Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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BeitragThema: Insel I   Insel I - Seite 2 Icon_minitimeSo Apr 27, 2014 8:52 pm

das Eingangsposting lautete :

On Dori Shima ist eine kleine Inselformation in den Meeren von Mizu no Kuni. Es handelt sich bei den einzelnen Inseln um kleine Auswüchse aus dem Wasser, die nicht genügend Platz bieten, um darauf leben zu können. Jedoch findet man hier eine großzügige Vegetation.
Die Inseln besitzen im Einzelnen ca. einen Durchmesser von 200m und kann somit in relativ kurzer Zeit umrundet werden. Die Inseln liegen aber ebenso nur ca. 200 – 400m auseinander und können so bequem durch Boote erreicht werden.

Hier handelt es sich um die erste Insel der Gruppe, welche von der Küstenstadt Iwaki aus erreicht werden dürfte. Sie bietet keine wirkliche Anlegestelle, wodurch sie entweder mit einem Beiboot oder durch Schwimmen erreicht werden muss.
Nasse Füße sind dadurch quasi vorprogrammiert, falls man nicht zufälliger Weise auf Wasser laufen kann.
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Kiobashi Yuzuriha
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Kiobashi Yuzuriha


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Besonderheit: Eine der sieben Schwertshinobi des Nebels

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BeitragThema: Re: Insel I   Insel I - Seite 2 Icon_minitimeDi Jul 08, 2014 4:08 pm

Glücklicherweise schien sich der Jashinist tatsächlich auf den Kampf zu konzentrieren und hatte kein Auge für seine Umgebung, zumindest nicht so sehr, das er die weiteren drei Leute bemerkt hätte, die sich nun zum Eingang schlichen. Dieser war auch gar nicht wirklich weit entfernt, zu ihrem Vorteile. Yuzuriha war die erste, die dort angekommen war, Chiyo und Kameko folgten sogleich. Die Schwarzhaarige nickte beiden kurz zu, bevor sie sich an den Eingang wandte. Kurz tasteten ihre Finger überall entlang, bevor sie den Kopf leicht schräg legte und nachdachte. Es schien ein Schliessmechanismus zu geben. Irgendwie mussten sie hier aber reinkommen. Einfach würde es nicht werden, wenn sie nicht mit roher Gewalt anwenden würden und ausserdem fiel ihr auch nichts ein, was ihnen hätte helfen können, ausser eben rohe Gewalt. Yuzuriha verzog das Gesicht. Es gefiel ihr nicht, dass sie auf Kibakufudas zurückgreifen mussten, das würde wohl unweigerlich verraten, das noch eine dritte Person hier war, zumindest dem Jashinisten, der derzeit beschäftigt wurde. Aber womöglich hatte das auch seine Vorteile. Dann musste er immer mit dem Gedanken rechnen, das gleich eine dritte Person unter Umständen dazu kommt. Sie hoffte einfach, das Squalo und Makoto ihn ausser Gefecht setzten konnten, ansonsten hätten sie ein Problem. Ein gewaltiges Problem. Sie sah kurz zu ihren beiden Teampartnerinnen. "Ich seh keine andere Möglichkeit. Tretet bitte etwas zurück, ich spreng den Eingang auf.", erklärte sie und begab sich ebenfalls etwas zurück, während sie drei Kibakufudas an ein Kunai band. Aus sicherer Entfernung peilte sie dann die Stelle an, die ihrer Meinung nach der Schwachpunkt war und warf das Kunai. Es flog und traf eben erwähnte Stelle. Eine Explosion folgte sogleich darauf, Yuzuriha wartete jedoch nicht, bis sich der Rauch verzog, sondern stand sofort auf, gab den anderen Beiden ein Zeichen mit zu kommen und machte sich dann auf in das gesuchte Versteck der Jashinisten.

tbc: Äusserer Verbindungsgang [Kuro Junko wird mitgeskipt]


Zuletzt von Kiobashi Yuzuriha am Do Jul 10, 2014 9:22 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Insel I   Insel I - Seite 2 Icon_minitimeDo Jul 10, 2014 8:54 pm

Chiyo griff mit ihrer Hand in ihren Nacken, bis sie etwas fühlte und einen vernarrten Laut hörte, der vielleicht einem frechen Raunen gleich kam. Jeden anderen hätte Zeff mit Sicherheit gebissen, doch nicht seine Meisterin, welcher er hoffnungslos verfallen war. Zum ersten Mal konnte man das grüne kleine Kerlchen wohl sehen, mit seiner Haarpracht, die eigentlich eine Art Gänseblume war. "Hör zu. Du hälst die Augen offen und wenn uns jemand folgt, der deiner Ansicht nach nichts Gutes im Schilde führt, spuckst du." Wie harmlos und kindisch es wirken musste, das zu hören - doch die wenigsten ahnten, dass Zeff in Wirklichkeit Gift hochwürgen und Spucken konnte, das auf einen längeren Zeitraum nicht zu unterschätzen war und zudem stets in der Art des Hervorwürgend gut für Ablenkung sorgen konnte. Zumal die teilweise skorpionartigen Gliedmaßen den Wunsch erweckten, nicht angegriffen werden zu wollen. Oft hatten die stechenden, gelben Reptilienaugen mit dieser Unterstützung kleinen Jungen Angst eingejagt. Und Schrecken verbreitet. Frauen hatten dagegen nichts zu befürchten und deshalb würde die Yuki im Nachhinein vielleicht doch ganz glücklich sein, wenn sie zu in einer weiblichen Hinsicht zu dritt waren. Zeff würde ohnehin auf jeden Mann spucken, der ihm zu Nahe kam - das sah sie schon jetzt in den Augen. Der Knuffpusch hatte Appetit und wenn weder Geld noch Missionsberichte in der Nähe waren...
Schließlich trat Chiyo aus dem kleinen Fleckchen Deckung, in welchem sie sich befunden hatte und setzte ihren Vertragspartner auf ihre Schulter. Sofort setzte Zeff seine Beobachtungsgabe fort und der Blick blieb schließlich zuerst auf Kameko und dann auf Yuzuriha haften. Vermutlich kannte letztere den Kleinen ganz gut, war er doch Mumons Schmach.
"Dann sollten wir uns beeilen", entgegnete Chiyo auf den Sprengvorschlag und zog sich den Schal ins Gesicht, um sich vor dem entstehenden Rauch zu schützen. Nicht, dass sie empfindlich gewesen wäre, aber sie hatte in einem späteren Kampf lieber keinen Nachgeschmack im Mund oder ein beklemmendes Gefühl in den Lungen.
Es gab einen lauten Knall, welchen man sicherlich hörte und sie spürte wie Zeff sich in ihre Kleidung klammerte. Doch schreckte sie nicht davor zurück, zielstrebig hinter Yuzuriha das Gewölbe zu betreten und sich ganz der womöglichen Dunkelheit anzuvertrauen. Ohnehin war sie im Endeffekt auch ein Teil von ihr, aber das natürlich inoffiziell.

tbc: Äußerer Verbindungsgang
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BeitragThema: Re: Insel I   Insel I - Seite 2 Icon_minitimeFr Jul 11, 2014 11:06 am

Ein Handicap-Kampf. Der Begriff gefiel Ryuzaki natürlich gar nicht, aber was sollte er schon sagen?
"Wenn ich dich anschaue, zerspringt die Klinge höchstens in zwei Teile.", vermutete Ryuzaki dann mit einem provokanten Grinsen. Der Jashinist hatte mit seiner Warnung nicht unrecht, aber noch würde der Weißhaarige diese Klinge brauchen.
Als Doru losrannte, nahm Ryuzaki all seine Konzentration zusammen und beobachtete ganz genau den Bewegungsablauf seines Gegners. Als dieser seine massive Klinge niederfahren ließ, war Ryuzaki schon in einer Seitwärtsbewegung. Seine Klinge fuhr nun auf den massiven Stahl zu, der neben ihm einschlug.
"Attacco di Squalo.", betitelte er seine erste Technik. Der Schlag Squalos verwandelte sich in eine oszillierende Welle, die Dorus eigene Waffe als Medium nutzte, um dessen Schwertarm für einige Augenblicke zu lähmen. Wie lange, das konnte Squalo nicht einschätzen, aber darum kümmerte er sich auch erstmal nicht.
Nachdem seine erste Technik Wirkung gezeigt hatte, berührte er Dorus Schwert mit der eigenen Klinge gleich noch einmal.
"Hassei no jutsu.", betitelte er seine zweite Technik. Diese war ein Genjutsu und gaukelte seinem Gegner nun vor seine Klinge würde rosten und somit brüchig machen. Ein schwächeres Genjutsu, da Squalo testen wollte, wie weit er für seinen Gegner gehen musste. Der Weißhaarige hoffte nun, dass Makoto eine sinnige Idee hatte, um auf diese Kombination noch etwas drauf zu setzen.

Techniken:
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BeitragThema: Re: Insel I   Insel I - Seite 2 Icon_minitimeMo Jul 14, 2014 9:58 am

Seine Klinge fuhr nieder und der Langhaarige wich unter seinem Schlag weg. Zur Seite, um genau zu sein. Er wollte also keinen direkten Kontakt mit der Kraft von Doru haben. Wie er es erwartet hatte. Direkt nachdem seine eigene Klinge aufgeschlagen war, schlug Squalo mit seinem am Arm montierten Zahnstocher gegen die massive Klinge von Doru. Doru selbst wollte die Klinge zur Seite reißen, doch es funktionierte nicht. Irgendwie klebte seine Klinge und sein Arm förmlich fest. Also entschloss er sich, ungeachtet der Tatsache, dass seine Klinge zu rosten begann, mit der anderen, freien Hand, sehr schnell einen Schlag aus zu führen, der Ziel genau das Gesicht von Squalo anpeilte. Der Schlag wurde zwischen den beiden Techniken des Zahnstocherführers ausgeführt, wodurch er guter Dinge war, dass er treffen würde.

Danach widmete er sich wieder seinem Schwertarm und riss die Klinge wieder los. Sein Blick fiel darauf und er bemerkte, wie sie rostete. Das Auge des Hünen weitete sich und er blinzelte einige Male. “Was hast du gemacht?!“, brüllte er ihm entgegen und knirschte mit den Zähnen. Eine Ersatzklinge besaß er nicht, also hieß es wohl oder übel mit dem was er hatte weiter zu machen. Ungeachtet der Tatsache, dass die Klinge vielleicht brach …. Zumindest würde sie nicht gegen das kleine Eisen verlieren. Doru hob sie in die Höhe und deutete mit der Spitze auf Squalo. “Ich werde mir aus deinen jämmerlichen Knochen einen Ersatz machen!“

Ab und an fiel sein Blick auf den blonden Jungen, dem er zuvor zugesetzt hatte. Dieser schien sich nun zurück zu halten. Ebenso seine Katzekopie. Angst? Ratlosigkeit? Es war nicht genau zu identifizieren, aber Doru störte sich nicht daran. Sollte er noch eingreifen könnte es bereits zu spät sein für seinen Kameraden … Kameraden … Da war doch etwas, was er gehört hatte? Sein Blick schwenkte kurz herum und sah das Loch im Boden, durch welches drei Frauen verschwunden waren. “Fuck … das gibt Ärger …“, murrte er, wand sich dann jedoch wieder Squalo zu. Diesem solange eine Verschnaufpause gönnend.
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BeitragThema: Re: Insel I   Insel I - Seite 2 Icon_minitimeMi Jul 23, 2014 10:46 am

Autsch! Der Schlag Richtung Gesicht saß und brachte etwas Distanz zwischen den Weißhaarigen und den Hünen. Zu Ryuzakis eigenem Glück war er so intelligent gewesen und hatte den Kopf fix zurückgezogen. Der Schlag hatte zwar getroffen, aber so nicht mehr mit seiner vollen Wucht.
Nun lamentierte der Jashinist über seine "rostige" Klinge, was bei Ryuzaki nicht einmal für ein müdes Lächeln sorgte.
"Na, nicht, dass meine Knochen dann auch noch zerfallen. Möglicherweise geht einfach alles kaputt, was du anfasst.", erwiderte Ryuzaki also und machte sich bereit.
Dann jedoch folgte der Weißhaarige kurz dem Blick seines Kontrahenten, der auf das Loch im Boden fiel, in welchem die Teamkollegen aus Kirigakure gerade verschwanden. Immerhin das hatte also funktioniert. Dann konnte Ryuzaki ja jetzt loslegen. Er nutzte die kurze Verschnaufspause, um die Klinge, die an seinem Arm befestigt war, zu lösen. Dann griff er nach hinten und holte das Enthauptungsmesser hervor. Immerhin wollte es eingeweiht werden.
"Ein großes Schwert für einen großen Kerl wie dich...", grinste Squalo und stürmte vorwärts. Kurz bevor er seinen Gegner erreichte, sprang er hoch - dann ein abrupter Richtungswechsel mittels des Furoto no Jutsu nach rechts. Dort ließ Ryuzaki nun die große Klinge niederfahren, um den Jashinist an seiner linken Schulter aufzuschlitzen und im Idealfall zu zerteilen. Makoto könnte die nun freie andere Seite ebenfalls nutzen, um einen eigenen Angriff zu starten.

Techniken:


Zuletzt von Squalo am Fr Aug 01, 2014 7:22 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Insel I   Insel I - Seite 2 Icon_minitimeDo Jul 24, 2014 6:00 pm

Makoto hatte nun einige Zeit, den Kampf von den beiden Kenjutsuka anzusehen und musste wirklich überlegen, wie er sich dort einschalten konnte. Immerhin war es nahe zu unmöglich etwas aus der Ferne zu machen, wenn Squalo dabei ebenfalls in Gefahr geraten würde. Immerhin, war er nun nur noch auf seine Ninjutsu angewiesen oder seine Genjutsu, die seinen Partner ebenfalls fangen konnten, wenn er nicht aufpasste. Weswegen er versuchte einen anderen Plan zu finden, wie er in diesem Kampf helfen konnte und da offenbarte sich für ihn eine Möglichkeit, als Squalo eine Möglichkeit offenbarte, denn er griff immer nur eine Seite des Riesen an. Die andere würde Makoto nun leicht treffen können. Immerhin war er jemand, der nahe zu schnelle Fingerzeichen formen konnte und dies würde er nun auch tun. Er begab sich auf eine gute Position, von wo er seine Raitonjutsus los lassen konnte. Denn ihm war bewusst, dass er eine gute Ausgangsposition haben musste, um genau treffen zu können. Andernfalls würde er seinen Teamkameraden verletzen und das wollte er nun wirklich nicht.
Schnell waren die erforderlichen Fingerzeichen geformt, als er sich in eine gute Position gebracht hatte und nun frei Angreifen konnte. Erneut lösten sich ein paar Blizprojektile, die direkt auf den Hünen zu schossen. Vielleicht würde dies Squalo einfacher machen, diesen etwas mehr druck aussetzen zu können.

Spoiler:
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BeitragThema: Re: Insel I   Insel I - Seite 2 Icon_minitimeDo Jul 24, 2014 6:29 pm

Zu sehr war der Riese mit seinem Fehler beschäftigt, als um auf Squalos Bemerkung einzugehen. Sonst wäre ihm sicherlich ein lässiger Spruch eingefallen, wie Willst du ausprobieren, wie deine Knochen unter meinen Fäusten zerbröseln? Doch leider kam es nicht dazu. Squalo griff nach seinem Enthauptungsmesser, wie er bemerkte und griff an. Seine Aufmerksamkeit war wieder gebannt auf den Schwertkämpfer und er riss die Klinge in die Luft, um zu parieren. Squalo machte jedoch mitten in der Luft kehrt und veränderte seine Position und griff dann an, ließ seine Klinge niederfahren. Doru war erfahren genug, um seine Klinge in eine bessere Position zu bringen und es sprühten Funken, als die stählernen Waffen mit großer Gewalt aufeinander prallten. Kurz darauf spürte er einen unglaublichen Schmerz in der ungeschützten Seite. Strom floss durch seinen Körper und ließ ihn am ganzen Körper zucken. Der menschliche Körper war ein hervorragender Leiter. Vor allem, wenn er durch sportliche Aktivität eine erhöhte Durchblutung aufwies und zu Schwitzen begann. So sollte es nicht verwunderlich sein, dass der Strom nicht in Haguros Innerm halt machte, sondern sich über seinen Schwertarm und die leitende Waffe hinaus ausbreitete. Ob Squalo davon nun wirklich Schaden davon tragen würde, da Haguro ja die erste Wucht abbekommen hatte, konnte man auf die Schnelle nicht sagen. Auf jeden Fall dürfte er es zumindest kurz knistern spüren. Der Plan von Makoto war durchaus gut gewesen … doch vielleicht war die Wahl des Elements nicht die Beste gewesen.

Doru stolperte nach dem Angriff zurück und rieb sich mit Schmerzverzerrter Miene die Seite und sah kurz zu Makoto herüber. “KANNST DU NICHT WARTEN, BIS DIE ERWACHSENEN FERTIG SIND?“, fauchte und brüllte er Makoto entgegen, sah dann jedoch wieder zu Squalo und rannte nun seinerseits auf ihn zu. Die Taktik von Squalo und Makoto war dem Kampfsüchtigen bisher jedenfalls nicht aufgefallen.... und falls doch war die Erinnerung durch den Stromschlag gelöscht worden. Doru stürzte wieder nach Vorne und führte einen horizontalen Schlag aus, um Squalo in Ober- und Unterkörper auf zu teilen.
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BeitragThema: Re: Insel I   Insel I - Seite 2 Icon_minitimeFr Aug 01, 2014 7:34 pm

Der Schwertshinobi sah aus seiner erhöhten Position das Blitzprojektil lediglich aus den Augenwinkeln. Sein eigener Schlag wurde hingegen von dem Jashinisten geblockt - das Blitzprojektil traf. In dem Moment, in welchem Sqalo den Kontakt zur gegnerischen Klinge spürte, löste er das Rost-Genjutsu und stieß sich von der Klinge ab. Schnell landete er auf dem Boden und setzte auf den Überraschungsmoment - möglicherweise war sein Feind erstaunt darüber, dass die rostige Klinge erst gehalten hatte und dann auch noch plötzlich nicht mehr rostig war. Squalo nutzte diesen theoretisch existierenden Vorteil, um einen weiteren Schlag zu vollziehen. Dieses Mal griff der Mann mit den langen Haaren mit einem horizontalen Hieb an.
"Kokuangyou no Jutsu.", murmelte er dann und aktivierte das nächste Genjutsu. Der Jashinist hatte das erste nicht gelöst - vielleicht würde das Nächste ihn dann ihn Bedrängnis bringen.
Das Problem war, dass dieses Genjutsu etwas schwieriger war als das Vorige. Er musste seine Konzentration darauf richten, damit es nicht einfach wieder einbrach. Er ging einen Schritt zurück, um aus der Reichweite des Jashinisten zu treten. Nur mit einem Kopfnicken gab er Makoto ein Zeichen, welches bedeuten sollte: Angriff.
Ein stärkeres Jutsu wäre dieses Mal durchaus von Vorteil, ansonsten würde Squalo gleich wieder herantreten. Vielleicht schnitt er ihm dann den Kopf ab. Oder einen Arm. Man würde es sehen.
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BeitragThema: Re: Insel I   Insel I - Seite 2 Icon_minitimeDi Aug 12, 2014 10:15 am

Nachdem Makoto die nötigen Fingerzeichen geformt hatte, löste sich auch das Projektil und flog auf den Hünen zu und schien diesen wieder frontal zu treffen. Natürlich hatte Makoto bedacht, dass es auch seinen Partner treffen konnte, aber er vertraue ihm und wusste, dass er rechtzeitig reagieren würde und dem Angriff so zu entgehen. Nun schrie der Hüne vor Wut und das störte Makoto nicht im geringsten, da er bereits damit gerechnet hatte, dass er nun eine Rüge bekommen würde. Schlussendlich aber schien der Riese sich eher auf Squalo zu fixieren und griff diesen wieder frontal an, was natürlich Squalo relativ schnell erkannte und ausweichen konnte. Er schien nun auch ein Jutsu zu wirken, das Makoto nicht sonderlich unbekannt war, denn er war immerhin jemand der eine Genjutsus kannte. Daher wollte er nun auch beginnen, Squalo zu unterstützen. So formte er einige Fingerzeichen und man konnte nun sehen, dass sich der Körper des Natsu begann zu verändern und katzenähnlicher zu werden. Er wurde also zu einem Neko und würde nun schneller und auch stärker sein. Die Krallen die er nun auch hatten, würden sich auch wunderbar als Waffe tun, somit war klar, dass er nun in den Nahkampf gehen würde. Zeit gleich begann Ai wieder die Form von Makoto anzunehmen, sodass nun zwei Nekos da waren und sie stürmten beide Frontal auf den Herren zu, sodass er nun mit zwei Gegnern rechnen musste. Der echte Makoto begab sich hinter ihm und würde den Hünen von hinten angriffen, während Ai den Angriff von vorne wählte, da sie wesentlich besser im Nahkampf war, als ihr Partner. Und da sich die beiden Blind verstanden konnte der andere, denn anderen in einer brennslichen Lage schnell helfen.

[spoiler:Verwendete Jutsu]Name: Neko no jinrui (猫の 人類; Menschliche Katze)
Rang: E- bis B-Rang
Chakrakosten: niedrig - hoch
Voraussetzung: enge Bindung zu seiner Ninneko, Alle niederrangigen Jutsus des Clans müssen beherrscht werden (um überhaupt die Fähigkeit zu besitzen alle Clanjutsus/Katzenfähigkeiten in gesammelter Masse gleichzeitig anwenden zu können.
Beschreibung: Das stärkste Jutsu des Natsu Clan, ist das Neko ni jinrui. Bei diesem Jutsu verwandelt sich der Anwender zur Hälfte in eine Katze – ein Katzenmensch also. Damit erhält der Anwender die Fähigkeit über alle Fähigkeiten, die eine Katze beherrscht. Man wird von Anfang an zu einem Katzenmensch, es ist also egal ob man es auf dem E-Rang beherrscht oder auf dem B-Rang. Allerdings, wenn man das Jutsu nur auf dem E-Rang beherrscht, so hält es nur 2, höchstens 3 Minuten und die Fähigkeiten sind nur schwach vorhanden. Auf dem D-Rang hält das Jutsu schon 4 Minuten, manche schaffen es auch, das ganze bis zu 5 Minuten aufrecht zu erhalten, zudem sind die Fähigkeiten nun wirklich besser ausgeprägt als wie auf dem E-Rang oder wie es bei einem normalen Menschen der Fall wäre. Auf dem C-Rang beherrscht man das Jutsu bis zu 6 Minuten, höchstens 7 Minuten. Ebenfalls steigert sich das können der Fähigkeiten und man kommt nun einer herumstreunenden, gesunden Katze die vor Kraft und Ausdauer nur so strotzt gleich. Auf dem B-Rang dies dieses Jutsu am besten. Die Fähigkeiten übertreffen eine normale Hauskatze, man könnte sagen, eine Katze der man Aufputschmittel gegeben hat. Allerdings hält das Jutsu nur 8 Minuten, höchstens 9 Minuten.



Name: Gijū Ninpō: Jūjin Bunshin (Tierimitationsninjamethode: Tiermensch-Doppelgänger)
Rang: D-Rang
Chakrakosten: niedrig
Voraussetzung: menschlicher Partner/bzw tierischer Partner, beide Seiten müssen das Jutsu beherrschen
Beschreibung: Dieses Jutsu ist eine Technik, bei der die Ninneko mit ihrem menschlichem Partner zusammen arbeitet. Beide, sowohl Mensch als auch Tier müssen das Jutsu beherrschen um es im Kampf anwenden zu können. Die Ninjakatze verwandelt sich mit Hilfe ihres Besitzers in dessen genauen Ebenbild. Das Tier ist dann sogar in der Lage, die Techniken des Besitzers anzuwenden. Ferner kann der Gegner nun nicht mehr unterscheiden, bei wem es sich um den eigentlichen Gegner handelt. Dieses Jutsu wurde von dem Inuzuka Clan abgeschaut.


Name: Gijū Ninpō: Shikyaku no Jutsu (Tierimitationsninjamethode: Technik des Vierbeiners)
Rang: D-Rang
Chakrakosten: niedrig - mittel
Voraussetzung: enge Bindung zur Ninneko
Beschreibung: Dieses Jutsu ist eine Technik, die dem Anwender einen gewaltigen Schub verpasst, der sich auf die Geschwindigkeit und die Stärke des Anwenders auswirkt. Der Anwender kann sich auf allen Vieren fortbewegen. Dieses Jutsu wurde von dem Inuzuka Clan abgeschaut.
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BeitragThema: Re: Insel I   Insel I - Seite 2 Icon_minitimeDo Aug 21, 2014 11:58 am

[Out: tut mir leid, dass ich so lange für den Post gebraucht habe. Zur Abwechslung mal hab ich dezent Stress^^ und das in meinem Urlaub!]


Ohne groß auf seine Umgebung zu achten, fiel sein Blick wieder auf seinen Gegner zurück, welchen er als Würdig erkannte. Squalo. Er griff mit einem horizontalen Schlag an und Doru beförderte seine Klinge in eine vertikale Lage. Doch noch bevor er die beiden Klingen aufeinander schlagen sah, wurde es plötzlich dunkel um ihn herum. Nichts konnte er mehr sehen, wenngleich er noch sehr wohl spüren konnte wie sein massiver Stahl gegen den von Kubikiribōchō prallte. Doch trotz des eindeutigen Einschlags konnte er keine Funken sehen, die es hätte geben müssen. Seine Füße spürten noch den Sand, sein Arm das Gewicht seiner Klinge – aber seine Augen sahen rein gar nichts mehr. Der Druck der zwei Klingen wurde geringer und sofort versuchte Doru noch einen Vergeltungsschlag auszuführen und ließ seine eigene Klinge horizontal durch die Luft fahren, jedoch ohne ein Resultat.


Die Veränderungen, die an dem Körper von Natsu Makoto vollzogen wurden, gingen an ihm natürlich vollkommen vorbei. Er stand nur herum und ging in eine defensivere Handlung. Wieso zur Hölle konnte er nichts mehr sehen?! Das war doch nicht normal. Auch die Tatsache, dass seine Klinge wieder aus gewöhnlichem Stahl war und keineswegs verrostet war, ging an ihm vorbei. Er hatte nicht die Aufmerksamkeit gehabt, um dies zu bemerken. Er sah somit auch nicht, dass die Katze sich wieder in Makoto verwandelte und sie ihn zu zweit angriffen. Einer von Vorne und einer von Hinten. Sehr wohl konnte er aber hören, dass sich etwas vor und hinter ihm bewegte. Er ließ die Klinge fallen. Sie fuhr senkrecht in den Boden und er öffnete die Arme, als wenn er seinen Sohn umarmen wollte, nach langer Abwesenheit. Welcher der beiden Angriffe ihn zuerst erwischte, war ihm nicht klar, aber er spürte die Krallen der Katzenmenschen und wie eine Schrottpresse fuhren seine muskulösen Arme zusammen, während seine Sicht durch den Schmerz wiederkehrte und versuchten sich um sein Opfer zu schlingen. Der Schmerz war ziemlich groß, wodurch er einen Schmerzensschrei nicht ausließ. Aber er war ein Jashinist. Schmerzen waren mehr eine Genugtuung  für ihn, als eine ungeliebte Sache.
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BeitragThema: Re: Insel I   Insel I - Seite 2 Icon_minitimeFr Sep 05, 2014 4:56 pm

Aufmerksam sah der Weißhaarige zu, wie Makoto mit seiner Katze angriff. Diese hatte sich nun in ein menschliches Lebewesen, aber auch Makoto selbst schien sich zu verwandeln. Squalo bekam nicht alles mit, da er stetig den Jashinisten im Blick hielt. Nun griffen Makoto und sein Partner von hinten und vorne an. Squalo selbst hob das Enthauptungsmesser und legte es auf seiner Schulter ab. Er ahnte, dass seine Zeit gleich reif sein würde.
Doru schlang die Arme vor sich, als wolle er seinen Gegner umarmen. Einer Presse gleich würde er nun gleich versuchen einen der beiden Angreifer zu zerquetschen. Seine Klinge steckte inzwischen im Boden. Jetzt musste es schnell gehen, denn: Sollte Makoto treffen, würde das Genjutsu sich auflösen.
Squalo stürmte vorwärts und hielt auf die rechte Seite seines Gegners zu. Lediglich zwei Schritte waren nötig, bevor er absprang und die Klinge schwang. Doru stieß in diesem Moment einen Schmerzensschrei aus, sodass Squalo versuchte seinen Kopf abzutrennen. Dabei nutzte er die ganze Kraft und Geschwindigkeit, die er in seinen rechten Arm legen konnte. Seine linke zeigte indes nach unten, wo das Schwert von Doru lag. Sollte Doru versuchen danach zu greifen, konnte Squalo den Arm attackieren.
Wäre er gelenkig genug, hätte er wohl versucht die Klinge an sich zu bringen, aber ein solches Manöver wäre schlicht zuviel für den Weißhaarigen.
"Ab mit seinem Kopf!", rief Squalo, als er den Schlag vollführt hatte. Das Ganze würde dadurch erfolgreich sein können, dass sein Kampfpartner bei Weitem nicht so groß war wie Doru. So musste er nicht fürchten seinem Kollegen den Kopf abzutrennen.
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BeitragThema: Re: Insel I   Insel I - Seite 2 Icon_minitimeMi Sep 10, 2014 10:55 pm

Makoto begann wirklich den Jashinisten mit seinen Angriffen zu überhäufen, genauso wie es Ai tat. Denn sie versuchten wirklich dem Weißhaarigen etwas zu helfen. Ihnen war es klar, dass sie gerade nicht sonderlich viel ausrichten konnten, doch das machte den Natsu nicht besonders viel aus, denn er hatte das Ziel, diesen Kampf zu gewinnen und dem Jashinisten den Kopf zu nehmen. Gerade als sie ihn wirklich mit Angriffen überhäuften, bemerkte Makoto, wie der Riese Ai umschlingen wollte, sodass er für einen Moment spürte, wie sein Herz verkrampfte und eine Chakraquelle in ihm zu erwachen schien. Für einen Moment drang etwas aus ihm heraus, sodass er den Platz mit der Katze tauschen konnte, in dem er sie weg stieß. Just in diesem Moment sah er aus dem Augenwinkel, einen Schatten, der scheinbar auch eingreifen wollte. Er spürte, dass es Squalo war und duckte sich deswegen etwas, sodass vielleicht der Angriff des Weißhaarigen klappen würde...
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BeitragThema: Re: Insel I   Insel I - Seite 2 Icon_minitimeDo Sep 11, 2014 8:11 am

Dorus Arme schlossen sich langsam um einen der Makotos. Urplötzlich schoss jedoch der Zweite hervor, stieß den Ersten weg und nahm dessen Platz ein. Sollte Doru nicht weiter kümmern. Wer von beiden nun von Bärenkräften umarmt werden sollte, war ihm vollkommen egal. Er spürte, wie seine Muskulatur den Jungen einquetschte und nicht fort lies. Während er versuchte das Leben aus ihm heraus zu quetschen und mittlerweile einen beachtlichen Druck aufgebaut hatte, bemerkte er jedoch etwas anderes. Ein Schatten legte sich über ihn und er drehte den Kopf. Aus seinem Totenwinkel, den er auf Grund seiner Augenklappe nicht hatte einsehen können, kam der weißhaarige Kerl angesprungen und vollführte einen Schlag. Den Schlag, für den seine Klinge berühmt geworden war.

Die Beine des Jashinisten zuckten ein paar Mal und dann fiel er auf die Knie. Seine Arme erschlafften und gaben den Jungen wieder frei. Dorus Kopf war in den Sand gefallen und dort, wo er noch zuvor aufgeragt hatte, spritzte Blut in einer Fontäne aus seinem Körper und besudelte die Umstehenden großzügig. Nichts, was ein normaler, menschlicher Verstand aushalten konnte. Es dauerte ein paar weitere Momente, bis der kopflose Körper nach vorne kippte und drohte gegen Makoto zu kippen. Würde er aus dem Weg springen, damit er nichts mit dem leblosen Stück Fleisch zu tun hatte? Unerheblich.

“Hmm … der Boss wird nicht begeistert sein …“, quasselte der abgetrennte Schädel drauf los, was rein biologisch betrachtet vollkommen unmöglich war. Und doch geschah es! Dorus Augen suchten Squalo, bis sie ihn schließlich erblickten. “Und jetzt? Eilt ihr den Damen hinterher, im Glauben, dass ihr sie retten könnt?“, sprach er und lachte danach leicht auf.
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BeitragThema: Re: Insel I   Insel I - Seite 2 Icon_minitimeMo Sep 15, 2014 10:56 am

Blut. Für einen Moment sah er nur das Blut, welches Squalo und Makoto einhüllte.
Ryuzaki ließ das kalt. Er hatte schon soviel Blut gesehen, Blut abbekommen, Blut verloren. Mit kühlem Blick sah er auf den zuckenden Körper, der zu Boden ging, und folgte dann der Flugbahn des Kopfes. Squalo griff nach dem Körper, bevor er auf Makoto kippte. Er war jünger als Squalo, wenn auch nicht viel, aber er wirkte viel jünger. Man konnte nur hoffen, dass er mit Blut zurecht kam und nicht völlig durchdrehte. Immerhin schlummerte da ja auch etwas in dem jungen Mann.
"Eher nicht.", erwiderte Squalo schließlich und machte sich daran sämtliche Gliedmaßen vom Körper des Jashinisten zu trennen. Er hatte keine Lust, dass Doru später wieder Ärger machte.
"Makoto, würdest du bitte seinen Kopf vergraben? Möglichst tief?", bat Squalo. Sollte ihn nichts davon abhalten Arme und Beine abzutrennen, so würde er diese in der Umgebung verteilen. Später konnte er sich dann eingehend um die Vernichtung oder Versiegelung kümmern, aber jetzt sollten sie sich tatsächlich beeilen, um die anderen zu unterstützen. Möglicherweise würde er erst den Rest der Insel untersuchen.
Andererseits sprach vieles dafür den Anderen zur Unterstützung zu eilen. Wenn man den Informationen Glauben schenkte, hatte dieser Jashinist das Potential seiner Fähigkeiten noch nicht ausgeschöpft. Ein gruseliger Gedanke.
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