~ Vorerst fertig - wird ab und an jedoch um weitere Jutsu ergänzt ~
E-Rang
Name: Kryptoanalyse von FuuinRang: E-S
Typ: Wissen
Chakrakosten: Vom Einsatz abhängig
Voraussetzung: Fuuin-Kenntnnisse, eine gewisse Zeit zur Konzentration
Beschreibung: Die Kryptoanalyse von Fuuin bedeutet, Siegel zu untersuchen und anhand deren Aufbau zu entschlüsseln, was ihr Zweck ist. Der Anwender entziffert dabei die einzelnen "Bauteile" des Siegels. Jedes "Bauteil" eines Fuuin hat dabei auch einen Gegenpart, mit dem man die Wirkung des Siegels schwächen oder gar gänzlich brechen kann, wenn man sie ins Fuuin hineinschreibt.
Wie effektiv man in der Arbeit eines andern "herumpfuschen" kann und wieviel Zeit man zum Entschlüsseln (Decodieren) braucht, hängt vom Rang ab. Rang D beispielsweise, Fuuin-interessierte Ge-Nin also, können etwa Kibakufuda mittels ein paar hinzugefügten Strichen und Sperren "sichern" und am Explodieren hindern. Höhere Ränge können kompliziertere Fuuin knacken; die Ränge von Anwender und Fuuin müssen mindestens ebenbürtig sein, sonst funktioniert es nicht oder nur unter enormem Zeitaufwand (etwa, wenn der Rang nur eine Stufe niedriger liegt).
Dieses Wissen ist im Kampf so ziemlich unmöglich anzuwenden, da man das Siegel aufmerksam "lesen" muss, um effektiv arbeiten zu können. Es gilt jedoch: Je größer das Wissen und umso niedrigstufiger das Fuuin, umso schneller kann man es auch brechen. Wer es mit Rang S zur Meisterschaft brachte, könnte ein Kibakufuda innerhalb von etwa einem Post knacken. Für komplizierte Fuuin braucht aber auch er mehrere Minuten des Studiums.
- Code:
-
[b]Name: Kryptoanalyse von Fuuin[/b]
[b]Rang:[/b] E-S
[b]Typ:[/b] Wissen
[b]Chakrakosten:[/b] Vom Einsatz abhängig
[b]Voraussetzung:[/b] Fuuin-Kenntnnisse, eine gewisse Zeit zur Konzentration
[b]Beschreibung:[/b] Die Kryptoanalyse von Fuuin bedeutet, Siegel zu untersuchen und anhand deren Aufbau zu entschlüsseln, was ihr Zweck ist. Der Anwender entziffert dabei die einzelnen "Bauteile" des Siegels. Jedes "Bauteil" eines Fuuin hat dabei auch einen Gegenpart, mit dem man die Wirkung des Siegels schwächen oder gar gänzlich brechen kann, wenn man sie ins Fuuin hineinschreibt.
Wie effektiv man in der Arbeit eines andern "herumpfuschen" kann und wieviel Zeit man zum Entschlüsseln (Decodieren) braucht, hängt vom Rang ab. Rang D beispielsweise, Fuuin-interessierte Ge-Nin also, können etwa Kibakufuda mittels ein paar hinzugefügten Strichen und Sperren "sichern" und am Explodieren hindern. Höhere Ränge können kompliziertere Fuuin knacken; die Ränge von Anwender und Fuuin müssen mindestens ebenbürtig sein, sonst funktioniert es nicht oder nur unter enormem Zeitaufwand (etwa, wenn der Rang nur eine Stufe niedriger liegt).
Dieses Wissen ist im Kampf so ziemlich unmöglich anzuwenden, da man das Siegel aufmerksam "lesen" muss, um effektiv arbeiten zu können. Es gilt jedoch: Je größer das Wissen und umso niedrigstufiger das Fuuin, umso schneller kann man es auch brechen. Wer es mit Rang S zur Meisterschaft brachte, könnte ein Kibakufuda innerhalb von etwa einem Post knacken. Für komplizierte Fuuin braucht aber auch er mehrere Minuten des Studiums.
D-Rang
Name: Kekkai: FuujinRang: D
Typ: Fuuin-Jutsu
Chakrakosten: Gering
Beschreibung: Zwei Siegelpapiere werden mit den nötigen Formeln versehen, im Idealfall mit dem Blut des Anwenders, sodass auch die volle Wirkung auftritt. Diese Siegelpapiere werden in der Umgebung angebracht und stellen auf ein einziges Fingerzeichen des Anwenders eine Art "Laser-Kontakt" zueinander her. Es läuft nach dem Prinzip eines Bewegungsmelders: Bewegt sich jemand anders als der Anwender durch die "Laser-Schranke", wird das Siegel aktiv und bremst den Gegner sofort ab!
Rennt oder springt der Feind durch die Schranke, wird er stark abgebremst, kommt vielleicht ins Taumeln und könnte stürzen, wenn er nicht besonders geschickt ist.
Läuft oder geht er hindurch, kommt er völlig zum Stehen, als laufe er vor eine Wand. Es entsteht kein Schaden, sondern seine Bewegung wird vom Siegel gebannt. Mit einer etwa zehnsekündigen Kraftanstrengung kann er sich von der Barriere losreißen.
Die Falle muss im Beisein des Anwenders ausgelöst werden, da sich das Siegel durch dessen Chakra-Pool versorgt. Ist der Anwender mehr als fünfzig Meter entfernt, geschieht nichts.
- Code:
-
[b]Name: Kekkai: Fuujin[/b]
[b]Rang:[/b] D
[b]Typ:[/b] Fuuin-Jutsu
[b]Chakrakosten:[/b] Gering
[b]Beschreibung:[/b] Zwei Siegelpapiere werden mit den nötigen Formeln versehen, im Idealfall mit dem Blut des Anwenders, sodass auch die volle Wirkung auftritt. Diese Siegelpapiere werden in der Umgebung angebracht und stellen auf ein einziges Fingerzeichen des Anwenders eine Art "Laser-Kontakt" zueinander her. Es läuft nach dem Prinzip eines Bewegungsmelders: Bewegt sich jemand anders als der Anwender durch die "Laser-Schranke", wird das Siegel aktiv und bremst den Gegner sofort ab!
Rennt oder springt der Feind durch die Schranke, wird er stark abgebremst, kommt vielleicht ins Taumeln und könnte stürzen, wenn er nicht besonders geschickt ist.
Läuft oder geht er hindurch, kommt er völlig zum Stehen, als laufe er vor eine Wand. Es entsteht kein Schaden, sondern seine Bewegung wird vom Siegel gebannt. Mit einer etwa zehnsekündigen Kraftanstrengung kann er sich von der Barriere losreißen.
Die Falle muss im Beisein des Anwenders ausgelöst werden, da sich das Siegel durch dessen Chakra-Pool versorgt. Ist der Anwender mehr als fünfzig Meter entfernt, geschieht nichts.
Name: Nyusu sokuho [Kurznachricht]Rang: D
Typ: Unterstützend
Chakrakosten: Gering (für das "Opfer")
Reichweite: Am "Opfer"
Voraussetzung: Entsprechende Vorbereitung
Beschreibung: Nyusu sokuho ist eine Fuuin-Tättoowierung, welche meist direkt am Körper des "Opfers" angebracht wird. Es wird häufig von Kommandeuren verwendet, welche sich fernab der Frontlinien befinden und ihren Untergebenen taktische Kurznachrichten übersenden müssen, beispielsweise zum Vorgeben der Marschrichtung. Er hat den Gegenpart des Fuuin vor sich - indem er das Schriftzeichen verändert, verwandelt er auch die Tättoowierung. Dies funktioniert über weiteste Entfernungen. Lediglich tritt eine gewisse Zeitverzögerung auf, wenn die Reichweite groß strapaziert wird.
Dieses Fuuin kann stets nur kurzgefasste Nachrichten übersenden, keine Romane.
Die Technik muss nicht unbedingt auf dem Körper angebracht werden - es braucht jedoch Chakra in seiner Nähe, um sich mit seinem Gegenpart im Hauptquartier zu synchronisieren. Trägt man das Fuuin also anders mit sich herum, muss man es mit regelmäßigen Energieschüben "aktualisieren".
- Code:
-
[b]Name: Nyusu sokuho [Kurznachricht][/b]
[b]Rang:[/b] D
[b]Typ:[/b] Unterstützend
[b]Chakrakosten:[/b] Gering (für das "Opfer")
[b]Reichweite: [/b]Am "Opfer"
[b]Voraussetzung[/b]: Entsprechende Vorbereitung
[b]Beschreibung:[/b] Nyusu sokuho ist eine Fuuin-Tättoowierung, welche meist direkt am Körper des "Opfers" angebracht wird. Es wird häufig von Kommandeuren verwendet, welche sich fernab der Frontlinien befinden und ihren Untergebenen taktische Kurznachrichten übersenden müssen, beispielsweise zum Vorgeben der Marschrichtung. Er hat den Gegenpart des Fuuin vor sich - indem er das Schriftzeichen verändert, verwandelt er auch die Tättoowierung. Dies funktioniert über weiteste Entfernungen. Lediglich tritt eine gewisse Zeitverzögerung auf, wenn die Reichweite groß strapaziert wird.
Dieses Fuuin kann stets nur kurzgefasste Nachrichten übersenden, keine Romane.
Die Technik muss nicht unbedingt auf dem Körper angebracht werden - es braucht jedoch Chakra in seiner Nähe, um sich mit seinem Gegenpart im Hauptquartier zu synchronisieren. Trägt man das Fuuin also anders mit sich herum, muss man es mit regelmäßigen Energieschüben "aktualisieren".
C-Rang
Name: Kiritoru chakra no jutsuTyp: Unterstützung
Rang: C
Reichweite: Fern
Chakrakosten: sehr gering
Beschreibung: Dieses Fuuin dient dazu, frei schwebendes Chakra zu versiegeln. Fokus dieser Kunst ist ein Siegelpapier, welches etwa um ein Kunai gewickelt und in das Chakra geworfen wird. Es zieht eine mittlere Chakramenge an sich, wenn es durch eine sehr geringe Chakramenge des Anwenders dazu stimuliert wurde, und saugt es auf, um anschließend mit blauer Flamme zu verbrennen.
Das Siegelpapier zeigt nur Wirkung gegen Ninjutsu, die auf reinem Chakra basieren. Gegen Ninjutsu aus Chakranaturen hat es keinen Zweck, da diese es meist einfach zerstören können.
- Code:
-
[b]Name: Kiritoru chakra no jutsu[/b]
[b]Typ:[/b] Unterstützung
[b]Rang:[/b] C
[b]Reichweite:[/b] Fern
[b]Chakrakosten:[/b] sehr gering
[b]Beschreibung:[/b] Dieses Fuuin dient dazu, frei schwebendes Chakra zu versiegeln. Fokus dieser Kunst ist ein Siegelpapier, welches etwa um ein Kunai gewickelt und in das Chakra geworfen wird. Es zieht eine mittlere Chakramenge an sich, wenn es durch eine sehr geringe Chakramenge des Anwenders dazu stimuliert wurde, und saugt es auf, um anschließend mit blauer Flamme zu verbrennen.
Das Siegelpapier zeigt nur Wirkung gegen Ninjutsu, die auf reinem Chakra basieren. Gegen Ninjutsu aus Chakranaturen hat es keinen Zweck, da diese es meist einfach zerstören können.
Name: Shikoku-FuuinRang: C
Typ: Fuuin-Jutsu
Chakrakosten: Niedrig
Beschreibung: Dem Anwender ist es nun möglich, durch Chakraeinwirkung Zeichen in eine vorhandene Oberfläche zu gravieren. Die Schrift kann nur durch eine Kunst für Fuuin-Jutsu-Aufhebung entfernt werden (oder man entfernt eben das beschriftete Stück der Oberfläche; wurde die Haut des "Opfers" mit Graviti beschmiert, muss er wohl ein wenig Blut lassen, wenn er die Sache auf rabiate Art ändern will). Nach einiger Zeit, mehrere Tage, verschwindet die Schrift allerdings auch wieder von selbst.
- Code:
-
[b]Name: Shikoku-Fuuin[/b]
[b]Rang:[/b] C
[b]Typ:[/b] Fuuin-Jutsu
[b]Chakrakosten:[/b] Niedrig
[b]Beschreibung:[/b] Dem Anwender ist es nun möglich, durch Chakraeinwirkung Zeichen in eine vorhandene Oberfläche zu gravieren. Die Schrift kann nur durch eine Kunst für Fuuin-Jutsu-Aufhebung entfernt werden (oder man entfernt eben das beschriftete Stück der Oberfläche; wurde die Haut des "Opfers" mit Graviti beschmiert, muss er wohl ein wenig Blut lassen, wenn er die Sache auf rabiate Art ändern will). Nach einiger Zeit, mehrere Tage, verschwindet die Schrift allerdings auch wieder von selbst.
Name: Chakura Kyuuin no InRang: C
Typ: Fuuin-Jutsu
Chakrakosten: Niedrig
Beschreibung: Der Anwender legt Siegelpapiere aus oder zeichnet die Siegel direkt auf den Boden, sodass sich ein Kreis von einem bis maximal fünf Metern ergibt. Wird ein Feind in diesen Kreis gelockt, wird ihm stetig Chakra entzogen, welches durch die Siegel direkt abgeleitet wird. Der Anwender erhält nichts davon, es wird schlicht verschwendet. Pro Post liegt die Menge etwa bei niedrig. Leitet der Anwender aktiv Chakra hinzu und beschleunigt den Vorgang, kann die Menge auf mittel gesteigert werden.
- Code:
-
[b]Name: Chakura Kyuuin no In[/b]
[b]Rang:[/b] C
[b]Typ:[/b] Fuuin-Jutsu
[b]Chakrakosten:[/b] Niedrig
[b]Beschreibung:[/b] Der Anwender legt Siegelpapiere aus oder zeichnet die Siegel direkt auf den Boden, sodass sich ein Kreis von einem bis maximal fünf Metern ergibt. Wird ein Feind in diesen Kreis gelockt, wird ihm stetig Chakra entzogen, welches durch die Siegel direkt abgeleitet wird. Der Anwender erhält nichts davon, es wird schlicht verschwendet. Pro Post liegt die Menge etwa bei niedrig. Leitet der Anwender aktiv Chakra hinzu und beschleunigt den Vorgang, kann die Menge auf mittel gesteigert werden.
Name: Fuuin: Retaringu no jutsuRang: C
Typ: Unterstützend
Chakrakosten: sehr niedrig, kontinuierlich
Beschreibung: Eine Basiskunst, wenn es gilt, größere Bannkreise u.ä. unter Zeitdruck zu errichten oder den Feind mit Fuuin zu belegen, die direkt am Körper angebracht werden müssen. So besitzen Fuuin-Schriften auch eine Art Steno-Schrift oder „Kurzwahl“. Diese wird auf die Hand geschrieben und mit Chakra versorgt. Stößt man diese Hand nun auf die gewünschte Stelle, „entrollt“ sich das so vorbereitete Siegel und kann umgehend aktiviert werden.
Je länger das vorbereitete Fuuin in der Hand verbleibt, umso kostenintensiver ist diese Technik.
Manche Fuuin entrollen sich auch automatisch; in ihrem „Siegel-Code“ ist dieses Fuuin bereits eingewebt.
- Code:
-
[b]Name: Fuuin: Retaringu no jutsu[/b]
[b]Rang:[/b] C
[b]Typ:[/b] Unterstützend
[b]Chakrakosten:[/b] sehr niedrig, kontinuierlich
[b]Beschreibung:[/b] Eine Basiskunst, wenn es gilt, größere Bannkreise u.ä. unter Zeitdruck zu errichten oder den Feind mit Fuuin zu belegen, die direkt am Körper angebracht werden müssen. So besitzen Fuuin-Schriften auch eine Art Steno-Schrift oder „Kurzwahl“. Diese wird auf die Hand geschrieben und mit Chakra versorgt. Stößt man diese Hand nun auf die gewünschte Stelle, „entrollt“ sich das so vorbereitete Siegel und kann umgehend aktiviert werden.
Je länger das vorbereitete Fuuin in der Hand verbleibt, umso kostenintensiver ist diese Technik.
Manche Fuuin entrollen sich auch automatisch; in ihrem „Siegel-Code“ ist dieses Fuuin bereits eingewebt.
Name: Ankoiri mitto - Seishitsuhenka no kentanka [Fanghandschuh - Element-Fresser]Rang: C
Typ: Fuuin-Jutsu
Chakrakosten: Mäßig bis hoch (vom Einsatz abhängig)
Voraussetzung: Vorbereitete Schriftrolle
Beschreibung: Der Anwender gebraucht dieses Fuuin, um feindliche Ninjutsu zu fangen - häufig wird diese Technik von Shinobi ohne besondere Konter-Ninjutsu eingesetzt oder auch von Iryo-Nin. Der feindliche Beschuss wird dabei in einem Siegel verbannt und unschädlich gemacht.
Der Anwender muss dafür allerdings auch gut vorbereitet sein: Das Fuuin muss bereits in der Entstehung darauf eingestimmt werden, welche Art von Seishitsuhenka es "fressen" soll. Wahlweise also Katon, Fuuton, Raiton, Suiton oder Doton. Es gilt also, stets die passende Schriftrolle parat zu haben.
Dazu zwingt die Zeit zur Eile: Man muss auch einen Teil seines eigenen Chakras in das Siegel pressen (dies kann man auch tun, wenn man die Rolle wie einen Schild vor sich hält). Erst dann aktiviert sich das Siegel. Der Chakraaufwand muss in etwa der zu fressenden Chakramenge entsprechen - andernfalls wird das feindliche Ninjutsu nur abgeschwächt.
Mehrere Element-Fresser-Siegel können auch kombiniert werden.
Um Mischelemente vollständig zu versiegeln, muss man zwei Schriftrollen (bei Hyouton Fuuton und Suiton) übereinander legen und auf das Ninjutsu richten.
- Code:
-
[b]Name: Ankoiri mitto - Seishitsuhenka no kentanka [Fanghandschuh - Element-Fresser][/b]
[b]Rang:[/b] C
[b]Typ:[/b] Fuuin-Jutsu
[b]Chakrakosten:[/b] Mäßig bis hoch (vom Einsatz abhängig)
[b]Voraussetzung:[/b] Vorbereitete Schriftrolle
[b]Beschreibung:[/b] Der Anwender gebraucht dieses Fuuin, um feindliche Ninjutsu zu fangen - häufig wird diese Technik von Shinobi ohne besondere Konter-Ninjutsu eingesetzt oder auch von Iryo-Nin. Der feindliche Beschuss wird dabei in einem Siegel verbannt und unschädlich gemacht.
Der Anwender muss dafür allerdings auch gut vorbereitet sein: Das Fuuin muss bereits in der Entstehung darauf eingestimmt werden, welche Art von Seishitsuhenka es "fressen" soll. Wahlweise also Katon, Fuuton, Raiton, Suiton oder Doton. Es gilt also, stets die passende Schriftrolle parat zu haben.
Dazu zwingt die Zeit zur Eile: Man muss auch einen Teil seines eigenen Chakras in das Siegel pressen (dies kann man auch tun, wenn man die Rolle wie einen Schild vor sich hält). Erst dann aktiviert sich das Siegel. Der Chakraaufwand muss in etwa der zu fressenden Chakramenge entsprechen - andernfalls wird das feindliche Ninjutsu nur abgeschwächt.
Mehrere Element-Fresser-Siegel können auch kombiniert werden.
Um Mischelemente vollständig zu versiegeln, muss man zwei Schriftrollen (bei Hyouton Fuuton und Suiton) übereinander legen und auf das Ninjutsu richten.
Name: Fuuin: I-Jigen teihaku no jutsuRang: C
Typ: Unterstützend
Chakrakosten: Mittel bis sehr hoch
Beschreibung: Ein Jutsu, um Tobidogou, Kuchiyose oder auch Jikuukan-Ninjutsu zu behindern. Der Anwender platziert das Siegel für den „Dimensionsanker“ und leitet eine gewisse Chakramenge hinein. Diese Menge dient förmlich als Erhöhung der „Hemmschwelle“, wenn die oben genannten Techniken im Wirkungsradius eingesetzt werden. Die gewählte Chakramenge muss zusätzlich zu den üblichen Kosten gezahlt werden, um das Jutsu erfolgreich zu wirken.
Die Reichweite des Siegels liegt bei etwa hundert Metern Umkreis.
- Code:
-
[b]Name: Fuuin: I-Jigen teihaku no jutsu[/b]
[b]Rang:[/b] C
[b]Typ: [/b]Unterstützend
[b]Chakrakosten:[/b] Mittel bis sehr hoch
[b]Beschreibung:[/b] Ein Jutsu, um Tobidogou, Kuchiyose oder auch Jikuukan-Ninjutsu zu behindern. Der Anwender platziert das Siegel für den „Dimensionsanker“ und leitet eine gewisse Chakramenge hinein. Diese Menge dient förmlich als Erhöhung der „Hemmschwelle“, wenn die oben genannten Techniken im Wirkungsradius eingesetzt werden. Die gewählte Chakramenge muss zusätzlich zu den üblichen Kosten gezahlt werden, um das Jutsu erfolgreich zu wirken.
Die Reichweite des Siegels liegt bei etwa hundert Metern Umkreis.
Name: Fuuin: Mahi no jutsuRang: C
Typ: Unterstützend
Chakrakosten: Mittel
Beschreibung: Ein Fuuin, welches direkt auf dem Körper des Anwenders angebracht werden muss. Schwarze Symbole der Blockade erscheinen daraufhin auf den Gliedmaßen und auch im Gesicht des Opfers, als würden sie ihn einschnüren. Die Bewegungen des Betroffenen werden daraufhin eingeschränkt, wobei die Auswirkungen von Körper- und Willenskraft abhängen.
Die Blockade hält etwa drei Posts an.
- Code:
-
[b]Name: Fuuin: Mahi no jutsu[/b]
[b]Rang:[/b] C
[b]Typ:[/b] Unterstützend
[b]Chakrakosten:[/b] Mittel
[b]Beschreibung:[/b] Ein Fuuin, welches direkt auf dem Körper des Anwenders angebracht werden muss. Schwarze Symbole der Blockade erscheinen daraufhin auf den Gliedmaßen und auch im Gesicht des Opfers, als würden sie ihn einschnüren. Die Bewegungen des Betroffenen werden daraufhin eingeschränkt, wobei die Auswirkungen von Körper- und Willenskraft abhängen.
Die Blockade hält etwa drei Posts an.
Name: Fuuin: Jamingu no jutsuRang: C
Typ: Fuuin-Jutsu
Chakrakosten: mittel bis sehr hoch
Beschreibung: Der Name Jamingu leitet sich von "Jammen" ab, dem Stören von elektrischen Signalen. Dieses Fuuin wird naturgemäß gegen "Funk" auf Chakrabasis verwendet: Der Anwender platziert das Siegel an beliebiger Stelle und pumpt sein Chakra hinein. Je nach Chakrakosten bildet sich eine unsichtbare Sphäre unterschiedlicher Ausmaße und Ausklingzeit.
Innerhalb der Sphäre erblicken Shinobi mit entsprechenden Doujutsu das Chakra förmlich als eine Art lichten Nebel; die Folge ist eine Art "Überbelichtung", was diese für gewöhnlich praktischen Augen sogar in den Nachteil verkehrt. Shinobi mit Spürsinn stellen fest, dass ihre Sensor-Fähigkeit innerhalb des Feldes ebenfalls nutzlos ist. Von außerhalb wird die Sphäre als Kuppel wahrgenommen, die Chakrasignaturen im Inneren überdeckt (Ausnahme: Bijuu-Chakra u.ä.).
Um seiner Funktion als Jammer gerecht zu werden, stört das Jutsu auch Kommunikation, die durch Jutsu hervorgerufen wurde, seie es nun Telepathie oder vielleicht auch das Fernsteuern von Ninjutsu-Geschossen (oder auch die Informationsübertragung von Kagebunshin und Konsorten).
Mittlere Chakrakosten sorgen für eine Sphäre mit einem Umkreis von 30 Metern (auch in die Höhe), die sich für etwa eine Stunde hält. Hohe Chakrakosten sorgen für 50 Meter Umkreis und zwei Stunden Wirkungsdauer. Sehr hohe Kosten sorgen für 75 Meter Umkreis und drei Stunden Dauer. Das Fuuin kann in regelmäßigen Abständen neu geladen werden - der Fuuin-Anwender kann sich dabei von Partnern unterstützen lassen.
- Code:
-
[b]Name: Fuuin: Jamingu no jutsu[/b]
[b]Rang:[/b] C
[b]Typ:[/b] Fuuin-Jutsu
[b]Chakrakosten:[/b] mittel bis sehr hoch
[b]Beschreibung:[/b] Der Name Jamingu leitet sich von "Jammen" ab, dem Stören von elektrischen Signalen. Dieses Fuuin wird naturgemäß gegen "Funk" auf Chakrabasis verwendet: Der Anwender platziert das Siegel an beliebiger Stelle und pumpt sein Chakra hinein. Je nach Chakrakosten bildet sich eine unsichtbare Sphäre unterschiedlicher Ausmaße und Ausklingzeit.
Innerhalb der Sphäre erblicken Shinobi mit entsprechenden Doujutsu das Chakra förmlich als eine Art lichten Nebel; die Folge ist eine Art "Überbelichtung", was diese für gewöhnlich praktischen Augen sogar in den Nachteil verkehrt. Shinobi mit Spürsinn stellen fest, dass ihre Sensor-Fähigkeit innerhalb des Feldes ebenfalls nutzlos ist. Von außerhalb wird die Sphäre als Kuppel wahrgenommen, die Chakrasignaturen im Inneren überdeckt (Ausnahme: Bijuu-Chakra u.ä.).
Um seiner Funktion als Jammer gerecht zu werden, stört das Jutsu auch Kommunikation, die durch Jutsu hervorgerufen wurde, seie es nun Telepathie oder vielleicht auch das Fernsteuern von Ninjutsu-Geschossen (oder auch die Informationsübertragung von Kagebunshin und Konsorten).
Mittlere Chakrakosten sorgen für eine Sphäre mit einem Umkreis von 30 Metern (auch in die Höhe), die sich für etwa eine Stunde hält. Hohe Chakrakosten sorgen für 50 Meter Umkreis und zwei Stunden Wirkungsdauer. Sehr hohe Kosten sorgen für 75 Meter Umkreis und drei Stunden Dauer. Das Fuuin kann in regelmäßigen Abständen neu geladen werden - der Fuuin-Anwender kann sich dabei von Partnern unterstützen lassen.
B-Rang
Name: Fuka Hoin [Feuerversiegelung]Rang: B
Typ: Fuinjutsu | Passiv
Chakrakosten: mäßig
Reichweite: nah
Voraussetzung: Schriftrolle
Beschreibung: Bei diesem Fuinjutsu verbannt der Anwender Flammen in eine Schriftrolle, auf der dann das Kanji für "Feuer" erscheint. Mithilfe dieser Methode lassen sich jegliche Flammen versiegeln, so etwa auch das ewig brennende Feuer des Amaterasu.
- Code:
-
[b]Name: Fuka Hoin [Feuerversiegelung][/b]
[b]Rang:[/b] B
[b]Typ:[/b] Fuinjutsu | Passiv
[b]Chakrakosten:[/b] mäßig
[b]Reichweite:[/b] nah
[b]Voraussetzung:[/b] Schriftrolle
[b]Beschreibung:[/b] Bei diesem Fuinjutsu verbannt der Anwender Flammen in eine Schriftrolle, auf der dann das Kanji für "Feuer" erscheint. Mithilfe dieser Methode lassen sich jegliche Flammen versiegeln, so etwa auch das ewig brennende Feuer des Amaterasu.
Name: Nuno shibari no jutsuRang: B
Art: Unterstützung
Reichweite: Nah - Mittel
Chakrakosten: Mäßig
Beschreibung: Der Anwender gebraucht Bandagen oder ähnliche Gegenstände zum Fesseln und steuert sie so, dass sie sich um den Körper des Opfers wickeln. Indem ein einzelnes Siegel auf das so geschaffene Packet geklebt wird, setzt man das Opfer effektiv fest. Vom Siegelpapier aus breitet sich ein Netz von Schriftzeichen aus und bildet ein chakrahemmendes Netz. Das Opfer kann sich nach Abschluss dieses einige Sekunden andauenernden Vorgangs nicht mehr befreien. Das Siegel unterbindet auch Zeit-Raum-Jutsu wie beispielsweise Kuchiyose.
Die Bandagen können nur bewegungsunfähige oder körperlich sehr geschwächte Opfer effektiv einwickeln.
- Code:
-
[b]Name: Nuno shibari no jutsu[/b]
[b]Rang:[/b] B
[b]Art:[/b] Unterstützung
[b]Reichweite:[/b] Nah - Mittel
[b]Chakrakosten:[/b] Mäßig
[b]Beschreibung:[/b] Der Anwender gebraucht Bandagen oder ähnliche Gegenstände zum Fesseln und steuert sie so, dass sie sich um den Körper des Opfers wickeln. Indem ein einzelnes Siegel auf das so geschaffene Packet geklebt wird, setzt man das Opfer effektiv fest. Vom Siegelpapier aus breitet sich ein Netz von Schriftzeichen aus und bildet ein chakrahemmendes Netz. Das Opfer kann sich nach Abschluss dieses einige Sekunden andauenernden Vorgangs nicht mehr befreien. Das Siegel unterbindet auch Zeit-Raum-Jutsu wie beispielsweise Kuchiyose.
Die Bandagen können nur bewegungsunfähige oder körperlich sehr geschwächte Opfer effektiv einwickeln.
Kekkai Houjin - Barrier Method Battle ArrayRang: B
Reichweite: Nah - Mittel
Chakrakosten: -/-
Voraussetzung: mindestens 4 Kibakufuda
Beschreibung: Eine sehr effektive Falle, die mit Hilfe von mindestens vier Kibakufuda gebildet wird. Man legt die Explosionstags in geometrischen Figuren (Viereck, Fünfeck, Sechseck etc. ...) in der Landschaft aus, wobei diese Gebilde mindestens über vier Eckpunkte verfügen müssen. Betritt nun ein Gegner das durch die Explosionstags abgegrenzte Gebiet, so detonieren diese und sprengen das gesamte abgegrenzte Feld in die Luft.
- Code:
-
[b]Kekkai Houjin - Barrier Method Battle Array[/b]
[b]Rang:[/b] B
[b]Reichweite:[/b] Nah - Mittel
[b]Chakrakosten:[/b] -/-
[b]Voraussetzung:[/b] mindestens 4 Kibakufuda
[b]Beschreibung:[/b] Eine sehr effektive Falle, die mit Hilfe von mindestens vier Kibakufuda gebildet wird. Man legt die Explosionstags in geometrischen Figuren (Viereck, Fünfeck, Sechseck etc. ...) in der Landschaft aus, wobei diese Gebilde mindestens über vier Eckpunkte verfügen müssen. Betritt nun ein Gegner das durch die Explosionstags abgegrenzte Gebiet, so detonieren diese und sprengen das gesamte abgegrenzte Feld in die Luft.
Name: Sanpo KyuukaiRang: B
Typ: Fuin-Jutsu
Unterstützung/Falle
Chakrakosten: Mäßig (weitere Chakrareserven in den Siegeln, andernfalls hoch)
Beschreibung: Drei Siegel werden an den Kanten eines imaginären Dreiecks ausgelegt. Auf ein Fingerzeichen hin entsteht im Zentrum des Dreiecks eine Art Windkanal, der eine Reichweite von etwa zwanzig Metern besitzt und das Ziel in sich hineinsaugt. Passiert das Ziel die ausgelegten Siegel, kommt es einfach wieder aus dem Sog heraus.
Dieses Jutsu dient also primär dazu, den Gegner an einen bestimmten Platz zu zwingen und nicht, ihn zu verletzen.
Der Sog hält solang an, wie der Anwender der Kunst das Fingerzeichen geschlossen hält. Wird er unterbrochen, versiegt der Zug - schließt er das Fingerzeichen jedoch wieder, wirken auch wieder die Siegel.
Befindet sich der Gegner innerhalb des Soges, kann er relativ uneingeschränkt agieren und sich beispielsweise irgendwo festhalten, doch bräuchte es große Kraft, Anstrengung und auch etwas Zeit, um sich aus dem Sog herauszukämpfen (ein schweres Eigengewicht nützt freilich auch).
Geschickte Anwender könnten diesen Sog auch benutzen, feindliche Ninjutsu aus ihrer Bahn zu lenken, sofern diese sich auch vom Luftdruck beeinflussen lassen - Feuer, Wasser etc. Nicht beeinträchtigt dagegen sind Ninjutsu wie Kekkai und dergleichen.
Der Windkanal besitzt einen Durchmesser von etwa fünf Metern. Dies ist auch die Maximal-Ausdehnung - es nützt nichts, das Dreieck durch die Siegel größer "zu spannen". Versucht man es, erscheint der Sog einfach nur im Zentrum des Dreiecks mit dem Fünf-Meter-Durchmesser.
Erschafft man wesentlich kleinere Siegel-Formationen, verringert sich dadurch nicht die Zugkraft, doch kann sich ein Gegner aus einem Windkanal mit kleinerem Durchmesser auch leichter befreien.
- Code:
-
[b]Name: Sanpo Kyuukai[/b]
[b]Rang:[/b] B
[b]Typ:[/b] Fuin-Jutsu
Unterstützung/Falle
[b]Chakrakosten:[/b] Mäßig (weitere Chakrareserven in den Siegeln, andernfalls hoch)
[b]Beschreibung:[/b] Drei Siegel werden an den Kanten eines imaginären Dreiecks ausgelegt. Auf ein Fingerzeichen hin entsteht im Zentrum des Dreiecks eine Art Windkanal, der eine Reichweite von etwa zwanzig Metern besitzt und das Ziel in sich hineinsaugt. Passiert das Ziel die ausgelegten Siegel, kommt es einfach wieder aus dem Sog heraus.
Dieses Jutsu dient also primär dazu, den Gegner an einen bestimmten Platz zu zwingen und nicht, ihn zu verletzen.
Der Sog hält solang an, wie der Anwender der Kunst das Fingerzeichen geschlossen hält. Wird er unterbrochen, versiegt der Zug - schließt er das Fingerzeichen jedoch wieder, wirken auch wieder die Siegel.
Befindet sich der Gegner innerhalb des Soges, kann er relativ uneingeschränkt agieren und sich beispielsweise irgendwo festhalten, doch bräuchte es große Kraft, Anstrengung und auch etwas Zeit, um sich aus dem Sog herauszukämpfen (ein schweres Eigengewicht nützt freilich auch).
Geschickte Anwender könnten diesen Sog auch benutzen, feindliche Ninjutsu aus ihrer Bahn zu lenken, sofern diese sich auch vom Luftdruck beeinflussen lassen - Feuer, Wasser etc. Nicht beeinträchtigt dagegen sind Ninjutsu wie Kekkai und dergleichen.
Der Windkanal besitzt einen Durchmesser von etwa fünf Metern. Dies ist auch die Maximal-Ausdehnung - es nützt nichts, das Dreieck durch die Siegel größer "zu spannen". Versucht man es, erscheint der Sog einfach nur im Zentrum des Dreiecks mit dem Fünf-Meter-Durchmesser.
Erschafft man wesentlich kleinere Siegel-Formationen, verringert sich dadurch nicht die Zugkraft, doch kann sich ein Gegner aus einem Windkanal mit kleinerem Durchmesser auch leichter befreien.
Name: Fuukoku HouinRang: B
Typ: Fuin-Jutsu
Chakrakosten: Mäßig (in den Siegeln gespeichert)
Beschreibung: Dieses Jutsu dient nicht wirklich dem Kampf, sondern eher der Festnahme oder vielleicht einer Falle. Der Anwender muss seinen Gegner zunächst in einem Behälter, der ein Käfig, eine Kiste, in höchster Not auch ein Regenfass sein kann (vielleicht auch eine Besenkammer, also ein sehr kleiner Raum?), sperren. Dann erst beginnt das wahre Fuin:
Der Anwender verschließt den Deckel des Behälters mit mehreren Siegeln und schließt die Fingerzeichen, woraufhin sich eine chakradämmende Wirkung einstellt. Nur mit äußersten Kraftaufwand könnte man nun von innen heraus noch ausbrechen - zugleich ist es nicht möglich, das Innere des Behälters auszuspähen (wie beispielsweise mit einem Byakugan oder Sharingan). Das Opfer ist somit förmlich isoliert von der Außenwelt und kann relativ risikofrei transportiert werden.
Es ist ratsam, das Opfer dennoch in bestimmten Zeitabständen zu betäuben oder andere Vorkehrungen zu treffen, da man sonst eine unliebsame Überraschung erleben könnte, sobald der Gefangene einen verzweifelten Ausbruchsversuch mit brachialer Kraft ausführt (Jugendlichen würde dies sehr, sehr schwer fallen, Erwachsene sind nach dem Ausbruch geschwächt und Menschen mit großem Chakrapool sind noch als "nicht auf die leichte Schulter nehmen" wahrzunehmen (Cirka-Angaben).
Gegen Angriffe von außen ist der Behälter ebenfalls recht gut geschützt, ganz ähnlich wie in seinem Inneren. Ein zur Befreiung Hebeigeeilter müsste allerdings lediglich die Siegel durchschneiden, um das Jutsu aufzuheben, wenn der Anwender des Fuin keine Gegenmaßnahmen traf.
Die Felderfahrung lässt natürlich Improvisation zu: Mit diesem Siegeljutsu lassen sich auch Türen versiegeln, um so einen Angreifer an der Verfolgung zu hindern oder ähnliches. Doch sollte man bedenken: Je größer der Raum, umso schwieriger wird die Isolation. Irgendwann ist es schlicht und ergreifend bloß noch Chakraverschwendung.
Für die Schlauköpfe und Schlitzohren noch: Es ist übrigens nicht möglich, Kawarimi no jutsu aus dem Gefäß heraus anzuwenden, da die Siegel den Inhalt - wie gesagt - nach außen hin isolieren.
- Code:
-
[b]Name: Fuukoku Houin[/b]
[b]Rang:[/b] B
[b]Typ:[/b] Fuin-Jutsu
[b]Chakrakosten:[/b] Mäßig (in den Siegeln gespeichert)
[b]Beschreibung:[/b] Dieses Jutsu dient nicht wirklich dem Kampf, sondern eher der Festnahme oder vielleicht einer Falle. Der Anwender muss seinen Gegner zunächst in einem Behälter, der ein Käfig, eine Kiste, in höchster Not auch ein Regenfass sein kann (vielleicht auch eine Besenkammer, also ein sehr kleiner Raum?), sperren. Dann erst beginnt das wahre Fuin:
Der Anwender verschließt den Deckel des Behälters mit mehreren Siegeln und schließt die Fingerzeichen, woraufhin sich eine chakradämmende Wirkung einstellt. Nur mit äußersten Kraftaufwand könnte man nun von innen heraus noch ausbrechen - zugleich ist es nicht möglich, das Innere des Behälters auszuspähen (wie beispielsweise mit einem Byakugan oder Sharingan). Das Opfer ist somit förmlich isoliert von der Außenwelt und kann relativ risikofrei transportiert werden.
Es ist ratsam, das Opfer dennoch in bestimmten Zeitabständen zu betäuben oder andere Vorkehrungen zu treffen, da man sonst eine unliebsame Überraschung erleben könnte, sobald der Gefangene einen verzweifelten Ausbruchsversuch mit brachialer Kraft ausführt (Jugendlichen würde dies sehr, sehr schwer fallen, Erwachsene sind nach dem Ausbruch geschwächt und Menschen mit großem Chakrapool sind noch als "nicht auf die leichte Schulter nehmen" wahrzunehmen (Cirka-Angaben).
Gegen Angriffe von außen ist der Behälter ebenfalls recht gut geschützt, ganz ähnlich wie in seinem Inneren. Ein zur Befreiung Hebeigeeilter müsste allerdings lediglich die Siegel durchschneiden, um das Jutsu aufzuheben, wenn der Anwender des Fuin keine Gegenmaßnahmen traf.
Die Felderfahrung lässt natürlich Improvisation zu: Mit diesem Siegeljutsu lassen sich auch Türen versiegeln, um so einen Angreifer an der Verfolgung zu hindern oder ähnliches. Doch sollte man bedenken: Je größer der Raum, umso schwieriger wird die Isolation. Irgendwann ist es schlicht und ergreifend bloß noch Chakraverschwendung.
Für die Schlauköpfe und Schlitzohren noch: Es ist übrigens nicht möglich, Kawarimi no jutsu aus dem Gefäß heraus anzuwenden, da die Siegel den Inhalt - wie gesagt - nach außen hin isolieren.
Name: Fuuin: Seishitsuhenka no jamingu no jutsuRang: B
Typ: Unterstützend
Chakrakosten: Mittel
Beschreibung: Ein Artverwandter des Jamingu no jutsu. In diesem Falle liegt der Fokus jedoch nicht darauf, Spürtechniken zu behindern, sondern elementare Ninjutsu – also Seishitsuhenka. Der Anwender des Fuuin durchwirkt das Kraftfeld mit Element-Chakra seiner Wahl. Es ist nicht genug, um beispielsweise bei Katon Feuer zu fangen o.ä. Auf die Ninjutsu im Bereich macht es sich sehr wohl bemerkbar: Je nach Schere-Stein-Papier-Prinzip werden Ninjutsu des unterlegenen Elements abgeschwächt, weil sich die Energien zu kleinen Teilen gegenseitig neutralisieren. Grob gesagt verringern betroffene Ninjutsu ihr Ausmaß und ihre Kraft, als würde ihr Rang um eins gesenkt (ein B-Rang wird also vergleichbar mit einem Rang C, doch es kommt natürlich auf das individuelle Jutsu an).
Ninjutsu des überlegenen Elements können allerdings auch gefördert werden.
- Code:
-
[b]Name: Fuuin: Seishitsuhenka no jamingu no jutsu[/b]
[b]Rang:[/b] B
[b]Typ:[/b] Unterstützend
[b]Chakrakosten:[/b] Mittel
[b]Beschreibung:[/b] Ein Artverwandter des Jamingu no jutsu. In diesem Falle liegt der Fokus jedoch nicht darauf, Spürtechniken zu behindern, sondern elementare Ninjutsu – also Seishitsuhenka. Der Anwender des Fuuin durchwirkt das Kraftfeld mit Element-Chakra seiner Wahl. Es ist nicht genug, um beispielsweise bei Katon Feuer zu fangen o.ä. Auf die Ninjutsu im Bereich macht es sich sehr wohl bemerkbar: Je nach Schere-Stein-Papier-Prinzip werden Ninjutsu des unterlegenen Elements abgeschwächt, weil sich die Energien zu kleinen Teilen gegenseitig neutralisieren. Grob gesagt verringern betroffene Ninjutsu ihr Ausmaß und ihre Kraft, als würde ihr Rang um eins gesenkt (ein B-Rang wird also vergleichbar mit einem Rang C, doch es kommt natürlich auf das individuelle Jutsu an).
Ninjutsu des überlegenen Elements können allerdings auch gefördert werden.
Name: Kekkai: Hotaru kagoRang: B
Typ: Unterstützend
Chakrakosten: Hoch, kontinuierlich
Beschreibung: Eine Kekkai, welche vier Ankerpunkte am Boden benötigt, um eine etwa fünf Meter hohe, quaderförmige Zelle zu bilden. Ein darin eingeschlossener Feind kann versuchen, durch starke, destruktive Techniken die Barriere zu perforieren und für kurze Zeit eine Öffnung zu schaffen, durch welche er entkommen kann. Die Kekkai verfügt nicht über die Fähigkeit der Regeneration. Sie versiegelt den Erdboden gegen Doton wie etwa Dochuu Eigyo - Underground Fish Projection. Man kann mit Doton Erde hinauf in die Kekkai ziehen, jedoch nicht in die Tiefe wirken (oder nach außerhalb der Kekkai).
Der Anwender der Kekkai kann sich helfen lassen, indem Kameraden die Chakrakosten übernehmen (2x mittel, 4x gering, 8x sehr gering).
- Code:
-
[b]Name: Kekkai: Hotaru kago[/b]
[b]Rang:[/b] B
[b]Typ:[/b] Unterstützend
[b]Chakrakosten:[/b] Hoch, kontinuierlich
[b]Beschreibung:[/b] Eine Kekkai, welche vier Ankerpunkte am Boden benötigt, um eine etwa fünf Meter hohe, quaderförmige Zelle zu bilden. Ein darin eingeschlossener Feind kann versuchen, durch starke, destruktive Techniken die Barriere zu perforieren und für kurze Zeit eine Öffnung zu schaffen, durch welche er entkommen kann. Die Kekkai verfügt nicht über die Fähigkeit der Regeneration. Sie versiegelt den Erdboden gegen Doton wie etwa Dochuu Eigyo - Underground Fish Projection. Man kann mit Doton Erde hinauf in die Kekkai ziehen, jedoch nicht in die Tiefe wirken (oder nach außerhalb der Kekkai).
Der Anwender der Kekkai kann sich helfen lassen, indem Kameraden die Chakrakosten übernehmen (2x mittel, 4x gering, 8x sehr gering).
Name: Keiyaku FuuinRang: B
Typ: Unterstützend
Chakrakosten: Je nach Anwendung
Beschreibung: Ein Siegel, um gegen Kuchiyose vorzugehen. Man platziert es auf dem Anwender der Kuchiyose-Technik, setzt in etwa soviel Chakra frei, wie zur Beschwörung des Tieres gebraucht wurde, und schickt dieses an den Ort zurück, von wo es gerufen wurde. Setzt man zuwenig Chakra ein, geschieht nichts – während man das Siegel berührt, kann man jedoch „auf Verdacht“ den Chakraverbrauch hochdrehen, bis der gewünschte Effekt eintrifft.
- Code:
-
[b]Name: Keiyaku Fuuin[/b]
[b]Rang:[/b] B
[b]Typ:[/b] Unterstützend
[b]Chakrakosten:[/b] Je nach Anwendung
[b]Beschreibung:[/b] Ein Siegel, um gegen Kuchiyose vorzugehen. Man platziert es auf dem Anwender der Kuchiyose-Technik, setzt in etwa soviel Chakra frei, wie zur Beschwörung des Tieres gebraucht wurde, und schickt dieses an den Ort zurück, von wo es gerufen wurde. Setzt man zuwenig Chakra ein, geschieht nichts – während man das Siegel berührt, kann man jedoch „auf Verdacht“ den Chakraverbrauch hochdrehen, bis der gewünschte Effekt eintrifft.
A-Rang
Name: Kekkai: Nagare damaRang: A
Typ: Defensiv
Chakrakosten: Mittel - sehr hoch
Beschreibung: Eine zweidimensionale Kekkai, welche vier Ankerpunkte benötigt, um aufgespannt zu werden. Sie ist in der Lage, Ninjutsu zu parieren und in Querschläger zu verwandeln; da sie kaum Eigengewicht besitzt, kann der Anwender sie flexibel ausrichten und unter gegebenen Umständen mitbestimmen, wohin das Geschoss fliegt (das Ninjutsu bounct stets im rechten Winkel ab).
Diese flexible Art der Konterstrategie besitzt jedoch den Pferdefuß, relativ verschwenderisch zu sein: Das aufgebrachte Chakra muss stets in größerer Masse vorhanden sein, als das Ninjutsu besitzt (betragen die Chakrakosten des Ninjutsu mittel, muss die Kekkai mit hoch blocken).
Die Kekkai enthält die Fähigkeit, „zündende“ Ninjutsu zu unterdrücken: Setzen sie Fähigkeiten frei, sobald sie auf etwas treffen, behandeln sie die Kekkai im Prinzip wie Luft.
- Code:
-
[b]Name: Kekkai: Nagare dama[/b]
[b]Rang:[/b] A
[b]Typ:[/b] Defensiv
[b]Chakrakosten:[/b] Mittel - sehr hoch
[b]Beschreibung:[/b] Eine zweidimensionale Kekkai, welche vier Ankerpunkte benötigt, um aufgespannt zu werden. Sie ist in der Lage, Ninjutsu zu parieren und in Querschläger zu verwandeln; da sie kaum Eigengewicht besitzt, kann der Anwender sie flexibel ausrichten und unter gegebenen Umständen mitbestimmen, wohin das Geschoss fliegt (das Ninjutsu bounct stets im rechten Winkel ab).
Diese flexible Art der Konterstrategie besitzt jedoch den Pferdefuß, relativ verschwenderisch zu sein: Das aufgebrachte Chakra muss stets in größerer Masse vorhanden sein, als das Ninjutsu besitzt (betragen die Chakrakosten des Ninjutsu mittel, muss die Kekkai mit hoch blocken).
Die Kekkai enthält die Fähigkeit, „zündende“ Ninjutsu zu unterdrücken: Setzen sie Fähigkeiten frei, sobald sie auf etwas treffen, behandeln sie die Kekkai im Prinzip wie Luft.
Name: Kekkai: Oni taijiRang: A
Typ: Unterstützend
Chakrakosten: Hoch, für Regeneration hoch und kontinuierlich
Beschreibung: Eine Kekkai, welche vier Ankerpunkte am Boden benötigt, um eine etwa zehn Meter hohe, quaderförmige Zelle zu schaffen. Ein darin eingeschlossener Feind kann versuchen, durch sehr starke und destruktive Techniken die Barriere zu perforieren und für kurze Zeit eine Öffnung zu schaffen, durch welche er entkommen kann. Allerdings verfügt die Barriere über die Fähigkeit der Regeneration, was bedeutet, dass die Bruchöffnung bereits von größerem Ausmaß sein muss.
Sie versiegelt auch den Erdboden gegen Doton wie etwa Dochuu Eigyo - Underground Fish Projection. Man kann mit Doton Erde hinauf in die Kekkai ziehen, jedoch nicht in die Tiefe wirken (oder nach außerhalb der Kekkai).
Der Anwender der Kekkai kann sich helfen lassen, indem Kameraden die Chakrakosten übernehmen, welche während der Regeneration anfallen (2x mittel, 4x niedrig, 8x sehr niedrig).
- Code:
-
[b]Name: Kekkai: Oni taiji[/b]
[b]Rang:[/b] A
[b]Typ:[/b] Unterstützend
[b]Chakrakosten:[/b] Hoch, für Regeneration hoch und kontinuierlich
[b]Beschreibung:[/b] Eine Kekkai, welche vier Ankerpunkte am Boden benötigt, um eine etwa zehn Meter hohe, quaderförmige Zelle zu schaffen. Ein darin eingeschlossener Feind kann versuchen, durch sehr starke und destruktive Techniken die Barriere zu perforieren und für kurze Zeit eine Öffnung zu schaffen, durch welche er entkommen kann. Allerdings verfügt die Barriere über die Fähigkeit der Regeneration, was bedeutet, dass die Bruchöffnung bereits von größerem Ausmaß sein muss.
Sie versiegelt auch den Erdboden gegen Doton wie etwa Dochuu Eigyo - Underground Fish Projection. Man kann mit Doton Erde hinauf in die Kekkai ziehen, jedoch nicht in die Tiefe wirken (oder nach außerhalb der Kekkai).
Der Anwender der Kekkai kann sich helfen lassen, indem Kameraden die Chakrakosten übernehmen, welche während der Regeneration anfallen (2x mittel, 4x niedrig, 8x sehr niedrig).
Name: Fuuin Shōsen (Versiegelte mystische Handflächen)Typ: Unterstützung
Rang: A
Reichweite: Hautkontakt
Chakrakosten/Aktivierungskosten: mittel
Voraussetzung: Shōsen Jutsu (mystische Handfläche)
Beschreibung: Dieses Siegel wird durch einen Medic-Nin erstellt und das darin gespeicherte Chakra kann von jedem Ninja freigesetzt werden. Für jede Verwendung muss ein chakraspeicherndes Siegel hergestellt und mit dem Shōsen Jutsu geladen werden. Dieses Medic-Chakra lässt sich jedoch nicht für die Ewigkeit versiegeln sondern löst sich nach 1 Tag auf. Ein Siegelpapier enthält eine Ladung des Medic-Chakras und wird bei Aktivierung komplett verbraucht. Das Siegel kann wie ein Pflaster direkt auf die Wunde gelegt/geklebt werden und heilt diese innerhalb weniger Augenblicke. Hierbei wird alles geheilt was das Siegelpapier bedeckt und keine Operation erfordert.
- Code:
-
[b]Name: [color=green]Fuuin Shōsen (Versiegelte mystische Handflächen)[/color][/b]
[b]Typ:[/b] Unterstützung
[b]Rang:[/b] A
[b]Reichweite:[/b] Hautkontakt
[b]Chakrakosten/Aktivierungskosten:[/b] mittel
[b]Voraussetzung:[/b] Shōsen Jutsu (mystische Handfläche)
[b]Beschreibung:[/b] Dieses Siegel wird durch einen Medic-Nin erstellt und das darin gespeicherte Chakra kann von jedem Ninja freigesetzt werden. Für jede Verwendung muss ein chakraspeicherndes Siegel hergestellt und mit dem Shōsen Jutsu geladen werden. Dieses Medic-Chakra lässt sich jedoch nicht für die Ewigkeit versiegeln sondern löst sich nach 1 Tag auf. Ein Siegelpapier enthält eine Ladung des Medic-Chakras und wird bei Aktivierung komplett verbraucht. Das Siegel kann wie ein Pflaster direkt auf die Wunde gelegt/geklebt werden und heilt diese innerhalb weniger Augenblicke. Hierbei wird alles geheilt was das Siegelpapier bedeckt und keine Operation erfordert.
S-Rang
Name: Kekkai: Yata no kagamiRang: S
Typ: Defensive
Chakrakosten: Extrem, für Regeneration hoch und kontinuierlich
Beschreibung: Eine Kekkai, welche vier Ankerpunkte benötigt, um aufgespannt zu werden. Bei Bedarf und weiteren Ankerpunkten kann sie auch Ecken bilden. Diese Barriere ist in der Lage, enorme Chakramassen und körperliche Angriffe aufzufangen, ohne zerschmettert zu werden, und regeneriert Schäden in Sekundenschnelle. Der Knackpunkt ist aber natürlich, dass sie höchst kostenintensiv ist. Um die Regeneration aufrecht zu halten. Pro Post muss eine sehr hohe Chakramenge gezahlt werden.
Diese Kosten können aufgeteilt werden: Der Schaffer der Kekkai kann sich von Kameraden unterstützen lassen, welche selbst dabei keine Kekkai-Experten sein müssen. Es genügt, wenn sie Chakra in die Barriere fließen lassen – sie entscheiden selbst, wieviel Arbeit sie abnehmen. Unterm Strich müssen nur stets sehr hohe Kosten aufgebracht werden (2x hoch, 4x mittel, 8x gering, 16x sehr gering).
Sie versiegelt auch den Erdboden gegen Doton wie etwa Dochuu Eigyo - Underground Fish Projection. Man kann mit Doton Erde hinauf in die Kekkai ziehen, jedoch nicht in die Tiefe wirken (oder nach außerhalb der Kekkai).
- Code:
-
[b]Name: Kekkai: Yata no kagami[/b]
[b]Rang:[/b] S
[b]Typ:[/b] Defensive
[b]Chakrakosten:[/b] Extrem, für Regeneration hoch und kontinuierlich
[b]Beschreibung:[/b] Eine Kekkai, welche vier Ankerpunkte benötigt, um aufgespannt zu werden. Bei Bedarf und weiteren Ankerpunkten kann sie auch Ecken bilden. Diese Barriere ist in der Lage, enorme Chakramassen und körperliche Angriffe aufzufangen, ohne zerschmettert zu werden, und regeneriert Schäden in Sekundenschnelle. Der Knackpunkt ist aber natürlich, dass sie höchst kostenintensiv ist. Um die Regeneration aufrecht zu halten. Pro Post muss eine sehr hohe Chakramenge gezahlt werden.
Diese Kosten können aufgeteilt werden: Der Schaffer der Kekkai kann sich von Kameraden unterstützen lassen, welche selbst dabei keine Kekkai-Experten sein müssen. Es genügt, wenn sie Chakra in die Barriere fließen lassen – sie entscheiden selbst, wieviel Arbeit sie abnehmen. Unterm Strich müssen nur stets sehr hohe Kosten aufgebracht werden (2x hoch, 4x mittel, 8x gering, 16x sehr gering).
Sie versiegelt auch den Erdboden gegen Doton wie etwa Dochuu Eigyo - Underground Fish Projection. Man kann mit Doton Erde hinauf in die Kekkai ziehen, jedoch nicht in die Tiefe wirken (oder nach außerhalb der Kekkai).