"Eins mir, eins dir", sprach der Hammer zum Amboss.
Gerechtigkeit.Bingo-Book der Freien
Art der Mission: Infiltrierung, Spionage, Informationsgewinnung
Rang: Jeder Rang
Belohnung: Eine der Information entsprechende Geldmenge
Beschreibung: Die kriminellen Netzwerke rufen auf, die eigene Stellung gegenüber den Dorf-Shinobi zu festigen. Ists nicht nervig, Leute? Sie wissen viel über uns, doch wir wissen nichts über sie. Warum? Weil sie kommunizieren! Was der Eine im Dienst erlebt, erfährt der Nächste dank des dorfeigenen Bingo-Books. Dagegen stehen wir, die Freien, mit was? Mit nichts. Jeder macht seine Informationen allein für sich.
Wir arbeiten ab und an vielleicht gegeneinander, sind nicht unbedingt die besten Nachbarn. Doch irgendwo sind wir schließlich alle Landsleute, zumindest diejenigen unter uns, die so etwas wie geschäftsmäßiges Denken mit sich bringen. Wir wollen alle unser eigenes Ding drehen, doch wir wollen sicher auch alle, dass sich die Shinobi-Dörfer aus unseren Angelegenheiten heraushalten, nicht?
Zu diesem Zweck entwerfen wir unser eigenes Bingo-Book.
Ein jeder kann tun, was er sich zutraut: Analysiert eure Feinde, wenn sie eure nächsten Projekte durchkreuzen. Stört sie selbst bei ihren Diensten. Oder unterwandert ihre Dörfer gleich komplett. Sammelt Informationen, vom Ge-Nin bis zum Kage.
Jeder Dorf-Shinobi ist hiermit die Zielperson!Out-Info: Die gesammelten Erfahrungen müssen ingame gemacht werden. Alte Erinnerungen von Missing-Nin sind nicht vertrauenswürdig. Überbringen Missing-Nin ingame gemachte Infos, werden diese durch Meldungen von NPC untermauert.
Zum Spiel gehört, dass Spione auch Täuschungen unterliegen können. Vollführt der Gegner Tricks, die etwa auf eine andere Chakranatur schließen lassen (wenn er etwa einen Sturmwind durch ein Lagerfeuer schickt und damit eine Flammenwoge auslöst), so fallen wir fairerweise natürlich drauf rein.
Hat man es mit einem Genjutsuka zu tun, der Illusionen von Ninjutsu erschafft und euch damit in die Flucht schlägt, ist die Lage sowieso klar. Auch muss nicht jeds Hidden oder Kekkei genkai sofort durchschaut werden; es kann durchaus Komik haben, wenn man nur Beobachtungen von diesem "kranken Scheiß" überbringt und sich die Infos nach und nach zu einem Bild puzzlen.
Infos dürfen outgame abgegeben werden. Man muss nur die Begegnung mit dem Gegner abschließen und in einer Stadt Yokuchis gewesen sein, dann werden gemachte Eindrücke eingetragen und sind allen Freien Shinobi zugänglich.
Veröffentlichung des Bingo-Books
Das Bingo-Book der Freien wird aktualisiert durch Kontaktanzeigen im hiesigen Käseblatt (siehe Zeitungspanorama). Freie wissen, worauf sie achten müssen, um diese Hinweise zu finden, und sammeln die Zeitungsausschnitte in ihren jeweiligen Notizbüchern, Aktenordnern, vielleicht tätowieren sie sich auch irgendwas auf die Haut. In dieser Hinsicht sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt... hat ja nicht jeder nen Schreibtisch, was?