Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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Die Seele des Tamashii
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BeitragThema: Linie Mizu no kuni - Hi no kuni   Linie Mizu no kuni - Hi no kuni Icon_minitimeDi Okt 22, 2013 11:02 am

Für diesen Ort ist dieser Guide eine nette Lektüre.

"Werte Mitreisende, wir freuen uns sehr, Sie an Bord unseres Luftschiffes begrüßen zu dürfen. Genießen Sie den Flug. Lassen Sie sich die Aussicht über den Ozean und die tanzenden Delfine Mizu no kunis und die blühenden Blumenwelten Hi no kunis nicht entgehen. Ferngläser und besonders niesfeste Taschentücher für Passagiere mit Heuschnupfen im Souvenir-Shop erhältlich."

Ein Luftschiff, von Numamiya kommend, auf dem Weg nach Hikyuden.
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BeitragThema: Re: Linie Mizu no kuni - Hi no kuni   Linie Mizu no kuni - Hi no kuni Icon_minitimeDi Jul 15, 2014 9:38 pm

cf: Numamiya Lufthafen

Es war eine einsame Reise, die Naruaki auf dieses Luftschiff getrieben hatte. Oft reiste er mit so etwas nicht, aber wenn es sich ergab, war es eine ruhige, entspannende Sache. Man war oben in der Luft ohne Anstrengung und genoss eine wunderbare Aussicht. Er selbst hatte seine Kapuze zurückgezogen, sodass sein weißes Haar von der wilden Luft bewegt und etwas zerzaust wurde. Alle paar Minuten strich er sich irgendwelche Strähnen aus den Augen, während er an der Reling stand und die Arme auf die Holzwand gelehnt hatte. Seine Kleidung schwebte ebenso nach oben, allerdings störte das weniger. Schöner war ohne störende Frisur zwischen den Wimpern über das Meer zu schauen, das sich unter ihm erstreckte. Es hatte sanfte Wellen, spiegelte das Glitzern der Sonnenstrahlen sowie Wolken und ließ sich nicht beurteilen, was es alles verbarg oder wie es beim nächsten Wetterwechsel tosen konnte. Umso beruhigender waren die vereinzelten Tiere, die man auftauchen sah. Das war die Gegend, die Naruaki mit dem Wort Heimat verband. Er hatte schon immer gewusst, dass er dorthin gehörte und nicht nach Konoha, wo er zwar groß, aber nicht vollends glücklich geworden war. Während er so seinen Gedanken nachhing über Heimat und alte Zeiten, bemerkte er erst nach ein paar Minuten, dass sich einige Leute neben ihm angeregt unterhielten. Sie sahen aus wie Beamte, hatten noble Kleidung und gepflegte Frisuren. Naruaki betrachtete sie vorsichtig über die Schulter und strengte sich an zu verstehen, was sie sagten. "Ich habe von meinem Vetter letzte Woche erfahren, dass sie keine Shinobi in das Dorf geschickt haben. Es ist schon seit einigen Tagen von mehreren Männern besetzt, die offenbar auch bei der Rebellion gegen Tsukigakure dabei gewesen sind. Ich verstehe nicht, warum diese Leute sich noch Hoffnungen machen, dass es einst so wird wie es war. Wir haben einige Klienten verloren, die auf dem Weg dorthin waren."
Ein Thema, das Aufmerksamkeit erregte. Der Weißhaarige kniff die Augen zusammen, machte ein grübelndes Gesicht, aber fand nichts in seinem Kopf, was sich mit den Aussagen deckte. Ein Dorf, das besetzt worden war? Auch wenn das vielleicht nichts mit ihm zu tun hatte, so wollte er doch etwas davon erfahren, um eventuell ein besseres Verständnis gegenüber der Lage in Konoha zu bekommen. Er stieß sich von der Reling ab, ging auf die Gruppe Männer zu und verneigte sich entschuldigend. "Gomenasai meine Herren. Ich möchte Euch nicht bei Eurer Reise stören, allerdings habe ich gerade mitbekommen wie Ihr von einem Dorf spracht. Darf ich erfragen, was dort vorgefallen ist?" Die Herren waren redseliger als Naruaki erwartet hätte. Sie sahen ihn forschend an, aber hatten wohl eine Tratschtante gefrühstückt. Alle fünf meldeten sich zu Wort und unterbrachen sich fast gegenseitig.
"Wenn Ihr nichts davon wisst, haltet Euch lieber fern von dort. Das Dorf ist nicht wiederzuerkennen und sehr gefährlich."
"Es heißt Yaezawa. Es war einst Teil vom Blitzreich und gehört heute Kangetsu no Kuni an. Allerdings haben sich dort zahlreiche Männer niedergelassen, die ihre alte Heimat wiederhaben wollen."
"Sie tyrannisieren die Bewohner, lassen niemanden hinaus oder hinein. Einige sollen einst Jônin aus Kumogakure gewesen sein."
"Ich kann nicht glauben, dass sie armen Bauern so etwas antun. Statt sich politisch mit dem neuen Reich zu beschäftigen, müssen sie wie die Barbaren über das Land ziehen."
"Sie haben schon rebelliert, allerdings wurden sie zurückgeschlagen. Ich tippe darauf, dass sie sich von Süden aus hocharbeiten wollen. Was Kumo ihnen nicht bietet, suchen sie sich in den Orten drum herum."
"Es ist dort jedenfalls nicht sicher, mein Herr. Wenn Ihr Euch nicht unnötig in Gefahr bringen wollt, haltet Euch von dort fern."
"Diese Gruppe muss doch aber so etwas wie einen Anführer haben oder? Ansonsten wären sie viel zerstreuter."
"Ich ... will nichts sagen, aber ich habe gehört, dass unter ihnen wenigstens ein Mann aus dem Feuerreich sein soll. Eventuell so etwas wie eine Art Bündnis aus Kumo-Nin und Nuke-Nin unserer geliebten Heimat. Dieser Abschaum hilft bei allem, was ansatzweise menschenunwürdig ist."
"Das klingt alles recht spekulativ. Habt Ihr eine Ahnung, wer dieser Mann aus dem Feuerreich ist?"
"Leider nicht. Ich denke, ich bin auch froh, dass ich darüber kaum etwas weiß. Wenn er aber vielleicht sogar so etwas wie ein Kommandant der Rebellen ist, also ein hohes Tier, muss er schon älter sein und viel Kampferfahrung haben. Ich würde nicht jedem daher Gelaufenen meine Wünsche und Kampfkraft anvertrauen. Nuke-Nin können allerdings sehr überzeugend sein."
Naruaki verbeugte sich mit einem Lächeln, dankbar für die Auskunft, die er von den Herren erhielt. "Arigatô. Ich hoffe, dass sich bald aufklärt, was dort passiert ist. Und dass sich eines der Reiche eventuell dafür einsetzt, dass in dem Dorf Frieden einkehrt." Anschließend entfernte der Shizuma sich wieder von den Fremden, ging einige Meter über das Deck, wobei ihm der Wind direkt ins Gesicht blies. Dabei überlegte er, was in Yaezawa vor sich gehen könnte. Jemand hielt das gesamte Dorf in seinen Händen mit der Hilfe einer ganzen Gruppe alter Blitzschatten. Wenn jemand aus dem Feuerreich dabei war, war es eventuell eine Chance. Sie war naiv und gering, aber sie war da. Doch in erster Linie musste Naruaki sich auf Konoha konzentrieren. Gerüchte halfen ihm erst einmal nicht weiter, wenn er wissen wollte, was damals, als er in Kiri gewesen war, mit seinem besten Freund geschehen war. Er hatte seinen Tod und den seines Anbu-Teams vorgetäuscht, was andere hinterfragten, andere glaubten. Er gehörte nicht dazu. Er wollte wissen, was passiert war. Ihn finden und stellen. Dafür musste er allerdings erst einmal einen Fuß auf den Boden des Reiches setzen, in dem man ihn zum Ninja ausgebildet hatte.

tbc: Hikyuden Lufthafen
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