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| [Rückblende] Das Gespräch zweier Jinchûriki | |
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Gast Gast
| Thema: [Rückblende] Das Gespräch zweier Jinchûriki Mi Sep 12, 2012 9:52 pm | |
| In der heißen Wüste, die einst Land des mächtigen Sunagakure war, ging die Sonne langsam unter und die Luft kühlte langsam ab, es war angenehm wenn man die heißen Tage beachtete. In dieser Wüste hatte eine junge Frau, die gerade erste die Volljährigkeit ihr eigen nannte, ihr Zelt aufgeschlagen und das Feuer knisterte auf dem morschen Holz, während sie Dosenfutter in einem kleinen Topf warm gemacht hatte und die Sterne langsam am Himmelszelt zu sehen waren. Sie war allein, oder nein, das war sie nicht, sie war nie alleine...der Sand war immer bei ihr. Doch das hier noch jemand anders durch die Wüste stapfte wusste die junge Frau nicht, noch nicht...
[Out: Nicht dazu posten oder der gleichen!] |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Rückblende] Das Gespräch zweier Jinchûriki Mi Sep 12, 2012 10:03 pm | |
| Langsam stampfte eine große Gestalt durch den Sand, die Arme hinter dem Kopf verschränkt und aufmerksam durch die Gegend schauend. Er wusste nicht genau warum er hier war, eigentlich wollte er, wie so oft, in den Wald, doch zack, biegt man einmal falsch ab ist man bereits am anderen Ende der Welt. Sein Essen hatte er bereits vor einer halben Stunde aufgefuttert, jetzt knurrte der Magen lautstark und verlangte nach mehr. Warum hatte er auch nur so wenig mitgenommen. Urplötzlich blieb Masaru stehen. Roch er da Feuer? Und Essen? Niemals, keine Seele ausser ihm selbst verirrte sich in dieses Niemandsland. Und doch kam ihm dieser Geruch sehr real vor. Der Jinchuriki erhöhte sein Tempo, erst joggte er, dann war er bereits die nächste Düne am hochlaufen. Unglücklicherweise war der Jounin nicht gerade der geschickteste, geriet deshalb oben ins Schleudern und begann dann die Düne auf der anderen Seite herunterzupurzeln, geradewegs auf ein Zelt zu, das dort unten aufgeschlagen war. " Waaaaaaaaah " konnte man wahrscheinlich noch hunderte Meter weiter weg hören, als er in das Zelt einschlug und es zu Boden riss. Er selber landete mit dem Kopf kurz vor dem Feuer. " Puhhh " tönte es erleichtert von ihm. Du solltest wirklich besser aufpassen, Kleiner Woher soll ich denn wissen das hier ein Zelt steht? Ob ich wen plattgewalzt habe? Langsam zog sich der Jinchuriki hoch und sah auf das ramponierte Zelt. " Ist da jemand drin? " |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Rückblende] Das Gespräch zweier Jinchûriki Mi Sep 12, 2012 10:28 pm | |
| Zufrieden saß Kaori da und rührte in ihrem Eintopf, zumindest glaubte sie das es ein Eintopf war. ~Du isst etwas, ohne zu wissen was du isst...?~ fragte Shukaku fragwürdig und rollte sich in dem Käfig herum, was Kaori aber nicht sehen konnte. "Wieso denn? Das passt doch, immerhin ist es essbar!", stellte Kaori klar und rührte weiter, als plötzlich ein lauter Schrei zu vernehmen war. Erschrocken sah sie auf und versuchte in der Dunkelheit jemand auszumachen, als sie sah, wie etwas auf ihr Zelt zu raste. //Was zum Teufel!?// dachte sie, als plötzlich das Zelt 'überrannt' wurde und jemand knapp vor dem Feuer mit dem Kopf auf den Sand aufschlug. Automatisch legte sich eine Sandkuppel über sie, sie konnte nur mit den Augen zu dem Fremden sehen. "Nein, in dem Zelt war niemand....aber wer bist du?", fragte Kaori misstrauisch und zog ein Kunai, während der Sand in stetiger Bewegung blieb. Hier, in der Wüste, hatte die Hyuuga einen klaren Vorteil, schließlich war der Sand Vorrat enorm groß und sie hätte ohne Probleme Shukakus Körper damit Formen könne, in Originalgröße versteht sich. //Irgendwie glaub ich, hat mir jemand schon mal von jemanden erzählt, der so aussieht...// dachte Kaori und Shukaku schnaubte genervt und drehte sich wieder herum, während er dafür sorgte das der Sand gut auf seine Jinchûriki aufpasste. ~Deine Probleme will ich haben...~ dachte Shukaku und schnaubte, doch Kaori ging nicht darauf ein, der Neuankömmling war um einiges interessanter. "Sag mal...was machst du eigentlich hier in der Wüste?", stellte Kaori ihre nächste Frage, dass der andere Älter war oder aus Konoha kam, konnte die Hyuuga gerade nicht ausmachen. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Rückblende] Das Gespräch zweier Jinchûriki Mi Sep 12, 2012 10:39 pm | |
| " Ich habe zuerst gefragt wer du bist!..... Warte nein hab ich nicht.... " sprach Masaru während er sich den Sand aus der Kleidung klopfte. Nachdem er sich kurz ausgeschüttelt hatte sah er hoch und erblickte eine recht hübsche junge Frau, von der er schätzte das sie Anfang 20, vielleicht auch ein wenig jünger sein musste. " Ich bin Kiryu Masaru, Jounin aus Konohagakure. Du hast bestimmt von mir gehört! " Natürlich, denn in seiner kleinen Wunschwelt kannte jeder ihn, am besten auch noch persönlich. Doch leider war dies oft nicht der Fall, und deshalb kam er nie drumherum sich tatsächlich vorzustellen. Während der riesige Affe einfach nur amüsiert lachte sah Masaru sich kurz um. " Ich war eigentlich auf dem Weg zum Wald. Aber irgendwie schein ich nie den rechten Weg zu finden. " Klang blöd, war es auch. Unglücklicherweise schien er immer genau den falschen Weg zu nehmen. So kam er zwar viel durch die Gegend, erreichte jedoch selten sein ursprüngliches Ziel. " Wer bist du? Und was machst du hier...wenn ich fragen darf? " sprach er dann und zog einen Schuh nach dem anderen aus, schüttete den Sand heraus und zog die Sandalen dann wieder an. Hey Kleiner, das Chakra dieses Mädchens ist nicht normal, es kommt mir vor als hätte ich es vor hunderten Jahren schonmal gespürt, aber ich komme nicht drauf von wem es ist. Okay, ich werde versuchen es in Erfahrung zu bringen. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Rückblende] Das Gespräch zweier Jinchûriki Mi Sep 12, 2012 11:04 pm | |
| Der Sand hatte sich gelegt, jedoch lag er immer noch auf ihren KLamotten und in ihren Haaren, wo Kaori war, war auch der Sand aus dieser Wüste, nur so fühlte sich die Hyuuga wohl. Ohne ihre Kürbisflasche, die sonst auf ihren Rücken ihren Platz hatte, fühlte sich Kaori nackter als wenn sie nur in BH und Unterhose dasitzen würde. "Das würde ich dir auch geraten haben.", meinte Kaori bedrohlich, sie würde ja wohl wissen wer hier wen zuerst gefragt hatte. Sie hatte nie vor jemanden Angst, im Kampf hatte sie noch nie wirklich eine Schramme oder eine Wunde davon getragen, Shukaku hütete sie wie einen Schatz - wenn Kaori so nachdachte, wusste sie nicht wirklich was Schmerzen waren...nie war sie hin gefallen, ohne das der Sand sie nicht wohl und behütet hatte aufgefangen, wie die rettenden Arme eines großen Bruders... Während Kaori in diese Richtung abtriftete, setzte sich ein Lächeln auf ihren Lippen ab und nur wage bekam sie den Namen des Fremden mit. Als sie jedoch Konoha hörte, war sie wieder ganz da und schaute den Fremden lange an. //Was hat er gesagt?// fragte Kaori Shukaku nochmal, der genervt aufstöhnte und über die Hyuuga den Kopf schüttelte. ~Er sagte, er heißt Kiryu Masaru - er ist Jônin aus Konoha - deiner Heimat.~ klärte Shukaku auf, wobei Kaori laut konterte: "Unserer Heimat!!!", und Shukaku schnaubte darauf nur. Solche Debatte, ob es nun von beiden oder nur von der Braunhaarigen die Heimat war, das war immer so eine Sache - Shukaku konnte Konoha ja nicht ausstehen, ihnen fehlte einfach der Sand. ~Weißt du, statt zu diskutieren, solltest du lieber Antworten!~ wies der Bijû Kaori auf die Frage von Kiryu hin und erklärte ihr dann auch noch, was der Konohanin gesagt hatte. "Hm...mein Name ist Kaori, ich komme auch aus Konoha und bin Chûnin.", erklärte die Hyuuga, ihren Nachnamen ließ sie mit Absicht weg, sie hasste ihren Clan und wenn es nicht formell war, so nannte sie diesen Nachnamen auch nicht. "Ich bin hier um zu trainieren - da es aber Abend ist, wollte ich was essen und dann schlafen gehen...Da du mein Zelt umgerissen hast, darfst du es nun im dunkeln wieder aufbauen, klar!?", stellte die Braunhaarige klar, während sie langsam mit ihren Sand dafür sorgte, dass der Jônin aus Konoha bis zu den Knöcheln im Sand versinkte - falls er auf die Idee kam, ab zu hauen und sie hier mit dem umgerissenen Zelt alleine zu lassen. "Und wenn du den Wald gesucht hast, hättest du statt nach links nach rechts gehen müssen...ich denke Mal, du bist den Weg zum Wald wie üblich gegangen...aber mit dem Orientierungssinn könnte es natürlich auch sein, dass du Richtung Kirigakure gegangen bist, bevor du hier gelandet bist." Kaoris Stimme war trocken und leicht belustigt, außerhalb der Mauern von Konohagakure und vor allem hier in der Wüste, hatte sie vor solchen Schrägenvögeln wie Kiryu keinen Respekt - auch wenn sie selbst kein deut besser war! ~Kaori...du bist Furchtbar, weißt du das!? ... Aber du solltest aufpassen, er hat eine Aura an sich, die mir bekannt vor kommt...er könnte ein zu starker Gegner sein...~ Kaoris Augen weiteten sich kurz, als sie die Ernsthaftigkeit, aber auch die Sorge in Shukakus Stimme hörte - das letzte Mal hatte er diesen Ton angeschlagen, als sie sich das erste Mal begegnet sind. Natürlich würde von Kiryu keine Gefahr ausgehen, außer er wollte sich Kaoris Frechheit nicht gefallen lassen. "Ach übrigens...deinen Name sagt mir was, auch wenn mir nicht einfällt woher...", murmelte Kaori nachdenklich, dass Shukaku seine Sorge zum Ausdruck brachte, gefiel der Hyuuga ganz und gar nicht. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Rückblende] Das Gespräch zweier Jinchûriki Mi Sep 12, 2012 11:23 pm | |
| Masaru hatte garnicht bemerkt das er langsam aber stetig immer tiefer in den Sand einsank, bis er schließlich knietief in der Wüste steckte und seine Beine nur mit viel Mühe hätte befreien können. " Jaja ich bau dir dein Zelt schon wieder auf, vorrausgesetzt ich hab da keine Stange oder so zerbrochen. " Pass genau auf sie auf, dieser Sand... Das ist kein Zufall, du weißt nicht mit wem du es zu tun hast. Dann sag es mir doch, oh allwissender Affe. dachte der Jinchuriki grinsend, schüttelte dann leicht den Kopf als Yonbi still blieb. Für die junge Frau musste das ziemlich merkwürdig aussehen. " Kaori also, ich glaube ich hab von dir gehört. Du bist erst kürzlich volljährig geworden, oder? " Ich weiß wer sie ist ertönte die Stimme des Yonbi Aber bau erstmal ihr Zelt wieder auf. Wieso musste er es immer so geheimnisvoll halten? Konnte er nicht einfach sagen wer sie war? " Nach Links, verdammt ich habs gewusst! Okay, nächstes mal schaff ich es, ganz sicher! " Langsam zog sich der Jounin aus dem Sand, wohlwissend das er seine Sandalen wohl erneut leeren konnte. Er seufzte kurz und hockte sich dann vor das Zelt. Er hob die Plane, ließ sie dann jedoch schnell wieder sinken. " Okay, du hast ein Problem, deine Hauptstange ist gebrochen. Ich denke nicht das man die einfach so kleben kann. " Ein starker Wind kam auf, und dadurch das sie nichtsmehr an Ort und Stelle hielt, verabschiedete sich auch die Zeltplane an sich. " Darf ich mich verbessern, du hast zwei Probleme, deine Zeltplane ist auch weg. " Jeder Überlebenskünstler würde nun ins Schwitzen geraten, natürlich nicht wörtlich, denn in der Wüste wurde es NAchts unglaublich kalt. Glücklicherweise hatte er selbst den Yonbi der ihn schon wärmen würde, doch alleine lassen konnte der die junge Kunoichi nicht. Zieh dich warm an, Kleiner. Shukaku war nie dafür bekannt mit denen gut umzugehen die seine Jinchuriki bedrohen. Was? Shukaku? Wie zum Teufel kommst du da drauf? Der Sand, das Chakra, ich werde wohl meinen eigenen Bruder erkennen. " Ich sehe " sprach er nun normal " wir sind also nicht alleine hier, habe ich Recht? " |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Rückblende] Das Gespräch zweier Jinchûriki Mi Sep 12, 2012 11:54 pm | |
| Kaori beobachtete Masaru genau und kicherte kurz, als er sich aus dem Sand heraus buddelte und konnte sich ein schiefes Grinsen nicht verkneifen - Schadenfreude war bei der Hyuuga groß geschrieben. "Ja, ich bin erst vor kurzem 18 Jahre geworden - Gott sei dank.", erklärte Kaori und beobachtete den Fremden weiter. Als dieser jedoch scheinbar grundlos den Kopf schüttelte, traf es Kaori fast wie ein Blitz. //Shukaku....er ist...// fing die Hyuuga an, jedoch beendete der Ichibi den Satz: ~Er ist der Jinchûriki von Yonbi...meinem 4 schwänzigen Bruder. Du musst auf passen, hörst du!?~ Kaori nickte leicht und merkte, dass Shukaku die Gewissheit, dass sein Bruder in ihrem Gegenüber versiegelt war, nicht gefiel - sie wussten nicht, in welchen Verhältnis die beiden zueinander standen, was, wenn sie sich nicht verstanden? //Wir haben einen Vorteil Shukaku...hier in der Wüste ist genug Sand, meinst du nicht?// meinte Kaori jedoch nach einiger Zeit lächelnd und entspannte sich, was auch ein wenig auf Ichibi überging, jedoch sank seine Laune, als dieser Typ - der sich JÔNIN schimpfen durfte - dermaßen lächerlich benahm und es schaffte, dass die Zeltplane auch noch flöten ging. Auch Kaori zweifelte, ob der Typ das WIRKLICH Jônin war und stellte auch sofort die leicht amüsierte Frage: "Bist du wirklich Jônin? Ich meine, du verläufst dich und mit Zelten kannst du auch nicht...was machst du, wenn du Mal ein Team hast?" Obwohl Kaoris Frage amüsiert klang, wollte sie den Älteren nur necken, sie war ein Mensch der sagte was er dachte und tat, was er für richtig hielt - und es liebte, anderen Angst einzujagen und leicht bösartig zu wirken. Auf die Frage, ob sie nicht alleine wären, fing Kaori an zu schmunzeln, ehe sie leise kicherte, es klang etwas wie ein Glockenschlag, hell und klar. "Da hast du wohl recht...Yonbi, das Affenmännchen nicht wahr?", fragte Kaori, als sie sich beruhigt hatte und grinste, als Shukaku so klang, als wäre er gerade Umgefallen - Respekt hatte die Kaori nicht einmal vor diesen Bijû, nicht mal Angst, dass man diese als Respekt bezeichnen konnte. ~Du.bist.FURCHTBAR!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!~ brachte Shukaku seine Laune zum Ausdruck und Kaori konnte einfach nicht anders, als in schallendes Gelächter zu verfallen. Wie sie es doch liebte, wenn Shukaku sich aufregte - was er nach Kaoris Lachen erst Recht hat. Aber genau das mochte er an der Hyuuga - dieser Sturschädel, der sich durch nichts und niemanden brechen ließ, diese Art, die zeigte das sie in den Bijû einfache Lebewesen sah und daher nicht einfach nur wegen ihrer Macht oder vor Angst den Bijû den Respekt zollte, wo andere meinten, er würde ihnen zu stehen. Genau das war der Grund, warum er Kaori von Klein auf gehütet hatte wie einen Schatz und es auch immer tun würde - sie war seine Familie geworden, kein Jinchûriki hatte ihn so berührt wie es die Hyuuga schon in jungen Jahren getan hatte. Nach einer ganzen Weile saß Kaori mit einem breiten, fiesen Grinsen im Sand und schaute Masaru an. "Und? Was glaubst du, wer ist noch bei dieser Unterhaltung dabei?", Kaori zeigte, dass sie genau wusste, dass Masaru wusste, wer ihm gegenüber saß - sie hatte für sowas einen 6.Sinn. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Rückblende] Das Gespräch zweier Jinchûriki Do Sep 13, 2012 12:09 am | |
| " Shukaku, nicht wahr? " sprach der Jounin zuerst " Und in der Tat handelt es sich bei mir wirklich um einen Jonin, den stärksten weit und breit! " Übertreib mal nicht, der stärkste weit und breit...Du hast noch einen langen Weg vor dir. " Und davon abgesehen ist Son ein G-O-R-I-L-L-A. " meinte er ein wenig spöttisch und saß sich ans Feuer, so das er die junge Frau noch beobachten konnte. Hatte er Yonbi gerade tatsächlich einen Gorilla genannt? Üblicherweise bezeichnete er ihn auch als ein Äffchen oder ähnliches, aber wirklich als Gorilla, was er ja war, hatte er ihn nie bezeichnet. Aufgrund dieser Tatsache blieb Yonbi auch still, wunderte sich über das Verhalten seines Schützlings. In welchem Verhältniss steht ihr zueinander? Seit ihr Verfeindet? fragte der junge Mann den Biju, der auch sofort antwortete Ichibi und ich kamen recht gut miteinader aus, ich habe jedoch keine Ahnung ob sich das im Laufe der Jahre geändert hat. Was ich mich eher frage ist, wieso wir ihn vorher nie gespürt haben. Ja das erscheint mir komisch. " Okay, dein Zelt scheint unbrauchbar geworden zu sein. Du hast nicht zufällig ein Ersatzzelt mit, oder? " fragte er während er Kaori durch das Feuer hinweg musterte. Sie war kleiner als er, jedoch gut gebaut und ziemlich hübsch. Eigentlich wäre sie sogar ziemlich sein Typ, doch das tat momentan nichts zur Sache. " Wie regeln wir das, ich könnte es hier höhstens etwas wärmer machen. " fragte er sie und legte seinen Kopf schief, während er mit einer Hand vorsichtig ans Feuer fasste und dabei zusah wie es seine Finger umspielte. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Rückblende] Das Gespräch zweier Jinchûriki Do Sep 13, 2012 12:35 am | |
| "Jupp, Shukaku, das grummelnde, zu groß geradene Plüschmonster - steht's zu diensten! Okay, einige würden Plüschi ja auch als Waschbären bezeichnen...höhö.", meinte Kaori lachend, aber eher weil Shukaku sich schon wieder beschwerte: ~Ich hasse dich, weißt du das!!! Ich bin kein Plüschtier und ein Waschbär schon garnicht! Ich bin ein Maderhund!!! Lernst du das in diesem Leben noch!!??~ beschwerte sich Plüschi und schlug mit seinem Schweif gegen die Stangen, auch wenn es nur eine Warnung seien sollte - er würde Kaori nie Gefährden und versuchen auszubrechen! "Hehehe....Ein Gorilla? Du bist ja schlimmer als Sandplüschi, der mir mit Maderhund kommt...aber keine Ahnung was das seien soll, also entweder ist er ein Waschbär oder ein Sandhaufen...da ja alle Bijû Tieren gleichen, sind wir dann wohl bei Waschbären, hehehe. Und nö, ich hab keinen Ersatz dabei - konnte ja nicht wissen das ein Chaos Jônin mir folgt und mein Zelt kaputt macht. Aber keine Panik, ich penn ja sowieso nicht. Und wenn du's wärmer machen kannst, dann ist ja eh kein Problem da oder?", erklärte Kaori fach gemäß und klopfte neben sich in den Sand, ihre letzten Worte klangen sanft und mild, es passte so gar nicht zu der restlichen Art die Kaori bis jetzt ausgestrahlt hatte. //Was für ein Verhältnis hatten Yonbi und du, Shukaku?//, fragte Kaori während sie darauf wartete, dass Masaru neben ihr Platz nahm und rührte weiter in ihrem Eintopf, damit er nicht am Boden anbrannte. Derweil antwortete Shukaku: ~Nun...wir hatten eigentlich ein gutes Verhältnis, aber seit dem wir uns das letzte Mal gesehen haben, sind Jahre vergangen...Ich sehe so keine Bedrohnung in ihm, allerdings ist er Eitel und wenn du weiter machst, könnte es sein, dass er sauer wird...aber der soll dir nur zu Nahe kommen, dann war's das mit gut Auskommen...wobei...Ich habe dich die letzten 18 Jahre so davon abgehalten, nicht deine Familie zu killn, dass mir gar nicht aufgefallen ist, dass er hier ist...~ Kaori lächelte und fuhr durch den Sand unter ihr, der Sand war für sie Shukaku, den sie kreifen konnte. Sie wusste nur zu genau, wie sie als kleines Mädchen immer Sandpuppen gemacht hatte, mit denen sie in ihrem Bett lag und die sie dann bitterlich voll geweint hatte, wenn die anderen Kinder nicht mit ihr spielen wollten, weil sie anders war. Sie hatte nichts gegen das Anders sein, aber es machte sie dennoch traurig, dass niemand was mit ihr zutun haben wollte - und man es ihr so deutlich zeigte. Aber sie hatte sich nicht davon unterkriegen lassen und nun saß sie hier und war eine starke, unabhängige Kunoichi. "Und...kommst du mit Yonbi aus?", fragte Kaori, sie wollte wissen warum ob nur sie mit ihrem Bijû aus kam oder ob bei anderen auch so war. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Rückblende] Das Gespräch zweier Jinchûriki Do Sep 13, 2012 12:50 am | |
| Masaru stand auf und nahm dann neben der jungen Frau platz, Yonbi kümmerte sich darum das er mehr Wärme ausstrahlte, sodass es nah an ihm schön warm wurde. Er ließ ihr frei ob sie von der Wärme gebrauch machen wollte und deshalb näher kam, oder ob sie es vorzog etwas Distanz zu ihm zu haben. " Son und ich kommen ziemlich gut miteinander aus, auch wenn es ab und zu kleine Streitigkeiten gibt. Ich weiß das ich mich auf ihn verlassen kann, auch wenn das nicht immer so war. " Er dachte an die Zeit zurück, in der der Affe regelmäßig versucht hatte sich zu befreien, in der er von den Menschen verachtet wurde für das was er in ihren Augen war: ein Monster. " Und ihr beide? Wie versteht ihr euch? War es für euch auch so schwer? " Eigentlich redete er sehr ungerne über die Zeit, in der jeder ihn verachtete und mied, in der er weder normal durch die Straßen laufen, noch normal essen gehen konnte. Überall sahen ihm die Leute hinterher, beschimpften ihn. Doch das schlimmste waren die Blicke die man ihm zuwarf, Blicke die vermittelten das man von ganzem Herzen gehasst wurde. Schnell verdrängte er diese Gedanken, denn er merkte wie schnell seine Laune dadurch sank. Auch Yonbi bemerkte dies und versuchte ihn ein wenig aufzuheitern. Zum Glück lief jetzt alles anders. Mit steigendem Rang wuchs auch das Ansehen, die Feindlichkeiten gegen ihn gingen zurück und wichen einem recht normalen Verhalten. " Und noch viel wichtiger: ist es immer noch so schwer für euch? " Wir haben es geschafft, ich denke die beiden werden es auch geschafft haben. Ichibi sorgt oft dafür das es seinem Jinchuriki gut geht, auch wenn er durch manche Aktionen eher das Gegenteil hervorruft. Masaru antwortete nicht, sondern wartete seinerseits auf eine Antwort der jungen Kunoichi. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Rückblende] Das Gespräch zweier Jinchûriki Do Sep 13, 2012 1:30 am | |
| Obwohl Kaori wusste, dass Masaru sie auch fragen würde, wenn sie es tat...so würde sie nun gerne Schweigen. Sie spürte die Wärme, die von Masaru ausging und doch war ihr so kalt, als würde sie hier alleine - nein, in ihrem Zimmer alleine sitzen und wieder durch die verhassten Blicke gepeinigt werden. Kurt rieb sie sich über die Stirn, es pochte und es gab ihr so vor, als hätte sie es erst vor ein paar Stunden verpasst bekommen, Kaoris Blick wurde dunkel und schien weit weg zu sein. Erst mit der Zeit, als Shukaku den Sand eng um ihren Körper legte, einen Mantel bildete der sich schütze und auf sie auf passte. ~Hör auf Kaori...tu dir nicht selber so weh...~ hörte sie Shukaku, sie hörte die Traurigkeit, er hatte sich bis heute nicht verziehen, dass er diese Menschen nicht davon abhalten konnte, Kaori diesen Fluch auf zu erlegen, das Siegel und sie damit zu etwas schlechten zu Brandmarken, sie zu etwas zu machen, was sie nicht war. Mit der Zeit schien sie wieder im hier und jetzt, auch wenn ihr Blick nicht an Traurigkeit verloren hatte. "Shukaku und ich...man könnte ein Buch darüber schreiben und doch könnte man nie ausdrücken, wie Nahe wir uns stehen und schon immer standen. Ich konnte spüren, dass ich anders war, von Klein auf. Meine eigenen Verwandten sahen mich an, als wäre ich der größte Abschaum, den die Welt hervor bringen konnte, ich fühlte mich im Sandkasten immer geboren und war Traurig, als mein Vater ihn weg schaffte...Ebenso wachte ich immer in der Nähe der Hokagefelsen auf, während einige Felsen abgewetzt waren und Sand unter mir lag...meine Mum hatte mich immer geholt, aber mir nie gesagt, was das war, wer da war....Ich wusste, ich brauche keine Angst haben, wer auch immer dieser Jemand ist...er würde mir nie weh tun, nie, egal was passiert. Ich kannte Shukaku nicht, aber ich vertraute ihm, wie ich selbst meiner eigenen Mutter nicht traute. Eines Tages, ich war 4 Jahre alt, ging meinte Mutter mit mir nicht nach Hause, als sie mich von den Hokageflesen abholte, was schon eine normale Prozedur am morgen war, nein, sie ging mit mir zum Hauptgebäude meines Clans...Unser Oberhaupt hatte schon immer gesagt, man müsste das Siegel früher auf mich legen, ich wäre eine Gefahr für das Dorf und für die Familie...ich habe es früher nie verstanden, bis zu diesem Tag...Unser Oberhaupt wartete schon auf uns, sein Blick war kalt und verabscheuend, das wir von der Zweigfamilie nicht beliebt waren, war bekannt, aber keinen sah er so an wie mich...Ich weiß nicht wirklich, was damals passierte, ich weiß, dass mir plötzlich schwarz wurde und da begegnete ich Shukaku das erste Mal. Obwohl er groß war und ich ihm das erste Mal sah, vertraute ich ihm und wusste, dass ich ihn eigentlich kannte...Er hatte mich weg geschickt, meinte er könne mir auch nicht helfen, er klang dabei so zornig und verzweifelt....bevor ich ihn fragen konnte, was er meinte, war dieser unerträgliche Schmerz da und ich erinnere mich nur noch daran, wie Shukaku anfing zu brüllen vor Zorn... Tage danach war ich gefangen in meinem Schock, aber Shukaku hatte mich wach gerüttelt und meine Mum hat mir erzählt, was es mit Plüschi auf sich hatte...Von da an waren wir ein Team, bevor ich in die Akademie kam brachte er mir in der Wüste die Grundlagen bei, um den Sand kontrollieren zu können und wir trainieren hier immer. Nach der Akademie stellte ich fest, das ich das Clan erbe nicht habe und war damit erst Recht unten durch - ohne Shukaku wäre ich wohl schon längst Nukenin, weil ich sie alle samt mit nem Kunai in Schlaf erdolcht hätte, diese...diese....pah! Schlafen lässt Shukaku mich zwar nicht, aber das ist mir egal, ich brauch kein Schlaf...Ich lasse mich aber von niemanden mehr so behandeln und die sollen mir nur kommen, dann lernen die mich kennen!", zum Schluss leuchtete in Kaori wieder dieser Schell, dieses Feuer vor Energie und Lebenslust. Selbstbewusstsein und ein fies Grinsen lagen wieder auf ihren Lippen. "Tja, du siehst - Shukaku und ich waren schon immer eine Einheit, wir waren sowas wie...der große Bruder, der seine kleine Schwester beschütz, auch wenn die das manchmal gar nicht will und die kleine Schwester, die froh ist von ihrem großen Bruder beschützt zu werden. Klar, wir streiten oft und zanken fiel und ich zwinge Shukaku manchmal meinen Willen auf, aber ich frage ihn immer nach seiner Meinung und denke darüber nach...und jeder, der es wagen sollte, Shukakus Fähigkeiten haben zu wollen, dem Reise ich sämtliche Eingeweide einzeln raus - und das bestimmt nicht, weil Shukaku sooo Mordlustig ist, hehehe....Der wird sich wünschen, mir nie begegnet zu sein!", Kaori grinste sadistisch, ehe sie näher an Masaru rutsche und sich an ihm aufwärmte. "Du bist echt warm...aber dafür kannst du deinen Bijû halt nicht fühlen, wie ich Shukaku...", meinte Kaori und fuhr mit ihrer Hand durch den Sand und kuschelte sich ungeniert an den Jônin - die wandelne Heizung. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Rückblende] Das Gespräch zweier Jinchûriki Do Sep 13, 2012 5:11 pm | |
| Gespannt hörten sowohl Masaru als auch der Yonbi zu, als die junge Frau begann zu erzählen. Zuvor hatte sie unendlich traurig geguckt und der Jounin hätte sie am liebsten in den Arm genommen, oder irgendetwas unternommen um sie aufzuheitern. Doch auch der Jinchuriki hatte soetwas was sich Anstand nannte. Dann beendete sie ihre Geschichte und Masaru begann kurz zu sprechen. " Es ist schrecklich was man mit uns anstellt, nur weil wir nicht so sind wie die meisten. Die Menschen verachten uns, behandeln und wie Abfall und versuchen uns garnicht erst zu verstehen. Besonders grausam ist der Hyuuga-Clan, deine Erfahrung spiegelt mein Bild über die gut wieder. Es ist nicht richtig den Wert eines Menschen so festzulegen, und irgendwelche Siegel an irgendwem anzubringen. " Dann kuschelte sie sich in an ihn an und meinte das er Yonbi nie so spüren würde wie sie ihren Shukaku. Masaru wusste nicht was sie meinte, doch Son Goku war bereit ihn aufzuklären. Die Jinchuriki meines Bruders werden stets von dem Sand beschützt, den er kontrolliert, er ist stets körperlich bei seinem Schützling und tut alles dafür das ihm kein Leid wiederfährt. Ich denke das Ichibi in diesem Fall besonders gut aufpasst um sein Versagen mit dem Siegel wieder gut zumachen. Wieso kann so ein Clan das überhaupt machen? Woher nehmen die sich das Recht dazu? Das ist nicht richtig! Innerlich schlug er wütend gegen die Gitterstäbe und Yonbi nickte zustimmend. Langsam legte Masaru einen Arm um Kaori, wärmte sie so noch ein wenig mehr. " Ist es nicht furchtbar nicht schlafen zu können? " |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Rückblende] Das Gespräch zweier Jinchûriki Do Sep 13, 2012 6:20 pm | |
| Kaori hörte Masaru zu und schaute in das Feuer, ehe die Worte: "Weißt du, was noch schlimmer ist, als das was die Hauptfamilie meines Clans und die Dorfbewohner mit uns machen?", über ihre Lippen kamen und mit ernsten Blick sah sie zu Masaru. "Noch schlimmer ist es, das ganze hin zu nehmen und zu akzeptieren. Wer es hinnimmt, gibt sich auf...Die Mitglieder der Zweigfamilie geben sich auf, weil sie keine andere Wahl sehen - die Jinchûriki vor mir gaben sich auf und lebten damit, dass ihr Dorf sie verachtete und töteten dafür grundlos Menschen - SIE waren die Monster und nicht Shukaku. Das ist viel Schlimmer, denn es wird sie nie was ändern, wenn man sich aufgibt und ihnen Recht gibt. Sie sehen in mir nur Shukakus Jinchûriki, meine Taten und Handlungen schieben sie auf ihn - dabei bin ICH es, die meine Familie HASST, ICH bin es, die meine Gegner umbringt, ICH schlage die Leute - Shukaku hat dabei keinen Einfluss auf meine Taten. Und Natürlich ist es nicht richtig - aber das interessiert niemanden. Selbst Naruto-sama hatte sich vor vielen Jahren die Zähne daran ausgebissen, als er Neji-san helfen wollte...Mein Clan wird erst damit aufhören, wenn jeder einzelne von ihnen ausgelöscht wurde..." Kaoris letzten Worte klangen drohend und alles anderes als gut und freundlich. ~Beruhig dich Kaori - Sie sind es nicht Wert, dass du dich so aufregt.~ beruhigte Shukaku seine Jinchûriki, die darauf nur schnaubte und ihre Gesicht wütend in Masarus Brust drückte. Seine Wärme tat gut und sein Geruch wirkte auf die Hyuuga beruhigend, so dass sie sich langsam entspannte und sich enger an den Jinchûriki kuschelte. "Nein, es ist okay nicht zu schlafen, ich könnte es auch gar nicht mehr. Ich fühle mich sogar richtig wohl so. Shukaku hat halt die Angewohnheit mich von A nach B zu schleppen, wenn ich schlafe....", die letzten Worte grummelte sie, während sie leicht die Augen schloss und die Wärme die von Masaru ausging sichtlich genoss. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Rückblende] Das Gespräch zweier Jinchûriki Do Sep 13, 2012 7:07 pm | |
| Masaru sah ihr in die Augen als sie begann zu sprechen, und bemerkte nebenbei das anstelle des von ihm erwartetem weiß, ihn ein sanftes braun begrüßte. " Ja, es ist wirklich schlimmer wenn man sein Schicksal einfach so hinnimmt. Wer soetwas zulässt zeigt nur Schwäche und Angst. Doch einfach alle von ihnen zu töten ist doch auch kein Weg, oder? " Musste man erst einen gesamten Clan ausrotten, damit er mit seinen Gräueltaten aufhörte? Etwas abwesend strich er der jungen Frau durchs Haar, über ihr Gesicht als sie sich in ihm vergrub. " Habe ich Glück das Son Goku sowas nicht anstellt. Wie regenerierst du dich denn dann? " wechselte er mit ihr das Thema und hoffte das das andere Thema einfach nichtmehr aufkommen würde. Kaori schien es schwer zuzusetzen, und er wollte nicht das die Jinchuriki sich zu sehr aufregte. Er wusste nicht ob Shukaku solche Chancen nutzen würde um ein wenig Spaß zu haben. Yonbi würde sowas nichtmehr anstellen, nicht seitdem er wusste das Masaru ihn bis zu einem gewissen Punkt kontrollieren konnte. " Kannst du es kontrollieren? Also ich meine wenn sich Shukakus Chakra um dich legt, dich ganz einhüllt?" Du bist schon ein Dummer. Shukaku ist der einschwänzige, Masaru, er hat keine Tailed-Formen in denen er nicht vollständig befreit ist. Wirklich? Aber wie kann man sich dann die ganze Sache zunutze machen? |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Rückblende] Das Gespräch zweier Jinchûriki Do Sep 13, 2012 7:49 pm | |
| Kaori schwieg auf die Frage, sie wollte nicht antworten, sie wollte nicht mehr an ihren Clan denken - sie war nicht hier, um sich über diese Idioten aufzuregen und Shukaku mochte es ja auch nicht, sie so zu sehen. sie spürte die sanfte Hand und lächelte leicht, bis auf ihre Mutter war nie jemand so zärtlich zu ihr gewesen. Als er das Thema so gesehen wechselte, war Kaori ihm dafür ziemlich dankbar und antwortete grinsend: "Na ja, ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung, ich bleib wach und arbeite einfach, früher hab ich mich mit Kaffee und alles wach halten müssen, heute könnte ich nicht mal schlafen, wenn ich es wollte. Mein Körper ist Anfangs damit auch nicht klar gekommen, ich war immer fix und fertig, bis ich angefangen habe einfach mehr zu essen - ich hol mir damit die Kraft, die ich brauche, wobei seit dem ich Chûnin bin, geht es eigentlich, wobei ich nach harter Arbeit auch ziemlich geschafft bin und mein Körper länger als bei anderen braucht, bis er wieder Topfit ist. Die reicht zum Beispiel Schlaf, mir reicht das nicht, ich muss lange Still halten und viel Essen, damit ich wieder die Kraft bekomme. Ich weiß nicht, warum Shukaku das macht, aber ich weiß, er tut es nicht grundlos." Kaori merkte irgendwie, dass Masaru Shukaku nicht traute und entfernte sich mit grimmigen Blick, sie konnte es nicht ausstehen, wenn man Shukaku gegenüber Vorteile hatte. "Falls du glaubst, Shukaku würde Kraftlose Momente ausnutzen, dann irrst du dich! Er würde niemals, NIEMALS etwas tun, was mir Schaden würde! Klar, er schleppt mich von A nach B wenn ich schlafen würde, aber das macht Shukaku nicht um mir zu schaden, da bin ich mir sicher!", Kaoris Stimme hatte einen bedrohlichen Klang angenommen, vielleicht war Masaru ein Mitleidender, konnte sie verstehen - aber Vorurteile gegen Shukaku waren für die Hyuuga Grund genug, sich nicht mit dem anderen zu verstehen. Schließlich war Shukaku ihr treuer Begleiter, hatte sie beschützt und war für sie da, wenn sie sich einsam und alleine fühlte. Schnaubend drehte Kaori den Kopf weg und schaute ins Feuer, fuhr wieder durch den Sand, der nicht nur mit ihr, sondern auch mit Shukakus Chakra getränkt war. "Ich kann nicht wie du irgendwas Kontrollieren...würde Shukaku seinen ersten Tailed-Form zeigen, würde das seinen Ausbruch bedeuten. Die Null Tailed-Form ist genauso sinnlos - keine Sekundne später würde die erste Form kommen. Ich kann nur Shukakus Chakra zugreifen im Kampf wenn mein Chakra langsam ein Ende macht.", ihre Stimme klang immer noch gereizt, dass Gefühl was Masaru ihr verschafft hatte, hatte sich noch immer nicht verzogen. |
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| Thema: Re: [Rückblende] Das Gespräch zweier Jinchûriki Do Sep 13, 2012 8:57 pm | |
| " Nein, nein, so meinte ich das nicht. " sprach er als er merkte das sie wütend zu sein schien. " Es tut mir leid wenn ich dich verägert habe, ich wollte nicht das es so wirkte als ob ich Shukaku irgendetwas anhängen wollte. " Sie hatte sich von ihm entfernt, sah weg ins Feuer und Masaru fühlte sich schlecht das er sie so verägert hatte, kamen die beiden doch bis jetzt ziemlich gut miteinander aus. Die Temperatur um ihn herum sank ein wenig, befand sich trotzdem noch auf einem höheren Niveau als es um diese Zeit normal war. Nachts ging es bis in die Minusgrade, jetzt war um ihn herum eine Temperatur von circa zwanzig oder fünfundzwanzig Grad. Dadurch wurde es schön kuschlig warm und man erfor nicht. " Komm wieder her, sonst erfrierst du mir hier noch, selbst dein Sand kann dich nicht warm halten wenn es richtig Nacht wird. Ich wollte Shukaku wirklich nicht angreifen oder irgendwelche Vorurteile gegen ihn äußern. Gomen Nasai! " sprach er und öffnete seine Arme so das sie sich wieder bei ihm einkuscheln konnte. Sprich vorsichtig mit ihr, sie scheint leicht reizbar, besonders wenn es um meinen Bruder geht. Wechsel das Thema oder so. Jaja, schon kapiert. " Also....wie lange willst du hier bleiben? Machst du sowas tagelang? Dann weiß ich wie lange ich hier bleibe, denn ohne Zelt kann ich dich ja schlecht hier lassen. " |
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| Thema: Re: [Rückblende] Das Gespräch zweier Jinchûriki Do Sep 13, 2012 10:54 pm | |
| Kaori schaute Masaru nochmal feindselig an, doch als er sich entschuldigte und seine Arme einladend öffnete merkte wie kalt ihr eigentlich war. ~Kaori, nun hab dich nicht so...er hat sich entschuldigt und du frierst die Nacht wirklich ein...~ erklärte Shukaku und Kaori entspannte sich und ein leichtes Lächeln erschien auf ihren Lippen, vorsichtig rutschte sie wieder zu Masaru und kuschelte sich in seine Arme, kurz musste sie schnurren, der Jinchûriki war so schön warm und kuschelig - okay, das kuschlig streichen! Kurz wurde die Hyuuga rot, weswegen sie ihr Gesicht in Masarus Brust drückte und versuchte ihre Gedanken zu ordnen. //Verdammt, was soll das denn jetzt!? Ich kann doch nicht so einen Blödsinn denken!!// ermahnte Kaori sich selber, sie dachte daran, dass sie für immer in den Armen des Jônin liegen könnte, so warm wie dieser war - die Kälte hatte definitiv ihr Gehirn eingefroren! Also Masaru fragte, wie lange die Braunhaarige hier bleiben wollte, musste Kaori gestehen, dass sie morgen noch hier bleiben wollte und dann wieder zurück nach Konoha musste - es sollte also ihre letzte Nacht hier sein. "Ich wollte morgen Abend nach Konoha zurück. Das heißt, du musst nur heute Nacht bleiben...", erklärte Kaori, wobei sie wohl kaum zu verstehen seien durfte, da sie ihr rotes Gesicht immer noch seiner Brust versteckte - Zur Verteidigung würde sie wohl sagen, dass ihre Nase eiskalt war und Masaru eben schön warm war. ~Kaori...was tust du da eigentlich?~ fragte Shukaku auf einmal und wirkte ziemlich gereizt, als würde ihm das was da gerade ablief überhaupt nicht gefallen - schließlich war Masaru in seinen Augen gerade nur eine Wärmequelle für Kaori - aber ansonsten ein hoffnungsloser Chaos Jônin. //Halt die Klappe Shukaku - er ist warm und nett und du hast gesagt, ich soll mich nicht so anstellen!!// erwiderte Kaori und Shukaku antwortete darauf nur: ~Ich meinte damit auch eher das rot werden...~ Die Antwort des Ichibis Klang ziemlich trocken und sorgte bei Kaori, dass sie fast schon kirschrot wurde. "I-Ich bin nicht rot, Sandhaufen...!!!" grummelte Kaori in Masaraus Brust und fing doch wirklich einen Streit mit dem Bijû an - und zwar so, das zumindest Masaru die Antworten von Kaori, dass sie nicht rot wäre, mit bekam. Dabei würde sie bald so rot sein, dass sie Masaraus Hilfe zum aufwärmen nicht mehr brauchen würde. |
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| Thema: Re: [Rückblende] Das Gespräch zweier Jinchûriki Do Sep 13, 2012 11:06 pm | |
| " Okay, dann werde ich dich morgen zurück begleiten. " sprach er, nachdem sie sich wieder bei ihm eingekuschelt hatte, ihr gesicht in seinem Oberkörper vergrub. Dadurch war sie zwar wirklich schwer zu verstehen, aber irgendwie konnte er das ganze halt doch noch entziffern. Dann redte sich irgendetwas von einem Sandhaufen und rot, und zwar laut genug das er nicht soviel Konzentration aufwenden musste um das ganze zu verstehen. " Wen nennst du hier Sandhaufen? Und was meinst du mit rot? " wie so oft schaltete Masaru recht langsam und bemerkte kurz nach seiner Frage das mit dem Sandhaufen natürlich der Ichibi gemeint war. Typisch du, brauchst immer erst einmal Jahre bis du verstehst was man dir sagt. Diese junge Frau ist rot, irgendetwas hat sie wohl zum erröten gebracht. Wie sollte sie denn dazu kommen? Na vielleicht mag sie dich und diskutiert das gerade mit Shukaku aus meinte Son Goku eher zum Spaß, doch Masaru verstand mal wieder nicht. Meinst du? fragte er den Affen und wurde nun selber ein kleinwenig rot. Natürlich nicht...Beziehungsweise...ich weiß nicht. Denkst du ich kann in den Kopf dieser Göre schauen? Hey, sie ist keine Göre Ja ja, ist ja schon gut. " Du bist mir schon einer, Son. Sie kennt mich doch kaum. " flüsterte er, nicht wissend das er dies gerade nicht in seinem Geiste gesagt hatte. Oft war es schwer zu unterscheiden wo er grade redete, ab und zu klang es als ob er Selbstgespräche führte. Nach einigen Minuten wies ihn Yonbi jedoch auf diese Tatsache hin, weshalb das leichte rot, sich nun verdunkelte und seine Wangen bedeckte. |
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| Thema: Re: [Rückblende] Das Gespräch zweier Jinchûriki Fr Sep 14, 2012 4:15 pm | |
| Kaori wurde knall rot, als sie bemerkte, dass Masaru mit bekam was sie sagte und sieh dürckt ihr Gesicht fester in seine Brust. Nur Wage bekam sie mit, was Masaru sagte, doch darauf wollte sie nicht eingehen. Da Kaori nicht auf das ganze eingehen wollte, machte sie einen doch geschickten Sprung zu einem anderen Thema. "Du....Du musst mich nicht nach Hause begleiten...", murmelte Kaori, während sie ihr Herz in ihrer Brust hämmern spürte. Da ihr es allerdings nach einiger Zeit zu still wurde, viel ihr - als gäbe es nichts anderes, woran man denken konnte - ihr Eintopf ein, der fröhlich vor sich hin verbrannte. "Verdammt!!", lies sie verlauten und löste sich von dem Rosahaarigen und stürzte auf den Eintopf, doch die leicht schwarzen Stücke und der leichte, verkohlte Geruch der aus dem Topf aufstieg, lies verlauten, dass man das nicht mehr essen konnte. "Na klasse...Nicht mal Dosenfutter krieg ich hin!!", regte sich Kaori auf und nahm den Topf von dem Feuer und stellte ihn in den Sand, ehe sie sich seufzend in den Sand plumpsen ließ. Nun lag sie da, ihr Kopf lag ca. da, wo Masarus Knie waren und so hatte die Hyuuga einen guten Blick auf das Gesicht des Jônin. Seufzend verkündete sie: "Tja, ich hoffe du hast kein Hunger, Masaru - Das kann man nämlich nicht essen...außer du willst hier in der Wüste, wo weit und breit nur Sand ist, ein Krankenhaus finden. Das wirst du dann nämlich müssen...Ich kann einfach nicht kochen." Resigniert seufzte sie auf, wann würde man endlich Tubenfutter erfinden, dass man nicht kochen oder zubereiten musste - sondern einfach aus der Tube in den Mund stopfen konnte. Leicht winkelte sie ihre Beine an und lies ihre Knie immer wieder aneinander stoßen, sah da konzentriert drauf und wartete darauf, dass die Nacht vorbei war. Eigentlich könnte sie trainieren, aber es war einfach zu kalt - das war ihr nun, wo sie nur noch in Masarus Nähe lag. Aber sobald die ersten Sonnenstrahlen hervor gucken würden, würde die Braunhaarige ihr Training wieder aufnehmen. |
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| Thema: Re: [Rückblende] Das Gespräch zweier Jinchûriki Fr Sep 14, 2012 9:42 pm | |
| Masaru bekam ansatzweise mit das die Jinchuriki recht rot wurde, dachte sich jedoch nichts weiter dabei. Chamäleons tauschten ihre Hautfarbe doch auch ständig, vielleicht war das eine extrem coole Fähigkeit die sie da hatte? Dann sprang Ichibis Wirt auf, sah in einen Topf und stellte diesen dann entäuscht in den Sand, mit der Anmerkung das er davon besser nichts essen solle. " Waaas, kein Essen? Ich verhungere! " meinte er als sie sich in den Sand legte. Sie war nun mit dem Kopf fast an seinen Knien, und so konnte er gut ihr Gesicht erkennen. " Hast du Fieber? " fragte er sie, denn ihm war eingefallen das Chamäleons mit dem Hintergrund verschmolzen, und der Hintergrund hier eben nicht rot war? Schnell hatte er ihr eine Hand auf die Stirn gelegt, fühlte ob sie ungewöhnlich warm war. " Hm fühlt sich normal an... Denke ich zumindest. Ich kann sowas immer sehr schlecht einschätzen. " sprach er und legte sich so hin, das sein Kopf nun neben ihrem lag, die Beine in die entgegengesetzte Richtung der ihren. So konnte er sie vielleicht ein klein wenig mehr wärmen als zuvor. Masaru sah recht konzentriert aus, so wie er ihr Gesicht gerade beobachtete. Als ob er sich jedes kleine Detail einprägen würde, es für sein überleben wichtig war alles über ihr Gesicht zu erfahren. In Wirklichkeit überlegte er einfach gerade über die rötliche Farbe nach. Und, Affe, denkst du immernoch sie mag mich? Natürlich, alles spricht dafür, sie sagt es bloß nicht. Du und deine Vorstellungen " Hey Kaori-chan " begann er nun " sag Son Goku mal das du mich nicht magst, er denkt du wirst deshalb so komisch. " |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Rückblende] Das Gespräch zweier Jinchûriki Sa Sep 15, 2012 1:12 am | |
| Kaori schaute weg und schwieg einfach, sie hatte keine Lust mehr was zu sagen, außerdem fand sie einfach keine Antwort auf die ganzen Fragen. Allerdings kuschelte sie sich leicht an den Jinchûriki, er war immer noch total warm und so blieb Kaori gar nichts übrig als zu ihm zu rutschen - natürlich tat sie es auch freiwillig. Da die Hyuuga es langsam langweilig fand, ihre Knie gegeneinander zu tippen, schlug sie das linke Bein über das rechte und schaute in den Sternenhimmel, wie sie es doch liebte, hier in Ruhe die Sterne an zu sehen. Allerdings schielte sie kurz zu dem Anderen, als dieser sagte, sie sollte dem Affen sagen, sie würde Masaru nicht mögen. Da sie sich denken konnte, was das rote Ding meinen konnte, antwortete sie trocken: "Sag ihm, er brauch dinrgend ne Freundin - und wenn er keine bekommen kann, dann soll er nicht von sich auf andere schieben. Ich find dich okay, immerhin kapiest du wie es ist ein Jinchûriki zu sein, aber das war's dann auch. Wenn er solche Träume in Wachzustand hat, will ich nicht wissen, was er im Schlaf träumt." Das diese Aussage mehr als Frech und Respektlos war, war beabsichtigt, schließlich würde sie Shukaku das selbe um die Ohren werfen. ~Du hast nicht mal vor meinem Bruder Respekt...~ stellte Shukaku trocken fest und schüttelte über Kaori nur den Kopf, manchmal hatte er das Gefühl, die Hyuuga würde mit Absicht so fies und gemein sein, damit andere erst gar nichts mit ihr zu tun haben wollten - wollte sie gehasst werden, damit sie nicht verletzt werden konnte? Klang wohl logisch, schließlich mochte keiner im Dorf die Braunhaarige, alle mieden sie und die Kinder mussten immer aus dem Sandkasten, wenn sie am Spielplatz vorbei ging und keiner von den Kindern durfte mit ihr reden, das bläuten ihre Eltern ihnen ganz genau ein und zwar so, dass Kaori auch mit bekam, dass sie hier unerwünscht war. Wenn man gekonnt hätte, hätte mal wohl sogar ein 'Hausverbot' ausgehängt, damit Kaori stehts unter Bewachung war und es nie Probleme mit ihr gab. Sie war einfach der Problemfall, der sich nichts sagen ließ und nichts gefallen ließ und früher oder später dem Dorf großen Schaden zufügen würde. Eine tickende Zeitbombe, die von niemanden kontrolliert werden konnte. Mehr sah man in der jungen Kunoichi nicht. "Wie ist es eigentlich, wenn Feueräffchen sein Chakra um dich legt? Verändert das irgendwas besonders?", fragte Kaori neugierig, sie wusste nicht wie es war, das Bijûgewand anzulegen, wenn man das so nennen konnte, aber sie würde es ja auch nie kennenlernen, schließlich kostete sie das den Tod, also kam es weder für Shukaku noch Kaori Infrage. |
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| Thema: Re: [Rückblende] Das Gespräch zweier Jinchûriki Sa Sep 15, 2012 7:35 pm | |
| " Wenn er sein Chakra um mich legt? Naja in den ersten paar Formen kann ich das ganze noch wunderbar kontrollieren, soweit gewährt mir Yonbi es. Sobald ich jedoch zwei Schweife überschreite wird mein Verstand vernebelt, ich beginne rücksichtsloser zu werden und mir wird nichts wichtiger als der Sieg. Mehr weiß ich nicht. " sprach Masaru. Warum er nicht mehr wusste? Entweder war es nie so weit gekommen, oder er konnte sich an nichts mehr erinnern. Zweiteres traf sicherlich zu, denn er wusste von einem Mal, indem Yonbi beinahe die komplette Kontrolle hatte. " Vor allem aber, wird es unerträglich heiß um mich herum, das Gewand selbst verursacht Verbrennungen wenn du es berühren würdest. " fügte er hinzu und legte seinen Kopf schief während er einen Arm um sie legte, damit sie mehr von seiner Wärme abbekam. " Warum hält der Zustand der 0-tailed Form bei dir zu kurz an? Bei mir hat es immer bestimmt zehn Minuten gedauert bis sich der erste Schwanz bildete. Naja jetzt habe ich kaum Probleme damit, bis der erste Schwanz sich bildet dauert es, und ich kann jederzeit abbrechen. Zumindest solange wie Yonbi es zulässt. Oder ich noch ruhig genug bin. " |
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