Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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 Bijuu-Jagd - Tsukigakure

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Tamashii no Utsuri
Die Seele des Tamashii
Tamashii no Utsuri


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BeitragThema: Bijuu-Jagd - Tsukigakure   Bijuu-Jagd - Tsukigakure Icon_minitimeDo Mai 09, 2013 5:01 pm

Im Morgengrauen verlor ein Berg westlich von Tsukigakure seinen Gipfel. Stein und Fels sprangen in die Höhe, barsten in Stücke und rollten als kleine Lawine zu Tal. Der Donner der Zerstörung erschütterte die Stille der Bergwelt, und mittendrin hockte der Jinchuuriki des Kyuubi, im blutig roten Chakra-Gewand des vierten Schweifes. Mit Gebrüll begrüßte er den neuen Tag. Eine klare Kampfansage an Tsukigakure, dem er nun endlich entkommen war.
Kyuubi hatte Jahr um Jahr seine Fesseln geprüft, und vor allem sein Gefäß, welches sich letztlich als nicht belastbar genug erwiesen hatte. Nun hatte er seine Chance ergriffen und war hervorgebrochen aus der sterblichen Hülle, in die man ihn gezwängt hatte.
Macht hatte man sich davon versprochen, doch seine Kraft vergab der Fuchs nicht einfach so. Seine Kräfte hatte man sich zu verdienen. So hockte er nun auf seinem einsamen Gipfel, den er frisch geköpft hatte, und harrte der Dinge, die da kamen.
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BeitragThema: Re: Bijuu-Jagd - Tsukigakure   Bijuu-Jagd - Tsukigakure Icon_minitimeSo Mai 12, 2013 7:19 pm

Der Tag war gerade dabei an zu brechen und schon steckten sie knietief in der Scheiße. Konnte eigentlich auch mal Zeit vergehen, ohne das gleich die Apokalypse auf sie alle wartete? Die junge Frau seufzte und spähte vorsichtig hinter dem Bergkamm hervor, hinter der sie und ihr Hengst Position bezogen hatten. Dieser Kamm war momentan ihr Stützpunkt, da die günstige Windrichtung ihre Fährte verbarg und sie zudem hier Schutz suchen konnten, um erste Informationen zu sammeln. Tse! Von wegen Informationen! Das Teil steckt im 4. Schweif und will Amok laufen. Was für Infos brauch man noch? Außer das Kyuubi sauer ist und es mir nachträgt, dass ich sein Gefäß so an die Leine genommen habe. die goldenen Iriden spähten ein letzes Mal ums Eck, prägten sich das Antlitz der fleischgewordenen Verderbtheit gut ein, ehe Hikari ihren Kopf zurück zog und leise zu ihrem Partner schlich. Ich habe bereits nach einigen Verbündeten geschickt. Sorge mit deinen Winden dafür, dass dieses Viech ja nicht ihre Witterung aufnimmt. Meinetwegen beschäftige es mit einem Bergrutsch. Zischte ihm die violetthaarige leise zu, ehe sie dem weißen Hengst noch einmal den Hals klopfte und sich mit angespannter Mine einige Schritte entfernte. Die Frau hatte bereits einen Plan, auch wenn es ihr gar nicht beliebte, sich mit einem tobenden Bijuu an zu legen. Nun, jedenfalls überprüfte sie noch einmal ihre Ausrüstung, sicherte den Sitz ihrer Waffen und zählte in Gedanken durch, wie viele Liter Blut sie in Beuteln dabei hatte. sie würde es dringend brauchen. Saphir kaute unterdessen eher gelangweilt auf einer handvoll Gras herum, die er schlussendlich aus spie, da sie grässlich schmeckten. Seine Laune hatte längst einen gewissen Tiefpunkt erreicht, da es ihm wenig gefiel, gegen Kyuubi zu ziehen. Er war zwar kein einfaches Plüschtier aber selbst Hikari und er sahen gegen den Fuchs etwas alt aus. Ich werde sehen, was ich tun kann. Hauptsache deine Konsorten rennen ihm nicht genau in die Arme. Schnaubte der Hengst leise und setze dann die Anweisung in die Tat um, indem er den nähren Wind spielerisch manipulierte, damit die Ankommenden nicht gleich ihren Stützpunkt verrieten.
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BeitragThema: Re: Bijuu-Jagd - Tsukigakure   Bijuu-Jagd - Tsukigakure Icon_minitimeSo Mai 12, 2013 7:38 pm

Guten Morgen, Tsukigakure! Obwohl der Morgen an diesem Tag vermutlich keinesfalls gut war. Ein ungemeiner Lärm donnerte über das Dorf hinweg und riss den Jônin unsanft aus seiner Meditation. Itsuki Senju saß im Schneidersitz auf seinem Dach und hatte die Hände über seine Knie gelegt. Er öffnete in völliger Ruhe sein rechtes Auge und starrte für einen Moment in Richtung des Berges. Irgendetwas musste mit einer ungemeinen Kraft den Gipfel abgetrennt haben. Langsam öffnete sich auch das andere Auge des Mannes, bevor er sich auf die Beine drückte und den Brüll eines Monsters vernahm. Natürlich konnte man viel in dieses Brüllen interpretieren, aber in diesem Augenblick wusste Suki, dass es sich hierbei um etwas viel mächtigeres handeln musste. Der Jônin rutschte die Dachziegel runter und sprang dann nach unten, bevor er nach drinnen in sein Haus lief. Mit raschen Schritten trat er in sein Schlafzimmer und zog dort seine Weste über, die er nur kurz auf Halt überprüfte. Normalerweise sah man ihn nicht oft damit, aber die Sicherheit ging wohl diesmal vor. Das Katana seines Vaters fand den Weg an seinen Gürtel und wurde noch einmal überprüft ob es gezogen werden konnte. Natürlich nicht! Also saß doch alles perfekt.

Wenige Augenblicke später nachdem Itsuki sich ausgerüstet hatte, erreichte ihn die Nachricht von Hikari. Es klang wohl so als steckten sie mächtig in der Scheiße, obwohl der verbohrte Jônin das ganze etwas anders ausdrücken würde, um nicht unnötig Panik zu schieben: >Wir haben ein kleines diplomatisches Problem, alles baut sicher nur auf ein sehr großes Missverständnis auf.< Obwohl was konnte man bei einem entlaufenen Bijuu schon missverstehen? Er hatte einfach nur schlechte Laune und strotzte deswegen danach die Stadt zu zerstören? Nett ausgedrückt würde man wohl davon ausgehen. Itsuki seufzte leise in seinem typischen Anflug von Faulheit, die sein friedliches Gemüt wie immer mit sich brachte. Wenn es nach ihm ginge, würde er den Fuchsgeist tot quatschen, aber da die meisten wohl gegen diese Methode sein würden, musste er wohl seine Finger krümmen. In seinen Füßen hatte er sein Chakra aktiviert und sprang damit von einem Haus zum nächsten auf dem Weg zum Stützpunkt bzw. zum Treffpunkt. In dem Bereich war alles etwas schwammig gewesen, aber er würde schon rechtzeitig ankommen, obwohl er ja dafür bekannt war als letztes anzukommen.

Mit einem leisen Seufzen erreichte er lautlos den Bergkamm und blickte sich sofort wachsam um. Hikari’s violettes Haar war jedoch schnell für ihn erkennbar. Jene würde er vermutlich in einer Menge unter vielen immer finden! Sein Gesicht wirkte irgendwie zu einer ernsten Fratze verzogen und passte nicht zu seinem sonst freundlichen Lächeln. »Guten Morgen, ich habe gehört hier sitzt man in der ersten Reihe - wenn man sehen möchte wie die Welt untergeht? Ich habe Camping-Stuhl, Sommerhut und Popcorn mitgebracht. Wir könnten es uns gemeinsam ansehen«, gab er in einem leisen sarkastisch angehauchten Ton von sich und trat gemächlich näher zu der Frau. Offensichtlich waren sie bisweilen erst zu zweit.
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BeitragThema: Re: Bijuu-Jagd - Tsukigakure   Bijuu-Jagd - Tsukigakure Icon_minitimeSo Mai 12, 2013 8:40 pm

Nun, wie beging man einen neuen Tag besser begehen, als mit einer Tasse Tee und einem ausgiebigen Frühstück mit der Tochter und der Schwester? Richtig. Mit dem Ausbruch eines tollwütigen Bijuus. Nach dem erbärmlichen Gebrüll, das wohl das gesamte Dorf aus den Federn geholt hatte, wo es nicht bereits auf den Beinen war und das entsetzliche Krachen des geköpften Berges, brachten den Hyôrin ohne weitere Überlegungen in voller Montur zu Hikari, die sich kurz darauf bereits auf den Weg machte, während er selbst sich darum kümmerte, den Schutz der Zivilisten im Schnellverfahren zu organisieren. Nachdem all die Shinobi, die die Leitung dabei übernehmen würden, die Pläne verstanden hatten, verschwanden sie und der Furyoku überprüfte nocheinmal seine Ausrüstung. Da er wie üblich nicht viel bei sich trug, weil er nicht wirklich ein Waffenkämpfer war, sondern eher der, dem der eigene Körper die vertrauteste Waffe war, gelang ihm das recht schnell. Demnach eigentlich einsatzbereit trugen ihn seine Füße aus dem Gebäude und danach mit Chakra verstärkt über die Dächer Tsukigakures, hin zu dem Ort, an dem sie sich treffen wollten. Bereits auf dem Weg dorthin konnte er aus der Ferne Itsuki erkennen und konnte nicht sagen, weshalb, aber er war froh, den Älteren dabei zu haben. Gleichzeitig hatte es einen bitteren Beigeschmack, dass die gesamte Dorfleitung gleich dem Kyuubi gegenüberstehen würde und ihn würde aufhalten müssen, bis die Siegelmeister bereit waren, die kurzerhand verständigt worden waren und sich nun auf das Einfangen des Viehs vorbereiteten. Sie waren nur die Boxsäcke für die riesige Ansammlung von Chakra. Bösem Chakra. Sehr bösem Chakra, das voll darauf fixiert war, das Dorf für seine Versklavung zahlen zu lassen - zumindest vermutete der Hyôrin das. Nur kurze Augenblicke nach Itsuki landete der Zweimetermensch ebenfalls hinter dem Bergkamm auf der Plattform, auf der sich Hikari und der Andere, sowie das Kuchiyose der Kage aufhielten. Er drückte sich langsam wieder aus den Knien in die Höhe, nachdem er sicher stand und sah seine beiden Mitstreiter an. "Scheint, als fehlt Nummer vier noch.", bemerkte er trocken und nickte den Beiden als Begrüßung zu, bevor er sich ebenfalls zu ihnen begab.
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BeitragThema: Re: Bijuu-Jagd - Tsukigakure   Bijuu-Jagd - Tsukigakure Icon_minitimeMi Mai 15, 2013 11:54 pm

Hatte sie es nicht schon seit Tagen gespürt? Seit Nächten schon quälte sie die Schlaflosigkeit, Augenringe zeigten wie sehr sie unter der Vorahnung litt. Irgendwas hing in der Luft um Tsukigakure und heute morgen, ja heute morgen erreichte es seinen Höhepunkt. Ein Berg, eben noch da, nun zersprengt von der gewaltigen Kraft eines einzigen Jinchuuriki der auser Kontrolle geriet. Sie hatte bereits bemerkt wie die Kraft angeschwollen war noch bevor es wohl kaum jemand anderes gespürt hatte, klar sie selbst war auch ein Jinchuuriki, wusste also wie es sich anfühlte wenn jemand die Kontrolle verlor. Jedoch war heute noch etwas anderes dabei. Die blondhaarige lief entlang einer Straße, viele Menschen rannten hektisch umher, sammelten ihre Wertvollsten Gegenstände, flohen vor der Gefahr, die Jounin, steuerte direkt darauf zu. Langsam und gelassen, wirkte eigentlich so als wäre sie mit den Gedanken weit weg, lief wie Ferngesteuert, stapfte über Felsen und erklomm langsam einen Hügel, noch vor dem zerstörten Berg. Nun um genau zu sein war sie auch weit weg mit den Gedanken, zum Teil zumindest.

Nachdenklich saß sie auf dem Boden, den Rücken angelehnt an ein gigantisches Monstrum, welches friedlich knapp über den Boden schwebte. Sie selbst lehnte lediglich an dem Schweif des Nanabi, auf ihren Daumen herumkauend starrte sie ein paar Löcher in die Luft. Choumei hatte - vermutlich - seine Augen geschlossen, dachte nach, überlegte in den letzten Moment der Ruhe. "Es ist bereits zu spät." Die blondhaarige sah auf. Mh... "Wir können nur noch das schlimmste verhindern." Jap... "Es wird nicht einfach werden." Sie schwieg. "Aber machbar." Immrnoch kein Wort der Jounin, ihr Blick hatte sich bereits wieder gesenkt. Ihr war überhaupts nicht wohl bei dem Gedanken daran gegen jemanden zu Kämpfen der so war wie sie, auch wenn es bereits zu spät war. Es ist unser erster Kampf gegen einen anderen Jinchuuriki, ich weiß nicht ob- Der Bijuu unterbrach sie mit einem lachen. Du bist nicht alleine, wir schaffen das- Aber- -gemeinsam. Leicht grinsend blickte sie Choumei an, nickte und stand auf.

Ihr Blick wurde erst aufmerksamer als sie einer Gruppe näher kam. Die blonde atmete tief ein, wischte sämtliche Unsicherheit hinfort, klärte ihre Gedanken. Ihre Schritte wurden größer und schneller, legte die letzte Strecke zurück die sie von der Gruppe trennte u.a. die Tsukikage mitsamt ihrer Meute. Die etwas kleingeratene Forest blieb neben der Tsukikage stehen, ihre Hände umfassten die Griffe ihrer Katanas, ihr Blick ging nur kurz zu den drei Anwesenden, wurde jedoch viel mehr zu dem Ungetüm gezogen was sie in der Ferne ausmachte. Es war merkwürdig nun mal einen anderen Jinchuuriki zu sehen, ein beklemmendes Gefühl machte sich in ihrer Brust breit, hatte sie... Mitleid? Sie wusste wie es war, nur zu gut, doch wusste sie auch, das bereits jede Hilfe verloren war und nun das schlimmste verhindert werden musste. Ich... bin etwas spät... ich brauchte noch einen Moment für mich bevor... Dann blieb ihr das Wort im Halse stecken, das ganze ging ihr doch näher als sie gedacht hattte. Überrascht von sich selbst musste sie leicht lächeln. .... Wir sollten handeln.... bevor der super Gau ausbricht... Ihre Stimme war ruhig, ihr Blick hing noch immer auf dem Bijuu der in seiner 4. Form nur darauf wartete verderben und Zerstörung anzurichten, was es galt zu verhindern. Forest würde nicht zulassen das der Kyuubi das Dorf auch nur ankratzt, falls doch, sie würde über ihre Grenzen gehen um den Bijuu aufzuhalten, vielleicht war sie neben der Kage die einzige die auch nur eine Chance hatte, die Kraft der Bijuu sollte man nie unterschätzen, vorallem nicht bei dem Fuchs, er war immerhin der schlimmste von allen.
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