Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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BeitragThema: Wohnsitz Reijarmo Kensaku   Wohnsitz Reijarmo Kensaku Icon_minitimeMo Sep 16, 2013 2:17 pm

Abseits der sonst fast schon typischen Mietshäuser liegt das Zweistöckige Eigenheim Reijarmos welches er vor Zwei Monaten erstanden hat, es grenzt zu seiner rechten Seite an einen Fluss sowie einen kleinen Park während entlang der linken ein gepflasterter Pfad das Grundstück mit der Organismus Stadt verbindet.
Der Nordwärts liegende Garten des Hauses ist für innerdörfische Verhältnisse ungewöhnlich groß , kann aber dennoch nicht mit einen Fußballfeld verglichen werden sondern besteht im Wesentlichen aus einer großzügigen Terrasse und einer Rasenfläche auf der sich zudem 5 Bäume verteilen, zusätzlich dazu ziert auch noch ein kleiner Zengarten der sich in der linken Mauerecke befindet das Gartengrundstück. Auf der Südseite sind ebenfalls zwei kleine Rasenstücke die den kleinen Pfad einrahmen welcher zur Eingangstür des Gebäudes führt. All dies ist von der Straße aus nicht einsehbar da Reijarmo eine Zwei meter hohe Mauer um sein Grundstück herum errichten lassen hat.
Wenn man durch die Tür in das Gebäude eintritt kommt man in einem typisch japanischen Eingangsbereich, der über Zwei Ebenen verfügt eine vordere tiefer liegende mit einer Fußmatte und mehreren Pantoffeln für Gäste sowie einem Regal und einer Garderobe an der Gäste ihre Jacken und Schuhe ablegen können. Rechts von der Eingangstür ist noch eine einfach aus dunklen Holz bestehende Tür die zu einem kleinen Badezimmer führt indem sich nur eine Toilette im westlichen Stil sowie ein Waschbecken und ein Handtuchhalter mit Zwei Handtüchern befindet.
Die höhere Ebene wird gebildet durch ein Echtholzparkett und misst nur wenige Zentimeter bis zur einer traditionellen Schiebetür.
Durch diese Schiebetür hindurch gelangt man in das Wohnzimmer indem sich zugleich die offene Küche befindet. Links vom Eingang blickt man auf einen Küchenblock der durch eine Thekenkonstruktion von Rest des Raumes optisch abgetrennt ist, unmittelbar davor steht ein rechteeckiger Tisch der Platz und Stühle für 6 bietet und ebenfalls aus dunklen Holz genauer gesagt Kirsche besteht. Rechst von dem Eingang ist das Wohnzimmer welches von den königsblauen Ledersofas, einen Sessel, einen Zweier und Dreier die um einen niedrigen Couchtisch angeordnet wurden, geprägt wird. Zudem wurden entlang der Wände zwischen den Fenstern noch Regale wie auch offene Schränke angebracht die mit verschiedenen Dingen zumeist Bücher oder Deko bestückt wurden.
Von den Sofas aus kann man auf eine Holztreppe blicken die in die die Zwei Etage führt, sowie eine Tür hinter der sich sein Vorratsraum befindet.
Dort oben findet man sofort rechts das Schlafzimmer von Reijarmo indem außer einen Kleiderschrank und einem kleinen Schrein sowie dem Futon wenig ist. Daneben ist noch ein weiteres Schlafzimmer für Gäste das gleichermaßen minimalistisch konstruiert ist aber zusätzlich zu den Grundbedarf auch noch über einen Stuhl und einen keinen Schreibtisch verfügt.
Gegenüber vom Gästeschlafzimmer ist das große Badezimmer welches von Reijarmo komplett umgebaut wurde und neben dem alten Raum nun auch über die Fläche eines ehemaligen Hobbyraumes verfügt. Neben einen edel anmutenden Waschbecken mit großen Spiegel hat er zudem eine moderne Dschungeldusche mit ebene Boden eingebaut, der Gegenüber sich noch eine kleine typische Badewanne befindet sowie ein weiteres WC europäischer Bauart befindet welches offensichtlich ebenfalls einen hohen Preist hatte, die Wände wurden von ihm in klassischen Badehausstil gestaltet was sich vor allem in der edlen Tropenholz Vertäfelung offenbart, die ehemalige Tür zum rückwärtig liegenden früheren Badezimmer wurde von ihr durch Noris ersetzt und offenbaren nach dem durchschreiten ein von einer großen fast Poolartigen Whirlpoolwanne mit einem Durchmesser von gut 4 Metern sowie einer Höhe von 1,50 metern geprägt, wobei sie in 30 cm tiefer eingelassen ist, diesem Objekt gegenüber steht noch ein kleiner Hocker sowie ein Wasserhahn und ein Eimer und ein offenes Regal mit weißen Handtücher und leeren Körben für Kleidung.
Der letzte Raum im Obergeschoß ist Reijarmos privates Büro welches aus einem großen Schreibtisch und einer Vielzahl Aktenschränke besteht, denen Monotone Armada nur durch die Bücherregale gefüllt mit allerlei Wissenschaftsliteratur durchbrochen wird.
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BeitragThema: Re: Wohnsitz Reijarmo Kensaku   Wohnsitz Reijarmo Kensaku Icon_minitimeSo Jan 24, 2016 5:56 pm

[cf] Nördlicher Eingangsbereich
So erreichte er nun das Haus, das er Heimat nennen sollte, ihn aber immer Fremd wie ein Hotel geblieben war, zusammen mit einem kleinen Mädchen, welches er fortan Tochter nennen dürfte, darauf aber vermutlich reagieren würde, als böte man ihr an jedes Bonbon dieser Welt durch Lebertranpillen zu ersetzen, sowie einem Hund der , und der. Reijarmo blieb kurz vor dem Eingangsbereich stehen, begann damit das Mädchen von seinen Rücken hinab gleiten zu lassen. So sehr Reijarmo sich auch bemühte, im Bezug auf den Hund war ihn bislang noch nichts eingefallen, was er mit leichten Nörgeln kommentieren könnte, außer einer Sache. SOO Kenshin, wenn du und deine Blase sich gerade noch denken, soo ein schönes Haus, das muss mein Haus werden. Du kannst den Garten haben, Deal? Aber wenn du denkst mich auf dem Schlachtfeld herausfordern zu müssen, sei versichert dass du bald zum Haremswächter taugen wirst. Er blickte dabei mit rechts hochgezogener Augenbraue zum Hund, beugte sich nach seinen Worten auch zu dem kleinen weißen Tier hinab, wollte es streicheln, verzichtete darauf aber. Denn die aufgestellten Nackenhaare, und die angespitzten Haare könnten zwar auch einer irgendwo bestimmt streunenden Katze gelten, aber irgendwie erschien ihn die Option wahrscheinliche bei der er am Ende wieder seine Heilungsfähigkeiten demonstrieren könnte, was beim zweiten Mal irgendwie ein bisschen angeberisch wirken würde. Er begab sich daher wieder in die Senkrechte, sah dem kleinen Mädchen neben ihm fest in die Augen Okay, es war ein Scherz, dennoch hast du dich an die Gastregeln zu halten okay? Seufzen schlug er die rechte Hand in den Nacken und drückte die Rückseite der linken Hand gegen die Klinke der Tür, kurz glimmte das Fuuin auf seinem Handrücken auf, gefolgt von einem anderen Fuuin auf der Türklinke, es knackte leicht und schon schob sich die Tür einen Spalt auf. Gedanklich beschäftigte sich Reijarmo noch damit, was er eigentlich mit Gastregeln meinte, der letzte Gast der bei ihm gewesen war, war seine eigene Schwester gewesen, und diese Schwester hat nicht abgewaschen, hat ewig gebadet, die Einrichtung mehr oder weniger komplett ersetzt, im Haus mal auf Kleidung verzichtet, mal nicht. Faktisch schien sie versucht zu haben sowohl jegliche Konventionsregeln, wie auch Gewohnheitsrechte mit Füßen zu treten. Ein Windhauch, ein mildes Lächeln auf seinem Gesicht, zu lange hatte sie ihn schon nicht mehr besucht. Der Chefarzt zog die Tür auf, bat mit der rechten Hand und leichter gespielter Verneigung Pali darum das Gebäude zu betreten. Schuhe aus, und bevor Fragen kommen, die Einrichtung hat meine kleine Schwester ausgesucht. Ich selbst hatte dafür keine Zeit und kein Auge Seine ausgezogenen Stiefel stellte er in das linke Regal, wartete kurz auf Palia, soweit sahen ihre Bewegungen beim ablegen der Schuhe normal aus, etwas verlangsamt, was aber vermutlich einer anzunehmenden Nervosität geschuldet war, er war kurz davor sie zu fragen, ob sie schon zuvor einmal bei einem Freund übernachtet hat, nur in Anbetracht der Amnesie hätte eine solche Frage nur seine in ganz Tsuki bekannte und gefürchtete Taktlosigkeit bestätigt. Die Hände in den Hosentaschen versunken schritt er in das Wohnzimmer, verzichtete darauf den Raum vorzustellen, Palia einzuweisen die Dinge rund um die Räume konnte er noch bei Zeiten machen, wichtiger und damit auf der Prioritätsliste höher eingestuft war Essen zubereiten und Palia eine Gelegenheit zu geben sich zu entspannen. [color] Und nicht das ich dir unterstellen wollen würde, das in deiner Gegenwart die Fliegen zu tanzen beginnen. Aber erst Einmal stecken wir dich in ein Bad, damit du dich ein wenig entspannen kannst. Ich werde dir erst einmal einen meiner Yukata geben.. Vielleicht hat auch meine kleine Schwester noch einen zurückgelassen. Ich muss mich diesbezüglich nachher mal umsehen. Während du im Bett bist werde ich etwas kochen, kannst du dich daran erinnern irgendwas nicht zu mögen? Oder komme ich in den Genuss deiner ungezügelten Kritik geboren aus ersten wiedergewonnen Erinnerungen? [/color] Und voller Stolz können die nicht vorhandenen Zuschauer wieder die nicht vorhandene Feinfühligkeit von Reijarmo bewundern und Feiern, da er selbst nicht bemerkt hat, das seine Worte eigentlich gewichtig waren und ein eigentlich sensibles Thema tangiert hatten, achtete er nicht auf Palia sondern schritt einfach weiter in Richtung der Treppe warf aber noch gelangweilt Bitte folgen, das Bad ist oben Beim Badezimmer öffnete er die Tür. Soll ich dir Wasser einlassen, oder möchtest du dies allein umsetzen? Immerhin besaß sie nun die Auswahl zwischen einer kleinen Wanne und einer Dusche, von dem Badepool im hinteren Bereich erzählte er ihr vorerst nicht. SO oder so in dem kleinen Schrank sind Handtücher und ein paar Yukata. Morgen werden wir dann für dich einkaufen gehen müssen.. bei den letzten Worten hatte sich seine Stimme gesenkt Egal dies ist morgen, ich warte dann unten auf dich . Gedankenversunken schloss er beim verlassen mit einem leichten Rums die Tür. So langsam realisierte er, dass er ein kleines Mädchen, genauer gesagt ein pubertierendes Mädchen, die eigentlich schon von Werk aus mit Gefahrengut und explosiv Aufkleber designt werden müssten. Dazu mit Amnesie, was die Tendenz zu latenten Aggressionen und Stimmungsschwankungen nicht unwesentlich erhöhte. Zwischen Sofa und Tisch begann er auf sein Fuuin zu tippen, erst langsam dann immer schneller. Er war nicht verrückt geworden, vielmehr war er gerade verärgert über seinen Vater, der ihn in diese Situation gebracht hat und das Fuuin war ein Mittel der Kommunikation. Leider einseitig und er war sich verdammt sicher, dass sein Vater derzeit keine Lust auf ein Gespräch hätte, sondern gerade auf einem Baum saß und mit einem zufriedenen Lächeln und einem amüsierten Summen die Sterne ansieht.
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BeitragThema: Re: Wohnsitz Reijarmo Kensaku   Wohnsitz Reijarmo Kensaku Icon_minitimeMo Jan 25, 2016 1:19 am


[cf: Nördlicher Eingangsbereich ]

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Hoffentlich nahm er sich das Ganze auch zu Herzen, was Palia ihm eben gesagt hatte, wenn er auch nur einmal mit der Hand wo anders hin rutschte, dann bekam der Arzt eine glühende Wange und dass nicht weil er vor Charme rot wurde, nein die Wange würde durch einen Schlag besser durchblutet werden, man konnte nur hoffen, dass er das Mädchen auch ernst nahm, denn wenn nicht würde es unschön ausgehen. Und sogar für beide, den so viel Kraft hatte sie nicht mehr sich die ganze Zeit wie ein Affe an ihm festzukrallen, denn wieder kam eine Müdigkeit in dem Mädchen auf.
„hmmmm“ machte sie nur als Bestätigung, dass sie nichts sagte und die Wange auf den Rücken legte und einfach die Augen schloss, würde schon irgendwie schief gehen. Allerdings musste sie sich ganz schön zusammen nehmen, dass sie nicht gleich Ausratstete, weil er wirklich gerade mit der Wache sprach, als sei sie SEIN Kind, um Himmelswillen sprachen die wirklich gerade DARÜBER, Palia wurde leicht übel und irgendwie spiegelte sich das bestimmt in ihrem Gesicht wieder, sicher war es schon von Blau zu grün gewechselt, was für ein Typ war er nur, und sie hockte relativ Hilflos auf seinen Rücken. Na Klasse, besser hätte es nicht laufen können, Dattebayo!
Irgendwie hatten sie es dann durch geschafft und Palia war noch so flau in der Magengegend, dass sie es einfach erst einmal hinnahm, dass er doch tatsächlich mit der Hand den Punkt am Knie verlassen hatte, wenn er jetzt noch was sagen würde, wie ZB. Sie hätte dicke Beine oder sonst einen dummen Kommentar würde sie sich wohl vergessen… offenbar hatte dieser Mann doch ein gewissen Stand und ein gewisses Ansehen, dass er einfach so eine Fremde Person ins Dorf bringen konnte, allerdings, würde sich die Kage bestimmt noch melden. Aber sie wollte hier nicht als ein…NEIN, als dass Kind von Reijarmo leben oder eher verweilen, da konnte sie sich wirklich etwas besseres Vorstellen.
Als die Inuzuka, vom Rücken gelassen wurde, hockte sie auf den Boden und rieb sich etwas  die Stirn, sprach er da wirklich mit Kenshin über den Toilettengang, amüsiert und ungläubig beäugte, dass Mädchen dass ganze und ließ ihn einfach machen, Kenshin würde sich schon zu verteidigen wissen zumal er seine Antipathie Reijarmo gegenüber schon ziemlich gut zum Ausdruck brachte, während er den Hund irgendwie, doch streicheln versuchte, richtete sich Palia auf und nickte langsam. „Hmm allerdings nur wenn ich erfahren darf, wieso ich jetzt auf einmal deine Tochter bin, ich möchte echt nicht wissen mit wie vielen du angebandelt hast, aber ich bin gewiss nicht deine Tochter, Dattebayo! Ach und im Übrigen, Kenshin pinkelt eh nur im freien, er wird es nicht machen solange du ihn ordentlich behandeltest oder brav von mir dir Griffeln hältst“ meinte die junge Kunoichi und beobachtete dass, was auch immer der Arzt dort gerade machte, ehe sie in die Wohnung rein gebeten wurde und langsam in diese spazierte, die Einrichtung interessierte Palia nicht wirklich, eher dass Bett oder die Wanne wo sie sich endlich von dem getrockneten Blut befreien konnte.  Schnell schnippte das Mädchen ihre Schuhe von den Füßen und betrachtete diese, „ich glaube die können gewaschen werden, oder weg“ meinte sie und schob sie mit dem nackten fuß aus dem Eingangsbereich vor ein Regal. „hmmm“ machte sie nur und folgte dem weißhaarigen, als er der Kunoichi sagte wo das Bad sich befand, „ich komme schon allein klar“ meinte dass Mädchen und nickte kurz, eher sie die Tür vor der Nase von dem Arzt zu machte und sich mit dem Rücken gegen diese lehnte. Ein paar Sekunden stand sie einfach nur da und wartete, dass er ging, was auch ziemlich darauf, der Fall war. Sie brauchte mal etwas Zeit zum ausruhen, aber da fiel ihr eben noch was ein, schnell machte sie die Tür auf, „vergiss Kenshin nicht“ rief sie runter und machte dann die Tür zu, der kleine Hund saß bereits auf einem Hocker und schaute zu der Wanne, Palia grinste, „die Einladung hat dich nicht ausgeschlossen, wir gehen jetzt Baden“ meinte sie und machte sich daran dass Wasser anzudrehen damit die Wanne voll wurde, während, dass Wasser lief wusch sie sich erst einmal die Hände um aus dem Schrank, irgendeinen Yukata zu ziehen und legte diesen schon bereit, dann schnappte sie sich ein großes Handtuch und legte es nahe der Wanne ab und schaute noch einmal zur Tür. Dann begann sie sich ihre Kaputten Kleider auszuziehen und diese schiss sie erst einmal auf den Boden, der Rest wie Unterwäsche folgte und sie machte das Wasser aus, als letztes öffnete Palia ihre Haarknoten, der Schmuck war Gott sei Dank heil geblieben diese legte sie zum Waschbecken und löste die Haarknoten ihre Schulterlangen umschmeichelten nun ihr Gesicht, dann kletterte sie in die Wanne und seufze, einige wunden waren nur halb verheilt den das heiße Wasser brannte aber es tat genauso gut. Langsam schloss Palia die Augen und Kenshin krabbelte ebenfalls in die Wanne, legte sich auf die Brust von Palia und gab einen ziemlich zufriedenen Laut von sich. So lagen die beiden erst einmal in der Wanne und genossen die Wärme, nach einiger Zeit jedoch richtete sich die Inuzuka auf und wusch sich erst einmal die Haare darauf folge der Körper, was da alles für Schmutz und Blut rauskam, war immer wieder erstaunlich, als sie mit sich fertig war, stand sie auf und schnappte sich das Handtuch, wickelte es um ihren Körper und nahm eines der kleineren hinaus und wickelte es sich um den Kopf, dann griff sie erneut zu dem Regal und nahm noch eines heraus und legte zur Seite, „so nun wirst du noch gewaschen, mein kleiner“ meinte sie und machte sich dann daran noch Kenshin vom Schmutz und Blut zu befreien. Und siehe da, er war wieder Schneeweiß.
Das ganze dauerte eine gewisse Zeit und Palia machte sich daran erst einmal Kenhsin trocken zu bekommen und machte als der Ninjahund wieder picobello aussah, daran sich abzutrocknen und sich ihre Unterwäsche anzuziehen um dann den viel zu großen Yukata um sich zu wickeln, es dauerte etwas bis sie sich alles soweit hingelegt und verknotet hatte, dass es sogar ganz gut aussah. Aber das warme Bad hatte wirklich gut getan. Die Bereits Benutzen Handtücher legte das Mädchen über die Heizung und machte sich daran die Haare soweit es ging trocken zu rubbeln ehe sie ihren Haarschmuck nahm und diesen auf die Kommode legte, da sie eh bald schlief, nach einem Bad war man eh immer Hundemüde, brauchte sie die Frisur eh nicht mehr, die Kette welche sie bekommen hatte, hatte das Mädchen vergessen abzulegen und wirklich dran denken tat sie in dem Augenblick auch nicht mehr. Dass Handtuch was sie auf dem Kopf hatte, nahm sie um die Wanne, welche in der Zeit das gesammelte Wasser verloren hatte weil Palia denn Pfropfen gezogen hatte, zum auswischen, sie war zu Besuch also wollte sie es nicht so hinterlassen als wäre sie ein Schwein.
Als alles soweit vollbracht war, schnappte sich das Mädchen einen Kamm und ging aus dem Badezimmer, Kenshin lief munter neben ihr her.
Wieder an dem Ort angekommen wo man sie hoch geschickt hatte, war keiner mehr, „hmm“ machte sie und suchte nun die Wohnung ab, dabei versuchte sie Knoten aus ihren Haaren zu bürsten. Im laufen.

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BeitragThema: Re: Wohnsitz Reijarmo Kensaku   Wohnsitz Reijarmo Kensaku Icon_minitimeMo Jan 25, 2016 9:11 pm

Er stieß einen schnellen Atemzug durch die geschlossenen Zähne hervor, eine Handlung die ein leichtes Pfeifgeräusch erzeugte, die ihn half seine Gedanken kurzzeitig wieder zu ordnen.   Yare Yare Er versenkte die Hände in die Hosentasche, schüttelte kurz den Kopf und blickte hinüber zu der kleinen Fotowand, die sich links neben der Tür auf Höhe des gegenüberliegenden Tisches befand.  Gut der Begriff Fotowand wäre übertrieben gewesen, drei ganze Bilder waren da lose arrangiert, rechts ein Bild von seinen leiblicher Mutter mit ihrem zweiten Ehemann, beide lächeln vor ihrem Haus in Gestugakure, geschoßen worden war es gut drei Jahre bevor Reijarmo die beiden verlassen hatte, und wie jedes Mal, fragte er sich auch diesmal ob sein Stiefvater mittlerweile eine Glatze bekommen haben würde, oder ob er sich eine neue Frötzelein überlegen müsste. Der Weißhaarige junge Mann verzog die Mundwinkel ein wenig, „Weiße Haare sind ein Zeichen von versauten Denken mein Junge“ Worte die von seinem Stiefvater immer mit hoher Stimme und erhobenen Zeigefinger verkündet wurden.  Bis heute wusste Reijarmo nicht ob diese Erklärung schlechter oder besser war als die übliche Erklärung im Dorf, die darauf basierte die Haare als Zeichen für eine dämonische Seele zu werten.  Gut er war ein Dämon gewesen, der Sohn eines Dämons und verdammt noch einmal er musste damit aufhören, dass in einer Frequenz zu wiederholen, dass man denken könnte er war wirklich der Held eines Harem Anime, der die ganze Zeit verzweifelt versucht seine Karriere als Katzenstimmen Imitator für Animes am laufen zu bringen und natürlich eine Catchphrase hat, z.B. Gada oder so ein Unsinn. Die Zunge schnallte und schnalzte in seiner Kehle, zugegeben der Satz „Ein Dämon war ich, Sohn eines Dämons, der Shiroyasha Fluch eines Dorfes“ war für jeden Verkäufer ein Albtraum, versprach er doch eine Übergroße Sprechblase als Zierde des Pappaufstellers, der bei jedem Windstoß davonfliegen würde, vermutlich genauso wie das Kapital der Firma die einen Manga zu seinem Leben schreiben würde. Bei diesem Gedanken sah er hinüber zum zweiten Bild, das einzige Bild welches eingerahmt und nicht nur an die Wand gepinnt war. Der Rahmen fügte sich harmonisch in die Einrichtung des Hauses ein, dezent wie ein auf dem Boden liegender Ast, natürlich und nur dann auffällig, wenn er als einziger Ast woanders liegt.  Auf dem Bild war er zusammen mit einem Huttragenden Mann im mittleren Alter sowie einer jungen blauhaarigen Frau mit rötlichen Augen.  Die Frau, seine kleine Schwester kniff ihn sichtlich vergnügt in die Wange, während sie mit der freien Hand ein Victory in Richtung Kamera zeigte. Der ältere Mann, sein leiblicher Vater von dem nach eigener Aussage nur dieses eine Bild existierte und von dem nie wieder ein weiteres Bild gemacht werden würde, lächelte nicht. Sein Gesicht war eine seltsame Mischung aus absoluter Freude und tiefen Zweifel, wirkte dabei für außenstehend friedlich.  Für Reijarmo war es Schokolade mit Chilistücken, eingepackt in ein Papier für Vollmilchschokolade. Ja Vater du hast Recht behalten, ich habe sie nicht geliebt . Mehr aus Routine als aus echten Interesse sah er noch hinüber zu dem letzten Bild, erneut seine kleine Schwester noch immer mit blauen Haaren und kristallenen Roten Augen, warmen, geradezu wärmenden und freundlichen Augen.  Das Bild war zwei oder drei Tage nach seinem Einzug geschoßen worden, als sein Vater die Kamera ausgelöst hatte, war sie gerade einen Happen zu essen, hier in dieser Küche, einen einfachen Ramen von einem kleinen Stand, der bereits seit fast Zwei Jahren geschlossen hatte, scheinbar aus Mangel eines Nachmieters, ganz genau hatte Reijarmo damals den alten Mann nicht zugehört. Zugegeben der Ramen war meist ziemlich versalzen, und auch nicht billig. Gut Reijarmo war ehrlich, er hatte da nur gekauft, weil er ihn beim Händler kaufen konnte und der noch heiß war, wenn er zuhause ankam. Gerade vermisste er den Händler, der Händler würde ihn die Mühen des Kochens ersparen.  Passenderweise blickte er nach dem öffnen des Kühlschranks auf die reichhaltige Auswahl eines typischen Single Mannes, der zudem seit geraumer Zeit nicht mehr in der Verlegenheit gewesen war am Tisch, zwischen seiner Lektüre und einer Frau zu entscheiden.   Oy also ich sehe da 12 Eier, und drei Dosen Thunfisch. Wann hatte er noch gleich Eier gekauft? Etwas skeptisch musterte er den gelben Karton und dessen aufgedrucktes glücklich gambate schreiendes Huhn. Stimmt wegen dem Gambate Huhn hatte er es gekauft, davor war er im Zeitschriftenladen gewesen und hatte den Sado Maso Comic gekauft, der ihn an die Zeit im Krankenhaus erinnerte, an eine Zeit in der er noch gedacht hatte, dass seine Entscheidungen in der Summe einen Sinn machen würden.  Gut dafür hatte er nun einen Stapel von Heften für Erwachsenen in die er nicht einmal reinsah, aber immerhin alle Frauen aus seinem Schlafzimmer verscheuchen würde, die dort gerne hätten bleiben dürfen und alle aufs Bett springen ließ die vermutlich besser gegangen wären.  Unter leichten klackern und deppern zog er eine Pfanne aus dem Schrank der rechts neben dem Herd stand. Während er die Pfanne musterte und darüber sinnierte ob er die Pfanne das letzte mal genutzt hatte, als sein Rücken seltsam ausdauernd gejuckt hatte, oder ob sie zuletzt benutzt worden war um Papier zu glätten, damals natürlich beladen mit Gewicht.  Er hielt sie lieber einmal kurz unter fließendes Wasser,  trocknete sie einmal gründlich ab und setzte sie dann auf den Herd.  Er schlug erst rund 8 Eier in der Pfanne auf und ließ dann eine Dose von dem Thunfisch folgen,  war noch einmal verwirrt.. wieso hatte er als Vegetarier eigentlich Thunfisch im Haus?  War der mal eine Gratisbeilage gewesen? Er schlief und aß wirklich zu viel im Krankenhaus,  seine Kentnisse über sein eigenes Haus schrien ja geradezu danach, dass gleich die Tür klingelt und eine Frau im Tanktop und Minirock behauptete auch seine Tochter zu sein. Gut oder die einzige Kollegin mit der er sich sogar gut verstand und dann beim Anblick von Palia in einem seiner Yukata sofort wieder das Schlimmste annahm. Hastig zerrieb er mit einen Küchenfreund Ei und Thunfisch, reduzierte dann die Hitze der Pfanne.  Stakste ein wenig Ungelenk aus der Küche, raus in den Garten und ließ Gilbird aus der Tasche kriechen „Cheeefee“  quietschte der gelbe Stoffball los „ich dachte schon du würdest mich in deiner Tasche vergessen, da war es warm und Dunkel und roch nach Mann, nicht so süß wie eine Frau“ Gilbird flieg bitte zu Kana und sag ihr, dass ich Besuch habe und sie mich erst morgen darüber informieren soll,  was für eine Vollpfeife von Chefarzt ich sei, wenn ich es nicht einmal schaffe pünktlich von meinen Reisen wiederzukommen und kein Wort wegen Pal, ich kläre das lieber unter Vier Augen. Er pausierte kurz, blickte hinauf in den Himmel, das erste Licht der Sterne kämpfte verzweifelt gegen den Lichtsmog an. Und nein selbst wenn das Zimmer ihres Badezimmers zufällig als einziges offen steht, du fliegst dort  nicht erneut hinein. Klinge, singe ein Lied. Mir egal, aber kein Vogelbad okay? Der gelbe Knäul schüttelte sich beim Nicken in der Hand des jungen Mann, sprang dann aber fast elegant. Also elegant wie ein jugendlicher bei einer Arschbombe von selbiger ab, kurz vorm Boden ging Gilbird über in eine kleine weiße Wolke, ehe ein Bussard ähnlicher Vogel zum Himmel empor schoß.   so und nun die Eier Rei kratzte sich leicht am Hinterkopf als er wieder in die Küche kam. Geh mal an den Herd und pass auf das nichts anbrennt. Ich schau mal in im Gästezimmer  nach einem Yukata der für dich nicht zu einer todbringenden Stolperfallen werden könnte. Er sprach die Worte ruhig und sachlich aus, zugegeben der Anblick von hatte etwas leicht amüsantes, aber war aufgrund ihrer Größendifferenz nunja nicht sonderlich überraschend.  Aber von ihrer zuvor zumindest schon andeutungsweise vorhandenen Weiblichkeit war in diesen Outfit nicht mehr geblieben als lange Haare, ansonsten besaß die Kleidung eine Strahlkraft als hätte ein Vater mit seiner Tochter ausdiskutiert, dass er aussuchen darf, was diese beim ersten Date mit dem coolen Gangsta der Klasse tragen darf.   Teller sind im linken oberen Hängeschrank, du kannst erst Mal nur für dich decken und mit dem Essen anfangen. Ich brat mir meine Eierportion nach dir.   Als er neben ihr stand, legte er doch noch einmal kurz seine Hand auf ihre nun flauschige Schulter So gewaschen und mit offenen Haaren wirkst du schon gleich viel mehr wie ein liebenswertes Mädchen,  keine Angst die versprochenen Schokolade folgt nach dem Abendessen Er klopfte ihr noch ein zweimal auf die Schulter, verschwand dann in Richtung  des Gästezimmers. Fand nach einigen Suchen,  wenn man das sagen kann, auch wenn die sogenannte suche nur aus dem epischen aufziehen von insgesamt drei Schubladen bestand, zumindest noch ein gelblichen Yukata mit rosa Nelken. Es war augenscheinlich offensichtlich wieso seine Schwester diese modische Schmuckstück vergessen hatte,  sowie ein langes rotes Night-shirt für Frauen auf dem eine anime Katze auf einen Anime Hund stand, die Pfote ausstreckte und dabei “Addacke“ miaute. Modisch auf einer Linie mit dem Yukata, aber beides passte einer Frau die kaum 10 cm größer war als Palia.  Dieses Nichts war noch immer besser als gar nicht,  dachte zumindest Reijarmo und lief mit den beiden Kleidungsstücken über den Arm die Treppe hinab.
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BeitragThema: Re: Wohnsitz Reijarmo Kensaku   Wohnsitz Reijarmo Kensaku Icon_minitimeFr Mai 13, 2016 11:25 pm



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Irgendwie konnte Palia sich nicht so recht vorstellen, dass sie so sicher in diesem Haus wahr wie ein gewisser jemand immer wieder behauptete, klar die durfte dass Badezimmer benutzen und ihre Wunden wurden behandelt dazu noch diese Kette….aber die Tatsache, dass sie sich irgendwie leer fühlte machte die ganze Situation nicht gerade entspannter, zu dem schien er eher ein Weiberheld zu sein, wenn sie nun wohl als die Tochter von einem perversen Doktor galt. Zu dem schien er allein zu wohnen, abgesehen von seinem Vogel…also konnte sich dass Mädchen eigentlich nur noch Fertigsuppen vorstellen und dass auf Dauer, wahr mit Sicherheit mehr als ungesund. Palia seufze leise als sie in Begleitung, natürlich von Kenshin in die Küche ging und erst mal stehen blieb.
Irgendwie hatte sie vergessen, dass sie doch einen super guten Geruchsinn hatte und so schnupperte sie erst mal etwas in der Luft rum. „immerhin keine fertig Suppe“ meinte sie leise und spazierte in Richtung Küche, wo dass junge Mädchen nur noch einen kleinen Punkt am Himmel erkennen konnte, offensichtlich war es Gilbird, der floh….an seiner stelle würde Palia es auch tun…nur leider konnte sie einfach nicht Fliegen und so dass weite suchen. Aber sie konnte es auch nicht wirklich, da sie nun wirklich zugeben musste, dass sie vollkommen kaputt, müde und ausgelaugt wahr, was ihren Körper anging. Dass warme Bad tat seinen Rest dazu. Ihr Körper wahr einfach nur noch schwer, aber der Hunger wahr in dem Augenblick noch größer, daher musste sie einfach munter bleiben.
Noch immer mit der Haarbürste in der Hand kämpfte dass Mädchen mit ihren etwas verknoteten und handtuchtrockenen Haaren, wenn sie diese jetzt nicht durch bekam würde es am nächsten Morgen eine noch schmerzvollere Arbeit werden. Kurz schaute sie auf die Bürste dann zu Reijarmo dann auf die Pfanne und dem was darin wahr. „Ich dachte ich bin dein Gast, nun muss ich noch selber Kochen oder wie ist dass“ meinte sie und schüttelte etwas den Kopf. Verzog dann etwas den Mund. „dass ich so schmutzig wahr, ist ja nicht meine schuld …und was soll dass heißen mit offenen Haaren….ich sehe immer aus wie ein Mädchen und ob lieb dass kann ja wohl egal sein“ entgegnete sie ihm, streckte nun wirklich wie ein junges Mädchen, zickig die Zunge raus und drehte sich weg. „Phhhhhfff“ machte sie und legte die Haarbürste erst einmal auf den Tisch und rührte etwas in der Pfanne rum, immerhin wollte sie ja auch etwas einigermaßen genießbares haben den sonst würde sie wohl ohne etwas zu essen schlafen gehen müssen und dasss wäre in anbetracht der lage…nicht so toll. Als Reijarmo weg wahr, schaute die junge Kunoichi aus dem Fenster und schloss etwas die Augen,…öffnete sie aber wieder schneller, weil sie Angst hatte dass sie im stehen einschlafen würde. Was machte er eigentlich so lange….? Ihr Ninja Hund Kenshin hatte es sich in der zeit auf einem Stühl bequem gemacht und schlief bereits. Offensichtlich wahr ihr kleiner begleiter genau so Müde wie sie selbst, aber wenn dass essen soweit fertig wahr musste sie ihren kleinen Freund wohl wecken, denn er musste unbedingt etwas zu sich nehmen.
Als der Hausherr zurück in dass Zimmer, kam drehte Palia leicht ihren Kopf zu ihm „ach ja, da ich wohl nun als deine ‚Tochter‘ hier bekannt werde, sollte ich vielleicht schon mal nach meinem Zimmer und taschengeld fragen…..‘Papi‘“ meinte Palia und verdrehte bei dem Wort genervt die Augen und zog eine grimasse, „eww ne ich kann dich niemals so nennen….echt jetzt“ gab sie noch hinzu ging vom herd weg und setzte sich auf einen Stühl und begann wieder sich mit ihren verknoteten Haaren irgendwie zu beschäftigen.
Vielleicht wahr Palia nicht besonders Dankbar aber wie hätte der weißhaarige wohl auf ihre Situation Reagiert wenn es ihm genau so gegangen wäre. Etwas schmerzverzerht schaute Palia zu dem unbequemen Sofa. „Na dann gute Nacht“ dachte sie und zupfte den Yukata zurecht, durch die bewegung stieg ein recht angenehmer, sauberer duft in ihre Nase…wieder merkte sie wie Müde sie eigentlich wahr und wie sehr ihr Körper sich nach Schlaf, ganz viel schlaf und rue verzerhte. Wieder schaute sie zu dem Sofa, dann zu Kenshin und zum schluss zu Reijarmo.
„Hier“ meinte sie dann und reichte dem Weißhaarigen die Bürste. Stand auf und nahm sich dann den Teller und machte sich etwas drauf, nahm einen zweiten und machte eine weitere Portion auf diesen und stellte ihn auf den Boden. „Kenshin“ meinte sie sanft und stumpste ihren kleinen Freund an der Nase, welcher verschlafen aufschaute , dann auf den Boden hüpfte und vorsichtig an dem Essen roch und es langsam ass. „brav mein süßer“ meinte Palia graulte ihm kurz hinterm Ohr und setzte sich an den Tisch, nahm sich eine Gabel und nahm einen happen von dem Ei…es wahr okay, aber man konnte bestimmt noch feiner Speisen. Als sie fertig wahr und Kensin auch stellte sie alles in die Spüle und schaute zu Reijarmo… „währst du so freundlich und würdest mir vielleicht bei den Haaren Helfen durch dass ganze hier sind sie sehr verknotet, trotzt waschen“ meinte sie und setzte sich mit dem Rücken zu auf das Sofa. Kenshin legte erst den Kopf etwas schief, ehe er es sich auf dem Schoß oder eher in der lücke, welche sich durch den schneidersitz gebildetet hatte bei Palia bequem machte und die Augen schloss. Palia wartete was er machen würde, im notfall würde sie einfach schlafen, aber morgen würde er eh seine Rechnung bekommen, wenn er von einem Fluchen geweckt werden würde…

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BeitragThema: Re: Wohnsitz Reijarmo Kensaku   Wohnsitz Reijarmo Kensaku Icon_minitimeMo Mai 16, 2016 2:16 pm

Okay es roch nicht so als wenn in der Pfanne plötzlich ein Baum gewachsen wäre, der leider sofort eine Jahrhundert Dürre erleben musste und dazu leider auch noch eines dieser jugendlichen Mädchen, die glauben Lässige die Kippe über ihre schlecht pink lackierten Fingernägel schnipsen zu müssen, um damit den Milchbärtigen Halbstarken zu beeindrucken, der in seiner Altersgruppe so erfolgreich war wie ein dreibeiniger Wölf in der Wüste von Suna und deswegen angefangen hat sich um etwas zu bemühen, dass in etwa so clever war wie Schafe, unter anderem die schon beschriebene Jugendliche. Reijarmo stoppte auf der vorletzten Treppenstufe und blickte kurz auf den flauschigen Rücken des kleinen Mädchens, es war wie er fand großartig. Sie war vermutlich noch keine 16 und er hatte schon jetzt etwas gegen jemanden, den er noch nicht einmal kannte und wollte schon überlegen wie er sie vorm Rauchen warnen sollte und erkannte selbst die Ironie in seinen Gedankengängen, zumindest fühlte sich die Kiseru in seiner linken Tasche plötzlich recht schwer an, auch wenn er sich ziemlich sicher war, dass beiden Seiten seines Mantels noch immer in etwa in Wage hingen sollten. Er beließ es mit einem kurzen Schulterzucken, Gott er war Mediziner sein halbes Leben gab er schon Ratschläge an die sich niemand hielt, aber immerhin beruhigte es das Gewissen aller Beteiligten, wenn einer den anderen das Gefühl gab einen Plan zu haben.
ja ich vermute der Tsuki Reise Guide wird bei seinem nächsten Besuch einen der nicht vorhandenen Sterne abziehen Er schenkte ihr zu diesen Worten ein geradezu besorgtes Lächeln, ganz so als wäre er tatsächlich ein bisschen Hotelier und nicht das Gegenteil, wobei die Ironie seiner Worte auch so nur schwer zu überhören war. Zudem sie war in seinen Augen auch schlicht und ergreifend nicht, dass was man einen Gast nennt. Bei einem Gast wusste man immerhin wann er den zu gehen bedenkt. Bei ihr naja erstmal würde er wohl von Palias Raum sprechen müssen. Vater … Ich glaube von den drei genannten Dingen ist mir das Mädchen noch am wenigsten naja wichtig. Sauber ist wie du zugeben musst schon recht angenehm, da es leichter ist dich jeden Tag in eine Wanne zu stopfen anstatt jeden Tag neue Möbel zu kaufen, weil die alten darum ringen ob man den Schmutz schon Kunst nennen darf oder einfach nur Nachlässigkeit und das dritte. in den Zusammenhang unterdrückte er den Impuls ihr nach der Zunge zu schnappen, und dies nicht wegen so banalen Dingen wie angeblich Hygiene oder Anstand, er hatte eher wenig Lust darauf morgen erklären zu müssen wieso auf seinem Zeigefinger menschliche Bissspuren sind. Ist sogar noch am Wichtigsten, ist doch bekannt, dass die Lieben Mädchen sich jeden Tag waschen, helfen dass in der Wohnung glückliche Vögel singen und Kaninchen helfen die lästigen Staubmäuse aus den Ecken zu vertreiben. Zumindest so in etwa war es doch in einer Sage gelaufen? Wobei er selbst nicht beabsichtigtete ihr neben dem Hund noch weitere Haustiere zu erlauben, ein Vogel bei dem er so schon jeden Tag in ungläubigen Dank die Hände zum Gebet zusammenschlug, nicht glaubend, dass der Vogel Stubenrein war und dazu ein Hund, der eher wie ein Welpe wirkte, und bekanntlich war deren Blasenkontrolle genauso ein Fest war wie die von kleinen Kindern. Eigentlich könnte er ein paar von den Manga nehmen um eine Ecke des Wohnzimmers auszulegen, vermutlich würde der Hund nicht verwirrt sein Geschäft auf überdimensionierte Schwarz Fetisch Vorstellungen von Brüsten zu verrichten, vielleicht würde der Hund dabei sogar eine gewisse Genugtuung empfinden? Er drehte den Heißwasserhahn auf, wartete ein paar Sekunden, hielt seine linke Hand in den Wasserstrahl, lauschte dabei den eher langsamen Essgeräuschen des kleinen Mädchens die ihn verrieten, dass sie entweder davon ausging beim Henkersmahl ordentlich über die Ohren gehauen worden zu sein, oder sie war einfach nur so bitterlich enttäuscht von dieser sparsamen Kost, die vielleicht wirklich noch ein paar verrückte Diätgurus erfreuen konnte, jene Leute die beim Anblick einer herrlich dampfenden Schüssel weißen Reis nicht merken wie langsam der Speichel in ihren Mund zu fließen beginnt, sondern vielmehr den kalten Schweiß auf ihrer Haut fühlen und mit bebender Stimme brüllen oh nein dies ist wieder der Natur der Menschen. Als das Wasser langsam spürbar heiß an seiner Hand vorbei fließ warf er sich die Kleidung über die Schulter und griff mit der nun freien Hand nach der kleinen grünen Spielmittelflasche und drückte zweimal kurz drauf und beobachtetet wie das Wasser durch die Strömung und Verwirbelung den Pogo der Teilchen zu schäumen begann. Die Sache mit dem Zimmer ist relativ einfach du bekommst dauerhaft das Gästezimmer, allein schon, weil ich keine Lust habe deine eventuelle Unordnung immer wieder aufräumen zu müssen. Und du brauchst mich nicht Papi zu nennen, irgendwie klänge das jedes Mal als wäre man in einer Bar in einer Zeitschleife gefangen. Ja guter Erziehungsberechtigter erzähl den kleinen Mädchen erst einmal indirekt davon wie du unter Anderem Frauen in Bars aufgegabelt hast, er verzog den Mundwinkel, griff nach der Pfanne und ließ sie ins Wasser gleiten. Und Taschengeld wirst du bekommen, keine Sorge. Nichts soll störender sein als mit Frauen darüber diskutieren zu müssen was sie wann weswegen kaufen wollen. Die Höhe setze ich aber erst nach zwei Wochen fest, also denk daran in der Zeit ganz besonders Lieb und artig zu sein. Immerhin fütterte sie auch schon den Hund, und wenn er sich nicht gänzlich irrte sollte Ei auch gut für das Fell von Hunden sein. Wobei auch dies könnte ein Gerücht sein, und manche Gerüchte hielten sich hartnäckig. Immerhin hatte er noch immer Kolleginnen die sie mit Bier und Ei in den Haaren schlafen legten. Zweiter Pluspunkt sie dachte immerhin daran, ihm ihr Geschirr zu bringen und dies sogar ohne eine angesäuerte du grausamer ich bin doch kein Sklave Mime wie andere Kinder in dem Alter. Vielleicht aber auch nur wegen der Bitte. Er zuckte zumindest mit den Schultern, legte den frisch gewaschenen Teller zum Trocknen auf die Anrichte, zog den Stöpsel aus den Abfluss, trocknete sich kurz die Hände und legte dann Handtuch über den Wasserhahn. Er selbst sah kein Problem in der Bitte, sondern setzte sich einfach hinter sie, die Beine in einer Art und Weise übereinandergeschlagen, dass sie gerne als Weibisch definiert wurde, und nahm die noch immer glatte Bürste in die Hand. Aha ich besitze also eine Haarbürste Er schaute kurz zwischen den Haaren, suchte nach langen schwarzen Haaren, die die Bürste als Eigentum seiner Schwester ausweisen würden. Beließ es dann aber bei dem Verdacht und nahm eine der Haarsträhnen des Mädchens in die Hand und strich mit seinem Daumen ein wenig durch die Strähnen, tastete ein wenig das Ausmaß der Knoten ab. Du hast scheinbar recht dickes Haar, erinnerte mich an die Haare meiner kleinen Schwester er setzte danach die Bürste das erste Mal an und ließ sie langsam wie einen Pflug durch das Feld pflügen um die Steine also Knoten beiseite zu schaffen. Gott mehr Knoten als Logikfehler in einem Shonen Manga. Und um dich schon einmal vorzuwarnen, morgen werde ich dich zum Einkaufen mitnehmen, weil deine kaputte Kleidung und das formschöne Nightshirt reicht nur für heute Nacht. Immerhin konnte sie nicht sehen wie in sein Lächeln eine leicht angesäuerte Note auftrat, Gott wie hasste er es doch einzukaufen. Geht es dir denn schon ein wenig besser mit der ersten Stärkung im Bauch? Oder hat die Besänftigung des grummelnden Ungeheuer Hunger, andere Dämonen erweckt? Okay das könnte noch dauern, wobei er vielleicht noch erwähnen sollte das er Mental mitzählte und immerhin für die erste Strähne schon bei 12 war.
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BeitragThema: Re: Wohnsitz Reijarmo Kensaku   Wohnsitz Reijarmo Kensaku Icon_minitimeMi Jun 01, 2016 9:02 pm



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Palia ließ den Rest einfach so stehen, wenn sie schon ein Gast war, musste sie nun wirklich nicht alles machen, den eine Putzfrau wahr sie hier noch lange nicht. Auch wenn ihr kurz wieder sein komisches Eis in den Sinn kam, was im Grunde ja nicht mal ihre Schuld wahr. Es war ein ganz doofer Zufall und dass würde sie Ihm solange ein klickern bis er sie damit in Ruhe lies. Kurz seufzte dass Mädchen. Die Frage war nur wie lange es wohl dauern würde. Hoffentlich nicht so sehr lange, denn sonst würde sie wohl Kopfschmerzen, mehr als sie schon oder eher noch hatte bekommen und dass sollte nun wirklich kein Dauerzustand werden. In den Eis-Diskusions-Gedanken vertieft schaute Palia auf die Anrichte. Betrachtete weiter die Klamotten welche Reijarmo hingelegt hatte, es waren eindeutig Frauen oder eher Mädchenklamotten und die junge Inuzuka wurde nun etwas grün im Gesicht. „sag mal wie viele junge Mädchen verschleppst du hier immer hin, dein Ruf habe ich am Eingangstor ja bereits mitbekommen, und so wie du mich eben gemustert hast dass ich auf einmal wie ein Mädchen aussehe zeigt alles“ meinte Palia und wich einen Stück zurück, im Notfall würde sie sicher wo anders Unterschlupf finden wenn nicht sogar bei dem Tsukikage, oder irgendwo weit weg. Allerdings hatte er sie beim Baden ja vollkommen in Ruhe gelassen, würde er wirklich so ein …Schwein sein dann hätte er bestimmt schon da die Initiative ergriffen und gehandelt, noch einmal schaute das Mädchen zu den Sachen, war aber noch immer der Meinung dass sie diesen viel zu großen Yukata von ihm eigentlich ganz gut gebunden hatte um darin auch zu schlafen. Allerdings konnte sie wirklich ein Auge zu bekommen, wenn sie vielleicht Recht hatte mit ihrer Annahme.
„Noch einmal…ich weiß ganz genau wie man sich Pflegt und ich bin eine saubere Person dass ich so Schmutzig wahr, war alles andere als meine Schuld, also schieb mir die Schuld nicht in die Schuhe nur weil der Boden oder so hätte verschmutzt sein können… das Badezimmer habe ich Ordentlich hinterlassen….“ Meinte sie patzig verschränkte die Arme auf der Brust und schaute säuerlich zu dem Weißhaarigen. Langsam schüttelte Palia ziemlich ungläubig den Kopf.
„falls es dir vielleicht entgangen sein sollte, ich habe nicht wirklich ein Besitz was man aufräumen könnte, ich habe mein Hund Kenshin und mich und meine ach so verschmutzten Sachen mehr nicht…ich werde dir bestimmt keine Last sein oder lange hier bleiben, sei dir dessen bewusst“…meinte sie und wurde ungewollt doch etwas Lauter „und schon gar nicht bin ich hier für dein vergnügen da, unterschätze besser nicht die Zähne von Kenshin“ pflichtete sie bei rieb sich über die Stirn, ihr wahr warm und sie schwankte zwischen dem Zustand sehr Müde und putzmunter.
Immerhin wusste die Inuzuka noch dass sie ziemlich selbstständig wahr und er konnte sich wirklich sicher sein, dass sie ihre Worte ernst meinte, dass sie bestimmt nicht lange hier blieb, einfach dahin ging, wo sie her kam? Reijarmo würde das bestimmt nicht stören, wohl eher im Gegenteil. Als Palia die Arme wieder sinken ließ, noch immer mit der Haarbürste striff sie über die Kette welche sie bekommen hatte und nahm sie in die Hand schaute sich diese genau an ehe sie damit in den Händen auf das Sofa setzte und den weißhaarigen dazu beorderte ihre Haar irgendwie zu entwirren, vielleicht konnte sie so ja sehen ob er nur das eine im Schilde führte oder ob er wie er gesagt hatte, ihr wirklich nur helfen wollte. Als er jedoch seine Schwester erwähnte stutze das Mädchen nicht schlecht also wahren diese Klamotten vielleicht von ihr, aber gut er konnte viel erzählen. „dann weißt du ja wie man mit Haaren einer Frau umgeht und ohne dass es ziept und ohne dass ich viele Haare verliere“ meinte sie kraulte etwas ihren süßen Kenshin der schon etwas vor sich hin schlummerte und ab und an mit dem Öhrchen zuckte. Was Rei genau sagte bekam Palia nicht so direkt mit ihr Blick hatte sich auf die Kette gerichtet sie betrachtete sie eingehend, allerdings schmunzelte das Mädchen kurz als sie Einkaufen hört, sie hatte kein Geld, also müsste er wohl die >Rechnung bezahlen, jedoch wollte sie weder eine Tochter in diesem Dorf sein noch eine Art Schwester Ersatz. „Hmmm“ machte sie deswegen nur. Spielte mit der Kette in der Hand etwas rum, und schloss die Augen. Sie wusste wirklich nicht woran es lag aber es entspannte Palia total und fühlte sich so bekannt an und angenehm an. Wäre sie eine Katze würde sie nun schnurren, was sie aber nicht tat eher dämmerte sie ab und an weg, wieder wahr sie so Müde. Mit der Kette in der Faust lehnte sie ihren Kopf nach rechts an das Sofa, wo normalerweise der Rücken seinen Platz fand.

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BeitragThema: Re: Wohnsitz Reijarmo Kensaku   Wohnsitz Reijarmo Kensaku Icon_minitimeDo Jun 02, 2016 7:18 pm

War es der Stolz den er als Mann besaß oder den Stolz den er als Chefarzt verspürte oder war es vielmehr eine geradezu diabolische Interaktion beider Kräfte durch die er kurz leicht beleidigt auf ihre Haare hinabsah. Gut wenn seine medizinischer Stolz der schuldige war, konnte man für ihn mildernd geltend machen, dass dessen Professionalität dafür sorgte dass seine Hände nicht einmal für die Dauer eines Nervenimpulses ihren Auftrag des sanften lösen der zahlreichen Knoten. Das waren so Dinge, die man lernte wenn man das Leben eines Verbrechers der unter heroischen Einsatz mehrerer Anbu nur mühsam gefasst werden konnte genauso unter Einsatz all seiner Kräfte retten musste wie das eines liebevollen Großvaters, wobei sich bei beiden die Frage stellt welche Kosten verbunden waren mit der kurzzeitigen Verlängerung eines Lebens dessen Docht schon flimmerte. Nur darüber zu richten war nicht seine Aufgabe, darüber zu richten war eines der Dinge die er zumeist einfach nur Delegierte an die dafür vorgesehenen Stellen. Für ihn war es immer wieder überraschend was für Gedanken sich in diesem seltsamen Kosmos des Gehirns ausbreiteten, während er einer Monotonen Handlung nachging, und wie diesen Gedanken der äußere Kontext scheinbar gänzlich egal war. Wieso beim Anblick der Haare ein vitales Mädchen darüber sinniere ob einen Verbrecher mit einem schnellen Tod nicht oftmals mehr Gefallen getan wird, also mit der Rettung des Lebens nur damit er danach dem Verhör und in vielen Fällen der Hinrichtung übergeben wird?
Oh deine Furcht ist unbegründet, als Beweis schau dir einfach irgendwann einmal die Fotos an der Wand an, zwar mag meine Schwester schon von Natur aus eine Schönheit unter den Frauen sein, doch ihre glänzenden Haare sind als mein bescheidener Beitrag nicht zu übersehen
Sein Blick glitt unbestimmt über die Lehne des Sofas hinweg zu der kleinen Fotogalarie an der Wand. Er konnte zwar auf dieser Distanz von den Bildern nicht mehr erkennen als ihre schlichte Größe und die bewusst simpel gehaltenen Rahmen, dennoch war es ihm in diesen Moment ein Bedürfnis gewesen. Seine Schwester war eine Schönheit, aber er wusste nicht ob das ihr wahres Aussehen war oder ein Aussehen, welches sie seinem Vater verdankte. Seine Skepsis basierte lediglich auf wagen Erinnerungen, aber er was sich dennoch sicher, dass sie bei ihren ersten Treffen noch ein Muttermal auf der linken Seite ihres Halses getragen hat, nicht dass es groß gewesen wäre, oder nicht zu ihr gepasst hätte, es war ihm einfach nur aufgefallen ohne das er beschreiben könnte wieso genau. Es war weg und auch hätte er nicht erwartet, dass sich ihre Formen so entwickeln würden. Er schüttelte leicht seinen Kopf, das kleine Mädchen vor ihm wird ohne solche Geschenke auskommen müssen. Auch wenn er noch keine Ahnung hatte, wie am besten eine Inzuka trainiert wird, er noch nicht einmal ihren Ist-Zustand einschätzen konnte. Für seinen Geschmack bestanden einfach noch viel zu viele offene Fragen, und erzeugten einen Zustand der sich für ihn anfühlte als würde seine Gedanken im Moment Blei schippen. Lästig. Leicht schob er mit drei Fingern ihren Kopf ein wenig von der Seite des Sofas, grinste beim Anblick der sich vom Sofa leicht rötenden Haut Vielleicht ist es für dich besser du nimmst die Bürste mit in dein Zimmer und kämmst die rechte Seite nachdem du geschlafen hast. Für heute habe ich dich schon genug durch die Gegend geschleppt Noch immer grinnend legte er ihr seine rechte Hand auf dem Kopf Außerdem musst du morgen stark genug sein um den vielen Versuchungen zu widerstehen, die dunklen Lords des Einzelhandels für kleine Mädchen erschaffen haben , erhob sich danach vom Sofa damit er zur Theke gehen konnte, wo noch immer das für sie für die Nacht angedachte Shirt lag, hob es auf um es ihr im Vorbeigehen über den Kopf zu werfen Zieh es dir oben an und leg dann deine Sache vor die Tür, damit ich sie heute Nacht noch waschen und ein paar der Löcher flicken kann, dürfte für mich weniger Arbeit sein als den Leuten zu erklären wieso ich dich trotz meiner Position in kaputter Kleidung rumlaufen lasse Er klang nicht sonderlich sondern eher gespielt genervt, ihre Zahnbürste hatte seine Schwester schon zurückgelassen aber keine Straßentaugliche Kleidung für junge Mädchen, ordnungsgemäß ließ man erst Wechselkleidung zurück und dann die eigenen Hygieneartikel oder beides zugleich, aber doch nie nur letzteres, zumindest auf ihn wirkte dies nämlich so, als würde man ihm unterstellen keinen hygienischen oder auf Gästen vorbereiteten Haushalt zu führen. Er hatte sich mittlerweile mit übereinandergeschlagenen Beinen auf den Sessel niedergelassen Ansonsten Schlaf gut und vor allem schlaf dich aus sitzend sah er ihr noch kurz nach, legte dann seinen Kopf auf die obere Lehne des Sofas. [i] Yare Yare, dann werde ich morgen erstmal für das Frühstück einkaufen gehen [/color] er hatte kaum die Augen geschlossen als er schon ein leichtes Klopfen an der Scheibe hörte. Gilbird noch immer in Gestalt eines Adlers, er hätte seinen Kopf nicht gänzlich in die Richtung des Klopfens drehen soll, dann hätte er zumindest noch vorgeben können, es nicht gehört zu haben. Ein kurzer Atemstoß, danach erhob er sich um das Fenster zu öffnen. Wieso hast du einen Beutel an deinem Fuß? Der Jutebeutel an Gilbirds linken Fuß war unverkennbar und sorgte dafür das Gilbird nicht wie sonst hüpfend in den Raum kam sondern einflog und erst auf den Küchentisch mit einem Puff wieder zu dem kleinen gelben Küken wurde. „ Cheffe Cheffe Kana meinte wörtlich „Der Vollpfosten braucht nicht zu glauben, dass ich seine Arbeit mache“ und gab mir dann die Dokumente mit. “ Seine schnell gesprochenen Worte quittierte der Vogel mit einem stolzen Nicken, und selbst Rei musste zugeben überrascht darüber zu sein, dass Gilbird sich eine ganze Nachricht gemerkt hat. Gut, er hätte damit rechnen können, dementsprechend schwach war sein mentaler Widerstand gegen den Gedanken daran einen großen Teil der Nacht mit Papieren beschäftigt zu sein, zwischendrin dann noch ein bisschen Nähen und dann einkaufen. Glückwunsch keine 12h alleinerziehend und schon verspürte er das dringende Bedürfnis dem Mann, der ihm dies eingebrockt hat einen freundlichen Tritt zwischen die Weichteile zu geben. Statt sich weiter mit diesem Gedanken sinnlos abzulenken kratzte er sich lieber am Kopf, solche Gedanken waren sowieso nutzlos, insbesondere wenn ihre Prämisse war, dass sein Vater sich treffen lassen müsste.

Das Endergebnis seiner Nacht, keine zwei Stunden schlaf, dafür aber erledigte Papiere die von Gilbird zusammen mit einem Hinweis auf einen vorerst verlängerten Urlaub Richtung Krankenhaus gebracht wurden, geflickter Kleidung die vor Palials Tür lag und einen nicht frugalen sonderlich reichlich gedeckten Frühstückstisch an dem ein leicht zerknirscht wirkender Rei saß, in der einen Hand eine Schale mit kräftigen Matcha, während er mit der linken immer wieder die Seiten in dem vor ihm liegenden Buch umblätterte.
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BeitragThema: Re: Wohnsitz Reijarmo Kensaku   Wohnsitz Reijarmo Kensaku Icon_minitimeFr Jun 03, 2016 6:56 pm



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Es war ja wohl dass normalste, dass ein junges Mädchen so wie es Palia eben nun einmal wahr eben sehr zweifelte oder eine gewisse Scheu hatte, immerhin war sie hier mehr oder weniger allein mit einem Doktor. Die junge Inuzuka sah sich schon über Nacht auf dem Operationstisch liegen, wenn sie Morgen auch nur eine Narbe fand dann würde sie hier wüten und ob dann noch dass Haus stehen blieb war eine andere Frage. Die Bilder hatte Die darum nicht wirklich mitbekommen, auch als sie in diese Wohnung gekommen war. Eigentlich hätte sie es nicht erwartet dass er eine Familie hatte die er soviel Aufmerksamkeit schenkte. Aber Palia…naja sie hatte ja auch eine…jedenfalls wäre sie ohne Eltern ja wohl kaum auf der Welt. „Aha, „ pflichtete sie nur bei, was sollte sie auch groß darüber sagen, zu seiner Schwester und ob sie eine Schönheit wahr oder nicht, liegt doch immer im Auge des Betrachters. Genau auch was die Haare angingen, solange er keinen Mist mit ihren anstellte war Palia dass gerade echt egal. Klang zwar Hart, aber wenn sie Morgen vielleicht mehr Lust verspürte schaute sie sich bestimmt einmal die Bilder an. Ziemlich sicher sogar, vielleicht half es ja auch, sich an etwas zu erinnern.
Müdigkeit oder doch etwas Wohl Fühlen, nun dass konnte man nun nicht mehr wirklich Filtern, jedenfalls wurde ihr Kopf vom Sofa weggeschoben, nicht grob eher vorsichtig, aber zu großen Gefühlen war Palia eh nicht mehr in der Lage. „hm“ machte dass Mädchen erneut einfach damit er merkte dass sie es noch Regestriert hatte „hat dich ja keiner darum gebeten“ meinte sie noch nahm die Bürste und ihrem nun tief und fest schlafenden Nin-Ken Kenshin der kurz blinzelte aber gleich wieder die Augen schloss, offenbar war er nun zufrieden, sein Körper schien auch nicht mehr so zu schmerzen, jedenfalls hoffte es Palia er wollte wohl einfach nur noch schlafen.
Dass andere nahm sie einfach so hin, sie würde ihn schon richtig ausnehmen, darauf konnte er sich ruhig verlassen, ein kleines süffisantes grinsen huschte auf die Lippen des Mädchens ehe sie sich dass Nach Hemd vom Kopf fischen musste. „Denkfehler ….jetzt kann ich die Haare wieder Bürsten….Idiot“ meinte sie stand auf und seufzte „sparr dir dass Klein“.
Mit diesen Worten verabschiedete sich dass Mädchen auch schon und lief die Treppen hoch in dass Zimmer, was Sie wohl nun für eine geraume zeit ihres nennen konnte. Dort angekommen schloss sie die Tür und lehnte sich gegen diese und schaute zu ihrem Hund der weiter schlummerte „immerhin geht es dir gut“ meinte sie leise zu ihm welcher es mit einem zucken vom rechten Ohr wohl mitbekommen hatte. Vorsichtig setzte sie ihren Liebling auf Bett und schaute sich dass Hemd an ehe sie den Yukata auseinander Knotete und sich dass stattdessen anzog, den Yukata legte sie zusammen und öffnete die Tür, unten meinte Palia stimmen zu hören…hmm konnte ihr ja auch eigentlich vollkommen egal sein. Sie schloss ihre Tür wieder und setzte sich dann zu Kenshin welcher sich bereits am Fußende wieder zusammen gerollt hatte, Sie machte dass licht aus und schlüpfte dann unter die Decke. Wieder kam diese Schwere und Palia gähnte nun recht lange, hier konnte sie wenigstens ihre Ruhe haben...oder? noch mal nahm sie die Kette in die Hand. „ich werde aus dem Kerl einfach nicht schlau“ dachte sie und legte sich dann hin. Es brauchte sie ja nun auch jetzt um diese Zeit nicht mehr wirklich zu kümmern, nun brauchte sie nur noch eines. Schlaf und Ruhe. Mit keinen wirklichen Gedanken schlief dass Mädchen ein.
Die Sonne schien schon länger zu scheinen, jedenfalls küsste diese Palia wach, eigentlich hätte sie gedacht dass sie bestimmte eine Woche durchschlafen könnte aber es schien eine ganz normale Nacht gewesen zu sein. Kenshin hatte sich in der Nacht zu Palia gekuschelt und schleckte zu dem noch an ihrem Hals. „Morgen“ meinte sie sanft und stupste den kleinen Hund an die Nase und grinste ihn an. „schauen wir mal was und heute erwartet“ meinte sie und setzte sich hin...sie war wirklich gespannt den sie wusste zwar dass sie einkaufen gehen sollten, aber sie wahr sozusagen…jetzt die Tochter und sie würde mit Sicherheit auffallen…“er scheint eh nicht sonderlich gern unter Leute zu gehen“ murmelte sie leise eher zu sich selber, ehe sie sich erhob und zum Fenster ging, immerhin war das Wetter gut. „komm Kenshin…hoffen wir dass Reijarmo Frühstück gemacht hat…aber wenn ich so an dass Essen gestern Abend denke…“meinte sie und rollte mit den Augen. Machte die Tür auf und stolperte fast über ihre Sachen, „ach ja“ meinte sie und schnappte sie sich und verschwand ins Badezimmer, machte sich frisch und schaute sich genauer die Flickereien an…naja für den Tag schien es noch alles zusammen zuhalten. Vollkommen fertig, mit Haare zu ihrer gewohnten Frisur und den Sachen welche sie eigentlich so mochte ging Palia die Treppe runter, Kenshin hüpfte vor ihr die Treppen runter. In der Küche angekommen blieb Palia stehen und schaute zu ihrem Gastgeber und konnte sich ein Auflachen nicht verkneifen. „Wow ich dachte ich sehe schlimm aus…“ meinte sie feixend und setzte sich zu dem anderen gedeckten Platz. Kenshin machte es sich wie so oft auf ihren Schoß bequem. Irgendwie erheiterte der doch sehr zerknirschte Reijarmo der dort saß, Palia sehr sie stützte ihren Kopf auf die Hand auf den Ellenbogen am Tisch ab und grinste ihn einfach nur gewollt Zuckersüß an. „Na schon Schuldgefühle mich als Tochter vorgestellt zu haben...oder schon ne Moralpredigt bekommen“ . Palia hatte scheinbar gute Laune.


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BeitragThema: Re: Wohnsitz Reijarmo Kensaku   Wohnsitz Reijarmo Kensaku Icon_minitimeSa Jun 04, 2016 9:19 am

Er rieb sich mit Daumen und Zeigefinger der rechten Hand über die geschlossenen Lider, streichend drückend war er darum versucht den Augen mitzuteilen, dass ihr nasses brennen auch nicht dazu führen wird dem Tag noch ein wenig Schlaf abzubringen. Einer der Nachteile des Älter werden, ein Baby merkt ohh Müde und schläft und ein ausgewachsener Mann? Der erinnert sich mit Schmerz daran wie man bei geglaubt klaren Verstand den Matcha mit Wasser übergießt, bei dem noch Tropfen im Schutz des eigenen Dampfes zu entfliehen versuchen. Dementsprechend Bitter schmeckte das Getränk auch. Er nutzte einen seiner Atemzüge um das Getränk ein wenig abzukühlen eher er das Gebräu über seine Lippen wandern ließ. Wie er fand war es durchaus Amüsant, dass er nun von Ergebnisorientierten Alkoholkonsum zum Team Koffein gewechselt war, vielleicht das bislang normalste in seinen Werdegang, trotzdem irgendwo fühlte es sich jedes Mal wenn er die dunkelgrüne Flüssigkeit ansah an, als würde irgendwo aus Protest gegen diese Zubereitung eines heiligen Getränkes ein Katzenbaby sterben. Gut rein rechnerisch war dies ohnehin der Fall, aber darum ging es nicht. Auch nicht darum, dass er normalerweise gut eine Woche mit dem auskam, was er nun ausgegeben hatte um den Frühstückstisch zu decken. Hierbei war er wie manche sagen würden westlich vorgegangen, bedeutete neben einer Schüssel mit gekochten Eiern gab es auch noch eine weitere mit Rührei. Dazu eine Auswahl an Brötchen, Erdbeere, Kirsch und etwas das sich Rosenblüte Konfitüre nennt. Er hatte sich noch immer nicht endgültig entschieden was dümmer gewesen war, dass er das Rührei gemacht hat während er parallel den Tisch gedeckt hatte.. Ja auch wenn eine 36 Stundenschicht im Krankenhaus kaum noch ein Problem für ihn war, hatte es ihn heute Möglichkeit an Aufmerksamkeit gefehlt was die einfachen Regeln der Physik angeht, so Dinge wie das Rührei Kalt wird z.B. was gustatorisch eher weniger gewollt ist. Naja gut waren sowieso die letzten Eier aus der Verpackung mit dem seltsam gezeichneten Huhn gewesen, jetzt standen in seinem Kühlschrank nur noch wunderbar neutrale Kartons, schön aufgereiht wie Bankangestellte morgens vorm Berufsverkehr. Und die Rosenblütemarmelade, naja die junge Frau in halb Kimono wirkte so als würde es ihr gut schmecken, und er hatte immerhin keine Ahnung davon was gerade so den wählerischen Zungen der Damenwelt zusagte Die Fleischauswahl hatte er sich einfach zusammenstellen lassen, war nicht so das er an dieser ein besonderes Interesse gehabt hätte, wäre für einen Vegetarier vielleicht auch eher befremdlich gewesen. Nur es lag der Verdacht nahe, dass eine Inzuka in dieser Sache eine andere Sicht auf die Welt hatte als er, deswegen lag für den Hund auf der Theke neben Trockenfutter, welches er zugegebener Weise wegen der scheinbar einmaligen Chance auf die 20% Rabatt gekauft hatte, auch noch der Unterschenkel eines Rindes. Er warf seinen Blick über seine Schulter, und betrachtete noch einmal die Papierrolle in der das Rindfleisch war. Gut mehr Knochen als Fleisch, aber Hunde nagten doch gerne? Er hob kurz seine Augenbraue und drehte sich dann wieder um, blickte zurück auf sein Buch. Selbiges hatte er zuvor eher lustlos und ungezielt aus den Regel gefischt, es war nicht wie beim zufälligen Ziehen üblich eine totale Niete gewesen, aber irgendwie packte ihn die Geschichte eines Mannes der erst von allen vergessen wird um dann in ein neues Leben als Funktion, in seinem Fall Grenzer eines Turmes der verschiedenen Welten verbindet im Moment nicht sonderlich. Vielleicht auch weil dieses Buch ein Frühwerk seines Vaters gewesen war, daher konnte er schon nach jetzt abschätzen worauf es hinaus laufen würde, darauf erkennen zu müssen wie fragil dieses etwas ist das wir Persönlichkeit nennen, dass es eigentlich nicht mehr sei als eine Art Konzert bei dem wir uns vorstellen selber zu dirigieren obwohl nur irgendwo in der ersten Reihe sitzen. Also genau die Art metaphysischer Überlegungen auf die er übermüdet und mit leicht flauen Magen so besonders Lust hatte. Und dennoch laß er darin weiter, Langeweile war störend und wenn sie begleitet war von einem anhaltenden Bedürfnis danach sich eine Kiseru zu entzünden, war sie sogar regelrecht Gefährlich. Er schob die Lippen übereinander und blickte auf die Rosenblütemarmelade, ja gerade dann wenn das eigene Urteilsvermögen sowieso ein wenig anfällig zu sein schien für seltsame Argumente, war man in Langeweile dazu geneigt der Aussage „naja der heiße Rauch auf der Haut wirkte doch immer vitalisierend“ fast schon Glauben zu schenken. Vielleicht huschte auch deswegen ein Lächeln, geboren aus einem Gefühl der Erleichterung, über sein Gesicht als er die Bewegung Palias auf der Treppe spürte. Wobei dies auch eine Sache war, die er noch untersuchen wollte. Egal wie Müde er war, selbst wenn er schon begann doppelt zu sehen und wirr brabbelte, die Wahrnehmung seines Gewirrs war noch immer so scharf wie die Augen eines Adlers und das sollte schon etwas heißen, immerhin konnten diese Vögel von Himmel aus Urinspuren identifizieren. Ein Lachen, ein Geräusch bei dem er nicht umhin kam selbst kurz einmal aufzulachen um anschließend begleitet von einem eigenen Lächeln gespielt den Kopf mit der rechten Hand ein wenig einzurenken Ich hatte lediglich vergessen, dass die einzigen Menschen die schon um 7 Uhr in den Läden sind, die Verkäufer selbst und alte Frauen sind. Meine erste Lektion für dich gehe niemals mit einem Artzkittel dorthin, du wirst mehr belagert als wenn du in ein Geschäft für Baubedarf gehst und dort ein Hemd wie die dortigen Mitarbeiter trägst. Er zuckte die Schultern Immerhin haben mir die Damen dann beim Einkaufen geholfen, zugegeben schau ich mir auch lieber Medikamenten Pläne, als Einkaufsregale an. Er komplettierte die Worte mit einem Schluck Tee, und fasste dabei gleich zwei Entschlüsse Erstens, er würde sich gleich einen neuen Tee kochen und zweitens ab nächste Woche waren die Besorgungen auf Markt und im Geschäft ihre Aufgabe, einmal das letzte Einhorn sein hat ihn gereicht. Immerhin gab es für den Aufwand eine weitere Premiere, neben dem Lachen schenkte sie ihm sogar ein geradezu bezauberndes Lächeln, was bei ihm einer leicht perplexen Überraschung hervorrief seit wann konnte sie das? Und wieso merkte er wie er sich bei diesem Anblick besser fühlte? Oyy in meinen Alter hat man gelernt Schuldgefühle einfach nur noch Erfahrungen zu nennen, ansonsten in diesem Dorf weiß niemand außer der Kage so genau wie alt ich bin, was ich vorher gemacht habe… Er kratzte sich am Ohr Oder anders gesagt, die Leute halten mir keine Moralpredigten, sondern spotten solange der Kage bis Sie mal mein Patient waren, daher sind meine Aktien bei den alten Leuten konstant am Steigen. mit einem bubenhaften Lächeln schüttelte er seinen Kopf Genug davon, so was für einen Tee darf ich der hübschen junge Dame heute Morgen anbieten? Ja wenn man den ganzen Morgen nur unzufrieden wirkende Verkäuferinnen entgegengesehen hatte, kombiniert mit zwar freundlichen Falten alter Gesichter, war das Männerherz froh in ein Gesicht zu blicken dass auch noch ohne Bluttransfusion Gesichtsfarbe besaß. Wie hast du denn in deinem neuen Bett geschlafen? Achja nach dem Klamottenkauf werde ich noch einmal im Krankenhaus vorbeischauen müssen, du kannst mich dahin gerne begleiten oder die Zeit nutzen um dir so ein wenig das Dorf anzusehen. Nur damit du schon einmal Bescheid weißt. Während das Wasser zu kochen begann drehte er sich wieder zu ihr um Achja und irgendwo auf dem Tisch versteckt sich noch Gilbird vermutlich tarnt der sich gerade als irgendein Löffel oder so, ich wäre dir dankbar wenn du ihn mir zuwerfen würdest. Doch ohne Brille war er nicht ganz er selbst, auch wenn er im Hinblick auf seine Augenringe vielleicht eine Sonnenbrille wählen sollte.
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BeitragThema: Re: Wohnsitz Reijarmo Kensaku   Wohnsitz Reijarmo Kensaku Icon_minitimeSa Jun 11, 2016 1:04 am



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Palia musste zugeben, es war nicht wirklich ein vertrautes Gefühl als sie so die Treppe runter ging um etwas zu essen. Normalerweise war dies doch ein sehr, hm nennen wir es mal Familiäre Rutine oder Heimatlicher ablauf den man gern immer und immer wieder wiederholte, nach dem Aufwaschen zu der Familie an den Tisch zu setzen und gemeinsam etwas zu essen und über die Nacht zu sprechen und über den bevorstehenden Tag? Hm dieses Gefühl kam in Palia nicht auf, eher Gedanken ob es alles so okay war, ob alles mit rechten Dingen zu ging und natürlich ob etwas Essbares auf dem Tisch stehen würde. Wenn sie sich nun Monate nur von Eiern und Thunfisch ernähren musste würde sie in wenigen Wochen nur noch ein junges Mädchen aus Haut und Knochen sein, das war vielleicht eine gute Abnehme alternative aber nichts für einen heranwachsenden Ninja.
Allerdings war es schon ein recht amüsanter Anblick, den weißhaarigen Reijarmo dort sitzen zu sehen, so als hätte er die ganze Nacht durch gesoffen und musste nun Aufstehen damit es den Anschein wahrte dass er ein organisierter Mann wahr..eben der Perfekte frühe Vogel der sein eigenes Leben sehr gut im Griff hatte. Aber wahrscheinlich war dies alles nur Wunschdenken und wie man sehen konnte sah die Realität etwas anders aus. Aber amüsant keine Frage. Was Palia auch deutlich bemerkbar mache in dem sie Auflachte. Er gab sich schon gerade etwas sie Blöße wenn man so wollte, offensichtlich hatte er nie wirklich viel mit seiner Schwester zu tun oder er hat nichts gemacht und seine Eltern alles machen lassen. Was die junge Inuzuka wieder daran erinnerte dass sie sich die Bilder vielleicht mal aus der Nähe ansehen sollte…Es konnte ja vielleicht sein, dass man sie auf der Straße sah oder dass einer von ihnen Rei besuchten, da sollte Palia schon etwas vorbereitet sein. Während sich Palia an den Platz setzte lauschte sie mit einem grinsen zunächst den Worten des weißhaarigen ehe sie wirklich herzhaft loslachen musste, oh man was für ein Hinterwäldler war Reijarmo den nur. „Hahaha wieso konnte ich mir das nur alt so gut vorstellen, so dürftig wie das Essen gestern war wundert es mich sehr dass du noch auf beiden Beinen stehst…aber vermutlich speist du eh bei deinen ganzen Frauen…Lustmolch“ meinte Palia und lies ihren Blick über den Tisch wandern. Noch immer mit einem –nennen wir es mal liebevoll- Teuflisch kleinem lächeln schaute sie zu Reijarmo ehe sie Antwortete. „wie du meinst, aber ich für meinen Teil würde es wirklich begrüßen wenn man dir mal wieder eine Moralpredigt halten würde, für andere Dinge bist du leider zu Alt“ meinte Palia spitz und grinste weiter, die Anspielung auf das Alt machte ihr besonders viel Spaß. Was sie mit 'Anderes' genau meinte…war leicht zu erklären, Hausarrest oder andere Dinge um einem zu zeigen dass man nicht alles konnte…oder etwas falsch machte. Nein Rei war schon lange aus dem Alter raus, und Palia musste wohl eher befürchten sollte sie was gegen den Willen von Reijarmo oder dem Kage machen….wie zum beispiel…. Ganz, ganz schnell dass weite Suchen…würde sie wohl die Moralpredigt und wer weiß was noch abbekommen….Ziemlich ungerecht.
„Grüner Tee“ meinte sie nur und sammelte sich alles in der Reisschüssel zusammen was sie gerade sah und worauf sie Lust hatte, dann kostete sie vorsichtig daran und es schmeckte nicht schlecht, auf alle Fälle war es bei weitem Nahrhafter als dass Abendessen und nun merkte Palia auch dass sie noch immer ein Loch im Bauch hatte und wollte schon richtig loslegen als die Worte von Reijarmo sie etwas zum Anhalten anregten. Irritiert und mit einem Fragendem Gesichtsausdruck schaute Palia erst zu dem Doktor dann vor sich auf den Tisch. „Ist das ein Witz…wieso verwandelt man sich als einen Gegenstand?“ meinte sie schaute jedoch noch einmal genauer vor sich auf den Tisch und betrachtete einen eigenartigen kleinen Löffel genauer, nahm diesen hoch musterte ihn noch einmal und warf ihn einfach zu Reijarmo, wenn er nicht rechtzeitig reagierte bekam er ihn eben ab. Nun konnte sich Palia wenigstens weiter an ihrem Essen zu schaffen machen und richtet auf dem kleinen Teller bereits etwas für Kenshin an der wahrscheinlich genau so hungrig wie Palia war. Dann schaufelte sich Palia, so Ladylike wie es ging dass essen in den Mund. Ehe sie noch mal auf etwas Antwortete.
„Ganz okay“ gab sie nur zur Antwort und nickte dann „okay“ meinte sie wieder genau so kurz Angebunden und kostete von einem Eingelegten Radischen. „Hmm mal überlegen….sollte ich mitgehen und wieder wie ein Kind behandelt werden oder allein sein und vielleicht verschwinden….die Antwort ist ja wohl klar…oder Palia“ dachte sich das junge Mädchen und lehnte sich dann entspannt zurück, fürs erste wahr Sie erst einmal gesättigt.
„Sag mal…kann es sein, dass von der Kette eine Wärme ausgeht oder Bilde ich mir das nur ein…?“ fragte sie nach nahm die Kette abermals in die Hand und lies sie dann wieder auf ihre Brust fallen. Die Kette hatte es Palia irgendwie angetan, sie wusste nicht wieso, aber hergeben wollte sie diese jetzt nicht, es war irgendwie so als klammerte das Mädchen so sehr daran als ob…die Kette dabei half dass sie ihre Erinnerungen wiederfand…schon komisch…

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BeitragThema: Re: Wohnsitz Reijarmo Kensaku   Wohnsitz Reijarmo Kensaku Icon_minitimeSa Jun 11, 2016 5:10 pm


Er drehte sich bei ihrer Frage nicht um, reagierte auch nicht darauf wie sie nach einem Löffel griff und ihn ohne einen Hinweis in seine Richtung warf, wieso auch? Er spürte klar und deutlich jede Ihrer Bewegungen und würde den Löffel auf dieser Distanz selbst dann noch klar und deutlich spüren, wenn er schnell und präzise wie ein Kunai geworfen worden wäre.
Nicht aufgefallen? Naja egal, er macht dies primär aus Spaß Zumindest war Reijarmo sich ziemlich sicher, dass Gilbird ein reges Vergnügen gehabt hatte, als Yuuhana einmal aus Versehen Reijarmos Brille in ihre Manteltasche gepackt hatte, die dort vergessen wurde und ihr erst wieder in den Sinn kam, als sie den Mantel in ihren eigenem Haus , für eine heißes Bad abgelegt hatte. Zu Gilbirds vermutlicher Freude hatte sie dies im Bad selbst gemacht, zusammen mit der anderen Kleidung, den restlichen Verlauf der Geschichte hatte Rei nie ganz erfahren. Scheinbar war Gilbird irgendwann auch Richtung Wanne gesprungen, danach folgte dann wohl ein kreischen, und eine aus Wut geborene rote Wange, also seiner Wange, die mit einem nicht gerade damenhaften Fausthieb an der Eingangstür seines Hauses begrüßt worden war. So hatte sie damals von Gilbird erfahren und danach auch gelernt wie man den Unterschied zwischen Gilbird und einem normalen Gegenstand spüren kann [/color] er fing den Löffel mit zwei Fingern ab, kurz bevor dieser die Gelegenheit gehabt hätte sich auf seinem Hinterkopf zu verewigen. Eine Person mit Gedächtnisaufällen war vorerst ausreichend, so zumindest seine Meinung. Langsam führte er den Löffel vor sein Gesicht, musterte dessen unpraktisch kleinen Kopf kurz abfällig ehe er ihn mit einem schulterzucken auf die graue gewellte Fläche neben seinem Becken abstellte Ansonsten ist es für mich praktischer ihn getarnt als Brille oder Bokutu mitzuführen, anstatt im Krankenhaus Diskussionen darüber zu führen wieso keine Tiere erlaubt sind, aber ich darauf bestehe für mein eigenes eine Ausnahme zu machen. Jaa wäre einfacher wenn ich den Vogel nur rufen könnte, wenn er gebraucht wird, so wie es bei anderen Kuchiyose üblich ist, aber Gilbird kann nicht zurück in seine Sphäre. Achja und das war nicht Gilbird, ich glaube man verwendet diese Löffel für Marmelade oder vielleicht auch nur für Konfitüre Die letzten Worte waren begleitet worden von einem gleichgültigen Zucken der Schulter, irgendwann war es ihm mal gesagt worden. Aber schon damals hatte er nicht angedacht sich die Funktion des Löffels zu merken, weil er einfach keinen Sinn darin sah mit diesen Löffel nicht dennoch ein Ei zu schälen oder eine Suppe zu essen, klar die kleinere Fläche war da ein wenig naja unpraktisch, aber hey es funktionierte. Er betrachte wie sich die grüne Farbe des Tees erst vorsichtig, dann mit immer mehr Macht in dem heißen Wasser verbreitete, es einnahm und irgendwann den Teebeutel zu verschlucken schien, lauschte ihren beiden kurzen Okay. Gut was hatte er nun schon wieder falsches gesagt? Ihre Antwort war zumindest nur naja lakonisch ausgefallen, nicht dass er ein freudeschreiendes Hurrah erwartet hätte, aber immerhin ging es um einkaufen und dann noch Kleidung, sollte sich da bei ihr nicht irgendwelche weiblichen Urinstinkte melden und dafür sorgen, dass im limbischen System das Signal für einen Dopaminschub erteilt wurde? Wobei wieso sollte er sich darüber ärgern? Eigentlich war es für ihn doch ein Hinweis darauf, dass sie vielleicht in etwa so frenetisch gerne einkaufen ging wie er selbst und das bedeutete er würde den heutigen Tag vielleicht ohne Zusammenbruch überleben. Ein Grinsen der Erleichterung huschte auf sein Gesicht, während er sich mit der vom Teebeutel befreiten Tasse zu ihr herumdrehte, sich dort stillstehend ihre Frage anhörte als Reaktion kurz seinen Kopf leicht schräg legte ehe er wieder in ihre Richtung ging, sich auf seinen Stuhl setzte und nach den Rühreiern griff, denn irgendwer musste sich ja derer erbarmen und da war es nur Fair, wenn es die Person tat, die in gewisser Weise Schuld an deren Existenz war. Zum Teil, die Kette imitiert unentwegt Chakra, eine Folge des gewählten Materials und Fuuin. Eingearbeitet hatte ich ein Shosen Jutsu Er stellte die Schüssel mit den Eiern wieder neben den Korb mit Brötchen und der Marmelade ab, wanderte dann mit der Hand weiter in Richtung ihrer Stirn wo er die Rückseite seiner Finger auflegte, sie sanft in goldenen Glanz aufstrahlen ließ Fühlt sich meine Hand wärmer oder kalter an als die Kette? Sie sollten gleichwarm sein, denn das was du fühlst ist nichts anderes als mein Chakra. Wenn sie wärmer ist, dann nimmst du dir gerade Energie aus der Kette. Seine Hand rutschte nach oben und strich ihr dann kurz über ihr weiches Haar Du könntest eine Begabung für medizinische Jutsu haben, eigentlich sollte sich das Fuuin nur aktivieren, wenn es durch eine Wunde oder einen Chakraimpuls aktiviert wird. Aber ich kann das Fuin ansonsten auch so verändern, dass die Wärme nur noch dann zu spüren ist, wenn du es möchtest. Die Hand, die vorher noch auf ihren Haaren gelegen hatte griff nun wieder nach einer Gabel und spießte Unbarmherzig Ei um Ei auf Wobei die Wärme irgendwann auch von selbst versiegen wird, nämlich dann wenn du das gesamte Chakra absorbiert hast. Wobei ich mich sicherer fühle, wenn du mir die Kette vorher noch einmal wiedergibst damit ich das Jutsu erneuern kann. Zum Abschluss führte er dar Rührei zu seinem Mund, ja es gab besseres als kaltes Rührei, aber dennoch es schmeckte ihm heute recht gut.
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BeitragThema: Re: Wohnsitz Reijarmo Kensaku   Wohnsitz Reijarmo Kensaku Icon_minitimeSa Jun 11, 2016 11:44 pm



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Schade dass Reijarmo wohl doch recht gute Reflexe hatte, den sonst hätte sich der Löffel vielleicht in seinen Hinterkopf gebohrt hmm um damit allerdings eine schmerzende Wunde zu erreichen hätte Palia, besser eine Gabel oder ein Messer wählen sollen. Aber offensichtlich hatte sie noch keine wirklich Übung dies zu sehen. Im Grunde war es ja auch nicht ihre wirkliche Aufgabe den Vogel zu finden, aber wieso hatte sie sich nicht auf ihren Geruchssinn verlassen…schwächelte sie? Oder war sie einfach nur nicht in der Stimmung, dass Mädchen hoffte einfach dass es letztes war.
Was daran Spaßig sein sollte gut darüber ließ sich bekanntlich auch wieder streiten, es war nun mal ein Tier vermutlich Definierte es eh jeder anders, für Palia und Kenshin machte es ja auch einen riesen Spaß, über die Äste zu Springen und kleine oder größere Pinkel-Tricks zu üben….dynamische Markierung eben. Vermutlich würden dass andere auch eher weniger spaßig finden. So pflichtete sie dem ebenfalls wieder nur mit einem kurzen Schulterzucken zu „wie du meinst“.
Schaute dann aber etwas säuerlicher zu dem Mann, „wenn du willst dass ich sämtliches Besteck und Jobeljahr zu dir werfe, kannst du es mir auch ganz direkt sagen“ meinte sie und ließ ihren Blick noch mal über die Dinge auf dem Tisch wandern, "oder soll Kenshin vielleicht nach ihm Schnüffeln aber ich kann nicht versprechen ob der Vogel heil wieder aus dem Maul rauskommt“ meinte sie spitzbübisch und grinste. Sie wusste natürlich sehr gut, dass Kenshin dies nicht machen würde, Palia selber fand den kleinen Piepmatz ja eh ganz niedlich und würde ihm oder ganz allgemein Tieren eh kein Haar krümmen.
Tat Palia ihm unrecht, wenn sie nach dem Einkaufen, wenn er im Krankenhaus kurz sich meldete einfach so verschwand, sie konnte sich nicht wirklich Vorstellen, dass er so in dieser doch sehr neuen Situation weiter Leben wollte, er machte nun wirklich nicht so den Anschein als wäre er bereit dazu jeden Morgen dass Essen zu machen, eben früh aufzustehen auch wenn das doch eigentlich die Aufgabe eines Arztes war…geschweige denn irgendwie Wissen in Erziehingsfragen zu haben….auch wenn Palia sich ziemlich sicher war, dass sie keine mehr so recht brauchte, vielleicht hier und da einen kleinen Feinschliff…aber wichtiger war es…würde sie wirklich ihre Erinnerungen zurück bekommen, wenn sie hier einfach blieb und half er ihr wirklich? Er sagte es zwar…aber wirklich sicher war sich das Mädchen nicht. Vermutlich musste sie schnell verschwinden oder abwarten…
Kenshin schien es recht egal zu sein, solange er Palia bei sich hatte etwas zu essen und einen Schlafplatz…trotzdem Palia machte sich Sorgen jedoch musste sie stärker werden sie wollte mehr können…sie war noch immer ein Genin.
Kam es der Inuzuka nur so vor… oder legte Reijarmo wirklich den Kopf schräg…hatte er mit so einer Frage etwa nicht gerechnet. Hielt er das Mädchen für so einfältig oder war er einfach nicht so wirklich darauf vorbereitet? Jedenfalls setzte er sich auf seinen Platz während er sprach und Palia lauschte dem ganzen, kniff aber die Augen zusammen als der weißhaarige den Arm ausstreckte …sie jedoch nur auf die Stirn fasste, schaute Palia vorsichtig zu ihm auf. Noch immer ruhte seine Hand auf der Stirn von Palia, Sie schaute zu der Hand und dachte nach, wie fühlte sich die Wärme an…Gleich oder Wärmer… “gleich“ meinte sie und umfasste die Kette, „Ich kann aus der Kette…Chakra ziehen? Und wenn sie Leer ist was passiert dann mit dieser…und mit mir?“ hakte sie nach und schüttelte dann erst den Kopf als Rei das Rührei aufspießte. „Nein….es soll so bleiben es ist als wäre es ein weiterer Herzschlag….ich…ich möchte sie nicht hergeben“ gab sie zu schaute auf ihren Schoß und man könnte meinen dass sie verlegen- Rot anlief. Sie wusste es ja selber nicht genau aber irgendwie…war es so als sei jemand bei ihr, der über sie Wacht, auf sie achtet. Ob eine Gefahr bestand wenn sie sich darauf im Notfall verließ konnte sie noch nicht sagen…oder ob irgendwelche Bleibenden Schäden übrig blieben…das würde wohl wirklich die Zeit zeigen.
„Medizinische Jutsu’s“ wiederholte sie und öffnete ihre Hand welche sie zur Faust um die Kette gelegt hatte und schaute auf diese. Schaute dann zu Reijarmo „sollten wir nicht langsam los…?“


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BeitragThema: Re: Wohnsitz Reijarmo Kensaku   Wohnsitz Reijarmo Kensaku Icon_minitimeSo Jun 12, 2016 5:03 pm

Scheinbar hatte sie den Inhalt seiner Worte nur teilweise verstanden, ja sie konnte aus der Kette Chakra entnehmen aber es war kein Beatmungsgeräte oder andere besondere Lebenserhaltende Maßnahme, gut es war faktisch gesehen ähnlich wie ein Medikament aber auch dort eher ein Aspirin als Antibiotika.
Anders gesagt du kannst die Kette im Moment auch mit einer Wärmflasche vergleichen, das Chakra wäre hierbei gleichbedeutend zur Energie im Wasser.  Und auch wenn der Vergleich mehr Schwächen hat, als die Logik vieler Shonen Manga, so ist er doch stimmig im Resultat. Wenn alle Energie aufgebraucht ist, ist dass Wasser kalt und es muss erneut Energie zugeführt werden. Nicht anders als bei der Kette. Er legte die Gabel neben seinen Teller ab, griff mit der Hand nach einem der Weizenbrötchen aus dem Korb um es dann neben die Eier auf dem Teller zu legen. Auch in der Konsequenz für dich ist es identisch, du kannst sozusagen entscheiden ob du weiterhin die Geborgenheit einer warmen Wärmflasche haben möchtest, oder ob du darauf verzichten willst.  Gut zugegeben hier hinkt der Vergleich, eine Wärmflasche die undicht geworden ist, könnte durchaus für peinliches Aufwachen Sorgen, bei der Kette ist dies ziemlich ausgeschlossen.   bei diesen Worten hatte er ihr ein zwar erschöpftes aber dennoch leicht wirkendes Lächeln geschenkt, etwas das vielleicht in Kontrast dazu stand, dass sie selbst eher verschüchtert auf ihren Schoß starrte.   Er selbst nahm nun ein Messer um das Brötchen durchzuschneiden, ungerührt darüber, dass ihre Begeisterung in Bezug auf seine Worte für eine eventuelle Begabung für ein spannendes und durchaus anspruchsvolles Feld so begeistert wirkte wie eine kleine Blaumeise inmitten eines Kornfeldes, irgendwo war da etwas Schönes, etwas Friedliches, aber es zu sehen war recht schwierig.  Zugleich musste er bei der Betrachtung davon wie sie die Kette ansah, daran denken, dass um seinen Hals auch eine Kette hing. Ein schwarzes kaltes Kreuz. Kein Herzschlag, wobei durchaus konnte er die Herzallegorie übertragen, durchaus konnte auch er eine Rhythmik erkennen, nur das seine Kette unter Rhythmik Schmerzen verstand, sie dazu diente den Fluss des Chakras aufzuwirbeln, ihren Träger immer wieder zu Konzentration aufzufordern. Ich sollte ihre Kette immer wieder aufladen, auch wenn Sie sie nicht hergeben möchte .  Zwischenzeitlich hatte er auf eine der Brötchenhälften ein wenig der klebrigen strahlend roten Erdbeermarmelade aufgetragen, ja auch wenn er mit Eiern begonnen hatte, war Reijarmo eine der Personen die als aller erstes von den Langerhans’schen Insel Spitzenleistungen erwarteten, während der Rest des Körpers noch ein wenig im Schonmodus in den Tag gleiten durfte.   Noch hast du Gilbird nicht gefunden, und ohne Brille würde ich ungerne das Haus verlassen. Er nahm einen Bissen von dem Brötchen, ignorierte die drei rötlich glitzernden Tropfen die an den Fingern und dem Brötchen vorbei zurück auf den Teller fielen, schaute vielmehr durch sein Gewirr. Gilbird hatte sich dazu entschlossen sich als Reislöffel zu tarnen, nicht einmal etwas wirklich Neues für den kleinen Vogel. Er präferierte einfache Formen, nicht, weil er nicht dazu in der Lage wäre auch feine Mosaiken nachzubilden, vielmehr war dies ein Spiegel seines einfachen Gemütes, der sich ungerne die Mühe machte sich eine komplizierte Gestalt zu überlegen.   Reich mir doch bitte mal den Reislöffel.   Er wollte nur sehen ob sie auch dort etwas merkt, eventuell eine leicht andere Wärme spüren kann, gerade in Relegation zur der Kette. Danach sprach auch für ihn nichts mehr dagegen loszugehen,  wobei er sich vermerken sollte zukünftig weniger für das Frühstück zuzubereiten, wachsende Mädchen essen doch weniger als heranwachsende Jungs.
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BeitragThema: Re: Wohnsitz Reijarmo Kensaku   Wohnsitz Reijarmo Kensaku Icon_minitimeSo Jun 12, 2016 8:24 pm



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Irritiert schaute das Mädchen von ihrem Schoß auf und legte den Kopf schief, sofort war die leichte röte auf ihren Wangen verschwunden und sie starrte den Weißhaarigen an. Meinte er das wirklich gerade Ernst…sie sprach so ein Kitschigen kram und es kam ein Vergleich mit einer Wärmflasche. Eigentlich wollte Palia ihm die Kette zurück ins Gesicht Donnern und ihm nicht ganz so nette dinge an den Kopf knallen…aber warum auch immer, tat sie es nicht. Jedoch jäh mehr er den Bogen in ihren Augen überspannte würde dies vielleicht noch mal vorkommen, und dann wollte sie diese Kette auch nicht mehr haben. „Was für ein bescheuerter Vergleich, du schaffst es wirklich etwas Kaputt zureden Reijarmo“ meinte sie nur und schüttelte fassungslos den Kopf. Dass konnte er doch nicht einfach so sagen…ne Wärmflasche…die einzige Flasche die gerade am Tisch war…schien er selbst zu sein.
Grummelnd setzte Palia ihren Nin-Ken auf den Boden der sich neben den Stuhl von Palia setzte und den weißhaarigen beäugte dann etwas knurrte und schlich schließlich durch die Wohnung. Er hatte offensichtlich genug gegessen und wollte nicht mehr einfach so rum sitzen und schaute sich etwas um, achtete aber auch immer noch auf seine Palia. Die gerade eher aus Wut sich die Schokoladencreme nahm und einen Löffel und darauf löffelte. Warum noch gleich war sie heute Nett…“Und wieso habe ich überlegt ob es unrecht ist…ich werde mir ein paar neue Klamotten kaufen lassen und verschwinde….“ Dachte sie sich und schaute pikiert aus dem Fenster.
Ihr war es eben schon Peinlich genug gewesen, dass überhaupt ausgesprochen zu haben und er kam mit Wärmflasche…alter Mann eben durch und durch. Innerlich versuchte sich das junge Mädchen zu beruhigen er hatte wohl einfach keine wirkliche Übung mit jungen Mädchen, wahrscheinlich unterhielt er sich eher selten mit den Frauen …mit denen er es so …tat.
Ewwwwww widerlicher Gedanke. Jap. daran hatte Palia keinerlei Interesse und am liebsten hätte sie die Nase angewidert hochgezogen..aber nein ganz so unreif war sie nun auch wieder nicht.
„Bei den Augenringen würde ich mir das auch überlegen“ meinte Palia und legte dass Glas mit der Schokocreme zur Seite schleckerte den Löffel ab und schnappte den Reislöffel „Huh“ machte sie lies ihren eigenen Löffel aus dem Mund fallen und betrachtete den Reislöffel ehe sie ihn einfach ohne Reijarmo eines Blickes zu würdigen an ihn weiter.
Dann drückte sich das Mädchen vom Tisch weg so dass der Stuhl geräuschvoll über den Boden schrubbte und sie letzten Endes eine Armlänge vom Tisch saß…anschließend stand sie auf lies den Stuhl so stehen und ging zu den Bildern wo auch Kenshin bereits davor saß und mit leicht wedelten Schweif diese anschaute, kurz ließ Palia ihren Blick ebenfalls über die Gesichter wandern und blieb als erstes an dem Mädchen hängen. „dass ist wohl seine Schwester….aha“ dachte sie nur und schaute sich weiter die Bilder an, als sie das Gesicht eines Mannes…es könnte der Vater sein sah, zuckte sie etwas zusammen.. nicht weil er so scheußlich aussah, sondern eher weil die Kette kurz sehr viel wärmer wurde…was doch eigentlich gar keinen Sinn ergab…
Kopfschüttelt drehte sie ihren Kopf etwas zurück damit sie Reijarmo sehen konnte, "wenn du deinen Vogel gefunden hast komm nach, Kenshin findet mich überall“ meinte sie zog sich ihre Schuhe an und spazierte aus der Tür in das Tageslicht.
Sie war im dunklen hier angekommen, und nun sah sie das erste Mal ihre neue Umgebung bei Tageslicht. Vorsichtig aber zugleich neugierig schnüffelte die junge Inuzuka in der Luft, hm schien im Grunde alles normal zu sein, und damit ging sie bereits einfach ein paar Schritte, hoffentlich kam Kenshin bald nach…sie wollte den kleinen lieber um sich Wissen….also blieb sie nach wenigen Schritten stehen und drehte sich zur Tür….

[Tbc. ????]

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