Anzahl der Beiträge : 790 Anmeldedatum : 05.05.13 Alter : 39
Shinobi Akte Alter: 21 Jahre Größe: 1,70 Meter Besonderheit: ehemals: Chunin, Missin-Nin, aktuell: Genin, Konoha-Nin
Thema: Prä-Suna no Kuni Sa Nov 15, 2014 12:48 pm
Eine Landmasse im Übergang zwischen Tropenklima und Wüstenklima – die Savanne. Allein die Natür würde wohl noch Tausende Jahre brauchen um sich zu entscheiden. Sicher ist nur, es wird ziemlich heiß. Hier lebt ein Wesen welches nicht nur die heftigen Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht bevorzugt. Shukaku hat auch eine Vorliebe für Sand, wenn es nach ihm ginge wäre das zukünftige Suna no Kuni eine Wüste.
Fudo Akari Genin [Konoha]
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Thema: Re: Prä-Suna no Kuni Sa Nov 15, 2014 9:54 pm
Es war durchsichtig, es reflektierte und an manchen Stellen war es trübe, aber vor allen Dingen war es nass. Er wusste das Wasser zu den lebensnotwendigen Elementen gehörte und darum war es vermutlich noch da, weil Tiere und Pflanzen es konsumieren mussten. Shukaku selbst stand gerne innerhalb des Flussbettes und genoss das Gefühl des Sandes an seinen Beinen. Manchmal stampfte er sogar ein paar Kilometer im Flussbett herum und beobachtete fasziniert wie sein Körper von der Strömung langsam abgetragen und wegegespült wurde – verlorene Sandmasse glich er natürlich aus indem er beim Verlassen den Sand des Flussbettes absorbierte. Er empfand das Leben in seinem Revier als recht entspannt und lag öfters wie ein Tourist einfach nur in der Sonne. Manchmal war er so faul, dass er sich sprichwörtlich auflöste und nur ein großer Sandhaufen zurückblieb, allerdings fegte dann zumeist eine größere Windhose übers Land und wirbelte Staub, Sand, kleine Steine und andere Materialien auf, die mit genügend Chakraeinsatz sich erneut zum sandigen Körper des Monstrum zusammensetzen ließen – danach fühlte er sich meistens frisch und ausgeruht. Ein Umstand den die Natur welcher er sich bedient hatte nicht immer zu schätzen wusste, denn an jenen Stelle wo er den Boden nach Sand durchwühlt hatte wuchs zumeist ein bis zwei Vegetationsperioden kein pflanzliches Leben mehr, doch damit mussten die Bewohner seines Reviers leben, denn Shukaku lebte nicht vom Wasser sondern vom Sand.
Gast Gast
Thema: Re: Prä-Suna no Kuni Di Jan 06, 2015 7:31 am
Alleine wegen des Klimas, wegen der Temperaturen und der dadurch entstehenden Hitze würde Isobu dieses Gebiet gerne weiträumig meiden. Selbst wenn sie in der Hitze nicht austrocknete, hart umschrieben, so konnte sie die Hitze dennoch nicht ausstehen. Wenn sie auch nur einige Minuten außerhalb des Wassers war, wollte sie am liebsten wieder zurück. Aber so langsam wurde es langweilig in ihrem eigenen großen See oder Meer. Deswegen war sie auch nicht mehr im Meer oder in einem See aufzufinden sondern in einem Flussbett, welches für ihre Bedürfnisse schon wieder viel zu klein war. Als wäre das nicht schon schlimm genug, lief sie auch noch jemandem über den Weg, den sie eigentlich gar nicht sehen wollte. Es war echt ein Unding. Die Welt war doch so riesig, selbst für die Bijus. Warum musste sie dann, um Himmelswillen, ausgerechnet einem ihrer Art über den Weg rennen? ‚Einem ihrer Art’ klang hart, aber das reimte sich doch. Und Alles was sich reimte, war gut. Zumindest würden die Menschen in ferner Zukunft sich so einen Spruch ausdenken. Naja, letztendlich konnte sie ihre Geschwister, wenn man es krass nennen wollte, Ihresgleichen oder gleich allgemein bezeichnet, die anderen Bijus nicht wirklich ausstehen. Sie waren alle zu speziell, hatten ihre eigenen Macken und deswegen wollte Isobu den anderen Acht am liebsten niemals wieder begegnen. Aber wie das Schicksal es so wollte, lief sie ausgerechnet Shukaku übern Weg. Der überdimensionale Sandhaufen watete durch das Wasser des Flussbettes und schien sich bester Laune zu erfreuen. Was wahrscheinlich nicht schwer war, wenn man sich selbst einen wandernden Sandkasten nennen konnte. Was sein Tun für Folgen hatte, sah soeben benannter Sandkasten wahrscheinlich gar nicht. Dass er mit seinem Rumgelaufe sämtliches pflanzliches Leben unter seinen Füßen für einige Zeit unter sich und seinem Sand vergrub und dementsprechend dafür sorgte, dass an eben jener Stelle erst einmal kein Gras mehr wachsen würde, schien ihn gar nicht zu kümmern. Er lief einfach so weiter und schien sich gar nicht um die Vegetation und die Tiere zu kümmern. Gut, Isobu war das auch herrlich egal, aber sie sah wenigstens, was der Ichibi da anrichtete. Aber das Erkennen war ja nicht das, was etwas brachte. Theoretisch musste sie daran etwas ändern. Oi du, sagte sie mit schneidender Stimme und blickte finster drein. Wenn man das so sagen könnte. Was glaubst du, machst du da?, fragte sie einfach. Wahrscheinlich würde Shukaku erst gar nicht realisieren, was die Schildkröte von ihm wollte. Aber gerade das wäre dann das Lustige.