Schwertkampf im Mai? Dann doch lieber Obstsalat am Strand
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Reijarmo Kensaku yare yare
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Thema: Schwertkampf im Mai? Dann doch lieber Obstsalat am Strand Mi Dez 04, 2013 4:58 pm
In einer Seitengasse an einem kleinen Idyllischen Rahmenwagen zu dessen linken noch eine freie staubige Fläche ist die von Kindern gerne zum Spielen genutzt wird.
ich würde sagen ich habe Recht behalten Durchaus, auch wenn du nicht verleugnen kannst, dass das Ruhmlied auf den Zweiten Kagen von Kumogakure unsere Mägen gefüllt hat die unseren und die von manch einer Maus Nicht nur Mäuse, zufrieden blickte Kensaku empor zum wolkenfreien blauen Himmel von Konohagkure, fixierte mit seinen Augen kurz die Spitze einer Bananenschale die wohl auch noch auf seinem Kopf oder vielmehr auf seiner Stirn klebte. Er lächelte in sich hinein und schüttelte entspannt seinen Kopf, nicht in dem Ansinnen die Schale auf diese Weise loszuwerden, nein amüsiert als hätte er gerade einem Kind gelauscht das ihm erzählen wollte das kleine Hügel wie Menschen wachsen und irgendwann zu großen Gebirgsmassiven werden, hätte er sich früher geärgert? Er hatte wie immer auf einer belebten Straßenecke gesessen, den grün weiß gestreiften Hut als Opferschale vor sich liegend und hatte mit manchmal bebender, manchmal leiser und oft lauter Stimme die dramatische Geschichte des zweiten Raikagen vorgetragen, von dessen Kampf gegen den Sanbi, von dessen vergeblichen Liebe zu einer adligen aus Konoha von dessen Lebenswerk das jene Leistungen des zweiten Hokagen objektiv betrachtet übersteigt, bzw. er hatte gesagt das sich aus gewonnen Schlachten die schöneren Gedichte texten ließen, nur irgendwas hatte den bunt gemischten Menschenhaufen die seine Zuhörer gewesen waren nicht gefallen und irgendwann flogen dann Unmutsbekundungen, erst Worte, die er ignoriert hatte um weiterzureden, dann Obst, welches er ignorierte um mit der Erzählung fortzuführen, und dann noch Gemüse… als er gesehen hatte wie die Leute dabei waren einen Kürbis herbeizuschaffen, fiel sein Entschluss diesmal nicht mit der Gesichte bis zu dem Punkt weiterzumachen wo die Brautleute sich das ja Wort geben. Er nahm die Möhre aus seinem Mund in seine Hand, schob seine Lippen abwechselnd übereinander wie Schade für die wenigen die Vielleicht doch noch zugehört hatten, immerhin mussten sie nun ohne Happy End auskommen. Er steckte sich die Möhre wieder in den Mund als sei sie eine gute Pfeife und versuchte sich auf ihre schwaches Aroma zu konzentrieren, darauf zu achten wie sie sich nach und nach erwärmte, bemerkte die eine Katze die etwas abseits von ihm lief, und ihn kurz danach zu folgen begann. Es war ein simpler Trick, er veränderte einfach die Zusammensetzung seines eigenen Schweißes ein wenig, fügte ein kleines Pheromon welches nur auf Katzen wirkte hinzu und schon war er nicht mehr nur ein Mann in den Besten Jahren hinter dessen rechten Ohr ein Brokkoli klemmte, wie er zugeben musste nicht zufällig dort gelandet sondern von ihn dort für später deponiert, während die restlichen Pflanzenreste sich in freier Entropie auf seinem gesamten Körper verteilt hatten, wobei insbesondere in seinen Haaren sich einiges Tomatenmark es gemütlich gemacht hatte. Wie lange war es noch gleich her das er in Konoha gewesen war? Fast 20 Jahre? Ob es noch die alte Rahmenbude gab? Damals hatte er dort nur hastig etwas hinabgeschlungen um dieses Dorf, was in seinem damaligen Weltbild ein Monster gewesen war schnell zu verlassen, und dennoch erinnerte er sich noch immer an sie , der Besitzer war ein freundlicher Mann gewesen. Wobei selbiger könnte nun durchaus im Ruhestand oder Tod sein, jaja die Zeit sie ist ein Fluss, ob er einen Fluss aufsuchen sollte? Irgendwann würde das Obst vermutlich schon anfangen zu riechen, aber davor wollte er sich schon noch selbst lausen und sehen wie viel Essbares an ihm hängen geblieben war, zumal er innerlich wusste das er seinen Sohn nicht wiedersehen würde bevor der heutige Samstag geendet hat. Er kratzte sich an seinem Kinn während er drüber nachdachte wo sein Kind wohl gerade war? Es war nun gegen Mittag, vermutlich würde er gerade erst in irgendeinen Bett aufwachen, oder er würde gerade in irgendeinem Bett schlafen, also mit jemanden. Bei so einem herrlichen Wetter sollte man Selbiges genießen Er macht es doch schon richtig, er nimmt sich sein Vergnügen und lässt Frauen vor Vergnügen schreien, während die Schreie die du hörst immer nach buhh buhh klingen Sein Konzept ist zu fixiert, aber er wird es schon noch erkennen. Oder Vater werden Wie auch immer sein Weg aussehen mag Der Raffenfänger von Konoha der vielmehr ein Katzenfänger geworden war und nun 3 dieser Tiere seine Begleitung nennen konnte lief weiter mit ruhigen Schritt durch Konoha, huschte mit seinem Blick von Gebäude zu Gebäude, streichelte über belustigt wirkende Gesichter und lächelte bei diesen zurück, traf manchmal verärgerte Gesichter und lächelte auch bei diesen zurück. Die Frau scheint interessant zu sein Die junge Frau die am Rahmenstand sitzt? Ist das nicht die Kagin? Durchaus, Fudo Mai eine Meisterin des Katon, wir preisen sie meist als Konohas Phönix, oder vor Leidenschaft brennende Jungfrau Herrlich noch ein Mensch wie du der aus angeblich objektiven Gründen eine objektive Freude einfach verschmäht Möchtest du nun wirklich darüber mit mir reden? beim Großen Ganzen nein, aber willst du mit ihr reden? Was wenn sie verdacht schöpft? Darum solltest du nun schweigen, während ich ein Spiel spielen werde, ich möchte sehen wie die Sonne und der Mond zueinander stehen und wohin ich die Leere schicken werde. Mittlerweile hatte er den Rahmenstand erreicht, und tippte der Frau auf ihre linke Schulter Verzeihen sie, doch die Katzen auf den Boden die mir folgen und die Vögel am Himmel die mich umkreisen scheinen etwas von dem reichen Segen erlangen zu wollen der mir durch dieses Dorf zupass geworden ist. Hinsichtlich seiner eigentlich schon als armselig zu betiteln Erscheinung wirkte das erfüllte und zufriedene Lächeln mit dem er sie ansah geradezu paradox, genau wie der Umstand das er sich wegdrehte als sie sich erstmalig zu ihn umgedreht hatte. Ich glaube wenn ich das auskämme was in meinen Haaren hängen geblieben ist, sollte ich viel Positives Karma für das nächste Leben gewonnen haben, dies wird mir aber nur gelingen wenn sie mir einen Kamm leihen könnten. Ein kurzes Lachen war zu hören, zu dessen Abschluss er seinen Kopf ganz kurz schüttelte, einzelne Spritzer Tomatenmark flogen wie Spritzwasser aus seinem Haar hervor, danach drehte er sich wieder zu ihr herum nahm kurz seinen Hut ab, schloss aber zeitgleich dazu seine Augen und verneigte sich leicht. Karma ist Gegenwärtig nicht wahr? Drum möchte ich etwas wiedergutmachen, ich grüße dich mein Name ist Kensaku Genda durchaus erfolgreicher Reisender Geschichtenerzähler und danke ihnen dafür das sie mir bis hierher schon zugehört haben Er hob sein Haupt nun wieder, setzte seinen Hut wieder auf und öffnete erst dann seine Augen, es war eine reine Vorsichtsmaßnahme das er selbige im Schatten des Hutes verdeckte, eigentlich müsste Mai noch zu jung und unerfahren sein um zu sehen das seine Augen ausdrückten das er viel mehr war als ein erfolgreicher Geschichtenerzähler, es waren vielmehr Augen wie sie sie vermutlich noch nie zuvor gesehen hatte.
Fudo Mai Chû'nin || Magatamagöttin || Sonnenerstellerin || Seraphim
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Thema: Re: Schwertkampf im Mai? Dann doch lieber Obstsalat am Strand Do Dez 05, 2013 11:24 am
Mai war vor etwa 2 Woche zur Hokage gekürt worden, war von ihrem Amt als Jo'nin angehoben. Viele Skeptiker gab es dennoch, immerhin war Mai, wenn auch ohne Biju, ein Chakramonster. Nun galt es also eich zu beweisen. Neben der Arbeit im Büro, und der Koordinierung ihrer Untergebenen, machte sie auch ab und an einmal eine Pause. Diese am heutigen Tage an ihrem liebsten Ramenstand. Da sie als Kage ein Vorbild sein musste, hatte sie entsprechend sich auch ihren Kamm mitgenommen. Eine Frau musste doch eh gepflegt auftreten, oder nicht?
Zum Leidwesen des Kochs, wie jedes Mal würzte Mai nach, und wie, Chili, Pfeffer und andere Gewürze landeten in der eh schon scharfen Suppe, pardon, dem scharfen Ramen. Nebst der Schärfe musste auch eine gewisse Temperatur vorhanden sein, für Mai kochendheiß, für Normalsterbliche war es ungenießbar. Es wird gemunkelt, dass Mai keinerlei Geschmackssinn mehr habe, jedoch widersprach dem Mais Kochtalent. Jeder, der bislang in den Genuss gekommen war, war verblüfft, erfreut und schlemmte reichlich.
Als Mai nun jedoch angesprochen wurde blickte sie zu dem Mann herüber. Abschätzend betrachtete sie ihn, denn einfach so konnte sie ja nicht jedem Fremden trauen, doch was sollte es schon? Man konnte sich ja unterhalten, oder nicht?
Er stellte sich vor, und verbeugte sich. So so, ein Geschichtenerzähler. Sie legte den Kopf leicht zur Seite und griff in ihre Tasche. Vorsichtig zog sie ihren roten Kamm heraus, auf dessen Rücken ihr Zeichen, das Magatama abgebildet war. Sie lächelte freundlich. Bitte schön, Kensaku-san. Befreien Sie sich hiermit von den Lasten., sprach sie und beobachtete seine Augen. Solche Augen hatte sie noch nie gesehen, doch auch ihre Amethyste waren anders, getränkt von Chakra, jenem Chakra, welches sie durchfließt. Es sieht wie ein Meer aus, denn das Chakra floss ja ebenso und sie selber hatte da noch ihren kontinuierlichen Austritt an Chakra, was ihre Haut und ihrer Gegenwart wärmer erscheinen lässt. Sie trug aktuell ihre normale Kleidung, bestehend aus Rock, Bluse, Unterwäsche und Halbschuhen. Mein Name ist Fudo Mai, freut mich sehr Sie kennen zu lernen., gab sie nun ihren Namen Preis. Die Gegenfrage war, wer kennt sie nicht? Immerhin war Mai durch ihre Ernennung gerade der bunte Hund von Konoha. Sie lächelte ihn weiterhin an. Sie sagten Sie seien Geschichtenerzähler und darüber hinaus noch ein Erfolgreicher dazu, jedoch scheint Ihre letzte Geschichte Missgunst hervor gerufen zu haben, oder aber Sie waren in einem Bad aus Gemüse baden., gab sie ihre Beobachtung kund, schüttelte dann über sich selber den Kopf. Es klang fast so, als würde sie sich über ihn lustig machen. Verzeihen Sie, falls ich Sie beleidigt habe. Dies war gewiss nicht meine Intention., sagte sie nun und deutete auf den Platz neben sich. Sagen Sie, möchten Sie mir etwas Gesellschaft leisten?, fragte sie nun höflich.
Reijarmo Kensaku yare yare
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Thema: Re: Schwertkampf im Mai? Dann doch lieber Obstsalat am Strand Do Dez 05, 2013 1:11 pm
Den Kamm den er nun in den Händen hielt schien er keine sonderliche Beachtung zu schenken, lediglich einmal kurz lag sein Blick auf dieses schlichte rote Objekt, doch schon diese wenigen Sekunden waren für ihn vollkommen ausreichend um jegliche keine Unebenheit erkennen zu können, besonders das Magatama rief in seinem Gedächtnis diverse Assoziationen hervor. Früher war es ein Schutzeichen vor Bösen Kami, in einigen Regionen ist es eine äußerst beliebte Grabbeilage und mittlerweile ist es noch immer ein Symbol für den Menschlichen Geist, wobei hierbei Kensaku selbst lieber das Yasaki no Magatama verwendete. Welche der Bedeutungen dieses Symbol für sie selbst hatte? Ungeachtet dessen das er wusste das der Clan der Fudo jenes Symbol als ihr eigenes Emblem vereinnahmt hatte, war es für ihn interessanter zu erfahren ob sie auch über derartige Dinge sinnierte oder sie einfach nur stillschweigen akzeptierte. Gespielt da er sowohl wusste welche Implikationen man momentan mit dem Namen Mai hatte, runzelte er die Stirn, ließ sein Gesicht wirken als wären seine Gedanken gerade dabei die Äußeren Ränder seiner Erinnerung abzutasten, beständig auf der Suche nach der Oase inmitten einer Wüste die sich Antwort nannte. Fudo Mai murmelte er vor sich hin Dieser Name geistert durch Konoha auf und ab, ganz so als wäre er ein Fest das bald stattfinden soll. Manche scheinen sich vor dem Lärm zu fürchten andere auf den Tanz zu freuen…. Er neigte seinen Kopf ein wenig nach links hob nun seinen rechten Arm mit dem Kamm in der dazugehörigen Hand und schob nun unterhalb der Hutkrempe die Spitzen des Kammes unter die oberste Haarschicht Feuerschatten, das war es was ich mit ihren Namen meist hörte. Doch noch kann ich vermutlich noch keine Geschichten über sie erzählen Es waren Worte mit fernen Klang, sein Blick war während er sie sprach zerstreut, die Augen von einer typisch starrenden Leere. Jetzt erst schob er den Kamm wie einen Pflug durch das Raue Korn das er Haare nannte, schob Tomatenleiche um Tomatenleichenreste heraus, wodurch sie mit einem ganz leisen Platschen zu Boden fielen. Die Katzen die es sich bisher noch ein wenig abseits von Kensaku gemütlich gemacht hatten, schlichen nun langsam an ihn heran, schnupperten Vorsichtig an den roten Klecksen auf den Boden, zuckten aber immer wieder mit ihrer Schnauze zurück. Heute wäre fast der Tag gewesen an dem ich von einem fliegenden Kürbis erschlagen worden wäre, somit keine Sorge ich werde ihnen keine Worte übel nehmen. Doch zu ihrer Frage, nein ein Bad im Gemüse war es nicht, es war der Erfolg. Ein spitzbübisches Lächeln huschte über sein Gesicht während er noch immer Strähne um Strähne von dem ungenutzten Segen befreite. Oder wollen sie anzweifeln, dass ich Satt geworden bin durch meine Tätigkeit? Vielleicht hat die Gesichte vom zweiten Raikagen nicht jeden in diesem Dorf gefallen, doch ein Feuer kann reichen um alle Sterne zu verbergen, alles nur eine Frage der eigenen Perspektive. Und ich leiste ihnen gerne etwas Gesellschaft, solange wie ihre Nase sich beim Speisen nicht an mir nun anhaftenden Geruch der Vielfalt von Konohas Gemüse und Obständen stört. Ohne noch auf eine wirkliche Reaktion von ihr zu warten setzte er sich zugleich auch schon auf den freien Platz links neben ihr, verneinte mit einem Kopfschütteln die Frage des Besitzers des Rahmenwagens ob er nun auch etwas haben möchte, legte seinen Gehstock auf seinen Schoß. Noch immer hatte er den Kamm in seiner Hand, er hob ihn langsam auf die Höhe seiner Augen empor und taxierte ihn nun noch einmal mit seinem Blick. Vereinzelt ragten zwischen den Zähnen nun blonde Haare hervor die inmitten des Tomatenmarks ein wenig wie Halme auf einer Wüstendüne aussahen. Ich bitte um Verzeihung für den Schmutz am Kamm, vielleicht sollte ich ihn erst einmal säubern bevor ich ihn ihnen wiedergebe. Anbei das Zeichen auf den Kamm, hat es eine besondere Bedeutung, oder soll es nur schön aussehen?
Fudo Mai Chû'nin || Magatamagöttin || Sonnenerstellerin || Seraphim
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Thema: Re: Schwertkampf im Mai? Dann doch lieber Obstsalat am Strand Fr Dez 06, 2013 12:20 pm
Mai beäugte den Mann zu ihrer Seite kurz ei dringlich, als er sich setzte. Er säuselte und nutzte eine für Mai angenehme Sprache, mit entsprechend höher gestelltem Vokabular. Viele Verschönigungen, und Verunglimpfungen waren in seinen Worten vorhanden. Machte er dies absichtlich? Schwer einzuschätzen, immerhin war dieser Mann hier sehr wortgewandt, was für ihn sprach, für seine Arbeit als Geschichtenerzähler, jedoch kam eine häufig gestellte Frage zum Vorschein, was verband Mai mit den Magatama?
Sie schenkte ihm zunächst ein sanftes Lächeln, ehe sie ihre Hände erhob und kurz Chakra an die Siegel sandte, zumindest denen an ihren Handgelenken. Zum Vorschein kamen 2 goldene Ringe, mit je 3 Magatama, grünlich schimmernd, in Form des Yasakani no Magatama. Sie lies nun ihr Hände wieder sinken. Die Magatama sind in dieser Machart, wie ich sie habe, sehr selten, aber auch sehr mächtig. Sie unterstützen mich in meiner Chakrakontrolle, jedoch schützen sie auch sowohl die Menschen in meiner Umgebung, wie auch mich selber vor seelischem Schaden. Jeder Edelstein an diesem Ring hat eine Bedeutung, der für die körperliche Energie, der Zweite für die Geistige, und der Dritte steht für meine Umgebung, für die Natur und die Menschen in ihr., sagte sie nun und lies ihre Ringe, die in einer trabanten Bahn liefen wieder verschwinden. Mai lächelte unbekümmert. Es war zwar ihr größter Schatz, aber ohne das Mai es wollte erschienen sie nicht. Man konnte sie ihr nicht entwenden. Dies würde nur gehen, wenn Mai sterben sollte und sie die Ringe noch aktiv hätte, da die Beschwörung nur auf ihr eigenes Chakra reagiert.
Sie wunk ab. Über mich wird es nichts zu berrichten geben, da ich selber nichts groß leiste, als meinem Land zu dienen, und zu alter Stärke verhelfe., sprach sie und der Wirt begann amüsiert zu lachen. Lass' dich nicht von ihr hinters Licht führen, Fremder, unsere Feuergöttin hier wird wohl eines Tages zu den höchsten Höhen aufsteigen, sprach er amüsiert und reichte Mai ihre vierte Schale. Sie blickte nun jedoch zu dem Kamm. Der Kamm ist schnell gereinigt. Legen Sie ihn nur auf den Tisch, ich werde es sogleich in Angriff nehmen, aber vorher muss ich noch essen, sonst wird das Ramen kalt., sagte sie und betrachtete den Kamm genau. Er war aus einem Material, ähnlich wie ihre eigenen Ringe, und dich war er anders, denn er reagierte auf Chakra im allgemeinen. Sie lächelte, als sie dem Farbenspiel folgte, welchen dieser leichte Schimmer hervor rief.
[sry für die Kürze, der Nächste wird länger]
Reijarmo Kensaku yare yare
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Thema: Re: Schwertkampf im Mai? Dann doch lieber Obstsalat am Strand Sa Dez 07, 2013 4:51 pm
Sie beantwortete zwar die Frage, aber nicht in der Art und Weise wie er eine Antwort erdacht hatte, nein sie war unvorsichtig, manch eine Person würde leichtsinnig sagen, er selbst empfand ihre unbedachte Antwort von derselben akustischen Schönheit wie ein kleiner Bach inmitten eines Landes in dem Butterblumen, Tulpen und Stiefmütterchen so wie viele weitere Blumen unbedarft blühen konnten. Mit der gleichen Gelassenheit wie er einen Fluss betrachtet würde besah er sich nun noch immer den Kamm, Magatama kannte er, durchaus auch als Siegelsymbole, sie waren vielleicht seltenerer geworden aber es gab noch immer Dörfer in denen sich die Kin-Meister auf diese Art der Insignie spezialisierten, zugleich wirkte die Kugel selbst nicht als Energiequelle sondern eigentlich waren sie nur ein Speicher oder ein Konverter für ein in sie gespeichertes Jutsu das seinerseits aus einer gekoppelten Komponente also einen Jutsu das Energie von Mai aufnimmt und weitergibt an das Jutsu das mittels dieser Energie die von ihr erhaltene Energie so ausgestaltet das ihr Chakra eigentlich unterdrückt wird, man konnte dergleichen mit Schleusen vergleichen die dazu dienten reißende Ströme unter Kontrolle zu bringen, zudem gab es bei Beiden immer Reibung, zwar nur eine Minimale, doch es war noch immer ein Verlust der verhindern würde das sie 100% ihrer Stärke einsetzen könnte, er wand seine Augen ab von dem Kamm. Wen sie also dies in Kauf nehmen konnte und immer noch die Kage des Dorfes geworden war bedeutet dies zum einem das sie vermutlich mehr als nur Stark sein musste und zum Anderen das in ihrer Stärke noch immer etwas rohes und natürliches lag das sie als Gefahr für sich und ihre Umwelt empfand. Er blickte in ihr Gesicht, in ihr freundliches entspanntes lächeln, die warmen Gesichtszüge. Sie sah noch immer aus wie eine junge Infantin die sich auf einen Ball freute, die sich schüchtern zurecht machen würde bevor sie mit einem jungen, den sie mag aber es ihm nicht sagen kann, zum Kirschblütenfest gehen würde. Deine Reinheit kann für dich zur Gefahr werden Es war nicht mehr als Lebenserfahrung die ihn dazu verleitete dieses Gedanken zu denken den er aber nicht äußern wollen würde, den er auch nicht begründen konnte, aber die Welt war noch immer im Umbruch und es gab neben ihr noch viele andere Shinobi und Kunochi von großer Stärke, war sein Sohn vielleicht Stärker als sie? Er lächelte leicht. Ich verstehe, also ich verstehe was sie machen, nicht wie sie es machen. Der Dreiklang ist eher selten anzutreffen im Shinto, durchaus im Taoismus, aber ich glaube es wäre Töricht von mir die Geschichte dadurch zu verfälschen das ich aus ihnen eine Kämpferin mit Himmlischen Artefakt machen würde. Außer sie wurden zufällig in den Bergen von Kamin no kuni geboren meines Wissens nach gibt es dort ein Kloster das sich auch dem Schutz des Dreiklanges vom ich, Wir und Welt verschrieben hat Seine Stimme sank, sein Blick schlug nieder sah nun auf den Tresen, oder vielmehr die kannte der Suppenschüssel von Mai. Was langweile ich sie mit solchen Sagen, vielleicht bin ich ein wenig überarbeitet Schweigend mit dem Blick alternierend zwischen Mai und dem Wirt, einem jungen vitalen Mann von vermutlich 45 Jahren mit ersten kleinen Ringen unter den Augen, lauschte er ihren Minigespräch, ja sie war scheinbar auch noch Bescheiden, oder politisch geschickt wie auch immer. Er besah sich die Katzen, drei in ihrer Zahl eine graue, eine Gelbbaun gestreifte und eine Schwarze, sie hatten das Mark umkreist und leckten mit tänzelnden Schwanz immer wieder den Roten Müll vom Boden. Gerne würde er auch genauer das Magatama ansehen, ihr Chakra spüren, aber das alles erlaubte seine derzeitige Rolle nicht, zugleich war dies auch nur ein schwaches empfinden ein Nachschatten von einem echten Bedürfnis. Er sah hinüber zum Wirt Wie wäre es mit einem Angebot, ein Tee, nein eigentlich nur heißes Wasser in einem Teebecher gegen das Angebot das ich fortan in meinen Geschichten über Mai erzähle wie gerne sie doch hier gespeist hat, vermutlich werden ihnen dann die Anhänger der Flammenfürstin neue Reichtümer bringen Der Gastwirt lächelte zwar etwas breites als er das Angebot vernahm, schüttelte zugleich aber energisch sein Haupt, wie Schade das dieser Handel nicht stattfand, doch verstand Kensaku auch das der Mann im hier und jetzt Geld verdienen wollte. Weiterhin leicht kinderhaft lächelnd kramte er nun in der linken Tasche seines Mantels fand, dort noch ein paar Yen Scheine, geknüllt und geknittert wie Abfall und reichte sie dem Wirt. Dann geben sie doch bitte mir einen Becher mit kochenden Wasser und Fudo sama einen Tee denn sie nun noch benennen muss. Und ja ich möchte sie dazu einladen, zugleich kann ich dadurch meine zukünftigen Erzählungen über sie mit Leben füllen, denn wie vermutlich sie und auch sie wissen Er sah bei einem Sie zu Mai bei dem anderen zum Wirt Werden sich die Menschen später mehr dafür interessieren wer Fudo Mai war, wie sie einst mit der zauberhaften Klarheit einer lauen Sommernacht lachte, wie ihr Lächeln von der Schönheit einer Ballkönigin ihr Volk erfreute, wie ihr Körper selbst die Männer vergessen ließ das neben ihr noch andere Frauen existieren, während die Frauen sie neideten und bewunderten anstatt zu hören wie sie die Verteilung der Besoldung reformiert hat. Zumindest sind die Legenden rund um die Zweite Mizukage recht populär, und nicht umsonst wurde sie mit dem Beinamen Nebelkleider tragende bedacht, jaja sie war Stolz auf ihr Aussehen und fast jeder Shinobi ihres Dorfes trug ein Bild von ihr in der Tasche und ich glaube auch viele der Männer aus anderen Dörfern besaßen zumindest das eine oder Andere der Kunstwerke rund um sie Nickend und schmunzelnd aufgrund seiner vorherigen Worte nahm er nun den Becher mit heißen Wasser entgegen, kramte mit seinen Fingern wieder in einer seiner Manteltaschen, diesmal der rechten und zauberte dort einige Blätter hervor die entfernt an Klee erinnerten und warf sie ins Glass. Diese Art Tee aufzubrühen war eher typisch für die südlichen Insel, weswegen der Wirt ihn etwas irritiert ansah, vielleicht machte er dies aber auch weil er nun glaubte das sein Kunde gerade Unkraut aufkochte um es zu trinken. Ohne das sich sein Gesichtsausdruck sonderlich wandelte griff er mit seiner linken Hand nach dem Brokkoli der noch immer hinter seinen Ohr klemmte und rührte damit seinen Tee ganz selbstverständlich um.
Dieser Umstand mag Bedauerlich seien, aber mit dem Klatsch und Tratsch aus dem Leben der Großen Helden verdiene ich meinen Lebensunterhalt mit ihrer Lebensgeschichte kann man leider nur die Kinder begeistern. Wobei ich vermutlich lieber davon erzählen werde das sie ihren Rahmen als Curry sah, sie würzen schon beachtenswert nach. Davon ab, würden sie mir helfen in Zukunft weiterhin an Speis und Trank zu gelangen in dem sie mich in einer Anekdote aus ihren Leben unterrichten würden? Etwas aus erster Hand könnte mich in einem der Umliegenden Dörfer glatt an den Speisetisch des Dorfoberhauptes bringen Nun lächelte er sie wieder unvermittelt an und sah ihr unvermittelt und direkt in die Augen, vielleicht waren seine Augen friedlich wie eine Eiswüste, doch waren sie noch immer sanft und frei von allen was manche Männer empfanden wenn sie den Blick einer Frau suchten, dies wollte er nach seinen vorherigen Worten kurz zeigen, wand danach aber seinen Blick auch schon wieder der Oberfläche seines Tees zu
(keinen Stress, meine Post sind auch noch in der Entwicklung )
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Thema: Re: Schwertkampf im Mai? Dann doch lieber Obstsalat am Strand Di Dez 10, 2013 11:20 am
Mai lauschte seinen Worten und wirkte ausgesprochen unbekümmert. Das es sich hierbei um eine Maske handelte würde niemand bemerken, dafür hatte Mai schon zu viel Erfahrung in dieser Hinsicht. Mach einer, vor allem die Ältesten schimpften sie naiv, doch so naiv, wie die Menschen sie sahen war sie garnicht. Sie eine intelligente Frau, die es Verstand sich zu verstellen. Seine Worte waren beruhigend, waren voller Weitsicht und Belesenheit. Im Allgemeinen war dieser Mann ihr sympathisch durch seinen Intellekt. Sie seufzte leicht, als sie dann schließlich ihre Schale fertig hatte. Sie stellte sie ab und sah ihn forschend an. Jeder Mensch, der ihr über den Weg läuft könnte ein potenzieller Spion sein. In Folge dessen war Mai auch selbst zur Vorsicht angehalten. Sie betrachtete ihre leere Schale, als ihr schon das Wasser gereicht wurde. Sie bedankte sich höflich und gab an den Wirt weiter, dass sie gerne einen Waldfruchttee hätte. Natürlich wurde diesem Wunsch entsprochen und sie erhielt recht rasch ihren Tee. Sie blickte zu ihm herüber und legte leicht den Kopf zur Seite. Er sprach von einem Ereignis, einem Erlebnis aus ihrem Leben und Mai legte den Kopf zur Seite. Was sollte sie ihm für eine Heldentat erzählen, so sah sie sich doch nicht als Heldin, sondern mehr als tüchtige junge Dame. Allerdings hätte sie gerne weiterhin den Erzählungen der zweiten Mizukage gelauscht. Sie rüttelte sich innerlich jedoch wach, ein darauf reinfallen konnte sie sich nicht leisten, also würde sie von etwas erzählen, was leucht zu erfahren war, jeder kannte, und was sie zu einer Heldin werden lies, zumindest in den Augen der Anderen. Also, ich nehme nicht an, dass Sie von der Schlacht um Tama, einem kleinen Dorf in einer neutralen Zone, gehört haben., begann sie und Schloss die Augen. Die Schreie waren noch immer gegenwärtig. Das Dorf Tama sollte einem machthungrigen Diktator unterjocht werden, jedoch wollte das Dorf nicht und wandte sich an die Feudalherren der Shinobidörfer, doch kaum ein Land wollte sich in einen solchen Konflikt einmischen, außerhalb der Grenzen, außerhalb des Zuständigkeitsbereich, doch akzeptierte Hi no Kuni die kleine Gage in diesem hohen Risiko und entsandte ein Team unter meiner Leitung zur Rettung des Dorfes und zur Wahrung der Unabhängigkeit. Das Problem war jedoch, wie viele Feinde waren es? Es stand immerhin die Frage im Raum, ob der Diktator ebenfalls Shinobi arrangiert hat, oder aber, ob er sich nur seinen eigenen Ressourcen, den Samurai bediente. Nun ja, als wir dort ankamen war es ein Trauerspiel, es war eigentlich zu spät, die Widerstandskämpfer sollten gerade hingerichtet werden, als wir einen Plan fassen mussten, unsre Befehle waren immerhin eindeutig, also schnellte ich vor und wehrte die Attacken ab, und lenkte damit die Aufmerksamkeit auf mich, während der Rest des Teams die Dorfler befreite. Jedoch war danach nicht die Schlacht gewonnen, denn immerhin war das Dorf sehr rampuniert und es sollte angesteckt werden. Als die Fackeln die Häuser anzündeten war sicher, dass das Hab und Gut, die Tiere und die Nahrung in Gefahr war, und so hofften wir auf unseren Suitonka, doch leider war dieser ebenfalls in einem Scharmützel gefangen. Ich reagierte instinktiv und sendete mein Chakra aus, um das Feuer zu erfassen, und zwar im ganzen Dorf und manipulierte es. Ich sendete es geh Himmel und sammelte es in einer Feuerkugel, die ich auf die Heerscharen des Gegners abfeuerte und somit die Schlacht für das Dorf kippte., sprach sie und lächelte kurz, ehe sie ihren Tee in die Hand nahm, sich kurz konzentrierte und dieser zu Blubbern begann. Sie nahm davon einen Schluck. Was wirklich passiert war, konnte und durfte sie nicht sagen. Sie hatte bei dieser Schlacht ihr zerstörerischste Jutsu entfesselt und damit viele Menschenleben seitens der Invasoren genommen, und das schlechte Gewissen nagte noch immer. Seit diesem Tage gab es für die Heldin im Dorf Tama noch eine Statue, die sie mit 6 Flügeln auf dem Rücken zeigten. Was die Ringe angeht, so kann ich Ihnen leider nicht sagen woher ich sie habe. Immerhin braucht jede Frau ihr kleines Geheimnis, sagte sie und zwinkerte ihm zu
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Thema: Re: Schwertkampf im Mai? Dann doch lieber Obstsalat am Strand Mi Dez 11, 2013 5:52 pm
Während er mit einem stillschweigenden Lächeln ihrer Geschichte zuhörte begaben sich seine eigenen Gedanken auf eine eigene Reise in seine Vergangenheit zu Zeiten in denen er selbst als junger und durchaus naiver Mann durch die Dörfer in den Peripheren Gebieten des Kontinentes gereist war. Die Gegenden dort waren von ärmlicher Natur, vielerorts spielten die kleinstkinder noch Nackt auf matschigen Straßen und hagere Büffel zogen über den meist trockenen und staubigen Boden Flüge die bereits erste Anzeichen von Rostflug besaßen. In einem dieser Dörfer hat er die Dorfbewohner unterrichtet, nicht im Ninjutsu nur im Kenjutsu hat sie gelehrt wie sie sich gegen die Diebe aus den Bergen formieren können, wie sie es schaffen einen Feind zu überwinden um sich nicht weiter fürchten zu müssen. Was war die Konsequenz daraus? Kein halbes Jahr später hörte er Gerüchte davon, dass jenes Dorf dem er geholfen hat während einer Hungersnot ein Nachbardorf attackiert hatte. Nein er wollte Mai nicht damit behelligen, er verurteilte auch nicht unbedingt der Handlung der Menschen. Sie hungerten, sie glaubten Sterben zu müssen wenn sie ihren Vorteil nicht nutzen, wenn könnte er die Schuld bei sich selbst suchen, die Schuld dabei suchen dass er die Gesamtsituation nicht schon damals so gewissenhaft überblick konnte wie es ihm nun gelingen würde, doch würde dies weder etwas ändern noch glaubte er wirklich an einer Schuld für sein damaliges Ich. Sein Blick fiel kurz auf die Dampfschwade die von seinem Teebecher aufstieg, nein noch war ihm das Heißgetränk zu heiß. Er selbst trank seinen Tee lieber lauwarm anders als Mai die am Ende ihrer Geschichte ihren Teebecher ergriff und noch einmal erneut zum Kochen brachte, vielleicht so dachte sich Kensaku hofft sie auf eine Zunge und Lippen so rot wie Hummerhaut, vielleicht war dies derzeit ein Schönheitsideal? Wer weiß vom Städtischen Leben verstand er wenig, vielleicht und das war auch das was er eher glaubte während er mit einem bedächtigen Nicken signalisierte das er Mais Geschichte verstanden hatte, vielleicht schmeckt es ihr auch so einfach besser? Er selbst kannte immerhin auch Menschen die ein Onsen erst dann angenehm fanden wenn man darin Suppe ansetzen könnte. Er drehte sein Gesicht wieder in ihre Richtung, betrachtet noch einmal scheinbar fasziniert ihr Handgelenk, jenes Filigrane Gelenk das zur ihren zarten Händen führte. Das Geheimnis einer Frau ist zumindest für den Mann die Gedanken die sich hinter ihrem Lächeln verbergen Er lächelte zum Teil als Reaktion auf ihr zwinkern, wieder etwas das sie Mädchenhafter erschienen ließ als sie vermutlich war, legte dann seinen Zeigefinger an seine Schläfe und den Daumen derselben Hand an sein Kinn Wobei dieser Satz vielmehr aus jenen Geschichten stammen dürfte in denen die Rolle der Frau begrenzt war auf die ihr von den Göttern verliehene überlegene Schönheit, ihr Yin das Ziel der Männer und nur durch ein mit der Frau erreicht werden kann. Er schüttelte sein Kopf ein wenig hin und her, sprach zugleich geradezu beschwingt weiter. Himmlischer Palast, genau so wurde es genannt, veraltete Sichtweisen die aber noch immer von den Kinder gewünscht werden, die hübsche Prinzessin und der starke Held, der Widerstreit zweier Männer um eine jungfräuliche Schönheit, ach ich könnte nun ewig in solchen Allegorien sprechen, aber ich bin nur ein Bote und nicht der Schreiber. Er faltete seine Hände zu einem Dach, stütze seine Ellenbogen auf der Theke ab, legte sein Kinn auf die Selbige. Ein paar Mal neigte er langsam wie ein auf küstenwellen Schaukelndes Boot seinen Kopf nach links und rechts, ganz so als versuche er dadurch zwischen seinen beiden Gehirnhälften einen Kontakt zu erzeugen um eine Idee manifest werden zu lassen die bisher nur im Unklaren existierte. Etwas das er an bei Albern fanden, diese gesamte Hemisphären Ideen, die Idee von einem dominanten Gehirnteil für Männer und Frauen ließen ihnen schmunzeln aber mehr auch nicht. Achja ich hatte ihnen noch nicht für die Geschichte gedankt, und auch wenn ich meinen Worten widerspreche bevor sie richtig verklungen sind Er atmete einmal etwas besser hörbar ein, neigte dann seinen Kopf in ihre Richtung, sein Lächeln hatte nun etwas väterliches erinnerte ihn selbst an seinen eigenen Vater wenn dieser darüber sinnierte, dass die Teeernte im letzten Jahr besser gewesen war. Aber verzeih so spannend die Geschichte war, so spannend ich es finde das du mir von einer Schlacht erzählst als ich nach einer Anekdote gefragt habe, so wenig denke ich nicht das ich davon erzählen werde. Er hob seinen Kopf, löste ihn von den Rücken seiner Finger und griff nun mit der rechten Hand von oben herab seinen Teebecher, wie eine Adlerklaue eine Maus umschlossen seine Finger die obere Kante vom Becher, während er weitersprach ließ er den Tee im inneren leicht schwenken, ganz so wie dies manche Menschen machen bevor sie einen Wein oder einen Cognac trinken. Seien sie mir nicht zu Böse, aber die Art wie sie hier sitzen, wie sie selbst als Kage noch immer ein kleines Bescheidenes Lokal aufsuchen, mit dem Wirt plaudern, mit einem Fremden schwatzen, dies alles lässt mich zweifeln ob die Welt ihnen eines Tages als Schlachtengel gedenken wird und sollte. Aber vielleicht bin ich auch nur als alter Mann ihren Charme erlegen, einer kleinen Finte wie der Köder eines Angelfisches, Hell strahlend aber kein echtes Licht. Ohne einen Schluck von seinem Tee getrunken zu haben stellte er selbigen wieder zurück auf die Theke, ließ seinen Kopf in seinen Nacken fallen, der Hut gehalten von seiner linken Hand. Das Wetter heute ist wirklich schön, welchen Tag haben wir? Zumindest werde ich von diesem Tag erzählen, mag die Geschichte mich auch nicht reich machen, so wird sie mich sättigen und vermutlich manch Frucht hervorbringen. Eine Kagin die ein Mensch ist, ach Der letzte Raikage, Takeruki, legte auch immer Wert darauf das man ihn als alten Mann mit Pfeife und nicht als General in Erinnerung bewahrt Gut es hatte nach Takeruki noch einen Raikagen gegeben, aber selbigen erkannte Kensaku nicht an. Er brachte seinen Kopf wieder in die Ausgangsposition, jetzt griff er wieder von oben nach seinem Teebecher, filigran in einer feinen Bewegung kippte er ihn exakt soweit das er ein wenig vom Tee trinken konnte.
Fudo Mai Chû'nin || Magatamagöttin || Sonnenerstellerin || Seraphim
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Thema: Re: Schwertkampf im Mai? Dann doch lieber Obstsalat am Strand Mi Dez 25, 2013 11:04 pm
Mai schloss die Augen und genoss die Worte des Anderen und scheinbar hatte er viel Erfahrung. Als sie ihre Augen wieder öffnete begann sie alles aufzuessen und schließlich alles zu zahlen, was es für sie zu zahlen gab. Sie blickte ihn dann an. Scheinbar hatte sie eine falsche Geschichte erzählt, denn dies zeigte nicht die Wahrheit, die er wohl sehen wollte. Er wollte sie als Mensch sehen und deshalb sagte er auch, dass er von diesem Tage erzählen wollen würde und Mai nickte kurz, ehe sie sich nun erhob. Sie streckte sich durch und seufzte kurz. Heute haben wir Freitag. Sie sagten, dass heute ein schöner Tag sei. Haben Sie Lust mich zu begleiten? Ich möchte sehr gerne etwas spazieren und möglicherweise etwas trainieren. Vielleicht können Sie so etwas mehr Gesprächsstoff für Ihre Erzählungen haben. Möchten Sie denn den Tag mit mir verbringen?, fragte sie nun und wirkte dann doch ein wenig unsicher. Sie kannte es nicht, dass jemand sie begleiten würde, immerhin war sie eine Kage und hatte Verantwortung und so. jeder ihrer Lehrer und dergleichen würden sie jetzt rügen und schelten, doch warum nicht? Immerhin war Mai sie selbst. Sie blickte ihn kurz an und blickte dann zu dem Kamm. Vorsichtig griff sie nun danach und besah die Unreinheiten, doch wandte sie dann den Kopf. Sie schloss erneut die Augen und begann ihr Chakra hinein zu lenken. Um den Kamm herum begann sich eine kleine Sphäre zu bilden und schließlich wurde aus der Sphäre eine Flamme, die sie ohne große Probleme im Zaum hielt. Sie lächelte ihn an und verringerte das Katon der Flamme und ging somit nach und nach mit den Händen gen Kamm, welcher noch immer im Feuer war. Als ihre Hände ihn erreicht hatten war vollkommen sauber, von allem Unrat gereinigt, da Mai diesen verbrannt hatte. Wie Sie sehen, geht es sehr schnell ihn wieder zu reinigen., sprach sie nun und zwinkerte ihm zu.
[sry für die Kürze, nächster wird länger]
Reijarmo Kensaku yare yare
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Thema: Re: Schwertkampf im Mai? Dann doch lieber Obstsalat am Strand Mo Dez 30, 2013 11:41 am
Überraschte ihn ihre Frage? Er selbst konnte das leichte grummeln Oberhalb des Magens in etwa auf Höhe des Zwergfells wahrnehmen. Zugleich verharrte sein Gesicht in jener ziemlich ausdruckslosen Mimik eines subtilen stillen Lächelns, welches vielleicht friedlich, vermutlich sogar sympathisch wirkte, aber frei war von Wandel und Reaktion und somit so viel über seinen Geist verriet wie eine Hausmauer über den Besitzer des Gebäudes. Zugleich achteten die meisten Menschen wenig auf das Wechselspiel der Mimik, bemerken nicht wie er immerzu herzlich buddhagleich lächelte, und vermutet auch das Mai selbst es noch nicht erkannt hat, noch nicht abstrahiert hat, dass dieses Lächeln nicht aus reiner Sympathie resultierte sondern einfach eine Konstante war. Zugleich hatte er aber auch schon erkannt dass sie ähnlich wie ihm auch lieber mit einem Lächeln die Pfade dieser Welt abschritt Wir alle sind Spiegel Er murmelte diese Worte leise, in sanften Tonfall während er zugleich leicht seinen Kopf schüttelte und mit einem stummen Lachen nach seinem Teebecher griff, welcher noch immer mehr als Halbvoll war, schwach schimmerte das matte Grün der Kräuter durch die Wasseroberfläche, nein er würde den Tee nun nicht seinen Rachen hinab kippen, dergleichen verdiente ein gutes Getränk nicht. Ohne seinen Blick zu heben griff er nach Mais leerer Ramenschüssel, packte ihren Rand mit seinen Fingerspitzen, spürte wie sich auf seinen Kuppen das Fett verteilte, zog sie weg vom Wirt der selbige auch ergreifen wollte. Langsam mit einem leichten Schwanken des Rückens erhob er sich von seinem Platz, seinen Teebecher in der linken Hand, Mais Schüssel in der Rechten und beugte sich danach hinab zu den Katzen, stellte die Schüssel langsam mit einem leichten Klack ab, betrachtet mit leicht schief gelegten Kopf wie sich die Katzen vorsichtig näherten obwohl er darum wusste das noch immer sein Jutsu wirkte und er für die Katzen paradiesisch roch, wirkte er geradezu kindlich fasziniert und regelrecht gespannt darauf ob sich die Katzen nun weiter nähern würden, oder ob sie ihren doch meist berechtigten Instinkt zur Flucht vertrauen würden. Langsam ließ er nun das Teewasser in die Schüssel fließen, streichelte zugleich mit einer freien Hand einer der Katzen langsam über den dank dichten Fell weichen Nacken, lauschte ihren leisen Schnurren, betrachtet kurz wie die anderen Katzen mit ihren Zungen hastig in das Wasser des Teerahmengemisch huschten. Vielen Dank für dein Angebot, ich werde dir gerne ein wenig folgen Zugleich erhob er sich aus seiner hockenden Position, fasste nach seinem grün-weiß gestreiften Hut, richtete ihn wieder ein wenig, lief zurück zur Theke der Rahmenbude und nahm seinen Spazierstock wieder in seine linke Hand. Und ich habe die Schale gesäubert, doch leider nicht mit deiner Kunstfertigkeit. Zugleich hatte Kensaku ziemlich genau gesehen, dass sie Katon benutzt hat, die Temperatur war wohldosiert gewesen, die Kanten des Jutsus waren Klar. Er atmete einmal langsam ein, gewiss sie musste ihre Jutsus nicht extern kontrollieren lassen, also war es die brennende Kraft selbst die ihre Entscheidung notwendig zu machen schien, wie interessant. Dort Ort an dem du trainierst offeriert mir nicht zufällig einen Stein am Wasser damit ich meinen Mantel auswaschen kann? Er mag nicht viel sein und ist zugleich alles was ich besitze, deswegen sollte ich ihn mit Respekt behandeln oder nicht? Er nickte ihr entgegen während er zugleich zu gleicher Höhe mit ihr Aufschloss. Kennst du eigentlich die Geschichte von Narziss ? Würde sie sie nicht kennen, so könnte sie nun während des Spazierens einen Vortrag von ihm lauschen.
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Thema: Re: Schwertkampf im Mai? Dann doch lieber Obstsalat am Strand Mi Jan 15, 2014 9:56 pm
Mai betrachtete kurz den jungen Mann und nickte ihm freundlich zu. Dort wo wir hingehen werden, wird es einen Stein geben, gepaart mit Wasser. Dort kannst du deinen Mantel auswaschen, wenn du dies wünschst., sprach sie ihn nun freundlich an und sah dann nach vorne. Sie steckte den Kamm ein und holte tief Luft. Klar es war riskant, doch sie war Kage, sie konnte wohl gut auf sich selber aufpassen, oder? Nun gut, sie war anfällig für Genjutsu, doch sie spürte keines dieser Genjutsu, also konnte sie davon ausgehen, dass auch keines auf sie gewirkt wurde. Und sie nahm eben so an, dass dieser Mann sie wohl ein wenig ausspionieren wollte, doch warum nicht? Ein wenig Konkurrenz belebte ja bekanntlicher maßen das Geschäft und würde darüber hinaus möglicherweise für Eindruck sorgen. Vielleicht war Mai dadurch auch imstande ihre Machtposition über die Grenzen hinaus zu festigen und dadurch Konoha in ein anderes Licht zu rücken. Nein, diese Geschichte ist mir leider unbekannt., sagte sie nun und ging neben ihm her, während sie seiner Erzählung lauschte. Interessant, sehr interessant, wie sie empfand, auch wenn sie sich selber nicht als Narzistin bezeichnen würde. Sie war eine Person die so etwas wie Demut gelernt hatte und sich entsprechend auch verhielt.
Sie kamen schließlich bei Mais persönlichem Trainingsplatz an. Ein kleiner Bach durchlief das sonst recht waldige und mit Gras bedeckte Terrain. Hier und da standen Bäume und auch Felsen herum. Mai blickte sich um und sog ein wenig die Luft ein. Selbst redend hatte sie für ihre Bestellung bezahlt, wäre ja noch schöner, wenn die Kage alles Geld veruntreute, oder Tsunade? Nun, die Königin der Spielesucht war wahrlich leider ein Pechvogel. Sie hatte ab und an ein wenig Geld auf Staatskosten verzockt, was Mai, als sie dies gelesen hatte nicht so prickelnd empfand, doch was sollte sie machen? Mai blickte zu dem Mann herüber. Bitte treten Sie zur Seite, ich möchte Sie ungerne verletzen., sprach sie nun und breitete die Hände aus, nur um ihre Ringe zu beschwören, welche in einem leichten Surren um ihre Gelenke herum flogen. Mai legte eine Hand auf ihren Bauch, wo das Siegel angebracht war für ihre Kampfestracht und es gab eine kurze Rauchexplosion. Als diese von dem Wind verweht war, stand dort Fudo Mai, die Hokage in ihrer vollem Kampfmonktur. Sie verschränkte die Arme vor der Brust. Womit sollte sie anfangen? Sollte sie mit Taijutsu beginnen, oder doch lieber mit Ninjutsu? Auch war die Frage, wie hochgradig konnte sie gehen, immerhin hatte sie einen Zuschauer. Sie selber blickte dann zu einer Felswand nach vorne. Viele Löcher waren darin, wie von einem Kugelhagel und Mai betrachtete das Material. Nun ja, es war Stein, fester Kohlenstoff also. Mai würde noch nicht auf ihre Feuerkräfte zurückgreifen. Warum auch? Sie schloss die Augen, ging leicht in die Hocke. Sie holte tief Luft und stieß sich ab. Unter ihren starken Beinen zerbarst der Boden und man sah nur noch eine Staubwolke, und ein lautes Krachen, als der Fels vor ihr zerbrach, gut 150 m binnen eines Augenblickes überbrückt. Mai war tatsächlich ein Monster, zumindest sahen es manche so. Sie hatte viel trainiert, für manche zu viel und so war es auch klar, dass sie in ihren Gebieten besonders gut war.
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Thema: Re: Schwertkampf im Mai? Dann doch lieber Obstsalat am Strand
Schwertkampf im Mai? Dann doch lieber Obstsalat am Strand