Wahl des Hokage

Name: Uchiha [Chinatsu]
Vorname: Kôhei [Yuudai]
Alter: 37 Jahre
Rang: Jônin [ANBU]

Persönlichkeit:
Kôhei ist in seinem Privatleben eine sehr ruhige Person. Er liebt Besuche im Café und schlichte Unterhaltungen über dies und das. Seitdem sein Vater verstorben ist versucht er außerdem so häufig wie möglich in die Waisenhäuser von Konohagakure zu gehen und dort die Waisen zu besuchen. Dies kommt in letzter Zeit leider viel zu kurz. Zum einen da durch viele Missionen wenig Zeit dafür bleibt, aber auch weil er die Bindung zwischen den wohl am stärksten verfeindeten Clans in Konoha zu schaffen. Das versucht er gemeinsam mit Senju Hana zu erreichen. Sie ist seine längste Freundin. Er ist seit dem er die Akademie abgeschlossen hat mit ihr befreundet. Für ihre Vaterlose Tochter versucht er die Vaterrolle zu übernehmen. So ist Kôhei verständnisvoll und hat einen langen Geduldsfaden, den er auch in sein professionelles Leben als ANBU mitnimmt.

Kommen wir etwas mehr vom privaten Leben in sein professionelles als Jônin und ANBU. Wie er als ANBU ist, trägt hier vermutlich recht wenig zu, da dieses nicht an die Öffentlichkeit getragen wird. Auch, dass er überhaupt ein ANBU ist, ist nur höheren Positionen bekannt. Heißt, dem ANBU Leader und der Hokage. Als Jônin ist er ernst und konzentriert. Er lässt sich nicht von Kleinigkeiten ablenken und verfolgt sein Ziel. Für ihn steht auch im Vordergrund die Sicherheit von Konoha, nicht das Ziel an sich. Konoha ist seine Heimat und die Heimat vieler tausender anderer Menschen, die sich nicht so wehren können, wie die Shinobi. Direkt nach dem direkten Wohl von Konoha steht das Wohl seines Teams, welches je nach Mission wechselt. Dennoch sollte nicht geglaubt werden, dass er wegen seiner Prioritäten wenig an dem Ziel einer Mission interessiert ist. Vielleicht ist er sogar mehr daran interessiert, als viele andere.


Kampfstil:
Wie kämpft Kôhei? Er ist ein Mittelfeldspieler. In so gut wie jedem Bereich weißt er Fertigkeiten auf, die durchaus gut trainiert sind. Egal ob man von Nin-, Tai- oder Genjutsu spricht. Bis zum B-Rang weißt er überall Fähigkeiten auf. Die eigentlich einzige Ausnahme ist zum einen der Iryônin Bereich und sein Kekkei Genkai. Er beherrscht keinerlei Iryôninkünste, dafür aber ein extrem ausgebildetes Sharingan. Weitreichende Fertigkeiten, die über die gewöhnlichen Fertigkeiten des Sharingans reichen. Diese Fertigkeiten beinhalten Raumzeittechniken und die Erweiterung des Sichtfeldes, durch eine Kombination von Sharingan und Fûintechniken. Dadurch kann er sein Sichtfeld erweitern oder sichergehen, dass einer Trennung des Teams, wieder zueinander gefunden wird.
Für den Fall, dass gegen ein größeres Kaliber angetreten werden muss, wie zum Beispiel einen Bijû oder ein Kuchiyose, greift er auf sein eigenes Kuchiyose zurück. Ein Vertrag mit den Kolossen bringt ihm extreme Körperkraft ein, die niemand so leicht überbieten kann.


Verhalten im Amt:
Wie wäre Kôhei im Amt. Nun, das ist schwer vorherzusagen. Generell wird er sich ähnlich verhalten, wie wenn er auf einer Mission ist. Professionell und ruhig. Er muss sachlich an Probleme herangehen und darf sich natürlich nicht von persönlichen Beweggründen leiten lassen. Es geht hier um das Wohl um Konoha und da müssen jegliche persönlichen Aspekte hinten angestellt werden. Probleme werden sich angehört und versucht sie so schnell wie möglich zu beheben. Dafür wird er es auch nicht scheuen selbst ins Feld zu gehen und Unkraut zu jäten.


Ziele:

• Bessere Verteidigung Konohas.
  Seit dem Angriff auf das Yamanaka Viertel von Konoha, wurden die Sicherheitsmaßnahmen bereits verschärft, aber Kôhei hat vor, dass die Informationsübergabe an ANBU o.ä. schneller von Statten geht. Sowohl, wenn Eindringlinge vorher schon gemeldet werden, aber auch wenn bereits ein Zugriff stattfindet.
  
• Informationsaustausch der Großreiche
  Neben diesem Aspekt soll auch der Informationsaustausch zwischen den Reichen schneller und öfter passieren. Dadurch erhofft sich Kôhei eine bessere Zusammenarbeit zwischen den Dörfern, auch wenn kein Vertrag für eben jenes zustande kommt. Gerade in Bezug auf Steckbriefe und dergleichen erhofft sich Kôhei dadurch ebenfalls Unterstützung unter den Dörfern.
  
• Dorfübergreifende Missionen.
  Missionen, die nicht nur Konoha alleine betreffen, sollen laut Kôhei auch von mehreren Dörfern behandelt werden. Gemischte Teams, die zur Hälfte aus Konohanin und zur Hälfte aus Dorffremden.
  

Name: Kato
Vorname: Daizen
Alter: 41
Rang: Jo-Nin - Leiter der Artillerie-Truppe

Persönlichkeit: Daizen erscheint auf den ersten Blick wie ein richtig harter Hund - dieser Eindruck wird vor allem durch seine überragende Statur suggeriert. Sofern sein Gegenüber aber nicht gerade ein selbstverliebtes Arschloch ist, zeigt er sich durchweg kameradschaftlich. Selbst vor den berühmt-berüchtigten Psychosen und Marotten dieser Welt tritt er mit selbstbewusster Toleranz auf und verzichtet im Allgemeinen auf ausschweifende Gardinenpredigten. Würde jemand vor ihm einfach nur groben Dummfug reden, er würde ihn sachlich bitten, kurz zu schweigen. Seine Einstellung ist ganz eindeutig: „Ich arbeite mit den Werkzeugen, die man mir sandte“.
Daizen Kato hat die Welt gesehen. Er kennt den Krieg und das blutige Shinobi-Handwerk in- und auswendig und genießt nichtsdestotrotz das Leben, wenn sich die Gelegenheit bietet. Sein Optimismus ist legendär, seine Ausstrahlung fast schon mitreißend und dabei ohne jeden schweren Pathos. Seine Art ist locker, sein Ton umgänglich. Selbst seinen Feinden tritt er mit Respekt gegenüber, sieht sie förmlich als Brüder im Geiste, nur eben auf der anderen Seite.
Eine besondere Vorliebe hat er übrigens für Ordnung: In unaufgeräumten Schreibtischen erblickt er seinen Erzfeind. Er würde nicht zögern, hinein zu schlagen.


Kampfstil: Daizens Steckenpferd ist der Teamkampf. Er bringt seine Fähigkeiten im Fuuin ein, um die Künste seiner Kameraden zu unterstützen, Gegner zu behindern und allgemein das Schlachtfeld auf eher unterschwellige Art zu beeinflussen.
In seiner Funktion als Leiter der Artillerie-Truppe etwa gebraucht er einen riesigen Bogen, um Zielmarkierungen in Feindesnähe zu platzieren und diverse Störtechniken zu aktivieren oder auch die Ninjutsu von Kameraden mittels Fuuin zu bündeln und deren Reichweite zu erhöhen. Ihm geht das Herz auf, wenn sein Team es vollbringt, eine spektakuläre Kombination auf den Weg zu schicken. Darin liegt sein Ehrgeiz: Seinen Kameraden zu beweisen, was Shinobi als aufeinander abgestimmtes Team erreichen können.
Seine zweite Leidenschaft ist allerdings das Taijutsu: Träfe er auf einen einzelnen Taijutsuka und würde die Situation es erlauben, würde Daizen nicht zögern, ihn zu einem Duell der Kampfstile herauszufordern und die Stärke seines eigenen Stils unter Beweis zu stellen. Hinsichtlich solcher Shinobi ist er etwas eigen: Taijutsuka geht er fast schon kumpelhaft an, ganz gleich, welche Nationalität sie besitzen oder gar Abtrünnige sind. Ein waschechter Taijutsuka, so Daizens Meinung, hat stets Ehre im Leib. Beweist ihm sein Gegner das Gegenteil, wird er freilichst umso übellauniger.

Verhalten im Amt: Daizen würde sich als Hokage nicht anders verhalten als in seiner jetzigen Funktion als Leiter der Artillerie-Truppe: Kameradschaftlich, Optimismus verbreitend und gelassen seiner Schreibtischarbeit nachgehend. In Krisen-Situationen, welche das Dorf selbst betreffen, also Chaos und Zerstörung auf den Straßen und all dies, kämen ihm seine Fähigkeiten als Unterstützungsspezialist und Fuuin-Experte natürlich ebenfalls zugute. Mittels seines bereits erwähnten Bogens müsste er nichtmals das Dach der Kage-Residenz verlassen, um seinen Kameraden vor Ort das Leben leichter zu machen...
Gleichsam würde er seinen ehemaligen Schüler Tenzou Hokusai als Stellvertreter und Berater herbeiziehen - er schätzt dessen strikte Offenheit und holt gern dessen Meinung ein. „Der Bursche hat so eine erfrischend schnörkellose, gefühlsarme Perspektive...“


Ziele: Der Welt beweisen, wer die besten Shinobi hervorbringt. Im Laufe der Jahre gingen genug Shinobi-Dörfer vor die Hunde - Konohagakure wird es nicht so ergehen! Die Shinobi-Dörfer sind für Daizen in erster Linie Söldner-Unternehmen, und als Leiter eines Dorfes würde er vor allem den Wettbewerb mit Kirigakure und Tsukigakure suchen. Natürlich nicht, um einen Krieg anzufachen - ihm geht es eher um so etwas wie „sportlichen“ Ehrgeiz und den direkten Vergleich. Ein direkter, brutaler Krieg zwischen Shinobi würde da zu nichts führen, denn: „Sollen wir nur beweisen, dass wir die besseren Killer sind?“ Zu einem starken Shinobi gehört weit mehr - es gilt, die verschiedensten Dienste zu meistern.
Sein Wettbewerbssinn würde dabei auch nicht ausschließen, die Missionen anderer Dörfer in Erfahrung bringen zu wollen und diese mittels Stör-Aktionen zu behindern. Dies würde für ihn schlicht zum guten Ton gehören, wie es sich in einem Konkurrenzkampf eben gehört.





Es folgt der Bewerbungstext meines Stellvertreters.

Name: Hokusai
Vorname: Tenzou
Alter: 33
Rang: Anbu, Jônin

Persönlichkeit:
Der Jônin ist bekannter Weise kein Mann der ein Blatt vor den Mund nehmen würde, wenn es darum geht seine Meinung offen kund zu geben. Dabei sollte man nicht glauben, dass er vorlaut wäre, sondern mit ruhiger und grimmiger Vorstellung jemand entgegen tritt. Zu 100 % sagt er einer Person, welche Probleme er mit ihnen hat und verkneift sich keinesfalls angrenzende Kommentare, wenn ihn wirklich etwas stört. Man kann es durchaus als negativ aber auch als positiv sehen. Bei ihm würde man zumindest niemals Gefahr laufen, dass er eine Lüge auftischen würde, weil seine Ehrlichkeit in allen Ehren steht. Gleichermaßen zollt er einigen Leuten großen Respekt gegenüber, den sich jedoch jeder bei ihm erarbeiten muss. Es ist bekannt, dass er sich niemals mit Vorgesetzten anlegt oder gar Befehlen, aber gleichermaßen durchaus Unmut ansprechen würde.

Sein Benehmen wird an manchen Tagen für recht forsch, rational und unfreundlich gehalten mit einem großen Touch für eiserne Standhaftigkeit bei dem er seine Überzeugungen und sein Handel stets vertreten würde. Er ist niemand der sich davor scheut auch einmal in den sauren Apfel zu beißen und unangenehme Situation nicht ausweicht. Auch wenn man oftmals das Gefühl hat das Hokusai ein Einzelgänger ist, baut er auf die Zusammenarbeit mit anderen Leuten. Dabei geht das Motto voraus: Im Kampfeinsatz sind alle Kameraden dazu verpflichtet sich gegenseitig zu unterstützen, egal mit welcher Meinung man dem anderen gegenüber steht oder ob man ihn ausstehen kann. So würde er selbst mit unbeliebten Leuten Seite an Seite kämpfen.

Zu seiner Persönlichkeit gehören aber auch Schwächen. Eine liegt in dem Ausdrücken von Mitgefühl oder Gefühlen allgemein. Er ist kein eiskalter Mensch, vergräbt aber ein Großteil seiner Empfindungen hinter einer sicheren Mauer, wodurch man seine rationalen Entscheidungen begründen könnte. Das ist zwar nicht unbedingt hilfreich wenn man einmal jemanden Trost spenden muss, birgt aber gleichermaßen den Vorteil, dass Entscheidungen nicht nach seinem Bauchgefühl gefällt werden, sondern nach dem größten und besten Nutzen.

Kampfstil:
Der Kampfstil von Tenzou baut auf Ninjutsu, Taijutsu und dem Zwei Schwerterkampf auf. Verstärkt werden diese Arten mit dem Katon und Fuuton Element. Vor allem sein Katanakampf bei dem zwei Fuuin-Siegel das Chakra des Feindes aufnehmen und ihn somit ‚ausfinding‘ machen können, baut auf der Art seines alten Meisters auf. Sie hilft ihm die Schwäche für Fernkampf durch einen präzisen Nahkampf auszugleichen. Dazu kommt eine hohe Körperkraft, sowie Geschwindigkeit. Jene hat er durchaus nötig und wird durch seinen allgemeinen starken Willen Kampfgeist zu besitzen, weiter unterstützt.

Verhalten im Amt:
Sein Verhalten im Amt baut auf eine Zusammenarbeit mit seinem früheren Freund und Meister Kato Daizen auf. Er unterstützt ihn in einigen Bereichen und versucht dabei seine Erfahrungen mit einfließen zu lassen. Den Hauptposten übernimmt jedoch Kato, sodass Hokusai selbst sein Schatten darstellt. Im Vordergrund steht dabei das Wohl von Konohagakure und die aufrecht Erhaltung der Präsenz des Dorfes in der Shinobiwelt. Grundsätzlich ist er trotz seiner grimmigen Persönlichkeit durchaus in der Lage aufmerksam einem Gespräch zu folgen und konstruktive Kritik oder Vorschläge für ein bestimmtes Thema anzumerken. Er baut gerne auf der Meinung des alten Systems des Shinobdorfes auf, würde sich aber auch nicht davor scheuen über eine neue Idee zu debattieren um eine allgemeine Besserung zu bewirken.

Ziele: Siehe Kato Daizen.

Und aus.

Alsdann, die Kandidaten stehen fest. Schreiten wir nun zur Wahl.
Zur Wahl berechtigt ist jeder Spieler mit Konoha-Nin. Gewählt wird per PM. Sendet den Namen eures Wunsch-Kandidaten bitte an Tsuki no Hikari.
Deadline liegt auf Freitag, dem 14. Juni.
Jeder Spieler hat nur eine Stimme, selbst wenn er mehrere Konoha-Accs hat.

Let´s go.
Der Tamashii-Staff.

Ja, liebe Mitkonohanins und Mitkonohaninnen.
 
Die Wahlfrist ist fast vorbei. Auch wenn ich keinerlei Zahlen kenne, bezüglich der Resonanz, möchte ich mich im Namen von Daizen und mir selbst für die Stimmen bedanken, die ihr gegeben habt. Ganz gleich ob Daizen oder meine Wenigkeit letztlich die meisten Stimmen hat, fand ich es schön eine reale Chance bekommen zu haben mich für diesen Posten zu bewerben und das geht vermutlich auch Daizen nicht anders.
Trotzdem möchte ich noch darauf aufmerksam machen, dass alle, die bisher nicht gewählt haben, vielleicht auch noch kurz ihre Stimme an Hikari schicken. Es ist ja nicht viel Arbeit, für die Zukunft von Konoha aber essentiell. Also lasst eure Stimme nicht einfach aus, es ist auch eure Heimat und eure Zukunft!
 
Mit freundlichen Grüßen

Kôhei

 
 

P.S.: Bitte keine Haue vom Staff, weil ich mich hier noch mal gemeldet habe!

Ich würde mal sagen, alles gute dem Po-chan
*überreicht ein paar bunte Blümchen*