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Thema: [Katakomben] Innerer Ring II Mi Aug 28, 2013 6:03 pm
das Eingangsposting lautete :
~ Der Innere Ring des Untergrundes besteht erneut aus Gängen; hier allerdings liegt kein einfaches Spinnen-Netz-Muster vor. Angelegt wurden sie ganz gezielt als Labyrinth: Sie verlaufen kreuz und quer, überschneiden sich, enden in Sackgassen und sind mit Fallen gespickt. Häufig münden sie auch in größeren Räumen, in denen sogar kämpfende Shinobi eine gewisse Bewegungsfreiheit erlangen können.
Doton-Siegel verhindern, dass es Doton-Nutzer allzu leicht damit haben, hier alles über den Haufen zu werfen.
Infos zu Fallen: In erster Linie handelt es sich um einzelne Kunai, die aus Nischen fliegen, sobald jemand einen verborgenen Draht auslöst.
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Tamashii no Utsuri Die Seele des Tamashii
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Thema: Re: [Katakomben] Innerer Ring II Mi Okt 16, 2013 11:47 pm
NPC:
In einem Moment wedelte Akane Holzsplitter aus ihrer makellosen Haut, derweil ihre Gegnerin planmäßig festsaß. Das war gut, das war richtig so. Im nächsten Augenblick jedoch machte es hörbar Bong und das Mokuton-Stück in ihrem Rücken verschwand in einer kleinen Rauchwolke. Daraus hervor kam ein ironischer Kommentar. Und eine Hand. Die ins Leere lief. Akane bog sich zur Seite. Billig entgegnete sie trocken, wirbelte fast schon spielerisch zur Seite und tänzelte außer Reichweite des fuutonverschärften Handkantenstoßes. Hältst mich für einen kleinen Handlanger, was? So ne Taktik ist mir nichtmals ein eigenes Kawarimi wert spöttelte sie. Und fügte ernster hinzu: Nimm mich ernst, Witzbold. Oder ich werd wirklich böse! Natürlich steckte aber nicht nur Geringschätzung hinter der Tatsache, dass Akane nicht selbst Kawarimi, so uralt auszukontern wie jede Grundlagentechnik, einsetzte. Der Grund lag darin, dass noch immer Fuuin: I-Jigen teihaku no jutsu, das Dimensionsanker-Siegel, auf diesem Raum lag und hohe Chakrakosten forderte, auch bei dem einfachsten Jikuukan, welches offenkundig in seiner Effektivität nicht an das legendäre Hiraishin herankam. Ein Angriff mit Hiraishin, ja, der wäre schwerer zu parieren gewesen. Unauffälliger. Ohne verräterisches Wölkchen. Akane ging noch weiter auf Abstand. Sprang rückwärts, in fliegenden Sätzen. Takidai!
Takidai zog blank. Parierte die Projektile des Kagebunshin. Einige mit dem Schwert, doch in der Mehrzahl der Geschosse vertraute er auf seine Rüstung. Klirrend prallten die Waffen daran ab, und sie verlangsamten den Krieger kaum. Rasant holte er aus, das Katana wie ein grell schimmernder Strahl aus Licht. Auch er richtete eine Bitte an den Uchiha. Kein Unterschätzen. Doppelgänger waren eine herrliche Ablenkung. Vielleicht sogar effektiv gegen eine Überzahl schwacher Feinde. Gegen hochrangige Gegner jedoch waren sie im direkten Zusammenprall ein Augenwischen. Takidai prallte buchstäblich mit dem Kagebunshin zusammen, zog das Schwert kurz und hart von links unten nach rechts unten. Der Rauch des auflösenden Ninjutsu fauchte ihm kurz entgegen, dann verharrte er, das Katana seitlich gestreckt. Absichtlich posierte er. Ich bin nicht umsonst ein Shinobi-Jäger. Sein Blick wanderte aufwärts. Hin zu dem zweiten Kagebunshin. Doch dann kam der Ruf. Takidai! Jawohl kam es zur Antwort, kühl und gelassen. Akane schwirrte an dem Krieger vorbei. Auslassen, Rückfallen! Schulter an Schulter! Hm. Takidai tat wie geheißen, spurtete gleichfalls mit Akane in den hinteren Bereich des Raums zurück. Und der Jashinist? Selbstläufer. Lass den. Die Kunoichi wirbelte herum, schlidderte auf den Steinfließen, stoppte und musterte ihre Gegner. Ihr Grinsen war lebhaft. Ich will die Zwei. Hm. Takidai schien nur leidlich zufrieden damit. Hanzo wird nicht gefallen, wenn du den Verbündeten im Stich lässt. Missmutig beobachtete er, wie der Jashinist die beiden Konohas angriff, dabei in eine Ladung Kibakufuda geriet. Oder? Hanzo würds verstehn, aber keine Sorge. Akane lächelte weiterhin wild. Wir helfen ihm. Vielleicht. Gleich. Zuerst aber wollte sie sich mit ihrem Kameraden sammeln. Und gemeinsam vorgehen. Ihr Ansporn war, den beiden Konohas zu demonstrieren, dass man sie ernst zu nehmen hatte. Hanzo befand sich im andern Raum, und so hatte er Akane die Anführer-Rolle überlassen. Sie würde diese Gelegenheit nicht verstreichen lassen. Und der Typ an der Decke? Pff. Soll er tun, was er will.
Der Jashinist derweil handelte kopflos wie eh und je, obgleich sein Schädel noch immer auf den Schultern hockte, den Versuchen des männlichen Konoha zum Trotz. Nachdem er die Ranke zu Kleinholz zerdroschen und verdrossen festgestellt hatte, dass Mokuton nicht blutete, war er auf der Suche nach Feinden. Und fand ihn in Form des Konoha-Paares. Inzwischen triefte ihm fast schon Schaum aus dem Schlunde. Er konnte herzlich wenig anderes als Stürmen, und das tat er auch. Kibakufuda jedoch flogen ihm entgegen, brachten ihn erst aus dem Tritt, fegten ihn dann zurück, anschließend explodierte eines direkt vor ihm und ließ ihn segeln. Er schlug schwer auf den Steinfließen auf, kam im Rutschen auf ein Knie hoch. Keuchend, knurrend, zähnefletschend. Einfallslos kam er ihnen einfach wieder entgegen. Nach sovielen Schlägen in leere Luft, nach soviel blutlosem Kämpfen, verfiel seine Kreativität allmählich in stumpfe Raserei und herab auf ein Niveau, welches für gewöhnlich für Lemminge auf Wanderschaft reserviert war. Er ahnte nicht, dass er seinen Verbündeten inzwischen halbherzig egal war. Hätte ers gewußt, es wäre ihm aber auch egal gewesen. Mit wildem Brüllen griff er das Konoha-Duo direkt an.
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Spoiler:
Akanes Tai-Level:
Name: Federstil Rang: A Voraussetzung: Körperbeherrschung, Chakrakontrolle Beschreibung: Der Federstil bedient die Geschwindigkeit und ist für Leichtgewichte erdacht. Chakra wird dazu in den Füßen und Sprunggelenken gesammelt. Es folgen rasante Bewegungen, die zum Teil nah am Gegner ausgeführt werden und dessen Taijutsu aushebeln sollen. Der Federstil ist also nicht zum Angriff, sondern zum Ausweichen gedacht, und zwar auf höchst elegante Weise. Auf diese Art kann man den Gegner auch reizen oder bloßstellen; ein Paradebeispiel ist das Manöver, dem Angriff des Gegners seitlich auszuweichen und mit einem Sprung auf seinen Schultern zu landen, um sich von dort aus sofort wieder abzustoßen. Harmlos, aber gegen den richtigen Feind effektiv. Grundlegend gilt: Man entgeht dem Feind in alle möglichen Richtungen, taucht zwischen seinen Beinen hindurch und wendet die verwirrendsten Bewegungsabläufe an, die einem einfallen. In diesem Kampfstil sind kaum starke Angriffe möglich, lediglich leichte Konter wie Fußfeger und vergleichbares.
Takidais Ken-Level:
Name: Kenjutsu Rang: A Voraussetzung: Ein Schwert oder Katana Beschreibung: Der gute alte Schwertkampf; gern praktiziert von vielen Shinobi. Stile gibt es wie Sand am Meer; hier sollen sie einmal alle zusammengeführt werden. Schwertkämpfer benötigen verständigerweise ganz ähnliche, körperliche Fähigkeiten wie Taijutsuka - allerdings geht es bei ihnen sehr viel mehr um das Parieren anstelle des Ausweichens. Ihre Waffe ist eine Verlängerung des Arms, deren leichter Streich bereits ungleich mehr Schaden anrichten kann als der volle Treffer einer Faust. Und dafür brauchen sie nicht einmal besondere Körperkraft, sondern schnelle Reflexe. Für Nahkämpfer sind Kenjutsuka ein harter Brocken, zumal auch die Reichweite, abhängig von der Länge des Schwertes, höher ausfällt.
Des Jashinisten Tai-Level:
Bōjutsu [Kampfkunst mit dem Bō] Rang: A Voraussetzung: Bō als Waffe, Spezialausbildung in Bōjutsu Typ: Tai Chakrakosten: Abhängig von Waffe und Attacken [nicht zwingend notwendig] Reichweite: Nah Beschreibung: Bōjutsu stellt in der Shinobi-Welt die Kunst des Kampfes mit einem sogenannten Bō dar, also mit einem Kampfstab, der in vielen Taijutsu-Stilen als heranführende Waffe gebraucht wird. Mitunter üben manche Kenjutsuka zunächst mit Kampfstäben, bevor sie sich an echte Katanas wagen. Echtes Bōjutsu sieht es aber vor, dass man fast kontinuierlich mit einem Bō kämpft, diesen mit besonderen Jutsus benutzt und sich somit auch eher als Bōjutsuka bezeichnet, wie als Taijutsuka, der mitunter einen Kampfstab benutzt. Die Stäbe selbst können ziemlich vielseitig sein. Über einfaches Geäst, das absichtlich durch Chakra gestärkt wird, bis hin zu Stahlstäben, mit denen man einem Gegner im schlimmsten Fall einen Schädelbasisbruch bescheren kann. Noch seltener sind Bōjutsuka, die mit zwei Bōs kämpfen. Diese Bōs werden dann aber als Hanbō bezeichnet, als halber Bō, da sie nur 91 (allg. 80 - 100) Zentimeter lang sind. Ein normaler Kampfstab für einen Menschen ist in etwa 182 Zentimeter lang. Je nach Individuum schwanken aber auch diese Zahlen. Es soll ja auch Menschen geben, die überaus kleingewachsen sind, aber auch sogar Kuchiyose, die diesen Stil verfolgen, weil sie menschenähnlich genug dafür sind. An sich ist der Kampfstil leicht zu lernen, da man mit einem Stab im Vergleich zu einem Schwert weniger falsch machen kann. Trainiert werden bei ernsthaftem Training vor allem Körperkraft und Reaktionsgeschwindigkeit. Meistens haben Bōjutsuka diese Eigenschaften somit als Stärke inne.
Anmerkung: Bei allen drei Kampfstilen wurden die Besonderheiten aus platzsparenden Gründen weggelassen.
Gast Gast
Thema: Re: [Katakomben] Innerer Ring II Do Okt 17, 2013 9:55 am
Leicht runzelt betrachtete der Doppelgänger an der Decke das Geschehen am Boden. Ihn verfolgte niemand. Sein Sharingan warf einen letzten Blick auf die Kämpfenden, dann widmete es sich den Fûin. Es überflog die Linien, konnte den Sinn nicht gänzlich erfassen – zu wenig Zeit – doch erkannte er in den verworrenen Linien einen groben Zweck. Manipulation verschiedener Techniken. Er zog zwei Blattpapier aus dem Beutel und legte sie auf die Siegel, wich dann von den Siegeln zurück und zündete. Die beiden Fûin zerplatzten förmlich, da es keine Schutzmaßnahme für sie gab und kurz nachdem sich der Doppelgänger versichert hatte, dass die Siegel wirklich verschwunden waren, verpuffte auch er selbst. Auf dem Boden litt der zweite Doppelgänger unter der Klinge des Samurai und hatte keine Zeit mehr zu reagieren. Die Klinge fraß sich durch ihn hindurch und nichts blieb außer einer kleinen Rauchwolke.
Der Angriff des Originals hatte missglückt. Schade aber auch. Er für seinen Teil hätte zu gerne einen Kontrahenten weniger zu bekämpfen gehabt. Die Kommentare der Frau kümmerte ihn recht wenig. Ärgerlich war es wohl, vor allem ein so herablassender Spruch, aber da sie ihm keinen Angriff entgegenwarf war ein kurzer Moment der Ruhe gegeben. Er sollte sie ernst nehmen? Mit welcher Begründung sollte er es denn nicht tun? Er war in den Reihen der Feinde und natürlich nahm er seine Gegner ernst. Aber sollte er sie deswegen wegen irgendwelcher Angriffe rühmen? Mit Nichten. Sie entfernte sich von ihm und Hana, ebenso der Samurai. Hana hatte indes den Jashinisten mit weiteren Kibakufuda angegriffen und ihn auf Distanz gehalten. Die Kleidung musste in zwischen nur noch in Fetzen hängen und auch würde er wohl einige Wunden aufweisen, die jedoch schnell verheilen würden. Er glitt schnell an ihre Seite und schob sich letztlich sogar vor sie, sah den Jashinisten durch den Qualm näher kommen. Die Information des Doppelgängers hatte er inzwischen verarbeitet. Seine Futonrüstung verlosch. Ein wenig Chakrasparen war nun angesagt. Die wenigen Techniken hatten wesentlich mehr Chakra benötigt, als es in der Regel der Fall war, doch nun war glücklicher Weise Schluss damit.
“Tu mir einen Gefallen, Hana-chan, und mach ihn gleich irgendwie bewegungsunfähig. Web ihn ein oder sperr ihn in Felsen … Fûton: Atsugai!“ Eine gewalltige Druckwelle aus Wind schoss nun aus der Richtung von Hana und Kôhei. Er hoffte, dass Hana etwas Ähnliches wie bei dem Anglerfisch tun würde. Ein Netz hinter dem Jashinisten spannen und dann irgendwie mit Ranken bewegungsunfähig machen. Jashinisten waren wohl stark, aber Holz einfach so zerreißen? Jeder Bodybuilder konnte sich gerne mal daran versuchen eine Wurzel zu zerreißen, wenn seine Arme nicht in der gewünschten Position lagen. Kôhei wusste um die Kraft des Mokuton Bescheid und baute nun auf eben jene. Es musste irgendwie ein Gegner beseitigt werden, bevor sie sich um den Nächsten kümmern konnten. 3 gegen 2 war sogar für ausgebildete ANBU eine Herausforderung.
angewandte Techniken:
Fûton: Atsugai [Windfreisetzung: Druckschaden] Rang: B Typ: Ninjutsu l Offensiv l Defensiv Chakrakosten: hoch Reichweite: nah bis fern Beschreibung: Der Anwender schafft durch die Freisetzung einer großen Menge Fûton Chakra eine zerstörerische und große Luftdruckwelle. Diese kann sogar die Größe eines Hauses annehmen und reißt mit sich, was ihr in die Quere kommt. Was also nicht Niet- und Nagelfest ist, kann sich von seinem ehemaligen Standpunkt und seinem ehemaligen Aussehen verabschieden. Auch hat die Technik eine defensive Wirkung. Der Druck des Windes ist so stark, das Waffen abprallen und sogar Jutsu, welchen niedrigeren Ranges sind, abgeschirmt werden können.
Gast Gast
Thema: Re: [Katakomben] Innerer Ring II So Okt 20, 2013 11:53 am
[out: Verzeihung für die warterei, kämpfe sind nicht so meins ^^"]
Kôheis Hand glitt ins Leere und sie sah wie Akane zur Seite auswich. Dann war sie fort, schrie durch den Raum und einer von Kôheis Bunshis verpufte. Sie liefen fort und ließen den Jashinisten alleine? Ihre Blick flog umher, sie suchte ihren Liebsten, dann die anderen beiden. Sie traten den Rückzug an, während ihr F“Freund“ noch immer auf Hana selbst zueilte. Ein leises krache, einer der Explosionen hatte ihn wohl zurück gerissen. Es war Zeit gewesen, die sie gebraucht hatten, oder nicht? Sie besaß nichts mehr zum Feuer machen, nichts mehr, dass sie in die Luft jagen konnte. Der zugerichtet stürmte noch immer heran und Hana erkannte eine Chance, eine Chance die Kôhei kurz darauf unterstützte.
Er kam zu ihr, glitt förmlich an ihre Seite und das Futon um ihn herum erlosch gänzlich. Ihr Blick zuckte nur kurz an die Explodierende Decke. Was auch immer er da gefunden hatte, es war fort und sie horcht in sich horchte auf ihre Reserven und stellte erst jetzt fest, das sie einen Betrag verloren hatte, der nicht normal war. Wäre sie eine Bestie gewesen, sie hätte die Zähne gefletscht, aber das war sie nicht. Sie lächelte noch immer lieb und unschuldig. Es schien ihr in diesem Moment, das wäre sie dazu geboren wurde das Holz zu nutzen und es mit aller Kraft zu kontrollieren, es auszusehen um zu zerstören und ihr Dorf zu schützen. Kontrolle hatte sie gelernt, aber Chakra, ja Chakra hatte sie und sie würde nicht zögern, es weiter zu nutzen.
Die Worte ihres Partners drangen zu ihr, lange nachdem sie begonnen hatte ihren eigenen Plan umzusetzen. Was konnten ihnen besseres passieren, als das sie sich trennte, als das die beiden keien Lust mehr auf den Jashinisten hatten? Oh es gab nichts besseres und ihre Finger schlossen sich ohne zu zögern zu bekannten Fingerzeichen. Die Gruppe hatte dieses Jutsu heute schon einmal bewundern dürfen und nun würden sie es noch einmal tun. Mit einem Bersten der Wände und einem Echo der Stimme sang sie schon fast lieblich Mokuton: Jukai Heki. Das Holz barst aus allen Ecke hervor und teilte den Raum hinter dem Jashinisten. Sie hatte die beiden ausgeschlossen, den Raum abgeteilte. So wäre es sicher fairer. Sollte er doch mit seinem Schwert gegen die Holzstränge schlagen, sollte sie doch mit ihrem Doton dagegen pochen. Suiton und Doton bis zum A Rang hier diese Technik stand und Taijutsu, davon wollte sie nicht reden, darüber brauchte sie nicht nachdenken. Das Netz war gesponnen, verschränkte sich knarrend, als ihr Freund eine Druckwelle ausspie. Sie kannten sich und ergänzten sich, sonst wäre all dies wohl nicht so schnell möglich gewesen. Da sie den Jashinisten als stärken erachtet, als es der Fisch gewesen war, griff sie zu einer Andere Technik. Aus dem Holzgebilde sprossen nun drei dicke Ranken hervor, deren einziges Ziel es war den Gegner zu Fangen, ihn festzuhalten und ihm auf Hana's Befehl ihn aufscheinender zu reißen. Sollten sie ihn erreichen, würde das Kopfabtrennen wohl die erste Aktion sein. Jetzt galten ihre Angriffe schon fast als offensiv, während Yuudai's Futon Unterstützung lieferte um ihn zu brechen und ihn aus dem Gleichgewicht zu bringen.
Noch immer schmiegte sich das Holz ihrer Rüstung an ihren Körper, gab ihr Sicherheit und ein gutes Gefühle. Sie liebte Holz einfach so sehr, es war das schönste Geschenk, was man ihr hatte machen können.
Spoiler:
Mokuton: Jukai Heki[Holzfreisetzung: Baumgrenzenmauer] Rang: B Typ: Defensiv Chakrakosten: hoch Reichweite:: Nah bis Mittel Beschreibung: Mokuton: Jukai Heki ist eine auf dem Mokuton basierende Abwehrtechnik. Der Anwender erschafft bei dieser Technik unzählige Holzbalken, die sich zu einem dichten Netz verstricken und fast jedem Angriff trotzen. Angriffe durch Suiton und Doton können so gut abgefangen werden, selbst bei einem Jutsu des A-Rangs. Katon und Fuuton Angriffe sind gegen diese Mauer jedoch um einiges effektiver. Ein Katon Jutsu des C-Rangs kann bereits ausreichen um ein Loch in die Mauer zu reißen, während ein Fuuton Jutsu des B Rangs die Bäume durchtrennen kann.
Mokuton: tsui·seki no Jutsu [Jutsu der Verfolgung] Typ: offensiv Rang: B-Rang Chakrakosten: Mittel – hoch Beschreibung: bei diesem Jutsu lässt man bis zu drei ein Meter dicke Ranken aus dem Boden schießen, welche eine Person, oder eben drei Personen verfolgen. Diese Jutsu wirkt auf eine Entfernung vom Anwender bis zu 100 Metern.
Tamashii no Utsuri Die Seele des Tamashii
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Thema: Re: [Katakomben] Innerer Ring II Do Okt 24, 2013 4:12 pm
NPC:
Mit großem Tohuwabohu platzte das Mokuton ins Geschehen, zog eine Trennwand in die Kammer und verbarg vor neugierigen Augen, wie das Schicksal des Jashinisten wohl aussehen mochte. Die Kameraden des Gläubigen nahmen dies offenbar ungerührt hin; Takidais Miene unter dem Samurai-Helm zuckte nicht mit einem einzigen Muskel. Akanes Gesichtsausdruck zeigte fast schon so etwas wie grimmige Genugtuung. Ihre Blicke wanderten andächtig über das Holz. Im Lichte der Siegel, welche den Raum erhellten, wirkte das Mokuton noch imposanter; scharf zeichneten sich Schatten in den Rissen und Kanten. Welch ein Unterschied zum Doton. Man war sich ähnlich; beide Künstler vermochten es wohl, Bauwerke zu erschaffen. Doch die Mokuton-Nutzerin war unbestritten im Vorteil; was ein Shinobi mit Doton erzeugen konnte, war nicht mehr als eine halbkugelförmige Lehmhütte im gegensatz zu den schmucken Holzhäuschen, die mit diesen Planken und Brettern zu schaffen waren. Endlich ist da sprach Akane, was ich sehen wollte. Das Mokuton. Hm. Der Jashinist? Helfen? Hah. Akane spuckte aus. Ein religiöser Fanatiker, des Wahnsinns fette Beute, nichts weiter. Seien wir ehrlich, der kommt uns doch sonst nur in die Quere. Oder bist du anderer Meinung? Takidai schwieg andächtig. Hinter der Holzwand explodierte wohl gerade ein mächtiges Ninjutsu. Das detonierende Atsugai ließ kurz die Holzwände rütteln und wackeln. Akane sprach weiter, mit triefender Abfälligkeit. Nur ein Irrer. Ein Kerl mit einem Stock, der einen Kampf angeht wie einen Tag beim Schlachter. Knochen brechen, Blut vergießen, den Feind mit einem Schlag ausknipsen und auf seinen Eingeweiden tanzen. Wie kann man so etwas ernst nehmen? Nein, ich scher mich keinen Dreck um ihn. Er nimmt den Kampf ja noch weniger ernst als diese zwei Konohas. Kampf ist für mich kein simples "Crash & Chop the head". Was ich will... das sind Tricks. Kniffe. Winkelzüge. Chakra sammelte sich um ihre Hände, so dicht, dass es sogar sichtbar wurde. Erdig-braun. Die Fähigkeiten des Gegners austesten. Studieren. Und dann auskontern. Das ist wahrer Kampf. Hm. So? Takidai ließ ein wenig Belustigung durchklingen. Reinen Wein ins Glas; auch bei mir fällt letztlich der Kopf des Feindes. Soviel zu "Crash & Chop". Ach, Quark. Lässiges Abwinken. Ich mag dich, Taki. Und unterm Strich tust du doch bei weitem mehr als herumzuschreien und Hälse durchzuschlagen. Du hast deinen Stil. Und den respektier ich. Der Krieger ließ etwas wie ein kurzes Lachen hören, ehe er wieder ernst wurde. Sein Blick ging aufwärts, wo die gelegten Fuuin zerschossen worden waren. Unsere Vorbereitung hats zerlegt. Hast du in Kauf genommen. Ohne deinen Ruf... Ja. Ich weiß. Spielt aber auch keine Rolle mehr. Inzwischen sollten wir die Oberhand haben, was pure Chakramasse angeht; tanzen wir sie einfach weiter aus. Akane setzte sich schwungvoll in Bewegung. Das heißt, nachdem wir ihre Mauer eingerissen haben natürlich! Fingerzeichen. Geh du nur Zur Hand, lass mich vor! Auf diesen Moment hab ich mich schon ewig vorbereitet, auch wenn ich einen anderen Feind erwartet habe! Für einen Moment ließ sie noch die Gedanken zurückwandern zu Itsuki Senju, der im Krater von Shichiseiken ihr Doton zerbröselt hatte. Wie auch immer ein Mokuton-Nutzer nach Tsukigakure gekommen war; nun aber war sie nicht mehr unvorbereitet und würde ihre persönliche Rache an diesem glorifizerten Misch-Element nehmen! Renkinjutsu! Renkinjutsu. Akanes besondere Fähigkeit, womit sie Doton zur Meisterschaft getrieben hatte. Sie legte der Holzwand die Hände auf, ließ ihr Chakra hineinpulsieren. Spürte förmlich, wie das Mokuton unter diesem Eindringen erschauerte. Fast wie eine Vergiftung floß Akanes Energie ins Holz, korrumpierte und überwältigte das Erdelement, welches im Mokuton enthalten war. Und jetzt. Doton. Renkinjutsu: Kaseki! Erdelement. Alchemie: Versteinerung.
Dem Jashinisten erging es derweil schlecht. Fuuton drosch ihn einfach weg, traf ihn ungehindert von vorn. Ausweichen mochte er nicht, seine Wunden würden heilen, sein Stolz jedoch nicht; und so stürmte er einfach vorwärts und ließ sich zurückschlagen. Angreifen, angreifen, angreifen. Ohne Sinn und Verstand. Er wollte es beenden, endlich Blut über den Boden spritzen lassen - doch er konnte nicht. Er kam nicht ran an seinen Feind, um es mit einem einzigen, wohlgezielten Hieb zu erledigen. Das Holz jagte ihn, umschloss seinen Bewegungsspielraum und umschlang seine Glieder, packte ihn mit nicht zu brechender Macht und legte ihn förmlich in Ketten, ohne dass er sich überhaupt zu wehren wußte. Ein- zweimal drosch er mit seinem Stock umher, schlug Ranken noch beiseite, während er geschwächt war vom fleichzerfetzenden Fuuton, das ihn frontal getroffen hatte. Dann aber hing er fest. Wurde sogar vom Boden hochgehoben. Mit dem Schicksal, langsam zerrupft zu werden. Doch dann erstarrten die Ranken. Ihre lebendigen Farben kühlten ab zum hellen Grau einer Kiesgrube. Sie schienen zu schrumpeln, wie ausgetrocknete Bohnen im Garten, derweil das Suiton sich in gestalt von Wasser aus ihnen heraus auf den Boden ergoss. Das Doton im Inneren des Holzes nahm die Form von Stein an; erstarrte, verlor die Bindung zum Suiton. Akanes Chakra raste einem Toxin gleich durch die Adern und Gänge des Mokuton, ließ Wasser aus ausdorrenden Ästen spritzen und degradierte das herrliche Bauwerk zu einer staubigen Steinmauer, der nichts Ästhetisches mehr anhaftete. Grobe Klötze, wo eben noch solide und glatte Holzplanken gewesen waren. Es war, als hätte man einem herrlichen Wesen das Fleisch abgezogen und nur noch ein Skelett zurück gelassen.
Akane stand ein Film von Schweiß auf der Stirn, doch sie lächelte wild angesichts des Resultates. Mit ihrem Renkinjutsu hatte sie bereits so manche Waffe des Gegners zerlegt; beispielsweise die grotesk riesige Axt-Beil-Lanze-Sonstwas-Waffe des Mönches Tarotachi Penpachi, die dank ihr von kampftüchtigem Stahl zu Wellblech degradiert worden war. So sprach sie. Takidai stand stumm daneben. Und jetzt. Iwa Yado Kuzushi. Die steinerne Mauer, an der das Wasser herunterschlammte, erbebte wie unter dem Schlag eines Riesen, neigte sich, kippte, stürzte um und wirbelte Staub auf. Der Jashinist wurde nicht etwa gerettet, sondern fand sich in der Rolle des Kolateralschadens wieder; die einstürzende Mauer brach schließlich auf ganzer Länge zusammen, also auch direkt über seinem Kopf. Unfähig zu fliehen, wurde er unter schweren Trümmern einfach begraben. Akane betrachtete die Bescherung und befand, dass es gut war. Ein Lächeln ließ ihr Gesicht erstrahlen.
Gast Gast
Thema: Re: [Katakomben] Innerer Ring II Sa Okt 26, 2013 5:17 pm
Der Jashinist war für den Augenblick gefangen. Anerkennend nickte er seiner Gefährtin zu, ließ den Jashinisten jedoch nicht aus den Augen. Schnell fasste er in seinem Kopf zusammen, was der bisherige Kampf so her gegeben hatte. Zuallererst der gepanzerte Samurai, der tadellos mit der Klinge umgehen konnte und die meisten Angriffe recht unbeschadet überstehen konnte. Doch machte die Rüstung ihn natürlich auch unbeweglicher. Kôhei war kein ausgezeichneter Taijutsuka, doch war er beweglicher. Dann die Dame auf der Gegnerseite. Sie konnte sich augenscheinlich ziemlich gut bewegen. Dazu kam noch, dass sie das Doton beherrschte, was einer seiner Doppelgänger bemerkt hatte. Und einer der Beiden musste in den Versieglungskünsten bewandert sein. Um welchen es sich dabei handelte, konnte er nicht sagen. Doch vorerst war es auch nicht mehr von Relevanz. Die Siegel an der Decke waren zerstört. Wie vorgehen… Am Boden der Mokutonmauer begann sich etwas zu verändern. Irgendwie schien das Holz … grauer zu werden. Etwas, was er zuvor noch nie gesehen hatte. Da er den Samurai nicht für einen guten Ninjutsuka hielt, musste die Frau ihre Finger im Spiel haben. Viel Zeit hatten sie nicht mehr, was bald bewiesen sein würde. Aus seiner Tasche zog er erneut einen Kunai, umwickelt mit einem Kibakufuda. Zielsicher warf er ihn in den Hals des Jashinisten und formte ein Siegel mit den Fingern. Es gab saubere Enthauptungen, doch dafür hatte er gerade keine Zeit und den Jashinisten los zu sein dürfte eine immense Erleichterung sein. Dann streifte er seinen Rucksack ab. Aus dem Innern zog er einige kleine Kugeln. Er schloss sie in einer Faust ein und machte sich bereit. Dann brach die Mauer ein.
Kôhei ließ den Rucksack an Ort und Stelle und wurde sofort von Chakra umhüllt. So schnell es ihm möglich war preschte er nach vorne, damit er in die Reichweite der Frau kam. Er riss die Augen auf, als wenn er ein Genjutsu wirken würde und formte dazu Fingerzeichen. Fûton: Sairento soyokaze. Und alle Geräusche wurden aus der Umgebung gerissen. Nichts war mehr zu hören, nicht einmal der eigene Puls, den man in tiefster Nacht noch vernehmen konnte. Keine Trümmer mehr, die zu Boden fielen und auch nicht, dass die kleinen Kugeln, die Kôhei in der Hand hielt zu Boden fielen und sowohl ihn als auch Akane einhüllte. Gleich eine zweite Technik, die jedoch nicht gehört werden konnte, da sämtliche Geräusche fort waren. Fûton: Kokyû no Jutsu. Seine Lungen waren mit Sauerstoff angereichert und als die Kugeln auf den Boden wurde ein Halluzinogen freigesetzt. Kôhei vermutete, dass die Frau es für ein Genjutsu halten würde und sie würde versuchen Kai einzusetzen. Die Halluzinogene lösten in den Personen, die die Gase einatmeten Angstzustände aus. Diese konnten natürlich von Person zu Person unterschiedlich stark sein. Aber der ältere Uchiha hatte versucht ein klein wenig Theatralik aufzubauen. Geräusche entfernen, Rauch der sich ausbreitete, das weit aufgerissene Sharingan, welches sie fixierte. Sein eigener Chakravorrat war inzwischen nicht minder aufgebraucht, doch er konnte noch kämpfen. Und Aufgeben stand überhaupt nicht zur Debatte. Hoffentlich geht es bei Tenzou und seiner Gruppe besser voran…, hoffte er stumm und versuchte nun Akane mit ein paar Tritten und Schlägen in einen direkten Nahkampf zu verwickeln, bei dem sie sich zahlreiche Schnitte und Fleischwunden zufügen würde, sofern sie sie parierte und nicht einfach auswich.
Tamashii no Utsuri Die Seele des Tamashii
Anzahl der Beiträge : 4240 Anmeldedatum : 28.05.12 Alter : 12
Thema: Re: [Katakomben] Innerer Ring II Mi Okt 30, 2013 2:32 pm
NPC:
Wirklich ein enorm schwer zu beeindruckender Typ, der da über die zsammengebrochene Mauer kam: Direkt auf Akane zu, mit einer ganzen Handvoll Tricks. Erst verbannte er die Geräusche, dann feuerte er etwas wie Rauchkugeln - die Kunoichi wurde auf dem Falschen Fuß erwischt, hatte die Erwartung gehabt, die Reaktion des Feindes wäre noch etwas mehr vom Eindruck gezeichnet gewesen, dass sie gerade das verdammte Mokuton hatte versteinern lassen. Stattdessen platzte ihr ein Mitglied des gegnerischen Teams schon wieder entgegen. Akane spielte nicht wirklich mit - das Fehlen von Geräuschen irritierte sie zwar, doch rückwärts springen konnte sie trotzdem noch. Dies tat sie auch umgehend, denn das, was sie für Rauchkugeln hielt, brachte sie nicht gerade dazu, still zu stehen und sich eine tüchtige Nase davon zu holen. Abgesehen davon. Um Angst zu haben, blieb nicht wirklich Zeit. Der Uchiha kam direkt auf sie zu, mit Schlägen und Tritten. Als schon hinlänglich bekannte Verfechterin des Federstils reagierte Akane erwartungsgemäß und hüpfte rückwärts, wobei Yuudais Hand haarscharf an ihrer Stupsnase vorbeiging. Das war knapp. Das war nahe. Näher als je vorher, doch noch immer vorbei. Die Kunoichi tat, was man allen Federstil-Anwendern beibringt, und schlug Purzelbäume rückwärts, einen ganzen Wald von Purzelbäumen. Wirbelnde Rollen und Überschläge trugen sie stetig weg vom Gegner, der ihr auf den Fersen blieb. Keine Zeit für Konter, immer Ausweichen, Ausweichen, Ausweichen. Theoretisch hätte Akane auch versucht, sich zu wehren. Doch es kostete sie zusätzliche Aufmerksamkeit, nicht in Blickkontakt mit dem Uchiha zu kommen, weshalb für eigene Angriffe keine Zeit blieb. Und dann kam eine gleißend helle Schranke aus Licht von links.
Takidai wich gleichfalls rückwärts aus, als sich die Rauchwölkchen vor ihm erhoben. Aufgepasst, Explosionsgefahr! hatte er rufen wollen, hielt er es doch für das Katon von vorhin - war jedoch am Fuuton-Jutsu gescheitert. So sprintete er einfach auf Abstand und eilte in einigem Abstand neben Yuudai und Akane her wie ein Linienrichter beim Kampfsport-Turnier. Der Eine schlug und trat, die Andere schlug spaßig aussehende Kapriolen in der Luft. Der Shinobi-Jäger warf einen Blick über die Schulter; offenbar folgte der zweite Konoha, die Frau mit dem Mokuton, ihrem Kameraden nicht. Vermutlich lags am Rauch, der sich nun zwischen ihnen ausbreitete und einen gezielten Ninjutsu-Schuss vereitelte. Immerhin etwas. Lang wird das vermutlich nicht so bleiben. Takidai wechselte die Waffe. Legte die Hand auf einen anderen Schwertgriff. Und zog blank. Kekkai: Sakai me no jutsu! Der Schwertgriff besaß keine Klinge. Stattdessen war ein Siegel in diesen Griff geritzt, und wo für gewöhlich die Klinge saß, brach die Kekkai hervor wie ein Lichtstrahl, breitete sich aus, herab bis zum Boden und hinauf bis zur Decke. Sie raste zielsicher zwischen Yuudai und Akane hindurch, trennte sie voneinander. Auseinander rief Takidai, Akane! Nun meine Mauer! Akane hüpfte noch ein letztes Mal, turnte einen Purzelbaum zuende und landete sicher, schaute ein wenig überrascht die Kekkai an, die vor ihr aufgetaucht war wie das Licht aus einer Taschenlampe. Als der Befehl sie erreichte, zog sie jedoch artig vier Kunai und warf sie. Zwei schlidderten links und rechts über den Boden zu den jeweiligen Seitenwänden, die zwei andern flogen hoch in die jeweiligen Ecken, alle vier mit Siegelpapieren hinten dran. Kekkai: Shohei! Takidai ließ die Lichtstrahl-Barriere verlöschen, warf den Griff in Eile einfach über die Schulter und schloss die Fingerzeichen. Im nächsten Moment zog er die Barrikade hoch, ein Wandschirm aus bunten Farbreflexen, der die Kammer von links nach rechts teilte. Wie es sich für eine solche Kekkai gehörte, beeindruckend schnell. Erneut erzwungene Kampfpause. Hatte zuvor Hanas Mokuton diesen Zweck erfüllt, war es nun Takidais Siegelfähigkeit, die diesen Job wirksam übernahm. Diese Kekkai sprach Takidai nun etwas ruhiger, ist stark. Es ist eine meiner Besten. Sie ist so stark wie eine Oni taiji, falls euch dies etwas sagt, Shinobi von Konoha. Du. Shinobi mit den Sharingan. Vielleicht kennst du mich wandte er sich direkt an Yuudai, als nutze er die erzwungene Kampfpause zu einem kleinen Plausch. Zumindest vom Name her. Vor gar nicht so langer Zeit habe ich schonmal mit jemandem gekämpft, der Sharingan hatte. Es war eine Frau. Allerdings hatte sie nur eines. beiläufig deutete er mit dem Daumen auf eins seiner Augen. Das andere Auge war ein Gewöhnliches. Gehört sie zu deiner Familie? Wen er wohl meinte? Ja, in der Tat und ohne Zweifel meinte er die werte Dame in der anderen Gruppe... In der Zwischenzeit schüttelte Akane ein wenig den Kopf. Schnupperte. Etwas von dem Halluzinogen, welches um sie herum explodiert war, hatte sich in ihren Klamotten festgesetzt und mittlerweile sogar Zeit, ein wenig Wirkung zu zeigen. Uh, mir wird gleich schlecht... moserte sie und verzog das Gesicht. Plötzlich trat ein ängstlicher Zug hervor. Hält diese Kekkai wirklich was aus? fragte sie. Mach dir darum keine Gedanken erwiderte Takidai gelassen. Auch wenn er Akane einen skeptischen Seitenblick zuwarf.
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Die Kekkai ist vergleichbar mit dieser hier, mit dem Unterschied, dass es sich um eine Wand handelt, nicht um einen Käfig:
Spoiler:
Name: Kekkai: Oni taiji Rang: A Typ: Unterstützend Chakrakosten: Hoch, für Regeneration hoch und kontinuierlich Beschreibung: Eine Kekkai, welche vier Ankerpunkte am Boden benötigt, um eine etwa zehn Meter hohe, quaderförmige Zelle zu schaffen. Ein darin eingeschlossener Feind kann versuchen, durch sehr starke und destruktive Techniken die Barriere zu perforieren und für kurze Zeit eine Öffnung zu schaffen, durch welche er entkommen kann. Allerdings verfügt die Barriere über die Fähigkeit der Regeneration, was bedeutet, dass die Bruchöffnung bereits von größerem Ausmaß sein muss. Sie versiegelt auch den Erdboden gegen Doton wie etwa Dochuu Eigyo - Underground Fish Projection. Man kann mit Doton Erde hinauf in die Kekkai ziehen, jedoch nicht in die Tiefe wirken (oder nach außerhalb der Kekkai). Der Anwender der Kekkai kann sich helfen lassen, indem Kameraden die Chakrakosten übernehmen, welche während der Regeneration anfallen (2x mittel, 4x niedrig, 8x sehr niedrig).
Gast Gast
Thema: Re: [Katakomben] Innerer Ring II Do Okt 31, 2013 7:22 pm
Dieses kleine … Kôhei biss die Zähne zusammen. Ihm war bewusst, dass er kein famoser Taijutsuka war, aber dieses Weib da vor ihm wich einfach jedem seiner Schläge und Tritte aus. Letztlich ließ er noch während des Angriffs seine Futonrüstung verlöschen. Es hatte keinen Sinn. Und zu allem Überfluss sah er aus dem Augenwinkel, wie der Samurai an kam und eine Waffe zog. Kôhei vermutete eine Technik, die sehr häufig gegen Ninjutsuka eingesetzt wurde und sie daran hindern sollte Fingerzeichen zu formen, doch er irrte sich. Schnell unterbrach er seinen Angiff und wich zurück, sodass rasch wieder Entfernung zwischen ihn und Akane kam. Aus der Waffe oder viel mehr dem Schwertgriff, den der Samurai gezogen hatte, brach eine Barriere aus Licht. Die Hand von Kôhei glitt bereits gewohnt in seinen Beutel mit Kunai und anderen Utensilien. Er wollte einen Kunai mit seinen Teleportsiegeln ziehen und noch schnell werfen… doch er unterbrach seine Handlung und ließ die Hand im Beutel ruhen. Etwas außer Atem zog er sich mit zwei, drei Sprüngen zurück zu Hana. Hätte er sich hinter die Barriere gebracht, die noch verstärkt wurde, wäre er alleine gewesen, mit einem angefressenen Chakrapool und zwei ziemlich starken Gegnern. Er sah aus dem Augenwinkel zu Hana, die einen Plan zu haben schien. Doch bevor sie zu Reden begann, sprach der Samurai zu ihnen. Oni Taiji? Ja, diese Barriere sagte ihm in der Tat etwas. Sein ANBU Trupp beherrschte diese Technik. Und dann sprach der Samurai ihn direkt an. Er habe mit einer Frau gekämpft, die ebenfalls ein Sharingan besaß. Zweifelsohne Mayura. Sonst wusste er von keiner Frau, die nur ein Sharingan besaß. “Könnte man sagen … Allerdings scheinst du mir nicht allzu helle zu sein. Du meinst, ich würde deinen Namen vielleicht kennen, verschweigst ihn mir aber. Denkst du, dass ich Gedanken lesen kann?“ Hohn in seiner Stimme. Indes bemerkte er, wie Akane hinter ihm ein wenig Panik bekam. Sie hatte also doch etwas von den Halluzinogenen eingeatmet. Sehr schön. Doch nutzte ihm persönlich nun nichts mehr. Hana deutete hinter sich, sodass nur Kôhei es sehen konnte und erst jetzt fiel es Kôhei auf. Die Shinobi aus Konoha und dieses Tunnelteam hatten die Seiten getauscht, sodass jeder nun vor dem Eingang des jeweils anderen stand. Ein kurzer Augenkontakt und Kôhei wusste Bescheid. Sie besaß noch mehr Chakra als er und war auch nicht so aus der Puste. Er schloss kurz die Augen und legte seine Hand auf Hanas Schulter. Ohne ihr Wissen legte er eines seiner Fûin auf sie, damit er später wieder zu ihr kommen könnte, sofern dies nötig und möglich war. Dann drehte er sich ohne ein weiteres Wort zu verlieren um und rannte in den Gang der Gegner hinein, ins Ungewisse. Doch bevor er den Gang erreichte, passierte er noch einen etwa Fußball großen Gegenstand. Den Schädel des Jashinisten. Kurzer Hand ging er beim Laufen etwas in die Knie und grub seine Finger in die Haare des ehemaligen Stockschwingers. Ob er ihm nützen würde, war fraglich, doch besser war es ihn mitzunehmen, als ihn bei Hana zu lassen. Sie würde sicherlich noch genug mit den beiden Gegnern zu tun haben.
Fuin: Sunpo Gyangu Geitaidenwa Teishi[Fuinjutsu: Dimensionsgang Mobil Haltestelle] Rang: C Typ: Unterstützung Chakrakosten: gering Reichweite: Nah Vorraussetzung: Lehre bei Chinatsu Yuudai Beschreibung: Bei diesem Jutsu wird ein Siegel auf ein Schriftstück platziert. Dieses Siegel kann, unabhängig von den absoluten Siegeln, maximal 6 Mal gesetzt werden, da sonst die Siegel nicht mehr richtig zu unterscheiden sind. Dieses Jutsu wird benötigt, um Sharingan: Sunpo gyangu[Sharingantechnik: Dimensionsgang] nutzen zu können. Der Nutzer materilisiert sich exakt auf diesem Siegel.
Gast Gast
Thema: Re: [Katakomben] Innerer Ring II Fr Nov 01, 2013 6:12 am
Da hatte sie gestanden, gesehen wie Kôhei vorgesprungen war, Rauch der sie umhüllt hatte, eher sie ein wenig beim sehen behindert hatte. Schläge Tritte und der Blondschopf bei ihren ganzen Purzelbäumen. All das gab ihr zu denken, wirklich zu denken. Ihr Gerüst war eingebrochen udnd as hieß die Frau wusste entweder sehr viel, oder sie war mit einem Mokutonnutzer aneinander geraten, vielleicht sogar mit Susu? Das es ihr guter Freund und Verwandter aus alten tagen sein konnte, schien ihr sehr unwahrscheinlich, aber wer sonst hätte sie zu so einer Technik animieren können, bewirken könne, dass sie so etwas lernte und entwickelte. Es schien ja gerade drauf zu pochen, das es genau dieses Holz zerstört, genau ihr Holz zerstörte. Ihr armes schönes Holz. Da war es nur gut, das sie hier geblieben war, sie hätte ohnehin nichts tun können, wenn Kôhei so vorstürmte, ihr die Sicht nahm. Dann schoss helles Licht durch den Raum, während sie stand und die Barriere betrachtete, die nun durch den Raum schoss. Ihr Blick glitt hin und her. Sie hatten sich gedreht, die beiden Teams waren einmal im Kreis gegangen. Wäre sie so unter Strom, wie der Rest, wäre es ihr wohl nicht aufgefallen, doch sie konnte es jetzt sagen, den sie sah ihren, vielmehr Yuudais Mantel auf der Andere Raumseite, noch immer leicht in Schlamm gedeckt. Ihr Kopf lief die Techniken gegen sei selbst ab. Der Schlamm, diese Staubwolke, zweimal, einmal als Gefängnis aus dem sie sich gekämpft hatte. Defensives taijutsu bei der Frau, eher hau drauf bei dem Samurai, doch er konnte Barrieren zaubern. Sie waren, bis auf den Jashinisten, sehr indirekt gewesen, sehr defensiv. Es war als fiel es ihr wie Schuppen von den Augen, die Szenen liefen erneut vor ihr ab, während der Samurai Kôhei in ein Gespräch verwickelte. Sie taten es wieder und sie beide waren ihnen auf den Leim gegangen, verdammt noch mal, das hätte nicht passieren dürfen. Hier schien es mehr zu geben und alles was die beiden waren, auch jetzt wie sie hinter der Barriere standen, genau so waren sie eine reine Finte um sie aufzuhalten. Ihr Blick glitt zu Kôhei und ihre Finger deuteten leicht durch den Raum, erst zum Mantel, dann nickte ihr Kopf zu Tür. Der weiß-blonde schien zu verstehen, denn er kam zu ihr, drückte ihr die Hand auf die Schulter. Eine nette Geste für die beiden auf der andere Seite, sie versuchte nämlich in diesem Moment aufgelöst zu wirken. Sie konnte sich erahnen, wieso er dies getan hatte, er konnte sie einfach nicht alleine lassen, wenn etwas war, würde er zumindest zuerst bei ihrer Leiche sein wollen. Nicht das sie dachte zu sterben, aber Kôhei hatte nun einmal Angst und sie hätte wohl auch Angst gehabt, wenn das kleine Mädchen Hana wirklich immer so geblieben wäre. Doch nun war sie groß und vor allem war sie alleine, als ihr liebster verschwand und sich in die Gänge begab. Sie sprang ein paar schritte hinterher, ließ die immer noch in Holz gekleidete Hand auf die Wand sinken und ließ ihr Chakra fließen. Sie benutzte Doton: Doryû Jôheki einfach um die Tür zu verließen. Immerhin sollten die beiden ihm nicht hinterher sprinten und sie alleine lassen. Als dies getan war, hatte sie die beiden noch immer im Auge. Das verschließen hatte nicht lange gedauert, sie nicht vor Erschöpfung schwach werden lassen. Sie hatte einen kühlen Kopf, war noch gut dabei und durch ihr Holz fühlte sie sich sicher. Ein leichtes lächeln stahl sie auf ihre Züge. Sollten sie doch kommen, solange sie ihr Holz hatte fühlte sie sich gut. Zwei gegen einen, jetzt konnte sie testen wie gut sie wirklich war, seit langem konnte sie wieder kämpfen ohne auf andere achten zu müssen. Ihr Körper wirkte locker ruhig. Sie wartete brav, immerhin war sie nicht so aggressiv wie ihr Freund.
Spoiler:
Doton: Doryû Jôheki Rang: B Typ: Defensiv Chakrakosten: mittel - hoch (je nach größe des Hügels) Voraussetzung: / Beschreibung: Doton: Doryû Jôheki ist ein Doton-Jutsu, bei dem ein Shinobi Chakra in die Erde leitet, um entweder einen Berg oder einen kleinen Erdhügel entstehen zu lassen. Mit diesem Jutsu ist es auch möglich, die Umgebene Erde umzuformen.
Tamashii no Utsuri Die Seele des Tamashii
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Thema: Re: [Katakomben] Innerer Ring II So Nov 03, 2013 10:13 am
NPC:
“Könnte man sagen … Allerdings scheinst du mir nicht allzu helle zu sein. Du meinst, ich würde deinen Namen vielleicht kennen, verschweigst ihn mir aber. Denkst du, dass ich Gedanken lesen kann?" Ich denke, dass der Gast sich zuerst zu erkennen geben sollte, was den Austausch von Namen angeht gab Takidai recht trocken zurück. Er schnaubte verdrossen, als der Uchiha plötzlich herumwirbelte, hinfort floh auf die nächste Ebene dieser abendfüllenden und brutalen Unterhaltung. Welch Hetze. Hummeln im Hintern. Er warf Akane einen Seitenblick zu. Gehts? Naja... Akane holte ein Taschentuch aus der Hüfttasche und putzte sich die Nase. Sie schniefte höcht undamenhaft. Es stinkt. Reiß dich zusammen. Takidai ließ die Barriere verlöschen; auch der weibliche Konoha machte schließlich keine weiteren Anstalten zum Angriff, sondern hatte sich an den Tunneleingang zurückgezogen. Oder war vielmehr dahin vorgestoßen... wie auch immer. Der Blick des Shinobi-Jägers glitt hin zu seinem anderen "Kameraden". Wenngleich dies eher ein Rat für unseren edlen Fanatiker wäre. Was solls. Die Kunoichi blinzelte noch ein wenig beeinträchtigt herum, wie eine Eule im Blitzlicht. Schüttelte den Kopf, ehe sie befand, wieder klar zu sein. Fürchte, bei dem ist Hopfen und Malz verloren. Vielleicht werden sie spröde. Beiläufig holte er den Schwertgriff, der anstelle einer Klinge die Taschenlampen-Barriere eingebaut hatte, zurück an seinen Gürtel.
Das Duo durchschritt ziemlich gelassen die Kammer, hielt in einem Sicherheitsabstand von etwa fünf Metern jedoch inne. Weit genug, um adrenalinfördernd knapp zu reagieren. Nah genug, um zu palavern. Die Konoha war ihrem Kameraden nicht gefolgt, sondern hatte sich stattdessen ihrerseits als Torwächter auserkoren. Euer Kamerad sprach Takidai, der sich derzeit als Wortführer begriff, ist ein ungestümer Draufgänger, nicht wahr? Seid immerhin Ihr so höflich, Euch vorzustellen? Er tippte sich gegen den Helm. Trage die Namen meiner Gegner gern im Gedächtnis. Solche Referenzen sind hilfreich, wenn man sich sein täglich Brot damit verdient. Akane stand an seiner Seite, diesmal fürs Erste schweigend. Leicht angespannt, offenbar bereit für die Fingerzeichen eines defensiven Ninjutsu, welches sie sich bereits im Kopf zurecht legte. Ansonsten jedoch strahlte sie gleichfalls keinen sonderlich großen Tatendrang aus. In oberster Instanz waren sie schließlich reine Söldner. Ihnen lag nichts Persönliches daran, was mit dieser Sektengruppe passierte. Sie kämpften für ihr Geld, das war alles.
Gast Gast
Thema: Re: [Katakomben] Innerer Ring II So Nov 03, 2013 10:40 am
Sie machten beide keine Anstalt sie anzuspringen, gut so, besser für sie, sicherer. Sie war schon immer ein Freund von Worten gewesen, dachte sie zumindest. Hätte sie in diesem Moment wohl behauptet, wenn sie jemand gefragt hätte. Hana die mit dem Holz kuschelt und mit ihren Gegner redet. Oh sie schien ein wenig naiv zu glauben, dass es so bleiben konnte, oder nicht? Man würde es sehen, reagiert zumindest nicht aggressiv. Die Tür war zu und sie würde zu bleiben, solange einer der beiden sie nicht in die Luft jagte. Sie ging nicht davon aus, bis jetzt war eher von der Seite der Konoha aus etwas in die Luft geflogen. Herje sie schienen beide heute wirklich etwas aggressiv, musste die Ausstrahlung des Jashinisten gewesen sein. Aber der war nun nicht mehr da, schlug nicht mehr wild fuchtelnd und brüllend, schäumend vor Wut um sich. Wirklich angenehm diese stille, auch wenn sie ihren Mantel wieder haben wollte. Holz war schön, war wunderbar, aber sie mochte alles von Kôhei, zumal der Mantel wohl noch nach ihm roch. Sein Pullover tat es auch, lag unter ihrer Chûninweste. Hübsch war es hier, wenn man davon absah, das es etwas verwüstet wirkte, das sie bis eben gekämpft hatten. Ihr Kopf war lächelnd auf die beiden Söldner gerichtet.
Oh ja er ist ein wenig ungeduldig nicht wahr? Etwas wie ein kleines Kind, aber ist er nicht niedlich gewesen? Ich finde er ist es, lächelte sie zuckersüß und blickte die beiden an, als wären sie beim Sonntagskaffee. Sie erhoffte sich wohl mehr Zuspruch von Akane als von Takidai, rechnete aber mit nicht mehr als nichts. Oh ja natürlich, ich bin Hana, vielleicht habt ihr es aufgeschnappt, er ruft mich so, beizeiten zumindest. Wenn er denn einmal spricht. In solch einer Situation sollte man ihm nicht grollen, immerhin haben wir alle wichtiges zu tun. Ihr Kopf deutet auf die Reste des Jashinsiten. Das war nicht sehr fair. Ist er so unwichtig für euch? Einen Fisch zu opfern ist das eine, aber gleich einen ganzen Menschen. Schwang da etwas anklagendes mit? Ihre Moral war wohl um einiges anders, als die der beide Shinobi, Kämpfer, was immer sie waren. Kurz darauf tippte sie sich in der gleichen Geste an den Kopf, wie Takidai es getan hatte und erhob wieder das Wort. Takidai und Akane ja? Ich weiß auch gerne mit wem ich es zu tun habe. Oh und ich brauche es für meinen Bericht. Fürchterlich nicht war? Da war sie doch glatt in ihre Naivchen rolle gerutscht. Besser so, denn immerhin kam keine Aktion. Kôhei lief, sammelte hoffentlich was wichtig war und würde dann zu ihr kommen, oder sie würde gehen, wenn die Zeit gekommen war. Sie brauchen ja alle nur etwas Zeit. Die Seite Konohas lag nach diesem Gefecht eindeutig zeitlich hinten, wie es wohl bei den anderen war? Setsuna konnte ihren Haushalt spüren, würde wissen, das es ihr gut ging, vielleicht würde er Bericht erstatten. Sie kannte die Situation ja nicht. Ihre Augen pendelten hin und her. Ein Kampf wäre schlecht für sie. Kôhei hatte zwar zum Großteil sein Chakra um sich geworfen, doch sie wollte immer alles friedlich lösen. Was war die Mission, herausfinden was geplant war? Die Anderen kamen diesem nach, sie konnte ja etwas smaltalk beitreiben, vielleicht würde man ihr etwas ohne Gewalt erzählen, wenn sie weiter so naiv blieb. Ob Daizen sie für ein nettes Gespräch loben würde? Wenn nicht konnte sie damit leben, er wusste was er an ihr hatte, nämlich sehr viel.
Tamashii no Utsuri Die Seele des Tamashii
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Thema: Re: [Katakomben] Innerer Ring II Di Nov 05, 2013 3:28 pm
Akane erwiderte das zuckersüße Lächeln Kohanas eher schief. Aww. Ich mag meinen Kaffee lieber dunkler. Und mit weniger Sodbrand-Gefahr. Sie wedelte in die grobe Richtung, wo sich die anderen Konohas und die andere Verteidiger-Schar prügeln mochten. Mein Freund beschäftigt deine Kameraden in der andern Kammer. Nur so nebenbei. Ihr Grinsen wurde etwas breiter, als Hana auf den inzwischen etwas "zerschlissenen" Jashinisten verwies. Nicht fair? Oh, lass uns "rüder Spielzug" sagen entgegnete sie heiter. Und eine Spur bissig. Das ist nur die Art, wie wir mit ungeduldigen Kameraden umgehen... Wir sind eine feste Einheit fügte Takidai andächtig hinzu, und bevorzugen Teamarbeit. Der Sekten-Anhänger dort war kein festes Mitglied. Eher eine Art... Pflicht-Kämpfer. Schließlich ist dies hier nicht unser Keller sprang Akane auf den Zug auf. Unser Dienstherr wünschte, dass er mit uns kam. Aber naja. Schulterzucken. Man kann nicht einfach jemanden in ein perfektes Team stopfen. Er stand ab wie ein halb eingeschlagener Nagel, und als solcher wurde er entsorgt. So ist es pflichtete Takidai bei. Er nickte langsam, als Hana die Namen ihrer Gegner korrekt wiederholte und auf "Berichte" zu sprechen kam. Richtig. Lasst in Euren Bericht einfließen: "Shinobi-Jäger Takidai". Dies wäre mir persönlich wichtig. Das hier ist kein öffentlicher Schauplatz, Taki mischte sich wieder Akane ein, Sie werden es nicht in der Zeitung veröffentlichen. Bedauerlich. Takidai senkte kurz den Blick. Hob ihn jedoch rasch wieder. Sei es, wies sei... unsere Aufgabe, nebenbei gesprochen, besteht darin, Feinde aufzuhalten und unserem Dienstherrn das Leben zu erleichtern. Was denkt ihr? Interessiert musterte er die ANBU. Leisten wir einen guten Job, indem wir Euch, Hana-san, beschäftigt halten? Geh deinem Freund nach, und wir folgen ebenfalls. Bleibt hier, und wir erfüllen unser Soll stehend. Schafft der ungeduldige Knabe mit den roten Augen den Job allein? Was schätzt du?
Gast Gast
Thema: Re: [Katakomben] Innerer Ring II Mi Nov 06, 2013 4:17 pm
Kôhei mit Kaffee zu vergleichen hielt sie doch für etwas seltsam. Ein bisschen Zucker kann doch nie Schaden. Zumindest ist das meine Meinung.Sie lächelte noch immer ein wenig, das Akane jedoch wusste wo der Rest war, nun das gefiel ihr nicht. Es wäre ihre Aufgabe gewesen zu helfen, hinterher zu laufen, aber so war es besser, oder nicht? Sonst wäre der Gegner in der Überzahl, davon ging sie wirklich aus. Sie war so unterlegen und noch mehr Leute in einem winzigen Raum war nicht wirklich sinnvoll. Es war besser sie hier zu halten, sie zu beschäftigen und wenn es nur eine sinnlose Konversation war. So brauchte sie kein Chakra, konnte diese beiden von ihrem Team fort halten und ihr Liebster konnte laufen, weiter und vielleicht dieser Mission noch etwas sinnvolles einhauchen. Sie legte den Kopf schief, Es tut mir leid um euren Name Takidai, aber ich werde meinem Diensteheren ausrichten das ihr Shinobi-Jäger Takidai seid. Mögt ihr das auch vor eurem Namen haben? Shinobi-Jäger Akane, oder lieber nicht? Wenn sie schon einmal dabei war konnte sie auch gleich weiter fragen. Ihr war unwohl, auch wenn man es nicht sah. Sie musste andächtige Nicken. Ja sie wusste das ihr fortlaufen hieß, dass sie alle hinter Yuudai her liefen. Es ist nicht mein Geld, also kann ich damit leben ein wenig stehen zu bleiben. Immerhin haben wir jetzt ein wenig Zeit, oder nicht? Ihr Kopf rückte wieder aufrecht und sie sah umher mit diesen großen braunen Augen. Alles war gut und dennoch war sie angespannt, nicht äußerlich, aber innerlich. Ich denke das er es schafft, das ist doch mein Job als Teammitglied oder? Bei uns gibt es auch Gruppierungen die optimal agieren und er wird zurecht kommen, wenn nicht, dann habe ich trotzdem an ihn geglaubt. Motivation und Teamgeist sind wichtig. War das eine predigt? Vielleicht, aber eher unwahrscheinlich. Ihr Augen blickten umher und fielen auf die zerstörte Mauer. Verratet ihr mir, gegen wen dieses Technik gerichtete war? Ihre Augen hatten die Steine gemustert. Armes Holz, es war so schön gewesen, so voller leben und sie hatte es einfach zerstört.
Tamashii no Utsuri Die Seele des Tamashii
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Thema: Re: [Katakomben] Innerer Ring II Sa Nov 09, 2013 8:52 pm
NPC:
Akane schlug die Nachfrage aus. Für mich kein "Shinobi-Jäger" entgegnete sie und unterstrich dies zusätzlich mit einer abwinkenden Handbewegung. Kopfnickend deutete sie gleichzeitig auf Takidai. Meine Künste sind nicht speziell genug, um den Titel zu bekommen. So ist es. Takidai nickte langsam und bedächtig. Die Fähigkeiten eines Shinobi-Jägers sind darauf zugeschnitten, Ninjutsu zu kontern. Platt gesprochen, du machst ein paar Kekkai, und das ist eigentlich der ganze Zauber. Wenn die Mission vorbei ist, gebe ich dir drei Minuten Vorsprung. Awww. In drei Minuten schlage ich eine Burg aus einer Bergspitze. Akane lächelte mutwillig, wandte sich jedoch wieder Kohana zu. Bin gespannt, ob dein Zucker-Knabe überlebt. Habe den ehrenwerten Meister dieser Gemeinde noch nicht in Aktion gesehen. Die Gebetsstunden, die sie hier zelebrieren, sind nichts für mich, und er hält kein publikumswirksames Sparring ab. Doch gemessen daran, was man so von diesen Fanatikern hört, kann diese halbgare Version von "Unsterblichkeit" nicht alles sein. Ihre Augen wurden dramatisch gößer. Als käme sie nun an eine spannende Stelle in einer Gruselgeschichte. Man spricht von einem Fluch, oh ja. Noch viel enthusiastischer wurde sie, als sich das Gespräch auf ihre Mokuton-Versteinerung richtete. Gegen wen gerichtet? Ihr meint, wie ich drauf kam? Würd gern sagen "Ich bin ein Genie und habe es vorhin erst ausgeknobelt". Aber ne... bin ja bescheiden. Vor einer ganzen Weile hatten mein Freund und ich eine Begegnung mit Shinobi in Kangetsu no kuni. In den Bergen, und einer der Kerle war genauso begeistert von Holz wie du. Wir haben den Kampfplatz einfach ein wenig später nochmal besucht und etwas Mokuton eingesammelt. Um zu experimentieren. Sie wirkte in höchstem Maße stolz auf sich, was die Ergebnisse dieser Experimente anging.
Gast Gast
Thema: Re: [Katakomben] Innerer Ring II Mi Nov 20, 2013 6:07 am
Kein Jäger für die Frau, na wenn sie nicht wollte, war nicht ihr Problem. Eigentlich war es ihr allgemein recht egal, sie wollte die beiden bei Laune halten, sie hier halten. Zwei gegen einen, das hätte sie nicht lange ausgehalten, oder vielleicht doch – sie wollte es gar nicht wissen, wollte so viel nicht wissen. Es war nur wichtig ob es den anderen gut ging, gut genug ging. Sie mussten nur heraus finden, was man hier versteckte, was hier wichtig oder gar essentiell war. Dann waren sie weg, alle samt. Die Frage die sich nun schloss war, wann sie zu spät war. Akane würde ihr sicher Auskunft geben, vielleicht auch nicht? Hier raus zu kommen wäre nicht schwer, einfach fort rennen, die Wände zum Einsturz bringen, Steinmauern ziehen, all das war eine einfache Option. Das Takidai darauf ausgelegt war Ninjutsu zu Kontern – eine nette Eigenschaft, wenn man ihn den angriff.Was sie nicht tat, nicht tun würde. Er musste nutzlos sein, wenn er nur mit dem Schwert focht, ein Schwertmeister hätte ihn wohl locker in die Tasche gesteckt. Armer Mann, er brauchte den Titel um Status und Rang zu haben, wirklich ein armer Mann. Aber auch das war nicht ihr Problem. Sie zuckte leicht mit den Schultern, spielte locker mit ihren Fingern um nicht zu frieren. Pullover hin oder her, ihr fehlte Yuudais Mantel. Konnte sie nicht einfach gehen, sich an ihn schmiegen und mit diesem Gespräch aufhören? Nein es ing nicht. „Geh und wir folgen, bleib hier und wir erfüllen unseren Sold stehend“, tolle Idee, wirklich. Sie konnte nicht umher die beiden bei ihrem Disput zu beobachten. Drei Minuten. Shinobi gegen Jäger- seltsames Gespann das sie da vor sich hatte. Ihr sollte das irgendwann mal zwischen euch klären, Sprach sie achselzuckend, bevor Akane vom Meister sprach. Ihre Ohren stellten sich fast schon automatisch auf, während der kleine Körper noch immer die Kälte von den Wänden in sich auf nahm. Gebetsstunden klangen ihr nun wirklich nicht wie etwas gefährliches. Es wies auf Fanatiker hin, ja, aber was sollte man darauf für eien kraft beziehen? Es bewahrte sie nicht davor zerfetzt zu werden. Wenn sie das vermeiden konnten, waren sie wirklich gut, aber so? Man könnte drüber streiten, ob Unsterblichkeit wirklich toll war. Jeder nahm abschied und was hatte man von einem ewigen leben, wenn man seine ganze Familie verloren. Diese Leute mussten einsam sein, kein Wunder, dass sie einem Gott huldigten. Kein Kommentar dazu von ihr. Sie glaubte an Yuudai, wollte sie doch endlich wieder in seine Arme sinken und sich an seinem Körper verlieren. Es war egal, wie oft sich der Tod Akiras jähren würde, bald wäre es ihr möglich damit umzugehen. Er würde ihr helfen – Aufmerksamkeit auf das Mokuton! Ihre Augen zuckten zu Akane, ja nicht abdriften und ja immer anwesend wirken, sonst hätte sie schneller ein Messer im Körper als es ihr lieb war. Das Akane die Schwäche ihres Element kannte war nicht schön, aber natürlich. Die meisten Kämpfer kannten ihre Schwächen und so konnten sie daraus planen, aber nicht jeder tat das. Wirklich hübsch, was euch da gelungen ist, dass muss ich schon sagen, Wie klein sie doch mit ihrem langen Haar in diesem Raum wirkte. Als Türsteher wäre sie wohl nicht optimal. Er muss euch ganz schön zugesetzt haben, wenn ihr euch an seinem Element so stört, dass ihr es untersucht. merkte sie lächelnd an. Vielleicht war das zu viel, aber etwas überdrüssig wurde sie dem doch. Sie wollte gehen, einfach nur gehen, zurück nach hause.