Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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 [Zukunft] Kleines Familientreffen Makoto+Kazumi

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BeitragThema: [Zukunft] Kleines Familientreffen Makoto+Kazumi   [Zukunft] Kleines Familientreffen Makoto+Kazumi Icon_minitimeDi Feb 04, 2014 10:16 pm

Warum bin ich so aufgeregt? Das kenn ich gar nicht von mir. Ich bin ein paar Meter vor dem Tor von Kirigakure... Kein Grund zur Panik... Und auch kein Grund zur Aufregung... Jetzt reiß dich zusammen! Wenn dich dein Clan so sieht, schmeißt er dich gleich wieder raus! Das waren wohl so ungefähr Kazumis Gedanken. Sie war furchtbar aufgeregt. Über Wochen hinweg hatte sie immer wieder mit Makoto Nachrichten per Vogel von Konoha nach Kiri und wieder zurück geschickt. Und in diesen kleinen Briefen hatten sich die Beiden in Kiri verabredet. Das war vielleicht eine Arbeit gewesen um Daizen zu überreden, dass sie irgendeine Mission bekommen hatte, die sie erstens alleine durchführen konnte und zweitens, viel wichtiger, die irgendwas mit Kirigakure zu tun hatte. Letztendlich war es ein einfacher Botengang aber er tat seinen Zweck. Sobald sie die Lieferung abgegeben hatte, konnte sie Pause machen und mit Makoto unternehmen was sie wollten. Darauf freute sie sich schon die ganze Zeit. Noriko... Wir sind da, sprach sie zu ihrer tierischen Partnerin, doch diese schlief ruhig und zufrieden auf ihrem Kopf. Diese Pennerkatze..., seufzte die Blonde leise.
Ihre Füße trugen sie weiter, bis sie vor dem Dorfeingang stand. Doch etwas scheute sie sich einzutreten. Es war ungewohnt alleine ein anderes Dorf zu betreten. Sie ging zu den Wachen, die üblicherweise am Tor standen und meldete sich an. Sie sagte halt, dass sie hier war um eine Mission zu beenden und irgendetwas abzugeben. NAchdem sie von den Wachen ihr okay bekommen hatte, stand sie auch schon im Dorf und sah sich um. Genauso wie letztes Mal. Es war etwas ganz anderes als Konoha. Suchend blickte sie sich auf der Hauptstraße um. Sie suchte wen, wie unschwer zu erkennen war. Kurz holte sie aus ihrer Tasche einen Brief. Das war eben jener Brief in der die beiden geklärt hatten, wie das Treffen ablaufen sollte. Sie las sich Makotos Wörter durch und suchte die Stelle, die sie brauchte... und sie fand sie. Kurz las sie sich diese durch und seufzte. Makoto hatte in diesem Brief geschrieben, er würde sie abholen. Also konnte sie ja nur warten...

Out: Sry ist doll kurz D:
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BeitragThema: Re: [Zukunft] Kleines Familientreffen Makoto+Kazumi   [Zukunft] Kleines Familientreffen Makoto+Kazumi Icon_minitimeFr Feb 07, 2014 6:21 pm

Wie konnte man nur so dumm sein und einen wichtigen Termin vergessen? So was konnte es doch gar nicht geben, doch war es Makoto passiert. Er hatte so viel Zeit damit verbracht, alles für Kazumi vorzubereiten, das er doch glatt vergessen hatte, etwas früher los zugehen, um sie nicht warten zu lassen. Jedoch wird es dem nun nichts mehr. Er hatte vollkommen verpeilt los zugehen und jetzt musste er sich schrecklich beeilen. So schnell er nur konnte, bewegte er sich nun fort und sah sich nicht mal wirklich um. Ai, seine Ninneko war auf seinen Schulter und war hellwach, selbst sie war aufgeregt und freute sich schon sehr, die weiße Katze bald wieder zusehen. Weswegen sie diesmal wach war und versuchte, wach zu bleiben. Der Blonde bog nun auf die Straße ein, die direkt zum Tor führte und beschleunigte seinen Schritt noch mal, um das doppelte. Er wusste jetzt schon, das es morgen einen tierischen Muskelkater zur folge haben würde, aber was sollte es. Immerhin, war seine Frau in Spee angekommen, wenn er sie denn schon so nennen durfte. Es war ja noch nicht mal wirklich klar, ob die beiden ein Paar werden würden. Aber das alles tat nun nichts zur Sache, er musste schnell machen. Um noch schneller voran zukommen, sprang er nun auf die Häuserdächer, um den Luftweg zunehmen und dieser war bekanntlich schneller. Es dauerte auch nicht sonderlich lange und er konnte das Tor schon vor sich sehen, sodass er nur vom Dach springen musste. Was er natürlich tat und dabei auch noch ziemlich gut aussah. Einen Trick vermied er jedoch, damit nicht Ai von seiner Schulter purzeln würde, denn das wollte er nun wirklich nicht. Er kam perfekt auf und fing noch die Wucht des Falls ab, während er schon begann sich umzusehen und nach kurzem suchen, erkannte er sie. Sein Herz begann direkt lauter und schneller zu schlagen, auch seine Wangen begannen sich sofort zu färben, jedoch unterband er dies, in dem er sich auf selbige haute, um einen klaren Verstand zu bekommen. Langsam schritt er auf sie zu und versuchte nicht aufzufallen, sodass er sie überraschen konnte und zum einen konnte er sie noch einmal genau betrachten. Da er sie von hinten musterte, war es wohl auch klar, das er ihren Hintern betrachtete und ein Lächeln deswegen bekam. Er lief nun zu ihr und legte seien Hände, auf ihre Augen und sprach sanft „Wer bin ich?“ und hielt ihr noch weiter die Augen zu. Wie sie wohl reagieren würde?
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BeitragThema: Re: [Zukunft] Kleines Familientreffen Makoto+Kazumi   [Zukunft] Kleines Familientreffen Makoto+Kazumi Icon_minitimeSa Feb 08, 2014 6:35 am

Es verunsicherte die Natsu ziemlich als keiner, wie eigentlich geplant, an dem Tor auf sie wartete. Sie wusste nicht genau, was sie jetzt tun sollte. Warten, sich alleine auf die Suche nach dem Clan, beziehungsweise Makoto machen oder wieder umdrehen und nach Hause gehen. Vielleicht wurde sie ja nur veralbert und Makoto hatte sich einen Spaß daraus gemacht, der Blondine Hoffnungen zu machen, ihren clan wieder zu sehen. Und nun ließ er sie fallen, wie eine heiße kartoffel. Schnell schüttelte sie den Kopf. Das war doch absurd. Sie hatte doch an seinen Briefen gemerkt, wie er sich auf das Treffen freute. Man konnte seine Vorfreude, ja gar seine Sehnsucht fast herauslesen. Bei ihr war es da nicht anders gewesen. Es fiel ihr immer unheimlich schwer, sich in den Briefen zurück zu halten. Wie gerne wäre sie einfach nach Kiri gegangen. aber das ging schlecht. Sie hatte ihre Adoptivfamilie Zuhause, auch wenn diese zur Zeit auf Welttournee waren, dann hatte sie noch ihre Ziehmutter Mai und ihre selbsternannte Schwester Akari. Sie konnte Konoha einfach nicht verlassen, selbst, wenn sie diese Bindungen nicht gehabt hätte. Fraglich war ja auch, ob Kiri sie dann überhaupt aufgenommen hätte. Das war ja das nächste Problem.
Um jedoch zum aktuellen Problem zu kommen: Sie hatte Kirigakure erfolgreich erreicht und sich bei den Wachen auch schon gemeldet. Immerhin war sie ja nur dank einer Mission hier. Als galt es erst die Lieferung abzugeben und dann konnte sie sich hier drei vier Tage entspannen, eh sie nach Hause ging. Aber das eigentliche Problem war ja, dass ihr Grubd, warum sie überhaupt her wollte, nicht da war. Makoto war nirgends aufzuspüren. Hatte er sie denn vergessen? In ihr kochte so langsam die Unruhe und die Angst auf. Noriko schien das zu merken, denn sie öffnete die Augen und begann sich tröstend an Kazumi zu schmiegen. Etwas unbeholfen lächelte die Natsu und strich der Katze über den Kopf. Dass Makoto sich gerade abrackerte und rannte wie ein Irrer um sie nicht länger warten zu lassen, ahnte sie nicht. Sie war jetzt nur unsicher was sie tun sollte. warten oder alleine losgehen. Fragend sah sie zu Noriko auf. Wasmeinst du Süße? Warten oder schon losging., fragte sie etwas verzweifelt. Noriko mauzte einmal und machte es sich dieses Mal auf Kazumis Schulter gemütlich und schloss gähnend die Augen. Ich interpretiere das mal als warten, hm?, meinte Kazumi etwas verwirrt und tat letztendlich das, was Noriko entschieden hatte. Sie wartete und sah sich stattdessen etwas um. Kirigakure war soviel anders als Konohagakure. es war immer wieder faszinierend, wenn sie das feststellte. Nun wartete sie. Sie merkte nicht, wie sich ihr eine Person näherte. Wenn es jemand gewesen wäre, der ihr Böses wollte, so hätte Noriko schon Alarm geschlagen. Die Katze bemerkte natürlich die Person, die auf sie zukam und drehte deswegen ihr verschlafenes Köpfchen in diese Richtung. Sie erkannte Makoto schnell, allerdings gab sie kein Zeichen an Kazumi. Sollte sie sich doch überraschen lassen.
Als der Blonden plötzlich schwarz vor Augen wurde, erschreckte sie sich natürlich. Sie versuchte den Händen so zu entkommen,in dem sie rückwärts ging. Allerdings führte das nur dazu, dass sie sogesehen rücklings in Makotos Arme stolperte. Erst etwas langsam nahm sie die Worte ihres Hintermannes auf. Diese Stimme erkannte sie sofort, auch wenn sie scheinbar Ewigkeiten nichts mehr von dieser Stimme gehört hatte. Makoto-san, hauchte sie kleinlaut und voller Vorfreude in der Stimme. Noriko kletterte über Kazumis schulter zu Makotos schulter, auf der Ai nicht saß und leckte dem blonden Natsu über die Wange. Dabei schnurrte sie wie am Fließband.
Kazumi selbst legte ihre Hände auf die des Anderen und zog sie von ihren Augen, sodass sie wieder etwas sehen konnte. Etwas, vor Aufregung zitternd, hielt sie die Hände des Anderen einige Momente fest, eh sie abließ und sich zu Makoto umdrehte. Ohne weitere Worte zu verlieren, lehnte sich die Blonde an ihren Cousin und schloss entspannt die Auge. Ich habe dich so schrecklich vermisst. Und ich freue mich, dich wieder zu sehen., meinte sie leise und auch etwas verlegen.
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BeitragThema: Re: [Zukunft] Kleines Familientreffen Makoto+Kazumi   [Zukunft] Kleines Familientreffen Makoto+Kazumi Icon_minitimeSa Feb 08, 2014 9:18 pm

Es dauerte wirklich nicht lange und Makoto hatte das Ziel, seiner Reise erreicht. Er wollte jemand besonderes vom Haupttor abholen aber so dusslig wie er war, hatte er wirklich nicht auf die Zeit geachtet, während er seine Wohnung auf forderman gebracht hatte, um Kazumi ein gutes Zuhause zu bieten, so lange sie in Kirigakure bleiben wollte. Zumindest wollte er versuchen, das sie ein wunderschöne Woche oder wie lange sie auch bleiben konnte, zu bereiten. Immerhin hatte er sie sehr vermisst und musste einiges nachholen und sie auch auf einige Dinge aufmerksam machen, wenn sie auf ihren Clan treffen würde und dies hat auch einige Vorbereitungen verlangt. Er wollte nämlich nicht, das sie in das heiße Wasser geworfen wurde und sich schlussendlich am Clan verbrüht, weil sie Sie nicht direkt aufnehmen wollen, was auch verständlich war, zumindest für Makoto. Er kannte dieses Thema schon, er hatte es bei einer Clansitzung bereits angesprochen und da war er schon auf taube Ohren gestoßen, wieso sollte es bei Kazumi anders sein. Jeder wollte die Macht, über diesen Clan haben, auch wenn einige daran zweifelten, dass es ihm dann besser gehen würde. Immerhin bedeutete große Macht, große Verantwortung und dies wollte er nun wirklich nicht Kazumi in die Hände legen. Er wollte mit ihr zusammen, den Clan anführen, so konnte die Macht in zwei Hälften geteilt werden und man wurde nicht so stark gefordert. All diese Gedanken hatte er, während er zu Kazumi rannte. Er wollte nur sicher gehen, das er auch wirklich alles bedacht hatte und voraus geplant hatte, immerhin bedeutete dies auch, das er ebenfalls eine große Verantwortung tragen musste.
Gerade als er nun endlich hinter ihr aufgetaucht war, schritt er auf sie zu und sah, wie Noriko ihn sah, jedoch machte sie keinen Mucks und ließ ihre Freundin, einfach im glauben, dass nichts besonderes hier war. Als sich jedoch die Hände des Jungen, um die Augen des Mädchens legten, konnte er spüren, das sie unsicher wurde und nicht wirklich wusste, was nun passierte. Manche weibliche Wesen, hätten ihn nun eine verpasst und eigentlich hatte er das auch verdient, wenn man so darüber nachdachte. Jedoch schien sie sich schnell zu entspannen, als sie die Stimme des Kirishinobis hörte. Sie freute sich sogar, ihn wieder zusehen, genauso ging es Noriko mit Ai, die sich nun zusammen auf seinen Schultern schmiegten. Die beiden Katzen hatten sich scheinbar auch vermisst, was nicht wunderlich war. „Ich hab dich auch vermisst, Kazumi-sama“, meinte er nun und genoss die Nähe zu ihr. Er ergriff dabei auch ihre Hand und löste sich schlussendlich von ihr und meinte mit einem breiten Lächeln: „Wollen wir dann los? Hast du Hunger?“, wollte er nun wissen und sah sie dabei fragend an.
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BeitragThema: Re: [Zukunft] Kleines Familientreffen Makoto+Kazumi   [Zukunft] Kleines Familientreffen Makoto+Kazumi Icon_minitimeSo Feb 09, 2014 6:43 am

Ihr Herz klopfte regelrecht vor Aufregung. Sie hatte schon relativ viel erlebt. Aber nichts von ihren Erfahrung hat ihr so ein Herzlklopfen eingebracht, wie die Tatsache, dass sie jetzt eigentlich 'Zuhause' war. Zuhause hatte bei Kazumi viele unterschiedliche Bedeutungen. Sie hatte mehrere Orte, an denen sie sich Zuhause fühlte. Zum Einen war es natürlich ihre Wohnung in Konoha, wo sie mit ihrer besten Freundin zusammenlebte. Dann war überall ein Zuhause für sie, wo ihre Ziehmutter und eben ihre beste Freundin auch waren, dann hatte sie noch ein Zuhause bei ihrer Adoptivfamilie und zu guter Letzt war Kirigakure wohl ein weiteres Zuhause. Vielleicht nicht ganz wegen dem Clan aber zumindest wegen Makoto. Der Clan verunsicherte sie noch etwas. Sie war relativ gut darin, die Clanjutsus zu lernen. Drei beherrschte sie schon. Es gab natürlich mehr, jedoch war das für sechs Monate doch schon ein guter Anfang. Sie beunruhigte lediglich, dass sie nicht wusste, was auf sie zukommen würde. Sie wusste nicht, wie die Clanmitglieder auf sie reagieren würden und ob sie der Natsu überhaupt eine Chance ließen. Je näher sie dem Kennenlernen mit ihrer Familie kam, umso unsicherer wurde sie.
Zum Glück fand sie etwas Ablenkung, als Makoto ihr die Augen verdeckte. Da waren ihre Gedanken und Sorgen zu dem Clan sofort weg. Erst mal überwog die Überraschung, dass Makoto sie von hinten erschreckt hatte und im nächsten Moment war die Freude da, die überwog. Es freute sie riesig, den Blonden wieder zu sehen. Sie löste leicht die Umarmung, die sie dem Anderen aufgezwungen hatte. Noriko saß dabei immernoch auf Makotos Schulter und kuschelte mit Ai. 'sama'...?, stutzte die Blonde etwas. Sie war, selbstverständlich, noch nie mit 'sama' angesprochen. Sie hatte nicht das Gefühl, dass sie so genannt werden sollte. Das tat ihr irgendweh weh. Aber nur in dem Sinne, weil Makoto selbst älter und höherrangiger war. Es war doch komisch einen jüngeren, niederen Shinobi irgendwie mir '-san' oder gar '-sama' anzusprechen. Es war ungewohnt. K-Kannst du nicht einfach bei 'Kazumi' bleiben? Nur weil ich die Tochter unseres Clangründers bin, und eben auch erbliches Oberhaupt, möchte ich nicht 'Kazumi-sama' genannt werden. Nicht von dir., sagte sie anfangs etwas schüchtern. Doch während sie sprach, grübelte sie über sich selbst nach. Wer würde ein stotterndes, kleines Mädchen als Clanoberhaupt ansehen? Wohl niemand. Und wenn sie vor dem Clan stotterte, würden die sie wohl nur auslachen. Also musste sie wohl irgendwie ernster klingen und selbstvertrauter. Das konnte Makoto an ihr ganz einfach sehen. Erstens, wurde ihre Stimme immer etwas ernster während sie sprach und zweitens hatte sie sich anfangs noch schüchtern an seine Kleidung gekrallt. Aber je mehr sie sprach umso mehr entkrampften sich ihre Finger, bis die Arme locker neben ihrem Körper hingen. Als sie merkte, dass sie diese leichte Stimmungsschwankung hatte, lächelte sie Makoto entschuldigend an. Verzeih mir, wenn ich dich oder den Clan mit meinen Worten gekränkt habe., meinte sie einfühlsam. Als MAkoto allerdings ihre Hand nahm, wurde sie leicht rot. Damit hatte sie echt nicht gerechnet. Sie blcikte etwas verlegen zu ihm auf, eh sie den Blick abwandte und einige Male durchatmete. Dabei versuchte sie sich zu beruhigen und auch einen gewissen Ernst in der Stimme zu behalten. Das musste sie üben. Wenn der Clan erst mal seinen eigenen ersten Eindruck von ihr hatte, war alles zu spät. Wir können sehr gerne los...Aber bevor wir Zwei irgendwas unternehmen, muss ich meine Mission beenden. Danach habe ich alle Zeit der Welt. Es wird nicht lange dauern. Du kannst mich sehr gerne begleiten. Ich muss nur einen wichtigen Brief abgeben. Und unterwegs musst du mir viele Fragen beantworten. Wenn ich erst einmal sitze und esse, vergesse ich im schlimmsten Fall noch all meine Fragen... Ist das okay?, fragte sie leicht lächelnd und verstärkte den Griff ihrer Hand sanft. Vorsichtig zog sie Makoto hinter sich her und machte sich auf den Weg, den Brief abzugeben. Während sie so durch die vollen straßen liefen, drehte Kazumi den Kopf zu Makoto. Wie geht es dir? Ich will wissen, ob du deine Heimreise gut überstanden hast... Und... ach ich habe so viele Fragen...Ich bin so extrem nervös..., meinte sie am ende und ließ den Kopf hängen. Hast du dem Clan irgendetwas über mich erzählt? Wissen sie, dass ich komme? Und überhaupt... wer hat zur Zeit den Clan regiert, bevor du mich gefunden hast? Gab es ein Zwischenoberhaupt oder sowas?, erkundigte sich die Jüngere und blickte Makoto fragend an. Werden sie sich überhaupt etwas von einem jüngeren, fremddörfigem Konohashinobi etwas sagen lassen?
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BeitragThema: Re: [Zukunft] Kleines Familientreffen Makoto+Kazumi   [Zukunft] Kleines Familientreffen Makoto+Kazumi Icon_minitimeSo Feb 09, 2014 2:28 pm

Wie konnte man nur so blöd sein. Makoto trat gleich bei wieder zusammen kommen mit Kazumi sofort in ein Fettnäpfchen. Er hatte sie 'Kazumi-sama' genannt, dabei wollte er das gar nicht sagen, aber die Macht der Gewohnheit kam heraus, denn so hatte er immer im Clan von ihr gesprochen und nun hatte er wirklich auch sie so angesprochen. Das war so was von peinlich... peinlich. Aber nun gut, damit musste er sich nun abfinden, dass es ihm herausgerutscht war. Natürlich gefiel Kazumi die Anrede nicht weswegen sie ihren Cousin darum bittet, sie nicht mehr so anzusprechen. Natürlich würde er dies nun sein lassen, aber selbst 'chan' oder 'san' fand er nicht als passend, weswegen er versuchte einen anderen Titel zu finden, mit dem er sie ansprechen konnte. Aber dies war wirklich nicht leicht, weswegen er doch das gute alte 'san' verwenden würde. „Tut mir leid Kazumi-san, das war macht der Gewohnheit“, meinte er nun und kratzte sich leicht am Hinterkopf um zu zeigen, das es ihm wirklich peinlich war. Normal achtet er immer auf so etwas, aber heute leider nicht. Aber ihn kümmerte sowieso was anderes viel mehr, hatte sie vielleicht gehört, wie laut sein Herz schlug, während sie ihm so nahe war? Oder hatte er noch Glück, das sie dies nicht mitbekommen hatte, dann würde sich wenigstens eine Sorge in Luft auflösen, dachte er zumindest. Aber nun wollte er aber wieder die Aufmerksamkeit auf seine Cousine richten. Sie hatte scheinbar selbst Probleme damit, sich sicher zu sein, weswegen Makoto sie auch anlächelte und nun meinte „Keine Sorge, das kann jedem Mal passieren“, sprach er ruhig und versuchte so ihre Nervösität etwas zu nehmen, denn er konnte sehen, wie sie angespannt war. Er nahm nun ihre Hand und er konnte sehen, wie sich ihre Wangen etwas rot färbten, was ziemlich niedlich war, aber er blickte sie nicht länger an, da er selbst rot wurde. Wie blöd war er denn bitte... er kannte doch so etwas zu genüge aber wieso konnte er dann nun nicht entspannen, während sie nun an seiner Seite war? Das war wohl ein Rätsel das gelöst werden musste und Makoto wollte es nun mal lösen. Also denken wir mal scharf nach, wieso lief er selbst rot an, während er die roten Wangen, seiner Cousine sah. Ja klar, da wurde es ihm klar, weil sie beide etwas schüchtern waren und nicht direkt auf so etwas vorbereitet waren. Also war es klar, dass das Blut im Gesicht in Wallung kam und somit für rote Wangen sorgten. Dies war die Erklärung. Gerade während er darüber nachdachte, wurde er aber wieder zurück in die reale Welt zurück geholt, denn Kazumi sprach wieder und versuchte sicher zu wirken. Sie wollte erst ihre Mission zu ende bringen, wie konnte er das auch nur vergessen, sie war ja noch dazu verpflichtet. Am liebsten hätte er seinen Kopf gegen irgendeine Mauer geschlagen, aber nun gut, er hatte nun mal nicht alle sieben Sinne bei sich. Also sah er sie lächelnd an und sprach sanft „Wo musst du denn hin, dann bring ich dich direkt dahin und ich beantworte dir auf dem Weg deine Fragen, keine Sorge.“, somit war klar, das er mitkommen würde und vor allem dafür sorgen würde, das sie sich im Dorf des Nebels nicht verlaufen würde. Immerhin kannte er das Dorf besser als sie, was auch kein wunder war, sie war ja noch nicht hier. Aber irgendwie setzte sie sich in Bewegung zog anfangs Makoto hinter sich her, was ziemlich lustig aussehen musste. Aber es dauerte nicht lange und er hielt schritt mit der jungen Dame. Sie hatte ihren Druck verstärkt und Makoto drückte ihre Hand auch kurz und merkte, wie ihm plötzlich warm wurde. Irgendwie doch seltsam. In Kiri war es doch immer kalt... Jedoch sprach nun Kazumi wieder und so hatte er wenigstens ein Thema worauf er sich konzentrieren konnte. „Ja ich bin gut angekommen. Auch wenn ich ziemlich überrascht war, das sich in Kirigakure einiges getan hatte. Ich musste dem neuen Mizukage vorsprechen und von meinem Misserfolg berichten. Zum Glück hatte er Verständnis dafür. Aber so was passiert mir nicht noch mal“, leicht lachte er und sprach dann weiter „Also sie wissen, das du heute hier angekommen bist und sie wollen dich auch kennenlernen, immerhin bist du die Thronfolgerin. Aber sie wollen sich erst mal ein Bild von dir machen, bevor sie dich irgendwie in die Sachen des Clanes einweihen und dies kann natürlich dauern. Das andere ist, ich war teilweise der Ersatzmann für das Oberhaupt, denn du musst wissen, das ich eigentlich als deine Leibwache fungieren sollte. Sowie im Hyuugaclan in Konoha, wenn du verstehst wie ich meine. Und ob sie sich etwas von dir sagen lassen werden, wird sich früh genug zeigen, denk ich. Aber keine Angst, ich stehe hinter dir, egal was passiert."
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BeitragThema: Re: [Zukunft] Kleines Familientreffen Makoto+Kazumi   [Zukunft] Kleines Familientreffen Makoto+Kazumi Icon_minitimeSo Feb 09, 2014 6:06 pm

Irgendwie war Makoto gerade extrem süß. Moment mal, war das gerade ehrlich Kazumis Meinung? Sofort wurde ihr warm im Gesicht. Wie konnte sie nur von ihrem Cousin der Meinung sein, dass er süß was?! Was würde er nur sagen, wenn er davon wüsste. er würde sich garantiert scheckig lachen. Allerdings meinte sie ihre Worte mit dem '-sama' nicht böse. Es tat ihr Leid, als sie auf die Idee kam, dass sie vielleicht etwas zu zickig gesprochen hatte. Vorsichtig berührte sie seinen Arm und blickte ihn etwas besorgt an. Bitte, sei nicht böse..., meinte sie besorgt und ihren Augen spiegelte sich die Angst. Du kannst mir einen Kosenamen geben... Ich bin deine jüngere Cousine. Vielleicht denke ich komisch... Aber ich fühle mich so alt und unwohl, wenn man mich '-san' nennst... Kannst du mir vielleicht wirklich einen Kosenamen geben? Oder mich Kazumi-chan oder nur Kazumi nennen?, fragte sie vorsichtig und lehnte sich kurz etwas an Makoto. An was für einen Kosenamen hatte sie denn wohl gedacht? Das wusste sie selbst nicht. Sie hätte einfach sowas gesagt wie 'Neko' oder sowas. Alleine wegen dem Katzen-Clan. Aber letztendlich wollte sie Makoto die Entscheidung lassen. Sie wollte ihm nichts vorschreiben oder ihm irgendwelche Wörter in den Mund legen. Allerdings sah sie ihn dann fragend an. Wieso 'Macht der Gewohnheit'? redet der Clan öfter von mir?, fragte sie überrascht und in irgendeiner Art auch hoffnungsvoll. Aber auf ihre Frage bekam sie später schon noch ihre Antwort. Sie lächelte leicht als Makoto sich entschuldigte und sich am Kopf kratzte. Etwas verträumt sah sie ihn an. ...süß..., ruschte es ihr heraus. Doch als sie ihre Worte realisierte, lief sie knallrot an und hob etwas die Hände. S-Süß... Wie Ai und Noriko kuscheln... Ja genau! das meinte ich... ehehehe..., stotterte sie, nach einer Ausrede suchend. Zum Glück sah sie gerade, wie Noriko und Ai kuschelten. Hoffentlich würde Makoto nicht herausfinden, was in Kazumis Kopf vorging. Obwohl, das konnte sie ja nicht wissen, Makoto ja schon ziemlich viel mit unterschiedlichen Frauentypen zutun hatte. Da wäre sicher auch so eine wie Kazumi dabei gewesen. Etwas gedankenverloren strich sie über Makotos Schulter, striff dabei ab und zu über seinen Hals. Mehrere Male tat sie es und dabei dachte sie wirklich immer weniger darüber nach, was Makoto von ihr denken würde. Sie spürte, wie Makotos Halsschlagader unter ihren fingern pulsierte. sie musste kein superguter Iryonin sein, um zu wissen, dass Makotos Herz raste. Sie sah dabei einige Sekunden auf seinen Hals, ehe sie seinen Blick hob und Makoto direkt ins Gesicht sah. ein sanftes Lächeln bildete sich auf ihren Lippen eh sie sprach. Dein Herz schlägt schnell. Nicht dass du bald einen Herzinfarkt bekommt..., meinte sie etwas vorsichtig.Aber ihr Lächeln verschwand nicht. Sie nahm Makoto an der Hand und legte diese an ihren Hals, sodass Makoto ihren Puls spüren konnte. Ihr Hrz schlug ungefähr genauso schnell wie Makotos. Etwas schüchtern lächelte sie ihn an. Ihre Wangen waren knallrot. Mein Herz schlägt genauso schnell. Wieso ist dein Puls so schnell? Meiner ist so hoch, weil ich aufgeregt bin. Weil ich einen geliebten Menschen in meiner Nähe habe..., nuschelte sie kleinlaut und total schüchtern. sie senkte leicht den Blick und stupste verlegen ihre Finger gegeneinander.
Auch als sie versuchte sicher zu wirken und das nicht funktionierte, sprach Makoto ihr gut zu. Sie lächelte etwas, doch sie wirkte etwas enttäuscht von sich selbst. Du hast recht. Es kann passieren. Aber ich glaube, ich kann mir sowas nicht leisten oder? Ich meine, ich habe Angst. Was ist, wenn der Clan mich nicht akzeptiert und mich sozusagen verstoßt?, fragte sie unsicher. Sie lehnte sich etwas an den Natsu und schloss leicht die Augen. Makoto nahm ihre Hand und sofort lief sie rot an. Eine weile schwiegen sie sich an, in dieser Zeit musterte Kazumi den Älteren etwas. Unauffällig. das versuchte sie zumindest. Doch sie erzählten dann weiter, sie offenvarte, dass sie erst etwas abgeben musste, eh sie sich komplett auf den Blonden und den Clan konzentrieren konnte. Er verstand es. Er zeigte dafür Verständnis. dankbar sah sie ihn an und lächelte schüchtern. E-Es...Also ich muss eine Nachricht an einen alten Mann überbringen. er heißt Takuma. er betreibt eine Art Café. Aber nicht dieses Gartencafé Iruka., meinte sie etwas grübelnd. Ich weißnicht wo das ist. Ich kenne nur den ungefähren Standort, meinte sie. Weißt du, wo das ist?, fragte sie weiter und lächelte leicht. Im nächsten Moment zog sie den Älteren schon mit sich. Sie hatte sich ja leicht erkundigt, wo sie hin musste. deswegen wusste sie selbstverständlich auch in welche Richtung sie ging. Sie spürte, wie Makoto den druck ihrer Hand erwiderte. Sie drehte leicht den Kopf zu ihm und strahlte wirklich wie die Sonne. Sie war heilfroh, dass sie hier bei Makoto war. Und das sollte er auch sehen. Makoto beantwortete ihre Fragen und sie lauschte jedem einzelnen seiner Worte. Naja... Ich hab dich ja auch relativ lange aufgehalten... Wegen mir hast du sechs Monate in Konoha verbracht. Und zeitgleich hab ich dir dann auch noch deine Mission vergeigt., nuschelte sie verlegen. Sie hatte Makoto ja so in beschlag genommen, dass er gar keine Zeit hatte, sich seiner Mission zu widmen. Auch wenn sie nicht wusste, was das für eine war. Misserfolg?, stutzte sie. Das nagt ziemlich an deinem Ego, kann das sein? Aber es ist doch schon lange her. Der kleine Misserfolg ist doch nicht schlimm... Finde ich... Klar, schön ist es nicht, aber schlimmer wäre es, wenn du einen unschuldigen Menschen getötet hättest. Ich denke der Mizukage hatte dir das nicht übel genommen., meinte sie und versuchte den Blonden etwas aufzubauen. Sie konnte es nicht mit ansehen, wenn er litt. Oder sich eben wegen irgendeiner Mission den Kopf zerbrach. Und bitte zwäng dir nicht den Gedanken auf, dass dir sowas nie wieder passiert... Das kann man leider nicht immer festlegen. Haha sie redete zu viel. Und vor allem sowas, was sie sich eigentlich sparen konnte. Doch Makoto wusste sicherlich, dass Kazumi sich sorgte. Sowohl um ihn als auch um den Clan. Apropos Clan. Jetzt kam Kazumis wichtigstes Thema. Der Natsu-Clan! U-Und? Haben sie irgendwas gesagt? Freuen sich ein paar? Sind Einige aufgeregt? Oder sind wirklich welche absolut gegen mein Erscheinen?, fragte die Blonde vo rsichtig. Aber noch viel wichtiger! Bitte. Du musst mir sagen, wie ich mich alsOberhaupt verhalten muss... Ich weiß nicht, was ihr für Sitten habt, wie andere Mitglieder angesprochen werden und so weiter... Und... Muss ich mir bessere Kleider kaufen? Ich will keinen Schlechten eindruck machen..., meinte sie etwas panisch. Sie blickte nervös an sich runter. Sie trug ihr rotes Lieblingskleid, aber wenn sie besser etwas anderes Tragen sollte, dann würde sie es sofort tun. Solange sie nur nichts falsch machte. Wie lange würde es denn dauern, bis sie mir ansatzweise vertrauen. Ich weiß sowas kann man nicht verhersagen... Aber irgendeine grobe Zeitangabe? Einen Monat? Zwei? Oder drei? Ich kann niemals so lange bleiben..., hauchte die Blonde betrübt und kuschelte sich an Makotos Seite. die worte, die er danach aussprach, die das Clanoberhaupt vor Kazumi betrafen, wunderten sie. Überrascht blickte sie auf und ihr klappte der Mund auf. I-Ich verstehe...Ich kann auch verstehen, dass du das Clanoberhaupt beschützen sollst...du bist sehr mächtig. Aber dass du das Clanoberhaupt teilweise ersetzt hast, das wundert mich. du hättest dir wirklich alles unter den Nagel reißen können. Ich kenne so einige, die hätten das getan... Aber ich bin froh, dass du nicht so bist., lächelte sie und blieb kurz stehen. Sie hielt Makoto am Arm fest, sodass dieser auch stehen bleiben musste. Kurz küsste sie ihn auf die Wange, ehe sie ihn dankbar anlächelte. I-Ich bin froh einen solch tollen Cousin und Leibwächter zu haben..., lächelte sie überglücklich. Aber eine Frage, die mir gerade einfällt. Ich habe eine Freundin...Akari... Du hast sie auch getroffen. das Mädchen, dass mir gesagt hat, ich könne mit dir etwas unternehmen. Bei den Onsen... Sie ist ein wichtiger Teil meines Lebens geworden. Du hast ja gesehen, wie sehr ich an ihr hing... Gibt es eine Möglichkeit sie als ein Ehrenmitglied im Clan zu erwähnen... Ich meine, sie hat mir sehr viel geholfen. Sie hat mich beschützt, wenn ich von Einsamkeit zerfressen war und dich vermisst habe. auf Missionen hat sie mich unterstützt, mir Mut gegeben... Ich möchte gerne dem Clan zeigen, dass ich jemand wichtiges in meinem Leben gefunden habe. Und dass ich sie gerne unter dem Schutz des Natsu-Clans sehen will...
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BeitragThema: Re: [Zukunft] Kleines Familientreffen Makoto+Kazumi   [Zukunft] Kleines Familientreffen Makoto+Kazumi Icon_minitimeSo Feb 09, 2014 6:43 pm

Es war wirklich schön in der Nähe, der jungen Natsu zu sein, das konnte Makoto in seinem Inneren spüren. Würde Kameko ihn nun hier so sehen, würde sie sicherlich irgendeinen blöden Spruch bringen und dadurch Makoto vollkommen aus dem Konzept bringen. Immerhin musste er gerade so tun, als wäre er nur erfreut, das sie hier war und nicht das er sie eigentlich für sich alleine haben wollte. Aber nun gut, er musste sich wirklich anstrengen, das nicht irgendwann heraushängen zu lassen. Das wird wirklich das größte Problem, das der junge Mann gerade hatte, aber er wusste, das er das schaffen würde, wenn er sich darauf konzentrieren konnte. Gerade aber wurde er gerade aus den Gedanken gerissen und sah sie etwas verwundert an. Sie hatte Angst, das er böse auf sie war. Ein völliger Blödsinn, eher müsste sie böse auf ihn sein, das er so unverfroren war und sie einfach mit etwas ansprach, was ihr nicht gefiel. Egal, er musste sie einfach anlächeln und schüttelte nun den Kopf, um ihr zu zeigen, das er nicht böse war. Immerhin konnte er ja nicht wirklich böse auf sie sein, wieso auch. Sie sprach weiter und meinte, das er ihr einfach einen Kosenamen geben konnte, da sie seine jüngere Cousine war und somit war es für sie kein Problem, wenn er sie mit '-chan' oder ähnlichen anreden würde. Er sah sie an und überlegte für einen Moment, es dauerte nicht lange und er grinste etwas und pickte er ihr sanft in die Seite „Ich nenne dich ab sofort Hime“, meinte er. Das Wort stand für Prinzessin und passte irgendwie zu ihr, als er sie noch mal genau ansah. Nun wollte sie natürlich wissen, warum er meinte, es war eine Gewohnheit, das er sie so nannte. Er sah sie an und lächelte dann „Ja ich hab im Clan von dir erzählt und das ich dich eben gefunden habe“ damit sollte die Frage beantwortet sein. Immerhin war das die Wahrheit und er konnte spüren, wie sein Herz schneller schlug, als zu vor. Er musste sich wirklich konzentrieren, wenn er nicht auffallen wollte. Als sie ihn mit 'süß' ansprach, rutschte ihm fast seine Maske vom Gesicht und er sah sie etwas fragen an. Aber sie verbesserte sich ziemlich schnell und er musste noch breiter grinsen. „So ka“, sagte er darauf und grinste sie frech an. Er wusste, was sie meinte, aber nicht weil er schon einige Frauen kennengelernt hatte, nein weil er ihre Gedanken scheinbar verstehen konnte. Nun kam aber ein Thema, das dem Älteren sicherlich peinlich sein würde, sie sprach seinen schnellen Herzschlag an und er sah kurz zu Boden und suchte nach einer Antwort, die passen würde und seinen Herzschlag begründen würde. Sie selbst brachte so gleich eine gute Antwort und er wollte sie gleich auch nutzen und lächelte sie dann an, mit roten Wangen... „Ich freue mich nur dich wieder zusehen und ich bin etwas nervös“, meinte er nun und begann ihr wieder in die Augen zusehen.
Makoto sprach seiner Cousine gleich wieder gut zu und versuchte ihr Mut zumachen. Immerhin musste er sie in einem Stück zum Clan bringen können und außerdem musste er dafür sorgen, das sie ihre Sorgen vergessen konnte und völlig frei mit dem Clan reden konnte. Sie musste sich einfach entspannen und dafür würde er alles tun, auch wenn das bedeuten sollte, das er ihr eine Massage verpassen musste. Auch wenn ihm klar war, das sie es deutlich besser können würde, als er selbst, immerhin war sie eine Iryonin und somit war das nur zu erwarten. Sie sprach nun weiter und berichtete ihm von ihren Ängsten, wenn man dies so nennen durfte und Makoto sah sie an und begann sich etwas gegen sie zu lehnen. „Baka-chan du musst wirklich keine Angst haben. Es ist verständlich, wenn du nicht gleich mit ihnen harmonisierst.“, meinte er und versuchte sie so aufzumuntern. Immerhin kannte er das Spiel von sich selbst. Der Blonde fragte nun seine Cousine wo sie eigentlich hin musste und sie berichtete ihm von dem Laden, wo sie hin musste. Er kannte das Café wirklich gut und wunderbar passte es, das er dort für sie und ihm einen Platz reserviert hatte, aber davon sollte sie noch nichts mitbekommen, weswegen er sie anlächelte und meinte „Klar kenne ich das Café ich bring dich hin.“ Nachdem das geklärt war berichtete er davon, wie es ihm ergangen war und sie begann ebenfalls etwas dazu zu sagen und meinte, das er sich nicht solche Gedanken machen sollte, immerhin hatte sie ihm die Mission 'versaut'. Nun das hatte sie zwar aber gleichzeitig hatte sie ihm sein Herz gestohlen, ob sie davon wusste, war fraglich, aber er wollte ihr nun die Schuld nehmen. „Naja das war meine erste Mission, die ich verbockt habe aber das macht nichts. Jeder macht mal Mist und bei mir war das nun mal an der Zeit, dass auch zu tun“, damit sollte klar sein, das es ihm mittlerweile nicht mehr ganz so sehr zusetzte, das er die Mission verbockt hatte. Weiterging es nun mit dem Natsu-Clan und Makoto merkte wirklich, das seine Cousine sehr viel Interesse daran hatte, alles richtig zu machen. Außerdem wollte sie wissen, wie sie sich verhalten sollte oder was sie anhaben sollte, dabei war es doch genau richtig, wie sie sich momentan verhielt. Er sah sie nun freundlich an und zog sie zu sich hin und strich ihr kurz über den Kopf und Ai leckte sie kurz an. „Mach dir nicht so viele Gedanken. Du wirst alles richtig machen und es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Rede sie einfach so an, als hättest du Respekt vor ihnen und würdest dich dennoch freuen hier zu sein. Deine Kleidung passt perfekt, immerhin sollst du natürlich wirken und nicht irgendwie wie ein Püppchen aus dem Schaufenster und wie lange sie brauchen werden sich zu öffnen, hm... vielleicht ein- zwei Wochen“, meinte er nun und lächelte sie dabei dauernd an. Während er die Frage beantwortete, wer den Clan zwischenzeitlich leitete, klappte seiner Cousine die Kinnlade herunter und er sah sie verwundert an. Sie hatte scheinbar nicht erwartet, das er dazu fähig war, aber er wollte nun mal nicht, das jemand anderes auf den Thron setzten würde. Jedoch wusste er nicht, was nun passieren würde. Sie stoppte ihn und küsste ihn nun auf die Wange, wodurch er knallrot anlief und seinen Blick gen Boden richtete. Dabei lauschte er aber dennoch ihrer Worte. „Nun, ich werde es in die Wege leiten, das sie ein Ehrenmitglied wird. Aber dafür muss sie auch dem Clan treue schwören, sonst geht das nicht Hime-chan“, meinte er nun und lächelte sie wieder an, mit roten Wangen.
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BeitragThema: Re: [Zukunft] Kleines Familientreffen Makoto+Kazumi   [Zukunft] Kleines Familientreffen Makoto+Kazumi Icon_minitimeMo Feb 10, 2014 9:52 am

Irgendwie war Makoto vollkommen anders als bei ihrem ersten Treffen. Jetzt wirkte Makoto irgendwie unsicher und schüchtern. Zuvor, bei dem Onsen, wirkte er irgendwie selbstbewusster. Besorgt sah die Blonde ihren Cousin an. Makoto-san? Ist bei dir alles okay? Du wirkst irgendwie angespannt. Und rot bist du auch. Ich hoffe du bekommst kein Fieber, meinte sie besorgt und etwas nervös. Sie wollte nicht, dass ihr Cousin krank wurde, jetzt wo sie zu besuch kam. Allerdings hatte sie dann auch schon Angst, dass sie etwas falsches gesagt hatte. Immerhin machte sie Makoto gerade ziemlich stress mit ihrer Angst. Sie war nervös und sie erkundigte sich bei Makoto, was sie vor dem Clan sagen sollte, wie sie sich verhalten sollte und so weiter. Natürlich ging sie ihm damit sicher auf die Nerven. Immerhin lud sie ihre Angst und ihren Stress auf ihm ab. Da wäre es nur verständlich, wenn er irgendwie genervt auf sie reagierte. Doch er tat es nicht. Er zeigte Verständnis. Sie wirkte vollkommen erleichtert, als Makoto auf auf ihre Worte mit einem Kopfschütteln reagierte und sie anlächelte. sofort konnte es sich die Blondine nicht verkneifen. Sie strahlte bis über beide Ohren und grinste ihn dankbar an. Danke, dass du so toll zu mir bist. Ich bin echt glücklich dich zu haben., meinte sie freudestrahlend und kuschelte sich leicht an seine Seite. Während sie so durch die Straßen gingen, schloss die Natsu die Augen.
Als sie weitersprach, kam sie früher oder später zu dem Thema Kosenamen. Makoto grübelte einige Sekunden. Plötzlich begann er zu grinsen. Sofort schoss der Blonden die Röte ins Gesicht. Wieso schaffte er das mit einem einfachen Grinsen? Überrascht fiebte Kazumi auf, als Makoto sie in die Seite pickste. Sie hielt schnell Makotos hand fest. Denn an der Seite war sie leider extrem kitzelig. Als sie seine Worte vernahm, lief Kazumi knallrot an. H-Hime? W-Wirklich?, fragte sie stotternd und verlegen. Sie fand den Kosenamen etwas zu schön für sie. aber sie freute sich riesig. Das sah makoto ihr auch sicherlich an. Allerdings wurde sie dann, im nächsten Moment, verlegen. Sie hatte eine Ausrede gesucht, wieso sie so verträumt 'süß' gesagt hatte. Aber als Makoto begann zu grinsen, lief sie knallrot an und fühlte sich ertappt. sie hoffte, dass ihre kleine Lüge nicht aufflog. Sie stotterte etwas, als sie sprach. J-Ja! Wirklich!, kam es von ihr. sie senkte verlegen den Blick. sie hob ihn allerdings wieder, als er auf ihre Frage zu seinem schnellen Herzschlag antwortete. Du bist nervös? Ich weiß nicht, irgendwie ist das niedlich. Ich hätte dich nicht so eingeschätzt. Ich meine, du hast nie so wirklich nervös gewirkt., meinte die Blonde lächelnd.
Zum Glück hatte sie Makoto. Denn ab und zu hatte sie wieder einmal eine Hängephase und so war Makoto leider irgendwie gezwungen, sie aufzubauen. Sie fand es zumindest so. sie hatte das Gefühl, dass sie den anderen mit runter zog. Vorsichtig lächelte sie ihn dankbar an. Danke, dass du mir so zusprichst. ICh hoffe echt, ich zieh dich nicht runter... Ich meine, ich bin ziemlich nervös. sieht man mir sicher auch an. Und ich habe Angst etwas falsch zu machen. Ein falsches Wort und ich könnte alles kaputt machen, meinte sie nachdenklich und kuschelte sich an Makoto. Sie schloss die Augen leicht. Es tat gut, sich so an den Älteren lehnen zu können, ohne sich erklären zu müssen. Allerdings spürte sie das leichte gegengewicht und sah überrascht zu Makoto auf. Seine Worte beruhigten sie. sie nickte lächelnd. Danke. Du bist ein Schatz. und selbst wenn sie mich nicht leiden können und nicht auf mich hören wollen gibt es eh noch einen Plan B. Den wollte ich ja sowieso noch mit dir absprechen. Und zwar... Ich muss ja wieder nach Konoha. Ich will dich auch zu einem Oberhaupt machen. Ich möchte meine Rechte mit dir Teilen. Ich will alles mit dir abklären, den Clan mit dir zusammen weiterführen. auch wenn ich in Konoha bin. Wir können so ja auch über Kilometer miteinander sprechen. durch Briefe und so weiter... Was hälst du davon?, fragte sie und lächelte. sie war stolz auf ihren Plan.So konnte Makoto den Clan weiterbringen, obwohl die Tochter des Clangründers nicht da war. Und wichtige Dinge konnten sei per Falkenpost besprechen.
Als nächstes kam das kurze Thema mit ihrer Mission, wohin sie musste. Sie kannte das Cafe nicht. Aber Makoto wusste, wo es direkt lag. sie strahlte leicht und bedankte sich lautstark bei ihm. Wenig später kam Makotos Mission zu sprechen. sie lächelte ihn verständnisvoll an. Dann lassen wir das Thema mit Missionen. Ich gebe schnell, mit deiner Hilfe, dieses schreiben ab und dann hab ich frei. dann gehöre ich dir~, lächelte sie. doch als sie merkte, wie zweideutig ihre Worte klangen, hob sie abwehrend die Hände und wurde knallrot. I-Ich meine... Nicht sowies klingt! Also... du weißt schon...und so..., stotterte sie verlegen und wandte den Blick ab. Innerlich hätte sie sich ohrfeigen können. Wie konnte sie nur so dumm sein, und so kopflos reden können? Wie peinlich!
Sie schreckte leicht aus den Gedanken, als Makoto sie an sich heranzog. Verlegen blickte sie zu ihm auf und wurde total rot. Sie schloss die Augen und schmiegte sich an den Älteren. Sie lauschte seinen Worten und nickte zufrieden. Dabei hielt sie ihre Augen geschlossen und kuschelte sich eng an den Anderen. Dankeschön. Ich freue mich. Besonders, weil ich dich an meiner seite habe..., hauchte sie und drücke sich entspannt an ihn. sie freute sich auch riesig, als sie Makotos schüchterne art sah. Irgendwie war er so niedlich. das würde sie ihm aber nie sagen.
Zu guter letzt kam dann noch die Sache mit Akari als Ehrenmitglied ins Gespräch. Die Natsu freute sich riesig darüber und fiel dem Älteren um den Hals. Wirklich?? Danke du bist der Beste!
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BeitragThema: Re: [Zukunft] Kleines Familientreffen Makoto+Kazumi   [Zukunft] Kleines Familientreffen Makoto+Kazumi Icon_minitimeMo Feb 10, 2014 6:17 pm

Wenn Kazumi wissen würde, was alles im Kopf des Jonin vorgehen würde, so würde sie sicherlich sofort rot anlaufen und ihn wahrscheinlich abstoßen oder so etwas in der Art. Aber zum Glück hatte sie nicht so eine Fähigkeit und er konnte seine Gedanken vor ihr verbergen, was ziemlich nützlich war. Immerhin konnte er sie so immer noch überraschen, was etwas sehr gutes war. Ohne Überraschungen, war das Leben nichts mehr wert. Somit hörte nun Makoto wieder den Worten, seiner Cousine zu, die fragte ob alles okay war, weil er so angespannt wirkte. Er schüttelte den Kopf und sah wieder lächelnd zu ihr und sprach dann mit freundlicher und fröhlicher Stimme „Ja mit mir ist alles okay, keine Sorge und überlege gerade nur ein bisschen.“ Damit hatte er nun nicht mal wirklich unrecht, viel eher entsprach das ja der Wahrheit, die wirklich in Watte verpackt war und somit musste sich Makoto auch nicht weiter rechtfertigen, wenn er sagte, das er wegen ihr nachdachte. Hoffentlich aber würde sie nicht nachfragen über was er nachdachte, denn müsste er sich eine Lüge ausdenken und das wollte nun wirklich nicht. Er wollte seine blonde Schönheit nicht anlügen müssen, das würde in einer Beziehung nur zu Missgunst führen oder im schlimmsten Fall, würde es sogar nicht mal dazu kommen, das die beiden zusammen kommen würden. Nein, er durfte nicht mal darüber nachdenken, immerhin sollte er wieder zu dem alten Ich gehen und vollkommen locker und unverfroren sein, damit sie sehen würde, wo mit sie es eigentlich zu tun hatte. Und zwar mit Sonnenschein Makoto, der mit seinem Lächeln Eisberge zum schmelzen bringen konnte! Okay, das war etwas übertrieben aber manchmal passte dies ja sogar. Nachdem Makoto ihr gut zu gesprochen hatte, bedankte sie sich dafür und er sah sie nur an und schüttelte erneut den Kopf – irgendwie wurde das langsam zu Gewohnheit - und meinte zu ihr: „Du musst dich nicht dafür bedanken, für was bin ich dein Cousin bitte?“ Ja die Frage war zwar berechtigt, aber am liebsten hätte er etwas anderes gesagt, aber dann hatte er sich das anders überlegt und hatte eine Antwort gewählt, die ihm nicht in Verlegenheit bringen konnte. Er war wirklich ein guter Kerl, wenn er so darüber nachdachte und wenn man ihn kannte, war er es eigentlich durch und durch, nur ab und zu hatte er so Aussetzer wo er versuchte Frauen zu verführen. Dies gelang ihn auch recht gut, weswegen er auch von einigen in Kirigakure als Flirtkönig bezeichnet wurde. Da fiel ihm ein, er musste noch mit Kazumi darüber reden, wenn der richtige Moment gekommen war, immerhin sollte sie davon wissen, wenn sie mehr von ihrem Cousin wollte.
Gerade als er ihr dann schlussendlich einen Spitznamen verpasst hatte, sah sie doch etwas zufrieden aus und er lächelte sie nur an und wollte so stumm zu stimmen. Wenn sie es hinnehmen würde, würde er sie nun nur noch so nennen, damit er auch einen wunderschönes Spitznamen vergeben hatte. Normalerweise nahm er nur irgendwelche Kosenamen wie Mausi oder so etwas, was ziemlich unlustig war und somit nicht von jedem Mädchen gewollt war. Aber gut, das er so einen Kosenamen nicht gewählt hatte. „Nun für alles gibt es ein erstes Mal, mein Liebes“, meinte er nun zu ihr, als Kazumi meinte, das sie Makoto eigentlich nicht so einschätzte, das er jemals nervös werden konnte. Nun das konnte er wohl durch aus, wenn man ihn genau betrachten würde. Immerhin gab es dafür einige Anzeichen, er sprach nicht so viel wie sonst, er versuchte immer eine passende Ausrede zu finden und was am schlimmsten war, seine Hände begannen zu schwitzen, was irgendwie nicht so gut war. Aber das würde sich mit Sicherheit bald legen. Nun hatte seine Cousine eine Hängephase und er half ihr wiedermal heraus und brachte sie auf andere Gedanken – oder zumindest versuchte er das. Sie begann nun sich zu erklären und in diesem Moment musste er reagieren, er begann ihren Kopf zu nehmen und ihn an seine Brust zu drücken „Die Aufregung und die Angst ist völlig normal. Das ist menschlich Hime-chan, lass dich davon nicht verunsichern und vor allem versuch einfach du zu sein und es wird alles von alleine gehen. Glaub mir, keiner mag ein Püppchen das nur das machte, was andere von ihr wollten und vor allem ich kann so was nicht leiden“, okay waren ihm jetzt echt diese Worte raus gerutscht? Hatte er sich wirklich bei der Ansprache mit eingebracht. Scheiße! Wie konnte man nur so blöd sein, konnte er nicht aufpassen? Hätte er nicht einfach auf seine Worte achten können? Nun hatte er den Salat, denn er auslöffeln musste. Na Klasse! Lange konnte er sich aber nicht darüber aufregen, das er so einen Bockmist geschossen hatte, verdammte Axt. Okay, beruhigen wir uns nun wieder und folgen dem eigentlichen geschehen wieder. Kazumi sprach wieder und begann ihn sogar mit einem Schatz zu vergleichen, was ihn rote Wangen auferlegte und er nicht wirklich wusste, was er sagen sollte. Sie bot ihm an, mit ihr zusammen den Clan zu leiten, was ziemlich edel war, aber da gab es ein kleines Problem, was sie sicherlich nicht bedacht hatte, aber er würde sie drauf ansprechen „Hime-chan, die Idee ist zwar gut. Aber ich sehe da ein kleines Problem.“, fing er an und sah sie dabei noch mal genau an und fasste schlussendlich den Mut, das auszusprechen, was sie nicht bedachte. „Wir müssten dann heiraten, um das machen zu können“, somit war die Bombe geplatzt und er selbst war gespannt, wie sie damit umgehen würde. Nachdem das auch ausgesprochen war, wollten sei sich um die Mission von Kazumi kümmern, damit sie nicht wegen ihm, eine Mission verbocken würde. Also sagte er ihr, das er sie dahin bringen würde. Natürlich zog er sie dabei etwas hinter sich her und man hatte auch Zeit, während des Laufens, mit ihr zu reden. Sie war scheinbar froh, das sie Akari zu einem ehren Mitglied machen konnte. Selbst Makoto hatte ja jemanden zu einem Ehrenmitglied gemacht, sodass sie auch an Versammlungen des Clans mit machen konnte, wenn sie wollte.
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BeitragThema: Re: [Zukunft] Kleines Familientreffen Makoto+Kazumi   [Zukunft] Kleines Familientreffen Makoto+Kazumi Icon_minitimeMo Feb 10, 2014 8:09 pm

Daizen mit der Mission zu nerven, die sie nach Kirigakure brachte, war wohl das Beste gewesen, was sie hätte tun können. Wenn sie irgendwann wieder in Konoha war, musste sie sich wohl oder übel bei ihm bedanken. Okay, das war paradox. So wie sie bisher ihren Kage meistens angegangen war, wirkte alleine der Gedanke komisch sich bei diesem für die Mission zu bedanken. Sie würde aber wohl öfter Missionen in Kirigakure erledigen wollen, um Makoto und ihre Familie zu besuchen. Daizen würde genau dieses Vorhaben wohl mindestens nach dem vierten Mal aufdecken und sich fragen, wo Kazumi nun Zuhause sein wollte. Der Gedanke war schwierig. Klar wollte sie zu ihrer Familie, ihr Erbe antreten und dem Clan zu Ruhm und Ehre verhelfen, doch sie hatte mehr als genug Menschen in Konoha, die sie nicht alleine lassen konnte und wollte. Alleine schon wegen ihrer selbst ernannten Schwester. Zumal auch Noriko nicht ohne Akari konnte. Das war und würde wohl auch immer ein Problemthema bleiben. Aber irgendwann musste sie eine Lösung für ihre Zwickmühle finden. Doch die Frage war wann und wie würde die Lösung aussehen. Irgendeiner, Kiri oder Konoha, würde den Kürzeren ziehen müssen. Es war zum Verzweifeln.
Schwer seufzte die jüngere Natsu kurz, eh sie sich die Haare raufte. Du kennst nicht zufällig ein JUtsu, womit man sich klonen kann, ohne Chakra zu verbrauchen, oder? Es ist eine Zwickmühle. Ich will in beiden Dörfern leben. Sowohl Konoha als auch Kiri..., vertraute sie ihm ihre Gedanken an. Vielleicht wusste er ja einen Ausweg aus ihrer Misere. Sie blickte zu Makoto auf und leicht legte sich ihr Kopf schief. Wie gerne wüsste sie, was in seinem Kopf vorging. Sie war neugierig und blickte dann aber auch mal fragend zu Ai. Sag mal...Ich habe ja die Schriften des Clans bekommen. Darin steht auch, dass Neko und Mensch mit einander sprechen können. Ohne, dass Andere das verstehen... Warum verstehe ich nicht was Noriko sagt?, fragte sie etwas leise. Sie wusste zwar, dass dafür Vertrauen von Nöten war, aber waren die kleine Schlafmütze von Katze und sie nicht schon ein gutes Team? Das Vertauen zueinander stimmte doch auch. Oder vertraute Noriko ihr noch nicht ganz? Sie wusste ja sogar schon, wenn Noriko Hunger hatte, ohne dass sie ihr einen Wink gab. Warum verstand sie ihre treue Freundin dann nicht?
Als Makoto auf ihre besorgte Frage antwortete, ob es ihm gut ging, hatte die Natsu ein leichtes Deja vue gefühl. Verlegen lachte sie und kratzte sich an der Wange. Entschuldige. Ich hab die Frage ja schon mal vor etwa zwei Minuten gestellt. Entschuldige. Ich bin eben eine Vollblutiryonin. Das Wohl meiner geliebten Menschen liegt mir sehr am Herzen...Besonders auch dein Wohl..., meinte sie ernst, doch auf ihren Wangen bildete sich ein leichter Rotschimmer. Sie kratzte all ihren Mut zusammen und brachte mit Bedacht die letzten paar Worte heraus. Sie wollte ein paar kleine Annäherungen versuchen und sehen, wie Makoto darauf reagierte. Sie hoffte, dass der Blonde darauf irgendwie ein wenig einging. Sie hoffte so sehr, dass Makoto diese Versuche nicht abstoßend fand. D-Du grübelst viel nach Makoto-san... Ist es etwas ernstes? Vielleicht kann ich dir irgendwie helfen?Oder grübelst du über irgendeine Person?, fragte sie vorsichtig. Bitte sag ja... Bitte sag, dass du an irgendjemanden denkst...Dann kann ich mir wenigstens etwas Hoffnung und Mut machen, bettelte sie in Gedanken. Der Blick, mit dem sie Makoto ansah, wirkte regelrecht bettelnd und sehnsüchtig. Allerdings wurde ihr Blick leicht verlegen, als Makoto meinte, sie müsste sich nicht bedanken. Vielleicht hatte er ja recht. Aber dennoch bedankte sie sich gerne. D-Das sagst du so, Makoto-san... Ich bedanke mich aber wirklich sehr gerne. Ich muss dir doch zeigen, dass ich ein braves Mädchen mit guten Manieren bin. Ich möchte ja nicht, dass du dich nicht wegen mir schämen musst...U-Und der Clan schon gar nicht, meinte sie zum Schluss etwas stotternd. Wenn Makoto nicht sah, dass sie total fixiert auf ihn war, dann würde sich Kazumi hier wohl echt zum Lolly machen.
Doch als nächstes stockte sie. Sie sprach Makoto darauf an, dass sie ihn nicht nervös kannte. Noch bevor sie seine Worte wirklich überdachte, fragte sie sich, warum er vielleicht so nervös wirkte. Was war anders als beim Onsen? Nun ja...bei den Quellen waren sie anfangs nicht alleine gewesen. Lag es vielleicht daran? oder lag es einfach daran, weil Kazumi ihm regelrecht auf die Pelle rückte. Kurz blinzelte sie und begann bei genauerem Nachdenken zu grinsen. Etwas Hoffnung keimte in ihr auf. Vielleicht...? V-Verzeih die dreiste Frage... Aber kann es sein, dass du so nervös bist, weil ich da bin? Oder hast du etwas zu verbergen? Willst du mir etwas sagen?, fragte sie hoffnungsvoll und blickte Makoto mit sanften, freundlichen, türkisfarbenen Augen an. Kaum hatte sie diese Worte ausgesprochen, realisierte sie erst MAkotos letzten Worte. Er hatte sie 'mein Liebes' genannt. Was?! Oh mein Gott!, schoss es ihr durch den Kopf und sofort lief sie wieder rot an. Als nächstes sprach Makoto davon, dass es nicht schlimm war, nervös zusein. Eigentlich hätte sie auf seine Worte gar nicht mehr reagiert. Das Thema war gegessen und sie fühlte sich schon viel Besser. Makoto hatte sie aufgebaut. Allerdings offenbarte Makoto ihr eher unfreiwillig, dass er Menschen, die sich für andere verbogen um diesen zu gefallen, nicht ausstehen konnte. Zeitgleich nahm er ihr Gesicht in beide Hände und drückte somit sanft ihren Kopf an seine Brust. Überrascht blickte sie zu ihm auf, ehe sie die Augen schloss und leicht vor sich hinlächelte. Zudem kuschelte sie sich etwas stärker an seine Brust und rieb ihren Kopf leicht an dieser. H-Heißt das, wenn ich so bleibe wie jetzt, dann gefalle ich dir?, fragte sie leise. Sie würde gerne wissen, was ihr Cousin gerade von ihr dachte. Sag mal... Was muss eine Frau haben, damit sie dir gefällt?, fragte sie weiter. Hoffentlich stand er nicht auf Frauen mit großer Oberweite. Denn damit konnte Kazumi echt nicht dienen. Sie besaß regelrecht eine Flachbrust. Aber vielleicht war gerade eine kleine Oberweite gut...
Sie schreckte etwas aus ihren nicht gerade jugendfreien Gedanken, als Makoto erneut die Stimme erhob. Dieses Mal ging es um das Thema des zweiten Oberhauptes. Sie sah darin kein Problem einfach Makoto zu einem Co-Oberhaupt zu ernennen, doch ihr Cousin machte ihre einen Strich durch die Rechnung. Verwirrt sah sie ihn an und legte den Kopf schief. Wieso sollte das nicht funktionieren? Was war das Problem? Wie bitte? Was für ein Problem?, fragte sie sogleich. Kaum ausgesprochen, bekam sie sofort ihre Antwort und schlagartig lief sie knallrot an. H-Heirat? Ernsthaft? A-Aber..., stotterte sie und schluckte kurz. A-Aber ich bin das Oberhaupt. Darf ich nicht die Regeln ändern? Mein Vater hat nichts davon hinterlassen beziehungsweise erwähnt..., nuschelte sie etwas verständnislos. Etwas schüchtern löste sie sich von dem Blonden und sah ihn sehr verlegen an. Allerdings begann sie jetzt zu lächeln. Sie sah fast so aus, als würde sie strahlen. Wenn es eine Regel ist, die man nicht ändern kann, dann lass es uns doch tun., meinte sie knallhart und sah zu dem Blonden auf. Wenn der Ältere jetzt nicht langsam merkte, was in KAzumis Kopf vorging, war er genauso blind wie Kazumi, was Makotos gefühle angeht.
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BeitragThema: Re: [Zukunft] Kleines Familientreffen Makoto+Kazumi   [Zukunft] Kleines Familientreffen Makoto+Kazumi Icon_minitimeDi Feb 11, 2014 5:22 pm

Es dauerte nicht sonderlich lange um Kazumi fragte ihren Cousin wieder etwas, sie wollte wissen, ob es nicht irgendein Jutsu gab, mit dem sie sich Klonen konnte ohne Chakra zu verbrauchen. Er überlegte deswegen einen kurzen Moment und ging die Jutsus durch, die er kannte und ging auch die durch, die er schon mal gesehen hatte. Aber keines der Jutsus, wollte so ganz dazu passen, weswegen er den Kopf schüttelte und wieder mit sanfter Stimme sprach: „Nein so ein Jutsu ist mir zumindest nicht bekannt und ich wüsste auch nicht, wie das gehen sollte.“ Er meinte das nicht wirklich böse, aber er sprach einfach das aus, was er selbst gedacht hatte, immerhin konnte er so noch ein paar Wörter mit ihr wechseln. Auch wenn er wusste, das er sie früher oder später gehen lassen musste und genau dieser Moment, brachte ihn doch an den Rand, des Wahnsinns. Aber wenn es unbedingt sein musste, würde er sich wieder zum freien Shinobi machen lassen, damit er da hingehen konnte, wo es ihm gerade passte oder er wird ganz einfach zu einem Missingnin. Okay letzteres würde ziemliche Probleme bereiten und er würde auch gejagt werden, wenn er wieder entdeckt wird. Nein, das konnte er seiner Familie und seinen Freunden nicht an tun, immerhin würde das auch bedeuten, das sie ständig in Gefahr währen. Da bestimmt jemand irgendeinen Mist erzählen würde, das er vielleicht jemanden umgebracht hatte. Auch wenn das vollkommener Schwachsinn war, würde es irgendwelche Menschen geben, die das sofort und ohne wenn und aber glauben würden. Besonders wenn die Oininabteilung davon Wind bekommt, wird sein Leben nicht mehr viel Wert sein, da er doch einige Informationen über Kirigakure besaß und somit als hoher Nukenin eingestuft werden würde. Demzufolge, würde er von einigen Kopfgeldjägern ebenfalls gejagt werden, aber so weit wollen wir das nun nicht wirklich spinnen. Immerhin gab es noch genug Möglichkeiten, das sie das ganze Regeln konnten. Nun fragte die Blonde erneut etwas und Makoto wollte ihr auch diese Frage beantworten und begann damit sich zu ihr zu drehen, da mit er sie ansehen konnte. „Nun bei mir und Ai ist das Band schon mein Leben lang vorhanden. Wir waren noch nie von einander getrennt, weswegen ich sie auch reden hören kann. Bei dir und Noriko muss erst dieses Band gesponnen werden und das kann nicht mehr sonderlich lang dauern, immerhin genießt sie deine Nähe. Hab noch etwas Geduld.“ Ja Geduld haben, war in dem Fall eine guter Rat, denn es gab noch niemanden, der wirklich sagen konnte, wie diese Verbindung zur Stande kam. Makoto verstand zwar das Prinzip dahinter, aber konnte niemanden anweisen, was er zu tun oder zu lassen hatte, damit es klappen würde. Das musste jeder Natsu selbst herausfinden, immerhin unterscheiden sich alle Natsus von dem anderen, nur die blonden Haare waren scheinbar ziemlich typisch. Hätte Makoto gewusst, wie er ihr dabei helfen könnte, hätte er es natürlich sofort getan, schließlich hatte er auch nutzen davon.
Kazumi fragte Makoto nun ob es ihm gut ginge und er antworte wieder sehr besonnen darauf und sie merkte selbst, das sie das schon mal gefragt hatte. Aber Makoto war das nicht mal selbst aufgefallen, weil er ihre Stimme einfach nur genießen konnte und seine Seele sich wirklich freute, die wunderschöne Klangart ihrer Stimme, belauschen zu können. Er selbst merkte nun wie Kazumi scheinbar etwas näher zu kommen schien oder zumindest versuchte ihm nahe zu kommen, aber war dem wirklich so? Oder bildete er sich das nur ein, weil er so gerne mehr von ihr haben wollte? Schließlich war der menschliche Verstand dazu in der Lage, Illusionen zu schaffen, die wiederum dazuführen würde, das jemand glaubte, das da wirklich was war. Aber sollte er es nicht einfach wagen und bisschen mitspielen, vielleicht würde sich ja was ergeben, dann würde er sehen, wie es wirklich war. „Keine Angst, mach dir deswegen keine Gedanken. Mir liegen meine Liebsten auch sehr am Herzen und du gehörst, natürlich dazu“, dabei sah er sie etwas lächelnd an, aber eigentlich war das ein Wink mit dem gesamten Lattenzaun, aber ob sie das erkennen würde, war fraglich. Weiter ging es im Text und sie schien etwas nervös zu sein, bevor sie die Worte aussprechen konnte. Sie fragte ihn, ob er zufällig über eine Person nachdachte und natürlich hatte sie damit ins Schwarze getroffen. Er sah sie nun wie üblich an, aber senkte dann seinen Blick und meinte „Sieht man mir das so sehr an? Ja ich denke über jemanden nach und diese Person bist ...“, mehr sprach er nicht, da er dann bemerkte, das er die letzten Zeilen laut gedacht hatte. Wie peinlich war das bitte? Er war so ein voll Idiot, das konnte man anders gar nicht mehr sagen. Wieder besagte sie etwas und Makoto musste etwas grinsen „Lass den Clan, einfach Clan sein. Du machst dich einfach nur verrückt.“ Wenn sie so weiter machen würde, würde sie irgendwann einen Herzkaschper kriegen.
Nachdem Makoto gemeint hatte, das sie einfach sie selbst bleiben sollte hinterfragte sie das noch mal und wollte wissen, ob sie ihm so gefallen würde und er konnte diese Frage nur mit einem nicken bestätigen, da er mit diesen Worten zu perplex war um zu reagieren, immerhin schien er langsam zu merken, was vor sich ging. Hatte seine Cousine vielleicht auch Gefühle für ihn übrig? Er wusste es nicht, aber würde es bestimmt bald sehen. Nachdem sie nun fragte, was eine Frau haben musste um ihn zu gefallen verstand er endlich, was hier eigentlich vorging und er sah sie etwas grinsend an. Er bewegte sich leichtfüßig auf sie zu und nutzte nun die Gunst der Stunde – sofern Kazumi ihn nun nicht wegstoßen würde – und er gab ihr einen Kuss, auf die Lippen, damit sollte klar sein, was eine Frau haben sollte...
Nachdem Makoto nun das Problem nannte, das er dabei sah, hinterfragte sie das natürlich, immerhin wollte sie dazu auch alles wissen und er verstand es sogar. Er sah sie wieder mal an – ja das macht er ziemlich oft. „Naja manche alten Traditionen lassen sich eben nicht ändern“, meinte er nun. Aber dann kam der Hammer, sie wollte scheinbar heiraten und er war wirklich erfreut darüber, aber ohne Gefühle, wollt er das nicht machen, weswegen er sie nur etwas Verständnislos ansah und versuchte so – mit seinem Blick vielleicht eine Regung zusehen, die ihm sagen würde, sie wollte das wirklich tun und hatte vielleicht, aber nur vielleicht Gefühle, für ihren Cousin übrig.
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BeitragThema: Re: [Zukunft] Kleines Familientreffen Makoto+Kazumi   [Zukunft] Kleines Familientreffen Makoto+Kazumi Icon_minitimeDo Feb 13, 2014 4:42 pm

Kazumi konnte es nicht leugnen, es machte ihr Spaß in Makotos Nähe zu sein. Seine Anwesenheit, ja alleine seine Stimme, würde bei ihr jegliche schlechte Laune vertreiben. Sie kannte ihn ja nicht wirklich lange. Okay, für manche waren sechs Monate und dazugehöriger Briefverkehr eine lange Zeit. Aber für Kazumi waren sechs Monate nichts. Sie hing in diesen Monaten zwar ständig mit Makoto ab, unternahm was mit ihm und fragte ihn zu dem Clan aus, aber dennoch wusste sie nicht genug über ihn. Deswegen würde sie die Zeit hier mit ihm weiter genießen. Wahrscheinlich würde für ihren Geschmack die Zeit viel zu schnell vergehen. Selbst wenn es zwei oder gar drei Wochen werden würden. Je länger sie daran dachte, dxass sie nicht ewig bleiben konnte, umso mehr fluchte sie innerlich, dass sie nicht mit Daizen abgesprochen hatte, irgendeine längerandauernde Mission zu bekommen. Aber natürlich würde sie so eine Mission niemals bekommen. Nicht auf dem Shinobi-Level, welches sie aufwies. Sie war nur Chunin. Da war es unwahrscheinlich dass sowas passieren würde. Sie konnte froh sein, dass sie alleine hier her durfte.
Etwas verlegen sah die Blonde ihren Cousin an. Es war ihr etwas peinlich, dass sie ihm einfach ständig ein Ohr abkaute. Sie wollte nicht so viel quatschen, doch sie hörte seine Stimme so gerne. Etwas verzweifelt , kratzte sie sich an der Wange und ließ den Kopf am ende hängen. Wenn ich zu viel quatsche oder zu viel frage, dann sag es mir bitte. Ich will so viel wissen und so viel von dir kennen lernen, da kann ich mich nur schlecht selbst einschätzen., meinte sie kleinlaut und etwas schüchtern. Sie fand es aber auch schade, dass Makoto kein Jutsu kannte, mit dem sie sich klonen konnte, ohne stetig Chakra einbüßen zu müssen. Vielleicht musste sich sie einfach genetisch klonen oder sowas. Aber wenn sie da weiter sponn, kam sie auf die Feststellung, dass sie Wohl oder Übel letztendlich eifersüchtig auf sich selbst werden würde. Also konnte sie das gleich mal wieder vergessen. Schade, dass du kein Jutsu oder sowas kennst. Sonst würde dir dein Cousinchen den ganzen Tag auf den Keks gehen. Dreihundertfünfundsechzig Tage im Jahr., meinte sie verlegen. Vielleicht war es aber auch gerade gut, dass Makoto kein solches Jutsu kannte. Sonst würde die Blonde dem Sonder-Jonin noch zu lästig werden.Und gerade das wollte sie ja sowieso nicht. Sie versuchte sich aber nun etwas zurückzuhalten und ein wenig den Schnabel zu halten. Sie kuschelte sich leicht an seine Seite und schloss entspannt die Augen, während sie weiter durch die Straßen Kirigakures wanderten. Irgendwann mussten sie ja mal bei diesem Café sein. Sie konnte es kaum erwarten die Mission zu beenden und dann mit Makoto und dem Clan Zeit zu verbringen. Aber hauptsächlich freute sie sich über die Zeit mit Makoto.
Aber wieder fragte sie ihren Cousin etwas. Sie konnte sich nicht zurückhalten. Wenn sie Fragen hatte, wollte sie Antworten. Keine zu bekommen, war eine fürchterliche Strafe. Sie war schrecklich neugierig, was den Clan betraf. Und das Makotos eigene Person ebenfalls ihr Interesse weckte, war ebenfalls Tatsache. Sie interessierte sich sehr für den Blondhaarigen. Makoto drehte sich zu ihr um und lächelte wieder. Am liebsten wäre sie wohl bei diesem Lächeln geschmolzen. Sie hörte seiner Erklärung zu, warum er mit Ai sprechen und sie verstehen konnte, aber Kazumi Noriko nicht. Sie blickte von Makoto zu Ai und danach zu Noriko- Hoffentlich hatte er bei seinen Worten recht. Sie wollte wirklich gerne irgendwann Noriko verstehen. A-Achso ist das... Aber Noriko scheint dich mindestens genauso zu lieben wie i-ähm... Ai..., meinte sie etwas gedankenverloren. Beinah hätte sie sich auch noch verquatscht. ehehe... Tschuldige... ich bin irgendwie mit meinen Gedanken überall, nur nicht im Hier und Jetzt, meinte sie kleinlaut und blickte verlegen zur Seite. Das war doch peinlich. Es klingt bei dir Alles so herrlich einfach, Makoto-san. Manchmal frage ich mich, woher du diesen Optimismus nimmst, meine große Grinsebacke, meinte sie lächelnd. Sie versuchte auch unauffällig auffällig Makoto auf den Gedanken zu bringen, etwas mit ihr zu flirten. Das ‚meine‘ betonte sie absichtlich. Würde er darauf reagieren, wusste Kazumi, dass er wirklich genau auf ihre Worte hörte. Im Clan gibt es wohl so einige Punkte, zwischen Katze und Mensch, die wir Clanmitglieder wohl noch nicht verstehen... Nicht wahr? Ich wüsste gerne, was Ai und auch Noriko von mir denken..., meinte sie leise und strich Ai über den Kopf und kraulte ihre Ohren. Das Gleiche machte sie auch bei Noriko. Sie lächelte sanft. Aber im nächsten Moment sponn sie in ihrem Kopf ihre eigenen Gedanken zusammen. Sie blieb kurz stehen und hielt Makoto am Arm fest. Fragend sah sie zu ihm auf und lächelte ihn lieb an. Möchtest du auch mal Kätzchen spielen?, fragte sie vorsichtig nach und erlaubte sich kurz durch Makotos Haare zu streichen. Sie hoffte nur, dass er ihr nicht böse sein würde. Von den Haaren wanderte ihre Hand hinter sein rechtes Ohr und dort begann sie ihn, wie eine Katze zu kraulen. Vorsichtig lächelte sie. Tut das gut? Das hilft bei Stress und Nervösität... Bei Kopfschmerzen sowieso...Ist eine Art Massagegriff, meinte sie erklärend und versuchte so ihre Tätigkeit zu erklären. Wie hätte sie dem Blonden erklären sollen, dass sie sich ehrlich gesagt wünschte, dass der Ältere es sich mit dem Kopf auf ihrem Schoss gemütlich machen sollte? So wie es Noriko eben oft machte. Später natürlich, wenn sie unter sich waren und auch bei ihm Zuhause, wo sie ungestört waren. Aber das konnte sie ihm doch nicht sagen. Das war doch total peinlich!
Wieder einmal versuchte sie sich abzulenken, indem sie Makoto fragte, ob es ihm gut ging. Aber am liebsten hätte sie sich selbst geohrfeigt. Warum musste sie nur ständig so einfallslos sein und ständig die selben Fragen stellen? Sie wurde aus sich selbst nicht schlau. Allerdings wurde sie von diesem Thema schnell wieder abgelenkt, als Makoto wieder einmal seine wunderbare Stimme erhob. Schüchtern lächelte sie ihn an und kuschelte sich kurz an seine Seite. Seine Worte rührten sie extrem. Das bestätigte sich dadurch, dass die Blonde ziemlich rot auf den Wangen wurde. Tu ich das wirklich? Obwohl du mich noch gar nicht so lange kennst? Das rührt und freut mich riesig... Das kannst du mir glauben..., meinte sie leise. Sie hoffte/fürchtete schon, dass Makoto sie gar nicht verstanden hatte. Denn sie hatte wirklich leise gesprochen. Sie konnte nicht eunschätzen, machte Makoto jetzt nur einen Spaß? Oder war es genauso ein Wink, wie den, den sie Makoto an den Kopf geknallt hatte. Zu gerne hätte sie nachgefragt. Aber wie doof musste sie sich da vorkommen.
Wenig später traf sie mit ihren Worten voll ins Schwarze. Doch das wusste sie nicht. Im ersten moment konnte Kazumi nicht einschätzen, was er dachte und was in seinem Kopf vorging. Allerdings fragte er sofort, ob man es ihm ansah. Was sollte Kazumi da sagen? ‚Ja klar, weil ich hoffe diese Person zusein‘? Das ging doch nicht. Aber wie gehofft, steigerten Makotos Worte ihre Hoffnung, dass er mehr für sie empfand. Sie wollte sofort darauf eingehen, aber als Makoto mitten in seinem Satz aufhörte. Über Kazumis Kopf schwebten imaginäre Fragezeichen. Äh...was?, stotterte sie, eh sie den Kopf schüttelte und sich erneut zu seinen Worten äußern wollte. A-Also... Ich finde schon, dass du nur über eine Person nachgedacht haben könntest. Wenn du dir um etwas Berufliches einen Kopf machst, dann wirkst du anders. Dann bist du zwar auch etwas in Gedanken, aber nicht so extrem wie eben..., meinte sie und blickte ihren Cousin dann fragend an. ‚Bist‘? Dann konnte es rein gramatikalisch nur sie sein, oder nicht? Dieser Gedanke brauchte Kazumis Herz zum Rasen. W-Wer? Wen meinst du? An wen denkst du?, hauchte sie und harkte somit unnachgiebig nach. Hoffentlich würde sie ihm nicht so auf den Nerven herumtreten. Das hatte er echt nicht verdient.
Letztendlich meinte er zu dem Thema Clan, dass sie sich verrückt machte und, dass sie genau das lieber bleiben lassen sollte. Sie nickte letztendlich stumm. Das thema war erledigt. Über dieses Thema Clan, was Kazumis Autorität und ihre Führungsqualität anging, war fast sofort vergessen. Denn nun kam ein viel wichtigeres Thema für die Blondine. Sie nahm ihren Mut zusammen und fragte ihren Cousin, was eine Frau haben musste, um sein Interesse zu wecken. Als sie ihn grinsen sah, lief sie sofort knallrot an und wandte den Blick ab. Hätte sie man nicht gefragt...
...dann wäre sie nicht so happy. Makoto kam auf sie zu. Das hatte sie gar nicht wirklich realisiert. Sie stauchte sich innerlich noch zusammen, wie sie so leichtfertig den Mund aufmachen konnte. Doch auf einmal wurde sie aus den Gedanken gerissen. Sie spürte hauchzart ein fremdes Lippenpaar auf ihren. Sie blinzelte einige Male und lief innerhalb von einer zehntelsekunde zu einer Tomate an. Etwas schwieg sie ihn an, versuchte das Herzrasen zu ignorieren und gleichzeitig suchte sie auch Worte, die sie an Makoto richten sollte. Noriko, auf Makotos Schulter, seufzte erleichtert. Na endlich hatten sie sich getraut. Leise schnurrte sie. Kazumi blickte Makoto schüchtern an, eh sie seine Hand regelrecht umklammerte. Doch bevor sie darauf Antwortete, wollte sie noch etwas anderes klar stellen. Kurz blickte sie sich um, eh sie ihren Cousin in eine ruhige Ecke zog und sich sogleich in seine Arme kuschelte. E-Erst mal... ich weiß nicht, was du über das Thema ‚Hochzeit‘ denkst. Also das von eben. I-Ich weiß nicht, ob du jetzt negativ von mir denkst...oder mich für herzlos hälst. W-Was ich gesagt habe, würde ich gerne tun. Sehr gern sogar..., meinte sie kleinlaut und schüchtern. A-Also heiraten w-würde ich nie ohne Gefühle., meinte sie knallrot und blickte schüchtern auf Makotos Brust. Nervös knabberte sie an ihrer Unterlippe. Sie wollte etwas Initiative zeigen, doch sie war nervös. Sie sprach sich etwas Mut zu. Immerhin hatte Makoto sich auch Mut zugesprochen und sie geküsst. Verlegen krallte sie sich an den Blonden, ehe sie sich auf die Zehenspitzen stellte und Makoto kurz auf die Lippen küsste. Allerdings verflog ihr Mut schnell. Deswegen löste sie viel zu schnell wieder den Kuss. Verlegen blickte sie in jede Richtung, nur traute sie sich nicht wirklich in Makotos Augen zu sehen. A-Also...w-wenn ich dir mal zu viel quatsche, oder Blödsinn rede, dann möchte ich nur noch so von dir zum Schweigen gebracht werden., hauchte sie verlegen.
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BeitragThema: Re: [Zukunft] Kleines Familientreffen Makoto+Kazumi   [Zukunft] Kleines Familientreffen Makoto+Kazumi Icon_minitimeFr Feb 14, 2014 4:49 pm

Es machte wirklich Spaß, hier mit Kazumi zu sein, das konnte Makoto nicht leugnen. Immerhin sah er sie nach einer gefühlten Ewigkeit wieder und konnte ihren Geruch, ihre Wärme und sogar ihre Nähe spüren. Das brachte ihn inneren Frieden und er merkte auch, wie er sich langsam entspannen konnte, auch wenn er noch nicht wusste, was der Tag so bringen würde. Besonders nicht, das er am heutigen Tag, noch zum glücklichsten Menschen, auf der Welt verkommen würde. Nein, das konnte er wirklich nicht ahnen. Vorstellen konnte er sich das zwar, aber dann hörte es schon auf, da er nicht wirklich wusste, wie sie wirklich reagieren würde. Immerhin konnte er sie nicht lesen, wie ein Buch. So wie er es bei anderen Menschen konnte. Bei ihr schien das völlig unmöglich zu sein, fast so, als würde ein unsichtbares Kraftfeld um sie liegen und sie beschützen und dies vor ihm. Nein daran durfte er nun wirklich nicht denken. Vielleicht erwartete er auch einfach nur zu fiel von ihr und war deswegen so unglücklich, auch wenn er das nach außen niemals zeigen würde. Er sah nun also seine Cosuine wieder mal an und merkte, das sie scheinbar in Gedanken versunken war und irgendwie sah das ganze auch ziemlich niedlich aus. Er beobachtete sie nun noch einige Augenblicke, während er seinen Blick wieder auf den Weg richtete, nicht das er noch gegen eine Laterne oder so etwas laufen würde. Das würde sicherlich peinlich werden und das Iryoninherz von seiner Cousine würde gleich höher schlagen und ihn versorgen wollen und sie würde sich, sicherlich Sorgen machen. Aber so weit würde es nun nicht kommen, er konnte sich nun wieder konzentrieren und lauschte nun den Worten, der Jüngeren und sah ihre verlegene Art wieder, die sie scheinbar ziemlich oft an den Tag legte. Wenn er gewusst hätte, das es wegen ihm war, hätte er sie womöglich noch früher geküsst, damit sie ihre Angst überwinden konnte. Sie wollte, das er ihr sagen sollte, wenn sie ihm ein Ohr abgekaut hatte oder so in der Art, aber nein, ihn störte das nicht wirklich, immerhin kannte er da noch so ein weibliches Wesen, das reden konnte, wie ein Wasserfall. Natürlich war damit Junko … eh Kameko damit gemeint. Sie war genauso und deswegen machte ihm das nun nicht wirklich etwas aus. Er lächelte wieder und sprach erneut mit seiner klangvollen Stimme: „Keine Sorge, solltest du mich nerven oder so etwas in der Art, würde ich etwas sagen. Aber ich kenne das schon zu genüge, meine Nee-san redet auch so viel.“ Damit war dieses Thema nun auch geklärt. Nun begann sie wieder etwas herum zu drucksen und man sah so gleich, das es ihr irgendwie nicht passte, das es scheinbar kein Jutsu gab, das auf ihre Beschreibung passte. Makoto konnte sich natürlich auch irren, vielleicht gab es so etwas sogar, in irgendeiner Form, aber er wusste nun mal nichts davon, was vielleicht auch ganz gut war. Da sie sofort eine Drohung aussprach oder doch ein Versprechen. Genau konnte man es nicht deuten, aber dennoch brachte es das Herz, des Kirishinobi zum höher schlagen und das konnte er ihr wieder hochanrechnen. Langsam wurde darauf eine ziemlich hohe Summe, die er erst mal selbst – bei ihr – erreichen musste. Wie bisher kuschelte sie sich nun an die Seite, des Blonden und schloss ab und zu die Augen. Wie Makoto das bemerkte, nun, er sah sie ab und zu an und musste ihren Weg etwas verbessern, damit sie nicht gegen irgendwas laufen würden und sie sich so verletzen würden. Das beste Beispiel hierfür wäre natürlich ein Laternenmast und jeder Mensch wusste – der gegen so etwas schon einst gelaufen war – das kann ziemlich weh tun und das musste nun nicht wirklich sein. Vor allem, da die Blicke anderer Personen, dann plötzlich auf einem liegen würden und sie sich eventuell – nein, mit hundertprozentiger Sicherheit – über das gesehene lustig machen würden. Der Jonin konnte nun wieder einen Blick auf seine Cousine werfen und bemerkte, das sie scheinbar sein lächeln sehr mochte, immer wenn er sie anlächelte, konnte er sehen wie ihre Knie für einen Moment schwach wurden und sie fast dahin geschmolzen war. Aber sie hatte sich gut in Griff, vielleicht bildete er sich das auch nur ein, aber ihm gefiel das gesehene sehr. Schließlich zeigte das nur, dass er eine Wirkung bei ihr hatte und das war eine wundervolle Bestätigung, das sie ihn doch sehr mochte. Mit so kleinen Dingen konnte man nämlich leicht erkennen, ob jemand was von einem wollte oder etwa nicht. Genauso, wenn man jemanden anlächelt und dieser einen zurück lächelt, weiß man auch, das es kein böser Mensch war. Dies war in etwa damit zu vergleichen. Klar gab es da auch manche Ausnahmen, aber die fielen nun wirklich nicht in das Gewicht und somit hatte er auch keine wirklichen bedenken. Natürlich fiel ihm auch auf, das der Blick der jungen Dame sehr oft auf ihm ruhte, jedoch als er dies zu bemerken schien, begann sie ihren Blick auf die Katzen zu richten und diese etwas anzusehen. Vielleicht war das auch nur ein reiner Zufall, aber das konnte er nun nicht beurteilen. Jedoch erklang nun wieder eine sehr vertraute Klangart und seine blonde Schönheit begann wieder zu sprechen. Sie sprach davon, das Noriko ihn scheinbar genau so mochte, wie Ai. Selbstverständlich fiel ihm hierbei auf, das sie scheinbar sehr gedankenverloren war und sie noch versuchte den Satz zu retten. Was ziemlich lustig war. Aber er würde nun nichts dazu sagen, sie würde noch früh genug, ihre wahren Gefühle offenbaren – sofern sie das überhaupt wollte. Weiter sprach sie nun das aus, was er kurz zuvor bemerkt hatte und musste deswegen noch etwas breiter grinsen. Das war ein vollkommen normaler Ablauf und er ließ sie erst mal weiter reden, bevor er zum Zug kommen würde. Jetzt wiederum merkte er wieder, das sei versuchte einen direkten Blickkontakt auszuweichen, was ein Inditz dafür war, das da irgendwas im Busch sein musste. Immerhin machte das ein Mensch, nicht einfach mal so. Nein er führte meistens etwas im Schilde und das galt es nun herauszufinden. Natürlich war Makoto der Meister des Optimismus, weswegen er auch eines Tages, als Mizukage über das Dorf wachen würde. Aber das sollte sie natürlich nicht wissen, aber was war das? Hatte er sich nur verhört, oder hatte sei das Wort 'meine' deutlich betont, sodass er es gar nicht überhören konnte. Machte sie hier ein Spielchen mit ihm und wollte sehen, wie er reagierte? Wenn ja, dann hatte sie gewonnen, immerhin wollte er darauf reagieren. Er begann kurz danach noch etwas breiter zu grinsen, sodass sie eigentlich wissen sollte, das es ihm nicht entgangen war, nur das er keinen Kommentar dafür hatte. Weiter ging es nun wieder mal um den Clan, der beiden Shinobis, die noch immer über die Straßen Kirigakures wandelten. Sie meinte, das es scheinbar im Clan auch noch einige Ungereimtheiten gab, im Bezug auf die Katzen- Mensch Verbindung. Was natürlich vollkommen klar war, denn den Clan gab es nun auch noch nicht wirklich so lange, das man alles schon herausgefunden haben könnte. Nun begann Kazumi die Katzen zu kraulen und er konnte dies natürlich beobachten, zumindest so weit, bis sie in den Blickwinkel geraten war, denn er nicht mehr beobachten konnte, aber nun bemerkte er, wie die Katzen zu schnurren begannen, was ihm verriet, das sie scheinbar was machen musste, was den beiden ziemlich gefiel. Um das noch weiter ausleben zu können, hielt sie nun den Arm, des Älteren fest, sodass er zum stehen kam und sie etwas fragend anguckte und nun verstand, was sie machen wollte. Sie begann durch die Haare des Älteren zu streichen. Aber davor hatte er seinen Hut abgenommen, damit sie das überhaupt machen konnte und wie eine Katze begann er nun zu schnurren und man konnt wirklich meinen, das es von einer echten Katze kommen konnte, da es sich nicht wirklich viel nahm. Sie fragte nun, ob das gut war und für was das alles gut war, wodurch ihm ein blöder Spruch eingefallen wäre. Normal hätte er diesen nun gebracht, aber er ließ dies nun bleiben. „Du scheinst ziemlich viel von Medizin zu verstehen“, meinte er nun, um etwas über ihre Ausbildung zum Iryonin zu erfahren. Immerhin kannte er diese Geschichte noch nicht. Genauso wenig, wie sie wissen konnte, das er ein Fuinninja war, der einige Bannzauber oder so etwas ähnliches verwenden konnte. Okay das klingt etwas blöd, aber das war er nun mal. Hätte er nun ihre Gedanken lesen können, hätte er bestimmt einen knallroten Kopf bekommen und er wäre auch irgendwie glücklich gewesen, aber leider konnte er dies nicht. Nun sprach er wieder etwas, was die junge Dame, etwas mehr Farbe verlieh und sie irgendwie nicht mehr ganz so blass zu scheinen schien und er würde sie auch darauf ansprechen, aber erst, wenn sie fertig war, ihre Freude auszudrücken. „Meine Familie bedeutet mir eben sehr viel, du kleine Tomate“, damit hatte er das gesagt, was er sagen wollte und er war gespannt, wie sie reagieren würde. Nachdenklich sah er nun wieder seine blonde Schönheit und musste wieder etwas grinsen, da sie scheinbar über seine Worte nachdachte. Was sie jedoch genau dachte, wusste er nicht. Er versuchte es auch nicht wirklich zu verstehen, da der weibliche Verstand, doch ziemlich komplex war und somit nicht dazu geeignet war, von einem Mann verstanden zu werden. Natürlich wollte er nun wissen, woher sie wusste, das er über jemanden nach dachte und sie begann ihm das zu erklären, was ziemlich niedlich war. Denn sie wirkte immer noch ziemlich schüchtern und das bedeutete wiederum, das hier scheinbar ein anderes Problem vorlag, aber nicht mal das merkte Makoto. Beinahe hatte er sich in diesem Moment auch verplappert, aber er konnte es gerade noch stoppen und somit war die Bombe nicht gleich geplatzt, sondern würde das irgendwann später tun. Klar wollte sie nun wissen, wenn er meinte und er merkte auch, wie sich seine Wangen etwas mehr Farbe einverleibten und er musste sich etwas überlegen, aber vielleicht war es besser, die Wahrheit zu sagen, was er nun auch tun würde. „Ich denke über dich nach“, damit war die Bombe geplatzt, wie würde sei wohl reagieren? Würde sie lachen oder würde sie sich gleich um seinen Hals werfen? Ersteres würde ihm deutlich mehr weh tun, als wenn sie das zweitere tun würde. Auch wenn er dabei Gefahr laufen würde, unsanft auf seinen Hosenboden zu landen. Nun ging es allerdings mal wieder um den Clan – ja mal wieder, wuhuhu. Er gab ihr den Rat, das sie sich nicht so viele Gedanken machen sollte, da sie sonst Gefahr laufen würde, etwas falsch zu machen und das wollte sie ja verhindern, wie sie immer wieder betonte. Aber wenn es sein müsste, würde Makoto sie auch erst ein oder mehr Tage, auf die Zusammenkunft vorbereiten, aber das müsste sie von ihm erfragen und dann würde er dem nachkommen. Immerhin wollte er sehen, ob sie nun den Willen hatte, das alleine durchzuziehen. Was ihr natürlich einige Pluspunkte bringen würden. Jetzt kam wiederum etwas, womit Makoto im Leben nicht gerechnet hätte. Sie wollte wissen, was eine Frau haben musste, um ihm zu gefallen. Nun da gab es zwar einige Dinge, aber das würde viel zu lange dauern, das alles aufzuzählen, weswegen er ihr einfach verständlich machen wollte, das er sie wollte und nicht irgendeine andere Frau. Er näherte sich ihr nun natürlich und begann sie nun sanft zu küssen. Er sah natürlich nicht hin, da er ihr einen richtigen Kuss geben wollte, jedoch als er seine Augen öffnete, sah er, wie sie immer wieder blinzelte, um scheinbar zu verstehen was gerade passierte und um das ganze als Echt ansehen zu können. Immerhin hätte das auch ein Traum sein können. Das komische war nun aber, das sie anlief wie eine Tomate und nun seinen Blicken ausweichen versuchte. Wodurch Makoto etwas verletzt war, aber ihm machte das nun nicht ganz so viel aus, wie er eigentlich dachte. Langsam schien sie auch zu verstehen, was gerade hier passiert war und begann nun sich etwas umzusehen und zog nun den Jonin in eine Ecke und kuschelte sich sofort in seine Arme. Klar war, das er nun endlich das bekommen würde, was er wollte, sonst hätte sie ihm gleich eine geknallt. Sie begann nun wieder kleinlaut zu sprechen und man konnte merken, das sie schüchtern war. Kazumi begann nun wieder mit dem Thema 'Hochzeit' sie wollte klar stellen, das sie niemals ohne Gefühle heiraten würde und damit hatte sie ihm eigentlich ihre Gefühle bestätigt und er war ab diesem Moment, der glücklichste Mensch auf werden. Sie machte ihm so gesehen jetzt genau in diesem Moment einen Heiratsantrag und er war vollkommen außer sich, er schien nun wie ein Energiebündel und man konnte merken, das es ihn wirklich Flügel wachsen ließ und er versuchte mit diesen zu fliegen, um der Welt zu zeigen, wie froh er war. Allerdings musste er nun erst mal auf seine Freundin antworten. „Ja wieso sollten wir das nicht tun. Aber wir müssten unseren Freunden und so weiter Bescheid sagen und ich denke unsere Kage wollen auch etwas davon wissen.“, meinte er schlussendlich und drückte sie kurz an sich. Bis er nun sah, das sie scheinbar ihren ganzen Mut zusammen nahm, um ihn zu küssen. Natürlich weckte das wieder einen gewaltigen Strom von Gefühlen und er merkte wieder, wie ihm scheinbar der Boden unter den Füßen weggerissen wurde. Sie meinte nun wieder, das er sie immer so zum schweigen bringen konnte, was er nun auch wieder tun würde. Er legte ihr nämlich wieder hauchzart seine Lippen auf...
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BeitragThema: Re: [Zukunft] Kleines Familientreffen Makoto+Kazumi   [Zukunft] Kleines Familientreffen Makoto+Kazumi Icon_minitimeSa Feb 15, 2014 7:17 pm

Wie sehr liebte sie es, die Zeit, die sie hier hatte, mit Makoto zu verbringe. Für sie wäre wohl der ganze Ausflug sinnvoll gewesen, selbst wenn sie nur mit Makoto kuschelte oder mit ihm spazieren ging. In dieser Form war Makoto wie eine männliche Akari. Bei ihrer besten Freundin konnte sie auch immer mit ihr reden. Ohne, dass sie sich Gesprächsthemen aus den Fingern saugen musste. Und genauso war es bei Makoto. Sogar etwas anders. Sie brauchten nicht mal reden, um einander zu verstehen. Lächelnd kuschelte sich die Blondine an ihren Cousin und tat das, was sie am liebsten tat. Sie kuschelte sich immer enger an den Anderen. Sie war dankbar, dass Makoto sie sogesehen auch führte. Dadurch lief sie nicht Gefahr irgendwo rein oder gegen zu laufen. Das wäre sicherlich peinlich gewesen und es hätte sie nicht gewundert, wenn Makoto sich dann lachend am Boden rumrollen würde. Der Gedanke alleine war schon fürchterlich. Sie hätte es natürlich Makoto nicht übel nehmen können. Wer würde dabei niocht lachen. Wenn sie dann nicht der Pechvogel wäre, würde sie auch lachen. Aber, Gott sei Dank, führte der Ältere sie, sodass sie nirgends gegen lief.
Was ihr aber zusätzlich noch peinlich war, war die Tatsache, dass man ihr eben das genau ansehen konnte. Sie war es nun schon mehrere Monate gewohnt gewesen, ihre schüchterne Art nicht an die Öffentlichkeit zu bringen. Meist versuchte sie sogar sie ganz abzulegen aber das gelang ihr nie. Sie schaffte es nur ab und an sie leicht zu überspielen, indem sie einfach mal ihre Klappe aufriss. Aber bei Makoto konnte sie irgendwie nie die Klappe aufreißen. Als Nächstes sagte sie, erneut etwas zurückhaltend, dass Makoto ihr sagen sollte, wenn sie ihn nervte. Er antwortete natürlich schnell darauf. Freudig sah sie ihn an und erwartete diese. Sie lächelte ihn lieb an.
Danke… ich habe nämlich manchmal Panik, dass ich ziemlich nervenaufreibend sein kann… Ich bin halt manchmal etwas zickig, musst du wissen…, nuschelte sie etwas schüchtern. Sie könnte sich selbst ohrfeigen. Sie konnte es nicht ausstehen, dass sie so schüchtern bei dem Blonden war. Hoffentlich würde sie ihn mit ihrer Schüchternheit momentan nicht auf den Keks gehen. Doch im nächsten Moment blickte sie ihn verwirrt an.
’Nee-san’? Ä-Ähm? Du hast eine Schwester?, fragte sie baff und teils auch verwirrt. Sie konnte ja schlecht wissen, dass diese ‚Nee-san’ erstens Makotos beste Freundin war und zweite, dass es nur Makotos Kosename für sie war. Sie merkte auch nicht, wie sehr Makoto sie musterte. Er sah sie oft an, ganz klar, jedoch wollte Makoto sie vielleicht so etwas kennenlernen. Immerhin kannte der Blonde ja noch nicht alles vom Clanoberhaupt.
Ihre Aufmerksamkeit galt als nächstes den Katzen. Sie saßen auf Makotos schultern. Scheinbar hatte Noriko an Makoto einen Narren gefressen, denn sonst, saß sie ja auch immer auf ihrer Schulter. Mochte die kleine Katze etwa den Jonin mehr als die Chunin? Wenn ja, würde es der Jüngeren wohl das Herz brechen. Dass sie Kazumi nur eifersüchtig machen wollte, ahnte die Iryonin nicht. Noriko wollte Kazumi mit ihrer Aktion einfach nur dazu bewegen, sich an Makoto ranzumachen und den Katzen, also ihr und Ai, zu zeigen, dass sie mit Makoto etwas unternehem wollte. Klar war es Noriko klar, dass Neko und Partner immer beieinander waren, doch sie würde Kazumi mit Makoto alleine lassen, wenn es um das Wohl der beiden Blonden ging. Dazu war sie doch Kazumis Vertraute und Partnerin. Also erfreute es die Katze nur, wenn sie Kazumi glücklich sah. Deswegen schnurrte sie am laufenden Band in Makotos Ohr. Kazumi selbst war überrascht. Aber eben nur, wie lange Noriko schnurren konnte. Sie machte Makoto auch relativ schüchtern Andeutungen. Sie fühlte sich dabei etwas blöd, aber ihn direkt darauf ansprechen konnte sie nicht. Da war sie wohl doch etwas zu unsicher. Sie nahm auch allen Mut zusammen, den sie zusammenkratzen konnte, um ihre Hände irgendwo an Makotos Kopf beziehungsweise Hals zu legen. Hoffentlich würde er da nicht gleich auf Abstand gehen oder das gar ekelhaft finden. Sie hielt ihn am Arm fest und begann schüchtern durch seine Haare zu streichen.Anfangs zitterten ihe Hände noch sehr. Doch als der Blond, wie eine Katze, begann zu schnurren, war die Jüngere erleichtert. Das sah man ihr auch an. Sie blickte ihn überrascht an, als er auf ihre Ahnung von Medizin kam. Sie blinzelte verwirrt eh sie etwas verlegen lachte.
Wirklich? Hehe… Naja… Das ist eigentlich nicht verwunderlich. Ich bin in Konoha eine ziemlich freche und lautstarke Iryonin., nuschelte sie leise und blickte zu Makoto auf, eh sie ihre Hand von seinen Haaren löste. Sie war rot, allerdings blickte sie Makoto dann empört an.
Tomate?? Ich bin keine Tomate! Du Bohne~, schmollte die Jüngere und kuschelte sich zur Strafe an Makoto. Aber ob das überhaupt eine Strafe für ihn war, war fraglich. Für sie war es auf jeden Fall eine Belohnung. Schnurrend schmiegte sie sich an den Älteren und strich ihm immer wieder über den Oberarm. Sie berührte ihn gerne. Sie genoss es, wenn sie die Wärme des Älteren spüren konnte.
Mir bedeutet meine Familie mehr… Und wenn du anderer Meinung bist, beweis ich dir wie wichtig mir mein Cousin ist., meinte sie etwas stichelnd und provozierend. Vielleicht würde er darauf anspringen. Hoffentlich würde er das.
Doch im nächsten Moment ließ er schon die Bombe platzen. Er hatte nur an sie gedacht. Und das hatte er ihr gerade wirklich an den Kopf geknallt. Strahlend sah sie ihn an, eh sie ihm um den Hals fiel und so fast die Katzen von den Schultern des Blonden schlug. Aber sie achtete extra darauf die Katzen nicht zu verletzen. Sie kuschelte sich eng an ihn und lächelte seelich vor sich hin.
Danke, dass du da bist. Ich hab dich so vermisst Das hatte sie zwar schon oft genug gesagt, doch sie konnte es dem Blonden nicht oft genug sagen. Den Kuss genoss Kazumi total. Allerdings war sie etwas baff. Sie hatte in dem Moment nicht gedacht, dass sie jemals irgendwann geküsst werden würde. Es war ihr fremd und ungewohnt aber dennoch genoss sie es. Sie schloss irgendwann die Augen und lehnte sich an den Blonden. Nach diesem Kuss, hatte sie ihn schon gepackt gehabt und hinter sich hergezogen, in eine Seitengasse. Sie hatte ihre Stellung zu einer Hochzeit noch einmal erklärt.Sie sah es anders als Makoto. Sie hatte zwar mit dem Thema Hochzeit angefangen und es klang logisch, dass sie ihm einen Antrag machte. Doch in ihren Augen hatte sie keinen gemacht. Sie hatte gemeint, sie würde ihn wirklich gerne aus Liebe heiraten. Und ihren Augen war das kein direkter Antrag. Aber dennoch war Makoto jetzt ein richtiges Energiebündel. Überrascht blickte sie ihn an. A-Also hälst du meine Ansicht nicht bekloppt? Ist das nicht ein bisschen ungewöhnlich, dass die Frau den ersten Schritt in Richtung Hochzeit macht?, fragte sie. Sie klang etwas schüchtern. Aber sie wollte von ihren Worten auf jeden Fall keinen Rückzieher machen. Doch im nächsten Moment blickte sie etwas durch die Gegend. Sie überdachte die Worte des Blonden. Einige Augenblicke später sah sie ihn etwas verzweifelnd an. W-Wieso sollte das unsere Kage interessieren? U-Und… Naja, weil ich selbstverständlich zu dir ziehen würde... Ohne Frage... Wenn nicht meine Ziehmutter, meine beste Freundin und mein Team wären... aber ich muss nach Kirigakure kommen, oder? Um den Clan anzuführen oder?, fragte sie unsicher. Sie drückte sich an den Blonden, eh sie über seine Wange strich.
Sie erwiderte den Kuss, den er ihn wieder sanft aufdrückte. Sie erwiderte diesen, löste sich aber wieder leicht, ehe sie auf die linke Schulter ihres, jetzt, Freundes sah. Dort saß Noriko und blickte mit großen Augen zu ihr. Sie nahm Noriko auf die Arme und setzte sie auf Makotos Kopf, wobei sie sich etwas auf Zehenspitzen stellen musste. Tut mir leid Noriko. Aber ich würde dich gleich von der Schulter schmeißen, wenn ich Makoto in Anspruch nehmen würde, meinte sie entschuldigend und zog im nächsten Moment den Älteren hinter sich her. Sie griff dabei nach seiner Hand und umfasste diese. Sie lehnte sich an seine Schulter und blickte zu ihm. Jetzt bring mich bitte zum Café. Ich möchte mit dir was unternehmen., meinte sie lächelnd und ging etwas mit Makoto ‚spazieren’.
Ihr Weg führte sie direkt zu dem besagten Café. Dort überbracht sie die Nachricht, weswegen sie hier war. Es war relativ unspektakulär. Im nächsten Moment war alles fertig und sie lächelte Makoto vorfreudig an.
Was machen wir jetzt? Gehen wir zu dir? Oder eben zum Clan?, fragte die Blonde strahlend.
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BeitragThema: Re: [Zukunft] Kleines Familientreffen Makoto+Kazumi   [Zukunft] Kleines Familientreffen Makoto+Kazumi Icon_minitimeMi Feb 26, 2014 7:31 pm

Manchmal war es wirklich gut, nicht die Gedanken eines anderen Menschen lesen und erkennen zu können, sonst würden die meisten Geheimnisse keine mehr sein. Somit hatte man auch nichts mehr, das man mit jemand anderem teilen konnte, um vielleicht herauszufinden ob er es gut mit einem meinte. So war Makoto froh, das er ihr eigentlich nicht seine vollen Gedanken sagen musste und er so Kazumi nach und nach mit einem Geheimnis über ihn selbst, füttern konnte. So könnte sie auch jedes Ereignis leicht verkraften und sich eine bessere Meinung über den Katzenflüsterer machen. Klar war auch, das er ihr nicht alles erzählen würde. Immerhin gab es auch an ihm Sachen, von denen er selbst nicht einmal selbst etwas wissen wollte. Und so dachte er, würde die Dame mit den blonden Haaren, dem ebenfalls zustimmen und das nicht wissen wollen. Weswegen er es ganz tief – in den dunkelsten Kammern, seiner Seele – versteckte. Besser war das alle mal und somit konnte er zumindest ein bisschen was geheim halten. Während so die beiden jungen verliebten, die Straße entlang liefen, achtete Makoto stets darauf, seine Partnerin nirgends herein laufen zu lassen, denn sie sollte unbeschadet nach Konohagakure zurückkehren sonst würde eventuell ein Krieg ausbrechen, wenn dem nicht so war. Eigentlich wollte Makoto nur den Frieden der Welt aufrecht erhalten und somit war ihm – seit er Kazumi kannte – Konohagakure genauso wichtig geworden, wie Kirigakure. Beide Länder wurden nun zu seinem Zuhause und somit konnte er für beide das gleiche Gefühl aufbringen. Er würde beide Dörfer schützen, wenn es sein müsste. Klar wird das einiges an Kraft rauben und seine Fähigkeiten auf die Probe stellen, aber er wusste, das er es schaffen konnte. Er würde vielleicht dafür sorgen, das Kirigakure und Konohagakure einen Frieden finden würden und ein Bündnis eingehen könnten. Sofern er jemals dazukommen wird, so etwas dem Mizukagen vortragen zu können. Wahrlich konnte man sagen, das dieser Gedanke eigentlich der richtige war, um die Welt zu verändern.
Während er so seine geistigen Fähigkeiten schweifen ließ, musste er wieder auf Kazumi eingehen. Immerhin war sie ein Gast in Kirigakure und somit konnte sie nicht einfach ungesehen passieren. Makoto hatte deswegen sehr früh auch schon etwas eingeleitet, wo die beiden nun hin maschierten. Klar war ihm, das die Katzendame nichts davon wissen konnte, immerhin konnte sie seine geistige Ebenen nicht ergründen. Was wirklich auch gut so war. Manchmal wünschte er sich aber, er könnte ihre Gedanken lesen. Den in dem Moment, wo sie meinte, das er ihr sagen sollte, was sie nervte sah er sie wie gewohnt fröhlich an. Er war halt einfach ein Sonnenschein. Aber ihr Lächeln war auch nicht zu verachten, während sie sich seine Worte anhörte. Fast wäre er dahin geschmolzen und würde nun nur noch eine große Wasserpfütze auf den Boden von Kirigakure hinterlassen, was eigentlich niemanden auffallen würde. Geschweige dem würde auffallen, das es jemand aus Kirigakure war, der so zu Wasser wurde. Nun lauschte er den lieblichen Klang ihrer Stimme, der zu seinen Ohren drang und so mit einen Impuls zu seinem Gehirn schickte und er die Worte klar und deutlich verstehen konnte. Klar konnte er dabei auch die unterschiedlichen Klänge ihrer Stimmen erkennen und konnte so ihr Empfinden deutlich heraushören. Das sie leicht schüchtern war, war ihr auch leicht anzusehen, aber anhand der Stimme konnte man doch es deutlich erkennen. Aber irgendwie war das doch ziemlich niedlich. Ihn erinnerte es an seine längst vergangene Akademiezeit, die schon einige Jahre zurücklag. Da war er Anfangs auch so, bis er Kameko begegnet war. Ab diesen Moment hatte sich sein Leben verändernd. Immer mehr wurde aus ihm ein Mann, der die Fähigkeit hatte, mit seinen Wörtern Kriege zu beenden und Freundschaften zu schließen. Diese Fähigkeit wird später noch ziemlich nützlich sein. Aber nun galt es jedoch erst einmal ein Mädchen glücklich zu machen. Er streckte seinen Kopf gen Himmel und blickte auf diesen Wolken verhangen Himmel empor um seine Worte mit etwas mehr bedacht zu wählen und nebenbei, der jungen Dame ein gutes Gefühl vermitteln zu können. „Weißt du, es ist nicht schlimm Angst oder Panik zu haben, das zeigt das du dein Verhalten ändern möchtest. Aber nicht weißt, wie du diese Veränderung erreichen kannst. So lange du dir aber deine Fehler eingestehst und mit guten Gewissen voran schreitest wird dir nie jemand böse sein. Ihr Frauen seid liebreizende Wesen, die den Verstand eines Mannes leicht vernebeln können. Aber bei dir ist das anders. In deiner Stimme und deiner Haltung, sowie in deinem Herzen bist du vollkommen rein. Deine Worte und deine Gefühle werden deswegen niemals einen Menschen einfach verletzen können. Zumindest denk ich so“, sprach er mit Engelsgleicher Zunge und hoffte, die Worte würden der jungen Dame etwas Mut machen. Immerhin sollte sie erkennen, das sie war sind. Ein kurzer Moment des Schweigen folgte und Makoto erzählte ihr von seiner Nee-san. Klar hatte er vergessen von ihr zu erzählen, weswegen seine bessere Hälfte nun nach fragte. „Ach ich bin dumm. Ich hab dir noch gar nicht von Kameko erzählt fällt mir da ein“, verlegen kratzte er sich am Hinterkopf und sprach nun weiter: „Nun sie ist nicht wirklich meine leibliche Schwester. Aber kennst du das, wenn du einer Person in den frühen Jahren begegnest und mit ihr einiges durchstehst und ihr wirklich zusammen wachst, wie eine Familie. Dann kannst du sicherlich auch verstehen, wieso ich Kameko-chan meine Schwester nenne. Sie hat mit mir einige Jahre durch gemacht und steht mir stets zur Seite, wenn ich sie brauche. Außerdem ist sie auch der einzige Mensch,d er aktuell genauso viel von Natsu-Clan versteht wie ich. Denn sie ist seit ein paar Jahren Ehrenmitglied der Natsu“, damit hatte Makoto sie etwas über seine beste Freundin aufgeklärt, er hofft nur, das sie nun nicht eifersüchtig auf sie werden würde. Denn das wollte er nun wirklich nicht erreichen. Er wollte eher, das er ihr ein Bild von Kameko zeigen konnte, da sie sie nicht kannte.
Weiter ging es nun damit, das die Katzen auch mal verwöhnt wurden und Makoto sollte dem gleich kommen. Denn er wurde ebenfalls wie eine Katze gekrault. Unwillkürlich begann er natürlich zu schnurren – wie eine Katze. Ja, das kann man als Mensch, wenn man sein ganzes Leben mit einer Katze verbrachte, so färben einige Aspekte der Katze auf den Menschen ab. Man konnte sogar sagen, das ein Natsu eigentlich eine Katze im Menschengestalt war und sie eben sich ihrer Umgebung angepasst haben. So ist es auch in der freien Natur und so würde es auch bleiben. Vielleicht hatte auch Noriko schon auf Kazumi abgefärbt, aber das galt es noch heraus zu finden. Natürlich konnte er nun spüren, wie die Finger der jüngeren nicht mehr so sehr verkrampft waren und sie sich langsam lockerte. Deswegen war es nun auch Zeit ein weiteres Thema hervor zu bringen ihre besondere Ausbildung, die Makoto nicht hatte. Er war eher ein Siegelninja und vielleicht konnte er ihr das auch mal beibringen. So wie die blonde Schönheit ihm etwas über die Kunst des Heilens beibringen konnte. Aber sie schien nicht direkt drauf eingehen zu wollen, sie sagte nur ihren Titel, denn sie innerhalb Konohas hatte. Makoto fand diesen so lustig, das er einen Moment zu lachen begann und sie etwas freudig ansah und nun etwas dazusagen wollte: „Wie bist du zu dieser besonderen Ausbildung gekommen. Wer hat dich darauf gebracht? Ich möchte so gern etwas über das Fach der Heilkunst wissen. Ich bin ja nur ein einfacher Siegelninja“, sprach er und sah sie voller Erwartung an. Geistes Abwesend sprach er sie nun mit Tomate an und sie musste natürlich gleich eine Rakete dagegen abfeuern, die Makoto nicht mal kümmerte. Er zuckte mit den Schultern und lächelte sie nur an. Das würde Strafe genug sein, wenn sie weiter machen wollte, bitte. Dann würde er aber auch andere Geschütze auffahren und es würden einige blöde Sprüche fallen, die er normal nicht sagen würde. Natürlich bemerkte er, wie sich die bessere Hälfte etwas an ihn schmiegte und ihn immer wieder über den Oberarm streift, wodurch ein kurzes schnurren, des Blonden erklang. Wie konnte sie das nur immer wieder bei ihm schaffen? Als sie davon sprach, das ihre Familie ihr mehr bedeutete und sie es gerne beweisen wollte, wie sehr Makoto ihr wichtig war. Musste er fies Lächeln. Er hatte die Herausforderung verstanden und wollte nun auch dagegen schießen. „Nun das Beweise mir mal, wie wichtig ich dir bin!“, damit wollte er sie dazu bringen, das sie mal aussicher herauskommt. Denn er wollte das Feuer der Kleinen sehen.
Hier in diesem Moment platzte nun eine Bombe, der blonde Musiker hatte davon erzählt das er nur an sie dachte und sie begann nun von innen heraus zu strahlen, wie die Sonne. Makoto wurde fast von diesem Anblick geblendet und wusste nun wirklich nicht mehr, was er dazu sagen sollte. Er blickte sie an und begann ein paar mal zu blinzeln, um den ersten Moment der Strahlen überleben zu können und nicht direkt zu verbrennen. Kazumi schien sich sehr über die Aussage ihres Cousin zu freuen und klammerte sich nun an ihm. Während sie die Katzen von den Schultern warf. Ai war natürlich so elegant das sie mit sanften Pfoten landete und begann sich die Pfoten zu lecken. Noriko sollte eigentlich auch nichts passiert sein und somit musste sich Makoto keine Sorgen, um die Nekos machen. Als die Worte der Dame erklungen und sie sich dafür bedankte, das er da ist. Musste er breit grinsen und begann sie eng an sich zu drücken und er wollte ihr auch zeigen, das er sie vermisst hat. Nicht nur ihre Gegenwart sondern alles an ihr. Wie ihre Wärme, ihre Nähe, ihre Stimme, ihre Augen, ihre Haare.... einfach alles. Aber was er nun vollkommen genießen konnte war der Moment, als sich ihre Lippen berührten. Dies löste wahrlich ein Feuerwerk im Innern, des Katzenflüsteres aus. Er wusste nicht, das man all diese Gefühle überhaupt erleben konnte und daher musste er nun breit grinsen. Natürlich wusste er nicht, wie Kazumi den Moment gerade fand. Immerhin konnte er nicht ihre Gedanken lesen. Aber ihre Empfindungen konnte er deutlich spüren. Genauso bemerkte er, das sich beiden Kuss, die beiden Seelen, der beiden vereinigten und sie so zusagen eins wurden. Manchmal war das wirklich schön so einen Moment zu erleben. Ach was, labber ich hier, der Moment ist immer Gold wert. Es dauerte nicht lange und die Blonde zog den Blonden hinter sich her und begann davon zusprechen, das sie die Hochzeit gerne mit ihm haben würde und das sie niemals ohne Gefühle heiraten würde. Denn das würde nicht zu ihr passen. Das glaubte er ihr sofort und musste sich für sein Verhalten eigentlich entschuldigen. Genau wegen solcher Worte, hatte er sich doch erst mit Kameko gestritten, aber er wusste, das Kazumi ihn das nicht Krumm machen würde. Sie hatte ihn schließlich einen Antrag gemacht und er hatte diesen schlussendlich zugestimmt. Klar war nun, das es ihr nicht bewusst war, was sie gerade getan hatte und er lächelte sie nur vollkommen süß an und machte den berühmten Kniefall, der so manche Menschen verzauberte. Er senkte seinen Blick, bis er etwas aus seiner Tasche hervor holte. Es war ein kleiner Ring, nichts besonderes, aber als Symbol der Liebe sollte er reichen. Er sah nun zu ihr auf und sprach mit sanfter und aufrichtiger Stimme „Kazumi-chan willst du meine Frau werden.“ Ihm war eigentlich nicht bewusst, was er da gerade tat, aber früher oder später würde er es verstehen und würde sich auch darüber freuen, das er dies getan hatte. Sie wollte nun auch noch wissen, wieso es wichtig war, ihren Kagen davon zu berichten. Nun dafür gab es einen einfachen Grund. Sie müssten ja irgendwie erklären können, das sie sich oft sehen wollen und der eine nicht zum anderen Dorf kommen kann, war ja irgendwie klar. Aber so würde man wahrscheinlich eine Lösung finden können. „Nun die beiden Kagen sollten davon wissen, damit wir Freigänge bekommen, um den anderen jeder Zeit sehen zu können“, sprach er nun und lächelte sie an. Damit sollte sie es eigentlich verstanden haben. Das sie nach Kirigakure kommen musste, wenn sie den Clan führen wollte, war eigentlich klar, aber auch dafür hatte er eine Idee. „Nun wenn wir verheiratet sind machst du mich zu deiner rechten Hand und ich kümmere mich um alle Angelegenheiten des Clans. Natürlich in Ansprache mit dir meine Süße.“ Er wollte nämlich keine bedeutenden Entscheidungen alleine treffen. Immerhin würde er ja nicht das Clanoberhaupt werden. Der Kuss der nun erfolgte wurde nun von der jungen Dame erwidert und er freute sich, das sie ihn diesen Moment schenkte.
Nun kümmerten sich beide darum, die Mission der Jüngeren fertig zu bekommen und dem war auch schnell bei gekommen und er begann zu lächeln. Er sah sie nun an und meinte mit leiser Stimme: „Wir bleiben hier, ich hab was vorbereitet“, mit diesen Worten führte er sie nach hinten. Zu einem Tisch der vollkommen verziert war und ein paar Kerzen darauf standen. Zwei Stück Torte waren auch schon zusehen und ein kleines Geschenk.
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BeitragThema: Re: [Zukunft] Kleines Familientreffen Makoto+Kazumi   [Zukunft] Kleines Familientreffen Makoto+Kazumi Icon_minitimeDo Feb 27, 2014 10:50 am

Kazumi fühlte sich pudelwohl! Mal abgesehen davon, dass sie die Witterungsbedingungen Kirigakures nicht gewöhnt und Konoha eh um ein paar Grad wärmer war und ein paar Sonnenstrahlen mehr aufwies. Aber sie war dennoch froh hier zusein. Alleine schon, weil Makoto auch hier war und die Beiden so viel Zeit miteinander verbringen konnten, wie es die Zeit zuließ und wie viel sie überhaupt wollten. Das Kazumi leider nicht ewig hier bleiben konnte, hatte sie erfolgreich vergessen beziehungsweise in die hinterste Ecke ihres Verstandes verdrängt. Leicht kuschelte sie sich an den Blonden, während sie so durch die Straßen wanderten. Sie konnte die Augen ruhig geschlossen halten. Sie merkte schon, dass Makoto sie immer in die richtige Richtung lenkte, um nicht irgendwo gegen zulaufen. Das hatte sie schon mal kurzzeitig überprüft. Immer wenn Makoto einen Schritt zur Seite machte und sie mitzog hatte Kazumi kurz die Augen geöffnet um zu sehen, was los war. Jedes Mal hatte sie dabei nur knapp einen anderen Menschen oder eine Straßenlaterne verfehlt. Sonst hätte es wohl einen netten Crash gegeben. Und das wäre für Kazumi sicherlich peinlich gewesen. Zumindest, wenn sie gegen eine Straßenlaterne gelaufen wäre. Da hätte Makoto sicher was zu Lachen gehabt. Gegönnt hätte sie es ihm selbstverständlich aber auf ihre Kosten? Ihr wäre es einfach nur schrecklich peinlich gewesen. Und wenn sie in einen anderen Menschen reingerannt wäre, hättesie sich wohl auch zig tausend mal entschuldigt. Ebenfalls ein Grund für Makoto sich schlapp zu lachen. Aber seitdem sie mitbekommen hatte, dass makoto sie eben vor solchen peinlichen Ausrutschern bewahrte, vertraute sie ihm blind. Sie ließ sich führen, schmiegte sich an seinen Arm und schnurrte leise vor sich hin. Makoto-san? Lebt der Clan eigentlich in einem eigenen Viertel oder einem einzigen, großen Anwesen?, fragte die Blonde so zwischendrin. Siemochte diese angenehme Stille zwischen ihnen.Aber manchmal gab es auch Momente, da wollte sie einfach seine beruhigende, frohe und fröhliche stimme hören. Jeder Ton in seiner Stimme verschaffte ihr eine Gänsehaut. Sie versuchte es zwar immer etwas zu verstecken, doch Makoto würde das sicher auffallen. Denn immer wenn er sprach, und sie diesen angenehmen Schauer und die Gänsehaut bekam, krallte sie sich mit sanfter Gewalt an seinen Arm und drückte sich leicht etwas mehr an ihn. Kazumi fand es irgendwie offensichtlich, dass sie so intensiv auf Makoto, beziehungsweise allein seine Stimme, reagierte. Er war ein höherrangiger Shinobi als sie. Also musste er es doch auch mitbekommen, oder? Wenn nicht, so schätzte sie, würde Noriko mit Ai genau dieses Thema ankratzen und Ai würde es Makoto weitersagen. Letztendlich würde Makoto immer wissen, was gerade grob bei der Blondine vorging. Makotos Ansichten zu den Dörfern teilte Kazumi nicht ganz. Klar, in Konoha war sie groß geworden und in Kiri lebte ihre leibliche Familie. Aber ihr fiel es extrem schwer sich zu entscheiden. Würde sie nach Kiri ziehen, könnte sie Mai, Akari, ihren Sensei und ihr Team nicht mehr sehen. Aber würde sie in Konoha bleiben, dann war sie zu weit entfernt von dem Clan und Makoto. Und sie konnte ihren Cousin nicht zumuten den ganzen Clan alleine in Gang zu halten. Sie saß in der Zwickmühle. Sie löste sich von Makoto, öffnete ihre Augen und achtete jetzt mal selbstständig darauf, nicht irgendwo reinzulaufen. Doch zusätzlich raufte sie sich die Haare. Aaargh! Ich weiß nicht was ich machen soll!, fluchte sie laut. Als sie merkte, dass sie nicht ganz so leise war, wie sie eigentlich wollte, blickte sie etwas verdutzt zu Makoto auf und lachte ihn verlegen an. Eh…Ähm… Tut mir leid… Ich bin gerade am verzweifeln..., meinte sie schüchtern und blickte verlegen gen Boden. Sie wollte nicht schon wieder so ein Diskussionsthema anfangen. Sie war schon froh genug, dass Makoto ein Mensch war, der nicht ständig nachharkte und, der auch nicht ständig auf die selben Gesprächsthemen zurückkam. Aber sie war eben so ein Mensch. Wenn sie ein Problem hatte, dann musste sie so lange darüber nachdenken und darüber reden, bis sich eine Lösung gefunden hatte. Und so war es eben auch die Sache, welchem Dorf sie wirklich die ewige Treue schwören sollte. Dem Dorf, in dem sie groß geworden ist oder dem Dorf, wo sie eigentlich herstammt? Sie würde ja gerne beiden Dörfern dienen, aber war das überhaupt möglich? Makoto? Weißt du was ich wirklich gerne tun oder wissen würde?, fragte sie, doch sie wartete gar nicht auf eine Antwort. Woher sollte Makoto auch wissen, was die Iryonin dachte. Ich würde gerne deine Gedanken lesen können... Und mit dir reden können, ohne, dass wir nebeneinander stehen müssen. Ich konnte ja, als Iryonin zu sämtlichen Bibliotheken gehen und in den Schriftrollen und Büchern nachforschen. Und da stand auch eine Menge zu Fuinjutsus, die eben genau die Fähigkeit geben, die Gedanken des Partners lesen zu können, der das selbe Siegel hat... Kennst du dich damit vielleicht aus?, fragte sie etwas hoffnungsvoll. Sie stellte sich das schön vor, wenn sie mit Makoto sprechen konnte, ohne direkt neben ihm stehen zu müssen.
Makoto lächelte die ganze Zeit schon, wie in Dauerschleife. Das war ja schon fast unheimlich, was Kazumi aber herzlich wenig störte. Aber so viel Ausdauer wie er, hatte sie nicht. Sie konnte nicht so lange lächeln. Kleiner Sonnenschein~, stichelte die Blonde leise und kuschelte sich kurz wieder an Makoto. Wie kannst du immer so bei guter Laune bleiben? Das könnte ich gar nicht. Ich lasse mich viel eher von meinen Emotionen mitreißen und dauer-happy-sein wäre wahrscheinlich nichts für mich. Hattest du schon mal Muskelkater im Gesicht?, fragte das Clanoberhaupt lächelnd und kuschelte sich weiter an Makotos Arm. Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass du auch mal sauer werden könntest... Bist du schon mal laut geworden und hast jemanden richtig zur Schnecke gemacht, Makoto?, fragte sie interessiert und blickte sich währenddessen die ganzen Häuser und Geschäfte Kirigakures an, an denen sie vorbeiliefen. Sie blickte zu Makoto auf, als sie eine Bewegung von ihm vernahm. Er sah in den Himmel. Er schien über etwas nachzudenken. Hoffentlich war es nichts schlimmes oder ernstes. Aber letztendlich suchte er nur Worte um seine blonde Cousine zu beruhigen. Er schaffte es auch, hatte aber noch einen kleinen Nebeneffekt. Er brachte Kazumi total in Verlegenheit. Etwas schüchtern legte sie Makotos arm um ihre Schulter und vergrub ihr Gesicht in seiner Seite. M-Meinst du das ernst? S-So hab ich das noch nie gesehen..., nuschelte sie verlegen und schloss peinlich berührt die Augen. I-Ich glaube aber, wenn ich dich habe, fällt es mir leicht, mich so zu verändern, wie ich als clanoberhaupt sein muss... Du hilfst mir ja jetzt schon, nimmst mir die Angst, sprichst mir Mut zu und sagst mir auch, was ich tun sollte und was ich lieber nicht machen sollte., meinte sie noch etwas verlegen und kuschelte sich wieder enger an den Blonden. Danke, dass du so offen zu mir bist..., nuschelte sie noch dankbar, eh sie Makoto kurz auf die wange küsste. Sie drückte sich im nächsten Moment etwas mehr an Makoto. Seine Worte hatten ihr Mut gemacht, doch nicht nur das. Sie hatte auch extremes Herzklopfen und eine Gänsehaut hatte sie sowieso. Makotos Stimme hatte so etwas Beruhigendes und Angenehmes an sich, dann konnte sie im größten Stress sein, sie würde sich dennoch entspannen.
Dann, wenig später, kam Makotos ‚Nee-san’ zu sprechen. Natürlich war Kazumi überrascht das zu hören. Sie wusste ja nicht, dass seine ‚Nee-san’ nur seine beste Freundin war. Aber wenn sie so genau darüber nachdachte, dann war das zwischen Makoto und seiner Nee-san genauso wie bei ihr selbst und Akari. Sie nannte schließlich Akari auch immer Nee-san. Doch etwas beleidigt verpasste sie dem Blonden eine schmerzhafte Kopfnuss. Baaaaaaka! Du bist nicht dumm!, meinte sie ernst und ihre sonst so schüchterne und kleinlaute Stimme war nun fest und selbstbewusst und ließ auch keinerlei Widerrede zu. Aber sie lauschte danach weiterhin Makotos Erzählungen von seiner ‚Nee-san’. Achso… ich verstehe dich total… Akari ist fürmich ja auch eine Schwester obwohl ich sie gerade mal ein halbes Jahre kenne..., meinte die Blonde leise. Doch etwas eifersüchtig war sie ja schon. Sie mochte noch nie den Gedanken geliebte Menschen mit anderen teilen zu müssen. Da war sie etwas besitzergreifend. Doch sicher war Kameko ungefähr genauso drauf wie sie. Das konnte sie sich vorstellen. Wenn sie beide für Makoto gute Freunde beziehungsweise Familienmitglieder waren, dann mussten beide Mädchen etwas haben, was Makoto mochte. Doch im nächsten Moment guckte sie nicht schlecht, als makoto verkündete, dass diese Kameko ein Ehrenmitglied war. Überrascht blinzelte sie und ihr Mund stand auch etwas offen. Ist nicht dein Ernst…? Ehrlich? Das ist ja wahnsinn... Jetzt bin ich nur noch nervöser sie kennenzulernen, meinte die Blonde schüchtern und haute ihre Stirn immer wieder verzweifelt gegen Makotos Schulter. Sie war einfach nur ein Hasenfuß! Fürchterlich.
Aber letztendlich beruhigte sie sich schnell wieder. Aus dem einfachen Grund, dass Makoto begann wie eine kleine süße Katze zu schnurren. Lächelnd betrachtete sie den Anderen und strich ihm immer wieder über die Wange oder auch leicht über das Haar. Eigentlich war es ja schon süß. Sie konnte sich nur gut vorstellen, wieso Makoto sich so wie eine Katze verhielt. Sie schätzte es sogar auch noch so ein, dass sich der Blonde noch mit dem Kopf auf ihren Schoss legen würde, wenn sie den Platz und auch den richtigen Ort dafür hätten. Sie hatte ja selbst schon an sich gemerkt, dass ihr Verhalten sich schon etwas ins Katzenmäßige verändert hatte. Sie mochte es, wenn man ihr durch die Haare strich, obwohl sie das früher nie ausstehen konnte. Seitdem sie Noriko hatte und mit ihr zusammen trainierte, fand sie daran irgendwie gefallen. Auch roch sie gerne an Katzenminze, was ihr manchmal schon extrem peinlich war. Von den Katzen kam es letztendlich zu der Ausbildung. Makoto fragte sie, wie sie auf die Idee gekommen ist, Iryonin zu werden. Kazumi grübelte kurz etwas nach, eh sie etwas verlegen wirkte. Es gab mehrere Gründe, warum ich Iryonin geworden bin. Einmal meine ehemalige beste Freundin. Sie war ein Jinchuuriki und eigentlich brauchte sie nie Hilfe, wenn es um Verletzungen ging. Durch Ichibis sand war sie ja so gut wie immer beschützt. Aber ich dachte mir, wenn mal irgendetwas schief laufen sollte, dann wollte ich für sie da sein und sie heilen. Naja……letztendlich hat sie mich nie gebraucht. Und als sie mich gebraucht hat, war ich nicht in der Lage sie am Leben zu erhalten... Leider war es immer so. Wenn sie an ihre ehemalige Mitbewohnerin und beste Freundin dachte, dann gab sie sich meist die schuld an ihrem Tod. Sie war zwar nicht auf der Rettungsmission gewesen aber dennoch fand sie keinen Frieden damit, dass ihre Mitbewohnerin nun schon fast ein halbes Jahr tot war. Schnell schüttelte sie den Kopf um diesen unschönen Gedanken zu verbannen. D-Der zweite grund, war die ehemalige Hokage... Sie hatte immer ein Problem mit ihren Herzen, ja richtig sie hat zwei, und deswegen brauchte ihr Körper immer mehr Blut. Da waren dann auch einfache Schnittwunden extrem kritisch, weil die nicht so schnell verheilt sind. Und ich hab dann immer versucht sie vor dem Verbluten zu bewahren., erzählte sie. Wenn du willst, dann unterrichte ich dich später etwas in dem Medizinischem. Ich sag dir aber gleich. Ich bin eine furchtbare Lehrerin und Theorie ist nicht so meins..., meinte sie verlegen und blickte zu Makoto auf. Als nächstes strahlte sie wieder regelrecht. Du bist ein Siegelninja?! Wow wie cool! Wir können uns ja beide gegenseitig unterrichten... hehe, grinste sie und kuschelte sich erneut an den Blonden. Doch im nächsten Moment zwickte sie ihn in die Seiten. Ey~ Ignoriere nicht meine Sticheleien! Das ist gemein! Komm schon, reagier darauf~ Das ist ein Befehl~ Ich bin das Clanoberhaupt, du musst auf mich hören., sagte sie und grinste Makoto frech an. Ja...es war eigentlich an der Zeit die Dame von ihrem hohen Ross herunterzuholen... Eigentlich.
Nachdem sie Makoto mit Worten klar gemacht hatte, dass sie ihn und den Clan wirklich liebte, begann der Blonde fies zu grinsen. Das war fast berechenbar. Bei dem Grinsen alleine musste die Jüngere schon schlucken. Das hatte zwar auch etwas Unbekanntes und Verunsicherndes an sich aber irgendwie auch eine Menge Aufregung. Zumindest bescherte dieses Grinsen der Jüngeren eine angenehme Gänsehaut und ein extrem starkes Bauchkribbeln. Sie lächelte Makoto frech an, als er auf ihre Herausforderung einging. Na schön wenn du darauf bestehst. Ich hafte nicht für blutende Lippen, schmerzende Zungen oder gut erkennbare Hämatome, klar~, schnurrte sie provozierend. Es klang für Außenstehende vielleicht schon etwas brutal. Blutende Lippen und Hämatome... aber wie sollten bei einer Schlägerei bitte die Zungen schmerzen? Das hätte sich Kazumi gefragt, wenn sie ein Zuschauer wäre und nicht diejenige, die diese Worte ausgesprochen hatte. Wie gerne wüsste sie, was Makoto jetzt denken würde. Etwas unauffällig blickte sie sich um, nahm Makotos Hand und zog ihn kurzzeitig mit in eine Seitengasse. Die Leute auf den Straßen mussten ja nicht noch dabei zusehen, wie Kazumi mal versuchte irgendwie durchzugreifen und etwas ‚mutig’ zusein. Es war ihr schon peinlich genug daran zu denken, da brauchte sie nicht noch irgendwelche neugierigen Menschen. In der seitengasse angekommen, kuschelte sich Kazumi erst einmal einige Sekunden an Makoto. Ihr Herz schlug für ihren Geschmack viel zu schnell. Sie musste jetzt erst mal versuchen sich wieder zu beruhigen. Genauso wie ihr Herz ging auch ihre Atmung schneller, was zwar ganz natürlich war, aber Kazumi kannte das nicht und war es eben auch nicht gewöhnt. Ein paar Mal atmete sie tief durch, schluckte einige Male um den imaginären Frosch ihm Hals runterzuschlucken um wieder irgendetwas sagen zu können. Jetzt wo sie darüber nachdachte, was sie tun sollte, glich sie einer Tomate und war nicht mehr das vorlaute und freche Mädchen. Aber sie musste jetzt über ihren Schatten springen. Sonst wäre Makoto sicher verletzt. Und das war das Letzte, was die Blonde wollte. N-Na schön… Du hast es so gewollt..., meinte sie und suchte in ihrem Kopf schon die nächsten Worte, die sie verwenden sollte. Ich hab dich gewarnt. Ich hafte nicht für blutende Lippen und so weiter...aus dem einfachen Grund: Ich kann nicht küssen, klar? Sie wollte diese Worte eigentlich als Spaß abtun doch in ihren Ohren klangen sie nach harter, steinharter Selbstkritik. Letztendlich drückte Kazumi den Älteren an die Wand, krallte sich leicht an ihn und drückte ihm ihr etwas tollpatschig/unsicher ihre Lippen auf. Knallrot schloss sie die Augen und begann etwas schüchtern an seiner Unterlippe zu knabbern. Sie versuchte auch nicht zu fest zuzubeißen, denn das wollte sie so gut es ging vermeiden. Auch wenn sie sich abgesichert hatte und wusste, dass sie Makoto vor Schmerzen gewarnt hatte. Aber bestürzenderweise traute sich die Blonde nicht mehr. Sie kannte sich, zu ihrer eigenen Verteidigung, ja überhaupt nicht mit so was aus. Etwas verlegen löste sie sich nach ein paar Minuten und blickte verlegen zur Seite. D-Du kannst froh sein, d-dass ich mich zurückgehalten habe. Sonst hättest du rum gejammert, weil ich dir weh getan habe..., nuschelte sie kleinlaut und versuchte alles so hin zu stellen, dass sie mehr hätte machen wollen, aber nicht mehr getan hat um Makoto nicht zu verletzen. War doch ne gute Ausrede oder? ...Verzeihung... Ausweichmanöver.
Na kurzem Schweigen schnappte sie sich wieder seine Hand und ging mit ihm wieder auf die Hauptstraße um endlich ihre Mission zu beenden. Sie spürte regelrecht, wie Makoto sie näher an ihn drückte. Verlegen schloss sie leicht die Augen und kuschelte sich an den Anderen. Sie wusste auch nicht, ob das Thema ‚Hochzeit’ noch als Gesprächsthema stand oder ob das schon beendet war. Wenn Makoto nichts mehr dazu sagen würde, war das Thema erst einmal beendet und der Fuuin-Nin musste damit leben, dass eine Frau ihm den Antrag gemacht hatte und nicht anders herum. Aber es kam doch etwas anders als erwartet. Makoto blieb plötzlich stehen und kniete sich vor ihr hin. Naja diese berühmt berüchtigte und heiß ersehnte Kniefall bei den meisten Damen. Kazumi lief knallrot an. Es war ihr nicht peinlich oder so was, einfach nur süß und himmlisch, aber sie hatte das jetzt nicht wirklich erwartet. Verlegen sah sie zu Makoto runter, beugte sich etwas zu ihm und küsste ihn kurz auf den Mund. Die Antwort kennst du doch schon Makoto-chan..., meinte sie verlegen, nickte aber dennoch auf seine Worter. Ein ‚Ja’ blieb ihr irgendwie im Halse stecken.
Freigänge? war das erste Wort, dass Kazumi nach dem Antrag ihres Cousins herausrutschte. Wenn sie so an ihren Kagen dachte, bezweifelte sie, dass er ihr Freigänge geben würde. Vielleicht aber schon, wenn sie nur ordentlich genug auf seinen Nerven herumtrampelte. Es wäre natürlich wunderbar, wenn uns das erlaubt wird. Aber bei dem Hokagen, weiß ich nicht so genau. Ich kann ihn nicht wirklich einschätzen. Aber im Notfall kann ich auf seinen Nerven herumtrampeln, dass er mich aus dem Dorf lässt. Das hab ich schließlich schon mal geschafft, meinte sie stolz und kuschelte sich weiter an Makoto. aber wenn du dich um Alles kümmerst...Ist das dann nicht von mir etwas verantwortungslos von mir? Ich will ja nicht alle arbeit auf dir abwälzen... Du würdest dann mehr mit den Mitgliedern in streit geraten als ich. Wenn du unsere Entscheidungen verkündest und sie den Mitgliedern nicht passt, dann bist du der Buh-Mann und ich kann dir nicht mal helfen..., sprach sie ihre Sorge offen aus.
Sie erreichten zum Glück endlich das Café, wo Kazumi auch gleich naach den nächsten schritten fragte. Sie hatte eigentlich erwartet jetzt mit Makoto zu ihm oder dem Clan zu gehen. Nie hätte sie damit gerechnet in dem Café zu bleiben. Dementsprechend sah sie auch überrascht aus. Du hast was vorbereitet? Das war doch gar nicht nötig... Ich hab doch auch nichts für dich..., meinte sie mit einem schlechten Gewissen, aber dennoch folgte sie dem Älteren ohne Widerworte. Sie strahlte regelrecht als sie den Tisch sah. Sie konnte ihre Freude kaum ausdrücken, so überrascht war sie. W-Wie kann ich das wieder gut machen, Makoto?!
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BeitragThema: Re: [Zukunft] Kleines Familientreffen Makoto+Kazumi   [Zukunft] Kleines Familientreffen Makoto+Kazumi Icon_minitimeMi März 26, 2014 3:59 pm

Das die Blonde sich in der Nähe von ihrem neuen Verlobten tierisch wohlfühlen musste, wusste er natürlich. Genauso war ihm klar, das sie eigentlich das Klima hier nicht sonderlich gewohnt war, aber sie ließ es sich nicht anmerken, denn sie war tapfer und war ziemlich gut drauf, seitdem sie mit ihrem Cousin um die Straßen zog, um zu ihrer Auftrag zu kommen. Natürlich verfolgten die beiden ein höheres Ziel, jedoch sollte dies nicht für jeden sofort ersichtlich sein. Denn Makoto wusste, das bestimmt der ein oder andere Spion von dem Natsu-Clan in den Straßen war und das diese, die beiden beobachten würden. Allerdings interessierte ihn das nicht sonderlich viel, denn er wollte nur mit Kazumi zusammen sein, egal was er dafür tun musste. Selbst wenn das bedeuten sollte, das er sich gegen den Clan stellen muss, so würde er das für sie tun. Genauso würde sie es wohl für ihn tun, wenn es mal soweit gehen sollte. Nun erklang die sinnliche Stimme der Blonden und sie wollte wissen, ob der Clan in den beide herein geboren wurden, ein eigenes Viertel hatten oder nur ein sehr großes Anwesen. Nun, das war eine wirklich gute frage, die Makoto eigentlich gleich beantworten wollte. Jedoch nie so wirklich daran gedacht hatte, ob der Clan ein Viertel besaß oder nur ein sehr großes Anwesen. Bei letzteren war er sich sicherer, das es zu treffen würde, weswegen er ihr sanft in die Seite pickte und sagte “Ganz ehrlich, ich weiß es eigentlich nicht genau. Hab nie so besonders darauf geachtet. Aber ich denke es ist einfach nur ein übergroßes Anwesen, das wir besitzen. Auch wenn man sich darin sicherlich ohne weiteres verlaufen konnte, wenn man nicht aufpasst.“ scherzte er schlussendlich und begann ihr kurz die Zunge raus zu strecken, immerhin wollte er sie gerade etwas ärgern. Weiterhin achtete auf den Weg der jüngeren und musste ab und zu doch breit grinsen, da sie wirklich süß aussah, während sie sich an seinen Arm klammerte und etwas nachdenklich wirkte. Dies war wirklich süß und er hätte sie am liebsten in die Wangen gekniffen, weil es einfach nur so niedlich war. Er beobachtete sie weiter, als sie plötzlich lautstark das Fluchen anfing und er sie etwas fragend ansah und nicht verstand, was gerade passiert war und vor allem, warum sie auf einmal so laut wurde. Schlussendlich versuchte sie sich nun noch zu erklären und sagte, das sie gerade etwas am verzweifeln war, aber wieso das so war, konnte Makoto aus ihrer Aussage heraus, nicht wissen. Er sah sie nun fragend an “Wenn du mir sagst, um was es genau geht, kann ich dir helfen. Ja das konnte er wirklich, wenn er wüsste, um was es gerade ging. Immerhin konnte er keine Gedankenlesen, was wohl auch besser war. Zumindest vorerst. Nun erhob sich wieder die weibliche Stimme und der Blonde hörte ihr natürlich aufmerksam zu, immerhin war sie ein Wesen, das man einfach nur zu hören brauchte. Auch wenn es manchmal schwer Fallen sollte, ihren Gedankengang folgen zu können. Immerhin war sie doch etwas komisch drauf und somit nicht so besonders leicht zu durchschauen. Sie sprach nun davon, das sie gerne die Gedanken des Älteren lesen würde und vor allem begann sie davon zu sprechen, das sie gelesen hatte, das es ein Fuin gab, das genau das ermöglichte. Nun davon hatte er schon gehört, aber bisher gesehen hatte er es nicht. Auch in seiner Ausbildung hatte er es noch nicht gelernt, weswegen er sie wohl enttäuschen müsste, wenn sie fragen sollte, ob er genau jenes Jutsu konnte. “In der Tat, so ein Fuin gibt es. Ich hab in meiner Ausbildung zum Fuinninja einiges davon gelesen. Allerdings hab ich es bis dato noch nicht gelernt. Weswegen mir die Schriftzeichen dafür vollkommen unbekannt sind. Aber ich werde mich mal schlau darüber machen, wo ich das lernen kann und dann werde ich es lernen“ Manchmal war es wirklich besser, wenn man erst redet und dann denkt. Jetzt hatte er schon alles ausgeplaudert und konnte so nicht mal sagen, das er nicht mal wusste, wer genau dieses Fuin ihm beibringen konnte. Natürlich könnte er dies irgendwo in einem Buch oder so nachlesen, aber das würde dauern, bis er gelernt hat, wie man genau jenes Siegel benutzt.
Nun begann die Natsu ihren Cousin als kleiner Sonnenschein zu betiteln, da er doch ziemlich lange lächelte und dies auch immer wieder gerne tat. Immerhin, war das sein Markenzeichen und damit sollte er arbeiten können. Weiterging es damit, das sie ihn fragte, warum er immer gute Laune hatte und ob er jemals einen Krampf im Gesicht hatte. Er begann etwas zu lachen und begann zu sprechen „Du Blödchen, ich bin stets bei guter Laune, weil ein Tag ohne Lächeln ein verlorener Tag ist und nein, ich hatte noch keinen Krampf im Gesicht... geht so etwas überhaupt?“, wollte er nun von der Iryonin wissen. Immerhin sollte sie sich damit auskennen. Sie fragte nun, ob Makoto jemals schon böse war und überhaupt das sein konnte. Nun da fiel ihm so einiges ein, aber einen Moment würde er wohl nicht vergessen, denn, als er mit Kameko gestritten hatte. Denn da wurde er auch kurz laut. Auch wenn es für eine kurze Zeit war. “Ja ich hab letztens mit Kameko-nee gestritten... und da bin ich etwas lauter geworden.“, sprach er bedrückt. Eigentlich wollte er nicht darüber reden, immerhin konnte man die Zeit auch sinnvoller verwenden. Nun ging es wieder darauf zu, das sie wieder über den Clan sprachen und Makoto ihr wie gewohnt gut zu sprach und versuchte ihr zu helfen, so gut er nun mal konnte. Auch wenn er manchmal das Gefühl hatte, er könnte ihr eine reinhauen, damit sie endlich mal mit dem ein und dem selben Thema aufhört. Denn so langsam wurde das zu viel gesprochen. Es war zwar gut, das sie sich so viele Sorgen darüber machte, aber ganz ehrlich, sie sollte es einfach probieren. Mehr als schief gehen konnte es nicht.
Weiterging es nun mit der Schwester des jungen Helden. Er sprach davon was alles passiert war und vor allem, das er sich mit ihr gestritten hatte. Wegen etwas, das nicht mal wirklich von belangen war, aber der Natsu nicht verstehen konnte. Natürlich bezeichnete er sich dabei als dumm worauf er eine Kopfnuss bekam und Kazumi begann ihn gleich zu verbessern. “Dann kannst du mich natürlich verstehen.“ Er sprach nun davon weiter, das sie ein Ehrenmitglied des Clans war und das überraschte Kazumi stark. Immerhin wusste sie nichts davon. Nun gut, wie sollte sie auch, sie war noch nie in Kirigakure und konnte so auch nicht wissen, was innerhalb dieser Mauern passierte. Makoto bestätigte nur mit einem Nicken, die ganze Sache, denn ein weiteres Wort, musste nun wirklich nicht gesprochen werden. Ein weiteres Thema war nun die Sache, warum Kazumi zu einer Medicnin geworden war und vor allem wollte er wissen, wie sie damit zu recht kam. Sie begann darauf zu reden und man konnte hören, das ihr das Thema doch etwas zu schaffen machte. Er bemerkte das und begann die Jüngere darauf zu umarmen, um ihr nur zu zeigen, das sie nicht die schuldige war und das er für sie da sein würde, wenn sie das wünscht. Weiterging es nun mit dem zweiten Grund denn sie nannte und dieser war doch ziemlich beachtlich. Ihre Freundin hatte also zwei Herzen, wie konnte denn das zu stande kommen und vor allem, wie konnte man damit Leben. Schlussendlich sprach sie dann noch davon, das sie Makoto etwas beibringen würde, wenn er das wollte. Jetzt begriff sie auch, das Makoto ein Siegelninja war und das er ihr auch etwas beibringen konnte, wenn sie das wollte. Nun begann sie wieder etwas zu sticheln, in dem sie den Älteren in die Seite kniff und sich beschwerte, das er nicht auf ihre Stichelei reagierte. Musste er das auch? Immerhin war er noch immer her seiner Sinne und musste so nicht auf alles reagieren, wenn er es nicht wollte. Weswegen er nun darauf auch nicht reagierte, um sie etwas mehr zu strafen.
Nun begann es wiedermal, ein Spiel um die Liebe und Kazumi wollte scheinbar eine Drohung aussprechen, die der Natsu gekonnt konterte und somit zu ihrer jetzigen Situation kam. Sie machte dem Blonden klar, das sie keine Haftung dafür übernehmen würde, wenn er eine blutende Lippe hatte oder andere Grausamkeiten. Die er aber gekonnt ignorierte. Er wurde nun schlussendlich in eine Seitengasse gezogen, wo es nun darum ging Kazumi zu küssen und ihr sanft über den Körper streicheln zu können. Sie traute sich nun, ihm die Lippen aufzudrücken und begann davon zu sprechen, das er froh sein konnte, das sie sich zurück gehalten hatte, da er sonst jammern würde, das sie ihm weh getan hätte. Wenn sie meinte, dann sollte sie weiter daran glauben. Immerhin war Makoto kein Weichei. Schlussendlich ging es soweit, bis Makoto ihr einen Antrag machte und sie ihm sagte, das er in seinem Herzen schon die Antwort wusste, wodurch er überglücklich war und sie etwas in die Luft hob und sich mit ihr drehte und ihr ebenfalls einen Kuss aufdrückte. Er war nun der glücklichste Mensch auf dieser Welt.
Nun sprach er davon, das die Heirat mit einigen Vorteilen versehen war. Denn so könnten sie sich immer wieder besuchen gehen, wenn es denn für beide Zeitlich okay war. Das waren so genannte Freigänge und damit sollten die Dörfer leben können. Außer sie wollen es wirklich nicht haben, das sich die beiden immer wieder treffen. Selbst wenn, würde Makoto immer einen Weg finden, sich mit seiner Verlobten zu treffen. Genauso begann das Thema mit dem Clan wieder ins Gewicht zu fallen. Sie wollte wissen, wie man es regeln konnte und Makoto meinte, das er alles tun würde. Was ihr irgendwie aber nicht zu gefallen schien und er musste nun wieder das Wort ergreifen. „Nun, keine Sorge ich komme damit klar, ich bin ja kein schwaches Wesen. Ich hab einen sehr starken Willen, denn man erstmal brechen muss. Und außerdem, werde ich ein Fuin erfinden, damit wir über weite Distanz miteinander reden können, wenn wir meditieren oder so...“ das war eine gute Idee, vielleicht würde das sogar funktionieren.
Schlussendlich erreichten sie das Café und Makoto brachte die Jüngere zu einem Tisch, an dem schon einiges für die beiden vorbereitet war. Sie wollte nun wissen, wie sie das wieder gut machen konnte, worauf Makoto nur lächelte und nichts sagte.

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BeitragThema: Re: [Zukunft] Kleines Familientreffen Makoto+Kazumi   [Zukunft] Kleines Familientreffen Makoto+Kazumi Icon_minitimeMi März 26, 2014 7:43 pm

Esfiel Kazumi schwer, ihre Freude im Zaum zu halten. Am liebsten wäre sie mit Makoto einfach zu ihm gegangen und hätte sich die ganze Zeit nur an ihn gekuschelt. Aber das musste sie hinten anstellen. Die beiden Natsus hatten einen kleinen, aber vollen Terminplan. Es gab noch viel, was die Beiden unternehmen und erledigen mussten. Zwar war die jüngere der beiden Natsus etwas nervös und aufgeregt, aber das war ja verständlich. Aufgeregt und voller Vorfreude lächelte sie Makoto an. Miya-sama~ Ich bin irgendwie nicht mehr aufgeregt und nervös, was das Familientreffen und erstes Kennenlernen. Ich bin nur voller Vorfreude und voller Stolz, lächelte das junge Clanoberhaupt aufrichtig und kuschelte sich an Makoto. Ihr Blick wanderte zu den Katzen, welche es sich auf Makotos Schultern gemütlich gemacht hatten. Etwas schmollend verzog die Iryonin den Mund. Ihr Katzen seid so grausam... Ai-chan... Du klebst an Makoto und Noriko... Warum nicht an mir? Leise schniefte sie. In den Monaten, in denen sie nun schon mit Noriko zusammen lebte, hatte sie es sich so angewöhnt, immer eine Katze, meistens Noriko, auf der Schulter oder dem Kopf zu haben. Aber jetzt, wo Norikomit Ai kuschelte und auf Makotos Schulter lag, fühlte sie sich etwas unwohl. Es fehlte ihr eine Katze auf der Schulter oder im Arm. Vielleicht würde Ai ja zu ihr kommen. Es würde das clanoberhaupt extrem dolle Freuen. Denn in ihren Augen war Ai soetwas wie Makotos beste Freundin oder extrem gesehen eine Schwester des Natsus. Und wenn sie Makoto heitraten wollte, so wollte sie auch Ais Segen für die Hochzeit haben. Denn die Katzen waren ja keine Ninnekos oder gar Haustiere, sondern Familienmitglieder. Noriko blickte Kazumi etwas fragend an zu ihren Worten. Sie kannte die Natsu schon gut genug. Sie wusste, dass Kazumi aber auch eifersüchtig auf die beiden Katzen war. Denn ai war schon seit Jahren ein Teil von Makoto und Noriko konnte sich, ohne sich schämen zu müssen, auf offener Straße an den Natsu kuscheln. Kazumi konnte das zwar auch, doch sie hatte das Gefühl, irgendwie ein Stalker zu sein. Immerhin hatte Makoto in ihren Augen ja schon den höchsten Stellenwert den es gab. Etwas verlegen kuschelte sich die Blonde an den anderen und seufzte leise auf. Sie genoss seine Nähe. Wie sollte es nur laufen, wenn sie wieder gehen musste? Eigentlich wollte Kazumi Makoto nicht mit Fragen zu dem Clan oder sonst was löchern. Aber sie war eine neugierige Persönlichkeit. Sie konnte ihren Wissensdurst zu ihrer Familie und dem Clan überhaupt nicht stillen oder gar zurückhalten. Kurz fiepte die Natsu auf, als makoto ihr in die seite pickste. Etwas verlegen haute sie ihm gegen die Schulter. Allerdings ohne ihm weh zutun. Ich bin sehr kitzelig, Makoto. Und auch, wenn du mir nur in die Seite pieckst. Ich kann nicht dafür haften, nicht auszuschlagen..., meinte sie etwas verlegen lächelnd und kuschelte sich weiter an Makotos Seite. Irgendwann würde Makoto schon sehen, was er da für eine Kranke zur Verlobten genommen hatte. Im nächsten Moment kratzte sie sich verlegen an der Wange. ...so groß? Oje... Ich werde mich hoffnungslos verlaufen... Bei meinem Orientierungssinn... Es war ihr schon etwas peinlich, doch sie war eben auch nicht perfekt. Gerade sie nicht! Das nächste Problem waren ihre Gedankengänge. Sie war am Verzweifeln. Aber sie war sich nicht so sicher, ob sie Makoto davon erzählen sollte. Eigentlich ja schon. Immerhin war er ja nicht nur ihr, jetzt, Vertrauter und sogesehen zweites Oberhaupt, sondern auch ihr verlobter. Kurz seufzte sie, eh sie Makoto verlegen anlächelte. Naja, es ist Folgendes: Ich will unbedingt bei dir bleiben. Bei einer Fernbeziehung, würde ich verzweifeln und dich viel zu sehr vermissen. Das weiß ich jetzt schon. Ich hab dich ja schon die Zeit von den heißen Quellen bis jetzt schrecklich vermisst. Und da warst du noch nicht mein Verlobter. Der Mensch, den ich nie gehen lassen will. Ich will gar nicht wissen, wie ich rumlaufen würde, wenn ich wieder nach Konoha muss... Ich will hier bleiben. Aber das kann ich nicht. Ich habe in konoha verpflichtungen... Ich habe Akari da... meine Ziehmutter und mein Team. Ich kann sie doch nicht im Stich lassen... Aber dich und meine Familie, den Clan kann ich doch auch nicht alleine lassen..., nuschelte sie traurig und legte ihren Kopf auf Makotos Brust ab. Verzweifelt krallte sie sich in Makotos Kleidung und seufzte laut auf. Ich weiß nicht, für wen ich mich entscheiden soll. Ich habe Mai versprochen, sie zu beschützen... Ich habe mir vorgenommen, den Ichibi zurückzuhalten... Akari zu beschützen... sie bewahrt ihn in sich... Ich kann sie nicht alleine lassen... Aber dir habe ich doch versprochn, an deiner Seite zu bleiben und das Erbe meines Vaters anzunehmen... dem Clan schwöre ich ewige Treue und Liebe... Was soll ich machen... Ich kann mich nicht vierteilen... Sie war verzweifelt. Und das hörte man ihr genau heraus. Ihre Stimme war extrem zittrig. Es klang so, al wäre sie kurz vorm Losweinen. Und das war sie. Sie saß in einer Zwickmühle. Hier, für dieses Problem, gab es keine Lösung. Sie lächelte leicht, als das Fuiin zum Thema kam. Lächelnd sah sie Makoto anund strich ihm über die Wange. Stress dich aber bitte nicht. Wir sind noch jung. Wir haben noch ewig Zeit um so ein Jutsu zu lernen. Außerdem musst du eh erst mal alle Clanjutsus beibringen., lächelte die Natsu breit und kniff dem anderen Blonden in die Wange. Breit lächelte sie ihn an. Doch als er anfing zu lachen, verzo die Jüngere ihren Mund. Nur weil sie überrascht war, dass der Andere ständig bei guter Laune war... Sie wurde allerdings rot, als sie den neuen Kosenamen vernahm. War das jetzt spaß gemeint, oder wollte er sie ärgern?!B-Baka! S-So nennt man seine Freundin nicht! Das gehört sich nicht, schmolte sie verlegen und verschränkte die arme vor der Brust. Doch die Sichtweise des Natsus gefiel ihr extrem. Wenn sie nur so Dauergrinsen konnte. Dan n wäre das Leben doch sicher einfacher oder? Doch im nächsten Moment musste sie laut loslachen. Sie hielt sich den Bauch und schüttelte lachend den Kopf. Natürlich kannst du Krämpfe im gesicht kriegen. Ich habe mal so viel Gelacht, da hatte ich echt Krämpfe am Mund., leicht nickte sie zu sich selbst, fast so, als würde sie sich an diesen Vorfall erinnern. Das war vielleicht lustig. Mein Musculus orbicukaris oris hat vielleicht geschmerzt. Ihre augen waren geschlossen, doch sie konnte dsich makotos Blick regelrecht vorstellen. Was fürn Ding?! Sie blickte Makoto grinsend an. Endlich konnte sie mal mit Fachbegriffen um sich schmeißen. Entschuldige bitte. Übersetzt ist das der Mundringmuskel... und der liegt haltringförmig um die Lippen., erklärte sie und strich mit ihrem Zeigefinger der rechten Hand in einem Kreis um den Mund des anderen Natsus. Ab und zu strich sie ihm dabei etwas verträumt über die Lippen und lächelte zufrieden vor sich hin. Allerdings sah sie besorgt auf, als Makoto erwähnte, dass er sich letztens mit seiner besten Freundin gestritten hatte. Sie wanderte mit ihrer Hand zu Makotots Wange und musterte ihn einfühlsam. Was ist denn passiert?, fragte sie, doch im nächsten Moment wollte siie schon ein kleines Ratespiel spielen. Hm... Lass mich raten... du warst eifersüchtig... In der Zeit, in der du bei uns auf Mission warst, hat sie sich nen Kerl geangelt und du warst eifersüchtig auf den Kerl, weil du bei Kameko nicht mehr ganz oben auf der Liste standest oder? Oder, weil deine kleine Kameko jetzt erwachsen ist und sich nen Kerl gesucht hat... hab ich recht oder hab ich recht, schatz?, riet Kazumi ins Blaue hinein und grinste brav vor sich hin. Sie hätte so zumindest reagiert. Und so auch empfunden. Sie gingen einfach weiter, doch am ende war es Kazumi gewesen, die Makoto einfgach mal schnell zur Seite gezogen hatte. Sie wollte dem Blondschopf eben auch mal zeigen, dass sie nicht so schüchtern war, wie sie momentan rünber kam. Aber eigentlich war sie das. Deswegen fiel ihr es auch schwer, mal die Zügel leicht in die Hand zu nehmen. Ihrer Meinung nach, konnte makoto das viel besser als sie selbst. Mit ihren Worten wollte sie nur scherzen. Eigentlich konnte man sie in Sachen Dominanz echt nicht rnst nehmen. Sie nahm kurzzeitig ihren Mut zusammen, doch würde Makoto ihr verbal irgendwie kontern wäre ihr ‚Mut‘ und ihre vorlaute Klappe futsch. Aber er schwieg. Zumindest sagte er nichts zu ihren worten und das verunsicherte Kazumi nun doch. Äh... Makoto? Du bist mir doch jetzt nicht böse oder? Du bist so still, fragte sie mit hauchzarter und relativ leiser stimme. Sie legte ihren Kopf leicht auf seiner Brust ab und kuschelte sich weiter an ihn. Ihre Augen fielen langsam zu und schnurrend genoss sie die Nähe Makotos und lauschte nebenbei auch noch seinem Herzschlag.
Irgendwann hatten sie sich dnn auch voneinander gelöst und endlich das Café erreicht. Die überraschung von Makoto war echt gelungen. Sie setzten sich Beide und Kazumi griff sofort über den Tisch und strich über seine Wange. Dabei grinste sie ihn frech an und steckte ihm die Zunge raus. Du hast voll weiche Haut... Hat die das schon mal wer gesagt?, leicht lächelnd strich sie ihm über die Wange und besah sich danach erst einmal den Tisch. Erst auf den zweite blick fiel ihr das kleine Geschenk auf, das auf ihrem Platz stand. Es war verpackt, mit schleife und so weiter. Extrem schön. Kazumi blinzelte etwas und blickte Makoto etwas schüchtern an. I-Ich hab aber kein Geschenk für dich, nuschelte sie als erstes, eh sie ihn verlegen anlächelte. Du bist zu gut zu mir. Womit hab ich das denn verdient?, fragte sie etwas kleinlaut und grinste den Natsu an.
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