Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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BeitragThema: Promenade von Guradiyosai   Promenade von Guradiyosai Icon_minitimeMi Aug 15, 2012 9:58 am

Hier schlendert und bummelt die Oberschicht der Stadt. Hier gibt es keine heruntergekommenen Stände, sondern wohlgestaltete und regelmäßig sanierte Fassaden. Man bietet auch nicht schreiend Obst und Fisch in der gleichen Schubkarre an, man wäre sich sogar für vergoldete Uhren im Sortiment zu schade.
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BeitragThema: Re: Promenade von Guradiyosai   Promenade von Guradiyosai Icon_minitimeMi Aug 15, 2012 10:15 am

NPC für: Garamaru Yogudachi

Seltsamer Tag heute. Irgendwas war doch anders. Die Leute wurden so nervös in seiner Gegenwart. Nervöser als sonst. Abneigung? Wegen was? Dafür, dass er mindestens einmal pro Woche sein Können in der Arena demonstrierte? Garamaru Yogudachi war gut mit dem Katana, eine bessere Show bot aber natürlich die Streitaxt. Verunsicherte dieses riesige Ding, was er da dezent unter den Bistro-Tisch gelegt hatte, um in Ruhe seinen Kaffee zu genießen?
Sein Vorkoster war auch nervös. Der kleine Junge zitterte wie Espenlaub, als habe er bereits vor dem Giftabschmecken des Kaffees drei Dutzend Tassen davon konsumiert. Als habe er plötzlich Angst vor einem solch perfiden Anschlag. Dabei war so etwas in Guradiyosai absolut verschrien. Mordete man, dann wenigstens mit einem netten Spektakel fürs Volk, dann wurde man traditionellerweise sogar noch beklatscht.
Dennoch, Garamaru ließ vorkosten. Er hatte Wind davon bekommen, dass man ein Kopfgeld auf ihn angesetzt hatte. Der Beschwerdebrief ans Kopfgeld-Verzeichnis, das sich als so unglaublich ernsthafte Institution bezeichnete und dennoch einen so unglaublich geringen Preis auf einen so unfassbar wertvollen Schädel wie den Seinen veröffentlichte, lag bereits im Postausgabe-Fach. Musste nur noch gestempelt werden.
Seine drei Leibwächter waren auch nervös. Schauten ständig umher wie die Hühner, aber nicht wie Freilandhühner. Wie Käfighennen, ständig zuckend. Zwei Mann, eine Frau, alle drei in gekochtes Leder und mit hübsch schwer und wuchtig aussehenden Klingen bewaffnet. Man musste ja Eindruck machen. Auf seine Einladung, ihnen jeweils eine Dritteltasse Kaffee auszugeben, verneinten sie allerdings.
Warum nervte man ihn bloß mit dem Kopfgeld im Rücken? Wer? Da tasteten noch die Fühler umher. Das Verzeichnis ließ natürlich nichts verlauten. Nahm die Sache herber als ein Priester sein Beichtgeheimnis oder ein Anwalt seine Schweigepflicht.
Lag es etwa an den Sprüchlein von Separatisierung? Also bitte, da wurde erst frenetisch beklatscht, und plötzlich schauten sie alle zu ihm, als erwarteten Mitschüler den strafenden Zeigestock des Oberlehrers, der auf den Jungen niederfegte, weil er das böse Wort mit Sch gesagt hatte.
Rückgratlose Idioten. Garamaru Yogudachi war ein großer Kerl, breitschultrig und mit rasiertem Schädel, sodass alle Welt seine fürchterliche Narbe sehen konnte, wo Yuri Sägefinger, seine Vorgängerin im Rat, ihn mit ihren spitzgefeilten Fingernägeln halb skalpiert hatte. Was gab es schon, was er fürchten musste?
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BeitragThema: Re: Promenade von Guradiyosai   Promenade von Guradiyosai Icon_minitimeSa Sep 22, 2012 3:08 pm

Was dieser Mann fürchten musste? Bestimmt war es nicht die Kraft seines Gegners gewesen. Denn von der hatte er selbst genug gehabt. Es war auch nicht die Geschwindigkeit seines Feindes gewesen. Denn mit dieser musste man auch erst mal an dieser überdimensionierten Streitaxt vorbei kommen. Selbst Gifte musste er nicht fürchten. Der Ruf dieser Stadt würde solch einen feigen Anschlag nur dafür sorgen, dass er später als Held gefeiert werden würde. Was wirklich Garamaru schaden sollte, waren die Tricks und die Rafinesse eines jungen Mannes. Eines Mannes mit Mut, Ambitionen und einem Ziel. Denn dieser angestrebte Separatismus war Gift in Irohs Ohren.
Er wusste genau, dass Guradiyosa seine eigenen Regeln hatte. Die Arena hielt die lokale Politik aktiv und wechselreich. Meistens waren die neuen Ratsmitglieder nur damit beschäftigt gewesen, die Fehler ihrer Vorgänger auszumerzen, was ein interessantes Klima in dieser Stadt hervorgerufen hatte.
Doch dieser Separatismus war nichts, womit man spaßen sollte. Vor allem im Lande Yokuchi. Diese Nation war angewiesen von den Steuereinnahmen der größeren Städte, wie Guradiosa eine war und würde sich diese Abspaltung bestimmt nicht so einfach gefallen lassen. Im schlimmsten Falle würde dies sogar Krieg bedeuten und naja. Dank der Arena wusste diese Stadt, wie man sich verteidigt, aber Iroh wollte trotzdem nicht wissen, was dies für sein Waisenheim bedeuten würde... Und genau deswegen musste dieser junge Mann nun intervenieren. Zum Schutze seines Waisenhauses traute sich dieser Mann wieder auf ein Schlachtfeld, was er eigentlich nicht wieder betreten wollte. Das Schlachtfeld der Politik... und Kuriya konnte ihm gleich dabei helfen, um mit dem Kopfgeld dieses Kerles ein wenig ihrer Schulden bei Iroh abzuzahlen. Zwei Fliegen mit einer Klappe also geschlagen.
Doch zuerst hies es noch, die Herausforderung auszusprechen. Iroh war schon seit seinem Bau des Waisenhauses nicht mehr in der Arena gewesen, weswegen er auf klassischem Wege gut 20 Leute umbringen müsste, bevor er an Garamaru heran dürfte. Es gab ergo nur den Weg der klassischen Herausforderung von Mann zu Mann, die er auch noch annehmen müsste. Keine einfache Aufgabe bei Irohs Statur, aber es würde schon werden.
Immerhin. Der Plan stand schon mal fest, jetzt musste er nur noch ausgeführt werden. Und das geschah so:

Als jener Garamaru sich nämlich in dem Café mit einem Kaffee begnügte, lief Iroh zielstrebig auf dieses zu, bewaffnet mit den Waffen eines wahren Politikers. Stift, Zettel und ein atemberaubendes Schauspieltalent. Noch zehn Meter bis zu den Wachen trennten Iroh von seinem Plan und alles war bereit gewesen.
"Rose, bereite schon mal die Light Suit vor. Nicht, dass es brenzlig wird", flüsterte er noch in seine Halskette hinein, bevor es los gehen konnte. Mit einem "Ladevorgang zu 1% erledigt", bestätigte Rose auch gleich seine Ansage und es konnte los gehen.
Der Schritt wurde schneller, setzte zum Rennen an und bevor sich die Wachen wirklich versehen konnten, rempelte Iroh auch schon mit euphorischen Augen, weit geöffneten Armen und kindischer Stimme "Yogudachi-sama. Yogudachi-sama. Kann ich bitte ein Autogramm von ihnen haben? Ich bin ihr größter Fan und meine Schwester will ungedingt ein Kind von ihnen!" Kurzer Fingerdeut auf Kuriya, welche auch hier irgendwo sein durfte.
Aber gut. Nun zu den Feinheiten des Planes. Der Stift... naja, der war halt ein Stift, der vorzugsweise sogar schreibt, aber der Zettel war perfide gewesen. Fürs erste schien es zwar nur wie eine recht komische Autogrammkarte, aber in Wirklichkeit war es eigentlich das offizielle und extrem perfide gefaltene Herausforderungsformular der Arena gewesen, womit ein Ratsmitglied bei einem Kampf gegen einen Kontrahenten so gesehen auf das Ranking schei... ach egal.... scheißen konnte. Es war schon komplett ausgefüllt worden und brauchte nur noch die Unterschrift von Garamaru, um offiziell zu gelten... Und falls dies nichts bringen würde, konnte Iroh noch immer auf ein wenig häusliche Gewalt gegen die Leibwachen zurück greifen, um sein Kaliber zu festigen.
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BeitragThema: Re: Promenade von Guradiyosai   Promenade von Guradiyosai Icon_minitimeMo Okt 08, 2012 11:31 pm

Die Stadt, hachja wie lange hatte die junge Kunoichi dieses Vergnügen nicht mehr genießen können unter so vielen Menschen zu sein... naja eigentlich konnte sie dem Ganzen nicht das Geringste abgewinnen, da solche Menschenmassen meist vor allem zu zweierlei führten, viel zu wenig Platz für das Individuum und ziemlichem Gestank, aber ihr Reisepartner hatte es sich ja scheinbar gnadenlos in den Kopf gesetzt unbedingt hierher reisen zu müssen, warum interessierte Kuriyâ nahezu garnicht.
Ganz in diesem Sinne hatte sie sich eigentlich auch in jedem neuen Gebiet das sie betraten, es schien hier wirklich sowas wie Ladezeiten zu geben, musste an dem hohen Besucheraufkommen liegen, recht fix von ihm separiert, um ihren eigenen Interessen nachzugehen, zwar brauchte er bisweilen einen Babysitter, aber sie war nicht gewillt diese Rolle 24/7 auszuführen, da war sie sich selbst dann doch ein wenig zu schade dafür.
Es war daher wohl kaum als Wunder anzusehen, dass sie sich nicht einmal die Mühe gemacht hatte ihm in das Cafe zu folgen, sondern noch auf der Straße bei einer Gruppe von Passanten hängengeblieben war, welche scheinbar so etwas wie einen Teezirkel bildeten, quasi eine gebildete Gruppe leidlich junger Menschen, die ihre akademischen Titel als Grund vorwiesen, um den ganzen Tag tratschend und Staatenmodelle theoretisierend in einem Teehaus oder Cafe zuzubringen und dabei auf die aktuelle Regierung zu schimpfen, jede Gesellschaft brauchte sowas wohl irgendwie.
Auf jeden Fall war das bereits bedeutend interessanter, als das mit dem iroh sich da drin beschäftigen wollte, irgendwas in Richtung Kampf und Politik, an diesem Punkt hatte das Interesse der jungen Frau dann auch schon aufgehört, Politik echt in Ehren, da gabs ja ne Menge interessanter Aspekte daran, aber dieses Prinzip des Stärkeren schien ihr dann doch schon sehr beleidigend gegenüber jedwedem Intellekt.

Es vergingen einige Augenblicke in welchen sie den so wohlgesetzten Worte der Akademiker gelauscht hatte, bis sie irgendwo ihren Namen hörte, vermutlich hatte ihr Begleiter ihn fallen lassen, warum auch immer, eigentlich war es wohl nur zu seinem Wohl, dass sie den genauen Wortlaut nicht verstanden hatte.
In der Tat war sie eigentlich aktuell mit weit wichtigerem beschäftigt, hatte sie die Gesprächsrunde, der sie sich angeschlossen hatte, doch mittlerweile auf einen chakratheoretischen Standpunkt und führte diesen gerade eine ihrer Kekkaitechniken vor, welche dazu bestimmt war das Bewegungsmoment von Gegenständen zu beeinflussen.
Während dessen Ausführung wurde sie nun jedoch angestoßen und derart aus dem Konzept gebracht, dass sie bedeutend mehr Chakra in das Kekkai gab, als sie eigentlich geplant hatte. Bevor sie nun auch noch intervenieren konnte, so flog eine recht blöde Taube vorbei an dem Schild, beschleunigte von jetzt auf gleich um gut und gerne viel zu viele km/h, flog geradewegs auf eine nahe Wand zu, durchschlug diese und hinterlies kaum mehr als einen roten Fleck und ein Loch.
Peinlich betretenes Schweigen trat in die Runde, welches die junge Frau mit einem schiefen und peinlich berührten Lächeln zu überbrücken versuchte. Schließlich konnte jedem mal sowas passieren. "Uhm.. ja, cool nicht? Nicht ganz das, was ich vorhatte, aber... naja, ich dachte ja vielmehr an sowas richtig Elegantes und Beeindruckendes, wie so und so und so." Um ihren Worten Nachdruck zu verleihen nahm sie einen Löffel von einem nahen Tisch und deutete mit diesem an, was sie vorgehabt hätte.
Freilich musste Murphy sich an diesem Punkt wieder einmischen, sie stellte sich so dappig dabei an, dass sie mit dem Löffel in ihr eigenes Kekkai kam, ihr das Ding aus der Hand gerissen wurde und mit einer Mordsgeschwindigkeit in das Cafe hineinflog, bereit das erstbeste zu durchschlagen, was ihr in den Weg kommen sollte, dummerweise handelte es sich dabei vermutlich um den Schädel des Ziels, das Iroh eigentlich angepeilt hatte... doof.
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BeitragThema: Re: Promenade von Guradiyosai   Promenade von Guradiyosai Icon_minitimeDo Okt 18, 2012 7:04 pm

NPC für: Garamaru Yogudachi

Nervösität erfasste die Gruppe - zumindest die leibbewachenden drei Fünftel. Der vorkostende Kleine und der Glatzkopf, auf den es alle Möchtegern-Halsabschneider der Gosse abgesehen hatten, zuckten nicht wirklich zusammen, als sie von einem Passanten angesprochen wurden. Nach dem ersten Schreck aber entspannten sich die Leibwächter wieder - immerhin trat lediglich ein schmaler, schwächlicher, kurzgeratener, dunkelhäutiger, lockenköpfiger, mickriger Hänfling mit Spargelärmchen und Spaghetti-Fingerchen heran. Insgeheim wunderten sie sich, wie er die Origami-Autogrammkarte vorstrecken konnte, zuzüglich des Stiftes!
Es war ein Kerl wie ein Strich, der ihnen gegenüber stand. Gab es einen Archetypen von Mensch, der weniger ernst genommen wurde in dieser paradiesischen Welt der Barbaren?
Nein. Selbst Kuriya, die hinzutrat, hätte sich trotz Titten mehr Achtung verdienen können. Zumindest auf den ersten Blick. Auf den Zweiten jedoch zeigte sich, zumindest aus der Nähe und für die Augen wahrer Krieger, wie sie hier am Tisch saßen, die Verkrüpplung der linken Hand. Zugegeben, ein weiblicher Krüppel konnte noch über einem männlichen Strich in der Landschaft stehen. Aber nicht viel.
Garamaru, der Ratsherr, blickte zunächst höchst wohlwollend auf die Autogrammkarte. Selbstredend versetzte er auf seine würdevollste Weise. Wenn es dir recht ist, mein Fan, schreibe ich anstelle von "für meinen größten Fan" lieber "für meinen glühendsten Fan"... Ein wahrer Politiker bleibt gern bei der Wahrheit, du verstehst? Letzteres sagte er laut genug, sodass es auch andere Passanten hören konnten. Und setzte dazu an, zu unterschreiben.
In diesem Moment jedoch platzte die Taube, nachdem sie in einer Wolke aus Staub und Putz durch eine Wand knallte und im Inneren des geschmackvoll eingerichteten Ambientes wie eine Wasserbombe explodierte. Über dem Kindertisch, versteht sich.
Augenblicklich kam Bewegung in die routinierten Leibwächter. Die zwei Männer und die Frau sprangen von ihren Stühlen, der vorkostende Junge ging - offenbar absolut für solche Fälle einstudiert - unter einem Nachbartisch in Deckung, indem er rückwärts den Stuhl umkippen ließ und sich mit einem Purzelbaum außer Schusslinie bewegte. Für einen Moment hielt die Verwirrung an; niemand brachte Kuriya mit dem fedrigen Geschoss in Verbindung. Bis sie dem Ratsherren mit einem Löffel drohte.
Der Löffel flog. Und prallte auf. Zwei Millimeter vor Garamarus linkem Augapfel stoppte er mitten in der Luft. Der Ratsherr schielte unfreiwillig, als er diese ungewöhnliche Waffe näher betrachtete.
Die Augen eines seiner Leibwächter waren ebenfalls sehr interessiert an dem Geschoss, welches sich so rasend schnell bewegt hatte. Als er wegschaute, hin zu den beiden Fremden, fiel der Löffel zu Boden.
Der Größte der Leibwache dagegen beließ es nicht beim Schauen, sondern brüllte wie ein Ochse, zog seinen Beidhänder überkopf und trieb die schwere Klinge mit Schwung durch den Tisch hindurch, dass er zusammenklappte wie zwei Buchdeckel. Dieser Zug diente zum einen dazu, sich des Hindernisses zu entledigen, und zum anderen, weil es einfach stark aussah, wie das Geschirr in hohem Bogen durch die Luft flog. Der Riese setzte über den Trümmerhaufen und schlug horizontal zu, wobei sich seine Kameraden gerade noch rechtzeitig ducken konnte, um nicht als Kollateralschaden ihre Köpfe zu verlieren.
Der Angriff galt natürlich Kuriya und Iroh. In Guradiyosai war es fast schon Sitte, im Falle eines Anschlags sicherheitshalber die Nächststehenden Personen zu massakrieren.
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BeitragThema: Re: Promenade von Guradiyosai   Promenade von Guradiyosai Icon_minitimeMi Jan 02, 2013 9:53 am

Out:
Machen wir es kurz und schmerzlos mit einem Timeskip. Die Aktion ging in die Hose, es verlor seinen Sinn für die beiden, nachdem der Kerl nicht unterzeichnet hatte und beide nahmen auf unterschiedlichen Wegen die Beine in die Hand. Es resultierte jedoch zugleich darin, dass sie sich gegenseitig aus den Augen verloren und einander nicht mehr fanden, wohl nicht zuletzt deshalb, weil Kuriyâ auf die schräge Idee kam mittels eines Kuchiyosesiegels zu fliehen und dadurch irgendwo im Nirvana zu landen.

tbc: ???//???//???//Nirvana
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BeitragThema: Re: Promenade von Guradiyosai   Promenade von Guradiyosai Icon_minitimeFr Jan 04, 2013 5:24 pm

(kommt mehr oder weniger aus der Arena)

Er lief die Promenade entlang und hatte auch wenn es nicht so wirkte, ein konkretes Ziel. Durch das Henge no Jutsu, hatte er sich in das ebenbild eines Alten Mannes verwandelt. Er lief also langsam die Promenade entlang und suchte diejenigen die trainierten. Wieso er nach trainierenden Leuten suchte ? Nun hier wo der stärkste sich Ratsherr nennen durfte, war es doch naheliegend das sich nicht nur Landstreicher ihren Rang erkämpfen wollten. Etwas klischeehaft, waren es ein paar Gangster mit Rastazöpfen, die sich dazu noch daran machten einer jungen Dame ihre Handtasche zu klauen. Entgegen seinem naturell griff der alte Mann ein. Sein Stock flog durch die Luft und traf einen der Männer an der Hand. Die kurze aufmerksamkeit der Gang reichte um der jungen Dame die Flucht zu ermöglichen. Die Gruppe aus 3 Leuten, kam auf den Alten zu. Die Augen fast geschlossen, falten schlugen sich auf seiner Stirn, den Kopf gesenkt, stand er da. Die drei stellten sich um ihn herum auf und begannen zu pöbeln: "Alter, das war das letzte mal, das du jemandem einen Stock nachgeworfen hast." einer holte aus, versuchte dem Alten eine zu wischen. Doch Yashamaru wich aus. Der Schlag ging ins leere. Da schaute die drei nicht schlecht und Yashamaru erhob seine, dem Alter und Aussehen angepassten Stimme, etwas zittrig klang sie, rauchig irgendwie: "Wieso nutzt ihr eure kraft nicht... ihr seit doch wohl genährt. Mit ein wenig feinschliff, könnte dieses Stadt euch gehören. Nicht nur kleine Handtaschen." die drei schauten sich an. Irgendwie schienen sie ein wenig schwer von Begriff, also drehte sich Yashamaru, eine Hand auf den Rücken, die andere zu ihnen gestreckt sagte er: "Kommt ruhig, wenn das ist was euch glücklich macht, eure Kraft sinnlos zu verschleudern für einen alten Mann." natürlich nahm einer die Einladung an. Rannte stumpf auf ihn zu, es beleidigte Yashamaru fast. Ein griff zur Faust die ihn treffen sollte, eine drehung gefolgt von einem leichte schubser und schon lag der Rastamann am Boden. Dann schien es zumindest bei einem zu klickern: "Okay, was willst du von uns Alter ?" der Missingnin, schaute durch seine tiefen Augenhölen hinauf und sagte nur kurz: "Die Arena !". Doch die Rastamänner schienen kein interesse zu haben. Sie schnaubten und einer meinte: "Niemand besiegt den Ratsherren, seine schläge können Steine zerschmettern." doch Yashamaru wäre nicht hierher gekommen, wenn er nicht ein Ass im Ärmel gehabt hätte. Also offerierte er ihnen, das er schon länger zusehen würde wie sich die Champions so verhielten und das sie alle Schwächen hätten. Das war bei einigen zutreffend, bei den meisten jedoch gelogen. Yashamaru benutzte diese Typen nur als Versuchskanninchen. Er wollte sehen ob seine beobachtungen richtig waren. Er fütterte sich mit Strategien, die sie zwar etwas bevorteilen würden. Doch nur mit roher kraft so wie die drei sie besaßen, würden sie nicht weit kommen. Den ersten der Champions jedoch konnten sie herausfordern und sogar gewinnen. Also sandte er sie, wie Schafe unter Wölfe. Am nächsten Tag in der Arena, würde er sehen ob er recht behalten würde. Es war schon jetzt eines der Highlights, wenn er daran dachte, wie sie nach ihrem ersten Sieg die Bodenhaftung verlieren würden.

(TBC nächster Tag die Arena / Collosseum)
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BeitragThema: Re: Promenade von Guradiyosai   Promenade von Guradiyosai Icon_minitimeFr Jan 11, 2013 10:44 pm

(kommt von der Arena, zumindest war der letzte Post dort)

Einige Tage zogen ins Land und Nobunaga, machte sich erstaunlich gut. Es schien keine angeberei gewesen zu sein, als er erzählte das der Ratsherr ihn fürchtete. So war es nun an Yashamaru etwas vorarbeit zu leisten. Also ging er mit Nobunaga zusammen einige der Champions aufsuchen. Ausserhalb der Arena. Dabei war die Idee, den ruf Yashamarus als naiven Besucher der Arena zu nutzen. Während sich Yashamaru mit den Champions traff und so tat als wäre er einer ihrer größten Fans. War Nobunaga ihnen natürlich ein Begriff. Immerhin hatte der Ratsherr selbst sich herabgelassen seine Familie zu schänden, nur um zu verhindern das er ihnen die Show stahl. Während sie unterwegs waren, passte Shogan darauf auf, das der Familie Nobunagas nichts geschah. Solange Yashamaru ihn brauchte, sollte ihr nichts geschehen. Stattdessen trafen die die Champions des 7 und 6 Zirkels. Yashamaru fragte nach einem Autogram, als er ihnen anbot einige Nuten zu spendieren. Die Champions akzeptierten und gingen mit. In dem Zimmer in dem die Mädchen warteten, wartete auch Nobunaga. Die Champions liessen sich bereitwillig festbinden, witzelnd, in erwartung eines schönen Abends mit einigen leichten Mädels. Doch hier war es so, das für das nötige Kleingeld, alle taten was man sich wünschte. Die Mädels gingen, Nobunaga und Yashamaru traten ein. Es war relativ leicht, ihre Körper so zu bearbeiten, sie würden nach dieser behandlung sicherlich nicht mehr so einfach imstande sein, die Arena zu betretten. Den es gab eine besondere herausforderung. Die beiden würden, später noch um ihren Plätze kämpfen, zusammen. Das war neu und gab es zum ersten mal. Die gebrochenen Knochen, die durchtrennten Sehnen, all das würde reichen um sie im Kampf entweder zu schwächen oder aber sie gar nicht erst dort aufkreuzen zu lassen... Yashamaru und Nobunage liessen die winselnden Champions zurück, ihre Körper gezeichnet. Ihr weg führte in die Arena.

(TBC: Arena)
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BeitragThema: Re: Promenade von Guradiyosai   Promenade von Guradiyosai Icon_minitimeFr März 22, 2013 10:04 pm

cf: Senke im Wald - Rastplatz / Hi no kuni

Wieder daheim, zurück aus dem Ausland. Die Grenze Hi no kunis hinter sich lassend, hatte sich das ungleiche Duo nach einem kurzen Zwischenstopp in Kurairoji, Hauptstadt und geliebter Heimat, sogleich wieder in fahrende Gewässer gestürzt, sprichwörtlich: Zurück ins Haifischbecken. Hinein in fremdes Territorium. Nach Guradiyosai, wo die Barbaren wohnten.
Guradiyosai. Es war nicht das erste Mal, da Epona Yamanaka dieses Fleckchen Erde betrat. Bei dem Gedanken an das letzte Intermezzo mit diesem herzallerliebsten Juwel von Städtchen rümpfte sie die Nase, als steige ihr bereits jetzt wieder der Geruch von Blut in die Nase. Guradiyosai, du alte Perle der Zivilisation murmelte sie, und der Sarkasmus ätzte Löcher in den Boden.
Auf der Promenade immerhin wirkte alles manierlich. Die Blonde betrachtete die ausgelegten Waren; vorzugsweise handelte es sich natürlich um Waffenhändler, die ihre Produkte feilboten wie anderswo Obst und Gemüse. Ihr Blick fiel auf ein handliches Kurzschwert, dessen breite Klinge kaum so lang war wie ihr Unterarm. Lächelnd nahm sie es in die Hand, versicherte sich mit einem Blick in Richtung des Händlers nach Erlaubnis und vollführte einen Probestich in leere Luft. Sie grinste Maya zu und ließ die Waffe einmal um ihre Hand wirbeln. Na? Würd ich cool aussehen mit so einem Ding? fragte sie und zwinkerte, kippte das Kurzschwert hoch, sodass es gegen ihre Schulter lehnte.
Und dachte zurück an die allererste Kostprobe von Guradiyosai.

Staub der Arena unter nackten Füßen, ein Kurzschwert in Händen. Ein Lendenschurz aus scharlachrotem Stoff um die Hüften. Und Körperfarbe als Oberbekleidung, tiefrote Körperfarbe in weichem Flammenmuster! Zugegeben, selbst auf mittlere Entfernung wirkte diese Aufmachung noch, als trage sie immerhin ein künstlerisch geschnittenes und verdammt eng sitzendes Hemd. Aber auf nahe Sicht? Da durchschaute mans doch.
Vom Grunde der Arena aus schaute Epona in die jubelnde Menge hinauf, erfasste das Winken ihres Meisters auf einem der vorderen Ränge. Sein Handzeichen sagte Denk an die Show, die Show ist alles.
Wie gern wär sie ihm nun an die Kehle gegangen.


Ja, die Arena. Das Kolosseum. Freudige Erinnerungen.
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BeitragThema: Re: Promenade von Guradiyosai   Promenade von Guradiyosai Icon_minitimeSa März 23, 2013 3:58 pm

Kommt von: Hi no Kuni - Senke im Wald - Rastplatz

Endlich waren sie aus dieser versifften Wald und Feld Landschaft wieder raus! Noch ein Tag länger und Maya hätte große Lust bekommen, dem örtlichen Baumverfächtern einen Kahlschlag Deluxe zu verpassen. Ihr Zwischenstop in Kurairoji verlief auch ereignislos, außer dass Epona son altes klappriges Buch aus einem Sessel rettete und es seitdem behandelte, als sei es der größte Schatz auf Erden. Leichtes Augenrollen von seiten der schwarzhaarigen. Na zumidnest versprach der Abstecher nach Guradiyosai unterhaltsamer zu werden. Sie hatten eben die Promenade betreten und während Epona die Nase rümpfte, hielt Maya sich etwas hinter ihr. Ihr Geist war wachsam aber dennoch stand ihr die Langeweile ins Gesicht geschrieben. Shion ruhte sittsam auf ihrem Rücken, gut verhüllt in einem roten Tuch, so das kein Passant Verdacht schöpfen konnte. Die Priesterin nahm einen letzen schluck aus ihrer flasche und entsorgte sie dann. Ihre kühlen Augen studierten wenig motiviert die Waren, welche Händler aus aller Herren lande feil boten oder manchmal zuckte ihr Blick auch zu dem ein oder anderen Gebäude. Ob die Arena wirklich so toll war, wie alle behaupteten? Maya seufzte und wurde shcließlich hellhörig, weil Epona wieder mit ihrem Singsang auf sie ein redete. Ja sehr cool. Willste damit Goldfische jagen gehen? Sie rollte missmutig mit den Augen, ging an der Yamanaka vorbei und erstand beim Schmied ein Pflegeset für Schwerter. Nach kurzem feilschen, in der Sache war Maya unerbittlich, nahm der Schmied zudem Shion an sich und begann die Lanze in geübter Manier zu schärfen. Während also die schwarzhaarige den sprühenden Funken zu sah, richtete sie das Wort an ihre Begleitung. Nun was gedenkst du zu tun?
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BeitragThema: Re: Promenade von Guradiyosai   Promenade von Guradiyosai Icon_minitimeSa März 23, 2013 4:21 pm

Wie üblich, ließ sich Epona von Mayas bissigen Worten nicht die Laune verderben. Versonnen fuhr sie mit dem Daumen über die Schneide des Kurzschwertes, derweil ihre Partnerin dem Händler einen größeren Gefallen tat, was effektives Geschäftemachen anging. Dann kam die Frage. Was nun?
Tja machte Epona, Was nun? Vielleicht das Übliche, mal sehen... Sie legte das Schwert zum Goldfischjagen weg - und schloss Fingerzeichen, verstohlen und rasend schnell. Terepashi no jutsu. Vielleicht gehen wir erstmal nen Kaffee trinken, ich hätte - oh. Du hast da was... Sie tippte Maya mit dem Zeigefinger gegen die Schläfe, übertrug einen Funken ihres Chakra, getarnt mit der Bewegung, als wolle sie ihr einen Dreckfleck wegwischen. Ist weg.
Wir werden einfach mal was tun, was dir gefällt sprach Epona nun telepathisch zu Maya, derweil sie beide dem Schärfen der Naginata zusahen. Habe mit dem Gedanken gespielt, erstmal das Umfeld abzutasten. Andererseits aber... verspüre ich gerade auch ein wenig Lust, mal wieder direkt ins kalte Wasser zu springen. Ihre Augen gingen hin zu dem alles überragenden Gebäude des Kolosseums. In dieser Stadt mag es vielleicht auch Diebe geben... aber das Herz von Allem schlägt in der Arena. Also gehen wir dorthin. Ein feines, Übles vorhersagendes Lächeln erschien auf ihren ebenmäßigen Zügen. Lass uns mal auf den Busch klopfen und sehen, wer auf uns aufmerksam wird, wie klingt das?

Spoiler:
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BeitragThema: Re: Promenade von Guradiyosai   Promenade von Guradiyosai Icon_minitimeSo März 24, 2013 3:24 pm

Es hatte Vorteile, dass man seit Jahren aufeinander hockte. So gingen einem Angewohnheiten und Gebräuche seines Gegenübers langsam in Fleisch und Blut über. So hielt Maya auch still und sah ungerührt weiter auf Shion herab, dessen Klingenblatt gerade poliert wurde und kümmerte sich nicht um die beiläufige Bewegung von Epona. Sicher nur ein Fussel. Erwiderte die Priesterin ruhig, schließlich war die Vorgehensweise dieses blonden Miststücks ja nichts neues. So wurden alsbald auch schon die Ohren gespitzt, als die leise Stimme ihrer Partnerin durch ihre Gedanken schnitt. Alle anderen hätte Maya für diesen Frevel höchst persönlich ins Jenseits geschickt, denn ihr Innerstes war die letze private Zone, die der Kurayami ganz allein gehörte. Alles andere teilte sie mit ihren Geistern und das meist auch noch unfreiwillig. Doch die Yamanaka hatte dieses Privileg und so lauschte die schwarzhaarige ihren Worten, ehe ein Lächeln sich auf ihre Lippen stahl. Fein. Also los, gehen wir Kaffee trinken. Grollte Maya düster und unterdrückte das Prickeln in ihrem Körper. Bald, ja schons ehr bald würde sie im Sand der Arena stehen und den Menschen aus erster Hand lehren, was es bedeutete, in Furcht zu leben. Hach das Antlitz des Todes war doch wirklich bemerkenswert schön. Die Kurayami seufzte wohlig, kramte aus ihren Habseligkeiten ein paar Münzen hervor und bezahlte damit den Schmied. Dieser reichte ihr die Naginata, über dessen Klingenblatt Mayas Augen sorgsam huschten. Dies war ein Werkzeug zum morden und demnach hielt sie dieses auch gut in Schuss. Sie nickte dem Schmied einmal zu, wickelte Shion dann wieder komplett ein in das rote Tuch und schnallte sich dann die Drachenkopflanze wieder auf den Rücken. Nun beweg endlich deine breiten Hüften und zeige mit den Weg. Als ob ich mich mit dämlichen Cafès auskennen würde. Zischte Maya leise und machte sich daran, der Yamanaka zu folgen.

Ow: Epona hinterher
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