Gedankenverloren blickte Akari auf die Oberfläche eines Tisches, dort befand sich eine Hyōrōgan. Ihr Kollege hatte sie dort abgelegt und wartet nun auf eine Antwort. Irgendwie blickte sie dieser Pille schon den halben Tag entgegen, nach dem Aufstehen war sie ihr zum ersten Mal aufgefallen. Es war ihr nicht schwer gefallen die Entscheidung ob der Einnahme vor sich herzuschieben, immerhin war es der Tag der Abreise gewesen. Sie musste sich von Arisu verabschieden und ein paar Kleinigkeiten regeln, dabei wäre sie nur für ein paar Tage auf einem Symposium. Inzwischen befand sie sich in ihrer Kabine auf dem Luftschiff in Richtung Getsugakure und vor ihr auf dem Tisch lag eine kleine Versuchung. Bisher hielt sie sich streng nach der Vorschrift bei der Einnahme dieser Droge, doch würde sie heute den Schritt gehen die Abhängigkeit vollends zu riskieren? Die letzten Stunden hatte sie damit zugebracht mit ihrem Kollegen ihren Vortrag durchzuspielen, an welcher Stelle er das Fuuin Shōsen erklären sollte, doch war ihr auch der Wunsch entwichen ihre Eigenkreation selbst vorführen zu wollen. Immerhin war sie schon seit Monaten damit beschäftigt an ihrem Vortrag zu arbeiten, lange vor ihrer Versiegelung, es erschien ihr einfach nicht fair daran zu scheitern ihre Technik selbst zu präsentieren. Genau für diesen Zweck reiste nun ihr Kollege an ihrer Seite. Er war älter, erfahrener und erweckte den Eindruck Akari wäre lediglich seine Schülerin. Auf diese Art konnte sie doch nie vor einem kritischen Publikum bestehen. Was für ein Bild würde sie denn abgeben? Sicher, der Vortrag war gut ausgearbeitet, doch es war schon immer wichtig nicht nur Zahlen und Diagramme vorzubringen, sondern auch Beweise. Ihr gesamtes Konzept war von der Versiegelung über den Haufen geworfen und die folgenden Ereignisse hatten ihr keine Zeit für eine Neukonzipierung gelassen. Es war geplant zunächst das Pflaster herzustellen und sich oder einem Freiwilligem anschließend eine Schnittwunde zuzufügen, einfach aber sicher wirksam. In Kombination mit einem Kollegen wäre es selbstverständlich möglich gewesen diesen vor Ort in die Herstellung einzuleiten um die Einfachheit des Pflasters zu zeigen, doch wie sie es drehte und wendete sie war selbst nicht in der Verfassung ihren Vortrag in der ursprünglichen Version zu halten. Ein wenig ärgerte es sie schon, doch ihr Kollege glaubte ihr eine Lösung auf den Tisch gelegt zu haben. “Nimm sie heute noch, du weißt das sie hilft den Verlust durch die Gier des Siegels auszugleichen.“ Akari setzte lediglich ein schiefes Schmunzeln auf, liebevoll gewählte Umschreibung. “Ich nehme sie, wenn der Zeitpunkt gekommen ist, sonst verfalle ich noch in Euphorie und wende spontan ein A-Rank-Jutsu an oder spiele Sensor und aktiviere eine andere Technik. Nein, das Risiko ist mir zu groß. Du kennst doch auch die Testergebnisse und angeblich neigen Jinjuriki vermehrt zur Depression. Glaub mir ich komme noch früh genug auf dumme Gedanken, keine Sorge.“ So ruhig war sie heute Morgen nicht gewesen, als sie fast dieselben Worte aus dem Munde einer ihrer Vorgesetzten vernehmen musste. Tatsächlich war sie ziemlich aufgebracht und hatte in ihrer Wut gedroht, sie könnte sich ja vom Luftschiff stürzen, wenn es noch offene Fragen gäbe. Ja dies musste der Grund gewesen sein, wieso sie nun von einem älteren Kollegen begleitet wurde, er sollte sie auf der Reise evaluieren. Als ob sie als Frau bisher nie Stimmungsschwankungen gehabt hätte oder im Affekt etwas Dummes sagte. Jetzt besaß sie einen Aufpasser der ihr eine Hyōrōgan entgegen schob und sie konnte ihm nicht einmal böse sein. Musste sie eben nun durch gute Führung glänzen, sonst wäre dies sicherlich ihr letzte Ausflug. Sie konnte sich nicht einfach komplett gehen lassen, nicht wenn dies zuvor nicht ihre Art gewesen war, aber welcher Arzt ließ sich schon gerne selbst behandeln? Akari erhob sich und ging zu ihrem Bett. “Ich nehm’ sie nachher und mach ein Nickerchen und danke das du den Vortrag noch mal mit mir durchgekaut hast. Wird bestimmt ein voller Erfolg.“ Ja ein Schläfchen war nicht schlecht, die vergangene Nacht war schließlich eher kurz gewesen.
Total verschlafen rieb sie sich gefühlte Minuten später die Augen. Offenbar war der Zwischenstopp des Luftschiffes erreicht und damit ihr Ziel. Gemeinsam mit ihrem Kollegen verließ sie dieses luxuriöse, gesponserte, Reiseobjekt und ging zunächst ungeachtet der Strandpromenade direkt auf das Hotel zu. Sie brauchte irgendwas zum wach werden, sicher gab es irgendwo ein Begrüßungs-Buffet.
Reijarmo Kensaku yare yare
Anzahl der Beiträge : 658 Anmeldedatum : 28.07.12 Ort : Wandernd
Shinobi Akte Alter: 25 Größe: 180 Cm Besonderheit: Buddhablick (Augenlider meist nur halb offen), melodischer Akzent
Ein kurzes grummeln klang aus seiner Kehle, langsam, Müde und ein wenig erschöpft von den vielfältigen kleinen Dingen, die wegen dieses Kolloquiums auf ihn einprasselten wie die Fliegen auf die Scheibe eines der Luftschiffe. Die Luftschiffe, mit einem Seufzen rief er sich bei diesem Vergleich wieder ins Bewusstsein, dass in nicht allzu ferner Zeit wieder eine Delegation hier ankommen würde, wieder irgendwelche Leute auf dieser kleinen Insel die ersten Schritte ihres Leben machen machen würden. Vermutlich würden auch sie erst einmal lächeln, würden die Arme vergnügt ausstrecken als könnten sie damit die Wärme der Sonne umfassen, erfassen, fangen und für sich bewahren. Ein Lächeln würde unweigerlich auf ihren Gesicht entstehen, unweigerlich wie der Sonnenbrand den vermutlich die Zwei oder waren es Drei Teilnehmer aus Yukigakure erhalten würden. Und irgendwann würde irgendeine, zu einer der Vertrauten sagen das sie sich schon auf des Meer freut, andere würden es nur denken, und wieder andere, würden beim Blick der Sonne und der sonnig strahlenden Frauen ein schräges Lächeln entwickeln, die Hintern der Vorderfrauen ganz unauffällig und dezent Mustern und sich bereits an den Fantasien ergötzen wie deren Glutaeus Maximus geziert vor Wasserperlen nackig aussieht. Er seufzte, gut sie würden vermutlich noch so realistisch sein auch in der Fantasy den Hintern zumindest noch einen Strich von Bikini aufzumalen, doch änderte dies wenig an der Grundlegenden Sache. Die Massive Theke der Rezeption erfüllte durchaus das was man als gehobene Ansprüche kannte, ein grüner Streifen Serpentinit 25 Cm breit zog sich als geschlossener Streifen auf einer Höhe von 150 cm über die ansonsten Obsidiane Front und dominierte damit deren Erscheinungsbild. Wobei die Arbeitsfläche selbst aus dunklen Holz bestand, was Rei selbst ein wenig seltsam fand aber zugleich auch nicht genau definieren konnte wieso er es seltsam fand, außer den Umstand das ein Holz aus Gestugakure verwendet wurde, nicht das dieses Holz schlechter wäre als anderes, dafür aber waren die Wachstumsringe selbst markanter und bildeten auf der Oberfläche ein Chaotisch wirkendes Muster, ein Muster was dadurch zugleich widersprüchlich zu der ansonsten klaren, geradezu puristischen Erscheinung des Foyer erschien. Er lehnte sich rückwärtig an die Theke, stützte sich hierbei auf die Ellenbogen ab, eigentlich sollte er sich eher freuen das bei diesem ersten Zusammenruf nun schon so viele Shinobi gekommen waren, sollten die kommen die bislang zugesagt hatten, dann wären sie immerhin in etwa 50 Personen, nicht mit eingerechnet jene Personen die sich noch in der Ausbildung befanden und somit nur auf Geheiß anreisen durften, es war ein guter erster Schritt, eine Grundlage für das Projekt das er sich erdacht hat, aber noch nicht mehr, vor allem weil er nicht einschätzen wollte wie hoch der Anteil derer war die nur für den Urlaub hier waren. Sein Blick glitt auf zwei Kunnochi aus seinem Dorf die offensichtlich gerade auf dem Weg zu nahe gelegenen Strand waren, zumindest ging er nicht davon aus, dass sie in ihren Badeanzügen, den scheinbar modischen Sonnenbrillen auf den Weg zu einem fachlichen Austausch über neuen Erkenntnissen bei der Parkinsonmedikation waren, sondern eher daran dachten ihren eigenen Vitamin d Haushalt zu erhöhen. Ihr Lachen ließ jedoch auch ihn wieder schmunzeln, war es so ein Problem? Nein Ob die Gespräche geführt wurden im Ansinnen einen Informationsvorteil zu erlangen oder eine Zimmernummer zu erfahren war für sein Anliegen derzeit noch egal, solange die mentalen Gräben endlich zugeschüttet wurden, war ihm egal ob die Brücken vorerst auf Alkohol und Sonne schwammen, erste Schritte müssen Pragmatisch sein nicht Idealistisch. Waren auch das wieder die Gedanken, nein vielmehr die Folgen der Lehre seines Vaters? In diesem Hotel erinnerte eigentlich wenig an seinem Lehrmeister, gut die Linien waren klar, aber dennoch nicht von solch demütiger Schlichtheit wie selbiger erdacht hätte, zumal dieses Hotel auch nicht von seinem leiblichen Vater sondern vielmehr von seinem Schwiegervater mitfinanziert worden war, genauer gesagt war es ein staatliches Projekt in Privatbesitz, ein Teil der Eigenheiten die auf Getsugakure herrschten und die er im Moment nicht einmal weiter hinterfragen wollte. Ja er war hier einst geboren, und vielleicht schüttete er deswegen bei den scheinbar traumhaften Temperaturen von 26 Grad und dem warmen Wasser keine Unmengen Dopamin mehr aus, aber dennoch fühlte er sich dieser Region nicht sonderlich verbunden. „ Brüderchen du grübelst schon wieder“ Er kannte diese Stimme zu Gut, diese Stimme die immer ein wenig klang wie ein Stück Seide welches in Öl getunkt worden war und nun über rauen Marmor gezogen wurde, sie hatte etwas bezauberndes, etwas sinnliches, aber auch etwas unnatürliches und keckes das man weniger mit einer erwachsenden Frau als vielmehr mit einer Göre assoziieren würde. Nein…., nein nein ich habe nicht gegrübelt vielmehr sind meine Gedanken ziellos wie Blätter auf trüben Teich dem Wind gefolgt. „ Du klingst immer mehr wie Kensaku“ Er blickte nun langsam zur der Seite an der nun jene 24 Jährige Frau stand die er seine Schwester nannte, auch wenn sie nicht seine leibliche Schwester war, nein sie war jemand die ihm mit 18 somit vor 8 Jahren als Schwester vorgestellt wurde und war nun eine junge Frau die er auch selbst Schwester nannte. Sie hatte sich diesmal für dunkle, Algenfarbende Haare entschieden die fast schon Schwarz wirkten, wie immer lange Haare die sie offen trug und ihre Brüste links und rechts einrahmten. Die Brüste waren wie immer bei ihr eher dezent gehalten, vermutlich wieder ein B-Körbchen, vermutlich wäre das auch ihre normale Oberweite geworden, wenn nicht .. „ Gefallen sie dir“ Mit schräg angelegten Kopf lächelte sie ihn keck an, scheinbar hatte sie gemerkt, dass sein Blick und seine Gedanken wieder an ihrer sekundären Weiblichkeit angelangt waren. Zugleich antwortete er noch nicht sondern sah sich auch noch den Rest ihres Körpers an, Schlank, durchtrainiert, und wie immer gut definiert, bei einer Körpergröße von 168 cm. Wie Meist. Er möchte auch von dir Vater genannt werden, und ja Er lächelte kurz, setzte dann wieder seine neutrale, irgendwie gelangweilt wirkende Mimik auf. Schade für die Männer hier, dass du dir vorgenommen hast weder einen Bikini zu tragen noch in eines der Bäder zu gehen, du nimmst diesen Testlauf als Miko scheinbar durchaus ernst Er beobachtete einen Schmollmund auf dem so zuversichtlich wie der Sommer auf dem Winter wieder ein frivoles Lächeln folgte. Scheinbar wollte sie noch immer das ihr gemeinsamer Vater sie beide nicht nur als Kinder, sondern sie auch als Frau liebte und ihr Vater hoffte das sie seinen Sohn lieben lernte sowie umgekehrt. tja alter Mann, gesegnet mit nahezu Allmacht und dieses basale Element entzieht sich ganz deiner Kontrolle „Ich kann ja mit ihnen Sake trinken, ihnen über die Wange streicheln und darüber lachen wie sie wie Hunde mit dem Schwänzchen wedeln, für all das brauche ich bei nahezu allen Männer keine nackte Haut, sondern nur Stimme und Gestik. Doch würde dich dies vermutlich ärgern“ Mich bekümmert nicht was die Menschen machen wenn sie hierher kommen, die Vorträge werden gehalten, die die lernen wollen können lernen. Die die Urlaub wollen sollen sich erholen und doch sind sie beisammen und lassen jene Saat aufgehen und wachsen die ich sähen möchte Er vernahm ihr kindlich reines Lachen das wie ein reinigendes Gewitter über einem Feld nun im Raum erklang und seine Laune erhellte. Für die Außenstehenden lasziv legte sie ihren Arm um seine Schulter, drückte ihre Oberweite gegen seinen Oberarm, gab ihn einen leichten, eigentlich nur angehauchten Kuss auf seine Wange „ Vater dürfte stolz auf dich sein, ich werde nun einkaufen gehen“ Schwunghaft löste sie sie Umarmung, verschwand mit schwebend wirkenden Schritten aus dem Foyer und verließ das Hotel.
Ein Stolzer Vater, bei diesem Gedanken legte er seinen Kopf in den Nacken, nein sein Vater war nicht die Art Mensch die Stolz empfand, all dessen Empfinden war von anderer Art, es war seltsam und eigen, war wie Eis inmitten von Feuer das nicht Schmolz, entzog sich seiner Wirklichkeit. „Guten Tag, wir freuen uns sie in unserem Haus begrüßen zu dürfen“ Die Stimme der Rezeptionistin, durchbrach die Lethargie seiner schon viel zu oft gedachten Gedanken, ließ ihn die Welt um ihn herum wieder bewusster wahrnehmen und erkennen das in etwa 2 Meter Entfernung Zwei Personen dabei waren einzuchecken, die einer ein etwas älterer Mann, vermutlich in etwa 35 Jahre wie Rei schätzen würde, Standard Shinobikleidung, und etwas ernstere Miene, neben ihn eine jüngere Frau, schlank und gut gebaut vermutlich ein D Körbchen wobei ihre Kleidung nicht zu eng anliegenden war und Shinobiwesten nicht dafür bekannt waren das sie aus der weiblichen Oberweite das Beste machten, sondern vielmehr das sie so etwas wie billige Pappteller waren durch die selbst die köstlichsten Speisen nicht unbedingt appetitlicher aussahen. Sie war kleiner als er, aber auch nicht sonderlich viel und dürfte nur unwesentlich größer sein als seine kleine Schwester. Er schlug seine Hand auf seinen Nacken, massierte selbigen Kurz, es war doch alles egal. Mit leichten Schwung stieß er sich von dem Thresen ab. Oy Willkommen hier Nach diesen Worten lief er nun auf die beiden langsam zu, blieb vor der jungen Frau stehen, lächelte sie beide an, legte seinen Kopf dabei wieder leicht schräg und griff hinter die Theke um ein Klemmbrett hervor zu holen. Bitte sehr, das Rahmenprogramm. Vermutlich ist es ihnen beiden Bekannt, aber dennoch, wird es ihnen noch einmal übergeben. Wie sie sehen können ist der heutige Tag nur für die Ankunft gedacht, somit steht es ihnen ganz frei ob sie noch ihren Vortrag oder Wassertemperatur proben. Er zuckte mit seinen Schultern, reichte den beiden die Klemmbretter und sprach monoton weiter Doppelzimmer gibt es auf Wunsch, und unter der Bedingung die Nebenleute nicht unnötig wach zu halten, ansonsten gibt es keine ausgeprägten Benimmregeln, gut ich wäre dankbar wenn man die Vorträge Nüchtern mitmacht und man auf Provokationen aufgrund der Herkunft absieht, deswegen bitte keine Dorfabzeichen am Körper tragen. Bei Fragen wenden sie sich bitte an mich, das Personal, oder die hier herumlaufenden Personen die am Arm einen weißen Halbmond tragen. Minato komm einmal her Sein Ruf galt einen Jugendlichen von vielleicht Dreizehn Jahren, ein stolzer Blick, blondes Haar und leicht dunkle Haut charakterisierten dessen Äußeres, ließen Rei zugleich schon an dessen Zukunft glauben. „Ja Kensaku sama“ Bring die Beiden auf ihre Zimmer, sollten sie ihr Gepäck nicht selbst tragen wollen, so steht es dir frei noch wen um Hilfe zu bitten. Ich verabschiede mich nun um noch draußen etwas zu überprüfen. Oder anders gesagt er wollte sich mit einem Buch an die Poolbar setzen und einen alkoholfreien Cocktail trinken, seiner Vorträge beherrschte er. Ohne viele Worte nur mit einer gehobenen Hand verabschiedete er sich von der Szene und lief mit den Händen in den Taschen von dannen.
„ Bitte seien sie Kensaku Sama nicht Böse für seinen Auftritt, er ist ziemlich eigen, aber ein super Typ und ein toller Lehrer aber nicht unbedingt ein Mensch der von jeden geliebt wird.. “ Der junge griff nach dem Koffern, realisierte dabei was er gerade gesagt hatte und schob hastig noch ein paar Worte nach „ Also ich meine nun nicht das er ein Arsch wäre, aber viele behandeln ihn so und naja ehm also wenn sie die Chance bekommen sollten alleine mit ihm zu reden, sollten sie es machen ich konnte ihn auch lange Zeit nicht leiden. Aber hoffentlich hatten sie eine Gute Anreise?“ Nun hatte der Junge verstanden das er dabei war sich um Kopf und Kragen zu reden, nein nicht das Reijarmo Sauer werden würde, aber trotz allem war sein Verhalten nicht professionell und genau das würde sein Sensei bemängeln wenn er es erfahren würde.
Fudo Akari Genin [Konoha]
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Shinobi Akte Alter: 21 Jahre Größe: 1,70 Meter Besonderheit: ehemals: Chunin, Missin-Nin, aktuell: Genin, Konoha-Nin
Gefunden. Augen und Nase waren zumeist gute Indikatoren um bereitstehende Nahrung wahrzunehmen. Sie war ungeachtet des Strandes, der Temperaturen oder des Meeres in das Hotelgebäude hineingelaufen, allerdings gab es genügend Badegäste die ihr entgegen kamen und sich ob ihrer Laufrichtung ein wenig wundern mochten, denn Akari bewegte sich als Frau nun einmal nicht dem allgemeinen Sonnenmagneten entgegen. Sicher mochte sich die eine oder andere Dame nun fragen, ob Akari sich stattdessen ins Solarium begäbe, doch diese Frage wurde dann doch nicht laut gestellt, denn die Antwort wäre wohl ernüchternd gewesen. Akari sah die Tür zum Restaurant unmittelbar vor sich, doch ihr Kollege steuerte auf die Rezeption zu. Wieso war sie überhaupt so versessen darauf erst einmal das Restaurant zu besuchen, sicher war dies nicht nur ihr eigener Hunger, ihr Untermieter wäre gewiss nicht böse, wenn sie ihm einen gehobenen Appetit andichtete. Ja, mit diesen Gedanken kam sie sich fast so vor, als besäße sie einen imaginären Freund dem sie alles Negative ruhig in die Schuhe schieben konnte. Ihr Kollege besprach soeben mit der zuständigen Person ihre Stammdaten und als gehörte er zum Programm dazu erschien auf einmal der Leiter der ganzen Aktion. “Wassertemperatur klingt gut.“ Gab Akari nur zurück, denn ihr Vortrag war geprobt und einstudiert, kein Grund den Anreisetag nicht zu nutzen, dass Programm sah auf den ersten entfernten Blick doch gut gefüllt aus. Auf dem zweiten Blick, in Richtung Rahmenprogramm, schien es sich fast erweitert zu haben, doch dies war kaum verwunderlich, waren ihre Informationen doch schon ein paar Monate alt und für Akari persönlich lag ein kompletter Lebensabschnitt dazwischen. Auf den Kommentar mit den Dorfabzeichen nickte Akari lediglich verständlich, diese Regel machte durchaus Sinn und der weiße Halbmond sollte hier schließlich das Sagen behalten, für den Fall das ein Dorf die Mehrheit der Seminarteilnehmer stellte. Ach was dachte sie da nur wieder, sie waren doch alle Mediziner und Forscher hier, es wurden schon keine großen Geheimnisse gestohlen und Akari würde einfach darauf verzichten ihr zweites Dorfabzeichen zur Schau zu stellen, obgleich die Sonne wunderbar brutzelte und sich ein Bikini geradezu anbot. Über den Bikini musste sie eindeutig noch einmal nachdenken, doch erst einmal galt es die Zimmer zu besichtigen und sich mit einem Lächeln zu bedanken und zu verabschieden. Minato, offenbar als Page tätig, löste den Weißhaarigen ab. Allerdings entpuppte Minato sich alsbald womöglich als ein Schüler des zuvor vorstellig gewordenen Iryônin, denn er packte prompt mit seinem Halbwissen aus. “Ich bin mir sicher, er hat seine Rolle als Veranstaltungsmanager sehr gut gespielt,“ meinte sie mit einem leichten Lächeln, denn ein Schüler sah seinen Mentor doch immer ein wenig anders als der Rest der Menschheit. Sicher ließ sich ein Anreisetag auch zum Kennenlernen verwenden und selbst ein König stellte sich manchmal nur als menschlich heraus. Akari verschwand mit ihren Koffern im Zimmer und entledigte sich erst einmal Chunin-Weste, Stirnband und Bewaffnung, sollte doch der Halbmond für Sicherheit garantieren und daran ließe sich wohl auch der Zukunftswert dieser Veranstaltung mit bewerten. Anschließend begab sie sich unter die Dusche um den etwaigen Schmutz der Reise zu entfernen. Es folgte die Neueinkleidung in weißen Bikini und dunkelroter Bluse, wenn sie schon keinen Bauch zeigen wollte, Bein zeigen durfte sie. Ihr Kollege hatte sich ebenfalls in sein Zimmer begeben und anschließend offenbar vor sich abzuseilen in Richtung der einen oder anderen früheren Bekanntschaft, wäre ihr nur recht. Sie schnappte sich noch ein Handtuch und machte sich nun endlich auf zum Restaurant. Akari ließ die Rezeption diesmal locker hinter sich, gab jedoch noch eine positive Bewertung über ihr Zimmer ab. Zielstrebig folgte sie den ausgestellten Speisen zum Sushi und Sake, diese zwei Produkte gehörten fast aneinander geklebt. Die Grünhaarige nahm sich einen Teller und wählte sich ein paar Häppchen aus, wobei ihr Blick auf den Pool im Innenbereich des Hotels fiel. Ob der Maestro sich dort aufhielte? Nicht dass sie ihn unbedingt sprechen wollte, doch die Worte des Jungen klangen im Nachhinein fast wie ein Angebot. Sicher, es würde Diskussionsrunden geben, doch die privaten Gespräche stellten hier das Tafelsalz dar. Ein paar Momente später reservierte ihr Handtuch bereits eine wahllos gewählte Liege, tatsächlich war Minato noch einmal aufgetaucht und bot sich als Service an. Sie selbst stand an einer kleinen Bar und nahm einen Mangosaft in Empfang. Anschließend verbrachte sie einige Augenblickte damit ihre Reservierung wiederzufinden und entdeckte neben sich ein Buch mit weißem Haaransatz. Sie musste nicht lange raten, wer sich da hinter einem Buch versteckte, denn irgendwie beschlich sie das Gefühl hier bewusst geparkt worden zu sein. Also stellte sie ihr Getränk auf den kleinen Tisch, neben ihrer Liege und setzte sich. Da ihr Nachbar derzeit ohnehin beschäftigt war, nutze Akari die Gelegenheit sich in Ruhe umzublicken. Der Poolbereich war wirklich sehr ansprechend und lud zum Baden ein, allerdings konnte Akari gerade noch so widerstehen, für den Augenblick zumindest. Sie war keine typische Wassernixe, doch stille Gewässer besaßen einfach eine innere Schönheit. Sie wartete einen Moment ab, bei welchem sie zufälligerweise die Aufmerksamkeit des Lesers besaß. “Verzeihung Kensaku-sama, ich wollte mich noch einmal für die persönliche Begrüßung bedanken. Mein Name ist Akari und ich wollte noch loswerden, dass ich mich auf diese Tagung bereist sehr lange gefreut habe, ich hoffe sie übertrifft alle meine Erwartungen, doch bin ich mir dessen ziemlich sicher. Gemäß Ihrem Wunsch habe ich mich meiner Insignien entledigt, lediglich ein Tattoo würde ich als Schmuck gerne weiterhin tragen, doch seien Sie vergewissert ich werde meinen Vortrag nicht Bauchfrei halten. Welches Buch lesen Sie denn, wenn ich so neugierig fragen darf?“ Bücher, wieso war sie nicht selbst auf diese einfache Idee gekommen. Auf dem Hinweg war sie noch mit der Umstrukturierung ihres Vortrages beschäftigt gewesen, doch die Rückreise war bisher noch offen, womöglich gab es hier einen Shop, ließe sich sicher vor Abreise herausfinden.
Reijarmo Kensaku yare yare
Anzahl der Beiträge : 658 Anmeldedatum : 28.07.12 Ort : Wandernd
Shinobi Akte Alter: 25 Größe: 180 Cm Besonderheit: Buddhablick (Augenlider meist nur halb offen), melodischer Akzent
Auf dem kleinen Flur der unmittelbar zum inneren Hof und dort befindlichen Pool führte hielt Reijarmo noch einmal kurz an, sollte er vielleicht erst noch einmal auf sein Zimmer gehen und zumindest ein wenig mehr in Richtung Allgemeinheit übergleiten und sich auch in sogenannte Badesachen schmeißen? Sein Finger strich über die unebenen Kanten der Buchseiten, gaben ihn Bestätigung dafür, dass auch dieses Buch wieder ein gewaltiger Brocken geworden sein dürfte, und vermutlich war der Umfang hierbei wieder nur das geringste Problem schwerer, als die Seiten dürften wieder die Worte wiegen. War es für ihn relevant was andere jetzt noch dachten? Nein, er lächelte, nein er wollte nun einfach in Ruhe eine Liege wie einen Baumstamm nutzen, mit erhobenen Rücken liegen und lesen ohne sich noch wegen irgendwelcher Details zu kümmern, und ein wenig in den Buch schmökern, vielleicht auch ein wenig an seiner Kiseru ziehen. Er trat aus dem Flur und dem Hotelgebäude hinaus, hielt seine Hand vor sein Gesicht um selbiges vor den grellen Strahl der Sonne zu schützen, schon die Sonne selbst war seltsam, die Strahlen die man gleich lieben würde, waren nun eine Plage. Er schüttelte seinen Kopf, grüßte kurz mit einem leichten Heben seiner linken Hand die beiden Personen die an ihn vorbei liefen, wieder in Richtung des Hotels, ihre Haut war schon wieder trocken, leicht Rot, während die Haare noch immer jenes Dunkel besaßen das entstand wenn sie mit Wasser getränkt wurden, ja die beiden waren vorher schwimmen gewesen, Zwei junge Männer, gut gebaut von einem gesunden Muskeltonus. Waren sie seit jeher Freunde oder hatten sie sich erst hier kennen gelernt? Würden sie nun getrennter Wege gehen oder nun gemeinsam etwas essen? Der weißhaarige verzog seine Augenbrauen minimal, er konnte anhand ihrer Gestalt nicht erschließen ob sie beide aus demselben Ort gekommen waren oder nicht, vielleicht wenn er ihre Stimmen hören würde, oder wenn er in seinem Gedächtnis ihren Namen, ihren Geburtsort, eigentlich ihre gesamte Akte wiederfinden könnte, doch dachte er sich zugleich wieso er diesen Aufwand leisten sollte. Blickte lieber wieder auf die Anlage, die kleine Bar mit dem obligatorischen Dach aus Palmen und den typischen Strohfarbenden Hockern, hier waren es drei an der Zahl, vermutlich auch ausreichend für dieses kleine Gebäude in dem ein einzelner etwas korpulenterer Mann seinen Dienst tat, aufgrund seiner dunkleren Haut schloss Rei das er wohl von den südlichen Insel stammte und musste bei dieser Schlussfolgerung Grinsen. Südliche Inseln, das bedeutet er dürfte sich auch mit Mangodrinks auskennen Mit weiten schritten schien er nun schon fast auf die kleine Strand gut eher Poolbar zuzueilen, das Buch in seiner rechten ausladend schwingend, die 5 Liegen rund um dem 7 mal 3 Meter Pool ignorierend, aber darauf vertrauend das er schon gemerkt hätte wenn dort Menschen lägen die darauf warten das die Sonne für sie arbeitet während sie selbst schlummern, oder hoffentlich nur dösen. Oy bitte einmal einen Mangosaft, und nein keinerlei Alkohol man kann sagen bin noch immer im Dienst Ein kurzes, eindeutig nur aufgesetztes Lächeln das Barkeepers, gefolgt von einem Nicken war die einzige Antwort, danach fingen die flinken Finger auch schon an die Früchte zu schneiden, also eine Manga während für die primäre Flüssigkeit schon ein vorgefertigter Saft verwendet wurde. Die kleinen Fruchtstücke wurden von ihm zum Rest in das Glas getan, dazu noch ein Schirm und ein Strohhalm und fertig war der Alptraum einen Gastroentologen, zugleich glaubte er auch schon ganz zart die Stimme seiner eigenen Langerhansschen Inseln vernehmen zu können, wie sie sanft aber bestimmend darauf verwiesen, das er seit heute Morgen schon genügend Zucker für die Woche hatte, und vermutlich allein dieses Getränk bei manch einer Person die Fuß freiwillig vom Bein fallen lassen würde. Doch ignorierte er diese Stimme und schob die Gedanken daran das morgen auch noch ein Vortrag zu Diabetes bei Shinobi die große Unbekannte gehalten werden sollte, da war es hinsichtlich Verfügbarkeitsheuristik ganz normal, dass er derzeit zu stark über solche Sorgen nachdachte. Ein wenig wie ein Anfänger Mit diesen Gedanken nahm er einen ersten Schluck durch den Strohhalm, grinste vergnügt und breit wie ein kleiner Junge der gerade einen Eisbecher mit Sahne von seiner Oma bekommen hat und verabschiedete sich vom kleinen Dicken und begab sich zu den liegen, lauschte seinen Schuhen wie sie beim Laufen über dem nassen glatten Stein leicht quietschen und musste Lachen, du wirst immer mehr wie Vater, scheinbar hatte sie recht, aber wenn dies der Weg zur Erleuchtung war so würden sich viele sehr Plastisch das Genick brechen. Er warf sich auf die Liege, das linke Bein noch immer angewinkelt mit dem beschuhten Fuß auf der Lieg stellte den Mangosaft auf das kleine Tischlein neben ihn, und begann im Buch zu lesen. Auf der Rückseite des ansonsten schlicht beigen Buchrückens war lediglich der Titel aufgedruckt, „Blatt auf einem Fluss“, schon als er das Buch das erste Mal in den Händen gehalten hatte, war sein Blick eher irritiert gewesen, seit wann hatte sein Vater eine Vorliebe für derartige Pseudopoesie? Auch die Einleitung las sich eher seltsam, so wollte er in diesem Buch nur Anekdoten über einen Weg erzählen, angeblich der Tayksin Pfad der entlang der Küste vom Land des Donner verlief und genau genommen ein Gebirgspfad mit vielen Graten war, aber auch einigen kleinen Dörfern und vor allem diversen Klöstern. Nur würde ein Reisebericht nicht zu Kensaku passen, nein vielmehr glaubte der Sohn dass Weg hier wieder für Tao oder do stehen musste, anders gesagt dies war wieder eine Art Koan. Er blies die Nüstern, herrlich. Aufgrund seiner eigenen Versenkung merkte er zwar wie jemand, neben ihm ein Handtuch ablegte, kümmerte sich aber wenig drum sondern, begründete damit lediglich für sich selbst wieso er einen Satz wiederholen musste „ der gesplitterte Stein, die Scherben die keine Scherben sind bohren sich in Fleisch nicht in Haut, und doch nennen wir sie Scherben“ Er schlug seine Stirn in Falten, und ließ nun das Buch einfach auf sein Gesicht sinken, hielt es aber noch immer zu beiden Seiten mit seinen Händen fest. Es war ein Koanbuch, unweigerlich musste er an ihre erste gemeinsame Zeit denken, dort hat er ihn nahezu in jeder Situation mit solchen Wortspielen provoziert, bzw. er empfand es in seiner unreifen Art als Provokation, und dennoch war er derzeit nicht in der passenden Stimmung für Koan, nein sie würden an seinem fixierten Geist einfach nur zerschellen wie Boote an Riffen. Als er wieder einen Schluck von seinem Getränk nehmen wollte, sah er wer nun neben ihm saß oder eigentlich viel mehr lag. Es war die Grünhaarige von der Rezeption, diesmal scheinbar ohne Begleitung aber nicht ohne Bekleidung. Im Gegensatz zu seiner insgeheimen Erwartung trug sie ein Rote Bluse. Relativ ungeniert aber mit noch immer gelassenen fast gelangweilt wirkenden Blick musterte er die Person neben ihm, besah sich kurz ihr Dekollte, befand das sie einen schönen Busen hatte, noch jung, scheinbar noch Fest, keine Unreinheiten oder Falten, die Art von Busen die gerne einmal Nackig sehen würde, selbst wenn er normalerweise bei C seine Grenze setzte, vor allem weil darüber die Brustwarzen meist zu Groß wurden, aber daran wollte er seine Gedanken nicht verhaften, besah sich ihre Beine, glatt rasiert, helle Haut, der Übergang der einzigen könnte wie kurz ihre Kleidung im Alltag war, war schwer zu erkennen, vermutlich wurde sie einfach nicht sonderlich braun, oder ihr Hemd verdeckte bereits so viel wie sonst ihre Beinkleidung, das konnte er nun nicht ergrübeln und wollte er auch nicht. Lieber ging er auf ihre Frage ein, wobei er sich zuvor noch ein wenig hoch schob. Tattoo? Seine rechte Augenbraue bewegte sich vielleicht einen Millimeter nach oben, irgendwas an ihr glaubte er zu kennen, er merkte wie etwas in ihm tickte, schwer zu beschreiben. Aber wieso sollte er sie kennen? Also sie hatten vermutlich noch nicht miteinander geschlafen, trauriger Weise hatte früher schon durchaus Gesichter seiner Affären vergessen, aber die Oberweiten vergaß er eigentlich nicht, es musste was anderes gewesen sein. Ich vermute die Frauen werden es ihnen danken und die Männer werden trauern wenn sie so auch ihren Vortrag einleiten, wobei eigentlich gerade die Männer zum Dank für ihre Rücksicht verpflichtend wären Passend zu seinen beschwingten Worten lächelte er, blickte ein wenig verdutzt auf sein Buch, sprach dann weiter Blatt im Fluss, ich weiß der Titel ist abs,, naja eigentlich passt er gut zum Buch, aber es ist ein wenig schwerer zu lesen und besteht fast nur aus Geschichten wie z.B Und Oshima hörte von einem Mönch der in einer Gebirgshöhle seit Jahren meditierte um die metaphysische Geduld zu meistern und beschloss diesen zu besuchen. Unangekündigt trat er hinein, fragte ihn was er tat, lauschte seine Antwort das er schon seit 20 Jahren meditierte und nun ein Großmeister darin sei und sich kurz vor der Erleuchtung befinden müsste. Worauf Kens Oshima antwortete „ Aber wir zwei alte Schlitzohren wie wir wissen natürlich genau, dass das nie hinhaut nicht? Worauf der Eremit wütend aufsprang und Oshima anbrüllte Was fällt dir ein meinen Frieden in so unverschämter Art und Weise zu unterbrechen, vor allem für wen hältst du dich das du mir so wenig Respekt entgegen bringst? Oshimas ungerührte Antwort „ tja wer oder was sind wir du und ich? Aber wo ist die Perfektion deiner Geduld geblieben?“ Die Erklärung danach erspare ich dir, außer du möchtest über Unterschiede zwischen Sein und Existenz sinnieren. Ich hoffe du hattest eine angenehme Anreise? Und wie du merken kannst, bitte kein Sama mehr, ich erlaube meinen Schülern schon nur Sama in Gegenwart von Fremden, nenne mich Rei oder Reijarmo Er streckte ihr seine Hand entgegen, lächelte nun ein klein wenig breiter, ein wenig wie ein Schulbube der gerade mit einem anderen Jungen Fußball gespielt hat. Irgendwas wir mit ihm und das wollte er nun ermitteln.
Fudo Akari Genin [Konoha]
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Shinobi Akte Alter: 21 Jahre Größe: 1,70 Meter Besonderheit: ehemals: Chunin, Missin-Nin, aktuell: Genin, Konoha-Nin
Genau sie war solch ein rücksichtsvoller Mensch, welch Opfer sie doch schon indirekt geleistet hatte. Tatsächlich gab es schon manche kurze Momente wo ihr die Tragweite der vergangenen Entscheidungen allmählich bewusst wurde, doch noch ließ es sich den Tag leichter aufstehen wenn sie ihren Zustand als vorübergehende Krankheit oder als Bestandteil einer Entwicklungsphase betrachtete. Derzeit war sie ja wirklich nur durch ein Handicap genervt, mit welchem Mai beispielsweise schon eine Weile länger gut lebte und überlebte und sie war ja auch nicht die einzige Jinjuriki weltweit, Lösungen und Probleme würden sich zur Genüge finden lassen. Dies war ohnehin eine allgemeingültige Wahrheit und traf nicht nur auf einen kleinen gesonderten Personenkreis zu, im Gegensatz zu Medizinern die vom Halbmond geladen worden waren. Dieses Symposium würde garantiert nicht nur Arbeit sondern auch Entspannung versprechen und der warme Sonnenmantel um ihre Beine löste letzteres Versprechen bereits kompetent ein. Ja sie sollte sich wirklich mehr entspannen und einfach die angenehme Gesellschaft genießen und so schloss sie kurz genießerisch die Augen und lauschte den Worten derjenigen Person die praktisch die Kleiderordnung umstoßen könnte. “Sollte der Interessenpegel an meinem Vortrag sinken besitze ich so immerhin noch einen ungespielten Trumpf oder Sie überdenken das Thema der Veranstaltung noch einmal.“ Ob die Erwähnung ihres Körperschmuckes nun doch zu auffällig gewesen war? Doch was war daran schon verwerflich immerhin war sie jung, schön und das Keshin-Seal war indirekt ziemlich kleidsam, womöglich sollte sie es nicht verstecken sondern selbstbewusst tragen, ähnlich einem schönen paar Ohrringe? Keine so schlechte Idee, denn es gehörte zu ihrem Körper nun einmal dazu und ein ständiges Henge würde auch ihrem eigenen Selbstbewusstsein nicht gut tun, als hätte sie etwas zu verstecken. Es folgte eine kurze Buchanalyse mit ausgewähltem Beispiel und gegen Ende musste Akari unwillkürlich Grinsen. “In Form der mündlichen Überlieferung sind sie zumindest kurzweilig zu genießen, doch als Lesestoff für mich wohl eher etwas langatmig.“ Inzwischen hielt sie zwischen Stäbchen ein aufgegriffenes Stück Sushi und verspeiste es in der kurzfristig entstandenen Gedankenpause. “Es wird sicherlich irgendeinen Vortrag geben der ohnehin eher philosophischer Natur ist und sei es nur zur allgemeinen Entspannung.“ Sie legte ihr Besteck wieder ab und ergriff die dargereichte Hand und betrachtete dabei den ansprechend gebauten Körper ihres Gesprächspartners “Du hast natürlich recht, wir sind hier schließlich alle Kollegen und ohne die Dorfgrenzen sieht der leicht paranoid angehauchte Shinobiblick auch nicht überall potentielle Feinde.“ Sie wollte sich schon wieder zurück in die Sonne legen, da fing sie aus einem Reflex heraus plötzlich ein Objekt auf. Es handelte sich um einen Ball und die Erklärung folgte unmittelbar vom Beckenrand. “Entschuldigung, der ist wohl etwas zu weit geflogen.“ Akari bereitete sich schon darauf vor, den Ball zurückzuwerfen, da fiel ihr auf das es sich um einen Resonanzball handelte, ein nützliches Spielzeug um den Shinobi-Nachwuchs zu trainieren, reagierte er doch auf abgegebenes Chakra mit regenbogenartigem Schauspiel. Demzufolge flog ein grün-gelblich schimmerndes Objekt in Richtung Pool zurück und wurde von einem Mädchen aufgefangen. “Danke habt Ihr Interesse an einem Spiel? Wir spielen gegen unsere Eltern und uns fehlen noch ein paar gute Mitspieler. Die Regeln sind einfach, an Shinobi-Fertigkeiten sind lediglich ein verstärkter Aufschlag oder die Wasserlauffähigkeit erlaubt.“. Jetzt war das Freizeitfeeling erst richtig komplett, sie zögerte nicht lange und erhob sich aus der zur Trägheit verleitenden Liege. Nun konnte sie auch erkennen, dass das Spiel im Pool selbst stattfand mit einer gespannten Leine, welche die Spielfeldmitte markierte, demzufolge handelte es sich um eine Art Volleyball. Offenbar spielten zwei Familien mit ihren Kindern gegeneinander, wobei Erwachsene und Jüngere gegen die Jungend antraten. “Machst du mit? Ich glaube es ist garantiert ein Kind bereit seinen Platz für eine spannende Partie zu tauschen.“ Ihre Frage ging eindeutig an Rei, doch sie freute sich ob mit oder ohne das bekannte Gesicht bereits jetzt schon auf eine Partie. Da könnte sie ja gleich einmal testen, wie ihre Keshin-Schmuck-Theorie sich verkaufen ließe, immerhin trug sie kein allzu komplexes Seal, welches den Schluss auf eine Besonderheit allzu einfach machte. Die Bluse verließ mit geübten Handgriffen ihren Oberkörper und machte es sich auf der Liege bequem, auf ihren Körper verblieben ihr Bikini-Oberteil, sonnenhungrige Haut sowie eine sehr einfach gehaltenes Grundsymbol, welches sich jeweils an den optischen Enden verlinkt zu haben schien und eine Kette um ihre Taille nachbildete. Kurz darauf sprang sie auch schon ins Wasser um sich zu akklimatisieren und empfand es als durchaus angenehm. Sie nahm sich nicht unbedingt vor bei diesem Spiel Chakra einzusetzen, maximal wenn Körperbeherrschung und Geschwindigkeit nicht genügten um einen Treffer zu vermeiden und was sollte schon groß passieren, immerhin spielten sie auf einem Level mit Sechsjährigen zusammen. Sie suchte sich einen Platz im Team der Jugendlichen und wählte eine Anfangsposition.
Reijarmo Kensaku yare yare
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Einen weiteren Trumpf in der Hinterhand? Bei diesen Worten von ihr huschte ein Grienen über sein Gesicht, durchaus die Vorstellung wie sie plötzlich auf der Bühne stehend damit beginnen würde mit einer lasziven Bewegung aus ihren weißen Labormantel zu huschen nur um dann mit ihren Fingern unter das Ende ihres Oberteiles zu greifen, daran anhaftend gefesselte Blicke von allen Männern, starrend auf die Finger die mit einer vielleicht zu Anfangs zitternden dann immer selbstsicheren Bewegung damit beginnen würden ihren vermutlich straffen Bauch immer mehr zu entblößen, auf Höhe ihrer Brüste…. Er merkte wie sich in Rachenraum ein fast vergessenes Gefühl bildete, etwas das ähnlich war zu starken Durst aber nicht bis in den Hals reichte, irgendwie beengend in der Brust, und mit einem Blick aus dem Augenwinkel auf dem Sanft mit ihren Atmung pulsierenden Busen der jungen Frau entschied er sich seinen Gedanken nicht zu dem Punkt weiterzuführen wo im gesamten Saal die Luft knistern dürfte, jenen seltsamem Punkt bei dem sie eigentlich nicht mehr von sich zeigen würde, als viele Frauen es nun schon taten. Der Menschliche Geist, oder das menschliche Gemüt waren schon eigenwillig, verdecke die Brust, nenne es Bikini und gehe damit Konform, nenne es BH und schon ist es Erogen wie pures Testosteron, sozusagen wie ein mit Öl getränktes Tuch für ein Feuer. Ob sie für den Anlass passend schwarze Spitze wählen würde? Oder irgendwas langweiliges, überrascht davon wie wenig die Menschen ihr lauschten, um dann spontan mit wirren Augen. Er biss sich auf die Zunge, es musste nun reichen. Sein Blick ergoss sich über das Endlose Blau des Himmels, seine Finger glitten über die Seiten seines Buches, noch immer unförmig und seidig, die Augen, vielmehr sein Blick wurde von ihm nun leicht gesenkt, die Augenlieder wie Vorhänge vor den Augen während er halb ihren Worten bzgl des Buches und halb seinen Körper lauschte. Wieso? Wieso fühlte er das was er fühlte? Ja er war noch immer ein Mann und er noch immer gab es in ihn jene Veranlagungen die seinen Körper Lust machten auf den Körper einer schönen Frau, doch zugleich war er auch Sohn des Kensaku, war die Einsamkeit selbst, war auf seinen Weg zur Erleuchtung, würde irgendwann Befreiung erlangen von allen Verlangen und Gelüsten jenen falschen Anhaftungen die von seinem Verstand unlängst als Lügen enttarnt worden waren, dagegen sprach nur das was er im Moment merkte, eine unspezifische Erregung in seinem inneren, Nervosität sprach sein Verstand, Nervosität so interpretierte er selbst es. Er ließ die Augen geschlossen während er mit kontrollierter klarer Stimme antwortete. Ich werde aus einem anderen Buch meines Vaters zitieren, daher doch gewiss es wird Philosophie geben die Lehre für jene sein soll die bereits Ohren zum Hören haben, und zu deinem Urteil gewiss die Bücher meines Vaters verkaufen sich deines Urteiles entsprechend zugleich verkaufen sich seine Kinderbücher so gut das man glauben könnte das man damit Zellulitis stoppen könnte oder darin das Geheimnis für den weiblichen Orgasmus verborgen liegt. Er schüttelte mit einem Grinsen seinen Kopf, reichte ihr die Hand und nickte Lächelnd bei ihren Worten, versuchte zugleich ihre Augen zu ergründen, betrachtet sie kurz und intensiv, zugleich hatte er das Gefühl als würden seine Augen über eine grüne Wiese tanzen, nein er kannte sie nicht persönlich. Er sah schmerz, aber keinen der mit ihm in Verbindung zu stehen schien, aber dennoch auf ihn haften blieb wie einzelne Schneeflocken auf einem schwarzen Mantel, unbemerkt für ihn selbst wurden seine eigenen Pupillen kurzzeitig Blutrot ehe sie wieder in ein zartes Violett übergingen. Darum sollen wir See und Spiegel sein, ein einmal gezogenes Schwert wird nie wieder ganz in seine Scheide verschwinden. Noch bevor sie antworten hätten können, sollte dies überhaupt in ihren Sinne gewesen sein, wurden sie beide von einem Objekt unterbrochen das Akari gekonnt mit einer Hand fing. Resonanzbälle, sie und diverse Abwandlungen wurden seit einiger Zeit standardmäßig in der Ausbildung in Tsukigakure eingesetzt und bildeten eine der Säulen zum Erlangen einer tieferen Chakrakontrolle, nebst jenen Lehren über das Chakra und seine Verbindung zum Geist. Noch bevor Rei selbst eine Antwort auf die Frage eines der Kinder geben konnte, hatte seine Grünhaarige Gesprächspartnerin einen Teil seiner zuvor erdachten Phantasie umgesetzt, hatte sich mit einer einzigen galanten und gekonnten Bewegung ihres Oberteils entledigt und präsentierte nun ihm und der Welt ihren gesamten Körper in seiner gesamten erblühten Pracht, Schlanke Taille, Alabaster Haut, eine straffe Oberweite die er definitiv noch nicht gesehen hatte, Proportionen die in ihrer harmonischen Perfektion wirkten wie ein Gericht aus Kyoto ließen ihn noch einmal Schlucken, waren zugleich bedeutungslos zudem was er auf ihren Bauch erblickte und ihn traf wie eine Hagelwand während eines Sturmes. Der Jinchuriki des Ichibi, daher kenne ich ihren Namen und daher die Reaktionen meines Körpers Erschlagen von dieser Erkenntnis verklärte sich sein Blick, noch immer gefangen auf Höhe ihres Mutterleibes, ohne dabei noch wirklich etwas ausmachen zu können, ohne das er noch differenzieren könnte zwischen der nackten Haut und der von dünnen weißen Stoff verdeckten nackten Haut. Wie lange war es her? Seit wann war er das vergessene Gefühl? Wurde geweckt von dem Geräusch des nachgebenden Wassers, merkte das er nur noch Schemen betrachtet hatte, die wunden waren alt und noch immer Tief.. Oy da ist nur ein winziges Problem, der Professor war zu vergesslich eine Badehose anzuziehen Wie Gedankenverloren kratzt er sich mit seiner linken Hand an seinen Kopf während er das Buch auf der Strandlege ablegte. „ Unser Chefarzt beherrscht doch sowieso nur seine handverlesenen Medic Skills“ Die Stimme eines der Erwachsenen, kurz darauf sprang selbigen auch seine Frau bei „Wurden sie nicht erst letztens noch Opfer eines Streiches den jeder richtiger Shinobi leicht umgehen hätte können?“ Die anderen beiden Erwachsenen blickten scheinbar erst jetzt hinauf zu den Liegen, zu jenen jungen Mann der noch immer mit einer zufrieden wirkenden Lächeln auf dem Gesicht den Worten lauschte, die Hände nun in beiden Taschen verschränkt. “ Schatz ist das nicht Shiro ..“ Noch ehe das Wort gänzlich gesprochen war, war Rei auch schon mit einem Satz in den Pool gesprungen, in voller Montur, die Hände noch immer in den Taschen verschränkt. Die Farbe der Kleidung schien sich nicht zu verändern, vielmehr schien das Wasser von ihr fernzubleiben, ein kaum sichtbarer Hauch eines Chakraschleier waberte zwischen dem Wasser und der Kleidung des Chefarzt. Callanetics Murmelte er mit einem leichten Lachen, defacto trug er gerade sowas wie ein Ganzkörperkondom, seltsam wie ein shiro ihn dazu brachte allen zu demonstrieren das seine Chakrakontrolle auf einem ganz anderen Level sein dürfte als die von allen anderen in diesen Pool und vermutlich im gesamten Hotel Ich hoffe doch wir alle stimmen darin überein das wir nicht über Asche reden wollen, zugleich würde ich es begrüßen wenn in Tsukigakure nicht die Runde machte, dass ich vielleicht doch ein bis Zwei Tricks mehr beherrsche Nun begann er kindisch keck zu lächeln und legte seinen Kopf schief in Richtung von Akari die auf der anderen Seite des Feldes war. Keine Angst ich habe dieses Jutsus gewählt weil ich durch selbiges keinen Vorteil bei dem Spiel haben werde, außer einer trockenen Haut. Und nun möchte ich spielen, Taiku keine Angst ich werde deine Leistung nicht in meinen Bericht einfließen lassen, außer natürlich ihr solltet gewinnen…. Öhm wie sind eigentlich die Regeln? Bei seinen Letzen Worten strich er sich über seinen Nacken, ein eigenartiges Gefühl nichts zu fühlen bei einer normalen Bewegung. Er kannte die Regeln, aber wieso nicht noch einmal nachfragen? Zugleich war sein Ziel keineswegs zu siegen, nein er wollte etwas in Bezug auf Akari testen, sehen wie gut sie ihr neues Chakra schon kontrollieren konnte, zugleich war ihn aber auch bewusst das ihn der Gedanke gefiel ihren Körper dabei zu beobachten wie er sich strecken und recken würde, wie die Muskeln zusammenspielten. Platsch. „ 1 zu Null, Kensaku sama sie müssen schon ernsthaft mitspielen “ Verdutzt blickte er neben sich, Irgendwann würde er wegen einer Jinchuriki sterben. Ich bin das ungesagte Wort… Er begab sich nun in Ausgangsposition.
Fudo Akari Genin [Konoha]
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Thema: Re: [Zukunft] Medizin Up-to-Date | Akari + Kensaku Do Jan 02, 2014 7:03 pm
Blau mit weiß gelben Flecken versehen, wo Sonne und Wolken ihr Spiegelbild präsentierten und zusätzlich gespickt mit fleischfarbenden Gliedmaßen mit zugehörigen Oberkörpern unterschiedlichster Badebekleidung, so ähnlich wirkte der Pool gerade auf Shukau. Gäbe es einen Windstoß würden sich diese Farbunterschiede kurzfristig vermischen oder ineinander verschwimmen zumindest für das statische menschliche Auge, welches vom Rande des Pools lediglich beobachtete. Mehr Möglichkeiten gab es auch nicht, komplett unterdrückt durch das Seal blieb dem einst mächtigen Wesen kaum mehr übrig als eine Art TV-Show mitzuerleben während er im Seelenversteck wie in einem Panikraum oder einer Gummizelle festsaß. Selbstverständlich gab es noch mehr zu sehen als dieses abscheulich nasse Element und so beobachtete es die Spiegel dieser menschlichen Seelen, ironischerweise durch ebenjene. Die Geschlechterrollen der Menschen waren noch vertraut und dieser Reijamo enttäuschte nicht, ja schien ganz offensichtlich einen Moment seiner eigenen Fantasie in Bezug auf Akari zu unterliegen und damit wurde es schon wieder uninteressant, eben weil er typisch männlich reagierte. Akari fühlte sich selbstverständlich geschmeichelt, obgleich sie Parallelen zu Ayioma zog und anfing Männer miteinander zu vergleichen, welch Trauerspiel. Was fanden die Frauen so interessant an Augen? Die von Ayioma waren Orange, die von Reijamo Violett und gerade nahmen sie die Farbe Blutrot an, Moment das war neu. Die Assoziation des Wirtes war selbstverständlich Uchiha, als hätte Akari in dieser Akademie irgendwas gelernt, vermutlich handelte es sich lediglich um das Nachäffen automatisierter Prozesse. Nein, hinter diesen Augen steckte weit mehr und es machte ihn tatsächlich wütend nicht sofort zu wissen was es war. Bisher schaute er lediglich Werbung, Wiederholungen aus dem Leben einer langweiligen Person ‚oh wie spannend ein Medizinkongress und dazu ein Glas Mangosaft’, fast zog es schon in Betracht sich mit der Insel im Meer zu versenken um zumindest dieser Langeweile zu entgehen und dann tauchte doch noch etwas Interessantes auf, unerwartet, kurz. Schon waren die Augen dabei sich Violett zu färben und der Moment verging. Ignoranz. Akari ließ sich von einem Ball ablenken, ja war sie denn ein Hund? Nein dies wäre zuviel des Lobes denn so ein Weibchen wollte Haut zeigen oder vermutlich das Keshin-Seal herumzeigen – mal sehen wer es erkennt? Dabei war es doch klar, dass Reijamo es erkannte, der Zusammenhang war klar nur der Grund fehlte und somit verzerrte sich das innere Bild des herannahenden Wassers zu den endlosen Sandwogen der inneren Wüste. Shukaku zog den Anblick des Seelenverstecks jenem spielender Kinder vor und erschuf sich ein mentales Abbild von Raijamo aus Sand, doch er musste feststellen, dass er dieses Menschlein noch nicht genug kannte um eine Antwort auf diese Frage nach dem –mehr- zu finden. Verärgert stampfte er die weißen Haare in den Sand und ließ die Illusion verschwinden. Es war nicht weil er auf diesen Rei sauer gewesen wäre, sondern weil er sich selbst nicht eingestehen wollte jetzt wieder so extrem eingeschränkt zu sein. Es brachte ihn ähnlich einem menschlichen Kleinkind zum schmollen. Eine Akari landete wenige Momente später an einem Felsen und zerplatzte und obgleich Shukaku inzwischen im Inneren tobte fröstelte es Akari lediglich ein wenig.
Sie tauchte einen Moment ab um die Gänsehaut, welche sich ob des Unterschiedes zwischen Wasser- und Lufttemperatur breitmachte, zu vertreiben und beobachtet fasziniert wie das Wasser selbst unter der Oberfläche von Rei’s Technik ferngehalten wurde. Beim Auftauchen war ihre Frisur selbstverständlich dahin, dafür fing sie den Ball auf, welcher ihr von einem Jungen zugeworfen worden war. Er nickte lediglich und Akari machte den Aufschlag, welcher neben Rei zu Boden ging und ihn wohl aus seinen Gedanken riss. Erstaunlicherweise hielt seine Technik dieser Ablenkung stand, nun vermutlich war dies eine seiner leichtesten Übungen, doch Akari glaubte kaum einen vergleichbaren Wert an Konzentration aufbringen zu können zumindest aktuell keinesfalls. Früher jedoch wäre es sicherlich interessant gewesen zu testen ob sie auch nur Ansatzweise solch ein gehobenes Konzept reproduzieren könnte, zumindest sah es spektakulär aus. Allein die Idee eines Ganzkörper-Chakraschleiers war schon verrückt und gleichzeitig schien der aktuelle Einsatz so passend, als hätte Rei soeben beschlossen einen Badersatz zu kreieren und es in die Tat umgesetzt. Anderseits wieso wollte er diesen Trick geheim halten, war es ihm peinlich? Immerhin strebten Shinobi doch danach gegenüber ihren Feinden Macht auszustrahlen und gegenüber Freunden ein starker Verbündeter zu sein, doch vermutlich hatte ein Leiter des Krankenhauses einer Nation dies gewiss nicht mehr nötig. “Gib ihm nicht auch noch Tipps,“ tadelte sie doch tatsächlich den Schüler ihres Gegners, allerdings nur weil sie diesen leichten Start noch ein bisschen genießen wollte. Wenige Gedanken später war der Ball schon wieder in Reichweite, wortwörtlich, denn sie sprang lediglich aus dem Wasser und spielte das gelb leuchtende Farbspiel einem Mitspieler zu, welcher ihn auf die gegnerische Spielhälfte einschlagen ließ. Diesmal war es jedoch nicht so einfach, denn das Runde kam postwendend zurück und wurde von einer Blondine weitergespielt. Tatsächlich ging es eine ganze Weile hin und her, bis Akari sich in der passenden Position sah um ihn mit etwas Zusatzschub schräg auf eine freie Fläche zufliegen zu lassen. Allerdings leuchtete der Resonanzball bei Kontakt rot auf und Taiku gab einen Punktabzug für Akari’s Team bekannt. “Sorry das war ein verbotener Zug, Wasserlaufen und verstärkter Schlag gleichzeitig geht nicht.“. Jetzt war es an der Grünhaarigen dumm aus der Wäsche zu schauen. “Woher will der Ball das denn wissen? Ich habe nur meinen Schlag mit Chakra verstärkt.“ Sie war sich dessen zumindest sicher, diese Gelegenheit hatte sie nutzen wollen und dann sollte es ein verbotener Spielzug gewesen sein? Sie blickte sich fragend in ihrem Team um und dann fiel ihr ein Mitspieler auch noch in den Rücken. “Es stimmt schon, sie hat sich kurz auf dem Wasser abgestützt, aber nur für die Dauer des Schlages.“ Akari wäre am liebsten ertappt im Pool versunken. Sie hätte den Ball fast nicht im richtigen Winkel getroffen nur weil die hauchfeine Chakraschicht, welche sie als Standfläche benutzte fast im Entstehungsmoment wieder im Verschwinden begriffen gewesen war, ein Schussligkeitsfehler der manchmal passiere, wenn man es gewohnt war über Oberflächen zu laufen und Kunai auszuweichen. “Verzeihung, es war nur eine dumme Gewohnheit, passiert nicht wieder“. Na super, wann war sie zum letzten Mal schon Kunai ausgewichen, im Krankenhaus?! Das war echt dumm gewesen und vermutlich fehlte ihr jetzt das Chakra für mindestens eine verpatzte C-Rank-Technik, dass war der Sieg nun wirklich nicht Wert. Sie schwamm auf eine andere Position und bemühte sich lediglich mit Körperspannung einen hoch geschlagenen Ball zu erwischen und verpasste ihn nur knapp. Sie landete wieder im Wasser und musste ein Gähnen unterdrücken, denn so langsam begann sie müde zu werden, dass wurmte sie schon ein bisschen, sogar als Dreijährige hatte sie gewiss mehr Kontrolle besessen. “Ich glaube ein Punktefehler genügt, ich nehm’ mich mal etwas zurück,“ meinte sie zu ihrem nächststehenden Teampartner und gab damit an, dass sie die wirklich hohen Bälle nicht nehmen wollte, zumindest nicht mit Nachhilfe.
out: ok ich hab jetzt 2 Meinungen das Shukaku übertrieben reagiert, was meinst du? - ist ja nur zum testen
Reijarmo Kensaku yare yare
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Thema: Re: [Zukunft] Medizin Up-to-Date | Akari + Kensaku Sa Jan 04, 2014 1:19 pm
Nein das Spiel interessierte ihn wirklich nicht, er achtete eigentlich wirklich nur darauf in etwa so gut zu spielen wie Akari, sozusagen um ihrer beider Teilnahme zu neutralisieren. - - -
Sollte er sich nun bemühen und mit einer ausgestreckten Hand bei vollständig angespannten Muskeln nach diesen Ball hechten? Noch war der Ball dabei die Spitze seiner nicht gänzlich elliptischen Flugbahn zu erreichen, schwebte nun fast über den Netz wie eine Pinniata auf einer Geburtstagsfeier. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht, welches noch nicht gezeichnet war von Anstrengung, nein er könnte noch Mühelos weiter diesem Spiel nachgehen und vermutlich war dies auch seinen Schülern bewusst, die schnaufend aus dem Wasser in seine Richtung blickten. Doch hatten sich die Kleinen nicht bemüht? Waren sie nicht ihre Eltern, gleichwertige Gegner gewesen? Gut vermutlich hatten sich auch die Eltern nicht so bemüht wie sie gekonnt hätten wenn es für sie wirklich um etwas gegangen wäre, aber dennoch wollte Rei ganz gerne diesen jugendlichen Elan honorieren, selbst wenn es doch hieß das Frauen eher Siegertypen mochten und er in Akaris Unterbewusstsein punkten könnte wenn er nun einen entscheidenden Schlag setzt, nur wofür? Während seine Gedanken weiter ihren gewohnten Gang gingen, bemerkte er kaum ein leises puffendes Geräusch welches untermalt wurde von einer kleinen Rauchfahne. Voller Elan mit von sich gestreckten kleinen gelben Flügelchen entsprang der Rauch ein Küken, welches sicherlich auch ohne Probleme in einer Ostereiwerbung auf einer Bande mit großen Augen für die Eiermarke Tamagaold werben könnte. Es fehlte lediglich eine Zeitlupensequenz, doch der fixierte Blick des kleinen Vogels der auf den Namen Gilbird hörte und Reis Kuchiyose war, wirkte bereits als sei aus diesem Spiel das Finale eines internationalen Turnier geworden, wirkte so als säßen nun auf den liegen des Pools Menschen die gespannt die Luft anhielten, und nicht nur Luft die sich gleichsam bewegte und gewiss unbeeindruckt war von dem Spiel….. Botsch.
Ein Dumpfes Geräusch, ehe man hörte wie Zwei in etwa gleich große Objekte in das klare Wasser des Pools knallten. Auf der einen Seite des Netzes, trieb unbeeindruckt geradezu gleichgültig der Ball während auf Reis Seite neben kleinen Wellen nun auch Luftblasen den Ort markierten wo Gilbird gelandet war. Kopfschüttelnd trappte der junge Chefarzt nun zu seinem gelben Freund, nein es hatte ihn nicht überrascht das Gilbirds athletische Einlage vielmehr die Eleganz eines Elches hatte der gegen eine Tür rennt anstatt die eines echten Sportlers, simple Physik. Wenn das Objekt mit Beschleunigung und Gewicht dieselbe Kinetische Energie besitzt wie das ihr entgegenkommende Objekt, dann summieren sich diese Kräfte zu Null oder anders gesagt es sieht Albern aus da beide einfach aufeinander klatschen und runterfallen. „Sensei das war nicht fair“ Keine Sorge ich stimme dir zu, dass ihr gewonnen habt. Gilbird ist einfach hin und wieder ein kleiner Trottel, und dachte sich vermutlich nun wäre wieder sein großer Moment gekommen. Möchte einer von euch demonstrieren wie gut er in Mund zu Schnabel Beatmung ist? Das seine Worte ironisch gemeint waren, musste so ziemlich jeder merken und begleitet von Lachen der jüngeren zog er nun mit einer schnellen Bewegung seinen rechten Armes das kleine gelbe etwas aus dem Wasser empor. Die Spitze des kleinen gelben Flügels in den Händen halten, hing Gilbird bewusstlos wie ein Nasser Sack, die Augen noch immer zirkulierend wie Zaubertassen auf einen Jahrmarkt, Wasser tropfte gleichmäßig aus seinem Gefieder. Kopfschüttelnd aber herzhaft schmunzelnd besah sich Rei noch für einige Wimpernschläge das nasse etwas, doch Gili war schon ein besonderes Tierchen, und so anders wie er selbst. Natürlich und Naiv, aber vermutlich in seiner Dummheit glücklicher mit dem Leben wie es ist als alle anderen hier im Wasser. Gut vielleicht die Kinder außen vor gelassen, die jubelten nun noch ein wenig über den Sieg, und einer der jungen versuchte zumindest Akari vor „Freude“ zu umarmen, wie niedlich dieses Verhalten doch noch war und wie weit entfernt auf ihn selbst diese Zeit wirkte. Ohne noch auf Akaris Reaktion zu achten, sprang Rei nun aus dem Stand aus dem Wasser zum Rand des Pools. Feuchtigkeit floss von seinen Körper ab wie von einem Schiffsrumpf, die Luft, die Sonne alles war nun wieder spürbarer für ihn, das Wasser war im Vergleich doch seltsam kalt selbst wenn er es nicht vollständig gespürt hatte. so viel zum Thema gefühlsecht Innerlich grinste er bei diesem Gedanken, kniff sich dann mit dem Zeige und Ringfinger in den Daumen der linken Hand, während er rechts noch immer Gilbird wie ein altes Stofftier hielt, gleichzeitig mit dieser Geste fiel das Jutsu quasi von ihn ab, genauer genommen schälte es sich von seiner Haut wie ein Kokon, wendete sich von innen nach Außen und blieb als ein Art Kugel vor ihm liegen, schwach pulsierend, das Licht in sanften Schwarz brechend. Es war noch immer ein Kondomersatz, deswegen dieser komplizierte erscheinende Mechanismus, ja es gab vielleicht eine Handvoll Frauen die es ganz toll fand nachher den ganzen Mist auf ihrer Haut zu haben, aber diesen Fetisch teilte der Weißhaarige nicht einmal als Austeilender, und begnügte sich daher bislang mit einem festgelegten Weg um seine Technik zu beenden, zumal sie dadurch auch bedeutend zuverlässiger wurde. Lächelnd lief er zur Poolhälfte wo Akari noch immer im Wasser stand, ihre Haare in langen feuchten Strähnen waren für das Gesicht wie ein Bilderrahmen für ein schönes Gemälde, die Wangen leicht rot von der Anstrengung, das Lächeln zugleich zufrieden. Kiba san, ich denke ich darf Akari dono wieder von dir entführen? Er blickte mit einem zwinkern in Richtung des jungen Mannes der nun wieder mehr Richtung der gleichaltrigen schwamm. Danach neigte sich Rei ein wenig hinab, streckte seine Hand in Richtung des des Pools und Akari Natürlich nur wenn du dies auch möchtest, nur ich für meinen Teil werde mich nun wieder ausruhen und ein wenig um Gilbird kümmern. Erfahrungsgemäß erhöhte er mit Chakar die Haftung seiner Füße, seine eigene Schwester hatte eine zu große diabolische Freude daran Menschen in einem Pool zu ziehen, als das er selbst je wieder diese Option vergessen würde. Nachdem sie wieder bei ihm angelangt war, ihren Arm ausgestreckt hatte umgriff er ihr Handgelenk wartete kurz bis ihre Finger ihre faltige Haut den Stoff seines Kittels drückten, noch einmal trafen sich ihre beiden Blicke, noch einmal sah er ihr in ihre Smaragdgrünen Augen und ließ ein wenig Chakra in seinem Arm fließen damit er sie mit einer einzigen Schwunghaften Armbewegung aus dem Wasser emporziehen konnte, wie er nun aber erkennen durfte, kannten sich die beiden bei Weitem noch nicht. Durch den Blick in ihre Augen hatte er nicht mitbekommen das sie ihre freie Hand auf das Wasser gestellt hatte, vermutlich im Gedanken daran das die Hilfe des Mannes mehr einer symbolischen Natur sein würde, und selber Chakra einsetzt um sich aus dem Wasser zu erheben, leider mit der Energie eines Orcawales. Nun hatte Rei die Wahl entweder konnte er sie noch in bester Wrestlingtradition über seine Schulter werfen indem er seinen Arm ausgestreckt ließ oder er konnte seinen Arm weiter an sich heranziehen und die dadurch den Schwung auf sich übertragen, das leidige an der Sache in beiden Fällen würde auch er auf seinen Rücken knallen. Das Nächste was spürte war die Erschütterung die durch seine Brustkorb hämmerte er sah, war das verdutzte Gesicht von Akari ihr Kinn ungefähr auf der Höhe seines Halses, er spürte ihr Gewicht auf seinen Körper und vor allem die Feuchtigkeit des Wassers welches nun in seine Kleidung klang. Erst bei Zweiten Gedanken realisierte sein Leib auch die angenehmen Seiten dieses Missgeschickes, ihre weiche Brust die nun auch auf seinen Körper lag, und sich an seinen Körper schmiegte. Du hast zu viel Chakra eingesetzt Sein Tonfall passte weniger zu der Situation, er hatte eher etwas von einer Belehrung beim Kochen, so aller die Kartoffelscheiben sind aber ein wenig zu dick geschnitten worden für dieses Kartoffelgratin. Schwunghaft drehte er sich zur Seite, war nun im einarmigen Liegestütz über ihr während er noch immer in der einen Hand Gilbird hielt und lächelte sie so selbstverständlich an, als wäre diese Haltung für sie beide das normalste der Welt, er wartetet noch ein, zwei Sekunden, betrachtet ihren Atem der , wie es für ihn schien, leicht schneller geworden war und erhob sich dann wieder in eine aufrechte Haltung und ging zu den Liegen, legte Gilbird auf selbiger während er über seiner Schulter zurück zum Pool und Akari sah, dies tuschelnden Personen durchaus sehend, sich aber nicht für selbige interessierend. Akari vermutlich sollte ich dir als Entschuldigung ein Getränk spendieren, doch bezahlen wir sie nicht selbst, ich hoffe dir reicht es schon wenn ich lediglich Speis und Trank holen werde, zumindest wenn du noch weiterhin ein wenig mit mir plaudern möchtest. Kennst du eigentlich schon die Chakrameditationskugel die in Tsuki produziert werden? Der Letzte Teil war etwas leiser vorgetragen worden, zugleich verriet der Tonfall, dass er vielmehr noch eine andere Sache bemerkt hatte, bzw. vielmehr einen Verdacht hegte. Sie hatte ihr Chakra noch nicht 100% unter Kontrolle, etwas das nicht selten war, immerhin waren in seinen Augen fast alle Kinder im Umgang mit jener Zentralen Kraft, aber gerade frisch versiegelte bedürften noch mehr Unterstützung als sie meist bekamen, vielleicht verhinderte die Angst ihrer Ausbilder echte Fortschritte, wer weiß. Er zuckte mit seinen Schultern, sah hinab auf seine nasse Kleidung und schüttelt seinen Kopf während er seinen Mantel auszog und über die Stuhllehne legte, danach knöpfte er sein Hemd auf, warf selbiges fast schon Achtlos hinter die Sonnenliege, alternierend ließ er seine Schultergelenke kreisen. Nahm Gilbird wieder auf die Hand und legte sich nun auf seine Sonnenliege, spürte die warme kraft der Sonne auf seinen recht hellen Haut, bemerkte zugleich schon wie Akari nun ihrerseits kurz zu mustern schien wie Rei gebaut war, ihn selbst war es einerlei, er wusste darum das er Athletisch gebaut war, die Muskeln feiner als bei vielen anderen Shinobi und weit davon entfernt Muskelberge zu sein, dennoch fand man kein Fett und noch hatte sich keine Frau darüber beschwert sondern meist recht gerne mit der Hand seine Muskelverläufe nachempfunden. Lediglich eine lange Narbe quer über die Brust sowie eine Einstichnarbe unterhalb des linken Lungenflügels trübten vielleicht das Bild ein wenig, dennoch waren sie für ihn Erinnerungen, weswegen er eine vollständige Heilung verweigerte. Hast du zufällig Sonnencreme? Meine Haut ist zwar bedeutend weniger Sonnenempfindlich als man glauben mag, aber man sollte anderen ja mit guten Beispiel vorangehen. Während er diese Worte an Akari sprach, hatte er damit begonnen den kleinen Vogel der zuvor seine Brille gewesen war mit Daumendruck auf dem Brustkorb das Wasser aus dem Körper zu drücken, pro Druck eine kleine Fontäne, ein bisschen wie bei einer Gummiente.
(jeps keine Lust auch noch das Spiel zu beschreiben XD)
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Thema: Re: [Zukunft] Medizin Up-to-Date | Akari + Kensaku Sa Jan 04, 2014 6:37 pm
Für manch einen Normalsterblichen war Sport lediglich Mord, doch als Kunoichi sollten solche spaßhaften Aktivitäten eher der Entspannung dienen, zumindest im extremen Vergleich zu einer echten Mission. Hinzu kam natürlich das Akari ziemlich ausgeruht angereist war, doch ihr Zustand brachte körperlich selbstverständlich ein paar kleine Minuspunkte zum Vorschein. Um ihre Chakrakontrolle war es nicht besonders gut bestellt und über ihre aktuellen Reserven konnte Akari manchmal auch nur spekulieren, so direkt hatte sie diesen Teil des Siegels dann doch noch nicht durchschaut welches kontrollierte wie viel Volumen ihr täglich zur Verfügung stand. Manchmal glaubte sie den Dreh raus zu haben und wusste, nachdem das Siegel seinen Anteil abgezogen hatte, ziemlich genau wie viel sie noch aktiv verbrauchen konnte, doch an Tagen wie heute, wo sie bereits zuvor Chakra einsetzte, war es schwerer abzuschätzen. Manchmal gab es auch einen Effekt ähnlich eines Damoklesschwertes welches krachend zur Landung kam und sie fand sich am Rande der Bewusstlosigkeit, weil das Siegel sie praktisch aussaugte, nicht das dies schon öfters vorgekommen wäre, handelte es sich lediglich um die normalen Horrorszenarien die man sich so vorstelle beim Leben mit etwas unbekanntem. Allerdings nahmen die Chancen für diesen Worst Case im Verlaufe des Spieles nicht gerade ab, bisher litt sie nur am eigenen Frusterlebnis über ihre mangelnde Chakrakontrolle. Davon abgesehen schlug sich ihre Mannschaft nicht schlecht und sie fuhren trotz ihres Fehlers den Sieg ein, was eindeutig für die Kondition ihrer Mitspieler sprach, sie selbst hatte sich gegen Ende zunehmend zurückgezogen, allerdings war Rei praktisch genau zum Schluss ein fast ebenso großer Patzer widerfahren wie ihr selbst. Anderseits so richtig vorsätzlich schien die Sache ja nicht gewesen zu sein, obgleich er sich dem allgemeinen Niveau angepasst hatte, tauchte praktisch aus dem Nichts nun ein neuer Faktor auf, der den Ball praktisch aus dem Spiel nahm. Gilbird war offenbar eine Art Vogel, war im drohenden Zustand des Ertrinkens jedoch von Akari nicht direkt einsehbar, doch immerhin lief bereits die Rettungsaktion. Unterdessen komplettierte sich ihre Verwandlung zur Jugendlichen und sie wurde zunächst von einem Jungen und dann von einem Mädchen stürmisch umarmt und Akari selbst freute sich einfach nur nicht für eine Niederlage verantwortlich zu sein, sie war doch ein wenig enttäuscht von ihrer Performance, doch freute sie sich im Moment gemeinsam mit ihrem temporären Team. Rei schien offenbar fast die ganze Gruppe zu kennen oder spielten hier nur Schüler von ihm mit? Inzwischen wechselte der Großteil ihre Teams die Seiten um Trost zu spenden oder gemeinsam weiter zu feiern, Akari wurde das Gefühl nicht los, dass hier am Abend eine Party steigen würde. Kiba, der den Eindruck erweckte sie auf einen Trink einladen zu wollen, ließ sich jedoch von Rei ablösen und Akari begrüße tatsächlich den Gedanken von erneuter Ruhe. “Das Spiel war eine willkommene Abwechslung und mit unserem Sieg hast du hier eindeutig nicht nur eine Mannschaft glücklich gemacht, aber jetzt ziehe ich auch wieder die Ruhe vor.“ Sie ergriff die dargereichte Hand, ging allerdings keinesfalls davon aus, dass Rei wirklich plante sie aus dem Wasser zu ziehen, immerhin war es doch eher ein Angebot gewesen, welches sie hatte ausschlagen können. Inzwischen lebte in ihrem Körper noch der Adrenalinschub ob des Siegestaumel, in welchem sie noch kurz zuvor einbezogen war, fort und somit traute sie sich durchaus zu selbst aus dem Pool zu steigen und lediglich die Hand als Stütze zu verwenden, immerhin war sie nun einmal nicht nur eine Frau sondern praktisch Kriegerin. Diesmal wollte sie jedoch einen Erfolg garantieren, wenn sie ihren Chakraeinsatz nicht genau genug bestimmen konnte musste eben ein kurzfristiger Volumenschub genügen, weniger Standhaftigkeit, mehr Energie. Belehrung. Wie wäre es mit einem Kuss gewesen, war dies nicht die perfekte Filmszenerie? Doch anstelle die Idee selbst umzusetzen viel ihr spontan eine ganz ähnliche Szene ein, wo sie am Beckenrand Ayioma geküsst hatte, wollte sie einen Kuss in Statistik verwandeln? Aus einem romantischen Zufall eine Jagd nach Kussszene am Beckenrand kreieren? Allein bei der Vorstellung beschleunigte sich ihr Herzschlag, ganz davon abgesehen das diese Situation tatsächlich erotisches Potential besaß, selbst wenn er sich inzwischen über ihr befand, ach was sollte dieses Gewissen? Manche Momente waren dazu da genutzt zu werden und ausreden gäbe es später zur genüge und sei es das Rei selbst vergeben wäre. Außerdem gab es ja da noch diese ehemals roten Augen, womöglich könnte sie diese ja noch einmal wieder sehen, obgleich dies selbstverständlich nicht ihr primärer Grund war, womöglich eine fixe Idee, entstanden aus der Situation heraus. Der Kuss dauerte tatsächlich nur jenen kurzen Moment in welchen Rei noch bei ihr verweilte, wer wusste schon so genau wie viel kürzer die Distanz zwischen ihnen in Zukunft noch werden würde oder ob sie anschließend die sozial geregelte Entfernung vorzogen? Kurz darauf beschäftigte er sich jedoch erst einmal mit seinem Gilbird und Akari ließ ihren Kopf auf die kühlen Fließen nieder, doch eine Statistik eröffnet. Sie erhob sich und folgte ihm, griff bei der Erwähnung eines Getränkes spontan ihren Mangosaft und betrachtete ihn kurz. “Gerne, dann nehme ich noch einen von Diesen. Hmm möglich das ich irgendwo schon einmal was von diesen Meditationskugeln gehört habe, allerdings besaß ich bisher keinen Bedarf mich damit genauer zu beschäftigen.“ Sie wählte diese Formulierung, da ihr nun bewusst wurde, dass er ihre Patzer bemerkt haben musste, wie auch nicht, immerhin rührte daher auch die Belehrung. Sie hoffte nur, dass er jetzt nicht weniger von ihr hielte, immerhin war sie als Iryônin geladen und sollte somit einen gewissen Entwicklungsstand erreicht haben, oder wusste er etwa von dieser anderen Sache? Schwer zu glauben, immerhin hatte niemand den Eindruck erweckt das Seal zu erkennen, sie hatte zwar bei Betreten des Pools seine Blicke gespürt, doch waren diese unter Garantie ihrer Figur gewidmet und nicht ihrem Siegel oder? Leichte Zweifel schlichen sich dann doch noch kurzfristig ein, immerhin war er der Leiter des Krankenkomplexes von Tsuki, womöglich gehörte es ab einem gewissen Rang dazu auch über Siegel genauer bescheid zu wissen? Am Ende existierte irgendwo eine Liste aller bekannten Brandmale der Jinjuriki, ähnlich einem Bingo-Book? Quatsch, hier gingen ihre Gedanken inzwischen schon fast zu weit, versicherte sie sich schnell selbst und Blickte zur Liege ihres Gastgebers. Ja! Sie hatte es vermutet, irgendwie hatte sie genau diesen Körperbau vorhin küssen wollen und sich unter der poolbefleckten Kleidung einen ähnlichen Muskelbesatz erhofft. Typisch Frau, schon galoppierten ihre Gedanken in genau die andere Richtung davon. Im Seelenversteck hämmerte ein gedemütigter Shukaku mit der Stirn gegen einen Felsen, er musste am Ende wohl ausbrechen um sich einen männlichen Wirt zu organisieren oder gleich einen Eunuchen, ja solch einen Deal würde er vermutlich freiwillig eingehen, alles war besser als zwei weibliche Wirte hintereinander. Inzwischen betrachtete Akari seine Narben und spielte mit dem Gedanken sie berühren zu wollen und kippte vor Schreck fast Rückwärts als der Vorschlag mit der Sonnencreme direkt ins Konzept zu passen schien. “Sonnen…Creme… ja sicher.“ Typisch Frau besaß sie selbstverständlich ein Täschchen, welches sie vom Zimmer unbewusst eingepackt und automatisiert mitnahm, es enthielt Sonnencreme, Bürste und andere nützliche Utensilien. Typisch Iryônin enthielt es weiterhin ihren Vorrat an Gedoku zai, Zoketsugan, Hyōrōgan und Nahrungspillen. Sollte sie keine Medikamente benötigen konnte sie im Notfall auf einer einsamen Insel ausharren. Während sie die Creme von den anderen Komponenten trennte grübelte sie nach einem unverfänglichen Thema, wie wäre es mit ihrem Freund? Nein, zu auffällig. Der kleine gelbliche Vogel war niedlich genug um ihre innere Spannung etwas abzufedern und so hielt sie Rei lediglich die Creme entgegen. “Ich hoffe der Schutzfaktor genügt. Deine Technik vorhin sah spektakulär aus, doch wäre sie bestimmt auch ein gutes Medic-Training oder handelt es sich eher um eine Art Königsdisziplin? Soviel zum Thema kleiner gelber Vogel, sicher nahm dieser es ihr nicht übel ignoriert zu werden, obgleich er doch unglaublich süß war und offenbar war er auch noch fordernd, denn er sprang ihr gezielt auf ihren Bikini-Träger auf ihrer Schulter und spähte in das was darunter lag. Irritiert drehte Akari den Kopf zur Seite, bis die vor sich einen Schnabel sah. “Auch einen Kuss?“ Wieso sie die Frage gerade an Gilbird stellte, Rei aber einfach überfallen hatte war Akari selbst gerade auch ein wenig unklar, sie war eben doch nur ein Mensch.
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Thema: Re: [Zukunft] Medizin Up-to-Date | Akari + Kensaku So Jan 05, 2014 2:18 pm
Sie hatte ihn geküsst? Es war nur ein ganz kurzer Augenblick, sozusagen nicht mehr als wenn man durch die Straßen geht und die Hand ganz zufällig über nackten Arme einer anderen Passantin streicht, man fühlt kurz die Haut, bemerkt kurz eine Veränderung des eigenen Gemütes. In diesem Fall merkte er aber auch was anderes, eine Mischung aus Überraschung, aus der auch seine schnelles Sprunghaftes erheben resultierte und noch eine weitere Sache die er zuvor schon bemerkt hatte und die nun langsam aber Beständig an Masse gewann wie ein Schneeball der über ein Schneefeld gerollt wurde, namentlich war es Lust und noch während er aufstand konnte er bereits darüber fluchen dass er ruhig ganz kurz vor der Erleuchtung stand und bereits 99 Leben geführt hatte, seine Sexualität funktionierte grundlegend noch immer so simpel wie ein Steckkasten für Dreijährige. Man nehme eine hübsche Junge Frau, er lugte noch einmal ganz kurz über die Schulter wo Akari noch immer mit rötlichen Kopf auf den Fliesen lag, man nehme eine verdammt attraktive Frau die selbst unter einen Haarmantel noch immer Konturen besaß die in einem Schattenkunstmuseum als Anstößig verboten werden würden, dazu packe man sie in knappe Kleidung das die Fantasie kaum noch anders kann als zu grübeln wie doch die Nippel aussehen, welche Form doch wohl Vagina und Klitoris haben dürften, ließe sie ein wenig Lächeln und schon brauchte sie nur ein wenig physische Nähe aufbauen und schon geriet der Schalter ins Wanken, Küssen und kadatsch wurde der Schalter nach unten gepresst wie ein Notausschalter der seinen großen Auftritt hatte. Es war nicht mehr sein ursprüngliches gedankliches Bild? Na und? Im Kopf hatte er schon kurz ein Bild aufblitzen gehabt wie ihre Haare auf seine Brust fielen, und das definitiv nicht im Rahmen von einer Golfübung sondern schon mehr Richtung Reitsport. Und dann eine Jinchuriki, nachdem dies das Letzte mal ein Fiasko gewesen war… Vielleicht war es diese Erinnerung die ihn ein wenig beruhigen ließ, die die Bilder in seinen Kopf fortspülte wie eine Kalte Flut Blut auf der Haut. Lenkten seine Gedanken wieder auf einen anderen Bereich, jenen den er eigentlich für seine Zukunft als Leitstern seiner Gedanken außerkoren hatte, wie sein Vater wollte er doch eigentlich ein Adept der Energie sein, freien Geist, ungebunden wie Wasser. Nicht überrascht über ihre Antwort, zugleich belustigt und wieder in seinem Element. Wobei das andere. Nein nicht jetzt. Wie angenehm, aber ich werde selbiges erst holen wenn du Sake und Mangosaft getrunken hast, Schade das du diese kugeln nicht schätzt, selbst ich spiele noch gerne mit ihnen, schließlich habe ich in meinen Beruf mehr mit Wartezeiten zu kämpfen als viele glauben würden Er sparte sich nun eine Predigt darüber, dass diese Kugeln sich dynamisch anpassen konnten, sie waren somit auch ein simples Maß um zu ermitteln wie gut bei jemanden die Chakrakontrolle bereits war, insbesondere wenn man sie durch Chakra levitieren ließ um die physikalische Beschränktheit der Fingerspannweite zu überwinden, zu gerne hätte er mal erspäht welchen Schwierigkeitsgrad sein Alter Herr bereits verwendete, vermutlich könnten man im Schatten seines Spiel bereits Himmel und Hölle spielen, vielleicht sogar mehr. Doch würden ihn auch die Gedanken daran keinen Schatten spenden, und ein Sonnenbrand gehörte zu den letzten Dingen die er nun wollte. Gewiss er wollte nie als Nilpferd wiedergeboren werden, wer wollte schon mit solchen Fettdepots und solch fürchterlichen Zähnen gestraft werden? Aber ihre Fähigkeit Sonnencerme zu schwitzen, die neidete er ihnen just in diesen Augenblick doch schon. Die Handtaschen von Frauen, vermutlich wären sie das perfekte Endlager für tödliche Ninjutsu, hätten dann noch in irgendeinem ihrer Fächer platzt um dort mal eben so tod und Verderben bringende Waffen wie das Kusanagi zu verstauen. Und der größte Vorteil, auf ihnen schien passiv ein Fuuin zu wirken, welches dafür sorgte dass außer den Frauen die die Handtasche besaßen niemand anders, nicht einmal ein gewisser Sherlock selbst darin orientieren könnte, einmal war es an ihm gewesen Kondome aus so einer Tasche frimmeln, er fühlte sich damals wie Jason auf der Suche nach dem goldenen Vlies, und am Ende hat er es wie selbiger drauf ankommen lassen als er mit der ihn auf die Reise schickte geschlafen hatte, und bislang hat er nichts davon gehört vielleicht schon Vater geworden zu sein, gut war bei seinem Großvater nicht sonderlich anders gewesen, dort hatte es scheinbar 15 Jahre gedauert bis er erfahren hatte, übrigens du hast dein Gengut doch eine Generation weitergeben, freust du dich? Zugleich hatte sie damals aber gesagt, dass es nicht ihre kritischen Tage gewesen wären, gut sie war angetrunken, aber doch hoffentlich nicht betrunken genug an Lust und Rausch das sie für sich ein so großes Risiko eingegangen wäre… oder hatte er ihr erzählt das er fortan im dem Dorf leben wollte? Er verzog seine Augenbrauen und sah dann die ihm dargereichte Sonnencreme von Akari, und nahm sie in seine Hand blickte auf ihr Äußeres. Wie immer dachte er sich, eine glückliche Sonne mit Sonnenbrille grinste ihn an, während seine Brille noch immer als Vogel in seiner Hand lag und nun ausgepumpt und ausgelaugt in seiner Freien Hand lag, zugleich aber von ihn auf den Tisch gelegt wurde, die kleine Zunge noch immer links aus den Schnabel hängend aber schon wieder deutlich hörbar atmend. Noch während er nach der Ingredienzenliste der Sonnencreme suchte, stellte sie ihm wieder eine Frage, die ihn zugleich zu seinem vorherigen Gedankengang zurückführte. Stimmt damals nach dieser Runde russisches Roulett hatte er sich gesagt, dass durchaus andere das Risiko als erregend empfinden sollten, er aber keine Lust hatte. Sagen wir es so, diese Technik lernt bei mir jeder 14 Jährige junge Mann, sie ist also nicht sonderlich kompliziert will aber gemeistert werden, in gewisser Weise ist die intrinsische Motivation dabei aber auch außergewöhnlich hoch. Nur die Meisten meiner Schüler lernen nie mehr als 23 cm zu umhüllen, wenn du verstehst Er nickte ihr bei diesen Worten leicht zu und griff nach seinen Mangosaft, trank kurz begleitet von einem leichten Schlürfen Durchaus angenehm ist aber, dass sie dadurch lernen ihre Chakrakontrolle selbst bei starken Ablenkungen konstant zu halten… zumindest nach ein bis zwei bangen Momenten wo sie mit Hochroten Kopf bei mir sitzen Er kommentierte das nicht weiter, lachte nur kurz auf und stellte sein Getränk wieder neben sein kleinen kuchiyose Partner, der vielleicht durch die Erschütterung erschrocken aufwachte und wie von einer Tarantel gestochen auf Akari zusprang, bemerkte dass sie scheinbar nicht wie andere Frauen mit einem freudigen quietschen Gilbird als Erinnerung an Kindheit und Stofftiere an ihren Leib presste, sondern im Gegenteil ungerührt sitzen blieb, beleidigt schlug er ein paar Mal mit den Flügel und setzt sich auf ihren weißen Träger. Den Kopf gesenkt die Augen von einem hypnotischen Ausdruck wie die einer Katze die eine Waschmaschine beobachtet. Amtlich Akaris Busen war nun prooft bei Gilbird, was zwar in etwa so viel Auszeichnung war wie die Nachricht übrigens Akari ein Bild von dir hängt als Pin up im Pausenraum von Bauarbeitern. Ich würde den kleinen übrigens in die Hand nehmen, er ist sich seiner kleinen spitzen Klauen nicht wirklich bewusst. Und bezüglich des Kusses, eine Ohnmacht am Tag reicht für den Kleinen oder nicht? Er drehte nun selbst am Deckeln seiner Sonnencreme, und wie genau der Vogel die Schärfe seiner Klauen kannte, sie wäre nicht die erste Frau später feststellen dürfte das ein Teil des Träger perforiert worden war und nur darauf wartete irgendwann viel zu früh in Rente zu gehen. Zugleich erinnerten ihn ihre Worte daran das er selbst gerne wieder einen Kuss hätte, länger, sinnlicher mit Vorsichtig pirschender Zunge, verdammt. Er schluckte, blickte mit einer zuckenden Augen Bewegung in ihre Richtung, sah auf ihre Lippen, die plötzlich voller wirkten, sinnlicher scheinbar im Glanz der Sonne leicht glitzernd von Feuchtigkeit. Rübergehend Küssen, einfach in der Sonne liegen, warme Haut auf warmer Haut und dadurch das Leben selbst genießen. Dämlicher Schalter Angebot, Ich creme dich ein wenn du mich eincremst, wobei du dich vielleicht zuvor noch abtrocknen solltest, außer du möchtest lieber eine Massage, dann sollte die Kombination von Restfeuchtigkeit und Sonnencreme ein ziemlich gutes Massageöl ergeben. Tonfall und zwinkern standen nun ein wenig im Widerspruch, er wusste selbst nicht ob er es nun ernst meinte in Bezug auf Massage, da dies schon ein wenig unpassend Feist gewesen wäre, zum anderen könnte er bei einer Massage auch ihre Beine berühren und er mochte Beine. Wobei er es gewohnt war selbst bei simplen verschmieren von Flüssigkeit auf dem Rücken die dortigen Muskeln kreisförmig zu massieren, Chiatsu war quasi auch einer seiner vielen Vornamen.
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Thema: Re: [Zukunft] Medizin Up-to-Date | Akari + Kensaku Mo Jan 06, 2014 9:17 pm
Kuss-Statistik Pool: Ayioma (leidenschaftlich), Reijamo (ausbaufähig). Fehlte nur noch ein Notizblock um diese Zeilen niederzuschreiben, irgendwo in ihrer Handtasche gab es möglicherweise ein solches Objekt. Eines war klar, diese ersten Küsse unterschieden sich jetzt schon gewaltig, obgleich sie beide Männer kaum länger gekannt hatte. Bei Ayioma war ihr Kuss nur ein Startschuss gewesen der zu einer äußerst spannenden Nacht führte und ein späteres Widersehen während einer Konoha-Mission erlebte. Positiv zu erwähnen für den Missin-Nin war außerdem das ihre Verbindung bisher nicht abgebrochen war, immerhin waren sie sich bei ihrer Versiegelung erneut begegnet, obgleich dieses Erlebnis nur sehr bedingt als romantisch angesehen werden konnte, ganz genau betrachtet wollte sie gerade überhaupt nicht genauer drüber nachdenken. Automatisch auf die Ansprache zwecks des Mangosaftes folgend nahm sie auch gleich einen großen Schluck des Getränkes. Kurz überschlug sie ebenfalls im Kopf was sie über diese Chakrameditationskugeln genau wusste und dies war nicht sonderlich viel. Ob Rei diese nun zum Zeitvertreib oder zur Übung verwandte offenbarte er in seiner Aussage nicht, doch Akari konnte sich im Kern die Aussage denken. “Du hast in einer leitenden Position mit Wartezeiten zu kämpfen? Wieso, wirst du etwa warten gelassen?“ Ein wenig belustigte sie diese Vorstellung schon, sollte Rei nicht eher die Person sein die auf sich warten ließ, zwecks Machtdemonstration? Anderseits schien er tatsächlich nicht den Chef heraushängen zu lassen, ein anderer Vorgesetzter würde sich keine Spielerei mit seinen Schülern oder einer untergeordneten Kollegin erlauben. Hatte sie ihn deswegen geküsst, fand sie diese lockere Art anziehend? Anderseits betrachtete sie hier ja gerade Reijamo als Privatperson, als Shinobi und Arzt konnte er schon ganz anders drauf sein, diese Einsichten blieben ihr bisher verschlossen. “Ich nutze meine Frei- und Wartezeiten eher damit mich auf dem Gebiet der Fuuin fortzubilden mit Blickwinkel auf den medizinischen Sektor, was auch das Thema meines Vortrages sein wird.“. Wieso wurde sie das Gefühl nicht los um das sie eigentlich interessierende Thema herumreden zu müssen? Seit sie diese seltsame Augenverfärbung bemerkt hatte fragte sie sich doch indirekt die gesamte Zeit ob er etwas über ihren besonderen Status wusste oder ahnte. Wieso rückte sie nicht einfach mit der Sprache heraus? Es war fast als besäße sie eine besondere Art Krebs und wollte lediglich nicht darüber sprechen, weil es sie selbst beträfe und sie lediglich ihre eigenen Meinung bestätigt haben wollte, aber eine Alternativmeinung fürchtete. Super Analogie, irgendwie war ihr Status doch ebenfalls mit einer unheilbaren Krankheit gleichzusetzen, am Ende stand der Tod ob natürlich oder gewaltsam, ein ganz normales Shinobi-Leben also. Demzufolge könnte sie eine Debatte über den Sinn zu Leben anleiern oder ob ein Kuss etwas über eine Person aussagte. Was sagte es denn über sie selbst aus, wenn sie jeden Mann spontan küsste nur weil die Situation perfekt schien? Wobei ihr dies seit ihrer Versiegelung ja schon fast wieder egal sein konnte, was andere von ihr hielten, wusste sie doch zumindest das in der Vergangenheit viele Jinjuriki als Waffe oder Monster betrachtet wurden. Was empfand Shukaku überhaupt dabei, wenn sie beispielsweise Sex hätte, gleich einmal ausprobieren, den Hokage frage oder ein Komitee zu Rate ziehen? Womöglich besäße sie ja auch eine Art Freifahrtschein – Verzeihung Reijamo-sama, aber Shukaku wollte Sie küssen -. Die Antwort die Rei auf ihre Frage mit dem sonderbaren Ganzkörper-Jutsu gab, ließ sie spontan an ein Kondom denken und offenbar stimmte die Anwendung ebenfalls und aus einem unerklärlichen Grund dachte sie gleichzeitig an ihr Seal, welches Shukaku nicht hinausließ und Ayioma, welcher heimatliche Gefühle nicht hineinlassen wollte und in ihr wuchs inzwischen nicht nur der Hunger auf Mangosaft oder Sushi. Sake. Die Wahl war gefallen, jetzt half nur noch ein Schluck zur Nervenbetäubung und kaum hatte sie richtig angesetzt war die Sakeschale auch schon geleert. Sehr schön, Sake, Sonne, die Erinnerung an einen Kuss, da konnte sie ja locker flockig loscremen. “Abgemacht, über die Massage denke ich noch einmal nach, aber eines nach dem anderen.“. Ob öffentliches fremdcremen verboten war? Andererseits sie befand sich ja sozusagen bei ihm Zuhause und solange sie dem Wasser näher war als dem Sand würde schon nichts unvorhergesehenes Geschehen. Nicht das sie damit rechnete, doch irgendwie glaube sie nicht die aktive Erinnerung an Sand oder Dünen ebenfalls noch zu benötigen. Super Gedanke, wie wäre es noch mit einem passendem Werbespruch? Sand, weckt den Shukaku in dir. Unbeindruck von diesem wohl eher alkoholinduzierten Gedanken begann sie sich in Ruhe abzutrocknen und pflückte dabei den Vogel von ihrer Schulter um ihn anschließend an Rei zurückzureichen. Tatsächlich fehlte ihr der Kontakt zu diesen knuffligen Kindheitserinnerung, weil sie selbst ihre Kindheit bereits in Richtung Medizinstudium gelenkt hatte. Sonne und Handtuch vertrieben die letzten Tropfen und so begann sie auf Rei die Sonnencreme zu verteilen. Tatsächlich verweilte sie, für ihr Gefühl, quälend lange bei seiner Bauch- und Brustmuskulatur und versuchte sich zur Ablenkung daran zu erinnern wie Ayioma in diesen Bereichen aufgestellt war. Sie wollte ihn ja nicht gerade willentlich betrügen, andererseits wusste sie nicht ob er nicht genau im selben Moment irgendwo eine Frau eincremte, zufälligerweise? “Der Kuss tut mir leid, ich habe einen Freund.“. Platzte es mitten in einer dieser Gewissensbisse aus ihr heraus und irgendwie wollte sie im selben Moment diese Worte zurücknehmen. Konnte sie die Situation jetzt nicht mit irgendwas total verrückten von sich ablenken lassen? Wozu war sie denn eine Jinjuriki? Gab es da keinen Schalter der Mal eben irgendwas bewirkte? Was war das denn für ein Deal? Dummer Waschbär! Wo blieben denn diese geschichtlichen Wundertaten, wenn der Jinjuriki sich verwandelte und plötzlich alles anders war? Offenbar war diese angebliche Waffe echt beschränkt in der Anwendung, wenn der Jinjuriki selbst nicht seinen Nutzen daraus ziehen konnte. Ihr Blick fiel auf die leere Sakeschale, bei Ayioma hatte es immer Nachschub gegeben, bitte Unterschied gefunden. Im Moment würde sie sich fast lieber auf eine Meditationskugel konzentrieren als auf die Chirurgenhände, welche sie soeben bearbeitete und dann war ihr auch noch herausgerutscht, dass sie mehr oder weniger vergeben war. Dummheit dein Name ist Weib.
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Thema: Re: [Zukunft] Medizin Up-to-Date | Akari + Kensaku Mi Jan 08, 2014 6:56 pm
Sollte er wirklich eine Debatte darüber starten ob man zuerst das Chakra verstehen lernen sollte um danach dessen Kinder zu verstehen? Sollte er darüber schwadronieren das man nicht fähig sein wird mit einem Einrad über ein Seil zu fahren das sich über eine breite Schlucht spannt, wenn man nicht zuvor gelernt hat das Gleichgewicht zu bewahren? Oder, und diese Alternative schien sein Gefühl bereits zu präferieren, oder sollte er einfach dazu schweigen und die Wärme der Sonne, die Wärme ihrer frohlockenden Stimme, die Wärme ihres sinnlichen Lächelns und später vielleicht die Wärme ihrer Haut genießen? Drum Schweige und genieße, eine Vielzahl Momente wurde erst dadurch schön das man sie nicht mit Worten ruinierte. In Ruhe besah er wie sie Sonnencreme auf ihre Finger gleiten ließ, war schon im Inbegriff sich umzudrehen, wurde aber von ihr gestoppt. Akari hatte einfach mal entschieden die Normen des gegenseitigen Eincremens zu übergehen und landete mit der Entschlossenheit einen Falken mit ihrer Hand auf seiner Brust. Und dies zudem ausgiebig und sichtlich genießen, wenn es Momente im Leben gab wo man als Mann mit wenig zufrieden sein konnte, so war dies für Rei einer. Sonne und im Blick die Konturen einer Frau um deren Gegenwart allein vermutlich viele Männer ihn neiden würden, und dann noch solch eine vorzügliche Behandlung. Zumal wurde das nun eine Massage mit Happy Ending? Bislang hatte er davon nur gehört, und auch nur in Gasthäusern die von außen schon Dubios wirkten und deren Gäste im inneren diesen Eindruck dann mehr als bestätigten. Vor seinen geistigen Auge sah er wieder die dreier Runde mit ihren 5 Augen, vermutlich kaum 25 Zähnen und einer Haarpracht die sich auf ihren Köpfen wie ein unvollständiges Puzzle verteilte, ein Puzzle bei dem die Teile vermutlich auch aneinandergelegt kein ganzes Bild mehr ergeben würden. Definitiv, dies waren angebrachte Gedanken während eine junge Smaragdtochter mit ihren zierlichen, anregenden Fingern genußvoll über die Stränge seiner Muskeln huscht, mit den Fingerkuppen über seine eigene Haut streichend wie die Finger einer Designerin über edle Seide. Ausgiebig die höhen und Tiefen seines Bauchtals kartographierte… Wie bitte? Zum ersten Mal seit viel zu langer Zeit übermannte ihn eine echte Emotion, einer der Regungen die er nur Kindermenschen zuschrieb, die Oberlippe verzog sich zu einer Karikatur eines Grienen, zum Teil noch immer eingesperrt im Käfig seines gewohnten Ausdrucks, durchbrach nur der verzerrte Teil der zur rechten Gesichtshälfte gehörte und die Gestalt eines kleinen Dreieckes angenommen hatte. Der Nasenflügel links war geweitet, die Augenbrauen beidseitig erhoben, während die Gedanken noch immer keine sprachliche Entsprechung fanden, war er überrascht? Ja definitiv, er hätte nun schon damit gerechnet das sie mit einem leichten kichern, einem verwegenen lustvollen lächeln mit den Spitzen ihrer Fingern schon einmal unter seinem Hosenbund verschwindet, sich in taktilen Andeutungen daran ergeht in welche Richtung ihre beide Körpern im Verlauf des Tages oder Abend steuern würden. „ich habe einen Freund“ Unerwartet, vielleicht auch minimal Enttäuschend? Vor allem aber blieb die absolute Konfusion in Bezug auf ihren Verhalten, weil nein sie hörte nicht einfach auf mit ihrer geradezu eigenwilligen Interpretation davon was eincremen als Gefallen bedeutete, nein im Gegenteil, sie hatte als erster Mensch beschlossen auch die Finger der anderen Person mit ihren eigenen Händen einzucremen. Er konzentrierte sich darauf wie ihre Finger über seinen Handrücken rutschten, wie sich ihre Fingern teilweise verschränkten, was eigentlich noch Paar exklusiver war als Küssen und Sex, Dinge die man wie frau beides durchaus auch nur zum Spaß ausführte, und blieb absolut verwirrt über die Ambivalenz den diese Frau im Gesamten ausstrahlte. War sie auf ihn angesetzt? Nein absurd dann hätte sie das mit dem Freund nicht gesagt, wobei vielleicht hatte der Zokkai dazu gelernt? Nein Absurd er kannte ihre Akte, sie kam aus Konoha und war dort etablierte Kunnochi. Vater? Nein das stände auch im Konflikt mit ihrer Akte, die er einwandfrei auf sie zuordnen konnte, sie war Trägerin des Dachses, zirka 21 Jahre alt, Medic bla bla. Vielleicht hatte sie auch einfach nur eine Sadistische Ader, und wie seine Schwester ein diabolisches Vergnügen daran Männer wie Eisen auf große Hitze zu bringen nur um sie dann in Eiskaltes Wasser zu schubsen, nur um zu sehen wie es berstet. Er rieb nun für seinen Teil mit seinem Daumen in vertraut erscheinender Art über den Rücken ihrer Hand. Ich denke dies sollte ausreichen, ich meine ansonsten wird deine Schultern bereits Brandzeichen der Sonne tragen bevor ich deinen Gefallen erwidern konnte. Sein Rücken? Der schien Pech gehabt zu haben, aus technisch formaler Sicht natürlich ein sehr eigenwilliges Ergebnis vom gegenseitigen Eincremen wenn genau jenes Segment bei dem der Partner von Vorteil sein müsste nicht eingecremt wurde. Entschieden nahm er ihr die Sonnencreme aus der Hand und blickte noch einmal auf die noch immer leicht geneigte junge Frau die rechts neben ihm stand. Sollte er? Nein Oy und so gerne wie ich nun auch deine Brust eincremen würde, ich denke das ich dieses Vergnügen dir vorbehalten muss und in der Zeit lieber schon einmal die versprochenen Getränke hole. Er rieb sich bei diesen Worten mit seiner freien flachen Hand über seinen Nacken, nicht das er Verspannt gewesen wäre, aber er mochte diese Geste. Zugleich erhob er sich nun von seiner Liege führte Lächelnd seinen Satz fort. Außer du bestehst darauf das gleiche Arbeit erbracht werden soll, nur dann würde ich vorschlagen das ich dir eine Strandgrotte zeige die ich noch aus Kindertagen kenne. Ansonsten müsste ich wahrscheinlich in meinen Kalender schon den nächsten Termin bei der Kagin einplanen und wieder begründen warum ich im Gegensatz zu Sokrates nicht wegen schlechten Einfluss auf die Jungend hingerichtet werden sollte Ein sanftes Klacken und die Sonnencreme lag wieder auf den kleinen Tisch der an seiner Liege befestigt war, ohne sonderlich auf ihre Reaktion zu achten, hob er auch schon beim Gehen seine rechte Hand über seine Schulter, während er die linke in einer seiner Taschen verschwinden ließ. Die Coolness war noch immer zum Teil gespielt, doch die Getränke verschafften ihn nun auch Zeit. Er hatte kein Problem damit dass sie scheinbar einen Freund hatte, was ihr Verstand ihr Befahl und was ihre Vagina wollte, das sollten die Beiden unter sich ausdiskutieren und war nun wirklich nicht sein Problem. Ihn störte vielmehr war sein Problem dass er eigentlich seit ein paar Jahren mit diesem Schwanzdenken abgeschlossen hatte, bzw. dies Gedacht hatte, und er dennoch derzeit in ganz selbstverständlicher Manier im Gedanken schon darauf angestimmt war anzustoßen, bzw einzustoßen ganz frei danach wie schlecht der Wortwitz sein durfte. Selbst dies war nicht das größte Problem, nein das größere Problem war, dass er nicht wusste ob er wirklich zu 100`% mit Akari schlafen wollte, oder zum Teil dort unerfülltes Verlangen für eine andere Jinchuriki mitspielte. Er müsste noch ein wenig mit ihr reden, sie selbst noch besser ergründen, dann könnte er sehen ob er mit guten Gewissen einer sehr schönen Sache nachkommen könnte. „ Was darf es sein?“ Sake, denk ich zumindest „haben nur Cocktails‘“ Klasse, wenigstens ein Klischee durchbrochen. Dann einfach den mit der größten Schlagkraft „kommt sofort“ Er achtete wenig darauf was der Barkeeper da nun zusammenmischte, ihn war auch egal was dort genau an Ethanol beigesetzt wurde, sondern hing weiter seinen Gedanken nach. Wieso ging er eigentlich noch immer davon aus, dass es zwischen ihnen beiden im Postkoitalen Koma Enden würde? Selbstvertrauen? Oder Überheblichkeit? Der Umstand dass Treue und Urlaub sowieso ein schwieriges Thema sowohl für Frauen wie für Männer war? Keine Ahnung, mit einem kurzen Schulterzucken nahm er das Getränk vom Tresen und ging wieder zu den Liegen, wo Akar mittlerweile auf ihren Bauch lag. Für die Dauer eines Blitzschlages bildeten seine Lippen ein leichtes Schmollen, er hätte schon gerne die Weiche Haut ihrer Körperfront erkundet. Doch was sollte er grimmen oder grämen? Mit einem hörbaren Tack, setzte er das Getränk auf ihren Tisch auf und nahm sich die Sonnencreme die noch immer geöffnet auf dem Tisch lag. Sake gab es nicht, hoffe ein Cocktail sagt dir auch zu, wobei ich vielleicht hätte fragen können was du dir wünscht, naja ich denke er wird dir zusagen. Ich werde dann mal damit anfangen deinen Rücken einzucremen Kurz nach der Ankündigung, legte er auch schon seine Hand auf Höhe ihres Bauchnabels auf, begann mit sanften leicht kreisenden Druck damit die Creme auf ihren Haut zu verteilen, ließ noch den Gurt ihres Bikinis und ihr Gesäß aus, wobei selbigen nun noch einmal mit gewissenhaften Blick betrachte und sich eingestehen musste, dass er seine Finger tatsächlich gerne in diesen ihren Muskeln krallen würde, elendes Verlangen. Bevor seine Hände bei ihren Schultern waren, hielt er kurz inne, die rechte Hand zwischen ihren Schulterblättern liegend und beugte sich zu ihr hinab, besah sich Haut ihres Halses. Er gab ihr einen sinnlichen Kuss auf den Halsbereich, ein Kuss der zwischen Vorspiel und Gleichmut zu tanzen schien, aber nur einen kurzen Augenblick ehe er mit seinem Gesicht zu ihrem Ohr wanderte, dicht an der Haut selbige aber nicht wieder berührend. Damit sind wir quitt Jinchuriki des Skukaku Er pausierte seine Worte, gewährte ihr die Zeit für einen ersten Gedanken bevor er weitersprach Keine Sorge, außer mir wird wohl niemand dein Siegel erkennen können, und außer mir wird niemand davon Kenntnis erlangen, es ist für mich nicht einmal ein besonderes Thema, abgesehen von meiner Sympathie für Menschen mit deinem Schicksal, aber die politischen Gewirre rund um dieses Thema tangieren mich so wenig wie einem Fluss Steine. Nur widerspricht es meiner Natur dich wegen dergleichen zu belügen. Er legte ihr die Rückseite seiner linken Hand vor ihr Gesicht Zumal wir in gewisser Weise eine Gemeinsamkeit teilen Er ließ das weiße Dharmachakra erscheinen, sein Persönliches Fuuin, von Stärke vermutlich vergleichbar mit vielen Fuuin durch die Bijuu gebändigt wurden. Aber auch über solche Dinge sollten wir wenn lieber parlieren wenn wir keine unnötigen Zeugen haben, nicht wahr? Nach dieser kleinen Demonstration hob er seinen Kopf wieder und cremte sie ungerührt weiter ein, ging nur mit seiner Hand aber auch unter die Träger ihres Bikinoberteiles, verrieb die Sonnencreme bis zu jenen Bereich auf dem fast unmittelbar ihre Oberweite folgte, berührte selbige aber nicht, nein er beließ es weiterhin bei Andeutungen. Warst du eigentlich jemals zuvor schon auf Getsugakure oder einer anderen der Tropischen Inseln?
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Thema: Re: [Zukunft] Medizin Up-to-Date | Akari + Kensaku Mi Jan 08, 2014 9:51 pm
Es war nicht nur das verteilen der Creme an sich, sondern auch der zarte Restfilm, welcher beim Einziehen auf der Haut schimmerte, der das Erlebnis komplettierte. Selbstverständlich war ihr auch aufgefallen, dass sie hier keinerlei Sonnenschutzprophylaxe betrieb, denn sie gab sich tatsächlich der sinnlichen Beschäftigung des Beobachtens hin. Derzeit war primär der Tastsinn involviert und sie musste mehrmals den Impuls unterdrücken soeben erfahrene Hautabschnitte mit einem Kuss zu versehen, immerhin hatte sie den Grund selbst genannt. Als ob sie sich in einer sinnlichen Zwangshandlung befände und irgendwo war auch ihr noch bewusst, dass sie sich hier in der Öffentlichkeit aufhielten. Seine Schüler würden es sicherlich verstehen, immerhin lernten sie bei ihm auch Shinobi-Techniken fürs Leben und dennoch durften sie sich hier nicht hingeben. Zumindest bezog sie Rei in ihre Überlegungen insofern mit ein, dass er nicht bei der Erwähnung ihres ‚Freundes’ davongelaufen war, sollte sie ihn nicht besser beim Namen nennen? Wollte sie sich Schuldgefühle eher einreden oder sie verdrängen? Schwierige Entscheidung und Aiyoma war doch so fern oder ganz in der Nähe? Genau dies war doch mit so verzwickt an der ganzen Sache, er war nicht an ein Dorf gebunden, ja er könnte sich die gesamte Zeit an der Bar aufhalten und zuschauen! Akari besäße keine Möglichkeit dies herauszufinden, denn ihre fast radarähnliche Spürtechnik befand sich weit außerhalb ihrer Fähigkeiten, weit oben auf dem Berg des B-Ranges. Eine zart kreisende und drückende Bewegung an ihrem Handrücken holte sie aus ihren Gedanken zurück, die sich nur zu einem geringen Prozentsatz mit Ayioma beschäftigt hatten. “Danke. Sehr lieb von dir.“ Jedoch galt ihre Bemerkung weniger der Ansage ob der Getränke, sondern viel mehr der Tatsache, dass er nicht gleiches mit gleichem vergelte. Selbstverständlich gab es nun auch einen zutiefst enttäuschten Teil in ihr, welcher es sich so sehr gewünscht hätte in seinen Armen zu versinken und dahin zu schmelzen, doch gleichsam hielt noch der Geist über den Körper die Zügel und akzeptierte diese dargebotene Verschnaufpause. Wieso war sie überhaupt so, nun, so willig? Der erste Gedanken galt natürlich wieder Shukaku, Unruhestifter Nummer eins. Doch konnte es genauso gut an ihr selbst liegen oder besser an Rei oder genauer an einer gewissen Art von Anziehung und der Abwesenheit von Ayioma. War die Versuchung ein Geheimnis daraus zu machen so groß? Immerhin besaß sie nun einen Lover auf einer traumhaft schönen Insel. Wäre dies nicht romantisch genug? Zwei geheime Liebschaften und daheim in Konoha war sie die einsame strebsame Ärztin, die ihren Vorgesetzten bisher überall hin gefolgt war nur nicht ins Bett. Für einen Sekundenbruchteil wanderten ihre Gedanken zu Daizen-sama, doch jegliches romantisches Gefühl verzog sich augenblicklich in zornige Gewitterwolken, ja sie war definitiv noch nicht darüber hinweg. Während Rei einen ihr unbekannten Cocktail bestellte, beschloss Akari über die von ihm gewählten Worte nachzudenken. Wie sollte sie ihm denn nun antworten, da sie ihm bewusst eine Antwort schuldig geblieben war, wollte sie ihre Beziehung vertiefen? Noch handelte es sich nicht einmal korrekt um einen Anfang, noch konnte sie ohne Reue die Insel verlassen, nein dies wäre schon etwas extrem, immerhin war sie ursprünglich nicht wegen Rei hier hergekommen. Genau Medizin, irgendwas war da noch gewesen. Wie üblich kam sie zu keiner befriedigenden Entscheidung in dieser Sache und beschloss es weiterhin auf sich zukommen zu lassen, was sollte schon passieren? Sie würde sich sicherlich nicht in Rei verlieben und Ayioma so schnell vergessen, ausgeschlossen oder? Böses Gedankengut. Untreue war eine Sünde oder war es bereits der bloße Gedanke? Sie griff sich sein Buch, welches sich noch vor Ort befand und begann grob darin zu blättern, doch sie glaubte nicht wirklich so schnell einen entsprechenden Artikel zu entdecken. Die Zeit war doch zu Kurz, denn Reijamo kehrte schon wieder zurück und sie gab sich der Beschäftigung hin ihm zu antworten.“Nein, ist schon in Ordnung. Vermutlich wäre ich noch mitgekommen, um mir die Auswahl zu begutachten.“ Sie hielt ihm sein halb geöffnetes Buch auf Augenhöhe. “Wissen diese Seiten auch etwas zum Thema Untreue zu sagen?“. Sie legte das Buch wieder beiseite und drehte sich wie gewünscht auf den Rücken. Seit wann waren die Männer bei solchen Belangen die Ruhe selbst und wo war ihre eigene Disziplin abgeblieben? Jedoch bemerkte sie bald, dass auch Rei wesentlich elektrisierter als zu Anfang zu sein schien, doch spätestens bei dem Kuss sprang der Funke sprichwörtlich über, denn sie hielt kurz gespannt den Atem an. Beim weiteratmen lauschte sie seinen sehr interessant klingenden Worten. Seine Worte schafften es, dass sie ein leichtes Echo des Kusses auf ihren Nacken verspürte, doch lag es vermutlich an der Gänsehaut die sich dort bildete. Sie war angenehm und beängstigend zugleich, diese Erfahrung und sie wusste nicht ob sie auf eine Liebesbekundung tatsächlich anders reagiert hätte. Sie hatte es vermutet, doch gleichzeitig fühlte sie ein inneres Gefühl des Triumphes, als wäre ihr diese Bestätigung wichtig gewesen, als habe sie insgeheim darauf gehofft. Fast schien es ihr als käme diese triumphale Erlebnis tief aus ihrem Inneren und es reichte bis in ihr Gesicht, wo sich ihr Mund zu einem Lächeln formte. Ihre persönliche Situation war schon ein wenig perplex, inzwischen sogar für sie selbst, denn sie fühlte sich berauscht, als wäre es tatsächlich eine innige Liebeserklärung gewesen, anstelle der entlarvenden Worte. Ein Teil von ihr überlegte, ob es irgendwas mit Shukaku zu tun hatte, womöglich freute dieser sich gerade so extrem, doch dieser Teil ihres Gehirns befand sich ohnehin im Leerlauf. Trotzdem hörte und verarbeitete sie die wohl zur Beruhigung beitragenden Worte, dass er derzeit alleine darüber bescheid wusste, doch würde er auch sein Wissen behalten? War es für Konoha gefährlich, dass er dieses Wissen besaß, sollte sie ihn jetzt versuchen umzubringen? Wirrer Gedankensalat, was sollte sie denn bitte schön machen, ihn zum Lachen bringen bis er platzte? Seine restlichen Worte nahm sie erst einmal nur passiv auf und dann zeigte er ihr sein Fuuin, welches wie aus dem Nichts auf seinem Handrücken erschien. Wäre er ihr mit der Begründung Körperkunst gekommen, sie hätte kaum mehr machen können als ihm nicht zu glauben. Sprach er soeben von Gemeinsamkeit? Ein Fuuin das etwas unterdrückte? Aktuell konnte sie nicht auch noch darüber nachdenken, Pause. Sie schloss die Augen und genoss das Gefühl eingecremt zu werden und auch bei seiner Frage blieben sie geschlossen. “Verrechnet ergeben Feuerland und Wüste sicherlich die Tropen, aber nein dies ist mein erster Besuch und das Gesagte würde ich schon gerne vertiefen.“.
Anschließend schaffte sie es dann doch noch das Versäumnis nachzuholen und cremte auch Rei den Rücken ein und sei es nur aus einem Schuldgefühl heraus. Später trennten sich ihre Wege, jedoch wollte sie sich in einer abendlichen Verabredung wiedertreffen. Er gab ihr sogar Gilbird mit, welcher ihr ein Führer und vermutlich ein Quälgeist sein sollte.
--- Timeskip von ein 1-2 Stunden -----
Sie Schwamm, ein Ziel vor Augen und einen Gilbird auf dem Kopf.
Reijarmo Kensaku yare yare
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Thema: Re: [Zukunft] Medizin Up-to-Date | Akari + Kensaku Sa Jan 11, 2014 1:00 pm
Lange konnte er noch nicht hier liegen, und dennoch fühlte sich sein Geist bereits wie nach langer Wanderung. Das was zuvor gewesen war, das auf und ab, das Treiben im Hotel, die fluktuierenden Lebensenergien war geradezu sofort vom ihm gewichen beim Geräusch und Anblick des hier nur Träge Wellenschlagenden Meeres. Seine rechte Flanke lag auf harten schroffen Felsen, und doch spürte er wenig von diesem Teil seines Körpers, wenn er es nicht besser wissen würde, könnte er dem Glauben verfallen bereits auf seinem Futon zu liegen, kurz davor einzuschlafen, in uralter Manier, der Kopf abgestützt auf der rechten Hand, der Ellenbogen auf dem Stein gestützt. Die Beine lagen wie Mikadostäbchen übereinander, Haut auf Haut, vergessen, leicht klebend durch das Meersalz welches in der gesamten Luft lag und mit dem Wind auch über seinen Körper verteilt worden war. Peeling? Hautpflege oder nur reine Last? Zumindest müsste er sich waschen sobald er zu Bette ging. Er verschloss die Augen, beim Gedanken an jenen Ort. Wieso, dachte er mit einen leichten Anflug von Trübsal, wieso empfand er hier an diesem unwirtlichen scheinenden Ort tiefen Frieden und konnte bereits jetzt erahnen am Ort des himmlischen Übergang, einer der friedlichsten Orte der Welt von seinen eigenen Gedanken gejagt zu werden? Wieso mussten Erinnerungen manchmal zu einem Wolf werden? Erbarmungslos und trotz großer Distanz so deutlich vernehmbar heulen, als ständen er und sie nicht nur unter demselben Mond sondern auf der gleichen Klippe? Sein Atem drang durch seine Nase, raschelnd wie Wind der sich tänzelnd seinen Weg durch dichtes Blätterwerke sucht, er öffnete langsam wieder seine Augen , mit dem Blick wieder eine Entferntes Riff einfangend, oder vielmehr die Gicht betrachtend die sich durch die immer wieder entstehenden Wellen erneuerte. Ewig gleich, unbeirrt von auf und ab, nicht wissend das sie ohne Erfolg bleiben würden, wobei verfolgten sie doch kein Ziel. Er schloss wieder seine Augen, versuchte sich Akari vorzustellen, verwarf diese Idee wieder, sah er doch nahezu nichts, kein klares Bild nur dumpfe Schemen, nicht mehr als läge sie auf dem Grund eines Sees, Mondlicht als einzige Hilfe. Sie hat einen Freund, sie hat ihn gefragt ob das Buch eine Antwort auf Untreue hat, und er hat geschwiegen. Wieso war selbst dies so schwierig, bzw. wieso machte es uns der Verstand schwer? Wieso konnte selbst er als Mensch jenseits der Konvention nicht akzeptieren, dass Sex auch einfach nur eine Sache sein kann die Vergnügen bereitet? Nein so führte der Gedanke in eine vollkommen falsche Richtung, wieso konnte er diese Tätigkeit nicht entkoppeln von diesem Ganzen Ballast den die Gesellschaft ihm aus pragmatischen Gründen angedichtet hat. Wieso sind die Menschen einander Treu, wieso bilden sie exklusive Gemeinschaften? Selbst sein Vater sah den Grund in der Angst davor nachher Fremdes Blut aufziehen zu müssen, Treue resultierte immer aus Angst, Die Angst des Mannes vor seiner Unfähigkeit einem Menschen dem man doch angeblich ganz liebt zu vertrauen, die Furcht der Frau davor, dass der Mann seine Fürsorge auf eine andere Frau investiert, die sich vielleicht lediglich besser anfühlt. Doch Paradoxerweise dazu vertrat Kensaku die Position, nur in Enthaltsamkeit Befreiung finden zu können. Sind wir Menschen determiniert zu solch basalen Denkweisen? Würde sie es irgendwann bereuen mit ihm geschlafen zu haben, weil sie glaubt dadurch einen Menschen verletzt zu haben? Oder war ihre Angst ein anderes Gesicht von Egoismus? Fürchtete sie die Einsamkeit die aus kurzen Vergnügen resultieren könnte? Er nahm einen langsamen Atemzug nahm noch einen Zug von seiner Kiseru, schmeckte den beißenden zugleich süßlichen Geschmack des Tabaks auf seiner Zunge, genoss wie sich der heiße Rauch in seinem Mundraum ausbreitete, jegliches sonstige empfinden übermannte nur um dann in einem langsamen Stoß wieder über seine dabei gespitzten Lippen zu entweichen, ein konstanter Strom der in fein tanzenden Rauch endete, sein Blick fesselte. Trivial, ja dies Umschrieb seine Gedanken ziemlich gut, es war Trivial was er dachte, wie er nun versuchte seine eigenen Grenzen Rational zu verkleiden, er war bei Weitem noch nicht so weit wie sein Vater und das war alles was ihm störte, es störte ihn lediglich, dass er wie viele Männer den Verlockungen durch eine Schöne Frau so blind erlag wie der Bär doch angeblich dem Honigtopf. Er verzog die Augenbrauen, nein dies war ein mieser Vergleich, Cunnilingus hatte ihn noch nie so zugesagt wie anderen Männern, weswegen er auf Methapern die auf das Auslenken eines Topfes schießen ließen doch lieber verzichtete, besser war wahrscheinlich die abgenutzte Metapher von einem Insekt um dem Licht, bzw. dem Insekt und so einem tollen elektrischen Bruzzler. „Schneller, Schneller“ Er nahm noch einem Zug aus seiner Kiseru, Gilbird hatte also seine Stimme wiedergefunden, scheinbar war er mit Akari nicht wirklich wahrgeworden, vielleicht war auch ihre Reizwäschen noch immer in ihren Koffern, und sie nicht so leichtsinnig sich zu entkleiden wenn der Vogel in der Nähe war? Er blies einen Strom Rauch über seine Unterlippe, eigentlich war es Amüsant, sie misstraute dem kleinen Vogel mehr als jede andere Frau zuvor, zeigte sich aber ihm gegenüber Vertrauenseelig wie eine Pubertierende, welche sich vor allem mit Fremden Menschen traf um ihren Eltern zu beweisen, dass ihre Menschenkenntnis doch schon sehr gut ist. Die Geräusche von Händen die Wasser durchdrangen, irritierten ihn kurz, ließen ihn aber nicht seinen Kopf umdrehen, also schwamm sie die 10 Meter vom Strand zu dieser Drei Felsen, wovon jener auf dem Rei selbst nun lag rund 2 Meter lang und 50 cm breit war und 15 cm aus der Wasser ragte , der etwas tiefer liegende Fels neben ihn war nur 5 cm über den Wasser und wesentlich kleiner rund 65 cm lang und 35cm breit, und verlief mit 20 cm Versatz neben dem anderen Fels und lag im Rücken von Reijarmos Sichtfeld. Unmittelbar hinter ihm auf Wasserhöhe war noch ein Stein, auf den man aber vermutlich nur sitzen konnte und selbst dann war es nicht mehr als bei einem Hocker. Wieso Schwamm sie? War sie sportlich? Wollte sie mit der erregenden Komponente von nasser Kleidung und feuchter Haut in sein Blickfeld treten? Oder waren ihre Probleme mit dem Chakra doch noch so massiv? Zugleich begann er Schmetterlinge aus Chakra um den Rauch seiner Kiseru tanzen zu lassen. Sein Blick verlor sich im Himmel, bei den Wolken die langsam erstes Rot aufzusaugen schienen. Guten Abend Akari, wie schön dass du mich noch besuchst. Er machte eine Pause, wendete seinen Kopf ihr nicht zu, nein sie jetzt schon zu sehen würde nur das Gerüst seiner Gedanken erschüttern, würde vielleicht wichtige Sätze wie Porzellan zu Boden fallen und brechen lassen. Vorab, sollte deine Intention sein mich zu töten, was ich nicht denke, so schmeiße meine Leiche einfach ins Meer, weißt du ich liebe die Stille dieses Ortes. Durch die Lage der Insel und ihre Struktur sind die Wellen so schwach wie Kleinkinder, und doch ist das Wasser Warm und der Wind eine Wohltat. Seelenruhig nahm er noch einen Zug von seiner Kiseru Anbei konnte ich dein Siegel erkennen durch den Unterricht meines Vaters, du sagtest Fuuin sind dein Spezialgebiet vermutlich würdest du ihn wegen seines Könnens vergöttern, ich selbst teile zumindest mit dir diese Leidenschaft, auch wenn das unter uns bleiben sollte. Wäre nicht der Rest von dir, hätte ich vermutlich nicht einmal überlegen müssen, so brauchte ich sogar die Hilfe einer anderen Kleinigkeit.. Es gibt in Tsuki eine Akte über dich, ganz normale Routine bzgl. Jinchuriki und wird vermutlich in allen Dörfern praktiziert. Zu diesen Akten haben aber nur sehr wenige Personen Zugriff Seine Stimme ließ unklar was er damit genau sagen wollte, aber als Andeutung, dass er einen recht hohen Rang besaß sollte es dennoch verständlich sein. Er sah noch auf dem Rauch Allgemein würde ich vorschlagen, dass wir beim Chakra selbst schwören dass wir alles zwischen uns auf dieser Insel und im unseren Geiste belassen …. Bezüglich deiner Frage zur Untreue. Er zog die freie Schulter kurz hoch Ich habe noch einmal über deine Frage nachgedacht, und nein darüber schreibt mein Vater nichts, da für ihn die Treue so wie du sie empfindest irrelevant ist. Er schreibt nur über die Einsamkeit und bezeichnet dabei Beziehungen als Deckmantel für unser eigenes Empfinden, egal ob wir mit jemanden liiert sind, sind wir noch immer Autarke Wesen und sollten unser Denken für uns selbst im Einklang halten anstatt jemand anderen als Ausrede zu sehen. Keine Ahnung ob dir meine Worte nun Antwort gewesen sind, zumindest kann man sie auch so verstehen, handle wie es für dich Richtig erscheint, die Anhaftung selbst ist schon mit dem Gedanken entstanden, schweige wenn du glaubst das es nichts zwischen euch ändert und handle so wie es dir angemessen erscheint. Er machte eine Pause, legte seinen Kopf ein wenig mehr in den Nacken Sagen wir so, von mir wird er nicht einmal hören, dass du hier gewesen warst, aber egal ich vermute du könntest selbst noch Fragen haben und meine endlosen Monologe erwecken in dir vermutlich mehr das Verlangen nach Pelzmäntel anstatt Freude über die Schönheit des Moments
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Thema: Re: [Zukunft] Medizin Up-to-Date | Akari + Kensaku Sa Jan 11, 2014 4:07 pm
Platsch. Unmittelbar neben ihr tauchte ein Wasserball auf den Wellen reitend auf, unverkennbar war Akari über den Badestrand hinaus aufs Meer zugewandert, da blieb es nicht aus abendlichen Badegästen zu begegnen. Sicherlich wäre ihr Bestimmungsort recht romantisch angehaucht und sollte der Sonnenuntergang der einzige schöne Anblick bleiben, er würde vollauf genügen. In Anbetracht der vergangenen Diskussion blieb natürlich weiterhin das Motiv für diese Einladung offen, wollte er ihr wirklich einen der schöneren Flecken der Lagune zeigen und somit eine Romanze beginnen oder lediglich das was ihn zu interessieren schien genauer begutachten? Beide Fragen ließen sich selbstverständlich mit den Fakt beantworten, dass sie eine sehr attraktive Frau war und er kannte bereits ihr Geheimnis, was wollte er also noch groß in Erfahrung bringen? Interessant wäre selbstverständlich eine Bekanntschaft mit Shukaku persönlich, doch Akari war ein Gefängnis und kein bestechlicher Wärter, davon abgesehen sah sie nicht viele Möglichkeiten solch einen Wunsch von sich aus nachgehen zu können. Sie wandte sich dem Ball zu und schaute sich kurz um, irgendwo musste es einen Eigentümer geben. Kurz darauf entdeckte sie eine Person die ziemlich eindeutig in ihre Richtung gestikulierte und sie beschloss den Spielball dem Besitzer zu übergeben. Ihr Wurf war nicht schlecht, offenbar war die eingelegte Ruhephase nicht spurlos an ihr vorbei gegangen und sie hatte sich ein wenig regeneriert, auch wenn nicht gerade freiwillig. Auf dem Rückweg zum Zimmer war sie ihrem offiziellen Assistenten über den Weg gelaufen und dieser war drauf und dran gewesen ihr für den Rest des Abends Bettruhe zu verordnen. Es gab doch immer noch mehr als genug Leute die da glaubten ein Jinjuriki wäre lediglich eine wandelnde Zeitbombe, jedoch war ihr Kollege lediglich ein wenig zu sehr besorgt, wenn auch vermutlich primär wegen seines Jobs beim zuständigen Expertengremium zuhause in Konha. Doch damit noch nicht genug, sie musste auch ihren nächsten Aufenthaltsort benennen, kein Wunder dass sie ein wenig zickig erwiderte, ob sie vor Mittenacht zurück sein sollte oder zufälligerweise wie gewohnt über ihr Leben selbst entscheiden dürfte? Jedoch bereute sie praktisch in derselben Minute ihren kleinen Ausbruch und gab zumindest als Kompromissangebot an, dass sie den Abend in Gesellschaft verbringen wollte, was ihren Kollegen wirklich ein wenig beruhigte. Vor ihrem Nickerchen hatte sie noch eine Minimaldosis Hyōrōgan eingenommen um die Erholungsphase effektiver zu gestalten, da sie leider nicht hatte angeben können ob das Seal seine tägliche Chakradosis schon abgefordert hatte oder nicht, theoretisch wäre der Zeitraum in welchem sie sich während des Spieles ermüdet gefühlt hatte durchaus in Frage gekommen, zumindest war es eine gute Vorsorgestrategie und Akari wollte nicht mit Gepäck im Meer baden gehen. Um ganz ehrlich zu sein hatte sie diese Absicht ihrem Assistenten nicht gerade unter die Nase gerieben, ebenso wie sie Rei unerwähnt, wenn auch nicht unangedeutet, gelassen hatte. Inzwischen schwamm sie schon ein paar Minuten und näherte sich einer der Grenzen der Badezone, um diese kurz darauf zu überqueren. Gilbird balancierte derweil auf ihrem Kopf hin und her und navigiert sein stummes Boot in die richtige Richtung, obgleich er sich einen Gashebel gewünscht hätte. Akari wählte diesen Anreiseweg nicht nur weil sie Chakra sparen wollte sondern auch weil es die Kondition mit trainierte, ganz davon abgesehen war es eine gute Möglichkeit wieder zu innerer Ruhe zu finden. Seit ihrer Vereinigung war sie wirklich ein wenig unausgeglichen, gar launisch gewesen und dieser Zustand schien sich auch nicht großartig bessern zu wollen, auch wenn er Schwankungen unterlegen war. Ein Schuldiger war selbstverständlich schnell gefunden und Shukaku war tatsächlich wie geschaffen für menschliche Unzulänglichkeiten als Sündentier herzuhalten, immerhin war er in den Augen so vieler lediglich ein Monster und auch Akari war davon, zu Begin der damaligen Mission, überzeugt gewesen. Zumindest würde sie so schnell keine S-Rang-Mission mehr unterschätzen, nicht seitdem sie ein Souvenir mitgebracht hatte. „Schneller, Schneller,“ trieb das vogelartige Wesen sie an und Akari sah inzwischen sogar ihr Ziel vor sich auftauchen. Sie kletterte auf einen der Felsvorsprünge, welcher sich im Rücken des Sprechers befanden und setzte sich, ihr Haar dabei auswringend. Den kleinen Vogel verscheuchte sie dabei ähnlich einer kleinen Fliege mit entsprechender Handbewegung, eine eher unbewusste Geste, es war nicht wirklich so als ob er sie störte. Sie fuhr sich mit den Fingern durch die nassen Haare und blickte sich gleichsam ein bisschen um. “Einen guten Abend auch dir Raijamo. Ich war fast geneigt im Wasser den Sonnenuntergang zu beobachten und hielt mich ebenfalls mit dem Profil der Insel auf, doch diese Klippen sind wirklich ein wunderschöner Standort. Ich danke dir für diese Gelegenheit und Gilbird hat mich sicher hier her geleitet. “. Schon gut, schon gut, sie war gemächlich geschwommen, doch erwartete sie hier ehrlich gesagt auch kein Candle-Light-Dinner, da sie zuvor am Pool schon einen Snack gehabt hatte und eher Wert auf ihre Figur legte. Wobei war sie nicht auf dem Rückweg zum Hotelzimmer beim Büfett vorbeigekommen? Egal, hier zählte erst einmal der Ausblick, wobei auch Rei dazu gehörte, dieser ließ ein paar Schmetterlinge um den Rauch seiner Kiseru tanzen. Sie machte sich daran von ihrem Stück Felsen auf das seinige zu wechseln, hielt jedoch bei der Benennung ihrer möglichen Motive kurz inne. Es wäre falsch gewesen zu verneinen, dass nicht irgend ein Teil in ihr daran dächte ihn umzubringen und sei es nur Jener der sich von ihrem inneren Monster beeinflussen lassen wollte, doch für Akari war dies nur Faktenwissen, eine ferne Eventualität. Ob sie im Privaten nun eine Laune mehr als zuvor auspackte, spielte keine allzu große Rolle, wichtig war ihre beruflichte Professionalität, die noch immer intakt war. “Ich gebe zu, ich wäre wirklich ungern wasserscheu geworden.“. Ihr eigener Kommentar kam ihr schon fast erheiternd vor, immerhin lagen die Karten inzwischen auf dem Tisch und tatsächlich beruhigte sie der Gedanke, dass womöglich auch Konoha über ähnliche Akten zu Jinjuriki in Tsuki verfügte, ein wenig. “Ich bin froh das die Anmeldezeit für dieses Seminar so früh angesetzt war, im Nachhinein wäre es mir aus Sicherheitsbedenken womöglich verboten worden, doch die Einladung stand bereits und darüber bin ich äußerst glücklich, obgleich ich aus verschiedenen Gründen nicht allein reisen durfte.“. Sie brauchte noch einen Moment um sich darüber im Klaren zu sein, ob sie gleichsam seine Andeutung in Richtung seiner Diskretion verstehen wollte. Bei der Erwähnung des Schwures betrachtete sie kurz recht ausführlich seinen Rücken, bei welchem Chakra sollte sie schwören, bei der ursprünglichsten aller Varianten, in der Hoffnung ein gewisses Monster würde sich ebenfalls daran halten? Irgendwie behagte es ihr nicht direkt, dass Shukaku ebenfalls von ihrem Gespräch erfahren würde. Ihr Seelenfrieden ließ sich von der Abwesenheit eines genügenden Kommentars zum Thema Untreue nicht komplett wieder herstellen, denn ihr konnte doch nicht egal sein was Ayioma von ihr hielte und wäre es etwa kein Betrug über geschehenes zu schweigen? Womöglich stand ihr am Ende tatsächlich nur ihr eigenes Gewissen im Weg, von wem sollte Ayioma sonst von ihrer Entscheidung erfahren, wenn nicht durch sie selbst? Rei würde sicherlich einer ihm unbekannten Person gegenüber kein Wort darüber verlieren, außer es handelte sich um geplantes Kalkül. “Gut. Ich leiste diesen Schwur, bei was auch immer einer ursprünglichen Form des Chakras gleich käme, in der Hoffnung das nicht nur ich mich daran halte, allerdings getraue ich mich nicht für Shukaku zu sprechen.“ Inzwischen war der Fels unter ihr mit herabtropfendem Meerwasser besprenkelt und Akari beschloss diesen Platz zu verlassen und schritt über Rei hinweg um die größere Felseninseln zu besetzen. Sie sah wie sein Blick ihr folgte, bis sie sich in einer sitzenden Position parallel zu ihm befand. “Ich wäre eine Närrin ihn respektlos zu behandeln und über ihn hinweg zu entscheiden, immerhin besteht durch das Siegel eine gewissen Gemeinsamkeit, so wirklich frei sind wir beide nicht.“. Ihre Aussage war tatsächlich interpretierbar, sie selbst sprach primär von ihrem persönlichen Monster, doch da auch Rei ein Siegel besaß, mochte sie gleichsam über jene Parallele sprechen. Sie wandte sich in ihrem weißen Bikini kurz dem Sonnenuntergang zu, zumindest diesen Ausblick würde sie komplett genießen.
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Thema: Re: [Zukunft] Medizin Up-to-Date | Akari + Kensaku So Jan 12, 2014 7:57 pm
Och wurden sie etwas derzeit beobachtet? Wer weiß, es bestand immer die Möglichkeit, dies alles konnte noch immer Falle sein, billiger Trick. Oy Routineverfahren, sobald deine Kontrolle besser geworden ist, wird man sich eine neue Ausrede einfallen lassen. Sei ehrlich, werden wir derzeit beobachtet? Und trotzt der Worte lag in seiner Stimme kein Argwohn, nein sie war noch immer seltsam Fern, so als wenn ihm dies allen nicht tangierte, als sei er keine Figur in diesem Spiel der Dörfer. Ihr Fuß landete vor seinem Gesicht, er hatte gehört wie sie sich erhoben hatte, bzw. gemerkt wie Gilbird wieder auf seine Haare gesprungen war. Ohne es wirklich zu wollen, umfingen seine Augen wieder ihre Unterschenkel, aber auch nur wie die Sproßen einer Leiter, nur um ein wenig zu wandern, die kräftigen Oberschenkel sehen zu können, wie die Muskeln kurz hervortraten, schön wie die Geburt einer Flamme. Folgte ihr bis sie sich niedersetzte, sie trug noch immer den weißen Bikini. War er deswegen enttäuscht, hatte er gehofft dass sie sich für ihn noch einmal umkleiden würde? Wollte er ein Zeichen dafür dass sie sich um ihn bemühte, allein dadurch, dass sie sich darum bemühte ihn mit neuer Kleidung erneut zu verführen? Sein Blick wanderte besah sich wieder ihren Körper, noch immer ausgiebig als sei sie ein Marmornes Meisterstück. Er schob die Unterlippe über seine Oberlippe, blies danach Luft aus. Sie musste sich nicht umkleiden, noch immer war es für ihn mit Energie verbunden seinen Blick von ihren Busen zu lösen und stattdessen wieder die Wellen zu betrachten. Suna no Keshin, glaube mir, ich bin auf euer Seite. Genau wie du mache ich mir wenig aus den Dörfern der Shinobi Er erhob sich nur aus seiner Liegenden Position und setzte sich neben Akari, zwischen ihnen waren nun noch 5 cm. 5 cm zu viel die in seinem inneren ein glühen verursachten, die sich anfühlten wie Heimweh, die Heimat tausende Kilometer entfernt, das Bein neben ihr unter seinem anderen Bein liegend. Er sah wieder zu ihr, auf ihre geradezu nackten Beine deren Enden im Wasser baumelten atmetet wieder ein und sah dann hinauf zu den Wolken. Griff in seine Tasche, aktivierte dort eines seiner Seals und zog danach ein Buch aus der Tasche hervor, ein schwerer Einband, das Buch wirkte abgegriffen aber wertig. Legte selbiges auf rechts neben sich, schlug scheinbar beiläufig eine der Seiten auf, und platzierte seinen rechten Zeigefinger mitten auf einer der Seiten, Zwei Äpfel kamen zum Vorschein. Einen der beiden nahm er in die Hand und streckte ihn Akari entgegen. Ich möchte dir etwas erzählen, es wird ein wenig länger dauern. Und er wollte Zuflucht in seinen Worten finden. Mit einer auffallenden Vorsicht hob er seine rechte Hand, formte sie zu einer lockeren Faust. Diese Welt wird durchströmt von Chakra, leben ist Chakra, chakra ist leben Er machte eine kurze Pause, sah den Himmel gedankenverloren mit scheinbar leeren Blick an, konzentrierte sich dabei auf seine Fingerkrümmnung. Eine Schwarze fluoreszierende Knospe spross aus ihr hervor, öffnete sich, gab einen ungefähr 24 CM großen Schmetterling frei der nun auf einer offenen Tulpe saß. Seine Flügel waren feingliedrig gestaltet erinnerten mit ihren Muster an die Spitzen noch immer an von Forest BH von damals, einen Seitenhieb den er sich nicht verkneifen konnte, den er nicht vermeiden konnte, da dieses Bild in seinem Kopf noch immer zu präsent war, gekoppelt an den Schmetterling und den mit ihn verbundenen Worten. Wir alle sind nichts anderes als Bestandteile von etwas großem Ganzen, alle Chakren sind verbunden, alle Chakren sind Leben.Selbst dieser Schmetterling besitzt solange wie er besteht eine Seele. Bei diesem Worten begann er seine Flügel zu schlagen, wie ein wirklicher Schmetterling , flog auf Akari zu, schwebte langsam vor ihr. Aber wahrscheinlich ist dir dies bereits bewusster als vielen anderen Menschen, immerhin bist du mit einer Imination des Chakras verbunden, vielleicht ist es bislang aber auch nur eine unklare Ahnung, vergleichbar mit einer Vorahnung bevor etwas Großes beginnt, oder die Anspannung vor einen Kuss, etwas das sich noch nicht in Gedanken kleiden lässt. Zumindest neben diesen an eine Form gebunden Wesen des Chakras, also den Bijuus, uns Menschen und allen was wir sehen können, gibt es auch noch andere Wesen die ursprünglicher sind. Sie sind nichts anderes als spontane Launen, grobe Ideen, Wesen ohne Gestalt. Eines davon ist Shigemasu, ein Kind des Chakras und Teil meines Vaters Er machte ein kurze Pause, sah noch einmal zu dem von ihm geschaffenen Schmetterling, erkannte wie viel Details schon wieder verschwunden waren. Lächelte leicht. Hob seine linke Hand und ließ aus ihr einen weiteren Schmetterling emporsteigen, diesmal aber nur eine Silhouette. Die beiden Schmetterlinge flogen nun aufeinander zu, begannen sich zu umkreisen, tänzerischen Flug zu vollführen. Chakra kennt keine Form, ist bestrebt formlos zu sein, doch zwingen wir ihnen Formen auf. Doch Shigemasu sieht sich als Teil dieser Welt, will Teil dieser Welt sein. Deswegen haben er und mein Vater sich verbunden…. Während diesen Worten flogen die Schmetterlinge aufeinander zu, wurden zu einem einzigen mit 4 Flügeln. Nicht wie du, sie sind beide ein Wesen, kein Fuin knechtet den einen an den anderen, sie teilen sich den Körper gleichberechtigt, entscheiden nach Absprache wer wann wie lenkt. Mein Vater ist somit in gewisser Weise eins mit dem Chakra, kann es in seiner Gesamtheit fühlen, begreifen, aber ich verstehe auch nicht gänzlich was er genau ist. Das einzige was ich mit Sicherheit weiß, er ist Stark , doch gibt er darauf wenig vielmehr betrachtet er es so Eine wahrhaftige Person mit wirklicher Macht ist bescheiden. Es ist jemand, der mit jedem gerne zusammen ist. Es ist jemand, der auf die Schönheit einer jeden Seele antwortet. Es ist die Einstellung von jemandem, der das Leben in all seinen Facetten schätzt und verehrt Gerade bei den Letzten Worten sprach er leiser versunken im seinen eigenen Gedanken, fernen Erinnerungen daran wie er damals noch nichts verstand. Der Schmetterling erstarrte in der Luft, die Flügel fielen von ihm ab wie Laub im Herbst. Damals war er voller Zorn da sein Vater nach seiner Auffassung nichts aus seiner Stärke machte, und nun war auf demselben Weg, welch Narr er doch damals gewesen war. Wenn man genau auf ihn achtete, konnte man so etwas wie leichte Wut in seinem Gesicht erkennen, doch fing er sich schnell wieder. Er erinnerte sich an seine Niederlage gegen ihn, damals als sie sich kennenlernten, hasste die Gedanken daran noch immer, seine bisher einzige Niederlage und dabei soll es auch bleiben. Er meinte nicht einmal mehr den Kampf selbst, die Niederlage die er erlitten hatte, war viel Grundlegender gewesen, erschütterte die Grundfesten seines Charakters wie eine Revolution ein ganzes Land. Aber gut ich kenne ihn auch erst seit wenigen Jahren, vielleicht werde ich es irgendwann vollkommen verstehen. Sein Blick entspannte sich wieder, sah kurz zu ihr hinab, entschloss sich fortan sie anzusehen. Schlug das Buch vor ihm auf einer anderen Seite auf, drückte kurz mit dem Finger auf eines der Symbole wodurch eine kleine Rauchwolke entstand, in seiner linken hielt er nun ein Skalpell, geradezu verträumt betrachtet er das Sonnenlicht das sich auf der scharfen klinge, leicht brach und reflektierte, plötzlich wie durch einen Anfall verursacht schnitt er nun über die Innenseite der freien Hand, Blut quoll träge hervor. Ein Strom der schnell versiegte, von dem nur wenige Tropfen als Rinnsal über seine Hand krochen und in das Meer fielen und dort sofort vergessen wurden. Spannender als dies dürfte für sie nun sein, dass seine Wunde fast Zeitgleich wieder zu heilen begann, nicht wie bei einem Jutsu, nein jede Phase der normalen Wundheilung war kurz zu sehen, bis sich die Wunde ohne Narbengewebe verschloss. Während dieses Vorgangs hatte er bereits leise zu sprechen begonnen. Nun zu deiner Frage, die ich versteckt unter dem Berge des angeblichen gemeinsamen Schicksals vermute. Ich habe von meinen Vater verschiedenste Dinge geerbt, darunter auch Chakra von Shigemasu sowie Chakra von ihm, in meinen Körper sind diese beiden Energien zu einer Einzigen geworden. Nach meiner Auffassung, bin ich im Allgemeinen auch einzig sein Nachfahre und weniger Kind meiner Mutter. Ich bin vielleicht kein Jinchuriki im eigentlichen Sinne, aber auch kein normaler Shinobi vielmehr bin ich ein wesen das zwischen diesen beiden Ausprägungen existiert, aber ich selbst fühle mich mehr mit Jinchus verbunden. Vor allem deswegen Er drehte ihr seinen rechten Handrücken zu, ließ ein wenig Chakra einströmen, langsam zeichnete sich wieder sein eigenes Fuin ab. Ein trauriges Lächeln kroch auf sein Gesicht, unpassend zu der Schönheit des Sonnenuntergangs als sei es ein einzelner Eiskristall inmitten einer Blumenwiese. Ich kenne die Vorteile und die Nachteile vom Chakra, weiß wie leicht daraus ein Reißender Bach werden, ein reißender Strom der alles verschlingen möchte und wahllos vernichtet was ihn begegnet Er blickte kurz über seine Schulter hinüber zu der Insel Gestugakure, melancholisch formten seine Lippen mechanisch flüsternd Shiroyasha Das Wort welches er im Pool noch unterbunden hatte, sein alter Name, der Fluch der in gewisser Weise auf ihn lag Bijuus können im übrigens spüren, dass ich ihnen Nahe stehe, manche reagieren darauf mit blinder Wut… dumpfe Erinnerung an ein schlechtes Seal welches durch seine Augen und einen kleinen Impuls kurz vorm bersten gewesen war Bei dir ist es scheinbar was anderes, doch glaube ich nicht dass du in meiner Gegenwart nicht anders empfindest als bei anderen Männern, aber vielleicht wünsche ich mir dies auch nur, wer weiß Bei den letzten Worten lächelte er schon wieder leicht, wodurch seine eigenen Worte auch wieder lebhafter und heller klangen. Er sah ihr nun wieder in ihre Augen, er mochte das Grün, er mochte das Gefühl von Wärme und Chaos was sie in ihn erzeugten. Ich möchte dir helfen, dein Chakra wieder besser zu beherrschen, die Zeit ist Kurz, aber eine Grundlage sollte wir aufbauen können. Seinen Kopf hatte er Keck zur Seite gelegt, ein warmes Lächeln ging von ihm aus, die Augen noch immer sanft Violett. Zumindest wenn ich dein Siegel auch mit den Fingern untersuchen darf Nun griff er den zweiten Apfel und biss mit einem lauten knacken hinein. Der Nachteil seiner Heilfähigkeit, sie belastete seinen Körper, oder vielmehr seine Energiereserven.
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Thema: Re: [Zukunft] Medizin Up-to-Date | Akari + Kensaku Mo Jan 13, 2014 8:15 pm
Gute Frage, vermutlich wurden sie tatsächlich beobachtet. Sie war mit Gilbird auf dem Kopf vom Badestrand hier her geschwommen, wenn sie jemand beobachten wollte, so gäbe es sicherlich genug Möglichkeiten. Andererseits wollte Rei doch sicherlich nicht, dass dieser Kongress von Außen gestört würde, also gab es sicherlich entsprechende Vorkehrungen wie beispielsweise ihn auf einer Insel abzuhalten. Hinzu kam dieser mysteriöse Halbmond der ebenfalls indirekt zu einem Gefühl der Sicherheit beitrug. Demzufolge blieb ihr nicht viel anderes übrig als seiner Aussage zuzustimmen. “Ich kann nicht ausschließend das mein Kollege uns beobachten könnte, er weiß ja um meinen Status, deswegen werde ich jetzt aber nicht anfangen die Insel voller Feinde zu sehen oder gar mein Dorf,“ sprach sie mit dem Gefühl sich rechtfertigen zu müssen, obgleich seine Worte nicht anklagend gewesen waren, immerhin waren sie nicht nur hier um Geheimnisse zu teilen. Selbstverständlich genoss sie es von einem Mann begehrt zu werden und ganz offenbar besaß dieser keine Schuldgefühle. Womöglich dachte sie einfach zuviel darüber nach? Sollte es doch einfach passieren! Doch offenbar war die Zeit gerade ungünstig, denn seine folgenden Worte machten im ersten Moment nur wenig Sinn, Suna no Keshin? Oh, er redete gerade mit IHM? Männer unter sich, sollte sie die Zwei einen Moment alleine lassen? Offenbar hatten sie sogar ein paar Gemeinsamkeiten, so erhielt der Schwur auf das Chakra auch eine ganz neue Bedeutung und zusätzlich begann sie sich zu fragen, wieso sie auf ihren Gefangenen gerade eine Art Eifersucht entwickelte. Rei verfolgte sicherlich eine Strategie mit seiner Aussage, womöglich kannte er weitere Jinjuriki und wusste, dass auch der Bijuu zum Ganzen dazu gehörte? Sicher, er hatte zuvor von Akten über Jinjuriki gesprochen und ein Arzt beschäftigte sich zumeist mit Körper und Geist, demzufolge konnte Shukaku nicht völlig ausgeklammert werden. Es war nicht gerade so, dass Akari noch einmal in Kontakt mit Shukaku treten wollte, doch Rei schien wirklich einfach mehr Erfahrung zu besitzen und er kündigte soeben an etwas von dieser Erfahrung abzugeben, sie einzuweihen. Chakra, ein altes Thema und doch wieder völlig anders. Sie wusste zum Thema kaum mehr beizutragen, als das Shinobi Chakra nutzten und Shukaku ein Chakrawesen war und schon durch seine ersten einleitenden Worte wurde ihr so langsam bewusst, dass ihr Wissen nicht genügte oder tappte sie vielmehr wie ein Kind im Dunkeln? Zumindest kam ihre Reaktion dem eines Kindes gleich, welches eine Zaubershow verwundert betrachtete und aus dem Staunen nur schwer herausfand. “Wunderschön,“ kam ihr dann doch noch ein Kommentar über die Lippen und irgendwie wurde dieses Wort der ganzen Sache nicht gerecht. Vermutlich handelte es sich um einen schön anzusehenden Trick, formte die zweite Hand Seals oder aktivierte er lediglich ein Fuuin in seiner Handfläche? Akari dämmerte es ganz langsam, dass Rei von so einigem mehr verstehen musste als sie ahnte. Die Chakra-Deffinition wurde ein Stück erweitert und diesmal nickte Akari zum Zeichen des Verständnisses. Sie wusste zumindest noch, dass die Chakra-Elemente erschaffen worden waren, demzufolge mussten sie eine gemeinsame Quelle besitzen. War sie selbst denn so form- und wandelbar wie diese Schmetterlinge? Immerhin beherbergte sie ein Wesen welches mächtiger als sie selbst war oder bestand Shukaku nicht immer aus gebundenem Chakra, wie er es nannte? “Shukaku kann nicht nur eine gebundene Form haben, wie wäre es sonst möglich gewesen ihn zu versiegeln? Und so wie ich es verstanden hatte, stirbt er nicht sondern entsteht einfach neu.“ Ein wenig klang dies doch diesem Shigesamu ähnlich oder dienten die Versiegelungstechniken lediglich der Manipulation, wodurch sich an sich selbst ein Mensch versiegeln ließe? Sie musste sich einen Moment selbst fragen, wie sie Shukaku bisher wahrgenommen hatte, als eine weitere Person? Es war natürlich einfacher sich diesem Wesen auf dieser vertrauten menschlichen Ebene zu widmend, immerhin lebten sie mehr oder weniger zusammen, doch trotzdem war es wiederum ganz anders. Moment mal, sein Vater hatte sich mit einem formlosen Chakrawesen verbunden? Ein wenig abstrakt war dieser Gedanke schon und dann viel ihr auf das die Schmetterlinge, einem Tafelbild gleich, seine Worte visualisierten. Zumindest glaubte Akari zu verstehen, dass dieses formlose Wesen die Form seines Vaters annehmen konnte, doch galt dies auch umgedreht? Sicherlich ging es nicht darum, dass sie seinen Vater verstehen suchen sollte sondern um das Beispiel um ihre eigene Situation abgrenzen zu können. Doch was wäre, wenn das Siegel nicht existierte? Der Bijuu bräche aus, Kaori war dies widerfahren, der Jinjuriki vor ihr, also gäbe es keine Möglichkeit mit einem Bijuu zu verschmelzen? Ein wenig Trost vermittelte dieser Gedanke dann doch, bisher kannte sie Shukaku dann doch zu wenig um mit ihm einen Körper zu teilen und wenn es immer noch den Unterschied zwischen Chakra mit Form und ohne gab, spielte dieser Gedanke am Ende ohnehin keine sonderlich große Rolle. Anderseits blieb als Alternativüberlegung weiterhin bestehen, dass sie als zwei Wesen aneinander gekettet waren, ähnlich einem Sklaven und das Siegel war das Sklavenband? Für einen Moment erschreckte sie dieser Gedanke, wenn ein Schmetterling aus Chakra eine Seele besitzen konnte, dann selbstverständlich auch Shukaku und es war sicherlich keine Höflichkeitsfrage ob der Bijuu gerne in ihr versiegelt sein wollte. Reijamo verfiel in Schweigen, doch zunächst bemerkte Akari dies nicht, denn sie war selbst noch in Gedanken. Womöglich sollte sie Rei bitten ihr seinen Vater vorzustellen? Nicht um sich als Schwiegertochter aufzudrängen, wobei dies sicherlich belustigend wäre, doch womöglich brachte dies Shukaku ein wenig Freude? Ihr missfiel der Gedanke ihn zu unterdrücken, als wäre sie die Person mit der Peitsche, doch sie war auch sein Gefäß. Ein Bijuu stellte nun einmal eine gewisse Gefahr da, die nicht einfach frei walten konnte wie sie wollte, die Umgestaltung des grünen Tales war besten Beispiel gewesen. Oder sie fragte ihn lieber doch nicht, nach seinem Gesichtsaudruck schien Rei nicht nur gute Erinnerungen an seinen eigenen Vater zu besitzen, doch immerhin besaß er welche. Reijamo schien wirklich nicht die Person zu sein die ewig über ein Unglück grübelte, denn es dauerte nicht lange und Akari stand wieder im Blick seiner Aufmerksamkeit. Sie konnte nicht sehr viel anderes tun, als den intensiven Blickkontakt aufzunehmen und seine violetten Augen zu mustern. Sie verfing sich einen Moment in diesem Anblick, doch zog bald ein Skalpell ihre Aufmerksamkeit auf sich. Sicherlich konnte man Chakra nicht mit einem Messer schneiden, doch womöglich käme jetzt eine Überleitung zu medizinischen Chakra? Weit gefehlt. War die Erinnerung an seinen Vater gleich derart negativ gewesen? “Rei…,“ wollte sie eine harsche Aufforderung zum Stopp erteilten, doch ihr Körper handelte bereits vollautomatisiert, weshalb sie einfach vergaß den Satz zu beenden, er ihr gar aus dem Gedächtnis entfiel. Sie riss ihm das Skalpell aus der Hand und ergriff mit der Anderen fast zeitgleich das verwundete Körperglied nur um die folgende Seltsamkeit recht deutlich mitzuerleben. Gebannt starrte sie auf das Blut, registrierte wie es floss, stoppte, gerann und sich gemeinsam mit der Wunde zurückzuziehen schien, teilweise absorbiert wurde und am Ende hielt sie noch immer seinen Arm. Während er erneut zu sprechen ansetzte ließ sie ihn langsam los, nicht jedoch ohne mit den Fingerkuppen die angebliche Wunde abzutasten, ähnlich einer Illusion schien sie nie existent gewesen zu sein, doch Akari wusste was sie gesehen hatte und für einen wahnwitzigen Moment überlegte sie, ob ihr diese Wundertat ebenfalls möglich war. Sie ließ ihren Gedankengang jedoch gerne unterbrechen, denn nun folgte tatsächliche eine Analyse, welche sie auf einmal brennend zu interessieren schien. Dabei war ihr diese Aussage gar nicht so ernst gewesen und sollte lediglich den Startschuss für das Gespräch liefern, doch nun war auch klar wieso er diese Selbstheilungskräfte besaß. Es stimmte wohl, er war kein Jinju, denn dann hätte er sicherlich schon gesagt wie sein Untermieter mit Namen hieße und ein Bijuu war sicherlich nicht vererbbar, doch das freie Chakra von Shigemasu, wieso nicht? Doch bisher hatte sie seine Aussagen lediglich hingenommen und nicht in Frage gestellt, wie auch, sie waren wohl für sie selbst ein bisschen zu hoch. Ihre Beziehung zu Shukaku wäre wenn überhaupt wohl ein wenig anders geartet, denn sofern sie wusste heilten die Jinjus sich mit dem Chakra des Bijuu, aber nicht mit ihrem eigenem. Die Fähigkeiten von Rei schienen auch viel mehr Bestandteil seiner Zellstruktur zu sein, denn lediglich die Gestaltung von Chakra, zumindest was die Heilungskräfte beträfe, dies sprach wieder für die Vererbungstheorie. Sie blickte auf das sich nun wieder abbildende Fuin auf seinem Handrücken. “Wenn dies alles zu dir als Person gehört, welche Funktion hat dann dein Fuin?“. Sie wollte definitiv die Vorteile verwenden und weiterhin in der Lage sein Chakra und vor allem Medic-Chakra aktiv zu benutzen und demzufolge strahlten ihre Augen einen Moment der Freude ob des Hilfsangebotes aus. Sie wusste nicht ob sie wirklich eine Ausnahme darstellte oder lediglich das Siegel – das Sklavenband ihrem Monster den Hals zuschnürte, doch sie war gleichsam froh nicht in Wut verfallen zu sein, womöglich lag es daran, dass sie Rei inzwischen vertraute? Er aß seinen Apfel und Akari erinnerte sich an den ihrigen, dass sie ihn irgendwann weggelegt haben musste, womöglich schwamm er gar im Wasser. Ihr Blick fiel auf den Flecken Fels zwischen Ihnen und dort lag er. Ja genau, er musste ihr aus der Hand gefallen sein, als sie ihm das Skalpell entwendete, welches interessanterweise weiterhin in ihrer Hand verblieben war. Ihr Blick wanderte von diesem Werkzeug ihren eigenen Körper hinab zu jenem Symbol welches sie wie ein Gürtel kleidete. Schade das es sich nicht durchschneiden ließe, doch sie kam nicht umhin mit dem Skalpell in jene Richtung zu gestikulieren. “Ich nehme nicht an man kann es einfach durchschneiden?“ Inzwischen lächelte auch sie und schaute ihm zwischendurch ab und an beim Essen zu. “Ich denke ich gehe kein großes Risiko ein dir mein Siegel anzuvertrauen, immerhin kennst du dich damit offenbar ganz gut aus. Vielleicht muss ich als Jinjuriki noch etwas Paranoia entwickeln, aber bis dahin vertraue ich dir.“.
----Seelenversteck-----
Shukaku war es bisher relativ gleichgültig gewesen was zwischen seinem Gefäß und diesem Reijamo-Wesen vor sich ging, obgleich der Weißhaarige sich selbst als zunehmend interessanter präsentierte. Suna no Keshin. Wohl gewählte Worte und doch sicherlich auch hohl gemeinte Worte, was interessierte es ihn ob da jemand glaubte Sympathie entwickeln zu wollen? Sein Gefäß beschäftigte ihn schon wahrlich genug. Einmal wollte sie mit dem Typen Sex, dann plagten sie irgendwelche Schuldgefühle und jetzt stand sie kurz davor Vertrauen und Freundschaft aufzubauen? Rein pragmatisch gesehen wäre Akari ein gutes Studienobjekt geworden, wäre da nicht die Kleinigkeit das er alles miterleben musste, wortwörtlich. Nicht das er Reijamo um den Hals fallen und ihn abknutschen würde, doch total abwegig kam ihm der Gedanke manchmal tatsächlich nicht vor. Ja es quälte ihn förmlich, jetzt musste er sich einen Vortrag über Chakra anhören und spürte wie fasziniert Akari doch sein musste und kaum ein Wort zu sprechen wagte in der Angst es könnte Rei unterbrechen. Shukaku hätte ihn schon ab und an ganz gerne unterbrochen zum Beispiel seine Körperchemie indem er ihm das seinige Chakra aufdrängte. Er befand sich eindeutig noch immer im Land der Extreme. Wut schien eines der wenigen Auslassventile zu sein und als Ziel gab es nur Akari oder alles was in der unerreichbaren Realität dahinter lag. Nicht einmal sein eigenes Gefäß konnte er erreichen und als die Worte des Weißhaarigen da Shigamasu lauteten konnte er ebenfalls nur stumm vor sich hergrummeln. Ja okey, er hatte noch sein Seelenversteck das er verwüsten konnte wie er wollte, doch so langsam begannen die Mordphantasien sich zu wiederholen. Wie schön es doch wäre ohne Substanz zu sein, er würde sich von diesem Körper lösen und Wind sein oder Sand und später konnte er Orkan sein oder eine Sommerbrise. Demzufolge war Shukaku tatsächlich angenehm überrascht als er vom Vorhaben erfuhr, welches Reijamo mit dem Siegel umzusetzen gedachte. Wie weit würde er gehen? Wollte er ihn besuchen? Ein Windstoß gigantischen Ausmaßes zwang die Dünen der erdachten Wüste in die Knie. Oder sollte er ein Abbild der Realität erschaffen, jene Felsen welche im Wasser lagen? Wasser war nicht gerade sein bevorzugtes Element, doch selbst der Sand am Meeresgrund war für ihn noch nutzbar. Blieb nur die Frage, wollte er sofort diese eine Chance voll ausnutzen oder Reijamo selbst kennenlernen? Seltsame Vorstellung, die jeglicher Logik widersprach, außer der Neugierde. Das Erscheinungsbild des Seelenversteck änderte sich und wandelte sich in des Gegenstück zur Außenwelt mit dem Unterschied, dass nicht Wasser sondern Sand die Zwischenräume glättete. Shukaku stand auf einem der Felsen, geschrumpft um nicht herunter zu fallen und schien in Gedanken versunken. Reijamo besaß durchaus die Fähigkeit das Siegel anzupassen ohne ihn Besuchen zu wollen, was könnte er dem da entgegen setzen? Das Siegel selbst wäre wohl die einzige Möglichkeit, er konnte es von hier aus sozusagen aktivieren, dass es sich neu auflud und sich von Akari bediente. Der Nachteil, es nervte gewaltig. Jedes mal schien sich der Untergrund zu öffnen und ihn in ein Loch gefüllt mit wirren Emotionen zu ziehen, es fehlte ihm selbst eine passende Vergleichsmöglichkeit. Womöglich konnte er dieses menschliche Mischwesen bewegen auch ihm zu helfen? Shukaku traf Vorbereitungen. Er wollte Reijamo nicht zuviel Zeit geben das Siegel zu erkunden, für den Fall das er wie alle Menschen egoistisch wäre und sei es nur im Glauben jemanden etwas Gutes zu tun. Rei würde bei seiner Erkundung sicherlich eine Zutrittsstelle entdecken und wollte er diese nicht von sich aus nutzen, so würde das Siegel seinen Hunger in Form der 3 A-Rank-Techniken stillen. Ein wilder Tipp? Akari könnte sich sicherlich noch irgendwo am Rande der Bewusstseinschwelle festhalten, immerhin hatte sie zuvor etwas Nachschub. Nun hieß es nur noch warten. “Ich bin ein Teil des Teils, der anfangs alles war. Ein Teil der Finsternis, die sich das Licht gebar.“
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Thema: Re: [Zukunft] Medizin Up-to-Date | Akari + Kensaku Mi Jan 15, 2014 7:01 pm
Nein Shukakus Existenz ist endlich, das was er nun ist basiert auf seinen Erfahrungen, die Leben seiner Wirte sind Teil von ihm geworden, sind Ursprung seiner Gedanken. Er machte eine kurze Pause und atmete mit einem langen Atemzug Rauch aus seiner Kiseru, geradezu als besäßen sie Neugierde flogen die Schmetterlinge auf den Rauch zu, näherten sich ihn ohne ihn aber zu berühren. Wenn wiedergeboren wird, dann als Kind. Auch wenn er dies wahrscheinlich mit der gleichen Freude akzeptieren kann, wie du damals die Entscheidung fortan an dein Leben mit ihm teilen zu müssen Er lächelte den Kopf in Richtung von Akari zugewandt, ihre Nasespitze fokussierend. In Gewisser Weise seit ihr beide nun Kinder die vermählt wurden und noch nicht verstehen was Mann und Frau miteinander anfangen können, die Kämpfe sind bislang euer Leidenschaftsloser Sex, miteinander nur weil es noch immer besser wäre als ganz zu verzichten, und nun aneinander gebunden bis zum Tode. Und vermutlich fragst du dich nun, kann ich Liebe lernen als sei sie eine Technik? Bei den letzten Worten hatte er schon wieder seinen Blick von ihr gelöst und sah lieber wieder in Richtung der sinkenden Sonne, noch war sie von einem eher dunklen Gelb, das entfernt an die Seite eines alten Buches erinnerte. Kurz nach seinen Worten lachte er jedoch kurz und vergnügt auf, nein so gänzlich gelungen fand er sein Beispiel nicht, es hatte diverse Unebenheiten, Schwächen in den Konsequenzen, aber sollte immerhin helfen das sich bei ihr ein urtümliches Verständnis für das Entwickelte woran zumindest er selbst glaubte. Zugleich ließ er sie später gewähren, als sie sie ihn mehr oder weniger entwaffnete, genoss sogar ein wenig ihren Daumen auf der zarten Haut des Handgelenks unter der so viele Blutbahnen verliefen. Tod und Vertrauen Ein kurzer Gedanke, ja Intimität basierte auf Vertrauen darauf zu akzeptieren Schutzlos zu sein, dadurch einen Menschen zu etwas besonderen zu machen, ist man nicht vielleicht nur in diesen Momenten frei von Furcht die sonst immer in Hintergrund eines jeden Gespräches lauert? Nicht umsonst werden alle Menschen bei komplexen Leistungen schlechter sobald sie beobachtet werden. Aus Angst vor jedem anderen wollen wie sie alle immer im Blick haben, egal ob darunter das Leidet was und derzeit eigentlich gerade wichtig ist. Menschen sind Armselige Wesen, deswegen zögerte er sogar kurz als sie ihm nach seinen Siegel fragte, ließ es wieder auf seinen Handgelenk erscheinen wo es nun wie ein kunstvoller Schmuck, Still wie ein Mond der sich auf einen See spiegelte dastand. Ich werde dir dies erklären, sobald ich weiß dass Niemand am Strand ist. Gilbird Er drehte seinen Kopf ein wenig zur Seite, konnte dadurch über seine Schulter blicken, erblickte den Kleinen Gilbird der ein wenig Gelangweilt auf seinen Bürzel saß und ungewöhnlich Teilnahmslos auf Akaris Rücken starrte, der junge Mann selbst ertappte sich dabei wie nun auch sein Blick wie etwas ihm Fremdes Haut von Akari ansah, die kleinen Erhebungen der Wirbelsäule die wie Steine aus dem Meer ragten, die Kunstvollen Knoten ihres Oberteiles, oder vielmehr dessen Schleifen die aus den nassen Gewand ihres langen Grünen Haares noch immer schwach sichtbar waren. Gilbird bitte flieg einmal den Strand selbst ab, da es derzeit Abendessen gibt sollte er sich geleert haben, zumal die Meisten lieber nach dem Essen noch gemütlich einen Sake trinken wollen.… Wenn du Niemanden findest, suche im Hotel einen unserer Chunin auf und besorge bitte einen Korb mit einigen Speisen und etwas zu trinken für mich und die Dame. Er schaute nun wieder in die Richtung der angesprochenen Wobei ich sie diesmal selbstverständlich fragen werde was sie trinken möchte, also Akari was wünscht du dir? Während er noch auf ihre Worte wartete, erhob sich Gilbird bereits flatterte einige male mit den zum Fliegen viel zu kleinen Flügeln, bis er scheinbar von jetzt auf gleich in Gestalt eines prächtigen und anmutigen wie zugleich gewaltigen Steinadlers mit einer Flügelspannweite von etwa 3,30 Metern etwas Oberhalb ihrer Köpfe seine Bahnen zog. „Jawohl Cheffe“ Die Begeisterung mit der sich Gilbird verabschiedete ließ in Rei unweigerlich einen simplen Gedankengang entstehen, vermutlich suchte er nun nach den Frauenbäder und war voller Hoffnung das einige von ihnen aufgrund der lauen Sommernacht sich dazu entschließen würden noch in eines der künstlichen Onsen zu gehen und er sie nun auf seiner Route einbauen könnte. Der junge Chefarzt legte seinen Kopf kurz in seinen Nacken, es könnte genauso gut möglich sein, das im kleinen Gehirn des Volkes eine Birne aufgeleuchtet war und ihm nun die Idee erhellte das Strand und Urlaub sowie erster Tag auch heißen könnte das manche Männer ihre Weiblich Begleitung zu nackten Nachtschwimmen überzeugt hatten, wobei es derzeit noch nicht einmal Dämmerungsschwimmen wäre, aber gemäß Foot in the door, war der erste Schritt getan und einen Rückzieher würden beide Seiten selbst dann nicht mehr machen. Er biss auf die Innenseite seiner Unterlippe, warum grübelte er eigentlich nun über etwas derartiges Banales wenn nicht gar banales nach? Zumal Akari ihn wieder eine Frage gestellt hatte und mit dem Skalpell nun auf die kleine Wölbung zeigte die ihr Bauch durch ihre Sitzende Position warf. Also wenn du dort ansetzt und wir den Winkel des Skalpells, könnten wir nun immerhin einen Kaiserschnitt üben, und glaube mir ich übe gerne mit meinen Schülern und Schülerinnen derartige Verfahren, aber dies eigentlich nur an Leichen und dann auch nur wenn ich weiß dass sie die Theorie ausreichend verinnerlicht haben. Alles hatte er vielmehr Salopp vorgetragen, es war wirklich nur ein Witz unter vielen, einer dieser kleinen Sprüche um das zu verbergen was er dennoch die ganze Zeit spürte, was ihn immer wieder kurz erfasst wie ein kalter Windhauch einen nassen Körper, wenn er sie sah war dort Verlangen. Das ihr Siegel dort war, wo es war machte die Sache nicht besser, Unterbauch Tendenz zum Unterleib. Wahrhaftig, wenn Kensaku gekonnt hätte, ja dann wäre so eine Situation ganz nach den Traumwelten von seinem Vater gewesen. Doch war er sich zugleich recht sicher, dass nicht plötzlich Shigemasu von irgendwo ihm ein Katana in den Rücken rammen würde, damit der weißhaarige mal wieder die Erfahrung mit dem Sterben machen konnte. Ich wäre dir übrigens dankbar wenn ich das Skalpell wieder haben könnte um es zu versiegeln, nein kein Misstrauen aber mich stört es wenn Medizinische Instrumente verdreckt sind aber noch im Umlauf JA es störte ihn wirklich, eine Angewohnheiten, eine gewisse Pedanterie von früher besaß er noch immer, wobei sie nun gut und von Vorteil war. Als sie ihm das Werkzeug entgegenstreckte griff er etwas zu hoch, nur ein wenig aber genug damit sein Fingerkuppen über ihre Fingernägel streichen konnten. Kurz danach schlug er die in seinen Buch für medizinischen Abfall vorgeschlagene Seite auf, legte das Skalpell auf die Selbige, kurz legte er seine Hand auf, ein leichtes Leuchten und danach war die Seite auch schon wieder scheinbar leer. Der Sonnenuntergang ist schön oder nicht? Die Worte von ihm waren leise gesprochen, bemüht um einen sanften Klang der zugleich eine gewisse fürsorgliche Komponente haben sollte. Ich danke dir für dein Vertrauen, aber ich werde mir das Siegel nicht sofort ansehen, dein Siegel wird bleiben der Moment um uns herum vergeht jedoch. Ihm wurde wieder bewusst wie nahe sie beide eigentlich beieinander saßen, wie er immer wieder an ihr vorbei sehen müsste um die untergehende Sonne zu sehen, wie er das oft schaffte, sehr oft aber merkte das dies für ihn nur ein Vorwand war um zu sehen wie die Sonne auf ihren Körper schien. Dreh mir bitte einmal der Rücken zu, dann können wir beiden den Sonnenuntergang ohne Nackenparese sehen und ich könnte dir noch eine kleine Technik vorstellen die sich Fluvius nennt und der durchaus der Entspannung dient, ich aber auch sehr gerne nutze um zu sehen ob Verspannung in der Muskulatur vorliegen… sie lässt sich ein wenig mit einem Bad in einem Onsen vergleichen nur das die Hitze gebündelter und tiefer geht Er legte seine linke Hand auf ihre Schulter, die Fingerkuppen leicht kreisend mit geringen Druck. Außer du bist bezüglich einer Massage zu einem neuen Ergebnis gekommen, nur wie ich dir meine Denkarbeit für dein Vertrauen zeige, musst du selbst entscheiden. Egal welcher der beiden Optionen ihr nun mehr zusagte, würde er sie noch folgendes Fragen: Kannst du dir vorstellen, Chakra und Emotion, das was du gerade spürst, nur im Gedanken getrennt sind?
Fudo Akari Genin [Konoha]
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Seine Existenz ist endlich. Sie beließ diese Aussage erst einmal so stehen, doch besaß sie sehr viel Potential, womöglich, möglicherweise wäre es möglich die letzte Jinjuriki des Sanddämonen zu sein, ihn von diesem ewigen Kreislauf zu erlösen, denn dies war doch das Leben des Shukaku hier auf Erden. Wo würde sie in seiner Analogie mit der Hochzeit jetzt stehen? Besaß sie so etwas wie Mitleid mit ihrem krebskranken Mann? Allerdings war jene Krankheit besiegbar und Angehörige gingen manchmal diesen Weg der Sterbehilfe um sich selbst von Kummer zu befreien und darin Schutz zu suchen. Womöglich wollte er ihr Mitleid gar nicht, doch ging es nicht nur darum dem Shukaku einen Gefallen zu tun, auch Arisu wollte dieses Wesen ausgelöscht wissen und ihre Freundin besaß ein nobles Motiv. Das Monster hatte beim Ausbruch damals in Konoha das Leben der großen Liebe ihrer Freundin auf dem Gewissen und Akari konnte sich demzufolge mancher Tage als Freund oder als Feind betrachten. Allerdings wollte sie im Moment noch nicht zuviel von diesen Gedankengängen zeigen und beschloss daher auf die Theorie mit dem wiedergeborenen Kind einzugehen. “Ja ich komme mir in der Tat in dieser Beziehung als eher unausgereift vor, immerhin gibt es viel mehr Jinjuriki die lebenslange Erfahrung seit der Geburt besitzen und eher wenige die als Erwachsene versiegelt werden.“ Sie wollte und konnte nicht davon ausgehen, dass sie womöglich die erste erwachsene Gefäß von ihm war, sozusagen eine Art Luxusgefängnis, immerhin musste es für ihn schwer sein mit dem Geist eines Neugeborenen umzugehen oder war es genau umgedreht? Wie sollte sie dies herausfinden ohne in Kontakt mit dem Dämon selbst zu stehen? “Davor steht natürlich auch die Frage ob ich ihn überhaupt lieben lernen möchte. Wir leben wohl eher eine versprochene Ehe, von den Eltern eingefädelt, von den Kindern ausgebadet und ich weiß nicht ob wir zusammenpassen. Ich bin sein Gefängnis, wie soll ich das was ich für ihn darstelle ins positive verwandeln, dass es uns beiden genügt?“ Ja Akari war für die Kompromissfrage zu haben, doch bisher sah sie ihre Geißel immer noch als Monstrum, waren es Vorurteile oder berechtigte Furcht? Sie hörte ihn lachen und fragte sich einen Moment ob er von seinem Beispiel selbst nicht ganz überzeugt war, doch wie sollte er auch auf einfacher Ebene es ihr sonst erklären? Bestimmt war ihm aufgefallen, dass sie immer noch ein wenig hinter der Leben-ist-Chakra-Philosophie hinterherhinkte. Es war, wie die richtigen Töne einer Melodie zu treffen und vermutlich versuchten sie und der Sandkranich dasselbe Instrument zu spielen. Ob es sich um ein Klavier oder ein Akkordeon handelte, parallel oder manipulierend? Sie war auf diesem Gebiet doch eher durchschnittlich begabt und würde Shukaku sicherlich nicht mit ihrem Gesang quälen, er sollte ihr dankbar sein. Ob es umgedreht eine Möglichkeit gab, dass er auf sie zukommen musste?
Die Antwort zu dem Fuin war ein wenig seltsam ausgefallen, doch offenbar steckte Paranoia ein wenig an oder er war in diesem Bereich wirklich extrem vorsichtig und wollte dieses Geheimnis am liebsten für sich behalten? Nein dies konnte doch nicht der Grund für diese Aussage sein oder? Wieso sollten sie sonst so offen über Chakra und Chakrawesen sprechen, es sei denn seine Existenz war ihm wichtiger als die Banalität der Biju, immerhin gab es derer neun. Für einen kurzen Moment glaubte sie sich verhört zu haben, wie sollte Gilbird, welcher sie zuvor noch als Schnellboot missbraucht hatte, etwas Essbares heranschaffen? “Jetzt habe ich also die Qual der Auswahl? Ich nehme einen Pina Colada…..“. Dann verschlug es ihr plötzlich die Sprache, denn der kleine Gilbird wurde erwachsen. Fasziniert schaute sie seiner Verwandlung zu, als stellte sie sich gerade selbst bildhaft vor wie es wohl wäre zu etwas Neuem zu werden. ….bitte.“. Er war sehr viel größer als zuvor und für einen Moment überlegte sie ihm den Rat zu geben, einen Chunin nach Essen zu fragen und nicht ihn zu schlagen und mitzubringen, oder ein Kaninchen oder einen neuen Bikini. Nein, dass würde er sicher nicht tun oder doch? Argwöhnisch beobachtete sie wie Gilbird sich zum Strand aufmachte, er sollte nicht auf falsche Ideen kommen, wenn jemand entschied wann sie ihre Hüllen fallen ließe, dann wäre das ja wohl noch immer sie selbst. Irgendwie schon seltsam, dass sie diesem Vogelwesen mehr Hinterlist zutraute als Rei, musste wohl daran liegen, dass sie Rei sympathischer fand. Es wäre auch nicht gut für Noriko, der Katze ihrer Freundin, wenn Akari sich mit fremden Vögeln anfreundete. Geschafft, dieser Gedanke war nun Kilometer hinterm Mond im Vergleich zu vorher und so händigte sie Rei auch gelassen das Skalpell wieder aus. “Ja einen Kaiserschnitt würde ich bei mir auch erst vornehmen lassen, wenn die Notwendigkeit besteht, aber bei einer natürlichen Geburt ist die Mutter-Kind-Bindung stärker ausgebildet.“. Ob ein Kinderwunsch in der Zukunft überhaupt möglich wäre? Sie wusste es nicht, wollte aber auch noch nicht soweit in diese Richtung blicken, immerhin gehörten dazu am Ende noch zwei. Sie verfolgte seine Hände wie sie das Werkzeug griffen und auf einer Buchseite ablegten, allein dieses Buch wirkte wie ein mehrdimensionales Fuin, doch im Moment genügte ihr ein Geheimnis, sie wollte nicht übermäßig neugierig erscheinen. Es tat ihr gut, dass sie selbst nicht so tun musste, als besäße sie ein großes dunkles Geheimnis, sie erinnerte sich noch gut an die anfänglichen Peinlichkeiten im Krankenhaus als sie nach ihrer Versiegelung aus ihrem Apartment auszog, nicht jeder Kollege war in der Lage gewesen professionell zu bleiben, von den Patienten ganz abgesehen. Trotzdem waren es nicht nur negative Emotionen gewesen, ihre Vorgängerin war immerhin die Stellvertretung der Hokage gewesen und hatte einen doch recht positiven Fußabdruck hinterlassen, was die Beziehung zwischen Dorf und Jinjuriki betraf. Für Rei hingegen schien so eine Neuversiegelung das geringere Übel zu sein, er konnte und wollte ihr helfen und auch mit Wissen zur Seite stehen. Er war eindeutig ein Experte auf diesem Gebiet und Akari konnte sich gut vorstellen ihn zum Hausarzt zu nehmen, witziger Gedanke, doch immerhin besaß sie schon eine Akte in Tsuki, wieso nicht auch eine Krankenakte? Allerdings, wenn sie jetzt nicht seine erste Jinjuriki war....wäre sicherlich nicht ausgeschlossen das es Personen gab die Informationen über diese Menschengruppe sammelte, hatte es früher schon öfters gegeben. Instinktiv griff sie bei der Erwähnung des Sonnenunterganges nach jener Hand, welche ihr zuvor das Skalpell abgenommen hatte und blickte dem Besitzer entgegen. “Ja und ein Sonnenuntergang auf dem Meer ist noch viel schöner, sieh nur wie das Wasser klitzert.“ Möglich, dass sie auch ein Kind war, es brauchte nur den nötigen Betrachtungspunkt und alles was eine kürzere Lebensspanne als die Eigene besaß war so klein und eher unbedeutend. Der Planet auf welchem sie lebten interessierte sich sicherlich nicht übermäßig für ihre Existenz und auch Shukaku würde nicht sehr viel länger existieren, denn er war endlich. Was wollte sie mit diesem besonderen Moment anfangen, ihn erneut küssen, sich wünschen er griff diesmal die Geste auf? Nein, es wäre nicht angemessen, doch im Nachhinein war seine Idee wohl die Bessere, schlug er eine Art Tiefenmassage vor? Sie wollte sich überraschen lassen, zumindest klang es angenehm genug. Sie wandte ihm also den Rücken zu und blickte einer Sonne mit Ayiomas Augenfarbe entgegen und musste spontan blinzeln. Wieso besaß der Missin-Nin soviel Potential sich in ihre Gedanken einzumischen, wenn es ihr gerade nicht passte?! Er sollte sich geehrt fühlen, dass sie ihn als eine Art festen Freund bezeichnete und damit unüberlegtes Handeln zu rechtfertigen gedachte, doch ihr gedanklicher Ayioma reagierte selbstverständlich nicht entsprechend. Ihr war so einigermaßen klar wo Ayioma bei der ganzen Sache stehen sollte, doch wo stand Rei? Was hatte er zuvor damit gemeint er würde sich lediglich wünschen, sie würde ihn wie andere Männer behandeln? War sie ihm zu aufdringlich oder war es um die Abwesenheit irgendeiner Aggressivität gegangen und was wäre, wenn er sich ihrem Siegel widmete, würde sie dann die angesprochene Wut des Shukaku auf seine Existent verspüren? Wäre es am Ende ein Fehler? Dies musste sie schon selbst entscheiden und das Leben war ohnehin voller Überraschungen. “Ich würde mich über eine Massage freuen und bin selbstverständlich ebenso auf deine Technik neugierig, doch interessiert mich auch etwas anderes.“ Doch anstelle ihren Gedanken zu äußern blickte sie ihn zunächst doch noch einmal über die Schulter an, Violett, auch eine schöne Augenfarbe. Sie wandte sich wieder dem Sonnenuntergang zu und genoss erst einmal die beginnende Massage, sicher würde die Entspannung die Frage sich einfacher stellen lassen. Sie wollte nicht, dass er ihre Frage falsch auffasste, doch sie wusste selbst nicht einmal wofür sie die Antwort verwenden wollte und die Sonne sank ein Stückchen tiefer. “Du sagtest Shukaku ist endlich. Mich würde interessieren unter welchen Umständen er denn vergehen könnte.“ Die Massage war wirklich angenehm und sie genoss es sichtlich, wenn seine Hände Hautkontakt herstellten.
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Thema: Re: [Zukunft] Medizin Up-to-Date | Akari + Kensaku Sa Jan 18, 2014 3:37 pm
Beim Klang ihrer Worte und dem emporfliegenden Gilbird grinste er kurz, wieder eine Ärztin die nicht nur schnippeln wollte, angenehm er kannte auch einige die sich vor allem hinsichtlich ihrer Fähigkeiten messen wollten und wieder andere die an einem Kaiserschnitt vor allem die Zeitersparnis schätzten. Vernünftige Worte, aber in deinem Alter wirst du vermutlich noch wenig Gedanken an Kinder verschwenden, und glaube mir sobald man selbst Kinder ausbildet verändert sich der Blick auf sie ungemein. Zorn und Liebe sind dort Zwillinge die sich die Bälle in einer Geschwindigkeit zuspielen, bei der wir nur Atemlos hinterher hecheln können. Im Rückblich bewundere ich meinen Stiefvater für seine Geduld mit mir, genau wie ich meinen Vater dankbar bin für seine Bedingungslose Liebe, wobei sie beide mich eines gelehrt haben: Bedingungslose Liebe ist nicht an Blut sondern nur an uns selbst gebunden, nur abhängig von den Grenzen die wir unseren Verstand selbst auflegen. Er legte seine Kiseru bei Seite, zum einem weil der Tabak in ihr aufgeraucht gewesen war und ihn derzeit die Lust zum Stopfen fehlte, zum Anderen weil er selbst nicht mehr glaubte das sie in den derzeitigen Moment, die Speise des Augenblickes passen würde. Spürte einen kleinen Impuls durch seinen Körper sprinten als sie nach seiner Hand griff, ja Hände. Sie waren etwas eigenartiges, waren an allen Dingen beteiligt drückten Mordlust und Leidenschaft aus, konnten verletzten und zugleich größte Zärtlichkeit ausdrücken, dies war anders als noch bei der Massage, diesmal war es reine Zuneigung zwischen zwei Menschen die sich in leichten halten von Zwei Händen äußerte, die stille Übereinkunft das hinter ihren Worten, zwischen ihren Blicken ihre Gedanken eine Richtung kannten die sie beide nur wenigen Menschen anboten, jene Leidenschaft und Hingabe die man irgendwann nur einen Menschen schenkt, die man anderen Menschen nur leiht in Hoffnung darauf den oder die Eine zu finden. Er lauschte ihren Worten, sah dabei auf den Rücken ihrer Hand die in der seinen ruhte. Akari, Worte von solch reiner Unschuld sind selten und Kostbar, ich genieße die Zeit mit dir derzeit wirklich und neide dich deinem Freund das erste Mal ein Wenig, ich hoffe du verstehst dies als Kompliment, Neid ist mir eigentlich seit langen Fremd geworden doch umso mehr Genieße und danke ich dem jetzt Da in seinen Worten keinerlei Bitterkeit zu hören gewesen war, ging er davon aus das sie es als Kompliment verstehen würde. Er hob seine Füße aus dem Wasser und kniete sich hinter sie um mit der Massage beginnen zu können, blickte aber noch einmal kurz hinter sich in Richtung des Strandes, er schloss die Augen, sammelte kurz Konzentration ehe eine Hart Parvent aus Chakra hinter ihnen entstand. Massagen sind nur dann wirklich schön wenn sie reine Zweisamkeit sind, auch wenn wir scheinbar nicht beobachtet werden, Gilbird hätte sonst schon gepetzt Seine Finger begannen auf ihren unteren Rücken mit ihren schnellen und doch kraftvollen Tanz fanden mühelos und geradezu spielerisch die entsprechenden Muskeln stoppten bei ihrer Frage nur kurz einmal, schwiegen wie er selbst Zwei Sekunden begannen dann langsam mit dem nächsten Dermatom während er seine Worte wiederfand mhh ich bin darin weniger Bewandert als du vielleicht hoffen magst, doch verstehst du den Gedanken falsch. Shukakku mag ein reißender Strom sein, doch fließt er wie alle Flüsse ins Meer. Dort verläuft er sich und entspringt irgendwann wieder. Du kannst einen Fluss nicht schlagen und sagen ich habe ihn verletzt, genauso so wenig kannst du einen Bijuu töten und sagen ich habe das Chakra vernichtet, er selbst ist endlos nur sein Gedächtnis kann vergehen. Um Wasser zu zerschlagen muss es zu Eis werden, um Shukaku zu zerschlagen muss er gebunden sein, dein Tot lässt ihn zersplittern und doch wird sein Chakra wiedergeboren werden, nicht in der genau gleichen Gestalt aber es wird unweigerlich wieder entstehen. Ich weiß nicht ob ich damit deine Frage vollständig beantwortet habe, doch ich selbst bin auch nur ein Adept und Suche nach Antworten. Das leise Rauschen der Wellen begleitet nun die Arbeit seiner Finger, seine Augen waren versunken auf ihrer Haut makellos rein. Halte nun bitte mit deinen Händen deine cups fest, ich möchte den Knoten lösen um dir kurz die Technik zu zeigen, zugleich sind die Bänder bei einer Massage leicht im Weg Eine recht technische Beschreibung doch egal, mit leichten Ziehen löste er den Knoten und legte seine Flache Hand dorthin wo zuvor der Knoten gewesen war, konzentrierte sich leicht und ließ das Fluvia Chakra strömen, ein vorsichtiges Warmes Chakra, Chakra das scheinbar zwischen ihren Muskeln nach Wegen suchte und dabei seine erfrischende Wärme abgab. Spürte den Widerhall in seiner eigenen Hand, eine eigenartige Vertrautheit und erinnerte sich daran das noch eine Frage offen geblieben war, hob seine Hand und schloss rieb seine Finger über ihre Körperseiten bis zu ihren Bauch wodurch er sie nun umarmte. Begann zu sprechen Wie versprochen möchte ich dich nun über das Siegel aufklären Er drückte sie ein wenig an sich und sprach mit leiser und tragender Stimme weiter: Ich war der Dämon des weißen Halbmondes, die Plage von Getsugakure gepriesen und beschimpft als Shiroyasha. Bis auf meine Mutter, meinen Stiefvater und meine damalige Geliebte wünschte die gesamte Insel hinter uns meinen Tod, und ich genoss ihre Verachtung, ihre verängstigten harten Blicke als seien es Augen voller Liebe, ich genoss die Verwünschungen, die hinter meinen Rücken fielen als waren sie Liebesschwüre. Ich habe gemordet, ich habe Väter und Mütter geopfert um Missionen Erfolgreich abzuschließen. Ich habe im Blut getanzt, der Geschmack des Todes war mein Aphrodisiakum, gefürchtet von eigenem Großvater im geheimen gejagt von seinen Untergebenen den eigenen Verbündeten. Der Dämon für den Bijuu gehalten werden Shiroyasha , Sohn des Kensaku dem Entrückten, Enkel des Takeruki Kumogakures dem letzten rechtmäßigen Kagen Er lehnte seinen Kopf zurück, die Arme noch immer um ihre Taille geschlungen, seinen Oberkörper an ihre warmen Schultern gepresst, gemeinsam Atmend, sein Blick ging zu der sinkenden Sonne, etwas verging ein neuer Tag würde geboren werden, es gab keine Licht und kein Dunkel, beides ist Teil eines gemeinsamen Vorgangs, Gut und Böse, Fair und Brutal, alle bedingen sich Gegenseitig. Wer das Schöne benennen kann, der kennt bereits das Hässliche, wer weiß was Gut ist erschafft damit das Böse, Worte meines leiblichen Vaters als er mir das Siegel aufsetzte. Nur habe ich damit noch nichts über das Siegel selbst gesagt Seine Gesichtszügle umspielte nun wieder ein leichtes Lächeln während er mit seiner linken Hand über den äußeren Bereich ihrer Hüfte strich um anschließend mit sanften Druck seinen Daumen kreisend auf ihrer Flanke abzusetzen. Das Fuin ist ein Meisterstück, gekoppelt an meinen Neuronalen System und meinen Chakra, es verhindert meine Suiton, Doton und Fuuton Jutsus , es reduziert meine Körperkraft, reduziert meine Heilungsfähigkeit und verbietet mir das Töten. Ich bin eingesperrt in meinen eigenen Körper, gleiche Shukakku der von dir abhängig ist. Ich bin ein zahnloser Tiger geworden Er legte seine linke Hand wieder ganz um sie, diesmal etwas höher unmittelbar unter ihrem Brustkorb sodass er mühelos mit den Fingern die Unterseite ihrer rechten Brust streicheln könnte. War es angebracht? War es zu viel Nähe? Es war ihm im Moment egal, er lauschte ihren Atem, spürte wie ihr Brustkorb sich schneller bewegte als zuvor, setzte sein Kinn auf ihre linke Schulter Und dadurch konnte ich aufwachen, erkennen das wir alle Spiegel sind, wir alle sind wie Wasser indem sich andere sehen. Auf Lächeln folgt Lächeln, auf ein gezogenes Schwert folgt Krieg. Stärke ist nichts als ein Kunstwort, dafür das wir uns damit brüsten wenn besiegt zu haben der Schwächer ist als wir selbst. Wie hat mich mein Vater gelehrt Er legte seine Rechte Hand auf ihren Oberschenkel, genoss das Gefühl ihrer weichen Haut, die kräftigen Muskeln die er erahnen konnte, das Seidenglatte was er zu fühlen glaubte, die Wärme von Frauenhaut die sich mit keiner Empfindung der Welt vergleichen ließ, störte sich nicht an seiner Erektion die sie in ihren Rücken vielleicht spüren konnte, verleugnete für sich selbst nicht ihren Einfluss auf sein Denken und sein Handeln, blendete alle Gedanken daran wie sie ihm vielleicht gleich ihren Ellenbogen in den Magen rammte vollständig aus, waren ihn so Fremd wie dieser Insel der Schnee, verfiel zugleich aber in einer Tranceartigen Stimme während er jene Worte seinen Vaters rezitierte die selbiger an ihn wandte nachdem sie ihren ersten Kampf hatten und Reijarmo seine erste Niederlage Nein ich freue mich nicht über Siege, wieso sollte ich mich freuen? Wenn ich gewinne so verdanke ich dies dem Umstand stärker gewesen zu sein als mein Gegenüber, doch wieso Genugtuung empfinden, nur weil ich jemanden geschlagen habe der Schwächer war? Genauso wenig weine ich über Niederlagen, wenn ich verloren habe, war ich in dem Moment des Spiel schwächer als mein Gegenüber, ich kann mich grämen oder ich kann dafür dankbar sein, dass mir eine Gelegenheit geschenkt wurde mich weiterzuentwickeln. Es ist alles eine Frage davon wie sehr ich erkenne, dass es nicht mein Ich war das gekämpft und verloren hat, dass ich erkenne das mein Ich nicht dadurch geringer wird, sondern nur dadurch das ich mein Selbst selbständig erniedrige. Daraus folgt, es geht nicht um Sieg oder Niederlage, es geht um Entwicklung, darum im Sieg dem Anderen Vorbild zu sein, es geht darum von den Anderen zu lernen und über sich selbst zu lernen bei einer Niederlage.
So verhält es sich nicht nur bei den offensichtlichen Gefechten, nicht nur bei Wettkämpfen. Ich denke dies ist einer der Grundsätze der sich generalisieren lässt ohne dabei zu verwässern, wenn Menschen miteinander mit Schwertern fechten oder miteinander mit Worten sprechen, so ist es auch hier ein Austausch bei dem man gewinnen und verlieren kann, es ist immer Beides zugleich, nie für Beide genau gleich. Menschen können Mitleid Zuspruch oder Ablehnung erfahren, doch erfahren sie all dies wie beim Kampf für die Art wie sie das Gefecht geführt haben, nicht dafür wer sie sind. Darum verfalle nicht in Trauer nach einer Niederlage, sondern überlege woran es gelegen hat. Akzeptiere eine Niederlage als Moment und lasse zu das dieser vergeht sobald du deine Schlüsse gezogen hast, lebe nicht für oder in der Niederlage. Und ich weiß die Worte sprechen sich leicht, doch sind sie schwer zu leben, wir fürchten Niederlagen weil wie sie mit Schmach verbinden, wir wollen Siegen um Stolz zu sein. Doch ist beides auf Dauer leer, Siege und Verliere mit dem gleichen Ziel, dem Lebenslangen Anspruch das eigene Ich zu meisten und du wirst wahrhaftige Größe erlangen. Er ließ ihr keine Zeit für eine Antwort, hatte bereits bei ihren letzten Worten damit begonnen mit dem Daumen seiner linken Hand leichten Druck auf ihr Brustbein auszuüben, ließ dadurch ihren Oberköper ein wenig nach links hinten gleiten, hinein in seinen Arm. Er hob seinen Kopf, sah ihr in die Augen, ließ die Anspannung auf sich wirken, genoss für eine Sekunde ein verloren geglaubtes Gefühl, nein das Gemenge eines Gefühls jenen Kampf von Ungewissheit und Vorfreude, von Furcht und Entschlossenheit diese seltsame Anspannung im Körper, ein Drache in Ketten, so beschrieb es einst.. Er legte seine Lippen auf ihre, erst langsam nur Zart wie Zwei Federn die von Wind im zirkulierenden Strom einander berührten, spürte sein Verlangen, glaubte ihr Verlangen zu spüren, umschloss mit seinen Lippen die obere Haut ihrer Unterlippe, wechselte zwischen Leidenschaft und Rückzug. Ließ sie vorstoßen und stieß selbst vor wen er glaubte ihre Einladung zu spüren. Wieso genoss er ihre Lippen? Wieso war die Wärme ihres Körpers plötzlich ganzheitlich für ihn? Wonach schmeckten ihre Lippen, wie verzweifelt sein Verstand versuchte einen Begriff zu finden, erinnerte sich daran wie sie auf ihn Rot wirkten wie eine frische gebrochene Feige. Und wie ihn noch immer Repräsentationen dafür fehlten, was er in diesen Augenblick beim diesen Zeitlosen Spiel empfand? Zeit fließt wie Flusswasser, diese Momente waren jene die von einer Erkenntnis begleiten waren, selbst das Gefühl von Zeit ist eine Illusion, der Kuss war Anfang und Ende zugleich, Geburt und Tod, Baby und Greis alles lag schon jeden verdammten kleinen Moment der Wahrnehmung er verschloss nur beständig die Augen davor. Zärtlich als sei er schon ihr Liebhaber strichen seine Fingerkuppen über die Muster ihres Siegels, er löste den Kuss, begann zu sprechen, ein atemloses Hauchen, eine neue Stimme, ein neues frei wirkendes Lächeln Dieser Moment ist echt, nicht anders verhält es sich mit dem wahren Chakra, der wahren Kontrolle. Das was du derzeit empfindest, in deinem Körper spürst und gespürt hast, so musst du lernen Chakra zu empfinden. Er lehnte seine Stirn an die ihre Lass es frei fließen, genieße die aufsteigende Lust, das Empfinden auch das Verlangen, die Versenkung im Moment, das Vergessen von Welt und Zeit, das ist ein Weg zum Satori. Danke Er küsste sie begleitet von inneren brennen, sanft aber voller Hingabe auf ihr geschlossenes linkes Auge, die Dankbarkeit war echt, die Erkenntnis leicht und Tief zugleich.
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Thema: Re: [Zukunft] Medizin Up-to-Date | Akari + Kensaku Sa Jan 18, 2014 10:49 pm
Seltsam, kein Wort ob er denn Kinder wollte, oder war dies wirklich eher ein weibliches Thema? Oder er wollte mit seiner Vergangenheit erst recht keine Kinder haben, immerhin war er ja kein Mensch, doch mit Kindern umgehen konnte er ganz gut. “Einen Stiefvater hast du auch noch? Soviel Liebe würde ich dem Blut sicher nicht zuteil kommen lassen, ich bin ein Waisenkind und wüsste über eine Familie meinerseits nichts zu sagen. Meine Familie habe ich mir unter den Medizinischern des Konoha-Krankenhauses gesucht, demzufolge habe ich nicht nur Kollegen.“. Klang dies jetzt zu verdächtig? Am Ende unterstellte er ihr noch sie würde noch mehr Ärzte flachlegen, doch sie war auch nur eine Frau. Romantik war nicht nur ein Schlagwort und so hatte sie zunächst nur dieser Motivation folgend seine Hand ergriffen, doch sie wusste auch dass es gleichsam mehr bedeutete. So langsam klärte sich dadurch jedoch die Frage, ob sie Ayioma hiervon berichten wollte. Im Moment wäre es wohl einfacher ihn zu vergessen und sich auf diese Erfahrung einzulassen, ganz davon abgesehen das ohnehin sie den ersten Schritt gegangen war. Würdigte sie den liebenswerten Karottenkopf jetzt ab? Nein, Rei wertete ihn viel eher wieder auf und jetzt glaubte sie fast schon es wäre vollkommen in Ordnung sich ihm hinzugeben. Es handelte sich ja auch wirklich um eine Momententscheidung und es wurden zumeist deutliche Ansagen mit ja und nein akzeptiert. Da Akari nach Außen und Innen unterschiedliche Meinungen besaß, galt für Reijamo am Ende trotzdem die gesprochene Aussage und sie war damit ebenfalls einverstanden. “Solange ich dich nicht dazu verleite ein schlechter Mensch zu sein, doch diese Seite der Menschlichkeit ist durchaus vorzuziehen.“. Hatte sie das jetzt wirklich laut gesagt? Egal. Schutzreflex, funktionierte das eigene Gewissen nicht mehr, dass Gewissen einer anderen Person ansprechen. Der Versuch war wohl etwas schief gegangen, er wollte es ja auch. Genau, es gab ja auch noch Gilbird, wäre trotzdem unangenehm von ihm unterbrochen zu werden. “Nicht das er schon wieder halb ertrinkt nur weil er uns erwischt.“. Nein, um den Vogel machte sie sich derzeit keine Gedanken, solange er denn ein Vogel bliebe und sich nicht in einen zweiten Liebhaber verwandelte. Für einen kurzen Moment dachte sie darüber nach ob Rei mit einem Kage Bunshin diesem Wunsch nachkommen würde, doch ihre Insel bot so schon kaum Platz. Zumindest war inzwischen das Verlangen in ihr groß genug, dass sie sich von dem kleinen Rückschlag was die Überschätzung seiner Person anging auch nicht mehr unterkriegen lassen wollte. Wie viel Shukaku wohl abkonnte? Womöglich begann er ja Selbstmord, weil ihm sein Gefäß zu peinlich war? Nein, dafür müsste er eine Vorstellung von Liebe oder Sex besitzen und soweit sie wusste, war er stets ein Einzelgänger gewesen, schwer zu sagen ob es überhaupt Geschlechtsunterschiede zwischen den Bijuu gab. Es war nicht gerade so, als ob sie ihn gefragt hätte, doch es war einfach nur sehr schwer vorstellbar. “Mein Leben als Jinjuriki hat ja auch gerade erst begonnen, sicher lassen sich noch Antworten aufspüren oder Shukaku liefert gar selbst eine. Die Flussanalogie ist verständlicher, doch Shukaku lebt gerne in einer Wüste. Stimmt wohl, ein Kreislauf ist schwer zu stoppen, zumal wenn man diese Ebene nicht versteht.“. Dann ließ sie diese Gedanken erst einmal fallen und erkundete das neuartige Gefühl, vermutlich hervorgerufen durch seine Technik, welches sie in eine wohlige Wärme hüllte, als streckte die Sonne selbst ihre Strahlen noch einmal aus und gleichzeitig kam die Wärme von Innen wie bei einem Schaumbad. Seine folgenden Worte schienen gar im Kontrast zu seinen aktuellen Taten zu stehen, doch es half ihr ungemein seine Nähe zu spüren um nicht doch noch schockiert aufzuspringen. Genauer betrachtet machte es Sinn, dass er mit seinem Wesen irgendwann, irgendwo, für irgendwen einmal ein Dämon gewesen war, doch handelte es sich nicht um die klassische Furcht derjenigen die es nicht verstanden, er war es tatsächlich gewesen. Veränderte dieser Einblick in die Vergangenheit ihre aktuelle Beziehung? Und plötzlich gab es da eine neue Frage, könnte ihr dies auch passieren? Kaori war es widerfahren, vergangene Jinjuriki galten ebenfalls zumeist als gewalttätig und selbst Rei, welcher Kinder unterrichte, war nicht frei von dieser Schuld. Wie konnte sie sich dann ausdenken, irgendeine Art von Kontrolle zu besitzen oder von ihm in dieser Richtung Hilfe zu erwarten? “Vermisst du es, dein altes Leben? Immerhin bist du nicht das, was dass Fuin aus dir gemacht hat.“. Seltsame Aussage, er hatte doch soeben zugegeben gerne getötet zu haben, doch auch Shinobi konnten ebenfalls ziemlich weit gehen um ein Ziel zu verfolgen. Was unterschied denn einen Bijuu von einem Dämon, gefürchtet wurden ja wohl beide. Vermutlich war ein Bijuu im Kern dann doch friedlicher, ein Fluss der sich nur regte, wenn sein natürliches Wesen gestört wurde. War Rei am Ende wirklich nur so friedlich, weil ihm das Töten verwehrt wurde? Versteckte sich dort ein blutrünstiger Dämon, der sie lieber zerstückelte, denn ihr eine Massage zuteil kommen zu lassen? Wollte er nicht einfach nur ausbrechen und frei sein, ähnlich wie es die Bijuu manchmal versuchten? Irgendwie schienen ihr diese Gedanken dann doch etwas weit hergeholt, möglich das Shukaku derzeit lediglich versuchte dahinter zu kommen und sie seine Gedanken lediglich fortsetzten. Möglich, dass Beide sich an diesen Zustand schon gewöhnt hatten, Gefangenschaft stumpfte schließlich auch ab.
Seine Hand wanderte und irgendwie wurde sie das Gefühl nicht los, dass er neben dieser körperlichen Erfahrung ihr auch immer etwas anders zeigen wollte. Sie schmiegte sich seinen Fingern, seiner Handfläche entgegen, eine bloße Andeutung war nicht möglich, sie brauchte den Kontakt. Ihre Hände, sie hatte derer und eine hielt ihr Bikinioberteil in Position, doch die zweite sie ließ sie zum Körper hinter sich wandern, wollte Greifen, wollte fühlen, wollte die Stimmung vernichten, wollte sich umdrehen und ihn umarmen, wollte es vertiefen, wollte, wollte eine neue Gemeinsamkeit schaffen und ein Spiegel sein. Er erzählte, er zitiere, Gedanken aus einem Fluss der Erinnerung, in Worte die einen Wortfluss ergaben gekleidet. Sie konnte und musste sich mit Zuhören begnügen, doch was sollte sie erwidern? Sicherlich taten diese Worte einem Schüler ganz gut, es war zu Anfang immer so schwer mit Niederlagen umzugehen und überall war diese Marotte nie abzulegen, sie selbst konnte den Verlust eines Menschen nie so einfach akzeptieren, daraus lediglich Schlüsse ziehen und weitermachen, doch gab es auch hier Unterschiede. Sicherlich war es sehr viel schwerer zu akzeptieren Arisu oder Ayioma zu verlieren, als beispielsweise einen unbekannten Patienten, doch Akari war bisher der Auffassung gewesen das Leben im Allgemeinen hoch einzuschätzen, inwiefern Shukaku diese Meinung ändern würde, wenn er könnte? Menschen lernten doch sicherlich unterschiedlich aus Niederlagen und sie selbst fühlte sich derzeit durch ihre mangelnde Chakrakontrolle viel mehr gedemütigt als lediglich unterlegen. Sie verpasste den Moment, die seine Worte zu einem Ende führten und glaubte sich fast länger als die Wirklichkeit in seinem Arm liegend und dann verschwand auch das Gefühl des letzten Restes des Zeitflusses. Stillstand. Als läge in diesem Kuss die Ewigkeit begraben, als erstehe sie auf und breitete sich um das Sein selbst, den Moment konservierend, ihn bis in den nächsten Tag hineinziehen. Sie ging selbstverständlich ihrem eigenen Verlangen nach, ein Teil von ihrem Körper beschloss sich der zuvor verschmähten Männlichkeit zu widmen, als wollten ihre Hände ebenfalls ein Stück Poesie schaffen. Sie kannte seinen Oberkörper bereist und doch drängte es sie ihn erneut zu erspüren, als wäre die Szenerie am Pool ein anderes Leben gewesen, als läge es schon eine paar Jahre zurück und sie musste sich vergewissern, dass ihre Erinnerung daran nicht falsch war, dass er immer noch da war. Sie vernahm seine Worte und registrierte, dass sie nicht erst darüber nachdachte, sondern sie bereist umsetze, Leidenschaft musste nicht erst erlernt werden. Und Chakra? War es Leidenschaft? Musste sie es einfach nur annehmen und nicht lediglich akzeptieren wie das eigene Leben? Dann war Shukaku kein Feind, kein Makel, kein Schandfleck der sie befleckte und ihre Art zerstörte, sondern genau das Gegenteil, das Spiegelbild des Spiegels, denn Chakra war demzufolge alles. Ein Lichtstrahl der nie an Geschwindigkeit einbüßte und das Universum sein Eigen nannte, etwas das geformt werden konnte doch nie ins Ungleichgewicht fiel und für einen kurzen Moment sah sie einer Luftspiegelung gleich gelb. Sie konnte wirklich nur vermutet, was sie sehen könnte, doch irgendwie war es ihr viel eher als spürte sie es lediglich. Als liefe sie einer Erinnerung hinterher. “Lebe als hättest du nie gelebt, Liebe als hättest du nie geliebt. Wir bedanken uns für dieses erheiternde Spiel und gehen in eine Pause.“. Die Worte drangen nicht direkt an die Oberfläche, sondern verblieben eher in ihrem Bewusstsein und trotzdem hatte sie weder vor diese Niederlage zu akzeptieren noch daraus etwas zu lernen, es war einfach unfair. Jegliche Körperspannung fiel von ihr ab und einen Moment schien es so als wollte sie sich lediglich an Rei ankuscheln um seine Nähe noch etwas zu genießen. Ihr Puls flackerte leicht, denn trotz der aufgegebenen Spannung war ihr Körper im Stress. Irgendwo formte sich ein Gedanke, doch er wurde ihr nicht ganz bewusst und dann begann ihr Seal sich langsam zurückzubilden bis es lediglich in der Einzahl um ihren Bauchnabel vorhanden war. Es würde nicht lange dauern und es breitete sich erneut aus, ähnlich der sich drehenden Welt die lediglich eine Illusion von Tag und Nacht erschuf so würde der Stressor ebenso plötzlich verschwinden wie er aufgetaucht war und zurück bliebe das Gefühl ausgesaugt zu sein.
Reijarmo Kensaku yare yare
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Thema: Re: [Zukunft] Medizin Up-to-Date | Akari + Kensaku Sa Jan 25, 2014 3:57 pm
Ein Stöhnen glitt durch die Nacht, nicht ein Stöhnen welches die akustische Manifestation der zuvor aufgebauten Leidenschaft gewesen wäre, nein der Junge Mann auf den Felsen in dessen Armen eine Frau von einer Schönheit um die Paris ihn neiden würde lag, deren Bikinoberteil, bereits gelöst war nicht mehr als ein Schleier beim Bauchtanz und nur noch provozierend wenig von ihren Brust verdeckte, im Dunkel glaubte der junge Mann sogar schon das oberste zarte Rosa vom Vorhof ihren in voller Blüte stehenden linken Brust erahnen zu können, eben dort wo ihre Hand hinab gesackt war, die Hand die zuvor Schutzwall der Leidenschaft war, die bebenden Bewegungen ihres Körpers von der spärlichen Restkleidung abgedeckt hatte. Ihre Beine lagen auf seinen rechten Oberschenkel, Haut war an Haut gedeckt noch immer eine wärme die brennend war und dennoch so unfassbar angenehm. Die Flanke der jungen Frau lag noch immer an seinen Körper, ein Teil ihres Rechten Busen war noch immer an seiner Brust gedrückt, für ihn deutlich spürbar und trug seinen Teil dazu bei, dass er nun mit einer Erektion dasaß mit der er nichts anfangen konnte. Seine rechte Hand die nun eigentlich den Auftrag gehabt hatte unter ihren Arm hindurch zu tauchen um endlich ihre Brustwarzen zu spüren, um endlich mit ihnen zu spielen, daran teilzuhaben wenn sie sich vor lauter Lust härteten, zu kleinen Dornen wurden die man zwischen die Finger schließen konnte und dabei die aufbrausende Erregung in den Augen der Frau zu sehen, verharrte Unentschlossen auf ihren Bauch, spürte ihren langsame rhythmische Atmung. Plötzlich unpassend aus dem nichts begann Reijarmo nun zu lachen, warf vergnügt seinen Kopf nach hinten, immer darauf achtend das Akari an ihm gepresst bliebt, zum einem weil er noch immer ihren Körper spüren wollte, zum anderen aber auch damit das Bikinioberteil zumindest noch den letzten Rest verdeckte. Aber wieso musste er nun lachen? In gewisser Weise aufgrund der puren Ironie, angeblich waren es doch die Männer die als Konsequenz von Sex immer einschliefen, und nun saß er ihr mit seinem voll einsatzfähigen Genital, welches durch seine Badehose hindurch die Seite von Akaris Hüfte spürte und Hormonelle Akkordarbeit erledigte, während jene Frau der dies alles galt einfach in seinen Armen lag und schlief. Zugleich erinnerte ihn dies an früher, auch Forest war damals eingeschlafen und auch Forest trug zu der Zeit nahezu keine Kleidung mehr, auch Forest war voller Verlangen nur um dann auf den kleinen Tod zu verzichten und lieber anders aus der Gegenwart zu scheiden, friedliche dösend, wobei Akari dann doch in ihrer Atmung leiser war, aber gut Forest war auch Voll gewesen wie eine Haubitze während bei der Grünhaarigen ihr Fuuin interveniert hatte. Eigentlich überraschte es ihn nicht wirklich, zumindest nicht nachdem er trotz allen Verlangens mit seinen Augen sah wie die Zeichen auf ihren Unterbauch zu pulsieren begonnen hatten. Seine Finger tasten den Bereich des Siegels ein wenig ab, das Chakra dabei nur wohldosiert und für den Bijuu kaum spürbar, sanfter widerstand von starken Muskeln, wie ärgerlich dies doch eigentlich war dachte sich Rei während er mit wenigen Freudentränen in den Augen lächelnd seinen Kopf schüttelte, es war Schade, ihre Muskulatur ihre Jugend und ihre Leidenschaft hätten vermutlich für schöne Stunden gesorgt, und vermutlich für mehre Orgasmen für beide Seiten, und nun konnte er hier sitzen, ihren Oberkörper dabei ansehen wie er sich zum Atmen bewegte und durfte sich an die Lektionen seines Vaters erinnern um seine Leidenschaft zu minimieren, durfte sich an seinem Stolz erinnern der es ihn verbat nun einfach ungeschickt zu sein damit sie ach Schade ihr Oberteil verlor und er die Brustwarzen und deren Vorhof zu sehen bekam . Welche wohl Noch in einem recht hellen rosa, kaum pigmentiert sein durften. Der Vorhofen nicht groß sein dürfte, sondern vermutlich nicht vielmehr als ein kleiner Garten vor einem kleinen Haus, eine Gebirgshütte umspielt von fließenden Gewässer. Das ihn auch immer wenige Sekunden fehlten zwischen legitimen sie zeigt sich ihn verletzlich und nackt und ich erlaube, nein ich möchte das du es genießt und danach begehrst und dem, wenn du nun spannst bist du ein perverses Schwein. Wie hatte es ihm damals sein Vater erklärt? Brüste sind auch nichts anderes als Fettgewebe mit mehr Drüsenzellen, wobei sein Vater sogar plastischer vorgegangen war und einfach die Brüste von einer seiner Testleichen abgeschnitten hatte, um sie danach in ihre Bestandteile zu zerlegen, zu einem schönen Glass gefüllt mit einer seltsamen Pampe, dazu dann noch ein weiteres Glass mit Bauchfett von einer ehemaligen Wasserleiche und fertig war der ultimative buddhistische Lustkiller gemäß den Grundsatz die Dinge als das Erkennen was sie wirklich waren. Weibliche Brüste waren Drüsengewebe mit ausreichend zusätzlichen Fett und fertig, noch heute war er seinen Vater für diese Hinweise nicht wirklich dankbar, eher im Gegenteil seine ungetrübte Freude war ihn verdorben worden, aber sein evolutionäres Erbe das noch immer wie ein Eichelhäher aufschrie wenn er Brüste sah war dadurch nicht wirklich leiser geworden und noch immer huschten seine Augen jenseits seiner Kontrolle kurz zu diesen Teil des weiblichen Körpers um kurz die Bestätigung zu erbringen das die Doppel X wirklich Zwei Brüste vor sich herträgt. Er sah wieder auf Akaris prallen Busen, merkte oder vielmehr spürte aber das die Lektion seines Vaters noch immer wirkte, sie waren ihm nun recht egal geworden, wieder eine Freude weniger. Er ließ seine Hand aus seinem Ärmel gleiten, löste dadurch schon einmal seinen Mantel vom rechten Teil seines Körpers, führte seine rechte Hand hinters Akaris Rücken, entlastete dadurch seinen linken Arm, eine Bewegung bei der Akaris Bikini erneut ein wenig ins Rutschen geriet, vermutlich ganz abgerutscht wäre, wenn nicht Akaris erigierte Brustwarze gewesen wäre wodurch nur Teil ihres linke Brustwarzenvorhofes sichtbar wurde. Von dem jungen Mann aber kaum beachtet sondern vielmehr nur kurz gesichtet, kurz mit einem Ärger ähnlichen Gefühl etikettiert, da das was er nun sah in eine Richtung ging die dafür sprach das seine Augen verdammt viel Genuss an ihr gefunden hätten. In einem Schwung ließ er nun mit seinem linken Arm Mantel über ihren Körper fliegen wo er sich wie eine Decke niederließ, bis auf ihren Kopf und die Beine ab den Knie alles verdeckte, er legte wieder seinen linken Oberarm um ihren Schultern, bettete sie somit regelrecht in seinem linken Arm, drückte sie noch immer an sich, ihre Kopf auf seiner Schulter gestützt. Er atmete langsam aus, unterbrach den Atemstoß mit drei Tss Geräuschen und blickte auf das friedliche Gesicht seiner nun sozusagen Schutzbefohlenen, mit ihr zurück konnte er nun wahrhaftig schlecht, zumindest ging er davon aus, dass es schlecht kommen würde wenn er mit einer jungen geradezu komatösen Frau auf der Schulter durch das Hotel marschieren würde um sie dann in sein Zimmer mitzunehmen, da er ihre Zimmernummer nicht kannte. Tschuldigung sie hat sich ins Koma gesoffen, nein das war keine gute Version und würde ihre Kompetenz auf Lebzeiten diskreditieren, während sich vermutlich einige Fragen würden ob ihr Begleiter, also Rei selbst, sie nun mit Tricks abgefüllt hat, oder ob der junge Mann wirklich mehr verträgt als eine Horde Matrosen und daher bestimmt ein Alkoholproblem hat. Er legte seinen Kopf leicht schief, gut auch wenn er nun seit gut einem Jahr keinen Tropfen mehr getrunken hatte, war er doch davon überzeugt das Akari wenn sie mit ihm trinken würde am Ende genauso am Ende gewesen wäre wie Forest damals, schlicht und ergreifend da der junge Mann dank seiner Genanomalie wirklich mehr vertrug als ein ganzes Schiff voller Matrosen, Ethanol hatte schlicht und ergreifend keine wirkliche Wirkung auf ihn. Doch war dies nun egal, über seine Schulter hinweg sah er zu seinem Buch, etwas zu weit entfernt um einfach nach hinten zu greifen um es dann zu greifen. Mit Akari im Arm neigte er seinen ganzen Körper nach hinten, nicht darum kümmernd ob Akari unter dem Mantel nun von grob 50% ihrer eigenen Kleidung befreit werden würde, nahm das Buch in die Hand und richtete sich dann mühelos wieder auf. Er legte das Buch neben sich hin, schlug die Seite mit den Medikamenten bei Chakraabusus auf und entsiegelte eine Tinktur die er noch von seinem Vater kannte, sie war schwächer Hyorogan, und sorgte lediglich dafür der Körper mehr von seinen vorhandenen Ressourcen auf die Chakraproduktion investierte, während einige andere Funktionen gedrosselt wurden, z.B. Thermoregulation, Verdauung etc. Vorteil war in seinen Augen das kein Raubbau betrieben wurde und der Körper dadurch in Gefahr geriet beschädigt zu werden, zugleich würde sie beim Erwachen zu Beginn noch immer sehr Kraftlos sein, würde erst noch ein wenig Ruhe brauchen um sich zu erholen, was zum einen den Vorteil hatte das sie nicht abrupt aufschrecken würde um wie ein Erdmänchen die Umgebung zu kontrollieren, um dann in nächsten Schritt mit den Händen ihre Brüste zu umklammern, da die Erkenntnis von deren vermutlichen Nacktheit sie übermannen würde zudem und bedeutender war war in seinem Augen wichtig um Verständnis über die Situation zu erlangen, damit daraus bei ihr eine Einsicht erwachsen konnte, unter anderem die, dass sie noch einiges über ihr Siegel und dessen Wechselwirkungen zu lernen hatte. Er seufzte sah auf die Rückseite seines Mantels, auf jenen Teil der das Siegel nun verdeckte, eine nicht perfekte Konstruktion, aber außer seinem Vater gab es vermutlich auch nur wenige Menschen die in der Lage war einen Siegel von solch Spezifität zu schreiben, dass es exakt merkte in was für einer Situation des Chakra wahrhaftig war. hasse ich mein Siegel? Fremd und verloren wirkten diese Worte die zwar in Richtung von Akari gesprochen worden waren und dabei doch nur den jungen Mann selbst dienten, der nun mit seiner rechten Hand, mit Zwei Pillen in den Fingern den Spalt von Akaris Lippen durchdrang und vorsichtig die Pillen auf ihrer Zunge zu legen, danach den Schluckreflex aktivierten und sich zurückzogen, sich einen Platz auf ihren warmen Oberschenkeln zu suchen über die sie nun sanft streichelten als sei sie eine Katze. Zum einem um ihren Körper ein wenig zu wärmen, zum anderen aber auch weil er dergleichen unfassbar gerne machte, nicht einmal aus einem sexuellen Verlangen heraus, nein seltsamerweise entspannte ihn solch Handlung unfassbar, erzeugte in ihm ein seltsam urtümliches Glücksgefühl. Ich denke ich sollte mein Siegel hassen oder? Du sagst ich bin nicht der, der ich wirklich sei, nein ich bin nur ein Kind von Unfreiheit.. Seltsam ich habe es noch nie so betrachtet, vielleicht auch weil ich das Siegel ursprünglich als Weg sah stärker zu werden. Doch egal, auch du wirst es noch erfahren müssen, wenn die Menschen sagen du bist ein Dieb, dann beginnst du zu klauen, wenn die Menschen sagen du bist leicht zu haben, findest du dich irgendwann strippend auf einer Feier wieder, nicht wissend wie es dazu kam, es aber auch nicht hinterfragend, während die begehrenden Blicke der Männer dir Bestätigung geworden sind und die Wort von Zustimmung nur mehren. Nein ich glaube nicht das dir dergleichen irgendwann wiederfährt, auch wenn deine Worte über dein Krankenhaus und deinen Freund ein Zeichen dafür sind das du tief in deinem inneren nach echter Nähe suchst, aus einer Verbundenheit die aus mehr besteht als einen in der steckenden Schwanz Er machte eine kurze Pause, wieso hatte zuvor nicht darüber nachgedacht? Erregung hatte ihn Blind gemacht und vielleicht hätte Lust nur eine Verletzung zugefügt. Er konnte dem Schicksal danken, wobei er nicht vergessen durfte, dass seine Hypothese keine Gesetzmäßigkeit sondern nur eine Möglichkeit war. Zumindest werden irgendwelche Menschen auch dich irgendwann Dämon nennen, sowie ich seit meiner Geburt bereits jenen Hass erleiden durfte der eigentlich meinen Vater galt, jener Hass hat mich zu einem Dämon werden lassen, jener Hass hat dafür gesorgt das ich und die Mensch einen gefährlichen Tanz tanzten und uns in Blindheit in der Kunst des Messerwerfern übten. Ja mein Vater setzte das Siegel um mich zu stoppen, aber er vernichtete nicht mein echtes Ich sondern gab mir die Chance mein wahres Gesicht zu sehen, oder vielmehr ein ich das vielleicht genauso zufällig ist wie Shiroyasha aber zumindest ein Ich das ich selbst aufbaue und welches mir Momente wie die zuvor ermöglicht und Momente wie diesen. Mein altes Ich hätte dich vermutlich hier einfach liegen lassen, immerhin wärst du für alles wonach es strebte Nutzlos geworden, dieses ich kann warten, dieses Ich weiß darum, dass die brennende Leere nicht durch Frauen und Alkohol bezwungen werden kann, nein beides betäubt sie nur, lässt sich ruhen und zugleich wachsen. Doch was rede ich mit der über abstrakte Begrifflichkeiten, die du derzeit nicht einmal wirklich hören kannst und vermutlich noch nicht im Kern verstehen würdest? Es ist ein Fluch der auf den Kensaku liegt, wir erkennen zu spät unser Glück und verletzen die Menschen die wir wirklich lieben um dann später wie geschlagene Hunde über unser scheinbares Elend zu heulen. Verletzen unser Ego immer wieder mit scharfen Klingen die doch nur eigene Gedanken sind, betrachten die Welt mit selektiven Augen, wählen nur die Momente aus die mit Schmerz verbunden sind, wählen nur die Menschen von denen wir spüren, dass sie unsere Enttäuschung bestätigen, ignorieren viel zu lange alle Menschen die uns ein Lächeln schenken und offen dafür sind mit uns den Weg zu gehen wenn wir doch nur bereit wären aus unserem selbst gegrabenen Loch zu entsteigen. Und doch blicken wir lieber zurück auf unsere Fehler, vermissen lieber was wir einst hatten, glorifizieren dies zum einzig wahren was in Leben passieren konnten, machen aus einer ehemals Geliebten den angeblich ewigen Knoten der uns über alle Leben begleiten soll anstatt zu erkennen, dass wir sie doch nie verlassen hätten wenn sie unser wahres Schicksal gewesen wären. Wir philosophieren über die Einsamkeit, sezieren sie anstatt mit einem Menschen echte Bindungen aufzubauen. Immer weiter bis das innere Ego nur noch ein Trümmertal ist, ein blutender Mann der verzweifelt seine Klinge umklammert um auf einen Todestoß zu warten, und feiern dies als weg das Ego zu überwinden. Er lachte kurz kehlig und griff nach seiner Kiseru, stopfte sie einhändig, wobei er sie dazu auf Akaris Schoß ablegte und dort auch entzündete, nahm sie dann wieder in die Hand, zog den rauch in seinen Rachenraum und blies den Süß duftenden Qualm in die Luft. Mein Vater und ich rauchen immer dann wenn Gedanken Anhaftung wären, wir nutzen den Qualm damit die Gedanken nicht anfangen zu tanzen, wir beobachten lieber wie Rauch tanzt als selbst einen Tanz zu verursachen. Und wie du vielleicht schon merkst rauche ich oft, und doch bin ich nicht mehr Unglücklich, Leid erkennen ist der erste Schritt um Leid zu überwinden. Und durch die Lehre meines Vaters, durch seine Erfahrungen bin ich schon von vielen Anhaftungen befreit die ich sonst nur bekämpft hätte, viel Kolleteralschaden, also vielfältig verletzte Menschen, vor allem emotional missbrauchte Frauen wurden dadurch gerettet. Selbst wenn ich dazu bestimmt gewesen sein sollte ein Dämon zu sein um dadurch Menschen als gemeinsames Feindbild zu einen, so kämpfe ich lieber jeden Tag dafür der zu werden als den ich mich wirklich sehe doch egal ich rede zu viel, es wird Dunkel, du wirst bald aufwachen und brauchst dann keinen weiteren Einblick in einen Mann der noch immer viel zu oft lächelt um nicht einsam zu sein, in einen Mann der deine Gegenwart nicht mehr ertragen könnte wenn er nicht wüsste, dass du nicht echte Nähe suchst und ihn nicht wirklich dazu bringen willst sich dir anzuvertrauen, der immer viel von Vertrauen und Wahrheit redet und sich dabei doch selbst in Weg steht die absolute Wahrheit zu erkennen. Er schüttelte noch einmal seinen Kopf, wechselte mit seiner rechten Hand ihren Oberschenkel und begann leise mehr summend als Singend damit ein Lied zu intonieren Und Schwarz wird zu Grau, wird zu Rot, wird zu Licht, Und benommen, verschwommen, erkennen, was man will, Meine Welt aufgehoben, meine Welt in 3 Wörtern erklärt Den Wiederkommenden Gilbird ließ den Korb hinter sich abstellen, während der Vogel nun wieder als Küken Akaris Bauch als Liege nutzte, ihr zum Teil im Schoß lag.
Fudo Akari Genin [Konoha]
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Thema: Re: [Zukunft] Medizin Up-to-Date | Akari + Kensaku Sa Jan 25, 2014 11:54 pm
Für einen kurzen Moment fühlte sie es, eine schwere Müdigkeit die sie einhüllte und nur den Wunsch nach Ruhe übrig ließ. Sie wäre auf einem Bett oder einer Liege sofort eingeschlafen. Diese Objekte vermittelten Geborgenheit, schlossen den Körper ein, boten Schutz vor Raubtieren oder der eignen schlafinduzierten Schutzlosigkeit, wenn keine Gefahr drohte erlaubte es sich der Körper zur Ruhe zu kommen und nicht ohne Grund war der Schlaf in den eigenen vier Wänden deutlich erholsamer als in der Fremde. Selbstverständlich konnte sie sich nicht aussuchen ob sie bewusst ins Traumland eintreten wollte, Akari hätte vermutlich auch unter Wasser nicht genug Adrenalin ausgeschüttet um wach zu bleiben und trotzdem überdauerte dieses Gefühl der Geborgenheit, als wäre es richtig oder wichtig gewesen gerade in seinen Armen einzuschlafen. Es schien ihr auch, während sie die Augen schloss, als sei ihr sein Gesicht sehr viel vertrauter als jenes eines flüchtigen Bekannten, als wäre es ihre bewusste Entscheidung sich ihm in diesem schutzlosen Zustand anzuvertrauen, als wäre es seine Pflicht als Mann sie zu beschützen, als wären sie schon so etwas wie Freunde oder Vertraute, oder Geschwister. Sie wusste es nicht, möglich dass sich so auch ein Liebhaber anfühlte oder die heimische Bettdecke, möglich dass sie Geborgenheit auch als Zustand erlebte. Zumindest war es keine Angst oder Sorge, er könnte sie liegenlassen, fallen lassen, sich in Luft auflösen oder nie dagewesen sein. Er war real und trotzdem war die Intensität dieses einen Gefühles fast schon nicht mehr glaubhaft. Es durfte sich doch nicht besser anfühlen als beispielsweise Ayioma in den Armen zu liegen oder geküsst zu werden, ob vom Einen oder vom Anderen. Reijamo war ihr sehr viel vertrauter vorgekommen, als kannte sie ihn bereits schon ein paar Jahre, als wären sie sich zum ersten Mal in einem Wald bei Konoha begegnet, als handele es sich nicht um eine bereits gemachte Erfahrung mit Ayioma oder auch als wären beide plötzlich zu einer Person geworden. Waren seine Augen violett oder golden, seine Haare einmal orange gewesen oder weiß, lebte er in einem Dorf, war er Arzt, verachtete er die Mörder seiner Familie oder liebte er den Hass der Menschen? War sein Name Ayioma oder Reijamo? Und die wohl wichtigste aller Fragen: Wieso wusste sie es nicht mehr? Dachte sie sich eine ideale Mischung eines Mannes aus, gar einen Traummann und wenn dem so war, träumt sie dann? Sicher ließen sich noch ein paar Muskeln vom Hokage hinzupacken oder empfand sie dies eher als zuviel Männlichkeit? Konnte sie in Ruhe die These aufstellen es handele sich nun eher um ein Phantasieprodukt, einen Traum, keinen Traummann sondern vielmehr unterbewusster Prozesse die im wachen Zustand nicht erlebbar waren? Ja lag sie dann wirklich in seinen Armen und bekam davon nichts mit? Was würde er tun, sie versuchen wie im Märchen mit einem Kuss zu wecken oder ihr etwas vorsingen, ein Wiegenlied? Sicherlich spielte dabei auch eine Rolle wie sie überhaupt eingeschlafen war, womöglich war sie nach der wilden Liebesnacht ermüdet oder noch immer von der Anreise gerädert, möglich das sie noch an ihrem Vortrag arbeitete und versuchte ihn zu verbessern und darüber eingeschlafen war? Zumindest konnte sie sich in der Realität nicht in einem schwarzen Nichts das sich nach Geborgenheit anfühlte befinden, selbst Genjutsus waren selten so angenehm, zumindest nicht nach ihrer Erfahrung und diese befand sich unter Akademieniveau, fast nicht existent und doch mehr als Nichts. Sie blickte sich in der Stille um und wurde in ihren Erwartungen nicht enttäuscht, außer das sie sich womöglich etwas Abwechslung, einen Traum, gewünscht hätte doch womöglich war dieser ja schon geschehen, seine Küsse waren wirklich zart und schön gewesen, die Hände geübt und zärtlich, dass Chakra warm und wohltuend und es wäre ein guter Traum gewesen, mehr als Nichts und weniger als eine Bekanntschaft die sie wohl nie wieder sehen würde, da sie einem anderen Dorf angehörte. Plötzlich durchdrang die Stille ein Geräusch, ein Flüstern, ein Hauch eines Echos und trotzdem laut genug und dennoch unverständlich, trotzdem gab es ihr Orientierung, ähnlich dem Licht am Ende des Tunnels, einer Stimme konnte sie ebenso gut folgen und trotzdem fehlte das Gefühl der Bewegung innerhalb dieser lauten Stille. Ohnehin konnte doch so ziemlich alles in einem Traum geschehen, womöglich flöge sie, elegant wie der Adler der Gilbird gewesen war. Sie folgte dem Echo und blieb irgendwann einfach stehen, ihr war der Sinn abhanden gekommen sich in dichter Dunkelheit fortzubewegen. Es war ja nicht gerade so als folge sie einer Bedeutung, wenn sie im Sterben läge könnte sie ja beschließen der Sache nachzugehen in der Hoffnung zum Lebe zurückzufinden, doch sie lag ja sicher und geborgen in den Armen eines Arztes oder in ihrem Bett, im Hotel, in Konoha, in einem Krankenhaus, je nachdem wie viel Zeit in der Realität verging, sie könnte gar tatsächlich bereits Tod sein, woher sollte gerade Akari wissen wie dies wäre? So als Mensch stirbt es sich nicht allzu oft und dann gab es ja auch noch Shukaku, eine Art unliebsamer Schutzengel oder ein liebenswürdiger Dämon? Wieso sie hier überhaupt nachdenken konnte war ihr fast ein Rätsel, normalerweise träumte sie passiv und nicht aktiv, konnte nichts beeinflussen, träumte aber auch eher selten tatsächlich Nichts. Womöglich war sie ja im berühmten Seelenversteck? Irgendwann hatte sie einen Bericht gelesen, eine Erzählung oder ein Erlebnis? Ein dunkler Ort in welchem sich ein Käfig befände, dass Leben innerhalb der eigenen schwarzen Seele? Dann wollte sie doch lieber schnell wieder aufwachen, womöglich sein Gesicht erblicken, ihn anlächeln oder sich aktiv an ihn kuscheln, alternativ die Decke neu ordnen und sich einer angenehmeren Traumsequenz hingeben, sich ein anderes Leben vorstellen. Nach einer Weile ging sie dann doch weiter, aus dem Beschluss heraus es wäre Zeit vergangen und trotzdem gab es keine Änderung. Kein Käfig, keine Gitterstäbe, kein Shukaku, weder andere Dämonen, noch Reijamo oder Ayioma, vermutlich konnte sie sich schon glücklich schätzen sich ihrer Existenz bewusst zu sein und irgendwie war dies auch ein Stück weit deprimierend zu ahnen sich auf einer Ebene zu befinden wo lediglich das Echo eines realen Gefühles existierte, so schön und positiv es auch sein mochte. Sie wollte nicht ewig in diesem Zustand verweilen, nicht wissend ob in der Realität eine Sekunde oder ein Leben verginge oder wie lange sie sich noch geborgen und sicher fühlen sollte. Dieses Gefühl war immer noch angenehm doch gleichsam ängstigte es sie, genährt von Zweifeln mochte sich etwas Positives ins Gegenteil verwandeln und der Wunsch herauszufinden, aufzuwachen und sei es nur um im nächsten Moment dem Tode ins Auge zu blicken verstärkte sich und wenn sie nur noch eine Sekunde Realität übrige hätte, sie wollte sie erleben und dies wäre soviel besser als die Existenz im Nirgendwo als dieses beängstigende Gefühl der Geborgenheit, der trügerische Frieden vor dem eigenem Ableben, der Moment der Ewigkeit. Ihr wurde die Abwesenheit des Geräusches erst gewahr, weil sie es nun erneut hörte und es demzufolge zuvor nichtig gewesen sein musste. Sie lauschte angestrengt, legte ihre ganze Aufmerksamkeit diesem Prozess zugrunde, dem Versuch des Verstehens, der Interpretation und dann bemerkte sie eine Art Rhythmik, einen Takt, eine Abfolge und wusste es war etwas Neues, außer sie hörte plötzlich Geborgenheit, doch sie war sich ziemlich sicher das es sich um eine neue Wahrnehmung handelte und sie lief erneut darauf zu mit dem Ziel es zu erreichen, weg von dem Ort wo sie gerade war, hin zu etwas Neuem, was auch immer. Wie überrascht sie war das es funktionierte, wie sehr sie die Anwesenheit des rhythmischen Geräusches und die Abwesenheit des reinen Gefühles doch schockierte, es kam ihr gar vor als wäre sie in einer anderen Welt. Schön war es hier und es erinnerte mehr an Musik als an Männerarme und Verletzlichkeit, dieser Augeblick war schön und trotzdem wollte sie ganz fest das er endete und verging und etwas Neues dazu käme, es musste nicht das Erwachsen sein oder die Realität, eine kleine Veränderung genügte schon, ihre Ansprüche waren nicht mehr so groß, sie konnte ruhig eine gefühlte Ewigkeit hier verbringen solange sie nicht zu monoton war, sicher konnte sie sich selbst diesen Wunsch erfüllen. Da Zeit ohnehin keine Rolle spielte war es auch nicht allzu verwunderlich, dass sie auf einmal Atem hören konnte, leise, laut, ruhig, ein wenig beschleunigt und dann wieder tief und gleichmäßig. Mit einer seltsamen Gewissheit wusste Akari das sie sich selbst hörte und irgendwie konnte sie doch nichts davon halten das sie offenbar lebte, als suchte sie ein Gefühl sich auszudrücken, welches ihr nicht mehr zugänglich war. Hatte sie ihr Gehör gefunden und ihre Gefühle verloren oder konnte sie nur einzelne Abschnitte des Gesamteindruckes erleben? Irgendwann glaubte sie ein Gefühl für Zeit neu zu finden und sei es nur das sie ihren eigenen Atem zählte und sie bemerkte ebenfalls das er kräftiger und stabiler wurde, doch aus einem unbekannten Grund erschrak sie nicht vor diesen neuen Eindrücken, dass Fühlen schien fast normal zu sein und dann fasste sie den Entschluss die Augen zu öffnen.
Einfacher gedacht als getan, denn irgendwie schien dieses Vorhaben ziemlich unmöglich. Nun gut, wenn dies noch nicht ging, was gab es dann? Sie versuchte sich auf etwas anderes zu konzentrieren und spürte etwas über ihre Oberschenkel fahren, Wiederholung. Ja, sie spürte und hörte definitiv und erkannte auch die Stimme des Mediziners, wenn auch keine Worte. Womöglich sollte sie sich weiter einkuscheln und etwas Schlaf nachholen, sie fühlte sich erschlagen. Diesen Moment der Realität konnte sie ja mitnehmen und sich unter der Decke in Ruhe zur Nachtruhe begeben, denn er war als Nachtlager durchaus gemütlich, dennoch war ihr ein wenig kühl, musste wohl die Abendluft sein. Instinktiv kuschelte sie sich sehr viel enger an ihn, als sie zuvor gelegen haben musste, doch sie wollte nicht nur lediglich die eigene Körperwärme. Inzwischen vernahm sie auch fast seine Sprache oder vielmehr eine Art Melodie? Zumindest kamen die Farbwerte Schwarz, Grau, Rot darin vor, wieso auch immer, doch die Melodie war durchaus angenehm und die Stimme ebenso. Sie versuchte die Aktion mit den Augen noch einmal, war sich nicht sicher ob sie es zuvor überhaupt probiert oder nur gedacht hatte und blickte sachte aufgeworfenem Stoff entgegen. Sie hob den Blick, senkte ihn, schaute sich in dieser Position um, unsicher ihres Standortes und beschloss schließlich seiner schwach ausgeprägten Erektion entgegen zu blicken, nur wo lag ihr Kopf dann? Schaute sie von oben herab oder von unten hinauf und wieso stellte sie sich diese Frage überhaupt? Einen Vorteil hatte die Sache, der Anblick war schön genug, dass ihr wohlig warm dabei wurde, wobei sie eher einem Röntgenblick gleich den Stoff ignorierte und aus den eigenen Erfahrungswerten ein entsprechendes Genital visualisierte. Irgendwo mussten auch seine Augen sein, sie waren violett? Ihr Blick suchte, ihr Kopf bewegte sich minimal, den Körperkontakt nicht lösend und dann sah sie sein Gesicht, sie blicke von unten herauf, also befand sich ihr Kopf mehr oder weniger in seinem Schoß? Oh, gar nicht mal so unpraktisch und trotzdem war sie immer noch eher ermattet als erregt. “Ich könnte dir einen Quickie anbieten, aber dann schlafe ich noch ne Runde,“ murmelte sie halb verschlafen und fand die Idee interessant genug um noch etwas wach zu bleiben, immerhin entstände der angenehme Nebeneffekt von intensiverer Körperwärme seinerseits und danach gelüstete es ihr fast mehr als nach Ruhe oder auch nicht, es kam wirklich auf sein Angebot drauf an. Sie starrte einen Moment dem sich entfernenden Rauch seiner Pfeife entgegen und dachte für einen Moment darüber nach ob Rauch die Lungen und damit den Körper von Innen mit wärmte oder dies nur eine Illusion wäre, doch beschloss es allein deswegen nicht ausprobieren zu wollen. Sie kuschelte sich weiterhin an ihn, wie auch immer sie in diese angenehme Position geraten war. Ihr Bauchschmuck war inzwischen wieder am Platz.
out: diesmal ist mir im Nachhinein aufgefallen, dass ich was vergessen hatte und habe versucht es noch zu korrigieren o.o
Reijarmo Kensaku yare yare
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Thema: Re: [Zukunft] Medizin Up-to-Date | Akari + Kensaku Do Jan 30, 2014 6:11 pm
Er achtete wenig auf die ungleichmäßigen Bewegungen ihres Körpers war vertieft in seinem Gesang und paradoxerweise zugleich voll Versenkung in seinen eigenen Körper. Lauschte mit achtsamen Sinnen wie Haut Wärme spürte, wie Hände Wärme spürten, nein das war nicht das Neue, nein seine Hände kannten auch Hitze, sie kannten auch Leidenschaft von Blut durchströmter glühende Haut, sie kannten Wärme von Menschen die ihn dafür dankten ein Leben gerettet zu haben, er kannte die letzte Wärme die noch auf einer Toten Haut lag, er kannte alle Art von Wärme und konnte sich an sie erinnern, konnte sie im Rauch der noch immer vor seinen Auge tanzte materialisieren. Konnte sich an die Zeiten und Begebenheiten erinnern mit denen er die Wärme verband, konnte sich daran erinnern wie oft die Warmen Hände von Frauen an seinen Körper sich anfühlten wie Klauen einer Bestie, erinnerte sich gut daran wie er mit seinen eigenen Finger Brüste von allen Formen und Größen umfasst hatte, Leidenschaft spürte zugleich aber angewidert war als wenn sich zwischen seinen Fingern keine Brustwarzen vor purer Lust aufstellten sondern er gerade dabei war seine Hand in die Brust eines Feindes zu rammen. Wie war diese Wärme? Der Rauch tanzte, schlug in seinem Auge kleine Hacken, unsteht, Ruhelos, Wasser das aus einer Schüssel auf dem Boden gekippt wurde. Ja dachte er sich, während er seinen Blick in Richtung der Sterne abwand, ja ich erinnere mich an diese Wärme. Melancholie zeichnete sich auf seinen Gesichtzügen ab, eine leichte Gänsehaut wie durch einen Windstoß am ersten warmen Frühlingstag entstand auf seiner Haut, diese Art der Wärme war nun schon 7 Jahre her. Er neigte sein Gesicht nur wenig zu der jungen Frau in seinen Arm, sein Blick gelenkt von ihrer gebrochenen geradezu kindlichen Stimme die im Kontrast zu den Worten fast widersprüchlich schien. Es war seltsam, Akari hatte sich von seinem Arm entfernt, sich noch enger an ihn gekuschelt, war dadurch zugleich mit ihren Lippen seinen Genital recht nahe gekommen, wodurch gewisse Implikationen eigentlich nahe lagen, , ihr Körper leicht gekrümmt, er konnte gut auf ihren nackten Rücken sehen, der Mantel, ihr Schutz vor Kälte und Nacktheit lag zu großen Teil nun unter ihren Oberkörper, leicht Seitwärst, Gilbird unter Brüsten liegend, vielleicht erstickend aber sicherlich gerade dabei einen glücklichen Tod zu sterben. Seltsam. Er schüttelt mit einem ungewöhnlichen Empfinden von Fürsorge seinen Kopf, zog seinen Mantel von Akaris Körper und beobachtet wie der kleine Gelbe Vogel wie ein Stein auf das Wasser fiel und diesmal nicht unter ging sondern protestierend zum Fels schwamm, mit keinen Sprüngen die Höhenunterschiede überwand nur um wieder auf dem Fels, auf dem Buch von Reijarmo stehen zu bleiben und in Richtung von Akari zu sehen, ihre nun vollständig entblößten Rei noch immer touchierenden Brüste im Blick. Und der Mann dem diese Nacktheit geschenkt wurde? Er lächelte, ein tiefes lächeln hinein in sich selbst mit niedergeschlagenen Blick, sah er auf ihren Rücken und die linke Brust, die weiße Brust mit ihrer mittelgroßen Brustwarzenhof, keine Unebenheiten, und der eigentliche Nippel war nicht groß nicht klein, er war in seiner Art Langweilig und zugleich schön, schön wie Teil eines Liedes, vielleicht die Geige, der Busen selbst die Gitarren, ihre Hüften ein Klavier ihre Stimme…. Und so weiter. oyy damit ich die ganze Arbeit habe oder wie? Solange du nicht einmal alleine dein letztes bisschen Kleidung loswerden kannst, wirst du mit Oxytocin vorlieb nehmen müssen Seine Worte waren langsam gesprochen, er nahm Rücksicht darauf wie Müde sie noch immer sein dürfte, zugleich waren seine Worte unfassbar sanftmütig, erinnerten ihn daran wie sein Vater ihn in dessen unnachahmbar Art und Weise immer tadelte wenn er im Umgang mit seiner Schwester gehässig gewesen war, oder er wenn er seine Überlegenheit im Kampf und Geist angemerkt hat. Er wartete nicht auf ihre Antwort, schob seine Rechte Hand die auf ihren Oberschenkel ruhig, wie ein lauernder Tiger geruht hatte, nun unter ihre Knie die linke Hand zum Teil unter ihrer Achsel, noch immer den eigenen Mantel halten , und hob sie mit einem kurzen Ruck ein wenig Empor und setzte nun ihren Po auf seinen linken Oberschenkel. Ein kurzes Brennen von verlangen in der Zeit wo sich seine Haut an diesen mit so viel erotischen Potenzial behafteten Teil von ihren Körper gewöhnen durfte, er auch mit diesem Teil seines Körpers der doch so wenig Sensitiv war spürte wie Fett und Muskeln bei ihr in einem günstigen Verhältnis standen, der Äußere Schein, die durch Augen und Lust geprägten Bilder wohl nicht nur blanke Illusion gewesen waren. Er Zog mit seinen rechten Arm ihre Beine rechst an seinen Körper vorbei ihre Knie auf Höhe seiner Seite, während er mit den linken Arm ihren Oberkörper gegen den seinen presste, dabei genau spürend wie ihre Brüste ein wenig nachgaben, auf der Karte seiner Empfindung fähig die Lage ihrer Brustwarzen genau zu beschreiben, sie genau spürend, ihre noch immer vorhandene Lust erahnend. Seine rechte Hand löste sich kurz vor ihren Beinen, nahm den Mantel von der linken und legte ihn ihr nun wieder über die Schultern, nur um dann sofort wieder zu den Beinen zu gehen, um wie ein treuer Soldat wieder Wachposten kurz über ihren Knie zu beziehen, die Nähe ihrer Beine an seiner Haut war der Schatz der Beschütz werden sollte. Schlaf lieber weiter, lass mich auf dich Achten, schenke mir Vertrauen und zeige mir das ich nicht Shiroyasha bin. Nach diesen Worten küsste er sie leicht auf ihre Lippen, besah sich kurz ihr friedfertiges Gesicht, ihr Kopf mit der Wange an seiner Schulter. Welch Segen ihre langen Beine doch waren, wären ihre Proportionen wie die seinen, würde ihre Brüste ihn berühren, aber sehr weit oben schon fast dort wo nur noch wenig empfinden war, der Kopf läge auf anstatt an der Schulter. So wie es nun war, bestand eine künstliche Harmonie, Tao. Und einen kleinen gelben Vogel der seinen linken Flügel zur Minifaust geballt nach oben streckte, erst gab es keine Geschlechstaktion und nun nicht einmal mehr ihre Oberweite für ihn, auch das war TAO. Gilbird flieg zu meiner Schwester, sie ist im Raum 17, sag ihr ich bräuchte eines ihrer Kleider, für eine Frau von etwa 170 cm, am besten nicht zu tief ausgeschnitten da die Oberweite von Akari Zwei Körbchengrößen mehr betragen sollte als ihre… aber das kannst du ihr besser beschreiben als ich Gilbird. Er machte eine kurze Pause, lächelte dann wieder in die Richtung seines kleinen Begleiters. Danach frage ich sie ob du als Zeichen ihrer Dankbarkeit einmal Onsen darfst Er nickte bei diesen Worten leicht, Onsen bezog sich auf damals als Forest Gilbird zwischen ihren Brüsten stopfte, unwissend darüber wie der Vogel so dachte, Gilbird dachte daran gerne zurück und Rei? Gleichmut. Wie alles versuchte er das mit Gleichmut zu sehen, wissend das auch dies Grund dafür war, dass er nun innerlich Ruhe verspürte anstatt einer quälenden Lust. Wenn du vielleicht doch noch nicht schlafen kannst, könnten wir nachsehen was mein Schüler in der Korb gepackt hat. Aber kein Alkohol für dich, ansonsten schläfst du Tief und Fest und wir kommen nie von den Felsen, und ich verbringe meine Abend dann doch lieber in weichen Betten als auf harten Felsen. Er machte eine Pause und sah wieder hinauf zu den Sternen Auch wenn der Himmel wunderschön ist, kennst du die Geschichte von meinen Vater welche ihn vor einigen Jahren passiert ist? Nein wie solltest du sie kennen, er lebte damals in einer Höhle, verzichtet nahezu auf alles und besaß nicht mehr als die Kleidung an seinem Körper. Eines Nachts kam ein Dieb in die Höhle stand dort, enttäuscht nichts erbeuten zu können und wurde dann von meinen von seiner Meditation zurückkehrenden Vater ertappt. Mein Vater lächelte den erschrockenen Mann mit dem Frieden eines Neugeborenen an, neigte sein Haupt und sprach: Verzeihung für meine Armut nun bist du den weiten Weg gekommen um mich zu besuchen und ich kann dir nichts anbieten. Doch Warte ich will dir die Kleidung geben die ich am Leibe trage damit du wenigsten nicht ganz umsonst gekommen bist. Verwirrt und beschämt nahm der Dieb die Kleidung während mein Vater nun Nackt zurück zu den Ort ging wo er vorher gesessen und meditiert hatte, blickte hinauf zum Mond und sprach: Armer Mann, Wie Schade, dass ich nicht in der Lage war ihm diesen wundervollen Mond zu schenken Er lächelte, in einer minimalen Bewegung schüttelte er seinen Kopf ein wenig Vielleicht ist dies derzeit aber auch noch zu abstrakt für dich, schlaf wenn du schlafen willst, rede wenn du reden willst, und esse wenn du hungrig bist, mehr Lehre benötigen wir beide derzeit nicht. Nach diesen Worten begannen die Daumen seine Hände wieder ihren kreisenden Tanz auf ihrer weichen Haut. 7 Jahre seit dieser Wärme, und auch sie wird verblassen. Welch Bitternis hat doch die Projektion von Zukunft.