Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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 Treffen im Restaurant | Hunger, Drust oder doch ein gutes Gespräch? [Kaguya & Mai]

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BeitragThema: Treffen im Restaurant | Hunger, Drust oder doch ein gutes Gespräch? [Kaguya & Mai]   Treffen im Restaurant | Hunger, Drust oder doch ein gutes Gespräch? [Kaguya & Mai] Icon_minitimeDi Feb 10, 2015 9:07 am

Dieses Restaurant ist ein sehr gut laufendes und vor allem teures Restaurant.

Treffen im Restaurant | Hunger, Drust oder doch ein gutes Gespräch? [Kaguya & Mai] 5

Als Chefköchin und Inhaberin ist Fudo Mai eingetragen. Sie beglügt dort die Herrschaften mit traditionell asiatischer Küche. Darüber hinaus laufen hier die Kellnerinnen im Qipao rum, und geben somit vorallem den männlichen Kunden ein ansehnliches Bild.
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BeitragThema: Re: Treffen im Restaurant | Hunger, Drust oder doch ein gutes Gespräch? [Kaguya & Mai]   Treffen im Restaurant | Hunger, Drust oder doch ein gutes Gespräch? [Kaguya & Mai] Icon_minitimeDi Feb 10, 2015 9:17 am

Die Welt war ungerecht. Mai war wieder da, in Konohagakure, doch war ihre Tochter weg. Sie war einfach… entführt worden. Natürlich hatte Mai versucht sich mit etwas Arbeit abzulenken, doch irgendwie wollte es nicht so richtig gelingen, was wohl daran lag, dass sie mit ihren Gedanken bei Akari war. Sie sorgte sich, sehr sogar, vielleicht sollte sie Daizen fragen, ob sie sie suchen dürfte, so wie damals Kazumi sich dafür eingesetzt hatte die ehemalige Hokage suchen zu dürfen. Mai betrachtete die gebratenen Nudeln vor sich auf dem Esstisch, denn sie wollte heute nicht kochen. Sie stocherte leicht gedankenverloren darin herum, während sie aus dem Fenster schaute. Sie vermisste sie, sehr sogar, sie würde nachher einmal bei Daizen vorbei gehen, immerhin wollte sie die Jüngere ja wieder finden, wollte sie ihre Tochter wiederfinden. Wo war sie, als dies passierte? Auf dem Trainingsplatz, und warum? Weil sie eine neue Technik lernen wollte, diese auch meisterte, doch irgendwie war das alles so … merkwürdig, so surreal. Sie war danach noch freudig zu Daizen gestiefelt, als sie die Armbänder abgeholt hatte und wollte diesen nach Akaris Verbleib fragen, doch er verwies an den Geheimdienst. Inotachi Senior konnte ein Lied davon singen, wie sich Mai veränderte, zunächst die Glückseeligkeit in Person und dann der Absturz, etwa so lief es ja auch mit ihrer Karriere, aber sie würde sich wieder ihren Respekt erarbeiten, dies war sicher. Sie würde dafür sorgen, dass man sie wieder respektierte, dass man wieder zu ihr aufschaute. Erneut ein Seufzer, doch dieses Mal noch tiefer als zuvor.

Während Mai dort saß und vor sich hin überlegte, was sie tun sollte waren die Kellnerinnen und auch die Köche gut beschäftigt. Sie hantierten rum, taten was sie tun sollten, auch wenn der Anblick der Chefin irgendwie verstörend war, immerhin kannten sie Mai als eine fröhliche Person, die stets auf andere zuging, heute jedoch war anders und sie wussten auch warum. Sie starrte immer wieder das Bild in ihrem Armband an. Vorsichtig fuhr sie sich über die Lippen und aß dann erst einmal ihr Essen auf. Immerhin sollte es ja nicht kalt werden, es duftete gut und schien nach ihrem vorgegebenen Rezept gekocht worden zu sein, sehr schön, ihre Untergebenen taten gute Arbeit und Mai konnte sich bislang auch über die Einnahmen nicht beschweren. Sie waren gut, und eigentlich brauchte Mai nicht mehr als Shinobi tätig zu werden, doch warum sollte sie dies aufgeben? Sie war nun einmal die Feuergöttin und daran würde sich auch nichts ändern. Sie würde stets das Feuer Konohas sein, sie würde es erleuchten und mit ihren Flammen schützen, dessen war sich Mai stets bewusst. Sowohl ihre Kinder, wie auch das Dorf, dass sie so sehr liebte war das, was sie schützen wollte, jeden einzelnen Bewohner darin. Sicher dankte es ihr nicht jeder, aber sie hatte es schon immer getan, auch wenn ihre Vorgänger im Amt als Hokage sie immer ein wenig zurückgehalten hatten, sie ausbremsen wollte, zumindest ihr direkter Vorgänger. Er schien alles andere als Begeistert zu sein. Sie seufzte erneut. Heute seufzte sie viel, wie sie feststellte.
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BeitragThema: Re: Treffen im Restaurant | Hunger, Drust oder doch ein gutes Gespräch? [Kaguya & Mai]   Treffen im Restaurant | Hunger, Drust oder doch ein gutes Gespräch? [Kaguya & Mai] Icon_minitimeDi Feb 10, 2015 2:21 pm

Die kleine Kunoichi schob vorsichtig die Tür zum Restaurant auf und blickte hinein. Sie war das erste Mal hier und wollte erst einmal einen Blick erhaschen um zu sehen, was für eine Art Restaurand das hier war. Erstaunlich wie Groß Konoha war, hier konnte man jeden Tag etwas neues entdecken, auch wenn es schon seit Ewigkeiten da gewesen war. Das Innere des Geschäfts roch schmackhaft, vor allem der Duft von Nudeln hing in der Luft. Das war ein Ort, an dem es ihr gefallen könnte, also öffnete sie die Tür nun ganz und trat erfreut ein. Kaum einen Tritt über die Schwelle des Lokals gesetzt kam ihr ein warmer Wind entgegen, der sie schon fast wieder zurück warf. // Was war das? // konnte sie in ihrem Kopf hören, was wohl das deutlichste Zeichen war, dass Kagura aus ihrem Nickerchen erwacht war und nun wieder über sie wachte. "Wie im Schmelzofen hier! Das mag ich nicht" gab das Mädchen unzufrieden von sich, wobei sie es wohl aber eher ärgerlich vor sich hin murmelte. Sie wollte einen Schritt zurück machen und das Restaurant wieder verlassen, da ergriff Kagura die Kontrolle und hinderte sie daran. "Wir gehen nicht. Ich will wissen, was das ist." Und wenn es etwas gab, das Kaguras Interesse weckte, würde sich Kaguya schwer tun ihren eigenen Willen durchzusetzen. Kaguya gab im inneren ein unzufriedenes und leider auch unverständliches Gemurmel von sich. // Dann lass mich wenigstens was essen! Ich hab so Hunger! // Mit diesen Worten erhielt das Mädchen letztendlich wieder die Kontrolle und konnte sich den Bauch voll schlagen. Selbst wenn die Atmosphäre hier nicht das richtige für das Mädchen war, sie konnte es mit dem Gedanken an Essen einfach vergessen. So war sie eben. Sie blickte sich noch einmal um. Einige Leute hatten zu ihr geblickt. Zu dem Mädchen, dass da im Eingang stehen geblieben war und sich merkwürdig verhielt. Sie konnte die Monologe von Kaguya und Kagura nicht hören, da war es klar, dass die ganze Situation merkwürdig wirkte. Doch als Kaguya ein Lächeln aufsetzte und auf einen freien Tisch zuspazierte, wichen die Blicke wieder von ihr. "Und was essen wir?" fragte sie laut, wobei die Blicke einiger umsitzenden Kunden wieder auf sie fielen. // Du denkst schon wieder laut... // Jetzt erst merkte sie, dass die Blicke auf sie gerichtet waren, weshalb sie  eine Speisekarte nahm und sich dahinter versteckte. Während sie sich überlegte welches der Gerichte sie essen sollte rückte Kagura ans Steuer und sah sich ein wenig um. Es war wirklich warm hier, aber das war keine normale Wärme. Das konnte es nicht sein. Nein. // Chakra? // Kaguya blätterte weiter und studierte die nächste Seite der Speisekarte. // Du brauchst gar nicht so auf die Mitarashi zu starren. Wir essen was richtiges! // Und damit war wohl entschieden, dass Kagura diesmal an der Reihe war das Essen zu bestimmen. Zum Leid von Kaguya war das nicht, denn diese konnte theorethisch alles essen. Deshalb legte sie die Karte zur Seite und wartete auf die nächste Bedienung. Als diese  mit einem Lächeln nach dem Wunsch des Mädchens fragte musste das Mädchen noch einen Moment überlegen. "Soba Nudeln und Curry. Aber machen sie beides bitte in einen Teller. Die Soba Soße bitte extra." antwortete Kagura letztendlich, ganz zur Verwunderung der Kellnerin. Denn wer zur Hölle bestellte Nudeln UND Curry in einer Portion? Doch die Bedienung wahrte ihr freundliches Lächeln, auch wenn sie sich nun sicherlich ihren Teil über das Mädchen dachte. Das Mädchen war aber zufrieden.  // Du bist die beste! // dachte sich Kaguya erfreut. Sie wusste, dass Kagura die Nudeln extra für sie mitbestellt hatte. Nun musste das Essen erst einmal kommen. Hoffentlich würde so eine ausgefallene Bestellung nicht  Mehrzeit in Anspruch nehmen. Kaguya war Hungrig. Aber gut, Kagura nutzte die Zeit um sich mehr auf dieses Sonderbare Gefühl in diesem Restaurant zu konzentrieren. Sie würde schon heraus finden was hier los war.
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BeitragThema: Re: Treffen im Restaurant | Hunger, Drust oder doch ein gutes Gespräch? [Kaguya & Mai]   Treffen im Restaurant | Hunger, Drust oder doch ein gutes Gespräch? [Kaguya & Mai] Icon_minitimeDi Feb 10, 2015 2:50 pm

Die Kellnerin, die die Bestellung aufgenommen hatte kam zu Mai gelaufen und zeigte ihr die Bestellung. Sie fragte, ob diese wirklich gekocht werden sollten und Mai nickte.
Klar, immerhin sind wir ein Restaurant, also warum sollten wir es nicht kochen?, fragte sie und die Kellnerin schrack zurück, nickte und ging dann jedoch zurück in die Küche. Sie hatte Mai noch den Tisch gesagt, damit sie einmal selber sich vorstellen konnte, immerhin war es ja ihr Restaurant, auch wenn Mai eigentlich keinen Grund safür sah. Sie legte eine Hand an ihren Kopf und atmete tief durch. Sie fühlte sich schon wieder fiebrig, dummes Siegel. Nach Akaris Aussage blockierte das Siegel auch das Iryô'nin-Jutsu, welches auf ihr lag, um sie zu versorgen, wegen ihres Überhanges an Chakra. Scheinbar brachte es das Gleichgewicht ihres Körpers komplett durcheinander. Sie sah herüber zu dem Platz, auf dem Kaguya saß. Sie würde sich nicht vorstellen, immerhin war es eine normale Bestellung, wo man sich nicht für rechtfertigen musste. Sie hatte auf die Beiden, bzw. auf die junge Dame geachtet, als diese herein gekommen war.

Mai erhob sich und wankte kurz. Sie nahm sich ein Taschentuch und wischte sich den Schweiß von der Stirn, schon wieder Fieberschweiß. Verdammte überhöhte Temperatur. Sie griff in ihre Rocktasche und holte sich ihre Medizin heraus. Nach dem sie diese genommen hatte ging sie nun ein wenig, damit es sich schneller verteilte, grüßte hier und da einen Gast, den sie kannte.

Die Kellnerin kam mit einem freundlichen Lächeln zu Kaguya, lächelte diese an und servierte ihr das Essen fachmännisch, etwas Anderes würde man sich auch nicht wünschen hier. Sie verabschiedete sich und ging dann davon.

Nach ca. 10 Minuten kam nun auch Mai bei Kaguyas Tisch an und lächelte idese an.
Ich hoffe es schmeckt dir. Du hast meinen Koch ganz schön ins Schwitzen gebracht., sagte sie nun und schenkte der jungen Dame ein Lächeln. Sie legte eine Hand an ihre Hüfte und ihr Schal hing hinten herab. nach vorne hin hatte sie ihre Alltagskleidung an, kurzärmlige Bluse, einen grauen Rock, eine Shorts darunter und Shinobischuhe. Sie blickte die Jüngere an.
Darf ich mich zu dir setzen?, fragte sie nun mit einem freundlichen Lächeln. Sie mussterte sie, beobachtete ihre Handlungen. von Mai selber ging eine Menge Wärme aus, auch wenn es aktuell wohl eher nur die Sensorshinobi spühren konnten, da sie anch außen hin nur heiß war, und fiebrig, auch wenn es aktuell eingedämmt war.
Mein Name ist Fudo Mai, freut mich sehr dich kennen zu lernen., sagte sie nun und lächelte freundlich.
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BeitragThema: Re: Treffen im Restaurant | Hunger, Drust oder doch ein gutes Gespräch? [Kaguya & Mai]   Treffen im Restaurant | Hunger, Drust oder doch ein gutes Gespräch? [Kaguya & Mai] Icon_minitimeDi Feb 10, 2015 5:14 pm

Das Essen lies auf sich warten. Okay, die Kellnerin war gerade erst gegangen, aber Kaguya war ungeduldig. Und natürlich auch Hungrig. Und wenn es da eines gab, was sie nicht konnte, dann war dies auf Essen warten. // Nee-san ich hab Hunger! // meinte sie in Gedanken zu Kagura wobei sie für diese schon fast verzweifelt klang. // Denk einfach an was anderes bis das Essen kommt... // war die kühle Antwort ihrer anderen Persönlichkeit, welche mal wieder durch die Gegend blickte. Ihr Finger war zu einem Tora-Fingerzeichen geformt, ein sichtbares Zeichen dafür, dass sie sich konzentrierte. // Das ist Katon Chakra. Und nicht gerade wenig... // erkannte sie, wobei sie einen Blick in Richtung Küche warf. Irgendwer war dort mit einer gewaltigen Menge an Chakra und es schien förmlich aus dieser Person heraus zu sprudeln. So fühlte es sich zumindest an. // Ich will ein Xylophon! // Ein fraglicher Gesichtsausdruck machte sich im Gesicht der Beiden breit und es sah verdammt merkwürdig aus. // Bitte was? // // Ein Xylophon! Jeder gute Shinobi hat bestimmt ein Xylophon. Oder zumindest ein Glockenspiel! // Kagura legte die Hände vor das Gesicht und seufzte in diese Hinein. Wie schaffte Kaguya es eigentlich immer so absolut zufällig zu sein? Doch so sehr sie es interessierte, sie war sich sicher, dass sie den Grund nicht wissen wollte, warum ihre "Schwester" nun ein Xylophon haben wollte. Sie konnte ja nicht einmal die Triangel spielen. Was will sie da mit einem Xylophon oder Glockenspiel? Sie wurden unterbrochen als das Essen kam und Kagura die Kontrolle an Kaguya abgab. "Itadakimasu!" meinte Kaguya beim Anblick ihres Essens sichtlich erfreut, griff sich ihre Esstäbe und fing an das Essen förmlich in sich rein zu schaufeln. Die Nudeln mitsamt der Soba Soße waren schnell verdrückt und letztendlich blieb nur das Curry übrig. Doch nun war Kagura dran. Es war ihr Essen und sie würde es nicht mit Kaguya teilen, metaphorisch gesehen.  Gerade wollte sie damit anfangen, da spürte sie, wie das mächtige Chakra, dass sie die ganze Zeit schon spürte auf sie zukam.  Sie wartete also mit dem Essen und sah in Richtung der Person, die auf sie zukam. "Das erklärt so einiges" murmelte sie leise vor sich her, wobei Kaguya verwirrt war und nicht wusste, was ihre andere Hälfte meinte. Die Person gesellte sich zu dem kleinen Mädchen, das sichtlich alleine war, und fragte ob es denn schmeckte. Obendrein behauptete sie noch, dass das Gericht dem Koch ganz schön gefordert hatte, nein es hatte ihn gar zum Schwitzen gebracht. "Nicht der einzige der hier zum Schwitzen gebracht wird" rutschte es Kagura raus, wobei ihre kalte Stimme durchblitzte. Kaguya ergriff das Wort. "Die Nudeln waren sehr gut. Ich hab noch nie so gute Soba Nudeln gegessen! Ernsthaft!" antwortete Kaguya ehrlich und erfreut, wobei sie in diesem Moment auch ganz die Kontrolle übernahm. Als nächstes fragte die Frau dann ob sie sich setzen dürfte, wobei Kaguya lediglich auf den leeren Platz ihr gegenüber zeigte. "Klar! Setzen sie sich doch!" Sie war sichtlich erfreut darüner etwas Gesellschaft zu bekommen. Doch Kagura schien das eher weniger zu Gefallen. "Ich weiß wer sie sind." entgegnete sie der Vorstellung der Frau, als würde sie von oben auf diese herab schauen. Es war Kaguras kalte Art, zu Fremden und vor allem zu solchen die eine Gefahr für Kaguya sein könnten. Sie wusste mehr über Fudo Mai als Kaguya, schließlich merkte sie sich alles. Und Kaguya interessierte sich eh nicht für Nachrichten oder  dergleichen.  Ja sie kennt noch nicht mal die Kagen ihres Dorfes. // Hör auf. Sie hat dir nichts getan. // // Ja, noch nicht. // Klatsch. Kagura bekam von ihrer besseren Hälfte eine imaginäre Ohrfeige und verstummte. "Entschuldigung. Ich bin Kaguya. Hoshino Kaguya!" Das ganze war etwas merkwürdig. Nicht nur die Stimmungswechsel, sondern auch der Wechsel ihres Verhaltens. Das war wohl der Grund, warum wieder alle Anwesenden sie anstarrten. "Kann ich ihnen helfen? Von dem Essen können sie leider nichts haben... das gehört schon wem!" Auch Kaguya lächelte freundlich.
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BeitragThema: Re: Treffen im Restaurant | Hunger, Drust oder doch ein gutes Gespräch? [Kaguya & Mai]   Treffen im Restaurant | Hunger, Drust oder doch ein gutes Gespräch? [Kaguya & Mai] Icon_minitimeDi Feb 10, 2015 6:14 pm

Mit Interesse beobachtete Mai das Schauspiel, welches sich hier bot. Diese junge Frau vor ihr war irgendwie… anders, anders als die, denen sie bisher begegnet war. Anders als ihre Töchter, anders als die Freunden ihrer Töchter, anders als es Kaori damals war, anders einfach als andere Personen ihn ihrem Alter. Sie sprach warm und weich, aber auch wieder kalt und abweisend. Sie sprach ausgesprochen scharf, aber auch wieder ruhig. Es war faszinierend zu sehen, wie schnell sich eine Meinung und eine Laune ändern konnte. Eben dieses Phänomen war es, was Mai fesselte und sie dazu bewegte sich zu der jungen Frau zu setzen.
Verzeih, ich wollte dich nicht kränken, Hoshino-san., begann sie nun, während sie verlegen lächelte.
Ich meine Sie… entschuldigen Sie, ich duze Sie hier einfach frecherweise, dabei kennen wir uns kaum. Ähm… darf ich Ihnen denn das Du anbieten? Sie können mich ruhig Mai nennen, das reicht vollkommen aus., sagte sie nun und legte leicht den Kopf zur Seite und schenkte Kaguya ein Lächeln. Es war warm, einladend und freundlich. Mai hatte keine Intention irgendetwas gegen Kaguya zu tun. Immerhin war diese Person dort ja eine Konoha-Shinobi. Sie würde sich ebenso für das Dorf aufopfern, wie es Mai tun würde, also warum nicht anfreunden? Klar, man konnte nicht mit jedem sich irgendwie anfreunden, aber es war nun einmal so, dass Mai jemand war, der gerne Leute um sich wusste, denen sie vertrauen konnte, die ihr vertrauen konnte, die sie inspirierte, und die sich von ihr inspirieren lassen. Sie lächelte sie an und seufzte kurz.
Sie haben sich wahrscheinlich gedacht, dass mein Koch wohl nicht wirklich ins Schwitzen kam, da haben Sie recht, aber es war überraschend, dass eine Person sich 2 Essen bestellte, und doch niemand sonst hier ist. Vielleicht warten Sie ja auf jemanden., sagte nun die Ältere und blickte sich dann im Raum umher. Sie störte es nicht, dass die Charaktere tauschten, warum auch? Immerhin hatte sie während ihrer Zeit als Kage eine Menge an Merkwürdigkeiten gesehen. Ob sie daher abgestumpft war? Ob sie vielleicht mal wieder ein wenig sich darum kümmern sollte, dass sie Misstrauen vom Stapel lies? Nein, nicht gegen Konoha-Shinobis, nicht gegen Leuten, denen sie vertraute, blind und die ihr vertraute, und vor allem die für sie damals das Leben ließen. Nein, sie würde ihnen nicht misstrauen, auch wenn dies wieder bedeuten sollte, dass sie einer Intrige auf dem Leim ging. Immerhin war das doch damals der Fall gewesen, aber was war damals nur passiert? Hach, wenn sie sich doch nur erinnern konnte, doch davon genug. Sie musste wieder ihrem Gegenüber die Aufmerksamkeit schenken.

Verzeihen Sie, wenn ich frage, aber darf ich Ihren Rang wissen? Ich nehme an, dass Sie Konoha’nin sind. Ich bin vielleicht kein Sensor, oder so, aber ich kann Stärke gut einschätzen und ich würde Sie als Stärker erachten, als einen normalen Zivilisten z.B., gab sie nun ihre Beobachtung kund und lächelte vorsichtig. Vielleicht war sie nun auch in ein Fettnäpfen getreten, aber vielleicht auch nicht. Es würde sich zeigen. Sie hoffte eine vernünftige Basis zu dem Mädchen aufbauen zu können, immerhin empfand sie ihre Gegenwart als angenehm, sehr angenehm sogar.
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BeitragThema: Re: Treffen im Restaurant | Hunger, Drust oder doch ein gutes Gespräch? [Kaguya & Mai]   Treffen im Restaurant | Hunger, Drust oder doch ein gutes Gespräch? [Kaguya & Mai] Icon_minitimeMi Feb 11, 2015 4:56 pm

// Das Essen wird kalt! // erinnerte Kaguya in Gedanken ihre andere Hälfte. Doch keine Antwort. Stille.  War sie noch da? "hm!" seufzte Kaguya und begann nun selbst langsam von dem Curry zu essen. Es gehörte zwar Kagura, aber wenn diese es nicht wollte, hatte sie eben Pech gehabt. Kaguya würde das Essen nicht verschwenden und kalt werden lassen. Dabei lauschte sie den Worten der Fremden, deren Name ihr gar nichts sagte. Kagura schien was zu wissen, aber sie sagte dem Mädchen ja nichts. Egal! Die Frau wirkte Freundlich und damit hatte sie Kaguya schon auf ihrer Seite. Sie vertraute solchen Leuten eben einfach Blind. Doch warum entschuldigte sie sich? "Hmm? Wieso kränken?  Haben sie etwas getan?" Dabei schob sie sich noch einen Brocken Reis in den Mund und kaute erfreut darauf herum.  Das Essen war gut und es war fast schon Schade, dass Kagura ihr Lieblingsessen verpasste. Aber nur fast. "Nennen sie mich wie sie wollen. Stört mich nicht!" gab sie mit einem freundlichen Grinsen im Gesicht als Antwort auf Mais Frage, ob diese denn kaguya duzen dürfte.  Aber noch mehr als das. Sie freute sich auch, wieder wen kennen gelernt zu haben. Und das konnte man ihr sichtlich ansehen. "Freut mich sie kennen zu lernen Mai!" Noch während ihrer Worte hatte sie ihren Mund wieder mit Reis und Curry gefüllt und vergnügt darauf rumgekaut.

Doch warum erzählte sie die Geschichte mit dem Koch? Wohl nicht etwa wegen Kaguras Kommentar? Kaguya fand das nicht in Ordnung, dass Mai sich rechtfertigen musste, nur weil Kagura eine beifällige Bemerkung gemacht hatte. Es war einfahc nicht richtig."Ist schon in Ordnung. Wir... Ich hab unterschiedliche Geschmäcker. Das ist normal. Ich warte auf niemanden. Auf wen denn auch?" Kaguya genoss sichtlich das Gespräch. Hach, es war doch schön Leute kennen zu lernen. Da verging die Zeit wie im Flug und alle Sorgen scheinen vergessen. Apropos vergessen. // Na los jetzt. Ist fast nichts mehr da! // dachte sie sich und warf einen Blick auf den Teller. Es war wohl klar dass dies an Kagura gerichtet war. Kaguya hörte nur Schnauben in ihrem Kopf und merkte dann, wie sich Kagura ans Steuer drängte und sich über die letzten Bissen her machte. Zu dumm nur, dass sie nun an der Reihe war sich mit Mai zu unterhalten, schließlich war sie nun in Kontrolle. "Chuunin. Und dass ich Konoha angehöre sollten Sie doch wissen. Oder vergisst man soetwas wenn man kein Hokage mehr ist?" Ihre Antwort war schroff wie immer und sogar ein wenig beissend. Im Gegensatz zu Kaguya die sich um nichts Sorgen machte, war sich Kagura darüber bewusst, dass sie gerade an einem Tisch mit einer Art Verräterin an einem Tisch saßen. Und gerade deshalb war sie so unaufgeschlossen. Noch mehr als sonst. Sie machte sich sorgen um Kaguya. Denn wie heißt es denn so schön? Alte Sitten kehren wieder. "Aber ich muss sagen, dass das Essen sehr gut schmeckt. Auch wenn es mir Schwer fällt es bei dieser Hitze zu genießen..." War das jetzt ein Lob? Könnte gut sein! Aber bei Kagura weiß man wohl nie...
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BeitragThema: Re: Treffen im Restaurant | Hunger, Drust oder doch ein gutes Gespräch? [Kaguya & Mai]   Treffen im Restaurant | Hunger, Drust oder doch ein gutes Gespräch? [Kaguya & Mai] Icon_minitimeMi Feb 11, 2015 6:08 pm

Mai seufzte kurz. Sie war also schon wieder in ein Fettnäpfchen getreten, und dies nur weil sie noch nicht zu 100% über ihr Gedächtnis verfügte. Es war ihr schon öfters passiert, dass sie Dinge vergessen hatte, an die sie sich früher erinnern konnte, zum Beispiel der Namen von so gut wie jedem Schüler, oder auch von so gut wie jedem Shinobi unter ihrem Kommando. Sie lächelte ein wenig gequält.
Entschuldige bitte, Kaguya-chan, aber ich kann mich nicht mehr an alles erinnern, seit mir scheinbar mit Macht ein Teil meines Gedächtnis genommen wurde. irgendetwas schien dabei schief gegangen zu sein. Als ich erwachte wusste ich gar nichts mehr, nicht wer ich bin, nicht was ich war, nur diese immense Hitze, die ich in mir habe, die konnte ich spüren. Deshalb fiel es auch leicht mir manipulierte Erinnerungen einzusetzen und mich gegen Konoha aufzubringen. Ich fühlte mich schlecht, als ich gegen das Dorf vorging, welches ich schwor zu schützen, für welches ich mein Leben geben wollte. Ich brach diesen Eid, ohne darüber nachzudenken. Eine Schmach. Ich hasse mich dafür auch, doch gab man mir eine zweite Chance, Konoha hatte mich nicht vergessen, die Menschen hier hatten mich nicht vergessen. Sie erkannten, dass man mich hintergangen hatte, sie erkannten, dass ich die Wahrheit sprach, und gewährten mir die Möglichkeit meinen Namen wieder rein zu waschen. Deshalb führe ich auch hier ein Restaurant. Ich möchte den Menschen hier etwas Gutes tun und wenn du magst, dann kann ich dir auch gerne selbst etwas kochen. Keine Sorge, es ist essbar. Bislang hat sich niemand über mein Essen beschwert., sagte sie nun und lächelte die Jüngere an, ehe sie dann sich wieder ins Gedächtnis rief, dass diese Person dort vor ihr quasi auf zwei verschiedene Arten sprach. Dies hatte sie bereits mitbekommen und würde es auch nicht irgendwie schlecht reden, warum auch? Immerhin gab es dafür keinen Grund. Diese Person vor ihr war ebenso ein Mensch, wie auch alle Anderen ebenso. Ebenso wie sie, auch wenn man sie oft Monster nannte, so war sie doch ein Mensch, ein Mensch, der sehr schnell verletzt werden konnte. Sie lächelte die Andere an.
Du hattest vorhin angesetzt von dir selber in der Mehrzahl zu sprechen, gibt es dafür einen Grund?, fragte die Frau. Sie hatte aufgepasst und sicher war dies Kaguya nur durch Zufall passiert, aber Mai hatte es mitbekommen. Sie war eine kluge und aufmerksame Frau, auch wenn dies nicht immer zu ihren Stärken zählte, vor allem wenn sie mal wieder dabei war ihr feuriges Temperament durchgehen zu lassen und sich entsprechend gab. Es passiert ab und an mal, vor allem wenn jemand sie bedrängte, wenn jemand wollte, dass sie etwas tat, was sie nicht wollte. Passierte nicht oft, aber es passierte eben und eben dies mochte Mai gar nicht. Sie betrachtete die Jüngere genau. Sicher würde sie dies nun abstreiten und Mai würde nicht länger darauf eingehen. Es fiel stark auf, dass diese Person dort vor ihr irgendwie gespalten war, vielleicht in 2 verschiedene Persönlichkeiten? Nun, Mai würde es nicht austesten wollen, immerhin wollte sie die andere nicht verärgern. Sie freute sich sehr über dieses Gespräch. Es war mal nicht von Training, oder aber auch von Krieg und Kämpfen die Rede. Es war einfach nur eine normale Konversation. Sie sah dann aus dem Fenster. Sie erinnerte sich seufzend an so viele schreckliche Dinge und hoffte, dass diese nicht so schnell wieder kamen. Wenn sie sich an so viel erinnerte, warum dann nicht an die vielen Gesichter? Warum erinnerte sie sich nur schemenhaft an ihre ehemaligen Untergebenen? Musste sie etwa wirklich wieder sich alle Akten einholen und durchgehen? Sie auswendig lernen? Eigentlich wollte sie eben dies nicht mehr. Aber vielleicht war es ja notwendig. Notwendig um einmal wieder dort hin zu kommen, wo sie hinwollte. Deshalb war auch ihr aktuelles Ziel Jô’nin wieder zu werden, sie wollte wieder ihrem Land dienen und sie wollte es allen beweisen, auch sich selber, dass sie noch immer die Person war, die sie eins war, dass sie noch immer ihre schützende Hand über dieses Dorf halten konnte, ohne, dass es Probleme gab. Sie war sich sicher, dass jeder Shinobi in diesem Dorf es schützen würde, jeder, ausnahmslos, denn warum waren sie denn sonst Shinnobi geworden. Klar, viele wirkten zerbrechlich, eigentlich nicht für diesen Job gemacht, doch Mai wusste selber, dass der Schein trügt.
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BeitragThema: Re: Treffen im Restaurant | Hunger, Drust oder doch ein gutes Gespräch? [Kaguya & Mai]   Treffen im Restaurant | Hunger, Drust oder doch ein gutes Gespräch? [Kaguya & Mai] Icon_minitimeDo Feb 12, 2015 6:52 pm

Hatte Kagura etwa einen wunden Punkt getroffen? Scheint so, sonst würde Mai sich wohl nicht so rechtfertigen. Kagura konnte direkt spüren, wie Kaguya sauer auf sie wurde und von ihr wohl erwartete, dass sie sich entschuldigte. "Entschuldigen sie. Mir waren derartige Details nicht bewusst." Knapp, sachlich, unpersönlich. So sprach sie es aus und so kam es sicherlich auch rüber. Doch für Kagura das beste, was man von ihr bekommen konnte. Sie nahm wieder einen Bissen von ihrem Curry und der Teller leerte sich von mal zu mal. Nicht nur Kaguya hatte das Essen sichtlich geschmeckt, auch Kagura schien wirklich Gefallen an dem Curry gefunden zu haben. Sie beendete die letzten Bissen und schob dann den Teller weit von sich weg. "Ich bin so satt - ich mag kein Blatt!" Ein Zitat, dass sie einmal aufgeschnappt hatte. Aber es passte gut zu dieser Situation. Sehr gut sogar, denn Kagura fühlte sich so, als würde ihr der Bauch platzen. Kein Wunder, wenn man zwei Mahlzeiten verdrückte. Da gab es nur noch eins, was sie jetzt gern hätte. "Etwas zu Trinken wäre nicht verkehrt. Könnten sie mir etwas bringen lassen?" fragte sie freundlich, doch war schon ein Hauch von ihrem kalten Ton zu hören, vor allem weil ihr wohl der Anstand fehlte um Bitte zu sagen. Aber manche lernen es einfach nie. Ungefähr Zeitgleich zu ihrer Frage nach etwas trinkbarem hatte Mai sie darauf aufgesprochen, dass sie - oder besser Kaguya - wohl kurz in der Mehrzahl sprechen wollte. Kagura hatte dem Geschehen zu dem Zeitpunkt etwas wenig beachtung geschenkt, weswegen sie es nicht mitbekommen hatte. Deshalb hob sie erstaunt und fraglich die Augenbraue an. "Hab ich das? Na dann hab ich mich wohl verplappert..." Sie wollte das Thema wohl bei Seite schieben. Nicht weil sie Fudo nicht traute oder weil sie allgemein nicht Reden wollte. Der Grund war einfach, dass beide - also Kaguya und Kagura - noch nicht bereit waren irgendwem zu Beichten, was mit ihnen abging.  Nicht einmal Kaguyas Eltern wussten davon. // Hilf mir mal! // dachte sich Kagura und übergab an Kaguya, da ihr die Spannung, die sich zwischen ihr und Mai nun aufgebaut hatte zu viel wurde. "Ich möchte ein Xylophon kaufen. Wissen sie wo es hier in der Nähe sowas gibt? Ein Glockenspiel reicht mir aber auch!" Zumindest enttäuschte Kaguya nicht was ihre Zufälligkeit betraf. Doch sie schien es zu alledem auch noch ernst zu meinen. Was war nur los mit ihr? "Mutter sagt immer ich soll mein Geld nicht für Sinnlose Sachen ausgeben. Aber ein Instrument ist doch nicht sinnlos, oder?" Kaguya fragte wirklich mit der Unschuld eines Kindes. Als hätte es die bisherige Konversation nicht gegeben, fing sie an Unsinn zu reden, wie ein Kind eben.// Das ist zu viel des Guten... // meinte Kagura lediglich, wobei Kaguya wohl alles ernst meinte. "Was meinen sie, Mai?" Kaguya lächelte sie freundlich an.
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BeitragThema: Re: Treffen im Restaurant | Hunger, Drust oder doch ein gutes Gespräch? [Kaguya & Mai]   Treffen im Restaurant | Hunger, Drust oder doch ein gutes Gespräch? [Kaguya & Mai] Icon_minitimeMo Feb 16, 2015 9:46 am

Mai überlegte kurz, als nun die Jüngere sie bat, ob man ihr etwas zu trinken bringen könnte. Mai nickte und wunk eine der Kellnerinnen heran. Diese kam und verneigte sich, ehe sie dann die Bestellung von Kaguya / Kagura aufnahm. Mai hatte keine Ahnung, was für ein Geheimnis sich hinter der jungen Dame verbarg, ab es war ausgesprochen interessant. Sie sprach nun davon, dass sie sich wohl verplappert hatte. Verplappert im Sinne von etwas ausgesprochen, was nicht ausgesprochen werden sollte, oder verplappert im Sinne von Dinge gesprochen, die nicht der Wahrheit entsprachen und ihre Zunge war schneller als ihr Kopf. Was es auch war, es war irgendwie spannend, während nun die Kellnerin abtrat und Mai und die junge Frau alleine ließen, als nun sich die Dame wieder veränderte. Sie wirkte wieder so kindlich, so naiv, und fragte nach einem Xylophon. Überrascht hob Mai die Augenbrauen an. Wie kam sie bitte jetzt auf ein Xylophon?

Ein wenig verwirrt sah sie nun die Jüngere an, ehe sie überlegte. Dann hatte sie einen Einfall und lächelte die Jünger an
Wie wäre es dann mit einem kurzen Besuch in einem Musikgeschäft? Ich weiß eines, das ist nicht weit von hier. Wenn du so weit fertig bist, mit Essen und Trinken, und es ein wenig hast sacken lassen, dann würde ich dich hin führen, und du kannst dir dann dein Xylophon kaufen, Kaguya-chan., sagte sie nun, wobei vorschlagen eher der Fall war, immerhin wollte sie ja der Jüngeren keine Vorschriften machen, oder? Sie lächelte in die Runde und strich sich kurz eine Strähne hinter das Ohr, ehe sie der Anderen in die Augen schaute. Ihre Amethyste suchten die von Kaguya. Ob die Jüngere sich von ihr vielleicht bedrängt fühlte? Nun sie empfand die Jüngere als ausgesprochen angenehm, vor allem wenn es darum ging zu sprechen. Es war erfrischend, wie sie sprach, es war interessant, dass sie sich so veränderte, immer und immer wieder zu. Sie hoffte nur, dass ihr Interesse bei der Anderen nicht irgendwie sauer aufstoßen würde.
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BeitragThema: Re: Treffen im Restaurant | Hunger, Drust oder doch ein gutes Gespräch? [Kaguya & Mai]   Treffen im Restaurant | Hunger, Drust oder doch ein gutes Gespräch? [Kaguya & Mai] Icon_minitimeMo Feb 16, 2015 7:26 pm

Kagura stellte sich selbst die Frage, warum die Kellnerin nicht gleich zu dem Essen nach Getränken gefragt hatte. Vielleicht war das hier so üblich? Oder hatte sie gefragt und Kagura hatte sie nicht gehört, weil ihre bessere Hälfte was dazwischen geredet hatte? Auch egal, sie wollte sich jetzt nicht deswegen ärgern. // Ich will einen Zitronen Eistee! // quängelte Kaguya gedanklich, als es darum ging das Getränk zu bestellen. Kagura seuftze nur laut auf. "Ich nehme einen Grünen Tee, heiß. Und einen Zitronen Eistee, kalt. Getrennte Gläser natürlich" trug die Erwachsenere von beiden vor und hinterlies mal wieder einen fassungslosen Gesichtsausdruck im Gesicht der Kellnerin. Kagura blickte zu Mai und schüttelte den Kopf. "Ich frage mich ernsthaft, was so merkwürdig an meinen Bestellungen ist... die müssten hier doch so manches gewöhnt sein..." murmelte sie, eher zu sich selbst. Aber irgendwie hatte sie doch Recht. Oder spürten die anderen in diesem Lokal etwa nicht, was für eine Hitze von der Kagin ausging? Kaguya hatte dies auf Befehl ignoriert, sie war ja nicht so helle. Aber Kagura spürte die ganze Zeit über diese unmögliche Hitze die vom Chakra der Frau ausging. Es war sogar mittlerweile so weit, dass sich Kagura die ersten Schweisperlen von der Stirn wischen musste. Klar, normalerweise dürfte selbst so starkes Chakra nur schwer von normalen Menschen wargenommen werden. Aber Kaguya und ihre andere Hälfte hatten die Fähigkeit im direkten Umfeld Chakren auch ohne Sensortechniken zu spüren. Eigentlich ein Segen, doch im Moment eine Qual. // Hm? // Kaguya merkte, dass Kagura sich zusammen riss um nicht aufzuspringen und zu gehen, also erlöste sie diese. Doch nun, da sie daran erinnert wurde, spürte sie die Hitze wieder. Doch sie konnte das besser wegstecken als ihre andere Hälfte. In diesem Moment fing Mai auch von dem Musikgeschäft in der Nähe an zu erzählen und weckte damit Kaguyas Interesse soweit, dass sie die Hitze nun mehr wieder vergaß. "Ehrlich? Mein Papa sagt immer ich darf mit Fremden nicht weggehen. Das ist Gefährlich! Sind sie gefährlich? Wenn sie nicht gefährlich sind, darf ich mit ihnen mitgehen!" erklärte sie mit dem Ernst und der kurzreichenden Logik eines kleinen Kindes. Sie schien wirklich nicht zu wissen, wer da vor ihr saß. Kagura fand das ganze amüsant und peinlich zugleich und wusste nicht, was sie da noch sagen oder gar denken sollte. Egal, dann lies sie ihre bessere Hälfte halt einmal machen, was sie wollte, doch Kaguya schien sich eh nicht wirklich auf diese eine Sache festsetzen zu können, denn sie hatte bereits ihren Sommerhut nebens ich auf den Tisch und direkt daneben ihren Kopf gelegt. Als wäre sie ausgepowert und am rasten."Darf ich bitte ein Eis haben?" Es klang eher bettelnd als bittend. Als würde sie sich gerade nichts mehr Wünschen als eine Waffel Eis. // Hör auf du verprasst unser ganzes Taschengeld!// Doch selbst Kagura schien ihr das nicht aus dem Kopf zu kriegen.  "Es ist so warm hier. Ich will Eis! Und dabei war es doch fast noch Winter. Erneut zog das Mädchen die Blicke der anderen Gäste auf sich und Kagura schämte sich schon ein wenig für ihre "bessere" Hälfte. Doch sie konnte sich nicht entschuldigen, sonst könnte Mai ihr auf die Schliche kommen und sie wollte nicht, dass irgendwer von ihr erfuhr.
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BeitragThema: Re: Treffen im Restaurant | Hunger, Drust oder doch ein gutes Gespräch? [Kaguya & Mai]   Treffen im Restaurant | Hunger, Drust oder doch ein gutes Gespräch? [Kaguya & Mai] Icon_minitimeDi Feb 17, 2015 2:15 pm

Mai hielt sich eine Hand vor den Mund, aber nicht im Sinne von Übelkeit, sondern weil sie die Szenerie gerade ausgesprochen amüsant fand. Sie kicherte leicht hinter dieser, als sie die Worte von Kaguya vernahm. Sie sollte nicht mit Fremden weggehen, denn dies konnte gefährlich sein. Sie wirkte wie ein unschuldiges Kind, wobei sie auch wiederherum zu einem anderen Ich wechselte, wo sie ernster war, aufgeklärter. Dann fragte sie, ob Mai gefährlich war und die Ältere nahm die Hand herunter und lehnte sich leicht auf diese. Sie lächelte die Andere sanft an.
Wenn ich gefährlich wäre, würde man mich nicht frei herumlaufen lassen. Ich würde eingesperrt sein, oder durch ANBU beobachtet werden, Rund um die Uhr. Ich bin vielleicht nicht mehr Hokage, aber dennoch bedeutet mir dieses Dorf und auch seine Bewohner alles. Ich würde es nie mehr verraten, oder Vertrauen missbrauchen. Ebenso wenig würde ich dich verraten oder dein Vertrauen missbrauchen, Kaguya-chan. Wenn du mir vertraust, und glaubst, dann werde ich dich sicher führen und geleiten, wenn du mir noch nicht vertrauen solltest, so werde ich dir den Weg beschreiben, so dass du dort hin gelangen kannst., sagte sie nun und lächelte weiterhin sanft.
Außerdem sind wir keine Fremden mehr, auch keine Unbekannten. Wir haben einander vorgestellt und haben uns bis hier hin unterhalten. Ich werde übrigens das Essen übernehmen. Somit kannst du dein Geld dann für dein Xylophon oder dein Glockenspiel gebrauchen, sagte sie nun und lächelte weiterhin sanft, als auch schon die Getränke kamen. Die Kellnerin war sich unsicher, ob Mai das zweite Getränk haben sollte, als diese den Kopf schüttelte und auf Kagauya zeigt. Die Kellnerin nickte und stellte Kaguya beide Gläser hin, ehe sie sich verneigte und wieder ging. Mai stützte nun beide Ellenbogen auf den Tisch und beobachtete Kaguya mit einem sanften Lächeln. So konnte es sich vielleicht anfühlen, wenn eine Mutter ihrer kleinen Tochter zuschaute, die gerade dabei war zu trinken oder zu essen. Sie war nie wirklich Mutter geworden, klar, sie hatte 2 Töchter, aber die waren nun einmal schon fast erwachsen, bzw. erwachsen und von daher gab es so etwas wie ein Kindheitsstadium nicht. Ob Mai jemals ein Kind kriegen würde? Vielleicht nicht, sie hatte ja nicht mal einen Mann.

Es war ein verträumter Blick, der nun über die junge Dame glitt. Mai schien gerade daran zu denken, wie es wohl war selber Mutter zu sein? Wie es wohl war selber Kinder zu haben, die dann im Haushalt rumrennen? Vielleicht sollte sie mehr Zeit mit Kaguya verbringen, denn diese naive Unschuld, die die Jüngere an den Tag legte war einfach nur atemberaubend. Mai mochte es, sehr sogar. Sie fühlte sich dann irgendwie… nun ja, berauscht nicht unbedingt, aber lebendig. Sie fühlte sich ergriffen und sie hatte den starken Drang die Jüngere schützen zu wollen. Witzig, oder? Immerhin kannten sie sich kaum. Aber dies lag wohl auch daran, dass Mai nie wirklich Kind war, dass sie sich sehnte ein solches Leben mal aus nächster Nähe sehen zu dürfen, dass sie sich sehnte endlich auch einmal einen kleinen Menschen das Leben zu schenken. Sei seufzte leicht, während sie Kaguya so betrachtete.
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BeitragThema: Re: Treffen im Restaurant | Hunger, Drust oder doch ein gutes Gespräch? [Kaguya & Mai]   Treffen im Restaurant | Hunger, Drust oder doch ein gutes Gespräch? [Kaguya & Mai] Icon_minitimeDo Feb 19, 2015 1:11 pm

Mai schien die ganze Situation ziemlich amüsant zu finden. Sie war ja aber auch nur eine Zuschauerin und nicht wie Kagura direkt involviert. Denn manchmal machte sie sich schon sorgen um den geistigen Zustand ihrer besseren Hälfte. So viel Unschuldigkeit und Nicht-Wissen dürfte doch schon arg schmerzhaft sein, oder nicht? Doch was mischte sie sich denn ein? Kaguya hatte ihren eigenen Kopf und wenn sie etwas vor Augen hatte, dann konnte man ihr das nicht mehr ausreden. Oder eben nur sehr schwer. Mai erzählte und Kaguya lauschte gespannt. Es fielen Worte die sie nicht Verstand, zum Beispiel ANBU oder Hokage, doch fragte sie nicht danach, denn sie wollte Mai nur ungern unterbrechen. Das war schließlich unhöflich. Außerdem hatte Kagura die ganze Zeit // Frag nicht... // gedanklich zugeflüstert, weshalb das ganze damit gegessen war. Sie konnte sich die gravität ihrer Unwissenheit nicht ausmalen, aber wenn man als Konoha-Shinobi nicht wusste was die ANBU Einheit oder der Hokage war, lief da irgendwas falsch. Kaguya lächelte einfach  nur weiterhin unschuldig. "Also sie sind kein Böser Mensch! Das erkenn ich sofort!" meinte sie naiv, wie sie eben war, wobei Kagura wohl gerne das Gesicht seufzend in den Händen vergraben hätte. Kaguya war eine Frohnatur, sie sah in allem das gute und sie glaubte auch stets an das gute, weshalb es bei ihr einfach reichte zu sagen, dass man Vertrauenswürdig ist. Und sie glaubte das dann Blind. Ihre Meinung bestärkte sich noch mehr, als Mai ihr dann Anbot das Essen für sie zu bezahlen, damit sie dann am Ende mehr Geld für ihr Xylophon haben würde. Kaguya strahlte dabei über das ganze Gesicht, als könnte sie ihr Glück kaum fassen. Doch Kagura musste einschreiten. "Das ist sehr nett von Ihnen, aber nein danke. Ich muss meine Schulden selbst begleichen." Natürlich war das ganz zum Unmut von Kaguya, doch gerade sie musste lernen mit ihrem Geld zurecht zu kommen. Sie konnte nicht einfach das ganze Geld für irgendwelche Sinneseingebungen verprassen, vor allem dann nicht, wenn Kagura diejenige war, die es hart verdiente. Außerdem wollte Kagura kein Xylophon. // Spielverderberin // dachte sich Kaguya niedergeschlagen, wobei sie sich den Hut wieder auf den Kopf setze und den Kopf mit dem Gesicht voran auf die Tischplatte legte. Es war schon fast Traurig das Mädchen so zu sehen.

In diesem Moment kamen die Getränke und Kaguya blickte wieder auf. Angesichts dessen, dass sie nun ihren Durst stillen konnte, war sie nicht mehr ganz so niedergeschlagen, sondern wirkte nun wieder ein wenig zufriedener. Dann griff sie nach dem Glas, in welchem sichtlich der Eistee sein musste und trank besagtes Glas auf einen Zug leer. "Sehr gut!" meinte sie erfreut lächelnd und griff nun auch nach der Tasse mit dem Grünen Tee. Sie zuckte kurz zurück, da die Tasse heiß war, doch zog sie dann zu sich ran und musterte den Inhalt der Tasse. Sie roch auch daran und legte den Kopf schief. Wie eben ein Kind, das etwas neues entdeckte. Schließlich war Kagura die "Grüne-Tee-Trinkerin". Zu guter letzt tauchte sie ihren kleinen Finger in die Tasse - so merkwürdig das auch aussah -, steckte sich besagten Finger in den Mund und probierte so  den Tee. // Urgh... Bitter! // Sie verzog das Gesicht. "Genau richtig!" Und Kagura schien er zu schmecken. Die beiden hatten so unterschiedliche Geschmäcker, dass allein das schon aufsehen erregte. Und in diesem Aufeinandertreffen der Geschmäcker kam Kagura eine Frage. "Sagen sie Mai. Wenn sie sich entscheiden müssten zwischen einem Normalen Leben als Restaurantbesitzerin oder einem Leben als Kunoichi, was würden sie wählen? Kagura meinte es in diesem Sinne ernst und wartete gespannt auf eine Antwort, während sie ihren Tee genoß. Die Frau hatte Erfahrung als Dorführerin gemacht, war sicher auf unzähligen Missionen gewesen und hat bestimmt schon mehrmals gekämpft. Sehnte man sich da nicht nach einem normalen Leben?
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BeitragThema: Re: Treffen im Restaurant | Hunger, Drust oder doch ein gutes Gespräch? [Kaguya & Mai]   Treffen im Restaurant | Hunger, Drust oder doch ein gutes Gespräch? [Kaguya & Mai] Icon_minitimeDi Feb 24, 2015 1:17 pm

Mai saß da und blickte die Andere einen Moment lang verwirrt an, ehe sie dann jedoch sich fasste. Sie lächelte die andere an. Sie sollte also beantworten, was sie wählen würde, ein ruhiges Leben, oder aber das Dasein als Shinobi.
Hm., begann sie und legte eine Hand an ihr Kinn, ehe sie verträumt nach draußen sah. Es schmerzte irgendwie sich zu erinnern, aber sie hatte ihn doch wirklich gerne gemocht. Dann blickte sie aus dem Augenwinkel hin zu der Jüngeren. Sie erwartete immerhin eine Antwort und diese sollte sie auch bekommen, oder nicht? Immerhin war ja die Hoshino auch ehrlich zu ihr, zumindest bislang, auch wenn es schwierig sich war auf sie einzustellen, denn sie sprach auf zwei unterschiedliche Weisen.
Wenn meine Fähigkeiten nicht gebraucht werden, dann würde ich mich für ein Leben in Ruhe, im Dorf entscheiden. Ich könnte meiner Leidenschaft, dem Kochen nachgehen und vielleicht auch irgendwann einmal einen Mann finden, der zu mir passt, der mit meinen Töchtern zurrecht kommt, doch das würde wohl eher rar werden, denn es gibt eigentlich nur einen Mann in meinem Leben und diesem Mann kann ich nicht nahe sein, aber das ist eine andere Geschichte., sagte sie nun und wunk ab. Sie hatte es offen gelassen, ob er verstorben war, oder aber lebendig, oder doch etwas Anderes. Dann jedoch griff sie den Faden wieder auf.
Wenn meine Fähigkeiten jedoch gebraucht werden sollte, so werde ich mich in meine Rüstung schwingen und jeden Feind besiegen, der Konoha, seinen Einwohnenern, meiner Familie, meinen Freunden ein Leid zufügen möchte. Ich sehe es leider sehr prakmatisch und deshalb bitte ich dies zu verzeihen. Immerhin hast du dir wahrscheinlich einer weniger diplomatische Antwort gewünscht. Ich liebe den Frieden, sehr sogar und doch weiß ich, dass es manchmal nicht anders geht, man muss zur Waffe greifen, denn wenn das Wort versagt, wenn es nicht erreicht, dann ist ein Kampf unausweichlich., sagte sie nun und schlüsselte damit ihre Gedankengänge auf, ehe sie dann jedoch die Kellnerin ansah und dann wieder die Dame vor ihr, eigentlich eher die beiden Damen vor ihr.
Nun, was die Zeche angeht, so ist es in Ordnung, ich kann gut verstehen, dass du keine Schulden haben möchtest, aber die hast du nicht, weder bei mir, noch bei meinem Restaurant, das passt schon so, immerhin hast du bereits die Speisen bezahlt in dem du mit mir sprachst. Ich spreche gerne mit Menschen, vor allem mit Jüngeren, um ihre Ansichten zu hören und freunde mich auch gerne mit anderen Menschen an. Weißt du, Kaguya-chan, ich habe viel hinter mir und um so mehr weiß ich, wie wichtig eigentlich diese zwischenmenschlichen Bande sind und wie wichtig es ist sie zu hegen, zu pflegen., sagte sie nun und dachte dabe wieder an ihn. Warum war er nur jetzt wieder gegenwärtig? Konnte er nicht verschwinden? Es lag wahrscheinlich an der Sehnsucht, die in ihr aufkeimte. Sie wra immerhin nicht die Jüngste und würde wohl auch sonst nie einen Mann finden, außer ihn.
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BeitragThema: Re: Treffen im Restaurant | Hunger, Drust oder doch ein gutes Gespräch? [Kaguya & Mai]   Treffen im Restaurant | Hunger, Drust oder doch ein gutes Gespräch? [Kaguya & Mai] Icon_minitimeMo März 09, 2015 3:45 am

Kagura lauschte der Antwort der Frau und verschränkte die Arme vor der Brust. Sie sah in diesem Moment nicht aus wie ein kleines Mädchen, sondern verhielt sich erwachsener. Ihre Haltung war reifer. Sie war an den Worten der ehemaligen Kagin interessiert und umso unzufriedener Stimmte sie die Antwort. "Vielleicht hätte ich dir ein Ultimatum stellen sollen..." gab sie mit einem eher frechen Ton von sich.  Mit Ultimatum war sicherlich gemeint, dass sie ein bestimmtes Ereignis hätte vorschreiben müssen. Zum Beispiel, dass sie sich zwingend, unabhängig der Situation für eine Seite hätte entscheiden müssen.  Doch das hatte Kagura nicht getan, deshalb war die Antwort von Mai auch gerechtfertigt. "...gut, dieser Fehler geht auf mein Konto. Dann lass mich die Frage etwas anders formulieren..." Sie schien sich in diesem Moment nicht mehr für Formalitäten und Höflichkeiten zu interessieren. Aber so war Kagura. Ihre Persönlichkeit schien durch und da sie sich ganz auf das Thema konzentrierte schien sie selbst nicht einmal zu merken, dass sie Mai dutzte oder sogar Frech zu ihr war.  //...Kagura! // wurde sie gedanklich von ihrer besseren Hälfte ermahnt, doch Kagura schien darauf nicht zu reagieren. Noch immer hatte sie die Arme verschränkt und sah mit einem durchdringlichen Blick die Kagin an. "Ich sehe dass du brauchbare Fähigkeiten hast. Tatsächlich ist es so, dass es schon fast weh tut hier zu sitzen. Die Kraft die von deinem Chakra ausgeht ist mir unbekannt und kaum auszuhalten. Ich muss mich konzentrieren um nicht das Bewussstein zu verlieren." Das Mädchen schob sich eine Schweißperle von der Stirn ehe wieder die verschränkte, konzentrierte Haltung eingenommen wurde. Sie konzentrierte sich wohl tatsächlich. Schwer zusagen, wie lange sie sich schon so konzentrierte, aber wahrscheinlich hatte sie das  schon seit der Ankunft im Restaurant getan und vor allem dann, als Mai sich zu ihnen gesetzt hatte.  "Aber selbst wenn man so stark ist. Warum sein Leben riskieren, wenn man dieses auch in Frieden leben könnte? Abseits der Shinobi und Kunoichi. Warum nicht einfach andere die Arbeit machen lassen? Sind dir die Leute aus dem Dorf so wichtig, auch wenn du nicht alle Persönlich kennst? Würdest du dein Leben aufs Spiel setzen für einen Haufen Menschen, die es dir am Ende nicht einmal richtig danken?  Man konnte mittlerweile sehen, dass die Finger, die sichtbar bei der Verschränkung waren, zu zittern begannen.  Denn jetzt kämpfte sie nicht mehr nur gegen Mais Chakra an, sondern auch gegen Kaguya, welche die Kontrolle zurück haben wollte. "Hör auf damit..." kam es leise aus dem Mund des Mädchens und war für einen aufmerksamen Zuhörer wohl sicherlich hörbar. Kaguya gefiel es nicht wie Kagura redete und noch weniger gefiel ihr was sie sagte und sie war damit wohl durchgebrochen. Sie hatten unterschiedliche Auffassungen, aber Kagura war die radikalere von beiden. Normalerweise streiteten die beiden nie um die Konttrolle, doch wenn Kagura etwas interessant fand, konnte es durchaus dazu kommen. Und da sie das Thema gerade brennend interessierte, würde sie nicht aufhören. "Mir liegt hier niemand am Herzen. Warum sollte ich also..." Kagura stockte und schien nach Luft zu holen.  "Das ist mein Limit... sie will es nicht anders..." Das Mädchen schloss die Augen, holte tief Luft und löste die konzentrierte Haltung. Stille kehrte ein und das Zittern der Finger hatte sich auch  beruhigt.  Und im nächsten  Moment riss das Mädchen die Augen wieder auf und schnappte nach Luft. Doch die Präsenz war nicht die gleiche. Es war anders. Unschuldiger. "Kann ich bitte noch einen Eistee haben?" waren die schwachen, aber bittenden Worte des Mädchens, ehe es Kaguya schwarz vor Augen wurde und sie Ohnmächtig wurde. Ohne Kaguras Unterstützung konnte sie den Zustand nicht weiter halten. Diese hatte doch extra noch gesagt, dass sie sich konzentrieren musste um nicht das Bewusstsein zu verlieren. Langsam kippte das kleine Mädchen mit dem Sommerhut nach vorne und lag nun mit dem Kopf wieder auf dem Tisch. Der Puls und die Atmung waren da, etwas erhöht, aber immerhin da. Ein Notfall fürs Krankenhaus war sie im Moment sicherlich nicht.
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BeitragThema: Re: Treffen im Restaurant | Hunger, Drust oder doch ein gutes Gespräch? [Kaguya & Mai]   Treffen im Restaurant | Hunger, Drust oder doch ein gutes Gespräch? [Kaguya & Mai] Icon_minitimeFr Mai 01, 2015 10:40 pm

Kaguyas Worte machten sie ein wenig stutzig. Sie wollte mehr wissen, wollte mehr über Mais Intentionen wissen und gestand sich selber einen Fehler ein. Sie korrigierte die Frage danach, in wie fern Mais Handlungen, Mais Intentionen mit denen von Anderen sich decken, warum sie ihre Fähigkeiten einsetzte um zu schützen, um Menschen zu schützen die sich nicht kannte? Warum tat sie dies? Aus Rache heraus? Aus Liebe heraus? Aus dem Pflichtgefühl heraus? Nun Mai konnte viele Antworten bringen, doch es gab nur eine, die wirklich der Wahrheit entsprach und alles abdeckte und diese würde sie der Anderen noch mitteilen, denn sie schien darauf zu warten.

Ich werde mein Leben für dieses Dorf einsetzen, es schützen, mit allem was in meiner Macht steht, die Menschen die mir wichtig sind beschützen, die Menschen die dieses Dorf lebenswert machen schützen. Ich würde jederzeit zur Waffe greifen, mein ganzes Können einsetzen, mein ganzes Chakra einsetzen, um die Menschen hier zu schützen, denn es sind nicht nur die Menschen die mir nahe stehen, die es verdienen zu leben. Die Unschuldigen, sie verdienen ebenso meinen Schutz. Was kann ein Baby dafür, dass feindlich gesinnte Shinobi hier einrücken? Was können Kleinkinder dafür, für die Sühnen ihrer Eltern? Auch sie bedürfen Schutz. Für die Bindungen die möglich sind, für die Menschen die einem etwas gegeben haben, und denen man etwas zurück geben möchte, für das Vertrauen der Menschen in einen, für die Liebe der anderen. All dies wären gute Gründe, warum man ein Dorf schützt, warum man seine Fähigkeiten einsetzt, doch es ist nicht der Grund, der mich dazu bringt dies zu tun. Ich möchte es so, ich selber habe mich dazu entschieden. Ich wuchs ohne Vater auf, bin von A nach B gezogen und habe hier in Konoha einen Ort gefunden, wo ich leben kann, wo ich leben mag, wo ich akzeptiert werde, egal ob ich anders bin als die Anderen, oder nicht. Es ist die Summe aus allem, was ich beschrieb, es ist Konoha, was ich schützen möchte, nicht einmal das Dorf, seine Zukunft, also auch dich, meine Töchter, die Kinder, die Ge’nin. Die, die sich nicht selber schützen können, und Konoha, die Ideologie ist etwas, was sich nicht schützen kann. Ich habe viel gelernt, aus den Schriften der voran gegangen Hokage, habe viel von ihnen adeptiert, und werde ihr Gedankengut im Herzen tragen. Ich bin die Hokage der 10 Generation gewesen und werde es vielleicht irgendwann wieder sein, aber das ist für mich nicht wichtig. Ich muss nicht der stärkste Shinobi in einem Dorf sein, sondern ich möchte diesen Ort schützen, den Ort, an der mir all die schönen Erinnerungen bescherte, dieser Ort, der mir einen Weg aufzeigte., sagte sie nun und lächelte die Andere an, als sie merkte, dass sie immer blasser wurde. Sie schien über eine Art Spürsinn zu verfügen, denn sonst würde sie Mais Chakra nicht so deutlich spüren. Als sie dann jedoch sagte, dass dies ihr Limit sei, schlug noch einmal die Persönlichkeit um, sie stockte und fragte nach einem Eistee, ehe sie wankte, die Augen verdrehte und nach vorne umkippte. Mai schnellte um den Tisch herum und nahm das Mädchen auf. Sie sah besorgt zu ihr herunter, ehe sie ihr eine Strähne aus dem Gesicht strich.

Sie schläft nur., sagte sie zu einer der Kellnerinnen und nickte dieser zu. Sie nickte zurück und ging dann wieder. Mai jedoch nahm nun Kaguya mit in die Wohnung, die über dem Restaurant war. Vorsichtig bettete sie die junge Frau nun auf ihrem Bett und goss ein Glas Wasser in ein Glas ein, welches sie auf dem Nachttisch neben ihrem Bett stellte. Sie betrachtete noch einmal Kaguya, legte ihr die Hand auf die Stirn. Sie war nicht sonderlich kalt. Vielleicht ein Schwächeanfall oder aber ein Absacken des Kreislaufes. Nun, es würde sich zeigen. Auf jeden Fall nichts bedrohliches. Sie legte ihren Kopf auf die Brust der Anderen und lauschte ihrem Herzschlag. Er war gleichmäßig und sie nickte sich selber zu. Sie war also so weit in Ordnung, nur halt sehr schwach. Nun hieß es also warten. Mai deckte die junge Frau mit ihrer dicken Decke zu, und ging zu ihrem Bücherregal herüber. Sie holte sich ein Buch heraus und setzte sich wieder neben ihr Bett, ehe sie es aufschlug und zu lesen begann. Sie würde warten, bis Kaguya wieder erwachte. Wenn es ernster werden würde, würde sie auch Akari oder aber Kazumi dazu holen, damit diese über sie schauen konnten. Es war von Vorteil mit 2 Ärzteninnen zusammen zu wohnen und vor allem beide waren ihre Töchter, da schaut man sich doch ein wenig was ab.
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BeitragThema: Re: Treffen im Restaurant | Hunger, Drust oder doch ein gutes Gespräch? [Kaguya & Mai]   Treffen im Restaurant | Hunger, Drust oder doch ein gutes Gespräch? [Kaguya & Mai] Icon_minitimeSa Mai 02, 2015 12:43 am

Ein Traum...:

... und starrte an eine unbekannte Decke eines unbekannten Zimmers. Ihr war heiß, um genau zu sein war sie Schweißgebadet. Als hätte sie einen Marathon hinter sich gehabt. Sie blieb für einen Moment liegen und fragte nur leise: "Wo sind wir?" Die Frage war an niemand bestimmtes gerichtet, aber wohl Hauptsächlich an ihre andere Hälfte. Sie sprach die Gedanken an diese immer laut aus, wenn sie dachte, dass sie alleine wären. Doch vorerst wieder keine Antwort. Was war passiert? Sie hatte das Bewusstsein verloren und hatte dann wohl einen schlimmen Traum. Ein Traum, bei dem ein Teil von ihr sich gegen diesen gewehrt hatte und es deshalb zu Fieber und Schweißausbrüchen kam. Gelegentlich hatte sie wohl auch um sich geschlagen. Es war eben wie ein Albtraum-Szenario aus einem Manga. Erst als sie etwas klarer bei Verstand war merkte sie, das am Fußende des Bettes jemand saß. Doch der Raum war nur leicht beleuchtet, weshalb Kaguya nicht genau sehen konnte, wer da bei ihr am Bett saß. "Mama?..." So schnell wie sie in ihrem Schwachen Zustand eben konnte, richtete sie sich auf um die Person besser zu sehen. Nun hatten sich ihre Augen auch besser an diese Lichtverhältnisse gewohnt, weshalb es ihr nun viel einfacher viel. Doch leider musste sie feststellen, dass es nicht ihre Mutter war. Es war Mai und Kaguya hatte ihre Silhouette mit ihrer Mutter verwechselt. Vielleicht, weil die beiden im Dunklen Ähnlich aussahen? Erschöpft musste sie feststellen, dass sie ihre Kraft für einen Wunsch mobilisiert hatte, der wohl so nicht mehr in Erfüllung gehen würde und sank schließlich wieder zurück auf das Bett. In diesem Moment merkte sie, wie Kagura wohl auch gerade wach wurde und sich schnell an die Kontrolle drängte. "Wo sind wir?" Wiederholte sie die Worte ihrer besseren Hälfte, wohl in der Hoffnung, dass diese mehr wusste. Erst dann bemerkte sie die Person am Bett und Kagura spürte sofort dass es Mai war. "An die Hitze werde ich mich nie gewöhnen... wie hälst du das eigentlich aus?" Die Frage war wohl offensichtlich an Mai gerichtet, doch irgendwie wohl auch an Kaguya. Denn diese schien im Moment überhaupt keine Probleme zu haben. War sie vielleicht noch nicht Fit genug um es zu spüren, oder hatte sie es unbewusst irgendwie geschafft, Mais Chakra zu filtern, so dass sie es nicht mehr so deutlich spürte? "Es tut mir Leid. Ich habe ihnen Probleme gemacht. Das wollte ich nicht..." Kaguya schloss für einen Moment die Augen. Sie sah Kagura vor sich, welche nun wieder mehr wie sie selbst aussah und wohl noch etwas verschlafen war. // Was ist? Was starrst du so, Baka? // fragte diese noch etwas schlaftrunken, wobei Kaguya sie innerlich ummarmte. // Danke... dass du mich gerettet hast... // Doch Kagura drückte ihre bessere Hälfte von sich. // Hab ich das? Gehts dir gut? // Sie verstand wohl nicht, oder besser, erinnerte sich nicht? War das vielleicht Traum, den nur Kaguya geträumt hatte? Kaguya winkte ab, damit sich Kagura keine weiteren Gedanken darüber machte und öffnete ihre Augen wieder, dabei erhob sie sich wieder und kroch aus dem Bett. Sie war zuerst etwas wacklig auf den Beinen, aber es ging schon wieder, als sie tief ein- und ausatmete. "Danke für ihre Hilfe... Aber ich geh lieber nach Hause... bevor ich ihnen zur Last falle" Etwas war komisch an den Worten. In solchen Momenten sagte man doch eigentlich soetwas wie "Bevor sich jemand sorgen macht". Aber Kaguya hatte entschieden andere Worte gewählt. Sie hatte sich nicht verplappert. Doch das Mädchen war nicht so fit, wie es aussah. Schnell übernahm Kagura die Kontrolle, doch es war schon zu spät. Das Mädchen fiel zu Boden und landete auf den Knien. Mit der Einen Hand stützte sie sich ab und mit der anderen hielt sie sich den Mund zu. "Wir hätten liegen bleiben sollen..." brachte das Mädchen unter Konzentration hervor und schien sich wohl gerade dabei zu hindern, sich auf den Fußboden von Mais Schlafzimmer zu übergeben. "Ein... Eimer... oder so... bitte..." Mai hatte sich gut um die zwei Gekümmert, da wollte Kagura ihr jetzt nicht den Raum vollkotzen. Beachtlich wenn man bedachte, dass für Kagura soetwas eigentlich egal war.
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BeitragThema: Re: Treffen im Restaurant | Hunger, Drust oder doch ein gutes Gespräch? [Kaguya & Mai]   Treffen im Restaurant | Hunger, Drust oder doch ein gutes Gespräch? [Kaguya & Mai] Icon_minitimeDo Mai 07, 2015 6:52 pm

Mai saß dort, an dem Bett der jungen Frau, als sie nun erwachte. Mais Blick glitt über ihre Schulter hin zu dem jungen Mädchen, zu dem armen Ding. Sie tat ihr irgendwie leid. Dann fragte sie wo sie sei, doch wie sie danach fragte irritierte die ehemalige Hokage ein wenig. Sie sprach von sich selber in der Mehrzahl. Ob es dort doch mehr gab, als man auf den ersten Blick sehen konnte? Immerhin war es doch schon häufiger vorgekommen, dass mehrere Persönlichkeiten in einer Person steckten, doch sie wollte keine voreiligen Schlüsse ziehen, denn immerhin hieß dies, sie ggf. zu verurteilen und eben dies wollte sie nicht. Mai wollte ihr den Respekt entgegen bringen, den sie verdient hatte, als Kind Konohas Sie schien viel durchgemacht zu haben, dies sah man ihr an, sie wirkte so, ihre Art zu reden, egal ob es ihre sanfte Seite war, oder aber ihre harte Seite. Dann wurde sie als Mutter angesprochen und Mai sah die Jüngere etwas erstaunt an, ehe sie diese anlächelte und näher kam.
Verzeih, jedoch bin ich nicht deine Mutter, Kaguya-chan., hauchte sie nun, als sie weiter herankam. Sie sah die Andere an. Es war ein forschender Blick, jedoch wirkte sie ausgesprochen sanft, als dann auch schon die Persönlichkeit wieder wechselte, ihre Worte wurden wieder herausgespuckt, zumindest konnte man dies so beschreiben. Sie sah die Andere an und legte leicht den Kopf zur Seite, sie wollte ja nicht unhöflich wirken. 
Du bist aktuell in meinem Schlafzimmer. Du bist unten im Restaurant zusammengebrochen und ich habe dich hier her gebracht, damit du dich ausruhen kannst, damit du wieder zu Kräften kommen kannst, damit du dich fangen kannst und ggf. ausschlafen kannst. Ich habe keinerlei bösen Intentionen mit dir., sagte sie nun, als die Andere nun davon sprach, wie sie wohl die Hitze aushielt. Nun, eigentlich spürte sie diese garnicht, sie war einfach da, so wie die Luft zum Atmen, so wie die Luft war die Hitze ein Teil von ihr, so wie die Luft war sie ein Teil von Mais Leben, und nicht mehr wegzudenken.

Sie lächelte nur schwach.
Diese Hitze, sie ist ein Teil von mir, deshalb halte ich es wohl aus. Ein normaler Mensch wäre wohl schon am Rande des Todes., sagte sie nun und sagte damit, dass sie nicht normal war, aber wer war schon normal in dieser Welt? Mai war es nicht, und Kaguya war es ebenso wenig. Sie lächelte die Andere an, als diese sich erhob. Sie wollte gehen, vor sie ihr zur Last fiel, und als Mai protestieren wollte, ging sie auch schon in die Knie und kämpfte scheinbar stark mit der Übelkeit. Ob sie lange nichts mehr gegessen hatte? Immerhin würde dies bedeuten, dass sie vielleicht unterernährt war. So viel wie sie vorhin gegessen hatte, war auch nicht gerade gesund, zumindest für einen normalen Menschen und doch hatte es irgendwie Charme, dann jedoch verlangte sie nach einem Eimer und Mai nickte.Sie lief los, in das angrenzende Bad, holte einen Eimer aus dem Schrank heraus und füllte ein wenig Wasser auf den Boden des Eimers, ehe sie wieder kam und ihr diesen hinstellte.
Ist schon ok. Ich bin dir weder böse, noch sonst etwas. Ich bin eher besorgt, besorgt um dich Kaguya-chan, immerhin … ach ich weiß auch nicht. Es ist kein Mitleid, es ist eher der Drang dir helfen zu wollen, also bitte…, sprach sie und kniete sich neben sie hin. Sie lächelte die Andere an.
Lass mich dir helfen. Ich werde es respektieren, wenn du nicht möchtest, jedoch habe ich das Gefühl, dass du Hilfe bedarfst. Du wirkst ein wenig abgemagert, als ich dich vorhin hoch brachte hatte ich das Gefühl, dass du zu leicht bist. Hast du eine Zeit lang nichts mehr gegessen?, fragte sie nun die Andere und sah aus dem Fenster hinaus. Es war schon sehr spät.
In deinem Zustand werde ich dich nicht nach Hause gehen lassen. Wartet zu Hause jemand auf dich, dem ich bescheid geben kann? Ich würde dich gerne hier behalten, wenigstens für die Nacht. Dann kannst du dich ausschlafen, kannst dich morgen stärken und dann immer noch gehen., schlug sie nun vor und seufzte kurz. Ihre beiden Töchter waren gerade nicht da und Mai fühlte sich ein wenig einsam, doch war dies nicht der ausschlaggebende Punkt. Es war auch nicht das Mitleid, welches sie vielleicht dachte, welches Mai für sie empfand, dies war es nicht im geringsten, es war eher eine Art Zugehörigkeit, die sie verspürte, ähnlich wie bei Kazumi, oder wie bei Akari. Schon komisch. Konnte es sein, dass sie junge Damen anzog? Sicher lag es eher daran, dass sie Personen anzog, die keine Eltern hatten, so war es zumindest bei Akari der Fall, so war es bei Kazumi der Fall, Kaori wurde verstoßen, und war damit auch alleine. Ja, sie hatte wohl ein Händchen für solche Damen, aber dies war nicht schlimm, es füllte sie aus, es zeigte ihr, dass sie auch etwas gutes tun konnte, für Andere, für ihr Dorf, für sich selber aber auch, denn auch wenn es böse klingt, Mai war klar, dass sie nie eigene Kinder haben würde. Sie würde wahrscheinlich bei den Blutungen die dabei auftreten könnten sterben. Sie seufzte leicht und sah dann die Andere an.
Was ist mit deiner Mutter? Ist sie denn hier in Konoha ansässig?, fragte sie nun mit einer sanften Stimme und einem sanften Lächeln.
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BeitragThema: Re: Treffen im Restaurant | Hunger, Drust oder doch ein gutes Gespräch? [Kaguya & Mai]   Treffen im Restaurant | Hunger, Drust oder doch ein gutes Gespräch? [Kaguya & Mai] Icon_minitimeMi Mai 13, 2015 11:07 pm

Kaguya hatte schnell erkannt, dass es sich nicht um ihre Mutter handelte. Wie hätte es denn auch anders sein können? Diese war schließlich vor nicht all zu langer Zeit verstorben. Doch hatte Mai in diesem gedimmten Licht und vor allem direkt nach dem Aufwachen schon ein wenig wie ihre Mutter ausgesehen. Kaguya sagte dazu nichts, sondern sah bedrückt auf das Bett vor sich, während Mai erzählte, dass sie Kaguya in ihre Wohnung über dem Restaurant gebracht hatte, damit diese sich auskurieren konnte."Dankeschön... und Entschuldigung für die Umstände" entschuldigte sie sich eher murmelnd. Sie hatte erstens nicht genug Kraft um die Stimme stärker zu erheben, außerdem fühlte sie sich irgendwie ganz klein. Das Mädchen war jemanden zur Last gefallen und das wollte sie nicht. Sie fühlte sich schlecht deswegen. Und dann hatte die Übelkeit eingesetzt.

Kagura war am Steuer und kniete auf dem Boden, mit sich selbst ringend um sich nicht zu übergeben. Mai hatte aber zum Glück schnell einen Eimer mit Wasser gebracht. Kaum war besagter Eimer in Reichweite konnte das Mädchen den Drang nicht mehr halten und entleerte ihren Mageninhalt in das Gefäß. Es war ein unangenehmer anblick, aber am meisten leidete wohl das Mädchen. Kaum dachte sie, dass es vorbei war, kam eine zweite Ladung von unten hoch. Sie war schon den Tränen nahe, ehe es endlich vorbei war. "Wir essen nie wieder durcheinander..." schluchzte das Mädchen und schimpfte wohl mit sich selbst.

Mai erklärte indessen, dass sie sich um Kaguya sorgte und ihr Wohl wolle. Auch fragte sie, ob sie längere Zeit nichts mehr gegessen hatte. "Kann... gut sein..." meinte Kagura, wobei sie das Gesicht verzog, wohl vom Nachgeschmack des Erbrochenen. "Ich achte... da nicht so drauf.." schluchzte sie noch ein wenig, doch schien sich mittlerweile wieder zu fangen. Ihre Stimme wurde wieder ein wenig deutlicher und ernster. Und als Mai dann fragte, ob zu Hause auf Kaguya jemand wartete, dem sie Bescheid geben konnte, wich Kagura dieser Frage erst ein wenig aus. Ein kurzer Moment der Stille trat ein, bei dem Kaguya den Blick mit der Frau mied. "Nein. Zu Hause ist niemand." antwortete Kaguya letztendlich, da es Kagura wohl zu unangenehm wurde. Dabei füllten sich ihre Augen ein wenig mit Tränen. Da sie aber vom Erbrechen noch gerötete und genässte Augen hatte, dürfte das gar nicht auffallen.

Kaguya schüttelte den Kopf als Mai sie dann frage, ob ihre Mutter in Konoha ansässig war. "...Nicht mehr..." Dabei versagte dem Mädchen fast die Stimm und es warf die Hände vors Gesicht. Sie saß da wie ein Häuffchen elend. Doch sie stand wieder auf und wischte sich die Tränen aus den Augen und dem Gesicht. "ICH schaff das schon..." erklärte sie wieder wie ausgewechselt, ehe sie die Hände faltete und sich vor Mai verbeugte. "Sie sind ein guter Mensch Mai. Danke." Das Mädchen sah aus der Verbeugung wieder auf und setzte sich anschließend auf den Knien nieder, typische Sitzposition für viele Asiaten. "Ich muss ihnen gestehen, dass ich nicht immer die bin, für die ich mich ausgebe..." Das Mädchen driftete kurz ab. // Erzählst du es ihr? // // Ich muss. Wir brauchen Hilfe! // Es gab keine Einwände im Kopf des Mädchens und deshalb kehrte sie mit ihren Sinnen schnell zurück. Für Mai dürfte es einen kurzen Augenblick wohl wie Tagträumerei ausgesehen haben. Das Mädchen holte nochmal tief Luft. "Kaguya hat zwei Persönlichkeiten. Und ich bin die andere. Mein Name ist Kagura." Sicherlich war es komisch, aber Mai hatte sicherlich schon soetwas gedacht. Schließlich war die Frau nicht unklug und es gab genug Momente in denen sich die zwei verrieten. "Ich bin diejenige die aufpasst, dass Kaguya sich keine verschluckbaren Kleinteile in den Mund steckt..." "Hey! Das ist MIR nur zweimal passiert!" Das ganze war sehr merkwürdig, aber es war ein gutes Beispiel für Mai. Sie konnte sich so wohl am Besten ein Bild darüber machen, was Sache ist.
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BeitragThema: Re: Treffen im Restaurant | Hunger, Drust oder doch ein gutes Gespräch? [Kaguya & Mai]   Treffen im Restaurant | Hunger, Drust oder doch ein gutes Gespräch? [Kaguya & Mai] Icon_minitimeSo Mai 17, 2015 8:33 pm

Mia sah die beiden Damen an, wobei um genauer zu sein die eine Dame, sie war immerhin eine Person und hatte quasi zwei 2 Seelen in sich. Sie war eine Person mit 2 Seelen. Mai lies sich diesen Zustand einmal durch den Kopf gehen. Sie war eine Person zwar nicht mit 2 Seelen, aber mit 2 Herzen. Also warum sollte es auch nicht eine Art multiple Persönlichkeit geben? Immerhin war doch die junge Frau schon öfters jemanden begegnet, der so war. Der mit sich selber nicht im Reinen war, bzw. mit sich selber nicht wirklich ganz auf einer Höhe war. Sie sah die Beiden an.
Also doch., sagte sie nun und sah die Andere an. Sie lächelte sanft und legte ihr eine Hand auf den Kopf. Sie lächelte in ihre Richtung und streichelte sanft über diese. Es war eher die Geste einer Mutter.
Also doch. Ihr Armen. Ich hatte mir schon gedacht, dass ihr alleine lebt. Es ist traurig zu sehen, dass ihr alleine lebt, dass niemand auf euch wartet, dass ihr niemanden habt, der auf die Ernährung achtet., sagte sie nun. Sie tat diese Persönlichkeitsstörung als normal ab, denn was war schon normal in dieser Welt? An sich nichts, immerhin war sie ja auch nicht normal mit ihren 2 Herzen, mit ihrem Chakrahaushalt. Es war ein Lächeln was sie nun der jungen Dame schenkte, wobei… den beiden Damen. Sie musste ja nun bei der jungen Frau daran denken, dass sie zu zweit in einem Körper war.
Um es nur kurz zu verstehen. Die, die die etwas härtere Stimme hat, das ist Kagura und die, die ein wenig … nun ja… kindlich wirkt… verzeih, ist Kaguya. Ich frage nur, damit ich weiß mit wem ich gerade rede., sagte sie mit sanfter Miene und nahm langsam ihre Hand von dem Kopf der jungen Frauen. Sie legte den ihren leichte zur Seite.
Wenn ich die Frage stellen darf, wenn ihr zwei aktuell niemanden habt, ich hätte noch ein Zimmer frei und würde mich freuen euch hier begrüßen zu dürfen. Dann hättet ihr eine ausgewogene Ernährung, ihr könntet mir ab und an vielleicht im Restaurant helfen und so weiter und sofort., schlug sie nun einfach unverbunden vor, denn sie wollte ihnen helfen, dies merkte man sehr direkt sogar und so lächelte sie die andere an und machte eine einladende Geste.
Es wäre mir eine Freude., fügte sie noch hinten an. Mai zog scheinbar die jungen Damen an, die Waisen waren, die eine schlimme Vergangenheit hatten, und oder aber die ein Geheimnis mit sich trugen. Kazumi war Clanoberhaupt, konnte sich teils und ganz in Katzen verwandeln, oder bald, oder so, Akari war die Jinchuriki des Ichibi, und dann kam nur noch die beiden Persönlichkeiten in einem Körper, Kagura und Kaguya. An sich war es insgesamt eine sehr illustre Runde. Mai schien eine Schwäche für diese Art von Kinder zu haben. Warum nahm sie eig. Nur Mädchen auf? Nun Fragen über Fragen, aber es hatte keinen tieferen Sinn, sie waren einfach da und Mai hatte dieses Helfersyndrom, da sie nicht wollte, dass es den Mädchen mal so ergehen sollte wie ihr selbst, immerhin hatte sie doch selber ein sehr schwere Kindheit hinter sich und kannte bis heute nicht ihren Vater. Nicht einmal ihre Mutter kannte seinen Namen, denn es kamen zu viele in Frage.

Schließlich merkte sie, dass sie wohl zu aufdringlich geworden war und lächelte verlegen. Sie kratzte sich am Hinterkopf.
Verzeih, wenn ich zu aufdringlich wirke, aber ich möchte helfen. Fragen wir mal so, möchtet ihr meine Hilfe, und wenn ja in welcher Form. Ich helfe euch sehr sehr gerne., sagte sie nun ehrlich.
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BeitragThema: Re: Treffen im Restaurant | Hunger, Drust oder doch ein gutes Gespräch? [Kaguya & Mai]   Treffen im Restaurant | Hunger, Drust oder doch ein gutes Gespräch? [Kaguya & Mai] Icon_minitimeFr Mai 22, 2015 8:07 pm

Mai hatte die Hand auf Kaguyas Kopf gelegt und streichelte ihr sanft durch die Haare. Es war ein angenehmes Gefühl. Es gab dem Mädchen eine Art von Geborgenheit. Etwas, was sie schon einige Zeit lang vermisst hatte. "Wir sind nicht ganze alleine... wir haben einander!" meinte Kaguya ruhig, als Mai sagte, dass sie es Schade findet, dass Kaguya und respektive Kagura alleine lebten. Sie hatten zwar sozusagen einander, doch war das nicht das selbe wie bei zwei Geschwistern oder bei Mutter und Kind. Es war eben anders. Doch Kaguya war wohl nichts anderes gewohnt. Mai versuchte dann, die Persönlichkeiten ein wenig zu unterscheiden. Und traf den Nagel eigentlich ziemlich genau auf den Kopf. "Ich hab ne harte Stimme? Echt?" meinte Kagura. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass sie so schroff war, wie es sich aus dem Mund von Mai wohl so anhörte. Auch wenn es die Wahrheit war. Aber Menschen hatten schon immer das Problem, dass sie sich selbst schlecht beurteilen konnten. Andere Personen konnten das meist besser, weil sie die Menschen aus einer anderen Perspektive sehen. "Aber das mit Kaguya stimmt. Sie ist wirklich die kindlichere. Hat immer irgendwelche Flausen im Kopf!" erklärte sie. "Was sind Flausen?" warf Kaguya der Anschuldigung nur entgegen und bewies damit mal wieder, dass Kagura die klügere der beiden war. Eigentlich würde Kagura an dieser Stelle nun Erklären, was sie damit meinte und für Kaguya alles beschönigen, damit sie nicht schmollen würde, doch lies sie dies nun sein. "Ist schon gut." sprach Kagura zu ihrer anderen Hälfte und lies diese fraglich zurück, während beide den Worten von Mai lauschten.  Sie schlug vor, dass die Beiden doch bei ihr wohnten könnten und wenn sie wollten ihr auch im Restaurant helfen. Wohl alles um sicher zu gehen, dass das Kind ein Dach über dem Kopf, genug zu Essen und keine Dummen Ideen hatte. "Ich bin mir nicht sicher ob wir das Annehmen können..." meinte Kagura unschlüssig. "Ich bin schon groß, ich kann auf mich aufpassen!" meinte Kaguya stolz und wollte wohl Mais Angebot ablehnen. "Nein bist du nicht und kannst du nicht!" schimpfte Kagura und holte ihre andere Persönlichkeit mal kurz auf den Boden der Tatsachen zurück. "Danke dass sie helfen wollen..." fing Kagura an und klang jetzt viel höflicher als die ganze Zeit davor. "...aber wir wollen uns ungern ihrer Familie aufzwängen..." fuhr sie dann fort. Es war sicherlich nicht leicht mit Kaguya und Kagura zu leben. Vor allem, da die zwei oft in irgendwelche Probleme gerieten. "Mama hat immer gesagt, ich mach nur Ärger..." fiel Kaguya in diesem Moment ein und prompt wurde sie an ihre Mutter erinnert. Sie hatte zwar nicht viel Bindung zu ihr, aber sie war trotzdem ihre Mutter und immer in ihrer Nähe gewesen. "...ich willl... zu meiner Mama!" fing Kaguya an zu schluchzen und weinte sich bald darauf auch schon die Seele aus dem Leib. Nicht einmal Kagura konnte dagegen etwas tun.
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BeitragThema: Re: Treffen im Restaurant | Hunger, Drust oder doch ein gutes Gespräch? [Kaguya & Mai]   Treffen im Restaurant | Hunger, Drust oder doch ein gutes Gespräch? [Kaguya & Mai] Icon_minitimeMi Jun 10, 2015 11:21 pm

Mai betrachtete die Jüngere, als sie nun mehr im Dialog mit sich selber sprachen, als mit Mai. Sie wollte eigentlich das ein oder andere sagen, jedoch wollte sie auch die Beiden nicht unterbrechen. Es war spannend dies zu beobachten, schien es so, als seien sie wirkliche Schwestern. Die Ältere, Kagura, kümmerte sich um die Jüngere, Kaguya und gemeinsam waren sie einfach unschlagbar. Sicher, es gab viele Herausforderungen für die Beiden, aber Mai nahm an, dass sie alles meistern konnten, solange sie einander vertrauen konnten. Dann jedoch klang es nach Abschied und man entschuldigte sich und wollte sich nicht Mais Familie aufdrängen. Die Ältere schüttelte verneinend den Kopf.
Ihr drängt euch niemandem auf, ihr seid ehrlich, freundlich und ich bot es von mir aus an., sagte sie nun und betrachtete die Beiden weiter, als nun Kaguya sagte sie wolle zu ihrer Mutter, sie fing sogar an zu weinen. Sie stand dort und weinte wie ein Schlosshund. Mai sah die kleinen Krokodielstränen, welche herunter rannen und bekam Mitleid mit ihr. Langsam ging sie nun auf die Beiden zu, und nahm sie in den Arm. Sanft drückte sie die Jüngere an sich. Sie wollte sich nicht aufzwängen, ebenso wie es Kagura sagte, aber dennoch, das Mädchen tat ihr leid.

Sanft strich sie ihr über den Rücken.
Es ist ok, lass es ruhig heraus. Ich bin mir sicher, dass du sie sehr vermisst und niemand sie ersetzen kann., hauchte sie und erinnerte sich an ihre eigene Muter. Sie wollte jetzt nicht viel sagen, immerhin gehörte sich das nicht wirklich. Warum sollte sie weitere Worte sagen, denn nichts würde der Situation jetzt gerecht werden und Mai nahm an, dass Kaguya und auch Kagura ihr das übel nehmen würden, würde sie einfach auf den Gefühlen der Jüngeren herumtrampeln.

Während der Umarmung würde die Jüngere die Wärme spüren, welche von Mai ausging, sie würde spüren, dass ihre Haut warm war. Jeder normale Mensch hätte schon längst Fieber gehabt und damit im Krankenhaus. Sie würde sicher auch die 2 Herzen in der Brust der ehemaligen Hokage schlagen hören. Im Takt versetzt, gleichmäßig, und ruhig. Sie wollte der Jüngeren ein Gefühl der Geborgenheit geben, wollte dafür sorgen, dass die 2 Damen es wieder gut haben, eine schöne Umgebung haben, sicher aufwuchsen. Nun, Mai hatte scheinbar eine Schwäche für solche Damen, immerhin waren ja auch Kazumi und auch Akari nicht gerade unvorbelastet in die Bindung zu Mai gestartet. Akari hatte ihren Freund außerhalb von Konoha, der auch noch mittlerweile ein Nuke’nin war, im Bingo-Buch stand und auf der anderen Seite hatte sie Kazumi, eine junge Dame, die eigentlich sehr lieb war, tat was man ihr sagte und doch… sie hatte sich verändert, in einigen Dingen nicht zum positiven. Sie wurde aggressiv, hatte viel durchgemacht, aber sie schlug einen Weg ein, der ausgesprochen mühsam werden würde. Und dann hatte sie hier noch dieses arme junge Ding, welches ihr so sehr leid tat, aber sie wollte ihr erst einmal Ruhe, Geborgenheit und Wärme schenken und eben all die würde sie in Mais armen erhalten.
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BeitragThema: Re: Treffen im Restaurant | Hunger, Drust oder doch ein gutes Gespräch? [Kaguya & Mai]   Treffen im Restaurant | Hunger, Drust oder doch ein gutes Gespräch? [Kaguya & Mai] Icon_minitimeDi Jun 23, 2015 5:48 am

Ja da saßen sie nun. Die zwei Mädchen die sich einen Körper teilten und Mai, welche den Beiden eine Schulter bot, an der sie sich ausweinen konnten. Es war gut, sich mal wieder richtig auszuheulen, aber noch besser war es, wenn jemand einem in dieser Zeit sein Gehör schenkt und sich der Probleme annimmt. Was Mai tat, also dass sie Kaguya eine Schulter bot, an welche sie sich lehnen konnte und natürlich das Behutsame streichen über den Rücken, half dem Mädchen sich zu beruhigen und ihr schluchzen verstummte. Ab und zu gab sie ein verweintes hicksen von sich, wahrscheinlich hatte sie vom Weinen Schluckauf bekommen, aber das würde schon wieder weggehen. Sie genoss in diesem Moment einfach die Nähe zu einer anderen Person und schloss die Augen. In diesem Moment konnte sie es wieder fühlen. Die Wärme die von Mai ausging. Doch in diesem Moment war sie erträglicher. Vielleicht hatte sie sich schon daran gewöhnt, oder vielleicht konnte sie sie nun besser ertragen, weil sie es anders auf sich wirken lies. Egal. Was sie spürte, war angenehm, gar wohltuend. Doch sie fühlte auch etwas anderes. // Sie ist wie wir... nur umgekehrt. // dachte Kagura, welche die Wärme, die von Mai ausging vorher nicht ertragen konnte, aber jetzt wohl ebenfalls besser damit klar kam. Zwar war ihr die Frau immer noch zu Heiß, aber es hatte sich ein wenig gebessert. // Wie meinst du das? // Kaguya verstand die Gedanken ihrer "Schwester" nicht wirklich. Sie hatte zwar gespührt, dass mit Mai etwas anders war, aber sie konnte nicht so genau sagen was es war. // Wir sind zwei Seelen mit einem Herzen. Und sie ist eine Seele mit zwei Herzen. Konzentrier dich mal. // Kaguya tat wie ihr aufgetragen und konzentrierte sich auf Mai. Und tatsächlich. Sie konnte etwas spüren. Sie konnte die zwei Wärmequellen spüren. Und wenn sie sich genauer darauf konzentrierte konnte sie nun auch das Klopfen von deren vernehmen. Da sie an Mai gelehnt war, war das nicht schwer. Die beiden Herzen schlugen nicht gleichzeitig, sondern gleichmäßig. Es war interessant zu hören, aber zur gleichen Zeit auch unbeschreiblich beruhigend. Beruhigend genug, dass Kaguya die Augen nicht mehr aufbekam und langsam  einnickte. Ihr Kopf wurde schwerer und rutschte langsam von Mai ab. Sie schreckte auf und war wieder hellwach. "...weggenickt..." stammelte sie verwirrt vor sich her und legte ihren Kopf wieder gegen Mais Brust. "Darf ich noch einen Moment so bleiben?" Sie schloss wieder die Augen und konzentrierte sich auf den Herzschlag der Frau. "Das ist als wärst du meine Mama..." gab sie recht kindlich als Erklärung ab, schien aber in diesem Moment so zufrieden wie noch nie zu sein. Es wirkte in diesem wirklich so, als wäre Mai die Mutter und Kaguya das Kind, dass die Nähe zu ihrer Mutter suchte. Das ganze war irgendwie Herzzerreissend,  weshalb Kagura sich keineswegs in die Sache einmischen wollte. Es wirkte, als hätte ihre bessere Hälfte Kaguya endlich ihren Frieden gefunden.
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BeitragThema: Re: Treffen im Restaurant | Hunger, Drust oder doch ein gutes Gespräch? [Kaguya & Mai]   Treffen im Restaurant | Hunger, Drust oder doch ein gutes Gespräch? [Kaguya & Mai] Icon_minitimeDo Jul 30, 2015 9:35 am

Mai betrachtete die Andere einen Moment lang, ehe sie nickte.
Gerne., sagte sie nun auf ihre Frage hin, ob sie so bleiben dürfe. Sie sagte nichts dazu, dass es für Andere so schien, als wären sie Mutter und Tochter, die Situation war eben so und Mai konnte verstehen, dass man dies sehr wohl glauben konnte. Ihre warmen Hände lagen auf dem Rücken der Anderen und strichen diesen sanft auf und ab. Mai wusste nicht, ob sie sich freuen sollte, oder aber ob sie Traurig werden sollte. Es lag nicht an Kaguya, und auch nicht an Kagura, denn sie konnte beide sehr gerne leiden, sonst hätte sie dies hier wohl nie gemacht, nein es lag daran, dass sie jetzt 3 Töchter hatte, wenn man es genau nahm, Akari, die Jinchuriki des Ichibis, eine sehr liebenswerte, aber auch verblendete junge Frau, die ihrer Liebe nachjagdte und dieser war jedoch gegen alles wofür Mai stand, wenn man es genau nahm, dann hatten wir da noch Kazumi, die junge Frau, die so viel Leid durchleben musste, hatte sie doch mehr als einen geliebten Menschen verloren und diese würde man ihr auch nie wieder zurück bringen, aber Mai war sich sicher, dass sie eines Tages aufwachen würde, dafür würde Mai sorgen und wenn sie dafür Kazumi unangespitzt in den Boden rammen musste, wenn es so sein musste, dann musste es so sein, und nun war da noch zu guter Letzt Kaguya mit ihrer Schwester Kagura, welche sich einen Körper teilten. Die eine kindlisch verspielt und die Andere aufgeweckt, distanziert, aber sehr klug.

Sanft strich Mai ihr nun über den Hinterkopf. Sie wusste, was sie nun sagen wollte und auch sollte.
Ich danke dir, Kaguya, du gibst mir das, was ich immer wollte, die Nähe einer Tochter zu ihrer Mutter. Weißt du, ich kam nie gut mit meiner Mutter klar und ich werde auch nie in der Lage sein, eigene Kinder zu haben, weshalb ich diesen Moment hier sehr genieße. Du bist in meinen Augen für mich wirklcih wie eine Tochter, ein Mensch, den ich nicht mehr missen möchte, jemand, für den ich kämpfen möchte, den ich schützen möchte und für den ich eine Stütze sein möchte, wenn er einmal traurig ist, den ich motivieren möchte, wenn er keine Kraft hat und ihm zur Not eine Hand reichen möchte, wenn es gar nicht mehr geht. Meine Tür wird dir immer offen stehen, Kaguya. Ich habe zur Not auch ein Zimmer frei, was bewohnt werden möchte. Ich kann dir deine Mutter nicht ersetzen, das kann niemand, aber ich kann für dich da sein, wen du mich brauchst, und dir meine Liebe geben., hauchte sie nun mehr, als dass sie es laut aussprach. Hätte sie jetzt ihre flammenden Flügel, hätte sie Kaguya mit sich eingeschlossen um ihr Sicherheit und Geborgenheit zu geben,aber sie nahm an, dass das zu viel werden würde, immerhin bestanden die Flügel ja aus Feuer und könnten Kaguya verbrennen.
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