinen götter sondern auch spielende Hunde oder krchzende Krähen die sich in der Luft jagten. Jedes mal fragte er sich was diese Wesen bewegte oder was sie heraus schriehen. Aber vorallem wie sich stille Wesen wie childkröten zum Beispiel wohl verständigten.
Doch bevor er realsisieren konnte, welche seltene Gelegenheit er eigentlich hatte eine Sprachbegabte der Tierwelt begegnet zu sein, tauchte auch schon eine junge Frau auf. Genauso stürmisch wie ihr Sensei, doch... mit einer etwas weniger elitären Seite. Doch auch sie viel irgendwie mit der Tür ins Haus. Es kam ihm zwar komisch vor, doch angesichts der inzwischen überfälligen Verspätung, ihres Sensei's, wohl recht plausiebel, dass sie ihnen jemand anderes vorgesetzt hatten. Also setzte er den kleinen Sproß von von Kin von seinem Schoß und richtete sich er Höflichkeit halber ihr gegenüber auf. "Guten Tag. Mein Name ist Senju Ranmaru und dies hier Raion Kin. Wir gehören zum Team 7. Was ist unserem Sensei zugestoßen, wenn ich fragen darf?" Auch wenn es etwas unhöflich wirkte und sie eigentlich shcon genug Zeit verloren hatten, so hatte Ran keine Lust darauf, dass die Frau sich in den Aburame verwandelte und sie erneut die Hucke dafür voll bekamen, dass sie diese ankündigung nicht hinterfragt hatten. Die Lektion Menschen im Dorf zu misstrauen hatte er am Vortag überdeutlich verkündet.
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BeitragThema: Re: [Konoha] [Außenbezirke] Shi no Mori - Wald des Todes   [Konoha] [Außenbezirke] Shi no Mori - Wald des Todes Icon_minitimeMo Okt 26, 2015 2:07 pm

Ruhig richtete Kin ihren Blick auf die Neuangekommene. Chi sträubte hingegen ihr Fell und rannte vor Kin, wo sie sich schützend aufbaute. „Hey, ganz ruhig Tiger.“, grummelte die Genin und hob das Kätzchen weg, sodass es hinter ihr saß, von wo aus es allerdings trotzdem den Sensei seiner Besitzer lautstark anfauchte. Es war deutlich zu erkennen, dass sie diese Person im Gegenteil zu dem Braunhaarigen Jungen nicht mochte. „Ich habe eher die Löwen verstanden, als ich die Sprache der Menschen beherrscht habe.“, kam es mit einer unglaublichen Selbstverständlichkeit von der jungen Kriegerin. Für sie war es wirklich normal, auch wenn es in ihrem Clan selbst nicht oft vorkam, dass ein Kind die Sprache der Katzen schneller verstand als die der Eltern. Doch es galt als ein Zeichen der Stärke und des Glücks, sowie der Bestimmung. Früher wäre sie wohl aufgrund dessen Priesterin und nicht Kriegerin geworden, doch diese Zeiten waren nun schon so lange her, dass sich von den meisten Menschen niemand mehr daran erinnerte.
„Großer, ich kann mich selbst vorstellen.“, kam es von der jungen Frau zu dem Medic-Nin. Es war vielleicht nicht am freundlichsten, doch die Kriegerin war der Meinung dass jeder selbst entscheiden musste, wie viel er selbst sagen wollte und wann es besser war zu schweigen. Gerade bei einem Menschen der selbst noch nicht sicher war, wo sein Platz war, war es wohl besser zu schweigen. Die Haltung der jungen Frau war zwar ruhig, aber ihr Blick war fasst schon stechend. Es verwunderte sie auch, dass ihr Sensei nicht da war. Doch gerade als sie überlegte ob sie nicht besser auf Distanz gehen sollte meinte die Katze hinter ihr natürlich in der Sprache der Katzen: „Sie riecht nicht wie er.“ Damit war es für Kin klar, dass es zumindest in dieser Hinsicht keine Falle war.
Dennoch war Kin, wie es von Zeit zu Zeit nun mal ihre Natur war, misstrauisch. Warum sie gerade heute so wachsam war, nun das lag wahrscheinlich an den Schlafmangel, der sie nicht gerade freundlicher als sonst stimmte und auch sonst nichts Positives zu der Situation beitrug. Jap, wenn die Große wirklich ihr Teamleiter sein würde, dann hatte sie sich eine denkbar ungute Zeit ausgesucht, um die junge Löwin kennen zu lernen. Immerhin konnte sie in diesem Zustand auch nur eine Kleinigkeit zum Explodieren bringen. Hoffentlich konnte die fremde damit umgehen, denn so schnell würde nichts die Laune der Katzenflüsterin verändern. So war Kin nun mal, stolz, launisch und auch manchmal entschlossen, eben ein echter Löwe im Herzen.
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BeitragThema: Re: [Konoha] [Außenbezirke] Shi no Mori - Wald des Todes   [Konoha] [Außenbezirke] Shi no Mori - Wald des Todes Icon_minitimeDi Nov 03, 2015 9:31 pm

Mit einem leichten Aufschlag mit seinen Füßen auf den Boden kündigte sich der ehrenwerte Uchiha bei seinen Teammitglieder und der fremden Frau an. Sie gab an, sie sei ihre Sensei und Aburame Mukade wäre verhindert. Ihm soll es so recht sein. Was weiß der Teufel, wer unser nächster Sensei wird, wenn es so weiter geht, will halb oder komplett Konoha nicht mehr uns als Schüler haben. Dann könnten wir uns ja alles selbst beibringen. Das brachte ihn dann doch etwas zu Lächeln. Sein Grinsen würde der eine oder andere bestimmt bemerken, war ihm doch dem Frechdachs geschissen egal.
Die erste Frage hatte bereits Ranmaru beantwortet, war wohl nicht mehr wichtig, oder? Dennoch antwortete Uchiha Takeru auch auf diese Frage: Um die Antwort des Senjus da.. Dabei zeigte er ganz unverschämt auf den Erwähnten ...für sie zu übersetzen: Ja, das sind wir, das legendäre Team 7. Zuerst wäre ich da, dann das Blumenkind, der Senju und dieses Löwenkind, wie sie sich gerne bezeichnet, auch genannt als Kin.
Auch sagte diese fremde Jonin, sie sei aus dem Hatake Clan, das war doch dieser berühmte Clan, aus dem Kakashi stammte. Weiteres wusste er nicht über diesen. Doch besaß sie das Sharingan wie dieser nicht, aber dafür das Katon und Raiton. Ebenso beherrschte sie das Kenjutsu. Das klang doch vielversprechend für den jungen Uchiha. Vielleicht sollte ich es mir nicht der Frau da verspielen, murmelte er unabsichtlich vor sich dahin. Wirklich, konnten denn seine Kameraden so behindert sein, dass sie nicht einmal sich entsprechend vorstellen konnten. Jetzt wünchte er denen zwei ein wenig Dresche dafür und sagte nichts weiteres dazu außer: Sensei? Werden sie die heutige angekündigte Mission von Sensei Mukade hier im Shi no Mori nun mit uns durchführen?
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BeitragThema: Re: [Konoha] [Außenbezirke] Shi no Mori - Wald des Todes   [Konoha] [Außenbezirke] Shi no Mori - Wald des Todes Icon_minitimeMi Nov 04, 2015 3:35 pm

Die Reaktionen fielen sehr unterschiedlich aus. Der Junge, der sich Als Ranmaru vorstellte, schien die Sache eher abweisend und misstrauisch zu begutachten. Er bekam schon einmal einen Punkt von ihr, zumindest war er nicht allzu gutgläubig. Die Nächste wusste sich anscheinend gegen die beiden Jungen zu behaupten und wurde nciht zum Mäuschen des Teams. Die junge Kin hatte wohl Pfeffer, auch das war in Miakas Augen ein Pluspunkt. Der Letzte hoppste nun auch vom Baum und stellte sich nicht wirklich vor. Seine Einleitung wirkte jedoch nicht sonderlich abschreckend auf die Weisshaarige. Glücklicherweise hatte sie die Teamakte bereits gelesen, die kleine Vorstellungsrunde war also nur eine Formalität und ein guter Hinweis darauf wie die drei so ticken. Die Stimmung des Teames war recht gemischt, wie sie spontan herauskristallisierte. Sie steckte eine entflohene Locke wieder zurück hinters Ohr, bevor sie die Bestätigungsschriftrolle an Kin überreichte. "Dies sollte bezeugen, dass es sich nicht um einen Test handelt. Über die Umstände weiss ich leider nur wenig. Er wurde heute Morgen ins Krankenhaus gebracht. Ich wurde spontan als euer Ersatz-Sensei gewählt, bis es ihm besser geht", rekapitulierte die Hatake ruhig. "Wenn ihr ihn besuchen wollt, solltet ihr es wohl erst morgen versuchen."
Der Schwarzhaarige murmelte etwas. Er sollte es sich mit ihr nicht verscherzen. Damit hatte er wohl recht. Sie warf den Dreien ein aufmunterndes Grinsen zu. "Ich bin sicher er erholt sich bald wieder! Also macht euch nicht allzu grosse Sorgen." Nun, auf normaler Lautstärke fragte der junge Uchiha, ob sie die Mission den leiten würde. Seufzend blickte sie an den Zaun, hinter dem der Wald begann. "Also. Was ich als Erstes sagen möchte. Der Wald ist gefährlich, auch für Chuunin oder sogar Jounin. Ich weiss nicht, was euer Sensei sich dabei dachte die Mission anzunehmen." Sie schüttelte ihren Kopf. "Die Mission abzubrechen bedeutet hier nicht den Schwanz einzuziehen..." Sie blickte allen dreien ernst in die Augen. "...sondern seine eigenen Grenzen und Fähigkeiten zu kennen. Denn eine fehlgeschlagene Mission kann dem Dorf unter Umständen mehr schaden, als wenn sie gar nicht angenommen wurde. Habt ihr das verstanden?" Sie blickte wieder zu dem Wald und dann wieder zu den Dreien. Dann lächelte sie kurz, bevor ihre Augen wieder hart wurden. "Aber, falls ihr es dennoch versuchen möchtet... Es gibt einige Regeln, die ich verlange, dass ihr sie da drin einhaltet." Sie streckte mit jeder Aufzählung nun einen Finger in die Höhe: "Erstens: ihr bleibt zusammen. Egal was passiert, sogar wenn jemand pinkeln muss. Ich werde natürlich immer in eurer Nähe sein. Zweitens: Bleibt wachsam, jeder übernimmt eine andere Richtung, die er oder sie beobachtet. Sprecht euch ab und formiert euch. Ausserdem, verhaltet euch leise. Keine lauten Streitereien oder Diskussionen. Stellt euch vor ihr währt in einem Feindgebiet." sie gab den dreien kurz die Möglichkeit die Informationen zu verdauen und sich selbst die letzten Punkte erst im Kopf richtig zu formulieren. Sie streckte den dritten Finger aus. "Drittens: Ich möchte keine Heldentaten sehen. Ihr seid ein Team und habt als solches zu agieren. Deckt euch gegenseitig, kommuniziert, wenn jemand etwas übersieht. Keienr rennt nach vorne Weg, weil er die anderen beeindrucken will oder weil es 'cool' sei. Damit haben sich schon Einige Umgebracht. Und zuletzt: Wenn euch ein Gegner zu schwierig erscheint, und das wird sehr wahrscheinlich der Fall hier drin sein, zögert nicht mich nach Hilfe zu fragen. Ich werde mich hauptsächlich im Hintergrund halten, aber ich werde euch nicht aus den Augen lassen und immer in der Nähe sein. Als Signal könnt ihr einfach pfeifen, jeder von euch kann pfeifen, richtig?" Miaka steckte sich darauf zwei Finger in den Mund und liess einen kurzen, gellenden Pfiff los, einem sauren Vogel nicht unähnlich. "Nun, das war eine Menge, habt ihr alles verstanden?", fragte sie vorsichtshalber das Team.
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BeitragThema: Re: [Konoha] [Außenbezirke] Shi no Mori - Wald des Todes   [Konoha] [Außenbezirke] Shi no Mori - Wald des Todes Icon_minitimeSa Nov 14, 2015 3:42 pm

So verwundert er auch über das offenherzige Auftreten der neuen Elite-Kunoichi war, verärgert war er eigentlich darüber, dass Takeru wieder meinte mit seinem Namen rumwerfen zu müssen. Viele kindische Spüche sausten ihm durchd en Kopf, die er seinem Teamkollegen an den Kopfwerfen wollte. Doch als sie den Kin der Zettel mit dem Siegel des Hokagen überreicht wurde, schielte Ranmaru ihr über die Schulter. Das Siegel konnte nur ärger bedeuten. War sie wirklich eine Spionin, waren alle Drei bereits tot. Entweder würde der Irre sie alleine dafür töten, dass sie dies nicht bemerkt hatten oder aber sie und die Leute für die sie arbeitete hatten die höchste Befehlsinstanz infiltriert und würden mit einem sofortschlag hier ohne hin ihr leben wie sie es kannten beenden. Daher sah der Junge auf merkte an, "Es tut mir leid, aber unser Sensei hat uns eindringlich zu verstehen gegeben, dass wir niemandem trauen sollen. ... Nichteinmal ihm selbst." Eigentlich wollte er sich nach einer kurzen Pause seinem Teamkollen zuwenden, aber als ihr neuer Sensei ihnen einen eisigen Blick zu warfen, stellten sich seine Nackenhaare auf, als hätte er einen statischen Schock erlittten, wodurch sie sich seiner Aufmerksamkeit gewiss sein konnte. Nochmeinmal fix über alles nachgedacht und sich fragend, ob die Junge Frau nur ihre Ungeduld verbergen wollte, entgegnete er ihr kurz darauf, "Mission ist Mission. Ich denke mit unserer Ausbildung und ihren Regeln, werden wir hier schon nicht den Löffel abgeben." Die Katze noch einmal hinterm Ohr gekrault fügte er mit einem schmunzeln noch hinzu, "Außerdem haben wir ja auch noch unsere Königslöwnin dabei."
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BeitragThema: Re: [Konoha] [Außenbezirke] Shi no Mori - Wald des Todes   [Konoha] [Außenbezirke] Shi no Mori - Wald des Todes Icon_minitimeSo Nov 15, 2015 12:43 am

„Also Leute jetzt meldet sich mal der Erfahrenere von uns zu Wort, das Ding ist echt. A, es sieht echt aus, b es riecht scheußlich und c wir haben ein ähnliches zu Hause rumliegen.“, kam es mit lauter feststellender Stimme von Kin um die Zweifel zu beseitigen. Sie war sich relativ sicher dass dieses Ding echt war, es hatte die typischen Macken für Hokagesiegel, die man schon in den ältesten Dokument sehen konnte, über welche ihre Familie nun schon seit so vielen Generationen wachte. Darunter eine noch nicht ganz so alte Kriegserklärung, welche sie jedoch mit besten Gewissen verschwieg, das konnte nur Probleme geben.
Ruhig beobachtete sie, dass Misstrauen ihres Gefährten, er war lernfähig. Kin hob den Blick, dabei war ihre Haltung Stolz und ganz die Katze war in ihrer Haltung durchaus sichtbar. „Sensei, der Wald ist mein zu Hause. Es ist wahrscheinlich gefährlicher für mich in einem Dorf zu Leben, als in einem Wald. Außerdem über lassen sie ruhigen Gewissens mir die Tiere. Ich verstehe wohl mehr von ihnen als die beiden Stadtkinder.“ Kin meinte das ernst, bevor sie zulassen würde, dass einer der beiden kleinen, einem der Kreaturen des Waldes schmerz zufügen wollten, würde sie sich durchsetzen und wenn es sein musste auch gegen den Willen ihres Senseis. Doch kurz drauf hin brach die junge Frau in lautes Lachen aus, Ranmaru hatte sie tatsächlich als Löwenkönigen bezeichnet. Eine Bezeichnung mit der er gar nicht mal so falsch lag, denn zu alten Zeiten, wenn sie noch ihr Land besessen hätte, wäre es ein solches Verhältnis gewesen. „Übrigens, Kleiner, es heißt nicht mehr Königin, auch wenn du damit schon ziemlich nah dran bist.“, ihre Stimme klang ehrlich amüsiert. Mal sehen was der Tag noch bringen würde. Den nervigen Uchiha ignorierte Kin einfach gekonnt, er interessiert eh niemanden. Von ihr aus konnte er dort bleiben wo der Pfeffer oder die Katzenminze wuchs.Mal sehen ob sie wirklich aufbrechen würden, oder ob sich ihr Sensei davon noch abschrecken lassen würde.
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BeitragThema: Re: [Konoha] [Außenbezirke] Shi no Mori - Wald des Todes   [Konoha] [Außenbezirke] Shi no Mori - Wald des Todes Icon_minitimeFr Nov 20, 2015 5:44 pm

Die Hatake überreichte der Raion eine Schriftrolle mit einem noch immer intakten Siegel des amtierenden Hokagen. Das interessierte den Uchiha natürlich sofort und wollte bereits etwas sagen, als die Jonin, im insgeheimen eine Anbu war, den Dreien erzählte, Aburame Mukade wäre ins Krankenhaus heute Morgen gekommen und sie wäre die neue Teamleiterin. Na, wenn das so war. Ihm sollte es recht sein. Dennoch, das Vertrauen war eine andere Sache. Dass die Sensei ihnen vorschlug, morgen oder nach der Mission nach dem Aburame zu schauen, ignorierte der junge Uchiha. Warum sollte er das auch tun wollen? Nachdem was gestern geschah, würde keiner von den drei Genin dem Aburame nach trauern.
Einige Zeit lang erklärte Miaka den Dreien wie es in dem angeblich gefährlichen Wald wäre und meinte auch, selbst für Chunin oder sogar auch für Jonin wäre er nicht ungefährlich. Desweiteren sollten sie als Team zusammen bleiben und sich nicht aufsplitten. Ganz besonders war hier die Formation wichtig, wer in welche Richtung schauen sollte und auf welcher Position laufen sollte. Darum sollte ich mich am besten kümmern, denn meine Kameraden können das niemals so gut wie ich einschätzen! Und Sensei Miaka kennt uns nicht sehr lange. Am besten sollte man auch nicht ihr vertrauen, hatte sich der junge Uchiha überlegt. Vieles war ja nicht zu beachten, nur in Formation bleiben, Umgebung beobachten und bei Gefahr pfeifen. Also ich verstehe, was Sie meinen, Miaka-senpai. Kurz fügte er noch in Richtung von Kin hinzu: Gib mal die Schriftrolle bitte rüber! Ein wenig provozierend lächelnd und bestimmerisch wie immer meinte er zu seinen zwei Kameraden: Da ich mich dafür am besten eigne die Führung unter uns dreien zu übernehmen,werde ich den Beiden doch gleich sagen, wo sie sich hinstellen sollen. Befehlerisch meinte er: Dann würde ich sagen, Kin du als Taijutsunutzerin eignest dich für vorne, Ran du bleibst mit deiner Medic-Kunst hinten und ich bin ganz hinten, um euch beide zu decken. Einverstanden? Über die Löwin und das Blumenkind lächelte er nur, sollten die sich doch gegenseitig ärgern, konnte als dritter die Führung währenddessen übernehmen!
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BeitragThema: Re: [Konoha] [Außenbezirke] Shi no Mori - Wald des Todes   [Konoha] [Außenbezirke] Shi no Mori - Wald des Todes Icon_minitimeMo Nov 23, 2015 11:31 am

Vorherrschende Stimmung: Misstrauen, dachte die Hatake, als sie die eher zweifelnden Gesichter des Teams sah. Sie war gewarnt worden, dass der Vorgänger eine eher traditionelle Spur fuhr und die Kinder zu äusserster Vorsicht trainierte. An sich war das auch nicht falsch, es erschwerte aber die Sache grundlegend, wenn sie einmal einander vertrauen mussten. Aber der Grundton war nun klar, sie wollte da hinein, die Warnung hatte sie nicht abgeschreckt, sondern eher angestachelt. Auch die Verhaltensregeln, glücklicherweise hörten sie auch zu, wurden ohne mit der Wimper zu zucken angenommen. Das Team war recht bröckelig, wie Miaka es bemerkte. Ranmaru und Kin schienen sich recht zu verstehen, der junge Uchiha stand etwas aussen vor. Da hatte der Herr ja richtig gute Arbeit am Team geleistet. Sie unterdrückte ein Seufzen und wartete, bis der Schwarzhaarige fertig war einen 'Plan' zu machen. "Okay, ganz ruhig Kinder. Wir sind sowieso noch nicht bereit da hinein zu gehen", unterbrach sie die kleine Planrunde, wenn man es so nennen konnte.
Sie blickte Kin an. "Kin, ich weiss nicht in welchen Wäldern du aufgewachsen bist, aber der Wald des Todes ist spezielles Terrain. Die Tiere hier sind speziell gezüchtet, auch wenn du Fähigkeiten hast um mit ihnen zu kommunizieren, sie werden nicht auf dich hören und dich nur als Futter sehen. Also tu dir, deinen beiden Kameraden und mir bitte den Gefallen und versuche dich nicht mit einem anzufreunden. Das hat früher nicht funktioniert und es wird auch jetzt nicht funktionieren", warnte sie die junge 'Löwin', wie sie der Senju genannt hatte. Takeru hatte bereits Pläne versucht zu machen, wie sie vorgehen sollten, bevor sie selbst wieder das Thema zurücklenkte. Als Sensei war es schliesslich auch ihre Aufgabe den Takt anzugeben und den Kindern einen sauberen Missionsaufbau beizubringen. "Im Generellen lohnt es sich erst einmal Informationen über den Ort zu suchen, an dem man eine Mission bestreitet. Im voraus sich auf einen Plan festlegen kann mehr schädlich als nützlich sein", erklärte sie geduldig, während sie Takeru ansah. Dann wandte sie sich wieder an alle drei. "In Zukunft möchte ich, und da wird mir euer Sensei sicher zustimmen, bei einem Missionsantritt euch immer über den Ort und das Gelände informiert. Dafür gibt es eine Bibliothek, Familie undsoweiter. Seid etwas kreativ bei der Informationssuche." ihr war klar, dass die Genin nicht Zugriff auf die Informationsbank der Anbus hatten. Dennoch waren über viele Lokalitäten öffentliche Informationen vorhanden. "Denn, wenn ihr wisst wohin es geht und womit ihr zu rechnen habt, könnt ihr euch vorbereiten. Kommt ihr in ein Gebiet mit viel Regen, könnt ihr Regenschutz mitnehmen, den ihr in der Wüste eher weniger brauchen könnt. Somit optimiert ihr euer Gepäck, damit ihr nicht zu viel oder zu wenig mitnehmt. Sprecht euch untereinander ab, wenn es viel wird, wer was trägt. Am Ende darf niemand vom Gepäck zu sehr beeinflusst sein, falls es zu einer unvorhergesehenen Kampfsituation kommt."
Vielleicht war sie etwas hart zu den Kindern, bzw jungen Dame, aber sie wollte sichergehen. "Wie Takeru schon einigermassen angefangen hat, folgt dann darauf die Planungsrunde. Ihr habt die Informationen gesammelt..." Sie öffnete eine Tasche an der Hose und zupfte eine Schriftrolle heraus. Mit einem kurzen Siegel ploppte ein gefaltetes Stück Papier heraus. "...also muss man diese in einen Plan umsetzen. Kommt." Sie führte die kleine Gruppe an einen abgeflachten Stein, wo sie die Karte des Waldes aufklappte und ausbreitete. Der Wald war perfekt kreisförmig, mit wenigen Landschaftsmarkierungen und in der Mitte der Prüfungsturm. "Nun, Aufgabe für euch. Das Gebiet ist definitiv zu gross um es in einem Tag zu klären. Also, wie würdet ihr eurer Meinung vorgehen. Ich möchte, dass ihr euch gegenseitig absprecht. Alle miteinander bitte", gab sie den neuen Schützlingen ihre erste Aufgabe. Sie hatte natürlich bereits einen Plan mental zurechtgelegt, aber würde sich gerne positiv überraschen lassen.
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BeitragThema: Re: [Konoha] [Außenbezirke] Shi no Mori - Wald des Todes   [Konoha] [Außenbezirke] Shi no Mori - Wald des Todes Icon_minitimeSo Dez 06, 2015 6:06 pm

Das Katzenmädchen erschreckte ihn imme wieder erneut mit ihren aussagen. So langsam zweifelte er daan, dass die plötzlichen reaktionen auf die harmlos gemeinten Ausagen von ihm bloß blanker Zufall waren. Er fing an sich zu fragen ob da nicht eine eigenartige Spannung in der Luft lag, mit der er bisher noch nicht konfrontiert wurde. Noch leicht irritiert war er zum Glück abgelenkt genug um Takerus Vorschlag sachlich aufzunehmen. Auch wenn seine Umgangsformen zu wünschen übrig ließen, war die standart Formation wohl doch am besten geeignet. Also zog er seinen Beutel nach vorne auf seinen Bauch und holte eine Karte des Waldes heraus. Doch hielt er sie vor sich starr in der Hand und blickte zu ihrem neuen Sensei. Zuerst wollte er sie danach fragen ob es nicht ihre Aufgabe wäre die Informationen des Hokagen an sie wieter zu reichen oder ein Zielgebite vorzuschlagen. Doch dann fiel ihm keine rücksichtsvolle Fragenkonstellation ein, womit er dies hätte tun können. Als er sah, dass der Sensei ebenfalls eine Karte heraus holte schob er sie zurück in die Tasche zurück und ging hinüber zu dem Felsen. Erst als sie alle da waren fuhr er mit dem Finger von ihrer Startposition aus in einer Spirale über die Karte. "Ich würde sagen die Tiere häufiger und wilder je tiefer wir in den Wald vordringen. Also wäre die erste Möglichkeit, dass wir uns über das äußere Gebiet nach innen vor arbeiten... was allerdings viel Kraft kosten wird." Still schweigend wartete er die Reaktionen der anderen ab. Doch schenkte er seine Aufmerksamkeit nicht seinem Rivalen oder dem Sensei. Sein Blickwinkel driftete stattdessen abwartend zu Kin ab.
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BeitragThema: Re: [Konoha] [Außenbezirke] Shi no Mori - Wald des Todes   [Konoha] [Außenbezirke] Shi no Mori - Wald des Todes Icon_minitimeMo Dez 07, 2015 4:59 pm

Ruhig musterte Kin die Karte. Dabei begann sie in Gedanken das Gebiet zu strukturieren, viel Raubtiere konnte dort eigentlich nicht leben. Zumindest von den Raubkatzen her. Immerhin waren die meisten von ihnen Einzelgänger und die wenigen, welche in Gruppen jagten bevorzugten die Steppen oder Höhen. Dazu kam noch, dass wenn eine große Raubkatze, wie ein Tiger ein Gebiet beansprucht hatte, sich meist keine kleinere Katze in das Gebiet wagte, so lebensmüde war selten ein Tier. Immerhin kam es durchaus vor, dass Leoparden von Löwen gefressen wurden und vor allem die jungen von anderen Raubkatzen waren immer schon gern gesehene und leicht zu fressende Beute gewesen.
Mit einer unglaublichen Gelassenheit hörte sie sich sowohl den Vortrag ihres Geführten an, auch wenn niemand den Uchiha nach seiner Meinung gefragt hatte, so wie den ihres Senseis. Was wusste jene schon darüber in wie weit sie dazu fähig war ein Tier zu beherrschen, oder nicht, dass konnte sie wohl selbst noch immer am besten einschätzen. „Ich finde wir sollten unsere Suchgebiete danach einteilen, wo wir relativ sicher campieren können, denn sie haben recht Sensei, diese Strecke schaffen wir nicht genau abzusuchen an einem Tag. Aber prinzipiell denke ich nicht, dass es einen Unterschied machen dürfte, wenn wir uns von außen nach innen oder von innen nach außen vorarbeiten. Immer laufen die meisten Raubtiere ihr Territorium ab und das ist bestimmt nicht nur in der Mitte. Was wir noch einberechnen sollten, sind unsere Trinkwasservorräte und wo wir die Flaschen auffüllen können. Dazu kommt noch, dass wir es am besten nach Landmarken teilen, damit wir uns auch besser orientieren können wo wir in etwa sind.“, kam es leicht brummig. Dabei warf sie Ranmaru einen freundlichen Blick zu, denn natürlich hatte sie es bemerkt dass er sie vorher etwas fragend angeblickt hatte, als er den Vorschlag unterbreitet hatte.
Natürlich hätte Kin auch vorschlagen können, dass sie sich einen Vogel schnappen könnte und damit die Gegend zu erkunden und dann zu melden wo was ist. Allerdings hatte sie eine miese Orientierung auch wollte sie nicht sofort alles was sie an Vorteile hatte wegen so einer Mission schon ausspielen. Noch einmal holte Kin kurz Luft, ehe sie noch dran hängte: „Die Aufstellung finde ich eigentlich gar nicht so schlecht. Kommst du damit klar, Ran? Ansonsten könnte ich noch einen Löwen rufen und ihn dir zur Seite stellen.“ Sie machte sich sorgen um ihn, immerhin wusste sie von dem Uchiha bereits, dass er sich verteidigen konnte, doch bei Ran war sie sich nicht sicher und auch wenn sie ihn nicht lange kannte, so hatte sie doch beschlossen, ihn zu ihrem Rudel zu zählen. Damit musste sie ihn auch beschütze, wenn sie jedoch wirklich vor rennen würde, dann konnte es passieren, dass sie vielleicht nicht schnell genug bei dem Genin sein würde, um ihn beschützen zu können.  Deshalb war die Frage aus der Sicht der jungen Löwin durchaus gerechtfertigt. Mal sehen was sich nun aus der Planung wirklich ergeben würde. Sie war auf jeden Fall schon darauf gespannt, wie es wohl in diesem „Killer-Wald“ sein würde.
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