Tamashii no Utsuri
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Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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 Gebirge westlich von Tsuki

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BeitragThema: Gebirge westlich von Tsuki   Gebirge westlich von Tsuki - Seite 2 Icon_minitimeMi März 19, 2014 12:18 pm

das Eingangsposting lautete :

Im Morgengrauen verlor ein Berg westlich von Tsukigakure seinen Gipfel.
Stein und Fels sprangen in die Höhe, barsten in Stücke und rollten als kleine Lawine zu Tal. Der Donner der Zerstörung erschütterte die Stille der Bergwelt, und mittendrin hockte der Jinchuuriki des Kyuubi, im blutig roten Chakra-Gewand des vierten Schweifes. Mit Gebrüll begrüßte er den neuen Tag. Eine klare Kampfansage an Tsukigakure, dem er nun endlich entkommen war.
Kyuubi hatte Jahr um Jahr seine Fesseln geprüft, und vor allem sein Gefäß, welches sich letztlich als nicht belastbar genug erwiesen hatte. Nun hatte er seine Chance ergriffen und war hervorgebrochen aus der sterblichen Hülle, in die man ihn gezwängt hatte.
Macht hatte man sich davon versprochen, doch seine Kraft vergab der Fuchs nicht einfach so. Seine Kräfte hatte man sich zu verdienen. So hockte er nun auf seinem einsamen Gipfel, den er frisch geköpft hatte, und harrte der Dinge, die da kamen.
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BeitragThema: Re: Gebirge westlich von Tsuki   Gebirge westlich von Tsuki - Seite 2 Icon_minitimeSo Aug 10, 2014 10:49 am

Tarotachi Penpachi meditierte. Er hockte auf einer der Querstreben des riesigen Hummerkorbs, der alsbald zur Fuchsfalle werden sollte, und sandte stille Gebete an seine Schutzgottheit. An eine Gottheit, die keine feste Form besaß und die sich ganz prinzipiell auf seine ganz eigene Willenskraft stützte. Der Wille des Feuers war eigentlich ein recht schräges Konzept für einen Mönchsorden. Der Glaube daran schenkte denen Kraft, die bereits den Mut hatten, durchzuhalten - wer von vornherein aber hasenfüßig war und auf eine außerweltliche Hilfe von oben hoffte, während man sich selbst mit einem großen Stein zudeckte, der gewann keinen Blumentopf.
In der Ferne brüllte Kyuubi. Tarotachi unterbrach seine innere Litanei, lauschte, hob halb die Lider, dann schloss er sie wieder. Murmelte lautlos weiter. Täte ein Lippenleser ihn beobachten, würde dieser wohl nichts weiter als eine ganze Menge Variationsworte des Begriffs "Feuer" verstehen. Tarotachi versenkte sich in eine Gedankenwelt voller Feuerteiche, Stegen aus glühenden Kohlen dazwischen, Flammenwänden und Chilischoten-Blumenbeeten.
Und dann kam das Biest, und der Mönch wurde schlagartig wach, sein Innerstes pulsierte und sein Kampfgeist stülpte sich nach außen als sonnengelb leuchtende Chakra-Aura.
Hah! Raigo Senjusatsu! rief er aus, mehr für seine Kameraden als für den Feind. Welterschütternde Macht des Glaubens! Es war an der Zeit, diesen größtenteils Ungläubigen nochmals - er tat das schließlich öfter - einzubläuen, wie mächtig sein Glaube wirklich war. Und warum es ihnen allen nur gut tun konnte, wenn sie ab und an mal seinen Gottesdienst besuchten und ihm bei seinen Predigten Gehör schenkten. Und ihn nicht nur da sitzen ließen mit seinem einzigen Messdiener Tetsu Makusu und den drei Klippschleifern, die in seinem Weihrauchlager ein gemütliches Zuhause gefunden hatten! Extra einen sehr sehr tief gehenden Sandkasten hatte er für sie angelegt!
Tarotachi sprang, als der Fuchs den Käfig angriff, seine Beißer im Holz versenkte, und wirbelte über ihn hinweg. Über diese ungeheure Masse nackten, pulsierenden Fleisches - was für eine Monströsität dieses Chakra-Biest doch wahr, vier wirbelnde Klauen, acht peitschende Schwänze, ein massiver Schädel mit schnappenden Kiefern! Allein der Anblick ließ Tarotachis Chakra-Aura für einen Herzschlag schwanken und zappeln. Dann aber festigte sie sich wieder, er landete auf der steinigen Erde und wirbelte herum. Nahm Haltung an.
Keine Gnade rief er, Sengende Strafe! Und sein sonnengelber Schimmer wechselte zu zornesrot; aus der Aura hervor hob sich im einen Moment noch ein buddhahaftes Wesen, nur um gleich darauf von flammender Röte überzogen zu werden und sich in einen Rachegeist mit dämonischer Fratze zu wandeln.
Kyodaina ken no jutsu!
Sie brach sich Bahn, die Faust, platzte rotschimmernd aus Tarotachis Aura hervor und pflügte mit bergsprengender Wucht vorwärts, um den Fuchs in den Käfig zu prügeln. Die Faust, zwei Meter groß, hatte sich bereits in einigen Kämpfen als würdig gezeigt, selbst großen Kuchiyose ohrenklingelnde Schläge zu verpassen. Mit ein wenig zusätzlicher tai-Unterstützung dürfts wohl gelingen,den Fuchs ins Körbchen zu scheuchen.
Sofern sich denn jemand fand, dieses achtschweifige, haarlose - hautlose! - Biest mit eigener Faust zu bearbeiten...


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