Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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 [Unteres Kolosseum] Äußere Kerker

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BeitragThema: [Unteres Kolosseum] Äußere Kerker   [Unteres Kolosseum] Äußere Kerker Icon_minitimeDo Feb 28, 2013 9:26 pm

Die äußeren Kerker, die glücklichen, die nicht direkt unter dem Blutgitter leben. Der runde Kerkergang führtn an dutzenden und aberdutzenden Zellen und Gefangenen vorbei. Mehrere hundert Gefangene haben hier theoretisch genommgen Platz, doch wenigstens hatten die hohen Krieger erbarmen und steckten die Leute, solange genug Platz war, einzeln in die rottenden Zellen. Der Platz reichte durchaus, doch die Räume, meist 5 meter in der Tiefe, 2 in der Höhe und 7 in der Breite waren voll von Nässe, Schimmel, Extremitäten und Knochen. Es stank fürchterlich und an jeder langen Wand waren Ketten angebracht, welche die Gefangenen halten sollten, wenn sie Strafen verdient hatten. In jedem Kerkerraum, der nur durch ein dickes Stahlgitter von dem Rundgang getrennt war, standen je zwei Betten aus einem Holzrahmen, gefüllt mit groben Kiessteinen und bedeckt mit einem dünnen Leinentuch. Das einzige Stroh in den Räumen lag meist auf dem Boden und diente als Fänger für Urin, Blut und viele andere, unausgesprochene Bosheiten. Die meisten Gefangenen landen erst hier.
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BeitragThema: Re: [Unteres Kolosseum] Äußere Kerker   [Unteres Kolosseum] Äußere Kerker Icon_minitimeFr März 01, 2013 7:55 pm

(kommt aus der Arena)

Der Shinobi, welcher sich hier langsam wohler und wohler fühlte, ging hinab. Da kam ihm jemand entgegen, der ihn komisch ansah, ehe er ihm einen Zettel in die Hand drückte. Dann verschwnad er Mann wieder. Auf der Nachricht stand, das sie für Nobunaga wäre und Yashamaru beschloss, das das irgendwie ja ihn mit einschloß, also lass er sie. Mit einem leichten Schmunzeln auf den Lippen ging er zu Nobunaga und überreichte ihm die Nachricht. Nobunaga stand auf und Schritt an Yashamaru vorrüber, beide wechselten kein Wort miteinander ehe Yashamaru sagte: "Oda Nobunaga, was machst du da ? Engagierst du Shinobi um... nun sagen wir mal, eine Armee auf zu stellen ?" Nobunaga würdigte die Bemerkung Yashamarus keines Blickes. Er ging weiter, Yashamaru spurtete neben ihm her und als er aufgeschlossen hatte fragte er weiter: "Wer ist er, willst du ihn benutzen ?" Nobunaga anwtortete immernoch nicht. Sie gingen weiter und Als sie den Kerker betraten, schaute Nobunaga herauf zum Gitter. Durch dieses Gitter konnte man die schreie und Kämpfe in der Arena hören. Er blieb stehen und murmelte: "Damals war ich sehr lange hier unten, der Ratsherr hatte mich eingesperrt, hoffte das ich zerbreche. Du hast mich aus diesen Fesseln befreit, also werde ich das gleiche für dich tun !" der Missingnin schaute zu Nobunaga und erwiederte nur kurz: "Ich trage keine Fesseln, weder du noch jemand anders hat mich je in Fesseln gelegt... nicht einmal der Kage konnte mich halten ? Worauf willst du hinaus ?" Nobunaga schmunzelte und deutete auf den Zettel, den der Mann vorher Yashamaru in die Hand gedrückt hatte: "Die weiße Schwertlilie, ein Gesuchter Söldner ist dsa nicht genau das was man braucht um diese Arena interessant zu machen ? Tausende werden es sehen wollen, jemand aus einem Bingo Book. Shinobi jagen ihn, hier in der Arena wird er sich messen, vielmehr kann es nicht geben. Meinst du nicht das hunderte kommen würden um einen Shinobi zu besiegen oder zu sehen wie er fällt ?" Yashamarus Gesicht wandte sich gen Boden ehe er sein Lächeln Preis gab: "Ich sehe du lernst schnell Nobunaga. Doch zuerst ihn uns begutachten..." beide nickten sich zu, ehe sie die Wachen passierten. Zwei Käfige, zu ihrer überraschung war dort nicht nur der Schwertkämpfer sondern auch eine Frau. Welch erfreuliche drein gabe. Der Champion und Ratsherr Oda Nobunaga, in seiner erstaunlichen Präsenz baute sich vor den Käfigen auf, Yashamaru stand im Hintergrund, den Kopf gesenkt, wartete er ab. Ehe Nobunaga mit seiner tiefen und durchdringenden Stimme sprach: "Willkommen in der Arena von Guradiyosai. Ich bin der Ratsherr Oda Nobunaga. Mit wem habe ich das Vergnügen ?" in ihnen musste es kochen, ein einfacher Mann, kein Shinobi und er sprach so mit ihnen... welch vergnügen. Yashamaru amüsierte sich bis hierhin köstlich. Nobunaga schien mehr und mehr in die Rolle des Ratsherren hinein zu finden, mal abgesehen von all dem Geld das fliessen würde. Es war ein Traum.
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BeitragThema: Re: [Unteres Kolosseum] Äußere Kerker   [Unteres Kolosseum] Äußere Kerker Icon_minitimeSa März 02, 2013 7:21 pm

"Komm schon Junge, sonst wird das nichts. Aus dir wird niemals ein richtiger Shinobi wenn du so weiter machst!", rief ihm der blauhaarige Kerl zu. Seine schwarzen Schwingen wirbelten Dreck auf, der dem schwarzhaarigen Jungen ins Gesicht schlug. Nur sein Schwert schützte den jungen Krieger vor Steinen.
"Sieh dich nur an. Nutzt keine Ninjutsu, aber willst einen auf großer Schwertkämpfer machen. Hmpf... mir reichts!"
Mit einem Satz erhob sich der Jonin in die Luft, spreizte seine schwarzen Rabenflügel und gab einen herben Windstoß ab, der den Jungen von den Füßen reißen sollte. Doch Minari petzte nur die Augen zu und versuchte sich mit allen Mitteln am Boden zu halten. Die Chakraschicht an seinen Füßen sorgte für nötigstes.... Doch Naesalas Kraft war zu stark. Der Genin flog durch die Luft und verlor sein Schwert, doch seine Teamkollegen nutzten die Gunst. Ein Feuerball, angefacht von dem Fuuton des Jonin, traf den Ältesten an der Brust und nahm ihn aus der Luft. Der schwarzhaarige Mitarashi krachte donnernd gegen einen Baumstamm, gab ein lautloses Schreien von sich und rutschte zu Boden. Sein Körper schmerzte durch die Wucht der Angriffe, erst der starke Wind, dann der Prall. Auch in seinem Kopf dröhnte es vor Schmerzen.
"Los jetzt!", rief der blonde Feuerspucker. Doch noch ehe die letzte der Genin aus dem Gebüsch auftauchen konnte, hatte Naesala sich in seinen schwarzen Raben verwandelt und die Lüfte in Anspruch genommen, wo kein Angriff ihn verletzen könnte - keiner, dem die Kinder ebenbürtig waren.
"Argh... wir... müssen ihn doch... irgendwie besiegen...!"
Minari fasste sich an seinen Kopf, als ein strammer Schmerz ihn durchfuhr. der Boden unter seinen Füßen krachte weg und er begann zu fallen...


Und Plötzlich fuhr riss der Schwarzhaarige die Augen auf und atmete tief. Sein Kopf schmerzte immernoch... Doch er fiel nicht und er lag auch nicht im Gras, wo er hätte liegen müssen. Dunkles, graues Holz, vergilbt durch die Zeit und an manchen stellen mit noch dunkleren Flecken übersäht als das Holz ohnehin schon geboten hätte. er trug seinen weiß-roten Mantel, doch merkte er, dass ihm Gewicht fehlte. Vorsichtig stemmte der Mann sich, schwer atmend, hoch und sah vor sich einen langen, gebogenen Gang, an dessen Wänden - oder zumindest wo welche sein sollten - riesige, schwarze Gitter waren. Gestank von extremitäten und verwesung stiegen ihm in die Nase und er realisierte, dass auch er selbst in schwarzen Gittern gefangen war.
Als er sich im Schneidersitz auf dem Holzboden nieder gelassen hatte, musterte er ersteinmal seine Umgebung. Tatsächlich war er in einem Verlies. Er sah in eine leere Zelle, in der zwei Betten standen und überall Stroh verteilt lag. Auch dort kroch ein Gestank hervor, der ihm in der Nase brannte.
"Wo zur Hölle bin ich...?"
Wieder sah er sich um, diesmal fiel ihm ein zweitr Käfig auf, der wie seiner Aufgebaut war. Dort lag eine dunkelhaarige Frau in ihrer schwarzen Tracht und Minari brauchte nicht lang, um zu realisieren, wer sie war.
"Kamis Freundin... wo ist er...?", ging ihm durch den kopf.
Und da war es, ein Schritt der aus einem Gang hallte, dann noch einer - sogar mehrere. Wer oder was es war, es war nicht allein unterwegs. Minari erhob sich in seinem Gefängniss, löste die Gürtel seiner Schulterpanzerung und lies Mantel und Panzer fallen. Er wollte denen, die kamen, nicht die Genugtuung geben, seinen weißen Mantel zu löchern. Und dann kamen sie, zwei Männer in edlerer Tracht, aber kaum so, als könnten sie Lords sein. Normale sterbliche, die auf ihn wirkten wie Leute, die dennoch gefährlich sein konnten. Der eine blieb im Hintergrund, der andere trat ehran und baute sich zu seiner vollen Größe auf. Egal, was es bewirken sollte, Minari verzog keine Miene, trug seine Maske wie einen Schild aus Eis und lauschte den Worten des Mannes. Wollte man ihn für dumm verkaufen...? Wer sie auch waren, mussten Wissen wer er war, sonst hätten sie ihn kaum Gefangen. Doch irgendetwas in Minari begann sich zu regen... Seine kalten, grünen Augen wanderten zu dem Mann in schwarz, der hinter diesem... Etwas von Krieger stand.
"Mich würde viel mehr interessieren wo wir hier sind...", gab er kühl von sich. Erst jetzt merkte er, was ihm fehlte: An seiner Seite hing keine Waffe. Er merkte es, als seine Hand zu den Scheiden wandern wollte. Das tattoo der Schlangen kam ebenfalls zum Vorschein, da er seinen Arm hinter dem Rücken hervor zog.
Erst jetzt würdigte die Schwertlilie dem großen vor ihm einen wirlichen Satz. Einen Satz, gefüllt von Verachtung.
"Mein Name spielt keine Rolle... das einzige, was ich weiß ist...", seine Augen wanderten zu den Augen des Ratsherren, der sich als Oda Nobunaga vorstellte, "...ihr euch den falschen zum Feind gesucht habt..."

(Out: Ignorieren wir die Tatsache, das Nobunaga Minari als Shinobi bezeichnet, da es nicht bekannt ist ob er jemals eine Shinobiausbildung durchzog Wink)
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BeitragThema: Re: [Unteres Kolosseum] Äußere Kerker   [Unteres Kolosseum] Äußere Kerker Icon_minitimeSo März 03, 2013 4:34 pm

Erinnern was passiert war konnte sich die Kunoichi nicht. Sie hatte irgendwelche komischen Geräusche gehört und war diesen gefolgt. Möglicherweise hätte sie genau das besser nicht getan, denn nun war sie an einem Ort dessen strenger Geruch ihr als erstes auffiel, als sie aus ihrer Ohnmacht erwachte und sich langsam aber sicher wieder zu besinnen begann. Sie lag auf dem Boden eines Käfigs, wie ein überdimensionaler Vogelkäfig, kein Entkommen, zumindest auf den ersten Blick nicht. Ihre Katana fehlten. Ihre Tasche hatte Iko nciht bei sich. Sie lag angelehnt an einige Gitterstäbe, aus massivem Metall, so schien es. Dreckig waren sie, doch auffallen tat das auf ihren ohnehin schon von Erde und Matsch versauten Klamotten wohl weniger. Wo ist Kami...? Wo bin ich überhaupt...!?" fragte sie sich in Gedanken und rieb sich mit der Rechten die Stirn. Ihre Waffen fehlten, ihre Freiheit war mittels Gittern eingeschränkt, sie musste sich folglich in Gefangenschaft befinden. Aber wieso? Hatte sie etwas angestellt?

Sie wurde überrascht und gefangen genommen, sie schien sich immer weiter zu erinnern, stückchenweise kamen lose Szenarien ihr durch den Kopf geschossen. Kami war auf dem Weg etwas Essbares zu organisieren. Und nun war Iko hier. Ihre Augen öffneten sich weiter und ihr Blick wurde klar. Einige Meter weiter entdeckte sie einen weiteren Käfig, und nun wurde ihr bewusst auf welch engem Raum sie gefangen gehalten war. Als wäre sie ein Tier, kurz davor geschlachtet zu werden, da kam es auf artgerechte Haltung auch nichtmehr an. Sie erblickte MInari, den unsympathischen Gefährten Kamis und dieser unterhielt sich mit einem weiteren Mann, Iko war er nicht bekannt. Jedoch schien er nicht gefangen, und machte keine Anstalten die beiden freizulassen. Ein Feind? Schien so. Iko bewegte sich nicht, sie tat so, als wäre sie noch nicht wach, versuchte dem Gespräch zu lauschen. Wie gewohnt war Minari wenig freundlich, sehr direkt und begab sich vermutlich mit seinen Worten in noch größere Gefahr. Normalerweise würde das die junge Frau nicht stören, er konnte machen was er wollte. Aber mittlerweile saßen sie dummerweise im gleichen Boot. Er zog sie mit rein. "Depp, zügle deine Zunge... Es geht nichtmehr nur um dich...." war sie kurz davor zu sagen, behielt ihre Meinung dann doch lieber in Gedanken. Immerhin ging es wohl doch irgendwie nur um ihn, und Iko war dummerweise zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen. Sie vermisste ihre Waffen, versuchte sich unbemerkt im Raum umzusehen. Nichts. Keine Waffen, keine Chance unbemerkt herauszukommen, selbst wenn sie es schaffte sich aus diesem unbequemen Domizil zu befreien.

Naja. Dann eben die freundliche Methode. "Entschuldigt, das ich sie unterbreche Wertester Ratsherr. Ich nehme an mit meinem Begleiter lässt sich nicht reden, daher mische ich mich ein. Mein Name ist Kobayashi. Iko Kobayashi. Die Umstände unter denen wir uns kennenlernen sind wohl eher unerfreulich, deshalb lasse ich das 'Freut mich sie kennenzulernen' absichtlich weg.
Dürfte ich erfahren, was ich hier zu suchen habe? Sie verstehen mit Sicherheit, das ich es als etwas ungewöhnlich erachte mich in einer solchen Umgebung wieder zu finden, nachdem man mich bewusstlos schlug."
trällerte die Schwarzhaarige und wischte sich ein wenig Staub von der Brust, stand auf und lehnte sich gegen die Stäbe. Eine Zigarette wäre von Vorteil. "Im Übrigen, sie nahmen mir meine Waffen ab, völlig verständlich, ich sollte wohl so ungefährlich wie möglich sein, kein Thema, aber das man mir meinen Tabak abnahm, war unnötig. Dürfte ich, aufgrund der sehr seltsamen Aufbewahrungsweise unserer wenigstens um eine Zigarette und ein wenig Feuer bitten, das wäre furchtbar freundlich." verbeugte sich die Kobayashi bittend und blickte zuerst den Ratsherren an, bevor sie ihren Blick zu dem Mitarashi schweifen ließ. Es war frisch hier unten, nicht das die Kobayashi zugeben würde zu frieren, doch langsam wurde es Zeit das sie ihren Kreislauf in Schwung brachte.
Sie konnte sich nichteinmal ungestört mit MInari auseinander setzen, immerhin hörten mindestens 4 weitere Ohren mit. Wäre sie doch bloß früher aufgewacht.
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BeitragThema: Re: [Unteres Kolosseum] Äußere Kerker   [Unteres Kolosseum] Äußere Kerker Icon_minitimeSo März 03, 2013 7:42 pm

Nobunaga mochte womöglich auf das Gewäsch eingehen, was ihm die beiden da auftischten. Yashamaru indess gab nichts darauf. Für ihn war nur wichtig zu erfahren was sie konnten und ob sie bereit waren ein Teil in seinem Mosaik ab zu geben. Doch vorerst überlies er es Nobunaga zu reden. Der Ratsherr verschränkte seine Arme hinter seinem Oberkörper, stellte sich breitbeinig auf und lies erneut seine Tiefe Stimme erklingen: "Nun auch wenn ihr es durchaus versteht meine Sinne mit freundlichkeiten an zu sprechen, so ist dies noch immer ein Kerker und kein Amüsierbetrieb. Ihr werdet euch wohl in Geduld üben müssen... doch auf eines kann ich euch gleich eine Antwort geben. Weswegen ihr hier seit..." da kam Bewegung in die Sache. Den Yashamaru der sich im Hintergrund gehalten hatte, ging langsam aber sicher an Nobunaga vorbei und ging zu dem Käfig in dem sich die Frau befand. Er stand nah genug so das sie ihn im Zweifel auch hätte greifen können, er befürchtete soagr das sie es tun würde. Was er aber nicht erwartet war, das sie schneller war oder ihm ohne Waffen gefährlich werden könnte. So schaute er sie an, unter seinem Schwarzen Pony blitzten seine Augen hervor, ein schmunzeln zeichnete sich auf sein Gesicht ehe Nobunaga fortfuhr: "Ihr seit gesuchte Verbrecher, zumindest du, dein Wahrer Name mag nicht so wichtig sein. Ihr solltet mir eher Dankbar sein, ich habe nämlich dafür bezahlt das sie euch Lebend fangen. Ihr wärt auch Tod Wertvoll gewesen." Nobunaga zückte einen Zettel hervor, auf ihm stand der Name desjenigen der vor ihm im Käfig stand. Nobunaga wiederholte es auch laut: "Die weiße Schwertlilie nennen sie dich oder du dich selbst ? 715.000 Ryo wer deine Freundin ist weiß ich nicht, aber sie wird wohl dabei gewesen sein, vermutlich wäre sie auch etwas wert. Ich gebe euch einen Abend Zeit nach zu denken ob eure Einstellung in solch einem Etablisement, womöglich noch zum guten schwenkt." dann drehte sich Nobunaga ab und Yashamaru blieb alleine mit ihnen zurück. Er stand noch immer vor dem Käfig ehe er dann fragte: "Ist dein Freund hier Schwul ? Schwertlilie... klingt doch Schwul oder ?" er drehte seinen Kopf zum Schwertkämpfer ohne Schwerter und hob seine Hände, zog seinen Oberkörper etwas zurück, so als wollte er andeuten das er ihm bitte nichts tun solle. Dabei lachte er : "Haha, was willst du tun ? In einem Käfig ohne Waffen ? Könntet ihr fliehen, ihr wärt schon weg. Also klartext. Ihr seit in einer Arena... man sagt dir nach du seist Söldner ?" dann schaute er zur Weiblichen gefangenen und sagte mit einem relativ ernsten Gesichtsausdruck: "Im übrigen... mag ich es wenn sie Frauen etwas zieren. Er ist doch nicht dein Freund ? Für einen schönen Abend kann ich sicherlich Ausgang organisieren... hehe. Mäuschen." dann wartete er auf reaktionen er beobachtete beide und war sich sicher, das er aus dem ein oder anderen etwas herauskitzeln konnte.
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BeitragThema: Re: [Unteres Kolosseum] Äußere Kerker   [Unteres Kolosseum] Äußere Kerker Icon_minitimeMi März 06, 2013 5:46 pm

Stillschweigend lauschte der Krieger nur. Er wusste wo er war und er wusste, dass er nicht Schwach war. Selbst ohne seine drei Schwerter, die er für gewöhnlich trug, schnitt er doch tiefer als man es je glauben könnte... Und es war an dem schwarzhaarigen Söldner, keine Miene zu verziehen, während der "Ratsherr" sprach. So breitbeinig wie sein Gegenüber dort stand, hätte Minari gerne ins Gemächt getreten, doch die Position war ungünstig, denn er hatte sein Gehänge so positioniert, dass keiner von Minaris angriffen dorthin treffen könnte. Keiner, den der Söldner offenbaren wollte. Sein Ass musste er stets für sich behalten. Würde der Mitarashi sie zu oft nutzen, wären sie dem Volke geläufiger und der Name "Schwertlilie" würde zu "Schlange" wechseln. Das durfte der Freie nicht zulassen... Innerlich spürte er allerdings den Triumph den er erlangte, als der Kerl das auf ihn ausgehängte Kopfgeld aufführte.
"Mehr als viele andere... ich wusste garnicht das ich SO begehrt bin...", gab er sich selbst in Gedanken wieder. Irgendwo beunruhigte es ihn aber schon. Wenn sie ihn hier hielten und das Kopfgeld zahlten, wofür genau wollten sie ihn haben? In einer Arena als Gladiator zu kämpfen war das Letzte was er wollte. Jetzt erst merkte er, wie wichtig ihm andere Dinge waren.
"Ich vermisse jetzt schon die Dorfleute... die alte Nan und Ryoku mit ihren Geschichten... Sora und Hane mit ihrer Schenke... Das Feld und die tägliche, harte arbeit...."
Doch sein Segen kam, als der Ratsherr ihn verließ und ihm ankündigte, er habe einen Abend Zeit es sich zu überlegen. Welche Uhrzeit sie hatten und ob der Abend noch weit war, erklärte er natürlich nicht.

Bevor Minari jedoch etwas sagen konnte, ergriff der Schwarze das Wort und Sprach mit der Fremden... wie war ihr Name noch gleich? Iko oder in die Richtung etwas... Es missfiel ihm, das zuzugeben, aber wenn er hier an einem Stück heraus wollte, MUSSTE er mit ihr kooperieren. Aber zuerst...
"Ist dein Freund hier Schwul? Schwertlilie... klingt doch Schwul oder?"
Tzk, der Kerl wusste garnichts. Minaris behandschuhte Hand ballte sich, bis der Stoff vollständig angespannt war. Ein Bild von Chihiros Gesicht blitzte vor seinen Augen auf. Am liebsten hätte der ehemalige Konohanin dem Fremden eines seiner Tierchen auf den Hals gehetzt. Doch das wäre der Untergang des Mannes gewesen.
Wütend wand er sich von den zweien Ab und zog seinen Mantel hoch, den er zugleich wieder umlegte, diesmal jedoch mit dem Reißverschluß vorne schloß. Seine Beine blieben frei, die spezialanfertigung des Mantels machte sich klar erkennbar, als der kleine Kragen siuch nach oben richtete. Selbst in dieser misslichen Situation vermochte Minari sich seinen Stolz nicht nehmen zu lassen.
"Denk nach Junge...", scholt er sich selbst und schloß die Augen. Bilder seiner Trainingszeit liefen ihm durch den kopf. Naesala und sein altes Team bewegten sich vor ihm, als wäre alles gerade die Wirklichkeit. sein ehemaliger Meister verschwand und machte Platz für den Söldner, der ihn trainierte.
"Versuche dich an die Grundlagend es Kampfes zu erinnern Minari! Was zeigte ich dir? Wie solltest du deine Künste verbinden?"
Schlangen flogen in seinem inneren Auge auf den Söldnerfreund zu, während Minari selbst mit dem Schwert auf ihn zulief. Doch sein Gegner löste sich in Raben auf. In Raben auflösen... "Raben... Wenn ich das mit Schlangen schaffe..."
Ihm war es egal, was die Zwei Anderen taten, er lauschte zwar, dachte aber mehr nach als zuzuhören.
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BeitragThema: Re: [Unteres Kolosseum] Äußere Kerker   [Unteres Kolosseum] Äußere Kerker Icon_minitimeMi März 06, 2013 7:02 pm

(in Gedanken)Hatte der Kerl gerade gemeint, ob Minari schwul wäre? Bitte? "Habt ihr etwas gegen Schwule? Huh?" schrie die junge Schwarzhaarige laut heraus, ihre Adern traten fast aus dem Hals heraus, ihre Augen und Pupillen weiteten sich und ihre Hände krampften sich um die Gitterstäbe, während ihr Blick starr auf den Unhold gerichtet war, der es gewagt hatte Minari als schwul zu bezeichnen. "Er könnte euch mit SICHERHEIT noch etwas beibringen... In diesem Bezug zumindest. Schwertlilie und Schwul. Ich glaub' ihr seid schwul. ihr habt wohl noch nie eine Schwertlilie gesehen, eine der wunderschönsten Dinge die es auf dieser Welt zu finden gibt, ein Antlitz vor dem selbst ihr zu Ehrfurcht gezwungen werden würdet. Habt Acht, vor einer wie ihr meint simplen Schwertlilie." sprach sie leise aber eindringlich, den Blick nicht geändert, immernoch direkt in die Augen des Fremden, der sich sicher fühlte, nur weil einige Gitterstäbe ihn und die Kobayashi trennten. Doch da hatte er die Rechnung ohne Iko's Temperament gemacht; Ausgang organisieren. Die Schwarzhaarige Kunoichi musste sich sehr zusammennehmen um sich nicht vollkommen zu vergessen. Stattdessen legte sie ein engelsgleiches Lächeln auf, ein verführerisches Zwinkern in die Richtung des Überheblichen beendete das Gespräch und sie drehte sich um, lehnte sich mit dem Rücken an die Stäbe und schloß die Augen. "Reiß dich zusammen, Kobayashi. Du musst hier raus. Und das geht erst, wenn wir die Flachzange los sind..." sprach sie innerlich zu sich selbst und war plötzlich in ihrer eigenen Welt, der Welt ihrer Gedanken gefangen, kein völlig neues Gefühl, denn gefangen war sie so oder so. Doch fand sie in jenem Moment eine Ruhe, eine Innere Zufriedenheit, sie hatte einen Plan. Zwar kannte sie ihn ncoh nicht, doch sie war sich sicher, sie hatte einen. Tief in ihrem Unterbewusstsein war sie sich sicher, das dies hier kein schlimmes Ende nehmen würde.


Als die Augen der Schwarzhaarigen sich öffneten sah sie den Mitarashi an. Keine Zigaretten also, nun gut. Dann eben nicht. Zum Glück befand sie sich in keiner zu harten körperlichen Abhängigkeit, das hätte unangenehm werden können.
Er mochte es also, wenn Frauen sich etwas zierten? Na da war er bei der Kobayashi aber an der vollkommen falschen Adresse, die zierte sich nämlich nicht nur, die schlug mit voller Kraft zu. "Schätzchen, Ich gehe nur mit Leuten aus, die ich mag. Und das ist bei euch leider nicht der Fall. Ich würde sogar so weit gehen zu sagen, das ich euch ziemlich abstoßend finde, einen Perversling möchte ich euch nicht schimpfen, doch könnte man fast auf den Gedanken kommen, in Anbetracht der Tatsache, das ihr eine junge Frau unter solchen Umständen festzuhalten versucht. Ich meine, habt ihr Spaß daran, das Leben anderer zu zerstören, für ein wenig Spaß? Ich kann euch sagen, Spaß kann man auch haben, ohne dass andere die Kosten dafür tragen müssen. Nur ein Tip. Einfach nur ein Denkanstoß euer Leben ein wenig Niveauvoller zu gestalten. Aber was erzähle ich euch, ich bin ja eh nur ein Gebrauchsgegenstand mit dem man Geld verdienen kann, in euern Augen zumindest, so scheint es." faselte die junge Frau vor sich hin, den Blick noch immer auf den Mitarashi gerichtet, keines ihrer Worte war jedoch auf ihn bezogen.
Für läppische 700.000 Ryo sollten sie hier festgehalten werden, und von dem noch anwesenden Fremden wie Sklaven behandelt werden? Hatte der Kerl keine Ehre, keinen Stolz und keinen Respekt? Wer meinte er zu sein, dass er sich so etwas ungestraft erlauben konnte? Selbst wenn er der König der Welt wäre, so ging niemand mit der Kobayashi um, und das würde er noch zu spüren bekommen. Iko blieb ruhig. Kein Wort mehr. Nichts. Wenn sie etwas hatte, war es Geduld. Zumindest ab und an.
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BeitragThema: Re: [Unteres Kolosseum] Äußere Kerker   [Unteres Kolosseum] Äußere Kerker Icon_minitimeMi März 06, 2013 11:03 pm

Er klatschte kurz abfällig in die Hände und mit seinem Psychotischen Lächeln auf dem Gesicht sprach er: "Genau so habe ich mir das vorgestellt. Haha !" er stemmte eine Hand an seine Taile, während er mit dem Zeigefinger seiner anderen ind er Luft ehrum kreiste und fortfuhr: "Die Weiße Schwertlilie, der Mysteriöse Outaw der sich nicht reizen lässt und schön die Klappe hält." er schloss seine Augenund zuckte mit den Schultern, eher er anfügte: "Soll mir recht sein, überbewertet, was auch deine Gefangennahme beweist.". Er schaute zu Iko, zugegebener massen hatte ja Nobunaga, das hier alles angeleiert und Yashamaru wusste nicht viel, aus der Schwerttante war nicht viel raus zu bekommen. Also lehnte sich Yashamaru zum Weibchen an den Käfig und wunk die Wache herbei, diese übergab ihm den Schlüssel und verlies dann den Gang. Yashamaru hob den schlüssel nicht einfach an, er drehte den Schlüssel im Schloss herum und betrat das Gefängnis der Frau. Er ging hinein, stellte sich dabei aber so in die Tür, welche er hinter sich zu zog, das sie nicht einfach so türmen konnte. Er steckte den Schlüssel in seinen Anzug. Setzte sich auf die Pritsche welche wohl so eine Art Bett darstellen sollte und lehnte sich an die Giterstäbe hinter sich. Weswegen der das tat, er wollte ihr ein Angebot machen, eines bei dem sie merkte das er es ernst meinte. Dabei begab er sich zu ihr hinein, er hatte alles was er brauchte bei sich, wie es bei ihr stand wusste er nicht. Doch und das wussten sie wiederum nicht, befand sich Shogan auch in der nähe, die Kuchyiose welche Yashamaru praktisch immer begleitete. Also schaute Yashamaru zu Iko und meinte: "Jetzt mal Spaß beiseite. Du bist nur hier, weil sie ihn fangen sollten. Davon mal abgesehen, haben wir drei, wenn ich das richtig einschätze eines Gemeinsam... wir sind keine Schäfchen mehr, die irgendwelchen Alten Männern helfen den Dreck weg zu räumen, den sie selber nicht wegräumen wollen." er schaute auch zur Schwertlilie und sagte dann: "Ich bin kein Heiliger, das bestreite ich gar nicht. Doch das hier, diese Stadt sie ist etwas besonderes. Hier kann jeder der Ratsherr werden, jeder der will und Mutig ist. Wer in die Arena ght und gewinnt, ist wer. Wer kommt und verliert, bereut danach nichts mehr. Das ist mehr als viele zu erwarten haben. Ganz einfach... " er atmete tief ein. Schloss die Augen, wartete geradezu darauf das sie nach dem Schlüssel griff ehe er eine Frage stellte: "Ich erwarte nicht das ihr mir vertraut, ich würde mir selbst nicht trauen. Wieviel kosten die Dienste des Söldners der sich Weiße Schwertlilie nennt ? Wieviel ist der Preis den diese Störrische Frau nennt, wenn man sie für eine Sache begeistern möchte ?" die Augen immernoch geschloßen. Konnte er sich kaum vorstellen das sie so leicht auf ein solches Angebot eingingen, doch die Arena bt viele möglichkeiten Leute zu überzeugen, Familien ´mitlgieder womöglich ? Man würde sehen.
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BeitragThema: Re: [Unteres Kolosseum] Äußere Kerker   [Unteres Kolosseum] Äußere Kerker Icon_minitimeSa März 09, 2013 11:30 am

Die Ideen kamen und gingen, wie Wellen die gegen eine Brandung schlugen. Sie bewegten nichts in großem Maße, doch kleine, feine Partikel lösten sich trotzdem immer wieder. Es war, als würde man versuchen auf trockenem and eine prächtige Burg zu bauen. Leise schien es ihm immer wieder zwischen den Finger herab zu rieseln... Und zog dabei... Wieso war er da nicht vorher darauf gekommen? Sand war zwar nicht seine Stärke, aber Schlangen, die waren es.
"Wenn ich mich auflösen könnte in Schlangen, wie andere es mit Raben tun... Dann könnte ich selbst diesen Gittern hier entkommen..."
Jetzt gab es ein Anderes Problem. Das "Was will ich können" hatte er ja nun schon... nur WIE sollte er das anstellen? Minari war zwar ein durchaus akzeptabler Nutzer seiner Hidden, aber er war kein Mensch der die Genialität mit Löffeln gefressen hatte. Schlau war er auch, aber eben kein Genie, wie es den meisten Nara nachgesagt wurde. Viele Gedanken konnte er sich allerdings auch nichtmehr machen, da der Fremde in seine Hand klatschte und zu sprechen begann.
Wieder wand sich Minari dem Kerl in Schwarz zu. Der mysteriöse Outaw also? Hm... es gab schlimmere Bezeichnungen für ihn.
Was er dann tat, überraschte den Schwertkämpfer, der sich zwar nichts anmercken ließ, aber dennoch abwog, was er damit bewerkwstelligen wollte. Denn der Fremde, der sich noch nicht vorgestellt hatte, winkte eine Wache herbei, nahm sich den Schlüsel und ging zu der Frau in die Zelle. Minari begutachtete das Szenario gut und lauschte wieder vollständig mit. Wenigstens hatte er mit einem Punkt unverfroren recht: Sie putzten tatsächlich keinem Kage den Dreck von den Schuhen und leckte sie sauber, damit sie wieder glänzten. Sollten diese Kage doch ihren eigenen Mist versuchen weg zu wischen. Und das schlimmste Unheil drohte noch: Alle ihm bekannten Kage waren Frauen... Emanzipation war ja gut und schön, aber musste sowas sein? Nunja... es lag sowieso nichtmehr in Minaris Händen.
Und wieder ergriff der Fremde das Wort. Diesmal jedoch an Beide gewand, wenn er das Richtig sah. Ein Ort, an dem scheinbar nur die Stärkeren gewannen und es zu etwas bringen konnten. Ob man sich das zu eigen machen konnte..? Vielleicht... wenn er das schaffen sollte und sich zu einem dieser Ratsherren hoch kämpfte, eventuell konnte er dann sogar etwas erreichen und... so weit denken wollte er nicht.
"Ersteinmal verhandeln, was er bereit ist zu zahlen...", mahnte sich Minari selbst. Viele Optionen die ihm gelegen kamen hatte er nicht... Doch ihm kam eine andere Idee. Ein Lächeln machte sich auf dem Gesicht des Schwertkämpfers breit. Es war ein kaltes, schelmisches Lächeln, das Minari stets trug wenn es zu verhandlungen über Preise ging. Seine rechte Hand, die unbehandschuhte, strich sich über das Kinn, wo er bereits leichte Stoppel merkte. Rasieren musste er sich zwar nicht direkt, aber wenn er ewig auf diesen Komfort verzichtete, dürfte es ein grausiges Bild abgeben.
"Ich muss zugeben... ihr wisst wie man Söldner anheuert...", warf er dem anderen Dunkelhaarigen entgegen, ob Spott oder Lob konnte man daraus nicht wirklich erkennen. Dennoch war es nun an Minari, etwas zu sagen.
"Die Dienste der Schwertlilie sind teuer, ich hoffe das sagte man euch... Durch den Umstand den ihr mir liefert, nur meine Dienste anzubieten, wird das einen kleinen Aufpreis geben...", seine kalte Stimm passte wie gewohnt nicht in die Situation, doch der Mann fürchtete sich vor niemandem mehr, auch nicht vor Gevatter Tod, was auch den überheblichen Preis klar machte, "... vorerst reicht es mir allerdings, wenn ihr mir, für meine Dienste, Bewegungsfreiheit in eurer kleinen Arena gebt und der werten Dame ein besseres Bett bringt. Mir reicht euer... Komfort, solange ich mir nur die Beine vertreten darf... Ihr habt mein Wort, dass ich eure Gastfreundschaft nicht mit Füßen treten werde... Die Auszahlung in Barer Münze beträgt allerdings das Doppelte meines Kopfgeldes... 1,5 Millionen Ryo. Keinen Penny mehr, keinen Penny weniger... Eine anzahlung von 250 Tausend Ryo würde ich dann gerne zu meinem Kollegen schicken..."
Es war ein Angebot, dass seine gewöhnlichen Dienste überstieg. Kami und er nahmen im besten Fall meist nur einen Auftrag an, bei dem sie eine Millionen Ryo erhielten. Dafür arbeiteten sie Diskreter und Sauberer als die Dörflinge. Ein Dorn, dem die Dörfer bisher keinen Einhalt gebieten konnten. Doch dem Schwertkämpfer fiel noch eine weitere Bedingung ein.
"Und es sollte klar sein, dass ich meine Schwerter wieder haben will. Um in einer Arena zu bestehen muss man immerhin üben und ich übe mit nichts anderem als den Waffen meiner Wahl...", gab er zu und sah dann zu Iko, die er schweigend musterte, ehe er nocheinmal das Wort ergriff, "Und tut der Lady etwas gutes und gönnt ihr den Komfort eines besseren Mahls als das, was mich erwarten wird..."
Damit verschränkte er die Arme vor der Brust und lauschte auf die Reaktionen die ihm entgegen kamen.
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BeitragThema: Re: [Unteres Kolosseum] Äußere Kerker   [Unteres Kolosseum] Äußere Kerker Icon_minitimeSa März 09, 2013 6:03 pm

Iko war im 'mir egal' Modus. Es interessierte sie einfach kein Stück. Nicht, was die beiden sagten, was sie taten, wie sie rochen, und was sonst mit ihnen war. Ihr war es vollkommen gleich. Iko hatte ihre Augen geschlossen, sie dachte nach. Was war mit Kami passiert? Er war mittlerweile bestimmt zurückgekehrt, hatte die Tasche der Kobayashi vorgefunden, das säuberlich sortierte Holz, aber keine Spur von Minari und ihr. Er machte sich bestimmt Sorgen. Wenn nicht um Iko, dann mit Sicherheit um seinen Freund, den MItarashi. Wobei man sich um den weniger Sorgen machen musste, oder doch? Immerhin wusste er, wie er sich in Probleme reinreiten konnte, selbst ohne von alleine reinzurutschen. Kein Thema, das hatte er drauf.
Damit hatte die Kobayashi im Grunde ja auch kein Problem. Jedoch hatte sie ein tierisches Problem damit, wenn man sie mit reinzog.
"Du verfluchter Volldepp... Wer bin ich, deine Mutter, damit du mir was 'besseres' zu speisen ordern darfst, als dir selbst, huh? Kein Wort sprichst du mit mir, lässt mich mit deinem Freund alleine, und reitest egoistisch und arrogant davon, ohne mir überhaupt deinen Namen zu nennen; und nun meinst du dir eine solche Frechheit erlauben zu können?" war die Schwarzhaarige kurz davor herauszubrüllen, sie hätte große Lust dem Schwarzahaarigen ans Schlafittchen zu gehen und ihn durch die Gitterstäbe hindurch zu Hackfleisch zu verarbeiten. Ein tiefer Seufzer entrang ihrer Kehle und sie drehte sich um, bemerkte Yashamaru keine 20 Zentimeter von ihr entfernt und erschrak sichtlich.
"Mir ist egal, warum ich hier bin. Und wenn das Blümchen das schlimmste wäre, was mir jemals passiert wäre, bin ich froh nun nicht alleine im Wald rum zu eiern, sondern hier ein wenig Spaß zu haben. Allerdings hat dieser Spaß irgendwo Grenzen. Und was mir nicht egal ist, ist meine Privatsphäre, und die wird akut bedroht. Verzieh dich aus MEINEM Käfig." sprach die Kobayashi leise, aber deutlich hörbar, und ihre Stimme war mit einer Ernsthaftigkeit gefüllt, die selbst Madara Ehrfurcht gelehrt hätte.

"Im übrigen ist mir meine Mahlzeit gleich, im Zweifelsfall teile ich das letzte Stück trockenem Brot mit meinem Begleiter." schielte die Kobayashi zu Minari und konnte sich ein überhebliches Grinsen nicht verkneifen.

(sorry, der is ziemlich kurz, da Iko ja aktuell eh nur Nebendarsteller ist Very Happy )
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BeitragThema: Re: [Unteres Kolosseum] Äußere Kerker   [Unteres Kolosseum] Äußere Kerker Icon_minitimeSo März 10, 2013 11:43 am

Der Missingnin schaute nicht auf, er schien den Boden zu fixieren, während seine Haare im tief ins Gesicht hingen. Die Weiße Schwertlilie, begann zu sprechen, da taute also jemand auf und Yashamaru lächelte innerlich. Einen Söldner beim Geldbeutel zu erwischen, sollte den Missingnin nicht überraschen, die Summe die er aufrief indess, war schon belustigend. 1,5 Millionen Ryo, darüber hinaus wollte er über die "Haft" Bedingungen verhandeln, nun gut, sollte er, das war wohl sein gutes Recht. Dennoch, stützte sich Yashamaru dann auf seine Knie und richtete seinen Blick in die Zelle Gegenüber, vorbei an de Weibchen, welches ihn mit ihrer abweisenden und entweder gespielt oder doch ehrlichen Stärke, durchaus reizte. Also hob er sein Kinn, schaute zum Söldner und erwiederte: "Nun mal ruhig Blut, immerhin haben wir ein heiden Geld ausgegeben um dich zu dieser besprechung ein zu laden. Obendrein sollte mich die Tatsache das ihr eben gefangen wurdet doch etwas skeptisch werden lassen, ob ihr einen solchen Betrag wert seit." er drehte seine Kopf lehnte sich zurück an die Gitterstäbe und schaute zur Frau. Mit einem leichten schmunzeln sagte er dann: "Oder habt ihr etwa eure Aufmerksamkeit etwas zu sehr aufeinander gerichtet ? Ich würde das nicht verteufeln, auch nicht wenn ihr versuchen würdet so hier heraus zu kommen... doch bisher habt ihr ja nicht versucht mir den schlüssel ab zu nehmen." er stand auf und ging mit erhobenen Händen an Iko vorbei. Griff den Schlüssel in seinem Anzug und öffnete die Tür, ehe er sie hinter sich schloss. Doch kaum hatte er den Käfig verlassen, lehnte er sich an die Tür von Ikos Zelle und kam etas ins plaudern: "Möchtest du wirklich nicht schöner wohnen ? Etwas leckeres zu Essen, hier in Guradiyosai gibt es hervorragende Lokale. Immerhin sind wir so eine Art Touristen Attraktion, die Leute hier leben und LIEBEN die Arena. Würdest du auch in die Arena wollen ? Komm schon erzähl mir etwas von dir, die Schwertlilie kennt man zumindest ein wenig. Doch wer ist die Frau die bei ihm ist, die sich so Tough gibt. Harte Schale aber weicher Kern ? Komm schon, was braucht man um etwas über dich zu erfahren ?" ehe er seine Hand hob und hinter ihm, praktisch von der Wand ein Wesen zum vorschein kam. Ein Mann, aussehende wie Yashamaru selbst, es war Shogan Oberhaupt der Geckos eine Kuchyiose, die fast immer bei ihm war. Was das sollte ? Nun es sollte den beiden zeigen, das sie womöglich nicht mit dem echtene gesprochen hatten, das er ihnen einen schritt voraus war auch wenn sie versucht hätte ihn im Käfig zu überwältigen. Shogan sah nicht nur aus, er hörte sich auch an wie Yashamaru, so ergriff die Kuchyiose die das Wort: "Also Schwertlilie, die Arena hat gewisse Regeln und die Frage ist wie weit geht deine Loyalität, wenn man sie mit Geld erkauft ? Bist du Söldner genug das du kompromisslos deinen Auftrag ausführst ? Deine Schwerter erhälst du dann zurück..." eine Idee für einen Test hatten beide bereits. Shogan und Yashamaru kannten sich schon sehr lange, beide konnten einander austauschen, so das es fast keinen Unterschied gab. Doch wie gut kannten sich die beiden im Käfig, wieso wollte die Schwertlilie etwas verhandeln was Iko offnsichtlich nicht wollte, sie könnten Familiär gebunden sein oder sie ihm untergeben, eine Schülerin womöglich, sicher jedoch wusste Yashamaru dies natürlich nicht.
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BeitragThema: Re: [Unteres Kolosseum] Äußere Kerker   [Unteres Kolosseum] Äußere Kerker Icon_minitimeSa März 23, 2013 9:43 pm

Der Söldner hüllte sich noch immer in schweigen, doch und das wusste Yashamaru bedeutete nicht das er damit den Bockigen Söldner miemte. Sein Meister prägte ihm schon ein, das jemand der nichts sagte, nicht unbedingt auch nichts zu sagen hatte. Was klar war, er hatte due Frau nicht im Gepäck gehabt weil sie seine Partnerin war. Vielmehr schienen sie einandern nicht sonderlich gut leiden zu können, oder noch nicht lange zu kennen. Der entschluss war gefasst. Der Gecko Yashamarus, welcher im Moment noch aussah wie ein Abbild Yashamarus, stand noch neben ihm. Dann in einem puffen und ein wenig Rauch verwandelte er sich in einen anderen Mann, während Yashamaru die Tür des Käfigs von Iko öffnete und sagte: "Bitte begleitet mich, ich möchte euch etwas zeigen. Euere nun ja,... Freund" er hob die Hände um Gänsefüsschen zu Signaliesieren: "...kann seine Entscheidung ja dann der Wache mitteilen, zumindest die bereitschaft zu kooperation scheint er ja zu haben, der Preis ist nur ein Detail.". Egal was Iko machen würde, den Käfig lies er geöffnet. Er ging vor, die Tür zur Arena geöffnet, wunk er Iko zu sich: "Bitte, ich hege keinen Groll gegen euch." sie sollte ihm nicht trauen, ihm nicht mal glauben bis hierhin, sie sollte nur mitkommen und sehen, was hier auf sie wartete. Shogan welcher, nun eine andere Gestalt trug, ging an Yashamaru vorbei hinaus auf den Balkon der Arena, wo neben Nobunaga auch Mariko in ihrem Rollstuhl saß. Dann folgte Yashamaru, welcher seine Kapuze tief ins Gesicht zog und sich hinter Nobunaga, neben Mariko hinsetzte. Wenn sie Iko dazu entschied ihm zu folgen, würde er ihr neben ihm einen Sitz anbieten und ihr erklären wie die Arena funktionierte wer was tat und was er hier machte... doch all das würde vorraussetzen das sie mit ihm kam. Das Iko die SChwertlilie befreite war eine Option, aber erschien ihm unwahrscheinlich.

(TBC: Arena)
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BeitragThema: Re: [Unteres Kolosseum] Äußere Kerker   [Unteres Kolosseum] Äußere Kerker Icon_minitimeMo März 25, 2013 11:53 am

Minari hüllte sich weiter in Schweigen. Der Kerl verspottete ihn bis aufs letzte Messer, doch was sollte er schon dagegen tun? Er war hier ganz klar in der schlechteren Lage... Wenngleich er vermutlich immernoch den Überraschungsmoment inne hatte, doch was nutzte ihm das, wenn die Gitterstäbe zu nah beinander standen für einen effektiven Schlangenangriff und er das Kusanagi nicht früher als nötig einsetzen wollte. Daher blieb dem Schwarzhaarigen nichts weiter als die Spotterei des anderen zu schlucken und zu ignorieren. Aber die Frage des zweiten Fremden war eine, die ihn stets zum grübeln brachte.
"Was denken die Leute bin ich? So ein folgendes Hündchen wie die Dorftrottel..? Tzk... ich bin Söldner, kein Shinobi, meine Loyalität gehört allein mir und meinem Schwert..."
Unausgesprochene Worte, doch Minari wusste, sie auszusprechen würde jeden Klienten vertreiben. Deswegen wunderte es ihn nicht, dass das Kopfgeld so ausgesprochen hoch war. Umso zufriedenstellender war es, ass der Fremde nun verschwand, wenngleich er damit offenbarte, dass er ein Shinobi sein musste - der Zweite Fremde verwandelte sich nämlich in einen anderen Kerl und verließ den Korridor mit derselben gelassenen Bewegung, mit der er eben zu ihnen kam. Was Iko nun tun würde, war dem Mann relativ egal, ein kurzer Blick zu ihr und ein stummes Nicken, dann wand er sich ab und lehnte sich mit dem Rücken zu der Wand, um sich daran zu lehnen und zu grübeln. Seine Augen schloßen sich und seine Gedanken kreisten um eine einzige Frage: Wie kam er hier raus, ohne dem Kerl in die Hände zu spielen? Wieder stellte er sich die Endlosen Weiten in sich vor.

Das blaue etwas lag wieder unter seinen Fußen. In seinen Händen lagen seine beiden Schwerter Karasutsume und Hirú - die Krähenkralle und der Blutegel. Die endlose Dunkelheit um ihn herum wurde von dem schwachen leuchten des Blauen Wassers unter ihm erhellt. Wie auf Befehl kamen Gitterstäbe um ihn herum zum Vorschein und die Waffen verschwanden im nichts. Es sollte vor seinem Geistigen Auge so real wie möglich werden.
"Alles andere nutzt mir nichts."
Vor ihm erschien der alte Tattergreis von Naesala, seinem ehemaligen Sensei, der seine großen, anthrazitfarbenen Flügel ausgestreckt hatte. Die kalten, schwarzen Augen sahen ihn scharf an, während die dunkle Kleidung leicht im Wind tanzte.
"Du bist schwach Junge. Niemals wirst du mich alleine besiegen können."
Der ältere Mann löste sich in schwarze Federn auf, aus denen sich Raben formten und in alle Himmelsrichtungen verteilten. Die Hände des Mannes glitten an die Gitterstäbe. Mühelos konnte er dort mit der Hand hindurch, mehr ging aber nicht. Als er es mit dem muskulösen Arm versuchte, wurde die Luft zwischen Gitterstäbe dünn. Das konnte er so vergessen, er benötigte also etwas für die Stäbe... etwas, dass dünner war als seine Hand breit.
"Genug für eine Schlange, zu groß für einen Raben..."
Das sollte ihm reichen. Nur wie sollte er das Anstellen. Dass er sich auflösen musste wusste er nun... Doch wie ging es weiter? Vor seinem Augen begannen die Arme sich aufzulösen und in hunderte kleiner Schlangen zu zerfallen. So sollte es werden, doch wie konnte er das erreichen?
"Die Frage ist... wonach genau ich suche..."


Schritte erklangen und rissen ihn aus den Gedanken. Zwar öffnete er die Augen, sah aber nicht hinter sich sondern ließ die Schritte einfach kommen. So schnell würden sie ihn nichtmehr ansprechen wollen. Die Augenlider schloßen sich um... ein Rasseln von Schlüsseln. Wie aus einem Guß schlug der Mann die Augen auf, rollte sich über den Boden und stand Kampfbereit auf, bis er sah was sich da abspielte.
"Ich soll euch eure Waffen bringen, Sir, ebenso soll ich euch sagen, dass ihr alle Einnahmen des Heutigen Tages behalten dürft. Ein hübsches Sümmchen, mehr als ihr vereinbartet."
Leichtes erkennen stieg in Minaris züge, ehe die Tür sich öffnete und die Wache ihm respektvoll die Schwerter hinhielt. Stumm nickend nahm der Söldner die Waffen, sah dann aber wieder zu der Wache.
"Eines fehlt... Eine rote Klinge..."
"Das waren alle, entschuldigt. Mehr haben wir von euch nicht in der Waffenkammer."
Trauernd besah er sich die Waffen, zuckte dann aber die Schultern und steckte die Klingen mit ihren Scheiden in die Halterungen. Dann warf er sich den Mantel um, schlüpfte mit den Armen hinein und schloß und öffnete einmal die Hände. Ein tiefes durchatmen später trat die Schwertlilie aus dem Käfig und schritt Seite an Seite mit der Wache zum Ausgang.


TBC: Arena von Guradiyosai
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BeitragThema: Re: [Unteres Kolosseum] Äußere Kerker   [Unteres Kolosseum] Äußere Kerker Icon_minitimeDi März 26, 2013 8:26 pm

Iko war sich sicher, das sie dem Kerl nicht folgen würde. Er ließ die Türe offen. Vertrauen musste er ihr wohl, sonst hätte er das nicht getan. Er hegte also keinen Groll? Schön. Warum war sie dann in einem verfluchten Käfig untegebracht worden, und nicht in einem Zimmer, wie es jeder andere Mensch oder Shinobi wohl gemacht hätte? Keinen Groll. Iko musste sich zusammenreißen nicht laut loszulachen und dem Kerl irgendein Katonjutsu in den Rücken zu jagen als er ihr diesen zeigte.

Einige MInuten lang blieb sie in ihrem geöffneten Käfig sitzen, betrachtete Minari und beobachtete die Situation in der Minari seine Waffen, zumindest einen Teil davon wieder entgegen nahm. Eine fehlte wohl. Seine liebste? So schien es zumindest. "Was ist mit Kami, Minari?" fragte sie leise und starrte ihn etwas betröppelt an. "Eigentlich brauch ich nicht fragen. Er weiß genausowenig wie ich..." überlegte sie direkt im Anschluss und verwarf die Frage wieder. Sie folgte Minari leise, sah ihn dabei an und sprach kein Wort. Ihre Augen verrieten so oder so alles. Sie hatte Angst, und doch sah man ihr ihre innere Stärke an. Sie hoffte inständig das sie nicht als 'nutzloses' objekt gesehen wurde und früher oder später eh gevierteilt oder aufgeschlitzt wurde. So oder so, sie wollte nicht als Hackfleisch enden.

tbc Mina hinterher.
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