Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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 Umgebung des Gefängnisses

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Tamashii no Utsuri
Die Seele des Tamashii
Tamashii no Utsuri


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BeitragThema: Umgebung des Gefängnisses   Umgebung des Gefängnisses Icon_minitimeMo Sep 15, 2014 6:54 pm

~ Das Gefängnis von Ihai liegt inmitten des Ödlandes aus Asche und Vulkangestein. Die nähere Umgebung ist eine ebene Fläche, hier und dort aber bieten Erdverwerfungen natürliche Deckung für jeden, der sich unentdeckt nähern möchte. Der Graue Stieg führt natürlich auch hier entlang und auf direktem Wege zum Tor.

Am Tage wird dieser Bereich von den Mauern aus durch menschliche Wachen im Auge behalten. In der Nacht hingegen sind Schwärme beschworener Fledermäuse unterwegs. ~
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BeitragThema: Re: Umgebung des Gefängnisses   Umgebung des Gefängnisses Icon_minitimeMo Sep 22, 2014 8:01 am

CF: Grauer Steg

Kano schritt mit seiner illustren Truppe den grauen Steg entlang. Dann sag er eine Erdverwerfung, ideal für Sichtschutz gehe menschliches Auge. Seinen Informationen zu Folge waren sie tagsüber mit ihren Augen, und des Nachts mit Fledermäusen zugange. Seine Augen wanderten umher, als er sich nun ein Stück Gestein aussuchte und sich dort nieder lies. Diss Gestein bot Platz für Zwei, also konnte sicher sich noch einer der Anderen zu ihm gesellen. Natürlich war ihm auch nicht entgangen, wie lang der Große überlegte. Sicher war seine Demonstration im Bereich des Genjutsu auf eine nicht sehr schwache Antipartie gestoßen. Takatane hatte ihn gebeten, als sie weiter marschierten, dass er dem Dunkelhäutigem nichts demonstrieren sollte und er lies es mit einem schlichten Nicken im Raum stehen. Er legte eine Hand auf seinen Kopf und sah gen Himmel. Seine Gedanken streiften umher, bei dieser Mission, umrundeten im Geiste das Gefängnis. Er war aktuell eher weniger ansprechbar.
Wir rasten kurz, sammeln uns, speist solange es noch möglich ist. Gen Abend brechen. Takatane, halte bitte Ausschau nach Fledermäusen. Bei Sichtkontakt abschießen. Sie werden unser größter Feind sein., sagte er und blickte zu dem hohen Turm, den man von hier aus sah. Es war einer der Türme aus dem Gefängnis. Langsam erhob er sich und stellte sich zum Eingang der Verwerfung, sein Blick abgewand.
Ich überwache diesen Weg. Wenn sich jemand nähert, werde ich ihn ausschalten. Wir haben noch etwa 4 Stunden, bis es losgeht. Nach 2 Stunden wechseln wir, und Kazumi, kommst du einmal kurz?, hat er nun als Letztes noch die einzige Frau im Team. Sein Blick war ernst, als er so in die Ferne sah. Jedoch war der Feind nicht immer in der Ferne, sonder manchmal auch näher als man dachte, nämlich in den eigenen Reihen. Ihm ging da als erstes Haguro durch den Kopf. Er würde am ehesten Verraten. Takatane hingegen war ihm sympathisch, ein Soldat, durch und durch. Dann hatte er noch Kazumi. Bislang für ihm jedoch nicht ganz durchsichtig. Er musste wissen wie weit er ihr trauen konnte.
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BeitragThema: Re: Umgebung des Gefängnisses   Umgebung des Gefängnisses Icon_minitimeMo Sep 22, 2014 11:40 pm

CF: Grauer Steg

Kazumi streckte sich ein wenig. Überall diese Asche. Das war bestimmt nicht ihr Lieblingsort, aber vielleicht wurde es ja zu einem einschneidenden Erlebnis für sie, denn wenn sie so an Kano dachte dann... sie wurde aus dem Gedanken gerissen als sie auf einmal keinen Halt mehr fand. Was zum Teufel noch mal? murmelte sie als ihr Fuß nicht auf der gewünschten Platte auftreten konnte und sie leicht in die Tiefe fiel. Für sie als Kunoichi war es natürlich ein leichtes sich abzufangen, doch irgendwie war das nicht so graziös wie sie es sich vorgestellt hatte. Wenigstens landete sie nicht in der verhassten Asche und machte sich noch schmutziger. Sie klopfte sich das weiße Pulver-Zeug von der Kleidung und verschränkte die Arme. So in Gedanken verloren war sie einfach hinten nach getapst, nicht ahnend wie stark die Verwerfung hier war. Das wäre perfekt für einen Limes hier. sagte sie und sah sich die Verwerfung an. Folgte der Linie und dachte sich den Grenzzaun dazu. Wenn das hier aufgrund von Erdbeben und der dazugehörigen Platentektonik entstanden war, dann würde sich die Verwerfung über die Jahre Stück für Stück erhöhen und den Wall automatisch verstärken. Aber andererseits konnte man damit höchstens einpaar Samurai aufhalten. Ein Ninja hatte mehr Möglichkeiten als Chakra zu Verfügung um sich diesem Wall anzunehmen.
Als Kano sich auf einen Stein niedergelassen hatte, fackelte sie nicht lange und setzte sich ebenfalls zu ihm. Er schien nicht besonders viel Notiz davon zu nehmen. Wahrscheinlich zerbrach er sich den Kopf darüber, wie er diese Mission am besten anging. Sie verstand es und blieb wortlos neben ihm sitzen. Kazumi drehte ab und an den Kopf um das Gefängnis in Augenschein zu nehmen, aber was würde sie schon entdecken können, was ihm entgangen war?

Kazumi hörte eifrig zu als Kano das Wort an alle richtete. Es freute sie, dass er die Leitung der Gruppe übernommen hatte. Wer bot sich besseres dafür an? Nun wahrscheinlich teilte sie sich dann den zweiten Platz mit dem Scharfschützen der nach Fledermäusen Ausschau halten sollte. Fledermäuse? Sie sah gen Himmel, entdeckte aber nichts. Von Fledermäusen hatte sie bis jetzt keine Ahnung gehabt. Das ist aber schlau als Verteidigung.

Kano ging zu der Eingangspassage und erwähnte das sie auf die Dämmerung warten würden. Sie fand natürlich das, dass ein super Plan war. Aber in diesem Moment hätte sie alles von ihm als super Sache gesehen. Andererseits, was sprach dagegen?
Er rief sie zu sich. Wirklich? Sie ließ seine Worte in ihrem Kopf wiederhallen. Wie er ihren Namen aussprach. Es lag da so etwas Vertrautes darin.
Mhm machte sie freudig und gesellte sich postwendend zu ihm.
Sie hatte eine ganz leichte Rötung auf den Wangen. War gespannt was er denn nun von ihr wollte. Die Spannung zerriss sie innerlich fast und ihr Herz begann gegen ihren Brustkorb zu hämmern.
Was gibts den? fragte sie schließlich und lächelte ihm zu.


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BeitragThema: Re: Umgebung des Gefängnisses   Umgebung des Gefängnisses Icon_minitimeDo Sep 25, 2014 2:53 pm

Der Marsch war eintönig und bot nicht viel. Keine Sehenswürdigkeiten oder spannenden Gespräche, bis sie schließlich eine Auswölbung aus dem Boden erreichten. Dahinter konnten ein paar Personen wohl Platz nehmen – Seine Wenigkeit und wohl auch Takatane waren aber groß genug, dass sie wohl eher für zwei Personen zählten, egal ob sie nun saßen oder standen. Kano meinte, dass dies hier die letzte Rast sei, bevor es schließlich richtig losging. Haguro trank den letzten Recht aus der Trinkflasche und warf sie dann bei Seite. Dann nahm er im Schneidersitz Platz und schloss etwas die Augen. Machte es einen großen Unterschied, ob sie bei Tag oder Nacht angriffen? Höchstens den, dass sie selbst nicht mehr so gut sahen.
Langsam hob sich die Brust des Riesen und ging wieder nieder, während er nur mit halbem Interesse verfolgte, was dort zwischen Kazumi und Kano vor sich ging. Er für seinen Teil hegte durchaus Interesse für den Rotschopf. Doch vermutlich einer anderen Natur, als Kano. Sollte sie ruhig zu ihrem Ritter gehen und sich von ihm beschützen lassen. War ein Mensch erstmal in Haguros Griff, waren sie nichts weiter als Körperteile, die lustiger Weise an einzelnen Stellen verbunden waren. Doch diese Bindung konnte man schnell kappen, wenn man den Willen dazu besaß. Den Willen Grausames zu tun. Genau solche Dinge gedachte er den Wachen dieses Kleinreiches an zu tun. Knochen zu zertrümmern, Körperteile abtrennen – vielleicht auch an der ein oder anderen Stelle schnell eine Stärkung zu sich nehmen. Kirschsaft war sehr gut und stärkte Haguro immerzu. Was er mit Kazumi vor hätte, war hingegen ganz anders. Er raunte leicht ins einem dämmerigen Zustand und öffnete nur kurz die Augen, um zu überprüfen, ob noch alle an ihren Plätzen waren. “Sag, Takatane, wo kommst du eigentlich her?“, erkundigte er sich.
Die Worte, die er zuvor, Takatane, zuvor hatte verlauten lassen, waren geheimnisvoll gewesen und ein klein wenig Interesse war in Haguro aufgekeimt, die nun befriedigt werden wollte. Und da sie laut Kano noch 4 Stunden warten mussten, bis sie los zogen, sprach nichts gegen ein wenig Smalltalk.
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BeitragThema: Re: Umgebung des Gefängnisses   Umgebung des Gefängnisses Icon_minitimeFr Sep 26, 2014 6:52 pm

cf: Grauer Stieg

Die Angelegenheit gefiel ihm. Die Team-Zusammenstellung. Der Anführer allein entschied, wie die Truppe arbeitete - ein schwacher Angeber des Tons hätte zu einer chaotischen Truppe geführt, während jemand wie Kano genug natürliche Ausstrahlung besaß, um unzweifelhaft seinen Einfluss ausüben zu können. Takatane wußte aus Erfahrung, dass es viel schlimmer gehen konnte. Kano verschaffte sich schon durch so etwas Einfaches wie das Vorgeben einer klar umrissenen Ruhepause und dem Einteilen eines simplen Wachwechsels eine gewisse Anerkennung.
Der Masamune bewegte sich bedächtig; die Nähe zum Feind ließ ihn weniger schreiten und mehr schleichen. Er setzte die Füße bedächtiger auf, hob sie weniger an und führte die Schritte geradezu bewusst. Um nirgendwo den Halt, das Gleichgewicht zu verlieren. Kurz vor der Deckung ging er sogar auf alle Viere und glitt in die Stellung, wie man so schön sagte. Seine massige Gestalt grub allein durch diese Bewegung schon eine Mulde.
Fledermäuse wiederholte er langsam und ohne jede Ironie. Wenn Kano es so wollte, würde Takatane das auch tun.
Der Dunkelhäutige begann seine Vorbereitungen und richtete sich seine Schützenstellung ein: Mit seinen großen Händen wühlte er kurzerhand eine weitere Mulde direkt vor sich, schaufelte die Asche wie Sand zu einem kleinen Hügel und verlieh sich damit gleichzeitig Sichtschutz. Er nahm die Sonnenbrille ab, offenbarte die roten Pupillen.
Dann wirkte er seine Jutsu. Suiton pulste links durch seinen Arm, Raiton zieselte rechts über seine Muskeln. Er vermengte beides in seinen Händen, vollführte Gesten wie beim Waschen, rieb die Finger über die Handrücken und rubbelte die Handflächen aneinander. Fein wie Kristallstaub löste sich ein cyanblaues Pulver; winzige Körnchen aus festem, weil mit besonders viel körperlicher Energie geschmiedetem Suiton. In jedem Körnchen lag ein noch winzigeres Pünktchen: Raiton. Ein gefangener Blitz.
Takatane füllte die ganze, etwa kopfgroße Mulde, die er angelegt hatte. Begann dann, zu kneten wie ein Bäcker. Vermengte das Pulver, mischte ganz nach Gefühl weiteres Suiton oder Raiton hinzu, sodass eine Art Teig entstand, den er zu murmelgroßen, glasartigen Kugeln formte.
Dies war sein Schwarzpulver. Dies waren seine Patronen. Takatane konnte sie auch anders schaffen; in diesem Moment aber wollte er die Chance nutzen, die sich bot. Lieber jetzt einen Vorrat, als ständig nachliefern zu müssen. Bald hatte er einen kleinen Perlenschatz von Ranton-Geschossen vor sich.
Kano und Kazumi waren anderswo; Haguro blieb bei ihm, hatte sich niedergelassen wie eine riesenhafte Statue im Schneidersitz. Sprach mit einer raunenden Stimme.
“Sag, Takatane, wo kommst du eigentlich her?“
Takatane zögerte keine Sekunde. Kumogakure. Es gab Freie, die ungern irgendwas über sich preis gaben. Der Masamune gehörte nicht dazu. Ich stamme aus dem einstigen Kaminari no kuni, das nun Kangetsu no kuni ist. Meine Heimat war Kumogakure. Er warf dem Brecher einen kurzen, prüfenden Blick zu, ehe er seine Aufmerksamkeit auf das Feld vor sich richtete, nebenbei unablässig weiter knetete und Kugeln formte. Und selbst? - Schaue nebenbei, falls du etwas wie Fledrmäuse siehst. Er hob die Hand mit einer unfertigen Patrone, zeigte schräg nach rechts. Schaue du nach dort... vom Turm aus rechts. Ich schaue vom Turm aus links. Er hatte gestockt, weil er es gewohnt war, Sichtfelder besser vorgeben zu können. Doch es gab in diesem Land aus Asche kaum etwas, womit man die Landschaft gut umreißen konnte.
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BeitragThema: Re: Umgebung des Gefängnisses   Umgebung des Gefängnisses Icon_minitimeMo Sep 29, 2014 2:39 pm

Sie trennten sich, bzw. jeder ging auf seine Position und es gab keine Widerworte. Sehr schön, etwas was Kano sehr mochte, denn immerhin konnte er so sichergehen, dass die Befehlskette eingehalten wurde. Sein Blick schweifte kurz über die beiden Muskelprotze, ehe er dann zu der jungen Dame an seiner Seite schaute. Sie wirkte etwas schüchtern, zumindest machte dies den Eindruck auf ihn. Er blickte ihr nun in die Augen.
Es geht um mehrere Dinge, Kazumi. Zum Einen möchte ich mit dir besprechen, wie wir beide vorgehen werden. zum Glück waren sie einander nicht in Hörweite, so konnten Kano und Kazumi nicht hören, was Takatane und Haguro besprachen und umgekehrt. Dann sah er wieder zu der jungen Dame herüber.
... zum Anderen muss ich wissen, ob ich dir vertrauen kann, und wenn ja, wie sehr. Wir werden uns einschleichen, wir müssen einander wirklich sehr eng vertrauen können, so dass wir uns weder in die Quere kommen, noch den Anderen einfach so hängen lassen. Als Spion spielt man oft mit dem Leben, denn Endeckt zu werden ist das Schlimmste, was einem passieren kann., begann er nun. Dabei sah er sie mit einem sanften Blick an, auch wenn sein Mundwinkel noch nicht zuckte.
Mir ist es wichtig, dass ich dir vertrauen kann, denn auch nach der Mission, die ich nach dieser habe, würde ich dich gerne wiedersehen. Wahrscheinlich hälst du mich für kindisch, oder dergleichen, aber ich würde dich gerne ... , er brach ab. Hatte etwas gehört und wandte sich ab von ihr. Er deutete Kazumi an ruhig zu bleiben und ging in die Hocke. Was war das für ein Geräusch? Es war ein Scharren, ein Quietschen. Er drückte sie leicht gegen die Wand, als an ihnen ein Wagen vorbeifuhr. OK, sie wurden nicht gesehen, sehr gut.
Über letzteres sollten wir später weiterreden ich finde nicht, dass dieser Ort gemacht ist, um ein erstes Date auszumachen, sofern du dem zustimmen würdest., sagte er nun und rief sich ihre Worte wieder in den Sinn. Er war ihre Ausnahme, und sie die seine. Nun, das sagte doch eigentlich eine gewisse Symapthie aus, oder? Und Kano war schon lange sehr allein gewesen, also warum nicht sich ein wenig Nähe und Wärme zueigen machen? Jemanden an sich heran lassen, doch nicht jetzt und hier. Hier zälhte nun die Misison. Etwas, was wohl kaum jemand bei ihm verstand.
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BeitragThema: Re: Umgebung des Gefängnisses   Umgebung des Gefängnisses Icon_minitimeMo Sep 29, 2014 8:22 pm

Er sprach ihren Namen aus. So wundervoll hatte noch niemand ihren Namen ausgesprochen. Immer noch hämmerte ihr Herz in ihrem Inneren. Es war wohl eine Frage der Zeit bis es heraussprang um Kano in die Arme zu nehmen.
Vertrauen, huh? fasste sie die Kernaussage nochmal in einem Wort zusammen. Das ist wirklich ein bisschen ein Problem bei einem zusammengewürfelten Haufen wie uns. Sie deutete mit ihrem Finger über ihre Schulter nach hinten zu den anderen beiden der Gruppe. Von allen hier genoss Kano ihr vollstes Vertrauen. Sowohl in seine Fähigkeiten, als auch in seinen Charakter, sie merkte gleich auf wen sie hier bauen konnte und wenn es Hart auf Hart kommen würde, würde sie zweifelsohne mit Kano zusammen gehen. Das genaue Gegenteil ergab sich wenn sie an den Hünen hinter sich dachte. Sie fühlte sich bereits beim Gedanken unwohl, dass er hinter ihr stand. Selbst mit diesem großen Respekt Abstand. Es schien so als würde seine Aura bis zu ihr herüber seinen Einfluss verbreiten. Zu Takatane hatte sie noch keine richtige Meinung und blieb neutral. Somit waren die Stellungen bezogen und es bestätigte sich, das Kano sie schon vom ersten Moment an um den Finger gewickelt hatte. Doch je länger sie bei ihm war, desto größer war die Erkenntnis, dass es doch richtig war, ihm am meisten Vertrauen zu schenken...und sogar viel mehr.

Es machte sie fast wahnsinnig, dass der Satz von ihm durch den vorüberfahrenden Wagen abgebrochen wurde. Sie hing an seinen Lippen und wollte das er den Satz fertig sprach...aber gerade weil sie nicht bekam was sie wollte, wurde die Sache viel Interessanter und sie bekam einen Haufen Interpretationsfreiheiten. Er drückte sie leicht an die Aschewand der Verwerfung und sie hatte Mühe nicht selbst aufzuquietschen wie die Wagenräder. Kurz dachte sie er würde den Karren als Vorwand benutzen um ihr näher zu kommen, aber das wäre kontrovers zu seinem Verhalten davor gewesen, womit sie die Berührung von ihm solange genoss, wie sie anhielt. Dabei stoppte ihre Atmung und sie starrte auf den Wagen der an ihnen vorbeizog. Wie Sand in einer Sanduhr konnte sie somit sehen wie lange seine Berührung noch anhalten würde. Wie lange sie dieses Wohlgefallen und das kribbeln in ihrem Bauch noch spüren konnte. Sonst wäre es ihr peinlich gewesen, dass ihr Körper so reagierte wie er es gerade tat. Aber Heute und mit Kano konnte sie es ihm verzeihen...nachfühlen.

Nun, ich denke sagen kann ich vieles. Ich werde meine Taten für mich sprechen lassen und dir so gut es geht Helfen. Ich habe mittlerweile einen kleinen Erfahrungsschatz wie man sich in solchen Komplexen ungesehen fortbewegt, deswegen musst du zurzeit wohl auf mein Wort vertrauen. Aber vermasseln möchte ich es ganz bestimmt nicht, dass kannst du mir ruhig glauben. Sie überlegte ob es ein Vertrauensbeweis wäre wenn sie ihm hier und jetzt einen Kuss aufdrücken würde. Aber das würde ja bedeuten, dass sie ihn liebte...und war das der Fall? Sicher hatte sie Gefühle...aber so voreilig eine Entscheidung zu treffen passte eher nicht in diesen Beziehungen. Das ziemte sich nicht. Ein kleiner Teil in ihr loderte feurig auf und steckte sie in Brant. Sie hatte Mühe das Feuer zu unterdrücken und nicht doch einen Kuss an ihm auszuprobieren.
Weiteren Treffen bin ich mal sicher nicht abgeneigt. Ich denke ich hab dich schon tief ins Herz geschlossen und würde gern sehen wohin das führt. Erklärte sie schlussendlich und zwinkerte ihm zu.


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BeitragThema: Re: Umgebung des Gefängnisses   Umgebung des Gefängnisses Icon_minitimeDo Okt 02, 2014 10:32 am

Kumogakure? Kannte Haguro das? Seine Erinnerungen durchforstend, starrte einen Moment lang Löcher in die Luft und überlegte. Vielleicht hatte er irgendwann diesen Namen schon einmal gehört. Aber geographisch war er noch nie auf der Höhe gewesen. Ihn beruhigte es nur irgendwie tief im Innern, dass er nichts mit Konohagakure oder Kirigakure zu tun hatte. Mit diesen Dörfern war er bereits kollidiert. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine der Personen, mit denen er damals aneinander geraten war, heute noch lebte, war gering. Aber sie bestand dennoch. Als Takatane meinte, er solle ebenfalls nach Fledermäusen Ausschau halten, suchte sein Blick den Himmel nach Dingen ab, die er fokussieren konnte. Während er den Himmel absuchte, erkundigte sich außerdem der Dunkelhäutige nach der Heimat von Haguro.

“Ich hatte nie eine wirkliche Heimat.“, sprach er als wenn es eine nebensächliche Sache wäre. “Wurde vor 18 Jahren … ah, nein. Vor 32 Jahren in Yokuchi geboren. Keine Ahnung wer meine Eltern sind… “, sein Blick fuhr durch die Luft, sah aber keinerlei Vögel. “Traust du denen?“, meinte er und nickte in Richtung von Fudo Kano und Kazumi Shingeki.

Für ihn war es offensichtlich, dass sie zusammen einen Plan ausheckten und Haguro und Takatane nur Randfiguren darstellen sollten, die im Zweifelsfall schnell fallen gelassen werden würden. Zusätzlich sollten sie jegliches Risiko auf sich nehmen, während sie geheim durch die Gänge schlichen. Er wollte nicht mit ihnen die Plätze tauschen. Aber das lag eher daran, dass er nichts von Geheimnissen hielt und lieber frontal durch eine Wand preschte, als sich vorbei zu mogeln. Das war irgendwie feige und zeugte davon, dass ein Mann keine Kraft besaß.

Apropos. “Sag mal … wieso wollen wir eigentlich in der Nacht angreifen?“, stellte er die Frage an Takatane. “Schon klar, dass sie dann unsere Ankunft nicht bemerken… aber wird es nicht eher unser Nachteil sein? Gerade für uns beide. Wir brechen durch die Wand und können unsere Gegner nicht gut sehen. Meine Augen sind nicht schlecht, aber gut sind sie deswegen auch nicht.“
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BeitragThema: Re: Umgebung des Gefängnisses   Umgebung des Gefängnisses Icon_minitimeSa Okt 04, 2014 3:56 pm

Der Andere war also ein klassisches Kind von der Straße, elternlos und verlassen aufgewachsen. Das brachte die härtesten Geister hervor. Und die Verrücktesten. Takatane konnte nicht mit dem gleichen Blickwinkel wie andere Freie auf seine Kindheit und Jugend zurückblicken. Er war in geordneten Verhältnissen groß geworden, ehe das Chaos die Mauern des Dorfes überwand. Seine Ausbildung und Zeit des Lernens war gezielt und geplant gewesen. Das war die Stärke, die er gegenüber den meisten anderen Freien hatte: Er war nicht als einer von ihnen geboren und erzogen worden.
Haguros Stolperer mit den Zahlen fiel bei Takatane auf keinen fruchtbaren Boden; der Dunkelhäutige dachte sich nichts dabei, sondern tat es als Versprecher ab. Auf die Frage des Vertrauens hin hielt er einen Moment lang in seinem Tun inne.
So sehr wie jedem anderen Kameraden, lautete die Antwort. Der Masamune war nicht als blauäugig oder naiv bekannt. Er neigte auch nicht zu Gefühlsduselei oder Anhänglichkeit. War ein Kamerad ihm sympathisch, war das so. War er es nicht, war auch das so. Takatane schloss niemals Freundschaften auf den ersten Blick, nichtmals während der ersten Mission. Alles, was er nicht länger kannte als einen Tag Reisezeit, konnte allzu schnell sterben oder sich gegen ihn wenden. Nur was in Takatanes Umgebung dauerhaft zu existieren vermochte, konnte mehr hinterlassen als feine Spuren im Gedächtnis.
Im schlimmsten Falle war Takatane bereit für alles. Er hatte das Chaos von Kumo überlebt, die Schlachten mit dem aufstrebenden Tsukigakure, selbst den Blut-Tag. Wenn er an den Blut-Tag dachte, wußte er, dass er alles überleben konnte.

Nichts regte sich. Takatane fabrizierte weiter Munition, doch er schraubte das Produktions-Tempo herunter. Je länger sich nichts tat, umso weniger Patronen würde er letztlich brauchen. Derweil sprach Haguro ihn auf den Plan an.
Nachtangriff entgegnete Takatane schwerfällig, ist für beide Seiten nachteilig. Wir werden es schwer haben. Doch wir werden auch nur Chaos stiften müssen. Die anderen werden es sein, die besser sehen müssen als wir. Zu Takatane gehörte gleichsam, dass er einfache Manöver mochte. Auch wenn es ungünstig war, wenn es keine Plan Bs, Cs und Ds gab, die miteinander verschachtelt waren und Rettungspläne gegen alle möglichen Widrigkeiten beinhalteten. Folglich sind wir im Vorteil, auch wenn alles ein Nachteil ist.
Dann kam der Schatten. Ein Großer. Ein wabbelnder, in sich selbst schlingernder, schwarzer Klumpen wuchtete sich durch die Lüfte und die Asche heran, zerfiel erst nach einigen Augenblicken in kleinere Gruppen und schließlich in winzigste Einzel-Wesen.
Da kommen sie murmelte Takatane, Tue mir einen Gefallen. Er sammelte Ranton im linken Auge. Die Pupille glühte auf wie eine heiße Kohle.
Weiter vorn, am Himmel, erschien flüchtig und vage etwas wie eine rote Linie, die so rasch wieder verschwand, wie sie kam, und neu entstand. Das Licht des Lasers brach sich in den Aschewolken und offenbarte sich dadurch. Takatane wog ab, wie gut oder schlecht das war, und kam zum Schluss, dass er auf sein Leitsystem nicht verzichten konnte. Das Lichtspiel war immerhin auch kein Feuerwerk; es war unwahrscheinlich, dass es größere Aufmerksamkeit erregte. Immerhin waren die Fledermäuse auf Wache, wie Kano vermutet hatte. Warum sollte man diese Tiere noch zusätzlich bewachen?
Sammle eine große Handvoll Asche zusammen. Wenn die Fledrmäuse uns direkt überfliegen sollten, wirfst du sie direkt über uns, sodass wir eingenebelt werden. Er hoffte, dass dabei eine Wolke entstünde, die dicht genug war, das Echolot der Tiere auszutricksen.
Takatanes Laser-Auge traf in den Schwarm. Der rote Punkt flitzte über dutzende akrobatisch tänzelnder Fledermäuse. Der Freie nahm eine der murmelgroßen Patronen, ließ sie senkrecht hochflippen und vor seinem Auge in den Leitstrahl hüpfen. Sofort schoss die Ranton-Murmel an dem Laser entlang, wie an einer Schnur gezogen, und flammte mit einer winzigen Elektro-Explosion auf, als sie eine Fleudermaus traf. Das Tier verschwand in einer Rauchwolke.
Kuchiyose.
Wars das Tier gewesen, das er anvisiert hatte? Takatane konnte es nicht genau sagen und kam missmutig zum Schluss, dass dem dann wohl nicht so war. Die Viecher waren schnell. Er feuerte weitere Murmeln ab, die munter in den Schwarm zischten, mal eins, aber auch mal zwei oder drei Tierchen zugleich aus dieser Ebene katapultierten. Letztlich feuerte Takatane mehr oder minder blind in das Getümmel. Merkten die Fledermäuse etwas davon, wenn sie langsam dezimiert wurden?

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BeitragThema: Re: Umgebung des Gefängnisses   Umgebung des Gefängnisses Icon_minitimeSo Okt 05, 2014 12:06 am

Nichts war in dieser Welt so stetig wie die Veränderung, denn auch wenn Kano und Kazumi einander zugetan waren, so würde ihre Zweisamkeit noch warten müssen, eine Weile sicher noch, denn dies hier war nicht der Ort um Romanzen zu beginne, in mitten von Asche, Vulkan, Lava und Feinden. Sie waren als Einbruchsteam hier, als Leute, die einer Person zu einem Ausbruchs verhalfen. Kano hatte die Teams nach Zuständigkeit unterteilt, dass er mit der Saboteurin ging und von innen her aus ein Chaos anrichten würde, um sich Zeit zu verschaffen um besagte Person zu finden, während die anderen Beiden von außen her Unruhe stiften sollten, ihre Aktionen verbergen sollten, ihr Vorgehen verschleiern sollten. Und so schloss der junge Mann die Augen, während nun Takatane sich um die Feldermäuse kümmerte. Eine sicher sehr interessante Aufgabe, vor allem blickte der junge Mann sich die Technik ganz genau an. Es war spannend andere Jikkukan Ninjutsu zu beobachten, zu sehen wie jeder seine Kräfte mit Gewinnmaximierung einsetzte.

Er sah nun zu Kazumi herüber. Er hatte ebenfalls gesehen, wie die Fledermäuse über ihnen verpufft waren, zumindest einige. Er konzentrierte sich, schloss kurz die Augen.
Takatane, auf 3 Uhr, mit 52° Winkel über dir befindet sich noch eine Fledermaus. Sie versucht zu entkommen, hat scheinbar registiert, dass der Schwarm verschwand., eine nüchterne Aussage, ehe er dann zu Kazumi sah und ihr zunickte. Seine Aussage eben kam bei Takatane und bei Haguro über Funk an.
Wir rücken aus. nehmt den Weg rechts entlang, dort werdet ihr die geringste Gegenwehr haben. Ich fühle kaum Shinobi auf diesem Weg. Wir werden uns nun über den Hintereingang Zugang verschaffen. Achtet auf mein Zeichen für den Rückzug. Es wird kein Fehlschlag geben. Kano und Kazumi, over and out., sagte er und auch dieses Mal erklang seine Stimme über Funk. Er sah dann zu Kazumi.
Komm, wir rücken aus., sprach er nun. Er war ganz in seinem Element, dem Planen und ausführen.

OW: Hintereingang (wird sicher von epona noch angelegt Wink)
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BeitragThema: Re: Umgebung des Gefängnisses   Umgebung des Gefängnisses Icon_minitimeSo Okt 05, 2014 4:19 pm

Verdammte Viecher! Kazumi bemerkte das ihr Gespräch gerade wieder aus dem privaten Kreis geworfen wurde und sie somit wieder am Anfang standen. Gerade jetzt wo es ums kennenlernen ging...aber ihr Schicksal würde sich sicherlich noch erfüllen, egal ob jetzt oder später. Aber sie war so ungeduldig. Wollte alles auf einmal haben. Was den überhaupt? Sie führte den Gedanken aus und als sie merkte wie ihr Gesicht langsam begann heiß zu werden, wendete sie sich wieder der Realität zu. Fledermäuse hier und da...das fand sie jetzt nicht mehr so spannend. Eher noch wie Takatane sie vom Himmel holte. Da schlug ihr Herz mal wieder für was anderes als Kano höher. Sie beobachtete die Technik und sah das Resultat. Aber gegen so einen Schwarm an Fledermäusen, mit dieser Feuerrate zu kämpfen erschien doch ein wenig aussichtslos. Aber anscheinend waren diese Kuchiyose-Dinger nicht allzu schlau, weil sie nicht ordentlich orten konnten woher der Angriff kam, der sie allmählich dezimierte. Oder vielleicht doch? Eines verließ den Flug des Schwarms und machte kehrt. Aber Kano hatte das um einiges früher gesehen als sie und wies gleich daraufhin.

Nicht weniger Interessant war natürlich das Kano sensorische Fähigkeiten aufwies, mit der er einfach die Fledermäuse Orten konnte. Deswegen hatte er wohl auch die Fledermaus bemerkt die sich wegbewegte. Die beiden Männer glänzten also mit ihren Fähigkeiten und sie? Nichts... Kazumi würde sich zwar schon beweisen, aber im Moment war sie nutzlos. Wenigstens war sie damit nicht allein. Sie freute sich aber als es dann hieß, dass sie endlich los starten durften. Somit kam sie weiter von unliebsamen Begleitern weg und war mit Kano alleine. Das war wohl so ziemlich der geknackte Jackpot.


Ja, auf geht's! sagte sie nur zu der ganzen Situation und folgte brav. Behielt dabei so viel wie möglich im Auge und nutzte Deckungen aus um hinter Kano herzu tapsen.
Die Mission hatte begonnen!


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BeitragThema: Re: Umgebung des Gefängnisses   Umgebung des Gefängnisses Icon_minitimeSo Jan 25, 2015 12:51 pm

Zeit wurds für Donner, Blitz und mächtig viel Feuerwerk. Takatane empfing den Funkspruch, erwiderte sein übliches Hmhmm - was per Funkgerät leider nicht gar so gut rüberkam und deswegen Kano am anderen Ende auf den Trichter kommen mochte, dass Team B nicht antwortete - und begann, sein Kunstwerk zu erschaffen.
Der ehemalige Kumo-Nin formte Suiton, mischte körperliche Energie für geleeartige Härte in höherem Verhältnis, schuf mehrere Kugeln und zog sie zu Zylindern, flocht Raiton als kleine Blitzchen ein, modellierte sogar Tragflächen. Was er schuf, war eine Rakete. Eine Mehrstufen-Rakte, welche er mit massig Ranton-Munition füllte und schlussendlich mit Schwung in Richtung des Gefängnisses warf. Hopp. So platt sagte ers. Ranton. Dan´u no jutsu.
Die Rakete war ein Geschoss, welches aus mehreren Kammern bestand: Die unterste Kammer entließ ihre Ladung auf ein Fingerzeichen hin und wurde turbulent über die Mauer hinweg und in den Innenhof des Gefängnisses geschleudert. Dort explodierte sie völlig, schleuderte schockende Ranton-Munition in Größenordnungen von "Glasmurmel" bis "Tennisball" in alle Richtungen.
Jetzt dürften sie wach sein.

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Umgebung des Gefängnisses
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