Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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 Gesund und Gesünder - wenn Heiler aufeinander treffen

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BeitragThema: Gesund und Gesünder - wenn Heiler aufeinander treffen   Gesund und Gesünder - wenn Heiler aufeinander treffen Icon_minitimeMi Aug 14, 2013 9:30 pm

Gesund und Gesünder - wenn Heiler aufeinander treffen Witch_house_by_wojtar
by Wojtar
Das kleine halb eingefallene Haus befindet sich auf einer halb zerfallenen Lichtung im Nebelwald von Kirigakure. Das Haus ist nicht wirklich dicht, zudem zugig und bietet weder fließend Wasser noch Strom. Doch wenn man sich einmal hier herein verirrt hat, ist man wenigstens trocken, solange man den leicht muffigen Geruch ertragen kann. Mit Glück findet man ein paar Stapel trockenes Holz um den winzigen Kamin in der Küche zum laufen zu bekommen. Die Köche unter diesen Held des Abenteuers werden zudem halb verrostete Töpfe und Pfannen finden. Um das Haus herum tummeln sich winzige Beete, die halb eingefallen sind, vor Kräutern aber überschäumen. Von außen sieht das Haus bei weitem nicht sehr einladend aus, doch wer in Not ist, nimmt bekanntlich ja jedes Dach als Unterschlupf.
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BeitragThema: Re: Gesund und Gesünder - wenn Heiler aufeinander treffen   Gesund und Gesünder - wenn Heiler aufeinander treffen Icon_minitimeDo Aug 15, 2013 11:00 am

Ihre Füße flogen durch das nasse Unterholz, durch den lichten Nebel und über Stock und Stein. Dieses Mädchen hatte sie nicht mehr alle. Nun sie hatte ja nett angefangen ihr zu erzählen, was wichtig an Kirigakure war, aber dann? Das kam davon, wenn Kir nicht seine Klappe halten konnte. Der Rabe hatte erzählt, dass er von dieser Michiru Hozuki gehört hatte und er war dabei nicht sehr nett gewesen. Von der Frau hatte man berichtet, das sie immer bei der Kage war, wie ein dunkler Schatten. Sie jagte den Leuten aus anderen Dörfern Angst ein und Kir selbst, hatte sie einmal gesehen, wie sie jemanden gefolterte hatte. Das so etwas wie sie als Dorfshinobi galt, war erschreckend und es jagte ihr noch immer Angst ein. Ihre Tochter schien genau dieses aggressive verhalten auch zu besitzen, den bei den Worten von Kir, der irgendwie sachlichen Feststellung, war sie sofort mit einem Kunai auf den Raben losgegangen. Kir war gerade so ausgewichen, hatte jedoch eine Wunde am Flügel davon getragen. Kurerzhand hatte Benihime dieses Wilde mit einem Genjutsu geblendet und seitdem flog sie von Baum zu Baum, bis der Wald lichter wurde. Sie hatte nicht gehört, dass ihr jemand gefolgt war und so öffnete sie die Tür des kleinen Hauses. Es sah aus wie ein Hexenhaus und es roch genau so grausam. Ihre freie Hand wedelte die Luft durcheinander, als sie in den einzigen großen Raum trat. Eine Kochecke, zwei Fenster, ein Kamin und etwas das man als Sofa bezeichnen konnte. In der Ecke erkannte sie eine Treppe und daneben einen kleinen Raum, wohl ein Bad oder etwas ähnliches. Sacht legte sie Kir auf das Sofa und besah sich die Wunde der Waffe. Sie hatte ihn tiefer getroffen als erwartet und der Rabe begann zu jammern, als sie über die Wunder fuhr und diese abtastete. Pass ja auf, was du da machst. Das tut sooo weh. Dieses Mädchen, ich wusste wieso ich sie nicht hübsch fand. Sie ist ein Monster, scheinbar ganz die Mutter. Jetzt sei doch ruhig Kir. Ich komme auch nach meiner Mama, na und? Außerdem bringt Jammer nichts. Was soll ich den sagen, ich bin auch ganz nass und hier drinnen mieft es fürchterlich. Können wir nicht -Nein wir machen kein Fenster auf, fiel Benihime ihrer Älteren Schwester ins Wort. Jetzt seit beide einmal ruhig, ich muss den Flügel eben heilen, damit er sich nicht entzündet. Ihre Hand begann grün zu schimmern, als sie sich über Kirs Wunde legte und kurz darauf nichts mehr zu sehen war, außer eine Schneise von zerstörten Federn. Probe weiser bewegte der Rabe seinen Flügel und Shizuka setzte sich neben ihn um ihm liebevoll den Kopf zu tätscheln. Die beiden waren wie ein altes Paar. Nobu brachte eben Leute zusammen, die nicht zusammen gehörten. Seufzend sah Beni sich in dem Raum um und suchte nach etwas Holz. In einer kleinen Nische fand sie einen trockenen Stapel, brach kleiner Stücke zum anzünden ab und stapelte das Holz geschickt in dem winzigen Kamin, der wohl auch zum Kochen genutzt worden war. Kurzerhand kramte sie nach ihrer ersten Schriftrolle und warf sie zu Boden, um die Glutkugeln zu entnehmen und eine davon zum anzünden zu benutzen. Knistern fing das Holz an zu brennen und Shizuka sprang sofort vom Sofa zu den flackernden Flammen. Alle drei waren nass, auch wenn es bei Benihime nur indirekt der Fall war. Ihr Anzug hielt sie immerhin warm und trocken, auch wenn er sehr freizügig war. So war das eben mit der Technik, sie bot Vor- und Nachteile. Beni zog einen Stuhl heran, setzte Shizuka auf diesen direkt vor die Flammen und hole auch Kir vor das Feuer. Der Regen trommelte leicht gegen die Scheiben, sie hatte ganz vergessen, dass es geregnet hatte. Seufzend setzte sich sich auf den Boden und blickte in die Flammen. Das tiefe rot erinnerte sie an die wunderschönen Augen von Rei. Ob sie auch wegen dem Regen zu Hause fest saß? Wer konnte das schon sagen. Zermürbt begann sie die Umgebung nach Leuten abzusuchen, nach Chakraauren und leider fand sie jemanden, der sich ihr nährte. Heute musste sie wirklich Pech haben. Sie rollte ihre Schriftrolle wieder zusammen und warf sie in die rasche, zog dafür ihren Umhang über. Dunkel wirkte weniger wie ein Shinobi, als dieser grelle Anzug. So wartete sie am Boden, bereit zu reagieren, wenn es wieder dieses Mädchen war. Misstrauisch war sie nun auf jeden Fall.
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BeitragThema: Re: Gesund und Gesünder - wenn Heiler aufeinander treffen   Gesund und Gesünder - wenn Heiler aufeinander treffen Icon_minitimeDo Aug 15, 2013 1:04 pm

Die Umgebung war ruhig. Seine Füße trugen ihn über den leicht lehmigen Boden, wie es hier in Mizu no Kuni eigentlich immer der Fall war. Ein dünner weißer Schleier hatte die Umgebung erfasst. Der allzu bekannte Nebel aus Kirigakure, in welchem er groß geworden ist. Jinpei war alleine, wollte eigentlich alleine sein. Ohne ein wirkliches Ziel zu haben, wanderte er durch die Gegend. Plätze, die er kannte, Plätze die ihm vollkommen fremd waren, obwohl er seit nun mehr 25 Jahren hier lebte. In der Ferne konnte er Rauch erkennen. Was auch immer dort war, vielleicht konnte ihn das ein wenig von seinen trüben Gedanken ablenken, heute, an diesem unliebsamen Tag, an dem er Gott und die Welt für die Vergangenheit strafte. Doch am Meisten strafte er sich selbst, für das was sich heute vor zwei Jahren zugezogen hatte.

Erst jetzt fiel ihm auf, dass es regnete und dass er schon vollkommen durchnässt war. Vielleicht sollte er sich etwas beeilen. Er verfiel in einen leichten Dauerlauf, als er auf die Quelle des Rauches zulief. Wieso brannte dort Feuer? Irgendwie kam es ihm falsch vor – so als wenn dort jemand wäre, der dort nicht hingehören würde. Nach etwa 5 Minuten war er angekommen und stellte sich unter das Vorderdach des Eingangs. Auch hier war der Boden von Wasser durchnässt und er schwamm förmlich in seinen Stiefeln. Seine Ohren gespitzt griff er zu der Türe, die nicht ganz richtig verschlossen war. Eine verzwickte Sache mit alten Gebäuden. Schlösser verzogen sich irgendwann. Geräusche zu vermeiden war quasi unmöglich, da er dafür viel zu durchnässt war. Er räusperte sich. “Entschuldigung – darf ich rein kommen? Es Ist draußen ziemlich … nass …“ Ohne auf eine Erlaubnis zu warten ging er in das Haus hinein und öffnete damit die Tür. Er sah einen Kamin und davor eine Gestalt. Kleiner als er, wesentlich kleiner. Auch wenn sich diese mit einem Umhang umhüllte, so vielen doch ihre Haare auf und ihr Gesicht, welches vom Feuer erleuchtet wurde. Sie war jung, so viel stand fest. Ein Vogel war auch dort. Die Puppe registrierte er zunächst nicht. “Störe ich sehr?“, fragte er höflich und wischte sich ein paar nasse Strähnen aus dem Gesicht, um besser sehen zu können. Das kleine Kaminfeuer erfüllte den Raum zwar mit ein wenig Licht, aber es wirkte alles unwirklich, da die Lichtquelle an einer untypischen Stelle saß und alles von unten erhellte.
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BeitragThema: Re: Gesund und Gesünder - wenn Heiler aufeinander treffen   Gesund und Gesünder - wenn Heiler aufeinander treffen Icon_minitimeDo Aug 15, 2013 2:52 pm

Ihre Augen blieben so lange an den schwachen Flammen hängen, bis die Tür wirklich aufging. Ein eisiger Zug kam mit dem Fremden herein und sie hörte die knarzende Tür, die schweren Schritte auf sie zu. Die Stimme war männlich, also konnte es sich nicht um dieses verrückte Mädchen handeln. Es ist ziemlich unhöflich einfach so in fremde Häuser herein zu spazieren. Egal ob man herein sagt oder nicht, das gehört sich nicht. Die Chûnin  erhob sich sicher, neigte den Kopf halb zum Himmel und blickte zu dem Mann herüber um die Augen zu verengen. Sie hasste Leute, die einfach so herum spazierten und vor allem jetzt, wo sie von diesem Mädchen angefallen worden war. Wenn ihr so fragt, stört ihr wirklich. Was wollt ihr außer mir mein Feuer wegnehmen? Kir hielt sich ruhig, während Shizuka den Kopf wand und den Schwertmeister ansah. Wir können nicht noch einen Spinner gebrauchen, piepste Shizuka  und versuchte dann wieder das Wasser aus ihrem rosa Kleid zu vertreiben. Im Schein des Feuers sahen sie wohl alle recht grau aus, während sich der Schein des Kamins in ihren leuchtenden Haaren fing. Die blauen Augen der jüngeren versuchten den Mann einzuschätzen, während ihre Pose sehr selbstsicher wirkte. Hätte ihr gegenüber in sie hinein sehen können, nur er hätte gemerkt wie angespannt sie war. Aus einem Haus kam man schwerer heraus, als man von einem See fort rennen konnte. Sie wollte nicht durch das Fenster springen und wieder in den regen hinaus. Konnte es wirklich sein, dass man so schnell jemanden nach ihr geschickt hatte? Verdammt sie war doch nur ein kleines Mädchen, dass ihren Vater suchte. Sei nicht so gemein zu ihm, er ist auch nur ein Mann und ihr beiden seid nicht unattraktiv. Das gewohnte kratzen war in der Stimme des Raben zu hören, während er wie ein Hund vor dem Kamin auf seinem Stuhl lag und sein Gefieder trocknen lies. Die frisch verheilte Narbe schimmerte leicht rosa und würde wohl ein wenig brauchen, um unter dem Gefieder zu verschwinden. Auf dem Sofa lagen noch einzelne Federn und ein wenig Blut begann sich in den undefinierbaren Stoff des Sofas zu prägen. Wenn ihr es nur trocken haben wollt und mich nicht stört, bleibt hier, gab sie ruhig zurück. Der Umhang verhüllte ihren Körper, der durch den Anzug nur spärlich und wenig sicher bedeckt war. Ihre nassen Haare hingen auf den Umhang und zeigten, dass auch sie noch nicht lange hier war. Vielleicht würde er sie versuchen zu verscheuchen? Sollte er das vorhaben, würde sie wohl das Feuer löschen, damit er sich nicht ins gemacht Nest setzen konnte. Trotzdem war sie neugierig was ein einäugiger hier im nirgendwo verlor. Hatte die Shinobi  hier nichts zu tun? Ihre Augen erspähten den Gurt des Mannes und sie sah, wie sich das Licht im Metall brach, er war also eindeutig ein Shinobi. Vorsicht war geboten, nicht das er auch noch anfing mit einem Kunai auf Kir, Shizuka oder sie einzustechen. Was er da an der Seite trug, erschloss sich ihr nicht. Das Licht war zu schlecht um wirklich viel zu definieren, was da an der Seite baumelte. Aber sie war auf der Hut,  in Alarmbereitschaft.
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BeitragThema: Re: Gesund und Gesünder - wenn Heiler aufeinander treffen   Gesund und Gesünder - wenn Heiler aufeinander treffen Icon_minitimeFr Aug 16, 2013 8:08 am

Wenn er vorher gedacht hatte, dass sie jung war, dann festigte sich jetzt diese Ansicht nur noch weiter. Sie hatte ein ernstes Gesicht, als wenn sie bereits viel durchgemacht hätte – dass sie ihn rügte, bestätigte diese Vermutung für ihn. Nach einer kurzen Inspektion durch sein einzelnes Auge, stellte er fest, dass sie nicht aus der Gegend war. Ihre doch recht blasse Haut sprach zwar dafür, dass sie aus einer Gegend kam, in der es nicht sehr sonnig war, doch das konnte auch andere Gründe haben. Nein, so wie sie aussah, wäre sie ihm einfach aufgefallen, selbst als Genin. Und unter dem braunen, schlichten Mantel sah er mehr als nur irgendeinen Pullover. Sein Blick fuhr nach der kurzen Musterung wieder zu ihrem Gesicht und er sah ihr in die Augen. Er atmete leicht ein, erhob die Augenbrauen, von der nur eine zu sehen war, und begann zu sprechen. “Ich will euer Feuer nicht. Nur einen Ort, an dem ich trocknen kann.“ Zur Verdeutlichung hob er den Arm, von dem es in regelmäßigem Abstand herunter tropfte. Dann sah er sich um und suchte für sich nach einer Sitzgelegenheit. Während sein Blick umherfuhr, die Hütte als unbewohnbar einstufte und schließlich noch einen alten, leicht verstaubten Hocker unter einer einem Tisch fand, hörte er zwei Stimmen. Zwei? Eine weitere weibliche und eine männliche. Verdattert sah er zum Ursprung der Stimmen. Okay. Männlich war wohl der Rabe – ein Kuchiyose wohlmöglich. Aber die weibliche? “Mädchen, bist du Bauchrednerin?“ Wie aus einem schlechten Film. Doch konnte Jinpei es besser wissen? Er selbst hatte noch nie eine sprechende Puppe gesehen. Kurz schnappte er sich den Hocker, zog ihn ebenfalls zum Feuer, allerdings mit einem mehr als angemessenen Abstand zu dem jungen Mädchen. Aus seinem Gürtel zog er das lange Nodachi, was in der Dunkelheit aussah wie ein Wanderstock, und lehnte es an die Wand. Dann zog er seinen Mantel aus und suchte einen Platz, um ihn aufzuhängen. Er fand eine Stelle und schließlich nahm er Platz. “Was machst du hier? Also in dieser heruntergekommenen Hütte – du bist nicht von hier.“ Eine Feststellung, die er bereits beim Betreten des Raumes gemacht hatte, aber erst jetzt laut aussprach. Mit dem Rücken lehnte er sich zur Wand und machte es sich so bequem, wie es nur ging. Seine Arme ruhten dabei auf seinem Schoß. Draußen prasselte weiter der Regen gegen die Fenster und das Dach. Das Geräusch beruhigte ihn irgendwie – aber war er denn aufgebracht?