Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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 Freunde mit gewissen Vorzügen... (Yaten & Kazumi)

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BeitragThema: Freunde mit gewissen Vorzügen... (Yaten & Kazumi)   Freunde mit gewissen Vorzügen... (Yaten & Kazumi) Icon_minitimeFr Aug 08, 2014 12:37 pm

So entspannt hatte es Yaten schon lange nicht mehr gehabt. Die letzte Woche hatte viel von ihm verlangt und körperlich war er mehr als am Ende. Da war es nur gut, dass bei dieser einsamen Raststätte am Fuß eines großen Berges eine wohlige Ruhe herrschte und der Terumii mit dem Besitzer allein war. Niemand störte den Mann mit dem Feuerschopf, während er vor der kleinen Holzhütte auf einem Sitzkissen gebettet an einen Baum lehnte und sich die Sonne auf den athletischen Bauch scheinen ließ, der mit einigen Surfacepiercings verziert wurde. Seinen schwarzen Kimono hatte er einfach offen gelassen und sorgte damit für äußerst ansehnliche Freizügigkeit, die bisher aber von niemandem bewundert werden konnte. Neben ihm, von einem kleinen Teller am Boden stieg ein würziger Geruch von gebratenem Fleisch empor, welcher von eine Reihe Spieße ausging, die sich Yaten nun gönnte. Wie es sich für ihn gehörte stand eine Flasche hausgemachter Sake daneben und bestritt häufig den Weg zwischen seinem Mund und dem Boden. Fünf Tage hatte der Shinobi auf sich gestellt trainiert und leckte nun die Wunden der Verausgabung. Eigentlich keine schlechte Aussicht! Insbesondere nicht, wenn man daran dachte, dass er frei war und niemand ihn zu irgendetwas zwang. Yaten war sein eigener Meister und das war ein Status, welcher ihm sehr gut gefiel.

Die Sonne stand hoch am Himmel. Es musste um die Mittagszeit gewesen sein, denn es war eine doch recht üppige Wärme, die das lauschige Plätzchen so einladend zum verweilen wirken ließ. Das leise Plätschern eines Baches aus dem Schutz der Bäume, das heimelige Knacken von brenndem Holz in der Feuerstelle der Raststätte, einfach alles passte wunderbar zusammen!
"Noch ne Flasche Sake, Kumpel...", knurrte Yaten, der allerdings nichts für den Klang seiner Stimme konnte. Diese hatte vor Jahren schon einen irreversiblen Schaden erlitten und klang aus diesem Grund eher dämonisch tonlos als melodisch menschlich. Anfangs hatte das den Terumii sehr mitgenommen, doch mit der Zeit war es wie mit allem anderen: man gewöhnte sich eben daran. Darüber hinaus war es auch ein unheimliches Instrument um sich Respekt zu verschaffen. Jeder Fremde, an den er seine Worte richteten erschrak erst einmal und gemeinsam mit seinem gesamten verwegenen Auftreten schindete Yaten so mächtig Eindruck. Auch die Frauen wurden von so etwas angezogen, wie er aus Erfahrung nur bestätigen konnte. Frauen... Diese waren durchaus ein Thema in seinen Gedanken. Insbesondere in Momenten wie diesen, wo er das Vergangene ungeniert an seinem geistigen Auge vorbeiziehen ließ und bemerkte, dass es schon Monate her war, dass er das letzte Mal bei einer Frau gelegen hatte und es wieder höchste Zeit wurde seinen Bedürfnissen Abhilfe zu schaffen. Jedes Mal wenn Yaten so dachte kam er sich ein bisschen vor wie eine dieser Personen, vor denen man als Kind immer gewarnt wurde und das brachte einen seltenen Ausdruck auf seine lässigen, kalten Gesichtszüge: ein Lächeln. Kein cooles oder abwertendes, nein ein einfach inniges und wahrhaftiges.
Sein Sake kam wie er ihn bestellt hatte. Mit freundlicher Mine tauschte der Wirt, ein kleiner Mann mittleren Alters mit langen schwarzen Haaren, die Gefäße aus und der Terumii entlohnte ihn ausreichend. Die einfache Entspannung, das Gammeln, wie es auch oft genannt wurde, war eine Sache, die Yaten tatsächlich viel zu selten in den Vordergrund stellte...
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BeitragThema: Re: Freunde mit gewissen Vorzügen... (Yaten & Kazumi)   Freunde mit gewissen Vorzügen... (Yaten & Kazumi) Icon_minitimeFr Aug 08, 2014 2:51 pm

Was für eine bekloppte Idee... schimpfte Kazumi die sich gerade beim Abstieg eines Berges mitten in der Pampa befand. "Mach doch mal einen Ausflug", haben sie gesagt. "Die Abwechslung wird dir gut tun." Hätte sie die Fähigkeit dazu, würde sie nun Rauch aus ihrer Nase entlassen. Mit diesem einprägsamen Pfeifton. ... Aber sie war nicht einer Dampflok nachempfunden, von daher bekam sie nur ein hochrotes Gesicht. Zuerst kam da dieser beschwerliche Aufstieg und als sie oben war...gab es nichts besonderes zu sehen. Vielleicht Zehn Minuten sah sie sich um, drehte sich im Kreis und Gähnte dabei. Sie vermochte nicht zu sagen ob es der Müdigkeit, oder der Langeweile geschuldet war...sie wusste nichtmal ob sie Müde war. Der Zorn das sie sich dazu überreden ließ, hielt sie wohl wach. Aber als sie dann den Heimweg antreten wollte, wusste sie irgendwie nichtmehr wo sie hergekommen war. Ganz und gar nicht. Am Gipfel sah alles gleich aus. Ein paar Felsen, ausgetretene Pfade, hier und grasendes Rind. Furchtbar peinlich.
Ich werd schon was finden, alle Straßen führen wohin. ... Sollten sie.


Um ein bisschen Speed aufzunehmen hüpfte sie nun Chakra unterstützt von Baum zu Baum tiefer ins Tal zurück. Gerade als sie im Begriff war sich wieder von einem Zweig abzustoßen, gab dieser merklich nach.
Wieder sowas peinliches...bin ich echt so schwer? dachte sie sich im fallen und verzog das Gesicht als sie sah, dass sie wohl in einen langsam vor sich hinplätschernden Fluss eintauchen würde. Aber ihr Freund und Helfer, das Chakra, ließ sich schnell und kontrolliert an ihren Schuhsolen bündeln und sie landete graziös auf der Wasseroberfläche. Das konnte man von dem abgebrochenen Zweig eher nicht sagen. Aber er gab noch ein ordentliches Stöckchen für einen hyperaktiven Hund ab.
Als sie nun langsam den Weg ans Ufer antrat, besah Kazumi sich ihrer Kleidung. Sie war zumindest mal nicht nass. Kazumi schnippte eine unidentifizierbare Blüte von ihrem schwarzen Rock, tastete ihr weißes ärmelloses Hemd nach anderweitiger Verschmutzung ab und rückte die Rose die sie im Kragen des Hemdes stecken hatte zurecht. Zu ihrem bedauern musste sie feststellen das ihr schwarzer Strumpf an der Innenseite des Oberschenkels schon ordentlich gedehnt worden war und drohte einzureißen.
Ein übler Geschmack machte sich in ihrem Mund breit. Dieser "Wandertag" ist doch eine Katastrophe...
Sie hockte sich hin und klatschte sich erstmal ein bisschen von dem Bachwasser ins Gesicht. Das kalte Wasser brannte auf ihrem pulsierenden heißen Gesicht und ihr Ärger war wie weggeblasen. Sie musste das beste aus der Situation machen. Sich umsehen und einen Weg nachhause finden. In dieser Idylle, die ihr jetzt erst in diesem Moment der innerlichen Ruhe  auffiel, stieg der Geruch von irgendeiner Marinade in ihre Nase. Sie vermochte nicht zu sagen was das genau für eine war, denn als Köchin hatte sie sich erst selten versucht, aber war das wichtig? Essen war zum Essen da und nicht zum beschnüffeln. Trotzdem folgte sie dem Geruch wie ein Spürhund der Witterung aufgenommen hatte. Eher im Hintergedanken hatte sie, dass dort wo man was zu essen fand auch andere Leute sein würden, die sie Fragen konnte wo sie den hier falsch abgebogen sei. Noch vorbei an ein, zwei, drei Bäumen und sie kam auf eine Lichtung und erblickte als erstes mal eine Raststätte die da einsam stand. Eigenltich war Kazumi weder müde noch hungrig. Ihre Bedürfnisse waren weitestgehend gedeckt. Nun gut, das mit dem verkorksten Ausflug und dem fast kaputten Strumpf wurmte sie noch, aber mittlerweile stand sie wohl schon über diesen Dingen.  Zumindest hatte sie sich Luft verschaffen können und wirkte nun gleich viel ausgeglichener, was auch bestätigt wurde da ihr Gesicht nicht mehr so brannte. Sie ging auf die Raststätte zu, bemerkte erst spät und im Augenwinkel das da ein Mann an einem Baum gelehnt saß und Sake trank, neben ihm das gebratene Fleisch das den Duft bis zum Bach an dem sie sich befand getragen hatte. Sie musterte den Mann. Eingehendst. Er wirkte auf sie wie ein Guru der auf seinem Sitzkissen meditierte und abergläubischen Jüngern seine Weisheiten preisgab.
"Ommmmmm..."

Sie lächelte dezent, richtete den Blick dann wieder auf die Holzhütte. Ob der Mann von ihr Notiz genommen hatte? Warum war ihr das wichtig? Sie brauchte wohl keine Tipps von einem Guru... oder doch? Vielleicht hätte sie ihn Fragen sollen ob ihre Reise ein positives Ergebnis liefern würde, oder ob sie Recht behielt und das ganze mehr Zeitverschwenudng war.
Seufzen. Gedehnt. Lang.
Geben sie mir die größte Flasche Sake die da ist, ja? Sie brauchen nicht zu geizen...ich tus ja auch nicht. bestellte sie mal ins blaue hinein. Warum Sake? Beeinflusste sie der Guru vor der Hütte? Ach, das war doch lächerlich. - oder nicht?
Der Typ dem die Raststätte gehörte trat in Erscheinung, nickte beständig und fischte irgendwo eine Flasche Reiswein heraus. Wie sie sich dachte, war diese nicht größer als alle anderen auch, aber es hätte ja sein können. Sie schob einige Münzen über den Tresen, behielt eine jedoch zurück. Die größte. sagte sie, schnippte die Münze in die Luft und ließ sie in ihre Tasche gleiten. Für dieses Kunststück wurde sie von dem Kerl mit einem Schulter zucken gestraft, dass sie erwiderte. Sie nahm die Standard-Flasche entgegen und drehte sich um. Ein Arm abgewinkelt auf den Tresen stützend in der anderen Hand die Flasche Sake, an der sie nippte. Vielleicht hätte sie ein Glas bestellen sollen.
Kazumi drehte sich bewusst um, um den Raststättenbesitzer die kalte Schulter zu zeigen, was ziemlich kindisch erschien und außerdem den Guru wieder anzusehen. Er hatte etwas magisches an sich. Zumindest war da was geheimnisvolles das sie sich nicht erklären konnte...und sie war neugierig.
Kazumi tippte mit dem Schuh auf den Boden, ein wenig unschlüssig was sie nun tun würde.
Ihr Blick wanderte von seinem Gesicht abwärts den offenen Kimono entlang. Eingehend sah sie sich die Piercings überall an seinem Körper an...oder war sie eher fasziniert von den Muskeln dieses Mannes? Das wollte sie noch nicht genau festlegen. Fast schon peinlich berührt, nippte sie wieder am Alkohol um nicht einfach sinnfrei zu glotzen.
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BeitragThema: Re: Freunde mit gewissen Vorzügen... (Yaten & Kazumi)   Freunde mit gewissen Vorzügen... (Yaten & Kazumi) Icon_minitimeDi Aug 12, 2014 10:06 pm

Eine kühle Brise umfing Yaten, der noch immer reglos an Ort und Stelle verharrte. Die Augen geschlossen sog er Luft durch seine aufeinandergepressten Zähne hindurch und erfrischte sich. Sogar beim atmen konnte er den Muskelkater spüren, der ihn bei jeder Bewegung maltretierte, jedoch nicht mehr als ein kaum merkliches Zucken der Mundwinkel hervorrief. Wie sollte es auch schließlich anders sein? Nichts und niemand brach das makellos coole Bild, was man von diesem Mann hatte. Wie er da saß. Lässig, unbefangen und absolut entspannt. Einfach unantastbar und ein Blickfang wie man ihn selten zu Gesicht bekam. Der helle helle Teint seines recht dichten Bartes ließ seine Gesichtshaut dunkler wirken. Einige Wochen hatte sich der Terumii nicht mehr rasiert und hatte einen üppigen Vollbart in seinem Antlitz wachsen lassen, aus welchem seine Unterlippenpiercings wie schwarzer Marmor herausstachen.
Ohne seinen Blick zu öffnen griff Yaten zur Seite und umfasste sicher einen der Fleischspieße, den er sich sogleich genüsslich zum Mund führte. So intensiv wie sein Geruch war, so schmeckte das stark gewürzte Mahl auch, das eine besondere Schärfe aufwies. Der Shinobi schätzte das scharfe Essen, er liebte das Brennen in seinem Mund und die erquickende Wirkung. Im ersten Moment fühlte man sich einer inneren Flamme ausgesetzt, doch dann flaute sie langsam ab und man kühlte sich an heißen Tagen auf angenehme und vor allem besondere kulinarische Weise ab. Genüsslich kaute Yaten, seine Kiefer bewegten sich auf und ab und die dazugehörigen Muskeln tanzten sichtbar unter der Haut, ja sogar durch den Bart hindurch! Als er fertig war und nichts weiter als den leeren Spieß in seiner Hand hielt öffnete er schließlich doch die Augen. Langsam, denn das Licht war stark und blendend im ersten Moment, doch die Welt eröffnete sich vor dem gefallenen Terumii. Was er erblickte ließ ihn im ersten Moment ganz vergessen warum er seine Augen eigentlich geöffnet hatte. Ganz leicht neigte er seinen Kopf in Richtung der einsamen Raststätte und eine Frau war da. Das Haar war rot und voll, ihr Gesicht mehr als auf die Weise anmutend, die ein Mann empfand wenn er schon lange keine Frau mehr gesehen hatte. Diese Frau hätte Yaten auch mit Sicherheit als attraktiv befunden, wenn er nicht gerade nur in Gedanken davon schwelgte mit dem anderen Geschlecht das Lager zu teilen. Seine lila-grünen Augen bemerkten auch ihren Blick, was ihn zu einem kurzen Wippen der rechten Braue verleitete. Es war immer ein gutes Gefühl wenn man bemerkt wurde, wenn man positiv durch sein Aussehen auffiel und damit schon auf diese subtile Weise das Eis brach was schüchterne Menschen stets umgab. Yaten war nie selbst einer dieser Menschen gewesen, denn auf seine doch bisweilen ignorante Art hatte er selten Probleme damit gehabt sich nicht in Szene zu setzen. So wie dieses Vorgehen zu einer gewissen Routine geworden war, so routiniert erwiderte er auch die ihm entgegen gebrachten Blicke. Trotzdem ließ sich der Terumii es nicht nehmen mit seinen Augen weiter hinabzuwandern, an ihrem ärmellosen Hemd und den dortigen weiblichen Rundungen vorbei zu ihrem schwarzen Rock, bis zu ihren Schuhen. Seine Mundwinkel zuckten kurz zu einem verwegenen Grinsen, ehe der Ausdruck wieder ein wenig kühler wurde.
Yaten besann sich warum er eigentlich die Augen geöffnet hatte und ohne den Blick von der Frau zu nehmen wischte er sich langsam, fast schon auf eine lässig anmutige Weise einen Saucenrest aus dem Bart. Mit einem ebenso unbekümmerten Schnippen flog der übrig gebliebene Holzspieß in einen nahegelegenen Busch. Ebenso beiläufig wurde war auch der Griff zu seiner Sakeflasche, von der sich der Terumii einen großen Schluck gönnte, ehe er auch sie achtlos fallen ließ und sich erhob.
Jeder seiner Muskeln spielte ein einstudiertes Theater absoluter Selbstpräsentation, ohne es zu einer Show werden zu lassen. Es passte einfach alles so zusammen, dass man einfach einen Blick auf ihn werfen musste und Yaten in seinem Ausdruck auch noch dieses Gefühl vermittelte, dass ihn das alles nicht mal im geringsten juckte. Das enge schwarze Hemd, was sich aufgeknöpft in einem weiten, gürtelähnlichen Stoffband verlor wippte leicht in der kühlen Brise und verstärkte diesen Eindruck der absoluten Coolness noch im Zusammenspiel mit seinen wilden Haaren. Seine Schritte, anmutig wie zielstrebig führten den Shinobi zur Theke, wo er sich ohne ein Wort neben die Frau gesellte und sich mit den Unterarmen auf den Tresen stützte. Die Ärmel seines Hemdes waren bis zum unteren Ende des Ellenbogens hochgekrempelt und in seiner Armbeuge traten unter seinen athletischen Muskeln weite Aderverästelungen hervor.
"Noch ne Flasche...", raunte er leise, um nicht gleich mit seiner Abart von einer Stimme zu erschrecken. Der Blick war dabei immer noch auf die rothaarige Dame gerichtet, für die sich sein Gesicht geisterhaft aufhellte und eine geheimnisvolle Aura erzeugte. Wenn es darum ging Frauen zu beeindrucken, dann war Yaten hierbei mehr als seinem Element verfallen. Jedes Detail, einfach alles stimmte um irgendwie interessierte Aufmerksamkeit zu erlangen.

Die Flasche kam und den argwöhnischen Blick des Wirtes ignorierte der Terumii dabei. Was andere Männer von ihm hielten war ihm schrecklich einerlei... Insbesondere wenn es um Frauen ging, bei denen der hiesige Wirt mit Sicherheit nicht sehr erfolgreich gewesen war.
"Und du?", knurrte er schließlich zu der Frau und setzte erstmals ein echtes Grinsen auf, "Was treibt dich hierher?"
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BeitragThema: Re: Freunde mit gewissen Vorzügen... (Yaten & Kazumi)   Freunde mit gewissen Vorzügen... (Yaten & Kazumi) Icon_minitimeMi Aug 13, 2014 8:59 pm

Der Guru schien aus seiner Trance zu Erwachen. Ihr Herz schlug schneller. Warum tat es das? Sie kannte ihn ja nichtmal, das war keine normale Empfindung für einen wild fremden Mann. Er bemerkte wohl ihren Blick was sie durch das Wippen seiner Brauen zu erkennen meinte. Was er wohl von ihr dachte? Eine ebenso wildfremde die Unbekannte anstarrte...viel mehr, die Unbekannte mit den Augen auszuziehen begann.
Das er sie nun seinerseits zu mustern schien nahm sie ihm nicht übel. Ob ihm gefiel was er erblicken konnte? Ihrerseits gefiel es sehr. Vielleicht zu sehr? Kazumi erlaubte sich einen kurzen Blick an sich selbst herunter, nur ein klimpern mit den Wimpern um sich ein Bild zu machen und dieses fest ins Gedächtnis einzubrennen um den Blick wieder zu heben und über das Bild das sich eingebrannt hatte zu befinden. Nun, bis auf den ärgerlichen Makel an ihrer Strumpfhose, sah sie so gut aus, wie es nur eben ging, irgendwo in den Bergen bei einer recht leblosen Raststation.
Wäre ihr Herz mit einem Drehzahlmesser verbunden...sie wäre im roten Bereich gewesen, während er am Gaspedal stand und sie keine Chance hatte zu Bremsen oder wenigstens hinaufzuschalten. Furchtbar wie hilflos sie innerlich war. Äußerlich war sie mit Sicherheit entspannter als Innerlich. Trotzdem wirklich ruhig konnte man nicht dabei sein. Bei was den eigentlich? Sie musste aufhören sich endlos Fragen zu stellen und die Situation aussitzen. Den Dingen ihren Lauf lassen. ... Wäre das so einfach. Wie in Zeitlupe bewegte er sich auf sie zu. Cool, locker, lässig kam er. Für Kazumi immernoch wie in Zeitlupe, was der Situation nochmal um einiges an Spannung abgewann.
Er kam näher. Und näher. Und näher. Und gesellte sich dann Wortlos zu ihr an die Theke. Sie bemerkte gar nicht, dass sie die Luft angehalten hatte und übte sich in dem Versuch die angestaute verbrauchte Luft nun langsam auszulassen, damit man es ihr nicht anmerkte.
Er bestellte noch eine Flasche Sake, aber das nahm Kazumi kaum mehr war. Nun war der Guru ihr so nahe das sie seine Magie die er ausstrahlte greifbar fühlen konnte. Vielleicht war es auch nur sein Duft der durch den Wind an ihre Nase getragen wurde. Vielleicht bildete sie sich den Geruch auch einfach nur ein, oder es war generell etwas anderes. Das tat aber auch nichts zur Sache. Sie drehte sich langsam zur Seite und stützte nur mehr einen Arm abgewinkelt auf die Holzplatte aus der die Theke bestand.
Den Sake hatte sie neben sich auf jener abgestellt. Dann schwebte wie durch Zauberhand eine zweite Sake Flasche durch ihren Sichtbereich. Das sie eigentlich der Wirt gebracht hatte, merkte sie nicht. Das trug alles dazu bei die Guru - Magie aufrecht zu erhalten. Fantastisch.


Als er das Wort an sie richtete sog sie die Luft, die sie wohl gerade erst zu Gänze entlassen hatte, wieder scharf ein. Was sie hier tat? War das wirklich wichtig? Vor allem wenn sie nicht wirklich einen tollen Grund hatte um ihre Anwesenheit zu untermauern.
Nun,...der Berg da soll ein tolles Ausflugsziel sein...sagt man.
begann sie. Sie wollte nicht direkt über die tollen "Freunde" reden die sie zu dieser Reise getrieben hatten. Das machte sich wohl weniger gut wenn man gleich über seine Mitmenschen herzog.

Ist ein ganz lauschiges Plätzchen hier. Mal was anderes.
sagte sie stattdessen und schenkte ihm ebenso ein lächeln.
Ich heiße Übrigens Kazumi und du bist? sie fragte sich ob der Guru das nicht schon wusste und deswegen gelangweilt von ihr war. Immerhin war es doch wohl seine Fähigkeit alles zu wissen. Oder zumindest Anworten auf Fragen geben zu können.
Sie traute sich ein wenig näher an ihn heran. Wenn er sie danach fragen würde...dann würde sie wohl meinen das man dadurch nicht so laut schreien musste. Obwohl sie sich in dieser Idylle sicher auch von der ursprünglichen Entfernung, oder von noch weiter weg gut unterhalten hätten können. Aber von weiter weg konnte sie die Magie vielleicht nicht so gut wahrnehmen. Sie war sich sicher einen leichten Rot Schleier um die Wangen bekommen zu haben...aber das konnte sie ja auch auf den Alkohol schieben.
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BeitragThema: Re: Freunde mit gewissen Vorzügen... (Yaten & Kazumi)   Freunde mit gewissen Vorzügen... (Yaten & Kazumi) Icon_minitimeSa Aug 16, 2014 4:59 pm

"Ist das so?", fragte Yaten rhetorisch auf die Sache mit dem Berg. Ausflugsziel hin oder her, es schien als musste der Terumii dem Berg danken, dass er diese Frau zufällig hatte seinen Weg kreuzte, denn sie war genau das, wonach ihm gerade der Sinn stand. Zumindest machte es diesen Anschein und das war alles, worauf der fraktionslose Ninja etwas gab. Alles andere kostete zu viel Kraft um darauf einen Gedanken zu verschwenden und so tat er es einfach nicht. Vielleicht aus dem Grund, dass Frauen für Yaten meist nur austauschbares Vergnügen bedeuteten, als irgendetwas anderes. Das bedeutete aber nicht, dass in seinen Augen die Frauen zu etwas degradiert wurden, nein, eigentlich war es viel schlimmer. Der Terumii degradierte alles zu einem Statisten in der Bedeutungslosigkeit, mit der Ausnahme, dass Frauen hin und wieder in den Fokus seiner Interesse rückten! Eigentlich gar nicht so übel, oder? Wirklich geniert hatte sich Yaten darüber noch nie und es machte auch nicht den Eindrück, als würde es das in näherer Zukunft. Trotz dieser sehr pragmatischen, fast schon abwertenden Einstellung gelang es ihm immer mit großen Erfolg doch ein Objekt von allgemeinem Interesse zu werden und wenn man es so sah, dann war er gar nicht so schlimm. Der Shinobi zwang niemanden zu seinem Glück, versuchte aber stets das Seine und wer konnte ihm das schlecht anhängen?

"Ich bin Yaten.", stellte er sich schließlich auch vor, nachdem sein Gegenüber selbiges getan hatte. Kazumi... Der Name passte. Unwissend warum, doch auf seine Weise stimmten Klang und Aussehen überein.
"Und hier lässt es sich bestimmt ne Weile aushalten..."
Sie rückte näher an ihn heran, was der Terumii als gutes Zeichen wertete und seinen Kopf etwas senkte. Es war schon irgendwie immer das gleiche, wenn er eine neue Frau kennenlernte... Vorstellen, Gespräche führen, Gesten austauschen und das alles nur mit dem Ziel sein Gegenüber im wahrsten Sinne des Wortes flachzulegen. Jedes Mal schmunzelte Yaten ob dieser kalten Bloßstellung seiner Gedanken in seinen Gedanken und musste zugeben, dass sie die Wahrheit waren. Aber warum auch nicht? Solange es nicht langweilig oder gar zu einer Art Arbeit wurde, würde er nicht damit aufhören.
"Ist der Berg denn nun als Ausflugsziel zu empfehlen? Oder warst du noch gar nicht oben, Kazumi?"
Yatens Stimme schaffte es einfach nicht irgendwie freundlich zu klingen und sie war einem Todeswunsch viel näher als alles andere. Aber er konnte schließlich nichts dafür und selbst wenn es eigenartig war, man konnte schnell vermuten, dass es sich dabei um einer Verletzung handelte. Die Flasche wurde von Neuem angehoben und verlor einen großen Teil ihres Inhalts in den Eingeweiden des Terumii. Wenn ihn nicht alles täuschte wurde Kazumi leicht rot um ihre Wangen, was allgemein hin als gutes Zeichen aufgefasst wurde.
"Falls nicht könnten wir ja hochgehen. Ich war auch auf dem Weg nach oben!"
Diese dreiste Lüge kümmerte Yaten wenig. Wenn ein Mann so erfolgreich sein wollte, dann waren Unwahrheiten in gewissem Maße ein erfolgreiches Mittel zum Zweck. Deshalb nutzte er sie auch bei jeder unwichtigen Situation, so oft es ging und es war die Erfahrung die ihm sagte, dass man so nur schneller zu seinem Ziel kam.
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BeitragThema: Re: Freunde mit gewissen Vorzügen... (Yaten & Kazumi)   Freunde mit gewissen Vorzügen... (Yaten & Kazumi) Icon_minitimeSa Aug 16, 2014 6:32 pm

Yaten? Yaten! grübelte sie über seinen Namen. Wenigstens hatte der Guru nun einen und war nicht länger nur der geheimnisvolle, magisch angehauchte Guru. Wie sprach man ihn nun an? Guru Yaten-sama? Das kam ihr seltsam vor. Sie schweifte ab. Wieder dieses Nachdenklichkeit...normal war das bei ihr eher nicht so streng. Kazumi war mehr die Frau die intuitiv drauf loslegte. Aber im Moment würde sie sich unwohl fühlen nicht genau nachzudenken. Sie hatte so ein seltsames kribbeln im Bauch. Schmetterlinge? So ein Blödsinn. Zumindest wenn man von anderen davon hörte. Dann lachte man diese blinden Narren gerne aus. Dabei fand sie das doch sehr schön. Romantik. Was war denn hier eigentlich romantisch? Es lief doch gar nichts darauf hinaus. Wie konnte sich dann dieses kribbeln in ihrem Bauch ausbreiten? Das war so gar nicht diese Typische Szene die sie in ihren Liebesromanen las. Wahrscheinlich ging mal wieder Fiktion und Wirklichkeit auseinander.

Sie wurde aus ihren äußerst ungewöhnlichen Gedanken gerissen und beschloss nicht mehr allzu schnell dorthin zurückzukehren. Yatens Stimme nahm sie zuerst nur undeutlich wahr, weil sie eigentlich gar nicht in der Realität war. Was für eine Art Tagtraum das wohl war? Aber als sie ihm ihre Aufmerksamkeit schenkte merkte sie wohl doch, dass er eine recht Individuelle Stimmlage sein Eigen nennen durfte. Kurz dachte sie daran, wie er wohl vor dem Stimmbruch geklungen hatte.
War ein bisschen gewöhnungsbedürftig, aber was solls? Das machte ihn nur mehr interessanter für Kazumi. Obwohl die Botschaft nichts Aggressives beinhaltete, hatte es vom Klang her pure Dominanz. Er war so ein Typ Mann der nicht laut werden musste um seine Meinung durchzusetzen. Wenn man sich mit ihm anlegte, musste man zwar nicht erst die Stimme hören, aber sie unterstrich einfach sehr gut, dass mit ihm gar nicht gut Kirschen essen war.
Ob er sich oft Missverstanden fühlt? Mit der Zeit wird das wohl abgestumpft haben...

Als Yaten den Berg ansprach über den sie sich keine paar Minuten zuvor so geärgert hatte, erblickte sie diesen in einem ganz anderen Licht. Auf einmal sah dieser Berg nach Spaß aus. Besteigen? Pah. Sie war doch ein Ninja da war das hinauflaufen wohl eher ein kleiner Teil ihres Aufwärmprogrammes, oder nicht? Wen interessierte es schon wenn ihre Strümpfe bei der Sache komplett aufrissen? Da bekam sie dann besser Luft. Nur...wollte Guru Yaten-sama sie Testen? Vielleicht wusste er, dass sie den Berg zuvor am liebsten weggesprengt hätte und wollte sie Testen? Ob sie bei der Wahrheit blieb, oder ihn gleich zu Anfang belog. Wie er das wohl aufnehmen würde? Vielleicht würde er sie zurechtweisen, dass sie sich auf einem dunklen Pfad befand mit ihren Lügen. Um Zeit für diese Gedanken zu schaffen, die sie sich doch gerade abgewöhnen wollte, trank sie ebenso wie er von ihrer Flasche Sake. Bis sie zu einem Konsens kam kippte sie immer mehr in sich hinein.
Was mach ich den jetzt? Sie trank. Lügen? Noch ein Schluck. Die Wahrheit sagen? Noch einer. Wie komme ich eigentlich darauf das er ein Guru ist? Langsam spürte sie wie die Flasche leichter wurde. Ach, was solls! Sie setzte ab, aber es war ohnehin nichts mehr in der Flasche. Zu den Schmetterlingen gesellte sich nun diese wohlige Wärme des Alkohols die in ihrem Körper aufstieg.


Dort oben gibts absolut gar nichts zu sehen. Ich war grad oben. Auf Empfehlung von sogenannten Freunden bin ich rauf nur um wieder runter zu gehen. Dieser Berg ist so aufregend wie Graß beim Wachsen zuzusehen. Wenn du wirklich rauf willst begleite ich dich aber gerne. Vielleicht finden wir ja gemeinsam was interessantes was es dort oben zutun gibt. Ich bin jemand der nicht so gerne bummelt deswegen kann mir da schon mal was entgangen sein.
Sie zwinkerte ihm zu und strich sich dabei das Haar zurück. Wie unbewusst sie diese Gesten machte. Ohne mechanisch zu wirken führte sie diese stufenlosen kleinen Anzeichen für ihn aus. Konnte man das Flirten nennen wenn sie über den Berg schimpfte? Nun, wahrscheinlich sah er das nicht so eng. Als sie sich ihre Worte so durch den Kopf gehen ließ, merkte sie wie Zweideutig das alles war. Aber es war ja schnell mal was Zweideutig.
Sie spielte ein wenig mit ihrer leeren Sake Flasche. Rollte sie in den Fingern hin und her.
Die Rötung die ihr Gesicht aufgewiesen hatte, wurde nun stärker. Vielleicht war es diesmal wirklich der Alkohol. Aber konnte der Alkohol seine Wirkung wirklich so schnell entfalten?

Wenn du hinaufwillst, dann lass uns los legen! sagte sie dann. Irgendwie war ihr diese Raststätte nicht mehr so ganz Recht, wie es das auf den ersten Anschein hin gewesen war. Wahrscheinlich hatte sie aber nur Angst, dass er ihr vielleicht noch eine Flasche ausgab und sie abfüllen wollte. Sie hätte es ihm natürlich nicht übel genommen. Aber wenn etwas in diese Richtung passieren sollte dann wollte sie auch schon mitbekommen was da vor sich ging. Immerhin wäre das ihr erstes Mal.

Alkohol verdirbt einem die Gedanken... dachte sie sich nur während sie seine Hand nahm und den Pfad Richtung Gipfel einschlug. Ob es ihm Recht war das sie so forsch loslegte? Nun, er würde sich wohl sträuben wenn es anders wäre. So oder so begann es für sie interessant zu werden und sie fragte sich was die ganze Sache noch für sie bereithalten würde.
Komm Yaten, es ist schon ein ganz schönes Stück weit von unten nach oben... sie schenkte ihm ein lächeln.
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