Zweites Büro des Mizukagen

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Zweites Büro des Mizukagen

Im Büro des Mizukagen können Shinobis ihre Anliegen kund tun oder erhalten Missionen oder andere Aufgaben vom Mizukagen.
Hier werden auch die Missionsbereichte wieder abgegeben und andere wichtige Entscheidungen getroffen, was das ganze Dorf betrifft.

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(kommt aus dem Restaurant Shinobi)

Er hatte sich mit der Dame im Eingangsbereich ein kleines Schwätzchen gegönnt, ehe selbige ihn dann zur Kagin durch lies. Natürlich, erwähnte er dabei Professioneller weise nicht das er sie wegen ihrem Treffen ansprechen wollte. Vielmehr schob er einen einfachen Grund vor, die Mission welche sie beide absolviert hatten. Also ging er die Treppen hinauf, vorbei an dem ein oder anderen Shinobi der sich mit Akten durch das Gebäude bewegte, dann trat er an die Tür des zweiten Büros. Davor stehend sagte er: "Zwei Büros... mir wären die Akten im ersten schon zuviel gewesen. Da ist es ja kein Wunder das sie mal raus wollte." da zupfte er seinen Anzug zurecht und klopfte. Zweimal um genau zu sein, er wartete kurz, bis sie ihn hinein bat. Doch es dauerte etwas. Also schaute er sich um, hier könnte es ihm auch gefallen, der Flur und auch das Büro der Kagin welches er kannte boten eine feine Innenausstattung. Na ja die Kagin war sicherlich die letzte die sich an selbiger erfreuen konnte, es war eben ein rein Representatives Objekt, dieses Anwesen. Andere Dörfer und geladene Gäste sollten sehen was hier so feines zu finden war und einen guten Eindruck bekommen. Es war das Aushängeschild des Dorfes. Wie er zu ihr sein würde? Nett natürlich, sie hatte ihn zwar sitzen lassen, aber das hatte bestimmt triftige Gründe. Die Kagin würde doch nicht Kibou über das Dorf stellen egal wie sehr sie es versprochen oder sich gewünscht hätte. Der Jounin war sich dessen bewusst, er war doch selber Shinobi. Sie dienten dem Dorf und da kam es vor das man Leute enttäuschte, nie mit Absicht und niemals weil man jemandem weh tun wollte. Andererseits... nein, das würde er wirklich nicht tun. Also stand er da wartete das sie ihn hinein bat und freute sich schon, dieses austrainierte und im Kern sehr freundliche Weibliche Dorfoberhaupt wieder zu sehen.

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[out: Sorry ist etwas kurz >.<"]

Yuki saß in ihrem Kagestuhl, in ihrem Büro und tat mal wieder das gleiche wie jeden Tag, sich um die Angelegenheiten des Dorf kümmern. Klar war es anstregnend, doch es erfüllte sie mit Stolz diesen Rang bezogen zu haben und zudem macht sie somit ihren Sensei, den ehemaligen Mizukage stolz, zumindestens, wenn alles ordentlich im Dorf verläuft... Zur Zeit lief einiges schief bzw. gab es ein paar Probleme und Missionen, die ihre volle Aufmerksamkeit brauchen, weswegen sie auch das Treffen mit Kibou vergessen lies. Ihr Blick fiel auf eine Akte, die zu einer Konouchi in Kiri gehörte und derzeit ihre größte Sorge war. Völlig in Gedanken, klopfte es plötzlich an ihrer Tür, sodass sie leicht erschrack. Sie schlug die Akte zu und hob ihre Kopf. "Herrein!" Rief sie und richtete sich etwas im Stuhl auf. Sie zog sogar ihren Kimono etwas zurecht, um ein ordentliches Ansehen zu erwecken. Erwartet hatte sie eigentlich niemanden, doch es kam häufig vor, dass einige Shinobis nach einer Mission verlangten und da sie genug da hatte, würde es sicher schnell gehen einen Shinobi wieder abzuspeißen, klang hart, aber war so! Schließlich hatte sie viel zu tun und durfte sich nicht bei jeden kleinen Ding aufhalten. Das allerdings Kibou vor der Tür stand, ahnte sie nicht, da sie noch immer nicht an das versprochene und nun verpatzte Treffen dachte...

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Er hatte den Moment fast verschlafen als sie ihn herein bat. Seine Gedanken schweiften noch durch das feine Anwesen der Mizukagin als er, träumerisch kurz die Balance verlor und etwas nach hinte driftete. So fing er sich gerade als ihm bewusst wurde, das er eintretten durfte. Seine Beine voran, wirkte es als würde eine Welle durch seinen Körper gehen. Er rückte seinen Oberkörper gerade und drücke die Tür vor sich auf. Dann schob er erst seine Hand winkend dann sein Lächelndes Gesicht hinterher an der Tür vorbei begleitet von einem: "Yuki... es geht dir gut, das ist doch mal eine gute Nachricht." er trat gänzlich ein und schloss die Tür hinter sich. Er schlenderte etwas durch den Raum und mit seiner ihm eben gegebenen freundlichen und Väterlichen Art sagte er: "Nachdem du gestern nicht gekommen warst, dachte ich schon etwas wäre passiert." dann kam er etwas näher an den Tisch heran und wunk erleichtert ab, ehe er sagte: "Das ersparrt mir lästiges Fingerabdrücke sammeln und Nachfragen wer mit dir wann wo gesehen wurde...." er atmete tief durch und wirkte auf eine Art und Weise erleichtert, wie sie wohl nur Kibou hervorbringen konnte. Er wackelte kurz mit dem Zeigefinger als würde er spaßig mahnen und fügte an: "Bitte tu mir den Gefallen und jage mir nie wieder einen solchen Schrecken ein. Als ich da Gestern alleine in der Bar saß, sie haben dort einen leckeren Sake das nur am Rande, dachte ich das du womöglich einen Notfall hattest, mir schwahnte erst später das du vielleicht in Schwierigkeiten stecken könntest. Ganz ehrlich ich bin einfach erleichtert, das du einfach nur bis zum Hals in Arbeit steckst." dabei lächelte er wie immer. Würde er ihr einen Vorwurf machen? Nein sicherlich nicht, eher würde er Verständnis aufbringen, immerhin war sie zum einen seine Vorgesetzte und zum anderen nun auch eine Art Freundin, wenn sie auch mehr Freunde wären, hätte ihr Treffen stattgefunden. Kibou würde den Teufel tun ihr vor zu halten das sie ein Dorf voller Tötungsmaschinen im Zaum halten musste. Also stand er da, wartete bis sie ihn eventuell bat sich zu setzen und vor allem darauf ob sie ihm etwas zu erzählen hatte. Er hörte gerne zu, nachdem er Gestern diese unschöne Bekanntschaft einer Eisprinzessin gemacht hatte.

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Als Yuki die Person, die vor der Tür herrein bat, kam zuerst eine Hand hinter der Tür vor und dann Kibou´s Kopf. Als sie ihn sah, blickte sie überrascht drein. Als er dann ganz herrein trat und und meinte, dass er erleichtert sei, dass ihr nichts passiert sei und meinte, dass er sich sorgen um die rosa haarige machte, da sie gestern nicht zum verabredeten Treffen kam, weiteten sich ihre Augen. Nun fiel ihr es wieder ein, dass sie sich gestern mit ihm in der Sakebar treffen wollte und fühlte sich schuldig. Kibou machte ihr zwar keine Vorwürfe, da er wie gesagt erleichtert war, dass ihr nichts zugestoßen war, doch die Schuldgefühle überwogen. "Gomenasai!!" Sagte sie laut und verbeugte sich in ihrer Sitzhaltung vor ihm. "Ich habe es wirklich vor lauter Arbeit vergessen. Gestern kamen zwei Shinobi von einer Mission wieder..." Versuchte sie zu erklären und als er sie dann bat, ihn nicht mehr so zu erschrecken, lächelte sie etwas. "Ich versuchs." Meinte sie und stand anschließend auf. Dann lief sie zu dem kleinen japanischen Tisch, der mit im Büro stand und drum herum Sitzkissen lagen, setzte sich auf eins und sah zu Kibou. "Setzt dich doch bitte." Sagte sie noch zu ihm und richtete ihren Kimono. "Es tut mir wirklich leid, dich versetzt zu haben, war wirklich keine Absicht, aber hätte mich wirklich jemand angegriffen, hätte ich mich gut währen können, dies wäre dann aber sicher aufgefallen und ich hätte auch bei einer Überzahl an Gegnern um Verstärkung gerufen, also hättest du es sicher erfahren, wäre so ein Fall gewesen." Erklärte sie ihm noch und lächelte dabei.

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Er war ihr gefolgt und setzte sich zu ihr. Natürlich setzte er sich, er würde doch diese Einladung niemals ablehnen. Er hörrte ihr zu und vernahm das es ihr leid tat. Das gaubte er ihr, er hegte keinen Greul gegen sie, wieso auch, sie hatte ihn nicht absichtlich sitzen lassen. Das Amt welches sie ausübter erforderte es eben das man andere Dinge, zum Beispiel eine verabredung unterordnete. Also sagte er: "Ich hoffe doch, das es keine schlechten Nachrichten gab von der Mission." dann hob er die Hand und etwas verlegen sagte er noch: "Haha, ja die beste Kunoichi des Dorfes ist sehrwohl in der Lage sich zu wehren, aber eben auch ein begehrtes Ziel. Leider." er griff in seine Anzug und zog, fast wie in alten Zeiten, ein Fläschen heraus. Zwei kleine Schälchen dazu und einen gekonnten Schwung später waren sie gefüllt mit Sake. Er schob eines zur Kagin herüber. Dabei lächelte er natürlich, wie er es eben immer tat. Er hob das Schälchen an und prostete ihr sozusagen zu: "Ein Schälchen nur, sozusagen als kleine Wiedergutmachung haha, auch wenn ich keine erwarten würde." der Sake würde gut schmecken und sicherlich auch Yuki wenn sie ihn ihre Kehle hinunterlaufen liesse. Er überlegte was er ihr sagen konnte, ein Kompliment, sie sah wunderschön aus, aber er wollte da auch nicht zu weit vorpreschen. Also setzte er sich etwas bequemer hin und fragte: "Na meine liebe, wann gehen wir wieder auf eine Mission, wir waren doch ein gutes Team oder? unsere Fähigkeiten ergänzen sich glänzend." das miente er ernst, sie eine Taijutsuka er ein super Genjutsuka, besser ging es kaum.

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Nachdem Yuki Kibou gebeten hatte sich zu setzten, tat er dies sogleich und fragte anschließend nach der Mission, die Schuld am verseumten Treffen war. Yuki lächelte ihn sanft an. "Naja weder schlecht noch gut..." Antwortete sie ihm nur, da sie nicht genaueres von der Mission sagen durfte... und da fiel ihr ein, dass sie noch was für die Mission erledigen müsste, was eigentlich sehr wichtig war. Yuki überlegte kurz und kam zum Entschluss, dass sie dann mit ihrem Doppelgänger, der im anderen Büro sich um einen Shinobi kümmert, die Sache erledigen würde. Es war ja nichts wo sie persönlich anwesend sein musste oder so, im Gegenteil, die Sache m ujsste sie eh alleine machen und da war der Doppelgänger als Laufbursche gut geeignet, so konnte sie auch in Ruhe sitzen bleiben und etwas reden, schließlich war sie ihm das schuldig. Plötzlich wurde sie aber aus ihren Gedanken gerissen, da Kibou anfing kurz zu lachen, zum vorigenThema, wo er sich um sie Sorgen gemacht hatte. Sie legte den Kopf leicht schief. "Ich würde nicht sagen, dass ich die beste Kunoichi des Dorfes bin... ich bin gut..." Sagte sie und lächelte erneut etwas. "Und mich als Ziel zu nehmen wäre sehr sinnlos, klar würde kurze Zeit etwas Aufruhe im Dorf sein und ein gute Kunoichi wäre weg, doch würde man schnell einen neuen Mizukage finden." Sagte sie ohne jegliche Emotionen. "Aber es ist ja nichts dergleichen passiert." Fügte sie noch hinzu und musste kurz an den letzten Mizukage denken, der zugleich ihr Sensei gewesen war. Er starb in ihren Augen auch viel zu früh..., aber so war das Leben. Yuki war oft etwas ruhig und in sich gekehrt, aber nicht Kibou, er war eher das Gegenteil von ihr, sagt immer das was er denkt gerade heraus... So auch jetzt, denn nun holte er aus seinem Anzug eine Flasche Sake und zwei dazugehörige Schälchen vor. Sofort wurden die Schälchen gefüllt und Kibou hob seine bereits in die Höhe zum anstoßen. Yuki sah ihn erst regungslos an und dann fiel ihr Blick auf den Sake. "Hmm...eigentlich bin ich im Dienst..." Meinte sie und hielt kurz inne. Im nächsten Moment jedoch, hob sie ihr Schälchen. "Scheiß drauf!" Sagte sie nun und kippte den Sake hinter. Er schmeckte wirklich gut, doch leider konnte sie nicht mehr trinken, schließlich waren sie noch immer im Kagegebäude, wo sich sowas nicht gehörte. Yuki überlegte ob es nicht sogar besser wäre wo anders hin zu gehen, schließlich schuldete sie Kibou noch einen Sake. Kibou jedoch fing auf einmal von Mission an und die Mizukage sah ihn verwundert an und lachte dann leise. "Gomenasai! Aber ich glaube nicht, dass dies noch einmal möglich sein wird, da ich der Mizukage bin und daher eigentlich nciht auf Mission gehen darf." Erklärte sie und kratze sich verlegen an der Wange. "Wenn jemand erfährt, dass ich auf einer Mission, außerhalb im Dorf unterwegs war, bekomm ich glaube Ärger." Fügte sie noch hinzu und musterte ihn anschließend. "Aber mal was ganz anderes, warum hast du einen Anzug an? Willst du noch irgendwo wichtiges hin?" Fragte sie ihn freundlich, nicht das sie ihn von irgend etwas abhielt.

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Sie schien genau das zu machen, was Kibou sich erhofft hatte. Sie lies locker, hatte und wenn auch nur für diesen einen Moment alles an Stress und Verantwortung abgeworfen. Sie saß hier mit ihm, einem Schälchen Sake und schien sich zu amüsieren. Also sagte Kibou mit sienem Schmunzeln auf den Lippe: "Hehe dann haben wir beide und die Leute die uns haben aus dem Dorf gehen sehen also ein Geheimnis. Ich werde das bestimmt niemandem erzählen, aber es ist eine schöne Erinnerung." er schien kurz in Gedanken zu versinken, die Frage nach seinem Anzug, erinnerte ihn auch daran wieso er diesen trug. Nicht weil es ein besonderer Anlass wäre, sondern weil sein Taijutsu dermassen schlecht war, das es egal war welche Kleidung er trug. Sie behinderte ihn nie beim Kämpfen. Sein schmunzeln verging selbst in diesem Moment nicht, er lächelte eben einfach immer. Also würde er auf ihre Frage einfach Antworten und sagte es: "Nun jemand der wie ich Genjutsu derart gut beherrscht, kann es sich leisten sich zu kleiden wie er will. Wenn ein Gegner es schafft mich zu berühren, habe ich sowieso schon verloren. Ausserdem sagte meine Mutter immer Kleider machen Leute hehe." als sie anmerkte das sie Ärger bekommen würde, und das das Dorf einen neuen Kagen wählen würde sie sozusagen einfach fallen lassen würde, da kam wieder Kibous besondere Einstellung zum Leben zum tragen. "Ich würde euch nicht einfach so aufgeben und ich glaube das würde viele andere Shinobi auch nicht. Der Kage ist am Ende einer von uns, auch wenn er einen besondere Rang bekleidet. Jedes Leben ist es wert gerettet zu werden. Yuki... hmmm ob ich euch nochmal dazu bringe euer Leben nicht einfach als ersetzbar zu betrachten?" er wollte sie nicht belehren, sondern einfach zeigen das er nicht so dachte wie sie. Er würde nicht einfach zu Tagesordnung übergehen wenn sie entführt worden wäre. Er schnappte sich sein Schälchen Sake und leerte es ebenso. Sollte er sie Fragen ob sie sich jetzt irgendwo hin setzeten? Vermessen sie musste ein Dorf leiten und er wollte sie nicht in eine dieser usnchönen Situationen bringen, andererseits wollte er ihr auch nicht das Gefühl geben sie würde ihm etwas schulden. Das wiedersprach ganz und gar seinem Weltbild. "Wenn wir jetzt schon mal zusammen sitzen, darf ich dich Fragen wie du Shinobi geworden bist? Hattest du einen speziellen Antrieb oder war das ein Familien bzw Clan Ding? Ich mein hey, nur wenn du Zeit hast, immerhin will ich nicht Schuld sein wenn die Shinobi diesen Monat kein Gehalt bekommen, hehe. Auch wenn ich diesen Moment hier sehr geniesse muss ich gestehen." wurde er etwa Rot? Nein niemals... oder doch? Das sah er wenn es sow ar sowieso nicht. Er mochte sie, nicht mehr nicht weniger, die war Mizukage und er schon mit einer Umarmung zu weit gegangen. Also würde er die Füßsse still halten, Sympathie eventuell Freundschaft war doch auch was feines.

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