Time-Skip Jutsu-Schenkung

[b][color=#ffffff]Aoi Kagami no Cho[/color][/b]
[b]Rang:[/b] C
[b]Reichweite:[/b] Nah // selbst
[b]Chakrakosten:[/b] Mittel
[b]Beschreibung:[/b]
Augenscheinlich löst sich der Körper des Anwenders in zahlreiche blaue Schmetterlinge auf. In Wirklichkeit aber brechen die Schmetterlinge das Licht und erzeugen eine Spiegelung von dem was hinter ihnen ist, den Anwender ausgenommen. Dessen Erscheinung ist der Umgebung angepasst. Die dauer bis sich die Schmetterlinge auflösen und den Anwender wieder preis geben ist unterschiedlich, es kommt darauf an wie viel Chakra man dafür verwendet.

Zu dieser Kunst sollte man zusetzlich noch [b]Aoi Kagami no Tora[/b] wirken da der Anwender nach wie vor Geräusche von sich gibt und sich dadurch verraten kann. Natürlich könnte man auch [b]Aoi Kagami no Tori[/b] verwenden um den Gegner ab zu lenken.

[color=red][b]Kōtō Kossetsu [Kehlkopfbruch][/b][/color]
[b]Rang:[/b] C
[b]Typ:[/b] Tai
[b]Reichweite:[/b] Nah
[b]Beschreibung:[/b] Der Anwender positioniert sich hinter dem Gegner, packt ihm am Kinn und reißt den Kopf nach hinten, damit der Hals gestreckt wird. Dann spannt er seine freie Hand zur Faust und schlägt mit der Kraft des Goukens auf den Kehlkopfs des Gegners, welcher daraufhin bricht und nach innen gedrückt wird. Es besteht akute Erstickungsgefahr, wenn das Opfer nicht im Krankenhaus operiert wird. An sich ist die Technik etwas vage, weil man die Arme und Beine des Gegners kaum festhält und sich so noch ganz gut gewehrt werden kann.

[color=#FFE4C4][b]Monuke: Fuke Hokori no Jutsu [Technik des Schuppenstaubs][/b][/color]
[b]Rang:[/b] C
[b]Typ:[/b] Monuke no Jutsu
[b]Reichweite:[/b] Nah - Mittel
[b]Voraussetzung:[/b] Himakuton
[b]Beschreibung:[/b] Der Anwender streckt seine Arme nach vorne und seine Haut beginnt sich in der ersten Schicht in kleinen Streifen abzulösen. Diese schweben dann unwillkürlich in der Luft herum und lösen sich bis in kleinste Hautschuppen auf, sodass letztlich eine helle Wolke aus Hautschuppen vorhanden ist. Diese wird dann mit Fingerzeichen kontrolliert und kann auf den Feind bewegt werden. Es schränkt sowohl die Sicht ein als auch die Atemwege und die Ohren. Außerdem bleiben die Schuppen an Kleidung und Haaren haften, sodass man mit diesem Jutsu ganze Schneemänner aus Gegnern erschaffen kann.

[color=seagreen][b]kemuride sougi [煙で葬儀; Begräbnis im Rauch][/b][/color]
[b]Rang:[/b] C
[b]Reichweite:[/b] --
[b]Chakrakosten:[/b] Variierend - Gering bis Mittel
[b]Voraussetzung:[/b] Gute bis sehr gute Chakrakontrolle
[b]Beschreibung:[/b] Ein eigentlich recht einfach gestricktes Jutsu, welches von Setsuna entwickelt wurde. Es greift auf die Rauchpartikel in der Luft zu - folglich müssen ein Feuer vorhanden oder eine Rauchbombe gezündet worden sein -, welche mit dem ausgestoßenen Chakra zu einem Fuin geformt werden. In dieser Form zirkulieren die Rauchpartikel samt Chakra und reiben sich hierbei miteinander. Schnippt Setsuna nun mit dem Fingern, verliert die durch Reibung erzeugte Hitze nun ihre feste Form und wird nach Außen hin freigesetzt, was in einer Explosion mit der Durchschlagskraft eines Kibakufuda vergleichbar ist. Allerdings ist das ausgegebene Chakra sehr sensibel, da das Fuin praktisch nur zusammenschwebt und nicht niedergeschrieben wurde. Aus diesem Grund muss ein Mindestabstand vom Gegner eingehalten werden, welcher in etwa zwei bis drei Meter beträgt. Schreitet der Gegner nach der Bildung der Fuin heran, lösen sich diese nicht auf, sondern explodieren unkontrolliert - nicht gezündet und in einer leicht schwächeren Explosion. Weiterhin muss man beachten, dass auch auf Grund jener Sensibilität maximal 3 Fuin gleichzeitig nebeneinander gebildet werden können - auch ein Nachteil gegenüber den normalen Kibakufuda - sowie auch die Tatsache, dass die rauchigen Fuin leicht rötlich zu glühen scheinen, nachdem sie gesetzt worden sind.. Richtig angewandt, kann dieses kleine Fuinjutsu jedoch durchaus effektiv sein.

[color=#33ffcc][b]Name: Taifu no me ("Auge des Sturms")[/b][/color]
[b]Rang:[/b] C
[b]Typ:[/b] Fuuton | Unterstützung-Defensiv-Offensiv
[b]Reichweite:[/b] 10m (Wirbel), 100m (Sog)
[b]Chakrakosten:[/b] sehr gering bis hoch, kontinuierlich
[b]Vorraussetzungen:[/b] ausgezeichnete Chakrakontrolle, Training bei Nasake
[b]Beschreibung:[/b]
(D) Mit dieser Technik kann der Anwender seine Atemluft von Schad- und Giftstoffe befreien. Damit ihm das gelingt, erzeugt er einen kleinen Luftwirbel in seiner Hand, mit dem die verschmutzte Umgebungsluft ansaugt und sie anschließend in einer kleinen Druckluftkugel im Zentrum dessen unter Verschluss hält. Die Giftstoffe können der Kugel nicht entweichen und dem Wirbel nicht entkommen. Da der Umgebung die Luft langsam und stetig entzogen wird, sinkt weder der Sauerstoffgehalt in der Luft merklich ab, noch wird ein Vakuum erzeugt. Offenes Feuer mahnt den Anwender zur Vorsicht, denn aufgesaugte heiße Flammen können die Luftkammer unkontrolliert ausdehnen und damit zur Explosion bringen. Wird bereits erhitze Luft in die Kammer geleitet, tritt das Problem der plötzlichen Expansion nicht auf. Wenn der Anwender behutsam agiert, kann er ein bestehendes Unterdruckgebiet unter seine Kontrolle bringen.
(C) Aus der Druckluftkammer heraus wird ein schwacher Luftzog erzeugt, mit dem die schädlichen Bestandteile der Luft aus der Entfernung abgesaugt werden können. Der Vakuumsog zieht schwache elektrische Ladungen an und vermag außerdem kleinere Objekte wie Kunai oder Shuriken zu einzufädeln, wobei die Unterdruckkugel dabei als Fanghandschuh dient. Ein Gegner wird mit seinem Körpergewicht in den meisten Fällen zu schwer sein um zum Anwender gesaugt zu werden und auch offenes Feuer mit einer Temperatur von 700 Grad kann nicht sofort abgelöscht werden. Der Sauerstoffgehalt in der Luft kann vom Anwender allerdings gesenkt werden, sodass ein Feuer mit der Zeit abgeschwächt werden kann bis es erlischt.
(B) Um die Kammer wird eine Hochdruck-Schicht gelegt, womit sie "verstärkt" wird. Die stabile Kugel schwebt deshalb nun über den Erdboden, kann vom Anwender in der Luft gesteuert und beispielsweise für einen Fernkampfeinsatz mit hoher Geschwindigkeit abgeschossen werden. Blitze können problemlos absorbiert und lodernde Flammen mit großer Vorsicht in die verstärkte Unterdruckkammer gesaugt werden damit diese unter Verschluss gehalten gelöscht werden können. Wenn der Anwender es wünscht explodiert die gesammelte Ladung in einer Windschockwelle.
(A) Der Luftwirbel wird "verstärkt". Fuuton und Raiton können aus jeder Richtung absorbiert und die Energie in der stabilen Druckluftkugel sicher verwahrt werden, wodurch diese im großen Maße an Volumen zunehmen kann.
(S) Der Luftsog auf Entfernung wird so stark, das er tonnenschwere Gegenstände bewegen kann oder schneidend wirkt. Offenes Feuer wird durch das entstehende Vakuum erstickt.

<div style=" border-bottom-color:#cc3366; border-bottom-style:solid; border-bottom-width:1px; color:#cc3366; display:block; font-family:'Times New Roman'; margin-bottom:-10px;">[size=13]»[/size] [size=22]Clanjutsu[/size]</div>


[spoiler][font=georgia][color=#cc3366][i][size=18]E[/size][size=16]-Rang[/size][/i][/color][/font]

[color=red][b]Name:[/b] Neko no tsume (猫の爪; Krallen der Katze)
[b]Rang:[/b][/color] E-Rang
[color=red][b]Chakrakosten: [/b][/color]niedrig, kontinuierlich
[color=red][b]Voraussetzung: [/b][/color]enge Bindung zu seiner Ninneko, relativ gute Chakrakontrolle
[color=red][b]Beschreibung: [/b][/color]Bei diesem Jutsu wachsen die Fingernägel des Anwenders schlagartig und werden etwas länger, schärfer und spitzer, sodass die Hände, mitsamt den Fingern Katzenkrallen ähneln. Damit ist es dem Anwender möglich den Gegner ein paar Kratzspuren zu hinterlassen. Aber es ist wichtig, dass sich der Anwender darauf konzentriert regelmäßig Chakra in die Hände zu leiten, damit dieses Jutsu erhalten bleibt


[font=georgia][color=#cc3366][i][size=18]D[/size][size=16]-Rang[/size][/i][/color][/font]




[font=georgia][color=#cc3366][i][size=18]C[/size][size=16]-Rang[/size][/i][/color][/font]




[font=georgia][color=#cc3366][i][size=18]B[/size][size=16]-Rang[/size][/i][/color][/font]




[font=georgia][color=#cc3366][i][size=18]A[/size][size=16]-Rang[/size][/i][/color][/font]




[font=georgia][color=#cc3366][i][size=18]S[/size][size=16]-Rang[/size][/i][/color][/font]





[/spoiler]

[b][color=royalblue] Mizu no Muchi [/color][/b]
[b]Rang:[/b] C
[b]Reichweite:[/b] Nah
[b]Chakrakosten:[/b] Gering
[b]Voraussetzung:[/b] (Raiton)
[b]Beschreibung:[/b]
Mizu no Muchi ist ein Jutsu, bei dem aus Wasser eine Peitsche erschaffen wird. Diese Wasserpeitsche kann man zum Angreifen oder zum Fesseln von Gegnern benutzen. Mit ihr kann man dem Gegner auch Stromschläge verpassen, wenn man das Raiton Element hat.

[b][color=brown]Shinjuu Zanshu no Jutsu - Double Suicide Decapitation Technique[/color][/b]
[b]Rang:[/b] D-Rang
[b]Reichweite:[/b] Nah
[b]Chakrakosten:[/b] Gering
[b]Voraussetzung:[/b] http:///
[b]Beschreibung:[/b] Bei diesem Jutsu wandert der Anwender durch die Erde bis unter seinen Gegner um nach dessen Füßen zu greifen und ihn nach unten zu zerren. So kann der gefangene Gegner nur noch den Kopf bewegen, der weiterhin aus dem Boden schaut.

[b][color=red]Hi no Mai - Feuertanz[/color][/b]
[b]Rang:[/b] C-Rang
[b]Reichweite:[/b] Nah
[b]Chakrakosten:[/b] keine - Gering
[b]Voraussetzung:[/b] Taijutsustil, vorzugsweise Goken, einen starken Körper, hohe Geschwindigkeit
[b]Beschreibung:[/b] Dieses Jutsu ist ein recht offensives Taijutsu was im Grund eine Art Wurf ist. Man kannes auf zwei Arten verwenden, zum Einen ist es möglich ohne jegliche Feuereinwirkungen zu nutzen. Hierbei wird ein Körperteil des Gegners genommen, vorzugsweise Arme oder Beine, sich um die eigene Achse gedreht und den Gegner mit voller Wucht von sich geschleudert.
Der zweite Weg ist es seinen Gegner zu packen, sich zu drehen und dabei die Gliedmaßen zu entflammen, so dass an dem Berührungspunkt zwischen Angreier und Gegriffenem ein Feuer entsteht. Der Gegner wird weggeschleudert und sollte er nichts tun, so wird das Feuer sich ausbreiten. Dieser Tanz kann auch in der Luft angewandt werden. Entscheidend für den Schaden ist das Drehmoment, also Rotationsgeschwindigkeit und in den Wurf an Kraft aufgewandte Muskelkraft. Je höher diese ist, mit desto mehr Geschwindigkeit wird der Gegner weggeschleudert, wobei die Geschwindigkeiten alle abfangbar sind, sollte der Gegner in Taijutsu trainiert sein.

[b]Name: Kryptoanalyse von Fuuin[/b]
[b]Rang:[/b] E
[b]Typ:[/b] Wissen
[b]Chakrakosten:[/b] Einsatz abhängig
[b]Voraussetzung:[/b] Fuuin-Kenntnnisse, eine gewisse Zeit zur Konzentration
[b]Beschreibung:[/b] Die Kryptoanalyse von Fuuin bedeutet, Siegel zu untersuchen und anhand deren Aufbau zu entschlüsseln, was ihr Zweck ist. Der Anwender entziffert dabei die einzelnen "Bauteile" des Siegels. Jedes "Bauteil" eines Fuuin hat dabei auch einen Gegenpart, mit dem man die Wirkung des Siegels schwächen oder gar gänzlich brechen kann, wenn man sie ins Fuuin hineinschreibt.
Wie effektiv man in der Arbeit eines andern "herumpfuschen" kann und wieviel Zeit man zum Entschlüsseln (Decodieren) braucht, hängt vom Rang ab. Rang D beispielsweise, Fuuin-interessierte Ge-Nin also, können etwa Kibakufuda mittels ein paar hinzugefügten Strichen und Sperren "sichern" und am Explodieren hindern. Höhere Ränge können kompliziertere Fuuin knacken; die Ränge von Anwender und Fuuin müssen mindestens ebenbürtig sein, sonst funktioniert es nicht oder nur unter enormem Zeitaufwand (etwa, wenn der Rang nur eine Stufe niedriger liegt).
Dieses Wissen ist im Kampf so ziemlich unmöglich anzuwenden, da man das Siegel aufmerksam "lesen" muss, um effektiv arbeiten zu können. Es gilt jedoch: Je größer das Wissen und umso niedrigstufiger das Fuuin, umso schneller kann man es auch brechen. Wer es mit Rang S zur Meisterschaft brachte, könnte ein Kibakufuda innerhalb von etwa einem Post knacken. Für komplizierte Fuuin braucht aber auch er mehrere Minuten des Studiums.

[b]Name: Ankoiri mitto - Seishitsuhenka no kentanka [Fanghandschuh - Element-Fresser][/b]
[b]Rang:[/b] C
[b]Typ:[/b] Fuuin-Jutsu
[b]Chakrakosten:[/b] Mäßig bis hoch (vom Einsatz abhängig)
[b]Voraussetzung:[/b] Vorbereitete Schriftrolle
[b]Beschreibung:[/b] Der Anwender gebraucht dieses Fuuin, um feindliche Ninjutsu zu fangen - häufig wird diese Technik von Shinobi ohne besondere Konter-Ninjutsu eingesetzt oder auch von Iryo-Nin. Der feindliche Beschuss wird dabei in einem Siegel verbannt und unschädlich gemacht.
Der Anwender muss dafür allerdings auch gut vorbereitet sein: Das Fuuin muss bereits in der Entstehung darauf eingestimmt werden, welche Art von Seishitsuhenka es "fressen" soll. Wahlweise also Katon, Fuuton, Raiton, Suiton oder Doton. Es gilt also, stets die passende Schriftrolle parat zu haben.
Dazu zwingt die Zeit zur Eile: Man muss auch einen Teil seines eigenen Chakras in das Siegel pressen (dies kann man auch tun, wenn man die Rolle wie einen Schild vor sich hält). Erst dann aktiviert sich das Siegel. Der Chakraaufwand muss in etwa der zu fressenden Chakramenge entsprechen - andernfalls wird das feindliche Ninjutsu nur abgeschwächt.
Mehrere Element-Fresser-Siegel können auch kombiniert werden.
Um Mischelemente vollständig zu versiegeln, muss man zwei Schriftrollen (bei Hyouton Fuuton und Suiton) übereinander legen und auf das Ninjutsu richten.

[b]Name: Ankoiri mitto - Seishitsuhenka no kentanka [Fanghandschuh - Element-Fresser][/b]
[b]Rang:[/b] C
[b]Typ:[/b] Fuuin-Jutsu
[b]Chakrakosten:[/b] Mäßig bis hoch (vom Einsatz abhängig)
[b]Voraussetzung:[/b] Vorbereitete Schriftrolle
[b]Beschreibung:[/b] Der Anwender gebraucht dieses Fuuin, um feindliche Ninjutsu zu fangen - häufig wird diese Technik von Shinobi ohne besondere Konter-Ninjutsu eingesetzt oder auch von Iryo-Nin. Der feindliche Beschuss wird dabei in einem Siegel verbannt und unschädlich gemacht.
Der Anwender muss dafür allerdings auch gut vorbereitet sein: Das Fuuin muss bereits in der Entstehung darauf eingestimmt werden, welche Art von Seishitsuhenka es "fressen" soll. Wahlweise also Katon, Fuuton, Raiton, Suiton oder Doton. Es gilt also, stets die passende Schriftrolle parat zu haben.
Dazu zwingt die Zeit zur Eile: Man muss auch einen Teil seines eigenen Chakras in das Siegel pressen (dies kann man auch tun, wenn man die Rolle wie einen Schild vor sich hält). Erst dann aktiviert sich das Siegel. Der Chakraaufwand muss in etwa der zu fressenden Chakramenge entsprechen - andernfalls wird das feindliche Ninjutsu nur abgeschwächt.
Mehrere Element-Fresser-Siegel können auch kombiniert werden.
Um Mischelemente vollständig zu versiegeln, muss man zwei Schriftrollen (bei Hyouton Fuuton und Suiton) übereinander legen und auf das Ninjutsu richten.

[b]Name: [color=brown]Doton: Sakinbori no nakayoshi[/color][/b]
[b]Rang:[/b] C
[b]Typ: [/b]Unterstützend
[b]Chakrakosten:[/b] Mittel bis hoch
[b]Beschreibung:[/b] Der "beste Freund des Goldgräbers" ist eine Ergänzung des Mitsumoru no jutsu - der Kunst, ausgewählte Metall-Arten in nächster Nähe zu erspüren und etwa Kunstwerke aus Gold auf ihre Echtheit zu überprüfen. Bei dieser Technik entsendet man einen Chakrastoß, welcher sich einer Schallwelle gleich bewegt und die Umgebung in einem Umkreis von gut einem Kilometer "abscannt". Bei hohen Chakrakosten entspricht die Reichweite gar zwei Kilometern.
Im Anschluss formt der Anwender erneut Fingerzeichen und schafft aus einer ausgespuckten Doton-Pfütze ein dreidimensionales Modell, welches die Informationen des ausgesendeten Chakrastoßes als Grundlage verwendet und alles im Umkreis abbildet, was aus Erde, Stein oder Metall besteht (einzelne Kunai oder dergleichen sind aufgrund ihrer Größe nicht zu erkennen).
Der Anwender kann nun mittels Fingerzeichen das sandburgähnliche Gebilde verändern: Ausschnitte vergrößern, verkleinern, drehen, auf einzelne Abschnitte zoomen etc.
Die gesammelten Informationen sind dabei wirklichkeitsgetreu genug, alsdass sogar auf Doton basierende Spürjutsu wie Mitsumoru no jutsu auf das Modell eingesetzt werden können: Überprüft man das Modell beispielsweise auf Goldadern oder andere Metallvorkommen, signalisiert es diese auch, obwohl das Modell natürlich komplett nur aus Doton besteht.
Die Doton-"Karte" aktualisiert sich übrigens nur durch nochmaligen Einsatz des Jutsu.

Kuchiyose no Jutsu - Summoning Technique
Rang: C
Reichweite: Boden
Chakrakosten: Niedrig-Hoch
Voraussetzung: Kuchiyosevertrag
Beschreibung: Um das Kuchiyose no Jutsu zu nutzen, muss man vorher einen Pakt mit der Tierart schliessen, die man beschwören möchte.
Um die Kuchiyose durchzuführen braucht man etwas Blut. Das Fingerzeichen lautet: I, Inu, Tori, Saru, Hitsuji. Je nach genutzter Chakra-Menge erscheint ein unterschiedlich starkes Tier.